willy.mail Ausgabe 01/2013

Transcription

willy.mail Ausgabe 01/2013
willy.tel Magazin, Ausgabe Februar 2013
willy.mail
D A S K U N D E N M A G A Z I N V O N I H R E M K A B E L - T V- A N B I E T E R
Foto: Microsoft
Windows 8:
Von PC bis Smartphone:
Welches Gerät passt
zu mir? S. 2
Was ist neu?
Gewinnspiel:
Klare Kante zeigt jetzt Microsoft im Wettlauf der Betriebssysteme für den mobilen PC-Einsatz.
Mit dem neuen Windows 8 will der PC-Platzhirsch den Anschluss an die mobile Internet-Welt
finden. Damit erhalten Verbraucher und Industrie auch die Perspektive, gegenüber der
Design- und Marketing-Ikone Apple attraktiv zu bleiben.
Mit Windows 8 stellt Microsoft für alle Anwendungen eine fast einheitliche Softwareplattform
bereit, für den klassischen PC, Laptops und
Tablets sowie mit Windows Phone 8 auch für
Smartphones. Dem Verbraucher öffnen sich
damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten und die
Wahl aus unterschiedlichen Geräteherstellern,
so dass es zu der geschlossenen Apple-Welt
Alternativen gibt.
Allerdings sucht auch Microsoft, wie der große
Rivale Apple, den direkten Weg zum Portemonnaie des Nutzers: Wer die Windows 8
(Win 8)-Tablets nutzen will, kommt an den teilweise kostenpflichtigen Apps für unterschiedliche
Anwendungen nicht vorbei – künftig liefert die
Cloud die jeweils benötigten Softwareanwendungen. Die Programmanwendungen (Apps) aus
dem Windows-Store nehmen kontinuierlich zu
und wollen sich auf Augenhöhe mit dem Appleund Android-Angebot messen lassen.
Ob das vielbeschriebene Kacheldesign als Oberfläche von Windows 8 nun optisch gefällt oder
nicht, ist ein wenig Geschmacks- und Gewöhnungssache. Die klaren und übersichtlichen Formen sind zeitgemäß und bieten einen schnellen
Überblick. Schwieriger ist da schon die richtige
Wahl der Windows 8-Versionen. Microsoft bietet
das Betriebssystem nach der Einführungsphase
in mehreren Versionen an: Windows 8 sowie Windows 8 Pro. Für den privaten Endnutzer sind die
beiden Versionen Windows 8 und Windows RT
für den Einsatz auf PC und Laptop sowie Tablet
relevant.
Die Standardversion von Windows 8 ist für PCs
und Laptops geeignet und seit Oktober 2012 im
Handel erhältlich. Win 8 ist Nachfolger von Win 7
Home Premium und bietet alle neuen Funktionen,
wie den Startbildschirm, der die Bedienung per
Fingergesten auf einem Touchscreen erlaubt,
sowie die neue Kacheloptik, den Internet Explorer 10, den erweiterten Schlafmodus „Connected
Standby“ oder den Windows Store.
7 x 2 Eintrittskarten für
das Chocoversum
gewinnen
S. 8
Telefon + Internet:
Mit neuen Verträgen
bares Geld sparen
S. 4
Weitere Themen
Virenscanner
S. 4
Spam-Mails
S. 5
Im Check: Die Google Toolbar
S. 5
Mein Fernseher kann aufnehmen S. 6
Fortsetzung auf Seite 2
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein
willy.tel
willy.mail
DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS
Windows 8 (Fortsetzung von Seite 1)
Fotos: Microsoft
Für den Umstieg auf Windows 8 sind alle
neueren PCs und Laptops geeignet. Sie
sollten allerdings idealerweise eine Bildauflösung von 1366 x 768 Punkten haben,
das entspricht einem HD-Format. Bei Laptops mit geringerer Auflösung können
sich Einschränkungen in der Bildqualität
ergeben. Wer von Windows 7 auf die neue
Version umsteigt, kann Windows 8 laden
und die vorhandenen Programme, Dateien
und Einstellungen werden automatisch
übernommen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass beide Betriebssysteme
64-Bit-Versionen sind.
Im Windows Store stehen die unterschiedlichsten
Anwendungssoftwareangebote (Apps), teilweise
als Bezahlsoftware, für den Download bereit. Viele
Windows-User haben sich daran gewöhnt, mit
Windows und einem TV-USB-Stick am Rechner
fernzusehen oder den PC als Videorecorder zu
nutzen. Windows 8 fehlt diese Funktionalität.
Das dafür nötige Media Center muss separat
erworben und installiert werden.
Mit Windows 8 führt Microsoft die „Wisch und
Weg“-Funktionalität auf Rechnern mit Touch-Pad
oder Touch-Monitor ein. Damit können nun auch
bei Windows die Bildschirmeinstellungen per
Fingerbewegung auf dem Display verändert,
geschlossen oder Programme aufgerufen werden. Die Smartphone-Version Windows Phone 8
wird zur Zeit auf neuen Geräten wie von Nokia,
Samsung und HTC vorinstalliert.
