- IO SENZA TE

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- IO SENZA TE
Stadt Zürich
Nr. 38
17. September 2015
17
ZÜRICH INSIDE
Ursula Litmanowitsch
E-Mail: [email protected]
Gaben dem Musical Bestnoten: Bandleader Pepe Lienhard (links) mit Gattin Christine, Musikagent Albi Matter
mit Tochter Denise Matter, Präsidialdepartement Stadt Zürich.
Bundesrat Ueli Maurer kennt fast alle Titel des legendären Trios, kann sie
aber selber nicht singen. Er besuchte die Premiere in Begleitung von
Tochter Ursina.
VIPs und das Musical mit
den Hits von Peter, Sue & Marc
«Djambo, Djambo», «Cindy», «Like a
Seagull» oder der Eurovisions-Erfolgstitel aus dem Jahre 1981 «Io
senza te» mit dem Text von Nella
Martinetti, der dem Musical im Theater 11 den Namen gegeben hat. Sie
alle feiern in der Coverversion auf
der Bühne Triumphe (bis 1. November).
Die Produzenten Good-News-Chef
Gérard Jenni und Ivo Sacchi, CEO
Universal Music, können sich über
den fulminanten Start freuen. Domenico Blass (Giacobbo & Müller) hat
das Buch geschrieben. Die Regie von
Stefan Huber mit einer hoch professionell agierenden und singenden
Truppe vereint alle Ingredienzen für
einen Publikumserfolg. Bei der Premiere hörte man nur begeisterte
Stimmen. Hingerissen war PrixWalo-Chefin Monika Kaelin: «Fantastische Stimmen, Tempo, Witz und
Tiefgang» attestiert sie dem Musical,
in dem Ritschi aus der Band
«Plüsch», Anja Häseli und Jürg
Neubauer in den Hauptrollen brillieren. Bandleader Pepe Lienhard, für
den Peter Reber «Swiss Lady» geschrieben hatte, gab der Aufführung
ebenfalls Bestnoten. Ebenso Albi
Matter, Inhaber der internationalen
Artistenagentur «Show and Music»:
«Grosse Klasse!»
Die Darstellenden fallen durch ein
hohes Niveau auf. Ihre Bühnenpräsenz ist in jeder Sequenz ausdrucksstark und der Ablauf bleibt bis zum
Schluss stringent und stimmig. Keine
Sekunde hängt das Musical durch,
die ausnahmslos rein intonierenden
Singstimmen sind jederzeit gut im
Orchesterklang integriert. Das Orchester spielt ebenfalls fabelhaft. Peter, Sue & Marc waren bei der Premiere anwesend und alle drei waren
sehr berührt. Sue Schell und Peter
Reber hatten nach dem Schlussapplaus Tränen in den Augen. Und
Marc Dietrich war vor der Vorstellung so nervös, wie wenn er selber
auf der Bühne stehen würde.
Kultsänger und Blödelbarde Bruno «Nöggi»
Stöckli gefiels.
Total nervös vor der Premiere: Beatrice und Marc Dietrich.
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Erfolgsduo: Musiker Peter
Reber, Autor Domenico
Blass (r.).
Seefeldstrasse 147
8008 Zürich
Telefon 044 383 23 83
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Sue Schell arbeitet jetzt
als Klangtherapeutin in
Teufen.
Das Musical gefiel Bauchredner
Kliby und Gattin Ruth.
Walter Andreas Müller
WAM hat eine Tenorstimme.
Premierengäste: Stadtrat Filippo
Leutenegger, Michèle Sauvain.