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02.03.2016 Ausgabe März Informationen über Management-Weiterbildung Kelley School of Business MBA News EDITORIAL Falsches Mindset © Kelley School of Business Kelley School und Manchester mit neuem Global MBA Die amerikanische Kelley School of Business an der Indiana University in Bloomington und die britische Alliance Manchester Business School haben ein gemeinsames MBAProgramm kreiert. Der neue Kelley-Manchester Global MBA wird hauptsächlich online unterrichtet, bietet aber in jedem der vier Semester auch mehrtägige Präsenzphasen an. Sie finden an der Kelley School und an einem der Manchester International Business Center in Dubai, Singapur, Hongkong, Shanghai und Sao Paolo statt. Zudem gibt es im zweiten Studienjahr einen Kurs in Washington D.C. Am Ende des Studiums steht ein Projekt, bei dem die Teilnehmer ein reales Unternehmensproblem lösen. Zielgruppe sind Berufstätige mit sechs bis sieben Jahren Berufserfahrung. Das Programm dauert zwei Jahre, die Studiendauer kann aber auf bis zu fünf Jahre ausgedehnt werden. Die Teilnehmer erhalten einen Mentor und Coaching. Im ersten Durchgang werden 40 Studenten aufgenommen. Die Absolventen bekommen die MBA-Abschlüsse beider Schulen. Die Studiengebühren liegen bei 65.000 Dollar. Die Manchester Business School, die nach einer Spende von Lord Alliance in Alliance Manchester Business School umbenannt wurde, ist nach eigenen Angaben die größte Campus-Business-School in Großbritannien. Sie hat eine Akkreditierung von EQUIS und der AMBA und bietet einen 18monatigen Vollzeit-MBA sowie einen 30monatigen Part-time MBA an. Im aktuellen FT-Ranking zu den Vollzeit-MBAs landete die Schule Anzeige Herausgeber und Chefredaktion: Bärbel Schwertfeger (V.i.S.d.P.), Bellinzonastraße 7, 81475 München, Tel. +49 (089) 7555360, [email protected] Anzeigen: Thomas Graf, +49 (0) 179 1222275, [email protected] Bildnachweis: Soweit nicht anders angegeben © bei den Schulen oder Anbietern auf Platz 38 weltweit. Die Kelley School of Business startete 1999 mit ihrem Kelley Direct Programm den ersten Online-MBA einer gerankten US-Topschule. Zudem gibt es einen Vollzeit-MBA, einen Evening MBA sowie einen Business of Medicine MBA. Die Schule hat eine AACSB-Akkreditierung. Im letzten Businessweek-Ranking kam Kelley auf Platz 28 unter den US-Schulen. Im aktuellen FTRanking zu den Vollzeit-MBAs landete die Schule auf Platz 54 weltweit. www.kelley.iu.edu ESSEC geht nach Marokko und Mauritius Die französische ESSEC Business School © Kelley School of Business Kelley School of Business Immer wieder verblüffen deutsche Hochschulen mit neuen MBA-Kreationen, die so gut wie nichts mit einem General-ManagementStudium wie dem MBA zu tun haben. Nun hat sich die SRH Hochschule in Berlin etwas ganz Besonderes einfallen lassen und bietet einen MBA Mindset Approach an, bei dem es um fünf Mindsets geht, unter anderem um das Worldly Mindset und das Collaborative Mindset. Neu ist das allerdings nicht. Denn veröffentlicht wurden die Mindsets bereits 2003 von dem kanadischen Managementprofessor und MBA-Kritiker Henry Mintzberg. Und was das alles mit einer General-ManagementAusbildung zu tun hat, erschließt sich auch beim Blick ins Curriculum nicht. Auch die AKAD University überrascht mit ihrem „sehr innovativen“ MBA in Talentmanagement. Der ist so innovativ, dass man sich die Kernfächer eines MBA-Studiums wie Finance, Accounting oder Strategie gleich ganz spart. Bei solchen Angeboten fragt man sich immer: Wissen es die Hochschulen und Professoren einfach nicht besser? Oder verkaufen sie bewusst Mogel-Packungen, weil ihnen ein MBA nun mal attraktiver erscheint als ein spezialisierter Master? Ein handfester Skandal ist es allerdings, dass solche „MBA-Programme“ in Deutschland auch noch akkreditiert werden und das offizielle Gütesiegel des Akkreditierungsrates bekommen. So ist der Mindeset-MBA zumindest laut Website der SRH Hochschule sogar von der FIBAA akkreditiert. Die Leidtragenden sind die Absolventen und die Unternehmen. Denn ein MBA-Student, der nicht mal lernt, wie man eine Bilanz liest, kann trotz richtigem Mindset im Job auf die Nase fallen. Und auch ein Unternehmen kann schnell das Nachsehen haben, wenn der als Manager eingestellte MBA keine blasse Ahnung von Finanzen hat. Längst könnte man schon