Windows entschlacken - So wird Windows wieder schnell

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Windows entschlacken - So wird Windows wieder schnell
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Praxis Windows
PCtipp, November 2005
■ von Bruno Habegger
N
eue Tools, jede Shareware, jedes neue Sicherheitsprogramm und jeder neue Treiber für
die frisch gekaufte Hardware lässt Windows
Fettpölsterchen ansetzen und vergiftet den
«Stoffwechsel» des Systems. Bald schon ächzt es
unter der Last seiner Aufgaben. Der
Task-Manager quillt über, im Systray
PICKUP
unten rechts drängeln sich die Icons,
Ausmisten: Unnütze
Desktop und Startmenü sind so überoder schädliche Softladen wie der Bauch eines übermässigen
ware entfernen S. 56
Biertrinkers.
Noch viel schlimmer sind die heimDas läuft im Syslich installierten Programme, die über
tem: Verborgene ProSicherheitslöcher im Browser in das Sysgramme und Dienste
aufstöbern
S. 58 tem eindringen oder hinterrücks zusammen mit Share- und vermeintlicher FreeLeichen beseitigen:
ware installiert werden. Sie bringen
Welche Dateien Sie
Windows nicht nur an den Anschlag,
sicher löschen dürfen.
sondern spionieren Sie zu allem Übel
Wie Sie Programmnoch aus. Mit dem 10-Punkte-Plan des
reste finden
S. 59
PCtipp entschlacken Sie Windows.
Ausmisten
Zahllose Tools verlocken zum Testen und landen
im Programme-Ordner von Windows, meist
C:\Programme. Viele dieser Helferlein werkeln
nach dem Windows-Start unerkannt im Hintergrund. Der erste wichtige Schritt auf dem Weg
zum schlanken System ist es deshalb, überflüssige
Programme zu entfernen.
Ballast abwerfen
Die erste Anlaufstelle ist Systemsteuerung/Software. Hier listet Windows akribisch
auf, welche Programme installiert sind. Markieren Sie jedes Tool, das Sie nicht mehr benötigen
und klicken Sie jeweils auf die Schaltfläche Ändern/Entfernen, Screen 1. Windows XP zeigt
unter «Sortieren nach: Verwendungshäufigkeit»,
wie oft Sie ein Programm gestartet haben. Falls
Sie mehr erfahren möchten, hilft Ihnen der Software-Dialog unter Windows 2000/XP bei Anwendungen weiter, die mit dem Windows-Installer auf die Festplatte aufgespielt wurden: Wählen
Sie den Link Klicken Sie hier, um Supportinformationen zu erhalten.
Programme, die Sie schon lange nicht mehr
gestartet haben, gehören gelöscht. Bei Hinweisen
auf Treiber oder Hardware-Hersteller lassen Sie
besser die Finger vom Programm – sonst funktioniert unter Umständen eines der angeschlossenen Geräte nicht mehr.
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Weg damit!
Jedes Windows-System setzt mit der Zeit
Fett an. Eine Entschlackungskur tut gut.
Mit dem 10-Punkte-Plan des PCtipp wird
Ihr PC schneller und sicherer.
Doppelt gemoppelt
Oft kriegen sich zwei Programme, die für
ähnliche Zwecke programmiert wurden, in die
Wolle. Das kann zu Abstürzen führen und frisst
unnötig Systemressourcen. Welche Anwendungen sich nicht mögen, lässt sich pauschal nicht
sagen. Klassische Streithähne sind Virenwächter,
Download-Manager oder Firewalls. Andere Anwendungen, wie zum Beispiel Textprogramme,
die unterschiedliche Dateitypen verwenden, machen in der Regel im Umgang miteinander keine
Probleme. Auch mehrere Browser vertragen sich
gut. Mehrere Bildbearbeitungen oder Media
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Lösungen von Computer-Problemen auf www.pctipp.ch/helpdesk
Player balgen sich dagegen um die Dateiformate
und um den ersten Platz im System als Standardprogramm. Überlegen Sie, ob Sie unterschiedliche Programme mit ähnlichen Aufgaben wirklich
brauchen. Entscheiden Sie sich für ein Bildbearbeitungsprogramm oder für einen Media Player.
Übrigens: VLC (www.videolan.org) spielt gratis
beinahe sämtliche Video- und Audioformate ab.
Schädlinge entfernen
Nicht alle Programme lassen sich über
den Software-Dialog in der Systemsteuerung entfernen. Manchmal schleicht sich Software auf den
Rechner, die sich nur in der Windows-Registry
oder an anderen Orten des Systems bemerkbar
macht. Die Rede ist von Adware und Spyware.
