0BUnternehmensgeschichte

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0BUnternehmensgeschichte
Unternehmensgeschichte
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Gründung der Gebrüder Dassler Schuhfabrik in Herzogenaurach, Deutschland.
Jesse Owens gewinnt bei den Olympischen Spielen in Berlin vier Goldmedaillen in
Dassler-Schuhen. Viele andere Weltklasseathleten tragen ebenfalls Dassler Schuhe.
Insgesamt werden sieben Gold- und fünf Bronzemedaillen sowie zwei Welt- und fünf
Olympische Rekorde in Dassler-Schuhen errungen.
Gründung der PUMA Schuhfabrik Rudolf Dassler.
Einführung des ATOM, des ersten PUMA-Fußballschuhs.
Idee und Beginn der Entwicklungsarbeit von Rudolf Dassler für die Herstellung eines
Fußballschuhs mit Schraubstollen.
Fortführung der Entwicklungsarbeit von Rudolf Dassler in Zusammenarbeit mit FußballExperten (u.a. Sepp Herberger).
Im ersten Fußballspiel nach dem Zweiten Weltkrieg tragen mehrere Spieler der
Deutschen Nationalmannschaft PUMA-Schuhe, darunter auch der Torschütze des ersten
Nachkriegstores Herbert Burdenski.
Erste Tests des SUPER ATOM.
Olympia-Gold in Helsinki durch Josef Barthel über 1.500 m sowie die US-Frauen-Staffel
über 4 x 100 m - alle in PUMA.
Produktion des SUPER ATOM.
Erste Auslieferung des SUPER ATOM zum Saisonstart an Spitzensportler und Fachhandel.
Einsatz des SUPER ATOM bei Top-Spielern der Clubs Borussia Dortmund, Eintracht
Frankfurt, VfB Stuttgart und 1. FC Kaiserslautern. Zu den ersten Trägern gehören unter
anderen Horst Eckel und Werner Liebrich, die aufgrund herausragender sportlicher
Leistungen in die deutsche Nationalelf aufgenommen werden.
Anzeigenkampagne „Deutschlands Fußball-Elite“ zum erfolgreichen Einsatz des SUPER
ATOM.
Entwicklung und erste Tests des Nachfolgemodells BRASIL.
In Yokohama läuft Heinz Fütterer Weltrekord über 100 m in PUMA-Sprintschuhen.
Einsatz des BRASIL bei Spitzenspielern des Clubs Hannover 96.
Im Mai gewinnt Hannover 96 das Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern und wird
deutscher Fußballmeister. Acht Spieler der Meisterelf sind Träger des BRASIL.
Anzeigenkampagne „So war es in Hamburg“.
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Zur Fußball-WM in Schweden werden alle PUMA-Schuhmodelle mit dem Formstreifen,
dem Markenzeichen PUMAs, versehen. Spieler aus Brasilien und Schweden tragen PUMASchuhe.
Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft mit dem Namen PUMA-Sportschuhfabriken
Rudolf Dassler KG.
Armin Hary gewinnt bei den Olympischen Spielen in Rom die Goldmedaille über 100 m in
PUMA-Schuhen.
PUMA ist der erste Sportschuhproduzent, der die technologisch fortschrittliche
Vulkanisations-Produktionstechnik anwendet.
Bei der Fußball-WM in Chile wird Pelé in PUMA-Schuhen Weltmeister und „Bester Spieler
des Turniers“.
Belgiens Gaston Roelants (3000 m Hürden), Großbritanniens Mary Rand (Weitsprung)
und Äthiopiens Abebe Bikila (Marathon) gewinnen in PUMA-Schuhen Goldmedaillen bei
den Olympischen Spielen in Tokio.
Bei der Fußball-WM in England trägt der Torschützenkönig und „Spieler des Turniers“,
Eusebio, erstmals den neuen und heute legendären PUMA KING.
Bei den Olympischen Spielen in Mexiko gewinnen Thomas Smith (200 m), Lee Evans
(400 m / 4x400 m), Willi Davenport (110 m Hürden) und Bob Seagren (Stabhochsprung)
Gold in PUMA-Schuhen.
Bei den US-Meisterschaften läuft Jim Hines in PUMA-Schuhen als erster Athlet die 100 m
in weniger als 10 Sekunden.
Als erster Hersteller bietet PUMA Sportschuhe mit Klettverschluss (Velcro®) an.