eine lange Liste mit absurden und exotischen MBA-Bezeichnungen aufstellen. So startet die Hochschule Ludwigshafen demnächst sogar einen MBA Wine, Sustainability & Sales. Eigentlich verwunderlich, dass es bisher noch keinen MBA in Bluffologie gibt. Die Nachfrage wäre sicher groß. Bärbel Schwertfeger baut einen neuen Campus in Marokko. Aufgrund der Partnerschaft mit der Immobilienfirma Addoha soll der neue Campus im Zentrum des Komplexes „Plage des Nations Golf Resort“ entstehen. Die Kosten sollen bei 9,1 Millionen Euro ohne Grundstück liegen. Bereits im Herbst soll in der Hauptstadt Rabat ein vierjähriger Global BBA (Bachelor of Business) mit hundert Studenten beginnen. Geplant sind zudem Executive Programme für Senior Manager sowie ein Executive MBA und General-Management-Programme in Kooperation mit der École Centrale Casablanca. Weiter soll es einen Executive Master in Real Estate Management zusammen mit der Rabat International University geben. Ziel des ESSEC Atlantic-Africa Campus ist es, nicht nur den marokkanischen, sondern auch den westafrikanischen Markt zu erschließen. Die internationale Präsenz unterstreiche ESSECs Ambition, einen multipolare und multikulturelle Institution zu werden, schreibt Jean-Michel Blanquer, Directeur Général der Groupe ESSEC auf der Website. Weitere Möglichkeiten sieht Blanquer vor allem in Schwarzafrika, wo die Schule bereits Executive Education Programme anbietet. Geplant ist dabei auch ein Campus auf Mauritius. ESSEC ist nicht die erste französische Business School mit einer Präsenz in Marokko. Die Toulouse Business School hat bereits 2011 einen Campus in Casablanca eröffnet, 2015 folgte die EM Lyon mit einem Campus ebenfalls in Casablanca. ESSEC wurde 1907 gegründet und ist eine der führenden © ESSEC | Ausgabe März | 02. März 2016 ESSEC Grandes Écoles in Frankreich. Die ESSEC Business School hat zwei Standorte bei und in Paris (Cergy-Pontoise und La Défense). Sie gehört zu den führenden französischen Business Schools. Bereits seit 2006 hat sie eine Präsenz in Singapur, 2014 wurde dort ein neuer Campus eröffnet. ESSEC hat eine AACSB- und EQUIS-Akkreditierung und ist Partnerschule der Mannheim Business School, mit der sie einen gemeinsamen Executive MBA anbietet. www.essec.edu CEIBS mit Global Executive MBA in Zürich Am Lorange Institute of Business gibt es ab September einen CEIBS Global Executive MBA. Im Oktober 2015 hatte die CEIBS (China Europe International Business School) in Shanghai das Lorange Institute of Business in Horgen am Zürichsee offiziell übernommen. Im Januar verkündete die Schule, das „weltweit erste wirklich globale Executive MBA Programm einer Business School” zu starten, das als einziges Programm Zugang zu zwei Schwellenkonti- Anzeige w h y n o t s t u d y at the to p? Undergraduate · Graduate · Executive · Corporate · Online Apply now! linnle n o A MB du/mba-o ine mci.e Business · Management · Innovation · Law · Communication · IT Tourism · Social · Health · Engineering · Technology · Life Sciences Learn more: [email protected], www.mci.edu www. mc i . e du © Stubaier Gletscher www. | Ausgabe März | 02. März 2016 j~ååÜÉáã=bñÉÅìíáîÉ=j_^= Die Mannheim Business School (MBS), das organisatorische Dach für Management-Weiterbildung der Universität Mannheim, hat sich binnen weniger Jahre zu einer der führenden Institutionen ihrer Art in Europa entwickelt. Das wissen auch zahlreiche Unternehmen zu schätzen: Für sie ist die MBS ein wertvoller Partner in der Personal- und insbesondere der Führungskräfteentwicklung geworden. So entsenden viele MBS-Unternehmenspartner ihre „High Potentials“ in den Mannheim Executive MBA. Das berufsbegleitende Programm bereitet Fach- und Führungskräfte unterschiedlicher Nationalitäten und beruflicher Backgrounds – von Ingenieuren über Naturwissenschaftler bis hin zu Juristen - binnen 18 Monaten auf eine Karriere im internationalen Top-Management vor. a~ìÉê=ìåÇ=píêìâíìêW Insgesamt 18 Monate, Grundlagenkurse im Wochenendformat (14-tägig Freitag und Samstag); andere Studienelemente (Study Trips, Leadership Blocks, Wahlkurse) als max. 5-tägige Module _ÉëçåÇÉêÜÉáíÉåLrpmëW • Qualität: Fundierte, praxisnahe Ausbildung an der Business School einer der führenden europäischen Universitäten • Flexibilität: Wahlkurse lassen eine individuelle Schwerpunktsetzung zu • Nachhaltiges