Bedienungsanleitung - ehb electronics gmbh

Transcription

Bedienungsanleitung - ehb electronics gmbh
Bedienungsanleitung
MC704-H
mit integriertem
Powermodul PMT-3
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Unterlagen sowie Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes sind nicht gestattet,
sofern nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der
Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
Kurzanleitung
Betriebsstundenzähler
Betriebs LED
(optional, blinkend)
(bei Vorglühen)
LED Ladekontrolle “D+“
LED Motoröldruck
LED Motortemperatur
LED Diverses
(optional Vorglühen)
Zündstartschalter
X1
Eingang Motoröldruckschalter
X2
0
Kl.30 Batterie Plus
70A)*
X2
Eingang Generator Klemme “D+“
X2
1
Ausgang Anlasser 50f
X3
Eingang Motortemperaturschalter
X2
2
Ausgang Vorglühen
X4
Eingang Schalter Diverses
X5
Kl.31 Masse Batterie max. 1A
X3
0
Auf dem Powermodul (nicht sichtbar)
Nur für die interne Verkabelung
X6
Ausgang Betriebsmagnet
Haltewicklung
max. 3,5A
X3
1
Auf dem Powermodul (nicht sichtbar)
Nur für die interne Verkabelung
max. 3,5A
X3
2
Auf dem Powermodul (nicht sichtbar)
Nur für die interne Verkabelung
X7
Ausgang Signal
max. 40A (2s
max. 40A (2s 70A)*
max. 40A (2s 70A)*
X8
Ausgang Betriebsmagnet
Anzugswicklung
max. 40A (2s 70A)*
30
Am Zündstartschalter
Nur für die interne Verkabelung
X9
Ausgang Signal für 20s bei Fehler
max. 40A (2s 70A)*
15
Am Zündstartschalter
Nur für die interne Verkabelung
X10
Extern Stop Schließer (NO)
50
Am Zündstartschalter
Nur für die interne Verkabelung
X11
Eingang Generator Klemme “W“
75
Am Zündstartschalter
Nur für die interne Verkabelung
*40A (2s 70A)
ist die maximal Belastung der Verpolungsdiode aller Ausgänge zusammen!
1
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis
Kurzanleitung .............................................................................................................................. 1
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 2
1.
2.
3.
Allgemeines.......................................................................................................................... 3
1.1
Einleitung ....................................................................................................................... 3
1.2
Zielgruppe ..................................................................................................................... 3
1.3
Wichtige Hinweise für den Gebrauch ............................................................................ 4
1.4
Instandsetzung von Geräten ......................................................................................... 4
Funktionsbeschreibung ...................................................................................................... 5
2.1
Startoptimierung ............................................................................................................ 5
2.2
Fehlererkennung ........................................................................................................... 5
2.3
Extern Stop / Fehlerquittierung...................................................................................... 5
2.4
Vorglühfunktion ............................................................................................................. 5
2.5
Nachglühfunktion ........................................................................................................... 5
2.6
Anlasserschutzfunktion ................................................................................................. 6
2.7
Betriebsstundenzähler ................................................................................................... 6
2.8
Anzeigen ....................................................................................................................... 6
2.9
Zündstartschalter ........................................................................................................... 6
Inbetriebnahme .................................................................................................................... 7
3.1
Belegung der Eingänge: ................................................................................................ 7
3.2
Belegung der Ausgänge: ............................................................................................... 7
3.3
Montage- und Anschlusshinweise ................................................................................. 8
4.
Verdrahtungsplan (Beispiel) ............................................................................................... 9
5.
Technische Daten .............................................................................................................. 10
6.
Dokumentinformationen und Historie ............................................................................. 11
6.1
Impressum ................................................................................................................... 11
2
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
1. Allgemeines
1.1 Einleitung
Bei der Konzeption unserer Produkte haben die Sicherheit und der bestmögliche Schutz Ihrer Motoren
höchste Priorität. Wir möchten Ihnen teure Reparaturen, Ausfallzeiten und die damit verbundenen Kosten
und Sorgen ersparen.
