Pressemappe 2011-1 - Netzwerk Lipolyse

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Pressemappe 2011-1 - Netzwerk Lipolyse
NETWORK-Globalhealth
NETZWERK-Lipolyse  2004-11
Injektions-Lipolyse: Das ästhetische Therapie-Highlight!!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine neue Therapieform begeistert weltweit. Innerhalb von kurzer Zeit feiert eine
schonende Alternative zur nicht ungefährlichen Liposuction (Fettabsaugung) ihren
Siegeszug um die Welt. Um die neue, wirkungsvolle Therapie der Injektions-Lipolyse
(der sogenannten Fett-weg-Spritze) geordnet einzuführen und damit Fehlbehandlungen zu vermeiden, haben sich vor 7 1/2 Jahren (2003) interessierte Ärzte im
NETZWERK-Lipolyse zusammengeschlossen. Mittlerweile kooperieren bereits über
2.000 Ärzte aus 60 Ländern in diesem NETZWERK und nutzen die daraus entstehenden Synergieeffekte.
Auf diesem Weg möchten wir Ihnen mit unserer Pressemappe einen ersten allgemeinen Überblick über die aktuelle und erfolgreiche Therapieform der InjektionsLipolyse sowie über die Konzeption des NETZWERK-Lipolyse zur Verfügung stellen.
Desweiteren möchten wir Ihnen zukünftig in unregelmäßigen Abständen interessante, aktuelle Informationen zum Thema Injektions-Lipolyse zukommen lassen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse.
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NETZWERK-Lipolyse  2004-11
Das NETZWERK-Lipolyse
Die Injektions-Lipolyse als Therapieform
Im Bereich der Ästhetik hat der Aspekt der Fettreduktion in den letzten Jahren eine
große Bedeutung bekommen. Viele Menschen kämpfen mit dem Problem, daß sich
manche Fettpölsterchen weder durch gezielte Ernährungsumstellung, noch durch
vermehrtes oder gezieltes Bewegungstraining reduzieren lassen.
Bislang war die Liposuction (Fettabsaugung) die einzige Möglichkeit, Fett lokal gezielt zu beseitigen.
Ungeliebte Fettpölsterchen einfach mit einer Spritze wegschmelzen – was wie ein
Traum klingt, wurde mit Hilfe der 1995 entwickelten Injektions-Lipolyse, der sogenannten Fettweg-Spritze, möglich. Diese einfache, ästhetische Therapieform kann
die betroffenen Problemzonen gezielt und dauerhaft abschmelzen.
Bei dieser im Gegensatz zur Liposuction nicht-operativen, minimal-invasiven Methode wird mittels feinster Nadeln das aus der Sojabohne gewonnene Lecithin
Phosphatidylcholin (PPC) direkt in die betroffenen Fettareale injiziert. Phosphatidylcholin wird auch als Leberschutzpräparat und gegen Fettembolien eingesetzt und
ist sogar im menschlichen Körper in jeder Zellmembran vorhanden. In dem behandelten Bereich wird das Fett abgeschmolzen und verstoffwechselt. Gerade bei kleineren Arealen und im Gesicht ist die Injektions-Lipolyse eine wirkungsvolle, schonende
Alternative zur Fettabsaugung. Sie kann aber auch sehr gut eine Liposuction in
Kombination ergänzen. Gleichzeitig wird dabei die umgebende Haut gestrafft, so daß
auch gute Ergebnisse bei der Behandlung von Cellulite erzielt werden.
Während bei der ursprünglichen Methode 15-30 Sitzungen notwendig waren, hat der
österreichische Mediziner Dr. Franz Hasengschwandtner diese Therapie modifiziert
und weiterentwickelt, mit dem Erfolg, daß nur noch 2 – 4 Behandlungen in einem Abstand von 8 Wochen notwendig sind sowie zu verbesserten Ergebnissen mit noch
weniger Nebenwirkungen führen.
Struktur, Aufgaben und Ziele des NETZWERK-Lipolyse
Der Patientenschutz war einer der Hauptgründe für das spontane Entstehen des
NETZWERK-Lipolyse. Wir möchten verhindern, daß es durch unkontrollierten Einsatz des Medikamentes von ungeschulten Ärzten und sich selbst behandelnden Patienten zu schweren Nebenwirkungen kommt.
Der NETZWERK Charakter zeigt sich im Gegensatz zu anderen Organisationsformen, wie z.B. Gesellschaften darin, daß alle Mitglieder des Netzwerkes gleich-berechtigt sind. Hier geht es nicht um die hergebrachte Struktur, daß die Mitglieder in
erster Linie bedient werden, sondern das neue Paradigma beim NETZWERK lautet
vielmehr: Die Ärzte sind das NETZWERK und somit eigenkreativ und selbstverantwortlich für seinen Zustand. Durch die Verantwortungsübernahme jedes einzelnen
Mitglieds werden Kooperationen und Synergien frei, die in anderen Zusammenhängen unmöglich sind.
