süddeutscher kongress für kinder- und jugendmedizin hauptprogramm

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süddeutscher kongress für kinder- und jugendmedizin hauptprogramm
SÜDDEUTSCHER KONGRESS FÜR
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
20. – 21. MAI 2016
BAD NAUHEIM
© Peter38 – fotolia
65. Jahrestagung der
Süddeutschen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendmedizin
in Zusammenarbeit mit der
Süddeutschen Gesellschaft
für Kinderchirurgie
und dem
Berufsverband der
Kinder- und Jugendärzte e.V. –
Landesverband Hessen
© Kristan – fotolia
Tagungspräsident:
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf
Wiesbaden
© Claudio Divizia – fotolia
© mojolo – fotolia
© Meinzahn - istock
© foto-rolf – istock
HAUPTPROGRAMM
Unter der Schirmherrschaft von Herrn Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration
www.sgkj-tagung.de
Inhalt online nicht verfügbar
INHALTSVERZEICHNIS
GRUSSWORT3���������������������������������������������������������������������������������������������������3
RAHMENPROGRAMM......................................................................................4
PROGRAMMÜBERSICHT..................................................................................5
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016...........................................................................10
SAMSTAG, 21. MAI 2016.........................................................................15
SEMINARE
FREITAG, 20. MAI 2016...........................................................................22
SAMSTAG, 21. MAI 2016.........................................................................24
WORKSHOPS FÜR MFA UND PFLEGEPERSONAL............................................24
POSTERBEGEHUNGEN...................................................................................26
REFERENTEN / VORSITZENDE.........................................................................28
ALLGEMEINE HINWEISE.................................................................................30
INDUSTRIESYMPOSIEN..................................................................................33
AUSSTELLERPLAN / -LISTE..............................................................................34
SPONSOREN / TRANSPARENZVORGABEN......................................................37
IMPRESSUM...................................................................................................38
3
GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
wohl kein anderes Fach in der Humanmedizin weist eine derartige inhaltliche Breite auf wie die Pädiatrie.
Neben Ärztinnen und Ärzten sind Pflegende, Medizinische Fachangestellte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Heilpädagogen und andere in tragender Weise an der
Betreuung von kranken Kindern und Jugendlichen beteiligt.
Der Süddeutsche Kongress für Kinder- und Jugendmedizin am 20. und 21. Mai 2016 in Bad Nauheim
steht daher unter dem Motto „Infektionen – was gibt es Neues“. Man denke nur an multiresistente
Erreger, die effiziente und möglichst zurückhaltende Verordnung von anti-infektiven Medikamenten und
Fragen zur Impfprävention. Die Tagung bietet Vorträge, Workshops und Raum für interdisziplinäre Begegnungen zu Fragen der kindlichen Entwicklung und seltenen Erkrankungen.
Die Privatisierung von Krankenhäusern und zunehmende Ökonomisierung der ambulanten Medizin wirft
viele Fragen zur „Ethik und Ökonomie“auf. Auch dieses Thema soll ein Schwerpunkt der Tagung in Bad
Nauheim sein.
Der Süddeutsche Kongress für Kinder- und Jugendmedizin in Bad Nauheim versteht sich als interdisziplinäres Forum von Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten in der Praxis und Kliniken in Zusammenarbeit
mit Kinderchirurginnen und Kinderchirurgen. Die Themen richten sich ausdrücklich auch an Pflegende
und Medizinische Fachangestellte.
Die SGKJ-Tagung 2016 findet, wie schon in den Jahren zuvor in Kooperation mit dem „Berufsverband
der Kinder- und Jugendärzte“ sowie der „Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie“ statt.
Sie sind herzlich – alleine oder im Team – nach Bad Nauheim eingeladen. Der Tagungsort bietet neben
dem inhaltlichen Austausch auch genügend Raum für Muße und Erholung.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof.-Dr. med. Markus Knuf Dr. med. Lutz Müller
Priv.-Doz. Dr. med. Salmai Turial
(SGKJ)
(BVKJ, Landesverband Hessen)
(SGKCH)
4
RAHMENPROGRAMM
ERÖFFNUNGSABEND
Freitag, 20. Mai 2016, 17:15 – 19:00 Uhr
BEGRÜSSUNG UND GRUSSWORTE
•
Univ.-Prof. Dr. Markus Knuf, Wiesbaden,Tagungspräsident
Priv.-Doz. Dr. Salmai Turial, Wiesbaden (SGKCH), Dr. Lutz Müller, Offenbach (BVKJ)
• Prof. Dr. Matthias Keller, Passau (SGKJ)
•
•
Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, Wiesbaden
•
Axel Imholz, Stadtkämmerer, Dezernat für Finanzen, Gesundheit und Kliniken, Wiesbaden
UNTERHALTUNG
© Theater Anders
Theaterwerkstatt „Theater Anders“
Inklusives Theaterensemble am hessischen Staatstheater, Wiesbaden
FESTVORTAG
Univ.-Prof. Dr. Norbert Paul
Institut für Theorie, Geschichte und Ethik in der Medizin, Mainz
Ethik versus Ökonomie in der pädiatrischen Spitzenversorgung: Ein imaginäres Streitgespräch
19:00 – 21:00 UHR
VERLEIHUNG DER POSTERPREISE DER SGKJ-TAGUNG 2015 UND GET TOGETHER
IM DOLCE BAD NAUHEIM
Gerne bieten wir Ihnen auch in diesem Jahr die Möglichkeit, sich bei entspannter Atmosphäre mit Ihren
Kollegen auszutauschen. Nutzen Sie diesen Rahmen, um neue Kontakte zu knüpfen und genießen Sie
das gesellige Beisammensein mit Mehrwert. (Voranmeldung erforderlich)
15,00 € (inkl. 19% USt.)
Im Preis inbegriffen sind Getränke und ein leichter Snack.
Wir freuen uns auf Sie!
5
PROGRAMMÜBERSICHT
FREITAG, 20. MAI 2016
08:30
–
10:00
Theater
Kursaal
Spiegelsaal
Bad Homburg
Atemwegsinfektionen
Bauchschmerzen
Kinderchirurgie:
jenseits der MIC
Kinderradiologie und
Sonographie
10:00
–
10:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
10:30
–
Aktuelles zu Impfungen
12:00
12:00
–
13:30
13:30
–
15:00
Seelische Gesundheit
und Entwicklung
Medizin für Migranten
15:00
–
15:30
Infektionen und
Pädiatrische Pneumologie
Kinder in
Problemfamilien
17:00
–
17:15
Freie Vorträge (1)
Seltene Erkrankungen
in der Praxis
Pause
Eröffnungsabend
19:00
–
21:00
Get
Praktische Pädiatrie – Sitzung mit Vorträgen
6
SGKJ-Mitgliederversammlung
Pause und Besuch der Industrieausstellung
15:30
Ethik und Ökonomie,
–
inkl. Podiumsdiskussion
17:00
17:15
–
19:00
LUNCHSYMPOSIUM
Inhaltsstoffe von Impfstoffen – med. Fakten vs.
Präsenz in Medien
GlaxoSmithKline GmbH
& Co. KG
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Neues aus der
Gastroenterologie
ADHS – Update
Seminare
PROGRAMMÜBERSICHT
FREITAG, 20. MAI 2016
Sprudelhof
Parksaal (1. OG)
Frankfurt (1. OG)
Kassel (1. OG)
Diagnostik
angeborener Herzfehler
Impfen in der Praxis
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Kindeswohlgefährdung
und frühe Hilfen
LUNCHSYMPOSIUM
Gegenwart und Zukunft der
indiv. Behandlung
gen. Erkrankungen –
Bsp. Mukovizidose
Vertex Pharmaceuticals
(Germany) GmbH
Früherkennungsuntersuchungen
U2/U3 – J2
Laparoskopiekurs
Kinderchirurgie
Rheumatologie
in der Praxis
Genetik in der kinder- und
jugendärztlichen Praxis
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Laparoskopiekurs
Kinderchirurgie
Reanimationskurs
für Praxis-MA
Was rät die
Rechtsanwältin Pädiatern?
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Laparoskopiekurs
Kinderchirurgie
Ruhig, traurig oder
depressiv?
Pause
Together
Workshops für Pflegepersonal / MFA
Stand: April 2016 | Änderungen vorbehalten.
7
PROGRAMMÜBERSICHT
SAMSTAG, 21. MAI 2016
08:30
–
10:00
Theater
Kursaal
Spiegelsaal
Bad Homburg
Nephrologie
Multiresistente Erreger
in der Praxis
„Neue Medien”, Kinder
und Jugendliche
Seltene Erkrankungen –
was gibt es neues?