Ein hoher Qualitätsstandard und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sind dabei Teil unserer
Firmenphilosophie. Unsere herausragende Stärke liegt in der umfassenden Ausarbeitung von Lösungen
für Ihr spezielles Anliegen.
Mit der Motorüberwachung von ehb wird Ihr Motor optimal geschützt. Die integrierte Steuerung bietet
Ihnen, je nach Ausführung, verschiedene Möglichkeiten zur Motorregelung. Lassen Sie sich vom
Bedienungskomfort unserer Geräte überzeugen!
Der MC 704 überwacht vier Motorparameter und ist entweder mit Betriebsstundenzähler oder ohne
lieferbar. Die Überwachungskanäle können auf Wunsch warnend und/oder abstellend programmiert
werden. In beiden Ausführungen ist ein Zündschlüssel integriert.
Der MC 704 ist eine robust konstruierte Motorüberwachung, die Sie beispielsweise in Baumaschinen
oder Aggregaten einsetzen können. Sie haben die Wahl zwischen zwei Standardversionen, der MC
704-H oder der MC 704-LC. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen durch den Betriebsstundenzähler
der H-Version.
1.2 Zielgruppe
Diese Dokumentation richtet sich an das Servicepersonal, welches die Installation des Gerätes und
dessen Anschluss an den Motor vornimmt. Wenn Ihr Endkunde die Installation selbst durchführen soll,
achten Sie bitte darauf, dass er die Ausgabe der Bedienungsanleitung bekommt, die für das
Servicepersonal vorgesehen ist.
3
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
1.3 Wichtige Hinweise für den Gebrauch
Test
Gebrauch
Vor der Auslieferung des verbauten Gerätes (am Motor) an den Endbenutzer sollte
ein kurzer Funktionstest in der zum Einsatz kommenden Peripherie durchgeführt
werden.
Das Gerät darf nur mit mitgeliefertem Zubehör betrieben werden.
Führen Sie keine Gegenstände, die nicht der vorgegebenen Bestimmung
entsprechen, in Öffnungen des Gerätes ein, da es zu Störungen in der Elektronik
führen kann.
Beachten Sie während des Betriebs die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften.
Sicherheit
Betreiben Sie das Gerät nicht in Reichweite starker elektromagnetischer Felder.
Beachten Sie die Temperaturangaben unter Punkt 5. Technische Daten.
Das Gerät enthält wichtige Betriebsdaten, schützen Sie es daher vor Diebstahl und
Missbrauch.
Lagerung
Ein ungenutztes Gerät darf nur innerhalb der Betriebsspezifikation gelagert
werden.
Versand
Jeglicher Versand darf nur in der Originalverpackung oder in einer entsprechend
stabilen Verpackung erfolgen.
Wartung
Das Gerät ist über die komplette Standzeit wartungsfrei und bedarf keiner
besonderen Pflege.
Öffnen des
Gerätes
Das Gerät enthält keine durch einen Kunden oder ehb-fremdes Wartungspersonal
wartbaren, austauschbaren oder reparierbaren Teile.
1.4 Instandsetzung von Geräten
Wenn eine Reparatur notwendig sein sollte, dann senden Sie das Gerät, wenn möglich, mit dem
entsprechenden Zubehör an die:
ehb electronics GmbH
Hans-Böckler-Str. 20
30851 Langenhagen
Legen Sie bitte unbedingt eine schriftliche Störungsbeschreibung bei. Unseren Servicemitarbeitern wird
dadurch die Fehlersuche wesentlich erleichtert und das Gerät kann schneller wieder ausgeliefert werden.
HINWEIS!
Die ehb-electronics GmbH haftet ausschließlich für die fachgerechte Ausführung der
Arbeitsleistungen, sowie für die ordnungsgemäße Beschaffenheit des eingesetzten
Materials. Weitergehende Ansprüche, wie z. B. der Ersatz entgangenen Gewinns und
der Ersatz von unmittelbaren oder mittelbaren Folgeschäden, wie z. B. der Verlust
von Daten sind ausgeschlossen.
