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MERSCH
SENDENHORST
SPORT
Josef Langenstroth und Elisabeth
Holtmann regieren seit Freitag die
Bruderschaft St. Georg. SEITE 3
Pfarrer Volker Liepe (2.v.r.) wurde
nach 34-jähriger Dienstzeit in den Ruhestand verabschiedet. SEITE 11
Der SVD veranstaltete mehrere Jugendfußballturniere, einen Sommerbiathlon und ein Bouleturnier. SEITE 5
Dreingau Zeitung
ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH
106. Jahrgang / Nr. 47 / O2469
Mittwoch, 15. Juni 2011
Das lokale Wetter
Mittwoch: zunächst noch sonnig, dann ziehen Wolken auf, es soll regnen, bis 25 Grad
Donnerstag: kaum Sonne, viele Wolken, am
Nachmittag drohen Gewitter, bis 25 Grad
Freitag: ein Mix aus Sonne und Wolken,
windig aber trocken, dazu um die 21 Grad
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Jerry Lu ist
Bundessieger
„Jugend musiziert“: Junger Jazzer überzeugt
Drensteinfurt • Er glaubte, er
sei Dritter, aber er ist Sieger
– Bundessieger sogar. Gestern
Mittag erfuhr der 18-jährige
Drensteinfurter Jerry Lu, dass
er beim 48. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ am
Samstag in Neustrelitz Erster
in der Kategorie Klavierbegleitung seiner Altersgruppe
geworden ist.
Lu hatte im Wettbewerb seinen Freund, den Schlagzeuger Niklas Jaunich, bei zwei
seiner vier Stücke am Klavier
begleitet. Auch für diese Begleitung könne man sich in
eine Wertung aufnehmen lassen, so Lu zur DZ. Und genau
das tat er. Da Jaunich dann
Dritter wurde, glaubte sein
begleitender Klavierspieler,
ebenfalls Bronze errungen
zu haben. Mitnichten: Der
junge Drensteinfurter Pianist
hatte in seiner Wertungsklasse gesiegt und freute sich am
Dienstagmittag natürlich entsprechend. Seinem Musikschullehrer Burkhard Jasper
dankt er herzlich.
Das Klavier ist das Hauptinstrument des 18-Jährigen, der
gerade am Hiltruper Immanuel-Kant-Gymnasium sein
Abitur macht. Unter anderem
spielt er aber auch Gitarre
und Schlagzeug.
Beim Wettbewerb „Jugend
jazzt“ wurde er gemeinsam
mit Niklas Jaunich im vergangenen Jahr Landessieger.
Und am Pfingstsonntag erlebte das noch namenlose Quartett, in dem Lu und Jaunich
jetzt spielen, sogar noch eine
ganz besondere Ehre. Beim
Jazzfestival in Rheine durfte
die Gruppe gleich nach der
Band „Passport“ des berühmten Jazzers Klaus Doldinger
auftreten.
Nach dem Abitur möchte
Lu zunächst die Glen-Buschmann-Jazzakademie in Dortmund für ein vorbereitendes
Jahr besuchen, dann will er
Jazz-Klavier in Köln sowie
Essen und vielleicht auch in
Arnheim studieren.•jan
Jerry Lu wurde beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ Bundessieger in der Kategorie Klavierbegleitung.Foto: Schneider
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Von innen soll die 25 Jahre alte Trauerhalle komplett umgestaltet werden.
Trauerhalle wird saniert
Stadt Drensteinfurt verpachtet das Gebäude an Bestattermeister Martin Huerkamp
Drensteinfurt • Ein neues,
zeitgemäßes, freundliches
Gesicht soll die Trauerhalle auf dem Drensteinfurter Kommunalfriedhof
bekommen. In die Hand
nimmt die Umgestaltung
Martin Huerkamp. Der
Bestattermeister aus Hoetmar pachtet das Gebäude
von der Stadt.
Dafür hat der Rat kürzlich
einstimmig votiert. Der Vertrag, der gestern von beiden
Seiten unterschrieben wurde,
ist zunächst auf zehn Jahre
befristet. Nun muss noch der
Kreis Warendorf seine Zustimmung geben, dann soll
der Umbau beginnen.
„Die Nutzung des Gebäudes
ist in den vergangenen Jahren
kontinuierlich zurückgegangen“, erklärt Bürgermeister
Paul Berlage, warum die
Stadt sich zu diesem Schritt
entschlossen hat. Mit dem
Bestattungshaus Huerkamp
habe man einen Profi auf
diesem Gebiet gefunden, der
ein überzeugendes Konzept
vorgelegt habe. Das sieht umfangreiche Umbauten vor.
„Das Gebäude an sich hat
eine gute Struktur, besonders
an der Kapelle selbst muss gar
nicht viel gemacht werden“,
sagt Martin Huerkamp. Kleine
Schönheitsreparaturen
seien nötig, außerdem würde
eine Heizung eingebaut.
Mehr zu tun ist da schon im
hinteren Teil des Gebäudes,
wo derzeit bereits vier Abschiednahme- sowie Büround Sanitärräume existieren.
„Hier muss alles heller und
ansprechender werden“, findet Huerkamp, der das Bestattungshaus mittlerweile in
der siebten Generation führt.
Die derzeit noch düsteren
Steinwände und -böden sollen erneuert werden. Es wird
ein separater Eingang entstehen, für den die Angehörigen
einen eigenen Schlüssel be-
Martin Huerkamp will die Trauerhalle in Drensteinfurt
pachten und dann komplett umbauen.
Foto: Evering
kommen. So können sie den
Verstorbenen zu jeder Tagesund Nachtzeit besuchen.
Auch die Abschiednahmeräume, in denen die Verstorbenen aufgebahrt werden, bekommen ein neues Gesicht:
Indirekte Beleuchtung und
bodentiefe Fenster sollen für
eine angenehme Atmosphäre
sorgen. Und die Möbel, denen
man ihr Alter teilweise ansieht, werden ausgetauscht.
In der rechten Gebäudehälfte wird das Bestattungshaus
Huerkamp sein Büro eröffnen. Neben der Ausstellung
werden hier auch die Beratungsräume untergebracht.
Zwar bietet das Unternehmen
aus Hoetmar seine Dienstleistungen schon seit 2004 in
Walstedde und seit 2007 in
Drensteinfurt an, doch eine
eigene Niederlassung gab es
hier bislang nicht. Das soll
SONNTAG
SCHAUTAG
Uhr
sich mit der Übernahme der
knapp 400 Quadratmeter großen Trauerhalle nun ändern.
Auch hinter dem Gebäude
soll etwas Neues entstehen:
ein Meditationsgarten. Pflanzen, Bänke und Springbrunnen sollen das Areal aufwerten. Durch die bodentiefen
Fenster können die Angehörigen aus den Abschied-
nahmeräumen nach draußen
treten. Ein Sichtschutz soll
Diskretion gewähren.
„Wir möchten mit der Umgestaltung der Trauerhalle
wieder ein Angebot für Angehörige hier vor Ort schaffen.
Derzeit gehen viele in umliegende Städte – auch wegen
der sehr hohen Gebühren“,
weiß Martin Huerkamp. Denn
von der Stadt wurden bisher
Pauschalpreise erhoben: 153
Euro für die Nutzung der
Kapelle, 391 Euro für die
der Abschiednahmeräume.
Huerkamp will genau nach
Dauer und Gebrauch abrechnen. „Das wird auf jeden Fall
günstiger sein“, kann Huerkamp versprechen. Er sei
ebenfalls mit den örtlichen
Kirchengemeinden in Kontakt, damit in Zukunft auch
wieder verstärkt Gottesdienste in der Kapelle abgehalten
würden. Und natürlich sollen auch seine Kollegen im
Bestattungswesen die Räume
weiterhin nutzen können.
Wenn die Genehmigung des
Kreises vorliegt, soll in ein
paar Wochen mit der Umgestaltung begonnen werden.
Die Neueröffnung ist für Ende
September geplant. Auch
während der Bauarbeiten soll
stets ein Abschiednahmeraum nutzbar bleiben.•ne
Beratung vor Ort
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Polizeibericht
• Alkohol- und Drogenmissbrauch zählen zu den häufigsten Unfallursachen. Am
Freitagabend kontrollierte die
Kreispolizei unter anderem
auch auf der B 54 bei Rinkerode Verkehrsteilnehmer. Bei
mehr als 1 200 überprüften
Fahrzeugen im Kreisgebiet
wurde ein alkoholisierter Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. „Wir wollten mit der
Aktion den Kontrolldruck auf
die Straße bringen“, sagte der
Leiter der Direktion Verkehr,
Stefan Mühlbauer. Am Freitag wurden 38 Alcotests und
vier Drogenvortests durchgeführt. In einem Fall bestätigte
sich der Verdacht. Dem Autofahrer wurde eine Blutprobe
entnommen, es wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen
des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
In Rinkerode wurde gleichzeitig eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Wegen zu schnellen Fahrens in
der Tempo-70-Zone wurden
neun Anzeigen erstattet und
18 Verwarngelder verhängt.
• Zwei 50 und 100 Meter
lange Stromkabel stahlen
Unbekannte in der Nacht zu
Sonntag von einer Baustelle
an der Peter-Weier-Straße in
Drensteinfurt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
• Bislang unbekannte Täter
drangen am Montagmorgen
in ein Wohnhaus an der Riether Straße in Drensteinfurt
ein. Sie entwendeten mehrere Notebooks sowie anderes
elektronisches Gerät.
Bürgermeister Paul Berlage, Bestattermeister Martin Huerkamp und Fachbereichsleiterin Stefanie Benting sind zufrieden mit dem neuen Trauerhallen-Konzept. Foto: Evering
Hinweise zu beiden
Vorfällen an die Polizei
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Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 2
Mittwoch, 15. Juni 2011
RiFF-Kinder
waschen Autos
Merkblatt
Mittwoch
Albersloh
Drensteinfurt
•14 Uhr: Seniorentreff, Altenbegegnungsstätte
•19.30-21 Uhr: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, ev. Gemeindehaus
•20 Uhr: Chor „conTAKT“, Probe, Hauptschule
•20 Uhr: Offener ökumenischer
Gesprächskreis, Treff, ev. Gemeindehaus (Bahnhofstr.)
•20 Uhr: Stadt, offenes Planungstreffen zum Frauentag
2012, Kulturbahnhof
•20.15 Uhr: Posaunenchor, Probe, ev. Gemeindehaus
Rinkerode
•17-18 Uhr: Caritas- und Hospizsprechstunde, Pfarrzentrum
•18-21 Uhr: Jugendtreff, Jugendheim
•20 Uhr: CDU, offener Stammtisch, Gasthaus Lohmann
Walstedde
•17 Uhr: Chor „Lambertus-Spatzen“, Probe, Pfarrheim
•20-22 Uhr: Kirchenchor, Probe,
Pfarrheim
Sendenhorst
•15-17 Uhr: Plauderstündchen,
ev. Gemeindehaus
•15-17 Uhr: Boule für Senioren,
Westen-Promenade
•19.30 Uhr: Versammlung des
gemeinschaftlichen
Jagdbezirks 3, Gaststätte Waldmutter
Albersloh
•15-16
Uhr:
Sprechstunde
von Bürgermeister Berthold
Streffing, Nebenstelle
•19.45 Uhr: KBO, Probe, Pfarrzentrum
•20 Uhr: Frauenchor, Probe, Café
im St. Josefs-Haus
Freitag
Drensteinfurt
•9 Uhr: Landwirtschaftlicher
Ortsverein, Jahresausflug nach
Münster, ab Dreingau-Halle
•ab 18 Uhr: Bürgerschützen St.