Die Software-Spione und Werbeprogramme sind
häufig in Free- und Shareware enthalten und
installieren sich automatisch mit. Bei einer späteren Deinstallation verschwindet meist nur die
Haupt-Software – nicht aber der Schädling. Er
belastet Ihr System und arbeitet in fremden
Diensten.
Spy- und Adware eigenhändig zu entfernen,
ist aussichtslos. Im Internet sind mehrere Spezialisten gegen diese Art unerwünschter Software
gratis erhältlich. Die beiden empfehlenswertesten
Programme sind Spybot Search & Destroy, WEBCODE 25550, und Ad-Aware, WEBCODE 28696. Nach
der Installation müssen Sie die beiden Programme aktualisieren. Lassen Sie das Programm
das gesamte System durchforsten. Mehr über den
Einsatz von Spyware-Bekämpfern lesen Sie auf
www.pctipp.ch mit WEBCODE pdf050628.
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Shell-Erweiterungen aussieben
So genannte Shell-Erweiterungen nisten
sich im Windows-Explorer ein und werden meist
bei Klicks mit der rechten Maustaste sichtbar.
WinZip etwa installiert im Kontextmenü von
Dateien Einträge wie «Zu einem Archiv hinzufügen». Immerhin überlassen es die meisten Anwendungen beim Setup oder sogar innerhalb der
Programmoptionen dem Anwender, ob er solche
Erweiterungen aktivieren will. Spätestens bei
einer Deinstallation der Software verschwinden
die Shell-Erweiterungen. Zu viele dieser Erweiterungen sind aber lästig. Manche Shell-Erweiterungen sind ausserdem nicht an bestimmte Anwendungen gekoppelt und lassen sich nicht so
einfach loswerden. Die Freeware ShellExView
(www.nirsoft.net/utils/shexview.html) verschafft
Ihnen einen Überblick und hilft beim Deaktivieren unerwünschter Erweiterungen.
Um das Programm zu verwenden, entpacken
Sie es zunächst in einen beliebigen Ordner. ShellExView benötigt keine Installation und hinterlässt keine Spuren im System. Kopieren Sie
anschliessend die INI-Datei aus dem ShellExView-Sprachpaket (das Sie etwas weiter unten auf
der Nirsoft-Seite finden) in denselben Ordner,
um deutschsprachige Menüs zu erhalten.
Danach rufen Sie das Tool per Doppelklick
auf. Gezeigt werden alle Shell-Erweiterungen,
unter anderem mit einer Beschreibung, dem
Namen des Herausgebers und dem Typ, Screen 2.
Erweiterungen, die von Microsoft angelegt wurden, gehören meist zum Standardumfang von
Windows oder Office. Sie sollten daher unange-
Überflüssige Programme entfernen Sie im «Software»-Fenster
2
ShellExView zeigt alle Shell-Erweiterungen
3
Alle vom Internet Explorer
verwendeten
Add-Ons auf
einen Blick
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tastet bleiben. Bei Erweiterungen anderer Hersteller wählen Sie aus, welche sinnvoll und nötig
sind. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
eine Erweiterung, die Sie selten oder nie brauchen, und wählen Sie Deaktiviere gewählte
Inhalte. Damit wird aber nicht etwa die ShellErweiterung selbst gelöscht, sondern nur der
entsprechende Registry-Eintrag stillgelegt.
Browser-Ballast abwerfen
Ähnlich wie beim Windows-Explorer
hängen sich auch an den Internet Explorer immer
mehr Erweiterungen. Dazu zählen etwa Active-
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X-Steuerelemente oder «Browserhilfsobjekte».
Mit dem Service Pack 2 für Windows XP hat der
Internet Explorer eine nützliche Funktion erhalten, mit der Sie solche Browser-Erweiterungen
kontrollieren und gegebenenfalls deaktivieren
können. Klicken Sie dazu im Internet Explorer
auf Extras/Add-Ons verwalten. In der Liste
neben «Anzeigen» wählen Sie den Eintrag «Von
Internet Explorer verwendete Add-Ons», um alle
Objekte anzuzeigen, Screen 3. Markieren Sie nacheinander jedes unnötige Add-On und klicken Sie
anschliessend unter «Einstellungen» auf das
Knöpfchen neben «Deaktivieren».
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Praxis Windows
PCtipp, November 2005
Das läuft im System
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pcwProcview.
HTA: Woher
kommen all die
vielen Prozesse?
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pcwAutostart.
HTA sucht
Einträge und
Verknüpfungen
an ganz bestimmten Orten
Um Windows noch schlanker zu machen, müssen Sie jetzt gewissermassen unter die Haut des
Systems gelangen und unnötige laufende Programme identifizieren und abschiessen. Für den
Überblick über systembelastende Anwendungen
gibt es deutlich bessere Hilfsmittel als jene, die
Windows selbst mitbringt.