ACHTUNG!
Schäden durch unsachgemäße Verpackung des Geräts beim Versand und/oder
Fremdeingriffe lassen die Garantie erlöschen!
4
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
2.
Bedienungsanleitung
Funktionsbeschreibung
2.1 Startoptimierung
Zündung einschalten...alle Piktogramme blinken dreimal (Selbsttest).
Die grüne “Bereitschafts-LED“ blinkt anschließend für weitere 30 Sekunden.
Während dieser Zeit ist der Ausgang ETR-Betriebsmagnet (Energize To Run) aktiv, der Motor kann
gestartet werden.
Wird der Motor während dieser Zeit nicht gestartet, wird der Ausgang ETR-Betriebsmagnet wieder
inaktiv, um die Batterie zu schonen.
Die grüne LED leuchtet jetzt ständig, gleichzeitig wird der Zustand aller Eingänge angezeigt.
Natürlich kann auch bei inaktivem Ausgang ETR-Betriebsmagnet sofort gestartet werden ohne den
Zündschlüssel zuvor wieder auf die Stellung “0“ zu drehen. Sobald gestartet wird, ist der Ausgang
ETR-Betriebsmagnet sofort wieder aktiv.
2.2 Fehlererkennung
Vor dem Start zeigen die LED’s den Zustand der Eingänge an.
Die Überwachung der Eingänge beginnt erst 7 Sekunden nach dem Start, um dem Motor die Gelegenheit
zu geben Öldruck und Ladespannung aufzubauen.
Ein Fehler an einem abstellenden Eingang (z. B. Motoröldruck) während des Betriebs, führt nach
3 Sekunden zum Abschalten des Ausgangs ETR-Betriebsmagnet und somit zum Abschalten des Motors.
Nur der Eingang der zum Abschalten des Motors geführt hat wird angezeigt. Alle anderen Anzeigen
werden unterdrückt. Somit kann einwandfrei festgestellt werden, welcher Fehler ursächlich zum
Abschalten des Motors geführt hat.
2.3 Extern Stop / Fehlerquittierung
Wenn am Eingang Extern Stop X10 ein Taster angeschlossen wird, kann im Fehlerfall, eines nicht
abschaltenden Fehlereingangs, während der Motor läuft durch einmaliges Betätigen dieses Tasters der
Signalausgang zurückgesetzt (quittiert) werden. Der quittierte Fehler wird aber weiterhin durch die
entsprechende LED angezeigt.
Wird der Taster Extern Stop ein zweites Mal betätigt, wird der ETR-Betriebsmagnet ausgeschaltet und
der Motor gestoppt.
2.4 Vorglühfunktion
Die Vorglühfunktion wird beim Einschalten der Zündung für eine feste Vorglühzeit von 10 Sekunden
gestartet.
Die Vorglühfunktion wird bei Startbeginn für 200ms, während der Anlasser einrückt, unterbrochen.
Danach wird die Vorglühfunktion mit dem Startvorgang fortgesetzt, bis dieser beendet wird.
2.5 Nachglühfunktion
Die Nachglühfunktion wird am Ende des Startvorgangs aktiviert, der Zündstartschalter steht in diesem
Fall wieder auf Position 1. Im Normalfall wird hier die Hälfte der Vorglühzeit angenommen.
Die Nachglühfunktion läuft verdeckt und wird nicht angezeigt.
5
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
2.6 Anlasserschutzfunktion
Die Anlasserschutzfunktion, verhindert das Einrücken des Anlassers in den laufenden Motor.
Ein laufender Motor wird durch Impulsmessung am Eingang X11 (Generator Klemme “W“) erkannt. In
diesem Fall wird der Eingang 50e des Zündstartschalters ignoriert und der Ausgang X21 50f zum
Anlasser bleibt ausgeschaltet.