Johannes, Schützenfest mit
Messe,
Kranzniederlegung
(19 Uhr, Ehrenmal), Bierkönigschießen (20 Uhr) und Festkommers, Zelt im Schlosspark
•18-19 Uhr: „Schachfreunde“,
Training für Kinder, ab 19 Uhr
Abend für Jugendliche und Erwachsene, Kulturbahnhof
•20-22 Uhr: Offener Jugendtreff,
Messdiener-Jugendheim
Rinkerode
•16 Uhr: „Inakso‘s Puppenbühne“, Rinkeroder Hof
•16-19
Uhr:
Heimatverein,
Boule-Spiel für Jedermann,
Vorplatz des St. Josefs-Hauses
•17 Uhr: kfd St. Ludgerus, Radtour, Dorfplatz
•18 Uhr: KBO, Treffen der „Aufbaustufe 1“, Pfarrzentrum
•17 Uhr: 15 Jahre Lotsentätigkeit, Feier, Grundschule
Donnerstag
•16-19 Uhr: Bethel-Kleidersammlung, Annahme von
Spenden in der Gnadenkirche
Drensteinfurt
•8-13 Uhr: Markt, Martinstraße
•9-11.30 Uhr: Frauencafé, Alte
Küsterei
•9.30-11.30 Uhr: Caritas-Punkt,
Sprechstunde, Alte Küsterei
•9.30-11 Uhr: MiO-Elterncafé,
Kulturbahnhof
•15 Uhr: SPD zum „Jahr der Senioren“, gemütliches Kaffeetrinken, Alte Post
•17 Uhr: Eisenbahnertreff ‘99,
Treff, Gasthaus Averdung
•17.45 Uhr: Junge Kantorei St.
Regina, Probe, Altes Pfarrhaus
•18-21 Uhr: Jugendtreff, Kulturbahnhof
•18-19.30 Uhr: Malteserjugendgruppe 04 (Jahrgänge 19941997), Malteserunterkunft
Rinkerode
•14 Uhr: kfd, Radtour ins Venner
Moor, ab Dorfplatz
•20 Uhr: MGV, Chorprobe,
Rinkeroder Hof
Walstedde
•18-21 Uhr: Jugendcafé (ab 13
J.), Fortuna-Vereinsheim
Sendenhorst
•9-10.30 Uhr: FIZ, Wiegestübchen, Praxis Merck (Südstr. 4)
•14-18 Uhr: DRK, Seniorentreff,
DRK-Heim (Weststraße)
•14 Uhr: Kolpingsfamilie, Radtour, ab Pumpe
•18.30-20 Uhr: DRK, geselliges
Tanzen 50 plus, DRK-Heim
•18.30-20 Uhr, Posaunenchor,
Probe, ev. Gemeindehaus
Sendenhorst
•8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße
Albersloh
•17 Uhr: CVJM-Jungengruppe,
Räume in der Gnadenkirche
•18-20 Uhr: AKC, Training
Samstag
Drensteinfurt
•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkammer (Sendenhorster Straße 6)
24 zukünftige Schulkinder
der Kita St Regina trafen sich kürzlich zunächst in
ihren Gruppenräumen. An diesem Tag sollte in der
Kita übernachtet werden. Anschließend fuhren sie in ein Drensteinfurter Waldgebiet und erkundeten es mit einem Förster
und seinen Hunden. Zurück in der Kita stärkten sie sich mit Pizza und kühlen Getränken. Der Abend begann mit Spielen
und Liedern am Lagerfeuer und endete mit einer Nachtwanderung. Nach einer aufregenden Nacht und einem gemeinsamen Frühstück wurden die Kindern von ihren Eltern wieder in Empfang genommen. Am 7. Juli findet in der Kita eine
Abschlussfeier mit Eltern statt. Beginn ist um 14.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst.
Foto: pr
Vortrag im
Kulturbahnhof
Üben für
Messdiener
Drensteinfurt • „Selbstbestimmungsrecht auch am
Lebensende?
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Betreuungsverfügung
und
Sterbehilfe“: Dies sind die
Inhalte des gleichnamigen
VHS-Vortrags, der am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr
im Kulturbahnhof unter der
Leitung von Rechtsanwalt
Frank Sandkuhl stattfindet.
Auskunft unter Tel. (02382)
59436 oder im Internet.
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In der Regina-Kirche
Drensteinfurt • Zwei Termine zum Üben gibt die Katholische Kirchengemeinde St.
Regina Drensteinfurt für ihre
Messdiener bekannt:
• Am Dienstag, 21. Juni,
findet von 17 bis 18 Uhr für
alle älteren Messdiener ab 15
Jahren das Weihrauchüben in
der Regina-Kirche statt. Darüber hinaus werden weitere
Aufgaben geübt, die meistens
die älteren Messdiener in
der Messe übernehmen, beispielsweise das Tragen des
Kreuzes.
• Manch einer der jüngeren
Messdiener fühlt sich als Altardiener noch eher unsicher.
Gegen diese Unsicherheiten
und bei weiteren Fragen zum
Messablauf kann man etwas
tun. Am Dienstag, 28. Juni,
findet von 17 bis 18 Uhr für
alle Messdiner bis 15 Jahre
ein allgemeines Üben in der
Drensteinfurter Regina-Kirche statt.
25-jähriges Jubiläum
konnte am Samstag der Rinkeroder
Kegelclub „Die Schlümpfe“ feiern.
Dies wurde von den zwölf Kegelbrüdern samt Partnern bei Georg Schemmelmann mit einem Familientag gewürdigt. Während sich die Erwachsenen mit Kaffee und Kuchen stärkten, konnten die Kinder sich mit Trampolinspringen, auf der Hüpfburg, im Sandkasten
oder mit Stockbrotbacken beschäftigen. Der Kegelclub hatte sich 1986 bei einer Ferienfreizeit in Benolpe gegründet, heute sind noch fünf Gründungsmitglieder dabei. Alle zwei
Jahre steht eine Kegeltour nach Mallorca, Kreta, Ibiza oder Sölden auf dem Programm.
Auch Tagesausflüge fördern die Gemeinschaft. Seit fast 15 Jahren findet außerdem ein
jährliches Bosseln gegen den Kegelclub „Die Blaubären“ statt. Gekegelt wird zur Zeit im
Rinkeroder Hof. Höhepunkt der Vereinsgeschichte war, als sich Kegelbruder Arno Witte
2006 zum Schützenkönig der Rinkeroder Schützengilde von 1840 machte.
Foto: pr
•ab 12 Uhr: Bürgerschützen St.
Johannes, Schützenfest mit
Antreten (Marktplatz), Vogelschießen (14 Uhr, Festplatz),
Familiennachmittag
(14.30
Uhr), Umzug (19 Uhr, ab Festzelt), Großer Zapfenstreich (20
Uhr, Haus Steinfurt), Festball
(20.30 Uhr, Festzelt)
Hilfe der
Malteser
Ungarn-Transport
Rinkerode
•8-16 Uhr: RiFF, Autowaschaktion, Feuerwehrgerätehaus
•14 Uhr: Feier des 40-jährigen
Bestehens, Kita St. Pankratius
Sendenhorst
•10-16 Uhr: Landfrauen, Tour
zum „Tag der offenen Gärten“, ab Haus Siekmann
Albersloh
•10-13 Uhr: Bethel-Kleidersammlung, Annahme von
Spenden in der Gnadenkirche
Die Dreingau Zeitung gratuliert
• Agnes Großekatthöfer vollendet am 16. Juni das 81. Lebensjahr.
Rinkerode • Ins dritte Jahr
geht am Samstag, 18. Juni,
die Autowaschaktion der
Rinkeroder
Ferienfreizeit
(RiFF). Von 8 bis 16 Uhr können Interessierte ihr Auto in
den Hallen der Rinkeroder
Feuerwehr waschen lassen
und vorher oder nachher
beim altbekannten „Beulendoktor“ Norbert Richter ihr
„Schätzchen“ glätten lassen.
Geldspenden kommen der
RiFF zugute. Alle Kinder, die
an der diesjährigen Freizeit
teilnehmen, sollten sich ab
8 Uhr am Gerätehaus einfinden. Alle, die ihr Fahrzeug
waschen oder ausbeulen lassen, können sich die Wartezeit bei einer Tasse Kaffee,
einem Stück Kuchen oder
einer Grillwurst und kalten
Getränken so angenehm wie
möglich gestalten.
Eine Puppe,
gekleidet in einen Sari, empfing am Sonntag die Besucher
des Domcafés im Walstedder Pfarrheim. Denn dort hatten
die Indienfahrer aus Walstedde und Ameke Frühstück, Kaffee und Kuchen für die Gemeinde bereitgestellt. Der Erlös kommt der Mandya-Mission in Indien zu Gute. Die Einrichtung wurde von Pater Sojan ins Leben gerufen und unterstützt Kinder mit Behinderungen.
„Das Frühstück ist sehr gut verlaufen“, freute sich Dorothee Wiewelhove. Währenddessen
konnten sich die Besucher mit den fünf Frauen aus Walstedde und Ameke, (v.l.) Marianne
Weltermann, Dorothee Wiewelhove, Regina Vander Aerschot, Gisela Averkamp und Rita
Luthmann, über ihre Reise nach Indien austauschen. Zum Staunen lud auch die bunte Fotowand ein, die die lange Reise der 24 Gemeindemitglieder widerspiegelte. Wer sich dafür
interessiert, eine Patenschaft für ein Kind aus dem Mandya-Projekt zu übernehmen, kann
sich bei Dorothee Wiewelhove, Tel. (02387) 610, melden.
Text/Foto: Wiesrecker
Drensteinfurt • Die Drensteinfurter Malteser Irmgard
und Theo Avermann, Else
Gaßmöller sowie Irmgard
und Manfred Kraft starteten
am Pfingstmontag mit einem
Hilfsgütertransport Richtung
Ungarn. Ihr Ziel ist die westlich von Budapest gelegene
Kleinstadt Zsambek. Sie bringen Pflegebetten, Gehhilfen,
Bekleidung,
Hygieneartikel und Pflegematerial zum
Kloster Zsambek. Die Ordensfrauen übernehmen die
Verteilung der Hilfsgüter vor
Ort. Die Drensteinfurter Malteser werden während ihres
Aufenthaltes auch Projekte,
die sie in der Vergangenheit
unterstützt haben, besuchen.
Dazu gehören der Neuaufbau
eines Altenheims und eine
Schule, wo Jugendliche aus
sozial benachteiligten Familien einen Schulabschluss
und anschließend eine Ausbildung machen können.
Puppenbühne
spielt Freitag
Rinkerode • Kasperle, König
und Prinzessin erwachen am
Freitag, 17. Juni, um 16 Uhr
im Rinkeroder Hof zum Leben. Karl Lagrin und seine
Frau Madeleine gastieren mit
„Inakso‘s Puppenbühne“ im
Davertdorf. Gespielt wird das
45-minütige Stück „Kasperle
und der verzauberte König“.
Der Eintritt kostet 6 Euro.
Ermäßigungsgutscheine liegen in den Kindergärten, der
Grundschule und den örtlichen Geschäften aus.
