willy.mail Ausgabe 01/2013
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willy.mail Ausgabe 01/2013
willy.tel Magazin, Ausgabe Februar 2013 willy.mail D A S K U N D E N M A G A Z I N V O N I H R E M K A B E L - T V- A N B I E T E R Foto: Microsoft Windows 8: Von PC bis Smartphone: Welches Gerät passt zu mir? S. 2 Was ist neu? Gewinnspiel: Klare Kante zeigt jetzt Microsoft im Wettlauf der Betriebssysteme für den mobilen PC-Einsatz. Mit dem neuen Windows 8 will der PC-Platzhirsch den Anschluss an die mobile Internet-Welt finden. Damit erhalten Verbraucher und Industrie auch die Perspektive, gegenüber der Design- und Marketing-Ikone Apple attraktiv zu bleiben. Mit Windows 8 stellt Microsoft für alle Anwendungen eine fast einheitliche Softwareplattform bereit, für den klassischen PC, Laptops und Tablets sowie mit Windows Phone 8 auch für Smartphones. Dem Verbraucher öffnen sich damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten und die Wahl aus unterschiedlichen Geräteherstellern, so dass es zu der geschlossenen Apple-Welt Alternativen gibt. Allerdings sucht auch Microsoft, wie der große Rivale Apple, den direkten Weg zum Portemonnaie des Nutzers: Wer die Windows 8 (Win 8)-Tablets nutzen will, kommt an den teilweise kostenpflichtigen Apps für unterschiedliche Anwendungen nicht vorbei – künftig liefert die Cloud die jeweils benötigten Softwareanwendungen. Die Programmanwendungen (Apps) aus dem Windows-Store nehmen kontinuierlich zu und wollen sich auf Augenhöhe mit dem Appleund Android-Angebot messen lassen. Ob das vielbeschriebene Kacheldesign als Oberfläche von Windows 8 nun optisch gefällt oder nicht, ist ein wenig Geschmacks- und Gewöhnungssache. Die klaren und übersichtlichen Formen sind zeitgemäß und bieten einen schnellen Überblick. Schwieriger ist da schon die richtige Wahl der Windows 8-Versionen. Microsoft bietet das Betriebssystem nach der Einführungsphase in mehreren Versionen an: Windows 8 sowie Windows 8 Pro. Für den privaten Endnutzer sind die beiden Versionen Windows 8 und Windows RT für den Einsatz auf PC und Laptop sowie Tablet relevant. Die Standardversion von Windows 8 ist für PCs und Laptops geeignet und seit Oktober 2012 im Handel erhältlich. Win 8 ist Nachfolger von Win 7 Home Premium und bietet alle neuen Funktionen, wie den Startbildschirm, der die Bedienung per Fingergesten auf einem Touchscreen erlaubt, sowie die neue Kacheloptik, den Internet Explorer 10, den erweiterten Schlafmodus „Connected Standby“ oder den Windows Store. 7 x 2 Eintrittskarten für das Chocoversum gewinnen S. 8 Telefon + Internet: Mit neuen Verträgen bares Geld sparen S. 4 Weitere Themen Virenscanner S. 4 Spam-Mails S. 5 Im Check: Die Google Toolbar S. 5 Mein Fernseher kann aufnehmen S. 6 Fortsetzung auf Seite 2 Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel willy.mail DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS Windows 8 (Fortsetzung von Seite 1) Fotos: Microsoft Für den Umstieg auf Windows 8 sind alle neueren PCs und Laptops geeignet. Sie sollten allerdings idealerweise eine Bildauflösung von 1366 x 768 Punkten haben, das entspricht einem HD-Format. Bei Laptops mit geringerer Auflösung können sich Einschränkungen in der Bildqualität ergeben. Wer von Windows 7 auf die neue Version umsteigt, kann Windows 8 laden und die vorhandenen