Quarterback Joe Namath führt die New York Jets in PUMA-Schuhen zum Gewinn des
Super Bowls.
Bei der Fußball-WM in Mexiko trägt der „Spieler des Turniers" Pelé den PUMA KING und
verhilft Brasilien zum Titel.
Bei den Olympischen Spielen in München gewinnen unter anderem Mary Peters, USA
(Fünfkampf), John Akii-Bua, Uganda (400 m Hürden), Randy Williams, USA (Weitsprung)
und Klaus Wolfermann, Deutschland (Speerwerfen) Goldmedaillen in PUMA-Schuhen.
1973/76
• Dwight Stones verbessert in PUMA-Schuhen dreimal den Hochsprung-Weltrekord.
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Bei der Fußball-WM in Deutschland spielt der „Spieler der WM“, Johan Cruyff, in PUMA
KING-Schuhen. Cruyff wird auch zum zweiten Mal in Folge zum „Europäischen Fußballer
des Jahres“ gekürt.
PUMA führt die S.P.A.-Technologie ein.
In PUMA gewinnt Guillermo Vilas die French- und US-Open.
Dänemarks und Borussia Mönchengladbachs Stürmer und PUMA-Athlet, Allan Simonsen,
wird zum „Europäischen Fußballer des Jahres“ gewählt.
1978/79
• Guillermo Vilas siegt bei den Australian Open in PUMA-Schuhen.
• Bei der Fußball-WM in Argentinien tragen der Torschützenkönig, Mario Kempes, sowie
weitere neun Spieler des Gastgebers und Weltmeisters PUMA-Schuhe.
1979/81
• Renaldo Nehemia verbessert in PUMA-Spikes dreimal den Weltrekord über 110 m
Hürden.
1981
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Der amerikanische Football-Star Marcus Allen (Oakland Raiders) ist einer der vielen Stars
in der NFL, die PUMA-Schuhe tragen.
1982
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Bei der Fußball-WM in Spanien trägt Bruno Conti vom Weltmeister Italien PUMA-Schuhe.
Diego Armando Maradona trägt PUMA-Schuhe bei seinem ersten WM-Auftritt.
Armin A. Dassler erfindet die PUMA DUOFLEX-Sohle.
1983
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Sydnee Maree verbessert in PUMA-Schuhen den Weltrekord über 1.500 m.
1984
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Bei den Olympischen Spielen in Los Angeles gewinnt Evelyn Ashford zweimal Gold
(100 m / 4 x 100 m) in PUMA-Schuhen.
1984-87
• Martina Navratilova gewinnt in PUMA-Schuhen und -Textilien Wimbledon.
1985
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1988
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Als erster Deutscher gewinnt Boris Becker mit PUMA-Schuhen und -Schläger Wimbledon
– und ist der jüngste Wimbledon-Gewinner aller Zeiten.
Börsengang von PUMA und Einführung der PUMA-Aktie an den Wertpapierbörsen in
München und Frankfurt.
Maradona gewinnt mit Argentinien den WM-Titel in PUMA KING-Schuhen und erzielt
dabei das berühmte Tor, bei dem „die Hand Gottes“ im Spiel ist.
Das PUMA-Team Werder Bremen gewinnt die Deutsche Meisterschaft.
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PUMA präsentiert das Dämpfungssystem TRINOMIC.
PUMA stellt mit INSPECTOR ein System für Kinderschuhe vor, bei dem mittels
Sohlensichtfenster das Größenwachstum kontrolliert werden kann.
PUMA KING-Spieler Lothar Matthäus wird in Italien mit Deutschland Fußballweltmeister.
Daraufhin wählt man ihn zu „Europas Fußballer des Jahres“, zum „Weltfußballer“,
„Weltsportler“ und „ARD-Torschützen des Jahres“.
Die Hightech-Sportschuhe mit dem PUMA DISC SYSTEM kommen auf den Markt.
PUMA geht eine Kooperation mit Pittards, einem führenden englischen Lederproduzenten
ein, der exklusiv für den PUMA KING ein neues Ledermaterial entwickelt.
Der SV Werder Bremen gewinnt den UEFA-Pokal der Pokalsieger.
Bei den Olympischen Spielen in Barcelona gehen Goldmedaillen an Heike Drechsler
(Weitsprung), Dieter Baumann (5.000 m) und Linford Christie (100 m).