Wer am PC oder Laptop arbeitet, kann von der
neuen Win 8-Oberfläche bei Bedarf umschalten
und beim bekannten Erscheinungsbild bleiben. Denn die Funktionalitäten sind geblieben, nur der Einstieg ist
optisch verändert und
liefert einige zusätzliche
Funktionen, wie den
Zugriff auf die Apps aus
dem Windows Store.
Für die Nutzung braucht
man einen (kostenlosen)
Windows-Account, dann
können Anwendungen
gesucht und hinzugefügt
werden. Weitere Tipps
zum Start finden Sie auf
der Website von Microsoft
(www.microsoft.de).
Und nicht unerheblich: Windows 8 startet schneller als die früheren Versionen. Weiterhin ist die
Benutzeroberfläche sowohl für die neueren PCs
als auch für Laptops mit Touchscreen und Tablets
ausgelegt. Wer also über seinen Schreibtisch
greift, kann am Bildschirm mit Wischoptionen
oder Fingersteuerung arbeiten. Parallel dazu ist
auch die Bedienung per Maus weiterhin möglich.
Man kann sich bei Microsoft informieren, wie man
die Maus bewegen muss, um die gekachelte
Windows-Oberfläche zu steuern.
Fazit: Mit Windows 8 hat Microsoft zum Rivalen
Apple aufgeholt und bietet für alle Rechnerarten – vom PC über Laptop und Tablet bis
zum Smartphone – eine einheitliche Bedienoberfläche an. Und das zu attraktiven Preisen,
da Windows 8 von den unterschiedlichsten
Geräteherstellern eingesetzt wird.
Vom PC zum Smartphone – Welches Gerät passt zu mir?
Mit der neuen
Microsoft-Betriebssystem-Familie Windows 8 ist noch mehr
Bewegung in den
PC-Markt gekommen. Vor allem die
neuen Win 8-Ultrabooks, die Laptop
Desktop-Rechner und Tablet in einem
sind, bieten durch
teilweise pfiffige
Lösungen, wie die in der Abdeckung untergebrachte Tastatur, interessante Alternativen zum
bisherigen Laptopmarkt. Microsoft hat mit seinen
„Surface“-Rechnern erstmals ein eigenständiges
Modell für die „Tab-Labs“ vorgelegt.
Die Desktop-Rechner, mit ihren Chips, Speichern,
Laufwerken und großen Lüftern unter dem Tisch,
2
DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS
bleiben jedoch eine preiswerte Alternative, wenn
nur Schreibtischarbeiten eingeplant sind. Sie
gehören sicherlich noch weiterhin zur Grundausstattung von Büros, Unternehmen und auch
privaten Nutzern, die ein stabiles Netzwerk vor
Ort schätzen oder mobil mit einem zusätzlichen
Laptop arbeiten. Neuere Desktop-PCs verfügen
teilweise auch über kipp- oder schwenkbare
Touch-Bildschirme für Spiele und interaktive
Apps.
In der immer wichtiger werdenden mobilen
Arbeitsplatzumgebung, im Home Office und
natürlich für die private Nutzung, sind die leistungsstarken mobilen Geräte die Wahl Nummer 1. Umfang und Art der (mobilen) Nutzung,
der Preis und die Vereinbarkeit von Betriebssystem und Software mit dem Endgerät sind dann
die wichtigen Kriterien für die weitere Wahl
aus einem sehr umfangreichen Angebot. Wer
heute schon Windows 8 für Videos oder Spiele
mit Freude nutzen will, benötigt beispielsweise
einen hochauflösenden Bildschirm.
Der Laptop hat sich zum universellen PC entwickelt, er ersetzt vielfach den Desktop-PC.
Die geplante Anwendung entscheidet über die
Auswahl aus einem großen Angebot: Werden
die Geräte überwiegend für mobile Büroarbeiten
genutzt, sind Laptops mit kleinen Bildschirmen
eine attraktive Alternative. Steht daneben das
Unterhaltungsangebot mit TV, Videos oder Spielen im Mittelpunkt,
sind größere BildLaptop
schirmdiagonalen
mit hochauflösenden Bildschirmen (Displays) zu
wählen.
willy.mail
DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS
Ultrabook
Apple hat mit dem iPad den
Tablet-Markt im Sturm erobert.
Mit Android- und Windows 8 RTRechnern gibt es leistungsfähige und
auch
preiswerte Alternativen zum iPad. Dem mobilen
Anwender sind auch dank WLAN, GSM/UMTSund LTE-Empfang fast keine Grenzen gesetzt.
Neu im Markt tummeln sich die von Microsoft so
genannten „Convertibles“. Es sind Tablets, die
sich durch eine variable Tastatur in Laptops oder
Desktop-PCs verwandeln lassen. Weiterhin zur
Wahl stehen die Smartphones. Das sind Mobiltelefone mit immer größer werdenden Bildschirmen
und vielen PC-Funktionen. Sie arbeiten wie die
PCs mit unterschiedlichen Betriebssystemen und
verfügen je nach Modell über unterschiedliche
Schnittstellen für den mobilen Internetzugang.
