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setup recording Surround-Produktion von David Miles Huber Fotos: Sash MIXDOWN © PPVMEDIEN 2011 62 recording magazin 6/11 © PPVMEDIEN 2011 MEHRKANALTON-PRODUKTION Rundumklang SO P RODU Z I E RT DAVI D M I LE S H U B E R I N S U R ROU N D Der Komponist und Produzent David Miles Huber ist bekannt für seine langsamen Songs im Ambient-Gewand, welche er in 5.1 mischt und auch live performt – in Surround! Bei seinen Sound-Konstrukten schichtet er gefühlvoll Layer auf Layer und webt so eine dichte aber helle, fast ätherische Atmosphäre. Wir haben den renommierten Künstler getroffen und über seine Herangehensweise an eine Surround-Produktion befragt. David Miles Huber ist ein entspannter Zeitgenosse. Das überrascht nicht, denn seine große Leidenschaft ist ein Musikstil den er selbst als Zen meets Tech Music Experience bezeichnet. Dabei handelt es sich um sphärische Klänge zwischen Ambient und Downtempo-Elektronik. Oftmals ergänzen auch akustische Instrumente Hubers Klanglandschaften, welche er bevorzugt in 5.1 selbst abmischt und mastert. www.recmag.de Die CD-Abverkäufe seiner Musikreihe Relaxation and Meditation with Music haben bereits die Millionenmarke geknackt und in den Jahren 2009 und 2010 wurde Huber sogar für den Grammy im Bereich Best Surround Sound Album nominiert. Mit dem Buch Modern Recording Techniques entstammt zudem eines der Standardwerke in Sachen Recording-Literatur seiner Feder. 63 setup recording MIXDOWN © PPVMEDIEN 2011 Surround-Produktion von David Miles Huber Empfohlene 5.1-Lautsprecheraufstellung nach ITU-R BS. 775-1. „ITU“ steht für die „International Telecommunication Union“. Der in geschlossenen Räumen nicht ortbare (und hier nicht abgebildete) Subwoofer kann vorn beliebig platziert werden, zwischen „L“ und „R“ soll im Heimkino der Bildschirm stehen. Die ideale Hörposition, der sogenannte Sweet Spot, befindet sich im Zentrum des Kreises. Huber mischt, komponiert und performt mit Steinberg Nuendo, dem er seit Version 1 treu geblieben ist, und Ableton Live. Als Controller für Live dienen ihm zwei Novation Launchpads – eines davon steuert Effekte in Live, das zweite triggert die sogenannten Clips. Sein Setup enthält zudem das Steinberg MR816 CSX Interface sowie PMC AML 2 Abhören. Nach seinem letzten Musikprojekt Parallax Eden (2010) arbeitet Huber aktuell wieder an einer großen Produktion sowie Live-Performances in Los Angeles. Im Rahmen eines Besuchs im Studio des nhow Hotels in Berlin hatten wir die Gelegenheit den charismatischen Künstler zu seiner Arbeit zu befragen. RecMag: Bei deiner Surround Performance konnte man gut hören, dass aus allen Lautsprechern ohne Unterbrechung Klänge strömten. David Miles Huber: Ja, sehr gut beobachtet. Ansonsten entsteht bei Surround ein gewisses Loch, und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Daher ertönt permanent irgendetwas, selbst wenn es nur für die Ambience ist. In der Regel ist es aber mehr als nur das und eines meiner Stilmittel. David Miles Huber zusammen mit Engineer Martin Skibba an der SSLDuality-Konsole in den hauseigenen Tonstudios des Berliner Musik- und Lifstyle-Hotels nhow. stereo, im speziellen Gesangsspuren oder Leadparts von