Bedienungsanleitung - Fisher UK Extranet

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Bedienungsanleitung - Fisher UK Extranet
Bedienungsanleitung
Flachschreiber
L
L
L
120E
200E
250E
MESSDATENERFASSUNG
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Einleitung
Frontansicht
Aufstellung und Inbetriebnahme
Papierwechsel
Schreibfederwechsel
Bedienelemente des Papiervorschubs
Bedienelemente des Meßkanals
Anschluß des Meßobjekts
Störungsbeseitigung
Technische Daten
Zubehör
S. 3
S. 4
S. 5
S. 6
S. 9
S. 10
S. 11
S. 12
S. 12
S. 14
S. 15
2
1. Einleitung
Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb des neuen Flachschreibers. Das Gerät ist nach dem neuesten Stand der
Technik aufgebaut. Ein großer Teil der Elektronik befindet sich auf Keramik-Hybriden. Hohe Zuverlässigkeit und
ein guter Schutz gegen Störungen von außen ergeben sich aus diesem Konzept.
Schreiber dieser Familie sind für Registrierpapier mit Breiten von 120, 200 und 250 mm vorgesehen.
Es sind Kompensationsschreiber mit einem oder zwei voneinander unabhängigen Analogkanälen. Jeder Kanal
ist für Spannungen von 1 mV bis 50 V ausgelegt.
Eine Nullpunktverschiebung ist ebenfalls serienmäßig. Der mit einem Prozessor gesteuerte Papiervorschub reicht
von 1 mm/min bis zu 20 mm/sec.
Die Schreibfedern haben einen großen Tank und sind für beide Kanäle gleich groß. Sie lassen sich leicht auswechseln und können außen am Schreiber aufbewahrt werden.
Der Aufbau des Schreibers erfolgt unter Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Vorschriften von VDE und
DIN. Die "elektromotorische Verträglichkeit“ wurde ebenso gemessen, wie die "Funkstörstrahlung“. Die Werte
liegen unter den gesetzlich geforderten Grenzwerten.
Warnung ! ▲
Geräte der Schutzklasse I mit beweglicher Netzzuleitung und Stecker:
Der Netzstecker darf nur in eine Steckdose mit Schutzkontakt eingeführt werden.Jegliche Unterbrechung des
Schutzleiters innerhalb oder außerhalb des Gerätes oder lösen des Schutzleiteranschlusses kann dazu führen,
daß das Gerät gefahrbringend wird. Absichtliche Unterbrechung ist nicht zulässig. Das betrifft auch die Benutzung eines Netzverlängerungskabels.
Wichtig !
▲
Das Gerät erfüllt die Forderungen der Schutzklasse I; es ist gemäß Schutzmaßnahmen für elektronische Meßgeräte gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muß der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanweisung enthalten sind.
Es ist sicherzustellen, daß nur Sicherungen vom angegebenen Typ und der angegebenen Nennstromstärke als
Ersatz verwendet werden. Die Verwendung geflickter Sicherungen oder Kurzschließen des Sicherungshalters
ist unzulässig.
Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu
setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern.
Es ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist,
- wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist
- wenn das Gerät nicht mehr arbeitet
- nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
- nach schweren Transportbeanspruchungen
Für die danach zu ergreifenden Maßnahmen sind unsere Außenbüros bzw. unser Stammwerk
in Selb zuständig!
3
2. Frontansicht
7
6
1
5
2
4
3
1 Federablage
2 Bedienelemente des Bedienvorschubs
3 Bedienelemente der Meßkanäle
4 Papierführung
5 Handrad
6 Anschluß des Meßobjekts
7 Netzanschluß
4
3 Aufstellung und Inbetriebnahme
Flachschreiber dieser Serie sind Tischgeräte und für liegende Arbeitsweise konstruiert.
Das Gerät sollte nicht in der Nähe von Wärmequellen aufgestellt werden; agressive Gase oder Dämpfe dürfen
nicht an den Schreiber gelangen.
Werkseitig ist das Gerät für eine Netzspannung von 230 V/50-60 Hz eingestellt. Vor dem Einschalten ist sicherzustellen, daß die am Gerät eingestellte Betriebsspannung und die Netzspannung übereinstimmen.
Der Spannungswähler ist auf der linken Seite. Bei Umschaltung auf 115 V muß die daneben befindliche Sicherung gegen einen stärkeren Typ ausgetauscht werden. Vor dem Einschalten und vor dem Anschluß der
Meßkreise muß das Gerät über ein Netzkabel mit Schutzleiter an eine Schukodose angeschlossen sein. Bei
eingeschaltetem Gerät leuchtet die Funktionsanzeige im Bedienfeld des Papiervorschubs.