Die im NETZWERK-Lipolyse zusammengeschlossenen über 2.000 Kollegen aus 60
Ländern rund um den Globus haben auf dieser Basis mit rasanter Geschwindigkeit
im Laufe der letzen 7 1/2 Jahre Therapiestandards entwickelt, die die Therapie sehr
erfolgreich und effektiv gemacht haben.
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Standardisierung
Durch Schulungen, Workshops und Kongresse wird ein weltweiter Qualitäts-Standard dieser Therapie gewährleistet, der zu einer optimalen Sicherheit und Ergebnisqualität für die vom NETZWERK-Lipolyse zertifizierten Ärzte und deren Patienten
führt.
Medical Advisory Board
Das Medical Advisory Board legt die Therapiestandards fest, überprüft diese und berät Ärzte bei auftauchenden Fragestellungen.
Studien und Forschung
Weltweite Patientenbeobachung zusammengefasst im Lipolyse-Report 2004
Auf bislang weltweit einmalige Weise führen die Mitglieder des NETZWERK-Lipolyse
eine anonyme Patientenbeobachtung mit gemeinsamer statistischer Auswertung
durch, bei der dafür qualifiziert ausgebildete Ärzte eine umfassende Datensammlung
bezüglich Wirkungen, Kombitherapien und Nebenwirkungen erstellen. Über die direkte Weitergabe der Auswertungen an alle NETZWERK-Mitglieder stehen diesen
die Ergebnisse schnellstens zur Verfügung. Zur Zeit liegen im Lipolyse-Report 2009
die Auswertungen von rund 47.000 Behandlungen vor. Dieser Vorgang erfährt schon
in den Anfängen internationales Interesse.
Research-Boards
Die Research-Boards haben die Aufgabe, die Therapie weiterzuentwickeln hinsichtlich der Verbesserung der Therapieergebnisse sowie der Verminderung von Nebenwirkungen.
Universitäre Studien
Das NETZWERK-Lipolyse kooperiert mit universitären Einrichtungen, um diese in für
den Bereich Lipolyse interessanten Forschungen zu unterstützen, u.a. mit der Ruhruniversität Bochum, Der Universität Regensburg, Der Universität Kairo, der Universität Rom.
Die von der Universität Regensburg unter Leitung der Professoren Thorsten Blunk
und Lukas Prantl durchgeführten Studien (1 in vitro Studie, 1 Tierversuch mit New
Zealand Rabbits) haben eindeutig die Wirksamkeit der Injektions-Lipolyse belegt.
Auch die vom NETZWERK empfohlene Dosierung konnte durch diese Studien verifiziert werden.
Scientific Advisory Board
Dieses Gremium stellt die Kooperation mit universitären Einrichtungen her und publiziert eigene wissenschaftliche Arbeiten. Ihm gehören an: Dr. Franz
Hasengschwandt-ner, Dr. Ninian Peckitt, Prof. Lukas Prantl (Uni Regensburg) und
Dr. Klaus Hoffmann (Uni Bochum).
Sicherheit für Patienten
Wir haben es bei der subkutanen Injektion des Wirkstoffs ähnlich wie seit Jahren
beim Einsatz von Botox mit einem sogenannten Off-Label-Use zu tun, der besondere
Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Arzt und Patient erfordert. Neben der QualiNETWORK-Globalhealth
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tätssicherung der optimalen Therapieergebnisse wird auf eine umfassende Aufklärung der Patienten einschließlich aller kritischen Punkte, insbesondere
die rechtliche Situation Wert gelegt. Mittels einer ausführlichen Patienteninformation,
die der Patient unterschreibt, wird für seine Sicherheit gesorgt.
Verantwortliche
Medizinalrat Dr. Franz Hasengschwandtner war bis Mitte 2008 Leiter der Kuranstalt
in Bad Leonfelden/Österreich und ist jetzt u.a. als med. Leiter der Wellness-Hotel
Bio-Life Resort Guglwald/Österreich tätig. Als medizinischer und wissenschaftlicher
Direktor des NETZWERK-Lipolyse und als Vorsitzender des Medical und Scientific
Advisory Boards unterstützt und berät er Mediziner bei ihrer Arbeit. Seit Januar 2004
ist er ebenfalls Präsident und Gründungsmitglied der ISL – International Society of
Lipolysistherapy. In über 8.000 Behandlungen entwickelte Dr. Hasengschwandtner
die Therapie der Injektions-Lipolyse entscheidend weiter und ist im Wesentlichen
verantwortlich für den Standard, den die Therapie des NETZWERK-Lipolyse mittlerweile weltweit erreicht hat. Er hält regelmäßig Workshops und Kongresse, in denen
er Mediziner in diesen Therapie-Standards ausbildet.