Bedient werden sie mehrheitlich über einen
Touchscreen und unterschiedlichste Anwenderprogramme, wie den Apps, die vielfach
auch kostenpflichtig – je nach Bedarf
und Interesse – vom jeweiligen Betriebssystemanbieter über das Internet auf
das Smartphone geladen werden
können. Und Apps gibt es für Apple-,
Android- und Windows 8-Betriebssysteme
für jedes Interessengebiet.
Foto: Dell
Ultrabooks sind leichte und dünne Notebooks
oder Laptops, die einer vom Chiphersteller Intel
definierten Norm entsprechen, mit denen Intel
seinen Absatzmarkt im Notebook und PC sichern
will. Sie müssen lange Akkulaufzeiten vorweisen
und wie ein Tablet-PC müssen sie schnell starten.
Der Nachteil sind angesichts der flachen Konstruktion oftmals fehlende Schnittstellen wie
USB- oder HDMI-Anschlüsse. Notebooks mit
anderen Prozessoren können jedoch ebenfalls
diese Vorgaben erfüllen, es sind dann aber
keine Ultrabooks.
Fazit: Wenn also ein neues Gerät gekauft werden
soll, sind trotz aller modischen Trends, einige
Fragen zu beachten:
Convertible
Dr. Wolfgang Posewang be­schäftigt sich als Chefredak­
teur der Fachzeitschriften
Cable!Vision Europe und
SAT-REPORT seit langem
mit der Entwicklung des
Kabelfernsehens und der
Netzwerktechnik. Als Berater von TV-Unternehmen
kennt Wolfgang Posewang auch die programmli­
chen Anforderungen und die notwendigen tech­
nischen Voraussetzungen für attraktive Programmund Dienstleistungsangebote.
■■ Wofür werde ich das Gerät hauptsächlich
nutzen?
■■ Benötige ich weitere Schnittstellen für den
Anschluss an einen Drucker oder größeren
Bildschirm?
■■ Wie viel Mobilität brauche ich tatsächlich?
■■ Will ich nur surfen oder längere Text-/
Büroarbeiten erledigen?
Haben Sie Fragen an Dr. Posewang? Dann mailen Sie uns Ihre Fragen an [email protected]
Leser fragen: Was ist eigentlich WhatsApp?
Erst vor kurzem feierte die SMS ihren
zwanzigsten Geburtstag. Ein britischer
Ingenieur verschickte damals seine Weihnachtsgrüße direkt auf das Handy. Seitdem
ist die SMS kaum wegzudenken. Doch so
langsam bekommt sie Konkurrenz. Die
Messaging-Anwendung WhatsApp ist auf
dem Vormarsch. Doch was steckt dahinter?
Fotos: WhatsApp
WhatsApp ist eine
Nachrichten-App für
Smartphones. Wer
eine mobile Datenverbindung, also Internet
vom Mobilfunkanbieter, sein Eigen nennt, kann darüber kostenlos
Nachrichten verschicken. Und das gilt nicht
nur für einfache Textnachrichten. Auch der
Versand von Fotos, Videos und Audioaufnahmen ist damit abgedeckt.
Einzige Voraussetzung: Auch der Empfänger muss WhatsApp nutzen. Deshalb gibt
es die App mittlerweile für alle gängigen
Betriebssysteme. Egal, ob iPhone, Android,
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.
Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie
die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert
die App auf allen aktuellen Smartphones. Es
fallen für die App Kosten von ca. 0,89 € an –
je nach Betriebssystem (Stand Februar 2013,
ausgenommen Aktionen mit Gratis-Download).
des eigentlichen Benutzers versenden und
empfangen können. Wer die App dennoch
nutzen will, sollte aber wichtige Themen
wohl besser privat
besprechen.
Nachrichten zum Schnäppchenpreis verschicken
– in solchen Momenten gehen bei vielen Verbrauchern die Alarmglocken an. Und tatsächlich
ist auch bei WhatsApp Vorsicht geboten – aus
zwei Gründen: Zum einen werden Nutzer dazu
gezwungen, ihr komplettes Adressbuch zugänglich zu machen. Allein die aktuelle iPhone-Version
ermöglicht es, nur einzelne Kontakte auszuwählen. Ein Verstoß gegen den Datenschutz, der
UNSE
Anfang des Jahres kanadische und niederR TIPP
Verwe
:
nden
ländische Behörden auf den Plan rief.
Sie W
am
beste
hatsA
n mit
pp
Daten
einer
mobil
flat –
sonst
en
kann e
teuer
s u.U.
werde
n.
Zum anderen war die Datenübertragung
lange Zeit unverschlüsselt. Nach einem
Update verschlüsselt die App zwar jetzt die
Nachrichten, doch offenbar gibt es weiterhin
Sicherheitslücken, so dass Dritte in Benutzerkonten eindringen und Nachrichten im Namen
3
willy.mail
Telefon und Internet: Mit neuen Verträgen bares Geld sparen
Ob Lebensmittel, Wohnung, Sprit oder Strom:
Die Preise klettern seit Jahren unaufhörlich.
Kein Wunder, dass immer mehr Haushalte
nach Sparmöglichkeiten suchen. Doch bevor
das Internet gekappt oder das Handy aus dem
Fenster geworfen wird, sollte jeder einen Blick
auf seine Verträge werfen. Denn oft werden
Extras auch extra bezahlt.