PUMA führt eine Kapitalerhöhung um DM 20 Mio. durch (Grundkapital jetzt DM 70 Mio.).
Jochen Zeitz wird zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.
Die Phase I von PUMAs langfristigem Unternehmensplan wird eingeleitet, mit dem Ziel
der Restrukturierung und der Schaffung einer starken Finanzposition.
Proventus/Aritmos B.V. wird Mehrheitsaktionär.
Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Stuttgart gewinnen Heike Drechsler,
Merlene Ottey, Linford Christie und Colin Jackson („Die Fantastischen Vier von PUMA“)
Gold.
Das PUMA Team Werder Bremen gewinnt die Deutsche Meisterschaft.
Merlene Ottey und Colin Jackson laufen Hallenweltrekorde über 50 m bzw. 60 m Hürden.
Der SV Werder Bremen gewinnt den DFB Pokal.
Der PUMA Street Soccer Cup wird ins Leben gerufen.
Mit dem höchsten Gewinn in der Firmengeschichte (DM 25 Mio.) gelingt PUMA das erste
positive Jahresergebnis seit dem Börsengang 1986.
Das argentinische Team und PUMA-Partner Velez Sarsfield gewinnt die Welt Vereins
Meisterschaft (World Club Championship) in Tokio und siegt 2:0 über den A.C. Mailand.
Im französischen Lievin verbessert Linford Christie innerhalb einer Stunde den HallenEuroparekord über 60m und den Weltrekord über 200 m.
Bei der WM in Göteborg springt Jonathan Edwards mit 18,29 m einen fantastischen
Weltrekord im Dreisprung. Merlene Ottey gewinnt über 200 m ebenfalls Gold.
Real Saragossa gewinnt in PUMA-Trikots den UEFA-Pokal der Pokalsieger.
PUMA stellt mit CELL eine neue Dämpfungstechnologie vor.
Der bisherige Lizenznehmer PUMA North America, Inc. wird als hundertprozentige
Tochter übernommen.
Die PUMA-Aktie wird in den M-Dax aufgenommen.
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PUMA stellt ein neues Pittards Leder vor, Pittards Soccer 2000, das exklusiv für den KING
Fußballschuh entwickelt wurde. Diese neue Generation des KING wird das erste Mal zur
EURO '96 in England präsentiert. Das tschechische Team erreicht damit bei seinem Debüt
auf Anhieb das Finale.
Das PUMA Team Atletico Madrid gewinnt die spanische Liga und den Pokal.
PUMA richtet das zweite Street Soccer Cup Finale in London aus.
Die Phase II der langfristigen Unternehmensentwicklung wird als Investitionsphase mit
verstärkten Aufwendungen in Marketing und Produktentwicklung gestartet.
Die Ende 1996 gegründete Tochter PUMA Italia S.R.L. nimmt ihre Geschäftstätigkeit auf.
PUMA gründet das erste Joint Venture in Chile.
PUMA erzielt im vierten aufeinander folgenden Jahr ein Rekordergebnis.
Die US-Filmproduktions- und Vertriebsgesellschaft Monarchy / Regency Enterprises
übernimmt Anteile der schwedischen Proventus AB und wird mit 25-prozentiger
Beteiligung alleiniger Großaktionär von PUMA.
PUMA bringt mit dem CELLERATOR den ersten gedämpften CELL-Fußballschuh auf den
Markt.
Als erstes Sportunternehmen vereint PUMA die Bereiche Sport und Mode, indem es eine
Kooperation mit der Designerin Jil Sander eingeht.
Serena Williams unterschreibt einen Promotionsvertrag mit PUMA. PUMA wird außerdem
offizieller Schuh- und Bekleidungsausrüster der WTA-Damentour.
Im Bereich Entertainment betreibt PUMA erfolgreiches Product Placement in HollywoodFilmen wie zum Beispiel „City of Angels“.
Bei der Fußball-WM in Frankreich trägt knapp ein Viertel aller Spieler PUMA-Schuhe.
PUMA sponsert North Carolinas Basketball-Talent Vince Carter, der bald darauf zu den
Toronto Raptors in der NBA wechselt.
Auf dem englischen Markt operiert PUMA künftig über die neue Tochtergesellschaft PUMA
UK.
PUMA ergänzt sein einzigartiges Portfolio an internationalen Promotionspartnern um den
amerikanischen Boxweltmeister Oscar de la Hoya sowie den französischen
Nationalstürmer Nicolas Anelka.
