05_Playland Flyer Beraterteam

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05_Playland Flyer Beraterteam
das beraterteam
Dr. Klaus Kähler
Der Geschäftsleitung stehen für die technische und wirtschaftliche Due Dilligence bei den
Dr. Klaus Kähler ist seit 1975 als Rechtsanwalt in München tätig, vornehmlich auf dem Gebiet
Produktionsdienstleistern als Berater zwei erfahrene Executive Producer aus dem Games-
des Deutschen, aber auch Internationalen Film- und Entertainmentrechts. Darüber hinaus
Bereich, Alex Suárez und Björn Heußner, zur Seite. Die beiden Executive Producer arbeiten
verfügt er über praktische Erfahrung im Bereich Filmproduktion und Projektentwicklung
eng mit den Publishern, Completion Guarantors und Developern zusammen, die die Games-
sowie der Finanzierung und internationalen Vermarktung von Spiel- und Fernsehfilmen.
Entwicklung kontrollieren.
Dr. Kähler wurde bekannt durch Michael Endes „Unendliche Geschichte“, die er als Filmstoff
Darüber hinaus wird die Geschäftsleitung von medienerfahrenen Anwälten hinsichtlich der Ver-
entdeckte. Zuvor hatte er bereits die weltweite Vermarktung des preisgekrönten Philippini-
tragsgestaltungen beraten. Im Beraterteam ist dafür Rechtsanwalt Dr. Klaus Kähler zuständig.
schen Spielfilms „Insiang“ (Regie: Lino Broca) betreut und die Deutsch-Österreichisch-Französisch-Tschechische Coproduktion für Herbert Veselys Spielfilm „Exzesse“ (mit Matthieu
Alex Suárez
Carriére, Jane Birkin, Christine Kaufmann, Kristina van Eyck) über den österreichischen Maler
Nach dem Studium zum Diplom-Produktdesigner an der Hochschule der Bildenden Künsten
Egon Schiele ermöglicht.
Saar (HBKS) war Alex Suárez in renommierten Werbeagenturen wie Jung v. Matt und
In der Folgezeit war er als Projektentwickler/Associate Producer/Coproducer/Rechtsberater
u.a. bei folgenden Filmprojekten engagiert:
McCann-Erickson für internationale Kunden tätig. Alex Suárez verfügt über eine mehrjährige
Erfahrung in der Konzeption, Design und Vertrieb von Computerspielen und MultimediaAnwendungen.
• „Die flambierte Frau“ (Robert van Ackeren),
• „Abwärts“ (Carl Schenkel)
• „Die unendliche Geschichte I“ (Wolfgang Petersen; Neue Constantin/Warner Bros.)
• „Paris, Texas“ (Wim Wenders)
• „Die unendliche Geschichte II“ (George Miller; CineVox / Warner Bros.)
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Geschäftsführer und Entwicklungsleiter verschiedener Software-Unternehmen haben sich über viele Jahre hinweg gewachsene und bewährte Kontakte zu internationalen Software-Publishern (wie ATARI, VIVENDI UNIVERSAL, UBI SOFT, CDV
ENTERTAINMENT, etc.), Software-Developern und zu international anerkannten Instituten
wie zum Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelt.
• „Wahre Liebe“ (Kitty Kino;Wega/ Julian R.)
• „Die Tigerin“ (Karin Howard; CineVox/Julian R.)
• „Die unendliche Geschichte III“ (Peter MacDonald)
• „Don't Do It“ (Eugene Hess; Julian R.),
• Zeichentrick-Fernsehserie „Die unendliche Geschichte“ (26 Folgen; Pro7, Nelvana, Ellipse, EM-TV)
• Life-Action-Fernsehserie „Die Unendliche Geschichte“ (13 Folgen, The Movie Factory, Hallmark)
Björn Heußner
Björn Heußner ist Eigentümer eines erfolgreichen Entwicklungsstudios. Sein Hauptaufgabengebiet ist die Projektleitung, Koordination und das Gamedesign von Computerspielen
und Demos. Aktuellstes Produkt ist der erfolgreiche, international vertriebene Fun-Shooter
„Shoot the Roach“.
