Pressemappe 2011-1 - Netzwerk Lipolyse
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Pressemappe 2011-1 - Netzwerk Lipolyse
NETWORK-Globalhealth NETZWERK-Lipolyse 2004-11 Injektions-Lipolyse: Das ästhetische Therapie-Highlight!!! Sehr geehrte Damen und Herren, eine neue Therapieform begeistert weltweit. Innerhalb von kurzer Zeit feiert eine schonende Alternative zur nicht ungefährlichen Liposuction (Fettabsaugung) ihren Siegeszug um die Welt. Um die neue, wirkungsvolle Therapie der Injektions-Lipolyse (der sogenannten Fett-weg-Spritze) geordnet einzuführen und damit Fehlbehandlungen zu vermeiden, haben sich vor 7 1/2 Jahren (2003) interessierte Ärzte im NETZWERK-Lipolyse zusammengeschlossen. Mittlerweile kooperieren bereits über 2.000 Ärzte aus 60 Ländern in diesem NETZWERK und nutzen die daraus entstehenden Synergieeffekte. Auf diesem Weg möchten wir Ihnen mit unserer Pressemappe einen ersten allgemeinen Überblick über die aktuelle und erfolgreiche Therapieform der InjektionsLipolyse sowie über die Konzeption des NETZWERK-Lipolyse zur Verfügung stellen. Desweiteren möchten wir Ihnen zukünftig in unregelmäßigen Abständen interessante, aktuelle Informationen zum Thema Injektions-Lipolyse zukommen lassen. Wir freuen uns über Ihr Interesse. NETWORK-Globalhealth c/o lichtblick GmbH [email protected] Eschstrasse 4 D-48167 Münster Tel +49 - (0) 25 06 – 30 61 901 NETWORK-Globalhealth NETZWERK-Lipolyse 2004-11 Das NETZWERK-Lipolyse Die Injektions-Lipolyse als Therapieform Im Bereich der Ästhetik hat der Aspekt der Fettreduktion in den letzten Jahren eine große Bedeutung bekommen. Viele Menschen kämpfen mit dem Problem, daß sich manche Fettpölsterchen weder durch gezielte Ernährungsumstellung, noch durch vermehrtes oder gezieltes Bewegungstraining reduzieren lassen. Bislang war die Liposuction (Fettabsaugung) die einzige Möglichkeit, Fett lokal gezielt zu beseitigen. Ungeliebte Fettpölsterchen einfach mit einer Spritze wegschmelzen – was wie ein Traum klingt, wurde mit Hilfe der 1995 entwickelten Injektions-Lipolyse, der sogenannten Fettweg-Spritze, möglich. Diese einfache, ästhetische Therapieform kann die betroffenen Problemzonen gezielt und dauerhaft abschmelzen. Bei dieser im Gegensatz zur Liposuction nicht-operativen, minimal-invasiven Methode wird mittels feinster Nadeln das aus der Sojabohne gewonnene Lecithin Phosphatidylcholin (PPC) direkt in die betroffenen Fettareale injiziert. Phosphatidylcholin wird auch als Leberschutzpräparat und gegen Fettembolien eingesetzt und ist sogar im menschlichen Körper in jeder Zellmembran vorhanden. In dem behandelten Bereich wird das Fett abgeschmolzen und verstoffwechselt. Gerade bei kleineren Arealen und im Gesicht ist die Injektions-Lipolyse eine wirkungsvolle, schonende Alternative zur Fettabsaugung. Sie kann aber auch sehr gut eine Liposuction in Kombination ergänzen. Gleichzeitig wird dabei die umgebende Haut gestrafft, so daß auch gute Ergebnisse bei der Behandlung von Cellulite erzielt werden. Während bei der ursprünglichen Methode 15-30 Sitzungen notwendig waren, hat der österreichische Mediziner Dr. Franz Hasengschwandtner diese Therapie modifiziert und weiterentwickelt, mit dem Erfolg, daß nur noch 2 – 4 Behandlungen in einem Abstand von 8 Wochen notwendig sind sowie zu verbesserten Ergebnissen mit noch weniger Nebenwirkungen führen. Struktur, Aufgaben und Ziele des NETZWERK-Lipolyse Der Patientenschutz war einer der Hauptgründe für das spontane Entstehen des NETZWERK-Lipolyse. Wir möchten verhindern, daß es durch unkontrollierten Einsatz des Medikamentes von ungeschulten Ärzten und sich selbst behandelnden Patienten zu schweren Nebenwirkungen kommt. Der NETZWERK Charakter zeigt sich im Gegensatz zu anderen Organisationsformen, wie z.B. Gesellschaften darin, daß alle Mitglieder des Netzwerkes gleich-berechtigt sind. Hier geht es nicht um die hergebrachte Struktur, daß die Mitglieder in erster Linie bedient werden, sondern das neue Paradigma beim NETZWERK lautet vielmehr: Die Ärzte sind das NETZWERK und somit eigenkreativ und selbstverantwortlich für seinen Zustand. Durch die Verantwortungsübernahme jedes einzelnen Mitglieds werden Kooperationen und Synergien