Bei der Hallen-WM siegen Colin Jackson (60 m Hürden) und Jamie Baulch (400 m).
Vier PUMA-Stars holen sich bei der Leichtathletik-WM in Sevilla den Titel: Colin Jackson
(110 m Hürden), Wilson Kipketer (800 m), Christopher Kosgei (3000 m Hindernis) sowie
Tsiamita Paraskevi (Dreisprung).
Mit den Beteiligungen an LogoAthletic forciert PUMA den amerikanischen
Teamsportbereich und wird offizieller Ausrüster der U.S. National Football League (NFL).
PUMA eröffnet seinen ersten Concept Store in Santa Monica, Kalifornien.
Serena Williams gewinnt ihr erstes Grand Slam Turnier, die U.S. Open, durch einen Sieg
über Martina Hingis.
PUMA-Club S.S. Lazio Rom gewinnt den letzten UEFA-Pokal der Pokalsieger.
Christy Turlington und PUMA präsentieren die neue Nuala Kollektion.
PUMA bildet eine Partnerschaft mit Porsche und Sparco und produziert feuerfeste Schuhe
für Motorsportfans.
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PUMA startet in den USA einen Onlineshop unter www.puma.com.
Das PUMA Team S.S. Lazio gewinnt die italienische Meisterschaft, den Ligapokal und den
italienischen SuperCup.
PUMA-Team Kamerun gewinnt den Afrika-Cup durch Elfmeterschießen gegen Lagos.
Sechs Monate später gewinnt Kamerun die erste Goldmedaille für Kamerun bei den
Olympischen Spielen in Sydney.
Zwei PUMA-Athleten gewinnen Gold bei den Olympischen Spielen in Sydney – der
griechische Sprinter Konstantinos Kenteris (200 m) und der kenianische
Mittelstreckenspezialist Noah Ngeny (1500 m).
PUMA erweitert sein Motorsport-Portfolio und rüstet mit Jordan Grand Prix erstmals einen
Rennstall in der Formel 1 aus.
PUMA gibt die Akquisition der skandinavischen Tretorn-Gruppe bekannt. Mit dieser
Akquisition kann PUMA stärker im skandinavischen Markt Fuß fassen und die eigene
Distribution in dieser Region forcieren.
PUMA startet eine internationale Kooperation im Schuhbereich mit dem japanischen
Designer Yasuhiro Mihara.
PUMA veröffentlicht die Werbekampagne zur Fußball-WM 2002, die sich rund um die
Nationalmannschaft von Kamerun dreht.
Serena Williams erreicht das Finale der U.S. Open.
Griechenlands Sprinter Konstantinos Kenteris beherrscht auch weiterhin die 200 m
Distanz und sichert sich erneut Gold bei der Weltmeisterschaft in Edmonton.
PUMA-Althlet El Hadji Diouf (Senegal) wird zum „Afrikanischen Fußballer des Jahres”
gewählt.
PUMA verpflichtet Motocross Fahrer Travis Pastrana, der in drei verschiedenen Motocross
Disziplinen antritt: Freestyle, Supercross und Outdoor.
PUMA startet die Phase III der langfristigen Unternehmensentwicklung mit dem Ziel, das
Potenzial der Marke im Rahmen einer selektiven Distribution weiter auszuschöpfen und
PUMA bis 2006 zur begehrtesten Sportlifestylemarke der Welt zu machen.
PUMA bringt den neuen CELLERATOR-Fußballschuh SHUDOH auf den Markt.
Kamerun gewinnt in den revolutionären ärmellosen PUMA-Shirts den Afrika-Cup.
PUMA und Serena Williams stellen die Serena Williams Tennis-Kollektion 2002 vor.
Serena Williams trägt bei ihrem Gewinn der French Open aus Verbundenheit zur
Kameruner Nationalmannschaft ein ärmelloses Tenniskleid.
Serena Williams gewinnt Wimbledon und wird damit zum ersten Mal in der Weltrangliste
auf Platz Eins geführt.
PUMA stellt die Premium-Kollektion 96 HOURS vor.
Motocossfahrer Travis Pastrana gewinnt Gold bei den Gravity Games..
PUMA unterzeichnet einen langjährigen Ausrüstervertrag mit dem jamaikanischen
Leichtathletikverband.