Lernen: Teilnehmer stehen Personal Development Days und Wahlkurse bis zu drei Jahre nach Abschluss weiter offen • Internationalität: Drei Auslandsstationen in Asien, Nordamerika und Europa • Persönliche Entwicklung: Personal Development Days, Leadership Blocks (inkl. Outdoor-Seminar) sowie Teamarbeit und Coaching feste Bestandteile des Curriculums ^ââêÉÇáíáÉêìåÖÉåW AACSB International, EQUIS, AMBA o~åâáåÖW Mannheim Business School ist in allen wichtigen internationalen Rankings (Financial Times, Bloomberg Businessweek, The Economist) unter den weltweiten Top 50 notiert. Highlight: Platz 5 im Executive-Education-Ranking (Firmenprogramme) der Financial Times (Mai 2015) wáÉäÖêìééÉLsçê~ìëëÉíòìåÖÉåW Fach- und Führungskräfte mit mindestens 8 Jahren Berufserfahrung píìÇáÉåÖÉÄΩÜêÉåW 47.500 Euro tÉÄëÉáíÉW www.mannheim-business-school.com k®ÅÜëíÉê=léÉå=a~óW Samstag, 16. April 2016, in Mannheim EFMD Anzeige Oxford: Neue Stipendien für 1+1 MBAs Die Pershing Square Foundation hat ihre Stipendien für das Oxford 1+1 MBA Programm um 3,7 Millionen Pfund erhöht. Unterstützt werden Studenten, die motiviert sind, als Social Entrepreneur nachhaltige und skalierbare Lösungen für globale Probleme zu finden. Das 2014 etablierte Stipendienprogramm umfasst inzwischen eine Summe von 13,4 Millionen britischen Pfund. Finanziert werden Studenten des Oxford 1+1 MBA Programms an der Saïd Business School. Das Programm ermöglicht es, an einem der 28 spezialisierten einjäh- © Oxford Said Business School nenten – Asien und Afrika sowie zu Europa und den USA anbiete. Dazu solle der Africa Executive MBA der CEIBS in Accra, Ghana, mit dem neuen Zurich Global Executive zusammengelegt werden. Inzwischen findet man die Broschüre des „neuen“ Global Executive MBA auf der Website des Lorange Institutes. Den bisher dort angebotenen Executive MBA gibt es offenbar nicht mehr. „Sie erhalten eine weltklasse Ausbildung mit einem einzigartigen Fokus auf die sich schnell verändernden Geschäftsprozesse und Marktdynamik in Europa, Asien und Afrika“, heißt es auf der Website. Der CEIBS Global Executive MBA richtet sich an Führungskräfte mit sieben Jahre Managementerfahrung. Das Studium kostet 90.000 Schweizer Franken (81.700 Euro). Es dauert 20 Monate und umfasst sieben Präsenzphasen. Der Unterricht findet alle zwei Monate in achttägigen Modulen statt. Insgesamt gibt es 60 Präsenztage. Als Standorte werden Zürich, Shanghai und Accra genannt. Angaben dazu, wann der Unterricht wo stattfindet, gibt es nicht. Überhaupt wirkt die Broschüre ziemlich „zusammengeschustert“, wobei zum Beispiel die Angaben zu den Teilnehmern, die es ja noch gar nicht geben kann, offenbar von der Broschüre des Global Executive MBA in Shanghai übernommen wurden. Der findet in viertägigen Präsenzphasen einmal im Monat in Shanghai statt und umfasst zwei Auslandsmodule in Europa und in den USA. Die Studiengebühren liegen bei 84.100 Euro. www.lorange.org rigen Master-of-Science-Programme von 13 Fakultäten der Universität Oxford teilzunehmen und daran ein einjähriges MBAStudium anzuschließen. Die ersten beiden Kohorten mit Stipendiaten haben ihr Studium bereits begonnen und beschäftigen sich mit so unterschiedlichen Problemen wie der Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Wasser in Afrika oder der Entwicklung eines Lernmodells für kritisches Denken an indischen Grundschulen, um die Hygiene dort zu verbessern. Die Pershing Square ist eine private Familienstiftung in New York. Sie wurde 2006 Oxford Said Business School | Ausgabe März | 02. März 2016 von Karen und Bill Ackman gegründet. Bill Ackman ist CEO und Portfolio Manager der Pershing Square Capital Management, L.P. www.sbs.ox Weltklasse Gisma eröffnet Standort in Berlin Die Gisma Business School will eine Niederlassung in Berlin gründen und dort ab Januar 2017 zusammen mit der Grenoble Graduate School of Management (GGSB) einen Vollzeit-MBA sowie einen Master of Business in Berlin anbieten. Das CurriFinancial Times Bloomberg Corporate Knights The Economist culum und der MBA-Abschluss kommen Customised Businessweek Better World Executive MBA von Grenoble. Zudem gibt es ein ZertifiPrograms Ranking International MBA Ranking Ranking kat von der Gisma. „Das ist ein FranchiseMBA Ranking Modell“, sagt Thorsten Thiel, seit April 2015 Geschäftsführer der Gisma. Warum gerade