Dirk Brandl und Ulrich Bunzek sind die Moderatoren (Sprecher) des NETZWERKLipolyse. Als Spezialisten im Bereich des medizinischen Marketings und der Netzwerkbildung haben sie interessierte Ärzte dabei begleitet, sich in einem Netzwerk
zusammen zu schließen, dieses kontinuierlich aufzubauen und in weitere Dimensionen auszudehnen. Sie stellen den organisatorischen Rahmen zur Verfügung und
betreuen die Kommunikation der Mitglieder untereinander sowie nach außen mit kooperierenden Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit.
NETZWORK-GLOBALHEALTH
Das NETZWERK-Lipolyse ist ein thematisches Therapie-Netzwerk im Rahmen des
übergeordneten NETWORK-Globalhealth. Das NETWORK-Globalhealth unterstützt
die weltweite Zusammenarbeit von Ärzten aller Kulturen und damit verschiedenen
medizinischen Ansätzen sowie die Kooperation von Ärzten verschiedenster Fachrichtungen. Gemeinsam werden neue Therapieangebote und Kombinationen entwickelt und interkulturell angereichert. Damit partizipiert jedes Mitglied an einem reichen Therapie-Pool. Über den kollegialen Austausch im Rahmen von Workshops
sowie über die Internetforen des Network-Globalhealth wird eine Kooperation und
Synergie ermöglicht, die aus der Vereinzelung und Konkurrenz einzelner Mediziner
zu einer gemeinsamen Erweiterung führt.
Kontakt Presse: Dirk Brandl
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Für weitere, detailliertere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bitte schicken Sie mir zur folgenden Themen weitere Informationen zu :
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NETZWERK-Lipolyse
Münster, 17. 08. 2009
Regensburger Forscher beweisen Wirksamkeit der Fettweg-Spritze
Forscher der Universität Regensburg haben an Fettzellen von Mäusen und
Menschen die Wirkung der einzelnen Substanzen geprüft, die bei der FettwegSpritze oder Injektions-Lipolyse eingesetzt werden. Die Regensburger Forscher
haben ihre Ergebnisse in der renommierten amerikanischen Zeitschrift „Plastic and
Reconstructive Surgery Journal“ veröffentlicht. Das Department für Pharmazeutische
Technologie der Universität hat ein Verfahren entwickelt, lebende Fettzellen zu
züchten. Mit Hilfe dieses Verfahrens konnten die Ärzte der Universität die Wirkung
der Substanzen auch außerhalb des Menschen untersuchen.
Es wurde untersucht, ob eine Wirkung eintritt und ob die Fettzellen nur entleert oder
zerstört werden. In ihrer Publikation haben die Regensburger nun erstmalig
nachgewiesen, dass eine Zerstörung der Zellmembran stattfindet. Die Zerstörung
der Zellen bewirkt, dass die Fettreduktion eine langfristige Wirkung hat ähnlich wie
die Fettabsaugung. Am Wirkungsvollsten hat sich die Kombination der beiden
Wirkstoffe Phosphatidylcholin (Sojalezithin) und Desoxycholsäure (Gallensäure)
erwiesen, die bislang schon von vielen Behandlern eingesetzt werden. Wichtig für
den Erfolg, so betont der Leiter des Projekts, Privatdozent Dr. Lukas Prantl, sei die
richtige Dosierung sowie eine gute Ausbildung der behandelnden Ärzte, damit auch
tatsächlich nur Fettzellen zerstört werden.
In Ihrer Einschätzung kommen die Forscher zu dem Schluß, dass die InjektionsLipolyse als ein gutes Werkzeug zur Reduzierung von Fettpolstern angesehen
werden kann.
Weitere Informationen zur Fettweg-Spritze: Internationale Gesellschaft für
Lipolysetherapie (ISL) und NETZWERK-Lipolyse
www.injektions-lipolyse.de
www.netzwerk-lipolyse.de
Titel der Publikation:
Plastic and Reconstructive Surgery Journal, August 2009
„In Vitro Studies Investigating the Effect of Subcutaneous Phosphatidylcholine
Injections in the 3T3-L1 Adipocyte Model: Lipolysis or Lipid Dissolution?“
Silvan M. Klein
Stephan Schreml, M.D.
Michael Nerlich, M.D., Ph.D.
Lukas Prantl, M.D., Ph.D.