10:00
–
10:30
10:30
–
12:00
12:00
–
13:30
13:30
–
15:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Kontroversen
und Konsens
Pneumologie und
Allergologie
Freie Vorträge (2)
LUNCHSYMPOSIUM
10 Jahre HPV-Impfung –
Wo stehen wir ?
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Sanofi Pasteur MSD
GmbH
(Auf-) Er-reger
in der Praxis
15:00
–
15:30
Kinderkardiologie
Minimalinvasive Kinderchirurgie – Update
Ethik
Pause und Besuch der Industrieausstellung
15:30
–
17:00
Bedrohte kindliche
Entwicklung
17:00
Verabschiedung
Neuropädiatrie
Praktische Pädiatrie – Sitzung mit Vorträgen
8
Neue Therapieoptionen
Augen, Ohren, Zähne
Seminare
Flüchtlinge in der
klinischen Praxis
PROGRAMMÜBERSICHT
SAMSTAG, 21. MAI 2016
Sprudelhof
Parksaal (1. OG)
Pflege von schwerstmehrfachbehinderten
Patienten
Praxiswahnsinn –
Der ganz normale Alltag
Frankfurt (1. OG)
Kassel (1. OG)
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Kinderchirurgie
in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Medizin und Menschen
mit Behinderung
LUNCHSYMPOSIUM
Seltene Erkrankungen
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Alexion Pharma
Germany GmbH
Pädiatrie zwischen
den Kulturen
SGKJ-Anstöße –
eine Initiative
Symptome, Symptome,
Symptome …
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Abrechnung von
Selektivverträgen
Neonatologie
Workshops für Pflegepersonal / MFA
Stand: April 2016 | Änderungen vorbehalten.
9
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016
08:30 – 10:00 Theater
Vorsitz: M. Rose, Frankfurt / C. Walter, Bad Homburg
Atemwegsinfektionen
08:30 – 09:00 Vom Schnupfen im Kleinkindalter zur chronisch entzündlichen Darmerkrankung: wie die Mikrobiomforschung unser pathophysiologisches
Verständnis ändert
S. Gehring, Mainz
09:00 – 09:30 Ambulant erworbene Pneumonie in der Praxis
C. Walter, Bad Homburg
09:30 – 10:00 Diagnostik und Therapie der komplizierten Pneumonie
J. Liese, Würzburg
08:30 – 10:00 Kursaal
Vorsitz: C. Bornhöft, Bensheim-Auerbach / S. Turial, Wiesbaden
08:30 – 09:00 Bauchschmerzen in der pädiatrischen Praxis
C. Bornhöft, Bensheim-Auerbach
Bauchschmerzen
09:00 – 09:30 Chronische Bauchschmerzen im Kindesalter aus psychosomatischer
Sicht
I. Krug, Freiburg
09:30 – 10:00 Bauchschmerzen – Was kann der Kinderchirurg beitragen?
S. Turial, Wiesbaden
08:30 – 10:00 Spiegelsaal
Vorsitz: A. Weltzien, Frankfurt / T. Schuster, Augsburg
08:30 – 08:45 Rationale Diagnostik der chronischen Obstipation
U. Rolle, Frankfurt
08:45 – 09:00 Primäres „tethered cord“: Gangstörungen und Inkontinenz – eine
gemeinsame neurogene Ursache?
I. Tan, Wiesbaden / M. Schwarz, Wiesbaden
09:00 – 09:15 Aktuelle Aspekte der chirurgischen Versorgung des kindlichen Hydrozephalus
K. Großer, Erfurt
Kinderchirurgie – jenseits des MIC
09:15 – 09:30 Weichteilsarkome in der Kinderchirurgie – eine interdisziplinäre Herausforderung
S. Loff, Stuttgart
09:45 – 10:00 10
Operative Kielbrustkorrektur – neuere Aspekte
A. Mastorakis, Villingen-Schwenningen
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016
08:30 – 10:00 Parksaal
Vorsitz: G. Wannenmacher, Wiesbaden
Kinderradiologie und Sonographie
08:30 – 09:00 Prädikative Möglichkeiten und Grenzen der pränatalen Dopplersonografie
A. Klee, Wiesbaden
09:00 – 09:30 Neuroradiologie und Pädiatrie
W. Müller-Forell, Mainz
09:30 – 10:00 Kinderradiologie – warum?
R. Schumacher, Mainz
10:30 – 12:00 Theater
Aktuelles zu Impfungen
10:30 – 11:00 STIKO – Update
F. Zepp, Mainz
11:00 – 11:30 Impfnebenwirkungen und Stellenwert der Fachinformation
D. Mentzer, Langen
11:30 – 12:00 Impfungen bei neurologisch kranken Patienten
M. Knuf, Wiesbaden
10:30 – 12:00 Kursaal
Vorsitz: H. Hollmann, Bonn
10:30 – 11:00 Seelische Störungen bei Kleinkindern?
A. von Gontard, Homburg
11:00 – 11:30 Regulationsstörungen: Ursachen, Wechselwirkungen und Interventionen
M. Ziegler, München
11:30 – 12:00 Autismus-Spektrum-Störungen im Vorschulalter
H. Hollmann, Bonn
10:30 – 12:00 Spiegelsaal
Medizin für Migranten
10:30 – 11:00 Flüchtlinge – Herausforderungen und Lösungen in der klinischen Praxis
M. Keller, Passau
11:00 – 11:30 Infektiologische Diagnostik bei Flüchtlingen
J. Liese, Würzburg
11:30 – 12:00 Welche Erkrankungen bringen Flüchtlinge mit?
S. Gehring, Mainz
Vorsitz: F. Zepp, Mainz
M. Knuf, Wiesbaden
Seelische Gesundheit und Entwicklung
Vorsitz: S. Gehring, Mainz
M. Keller, Passau
11
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016
10:30 – 12:00 Bad Homburg
Vorsitz: H. Peters, Mainz
ADHS – Update
10:30 – 11:00
Entwicklungs-Komorbidität der ADHS
J. Geissler, Würzburg
11:00 – 11:30 Medikamentöse Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS
H. Peters, Mainz
11:30 – 12:00 ADHS und Epilepsien
P. Borusiak, Wuppertal
13:30 – 15:00 SGKJ – Mitgliederversammlung
Bad Homburg
13:30 – 15:00 Theater
Vorsitz: U. Winckelmann, Wiesbaden
13:30 – 14:00 Verstopfung – ein banales Thema?
P. Lauenstein, Wiesbaden
14:00 – 14:30 Fruktosemalabsorption: Diagnostik und Therapie
S. Wirth, Wuppertal
14:30 – 15:00
Zöliakie – update
K.-P. Zimmer, Gießen
13:30 – 15:00 Kursaal
Vorsitz: S. Zielen, Frankfurt / T. Spindler, Wangen
Neues aus der Gastroenterologie
Infektionen und Pädiatrische Pneumologie
13:30 – 14:00 Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter: alte Erkrankung – neue
Herausforderung
T. Spindler, Wangen
14:00 – 14:30 Aktuelles zum Neugeborenen-Screening auf Mukoviszidose
O. Sommerburg, Heidelberg
14:30 – 15:00 „Pertussis Syndrom“ – Diagnostik und Therapie
S. Zielen, Frankfurt
12
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016
13:30 – 15:00 Spiegelsaal
Kinder in Problemfamilien
13:30 – 14:00 Geschwister behinderter Kinder
M. Winkelheide, Lilienthal
14:00 – 14:30 Kinderschutz in der Klinik
S. Wicht-Langhammer, Wiesbaden
14:30 – 15:00 Kinder psychisch kranker Eltern
A. Schulz-du Bois, Rendsburg
15:30 – 17:00 Theater
Vorsitz: A. Artlich (SGKJ, VLKKD BW), Ravensburg / L. Müller (BVKJ), Offenbach
Vorsitz: S. Wicht-Langhammer, Wiesbaden
B. Walther, Wiesbaden
„Ethik und Ökonomie“
Impulsreferate
15:30 – 15:40 Exzellente medizinische Versorgung und Wirtschaftlichkeit – ein Widerspruch?