„Christen frei
von Kirche“
Münster/Drensteinfurt • Der
nächste
unkonfessionelle
Gottesdienst aus dem Netzwerk „Christen frei von Kirche“ mit dem ehemaligen
Drensteinfurter Knut Leschnikowski findet am Sonntag,
19. Juni, um 18.30 Uhr statt.
Ort ist erneut das Bestattungshaus Thieme, Heroldstraße 46
c in Münster-Mecklenbeck.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen die Prospekte folgender
Firmen bei:
• Raiffeisen DR-Mersch
Unsere Kunden belegen oftmals nur Teilauflagen für ihre
Prospekte. Daher kann es vorkommen, dass Sie heute einen
oder mehrere der o. g. Prospekte nicht vorfinden.
Dreingau Zeitung
Verlag und Herausgeber:
Dreingau Zeitung GmbH
Ein Umwelttag
fand kürzlich an der Stewwerter Christ-KönigHauptschule statt. Für diesen hatten die Klassen
unterschiedliche Projekte geplant, die in- und außerhalb der Schule durchgeführt wurden.
Mit viel Interesse und großem Engagement wurde unter anderem Müll gesammelt, Umweltschutzmaßnahmen verschiedener Betriebe, eine Kläranlage und eine Biogasanlage
besichtigt sowie ein Insektenhotel gebaut (Bild).
Foto: pr
Der Heimatverein
Drensteinfurt radelte am Donnerstag wieder
zwei Stunden lang rund um Drensteinfurt.
Treffpunkt war an der Alten Post, dann ging es über Mersch und Ameke zum gemütlichen
Kaffeetrinken auf dem Hof Funke in der Bauerschaft Eickendorf. Nachdem der selbstgebackene Kuchen verzehrt war, radelte die Gruppe mit einem kräftigen Dankeschön für die
Gastgeber wieder nach Hause. Die nächste Radtour findet am 9. Juli statt.
Foto: pr
Markt 1 • 48317 Drensteinfurt
Geschäftsführer: Joachim Fischer
Druck: Lensing-Wolff-Druck, Münster
Anzeigen: Angelika Loeber
Tel.: 0 25 08/99 03-12
0 25 08/99 03-0
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Redaktion:
Nicole Evering (V.i.S.d.P.)
Matthias Kleineidam (Sport)
Tel.: 0 25 08/99 03-99
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Die Dreingau Zeitung wird zweimal
wöchentlich, mittwochs und samstags,
an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer
4 vom 1. Oktober 2008.
Bei unverlangt eingesandten Manuskripten besteht keine Gewähr auf
Rücksendung.
Verteilte Auflage: 11 188 Exemplare
www.dreingau-zeitung.de
Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 3
Beinahe wie
Geburtstag feiern
Mittwoch, 15. Juni 2011
BLICKPUNKT SCHÜTZENFEST
132. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie
Drensteinfurt • Fast wie ein
Geburtstag sei das Stiftungsfest jedes Jahr für die Mitglieder der Kolpingsfamilie
Drensteinfurt, erklärte der
Vorsitzende Theo Heimken.
Besonders die langjährigen Mitglieder fühlten sich
am Samstagnachmittag beim
Stiftungsfest im Alten Pfarrhaus wohl ein bisschen wie
Geburtstagskinder: Sie wurden mit Urkunden für die
treue Verbundenheit zur Kolpingsfamilie geehrt.
Insgesamt neun Mitglieder
freuten sich über die Urkunden, die von Theo Heimken
überreicht wurden. Gudrun
und Johann Arthofer wurden
für ihre 25-jährige, Hubert Elkendorf für seine 50-jährige,
Bernhard Meyer für seine 65jährige und Theo Heimken
selbst für seine 40-jährige
Mitgliedschaft gefeiert.
Hermann Weber (50 Jahre
Mitglied), Karl-Ulrich Schratz
(60), Bernhard Schlüter (65)
und Gerhard Lenz (65) konnten ihre Urkunden nicht persönlich entgegen nehmen.
Vor den Ehrungen im Pfarrhaus hatten die rund 40 Anwesenden gemeinsam einen
Pfingstgottesdienst in der St.
Regina-Kirche gefeiert.
Danach gab es dann Bratwürstchen und Kartoffelsalat
im Alten Pfarrhaus und die
Möglichkeit, gemütlich über
gemeinsame Erlebnisse zu
plaudern.
Da der Diavortrag zum Jahresausflug 2010 nach Potsdam
wegen eines Unglücksfalles
nicht stattfinden konnte, hatte Präses Diakon Rainer Wirth
diesen für das Stiftungsfest
vorbereitet. So konnten die
anwesenden Mitglieder sich
auch noch gemeinsam an die
Tage in Potsdam erinnern, in
denen sie sich unter anderem
die Schlösser und Berlin angesehen hatten.•vik
Planung des
Frauentages
Von diesem Hofstaat
wurde das Königspaar Josef Langenstroth und Elisabeth Holtmann
beim Fest der Schützenbruderschaft St. Georg begleitet: Thorsten Allendorf und Marion Gosherger, Johanna Langenstroth, Maria Holtmann, Franz und Petra Holtmann, Ralf und Hildegard
von Elten, Jörg und Elisabeth Knetsch, Michael und Angelika Averhage, Anton und Anke Schabram, Hubert und Brigitte
Zink, Kai Oswald und Brigitte Langenstroth, Manfred und Stefanie Reher, Ludger und Stefanie Ickhorn, Hermann und
Claudia Volmer, Willi und Martina Zink, Ludger und Marlies Niesmann, Andreas und Maria Grewe, Bernd Autermann,
Heiner und Cordula Wernsmann, Jens und Tanja Viek, Andreas und Agnes Heimann, Mario und Inga Grawe, Ingo Sander
und Denise May, Detlef und Ursula Schlüter, Markus und Lydia Schlüter, Thomas und Jutta Sipply, Carsten und Melanie
Sipply, Manfred und Doris Eckhoff, Willi Lips und Cornelia Schlüter, Mike und Andrea Neekamp, Franz-Josef Stratmann
und Christina Timpe, Jan Tapart, Thomas Schlagheck und Annegret Münstermann.
Text: fk, Foto: dz
Josef Langenstroth regiert
640 Schüsse auf den Holzvogel waren nötig / Elisabeth Holtmann ist Königin
Mersch • Josef Langenstroth ist neuer König der
Schützenbruderschaft St.
Georg. Am Freitag um
22.45 Uhr machte er mit
dem 640. Schuss dem
Holzvogel den Garaus.
Die Geehrten (v.l.) Gudrun und Johann Arthofer, Hubert
Elkendorf, Bernhard Meyer und Theo Heimken mit Präses
Foto: Tschirpke
Diakon Rainer Wirth.
Aus den Kindergärten
Mit Lupen,
Maßbändern, Stempelkissen
und Augenklappen bewaffnet, erforschten 85 Kinder der Kita Zwergenburg am Donnerstag Aspekte rund um den eigenen Körper. Unter Fragestellungen wie „Warum haben wir zwei Augen?“ oder
„Wie kommen Schallwellen ans Ohr?“ fassten die kleinen
Forscher Themenbereiche aus der Mathematik, Biologie,
Chemie und Physik ins Auge und untersuchten sie an fünf
verschiedenen Experimentier-Stationen. Mit der Vergabe
der Forschungs-Urkunden und einem gemeinsamen Grillen
ging der „Tag der Forscher“ zu Ende.
Text/Foto: Puente
Zum Reiterhof
Vögeling
machten
sich die Kinder der
Zappelfroschgruppe des Natur-Kinder-Hauses vergangene
Woche auf den Weg. Ausgerüstet mit reichlich Proviant für
das geplante Picknick ging es zu Fuß Richtung Reiterhof.
Dort angekommen hatten die Kinder viel Spaß auf dem
Spielplatz und natürlich beim Reiten.
Foto: pr
Der 48-jährige Landwirt aus
Drensteinfurt und langjährige Fahnenoffizier der Bruderschaft freute sich riesig über
seinen Treffer. Zur Königin
wählte er Ehefrau Elisabeth
Holtmann. Angeführt vom
Vorsitzenden Franz Grawe
gratulierten zahlreiche Schützen dem Königspaar.
Ein besonderes Highlight
des Schützenfestes war wieder einmal der Große Zapfenstreich auf Haus Venne,
den das Königspaar von der
Schlosstreppe aus verfolgen durfte. Mehrere hundert
Schützen und Gäste waren
zuvor in einer Polonaise vom
Festzelt auf dem Hof Rubbert
zum Haus Venne marschiert
und füllten so den gesamten
Innenhof des Geländes. Anschließend brannte die Kanonengruppe noch ein Feuerwerk ab. Oberst Reinhard
Strukamp taufte an diesem
Wochenende außerdem die
neue Kanone der Schützen-
bruderschaft auf den Namen
„Thors Faust 2011“.
Dann machten sich alle wieder auf den Rückweg, um gemeinsam bis tief in die Nacht
im Festzelt zu feiern.
Tolle Tradition
Josef Langenstroth und Elisabeth Holtmann sind das neue
Königspaar der Schützenbruderschaft St. Georg.
Foto: fk
Dass die Schützen und Organisatoren der Bruderschaft
in diesem Jahr wieder zufrieden waren, war wieder
einmal dem ganz großen
Besucherzuspruch an allen
drei Festtagen zu verdanken. Inzwischen gibt es auch
eine tolle Tradition mit dem
Bürgerschützenverein
aus
Walstedde. Beide Vereine
besuchen sich und feiern
gemeinsam. Selbstverständlich gehört dazu, dass dem
jeweils neuen Schützenkönig
festlich vom Spielmannszug
Walstedde gratuliert wird.
Die Schützen der Bruderschaft halten in jedem Jahr an
ihren christlichen Grundwerten fest. So sind die gemeinsame Messe am Schützenfestsamstag und die Totenehrung
am Sonntag feste Punkte im
Schützenfestprogramm.•fk
>> weitere Bilder im Internet:
www.dreingau-zeitung.de
Theater auf Zuruf
Nadeln und Orden
Gruppe aus Münster unterhielt am Samstag
Frühschoppen mit Ehrungen am Sonntag
Mersch • „Impro ist alles“:
Unter diesem Leitspruch begeisterten am Samstagabend
vier Mitglieder der Münsteraner Schauspielgruppe „Placebo-Theater“ die Schützen
aus Mersch und Ameke.
Franz Grawe betonte in seiner kurzen Begrüßung, dass
der Vorstand immer darauf
bedacht sei, „eine Showeinlage für das Abendprogramm
zu finden, die allen gefällt,
die wir uns aber auch leisten
können“. Und dies sei ihnen
mit dem „Placebo-Theater“
sehr gut gelungen.
Doch zu Beginn musste erst
einmal die Frage geklärt werden: Was ist ImprovisationsTheater überhaupt? Eine Art
„Theater auf Zuruf“, erläuterte Ensemble-Mitglied Judith Suermann. Nichts, was
auf der Bühne passiere, sei
geplant, das Publikum entscheide stets selbst, wie die
Geschichte weitergehe oder
in welche Richtung sich eine
Szene entwickele.
Das eingespielte Team, bestehend aus einer Frau und
drei Männern, von denen einer am Keyboard die Szenen
mit den passenden Klängen
untermalte,
improvisierte was das Zeug hielt und
machte aus jedem noch so
belanglosen Stichwort eine
zum Brüllen komische Geschichte. So warf beispielsweise das Publikum Wörter
wie „Sehnsucht“, „Wut“ und
„Kanone“ in den Raum, die
Die Mitglieder des „Placebo-Theaters“ begeisterten
mit Spontaneität.