Conclusions:
„According to published clinical trials, the subcutaneous injection of
phosphatidylcholine formulations appears to be an effective tool with which to reduce
subcutaneous fatty tissue, although it has to be noted that the membrane destruction
is most likely not restricted to adipocytes. Therefore, physicians should be well
trained and cautious when injecting these substances. “
Verantwortlich für den Inhalt und Ansprechpartner:
Dirk Brandl
Sprecher NETZWERK-Lipolyse
Tel +49 – 171 – 64 18 249
Email [email protected]
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
Offener Brief zum Thema Injektions-Lipolyse
Diese Stellungnahme befasst sich mit der Therapie zur Reduktion kleinerer
Fettpolster durch Injektion einer Lösung aus mehrfach ungesättigtem
Phosphatidylcholin (hochwertiges Lezithin) und Desoxycholsäure (eine Gallensäure),
bekannt unter den Namen Injektions-Lipolyse, Fettweg-Spritze, Injection-Lipolysis,
Lipodissolve, Lipomelt.
Diese Stellungnahme wurde von x Medizinern aus x Ländern unterzeichnet.
Folgende Organisationen haben für ihre Mitglieder die Verantwortung für die
Publikation mit übernommen: NETWORK-Lipolysis (2000 Mitglieder), ASNA ((x
Mitglieder), AestheticMD (x Mitglieder)
Dieser offene Brief richtet sich an Ärzte, medizinische Organisationen,
Zulassungsbehörden, Medien und Patienten in allen Ländern der Welt. Er beinhaltet
eine Stellungnahme zur wissenschaftlichen Bedeutung der Injektions-Lipolyse.
Wir, die Unterzeichner dieses offenen Briefes, möchten, als Spezialisten auf dem
medizinischen Gebiet der Injektions-Lipolyse die Öffentlichkeit über den aktuellen
Stand der Therapieentwicklung informieren.
1. Die injizierte Substanz ist ein seit 50 Jahren bekanntes Membrantherapeutikum zur
Behandlung von Fettembolien, Lebererkrankungen und vielen anderen Indikationen.
Es ist für die Behandlung von Fettembolien und Lebererkrankungen als Medikament
in vielen Ländern der Welt unter verschiedenen Produktnamen zugelassen,
beispielsweise Lipostabil N, Essentiale und Lipobean, und dies z.T. bereits seit mehr
als 30 Jahren.
2. Der Einsatz als Membrantherapeutikum erfolgt in der Regel durch intravenöse oder
orale Applikation. Im Gegensatz dazu wird dieselbe Substanz für die Fettreduktion
subkutan in die betroffenen Regionen injiziert. Bei diesem Einsatz eines
Medikamentes für eine andere Indikation handelt es sich um einen so genannten OffLabel-Use. Off-Label Verwendungen werden in der Medizin häufig eingesetzt und
werden beispielsweise in der Krebstherapie oder bei der Behandlung von Kindern oft
und vielfältig angewandt. Auch in der ästhetischen Medizin ist beispielsweise die
Behandlung von Falten mit Botulinumtoxin A (BTX) in den meisten Fällen heute noch
ein Off-Label Use.
3. In den Ländern, in denen das Medikament nicht zugelassen ist, beispielsweise in den
USA oder Australien, besteht die Möglichkeit für Mediziner, sich von einem Apotheker
die Rezeptur herstellen zu lassen, ein seit Jahrhunderten gebräuchliches Recht eines
jeden Arztes. Dieses Compounding oder Formula Magistralis genannte Verfahren ist
legal und wird in fast allen Ländern der Welt als ein hohes Gut der Ärzteschaft
behandelt.
4. Wir, die Unterzeichner, verstehen durchaus die Bedenken von Institutionen oder
Kollegen, die der neuen Therapie kritisch gegenüberstehen. Kritische Fragen sind
berechtigt und ein leichtfertiger Umgang mit Patienten wird von uns gleichermaßen
abgelehnt.
5. Deshalb haben wir uns als verantwortungsbewusste Mediziner in Organisationen
zusammengeschlossen, um Daten und Fakten über die Therapieresultate, die
Sicherheit und Nebenwirkungen zu sammeln. Wir haben universitäre Forschungen in
Auftrag gegeben, die mittlerweile die Wirksamkeit der Therapie beweisen und wir
haben zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zum Thema verfasst.
6. Die Therapie ist sowohl für medizinische Indikationen als auch für die ästhetische
Fettreduktion geeignet. Als medizinische Indikationen wollen wir hier anführen:
Lipome und Mulitiple Lipomatosis, Cellulite, Fettgewebsstörungen, auch bei HIV
Patienten wie z.B. den Buffalo Hump, Morbus Dercum, Xanthelasmen und Morbus
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
Madelung. Bei der Anwendung in der ästhetischen Medizin beschränken wir uns auf
kleinere Fettpolster, die einen optimalen und nebenwirkungsarmen Einsatz
gewährleisten.