K. Gäbler (Geschäftsführer, HELIOS HSK Kliniken), Wiesbaden
15:40 – 15:50 Ambulante Medizin an der Schnittstelle zwischen Ethik und Ökonomie Christof Stork (Niedergelassener Kinder- und Jugendarzt), Wiesbaden
15:50 – 16:00 Kinder- und Familiengesundheit im Spannungsfeld von Medizin, Ethik und
Ökonomie
M. Keller (Vorsitzender SGKJ, Kinderklink Dritter Orden), Passau
Podiumsdiskussion
16:00 – 17:00
Moderation: S. Schröder, Wiesbadener Kurier / Patrick Körber, Darmstädter Echo
•
T. Fischbach, BVKJ-Bundesvorsitzender
•
M. Keller, SGKJ-Vorsitzender
•
C. Glenz, HELIOS Kliniken, Regionalgeschäftsführerin Region Mitte-West
•
R.-N. Bartelt, MdL, Sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen
Landtag und stellvertretender Fraktionsvorsitzender
•
D. Sommer, SPD
•
T. Heinemann, Deutscher Ethikrat
•
R. Welte, VfA, GSK
•
C. Stork, niedergelassener Kinder- und Jugendarzt
13
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 20. MAI 2016
15:30 – 17:00 Spiegelsaal
Freie Vorträge 1
Vorsitz: H. von Voss, Martinsried / Georg Frey, Darmstadt
15:30 – 16:00 Kernikterus – Hyperbilirubin – Toxizitätssyndrom: Ein altes und neues
Problem
H. von Voss, Martinsried
16:00 – 16:10 NeoPAss® – Familien-integrierende Versorgung Frühgeborener und
Risikogeborener
M. Zeller, Passau
16:10 – 16:20 Handy oder Handicap – Extremfrühgeborene im Schulalter
F. Seeger, Winnenden
16:20 – 16:30 Von Bench zu Bedside: Protokoll-gestützter rascher Nahrungsaufbau bei
VLBW-Frühgeborenen
H. S. Berger, Passau
16:30 – 16:40 Verborgene Werturteile bei Entscheidungen zur Begrenzung lebens-
erhaltender Maßnahmen in der Neonatologie
A. Kidszun, Mainz
16:40 – 16:50 3-D-Bild-Integration optimiert anpresskraftkontrollierte Ablation von Arrhythmien bei Angeborenem Herzfehler und reduziert Strahlung
C. Frische, Tübingen
16:50 – 17:00 Seltene Ursache eines thrombembolischen Infarkts beim jugendlichen Patienten
F. Reif, Erlangen
15:30 – 17:00 Bad Homburg
Vorsitz: Christina Lampe, Wiesbaden
15:30 – 16:00 Seltene Erkrankungen – ein Überblick
Christina Lampe, Wiesbaden
16:00 – 16:30
Wann sollte man an seltene Erkrankungen denken?
A.M. Das, Hannover
16:30 – 17:00
Rolle von SPZ und MZEB bei der Versorgung seltener Erkrankungen
H. Peters, Mainz
14
Seltene Erkrankungen in der Praxis
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
08:30 – 10:00 Theater
Vorsitz: K. Latta, Frankfurt
Nephrologie
08:30 – 09:00 Der auffällige Urinbefund
R. Beetz, Mainz
09:00 – 09:30 Nephritisches oder nephrotisches Syndrom?
G. Klaus, Marburg
09:30 – 10:00 Harninkontinenz und Enuresis: Praktisches Vorgehen in der kinderärztlichen Praxis
E. Kuwertz-Bröcking, Münster
08:30 – 10:00 Kursaal
Multiresistente Erreger in der Praxis
08:30 – 09:00 MRSA in Praxis und Klinik
T. Dresbach, Bonn
09:00 – 09:30 MRGN: Kalte Monster oder heiße Luft?
A. Simon, Homburg/Saar
Vorsitz: A. Simon, Homburg/Saar
M. Knuf, Wiesbaden
09:30 – 10:00 Sinnvolle und sinnlos Maßnahmen im Umgang mit MRE (unabhängig von
KRINKO)
S. Scheithauer, Göttingen
08:30 – 10:00 Spiegelsaal
Vorsitz: U. Büsching, Bielefeld
„Neue Medien“, Kinder und Jugendliche
08:30 – 09:00 Virtuelle Welten? – Reality for pediatricians!
N. Kipp, München
09:00 – 09:30 N.N.
N.N.
09:30 – 10:00 Gibt es lohnenden Umgang mit Medien?
U. Büsching, Bielefeld
08:30 – 10:00 Bad Homburg
Vorsitz: A. Hahn, Gießen / M. Scarpa, Wiesbaden
08:30 – 09:00 Neurofibromatose und andere RASopathien – Update
A. Hahn, Gießen
09:00 – 09:30 Tuberöse Sklerose – Update
S. Leutelt, Wiesbaden
09:30 – 10:00 Neurometabolik und Neurodegeneration
M. Scarpa, Wiesbaden
Seltene Erkrankungen – was gibt es Neues?
15
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
10:30 – 12:00 Theater
Vorsitz: C. von Buch, Bad Kreuznach
Kontroversen und Konsens
10:30 – 10:50 Otitis media aus der Sicht des Pädiaters
M. Rose, Frankfurt
10:50 – 11:10 Otitis media aus der Sicht des HNO-Arztes
K. Fruth, Wiesbaden
11:10 – 11:30 Tonsillitis – Neue Leitlinie
M. Knuf, Wiesbaden
11:30 – 11:50 Borreliose oder Psychose?
H.-I. Huppertz, Bremen
10:30 – 12:00 Kursaal
Pneumologie und Allergologie
10:30 – 11:00 Update immunologische Allergiediagnostik – Wo hilft uns die
Komponentendiagnostik heute schon weiter?
M. Gerstlauer, Augsburg
11:00 – 11:30 Impfungen von Kindern mit erhöhtem Allergierisiko – das Positionspapier
der GPA
P. Fischer, Schwäbisch Gmünd
11:30 – 12:00 Vitamin D – präventiv bei Infekten und Asthma bronchiale?
J. Gierich, Wiesbaden
10:30 – 12:00 Spiegelsaal
Neue Therapieoptionen
10:30 – 11:00 Neue Antikonvulsiva
Christian Lampe, Wiesbaden
11:00 – 11:30 Biologika in der Pädiatrie
E. Lainka, Essen
11:30 – 12:00 Neue Therapieoptionen bei konnataler Cytomegalievirusinfektion
H. Buxmann, Frankfurt
Vorsitz: J. Gierich, Wiesbaden
P. Fischer, Schwäbisch Gmünd
Vorsitz: Christian Lampe, Wiesbaden
H. Buxmann, Frankfurt
16
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
10:30 – 12:00 Bad Homburg
Freie Vorträge 2
Vorsitz: B. Zimmer, Rüsselsheim
10:30 – 10:50 PädExpert®, das telemedizinische Konsiliararzt-System für Kinder und
Jugendärzte
M. Lang, Augsburg
10:50 – 11:00 Alte und neue Therapieoptionen bei der Larva migrans („Hautmaulwurf“)
S. H. Nolte, Marburg
11:00 – 11:10 Welche Ernährung ist zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse am
besten geeignet?
R. Eyermann, München
11:10 – 11:20 Ernährung von Säuglingen und der stillenden Mutter – Präsentation der
aktualisierten Handlungsempfehlungen des Netzwerks Gesund ins Leben
M. Flothkötter, Bonn
11:20 – 11:30 Mikrobiomanalysen bei Kindern mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und deren gesunden Geschwistern belegen Unterschiede in der
bakteriellen und funktionalen Zusammensetzung – beginnt nun die Ära
der Stuhltransplantation?
R. L. Knoll, Mainz
11:30 – 11:40 Elementarbildung und non-kognitive Entwicklung: die Quebec-Studie – ein Lehrstück für Europa?