+
1
2
Eingang / Input K1
Eingang / Input K2
(max. 50 V DC)
Netz
Power
115 V AC
230 V AC
mV / V
Erde
Protective ground
5
4 Papierwechsel
-Gerät ausschalten
-Papierführungsteil entriegeln und parallel zur Schreibwalze nach oben klappen
-Aufwickelrolle mit leerer Papprolle nach hinten aus der Ab- bzw. Aufwickelvorrichtung herausnehmen
-Die beiden runden Kunststoffscheiben auseinanderziehen und die Papprolle entnehmen
-Neues Registrierpapier aufstecken und die beiden runden Kunststoffscheiben zusammenschieben
-Vorratsrolle ins Gerät einlegen (Das Zahnrad der Vorratsrolle muß sich von vorne gesehen auf der rechten
Seite befinden)
-Papieranfang zu einer Spitze falten und von hinten unter der Papierleitwelle nach vorn schieben.
Handrad drehen um das Papier vorne heraus zu transportiert
-Papier parallel zur Schreibwalze ausrichten
-Transportspitzen der Schreibwalzen in die Papierlochung einrasten
-Papierführungsteil herunterklappen und durch festen Druck von oben mit dem Gehäuse verriegeln
-Gerät einschalten und Papierlauf prüfen
6
5 Schreibfederwechsel
-Gerät ausschalten
-Schreibfeder in die Papiermitte schieben
-Feder am hinteren Ende greifen und nach oben anheben bis sie ausrastet
-Feder nach vorn heraus nehmmen
-Neue Feder waagrecht in den Schlitten einführen
(Beiden Rastbügel der Feder müssen sich über den Befestigungsbolzen des
Schlittens befinden)
-Neue Schreibfeder mit leichtem Druck von oben einrasten
-Gerät einschalten und Schreiben der Feder sowie Feder heben / senken prüfen
Tinte Nachfüllen
- Gerät ausschalten und Schreibfeder entfernen
- Schreibfeder mit der Spitze nach oben halten und die Spitze mit einem geeigneten
Werkzeug entfernen
- Mit einer Spritze maximal 1 ml der entsprechenden Tinte vorn in die Schreibfeder einfüllen
- Federspitze in der Schreibfeder einsetzen; eventuelle Verschmutzungen entfernen
- Schreibfeder auf dem Schlitten montieren
- Gerät einschalten
Wechseln Sie die Schreibfeder wenn die Spitze abgeschrieben ist.
Reinigen der Schlittenwelle
Die Schlittenwellen sollten von Zeit zu Zeit gereinigt werden, da auf der Welle abgelagerte Staubpartikel den
Schlitten verklemmen was zu ruckartigen Schlittenbewegungen führen kann.
Als Reinigungsmittel darf nur Spiritus verwendet werden, auf keinen Fall darf eine Schmierung mit Öl erfolgen.
9
6 Bedienelemente des Papiervorschubs auf der linken Pultfläche
Mit dem Tastenschalter (3) wird der Papiervorschub gestartet.
Jetzt können auch die Federn abgesenkt werden.
Die Leuchtdiode (7) über dem Schalter zeigt den eingeschalteten Papiervorschub an.
Mit dem Schalter mm/min - mm/s (2) wählen Sie einen der beiden Geschwindigkeits-Grundbereiche.
Zusammen mit dem Drehschalter (8) können 16 Geschwindigkeiten eingestellt werden.
10
7 Bedienelemente des Meßkanals auf der rechten Pultfläche
1 Drehschalter zur Meßbereichswahl
Innere Skala: m V
1
2
5
Äußere Skala:V
0,5
1
2,5
10
5
Maximale Eingangsspannung
20
10
50
25
100
50
50 V
▲
200
2 Nullpunkt einstellen
Der Nullpunkt kann mit dem Rändelrad überall auf der Schreibbreite eingestellt werden.
Bringen Sie dazu die M/0-Taste in die losgelassene Position = Eingang offen.
3 VAR - Potentiometer
Das Var-Potentiometer bietet die Möglichkeit den Meßausschlag um den Faktor 2,5 zu dehnen.
So ist es möglich mit einem Meßsignal von 40 mV im 100 mV Meßbereich einen Vollausschlag
zu erzwingen.
4 VAR/CAL - Tastenschalter
Losgelassen gelten die aufgedruckten Meßbereiche; das VAR-Potentiometer wird ignoriert.
Gedrückt bestimmt das VAR-Potentiometer die Signalvorverstärkung bis
zu 250 % des Meßbereiches.
5 mV/V - Tastenschalter
Gedrückt werden V gemessen, losgelassen mV.