Berlin? „Wir glauben, dass die Stadt Seit mehr als 100 Jahren steht die Universität Mannheim für höchste Qualiattraktiv für ausländische Studenten ist“, sagt Thiel, der davor als Vice President & tät in der Ausbildung von Führungskräften. Unzählige Top-Manager haben COO an der Jacobs University Bremen und von den Säulen des „Mannheimer Konzepts“ profitiert: Wissenschaftliche als Vice Director an der Executive School Fundierung, Praxisnähe, Verantwortungsbewusstsein, Internationalität und of Management, Technology and Law der Interdisziplinarität. Wenn die Mannheim Business School, das organisatoriUniversität St.Gallen tätig war. Zudem ergesches Dach für Management-Weiterbildung der Universität Mannheim, nun be sich eine interessante Kombination mit zu den führenden Institutionen ihrer Art weltweit zählt, dann ist dies eine Hannover und den dort ansässigen UnterAuszeichnung, vor allem aber auch eine Verpflichtung: Die Besten sollen bei nehmen. Die GGSB bietet bereits ein ähnliches Mouns zusammenkommen, mit- und voneinander lernen. dell zusammen mit der London School of Business & Finance (LSBF), die wie die Informieren Sie sich über unser Programmangebot: Gisma zur Firmengruppe Global University Systems (GUS) mit Sitz in London gehört. www.mannheim-business-school.com Die GUS hatte die damals insolvente Gisma im September 2013 übernommen. Die Gisma ist bereits seit ihrer Gründung 1999 auf einen Kooperationspartner angewiesen, weil sie keine anerkannte Hochschule ist und daher selbst keinen MBATitel vergeben kann. Vor der Insolvenz kooperierte die Schule Anzeige lange mit der Krannert School of Management an der Purdue University und der 24.000 Euro.<Derzeit gibt soren und arbeitet - wie früher auch –02.02.16 vor RZ Anzeigekostet 4 Sterne_117x136_Satzspiegel-fin.indd 1 es insgeLeibniz Universität in Hannover. Nach dem samt es 48 MBA-Studenten, die meisten allem mit Gastprofessoren zusammen. In Neubeginn startete die Schule im Mai 2014 davon im 18-Monats-Track. Ein Fünftel sind diesem Jahr sollen zwei weitere Professoren ein MBA-Programm mit der niederländiTeilzeit-Studenten. Zudem gibt es 18 – vor dazu kommen. Seit Januar gibt es mit Proschen Maastricht School of Management allem internationale - Studenten im konsefessor Steve Priddy einen neuen akademimit drei Studienformaten: einen Fast-Track kutiven Master in Management-Programm. schen Dean, ein Accouting-Experte, der die (12 Monate), einen International MBA (18 Unterrichtet wird der MBA zur Hälfte von Forschung für die LSBF leitet und in LonMonate mit Deutschkurs und Praktikum) Professoren aus Maastricht. Die Gisma don für die GGSB-Programme zuständig ist. und einen Part-time-Track. Das Studium selbst hat bisher lediglich zwei feste ProfesZudem bemühe man sich um die Anerkennung als Hochschule bis Ende 2017, erklärt Geschäftsführer Thiel. Dann wolle man auch eigene MBA- und Master-Programme entwickeln. Internationale Bewerber für die Studiengänge bekommt die Schule ausschließlich über die weltweiten Marketingaktivitäten der Firmengruppe GUS. Die Gisma selbst konzentriert sich nur auf den deutschen Markt. Bisher liegt der Anteil der deutschen Studenten bei rund 20 Prozent. In den nächsten Jahren soll er steigen. „Nach der Vorgeschichte ist es schwer, deutsche Teilnehmer für die Gisma zu gewinnen“, sagt Thiel. „Da muss man erst mal wieder Vertrauen aufbauen.“ Auch die alten Kontakte zu den Unternehmen müssten neu belebt werden. Continental, Bahlsen, Bosch und Siemens seien wieder an Bord. „Die Unternehmen wollen die Gisma in Hannover, weil sie gute Absolventen aus dem Ausland für den regionalen Arbeitsmarkt bringt“, sagt Thiel. Voran gehen soll es auch bei der Executive Education. So will die Gisma noch in der zweiten Jahreshälfte eine Niederlassung in London gründen. Dort kann sie die Räumlichkeiten und die Infrastruktur der GUS nützen. Angeboten werden sollen drei Streams GISMA mit jeweils drei Modulen zu den Themen © GISMA 5. Platz 17. Platz 17. Platz 26. Platz 11:45 | Ausgabe März | 02. März 2016 Management). Die Besonderheiten seien ein „Innovativer Mindset-Ansatz“ und „Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus aller Welt“, heißt es auf der Website. Innovativ sind zumindest die Mindsets nicht. Denn die - exakt wortgleichen Mindsets wurden bereits 2003 von dem kanadischen Managementprofessor