R. Böhm, Bielefeld
11:40 – 11:50 Anvertraut oder ausgeliefert? Das Arzt-Patientenverhältnis in der Pädiatrie
S. H. Nolte, Marburg
11:50 – 12:00 Entzugserscheinungen nach dem Konsum von synthetischen Cannabinoiden
im Jugendalter: Fall-Beispiel – EU Project Spice II Plus
J. Kithinji, Freiburg
10:30 – 12:00 Parksaal
Vorsitz: W. Schrank, Wiesbaden
Medizin und Menschen mit Behinderung
10:30 – 11:00 Seelische Gesundheit: Auch bei Behinderung ein entscheidender Faktor der
Entwicklung
H.G. Schlack, Bonn
11:00 – 11:30 Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Spina bifida
S. Wunderlich, Wiesbaden
11:30 – 12:00 Chirurgie beim schwerst-mehrfachbehinderten Kind
A. Weltzien, Frankfurt
17
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
10:30 – 12:00 Frankfurt
Vorsitz: A. Artlich, Ravensburg
10:30 – 11:00 Werteorientierte Führung
E. Orf, Hünfeld
11:00 – 11:30 Teamentwicklung
A. Artlich, Ravensburg
11:30 – 12:00 Professionelle Kommunikation
H. Lorch, Lörrach
13:30 – 15:00 Theater
Vorsitz: H. Feldmeier, Berlin
13:30 – 14:00 Pediculosis capitis: Epidemiologie, Diagnose und Therapie
H. Feldmeier, Berlin
14:00 – 14:30 Würmer
R. Bialek, Geesthacht
14:30 – 15:00 Parasiten und Haut
R. Salgo, Frankfurt
13:30 – 15:00 Kursaal
Vorsitz: C. Kampmann, Mainz
13:30 – 14:00 „Red flags“ Kinderkardiologie – Was Sie in der Praxis nicht übersehen sollten
F. Wippermann, Walluf
14:00 – 14:30 Herzrhythmusstörungen im Kindes- und Jugendalter: Ein Update
T. Kriebel, Kaiserslautern
14:30 – 15:00 Herzinsuffizienz
D. Schranz, Gießen
18
SGKJ Anstöße 2016: Erfolgsfaktor Mitarbeiterzufriedenheit
(Auf-) Er-reger in der Praxis
Kinderkardiologie
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
13:30 – 15:00 Spiegelsaal
Vorsitz: S. Turial, Wiesbaden / S. Kellnar, München
Minimalinvasive Kinderchirurgie – Update
13:30 – 13:45 Aktuelle Aspekte zur konventionellen MIC
J. Kübler, Hannover
13:45 – 14:00 Mikroinvasive Kinderchirurgie
S. Turial, Wiesbaden
14:00 – 14:15
Single port – Kinderchirurgie
O. Muensterer, Mainz
14:15 – 14:30 Aktuelle Aspekte in der Kinderurologie
M. Stehr, Nürnberg
14:30 – 14:45 Thorakoskopische Versorgung von Zwerchfellhernien
K. Zahn, Mannheim
14:45 – 15:00 Minimalinvasive Kinderchirurgie – Anästhesiologische Besonderheiten
M. Hofmann, Wiesbaden
13:30 – 15:00 Bad Homburg
Vorsitz: H. Stopfkuchen, Mainz / A. Queisser-Wahrendorf, Mainz
Ethik
13:30 – 14:00 Schutzrechte von Kindern im Verhältnis zur aktuellen Entwicklung in der
Kinderwunschmedizin
H. Kress, Bonn
14:00 – 14:30 Medikalisierung im Kindesalter
S. Michl, Mainz
14:30 – 15:00 Palliativversorgung im Kindesalter – eine gemeinsame Herausforderung in Klinik und Praxis
K. Knochel, München
13:30 – 15:00 Parksaal
Vorsitz: K.-M. Keller, Wiesbaden
13:30 – 14:00 Chronische Bauchschmerzen – ein weites Feld
K.-M. Keller, Wiesbaden
14:00 – 14:30
Fieber – mehr als Zeichen einer Infektion?
C. Rietschel, Frankfurt
14:30 – 15:00 Blickdiagnosen in der Neuropädiatrie
G. Kurlemann, Münster
Symptome, Symptome, Symptome…
19
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
15:30 – 17:00 Theater
Bedrohte kindliche Entwicklung
Vorsitz: M. Knuf, Wiesbaden
15:30 – 16:00 Neurologie der umschriebenen Entwicklungsstörung motorischer
Funktionen
M. Hadders-Algra, Groningen
16:00 – 16:30 „Wenn Mama traurig ist“– Auswirkungen der postpartalen Depression auf
die frühkindliche Entwicklung
F. Vogel, Mainz
16:30 – 17:00 Reifungskrisen bei Jugendlichen
T. Domhardt, Bad Kissingen
15:30 – 17:00 Kursaal
Vorsitz: Christian Lampe, Wiesbaden
15:30 – 16:00 Bewegungsstörungen
K. Brockmann, Göttingen
16:00 – 16:30 Charakteristische Anfallstypen häufiger Epilepsiesyndrome – ein Videofallseminar für die Praxis
B. Neubauer, Gießen
16:30 – 17:00 „Das mental retardierte Kind“
Christian Lampe, Wiesbaden
15:30 – 17:00 Spiegelsaal
Vorsitz: D. Schäfer, Wiesbaden / B. Voigt, Frankfurt
15:30 – 16:00 Autorefraktomie in der Praxis
B. Voigt, Frankfurt
16:00 – 16:30 Rezidivierende Infektionen im Kopf-Hals Bereich bei Kindern –
Neue Labor-Methoden
D. Schäfer, Wiesbaden
16:30 – 17:00 Erkrankungen der Zähne im Kindesalter – was tun?
A. Wiegand, Göttingen
20
Neuropädiatrie
Augen, Ohren, Zähne…
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
SAMSTAG, 21. MAI 2016
15:30 – 17:00 Parksaal
Vorsitz: M. Keller, Passau
Neonatologie
15:30 – 15:52 „Neuroprotektion“: Können wir das Gehirn des Frühgeborenen schützen?
R. Schlößer, Frakfurt
15:52 – 16:14 Was wird aus unseren Frühgeborenen?
W. Schrank, Wiesbaden
16:14 – 16:36 Late-onset Sepsis bei Früh- und Neugeborenen
A. Müller, Bonn
16:36 – 17:00 Anforderungen an eine moderne Neonatologie aus Sicht der Eltern
B. Grieb, Vorsitzende Bundesverband das Frühgeborene Kind e.V., Frankfurt
21
SEMINARE
FREITAG, 20. MAI 2016
08:30 – 10:00 Diagnostik angeborener Herzfehler
Frankfurt
Vorsitz: C. Kampmann, Mainz
In dem Seminar werden Grundkenntnisse zur Pathophysiologie, Diagnostik und Differenzialdiagnostik
von angeborenen Herzfehlern anhand von Fallbeispielen vermittelt. Ziel des Seminars ist es, das erforderliche Basiswissen zur Einordnung der wichtigsten angeborenen Herzfehler zu erwerben und eine
sichere patientenorientierte Behandlungs- und ggf. Verlegungsstrategie zu entwerfen. Darüber hinaus
werden Grundkenntnisse zu komplexen Vitien vermittelt.
10:30 – 12:00 Rheumatologie in der Praxis
Frankfurt
Vorsitz: H.-I. Huppertz, Bremen / G. Wannenmacher, Wiesbaden
Rheumatologische Krankheitsbilder kommen in der kinder- und jugendärztlichen Praxis vergleichsweise
selten vor. Dennoch stellen sie eine wichtige Differenzialdiagnose bei lokalen Befunden (z. B. Gelenkschwellung), Fieber, erhöhten Entzündungszeichen, Exanthemen u.v.m. dar. Mit Hilfe von Fallbeispielen
wird ein sinnvolles Vorgehen in der Praxis erarbeitet.
10:30 – 12:00 Genetik in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Kassel
Vorsitz: A. Bach, Wiesbaden / D. Gläser, Ulm
Wohl kaum eine medizinische Sub-Disziplin hat in den vergangenen Jahren eine solche Entwicklung erlebt wie die medizinische Genetik. War die Entschlüsselung des menschlichen Genoms eine „Jahrhundertaufgabe“, so ist die Anforderung einer Exomanalyse heute fast schon „Standard“ – oder doch nicht?
Welche Krankheitsbilder bedürfen der genetischen Abklärung? Wann reicht eine einfache Chromosomenanalyse? Die Terminologie in der medizinischen Genetik ist umfänglich. Es werden Grundbegriffe
und diagnostische Verfahren besprochen. Was kann eine Array-Untersuchung leisten? Was ist von einer
so genannten Panel-Diagnostik zu halten? Ziel des Seminars ist es, ein patientenorientiertes, ressourcenschonendes diagnostisches Vorgehen mit einem Maximum an Information zu erlernen.
10:30 – 17:00
Parksaal
Laparoskopiekurs
Kursleitung und Mentoren: S. Turial, Wiesbaden / O. Muensterer, Mainz /
K. Zahn, Mannheim / P. Saalabian, Wiesbaden
Der Kurs richtet sich sowohl an Assistenzärzte als auch an Fachärzte mit Interesse an minimal-invasiven
Techniken.
Es stehen insgesamt 6 lap.-Trainerplätze (TelePack Trainer, 3 mm Instrumentarium) zur Verfügung. An 3
Arbeitsplätzen werden die Basics (für Anfänger und wenig Erfahrene) und an den anderen 3 Arbeitsplätzen werden komplexe Eingriffe (für Fortgeschrittene mit Ambition zum Erweitern und Vertiefen des
eigenen Könnens) gemeinsam trainiert.