7. Als verantwortungsbewusste Mediziner wollen wir unseren Patienten immer die
optimale Therapievariante für eine definierte Indikation anbieten. Als Alternative
kommen in der Regel heute operative Verfahren zum Einsatz. Viele von uns setzen
ebenfalls operative Verfahren ein, wo dies sinnvoll ist. Viele unserer Patienten jedoch
lehnen operative Verfahren ab, beispielsweise haben wir Patienten dokumentiert, die
unter multipler Lipomatosis leiden und denen ihre Lipome operativ entfernt wurden.
Manche dieser Patienten weisen hunderte von Narben auf. Für diese Indikation hat
sich die Injektions-Lipolyse eindeutig als erste Option herausgestellt. Eine Liposuktion
mit allen vorhandenen Risiken eines operativen Eingriffs für kleinere Areale erachten
wir für wenig sinnvoll.
8. Wir möchten alle in Verantwortung stehenden Institutionen und Personen auffordern,
Ihre Haltung der Injektions-Lipolyse gegenüber zu überdenken, die Fakten bzgl.
Sicherheit und Wirksamkeit zur Kenntnis zu nehmen und den Patienten nicht länger
ihr Recht auf eine optimale Therapie vor zu enthalten.
9. Wir möchten gleichermaßen alle Kollegen, die die Therapie einsetzen wollen,
auffordern, sich einer soliden Ausbildung zu unterziehen und ihre Patienten nicht als
Versuchskaninchen zu behandeln, denn wir betrachten eine fundamentale Kenntnis
über die richtige Applikation und die zu erwartende Symptomatik als Voraussetzung
einer guten Wirksamkeit ohne gravierende Nebenwirkungen.
10. Wir lehnen jede Art, mit dieser Therapie schnelles Geld zu verdienen, ab. Nicht nur in
den USA hat es nicht ausgebildete Ärzte und Schwestern gegeben, die durch ihr
Verhalten diese sinnvolle Therapiealternative in Verruf gebracht und schwere
Komplikationen durch ihre Unkenntnis erzeugt haben.
11. Über das Thema Injektions-Lipolyse liegen uns mittlerweile weit mehr als 50
wissenschaftliche Publikationen, z.T. auch größeren Ausmaßes, vor. Eine erste
Phase der wissenschaftlichen Absicherung ist damit für uns abgeschlossen und wir
können die neue Therapie Injektions-Lipolyse als eine sichere und
nebenwirkungsarme Therapie definieren, wenn die behandelnden Ärzte eine gute
Ausbildung durchlaufen haben.
12. Über die Sicherheit der Therapie liegen uns zahlreiche Untersuchungen vor, die
insgesamt mehr als 100.000 Behandlungen dokumentieren. Die Rate von
gravierenden Komplikationen liegt bei 0,0017 %, im Vergleich zu anderen Therapien
kann diese Komplikationsrate als extrem niedrig bezeichnet werden. Todesfälle als
Folge der Therapie sind uns nicht bekannt.
13. Trotzdem gehen wir davon aus, dass die Injektions-Lipolyse weiter entwickelt wird.
Wir erwarten in der jetzt folgenden Entwicklungsetappe weitere Verbesserungen
unserer Therapieprotokolle und erste Zulassungen in vielen Ländern der Welt.
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
Open letter on the subject of injection lipolysis
This statement relates to the treatment and reduction of small fat deposits by
injection of a solution of polyunsaturated phosphatidylcholine (lecithin) from soybean
and deoxycholic acid (a bile acid), The procedure is also known under the name of
Injection Lipolysis, Lipodissolve, Lipomelt.
This statement was signed by XX doctors from XX countries. The following
organizations have adopted for their members the responsibility for the publication:
NETWORK-Lipolysis (1,200 members), ASNA ((x members), AestheticMD (x
members)
This open letter, which is addressed to doctors, medical organizations, regulatory
agencies, media and patients worldwide, also includes an opinion on the scientific
significance of injection lipolysis.
We as the signatories of this open letter and as specialists in the medical field of
injection lipolysis want to inform the public about the current state of its therapeutic
development.
1. The injected compound is a known membrane therapeutic used for more than 50
years for the treatment of fat embolism, dyslipidemia/atherosclerosis and liver
disease, among others. It is approved as a drug in many countries around the world
under various brand names.