frei, die in anderen Zusammenhängen unmöglich sind. Die im NETZWERK-Lipolyse zusammengeschlossenen über 2.000 Kollegen aus 60 Ländern rund um den Globus haben auf dieser Basis mit rasanter Geschwindigkeit im Laufe der letzen 7 1/2 Jahre Therapiestandards entwickelt, die die Therapie sehr erfolgreich und effektiv gemacht haben. NETWORK-Globalhealth c/o lichtblick GmbH [email protected] Eschstrasse 4 D-48167 Münster Tel +49 - (0) 25 06 – 30 61 901 NETWORK-Globalhealth NETZWERK-Lipolyse 2004-11 Standardisierung Durch Schulungen, Workshops und Kongresse wird ein weltweiter Qualitäts-Standard dieser Therapie gewährleistet, der zu einer optimalen Sicherheit und Ergebnisqualität für die vom NETZWERK-Lipolyse zertifizierten Ärzte und deren Patienten führt. Medical Advisory Board Das Medical Advisory Board legt die Therapiestandards fest, überprüft diese und berät Ärzte bei auftauchenden Fragestellungen. Studien und Forschung Weltweite Patientenbeobachung zusammengefasst im Lipolyse-Report 2004 Auf bislang weltweit einmalige Weise führen die Mitglieder des NETZWERK-Lipolyse eine anonyme Patientenbeobachtung mit gemeinsamer statistischer Auswertung durch, bei der dafür qualifiziert ausgebildete Ärzte eine umfassende Datensammlung bezüglich Wirkungen, Kombitherapien und Nebenwirkungen erstellen. Über die direkte Weitergabe der Auswertungen an alle NETZWERK-Mitglieder stehen diesen die Ergebnisse schnellstens zur Verfügung. Zur Zeit liegen im Lipolyse-Report 2009 die Auswertungen von rund 47.000 Behandlungen vor. Dieser Vorgang erfährt schon in den Anfängen internationales Interesse. Research-Boards Die Research-Boards haben die Aufgabe, die Therapie weiterzuentwickeln hinsichtlich der Verbesserung der Therapieergebnisse sowie der Verminderung von Nebenwirkungen. Universitäre Studien Das NETZWERK-Lipolyse kooperiert mit universitären Einrichtungen, um diese in für den Bereich Lipolyse interessanten Forschungen zu unterstützen, u.a. mit der Ruhruniversität Bochum, Der Universität Regensburg, Der Universität Kairo, der Universität Rom. Die von der Universität Regensburg unter Leitung der Professoren Thorsten Blunk und Lukas Prantl durchgeführten Studien (1 in vitro Studie, 1 Tierversuch mit New Zealand Rabbits) haben eindeutig die Wirksamkeit der Injektions-Lipolyse belegt. Auch die vom NETZWERK empfohlene Dosierung konnte durch diese Studien verifiziert werden. Scientific Advisory Board Dieses Gremium stellt die Kooperation mit universitären Einrichtungen her und publiziert eigene wissenschaftliche Arbeiten. Ihm gehören an: Dr. Franz Hasengschwandt-ner, Dr. Ninian Peckitt, Prof. Lukas Prantl (Uni Regensburg) und Dr. Klaus Hoffmann (Uni Bochum). Sicherheit für Patienten Wir haben es bei der subkutanen Injektion des Wirkstoffs ähnlich wie seit Jahren beim Einsatz von Botox mit einem sogenannten Off-Label-Use zu tun, der besondere Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Arzt und Patient erfordert. Neben der QualiNETWORK-Globalhealth c/o lichtblick GmbH [email protected] Eschstrasse 4 D-48167 Münster Tel +49 - (0) 25 06 – 30 61 901 NETWORK-Globalhealth NETZWERK-Lipolyse 2004-11 tätssicherung der optimalen Therapieergebnisse wird auf eine umfassende Aufklärung der Patienten einschließlich aller kritischen Punkte, insbesondere die rechtliche Situation Wert gelegt. Mittels einer ausführlichen Patienteninformation, die der Patient unterschreibt, wird für seine Sicherheit gesorgt. Verantwortliche Medizinalrat Dr. Franz Hasengschwandtner war bis Mitte 2008 Leiter der Kuranstalt in Bad Leonfelden/Österreich und ist jetzt u.a. als med. Leiter der Wellness-Hotel Bio-Life Resort Guglwald/Österreich tätig. Als medizinischer und wissenschaftlicher Direktor des NETZWERK-Lipolyse und als Vorsitzender des Medical und Scientific Advisory Boards unterstützt und berät er Mediziner bei ihrer Arbeit. Seit Januar 2004 ist er ebenfalls Präsident und Gründungsmitglied der ISL – International Society of Lipolysistherapy. In über 8.000 Behandlungen entwickelte Dr. Hasengschwandtner die Therapie der Injektions-Lipolyse entscheidend weiter und ist im Wesentlichen verantwortlich für den Standard, den die Therapie des NETZWERK-Lipolyse mittlerweile