Die erfahrenen Mentoren stehen Ihnen für Dialoge gerne bereit und werden Beiträge zu den verschiedenen
minimal-invasiven Techniken (Single-Port / Mikrolaparoskopie, spezifische Modelle z. B. lap. Pyloromyotomie mit der Olive-in-Handschuh-Methode) gerne anbieten.
22
SEMINARE
FREITAG, 20. MAI 2016
13:30 – 15:00 Früherkennungsuntersuchungen (U2/U3 – J2)
Sprudelhof
Vorsitz: B. Schön, Rastatt / L. Müller, Offenbach
Die „Prävention“ von Erkrankungen stellt traditionell eine Säule innerhalb der Pädiatrie dar. Früherkennungsuntersuchungen sollen dazu beitragen, somatische, psychische und soziale Gefährdungen für
die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Es gilt, in einem hektischen Praxisalltag
Früherkennungsuntersuchungen mit differenzierten Fragestellungen Kind- und Jugendlichen gerecht zu
organisieren und (dabei oft seltene) Krankheitsbilder zu identifizieren und einer sinnvollen Therapie zuzuführen. Das Seminar richtet sich insbesondere auch an angehende Kinder- und Jugendärztinnen und
-ärzte aus Praxis und Klinik.
13:30 – 15:00 Was rät die Rechtsanwältin Pädiatern?
Kassel
Vorsitz: J. Haselmayer, Frankfurt
In dem Seminar werden juristisch relevante Grundbegriffe für den medizinischen Alltag besprochen. Was
ist hinsichtlich Aufklärung und Dokumentation zu beachten? Wer darf aufklären? Sind Fristen zu beachten? Wie steht es um die Einwilligungsfähigkeit von Jugendlichen, die ohne Eltern in die Praxis kommen?
Daneben können eigene Fälle und Fragestellungen zur Besprechung mitgebracht werden.
15:30 – 17:00 Ruhig, traurig oder depressiv?
Frankfurt
Vorsitz: M. Huss, Mainz
Das Symptom „Depression“ wird im Kindes- und Jugendalter oft übersehen und/oder es kommt zu Fehlinterpretationen. Was sollten Pädiater über Symptome und diagnostische Kriterien wissen? Wann ist ein
Kind oder Jugendlicher einfach nur „ruhig“ oder „traurig“, wann liegt eine „Depression“ vor? Was ist
zu tun? Welche Therapiekonzepte liegen vor? Neben einer fundierten kinder- und jugendpsychiatrischen
Darstellung der Thematik, besteht die Möglichkeit eigene Fälle mitzubringen und zu besprechen.
Begrenzte Teilnehmerzahl bei allen Seminaren. Anmeldung erforderlich.
23
SEMINARE
SAMSTAG, 21. MAI 2016
08:30 – 10:00 Praxiswahnsinn – Der ganz normale Alltag
Parksaal
Vorsitz: S. Lüder, Berlin
Wie kommt man von der Klinik in die Praxis? Was macht der Kinderarzt den ganzen Tag? Finanzen und
Betriebwirtschaft – wie geht das?
Praxismanagement für Einsteiger.
10:30 – 12:00 Kinderchirurgie in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Sprudelhof
Vorsitz: S. Turial, Wiesbaden / T. Reithofer, Wiesbaden / A. Hilpisch, Frankfurt am Main
Kinderchirurgische Krankheitsbilder kommen nahezu täglich in der Praxis vor. Das Spektrum reicht von
Hernien, Fehlbildungen über Abszedierungen bis hin zu akuten Problemen, wie z. B. Appendizitis oder
Invagination.
Ziel dieses Seminares ist ein Austausch der aktualisierten Informationen, auch über relevante Eckpunkte
der Nachbetreuung nach kinderchirurgischen Eingriffen in der Praxis zwischen den Kindermedizinern,
internistisch und chirurgisch, anzuregen. Der Vorstellung und Besprechung eigener Fälle wird ausreichend
Raum gegeben.
13:30 – 15:00 Pädiatrie zwischen den Kulturen
Sprudelhof
Vorsitz: W. Schrank, Wiesbaden / K. Scheib, Wiesbaden
Die hohe Zahl an Flüchtlingen sowie die ethnische Heterogenität der Bevölkerung führt neben sprachlichen auch zu kulturellen Kommunikationsbarrieren und fordert die medizinische Versorgung in Praxis
und Klinik heraus. In der Wahrnehmung des „Andersartigen“ werden Kulturbarrieren zum gesellschaftlichen Schlüsselfaktor, der auch in das Gesundheitswesen bzw. Praxis- und Krankenhausalltag hineingetragen wird. In dem Seminar wird es darum gehen, Migration als Chance oder Risiko für Entwicklung zu
betrachten. Die Bedeutung von sprachlicher Kompetenz wird dabei einen besonderen Raum einnehmen.
WORKSHOPS FÜR MFA UND PFLEGEPERSONAL
FREITAG, 20. MAI 2016
08:30 – 10:00
Sprudelhof
Impfen in der Praxis
Vorsitz: P. Habermehl, Mainz
In dem Workshop geht es um die rationale Organisation des Impfens in der Praxis. Fragen zur Impfstofflagerung, Aufklärung, Durchführung der Impfung werden ebenso praxisnah besprochen wie die Organisation von Nachholimpfungen, Abrechnung und Dokumentation. Unklare Fallbeispiele können gerne
mitgebracht werden.
24
WORKSHOPS FÜR MFA UND PFLEGEPERSONAL
FREITAG, 20. MAI 2016
10:00 – 12:00 Kindeswohlgefährdung und frühe Hilfen
Sprudelhof
Vorsitz: S. Wicht-Langhammer, Wiesbaden / C. Alpers, Wiesbaden / S. Stahl, Wiesbaden
Sowohl in der Praxis als auch in der Klinik werden Kinder und Jugendliche vorgestellt, bei denen der
Verdacht auf eine erhebliche seelische oder körperliche Gefährdung, sei es durch die Vernachlässigung
oder durch das schädliche Verhalten der Sorgeberechtigten oder Dritter gegenüber dem Minderjährigen,
besteht. Welche Warnzeichen und Symptome gilt es zu beachten? Was ist zu dokumentieren? Wer muss
mit involviert werden? In dem Workshop wird in systematischer Weise die Aufarbeitung bei Verdacht auf
Kindeswohlgefährdung und die Rolle von Kinderschutzgruppen besprochen. Neben „Checklisten“ zum
systematischen Vorgehen bleibt genügend Raum für individuelle Fragen.
13:30-15:00 Reanimationskurs für Praxis-Teams
FrankfurtVorsitz:
J. Kneip, Wiesbaden / A. Kunze, Wiesbaden
Ein lebensbedrohlicher Notfall in der Praxis: Was ist zu tun? Kindernotfälle sind glücklicherweise sehr
selten, stellen aber klinisch und emotional eine belastende Situation dar. Es ist daher sehr wichtig, lebensrettende Maßnahmen einzuüben und diese (im Team) abrufen zu können. Der Workshop vermittelt
die „basics“ des BLS („basic life support“) und Kenntnisse in der speziellen pädiatrischen Reanimation
nach den aktuellen Empfehlungen. Daneben werden praktische, aus dem Alltag stammende Notfallsituationen besprochen. Der Kurs richtet sich an Praxis-Teams.
SAMSTAG, 21. MAI 2016
08:30 – 10:00 Pflege von schwerst-mehrfachbehinderten Patienten
Sprudelhof
Vorsitz: C. Frenzel, Wiesbaden / S. Schlager, Wiesbaden / C. Sander, Wiesbaden
Die Pflege von schwerst-mehrfachbehinderten Patienten stellt oftmals eine erhebliche Herausforderung
dar. Die Betreuung von Patienten, die mit einem Tracheostoma und einer Gastrostomie versorgt sind,
führt, insbesondere dann, wenn solche Patienten nicht täglich vorstellig werden, zu Unsicherheiten.
Neben einem kurzen Einblick in die theoretischen Grundlagen zur Pflege von schwerst-mehrfachbehinderten Patienten, wird das Hauptaugenmerk des Workshops auf der Vermittlung praktischer „Tricks
und Kniffe“ im Umgang mit Tracheostomata und verschiedenen Formen der Gastrostomien liegen. Der
Workshop richtet sich an MFA’s ebenso wie an Pflegende und Ärzte.
15:30-17:00
Bad Homburg
Flüchtlinge in der klinischen Praxis
Vorsitz: C. Rösch, Passau
Flüchtlingskinder gehören zum Alltag in Praxen und Kliniken. Die besonderen medizinischen, praktischen
und administrativen Aspekte der Betreuung von Flüchtlingskindern werden in diesem Workshop im
Überblick und anhand von einzelnen Beispielen dargestellt und besprochen.