Woran das liegt? Meist an veralteten Verträgen,
die längst nicht mehr das bieten, was ein für den
Verbraucher guter Vertrag heute mitbringen
sollte: eine exakte Leistungsbeschreibung, übersichtliche Tarife und einen schnellen Tarifwechsel,
der sich den eigenen Bedürfnissen leicht anpasst.
Dabei können die sich schon mit einer Person
mehr oder weniger im Haushalt drastisch ändern.
Deshalb: Egal, ob für Internet, Telefon oder
Handy − wer nach dem günstigsten Tarif sucht,
sollte sich seine Verbindungsnachweise einmal
genau unter die Lupe nehmen und erst dann seinen
Tarif wählen. Denn wer
nur dreimal die Woche
ein paar Minuten über
das Festnetz telefoniert,
braucht sicher keine Telefon-Flatrate. Wer dagegen
täglich viele Stunden im
Internet verbringt, kann
mit einer Internet-Flatrate
bares Geld sparen.
willy.tel bietet deshalb
übersichtliche Tarife an,
sowohl mit Flatrate für
Telefon und/oder Internet, als auch für Mobilfunk. Für Kostensicherheit sorgt dabei die
„Community-Flat“. Das heißt: Gespräche vom
willy.tel-Festnetz ins willy.tel-Mobilfunknetz und
umgekehrt sind kostenlos. Und wenn sich der
Bedarf ändert, ist das auch kein Problem: Alle
Tarife lassen sich einfach monatlich wechseln
(den entsprechenden Produktwechsel-Auftrag
finden Sie auf unserer Internetseite).
30.000 neue Viren pro Tag: Computerschutz ist Pflicht!
alle Experten einig, werden
täglich 30.000 neue Viren in
Umlauf gebracht. Über Webauftritte, Software-Updates,
Downloads und E-Mails. Mal
nur so zum Spaß der Hacker
oder um Computer lahmzulegen. Meist aber mit dem Ziel,
Daten auszuspionieren, mit
denen das Bankkonto abgeräumt werden kann.
Was haben Harry Potter-Schauspielerin Emma
Watson und Supermodel Heidi Klum gemeinsam? Sie gehören zu den gefährlichsten Frauen
der Netzwelt. Das fanden Sicherheitsexperten
von McAfee heraus, als sie Namen beliebter
Promis googelten. Bei Emma Watson führte
jede achte Suchanfrage auf eine Internetseite
mit Schadsoftware. Ein Antiviren-Programm
ist also Pflicht!
Seit sechs Jahren macht der Hersteller von Sicherheitssoftware mit dieser Rangliste Schlagzeilen.
Das ist mehr als nur ein kluger Marketingschachzug, denn es zeigt nur einen Ausschnitt der Gefahren. Ein Jahr zuvor fand Konkurrent Symantec
beim Test von 8,2 Milliarden (!) Webauftritten auf
jeder 156. Seite Würmer, Trojaner und andere
Viren. Verblüffend dabei: Als größtes Risiko wurden Blogs, private Homepages und Webauftritte
mit religiösem Inhalt eingestuft. Hacker hatten
sie einfach gekapert. Unterm Strich, so sind sich
4
Damit ist klar: Der Computer muss geschützt sein. Zur
Grundausstattung gehören
dabei eine Firewall und ein
aktuelles Antiviren-Programm.
Das klingt komplizierter, als es ist: Die Firewall
ist bei Microsoft beispielsweise seit Windows
XP SP2 von Haus aus enthalten. Sie arbeitet
im Prinzip wie ein Türsteher, der nur erwünschten Dateien Eintritt gewährt. An sich sollte die
Firewall immer aktiviert sein. Ältere WindowsVersionen verstehen sich allerdings nicht mit
jedem Antiviren-Programm. Wer beides nutzt
und Probleme mit der Internetverbindung hat,
sollte deshalb eine alternative Firewall einrichten.
Antivirus-Programme sind wie ein guter Arzt.
Egal, ob man eine Internetseite aufrufen will,
eine CD einlegt, einen USB-Stick anschließt oder
ein Programm aus dem Web lädt: Zunächst wird
alles auf Viren und andere Schädlinge geprüft.
Bei positivem Befund werden eine Warnung
ausgesprochen und die Dateien blockiert. Kaufprogramme bringen dazu meist noch eine eigene
Firewall mit, prüfen eingehende E-Mails, blockieren verdächtige Internetseiten und bieten Schutz
für Online-Shopping und -Banking.
Kostenloser Basisschutz
Vielen Privatnutzern wird ein kostenloses
Antiviren-Programm ausreichen. Zurzeit
werden besonders diese beiden empfohlen:
AVG AntiVirus
Free 2013
Avira Free
Antivirus 2013
Folgende Funktionen bringen beide mit:
Prüft CDs und DVDs, E-Mails, Internetseiten
und Links in Suchmaschinen auf Würmer,
Trojaner, Spyware und andere Viren. Je nach
voriger Einstellung werden befallene Dateien
gelöscht oder in einen Quarantäne-Ordner
geschoben. Links und Internetseiten mit
verdächtigem Inhalt werden blockiert.