weltweit erreicht hat. Er hält regelmäßig Workshops und Kongresse, in denen er Mediziner in diesen Therapie-Standards ausbildet. Dirk Brandl und Ulrich Bunzek sind die Moderatoren (Sprecher) des NETZWERKLipolyse. Als Spezialisten im Bereich des medizinischen Marketings und der Netzwerkbildung haben sie interessierte Ärzte dabei begleitet, sich in einem Netzwerk zusammen zu schließen, dieses kontinuierlich aufzubauen und in weitere Dimensionen auszudehnen. Sie stellen den organisatorischen Rahmen zur Verfügung und betreuen die Kommunikation der Mitglieder untereinander sowie nach außen mit kooperierenden Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit. NETZWORK-GLOBALHEALTH Das NETZWERK-Lipolyse ist ein thematisches Therapie-Netzwerk im Rahmen des übergeordneten NETWORK-Globalhealth. Das NETWORK-Globalhealth unterstützt die weltweite Zusammenarbeit von Ärzten aller Kulturen und damit verschiedenen medizinischen Ansätzen sowie die Kooperation von Ärzten verschiedenster Fachrichtungen. Gemeinsam werden neue Therapieangebote und Kombinationen entwickelt und interkulturell angereichert. Damit partizipiert jedes Mitglied an einem reichen Therapie-Pool. Über den kollegialen Austausch im Rahmen von Workshops sowie über die Internetforen des Network-Globalhealth wird eine Kooperation und Synergie ermöglicht, die aus der Vereinzelung und Konkurrenz einzelner Mediziner zu einer gemeinsamen Erweiterung führt. Kontakt Presse: Dirk Brandl [email protected] [email protected] www. NETZWERK-Lipolyse.de www.injektions-lipolyse.de NETWORK-Globalhealth c/o lichtblick GmbH [email protected] Eschstrasse 4 D-48167 Münster Tel +49 - (0) 25 06 – 30 61 901 NETWORK-Globalhealth NETZWERK-Lipolyse 2004-11 Für weitere, detailliertere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte schicken Sie mir zur folgenden Themen weitere Informationen zu : Thema:________________________________________________________ Name:_________________________________________________________ Redaktion:_____________________________________________________ Zeitung/Zeitschrift:_______________________________________________ Per E-mail: _____________________________________________________ Per Post Postanschrift:___________________________________________________ Strasse:_______________________________________________________ PLZ, Ort:______________________________________________________ NETWORK-Globalhealth c/o lichtblick GmbH [email protected] Eschstrasse 4 D-48167 Münster Tel +49 - (0) 25 06 – 30 61 901 vorher nachher vorher nachher vorher nachher vorher nachher vorher nachher NETZWERK-Lipolyse Münster, 17. 08. 2009 Regensburger Forscher beweisen Wirksamkeit der Fettweg-Spritze Forscher der Universität Regensburg haben an Fettzellen von Mäusen und Menschen die Wirkung der einzelnen Substanzen geprüft, die bei der FettwegSpritze oder Injektions-Lipolyse eingesetzt werden. Die Regensburger Forscher haben ihre Ergebnisse in der renommierten amerikanischen Zeitschrift „Plastic and Reconstructive Surgery Journal“ veröffentlicht. Das Department für Pharmazeutische Technologie der Universität hat ein Verfahren entwickelt, lebende Fettzellen zu züchten. Mit Hilfe dieses Verfahrens konnten die Ärzte der Universität die Wirkung der Substanzen auch außerhalb des Menschen untersuchen. Es wurde untersucht, ob eine Wirkung eintritt und ob die Fettzellen nur entleert oder zerstört werden. In ihrer Publikation haben die Regensburger nun erstmalig nachgewiesen, dass eine Zerstörung der Zellmembran stattfindet. Die Zerstörung der Zellen bewirkt, dass die Fettreduktion eine langfristige Wirkung hat ähnlich wie die Fettabsaugung. Am Wirkungsvollsten hat sich die Kombination der beiden Wirkstoffe Phosphatidylcholin (Sojalezithin) und Desoxycholsäure (Gallensäure) erwiesen, die bislang schon von vielen Behandlern eingesetzt werden. Wichtig für den Erfolg, so betont der Leiter des Projekts, Privatdozent Dr. Lukas Prantl, sei die richtige Dosierung sowie eine gute Ausbildung der behandelnden Ärzte, damit auch tatsächlich nur Fettzellen zerstört werden. In Ihrer Einschätzung kommen die Forscher zu dem Schluß, dass die InjektionsLipolyse als ein gutes Werkzeug zur Reduzierung von Fettpolstern angesehen werden kann. Weitere Informationen zur Fettweg-Spritze: Internationale Gesellschaft für Lipolysetherapie (ISL) und NETZWERK-Lipolyse www.injektions-lipolyse.de www.netzwerk-lipolyse.de Titel der Publikation: Plastic and Reconstructive Surgery Journal, August 2009 „In Vitro Studies Investigating the Effect of Subcutaneous Phosphatidylcholine Injections in the 3T3-L1 Adipocyte Model: Lipolysis or Lipid Dissolution?