2. The compound is usually administered intravenously or orally. The administration
of the compound for fat reduction is different in that it is injected subcutaneously in
the affected regions. This deployment of a drug for other indications is a so-called offlabel use. Off-label use is common practice in medicine and is used for example in
cancer therapy or for any treatment when prescribed for children. In aesthetic
medicine, for example, the treatment of wrinkles with botulinum toxin A (Botox) in
most countries is still today used off-label.
3. In countries where the drug is not approved, for example in the U.S. or Australia, it
can be prepared by a pharmacist by personal prescription which for centuries is a
common right of every physician. This Compounding or production by Formula
Magistralis referred to is legal and is treated in almost every country of the world as
a valuable asset to the medical profession.
4. We, the signatories, understand the critical concerns of institutions and colleagues
who oppose this novel therapy as it has not been properly scientifically evaluated
until recently. We welcome questions of legitimate concern regarding the product and
similarly reject unscientific or irrational opinions.
5. We recognise that responsible physicians have founded global organizations to
collect and share scientific data relating to procedures and efficacy relating to the
treatment. This includes the largest database relating to safety and the side effects of
phosphatidylcholine. These organizations have cooperated with research institutes
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
and universities in many countries to investigate the effectiveness of the therapy and
have written numerous scientific publications on the subject.
6. The treatment is suitable for medical indications as well as for aesthetic fat
reduction. These medical indications include: multiple lipomas and lipomatosis,
cellulite, fat tissue disorders and HIV associated lipohypertrophy disorders. Other
indication include, Dercum's disease, xanthelasm treatments, and Madelung's
disease. It should be noted that less compound is normally required during aesthetic
medicine procedures and consequently fewer potential side effects will be
encountered.
7. As responsible physicians we always try whenever possible to provide our patients
with the optimal procedural options for a defined clinical indication. Unfortunately,
many patients are presently unnecessarily subjected to anaesthetic and surgical
procedures to reduce fat. Many patients are opposed to surgical procedures for
conditions such as multiple lipomatosis because of scar formation. Most physicians
would agree that injection lipolysis should be considered as the first option.
8. We request all responsible institutions and regulatory authorities to reconsider their
attitude towards injection lipolysis as a first line treatment of fat deposits. We request
them to re-evaluate the accumulated data regarding safety and efficacy of
phosphatidylcholine and only allow properly trained medical practitioners to use the
treatment.
9. We request our colleagues who would like to use the therapy, to undergo a proper
training course ran by physicians with experience of the compound. We also consider
fundamental knowledge of the proper application as a “conditio sine qua non” of good
efficacy without serious side effects.
10. We wish to state that the reason for this open letter is meant to advance scientific
knowledge rather than using the compound for financial gain. We are aware that
untrained doctors, nurses and aestheticians have previously brought this novel
compound into disrepute and created complications from its misuse.
11. There are now more than 50 scientific publications available on the subject of
injection lipolysis. These include multi-centre and double-blind studies. Scientific
evidence to date show phosphatidylcholine to be an effective therapy with good
safety and a low side effect profile as long as the doctors have undergone proper
training.
12. Current data shows that more than 100,000 treatments have been documented.
The rate of more serious complications is 0.0017%. The complication rate is
extremely low compared to many other aesthetic therapies. There is no evidence of
any mortalities associated with this compound.
13. Nevertheless, we assume that the procedure of injection lipolysis will continue to
develop. During this period we expect there will be further improvements in
treatment protocols and first approvals in some countries around the world.
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
Signatories
Dr. Patricia Rittes, Brazil; Dr. Franz Hasengschwandtner, Austria; Dr. Ghassan Farah, Israel; Dr. Maja Velimirov,
Serbia; Dr. Uli Taucher, Germany; Johann W. Kees, MD, Germany; Dr. Peter Schwalbach, Germany; Dr. Jeon
Cheol Woo, South Korea; Dr. Rudolf Moshammer, Austria; Dr. Klaus Blucke, Germany; Dr. Max Schmederer,
Germany; Dr. Z. Linde-Krakowsky, Germany; Dr. Sam van Eden, Ireland; Dr. Georg Wiegand, Germany; Dr.
Werner Fuchs, Austria; Dr. Nicolai Schreck, Germany; Prof. Hanan Elkahky, Egypt; Dr. Myoung Seok, South
Korea; Dr. Justin Hao, Taiwan and PR China; Dr. Markus Oettli, Switzerland; Dr. Sameer Al Ali, United Arab
Emirates; Dr. Rene Meili, Switzerland; Dr. Sigrid Suschka, Germany; Dr. Ulrich Ledermann, Switzerland; Dr.