und MBA-Kritiker Henry Mintzberg veröffentlicht – allerdings nicht als Inhalte eines MBA-Programms. Was das Ganze mit einem MBA - also einer General-Management-Ausbildung - zu tun hat, erschließt sich auch nicht beim Blick ins Curriculum. Eine entsprechende Nachfrage an den Studiengangsleiter Professor Franz Hessel wurde nicht beantwortet. Laut SRH-Website ist der Mindset-MBA sogar von der FIBAA akkreditiert. Der Studiengang dauert drei Semester und kostet stolze 19.800 Euro. www.srh-hochschule-berlin.de © CEIBS CEIBS MBA Hintergrund Entrepreneur- und Intrapreneurship, digital Leadership und Accounting & Finance. Die Module sollen dann jeweils in Hannover, Berlin und London angeboten werden, so dass man innerhalb eines Streams den Ort wechseln kann. Auch einzelne Module im MBA und Master-Programm sollen künftig in London angeboten werden. www.gisma.com AKAD University startet MBA in Talentmanagement Die AKAD University startet im April mit einem neuen MBA Talentmanagement an. Das Programm gehöre „zu einer Reihe neuer, sehr innovativer und international ausgerichteter MBA-Studiengänge an der AKAD University“, schreibt Studiengangsleiter Wolfgang Bohlen, Professor für Personalwirtschaftslehre und Organisation. Der Fernstudiengang umfasst drei Semester. Zu Beginn erfahre man „alles über die konkrete Gestaltung des Talentmanagements“, befasse sich mit „grundlegenden Themen des Change-Managements und des Arbeitsrechts“, festige seine „Kompetenzen bei der Personalführung in Veränderungsprozessen“ und vertiefe sein „Know-how im Bereich der Potentialentwicklung von Talenten und in der Methodik des Coachings“. Das zweite Semester beginnt mit einer Fallstudie, gefolgt von einer Projektwerkstatt sowie dem Wahlpflichtfach. Dabei kann man zwischen Spezialisierungen wählen: Talentmanagement in ChangeManagement-Prozessen und Interkulturelles Talentmanagement. Im dritten Semester wird eine „Problemstellung aus einem gewählten Themenbereich“ bearbeitet und die Masterarbeit verfasst. Die Studiengebühren liegen bei 11.040 Euro. Hinweise zu MBA-Kernfächern wie Finanzierung, Marketing, Accounting oder Strategie findet man nicht. Dabei besteht offenbar kein Zweifel, dass der Mogel-MBA auch akkreditiert wird. „Der Studiengang wird von der Zeva akkreditiert“, heißt es auf der Website. www.akad.de MBA mit Mindset Approach Die SRH Hochschule in Berlin bietet seit kurzem einen „MBA Mindset Approach“ an. „Prepare yourself for challenging tasks in top management!” heißt es auf der Website. Das Programm untergliedert sich in fünf Kompetenzfelder (Mindsets): das Reflective Mindset (u.a. Teambuilding, Social Learning and Personal Communication), das Analytical Mindset (u.a. Complexity and Decision Making), das Worldly Mindset (u.a. Globalization, Society and Responsibility), das Collaborative Mindset (u.a. Corporate Communication and Cooperation) und das Action Mindset (u.a. Project Cornell setzt auf Größe Die Cornell Universität will ein neues College of Business einrichten, dass eine der größten Business Schools in den USA werden soll. Dabei soll neben der Johnson Graduate School of Management auch die Dyson School of Applied Economics and Management und die School of Hotel Administration in das neue College of Business integriert werden. Jede Universität müsse heute eine große Business School haben, um ihren globalen Einfluss zu maximie- Anzeige Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Berlin MBA ihre Ziele – unser Managementprogramm Berufsbegleitend studieren und Karriereziele realisieren in: international Management entrepreneurship Change Management Health Care Management Jetzt bewerben! www.mba-berlin.de | Ausgabe März | 02. März 2016 ren, heißt es in der Pressemeldung. Durch die Fusion der drei bisher eigenständigen Institute werde das neue Cornell College of Business mit 145 Professoren und fast 2.900 Studenten eine der größten Business Schools des Landes sein. Das Vorhaben stößt vor allem bei den Alumni der Hotelschule auf massive Kritik. Sie befürchten, dass damit die Reputation von Cornell als weltweit bester Hotelhochschule verschwinde, die Qualifikation künftiger Studenten abnehme und Unternehmen aus dem Hospitality-Bereich auch weniger Absolventen rekrutieren. Zudem bestehe die Gefahr, dass die Fusion Alumni der Hotelschule in Zukunft davon