Programme, Dateien und Einstellungen werden automatisch übernommen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass beide Betriebssysteme 64-Bit-Versionen sind. Im Windows Store stehen die unterschiedlichsten Anwendungssoftwareangebote (Apps), teilweise als Bezahlsoftware, für den Download bereit. Viele Windows-User haben sich daran gewöhnt, mit Windows und einem TV-USB-Stick am Rechner fernzusehen oder den PC als Videorecorder zu nutzen. Windows 8 fehlt diese Funktionalität. Das dafür nötige Media Center muss separat erworben und installiert werden. Mit Windows 8 führt Microsoft die „Wisch und Weg“-Funktionalität auf Rechnern mit Touch-Pad oder Touch-Monitor ein. Damit können nun auch bei Windows die Bildschirmeinstellungen per Fingerbewegung auf dem Display verändert, geschlossen oder Programme aufgerufen werden. Die Smartphone-Version Windows Phone 8 wird zur Zeit auf neuen Geräten wie von Nokia, Samsung und HTC vorinstalliert. Wer am PC oder Laptop arbeitet, kann von der neuen Win 8-Oberfläche bei Bedarf umschalten und beim bekannten Erscheinungsbild bleiben. Denn die Funktionalitäten sind geblieben, nur der Einstieg ist optisch verändert und liefert einige zusätzliche Funktionen, wie den Zugriff auf die Apps aus dem Windows Store. Für die Nutzung braucht man einen (kostenlosen) Windows-Account, dann können Anwendungen gesucht und hinzugefügt werden. Weitere Tipps zum Start finden Sie auf der Website von Microsoft (www.microsoft.de). Und nicht unerheblich: Windows 8 startet schneller als die früheren Versionen. Weiterhin ist die Benutzeroberfläche sowohl für die neueren PCs als auch für Laptops mit Touchscreen und Tablets ausgelegt. Wer also über seinen Schreibtisch greift, kann am Bildschirm mit Wischoptionen oder Fingersteuerung arbeiten. Parallel dazu ist auch die Bedienung per Maus weiterhin möglich. Man kann sich bei Microsoft informieren, wie man die Maus bewegen muss, um die gekachelte Windows-Oberfläche zu steuern. Fazit: Mit Windows 8 hat Microsoft zum Rivalen Apple aufgeholt und bietet für alle Rechnerarten – vom PC über Laptop und Tablet bis zum Smartphone – eine einheitliche Bedienoberfläche an. Und das zu attraktiven Preisen, da Windows 8 von den unterschiedlichsten Geräteherstellern eingesetzt wird. Vom PC zum Smartphone – Welches Gerät passt zu mir? Mit der neuen Microsoft-Betriebssystem-Familie Windows 8 ist noch mehr Bewegung in den PC-Markt gekommen. Vor allem die neuen Win 8-Ultrabooks, die Laptop Desktop-Rechner und Tablet in einem sind, bieten durch teilweise pfiffige Lösungen, wie die in der Abdeckung untergebrachte Tastatur, interessante Alternativen zum bisherigen Laptopmarkt. Microsoft hat mit seinen „Surface“-Rechnern erstmals ein eigenständiges Modell für die „Tab-Labs“ vorgelegt. Die Desktop-Rechner, mit ihren Chips, Speichern, Laufwerken und großen Lüftern unter dem Tisch, 2 DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS bleiben jedoch eine preiswerte Alternative, wenn nur Schreibtischarbeiten eingeplant sind. Sie gehören sicherlich noch weiterhin zur Grundausstattung von Büros, Unternehmen und auch privaten Nutzern, die ein stabiles Netzwerk vor Ort schätzen oder mobil mit einem zusätzlichen Laptop arbeiten. Neuere Desktop-PCs verfügen teilweise auch über kipp- oder schwenkbare Touch-Bildschirme für Spiele und interaktive