Downloads unter www.avg.com/de
und www.avira.com/de.
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.
willy.mail
So werden Spam-Mails ausgesperrt
Kaum ein Posteingang bleibt vor nervigen
Spam-Mails verschont. Kein Wunder bei
der Menge, die sich im World Wide Web
herumtreibt: Über 300 Millionen werden
jeden Tag allein in Deutschland versendet,
durchschnittlich landen in jedem Postfach
bis zu fünf Spam-Mails pro Tag. Sie können
aber ausgesperrt werden.
Spam ist die Bezeichnung für unerwünschte,
meist werbende E-Mails. Im schlimmsten Fall
ist im Anhang aber auch ein schädlicher Virus
versteckt, der den Computer angreifen kann.
Deshalb lautet die oberste Devise: Auch wenn
die Neugier plagt, Anhänge niemals öffnen!
Besser ist es natürlich, wenn solche E-Mails erst
gar nicht ankommen. Das funktioniert aber nur
mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen: Das wichtigste ist, pfleglich mit seiner E-Mail-Adresse
umzugehen und diese nicht jedem zu verraten.
Experten raten deshalb dazu, sich gleich zwei
E-Mail-Konten anzulegen: Das eine für rein private Belange, um sich mit Familie und Freunden
auszutauschen. Das andere zum Beispiel fürs
Online-Shopping.
Kommt auf der privaten Mail-Adresse doch
mal Werbung an, kann diese ausgefiltert
werden. Fast jeder E-Mail-Anbieter und
auch gängige Mail-Programme wie Outlook
und Thunderbird bieten diese Möglichkeit
an. Die E-Mails werden dann in einem
extra Ordner abgelegt. Dabei kann es
allerdings auch passieren, dass wirklich
wichtige Nachrichten aussortiert werden.
Das lässt sich am besten mit einer Whitelist
vermeiden. Auf dieser „weißen Liste“ werden
alle E-Mail-Adressen gespeichert, die auch
tatsächlich im Posteingang landen sollen. Das
macht zwar ein wenig Mühe, bringt aber viel.
Gegen Trojaner und Co. schützen dagegen
nur Anti-Viren-Programme (siehe dazu auch
Artikel Seite 4).
In jedem Fall gilt aber immer: Niemals auf
eine Spam-E-Mail antworten oder auf darin
enthaltene Links klicken! Denn dadurch kann
der Spam-Versender sehen, dass die E-Mail
Adresse aktiv ist und in Zukunft gibt es noch
mehr unerwünschte elektronische Post.
Genauso nervig und ebenso gefährlich sind
Phishing-Mails. Darin wird der Empfänger
meist aufgefordert seine Kontodaten zu verraten oder wird auf gefälschte Internetseiten
gelockt, natürlich mit dem gleichen Ziel. Und
am Schluss ist das Bankkonto geplündert.
Dagegen hilft letztlich nur Antiviren-Software
und die muss immer auf dem neusten Stand
sein.
Im Check: Die Google-Toolbar für den Internet Explorer
Zusätzliche Symbolleisten für Internetbrowser
sind keine Ausnahmeerscheinung. Nahezu jede
Software und jede Suchmaschine möchte einen
Ehrenplatz in der Menüleiste einnehmen. Das
dient nicht nur der Eigenwerbung. Viele Anwendungen sammeln auch Daten über das Surfverhalten des Benutzers. Die Google-Toolbar ebenfalls. Dennoch wird sie selbst von anerkannten
Computerfachmedien empfohlen. Warum? Weil
sie tatsächlich nützliche Funktionen bietet, die
der nackte Internet Explorer (IE) so nicht mitbringt:
An beliebiger Stelle suchen: In der Menüleiste
wird ein eigenes Google-Suchfeld eingerichtet.
Die Google-Seite kann somit übersprungen
werden.
E-Mail-Benachrichtigungen: Google-Mail bzw.
Google+-Nutzern wird automatisch eine Schaltfläche für Benachrichtigungen angezeigt, sobald
sie sich mit ihrem Konto angemeldet haben. So
wird keine E-Mail mehr übersehen und auch die
Beantwortung geht schneller.
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.
Favoriten speichern: Die Lieblingswebseiten
speichern kann auch der IE. Wer jedoch ein
Google-Konto besitzt, kann seine Favoriten
dort hinterlegen und hat damit von jedem
beliebigen Computer aus darauf Zugriff.
Pop-Up-Blocker: Verhindert das ungewollte
Öffnen von zusätzlichen Browser-Fenstern.
Webseiten teilen: Für Blogger und Netzwerker besonders praktisch. Denn wer auf eine
interessante Seite gestoßen ist, kann sie mit
einem Klick auf die +1-Schaltfläche bei Google+
empfehlen oder per E-Mail weiterschicken.
Rechtschreibprüfung: Ob man nun E-Mails
schreibt oder Formulare ausfüllt – diese Funktion
achtet immer auf die richtige Schreibweise. Je
nach Einstellung werden die Fehler angemarkert
oder automatisch korrigiert.
Mein Standort: Wer Google erlaubt, den eigenen Standort zu orten, erhält als Gegenleistung
Informationen über seine direkte Umgebung.