“ Silvan M. Klein Stephan Schreml, M.D. Michael Nerlich, M.D., Ph.D. Lukas Prantl, M.D., Ph.D. Conclusions: „According to published clinical trials, the subcutaneous injection of phosphatidylcholine formulations appears to be an effective tool with which to reduce subcutaneous fatty tissue, although it has to be noted that the membrane destruction is most likely not restricted to adipocytes. Therefore, physicians should be well trained and cautious when injecting these substances. “ Verantwortlich für den Inhalt und Ansprechpartner: Dirk Brandl Sprecher NETZWERK-Lipolyse Tel +49 – 171 – 64 18 249 Email [email protected] 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Offener Brief zum Thema Injektions-Lipolyse Diese Stellungnahme befasst sich mit der Therapie zur Reduktion kleinerer Fettpolster durch Injektion einer Lösung aus mehrfach ungesättigtem Phosphatidylcholin (hochwertiges Lezithin) und Desoxycholsäure (eine Gallensäure), bekannt unter den Namen Injektions-Lipolyse, Fettweg-Spritze, Injection-Lipolysis, Lipodissolve, Lipomelt. Diese Stellungnahme wurde von x Medizinern aus x Ländern unterzeichnet. Folgende Organisationen haben für ihre Mitglieder die Verantwortung für die Publikation mit übernommen: NETWORK-Lipolysis (2000 Mitglieder), ASNA ((x Mitglieder), AestheticMD (x Mitglieder) Dieser offene Brief richtet sich an Ärzte, medizinische Organisationen, Zulassungsbehörden, Medien und Patienten in allen Ländern der Welt. Er beinhaltet eine Stellungnahme zur wissenschaftlichen Bedeutung der Injektions-Lipolyse. Wir, die Unterzeichner dieses offenen Briefes, möchten, als Spezialisten auf dem medizinischen Gebiet der Injektions-Lipolyse die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Therapieentwicklung informieren. 1. Die injizierte Substanz ist ein seit 50 Jahren bekanntes Membrantherapeutikum zur Behandlung von Fettembolien, Lebererkrankungen und vielen anderen Indikationen. Es ist für die Behandlung von Fettembolien und Lebererkrankungen als Medikament in vielen Ländern der Welt unter verschiedenen Produktnamen zugelassen, beispielsweise Lipostabil N, Essentiale und Lipobean, und dies z.T. bereits seit mehr als 30 Jahren. 2. Der Einsatz als Membrantherapeutikum erfolgt in der Regel durch intravenöse oder orale Applikation. Im Gegensatz dazu wird dieselbe Substanz für die Fettreduktion subkutan in die betroffenen Regionen injiziert. Bei diesem Einsatz eines Medikamentes für eine andere Indikation handelt es sich um einen so genannten OffLabel-Use. Off-Label Verwendungen werden in der Medizin häufig eingesetzt und werden beispielsweise in der Krebstherapie oder bei der Behandlung von Kindern oft und vielfältig angewandt. Auch in der ästhetischen Medizin ist beispielsweise die Behandlung von Falten mit Botulinumtoxin A (BTX) in den meisten Fällen heute noch ein Off-Label Use. 3. In den Ländern, in denen das Medikament nicht zugelassen ist, beispielsweise in den USA oder Australien, besteht die Möglichkeit für Mediziner, sich von einem Apotheker die Rezeptur herstellen zu lassen, ein seit Jahrhunderten gebräuchliches Recht eines jeden Arztes. Dieses Compounding oder Formula Magistralis genannte Verfahren ist legal und wird in fast allen Ländern der Welt als ein hohes Gut der Ärzteschaft behandelt. 4. Wir, die Unterzeichner, verstehen durchaus die Bedenken von Institutionen oder Kollegen, die der neuen Therapie kritisch gegenüberstehen. Kritische Fragen sind berechtigt und ein leichtfertiger Umgang mit Patienten wird von uns gleichermaßen abgelehnt. 5. Deshalb haben wir uns als verantwortungsbewusste Mediziner in Organisationen zusammengeschlossen, um Daten und Fakten über die Therapieresultate, die Sicherheit und Nebenwirkungen zu sammeln. Wir haben universitäre Forschungen in Auftrag gegeben, die mittlerweile die Wirksamkeit der Therapie beweisen und wir haben zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zum Thema verfasst. 