Der französische Nationalspieler und PUMA-Partner Robert Pires wird nach einer
einmaligen Saison bei Arsenal zum „Fußballer des Jahres“ in England gewählt.
PUMA unterzeichnet einen Ausrüstervertrag mit Italiens Torhüter Gianluigi Buffon, der
von Parma zu Juventus wechselt.
Bei der Weltmeisterschaft in Japan/Korea wird der PUMA Spieler El Hadji Diouf von der
FIFA in das All Star Team der Weltmeisterschaft gewählt. Koreas Jung Hwan Ahn schießt
Italien durch ein „Golden Goal” aus dem Wettbewerb und sichert dem Gastgeberland so
einen Platz im Halbfinale.
Spaniens Chema Martinez (10.000 m), Dänemarks Wilson Kipketer (800 m) und
Griechenlands Konstantinos Kenteris (200 m) gewinnen Gold bei den
Europameisterschaften in München.
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PUMA nimmt die italienische Fußballnationalmannschaft unter Vertrag.
Launch der globalen Markenkampagne, in deren Mittelpunkt im Jahr der LeichathletikWM das Team von Jamaika steht.
PUMA wird offizieller Ausstatter von Textilien und Schuhen für die FIA World Rally
Championship, WRC.
PUMA gründet die Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. und übernimmt das japanische
Schuh- und Accessoiregeschäft vom Lizenznehmer Cosa Liebermann.
Monarchy/Regency, das die Aktienmehrheit an PUMA hält, veräußert seinen Anteil an
Aktien am Unternehmen an einen breitgestreuten Kreis von internationalen,
institutionellen Anlegern. Seit der Gründung von PUMA im Jahre 1948 operiert das
Unternehmen damit zum ersten Mal in seiner Geschichte ohne einen Mehrheitsaktionär.
Motocross-Champion Travis Pastrana gewinnt Gold bei den X-Games.
PUMA verkündet eine neue Kooperation mit dem Designer Neil Barrett.
PUMA und das BMW WilliamsF1-Team starten in der Formel 1-Saison 2004 gemeinsam
durch und haben dazu einen mehrjährigen Vertrag abgeschlossen.
Beim Afrika-Cup Anfang 2004 in Tunesien schickt PUMA die Kameruner Nationalelf mit
einem neuen Trikot auf den Rasen.
PUMA verkündet eine neue Kooperation mit dem weltbekannten Designer Philippe Starck.
PUMA und das Mild Seven Renault F1-Team schließen einen mehrjährigen Vertrag ab.
PUMA wird damit offizieller Ausrüster des Formel 1-Rennstalls.
Die Nationalmannschaft Kameruns spielt beim Africa Cup 2004 in Tunesien in einem
neuen, revolutionären Einteiler von PUMA mit dem Namen UniQT [yuni:kit].
PUMA und Neil Barrett präsentieren die neue Ausrüstung der italienischen
Fußballnationalmannschaft für 2004. Neil Barrett, seit 2003 Creative Director der ITALIAKollektion von PUMA, ist für das neue, offizielle Spielertrikot verantwortlich.
Bei den Olympischen Spielen in Athen gewinnt die 4x100 m Frauen-Staffel aus Jamaika
die Goldmedaille und die 4x400 m Staffel der Frauen die Bronzemedaille.
PUMA und Ferrari SpA schließen einen mehrjährigen Ausrüstervertrag ab, der am 1.
Januar 2005 in Kraft tritt. Damit wird PUMA ab der Saison 2005 offizieller Ausrüster der
Scuderia Ferrari Marlboro, des erfolgreichsten Formel 1-Rennstalls aller Zeiten.
PUMA wird offizieller Ausrüster von Michael Schumacher für das Segment Rennschuhe.
PUMA und der Schwedische Leichtathletikverband gehen eine Kooperation ein, mit der
PUMA ab 1. Januar offizieller Ausrüster der schwedischen Nationalmannschaft wird.
Fußball-Legende Pelé wird offizieller Partner von PUMA und tritt als WM-Botschafter von
PUMA auf.
Die Mayfair Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH beteiligt sich als neuer Großaktionär
mit insgesamt 16,91% an PUMA.
PUMA und der marokkanische Leichtathletik-Verband beschließen eine mehrjährige
Partnerschaft.