PageRank: Diese Funktion zeigt an, wie hoch
die aufgerufene Webseite bei Google im Kurs
steht.
Abb.: Google
Google kennt nahezu jeder. Aber was ist
die Google-Toolbar? Einfach gesagt: Eine
Werkzeugleiste, die Internet Explorer-Nutzern
nützliche Funktionen und mehr Sicherheit
bieten will. Hält sie aber, was sie verspricht?
Die willy.mail machte den Check.
– allerdings immer noch von einer Maschine.
Schmunzeln ist dabei nicht ausgeschlossen.
Fazit: Wer viel googelt und den Internet Explorer nutzt, wird die Google-Toolbar schätzen
lernen. Selbst wenn er kein Google-Konto besitzt
und damit einige Funktionen nicht nutzen kann,
denn das integrierte Suchfeld erspart den Gang
über die Google-Webseite. Einzuwenden ist
zwar, dass die Toolbar fleißig das eigene Surfverhalten mitschreibt, doch das passiert genauso
bei jeder Suchanfrage, die man auf der GoogleSeite stellt.
Die Toolbar gibt es als Download unter
toolbar.google.com
Übersetzung: Damit werden Webseiten oder
einzelne Wörter in mehr als 40 Sprachen übersetzt
5
willy.mail
„TV-Recording“ – Mein Fernseher kann aufnehmen!
Die eigene Videothek und Musikdatenbank
zu Hause – wer träumt da nicht von?
Die frei empfangbaren TV- und Radiosendungen sind problemlos zu speichern, bei den
Pay-TV-Sendungen
wird es schon aus
urheberrechtlichen
Gründen schwerer.
Die Zeiten der Verkabelung von Fernsehgerät und analogem Videorekorder
oder DVD-Rekorder
gehören meistens
der Vergangenheit
an. Dafür ist das
Fernsehgerät oft
schon mit einem
Digitalreceiver und mit eingebauter
Festplatte (Festplattenrecorder) verbunden, so dass mit ausreichend
großer Speicherkapazität Serien und Spielfilme
aufgenommen werden können.
Nur mit einer zusätzlichen Smartcard ist auch
der Empfang von Pay-TV-Programmen wie
Sky Deutschland möglich. Pay-TV-Sendungen
können grundsätzlich verschlüsselt (ohne eingelegte Smartcard des Programmanbieters)
oder entschlüsselt (bei eingelegter Smartcard)
aufgenommen werden.
Bei eingelegter Smartcard wird das Programm
bereits während der Aufnahme entschlüsselt und
kann später ohne eingelegte Karte wiedergegeben werden. Die Sender können damit Aufnahmen auch nur für einen bestimmten
Zeitraum freigeben
oder auch ganz verhindern. Das kann der
Netzbetreiber nicht
beeinflussen.
Die neuen Flachbildschirme ermöglichen
über ihre USB- oder
HDMI-Schnittstellen
die Vernetzung des
TV-Displays mit dem
eigenen PC, einem
USB-Stick, einer externen
Festplatte oder dem Festplattenrecorder. Dabei
sollten die Fernseher mehrere USB- und HDMIAnschlüsse haben, so dass verschiedene Geräte
anzuschließen sind. Über die USB-Anschlüsse
können Fotos, Musik oder auch TV-Sendungen
und Videos direkt von einem USB-Stick oder einer
externen USB-Festplatte über den Fernseher
gezeigt werden. Wird ein geeigneter Fernseher
mit einer USB-Festplatte verbunden, stehen
Aufnahmefunktionen zur Verfügung.
Was hat ein CI-Modul mit Pay-TV zu tun?
Ein CI-Modul wird benötigt, um kosten­pflichtige Fernsehprogramme zu entschlüsseln. CI steht für „common interface“,
also für eine allgemeine Schnittstelle,
und so funktioniert sie:
Ein Bericht von Dr. Posewang
Die HDMI-Anschlüsse garantieren beste Bild- und
Tonqualität. Für jedes anzuschließende Gerät,
egal ob PC oder Festplattenrecorder, reicht ein
einzelnes HDMI-Kabel für die Verbindung zum TVGerät. HDMI ist Nachfolger der DVI-Schnittstelle,
so dass sich DVI-Signale (via DVI-HDMI-Adapter)
über die HDMI-Schnittstelle übertragen lassen.
Achtung: DVI überträgt nur das Bild, nicht den
Ton. Die wichtigste Hürde bei HDMI ist der
Kopierschutz HDCP (High-bandwidth Digital
Content Protection), der verhindert, dass die aufgenommenen Programme nochmals kopiert oder
auf andere Geräte übertragen werden können.
Fehlen USB oder die HDMI-Buchse, dann bleiben
für die Aufnahme noch der 15polige analoge
VGA-Anschluss oder die alte Scart-Buchse, über
die der alte Videorekorder bedient wurde –
vorausgesetzt, der Fernseher verfügt über eine
der beiden Anschluss­­möglichkeiten.
Receiver-Aktion!
TV
2
Um in den Genuss der digitalen Free-TVSender von willy.tel zu kommen, benötigen Sie einen Flachbildfernseher mit
integriertem, digitalen Kabeltuner.