15:30-17:00 Sprudelhof
Abrechnung von Selektivverträgen
Vorsitz: N.N.
Selektivverträge sind Instrumente in der pädiatrischen Praxis, die mit wenig Aufwand durch moderne
EDV einen zusätzlichen Umsatz außerhalb der Gebührenordnung der KV ermöglichen. Sie sind Vorreiter
innovativer Prävention, erfordern aber einige Fertigkeiten, die in diesem Seminar vermittelt werden.
Begrenzte Teilnehmerzahl bei allen Seminaren und Workshops für Pflegepersonal / MFA. Anmeldung erforderlich.
25
POSTERBEGEHUNGEN
FREITAG, 20. MAI 2016
10:00 – 11:00
Postersitzung 1
Vortragszeit jeweils 6 Minuten.
Vorsitz: Alexandra von Knoop, Wiesbaden
P10 Postductale Aortenisthmusstenose bei einem fast 18-Jährigen als Ursache von akuten Gedeihstörungen
Kläber H.-G.1, Rizzo V. F.1; 1Pirmasens
P11 Plötzlicher Herztod(PHT) und Empfehlungen zur Prävention in der Kinder- und Jugendmedizin
Eyermann R.1; 1München
P12 Infektionsprävention durch Impfungen in der Kardiologie: Wie kann man Patienten am besten
schützen? Bewährtes, Besonderheiten
Eyermann R.1; 1München
P13 Medikamentöse Endokarditisprophylaxe(EP) und Umsetzung – Versorgungsforschung (EPIO
Study) und neueste Daten: Sollte unser Therapieregime geändert werden?
Eyermann R.1; 1München
P14 Kardiale MRT bei Herzschrittmacherträgern?!
Binder W.1, Hornung A.1, Frische C.1, Kerst G.2, Martirosian P.1, Kramer U.1, Sieverding L.1; 1Tübingen, 2Gießen
P15 4D-Flussmessung in der kardialen MRT: Validierung bei Patienten mit angeborenem Herzfehler
Binder W.1, Hornung A.1, Martirosian P.1, Kramer U.1, Schäfer J.1, Hofbeck M.1, Sieverding L.1; 1Tübingen
P16 Untypische Erstmanifestation eines M. Basedow
Frische C.1, Hornung A.1, Schweizer R.1, Binder G.1, Baden W.1, Hofbeck M.1; 1Tübingen
P17 Die Behandlung langwieriger Anastomosenstenosen nach Korrektur einer Ösophagusatresie – Stuttgarter Weg der Ballondilatationen
Diez O.1, Mehlig U.1, Besch S.1, Loff S.1; 1Stuttgart
P18 Eine neurochirurgische Ursache des akuten Abdomens
Kudelova K.1, Bölke C.1, Reile C.2, Bittl M.2, Artlich A.1; 1Ravensburg, 2Stuttgart
P19 Erfolgreiche zentralvenöse Calciumsubstitution einer Vitamin D resistenten Rachitis Typ II bei
einem 1.5 Jahre altem Mädchen mit homozygoter Punktmutation im VDR Rezeptor
Aumeier S.1, Schnabel D.2, Latta K.1; 1Frankfurt, 2Berlin
15:00 – 16:00 Postersitzung 2
Vorsitz: P. Habermehl, Mainz
Vortragszeit jeweils 6 Minuten.
P20 Erhöhung der Rate muttermilch-ernährter VLBW-Frühgeborener durch strukturierte Stillberatung
im Familien-integrierenden Behandlungspfad NeoPAss®
Zeller M.1, Weimar C.1, Veit A.1, Keller M.1; 1Passau
P21 Frühgeborene auf dem Weg nach Hause: Gelungenes Schnittstellenmanagement im Familien
integrierenden Behandlungspfad NeoPAss®
Zeller M.1, Wällisch S.1, Blöchl E.1, Orlob K.1, Keller M.1; 1Passau
P22 Retrospektive Analyse über das neurologische Outcome von extrem unreifen hypotrophen
Frühgeborenen unter der 32. Schwangerschaftswoche im Alter von 2 Jahren
Scheele D.1, Fiess A.2, Schrank W.2, Knuf M.2, Bauer J.2; 1Mainz, 2Wiesbaden
P23 Analyse über das körperliche Wachstum von Frühgeborenen unter der 33. Schwangerschaftswoche
Zeymer C.1, Fiess A.2, Scheele D.1, Ernst L.1, Schrank W.2, Knuf M.2, Bauer J.2; 1Mainz, 2Wiesbaden
P24 Akutes Skrotum als Komplikation einer E.Coli-Sepsis beim Frühgeborenen – Fallbericht
Van Quekelberghe C.1, Rietschel C.1, Grasshoff-Derr S.1, Latta K.1; 1Frankfurt am Main
26
POSTERBEGEHUNGEN
FREITAG, 20. MAI 2016
P25 Häufigkeit von Muttermilchernährung bei Frühgeborenen unter der 33. Schwangerschafts
woche – eine retrospektive Analyse
Ernst L.1, Zeymer C.1, Scheele D.1, Fiess A.2, Schrank W.2, Voss H.2, Knuf M.2, Bauer J.1,2; 1Mainz, 2Wiesbaden
P26 Die Kinderkrankenpflege zwischen Generalistik und Akademisierung - Fluch oder Segen?
Schmitt A.1; 1Saarbrücken
P27 Mykoplasmen-asoziierte Encephalopathie – 2 Fälle
Bresch L.1, Meyer S.1, Herrmann M.1, Gortner L.1; 1Homburg
P28 Auswirkungen häuslicher Gewalt auf familiengerichtliche Sorgerechtsentscheidungen
Croessmann M.1, Rose M.A.2; 1Offenbach, 2Frankfurt am Main
P29 Beeinflusst Stalking durch den Ex-Partner die Bestellung eines Gutachters durch Familiengerichte?
Croessmann M.1, Rose M. A.2, 1Offenbach, 2Frankfurt am Main
10:00 – 11:00
Postersitzung 3
SAMSTAG, 21. MAI 2016
Vortragszeit jeweils 6 Minuten.
Vorsitz: K. Latta, Frankfurt
P30 Austauschtransfusion bei Pertussis im Säuglingsalter – ein Fallbericht
Schmitt M.1, Keyser B.1, Stavropoulou D.2, Fuchs H.2, Artlich A.1; 1Ravensburg, 2Freiburg
P31 Development and evaluation of a macroarray chip for a multiple and rapid respiratory pathogen
detection
Fleischer M.1, Besemer A.1, Gehring S.1, Gröndahl B.1; 1Mainz
P32 Epidemiologische, anamnestische und klinische Befunde bei hospitalisierten Kindern mit ARI
Föllmer S.1, Giehring S.2, Kowalzik F.2, Gröndahl B.2, Knuf M.1,2; 1Wiesbaden, 2Mainz
P33 Lymphomatoide Papulose: Eine seltene Differentialdiagnose in der Pädiatrischen Dermatologie
Orth V.1, Haftel L.1, Kieninger W.2, Yazdi A.3, Artlich A.1; 1Ravensburg, 2Meckenbeuren, 3Tübingen
P34 Multizystische Nierendysplasie – Langzeitbetreuung in einem Zentrum
Latta K.1, Winter J.1, Krackhardt D.1, Hansen M.1; 1Frankfurt
P35 Purpura Schönlein Henoch mit besonderem Augenmerk auf die Nierenbeteiligung
Krackhardt D.1, Hansen M.1, Kuss C.1, Latta K.1; 1Frankfurt
P36 Effektives Vorsorgemanagement in der Familienpraxis: Benefit für Kinder, Eltern und Praxisteam
König B.1, Reichardt J.1; 1Berlin
P37 Ermittlung des Ernährungsstatus bei krebskranken Kindern und Jugendlichen bei Diagnose
Elzer C.1, Ghanem K.1, Spiekermann J.2, Jürgens H.3, Frühwald M.4, Bauer J.5; 1Mainz, 2Hamm, 3Münster,
4
Augsburg, 5Wiesbaden
P38 Erfassung der Körperzusammensetzung bei Jugendlichen mit malignen Knochentumoren ab
Diagnose und im Verlauf der multimodalen Therapie
Ghanem K.1, Elzer C.1, Spiekermann J.2, Jürgens H.3, Frühwald M.4, Bauer J.5; 1Mainz, 2Hamm, 3Münster,
4
Augsburg, 5Wiesbaden
P39 Akute Appendizitis – Wertigkeit der Sonographie
Saalabian P.1, Hammer W.1, Volker B.1, Turial S.1, Knuf M.1; 1Wiesbaden
P40 Charcot-Marie-Tooth-Phänotyp bei einem 13-Jährigen Migranten – Differentialdiagnose der Immunneuropathie
Lindmayer F.1, Opitz D.1, Blahak C.1, Wolf C.1, Kutschke G.1, 1Mannheim
27
REFERENTEN/VORSITZENDE
A
Glenz, Corinna, Wiesbaden
Grieb, Barbara, Frankfurt
Großer, Kay, Erfurt
B
Habermehl, Pirmin, Mainz
Hadders-Algra, Minja, Groningen
Hahn, Andreas, Gießen
Haselmayer, Juliane, Frankfurt
Heinemann, Thomas, Vallendar
Hilpisch, Anke, Frankfurt
Hofmann, Martin, Wiesbaden
Hollmann, Helmut, Bonn
Huppertz, Hans-Iko, Bremen
Huss, Michael, Mainz
Alpers, Constanze, Wiesbaden
Artlich, Andreas, Ravensburg
Aumeier, Susanne, Frankfurt
Bach, Alexia, Wiesbaden
Bartelt, Ralf-Norbert, Frankfurt am Main
Beetz, Rolf, Mainz
Berger, Hannah Sophie, Passau
Bialek, Ralf, Geesthacht
Binder, Wolfhard, Tübingen
Böhm, Rainer, Bielefeld
Bornhöft, Christoph, Bensheim-Auerbach
Borusiak, Peter, Wuppertal
Bresch, Lena, Homburg
Brockmann, Knut, Göttingen
Büsching, Uwe, Bielefeld
Buxmann, Horst, Frankfurt am Main
C
Croessmann, Miriam, Offenbach
D
Das, Anibh Martin, Hannover
Diez, Oliver, Stuttgart
Domhardt, Tina, Bad Kissingen
Dresbach, Till, Bonn
E
Elzer, Christine, Mainz
Ernst, Lisa, Maniz
Eyermann, Richard, München
F
Feldmeier, Hermann, Berlin
Fischbach, Thomas, Solingen
Fischer, Peter, Schwäbisch Gmünd
Fleischer, Merle, Mainz
Flothkötter, Maria, Bonn
Föllmer, Songül, Wiesbaden
Frenzel, Christine, Frankfurt/M.