Foto: jud
das Ensemble in eine Szene einbaute, die von einem
simplen Putzlappen handelte. Auf Knopfdruck – oder
besser gesagt auf Hupton
– wechselte der genervte Verkäufer, der von einer Kundin
darum gebeten wurde, ihren
benutzten Lappen wieder
zurückzunehmen, in völlige Sehnsucht nach seinem
geliebten Lappen „Alfred“,
woraufhin die nun wütende
Kundin ihm androhte, sie
würde explodieren wie eine
Kanone, wenn dieser ihr den
Lappen nicht zurückgebe.
Mit ihrer bewundernswerten Spontaneität und ihrem
grandiosen Improvisationstalent hat das „Placebo-Theater“ den feiernden Schützen
den perfekten Einstieg in den
Abend bereitet.•jud
Mersch • „Es stimmt hier
einfach alles“, fasste Drensteinfurts Bürgermeister Paul
Berlage bei seinem Grußwort
zum Frühschoppen das Georgsschützenfest zusammen.
Gleichzeitig hatte das Stadtoberhaupt noch eine sehr
gute Nachricht für die Schützen im Gepäck: „In zwei Jahren ist es soweit, dann ist der
Radweg zwischen Mersch
und Walstedde fertig.“ Finanziert werde dieser nicht
nur aus städtischen, sondern
auch aus Landesmitteln. So
können die Schützen und
Gäste beim kommenden
Schützenfest in Mersch sicher zum Fest gelangen.
Eine schöne Tradition ist
es, auf dem Schützenfest
langjährige Mitglieder zu
ehren. Vorsitzender Grawe
überreichte gemeinsam mit
Oberst Reinhard Strukamp
Ehrennadeln und Orden. Seit
25 Jahren gehören Werner
Averhage, Dieter Keune und
Ludger Schlüter zur Bruderschaft. Auf 40 Schützenjahre
kommen Bernhard Bolmerg,
Bernhard Reining und Josef
Wissmann. Bereits 50 Jahre
ist Wilhelm Heitbaum ein
Georgsschütze. Noch länger,
nämlich seit 60 Jahren, halten Hubert Deventer sen. und
Hubert Reckmann den Schützen schon die Treue.•fk
Drensteinfurt • Nach dem gelungenen Frauentag im Februar, starten schon in Kürze die
Vorbereitungen zur Gestaltung des Frauentages 2012.
Alle Frauen aus Drensteinfurt
sind daher wieder aufgefordert, „gemeinsame Sache“ zu
machen und einen „Tag von
Frauen mit Frauen und für
Frauen“ mit unterschiedlichen Angeboten zu gestalten.
Wer Lust hat – ob als Gruppe
oder allein – sich zu beteiligen, ist eingeladen zu einem
Planungstreffen am heutigen Mittwoch um 20 Uhr
im Kulturbahnhof. Michaela
Lenz und Ellen Hegemann
freuen sich über eine rege
Beteiligung. Wünsche und
Anregungen nimmt Michaela
Lenz auch persönlich vormittags im Kulturbahnhof, Zimmer 1, oder unter Tel. (02508)
993798, entgegen.
Ortsverein
unterwegs
Drensteinfurt • Zu seinem
Jahresausflug lädt der Landwirtschaftliche
Ortsverein
Drensteinfurt am Freitag, 17.
Juni, ein. Besucht werden
die Agravis-Mischfutterwerke sowie die Feuerwehr in
Münster. Außerdem steht
eine Stadtführung auf dem
Programm. Abfahrt ist um
9 Uhr an der Dreingau-Halle. Auch Nichtmitglieder
sind willkommen. Anmeldung bei Thomas Moddick,
Tel. (02508) 332, oder Carsten Schulze Pellengahr, Tel.
(02508) 997374.
Ausflug erst
im September
Walstedde • Der diesjährige Jahresausflug des Landwirtschaftlichen Ortsvereins
Walstedde findet am Mittwoch, 7. September, statt.
Die vielen Veranstaltungen
im Juni machten eine Verschiebung in den Herbst notwendig. Es ist eine Besichtigung des Kohlekraftwerks
in Hamm-Uentrop geplant.
Interessierte können sich bei
Hermann Borgschulte und
Hubert Rosendahl anmelden.
Im Alter
sicher wohnen
Drensteinfurt • Über altersund behindertengerechte Anpassung des Wohnraums informiert im Rahmen des Jahrs
der Senioren am Dienstag, 21.
Juni, ein Vortrag. Er beginnt
um 19 Uhr in der Alten Post.
Unter anderem wird aufgezeigt, wie Sicherheitsmängel
behoben und Unfallrisiken
in den eigenen vier Wänden
vermieden werden können.
Sitzung der
Eisenbahner
Drensteinfurt • Der Eisenbahnertreff ‘99 veranstaltet
seine nächste Sitzung am
Donnerstag, 16. Juni, in der
Gaststätte Averdung. Um 17
Uhr werden die Mitglieder zu
Gesprächen und Diskussionen am Ladestrang erwartet.
Radtour ins
Venner Moor
Beim Schützenfest-Frühschoppen am Sonntag wurden langjährige Vereinsmitglieder geehrt.
Foto: Kulke
Rinkerode • Ziel der nächsten Radtour der kfd Rinkerode am Donnerstag, 16. Juni,
ist das Venner Moor. Treffen
ist um 14 Uhr am Dorfplatz.
Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 4
Mittwoch, 15. Juni 2011
Ehrenamtliche
Übungsleiter fehlen
SG-Jugendfußballer suchen dringend Trainer
Sendenhorst • Rund 200
Nachwuchskicker im Alter
zwischen fünf und 18 Jahren
spielen bei der SG Sendenhorst Fußball. „Doch nach
dem jetzigen Stand kann die
SG in der nächsten Saison
nicht allen ein angemessenes
Training anbieten“, teilt Marc
Hankmann,
Jugendkoordinator A-/B-Jugend, mit. Der
Grund: Es fehlt an Übungsleitern. Hankmann spricht
von einer „prekären Lage im
Jugendfußball der SG“.
Die Jugendfußballer suchen
nach Trainern für die zweite
Mannschaft der C-Junioren
(Alter: zwischen zwölf und
14 Jahre) und der B-Jugend
(14 bis 16 Jahre) sowie für
die dritte Vertretung im D-Jugend-Bereich (zehn bis zwölf
Jahre).
Für die Verantwortlichen
der SG wird es laut Hankmann immer schwieriger,
ehrenamtliche Übungsleiter
zu finden, die sich in ihrer
Freizeit um die sportliche
Ausbildung von Kindern und
Jugendlichen kümmern wol-
len. Die Situation verschärfe
sich durch die ungebrochen
hohe Zahl an Neuanmeldungen zu jeder Saison. Allein in
dieser Spielzeit zählte die SG
Sendenhorst bei den jüngsten Jahrgängen im Alter zwischen fünf und zehn Jahren
neun Fußballteams.
„Die Verantwortlichen der
Jugendfußballabteilung freuen sich über den großen Zuspruch für ihren Sport und
möchten natürlich gerne
allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zum
Fußballspielen bieten. Doch
hierfür werden weitere Trainer gebraucht“, so Hankmann
weiter. Wer die Fußballabteilung in ihrer Nachwuchsarbeit unterstützen möchte,
findet auf den Internetseiten
der Abteilung alle wichtigen
Ansprechpartner.
www.sg-fussball.de
„Star war die
Mannschaft“
TT: Starke Rückrunde beschert Fortuna Aufstieg
Walstedde • Nach dem dritten Tabellenplatz nach der
Hinrunde und dem Abgang
von Leistungsträger Carsten
Fengler zur Halbserie hatten nicht einmal die kühnsten Optimisten im Lager der
Walstedder Fortunen mit
dem lang ersehnten Aufstieg
in die Tischtennis-Oberliga
gerechnet. Und nach einem
Punktverlust beim Abstiegskandidaten TTU Bad Oeynhausen war die Stimmung in
der Kabine auf dem Tiefpunkt.
Lediglich Youngster Michael
Fedler glaubte immer noch
fest an den Aufstieg.
Anschließend starteten die Walstedder
eine Serie, und die
Konkurrenz schwächelte immer öfter,
so dass die Fortunen
schon drei Spieltage
vor dem Saisonende
als Tabellenzweiter
feststanden.
„Wir hatten aber
keinen herausragenden Spieler wie zum Beispiel
der Meister TuS Lohauserholz mit Joachim Aßholt in
unseren Reihen, sondern alle
Spieler haben eine gute Saison gespielt. Der Star war die
Mannschaft“, sagte Fortunas
Mannschaftskapitän Thomas
Jäggle. • tj
Einzelkritik
Marek Kurzepa (Foto/Bilanz am oberen Paarkreuz: 29:16): Fortunas Spitzenspieler war viertbester Akteur der Ver-
bandsliga und machte sein bestes Spiel
gegen den letztjährigen Zweitligaspieler
Michael Schuy (11:4, 11:4, 11:6).
Jörg Boden (13:9 oben, 13:1 Mitte,
4:0 unten): Der Neuzugang war der
eifrigste Punktesammler im Team der Fortunen. Eine „Bank“ am unteren und mittleren Paarkreuz; zählte auch oben zu den
besten Spielern.
wieder einmal das Jugend-Pfingstcamp der Sendenhorster Handballer. Bereits zum fünften Mal fand dieEin voller Erfolg war
ses Angebot der SG in der St.-Martin-Sporthalle statt. Von Freitag bis Sonntag hieß es: Handball und Spaß pur.
Nach dem Eintreffen der knapp 70 Nachwuchshandballer stand der Abend ganz im Zeichen des Spiels „Schlag den Raab“. Am nächsten Morgen stand
noch vor dem Frühstück ein kleines Sportprogramm auf dem Programm. Nachdem sich die Mädchen und Jungen gestärkt hatten, wurden sie in Trainingsgruppen eingeteilt. Während die eine Gruppe Handball spielte, besuchte eine andere das Fitnessstudio. Außerdem standen Trainingseinheiten im
Sendenhorster Hallenbad und auf dem Beachplatz an. Ruhiger ging es dafür am Abend zu. Der anstrengende Tag war den kleinen Sportlern sichtlich
anzumerken. Am Sonntagnachmittag gab es einen gemeinsamen Abschluss, zu dem auch die Handball-Minis eingeladen waren. Als Überraschungsgast
zeigte „Benedetto Balloni“, was man aus einem Luftballon alles machen kann. Dass das Pfingstcamp wieder einmal ein voller Erfolg war, verdanken die
Verantwortlichen der SG-Handballer nicht nur den vielen Helfern, sondern auch den Sponsoren.
Text/Foto: Vollenkemper
Frank Leschowski (8:6 oben, 15:5
Mitte): In der Aufstiegsrunde und den
wichtigen Begegnungen war auf ihn immer Verlass.
Michael Fedler (1:8 oben,
10:11 Mitte): War am oberen Paarkreuz in den unbedeutenden Spielen überfordert, spielte aber in der Mitte
stark auf.
Thomas Jäggle (0:2 oben,
3:4 Mitte, 18:7 unten):
Zählte am unteren Paarkreuz
zu den stärksten Spielern und
war in der Aufstiegsrunde
nicht zu bezwingen.
Andreas Hecker (2:0 Mitte, 5:16 unten): Erwischte einen Fehlstart mit 13
Niederlagen in Serie. Beendete diesen
Negativlauf ausgerechnet beim Mitkonkurrenten DJK Paderborn.
Doppelkritik
Kurzepa/Jäggle (Bilanz: 21:2): Einmal
mehr das Maß aller Dinge in der Verbandsliga.
Hecker/Leschowski (4:4): Hätten als
drittes Doppel öfters punkten können.
Boden/Fedler (0:4): Waren gegen das
Spitzendoppel des Gegners chancenlos.