6. Die Therapie ist sowohl für medizinische Indikationen als auch für die ästhetische Fettreduktion geeignet. Als medizinische Indikationen wollen wir hier anführen: Lipome und Mulitiple Lipomatosis, Cellulite, Fettgewebsstörungen, auch bei HIV Patienten wie z.B. den Buffalo Hump, Morbus Dercum, Xanthelasmen und Morbus 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Madelung. Bei der Anwendung in der ästhetischen Medizin beschränken wir uns auf kleinere Fettpolster, die einen optimalen und nebenwirkungsarmen Einsatz gewährleisten. 7. Als verantwortungsbewusste Mediziner wollen wir unseren Patienten immer die optimale Therapievariante für eine definierte Indikation anbieten. Als Alternative kommen in der Regel heute operative Verfahren zum Einsatz. Viele von uns setzen ebenfalls operative Verfahren ein, wo dies sinnvoll ist. Viele unserer Patienten jedoch lehnen operative Verfahren ab, beispielsweise haben wir Patienten dokumentiert, die unter multipler Lipomatosis leiden und denen ihre Lipome operativ entfernt wurden. Manche dieser Patienten weisen hunderte von Narben auf. Für diese Indikation hat sich die Injektions-Lipolyse eindeutig als erste Option herausgestellt. Eine Liposuktion mit allen vorhandenen Risiken eines operativen Eingriffs für kleinere Areale erachten wir für wenig sinnvoll. 8. Wir möchten alle in Verantwortung stehenden Institutionen und Personen auffordern, Ihre Haltung der Injektions-Lipolyse gegenüber zu überdenken, die Fakten bzgl. Sicherheit und Wirksamkeit zur Kenntnis zu nehmen und den Patienten nicht länger ihr Recht auf eine optimale Therapie vor zu enthalten. 9. Wir möchten gleichermaßen alle Kollegen, die die Therapie einsetzen wollen, auffordern, sich einer soliden Ausbildung zu unterziehen und ihre Patienten nicht als Versuchskaninchen zu behandeln, denn wir betrachten eine fundamentale Kenntnis über die richtige Applikation und die zu erwartende Symptomatik als Voraussetzung einer guten Wirksamkeit ohne gravierende Nebenwirkungen. 10. Wir lehnen jede Art, mit dieser Therapie schnelles Geld zu verdienen, ab. Nicht nur in den USA hat es nicht ausgebildete Ärzte und Schwestern gegeben, die durch ihr Verhalten diese sinnvolle Therapiealternative in Verruf gebracht und schwere Komplikationen durch ihre Unkenntnis erzeugt haben. 11. Über das Thema Injektions-Lipolyse liegen uns mittlerweile weit mehr als 50 wissenschaftliche Publikationen, z.T. auch größeren Ausmaßes, vor. Eine erste Phase der wissenschaftlichen Absicherung ist damit für uns abgeschlossen und wir können die neue Therapie Injektions-Lipolyse als eine sichere und nebenwirkungsarme Therapie definieren, wenn die behandelnden Ärzte eine gute Ausbildung durchlaufen haben. 12. Über die Sicherheit der Therapie liegen uns zahlreiche Untersuchungen vor, die insgesamt mehr als 100.000 Behandlungen dokumentieren. Die Rate von gravierenden Komplikationen liegt bei 0,0017 %, im Vergleich zu anderen Therapien kann diese Komplikationsrate als extrem niedrig bezeichnet werden. Todesfälle als Folge der Therapie sind uns nicht bekannt. 13. Trotzdem gehen wir davon aus, dass die Injektions-Lipolyse weiter entwickelt wird. Wir erwarten in der jetzt folgenden Entwicklungsetappe weitere Verbesserungen unserer Therapieprotokolle und erste Zulassungen in vielen Ländern der Welt. 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Open letter on the subject of injection lipolysis This statement relates to the treatment and reduction of small fat deposits by injection of a solution of polyunsaturated phosphatidylcholine (lecithin) from soybean and deoxycholic acid (a bile acid), The procedure is also known under the name of Injection Lipolysis, Lipodissolve, Lipomelt. This statement was signed by XX doctors from XX countries. The following organizations have adopted for their members the responsibility for the publication: NETWORK-Lipolysis (1,200 members), ASNA ((x members), AestheticMD (x members) This open letter, which is addressed to doctors, medical organizations, regulatory agencies, media and patients worldwide, also includes an opinion on the scientific significance of injection lipolysis. We as the signatories of this open letter and as specialists in the medical field of injection lipolysis want to inform the public about the current state of its therapeutic development. 