Instrumenten. Bereits beim Aufnehmen achte ich darauf, Klangquellen mit gematchten X/Y-Mikrofonen in Stereo aufzunehmen. Das gibt den Aufnahmen eine Tiefe, wie sie mit einem Mono-Mikrofon und dem anschließenden Hinzufügen künstlichem Reverbs nicht herzustellen ist. Stereospuren hingegen atmen. Ebenso verwende ich die X/Y-Aufnahmetechnik als AmbienceMikrofonierung von Instrumenten wie Piano, Gitarre und natürlich Schlaginstrumenten. Das ist bei einer 5.1-Produktion besonders dienlich, weil man die Ambience-Stereospur anschließend in den Rear-Bereich (nach hinten, Anm. d. Verf.) positionieren und mischen kann, was für natürliche Tiefe und Weite sorgt. „Es ertönt permanent irgendetwas, selbst wenn es nur für die Ambience ist.“ RecMag: Apropos. Was kannst du unseren Lesern zum Thema Räumlichkeit empfehlen? Huber: Ich verwende so gut wie niemals eine Mono-Klangquelle. Alle meine Spuren sind in Die Mehrkanaltontechnik und ihre Entwicklung Die Geschichte des Surround-Konzepts ist gleichermaßen ein alter Schuh, steht aber auch für permanente Weiterentwicklung. Bereits Anfang der 70er Jahre hat man versucht die bis dato stereofone Wiedergabe von Musik auf mehr als nur ein Boxenpaar auszuweiten – und landete zunächst bei der Quadrofonie, einem mangels passender Übertragungsmedien schnell gescheitertem Unterfangen. Nach diesem Flop ruhte das Thema Surround erstmal. Blockbuster in Kinos und die DVDs bescher ten uns aber schließlich Formate wie Dolby Surround, Dolby 64 Digital (AC-3), 5.1, 7.1, THX, SDDS oder DTS. Während das SDDS-Format von Sony lediglich zur Codierung und Ton-Wiedergabe bei bewegten Bildern Verwendung findet, stellt DTS eine qualitativ hochwertigere Alternative zu Dolby Digital dar und kommt daher auch bei DVDs, Blu-ray Discs oder speziell codierten Audio-CDs (DTS-CD) zum Einsatz. Aktuell ist 9.1 im Gespräch – ein Format, dessen Erforschung von den Ingenieuren der GalaxyStudios in Belgien seit 2006 unter dem Begriff „Auro-3D“ vorangetrieben wird. RecMag: Ich fand dein Stilmittel interessant, ein und denselben rhythmischen Loop nahtlos, mal aus den Lautsprechern vorne, mal nur von hinten und damit aus unterschiedlichen Hörperspektiven, erklingen zu lassen. Huber: Das schafft Atmosphäre, was? RecMag: Was gab dir den Kick mit Surround zu experimentieren? Huber: Ich wollte den Sound plastischer haben. Ich kann aber nicht mehr genau festmachen, wann ich damit anfing. Ich baute mir recording magazin 6/11 © PPVMEDIEN 2011 Anm. d. Red.) und rendert daraus ein StereoInterleaved-File. Gebrannt wird das Ganze als Audio-CD und nicht als Daten-CD. Dieses File kann jedoch von keinem Standard-CD-Player abgespielt werden, dafür benötigt man einen Encoder. Viele DVD-Player verfügen jedoch „Stellenweise ist es für Laien sehr kompliziert einen Receiver zu programmieren.