Die Mayfair Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh und Beteiligungsfondsgesellschaft I
mbH informiert PUMA darüber, dass der Stimmrechtsanteil der Mayfair
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh und der Beteiligungsfondsgesellschaft I mbH an
PUMA am 6. September 2005 die Schwelle von 25% der Stimmrechte überschritten hat
und mit 4.256.085 Stimmrechten nunmehr 25,27% beträgt.
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PUMA startet die Phase IV der langfristigen Unternehmensentwicklung. In Phase IV, die
als Unternehmensexpansion bezeichnet wird, verfolgt PUMA das langfristige Ziel, zum
begehrtesten Sportlifestyle-Unternehmen zu werden.
Als Startschuss für Phase IV werden zunächst Joint Ventures mit mehrheitlicher
Beteiligung mit den früheren Lizenznehmern in Japan (Textil), China/Hong Kong, Taiwan,
Argentinien und der Türkei gegründet sowie 100%-ige Tochtergesellschaften in Indien
und Dubai für die Region Naher Osten.
Im Frühjahr präsentiert PUMA seine erste Golf Kollektion.
PUMA verkündet die Kooperation mit der Kampagne Gemeinsam für Afrika.
PUMA ist mit 12 von insgesamt 32 WM-Teams führender Ausrüster bei der Fußball-WM
2006 in Deutschland. PUMA erzielt während der WM eine Markenpräsenz von 56% aller
Spiele und ist damit im Vergleich zum Wettbewerb die am stärksten vertretene Marke.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens gewinnt eine von PUMA
ausgerüstete Mannschaft die Fußball-Weltmeisterschaft. Die Squadra Azzura schlägt
Frankreich am 9. Juli 2006 im WM-Finale in Berlin und wird zum vierten Mal Weltmeister.
PUMA ist zum ersten Mal einer der Hauptsponsoren bei der Leichtathletik
Europameisterschaft in Göteborg.
Die PUMA-Aktie wird in den Dow Jones Sustainability Index aufgenommen. Mit seinem
S.A.F.E. Konzept verbessert PUMA nachhaltig Umwelt- und Sozialstandards in der
Produktionskette.
Marcel Wanders und PUMA entwickeln eine gemeinsame Accessoires-Kollektion.
Mit der Eröffnung eines neuen Stores am Union Square in New York präsentiert PUMA
sein neues Store Design.
PUMA kooperiert mit Ducati, dem weltweiten Premium-Hersteller für Motorräder und
zugleich eines der Top-Teams im Bereich Moto GP.
PUMA und der marokkanische Fußballverband werden Partner.
PUMA wird Ausrüster der Red Bull Formel 1-Teams Red Bull Racing, Scuderia Torro
Rosso sowie der Teams Red Bull NASCAR und Red Bull Air Race.
PUMA nimmt mit einem eigenen Boot am Volvo Ocean Race 2008-09 teil und ist damit
das erste Sportlifestyle-Unternehmen, das in den Segelsport einsteigt.
PUMA und der Namibische Fußballverband geben den Abschluss eines Ausrüstervertrags
bis über die Fußball-WM 2010 bekannt.
Die Mayfair Beteiligungsfondsgesellschaft I mbh, Hamburg verkauft ihre Beteiligung am
Grundkapital der PUMA AG in Höhe von rund 25,14 % an die SAPARDIS S.A., eine
nahezu 100%ige Tochtergesellschaft der PPR S.A., Paris. SAPARDIS gibt darüber hinaus
ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot gegenüber den übrigen Aktionären der
PUMA AG ab.
Melody Harris-Jensbach wird zum 1. Januar 2008 zur stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden ernannt.
SAPARDIS hält nach Abschluss des Angebots (11.Juli) insgesamt 62,1% der Stimmrechte
an PUMA.
Mit Wirkung zum 16. Juni 2007 ziehen François-Henri Pinault, Jean-François Palus und
Grégoire Amigues in den Aufsichtsrat ein; François-Henri Pinault wird neuer
Aufsichtsratsratsvorsitzender.
Jochen Zeitz wird in das Executive Committee und als nicht-stimmberechtigtes Mitglied in
das Board of Directors von PPR berufen.
PUMA unterstützt die globale Kampagne Peace One Day.
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PUMA bestellt Stefano Caroti als Chief Commercial Officer (CCO) ab August 2008 zum
Mitglied des Vorstandes und Antonio Bertone als Chief Marketing Officer (CMO) sowie
Reiner Seiz als Chief Supply Chain Officer (CSO) zu stellvertretenden Vorständen.