1
Das CI-Modul wird in der Regel in
den dafür vorgesehenen Schacht eines
digita­len TV-Receivers eingeschoben.
Besitzer neuer TV-Geräte können das
Modul auch direkt am Fernseher verwenden, da viele Modelle − häufig auf
der Rückseite des Geräts – mit einem
solchen Schacht ausgestattet sind (Abb. 2).
Ein Vorteil, denn so wird ein zusätzlicher
6
Digitalreceiver, inklusive Fernbedienung,
überflüssig. Das CI-Modul allein reicht jedoch
nicht, um die verschlüsselten Programme zu
empfangen. Zusätzlich wird zum Entschlüsseln eine Smartcard benötigt. Sie wird jedem
ausgehändigt, der beispielsweise bei seinem
Kabelanbieter ein Abo abschließt, und muss
einfach nur noch in das CI-Modul gesteckt
werden (Abb. 1).
Alternativ benötigen Sie einen externen
Kabelreceiver. willy.tel bietet zur Zeit günstig
einen SD-Kabelreceiver an.
Nähere Informationen
finden Sie auf der Homepage unter willytel.de
oder in unseren ServiceCentern.
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.
willy.mail
Malen und Basteln ist immer noch „in“.
Das zeigt unser Filibox-Gewinnspiel aus
der Dezember-Ausgabe. So viele Kinder haben uns tolle kleine Kunstwerke
geschickt, dass wir letztlich auf eine Wahl
verzichteten und das Los entscheiden
ließen. Über eine Filibox dürfen sich
nun freuen:
Joyca: Mit Buntstiften
ließ sie eine kleine
Winterlandschaft
entstehen, inklusive
Schneemann und
einer rie­­sigen, mit
rotem Lametta
geschmückten Tanne.
Julius: Für seinen
Weihnachtsschmuck
bastelte er
aus weißem
und rotem Filz
einen schönen
Fliegenpilz.
Immer wieder eine schöne Überraschung:
Die willy.mail-Gewinnspiele
Foto: willy.tel
Kleine Künstler
ganz groß
Eine Showaufzeichnung mit Fiete Münzner
in Grömitz (Abb. oben), ein Info-Abend beim
Senioren-ComputerClub (Abb. unten): Die
Verlosungsaktionen in der willy.mail sollen
für schöne Überraschungen im Alltag sorgen.
Gelingt das aber auch? Absolut, wie uns die
Gewinner berichteten. Als sehr interessant wurde
der Info-Abend beim Deutschen Senioren-ComputerClub Hamburg einhellig beschrieben. Und
völlig anders als erwartet. Dafür hatte die erste
Vorsitzende Dr. Barbara Nakielski gesorgt, die
nicht nur die Ziele und Angebote des DSCC
vorstellte, sondern auch auf individuelle Fragen
einging.
ein Blumengruß von willy.tel auf uns“, erzählten
Anke und Heiner Witt, „und vor der Aufzeichnung wurden wir von Fiete Münzner und Uta
Carina persönlich begrüßt.“ Dabei stellte auch
Barbara Sommerschuh fest: „Sehr nette und
unkomplizierte Menschen.“ Ehepaar Witt gefiel
der Abend sogar so gut, dass sie sich gleich die
DVD der Aufzeichnung bestellten. Denn: „Der
Abend war wirklich klasse.“ Wer ebenfalls auf
den Geschmack gekommen ist: Die Hafenbar
läuft jeden ersten Montag im Monat um 19 Uhr
im Deutschen Musikfernsehen.
Niko: Er freute sich
schon auf den
Weihnachtsmann
und stellte sich mit
Buntstiften vor,
wie es wohl sein
wird, wenn er die
Geschenke ins Haus
bringt.
Foto: DSCC
Genauso begeistert kamen die Gewinner aus
Grömitz wieder, die nicht nur ein entspanntes
Wochenende in einem Vier-Sterne-Hotel an der
Ostsee verbrachten. Sie waren auch Ehrengäste bei Fiete Münzner und Uta Carina,
die in der Gildehalle eine neue Folge ihrer
„Hafenbar“ für das Deutsche Musikfernsehen
aufzeichneten.
Und Ehrengäste hieß in diesem Fall wirklich
Ehrengäste: „Im Hotelzimmer wartete schon
Kai-Leon: Sein
selbstgemaltes
Bild verzierte
er mit Glitter
und „baute“
aus Wolle einen
Schneemann zum
Anfassen.
Ciara-Sue: Auch
sie griff zu Stiften
und Watte und
erstellte daraus
eine weihnachtliche Kollage mit
Iglu, Schneemann
und einem richtig
schön geschmückten
Tannenbaum.
Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel.
… willy.tel und wilhelm.tel?
Die Namen klingen ähnlich
und das ist auch so gewollt.
Denn hinter willy.tel und
wilhelm.tel stecken zwei
Kooperationspartner, die gemeinsam das
gleiche Ziel verfolgen: die Metropolregion
Hamburg mit zukunftsträchtiger MultimediaTechnik auszustatten – dem Glasfasernetz.