abhalte, die Schule mit großzügigen Spenden zu unterstützen. Die Spenden von Ehemaligen – oftmals in Millionenhöhe – sind in den USA ein wesentlicher Faktor für die Finanzierung von Hochschulen. Und warum soll ein Alumni der Hotelschule künftig ein College unterstützen, dass er selbst nie besucht hat? So hatte sogar Großsponsor Charles Feeney, der der Universität Gelder in Höhe von fast einer Milliarde Dollar gespendet hat, die Treuhänder der Universität gebeten, mit der Umsetzung des Plans zu warten, bis durch weitere Studien geklärt sei, ob die Fusion auch wirklich den erwünschten Erfolg bringt. Doch die Universität ließ sich nicht davon abhalten und verabschiedete den Plan, der bereits im nächsten akademischen Jahr umgesetzt werden soll. Ob es sich letztlich auszahlt, eine weltweit bekannte Marke wie die Hotelschule aufzugeben, ist fraglich. Dazu kommt, dass die Cornell University erst vor kurzem einen neuen Campus Cornell Tech in New York eröffnet hat, der Kapazitäten bindet. Seitdem ist die Zahl der MBA-Studenten an der Johnson Graduate School of Management gravierend gesunken. www.cornell.edu © LBS LBS mit neuem Leadership-Institut Die London Business School richtet ein neues Leadership-Institut ein und möchte damit sowohl das Studium als auch die Praxis von Führung verbessern. Das neue Institut hat eine Mission, heißt es auf der Website der LBS: Leadership neu denken und Führungskräften ein neues Image zu geben. Unter der Leitung von Randall S. Peterson, Professor für Organizational Behavior, und einem Professoren-Team aus anderen Disziplinen soll das neue Institut die Entwicklung und Anwendung wegwei- BERLIN | LONDON | MADRID | PARIS | TURIN | WARSAW LI 1. JU BIS ELDEN M N A Ihr Karrierewachstum ist unser Ziel! ! 1S5PA% REN EXECUTIVE MBA AN DER ESCP EUROPE LONDON BERLIN Nr. 1 in Deutschland (FT Executive MBA Ranking 2015) · Berufsbegleitend: 18 bis 30 Monate · 10 verschiedene Seminarorte weltweit · NEU seit 2015: Cornell University (USA) PARIS WARSAW TURIN www.escpeurope.eu/emba MADRID Anzeige sender Leadership-Forschung unterstützen. Als strategische akademische Berater fungieren dabei David P. Myatt, Professor für Economics, und Nader Tavassoli, Professor für Marketing. Leadership stehe im Zentrum all unserer Aktivitäten an der London Business School, sagt Professor Peterson und die Einrichtung des Instituts komme daher zur richtigen Zeit. Ziel sei es, eine Generation von Führungskräften auszubilden, die eine globale Sichtweise und einen starken Sinn für die Gemeinschaft haben und ihren Job mit Kopf und Herz ausüben. Dazu will das Institut mit prominenten Personen aus der Wirtschaft, dem Sport, Nonprofit-Organisationen und anderen Fachbereichen kooperieren, um Akademiker und Praktiker zusammenzubringen und Forschungsergebnisse in der Praxis umzusetzen. Die Forschung soll sich mit drei Schwerpunkten beschäftigen: Diversity, die Führung von effektiven Organisationen und die Zukunft der Führung. Laut einem Bericht des MBA-Portals Poets&Quants sollen auch MBA-Studenten von dem Angebot profitieren. So sollen künftig alle MBA-Studenten ein 360-GradFeedback von ihrem bisherigen Arbeitgeber mitbringen und in allen Degree-Programmen sollen mit Hilfe eines KompetenzRahmens die Soft Skills bewertet werden. Die Startfinanzierung des neuen Instituts kommt von den beiden LBS-Alumni Mike Salamon, MSc14 (1981) und Vina Mak, MSc17 (1984). www.london.edu London Business School ESMT als erste deutsche Hochschule im 30%-Club Die ESMT European School of Management and Technology in Berlin arbeitet als erste deutsche Hochschule mit dem 30%-Club zusammen. Die weltweit tätige Organisation setzt sich dafür ein, die Zahl der Frauen in Führungspositionen und den Talentpools von Unternehmen zu erhöhen. Die ESMT bietet talentierten Frauen dabei Halbstipendien in ihren MBA-, Executive MBA- und Master in Management-Studiengängen sowie in den Weiterbildungsseminaren „Executive Transition Program“ und „Bringing Technology to Market“. Für den MBA gibt es ein Stipendium in Höhe von bis zu 19.000 Euro. Die ESMT ist die erste deutsche Hochschule, die der Gruppe beitritt. Weitere Mitglieder sind u.a. die Cambridge Judge Business School, das Imperial College London, die London Business School und die Said Business School der Universität Oxford. Der 30%-Club wurde 2010 in