Im September verlängert der Aufsichtsrat den Vertrag von Jochen Zeitz um weitere fünf
Jahre vorzeitig bis 2012.
PUMA seinen Nachhaltigkeitsbericht 2005/2006, der erstmals vom TÜV geprüft und
verifiziert wird.
Im November findet der Spatenstich für die neue Firmenzentrale PUMA Plaza in
Herzogenaurach statt.
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Die ägyptische Fußball-Nationalmannschaft gewinnt den Afrika-Cup. Mit 9 von 16 Teams
ist PUMA führender Ausrüster beim Afrika-Cup. Außerdem ist dies das sechste Mal, dass
ein PUMA-Team den Titel erringt.
PUMA und der Fußballverband von Ghana schließen einen Ausrüstervertrag bis über die
Fußball-WM 2014 hinaus ab.
PUMA und die Fédération Ivoirienne de Football (FIF) verlängern ihre erfolgreiche
Partnerschaft bis über die Fußball-WM 2014 hinaus.
Der schwedische Leichtathletikverband und PUMA schließen einen Ausrüstervertrag bis
2012 ab.
PUMA gibt bekannt, dass der Designer, Künstler und Filmemacher Hussein Chalayan
Kreativdirektor bei PUMA wird und damit verantwortlich für Design, Kreation und
Entwicklung der PUMA Sport Fashion-Kollektionen ist. PUMA übernimmt gleichzeitig einen
Mehrheitsanteil an dem Modeunternehmen Hussein Chalayan sowie dessen
gleichnamiger Marke.
PUMA und der Schweizerische Fußballverband (SFV) verlängern ihren seit 1998
bestehenden Ausrüstervertrag bis über die Fußball-WM 2010 und die Euro 2012 hinaus.
Präsentation der neuen Segelyacht für das Volvo Ocean Race 2008-2009 in Boston, die
am 12.Mai 2008 von Schauspielerin Salma Hayek auf den Namen „il Mostro“ getauft
wurde.
Giorgio Belloli zum neuen Geschäftsführer der PUMA-Tochtergesellschaft Hussein
Chalayan ernannt.
PUMA by Mihara Yasuhiro stellt seine neue Sport Fashion Modekollektion vor, die die
PUMA by Mihara Yasuhiro Schuhkollektion ergänzt.
PUMA-Athlet Usain Bolt stellt am 31.05.2008 in New York mit einer Zeit von 9,72 Sek.
den neuen Weltrekord über 100 Meter auf.
PUMA rüstet bei der EURO 2008 fünf Nationalmannschaften aus, darunter Weltmeister
Italien sowie die Gastgeberländer Österreich und Schweiz.
Verlängerung des Lizenzvertrags mit Dobotex für den Bereich Socken und Abschluss
eines neuen Vertrags für den Bereich Bodywear.
Ausrüstung von insgesamt 16 teilnehmenden Verbänden bei den Olympischen Spielen
2008 in Peking. PUMA-Weltklassesprinter Usain Bolt gewann in neuer Weltrekordzeit von
9,69 Sekunden den Sprint über 100 Meter und schlug damit seine eigene Weltbestzeit
vom Mai dieses Jahres. Mit 19,30 Sekunden gewann er auch die 200 Meter und unterbot
mit dieser Zeit den alten Weltrekord. Seine dritte Goldmedaille holte er zusammen mit
dem jamaikanischen Team in der 4x100-Meter-Staffel in ebenfalls neuer Weltrekordzeit
von 37,10 Sekunden.
Das italienische Modelabel Sergio Rossi und PUMA stellen eine gemeinsame FootwearKernkollektion für Damen vor.
Gemeinsam mit der globalen Organisation „Peace One Day“ feiert PUMA am 21.
September den „International Day of Peace“.
PUMA und der VfB Stuttgart setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft langfristig fort und
verlängern den bestehenden Ausrüstervertrag vorzeitig bis ins Jahr 2015.
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Im Rahmen einer Kampagne zur Bekämpfung von Jugendkriminalität in Südafrika stellt
PUMA erstmalig Fairtrade-gesiegelte Fußbälle her.
PUMA und der ägyptische Fußballverband verlängern ihre seit 2005 bestehende
Kooperation bis über die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien hinaus.
PUMA beteiligt sich ab dem 1. Januar 2009, vorbehaltlich der kartellrechtlichen
Zustimmung, mehrheitlich an Dobotex.
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