6 M/0-Tastenschalter
Losgelassen ist das Eingangssignal abgetrennt,
gedrückt liegt das Eingangssignal an
11
8 Anschluß des Meßobjektes
Die Spannungspotentiale eines Einganges dürfen
untereinander und gegen Erde nicht größer als 50 V sein !
Die Anschlußbuchsen befinden sich auf der Rückseite des Gerätes.
Die schwarze Minusbuchse ist der Lo-Anschluß. Sie ist mit der Elektronikmasse des Kanals verbunden und durch
einen Kondensator an Schutzerde gelegt. Die rote Plusbuchse ist der Hi-Anschluß für mV und V.
9 Störungsbeseitigung
Die folgende Liste soll es dem Benutzer ermöglichen, einfache Fehler selbst zu finden und zu beseitigen.
Bei komplizierten Problemen bitten wir den LINSEIS - Kundendienst zu verständigen.
Fehler
Allgemein
keine Funktion
Ursache
Beseitigung
1
2
3
4
keine Netzspannung
Gerät ausgeschaltet
Netzkabel unterbrochen
Sicherung durchgebrannt
überprüfen
einschalten
überprüfen
Spannungswähler auf richtige
Einstellung prüfen
Papiervorschub
1
Schalter für den Vorschub
nicht gedrückt
Falsche Geschwindigkeit
Papier klemmt
2
3
Servosystem
Federn setzen nicht auf
Nullpunkt
Federbewegung
unregelmäßig
Feder vibriert
1
2
3
4
1
1
2
Vorschub ausgeschaltet
Taste für Federsenkung
Federn falsch eingesetzt
Hubmagnete klemmen
oder Elektronik defekt
Schalter M/O gedrückt
und Eingangssignal zu groß
Eingang offen oder
falsch angeschlossen
Netzbrumm auf dem
Eingang
Taste drücken
Schalterstellungen prüfen
Papierlauf prüfen
Vorschub starten
Taste drücken
korrekt einsetzen
Kundendienst
von M auf 0 schalten
Anschluß prüfen
Eingangsbuchsen Lo / Hi
tauschen,
Signal ohne Wechselspannungsüberlagerung verwenden
Sicherungen auswechseln
-Gerät ausschalten und ausstecken
-Den Verschluß des Sicherungshalters drehen bis dieser mit der Sicherung entfernt
werden kann
-Alte Sicherung entfernen und durch eine neue von gleicher Stromstärke und Typ ersetzen
-Verschluß mit Sicherung in den Sicherungshalter einsetzen und drehen bis der
Verschluß fest sitzt
-Gerät anstecken und einschalten
Sollte nach Erneuern der Sicherung diese wieder defekt werden oder das Gerät nicht
ordnungsgemäß arbeiten, verständigen Sie bitte den LINSEIS - Kundendienst.
12
Seil aufziehen
-Vorgefertigtes Seil bei einem unserer Technischen Büros oder bei unserem
Stammwerk in Selb bestellen.
-Reste des alten Seils entfernen
-Seil nach unten stehender Zeichnung in das Seilrad einhängen
-Seil in der oberen Nut im Uhrzeigersinn um das Seilrad legen (bei Kanal 1 etwa 3/4 Umdrehung,
bei Kanal 2 etwa 2 3/4 Umdrehungen)
-Seil in der unteren Nut gegen den Uhrzeigersinn um das Seilrad legen (bei Kanal 1 etwa
2 3/4 Umdrehungen, bei Kanal 2 etwa 3/4 Umdrehung)
-Seil mit Klebeband auf dem Seilrad fixieren
-Seilrad auf die Welle des Servopotentiometers aufstecken; noch nicht festschrauben
-Langes Seilende (ohne Feder) 1 1/2 Umdrehungen um die gegenüberliegende
Antriebswelle legen und mit der Zugfeder des anderen Seilendes verbinden
-Seil am Klemmblock des Schlitten´s befestigen.