Pfingstmontag fand beim Tennisclub Rinkerode zum ersten Mal in einer Sommersaison der
Ein Tag nur für Frauen: Am
traditionelle „Ladies Day“ als „Frühstückstennis“ statt. In den vergangenen Jahren war die Ver-
anstaltung jeweils in den Wintermonaten in der Halle durchgeführt worden. Die Organisatorin und Mannschaftsführerin der Damen 30, Dominique
Lemarchand, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Tolles Wetter, spannende und sehr unterhaltsame Spiele und gute Gespräche auf der Terrasse
– was will man mehr.“ Ziel des Ladies Day sei es, dass alle Generationen – egal ob Mannschafts- oder Freizeitspielerinnen – miteinander Tennis spielen
und einen unterhaltsamen Tag auf der Anlage des TCR verbringen. Mit 22 Teilnehmerinnen zwischen 22 und 71 Jahren sei dies eindrucksvoll gelungen.
Sechs Stunden lang wurde auf drei Plätzen ununterbrochen gespielt. Insgesamt konnte Lemarchand 24 Doppel auf die Plätze schicken. Alle Frauen waren sich am Ende einig: Nächstes Jahr gibt es eine Neuauflage des „Sommer-Ladies-Days“. Weitere Bilder unter www.tc-rinkerode.de.
Text/Foto: pr
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Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 5
Mittwoch, 15. Juni 2011
Sobitzkat und
Streffing siegen
Boule: 29 Teilnehmer beim Ananas-Cup des SVD
Drensteinfurt • 29 Teilnehmer trafen sich am Pfingstsonntag im Sportzentrum
Erlfeld, um die Sieger und
Platzierten des Venecia-Ananas-Cups 2011 zu ermitteln.
Die jüngste Starterin war
zwölf Jahre alt, der jüngste
Teilnehmer 15 Jahre und der
älteste 74.
Bevor das Boule-Turnier
startete, wurde die neue Fahne der Abteilung vorgestellt.
Diese soll bei jeder Veranstaltung am Boulodrom gehisst
werden. Jeder Teilnehmer
musste fünf Spiele absolvieren. Nach jeder Runde wurden die Partner und Gegner
neu ausgelost. Sieger wurden
diejenigen, die am meisten
Siege und Punkte verzeichneten. Nach sieben Stunden
standen die Gewinner fest.
Bei der Siegerehrung bedankte sich Obmann Manfred
Möllers beim Sponsor des
Ananas-Cups aus Dortmund,
den Markus Todtenhöfer vertrat. Die Firma stiftete die
Pokale und die Ehrenpreise,
darunter Fruchtkörbe. Den
ersten Platz bei den Damen
und den dritten Rang in
der Gesamtwertung belegte
Mechtild Sobitzkat, die bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ganz oben auf dem
Treppchen stand. Auf Platz
zwei folgte Christel Olfenbüttel vor Katharina Thiele. Bei
den Männern siegte Albert
Streffing. Zweiter wurde Volker Hummelt. Beide gingen
immer als Gewinner vom
Platz. Rang drei belegte Günther Johnen. Erstmalig wurde
ein Wanderpokal, der „Funny-Boule-Pokal“, verliehen.
Dieser ging an den Teilnehmer, der bei einer Aufnahme
0:13 verlor. Gerd Thiele durfte sich „freuen“.
Das nächste Event der SVDBoulefreunde ist am Freitag,
15. Juli, ein Einladungsturnier, das teilweise bei Flutlicht ausgetragen wird. Neben vielen Teilnehmern aus
Drensteinfurt erhofft sich die
Abteilung auch einige von
auswärtigen Vereinen.
Sieger und Platzierte: (v.l.) Katharina Thiele, Günther Johnen, Mechtild Sobitzkat, Obmann Manfred Möllers, Albert
Streffing, Volker Hummelt und Christel Olfenbüttel. Foto: pr
Genauigkeit gefragt: Andreas Drüge (links) zielt am Schießstand mit dem Lasergewehr auf die kleinen Scheiben.
Schnelligkeit und Ausdauer gefragt: Auf der Laufstrecke kamen die Teilnehmer des Sommerbiathlons ganz schön ins Schwitzen.
Fotos (2): Schmidt
„Bloß keine Neun“ entthront Borussen
„Fortuna Kugelblitz“ belegt beim verregneten Sommerbiathlon des SVD Platz zwei / Veranstaltung ab sofort alle zwei Jahre
Drensteinfurt • So hatten
sich die Veranstalter und
zahlreichen
Teilnehmer
des 2. SVD-Sommerbiathlons das nicht vorgestellt:
Pünktlich zum geplanten
ersten Startschuss um 18
Uhr schlug das Wetter um,
und es begann aus Kübeln
zu regnen.
Zuschauer und Sportler
flohen unter die Bierwagen
und beäugten von dort aus
misstrauisch den strömenden Regen. Die Moderatoren
Christoph Vorlop und André
Schulze Forsthövel trotzten
dem Wetter und sorgten mit
pfiffigen Sprüchen und Witzen für gute Laune. Als die
ersten Sonnenstrahlen sich
durch den grauen Himmel
kämpften, kamen auch die
Teilnehmer und Besucher
wieder aus ihren Ecken hervor. Der Sommerbiathlon
konnte beginnen.
24 Teams hatten sich angemeldet. Die ersten Sportler
liefen sich warm und machten Dehnübungen, ehe der
Startschuss ertönte. Auch
die Fans der verschiedenen
Teams machten sich bereit
und holten Fahnen, Bänder
und Tröten hervor, um „ihre“
Läufer ordentlich anzufeuern.
Im ersten Lauf gingen die
Altherren I, die „Clara-Schumann-Straße“, „Team con
gas“, die „Speedy‘s“ und
der Titelverteidiger aus dem
vergangenen Jahr, die „Dreingau-Borussen“ an den Start.
Jeder der vier Aktiven eines
JUGEND-PFINGSTTURNIERE
DES
Teams musste in der Staffel
eine Strecke von gut 200 Metern laufen, dann liegend mit
dem Lasergewehr schießen,
wieder laufen, ein zweites
Mal schießen und ein drittes Mal laufen. Das Schießen
mit dem Lasergewehr stellte
sich für viele Teilnehmer als
schwierig heraus, doch die
erhaltenen
Strafsekunden
wurden teilweise durch gutes
Laufen wieder wettgemacht.
Mit dem besseren Wetter
kamen am späten Abend immer mehr Zuschauer ins Erlfeld, die den Sportlern zusahen und sie anfeuerten. Nach
einem spannenden Finale
belegten „Die Einzig Wahren“ hinter dem „Lauftreff
Drensteinfurt“ den sechsten
Platz. Die Alten Herren I des
SVD schafften es auf Rang
vier. Das Team „Die Zocker“
wurde Dritter, „Fortuna Kugelblitz“ freute sich über den
zweiten Platz. Sieger wurde
„Bloß keine Neun“ mit Konrad Rosema, Lars Schmidt,
Norbert Dortmann und Stefan Schmidt.
Das Gewinner-Team erhielt
einen Gutschein der Fleischerei Kottenstedde, der
Zweite einen Gutschein für
das „Amigos“ und der Dritter einen für die „Wellness
Oase“ belohnt. Die weiteren
Finalteilnehmer durften sich
über ein Fass Bier freuen. Die
Anhänger der „Puschel‘s“
und der „Dreingau-Borussen“
wurden als beste Fangruppen
ausgezeichnet.
WDR berichtet live
„Wir können gut zufrieden
sein“, sagte Vorstandsmitglied Thomas Bonnekoh.
„Es ist toll, dass rund 100
Jugendliche extra aus Hagen-Vorhalle angereist sind,
um am Sommerbiathlon und
den Jugendfußballturnieren
teilzunehmen.“ Der Sommerbiathlon solle ab sofort
alle zwei Jahre stattfinden, so
Bonnekoh. Besonders freuten
sich die Organisatoren, dass
der WDR von der Spaß-Veranstaltung live im Fernsehen
berichtete. • nas/dz
SV DRENSTEINFURT
Triumphatoren
Zwei SVR- und zwei GWA-Teams siegen
Das E2-/E3-Turnier gewannen die Gäste aus Hagen-Vorhalle mit vier Siegen aus vier
Spielen. Zweiter wurde die
F1-Jugend des SVD, die das
Teilnehmerfeld komplettierte und die drei älteren Teams
der Drensteinfurter (E2, E3
und E4) hinter sich ließ.
Beim F2-/F3-Turnier siegte
GW Albersloh I souverän vor
der ersten F3-Mannschaft des
SVD und Fortuna Walstedde.
Hinter Albersloh II belegte
die Stewwerter F3 II Rang
fünf vor der F2.
Bei den B-Junioren setzte sich ebenfalls GW Albersloh durch – vor den
SVD-Teams und der Fortuna
aus Walstedde. Der Sieger
bei den A-Junioren kam aus
Rinkerode. Die Stewwerter
Mannschaften wurden Dritter und Fünfter.
DJK Blau-Weiß Greven
hieß der Sieger beim Turnier
für C1-Junioren. Die Plätze
vier und sieben holten die
Drensteinfurter Teams. Der
Wettstreit für U15-Mädchen
fiel aus. Allerdings fand ein
Freundschaftsspiel zwischen
dem SVD und Hagen-Vorhalle statt, in dem die Gastgeber
mit 6:1 triumphierten.
Der SV Rinkerode war beim
Turnier für D1-Jugenden
am Montag nicht zu stoppen. Ungeschlagen holten
sich die Jungs den Sieg. Die
SVD-Mannschaften
wurden punktgleich Dritter und
Letzter. Beim D2-Turnier
gewannen die Sportfreunde
Bockum souverän vor Fortuna Walstedde. Dem fünftplatzierten SVD gelang in
fünf Partien nur ein Sieg.
Beim C2-Turnier zum Abschluss war die Warendorfer
SU erfolgreich. Rinkerode
wurde Zweiter, der SVD vor
Walstedde Vorletzter. • mak
• Weitere Fotos gibt es in der
Bilder-Galerie unter:
www.dreingau-zeitung.de
• Ergebnisse im Internet:
http://calcio.sv-drensteinfurt.de
des SVD landeten bei ihrem Turnier am Sonnwurden die E1-Junioren des SVD. Sie
Die U11-Mädchen tag
auf dem dritten Platz. Das Team setzte Zweiter starteten mit einem torlosen Remis ge-
sich im vereinsinternen Duell mit der zweiten Mannschaft deutlich mit 4:0 durch, spielte
gegen den späteren Sieger Rot-Weiß Alverskirchen und GW Albersloh 0:0 und schlug den
VfL Gennebeck 2:0. Hätten die Drensteinfurterinnen auch ihre letzte Partie gegen Vellern
(0:1) gewonnen, wären sie Turniersieger geworden. Mit einem Sieg, drei Unentschieden
und einer Niederlage belegten die Albersloherinnen den vierten Rang. Ohne Punkt beendete der SVD II das Turnier als Letzter.
Text: mak/Foto: C. Drepper
gen den späteren Sieger Borussia Münster in ihr Turnier.
Einem weiteren 0:0 gegen die SG Hagen-Vorhalle (Bild)
folgten ein 1:0 gegen Telgte, ein 1:0 im Rückspiel gegen die
Borussia und ein erneutes 0:0 gegen Vorhalle. Ein Sieg im
letzten Spiel gegen Telgte hätte zu Platz eins gereicht, doch
die Drensteinfurter verloren 1:2.