“ über einen integrierten DTS-Encoder und können die Daten auch auslesen. damals ein günstiges Abhörsystem bestehend aus Event 20/20-Monitoren und experimentierte mit Nuendo 1, meiner ersten Workstation. Persönlich denke ich, dass es die Hersteller von Surround-Geräten wie Receivern und Lautsprechern versäumt haben, es den Kunden leicht zu machen und sie richtig zu bedienen. Stellenweise ist es für Laien sehr kompliziert einen Receiver zu programmieren – schau dir mal die Handbücher hierfür an. RecMag: Wie sieht dein Workflow aus? Huber: Ich arrangiere einen Song mit Ableton Live und an dem Punkt, an dem alle Fragen hinsichtlich Loops, Sounds, MIDI usw. geklärt sind werden Files gebounct und ich mische in Nuendo, wo auch mein Mastering passiert. Für mich besteht Mischen und Mastern nicht aus zwei Schritten, beides ist ein Arbeitsprozess. Dies liegt auch daran, dass ich meine Sachen nicht gerne von jemand anderem mastern lasse. RecMag: Wie werden letzten Endes die Files gebounct bei 5.1? Huber: Am Ende rendert man sechs MonoFiles im WAV-Format: links, rechts, Center, Subwoofer, links Surround und rechts Surround. Um die Files als DTS-CD zu erhalten ruft man die Software für das DTS-Encoding auf (Minnetonka SurCode beispielsweise, www.recmag.de RecMag: Und wenn ich nun den Surround-Mix als Stereoversion haben will? Huber: Das Beste ist, einen eigenständigen, neuen Mix zu erstellen. Die Option, einen fertigen Surround-Mix mittels Voreinstellungen der Software als Stereomix heraus zu rendern sollte man nicht erwägen. Jeder, der sich mit Surround auskennt wird das bestätigen. Der Stereomix ist zudem das, was letztendlich die meisten anhören werden (lacht). RecMag: Wie sieht das Track Routing in Nuendo für deinen 5.1 Mix aus? Huber: Nun, es gäbe verschiedene Möglichkeiten. Ich nutze folgendes Routing, das auch das Standard-DTS-Routing ist: Spur 1 ist links vorne, Spur 2 rechts vorne, Spur 3 der Center, DTS Format DTS ist ein beim Kino, Heimkino, Spielekonsolen oder Datenträgern (DVD/DTS-Audio CDs/Blu-rayDisc) weit verbreitetes Sechs- bis Acht-Kanal-Tonsystem. Ähnlich Dolby Digital (AC-3) werden hier Audiodaten komprimiert, jedoch ist eine Datenrate zwischen 1,5 und 6 Mbit/Sekunde möglich. Damit erzielt DTS eine höhere Auflösung und Qualität als etwa Dolby Digital. DTS-Kanäle sind unabhängig voneinander angeordnet (diskret). Gängige DTS-Formate sind DTS Digital Surround (5.1/44.1 oder 48kHz/1,5Mbit/s Datenrate), DTSES (6.1) und DTS-96/24 (5.1/96 kHz/24 Bit). Eine Sonderform stellt DTS-HD Resolution Audio (7.1/96 kHz/24 Bit/6 Mbit/s Datenrate) dar. Dieses hochauflösende AudioFormat findet man auf Blu-rayDiscs oder HD-DVDs. So mancher Surround-Spezialist schwört lieber auf das Format Surround 5.1 FLAC (24 Bit/96 kHz). Der mühsame Weg von Surround Sound im Consumer-Bereich! Wenn Surround als Hörerlebnis und in Sachen Klangqualität das derzeitige Nonplusultra darstellt, drängt sich förmlich die Frage auf, weshalb dann das Thema Surround noch immer nicht massenkompatibel geworden ist? Die Antwort könnte lauten: Nach dem Scheitern der Quadrofonie und der Nichtakzeptanz des SACD-Formats von der breiten Masse, ist die Industrie tief verunsichert und stellt derzeit nur wenige Produktionen, aufbereitet in allerhöchster Auflösung, zur Verfügung. Auf der einen Seite schreckt das Gros der Hörer davor zurück die (nach wie vor) verhältnismäßig hohen Kosten für Tonträger mit hochauflösendem Format zu bezahlen. Auf der anderen Seite gelingt es der ohnehin erlahmten Musikindustrie nicht den Hörer zu locken, indem deutlich mehr qualitativer Inhalt produziert wird, um die Vorzüge von Surround Sound (Dreidimensionalität, Auflösung) zugänglich zu machen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass so mancher Durchschnittshörer schlicht überfordert ist, wenn es darum geht sein Surround-Setup kalibrieren zu müssen, oder bei all den gängigen Formaten nicht mehr durchblickt (doofes und bestes Beispiel zugleich für die Unfähigkeit der Industrie, dem Nutzer den Zugang zu erleichtern: Kaufe ich nun DVD-R oder DVD+R?). Abgesehen davon, gibt eine durchschnittlich große Wohnung den benötigten Raum für Surround-Sound oftmals leider nicht her. Ein langer Rattenschwanz. 65 setup recording MIXDOWN © PPVMEDIEN 2011 Surround-Produktion von David Miles Huber Spur 4 der Subwoofer, Spur 5 links hinten und Spur 6 rechts hinten, wobei alle sechs Spuren als Monokanäle vorliegen. RecMag: Sprechen wir über deine LivePerformances, die meist als 4.0-Setup stattfinden. Musst du dafür nochmals alle Songs extra aufbereiten und auf 4.0 abstimmen? Huber: Das ist ein sehr einfacher Prozess und kein großer Aufwand. Du hast links, rechts und das Ganze nochmals hinten.“ Bei Auro-3D 9.1 handelt es sich um ein 5.1 Setup, dass um vier Height-Lautsprecher erweitert wird. In einem definierten Abstand wird jeweils oberhalb von Left, Right, Left Surround und Right Surround ein weiterer Lautsprecher platziert. RecMag: Weshalb findet ein Teil deiner Musik ausgerechnet mit 51 Beats per Minute (BPM) statt, warum nicht auch mal 50 oder 52 BPM wagen? Huber: (lacht) Das kommt vom Raven Synthesizer des deutschen Herstellers QuasiMIDI. Dieser Vintage Synth war ursprünglich für Sequenzen ab 130 BPM aufwärts gedacht, „Die Natur von Klängen ist nicht punktuell ausgerichtet.“ sein langsamstes Tempo jedoch war 51 BPM und in diesem Tempo klangen seine Sounds und Sequenzen sehr üppig. Die 51 als Zahl gefiel mir auch deshalb, weil darin das 5.1 Surround-Thema bereits vorweggenommen wird. Mit der Software SurCode CD Pro DTS von Minnetonka Audio Software lassen sich 6 Mono-Files in das DTS-CD-Format codieren. RecMag: Betrachtet man die bedächtigen 51 BPM als Half Time Tempo könnte leicht 102 BPM daraus werden. Huber: Exakt! Das war ursprünglich auch einer meiner Pläne für Live-Performances. Von Wiedergabe und Konvertierung einer DTS-CD DTS-CDs entsprechen dem Red-Book-Standard. Auf einer DTS-CD können maximal sechs diskrete Kanäle (5.1) jeweils als Mono-Audiodatei gespeichert werden – encodiert im DTS-Format. Diese Encodierung erfolgt beispielsweise mit der Software SurCode CD Pro DTS des Herstellers Minnetonka Audio Software, welche die vorliegenden Mono-Files als 5.1 WAV-Datei codiert. Um DTS-Audio CDs abspielen zu können benötigt man einen CD-Player mit digitalem Ausgang, um den Datenstrom an einen DTS-Decoder senden 66 So sieht das Setup einer LivePerformance von David Miles Huber aus – zwei Novation Launchpads, Ableton Live und eine Soundkarte von MotU. und entschlüsseln zu können. Zwar können CDPlayer die hohe Bitrate von DTS-Files erkennen, nicht aber das DTS-Format selbst, da sie lediglich das PCM-Format auslesen können. Abhilfe schafft hier ein AV-Decoder, welcher per S/PDIF am CD-Player angeschlossen wird. Ohne den Decoder würde man lediglich Rauschen hören. Anders hingegen DTS-konforme DVD-Player, welche meist anhand