-Schlitten auf Papiermitte schieben und eine Schreibfeder in die Halterung einsetzen
-Seilscheibe von der Servopotentiometerachse abheben
-Servopotentiometers auf Mittelstellung drehen = 2,5 kOhm auf einem
Widerstandsmeßgerät
-Seilscheibe auf die Servopotentiometerachse aufstecken und festschrauben
13
10 Technische Daten L 120E - L 200E - L 250E
Anzahl der Kanäle
Schreibbreiten
1- und 2- Kanalversion
L 120
120 mm
L 200
200 mm
L 250
250 mm
1
2
5
10
20
0,5
1
2,5
5
10
Asymmetrisch mit Schreibrichtungs - Umkehr
Schreibbreite plus 200 % Unterdrückung
± 0.5 % oder ± 20 µV
± 0,35 % Potentiometertoleranz
± 0,35 %
L 120
» 0,12 s
L 200
» 0,18 s
L 250
» 0,2 s
» 0,8 m/s
DC mV-Bereich
> 30 MOhm
DC V-Bereich
2 MOhm
< 5 kOhm
mV-Bereich
» 0,1 µV/·C
V-Bereich
»10 µV/·C
» 1 µV/Monat
< ± 50 V pp
Meßbereiche
Meßeingang
Nullpunkteinstellung
Genauigkeit
Linearität
Reproduzierbarkeit
Einstellzeit
Schreibgeschwindigkeit
Eingangswiderstand
Zulässiger Quellwiderstand
Temperaturdrift
Langzeitdrift
Uberlastbarkeit
Spannung zwischen
Eingängen und Erde
Meßbereichsdehnung
0,1
0,2
0,5
mm/s oder mm/min
0,08 mm
Schneller Vorlauf
Auflösung
Funktionen
Umgebungsbedingungen
Arbeitstemperaturbereich
Feuchtigkeitsbereich
Sicherheit
1
2
5
10
20
115 / 230 V Umschaltung von außen
Netzfilter
< 20 Watt
Hauptsicherung Bei 115 V 400 mA träge,
bei 230 V 200 mA träge
Sekundär
4 x 630 mA träge
x 1,25 A träge
▲
Die Summe der Eingangsspannung, also der Spannung
zwischen der Plus- und der Minusbuchse, und Spannung
zwischen den Eingangsbuchsen und Masse darf 50 V
nicht überschreiten !
Gehäuse
Abmessungen (B x T x H)
Nach US-Norm VO (Uranyl ohne Glasfaser)
L 120
260 x 350 x 127 mm
L 200
340 x 350 x 127 mm
L 250
390 x 350 x 127 mm
3 kg
Gewicht
·
200 mV
+ 10·C bis + 40·C
< 80 % relative Feuchte, keine Betauung, Klimagruppe KYF
Schutzklasse I
Aufbau nach VDE 0411
EMV nach DIN / VDE 0843 /IEC
VDE 0871 Klasse B, Postverfügung 243 /91
Nr.4 der Chemischen Industrie
Funkentstörung
Unfallverhütung
Stromversorgung
Netzspannung
Entstörung
Leistungsaufnahme
Sicherungen
LINSEIS GmbH
100
50 V
< 50 V
£ 250 % verstärkend (var-Position)
£ 3,6 Hz Sinus bei - 3 db
> 130 db
45 / 52 db
Separat schaltbar für jeden Kanal
Grenzfrequenz
Störspannungs-Unterdrückung
50 / 60 Hz-Unterdrückung
Federabhebung
Papiervorschub
Geschwindigkeiten
ACHTUNG !
50
25
Postfach 1404
·
Vielitzer Straße 43
·
95100 Selb
Technische Änderungen vorbehalten
·
Phone: 09287 / 880-0
·
Fax: 09287 / 704 88
\pmd\l120bed
14
0494
11 Zubehör
Rollenpapier
L 120
Breite:
Länge:
LO/8015
LO/8025
LO/8035
LO/8045
120 mm, 50-er Raster
16 Meter
10 Rollen
25 Rollen
50 Rollen
100 Rollen
L 200
Breite:
Länge:
LO/8041
LO/8042
LO/8043
LO/8044
200 mm, 100-er Raster
16 Meter
10 Rollen
25 Rollen
50 Rollen
100 Rollen
L 250
Breite:
Länge:
LO/81
LO/82
LO/83
LO/84
250 mm, 100-er Raster
16 Meter
10 Rollen
25 Rollen
50 Rollen
100 Rollen
Breite:
Länge:
LO/8021
LO/8022
LO/8023
LO/8024
250 mm, 100-er Raster
25 Meter
10 Rollen
25 Rollen
50 Rollen
100 Rollen
Breite:
Länge:
LO/86
LO/87
LO/88
LO/89
250 mm, 250-er Raster
16 Meter
10 Rollen
25 Rollen
50 Rollen
100 Rollen
100 Meter Papierrolle (Nur mit zusätzlicher Halterung L 120/R)
Breite:
120 mm, 50-er Raster
LO/8122
25 Rollen
LO/8123
50 Rollen
LO/8124
100 Rollen
Schreibstifte (5 Stück Packung)
L120/1
Grün
L120/2
Rot
Nachfülltinte (100 ccm)
NT/111
NT/112
Grün
Rot
Einwegspritze (0,8 ccm)
LO/EW1
LO/EW2
Grün
Rot
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