Text: mak/Foto: C. Drepper
Minikickern
des SVD waren gute Gastgeber und ließen den
hatte
Bei den Jüngsten, den
II,
kam
die Die U9-Mädchen meisten Konkurrenten den Vortritt. Die erste Bei den Minikickern I d i e
Mannschaft des Gastgebers am Pfingstmontag nur auf den
fünften Rang. Nach einem Sieg aus fünf Versuchen konnte der SVD lediglich GW Albersloh hinter sich lassen. Die
Albersloher blieben punkt- und torlos. Platz vier sicherte
sich der SV Rinkerode. Die Gäste aus Warendorf siegten
vor Westfalia Bockum-Hövel.
Text: mak/Foto: D. Drepper
Mannschaft verlor das Spiel um Platz fünf mit 1:2 gegen Ems Westbevern. Die Zweitvertretung hatte im Spiel um Platz sieben das Nachsehen, unterlag dem SC Münster 08 mit 0:2
und wurde Letzter. In der Gruppenphase hatte das Team zumindest einen Punkt beim 0:0
gegen Westbevern geholt. Drensteinfurt I war ein 1:0-Erfolg über Münster 08 gelungen. Als
Turniersieger ließen sich am Ende die Mädchen des SC Gremmendorf feiern. Sie setzten
sich im Endspiel deutlich mit 3:0 gegen Alverskirchen durch.
Text: mak/Foto: D. Drepper
zweite Mannschaft des SVD am Sonntag die Nase vorn. Die
Drensteinfurter gewannen alle vier Spiele, unter anderem
3:1 im internen Duell und 3:2 gegen Walstedde. Die Fortuna holte sich mit drei Siegen die Silbermedaillen. GW Albersloh schaffte es als Dritter ebenfalls aufs Podest. Nur ein
Punkt gelang Schlusslicht SVD II. Text: mak/Foto: C. Drepper
24. Woche • Seite 6
Dreingau Zeitung
Mittwoch, 15. Juni 2011
Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 7
Mittwoch, 15. Juni 2011
Bürgerschützen „St. Johannes“
Drensteinfurt feiern vom 17. bis 19. Juni
Wer löst König Hermann ab ?
Im Schlosspark fällt am 18. Juni die wichtigste Entscheidung des Jahres
„Miteinander leben – miteinander feiern“: So lautet auch
in diesem Jahr das Motto der
Bürgerschützen St. Johannes
für das bevorstehende Schützenfest vom 17. bis 19. Juni im
Drensteinfurter Schlosspark.
Dabei dürften sich die Schützen und die Mitglieder des
Vereins wohl zurzeit am meisten die Frage stellen, wer wohl
Nachfolger von Schützenkönig Hermann VII. Weber und
seiner Königin Marion wird.
Am Schützenfestsamstag wird
diese beantwortet.
Das Schützenfest beginnt
wieder am Freitag, 17. Juni,
um 18 Uhr mit der gemeinsamen Schützenmesse in
der Pfarrkirche St. Regina in
Stewwert. Musikalisch wird
die Messe von der Posaunistin Susanne Harwardt und der
Bigband „Swing and More“ begleitet.
Die Vereinsmitglieder treten
um 19 Uhr am Festzelt an.
Gemeinsam marschieren die
Schützen zum Abholen des Vo-
gels an der Alten Post. Ebenso
erfolgt die Kranzniederlegung,
bevor ab 20 Uhr das Bierkönigsschießen im Schlosspark
beginnt. Außerdem findet wieder der Kommers im Festzelt
statt. Hierbei wird es diesmal
einen Auftritt von Jörg und
Dragan geben, besser bekannt als „Die Autohändler“.
Ab dem späten Abend werden
die beiden Künstler auftreten
und die Gäste sicherlich zum
Lachen bringen.
Stock und Hut
Am Samstag treten die
Schützen, ausgerüstet mit
Stock und Hut, um 12 Uhr
auf dem Marktplatz an. Nachdem Spieß Norbert Engels die
Schützen auf Vordermann gebracht hat, erfolgt das Abholen
von Oberst und Adjutant, der
Fahnen und des Vorjahreskönigspaares, um dann gemeinsam in den Schlosspark
zu marschieren, wo der neue
Schützenkönig ermittelt wird.
Festball beginnt um 20.30 Uhr
im Festzelt. Für den musikalischen Teil des Abends haben
die Schützen die „Palm Beach Band“ mit ihren Partyhits
und Oldies eingeladen. Bis
weit nach Mitternacht wird die
Stimmung weit über dem Siedepunkt sein.
Während das Vogelschießen
gegen 14 Uhr beginnen soll,
startet das Kinderfest um 15
Uhr. Es warten wieder zahlreiche Spiele und ein Showprogramm auf die kleinen Festbesucher. „Wir wollen mit
unserem Schützenfest auch
die Jüngsten aus Drensteinfurt
ansprechen“, lautet die Divise vom Vorsitzenden Ludger
Wienkamp. Schließlich will
sich der Verein für alle Generationen aus Drensteinfurt präsentieren und gleichzeitig zum
Mitmachen einladen.
Im Anschluss an das Vogelschießen wird der neue König
proklamiert. Schließlich wartet schon um 18.45 Uhr der
nächste festliche Programmpunkt auf Schützen und Besucher. Gemeinsam mit den befreundeten Schützenvereinen
treten die Bürgerschützen am
Festzelt an. Um 19 Uhr folgt
der große Festumzug durch
Drensteinfurt und um 20 Uhr
der Große Zapfenstreich auf
Haus Steinfurt. Der große
Frühschoppen
Der Schützenfestsonntag beginnt mit dem Abholen des Königs und Hofstaats durch den
Spielmannszug
Grün-Weiß
um 10.30 Uhr. Der traditionelle
Frühschoppen mit Festkonzert
und Festrede beginnt wieder
um 11 Uhr. An diesem Tag werden auch wieder die Insignienschützen und die Pokalsieger
geehrt. Nach dem offiziellen
Ende des Festakts wartet auf
die Besucher noch ein weiterer
Leckerbissen: Bauer SchulteBrömmelkamp aus Kattenvenne wird so manchen Gag loslassen und das Publikum zum
Lachen bringen.•fk
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Hermann und Marion Weber sind ein strahlendes Regentenpaar. Wer tritt ihre Nachfolge an?
Foto (A): Goddemeier
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Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 8
Mittwoch, 15. Juni 2011
Bürgerschützen „St. Johannes“
Drensteinfurt feiern vom 17. bis 19. Juni
Beim Fest
mit dabei
Freunde kommen
Der Bauernschützenverein St.
Michael feiert am Samstag, 18.
Juni, zusammen mit den Bürgerschützen. Hierzu trifft sich
der Hofstaat um König Norbert
mit Chargierten und Vorstand
am 18.30 Uhr am Festzelt im
Schlosspark.
Am kommenden Wochenende ist auch der Spielmannszug Grün-Weiß wieder auf
dem Bürgerschützenfest unterwegs. Hierzu treffen sich
die Spielleute am Freitag, 17.
Juni, um 18.30 Uhr bei La Piccola in Uniform. Am Samstag,
18. Juni, ist das Treffen bereits
um 11.30 Uhr bei La Piccola.
„Pegasus“, der Königsadler der Bürgerschützen, ist im Schaufenster von Alfred Tegtmeiers
Geschäft an der Mühlenstraße zu bewundern. Zudem stellt der Ehrenoberst zum großen
Fest seines Vereins dort auch interessante Erinnerungsstücke aus.
Foto: Schneider
Er zeigt uns „Pegasus“
Die Fähnchen
wehen wieder
Die Stadt ist prächtig geschmückt
Vom 17. bis 19. Juni feiert
der Bürgerschützenverein St.
Johannes sein diesjähriges
Schützenfest. Wie in jedem
Jahr werden die Drensteinfurter Straßen mit den grün-weißen Fähnchen geschmückt.
Der Vorstand der Bürgerschützen hatte sich auf seiner
Klausurtagung für eine terminliche Veränderung entschieden. Erstmals wurden die
Fähnchen am Samstag, 11.
Juni, vor dem Schützenfest
auf dem Festplatz, am Maibaum und in den Straßen angebracht. Das Fähnchenaufhängen begann um 14 Uhr bei
Ehrenoberst Alfred Tegtmeier,
der für den Ausklang auch in
diesem Jahr wieder den Platz
vor seinen Garagen zur Verfügung gestellt hat.
Die Mannen um den 1. Vorsitzenden Ludger Wienkamp
erhofften sich durch diese
Veränderung eine bessere
Beteiligung der Mitglieder bei
dieser Aktion. Alle Teilnehmer
wurden nach der Arbeit mit
kühlem Freibier und den vom
Ehrenvorsitzenden Egon Wittler frisch gebratenen Frikadellen belohnt.
Auch zum Grünholen am
Donnerstag, 16. Juni, um 14
Uhr sind alle Mitglieder der
Bürgerschützen herzlich eingeladen. Treffpunkt ist dann
am Festzelt, das am Tag darauf mit dem frischen Grün geschmückt wird.
Ehrenoberst Alfred Tegtmeier ist für seinen Verein stets aktiv
Lange Jahre war Alfred Tegtmeier (Foto) als Oberst aktiv
im Bürgerschützenverein tätig (1983-1998), doch auch in
seinem Ruhestand ist er als
Ehrenoberst für seinen Bürgerschützenverein weiterhin
im Einsatz.
Seit Jahren stellt er dem Verein das Schaufenster seines
Geschäftes in der Mühlenstraße zur Verfügung. So kann der
interessierte Bürger hier den
Schützenvogel
„Pegasus“ aus
der Nähe betrachten, bevor
er am Samstag
18. Juni, ab 15
Uhr die Schützenstange
im
Schlosspark
ziert. Sowohl Königsorden und
Schießorden liegen im Schaufenster bei Zigarren Tegtmeier
aus und können hier bestaunt
werden.
Wie es sich für einen Ehrenoberst gehört, ist natürlich
auch die Original Oberst-Uniform zu bewundern.
Am Samstag haben sich
die Schützenbrüder bei Tegtmeier getroffen, ab 14 Uhr
den Schlosspark sowie die
Straßen von Drensteinfurt mit
ihren Fähnchen geschmückt
und sich so auf das Schützenfest vom 17. bis 19. Juni 2011
eingestimmt.
Nachdem im Jahre 2009 bereits die Fähnchen auf dem
Marktplatz und der Mühlenstraße erneuert wurden, wurde in
diesem Jahr die Marienstraße
mit neuen grün-weißen Fähnchen bestückt. Angelika Spiller
hat in den letzten Wochen die
200 Wimpel genäht und zu einem 500 Meter langen Fähnchenstrang gebündelt.
Der Junggesellenschützenverein und die Bürgerschützen
teilen sich die Kosten für den
Fähnchenschmuck und freuen
sich darauf, das Stadtbild bei
den Schützenfesten weiter zu
verschönern.
Nach getaner Arbeit fand
man sich zur Stärkung bei kaltem Bier und frisch gebratenen
Frikadellen zusammen und
freut sich auf das anstehende Fest, das unter dem Motto
„Miteinander leben – miteinander feiern“ steht.
Prächtig
w e r d e n
sich die Schützen zu ihrem
großen Fest wieder ausstaffieren.
Foto: Schneider
HELAU...