eines DTS-Logos zu erkennen sind: Hier kann die Wiedergabe problemlos und ohne optionalen Wandler erfolgen. vorne kommt Musik mit 51 BPM, während von hinten Beats mit 102 BPM erklingen und Leute dazu tanzen können. RecMag: Lustiger Gedanke. Planst du deine Songs und deren Entstehungsprozess denn auch anhand solcher Kriterien? Huber: Nein, ich gehe ausschließlich nach meinem Gefühl. Meiner Meinung nach bin ich da auch etwas anders drauf als manch anderer Surround-Künstler. Viele sehen den Bereich außerhalb von Front/Center als Zusatz, um etwas mehr Räumlichkeit zu schaffen – als Option zum Stereobild. Bei mir passiert ständig irgendetwas, und zwar auf allen Kanälen und überall innerhalb der Surround-Anordnung. Ich habe einen guten Freund in Finnland, Morten Lindberg (Anm. d. Verf.: Ebenfalls Grammynominiert im Bereich Surround Sound) der etwas Ähnliches macht – allerdings mit klassischer Orchestrierung. Das entspricht ganz meiner Auffassung: Die Natur von Klängen ist nicht punktuell ausgerichtet. Warum subtil sein, anstatt richtig in die Vollen zu gehen? Surround Sound muss man gehört und erlebt haben. RecMag: Zurück zum kreativen Part. Dass du Ableton Live verwenden verwundert nicht, es gibt derzeit kein vergleichbares Programm, das derart funktional und intuitiv Arrangement und Live-Performing kombiniert. Was ist der Grund, Nuendo von Steinberg zu bevorzugen? recording magazin 6/11 © PPVMEDIEN 2011 dere Host-Applikation bei einem 5.1-Mix eine ähnlich gute, räumliche Tiefenstaffelung. RecMag: Gibt es, neben den genannten Kreativ-Werkzeugen, ein Software-Tool, dass du besonders bevorzugst? Huber: Ich verwende gerne die emulierte Studer-A800-Bandmaschine der UAD-2-Plattform. Ich rufe die A800 als drei verlinkte Instanzen im Surround-Output-Buss in Nuendo auf. Weißt du, als Jugendlicher habe ich lange Zeit in London, New York und Bloomington mit analogen Studer-Bandmaschinen gearbeitet. Das UAD-2-Modeling der Studer-Bandmaschine finde ich richtig gut! „Ich schaffte es, dass Chuck Ainley die Kinnlade herunterfiel.“ Huber: Nicht nur ich, viele meiner Kollegen der „The Producers and Engineers Wing of NARAS“ nutzen Nuendo. Ich schaffte es, dass meinem Freund Chuck Ainley (Produzent von Dire Straits, Sheryl Crow, Willie Nelson u.a.; Anm. d. Verf.) die Kinnlade herunterfiel als er einen meiner Nuendo-Tracks hörte. Und wenn man es schafft Chucks Kinnlade fallen zu sehen, weiß man dass etwas richtig sein muss. Er war angetan von der räumlichen Darstellung bei Nuendo; meiner Meinung nach hat keine an- RecMag: Letzte Frage: Ist 9.1 ein zukünftiges Thema für dich? Huber: Ich stehe in Kontakt mit den Leuten der Galaxy-Studios in Mol, Belgien. Dort wird gerade das Thema „Auro-3D“ aufgezogen (Anm. d. Red.: Wir berichtete in der letzten Ausgabe darüber). Ich bin gespannt, was sich hier noch für mich ergibt. RecMag: Vielen Dank für das Gespräch. Sash Das Musik- und Lifestyle-Hotel nhow in Berlin verfügt über zwei erstklassig ausgestattete Tonstudios, die von der Lautstark Musik GmbH/René Rennefeld betrieben werden. www.nhow-hotels.com Wer mehr zum Thema Surround wissen will, dem sei das 192 Seiten umfassende Buch „Surround“ von Christian Birkner empfohlen, erschienen 2002 bei PPVMedien.