Apps. In der immer wichtiger werdenden mobilen Arbeitsplatzumgebung, im Home Office und natürlich für die private Nutzung, sind die leistungsstarken mobilen Geräte die Wahl Nummer 1. Umfang und Art der (mobilen) Nutzung, der Preis und die Vereinbarkeit von Betriebssystem und Software mit dem Endgerät sind dann die wichtigen Kriterien für die weitere Wahl aus einem sehr umfangreichen Angebot. Wer heute schon Windows 8 für Videos oder Spiele mit Freude nutzen will, benötigt beispielsweise einen hochauflösenden Bildschirm. Der Laptop hat sich zum universellen PC entwickelt, er ersetzt vielfach den Desktop-PC. Die geplante Anwendung entscheidet über die Auswahl aus einem großen Angebot: Werden die Geräte überwiegend für mobile Büroarbeiten genutzt, sind Laptops mit kleinen Bildschirmen eine attraktive Alternative. Steht daneben das Unterhaltungsangebot mit TV, Videos oder Spielen im Mittelpunkt, sind größere BildLaptop schirmdiagonalen mit hochauflösenden Bildschirmen (Displays) zu wählen. willy.mail DR. POSEWANGS TECHNIK-TIPPS Ultrabook Apple hat mit dem iPad den Tablet-Markt im Sturm erobert. Mit Android- und Windows 8 RTRechnern gibt es leistungsfähige und auch preiswerte Alternativen zum iPad. Dem mobilen Anwender sind auch dank WLAN, GSM/UMTSund LTE-Empfang fast keine Grenzen gesetzt. Neu im Markt tummeln sich die von Microsoft so genannten „Convertibles“. Es sind Tablets, die sich durch eine variable Tastatur in Laptops oder Desktop-PCs verwandeln lassen. Weiterhin zur Wahl stehen die Smartphones. Das sind Mobiltelefone mit immer größer werdenden Bildschirmen und vielen PC-Funktionen. Sie arbeiten wie die PCs mit unterschiedlichen Betriebssystemen und verfügen je nach Modell über unterschiedliche Schnittstellen für den mobilen Internetzugang. Bedient werden sie mehrheitlich über einen Touchscreen und unterschiedlichste Anwenderprogramme, wie den Apps, die vielfach auch kostenpflichtig – je nach Bedarf und Interesse – vom jeweiligen Betriebssystemanbieter über das Internet auf das Smartphone geladen werden können. Und Apps gibt es für Apple-, Android- und Windows 8-Betriebssysteme für jedes Interessengebiet. Foto: Dell Ultrabooks sind leichte und dünne Notebooks oder Laptops, die einer vom Chiphersteller Intel definierten Norm entsprechen, mit denen Intel seinen Absatzmarkt im Notebook und PC sichern will. Sie müssen lange Akkulaufzeiten vorweisen und wie ein Tablet-PC müssen sie schnell starten. Der Nachteil sind angesichts der flachen Konstruktion oftmals fehlende Schnittstellen wie USB- oder HDMI-Anschlüsse. Notebooks mit anderen Prozessoren können jedoch ebenfalls diese Vorgaben erfüllen, es sind dann aber keine Ultrabooks. Fazit: Wenn also ein neues Gerät gekauft werden soll, sind trotz aller modischen Trends, einige Fragen zu beachten: Convertible Dr. Wolfgang Posewang beschäftigt sich als Chefredak teur der Fachzeitschriften Cable!Vision Europe und SAT-REPORT seit langem mit der Entwicklung des Kabelfernsehens und der Netzwerktechnik. Als Berater von TV-Unternehmen kennt Wolfgang Posewang auch die programmli chen Anforderungen und die notwendigen tech nischen Voraussetzungen für attraktive Programmund Dienstleistungsangebote. ■■ Wofür werde ich das Gerät hauptsächlich nutzen? ■■ Benötige ich weitere Schnittstellen für den Anschluss an einen Drucker oder