Liebe
Kinder,
an alle
Der Fiffikus
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groß und klein,
wünscht
allen
juppi,
wir feiern
mit
Kindern
und
dem Schützenverein
imEltern
Schlosspark!
frohes
Esein
warten
viele
Osterfest
Überraschungen
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Euch!
auf
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Eure
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Das Kinderfest
im Schlosspark am
Schützenfestsamstag
wird immer mehr zum Familienfest. Mitorganisiert wurde
es vom Verein Sonnenstrahl, der von Heike Kettner geleitet wird. Auf dem Programm stehen ab 14.30 Uhr Spiel- und
Maltische, ein Luftballonwettbewerb sowie Schminken und
Tattoos. Die Sieger des Ballonwettbewerbs werden dann im
Schaufenster des Spielwarengeschäfts Fiffikus von Susanne Fögeling (Bild) bekannt gegeben. An Fiffikus-Tischen
können die neuesten Spiele ausprobiert werden. Weitere
Highlights des Fests werden der Auftritt von Sänger Klaus
Foitzik aus dem Musiktheater „KINDERwachsen“ und die
Späße von Clown Püppi sein. Hüpfburg und ein Kinderkarussell sind auch geplant.
Foto: pr
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Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 9
Mittwoch, 15. Juni 2011
Bürgerschützen „St. Johannes“
Drensteinfurt feiern vom 17. bis 19. Juni
Das Programm
Freitag
18 Uhr: Schützenmesse für
die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Bürgerschützenvereins unter Mitwirkung von Susanne Harwardt,
Trompete, im Zusammenspiel
mit Kantorin Miriam Kaduk
19 Uhr: Antreten der Mitglieder im Zelt – ohne Stock und
Hut, Abholen von Fahnen und
Vogel an der Alten Post mit
Kranzniederlegung am Ehrenmal
20 Uhr: 4. Bierkönigschießen,
Kommers im Festzelt mit dem
Blasorchester Everswinkel sowie Auftritt Jörg und Dragan
als „Die Autohändler“
Samstag
Das Blasorchester Everswinkel wird beim Schützenfest aufspielen.
Foto: pr
Mit klingendem Spiel
Orchester und Spielmannszüge sorgen wieder für schmissige Musik
Nachdem sich die Feuerwehrkapelle Münster-Roxel 2009
aus dem Schützenfestgeschehen zurückgezogen hat,
präsentiert wieder das Blasorchester Everswinkel (BOE)
sein hervorragendes Können
beim Bürgerschützenfest in
Drensteinfurt.
Das BOE wurde 1977 gegründet und kann seitdem
auf eine stetig wachsende
Mitgliederzahl zurückblicken.
Aus einer Hand voll Musiker
sind inzwischen über 60 Aktive geworden. Das Blasorchester Everswinkel kann auf
zahlreiche Konzerte, Auftritte
und sogar eine CD-Aufnahme zurückblicken. Auch die
ursprüngliche Zielsetzung des
Vereins – die Pflege der traditionellen Blasmusik – hat sich
innerhalb des über 30-jährigen
Bestehens zu einer ganzen
Bandbreite unterschiedlicher
Musikrichtungen entwickelt.
Das musikalische Angebot
reicht von modernen Arrangements aus Pop, Rock, Filmmusik und Musicals über traditionelle Marschmusik bis hin
zu Klassik.
Die Drensteinfurter Bürgerschützen dürfen sich daher
auf eine tolle musikalische
Begleitung bei ihren Umzügen
und auf das Festkonzert während des Vogelschießens am
Samstag freuen.
Seit vielen Jahren begleitet
der Spielmannszug Grün-Weiß
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Wir gratulieren
Festteilnehmern
frohe
Stunden
Festteilnehmern
frohezur
Stunden
Neueröffnung
und
viel
und
viel Sonnenschein!
Sonnenschein!
und
wünschen
alles Gute !
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Sonntag
10.30 Uhr: Abholen des Königs und Hofstaats durch den
Spielmannszug Grün-Weiß
11-16 Uhr: Frühschoppen mit
Festkonzert im Festzelt, Musikalische Gestaltung „Ski und
Bob“
13 Uhr: Auftritt Bauer Heinrich
Schulte-Brömmelkamp
aus
Kattenvenne im Festzelt
Die Festumzüge werden musikalisch begleitet durch das
Blasorchester
Everswinkel
und die Spielmannszüge Feuerwehr Albersloh und GrünWeiß Drensteinfurt.
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Franz Graute
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��wünschen
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allen
Wir
wünschen
allen
die Umzüge bei allen Drensteinfurter
Schützenfesten.
Unter der Leitung von Heiko
Wältermann sorgt er auch bei
den Bürgerschützen im vorderen Teil des Zuges für ein ordentliches Marschtempo.
Damit die hinteren Kompanien nicht ohne Musikbegleitung durch Stewwerts Straßen
ziehen müssen, wurde für sie
wieder der Spielmannszug der
Feuerwehr Albersloh verpflichtet.
12 Uhr: Antreten auf dem
Marktplatz, Abholen der Fahnen und Chargierten an der
Alten Post, Abholen des Königs an der Martinstraße und
Abmarsch zur Vogelstange im
Schlosspark
14 Uhr: Königsschießen mit
anschließender Proklamation
des neuen Königs auf dem
Festplatz
ab 14.30 Uhr: Familiennachmittag mit Kinderprogramm
19 Uhr: Antreten der Mitglieder mit Damen und der Gastvereine im Festzelt zum Abholen des neuen Königs mit
Hofstaat, anschließend Umzug durch Drensteinfurt und
Vorbeimarsch an den Königspaaren vor der Alten Post.
20 Uhr: Großer Zapfenstreich
auf Haus Steinfurt mit dem
Spielmannszug
Grün-Weiß
Drensteinfurt und dem Blasorchester Everswinkel
20.30-3 Uhr: Großer Festball
im Festzelt mit der „Palm Beach Band“
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24. Woche • Seite 10
Dreingau Zeitung
Mittwoch, 15. Juni 2011
Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 11
Mittwoch, 15. Juni 2011
Alles dreht
sich um die
Kettenschaltung
VEKA-Azubis stiften Getriebemodell
Ennigerloh/Sendenhorst• „Es
sind nur noch 67 Stundenkilometer möglich“, berichtete
Tobias Böcker jetzt bei der
Präsentation eines neuen Getriebemodells. Im Ennigerloher Museum „Bauhof der
Sinne“ übergaben sechs Auszubildende aus sechs Ausbildungsberufen der VEKA AG
in Sendenhorst ein Getriebemodell zum Anfassen. Dieses
Modell hätte sich das Museum schon lange gewünscht,
erklärte Museumsleiter Dr.
Heinrich Schwippe. Die verwandte Kettenschaltung mache die Arbeitsweise eines
Getriebes gut sichtbar.
Wenn die Auszubildenden
nicht eingegriffen hätten,
wäre ihnen das Modell womöglich irgendwann um die
Ohren geflogen. Oleg Hart,
Christian Angsmann, Tobias
Böcker, Kevin Klein-Brömlage, Timo Beumer und Kathrin Arnemann beobachteten
nämlich immer wieder während der Bauphase, dass Besucher an dem fast fertigen
Modell Geschwindigkeitsrekorde aufstellen wollten. Die
100 Stundenkilometer-Marke
wurde dabei nur ganz knapp
verfehlt.
Eine Bremse verhindert
jetzt Rekordversuche jenseits
der 100 Stundenkilometer
mit ungewissem Ausgang.
Sie bremst aber nicht den
gewünschten Spieltrieb an
einem Getriebemodell, dem
sich selbst ältere Besucher
nicht entziehen konnten.
Denn sie können nicht nur
kurbeln und schalten, sondern sie können auch die
erzeugte Leistung in Volt
und Stundenkilometern ablesen. Die Entwickler wollten
es nicht nur bei der reinen
Getriebefunktion
belassen.
Funktion und Leistung sollten erlebbar sein. Für ein
Fahrradgetriebe entschieden
sich die Modellbauer, weil
es am besten die Getriebeaufgaben darstellt. Was sich auf
den ersten Blick so einfach
darstellte, erforderte für die
Umsetzung die Zusammenarbeit von sechs unterschiedlichen Lehrberufen.
Die Begeisterung für die Projektaufgabe war den Auszubildenden noch während der
Präsentation anzumerken. Im
Wechsel berichtete das Projektteam mit berechtigtem
Stolz über die nur dreimonatige Ausführungszeit und
über die Firma VEKA. Die
Ennigerloher
Museumsleitung hatte nur den Wunsch
geäußert. Idee und Umsetzung erfolgten nur durch die
Auszubildenden.•dz
Wie ein Getriebe funktioniert, das zeigt ein neues Anschauungsmodell im Museum „Bauhof der Sinne“. Das
Projektteam der VEKA stellte ihr für das Anfassmuseum
entwickelte Getriebemodell jetzt vor. Im Bild (v.l.): Kevin
Klein-Brömlage, Christian Angsmann, Kathrin Arnemann,
Timo Beumer, Oleg Hart und Tobias Böcker.
Foto: dz
27 Albersloher
besuchten jetzt fünf
Tage lang im Gefolge
von Hubert Schulz das Eichsfeld. Im südlichen Harzvorland
informierte sich die Gruppe über politische, wirtschaftliche
und soziale Entwicklungen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Aber auch über die Bedeutung des Glaubens in dieser katholischen Enklave in der Mitte Deutschlands lernten die Reisenden viel. Der Papst wird im Herbst
ins Eichsfeld kommen.
Foto: pr
Sammlung
für Bethel
Ein Abschied und ein Beginn: Pfarrer Volker Liepe (3.v.l,) geht in den Ruhestand und mit Ute Böning (l.) folgt die Ehefrau
von Pfarrer Manfred Böning in den Pastorendienst. Mit im Bild: Superintendent Rüdiger Schuch (r.).
Foto: Otto
Er hat Sendenhorst gut getan
Pfarrer Volker Liepe in den Ruhestand verabschiedet / Bibel-Hörbuch als Geschenk
Sendenhorst • Mit dem
Auszug aus der Friedenskirche endete am Pfingstsonntag gegen 19.30 Uhr
die Dienstzeit des 59jährigen Pfarrers Volker
Liepe. 34 Jahre im Dienst
der evangelischen Kirche
– davon fünf Jahre in Sendenhorst und Vorhelm
– fanden bei einem anschließenden Empfang einen fröhlichen Abschluss.
In seiner unnachahmlichen
Art begeisterte der Emeritus
noch einmal die Gemeinde.
Auch Superintendent Rüdiger Schuch vom Kirchenkreis
Hamm sparte bei der Entpflichtung des 59-Jährigen
nicht mit Lob für einen bildhaft-lebendigen und begreifbaren Gottesdienst. Sein Fazit: „Sie haben Sendenhorst
gut getan. Wir lassen Sie mit
einem weinenden Auge ziehen. Das lachende allerdings
gönnt Ihnen den Ruhestand
von Herzen.“
Pfarrer Manfred Böning betonte die Unterschiede und
die Gemeinsamkeiten im
Wesen der beiden Priester.
Allerdings weniger im geistlichen Bereich, dafür umso
mehr mit einem Schmunzeln
Auch Bürgermeister Berthold Streffing (l.) dankte Pfarrer
Volker Liepe (r.) für sein Engagement.