Frey, Georg, Darmstadt
Frische, Christian, Tübingen
Fruth, Kai, Wiesbaden
G
Gäbler, Kristian, Wiesbaden
Gehring, Stephan, Mainz
Geissler, Julia, Würzburg
Gerstlauer, Michael, Augsburg
Ghanem, Khadidja, Mainz
Gierich, Jens, Wiesbaden
Gläser, Dieter, Neu-Ulm
28
H
K
Kampmann, Christoph, Mainz
Keller, Matthias, Passau
Keller, Klaus-Michael, Wiesbaden
Kellnar, Stephan, München
Kidszun, André, Mainz
Kipp, Nikolas, München
Kithinji, Josephine, Freiburg
Klaus, Günter, Marburg
Klee, Andreas, Wiesbaden
Kneip, Julia, Wiesbaden
Knochel, Kathrin, München
Knoll, Rebecca L., Mainz
König, Bernhard, Berlin
Körber, Patrick, Darmstadt
Krackhardt, David, Frankfurt
Kreß, Hartmut, Bonn
Kriebel, Thomas, Kaiserslautern
Krug, Isolde, Freiburg
Kübler, Joachim, Hannover
Kudelova, Katarina, Ravensburg
Kunze, Alexa, Wiesbaden
Kurlemann, Gerd, Münster
Kuwertz-Bröking, Eberhard, Münster
L
Lainka, Elke, Essen
Lampe, Christian, Wiesbaden
Lampe, Christina, Wiesbaden
Lang, Martin, Augsburg
Latta, Kay, Wiesbaden
Lauenstein, Peter, Wiesbaden
Leutelt, Sarah, Wiesbaden
Liese, Johannes, Würzburg
Lindmayer, F., Mannheim
REFERENTEN/VORSITZENDE
Loff, Steffan, Stuttgart
Lorch, Heike, Aschaffenburg
Lüder, Steffen, Berlin
Neubauer, Bernd, Gießen
Nolte, Stephan Heinrich, Marburg
Schranz, Dietmar, Gießen
Schröder, Stefan, Wiesbaden
Schulz-du Bois, Anna, Rendsburg
Schumacher, Reinhard, Mainz
Schuster, Tobias, Augsburg
Schwarz, Manfred, Wiesbaden
Seeger, Fabienne, Winnenden
Simon, Arne, Homburg/Saar
Sommer, Daniela, Wiesbaden
Sommerburg, Olaf, Heidelberg
Spindler, Thomas, Wangen
Stahl, Sabine, Wiesbaden
Stehr, Maximilian, Nürnberg
Stopfkuchen, Herwig, Mainz
Stork, Christof, Wiesbaden
Orf, Eberhard, Hünfeld
Orth, Verena, Ravensburg
Tan, Iris, Wiesbaden
Turial, Salmai, Wiesbaden
M
Mastorakis, Avraam, Villingen-Schwenningen
Mehler-Wex, Claudia, Bad Kissingen
Mentzer, Dirk, Langen
Michl, Susanne, Mainz
Muensterer, Oliver, Mainz
Müller, Andreas, Bonn
Müller, Lutz, Offenbach
Müller-Forell, Wiebke, Mainz
N
O
P
Paul, Norbert, Mainz
Peters, Helmut, Mainz
Q
Queißer-Wahrendorf, Annette, Mainz
R
Reif, Fabian, Erlangen
Reithofer, Thomas, Wiesbaden
Rietschel, Christoph, Frankfurt
Rizzo, Vincenzo, Pirmasens
Rolle, Udo, Frankfurt
Rösch, Christiane, Passau
Rose, Markus, Offenbach
S
Saalabian, Patrick, Wiesbaden
Salata, Susanne, Georgenborn
Salgo, Rebekka, Frankfurt
Sander, Conny, Mainz
Scarpa, Maurizio, Wiesbaden
Schäfer, Dirk, Wiesbaden
Scheele, David, Mainz
Scheib, Kristin, Wiesbaden
Scheithauer, Simone, Göttingen
Schlack, Hans G., Bonn
Schlager, Selina, Wiesbaden
Schlößer, Rolf, Frankfurt am Main
Schmitt, Anne, Saarbrücken
Schmitt, Mariangela, Ravensburg
Schön, Birgit, Rastatt
Schrank, Waltraud, Wiesbaden
T
V
Van Quekelberghe, Chantal, Frankfurt am Main
Vogel, Friederike, Mainz
Voigt, Burkhard, Frankfurt
von Buch, Christoph, Bad Kreuznach
von Gontard, Alexander, Homburg
von Knoop, Alexandra, Wiesbaden
von Voss, Hubertus, Martinsried
W
Walter, Christian, Bad Homburg
Walther, Birgit, Owschlag
Wannenmacher, Gertrud, Wiesbaden
Welte, Robert, München
Weltzien, Alexandra, Frankfurt
Wicht-Langhammer, Sonja, Griesheim
Wiegand, Annette, Göttingen
Winckelmann, Ulrik, Wiesbaden
Winkelheide, Marlies, Lilienthal
Wippermann, Carl-Friedrich, Walluf
Wirth, Stefan, Wuppertal
Wunderlich, Saskia, Groß-Gerau
Z
Zahn, Katrin, Mannheim
Zeller, Michael, Passau
Zepp, Fred, Mainz
Zeymer, Christine, Mainz
Ziegler, Margret, München
Zielen, Stefan, Frankfurt
Zimmer, Klaus-Peter, Gießen
Zimmer, Bernd, Rüsselsheim
29
ALLGEMEINE HINWEISE
TAGUNGSORT Dolce Bad Nauheim
Elvis-Presley-Platz 1
61231 Bad Nauheim
INTERNETwww.sgkj-tagung.de
VERANSTALTER Süddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.