Prozesse abschiessen
Der Task-Manager, den Sie mit der Tastenkombination Ctrl+Alt+Del öffnen, zeigt zwar
alle laufenden Prozesse an, hilft aber nicht weiter,
wenn Sie wissen möchten, welche Programme
letztlich für einen bestimmten Prozess verantwortlich sind. Ausser dem Namen der
ausführbaren Datei sowie der Speicher- und
CPU-Auslastung gibt der Task-Manager keine
weiteren Informationen zum Prozess. Um eine
Entscheidungsgrundlage zu erhalten, was Sie
benötigen und worauf Sie verzichten könnten,
müssen Sie aber in Erfahrung bringen, was eine
Anwendung exakt tut und welche Prozesse im
System sie anstösst.
Dafür sind Sie auf externe Programme angewiesen. Das Werkzeug pcwProcview.HTA, WEBCODE 31316, unserer Schwesterzeitschrift PC-Welt,
hilft Ihnen auf die Sprünge. Es zeigt alle laufenden 32-Bit-Prozesse inklusive Pfad zur ausführbaren Datei, Screen 4.
Mit einem Klick auf Google beschaffen Sie
sich weitere Informationen im Internet. Ein Klick
auf die Schaltfläche Beenden schliesst die zum
Prozess gehörende Anwendung. Eine riesige Liste
von Windows-Prozessen samt Erklärungen finden Sie hier: www.reger24.de/prozesse.html.
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Startrampen schliessen
Software-, Viren- und Spyware-Entwicklern stehen in Windows 29 Wege offen, ein Programm schon beim Windows-Start automatisch
im Hintergrund zu laden. Die bekanntesten Startrampen für schädliche Programme kriegen
Sie mit dem Msconfig.exe in den Griff (nicht in
Windows 2000 enthalten). Starten Sie dazu die
Eingabeaufforderung in Start/Programme/
Zubehör und tippen Sie den Befehl msconfig ein.
Besser nehmen Sie aber gleich das Programm
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pcwAutostart.HTA 1.1, WEBCODE 31317, ebenfalls
programmiert von unserer Schwesterzeitschrift
PC-Welt. Kopieren Sie das Script in einen beliebigen Ordner und rufen Sie es per Doppelklick
auf. Es prüft selbstständig 21 Schlüssel der
Registry, fünf Dateien und drei Ordner auf Einträge oder Verknüpfungen zu Anwendungen, die
automatisch gestartet werden. Wird es fündig,
zeigt es im oberen Teil des Fensters den Systemort
an, Screen 5.
Nach dem Scan können Sie einzelne Anwendungen aus dem Autostartbereich verbannen.
Aktivieren Sie den Kreis neben dem Programm
und klicken Sie auf Entfernen. Die Anwendun-
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Lösungen von Computer-Problemen auf www.pctipp.ch/helpdesk
gen selbst bleiben bei dieser Aktion natürlich
intakt, gelöscht wird lediglich der automatische
Aufruf. Ähnlich umfassend durchleuchtet der
AutostartExplorer (www.systernals.com/Utilities/
ProcessExplorer.html) Ihr System und macht die
Schotten dicht.
Stets zu Diensten
Unter Windows XP und Windows 2000
ist eine weitere Kategorie automatisch startender
Programme im Einsatz: die Dienste. Die meisten
stammen von Windows selbst und stellen unentbehrliche Systemfunktionen bereit. Sie haben
technisch einen ähnlichen Status wie HardwareTreiber und werden beim Systemstart auch über
denselben Registry-Schlüssel aufgerufen.
Einen Überblick über laufende Dienste erhalten Sie entweder über Start/Einstellungen/
Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste oder
übersichtlicher mit Msconfig.exe (nicht in Windows 2000 enthalten). Starten Sie die Eingabeaufforderung in Start/Programme/Zubehör
und tippen Sie den Befehl msconfig ein. Klappen
Sie die Registerkarte Dienste auf. Aktivieren Sie
die Klickbox «Alle Microsoft-Dienste ausblenden», Screen 6.
Somit werden nur noch Dienste angezeigt, die
von Drittherstellern gemeinsam mit deren Software installiert wurden. Überprüfen Sie in der
Spalte «Status» die übrig gebliebenen Dienste und
wählen Sie aus, was entbehrlich erscheint.
Um einen Dienst abzuschalten, deaktivieren
Sie die Klickbox neben dem jeweiligen Eintrag
und bestätigen dies. Beim nächsten Neustart ist
der Dienststatus auf «Deaktiviert» gesetzt. Das
bedeutet, er wird nicht mehr automatisch mit
dem System gestartet. Vorsicht: Das Abschalten
von Diensten führt in der Regel dazu, dass die
dazugehörige Anwendung nicht mehr oder nur
noch teilweise funktioniert. Sie sollten deshalb in
Betracht ziehen, gleich die ganze Anwendung zu
deinstallieren – damit verschwinden meist auch
die entsprechenden Dienste aus dem System.