Trotz der ähnlichen Namen verbergen sich
hinter den Partnern zwei eigenständige
Unternehmen: willy.tel gehört zu der Thiele
Unternehmensgruppe, die als Glasfaser- und
Kabelnetzbetreiber sowie im Bereich der
Sicherheits- und Kommunikationstechnik zu
den führenden Unternehmen in Hamburg zählt.
wilhelm.tel ist ein Tochterunternehmen der
Stadtwerke Norderstedt. 1999 gegründet, gilt
wilhelm.tel als einer der Pioniere in Sachen
Glasfasertechnologie.
Wer Fragen zum Glasfasernetz hat, hält sich
am Besten an diese Faustregel: Wer in Hamburg wohnt, kontaktiert willy.tel, wer in Norderstedt und Umgebung oder in einer SAGA /
GWG-Wohnung lebt, ruft bei wilhelm.tel an.
Die Kommunikation
7
willy.mail
Sicherheit hat einen Namen: Thiele Hauselectronic
Ob Wohnungsbrand oder Einbruch − verhindern kann die Sicherheitstechnik der Thiele
Hauselectronic beides leider nicht. Aber für
mehr Sicherheit in Wohnungen und gewerblichen Objekten sorgen.
In einem Team von zehn Experten erarbeitet die
Thiele Hauselectronic für jede Sicherheitsfrage
eine passende Lösung. Und das schon seit über
20 Jahren. In dieser Zeit hat das Schwesterunternehmen von willy.tel unzählige Brandmeldeund Alarmanlagen, Videoüberwachungs- und
Zutrittskontrollsysteme eingebaut.
„Zusammen mit dem Kunden werden für jeden
individuell angepasste Ansätze entwickelt, um
die eigenen vier Wände sicherer zu gestalten“,
erzählt Mitgeschäftsführer Tomas Kann aus seinem Berufsalltag. Dabei reicht das Spektrum von
kleinen, kaum sichtbaren Überwachungskameras
bis hin zu ausgetüfftelten digitalen Systemen mit
automatischer Bildübertragung im Alarmfall.
„Dabei greifen wir auf besonders ausgereifte
Produkte namenhafter Hersteller zurück. So
können wir garantieren, dass alle Geräte und
Systeme, die wir verwenden, den höchsten Qualitätsstandards entsprechen“, erklärt Kann. Und
auch die Wartung der Systeme kommt nicht zu
kurz. Denn nur so kann die Thiele Hauselectronic
die einwandfreie Funktion der Geräte versichern.
Wer mit dem Gedanken spielt, seine Wohnung
oder sein Haus sicherheitstechnisch aufzurü-
sten, kann sich in der Geschäftsstelle der Thiele
Hauselectronic, nach telefonischer Terminabsprache, bei den Mitarbeitern informieren und
verschiedene Einbruchmeldesysteme genauer
unter die Lupe nehmen. Natürlich ist nach Vereinbarung auch eine individuelle Beratung zu
Hause möglich.
CHOCOVERSUM:
GEWINNSPIEL
Fotos: Chocoversum
Ein Genuss für alle Sinne
Der Fischmarkt
Angeblich soll Schokolade glücklich machen. Ob das stimmt, können willy.mail-Leser vielleicht bald selbst herausfinden. Unter dem
Motto „Ausflugsziele in Hamburg entdecken“ verlosen wir diesmal
der es heißt: Probieren ist ausdrücklich erwünscht! Zur Krönung darf
schließlich jeder selbst zum Chocolatier werden und seine persönliche
Lieblingsschoko-Tafel kreieren.
7 x 2 Karten für das CHOCOVERSUM by
HACHEZ und einen süßen Schokogruß
Wer Appetit bekommen hat, findet das CHOCOVERSUM am
Meßberg 1, in der Nähe des Chilehaus.
CHOCOVERSUM: Das ist ein Museum der besonderen Art. Denn
auf der 90-minütigen Tour erfahren die Besucher nicht nur alles über
Anbau, Ernte, Verarbeitung und Handel. Viel mehr werden sie auf
eine Genuss-Reise mitgenommen, die alle Sinne anspricht und bei
Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail mit Betreff
„Schokoladenmuseum“ plus Namen, Adresse und Telefonnummer
an [email protected]. Einsendeschluss ist der 07. April 2013.
Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Wir möchten gern auf Ihre Themenwünsche eingehen: Mailen Sie uns Ihre Anregungen an [email protected] !
8
Impressum
willy.tel Service-Center
Öffnungszeiten Herausgeber: willy.tel GmbH, Hinschenfelder Stieg 6, 22041 Hamburg
Verantwortlicher i.S.d.P: Bernd Thielk, Geschäftsführer willy.tel GmbH
Redaktion: zeilenmanufaktur, Ewelina v. Lewartowski-Jansen,
Medienbüro Dr. Wolfgang Posewang
Layout: Christopher Graf
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH
Lesserstraße 73
(Ecke Friedrich-Ebert-Damm)
22049 Hamburg-Wandsbek
Montag
9:00 - 20:00 Uhr
Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag 9:00 - 18:00 Uhr
Freitag
9:00 - 16:00 Uhr
Samstag 10:00 - 15:00 Uhr
www.willytel.de
[email protected]
Kostenlose Hotline
0800 - 333 44 99