Heinrich Peters, Germany; Dr. King Hoen Tan, Netherlands; Prof. Ahmed Adel Noreldin, Egypt; Dr. Nidal Gazawi,
Germany; Dr. Margrit Lettko, Germany; Dr. Henry Mittnacht, Germany; Dr. Jochen Raetzel, Germany; Dr. Nada
Kolak, Australia; Prof. Martin Iglesias Morales, Mexico; Dr. Takahito Myojin, Japan; Dr. Selma Uygun-Kiene,
Germany; Dr. Ralf Lechenmayr, Switzerland; Prof. Markus Steinert, Germany; Dr. Maged Awad, Saudi Arabia; Dr.
Dirk Tschauder, Germany; Dr. Don Smeets, Netherlands; Dr. Sonnhild Zwetkow, Germany; Dr. Ninian Peckitt,
New Zealand; Dr. Samir Botros, Saudi Arabia; Dr. Mirjam Dornacher, Germany; Dr. Jean-Luc Vigneron, France;
Dr. George M. Calfas, Australia; Dr. Roland Voelin, Switzerland; Dr. Rafael Velasco Marin, Mexico; Dr. Anne
Hundgeburth, Germany; Dr. Bernard Mole, France; Dr. Mariam Barsoum, Egypt; Dr. Louise Gauthier, Canada; Dr.
Geoffrey Huertgen, Germany; Dr. Bea Brookes, United Kingdom; Dr. Hartmut Schulze, Germany; Dr. Jörg Kronitz,
Germany; Dr. Fajer Klueh, Germany; Dr. Waleed Abo Bakre Mohmed, Egypt; Dr. Imke Plischko, Germany; Dr.
Beate Moeckesch, Germany; Dr. Horst Gruebmeyer, Germany; Dr. Fatma Mohamed Eldeeb, Saudi Arabia; Dr.
Klaus Theiler, Germany; Dr. Alfred Flamm. Germany; Dr. Michael Radenhausen, Switzerland; Dr. Edgar Deinlein,
Germany; Dr. Christian Doering, Germany; Dr. Monika Dexheimer, Germany; Dr. Juergen Sprachmann,
Germany; Dr. John Curran, United Kingdom; Dr. Kerstin Mirbach, Germany; Dr. Stefan W. Schulze-Minde,
Germany; Dr. Goetz Soeder, Germany; Dr. Ulf Hallfeldt, Germany; Dr. Dejan Antonic, Serbia; Dr. Lothar
Bosecker, Germany; Dr. Andreas Jesper, Germany; Dr. Karla Schuerer, Germany; Dr. Volker Heiland, Germany;
Dr. Karl Laeuger, Germany; Dr. Jan Hundgeburth, Germany; Dr. Alexandra Koenig, Austria; Dr. Hans Neerings,
Germany; Dr. Tanja Baumann, Germany; Dr. Linda Ptito, Canada; Dr. Siegfried Kubin, Germany; Dr. Maximilian
Richter, Germany; Dr. K. Moessler, Germany; Dr. Alexander Magerl, Germany; Dr. Marcelo Baumueller, Italy; Dr.
Birgitt Mertin, Germany; Dr. Virena Feige, Germany; Dr. Sabine Lowies-Skapczyk, Germany; Dr. Roger Elkhoury,
Lebanon; Dr. Manfred Krenn, Austria; Dr. K.H. Horak, Germany; Dr. Ernst Lischka, Germany; Dr. Kam Singh,
United Kingdom; Dr. Thomas Winter, Germany; Dr. Michael Ressel, Germany; Dr. Khaled Bahgat, Egypt; Dr.
Peter Kessler, Germany; Dr. Robert Krueger, Germany; Dr. Elise Norden-Wainig, Austria; Dr. Uta Schlossberger,
Germany; Dr. Jimmy Poon, Canada; Dr. T. Valentin-Ljolje, Germany; Dr. Hubert Tannenberg, Germany; Dr.
Brunhilde Hackel, Germany; Dr. Sieglinde Lechner-Fuikok, Austria; Dr. Kathrin Friedl, Germany; Dr. Enas AlSebai Mohamed El-Feki, Egypt; Oliver Gekeler, MD, Germany; Dr. Jyotindra Shah, USA; Dr. Leon Levy Ezaguy,
Israel; Dr. Bernhard Lux, Germany; Prof. Dr. Halis Bulent Tastan, Turkey; Dr. Dieter Roesler, Germany; Dr.
Nilgoegen Oezmen, Turkey; Dr. Ulrike Haas, Austria; Dr. Peter Albiez, Germany; Dr. Regina Ewald, Austria; Dr.