Großbritannien mit dem Ziel gegründet, mindestens 30 Prozent Frauen auf der Verwaltungsratsebene im FTSE-100-Index zu positionieren und einen Talentpool für alle Geschäftsbereiche zu schaffen. www.esmt.org www.30percentclub.org Presseschau MBA-Bewerber an US-Schulen: Ich und die Welt Internationale Bewerber für einen Studienplatz an einer amerikanischen Business Schools verwenden zu wenig das Wort „Ich“ und nutzen passive Formulierungen, sagt Deborah Knox, CEO der Beratung Insight Admissons. Ein weiterer klassischer Fehler: Sie zeigen nicht genug Leidenschaft und hauen nicht genug auf den Putz. Amerikanische Business Schools suchten begeisterte und energiegeladene Bewerber, die dafür prädestiniert sind, die großen Dinge in der Welt zu tun, schreibt Knox bei Poets&Quants. www.poetsandquants.com Trend: MBA für Forscher Business Schools versuchen zunehmend, Mitarbeiter mit wissenschaftlichem Hintergrund für ein MBA-Studium zu begeistern. Im Englischen stehen dafür die vier Buchstaben STEM (Science, Technology, Engineering und Mathematics). Schließlich wird | Ausgabe März | 02. März 2016 es auch für Biotechnologen oder Mathematiker immer wichtiger, Bilanzen lesen und Strategien erarbeiten zu können. Der Economist berichtet über den Trend. www.economist.com Online-Kurse bedrohen regionale Schulen Es sei sehr beängstigend für Schulen, die bisher im lokalen und regionalen Markt als gute Business School galten, wenn nun plötzlich dank der neuen Online-Angebote auch Topschulen in ihren Markt eindringen und die besten Studenten abwerben, sagt MBA-Experte John Byrne. Gefahr drohe auch durch die kostenlosen Online-Kurse (MOOCs), wenn Arbeitgeber das Absolvieren der Kurse als Nachweis für bestimmte Fähigkeiten anerkennen. www.aacsb.edu/multimedia/videos Executive Education Cranfield: Storytelling für Manager „Winning Hearts and Minds” heißt ein eintägiger Kurs an der britischen Cranfield School of Management, in dem Führungskräfte lernen sollen, wie sie wirkungsvoll kommunizieren, ihre Präsenz maximieren, „natürlichen Enthusiasmus“ verbreiten und andere zum Handeln motivieren. Der Kurs findet am 15.Juli auf dem Cranfield-Campus in Bedford statt und kostet 835 Pfund. www.som.cranfield.ac.uk © ESMT Schulen buhlen mit Stipendien um gute Bewerber Auch bei den Business Schools tobt der Kampf um die besten Talente. Früher vergaben sie ihre Stipendien vor allem an Bewerber, die sich das teure Studium nicht leisten konnten. Heute geht es oftmals darum, den Konkurrenzschulen einen besonders guten Bewerber wegzuschnappen, schreibt die Financial Times. www.ft.com Columbia Business School: Lernen vom Wellness-Guru An der Columbia Business School in New York können MBA-Studenten an einem dreitägigen Seminar mit Deepak Chopra teilnehmen. „Just capitalisme & cause driven marketing“, heißt der Kurs, bei dem der geschäftstüchtige Guru, der früher für die yogischen Flieger der Transzendentalen Mediation tätig war und auf Quantenheilung setzt, unter anderem über die Seele der Führung spricht. Die Nachfrage ist groß, die Bewunderung offenbar auch: „Ich wäre gern für ein paar Tage eine Fliege an der Wand seines Lebens“, zitiert das Wall Street Journal eine begeisterte Teilnehmerin. www.wsj.com ESMT St.Gallen startet Managementkurs mit Wladimir Klitschko Die Universität St.Gallen hat das neue Weiterbildungsprogramm CAS Change and Innovation Management gestartet, in dem Manager lernen sollen, wie sie sich stets wieder neu erfinden. Mitinitiator und Anzeige FÜHRENDE MBA-MESSE Steigern Sie Ihre Karriere mit einem Top MBA Jetzt kostenlos registrieren: Frankfurt - Sa. 12.3. Marriott Hotel Hamburg - Mo. 14.3. TopMBA.com/mbaintern Steigenberger Hotel Berlin - Di. 15.3. Humboldt Carré Treffen Sie die top Business Schools: INSEAD, Bocconi, Cambridge-Judge, Cass, Cranfield, EDHEC, ESCP Europe, ESMT, Frankfurt School, HHL Leipzig, Hult, IE, IESE, Henley, LSE, Mannheim Business School, RSM, St. Gallen, Vlerick, WHU u.v.m. $1.7 Mio an exklusiven Stipendien § Alle Infos zum MBA-Studium GMAT-Seminar & Forumsdiskussionen § Gratis CV-Check & MBA Guide § § TopMBA.com/mbaintern MBAintern Informationen über Management-Weiterbildung | Ausgabe März | 02. März 2016 sie über hervorragende mündliche und schriftliche Englischkenntnisse verfügen. In dem Programm sind zwar verschiedene Prüfungen vorgesehen, einen akademischen Abschluss gibt es aber nicht. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Zertifikat der Frankfurt School und erwerben zehn ECTS-Punkte. Beim 15monatigen Vollzeit MBA gibt es 90 ECTS-Punkte. Der MiniMBA kostet 7.200 Euro, inklusive Übernachtung in der Präsenzwoche in Frankfurt. www.frankfurt-school.de e-fellows.net MBA Day München Treffen Sie 35 der besten Business Schools aus Europa, Asien und den USA – ein Tag, ein Ort. Cambridge Judge Business School ESADE Business School HEC School of Management Hong Kong UST Business School IE Business School IESE Business School IMD Business School INSEAD London Business School WHU – Otto Beisheim School of Management … und viele mehr g Samsta 2016 5. März n Münche Infos und Anmeldung unter: www.e-fellows.net/mbaday Anzeige © TUM School of Management Dozent ist der Schwergewicht-Weltmeister Wladimir Klitschko. „Wer auf lange Sicht erfolgreich sein will, braucht in einer kurzlebigen, komplexen Welt permanenter und radikaler Veränderung vor allem eine Fähigkeit: das Vermögen zur stetigen Neuerfindung“, heißt es auf der Website der Universität zu dem neuen Studiengang. Das Programm besteht aus vier Modulen mit insgesamt 17 Präsenztagen, die sich über fünf Monate verteilen, und kostet 14.950 Euro.Zulassungskriterien sind ein anerkannter (Fach-) Hochschulabschluss oder mehrjährige Erfahrung im professionellen Sport bzw. in einer Führungsposition in einem sportnahen Berufsfeld. Zudem müssen ein Motivationsschreiben und zwei Referenzen eingereicht werden. Der Abschluss kann auf den Executive MBA an der Universität St.Gallen angerechnet werden. www.ici.unisg.ch/cas-cim Frankfurt School startet Mini-MBA Die Frankfurt School of Finance & Management hat einen Mini-MBA kreiert, mit dem Fach- und zukünftige Führungskräfte ihr Managementwissen erweitern können. Dahinter steckt ein Executive Education Programm im Blended-Learning-Format: Die Teilnehmer absolvieren ein einwöchiges Präsenz-Modul auf dem Campus in Frankfurt. Dabei können sie zwischen vier Optionen (Leading with Impact, Developing and Executing Strategy, Business Development through Innovation und Treasury Management) wählen. Alle weiteren Module sind online-basiert und werden flexibel im Selbststudium durchlaufen. Der Mini-MBA startet im Mai und ist auf sechs bis acht Monate angelegt. Die Teilnehmer müssen einen ersten Hochschulabschluss sowie Berufserfahrung vorweisen (mindestens drei Jahre). Außerdem müssen ESMT: Hacking für Manager Die ESMT European School of Management and Technology erweitert ihr Angebot mit zweitägigen Booster Seminaren. Die englischsprachigen Workshops sollen relevantes Wissen über zukunftsweisende Technologietrends wie digitale Strategie, Cybersicherheit, Blockchain und industriellen 3-D Druck vermitteln und finden erstmals im März und Mai 2016 statt. „Unsere anwendungsorientierten Booster Seminare sollen Teilnehmern in kurzer Zeit ermöglichen, sich mit aktuellen Themen in einem Workshop-Charakter auseinanderzusetzen und Chancen für ihr Unternehmen zu identifizieren“, sagt Christoph Burger, ESMT Senior Associate Dean of Executive Education. Das Seminar Decoding Digital: Building a Digital Strategy im Juni (Kosten 1.800 Euro) zeigt den Teilnehmern Möglichkeiten auf, digitale Technologien in ihrem Unternehmen umzusetzen und einen stabilen Bezugsrahmen für strategische Entscheidungen zu entwickeln. Beim Seminar Hacking for Executives im Mai bekommen Manager eine Einführung in fortschrittliches Hacking sowie ein „cybersicherheitsrelevantes Basiswissen“. Kosten 1.800 Euro. www.esmt.org/executive-education TUM: Führungsprofile für Firmenkunden Die Erstellung eines individuellen Führungsprofils, die die TUM School Management bereits seit längerer Zeit in ihren Executive MBA Programmen anbietet, können nun auch Unternehmen nutzen. Dabei beantworten sowohl die Führungskraft selbst, als auch ihre Mitarbeiter verschiedene Fragen, deren Auswertung dann ihre Stärken und Entwicklungsbereiche aufzeigt. Das Profil wurde gemeinsam mit der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement entwickelt. Zum Angebot gehören ein detaillierter Entwicklungsplan mit konkreten praktischen Tipps sowie ein individuelles Coaching. www.eec.wi.tum.de Die nächste Ausgabe erscheint am 6. April 2016 TUM School of Management www.MBAintern.de