1. The injected compound is a known membrane therapeutic used for more than 50 years for the treatment of fat embolism, dyslipidemia/atherosclerosis and liver disease, among others. It is approved as a drug in many countries around the world under various brand names. 2. The compound is usually administered intravenously or orally. The administration of the compound for fat reduction is different in that it is injected subcutaneously in the affected regions. This deployment of a drug for other indications is a so-called offlabel use. Off-label use is common practice in medicine and is used for example in cancer therapy or for any treatment when prescribed for children. In aesthetic medicine, for example, the treatment of wrinkles with botulinum toxin A (Botox) in most countries is still today used off-label. 3. In countries where the drug is not approved, for example in the U.S. or Australia, it can be prepared by a pharmacist by personal prescription which for centuries is a common right of every physician. This Compounding or production by Formula Magistralis referred to is legal and is treated in almost every country of the world as a valuable asset to the medical profession. 4. We, the signatories, understand the critical concerns of institutions and colleagues who oppose this novel therapy as it has not been properly scientifically evaluated until recently. We welcome questions of legitimate concern regarding the product and similarly reject unscientific or irrational opinions. 5. We recognise that responsible physicians have founded global organizations to collect and share scientific data relating to procedures and efficacy relating to the treatment. This includes the largest database relating to safety and the side effects of phosphatidylcholine. These organizations have cooperated with research institutes 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch and universities in many countries to investigate the effectiveness of the therapy and have written numerous scientific publications on the subject. 6. The treatment is suitable for medical indications as well as for aesthetic fat reduction. These medical indications include: multiple lipomas and lipomatosis, cellulite, fat tissue disorders and HIV associated lipohypertrophy disorders. Other indication include, Dercum's disease, xanthelasm treatments, and Madelung's disease. It should be noted that less compound is normally required during aesthetic medicine procedures and consequently fewer potential side effects will be encountered. 7. As responsible physicians we always try whenever possible to provide our patients with the optimal procedural options for a defined clinical indication. Unfortunately, many patients are presently unnecessarily subjected to anaesthetic and surgical procedures to reduce fat. Many patients are opposed to surgical procedures for conditions such as multiple lipomatosis because of scar formation. Most physicians would agree that injection lipolysis should be considered as the first option. 8. We request all responsible institutions and regulatory authorities to reconsider their attitude towards injection lipolysis as a first line treatment of fat deposits. We request them to re-evaluate the accumulated data regarding safety and efficacy of phosphatidylcholine and only allow properly trained medical practitioners to use the treatment. 9. We request our colleagues who would like to use the therapy, to undergo a proper training course ran by physicians with experience of the compound. We also consider fundamental knowledge of the proper application as a “conditio sine qua non” of good efficacy without serious side effects. 10. We wish to state that the reason for this open letter is meant to advance scientific knowledge rather than using the compound for financial gain. We are aware that untrained doctors, nurses and aestheticians have previously brought this novel compound into disrepute and created complications from its misuse. 