2.7 Betriebsstundenzähler
Der Betriebsstundenzähler zählt die Betriebsstunden, sobald am Eingang X2 (Generator Klemme “D+“)
Pluspotential anliegt (Motor läuft).
2.8 Anzeigen
1. LED grün, OK-Led (Smily), Betriebsanzeige
(optional Vorglühanzeige blinkend)
2. LED rot, Ladekontrolle Kl. “D+”
3. LED rot, Motoröldruck Fehleranzeige
4. LED rot, Motortemperatur Fehleranzeige
5. LED rot, Diverses Fehleranzeige
(optional Vorglühanzeige)
2.9
Zündstartschalter
Der Zündstartschalter ist mit einer mechanischen Startwiederholsperre versehen.
Funktion des Zündstartschalters
Position
Bedeutung
0
Gerät ist ausgeschaltet.
1
Zündung eingeschaltet. Vorglühfunktion beginnt Betriebsmagnet wird eingeschaltet.
2
Start mit mechanischer Startwiederholsperre
6
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
3. Inbetriebnahme
ACHTUNG!
Vor dem Arbeiten an der elektrischen
Anlage, bitte Batterie abklemmen!
3.1 Belegung der Eingänge:
- X1
- X2
- X3
- X4
- X10
- X11
- X20
- X5
- X30
- X31
- X32
Öldruckschalter Öffner (NC) gegen Masse, abschaltend
Generator Klemme "D+" Anschluss "L" über externe Kontrollleuchte an 15
Masse = Lichtmaschine/Motor steht, abschaltend
+12V = Lichtmaschine/Motor läuft
Temperaturschalter Schließer (NO) gegen Masse, abschaltend
Diverses/Luftfilterschalter Schließer (NO) gegen Masse, abschaltend
Extern Stop (NO) gegen Masse, abschaltend
Generator Klemme "W"
Impulse = Motor läuft, Starterschutz
Keine Impulse = Motor steht, Start-Freigabe
Kl.30 Batterie + max. 40A (2s 70A)*
Kl.31 Batterie –
Zündstartschalter Kl.30 am Powermodul PMT-3 (nicht sichtbar)
Zündstartschalter Kl.50e am Powermodul PMT-3 (nicht sichtbar)
Zündstartschalter Kl.15 am Powermodul PMT-3 (nicht sichtbar)
3.2 Belegung der Ausgänge:
- X6
- X8
ETR-Betriebsmagnet Haltewicklung max. 3,5A
ETR- Betriebsmagnet Anzugswicklung max. 40A (2s 70A)*
- X7
- X9
Signal, max. 3,5A
Signal für 20s aktiv bei Fehler, max. 40A (2s 70A)*
- X22
- X21
Vorglühausgang, max. 40A (2s 70A)*
Startausgang 50f, max. 40A (2s 70A)*
*40A (2s 70A)
ist die maximale Belastung der Verpolungsdiode aller Ausgänge zusammen!
7
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
3.3 Montage- und Anschlusshinweise
Befestigen Sie das Gerät mit dem U-Bügel in einem Ausschnitt 66x66 mm oder mit den Gewindebuchsen
an einem Flansch.
Lösen Sie die Schrauben der Frontplatte und nehmen Sie diese ab. Führen Sie alle Kabel durch die
Kabel-Verschraubung und schließen Sie diese gemäß Anschlussplan an. Montieren Sie anschließend die
Frontplatte und schließen Sie die Kabel-Verschraubung.
Müssen Sie einen Temperaturschalter nachrüsten, montieren Sie diesen bei wassergekühlten Motoren im
Wasserkreislauf (warme Seite) und bei luftgekühlten Motoren im Zylinderkopf. Bei kombinierten
Fühler/Schaltern, verbinden Sie den großen Anschluss (6,3 mm) mit dem Temperatur-Instrument und den
kleinen Anschluss (4,8 mm) mit dem Temperaturschaltereingang X3.