6
Blenden Sie die
MicrosoftDienste aus
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Mit pcwReged.
exe suchen Sie
nach Überresten
von deinstallierten Programmen
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Leichen beseitigen
Damit haben Sie die meisten Systembremsen beseitigt. Jetzt bleibt nur noch, den letzten Ballast
abzuwerfen. Im System liegen unter Umständen
hunderte von Dateileichen herum. Temporäre
Dateien etwa, Rückstände gescheiterter Deinstallationen oder haufenweise Backups, die längst
überholt sind. Befreien Sie Ihre Platte und schaffen Sie Platz für wirklich wichtige Daten.
Temporäre Daten entsorgen
Löschen Sie den Inhalt der temporären
Verzeichnisse. Schliessen Sie dazu alle Anwendungen. Klicken Sie auf Start/Ausführen und
geben Sie in die Befehlszeile %temp% ein. Löschen Sie im nun auftauchenden Temp-Ordner
Ihres Benutzerkontos alle Dateien und Ordner.
Ferner gibt es einen allgemeinen Ordner namens
Temp im Windows-Verzeichnis, dessen Dateien
und Ordner Sie ebenfalls unbesorgt löschen können. Um den Windows-Ordner direkt zu öffnen,
geben Sie %windir% in die Befehlszeile von
Start/Ausführen ein. Hier gehen Sie zum TempOrdner, den Sie löschen können.
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Die Ordner $NTUninstall und $NTServicePack
im Windows-Verzeichnis können Sie ebenfalls
löschen, sofern sie ein älteres Erstelldatum aufweisen. Es handelt sich um Dateien, die Service
Packs oder Hotfixes wieder entfernen und den
vorherigen Zustand wiederherstellen, falls Probleme auftauchen – was Sie nach kurzer Zeit bemerken würden. Manchmal sind diese Dateien
versteckt. Um diese anzuzeigen, gehen Sie zu
Extras/Ordneroptionen/Ansicht und wählen
unter «Versteckte Dateien und Ordner» die
Option «Alle Dateien und Ordner anzeigen».
Löschen Sie auch den Inhalt des Ordners Temporary Internet Files. Gehen Sie dazu im Internet
Explorer auf Extras/Internetoptionen und
klicken Sie unter Temporäre Internetdateien
auf Dateien löschen. Der Button Einstellungen im gleichen Dialog erlaubt das Einschränken
des Zwischenlagers für Internetdateien auf eine
vernünftige Grösse, zum Beispiel 20 MB. In Firefox finden Sie die analoge Option unter Extras/
Einstellungen/Datenschutz. Cookies zu löschen, bringt punkto Leistung nichts.
Unnötige Benutzerkonten beanspruchen
ebenfalls viel Platz. Entfernen Sie diese in der
Systemsteuerung unter Benutzerkonten (Windows XP) oder Benutzer und Kennwörter
(Windows 2000). So nebenbei erhöhen Sie damit
die Sicherheit Ihres Systems.
Manche Anwendungen legen ihre temporären
Dateien an unüblichen Plätzen ab. Klicken Sie
deshalb auf Start/Suchen und geben in der
Suchzeile nach Dateien und Ordnern als Suchbegriff *.tmp, *.bak, *.old, *.sav, *.sik ein. Lassen
Sie die Windows-Suche alle lokalen Festplatten
abklappern. Die gefundenen Dateien können Sie
löschen. Zuletzt leeren Sie den Papierkorb.
Installationsreste beseitigen
Es kommt zwar immer seltener vor, aber
trotzdem hinterlassen Programme manchmal
auch nach der Deinstallation noch Ordner und
Dateien. Schauen Sie zuerst im Ordner C:\Programme nach, ob dort Ordner von Anwendungen existieren, die schon lange von der Platte
geputzt wurden. Löschen Sie diese. Nun müssen
Sie noch in der Registry nach Hinweisen auf das
entsprechende Programm fahnden. Dazu sind im
Internet eine Vielzahl von Registry-Editoren verfügbar. Unter WEBCODE 31318 finden Sie etwa das
Programm pcwReged.exe, Screen 7, und unter
WEBCODE 22390 Regmon, ein Freeware-Tool, das
Änderungen an der Registry überwacht. Sie
können auch regedit.exe von Windows (Start/
Ausführen) und dessen Suchfunktion verwenden. Vorsicht: Diese Tools sind nur für erfahrene
Anwender geeignet. Fehlmanipulationen könnten Windows beschädigen.
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Stand: Juni 2007
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