11. There are now more than 50 scientific publications available on the subject of injection lipolysis. These include multi-centre and double-blind studies. Scientific evidence to date show phosphatidylcholine to be an effective therapy with good safety and a low side effect profile as long as the doctors have undergone proper training. 12. Current data shows that more than 100,000 treatments have been documented. The rate of more serious complications is 0.0017%. The complication rate is extremely low compared to many other aesthetic therapies. There is no evidence of any mortalities associated with this compound. 13. Nevertheless, we assume that the procedure of injection lipolysis will continue to develop. During this period we expect there will be further improvements in treatment protocols and first approvals in some countries around the world. 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Signatories Dr. Patricia Rittes, Brazil; Dr. Franz Hasengschwandtner, Austria; Dr. Ghassan Farah, Israel; Dr. Maja Velimirov, Serbia; Dr. Uli Taucher, Germany; Johann W. Kees, MD, Germany; Dr. Peter Schwalbach, Germany; Dr. Jeon Cheol Woo, South Korea; Dr. Rudolf Moshammer, Austria; Dr. Klaus Blucke, Germany; Dr. Max Schmederer, Germany; Dr. Z. Linde-Krakowsky, Germany; Dr. Sam van Eden, Ireland; Dr. Georg Wiegand, Germany; Dr. Werner Fuchs, Austria; Dr. Nicolai Schreck, Germany; Prof. Hanan Elkahky, Egypt; Dr. Myoung Seok, South Korea; Dr. Justin Hao, Taiwan and PR China; Dr. Markus Oettli, Switzerland; Dr. Sameer Al Ali, United Arab Emirates; Dr. Rene Meili, Switzerland; Dr. Sigrid Suschka, Germany; Dr. Ulrich Ledermann, Switzerland; Dr. Heinrich Peters, Germany; Dr. King Hoen Tan, Netherlands; Prof. Ahmed Adel Noreldin, Egypt; Dr. Nidal Gazawi, Germany; Dr. Margrit Lettko, Germany; Dr. Henry Mittnacht, Germany; Dr. Jochen Raetzel, Germany; Dr. Nada Kolak, Australia; Prof. Martin Iglesias Morales, Mexico; Dr. Takahito Myojin, Japan; Dr. Selma Uygun-Kiene, Germany; Dr. Ralf Lechenmayr, Switzerland; Prof. Markus Steinert, Germany; Dr. Maged Awad, Saudi Arabia; Dr. Dirk Tschauder, Germany; Dr. Don Smeets, Netherlands; Dr. Sonnhild Zwetkow, Germany; Dr. Ninian Peckitt, New Zealand; Dr. Samir Botros, Saudi Arabia; Dr. Mirjam Dornacher, Germany; Dr. Jean-Luc Vigneron, France; Dr. George M. Calfas, Australia; Dr. Roland Voelin, Switzerland; Dr. Rafael Velasco Marin, Mexico; Dr. Anne Hundgeburth, Germany; Dr. Bernard Mole, France; Dr. Mariam Barsoum, Egypt; Dr. Louise Gauthier, Canada; Dr. Geoffrey Huertgen, Germany; Dr. Bea Brookes, United Kingdom; Dr. Hartmut Schulze, Germany; Dr. Jörg Kronitz, Germany; Dr. Fajer Klueh, Germany; Dr. Waleed Abo Bakre Mohmed, Egypt; Dr. Imke Plischko, Germany; Dr. Beate Moeckesch, Germany; Dr. Horst Gruebmeyer, Germany; Dr. Fatma Mohamed Eldeeb, Saudi Arabia; Dr. Klaus Theiler, Germany; Dr. Alfred Flamm. Germany; Dr. Michael Radenhausen, Switzerland; Dr. Edgar Deinlein, Germany; Dr. Christian Doering, Germany; Dr. Monika Dexheimer, Germany; Dr. Juergen Sprachmann, Germany; Dr. John Curran, United Kingdom; Dr. Kerstin Mirbach, Germany; Dr. Stefan W. Schulze-Minde, Germany; Dr. Goetz Soeder, Germany; Dr. Ulf Hallfeldt, Germany; Dr. Dejan Antonic, Serbia; Dr. Lothar Bosecker, Germany; Dr. Andreas Jesper, Germany; Dr. Karla Schuerer, Germany; Dr. Volker Heiland, Germany; Dr. Karl Laeuger, Germany; Dr. Jan Hundgeburth, Germany; Dr. Alexandra Koenig, Austria; Dr. Hans Neerings, Germany; Dr. Tanja Baumann, Germany; Dr. Linda Ptito, Canada; Dr. Siegfried Kubin, Germany; Dr. Maximilian Richter, Germany; Dr. K. Moessler, Germany; Dr. Alexander Magerl, Germany; Dr. Marcelo Baumueller, Italy; Dr. Birgitt Mertin, Germany; Dr. Virena Feige, Germany; Dr. Sabine Lowies-Skapczyk, Germany; Dr. Roger Elkhoury, Lebanon; Dr. Manfred Krenn, Austria; Dr. K.H. Horak, Germany; Dr. Ernst Lischka, Germany; Dr. Kam Singh, United Kingdom; Dr. Thomas Winter, Germany; Dr. Michael Ressel, Germany; Dr. Khaled Bahgat, Egypt; Dr. Peter Kessler, Germany; Dr. Robert Krueger, Germany; Dr. Elise