größeren Bildschirm? ■■ Wie viel Mobilität brauche ich tatsächlich? ■■ Will ich nur surfen oder längere Text-/ Büroarbeiten erledigen? Haben Sie Fragen an Dr. Posewang? Dann mailen Sie uns Ihre Fragen an [email protected] Leser fragen: Was ist eigentlich WhatsApp? Erst vor kurzem feierte die SMS ihren zwanzigsten Geburtstag. Ein britischer Ingenieur verschickte damals seine Weihnachtsgrüße direkt auf das Handy. Seitdem ist die SMS kaum wegzudenken. Doch so langsam bekommt sie Konkurrenz. Die Messaging-Anwendung WhatsApp ist auf dem Vormarsch. Doch was steckt dahinter? Fotos: WhatsApp WhatsApp ist eine Nachrichten-App für Smartphones. Wer eine mobile Datenverbindung, also Internet vom Mobilfunkanbieter, sein Eigen nennt, kann darüber kostenlos Nachrichten verschicken. Und das gilt nicht nur für einfache Textnachrichten. Auch der Versand von Fotos, Videos und Audioaufnahmen ist damit abgedeckt. Einzige Voraussetzung: Auch der Empfänger muss WhatsApp nutzen. Deshalb gibt es die App mittlerweile für alle gängigen Betriebssysteme. Egal, ob iPhone, Android, Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. Blackberry, Windows Phone oder Nokia: Wie die Nutzer-Bewertungen zeigen, funktioniert die App auf allen aktuellen Smartphones. Es fallen für die App Kosten von ca. 0,89 € an – je nach Betriebssystem (Stand Februar 2013, ausgenommen Aktionen mit Gratis-Download). des eigentlichen Benutzers versenden und empfangen können. Wer die App dennoch nutzen will, sollte aber wichtige Themen wohl besser privat besprechen. Nachrichten zum Schnäppchenpreis verschicken – in solchen Momenten gehen bei vielen Verbrauchern die Alarmglocken an. Und tatsächlich ist auch bei WhatsApp Vorsicht geboten – aus zwei Gründen: Zum einen werden Nutzer dazu gezwungen, ihr komplettes Adressbuch zugänglich zu machen. Allein die aktuelle iPhone-Version ermöglicht es, nur einzelne Kontakte auszuwählen. Ein Verstoß gegen den Datenschutz, der UNSE Anfang des Jahres kanadische und niederR TIPP Verwe : nden ländische Behörden auf den Plan rief. Sie W am beste hatsA n mit pp Daten einer mobil flat – sonst en kann e teuer s u.U. werde n. Zum anderen war die Datenübertragung lange Zeit unverschlüsselt. Nach einem Update verschlüsselt die App zwar jetzt die Nachrichten, doch offenbar gibt es weiterhin Sicherheitslücken, so dass Dritte in Benutzerkonten eindringen und Nachrichten im Namen 3 willy.mail Telefon und Internet: Mit neuen Verträgen bares Geld sparen Ob Lebensmittel, Wohnung, Sprit oder Strom: Die Preise klettern seit Jahren unaufhörlich. Kein Wunder, dass immer mehr Haushalte nach Sparmöglichkeiten suchen. Doch bevor das Internet gekappt oder das Handy aus dem Fenster geworfen wird, sollte jeder einen Blick auf seine Verträge werfen. Denn oft werden Extras auch extra bezahlt. Woran das liegt? Meist an veralteten Verträgen, die längst nicht mehr das bieten, was ein für den Verbraucher guter Vertrag heute mitbringen sollte: eine exakte Leistungsbeschreibung, übersichtliche Tarife und einen schnellen Tarifwechsel, der sich den eigenen Bedürfnissen leicht anpasst. Dabei können die sich schon mit einer Person mehr oder weniger im Haushalt drastisch ändern. Deshalb: Egal, ob für Internet, Telefon oder Handy − wer nach dem günstigsten Tarif sucht, sollte sich seine Verbindungsnachweise einmal genau unter