Hubmagnete zur Motorabstellung sind meistens bereits ab Werk montiert. Falls nicht, montieren Sie ihn
seitlich des Abstellhebels der Einspritzpumpe und verbinden Sie diese beiden Komponenten mit einer
Gewindestange. Die Zugrichtung muss dabei parallel verlaufen. Es darf zu keiner Verkantung kommen.
Es ist darauf zu achten, dass am Magnet entstehende Wärme ungehindert nach oben entweichen kann.
Falls Sie ein Magnetventil nachrüsten, so ist dieses unbedingt direkt vor der Einspritzpumpe zu
montieren. Es ist darauf zu achten, dass sich der Motor nicht über die Rücklaufleitung mit Kraftstoff
versorgt.
8
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
4. Verdrahtungsplan (Beispiel)
9
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
5. Technische Daten
Parameter
Bedingungen
Versorgungsspannungsbereich UB
Störspannung auf UB
Spannungsspitzen auf UB
Stromaufnahme bei
UB 8-24V
Klemme 30 (Batterie +)
Digitalausgänge aktiv High
X2 Erregerstrom Kl. “D+“
X6 Magnet HW
X7 Signal
X8 Magnet AW
X9 Signal 20s
X21 Start 50f
X22 Vorglühen
6Vss, 50Hz
Zündung
aus/ein
Typ
Max.
6V
12...24V
32V
14V
Digitaleingänge aktiv High
X32 ZSS Kl.15
X31 ZSS-Kl.50
TA 25°C
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
28V
200V
< 1mA
200mA
0,5A
3,5A
3,5A
40A
40A
40A
40A
TA 25°C
TA 25°C
Bemerkung
Min.
2ms
Digitaleingänge aktiv Low
X1 Öldruckschalter
X2 Gen/LiMa Kl. “D+“
X3 Temperaturschalter
X4 Div./LuFi (Handschalter)
X10 Ext. Stop (Wasserdruck)
X11 Gen/LiMa Kl. ”W“
Feuchtigkeit
(nicht kondensierend)
Grenzwerte
0,5A
4A*
4A*
70A*
70A*
70A*
70A*
5V
5V
5V
5V
1,5V
Die Stromaufnahme
kann, je nach Beschaltung der Ein- und Ausgänge, zunehmen.
Kurzschlussfest
*max 2s
Low – Pegelerkennung
5Vss
Offset 2,5V
3,5V
3,5V
High – Pegelerkennung
-40°C
-55°C
+85°C
+105°C
48h
95%
Nach SAE J1378
Vibration
6h, 10-80Hz
20g
Nach SAE J1378
Schock
72x, 9-13ms
Schutzart
44g
55g
Nach SAE J1378
IP54
*40A (2s 70A)
ist die maximale Belastung der Verpolungsdiode aller Ausgänge zusammen!
10
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten
MC704-H + PMT3
Bedienungsanleitung
6. Dokumentinformationen und Historie
Produkt:
MC704-H mit PMT-3
Dokumentenart:
Technische Dokumentation
Version:
1.1
Erstellt am:
24.06.2008
Autor:
Klettke
ehb-electronics GmbH, Hannover
Änderungen:
Version:
Bearbeitung:
am:
von:
1.0
Erstellung
24.06.2008
Kle
1.1
Technische Daten angepasst
02.03.2010
Kle
6.1 Impressum
Messen – Steuern – Regeln
Industrie Hard- und Software
Dieselmotorüberwachungen
Kundendienst:
Tel.
Fax.
eMail
+49-511-123207-0
+49-511-123207-77
[email protected]
Hans-Böckler-Str. 20
D – 30851 Langenhagen
www.ehb-electronics.de
11
Y:\Entwicklung\Projekte\Mc704\Doku zu.B. Angebote\BA_Entwurf\MC704-H-PMT3_BA_DE_SP_Rev1.1.doc
© ehb Irrtum vorbehalten