Foto: Otto
im Handwerklichen. „Da liegen Welten zwischen uns“,
meinte der Computer erfahrene Pfarrer mit Blick auf
die „mechanische Handarbeit“ seines Kollegen an der
Schreibmaschine. In diese
Kerbe schlug auch Gerd Wilpert nicht zuletzt als Direktor
der Realschule. Er habe einen
unkomplizierten Menschen
kennengelernt, der nur kompliziert zu erreichen gewesen
sei – keine E-Mail, kein Fax,
kein Internet. Und Bürger-
meister Berthold Streffing
lud Volker Liepe gleich zum
Tag des offenen Denkmals im
September ein, denn: „Wir
haben im Rathaus auch eine
Ausstellung über die Entwicklung der Bürokommunikation geplant.“
Geschenke
Dass es an der Kommunikation mit Pfarrer Liepe nicht
gemangelt habe, unterstrichen alle Redner. Sie nahmen
herzlich Abschied und übergaben ihm Geschenke, die
an seine Sendenhorster Zeit
erinnern sollen. Für die verhinderte Ahlener Stadtspitze
setzte sich Josef Remmert mit
launigen Worten und einem
Blumenstrauß in Szene, denn
auch die Vorhelmer dankten
Liepe für sein Engagement.
Seitens des Presbyteriums
gab es für den scheidenden
Pfarrer ein besonderes Geschenk: die Bibel als Hörbuch, gelesen von bekannten
Schauspielern. „Wir hoffen,
Sie haben einen CD-Spieler“,
hieß es aus Presbyteriumskreisen. Da ist sich Volker
Liepe zwar sicher, meinte
aber augenzwinkernd: „Ich
weiß gar nicht, ob der funktioniert.“
Wie es künftig in der Gemeinde weitergehen soll,
machte Superintendent Rüdiger Schuch klar: Der Kirchenkreis Hamm richtet ab dem 1.
August eine 25-Prozent-Pfarrstelle ein. Und die bekommt
Pfarrerin Ute Böning. Damit
wird sich künftig ein „familienhaftes
Seelsorgeteam“
um die 2500 evangelischen
Christen in Sendenhorst und
Vorhelm kümmern.•jo
Richtfest am „Forum Schleiten“
Ehemalige Werkstatt wird derzeit zur Bewegungshalle umgebaut
Sendenhorst • Mit großen
Schritten geht es derzeit
beim „Forum Schleiten“ voran: Am Freitagabend wurde
Richtfest gefeiert.
Gerd Bröcker, Vorsitzender
des Vereins Beweggründe,
und das Team des Forums erwarteten ihre Gäste und Besucher mit kühlen Getränken
und gegrillten Würstchen in
den neuen Räumlichkeiten
am Schleiten 15.
Aus der ehemaligen Werkstatthalle ist bereits eine große Bewegungshalle mit einer
Höhe von mehr als fünf Metern entstanden. Die Dacharbeiten, Innenverkleidung
und Fenster sind bereits fertig gestellt. Auch die Klimaanlage ist bereits installiert.
Sogar erste Turngeräte wie
ein großes Klemmreck sind
in der Bewegungshalle schon
jetzt angebracht.
An diesem Reck wurde am
Freitag ein ausführliches
Baustellenschild vorgestellt,
welches künftig auf alle beteiligten Personen und Firmen
aufmerksam machen soll.
gungshalle ein angrenzendes
Foyer gebaut, welches auch
als Begegnungsstätte und
für Veranstaltungen genutzt
werden kann. Büroräume für
den Verein Beweggründe und
die Kontaktstelle des Vereins
FIZ, Gruppen- und Therapieräume sowie sanitäre Anlagen haben hier ebenfalls ausreichenden Platz gefunden,
erklärte Bröcker.
Mithilfe
Gut gelaunt feierte auch der Vorstand des Vereins Beweggründe das Richtfest. Im Bild (v.l.): Gerd Bröcker (Vorsitzender), Steffi Werring-Stürmer (Stellv. Vorsitzende), Bettina
Kugler (Schriftführerin) und Dr. Mechthild Bonse im neuen
Foyer des Vereins.
Foto: Schmitz-Westphal
„Wir danken auch den
Nachbarn, die so viel Geduld
mit uns haben“, betonte Gerd
Bröcker. Ebenfalls stellte er
das neue Logo des Vereins
vor, welches nach 15 Jahren
passend zum Umzug geändert wurde.
Am neuen Standort wurde neben der großen Bewe-
Dank der kompetenten Hilfe
Sendenhorster Firmen, aber
auch der Mithilfe vieler Vereinsmitglieder und Freunde,
konnte die Phase der Planungen und die Ausführungen
der Umbauten in Angriff
genommen werden, fügte er
hinzu. In der letzten Ferienwoche soll es die Möglichkeit
für Eltern und Kinder geben,
mit attraktiven Aktionen den
Verein und die Räumlichkeiten am Schleiten kennen zu
lernen, bevor es am 9. September eine offizielle Eröffnungsfeier geben wird.•as
„Partynacht“ steigt
Schüler
von Klavierlehrer Alexander Karcev
zeigten ihr großes musikalisches Können jetzt bei einem Vorspielen auf dem Flügel im Sendenhorster St. Josef-Stift. Es spielten dabei (v.l.) Vikor Karcev,
Teresa Anslinger, Julian Fernandes, Peter Janzen, Julia
Schlese, Alexander Karcev, Eleonore Karcev, Finn Vosteen,
Torben Gericke, Lisa Lechtermann, Anne Brandenburg und
Milan Renvert.
Foto: pr
Sendenhorst • „Wir drehen
die Zeit zurück!“, verspricht
der Vorsitzende der Martinusschützen, Uwe Landau,
allen Gästen des Sendenhorster Schützenfestes.
„Back to the 90‘s“ lautet das
diesjährige Motto der mittlerweile fest etablierten und
erfolgreichen „Sendenhorster
Partynacht“ am Donnerstag,
23. Juni. Hierfür haben auch
angesagte DJs aus Münster
ihr Kommen zugesagt.
Somit wird das Festzelt
am Lambertiplatz erneut
eine Nacht lang zur Bühne
für Beats von Madonna, Dr.
Alban, Haddaway, Roxette,
2 Unlimited, Mark Oh, U96
und Co. werden. Während
die Tanzfläche fest im Beschlag der Partygäste sein
wird, sorgt zusätzlich eine
spektakuläre Lasershow für
ein 90er-Jahre-Feeling.
Zur traditionellen „Partynacht“ sind nicht nur alle
Sendenhorster
eingeladen,
sondern auch Gäste aus Nah
und Fern. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet 6 Euro,
der Einlass zur „Partynacht“
beginnt ab 21 Uhr.
Albersloh • Die diesjährige Bethel-Kleidersammlung
der Evangelischen Kirchengemeinde Wolbeck und Albersloh findet statt am Freitag
und Samstag, 17./18. Juni.
Gut erhaltene Kleidung und
paarweise gebündelte Schuhe
können im Gemeindezentrum
der Christuskirche Wolbeck,
Dirk-von-Merveldt-Straße 47,
und in der Gnadenkirche Albersloh abgegeben werden,
und zwar am Freitag von 16
bis 19 Uhr und am Samstag
von 10 bis 13 Uhr.
Boulespiel
ab 16 Uhr
Albersloh • Seit April ist die
Boulesaison wieder eröffnet.
Der Heimatverein lädt alle Interessierten zum Mitmachen
ein. Es gibt jedoch eine kleine
Terminänderung. Ab heute
wird immer mittwochs von 16
bis 19 Uhr am St. Josefs-Haus
gespielt werden, bislang hatte man sich schon um 15 Uhr
getroffen. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich, Boulekugeln vorhanden. Auskunft erteilt Hans-Otto Koebbert, Tel.
(02535) 8330.
Radtour mit
Besichtigung
Albersloh • Die kfd St.
Ludgerus lädt am heutigen
Mittwoch zu einer Fahrradtour ein. Dabei erwartet die
Teilnehmer eine interessante Besichtigung. So viel sei
verraten: Sie passt zu einem
aktuellen Thema. Nach der
Tour ist eine gemütliche Einkehr geplant. Um 17 Uhr geht
es am Dorfplatz los. Falls
schlechtes Wetter sein sollte,
werden Fahrgemeinschaften
gebildet, um zur Besichtigung
zu kommen.
Vorbereitung
der Wallfahrt
Sendenhorst • Die nächste Gemeindewallfahrt ins
Heilige Land findet in den
Herbstferien statt. Die gut 40
Teilnehmer aus Sendenhorst,
Albersloh und den umliegenden Orten sind allerdings
vor dem Beginn der Reise zu
mehreren Vorbereitungstreffen eingeladen. Das nächste
ist am Samstag, 18. Juni, von
10 bis 16 Uhr in der Aula der
Realschule St. Martin.
kfd: Vortrag
zur PID
Sendenhorst • Die kfd St.
Martin bietet am Mittwoch,
29. Juni, um 19 Uhr im Alten
Pastorat für alle Interessierten einen Informationsabend
zum Thema Präimplantationsdiagnostik (PID) an. Als
Referenten sind Frauenärztin Dr. Rotthege-Leifeld und
Dechant Pastor Wilhelm
Buddenkotte eingeladen.
Radtour nach
Drensteinfurt
Die Schützen Thomas Zirk (l.) und Marcel Opperbeck freuen sich auf die „Sendenhorster Partynacht“.
Foto: pr
Sendenhorst • Die Kolpingsfamilie erinnert noch einmal
an ihre nächste Fahrradtour
am Donnerstag, 16. Juni. Start
ist um 14 Uhr an der Pumpe.
Es werden etwa 30 Kilometer
geradelt, ausreichende Pausen sind eingeplant. Diesmal
ist das Ziel Drensteinfurt.
Dort wird das Imkerei- und
Bienenmuseum besucht.
Dreingau Zeitung
24. Woche • Seite 12
Mittwoch, 15. Juni 2011
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Sei getreu bis in den Tod,
so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Ich gehe euch voraus in den Frieden des Herrn
und erwarte euch dort zum ewigen Wiedersehen.
Nach einem langen und erfüllten Leben ist meine
Mutter sanft entschlafen
Ilse Neuer
geb. Nitsch
* 15. Februar 1924 † 12. Juni 2011
Ihr Leben war geprägt durch einen tiefen
Glauben an Gott, durch selbstlose Sorge
für ihre Familie und Hilfsbereitschaft
für ihre Mitmenschen.
Wir gedenken Ihrer in Liebe und Dankbarkeit.
Reinhold Neuer
und Verwandte
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Die Beerdigung ist am Freitag, dem 17.06.2011 um 10.00 Uhr von der
Friedhofskapelle aus; anschließend ist das Seelenamt in der Pfarrkirche
St. Regina zu Drensteinfurt.
Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Donnerstag, dem
16.06.2011 um 18.30 Uhr in der Friedhofskapelle Merscher Weg.
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† 5. Mai 2011
Das Sechswochen Gedächtnisamt beginnt am Samstag, 18. Juni
2011, um 19.00 Uhr in der St. Pankratiuskirche, Rinkerode.
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Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
zuletzt entschwand dir deine Kraft.
Am Ende eines gesegneten Lebens nehmen wir
Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,
Oma und Uroma
Josefine Töns
geb. Hagenhues
* 19. Oktober 1914 † 12. Juni 2011
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In Liebe und Dankbarkeit
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Heinz und Annette Töns
Manuela und André de Vaal mit Felix
Benedikt Töns
Stephan Töns und Lasma Silina
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48317 Drensteinfurt, Wagenfeldstraße 35
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Das Trauerseelenamt ist am Donnerstag, dem 16. Juni 2011,
um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Regina, Drensteinfurt; anschließend
erfolgt die Verabschiedung in der Friedhofskapelle und die
Beisetzung auf dem Friedhof, Merscher Weg.
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Wir beten für Fine am Mittwoch, dem 15. Juni 2011, um 19.00 Uhr
in der Pfarrkirche St. Regina, Drensteinfurt.