TAGUNGSPRÄSIDENT
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf
Klinik für Kinder- und Jugendliche
Ludwig-Erhard-Straße 100
65199 Wiesbaden
E-Mail: [email protected]
WISSENSCHAFTLICHES
SEKRETARIAT
Frau Elvira Has
Tel.: 0611-43 2554
E-Mail:[email protected]
Frau Petra Nikolic
Tel.: 0611-43 2554
E-Mail:[email protected]
PROGRAMMKOMITEE
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf, Wiesbaden
Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Gehring, Mainz
Dr. med. Pirmin Habermehl, Mainz
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Kampmann, Mainz
Dr. med. Lutz Müller, Offenbach
Prof. Dr. med. Markus Rose, Frankfurt
Dr. med. Waltraud Schrank, Wiesbaden
Priv.-Doz. Dr. med. Salmai Turial, Wiesbaden
Dr. med. Getrud Wannenmacher, Wiesbaden
KONGRESSORGANISATION
UND VERANSTALTER DER FACHAUSSTELLUNG
INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155
80687 München
Tel.: 089-54 82 34-73
Fax: 089-54 82 34-42
E-Mail:[email protected] ÖFFNUNGSZEITEN TAGUNGSBÜRO
Freitag, 20.05.201608:00 – 19:00Uhr
Samstag, 21.05.201608:00 – 17:00 Uhr
30
ALLGEMEINE HINWEISE
CME-ZERTIFIZIERUNG
Eine Zertifizierung des Süddeutschen Kongress für Kinder- und Jugendmedizin in Bad Nauheim, 20. – 21. Mai 2016 wurde bei der Ärztekammer
Hessen beantragt.
VERÖFFENTLICHUNG Alle angenommenen Abstracts werden ab Mai 2016 online über das
Portal German Medical Science abrufbar sein. Auf der Homepage
www.egms.de werden die Abstracts in zitierfähiger Form publiziert.
Mit der Einreichung seines Abstracts erklärt der Autor sein Einverständnis
zur Veröffentlichung im Internet.
TEILNAHMEGEBÜHREN
Dauerkarten
Mitglied
Kein Mitglied
Facharzt 180,00 €200,00 €
Assistent in Weiterbildung*
160,00 €180,00 €
Erstautor 80,00 €90,00 €
Pflegepersonal* / MFA*
80,00 €90,00 €
Studenten / Pflegeschüler*
25,00 €25,00 €
Tageskarten
Tageskarte Ärzte
130,00 €130,00 €
Tageskarte Pflegepersonal* / MFA*
75,00 €75,00 €
Tageskarte Studenten* / Pflegeschüler* 15,00 €
15,00 €
*Entsprechende Nachweise sind vorzulegen.
SEMINARE
Begrenzte Teilnehmerzahl – Durchführung nur bei Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen.
Laparoskopiekurs Kinderchirurgie
Diagnostik angeborener Herzfehler
Abrechnung und Selektivverträge
Rheumatologie in der Praxis
Genetik in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Früherkennungsuntersuchungen U2/U3 – J2
Was rät die Rechtsanwältin Pädiatern?
Ruhig, traurig oder depressiv?
Kinderchirurgie in der kinder- und jugendärztlichen Praxis
Pädiatrie zwischen den Kulturen
Praxiswahnsinn – Der ganz normale Alltag
130,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
WORKSHOPS FÜR PFLEGEPERSONAL / MFA
Voranmeldung erforderlich. Eintritt im Preis der Kongressregistrierung enthalten.
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Inhalt online nicht verfügbar
INDUSTRIESYMPOSIEN
FREITAG, 20. MAI 2016
12:15 – 13:15
Bad Homburg
Inhaltsstoffe von Impfstoffen – medizinische Fakten versus
Präsenz in den Medien
Mit freundlicher Unterstützung der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
12:15 – 13:15
Sprudelhof
Gegenwart und Zukunft der individuellen Behandlung
genetischer Erkrankungen – am Beispiel der Mukoviszidose
12:45 – 13:15 Mutationsspezifische Mukoviszidose-Therapie – „real-life“ Erfahrungen
K. Poplawska, Mainz
Mit freundlicher Unterstützung der Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH
Referent: Dr. Michael Säftel, München
12:15 – 12:45 Personalisierte Medizin bei Mukoviszidose: Hintergründe & aktuelle
Entwicklungen
O. Eickmeier, Frankfurt
SAMSTAG, 21. MAI 2016
12:15 – 13:15 Parksaal
12:15 – 13:15 Spiegelsaal
Seltene Erkrankungen
Mit freundlicher Unterstützung der Alexion Pharma Germany GmbH
10 Jahre HPV-Impfung – Wo stehen wir?
12:15 – 12:45 HPV Impfung für Schüler: Qualität sehr gut! Implementierung
ungenügend?
C. Bornhöft, Bensheim
12:45 – 13:15 Next Generation – Was steckt dahinter?
P. Habermehl, Mainz
Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi Pasteur MSD GmbH
33
AUSSTELLERPLAN /-LISTE
KURSAAL
WC
TASCHENAUSGABE
WC
46 45 44 43 42
21 20
KAFFEELOUNGE
47
41 40 39 38 37 36 35
BAD HOMBURG
INFOECKE
18
28 29
32
Hans
Hans
Hans
Hans
SPRUDELHOF
Hans
Hans
31 30
ZUR POSTERAUSSTELLUNG IM 1.OG
27 26 25 24 23
FirmaStandnr.
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
15
Actelion Deutschland
08
Alexion Pharma Germany GmbH
11
ApoFit Arzneimittelvertrieb GmbH
18
Ärzte ohne Grenzen e.V.
31
Axon Lab AG
16
bio.logis Zentrum fuer Humangenetik
17
BioMarin Deutschland GmbH
10
bioMérieux Deutschland GmbH
36
Charlottenhall Kinder- u. Jugendrehaklinik GmbH27
DIE CLOWN DOKTOREN E.V.
45
G. Pohl – Boskamp GmbH & Co. KG
43
34
17 16 15
19
22
34
33
FirmaStandnr.
GE Healthcare GmbH
21
Genzyme GmbH
28
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
13
Hahnemann-Gesellschaft19
Hans Müller HMP Medizintechnik GmbH
32
Haus & Wohnen Finanzierungen
für Immobilie und Praxis
03
HEMERA Klinik GmbH
47
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
07
Humana GmbH
38
IMMUNDIAGNOSTIK AG
33
Innosan GmbH
34
AUSSTELLERPLAN /-LISTE
THEATER
(PLENUM)
ZU DEN SEMINARRÄUMEN IM 1. OG
ZU DEN SEMINARRÄUMEN IM 1. OG
WC
14
13
10
12
09
11
07
06
05
04
08
Hans
Hans
01 02 03
REGISTRIERUNG
EINGANG
DURCHGANG VOM HOTEL
15
SPIEGELSAAL
F SALON
FirmaStandnr.
Klinik Bavaria Zscheckwitz
39
KREIENBAUM Neoscience GmbH
35
Lilly Deutschland GmbH
26
Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG 37
Milupa Nutricia GmbH
29
MTM Multitechmed GmbH
44
Neomed Medizintechnik GmbH
12
Nestlé Nutrition GmbH
14
Norgine GmbH
05
Novartis Pharma GmbH
30
ORTHOVATIVE GmbH
25
PARI GmbH
24
FirmaStandnr.
Pfizer Pharma GmbH
42
Sanofi Pasteur MSD GmbH
02
Shire Deutschland GmbH
23
SimoNatal06
SYNLAB Labordienstleistungen
04
Thieme & Frohberg
01
Töpfer GmbH
20
Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e.V.41
Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH 09
Viktoriastift Kinder- und Jugendrehaklinik 27
Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen
22
Zwerg Nase - Stiftung
46
35
Inhalt online nicht verfügbar
SPONSOREN/TRANSPARENZVORGABEN
SPONSOREN
Im Namen der veranstaltenden Gesellschaften bedanken wir uns herzlich bei folgenden Sponsoren für
ihre freundliche Unterstützung:
Alexion Pharma Germany GmbH
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Kinderarzthaus AG
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH
Stand bei Drucklegung.
TRANSPARENZVORGABE GEMÄSS FSA-KODEX UND AKG-RICHTLINIEN
Die Unterstützungsleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie e.V.
(FSA) sowie der Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.V. (AKG) sind auf der offiziellen
Kongresswebseite www.sgkj-tagung.de einsehbar.
Bitte beachten Sie, dass dort lediglich die Firmen aufgeführt sind, welche die Veröffentlichung der Unterstützungsleistung explizit erwünscht haben.
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IMPRESSUM
Wissenschaftliche Leitung
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Knuf
Klinik für Kinder- und Jugendliche
Ludwig-Erhard-Straße 100, 65199 Wiesbaden
E-Mail:[email protected]
Kongressorganisation
INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155, 80687 München
Tel.: 089-54 82 34-73
Fax: 089-54 82 34-42
E-Mail:[email protected] Satz & Layout
Juliane Stahr
Schmargendorfer Straße 6, 12159 Berlin
Druck
Druckerei Joh. Walch GmbH & Co. KG
Im Gries 6, 86179 Augsburg
www.walchdruck.de
Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden.
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