Norden-Wainig, Austria; Dr. Uta Schlossberger, Germany; Dr. Jimmy Poon, Canada; Dr. T. Valentin-Ljolje, Germany; Dr. Hubert Tannenberg, Germany; Dr. Brunhilde Hackel, Germany; Dr. Sieglinde Lechner-Fuikok, Austria; Dr. Kathrin Friedl, Germany; Dr. Enas AlSebai Mohamed El-Feki, Egypt; Oliver Gekeler, MD, Germany; Dr. Jyotindra Shah, USA; Dr. Leon Levy Ezaguy, Israel; Dr. Bernhard Lux, Germany; Prof. Dr. Halis Bulent Tastan, Turkey; Dr. Dieter Roesler, Germany; Dr. Nilgoegen Oezmen, Turkey; Dr. Ulrike Haas, Austria; Dr. Peter Albiez, Germany; Dr. Regina Ewald, Austria; Dr. Gurmander Singh Kohli, USA; Peter Scharff, MD, Germany; Dr. Bruno de Meyere, Belgium; Dr. Oezcam Erdem, Turkey; Dr. Azza Aldosoky, Egypt; Dr. Marco Muggiani, Italy; Dr. Katina Waters, USA; Dr. Dimitra Dasiou-Plakida, Greece; Dr. Kim Short, USA; Dr. Hiroko Sugino, Japan; Dr. Emad El-Din M Samir, Egypt; Dr. Roy Shapiro, USA; Dr. Carlos Aragon-Rivas, Guatemala; Dr. Kim Min, South Korea; Dr. Said Ibrahim, Austria; Carol Cifelli, RN, USA; Dr. Wulf Saur, Germany; Dr. Corneel Vermeersch, Belgium; Dr. Alexander Glaessl, Germany; Dr. Maria AngeloKhattar, United Arab Emirates; Dr. Gabriele Andrae, Austria; Dr. Ilona Schreiber, Germany; Dr. Gregor Pajaczek, Germany; Dr. Daniela Greiner, Germany; Dr. Claudia van der Lugt, Netherlands; Dr. Ines Verner, Israel; Dr. Elke Benedetto-Reisch, Austria; Dr. Jens Schweitzer, Germany; Dr. Aman Raja, United Kingdom; Dr. Manuel Jorge, Portugal; Dr. Holger Thelen, Germany; Dr. Sanja Toljan, Croatia; Dr. Joachim W. Picht, Germany; Dr. Leith Yahia, Germany; Dr. Paul Cronin, United Kingdom; Dr. Can Cengiz, Turkey; Dr. Patrick Treacy, Ireland; Dr. Dirk Schmitz, Germany; Dr. Rainer Tast, Germany; Dr. Susana Wibisono, Indonesia; Dr. Aziz Denian, Jordan; Dr. Carlos Alessandrini, Mexico; Dr. Brigitte Dams, Switzerland; Dr. Gabriele Dithmayr, Germany; Dr. Ronald Sarbacher, Germany; Dr. Waltraud Einwagner, Austria; Dr. Ayseguel Par, Turkey; Dr. Bernhard Filipcic, Germany; Dr. Peter Renner, Germany; Dr. L.E. Visser, Netherlands; Dr. Johannes Brandstetter, Austria; Dr. Paul Dewhirst, United Kingdom; Dr. Slavica Petrovska, Macedonia; Dr. Veronika von Liebe, Germany; Dr. Michael Wagener, Germany; Dr. Roger Ost, Luxembourg; Dr. Youssef Y. Farid, Egypt; Dr. Krystyna Lubelska, Poland; Dr. Kathrin G. Huppertz, Germany; Heinz Freier, M.Sc., Germany; Dr. Ebrahim Safavisohi, Iran; Dr. Ulrich Janke, Germany; Dr. Tarek Al Areeny, Egypt; Dr. Ingrid B. Riedel, Switzerland; Dr. John Madirazza, Australia; Prof. Dr. Ch. Werner, Germany; Dr. Stephan C. Truedsson, Norway; Dr. Miso Sikman, Slovenia; Dr. Stefan Siemund, Germany; Dr. Amel Barakat, Saudi Arabia; Dr. Sylvia Moeller, Germany; Dr. Martina Heidemann, Germany; Dr. David Jaa, Australia; Dr. Sascha Doerrmann, Switzerland; Dr. Vijay Bhaskar, India; Dr. Ismail Cassim, South Africa; Dr. Lilian Jessurun de Curiel, Mexico; Dr. Marc Nelissen, Belgium; Dr. Christopher Garrett, United Kingdom; Dr. Susanne Geissner, Germany; Dr. Wei-Ta Cheng, Taiwan; Dr. Pawel Surowiak, Poland; Dr. Thierry Marechal, France; Dr. Anne Moga, France; Dr. Susanne Gleissner, Germany; Dr. Gabriele Feller, Germany; Dr. Sherif Zalat, Egypt; Dr. Peter Hajduk, Czech Republic; Dr. Jaska M. Pitkanen, Finland; Dr. Barbara Schwab, Austria; Dr. Udo Juegelt, Germany; Dr. Suzanne Rydzik, Canada; Dr. Christopher Rowland Payne, United Kingdom; Dr. Michele Maneaud-Bayard, France; Dr. Gerhard Tuerk, Germany; Dr. Waleed Gamal Loka, Egypt; Dr. Nina Pannhausen, Germany; Dr. Johannes Mueller-Steinmann, Germany; Dr. Diana Csiskai, Germany; Dr. Roman Chubaty, USA; Dr. Ashraf, 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Badawi, Egypt; Dr. Amir Atalla, Egypt; Dr. Natalia Reich, Germany; 2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch Enclosure List of publications 1. Ablon G, Rotunda AM: Treatment of lower eyelid fat pads using phosphatidylcholine: clinical trial and review. Dermatol. Surg. 2004; 30: 422‐7 2. Atiyeh BS, Ibrahim AE, Dibo SA: Cosmetic Mesotherapy between scientific evidence, science fiction, and lucrative business. Aesthet. Plast. Surg. 2008; 32: 842‐9 3. 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