• „CAREER DAY“ (Regie William Mosley Payne – Firelight/ApolloMedia)
• „Lena“ (Marloo Media, Julian R.).
Heußner verfügt über eine über 14-jährige Erfahrung im Bereich der Computer/-Videospielproduktion. Nachdem er als Mitinhaber des Software Unternehmens Soft Enterprises von
Die 1983 von Dr. Kähler gegründete Julian R. Film GmbH betreibt neben der Projektentwick-
1991–2002 erfolgreich Spiele entwickelte, trat er 2002 den Posten des Projektvorstands bei
lung von Kino- und Fernsehfilmen den Vertrieb von Bildungs- und Dokumentarfilmen im
der I3D Software AG an.
Home-Video- und nichtgewerblichen Bereich.
Heußner war an 27 Projekten beteiligt, wobei er 21 davon als Projektleiter und Gamedesig-
Seine Euro-Entertainment Management GmbH ist aus der 1979 gegründeten Cinetel Film,
ner betreute. Als Referenzen sind zu nennen: „Highland Warriors“ (2003), „Dragonfarm“
Television, Video und Werbe GmbH hervorgegangen, die früher Fernseh- und Werbefilme
(2002), „Reality Deathmatch“ (2001), „Skout“ (1999), „Project Paradise“ (1997), „Battle Race“
produziert hat und sich heute als Produktionsdienstleister im Entertainmentbereich betätigt.
(1996) und „THB“ (1992).
Neben einer breiten Berufs-Projekterfahrung verfügt er über weitläufige Kontakte in der
Branche, wie z.B. zu CDV ENTERTAINMENT, Phenomedia, Ubisoft, JoWood etc.
track record
erfolgreiche games
Die folgenden Spiele wurden von Alex Suárez bzw. Björn Heußner von 1992 bis 2005 produ-
Diese, von Alex Suárez bzw. Björn Heußner entwickelten Spiele sind erfolgreiche Produkte,
ziert und von namhaften Publishern wie Eidos, King Soft/Electronic Arts Germany, Ubi Soft,
die sich national wie international sehr gut verkaufen:
Phenomedia/JoWood, CDV Entertainment AG und Data Becker international vermarktet.
Premium Games:
Highland Warriors
Skout
Project Paradise
Heaven & Hell
Gut Gemischt
Elfenwelt
Rotlicht Tycoon
Der Planer 3
Maddrax
Battle Race 3D
Oil Tycoon
Dragon Farm
Casual Games:
Shoot the Roach
Karnickeljagd
Puzzle Trouble
Explomän
Twisted Mind
Der Schuh des Manitu
Galileo The Game
MahJongg 1–3/
MahJongg World
Shoot the Roach
Verkaufspreis: 9,99 €
Kosten: 70.000,– €
Verkauf: 180.000 Spiele weltweit
Verkaufserlös: 1.798.200,– €
= das 26fache der Kosten
Karnickeljagd
Verkaufspreis: 9,99 €
Kosten: 50.000,– €
Verkauf: 150.000 Spiele europaweit
Verkaufserlös: 1.498.500,– €
= das 30fache der Kosten
Highland Warriors
Verkaufspreis: 49,99 €
Kosten: 1.800.000,– €
Verkauf: 240.000 Spiele weltweit
Verkaufserlös: 11.997.600,– €
= das 6,7fache der Kosten
Rotlicht Tycoon
Verkaufspreis: 14,99 €
Kosten: 120.000,– €
Verkauf: 190.000 Spiele
deutscher Sprachraum
Verkaufserlös: 2.848.100,– €
= das 23,7fache der Kosten
MahJongg Serie
Verkaufspreis: 9,99 €
Kosten: 100.000,– €
Verkauf: 250.000 Spiele weltweit
Verkaufserlös: 2.497.500,– €
= das 25fache der Kosten