Gurmander Singh Kohli, USA; Peter Scharff, MD, Germany; Dr. Bruno de Meyere, Belgium; Dr. Oezcam Erdem,
Turkey; Dr. Azza Aldosoky, Egypt; Dr. Marco Muggiani, Italy; Dr. Katina Waters, USA; Dr. Dimitra Dasiou-Plakida,
Greece; Dr. Kim Short, USA; Dr. Hiroko Sugino, Japan; Dr. Emad El-Din M Samir, Egypt; Dr. Roy Shapiro, USA;
Dr. Carlos Aragon-Rivas, Guatemala; Dr. Kim Min, South Korea; Dr. Said Ibrahim, Austria; Carol Cifelli, RN, USA;
Dr. Wulf Saur, Germany; Dr. Corneel Vermeersch, Belgium; Dr. Alexander Glaessl, Germany; Dr. Maria AngeloKhattar, United Arab Emirates; Dr. Gabriele Andrae, Austria; Dr. Ilona Schreiber, Germany; Dr. Gregor Pajaczek,
Germany; Dr. Daniela Greiner, Germany; Dr. Claudia van der Lugt, Netherlands; Dr. Ines Verner, Israel; Dr. Elke
Benedetto-Reisch, Austria; Dr. Jens Schweitzer, Germany; Dr. Aman Raja, United Kingdom; Dr. Manuel Jorge,
Portugal; Dr. Holger Thelen, Germany; Dr. Sanja Toljan, Croatia; Dr. Joachim W. Picht, Germany; Dr. Leith Yahia,
Germany; Dr. Paul Cronin, United Kingdom; Dr. Can Cengiz, Turkey; Dr. Patrick Treacy, Ireland; Dr. Dirk Schmitz,
Germany; Dr. Rainer Tast, Germany; Dr. Susana Wibisono, Indonesia; Dr. Aziz Denian, Jordan; Dr. Carlos
Alessandrini, Mexico; Dr. Brigitte Dams, Switzerland; Dr. Gabriele Dithmayr, Germany; Dr. Ronald Sarbacher,
Germany; Dr. Waltraud Einwagner, Austria; Dr. Ayseguel Par, Turkey; Dr. Bernhard Filipcic, Germany; Dr. Peter
Renner, Germany; Dr. L.E. Visser, Netherlands; Dr. Johannes Brandstetter, Austria; Dr. Paul Dewhirst, United
Kingdom; Dr. Slavica Petrovska, Macedonia; Dr. Veronika von Liebe, Germany; Dr. Michael Wagener, Germany;
Dr. Roger Ost, Luxembourg; Dr. Youssef Y. Farid, Egypt; Dr. Krystyna Lubelska, Poland; Dr. Kathrin G. Huppertz,
Germany; Heinz Freier, M.Sc., Germany; Dr. Ebrahim Safavisohi, Iran; Dr. Ulrich Janke, Germany; Dr. Tarek Al
Areeny, Egypt; Dr. Ingrid B. Riedel, Switzerland; Dr. John Madirazza, Australia; Prof. Dr. Ch. Werner, Germany;
Dr. Stephan C. Truedsson, Norway; Dr. Miso Sikman, Slovenia; Dr. Stefan Siemund, Germany; Dr. Amel Barakat,
Saudi Arabia; Dr. Sylvia Moeller, Germany; Dr. Martina Heidemann, Germany; Dr. David Jaa, Australia; Dr.
Sascha Doerrmann, Switzerland; Dr. Vijay Bhaskar, India; Dr. Ismail Cassim, South Africa; Dr. Lilian Jessurun de
Curiel, Mexico; Dr. Marc Nelissen, Belgium; Dr. Christopher Garrett, United Kingdom; Dr. Susanne Geissner,
Germany; Dr. Wei-Ta Cheng, Taiwan; Dr. Pawel Surowiak, Poland; Dr. Thierry Marechal, France; Dr. Anne Moga,
France; Dr. Susanne Gleissner, Germany; Dr. Gabriele Feller, Germany; Dr. Sherif Zalat, Egypt; Dr. Peter Hajduk,
Czech Republic; Dr. Jaska M. Pitkanen, Finland; Dr. Barbara Schwab, Austria; Dr. Udo Juegelt, Germany; Dr.
Suzanne Rydzik, Canada; Dr. Christopher Rowland Payne, United Kingdom; Dr. Michele Maneaud-Bayard,
France; Dr. Gerhard Tuerk, Germany; Dr. Waleed Gamal Loka, Egypt; Dr. Nina Pannhausen, Germany; Dr.
Johannes Mueller-Steinmann, Germany; Dr. Diana Csiskai, Germany; Dr. Roman Chubaty, USA; Dr. Ashraf,
2010 – noch nicht veröffentlicht Deutsch und Englisch
Badawi, Egypt; Dr. Amir Atalla, Egypt; Dr. Natalia Reich, Germany;
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Dini
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Lulli
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