die Lupe nehmen und erst dann seinen Tarif wählen. Denn wer nur dreimal die Woche ein paar Minuten über das Festnetz telefoniert, braucht sicher keine Telefon-Flatrate. Wer dagegen täglich viele Stunden im Internet verbringt, kann mit einer Internet-Flatrate bares Geld sparen. willy.tel bietet deshalb übersichtliche Tarife an, sowohl mit Flatrate für Telefon und/oder Internet, als auch für Mobilfunk. Für Kostensicherheit sorgt dabei die „Community-Flat“. Das heißt: Gespräche vom willy.tel-Festnetz ins willy.tel-Mobilfunknetz und umgekehrt sind kostenlos. Und wenn sich der Bedarf ändert, ist das auch kein Problem: Alle Tarife lassen sich einfach monatlich wechseln (den entsprechenden Produktwechsel-Auftrag finden Sie auf unserer Internetseite). 30.000 neue Viren pro Tag: Computerschutz ist Pflicht! alle Experten einig, werden täglich 30.000 neue Viren in Umlauf gebracht. Über Webauftritte, Software-Updates, Downloads und E-Mails. Mal nur so zum Spaß der Hacker oder um Computer lahmzulegen. Meist aber mit dem Ziel, Daten auszuspionieren, mit denen das Bankkonto abgeräumt werden kann. Was haben Harry Potter-Schauspielerin Emma Watson und Supermodel Heidi Klum gemeinsam? Sie gehören zu den gefährlichsten Frauen der Netzwelt. Das fanden Sicherheitsexperten von McAfee heraus, als sie Namen beliebter Promis googelten. Bei Emma Watson führte jede achte Suchanfrage auf eine Internetseite mit Schadsoftware. Ein Antiviren-Programm ist also Pflicht! Seit sechs Jahren macht der Hersteller von Sicherheitssoftware mit dieser Rangliste Schlagzeilen. Das ist mehr als nur ein kluger Marketingschachzug, denn es zeigt nur einen Ausschnitt der Gefahren. Ein Jahr zuvor fand Konkurrent Symantec beim Test von 8,2 Milliarden (!) Webauftritten auf jeder 156. Seite Würmer, Trojaner und andere Viren. Verblüffend dabei: Als größtes Risiko wurden Blogs, private Homepages und Webauftritte mit religiösem Inhalt eingestuft. Hacker hatten sie einfach gekapert. Unterm Strich, so sind sich 4 Damit ist klar: Der Computer muss geschützt sein. Zur Grundausstattung gehören dabei eine Firewall und ein aktuelles Antiviren-Programm. Das klingt komplizierter, als es ist: Die Firewall ist bei Microsoft beispielsweise seit Windows XP SP2 von Haus aus enthalten. Sie arbeitet im Prinzip wie ein Türsteher, der nur erwünschten Dateien Eintritt gewährt. An sich sollte die Firewall immer aktiviert sein. Ältere WindowsVersionen verstehen sich allerdings nicht mit jedem Antiviren-Programm. Wer beides nutzt und Probleme mit der Internetverbindung hat, sollte deshalb eine alternative Firewall einrichten. Antivirus-Programme sind wie ein guter Arzt. Egal, ob man eine Internetseite aufrufen will, eine CD einlegt, einen USB-Stick anschließt oder ein Programm aus dem Web lädt: Zunächst wird alles auf Viren und andere Schädlinge geprüft. Bei positivem Befund werden eine Warnung ausgesprochen und die Dateien blockiert. Kaufprogramme bringen dazu meist noch eine eigene Firewall mit, prüfen eingehende E-Mails, blockieren verdächtige Internetseiten und bieten Schutz für Online-Shopping und -Banking. Kostenloser Basisschutz Vielen Privatnutzern wird ein kostenloses Antiviren-Programm ausreichen. Zurzeit werden besonders diese beiden empfohlen: AVG AntiVirus Free 2013 Avira Free Antivirus 2013 Folgende Funktionen bringen beide mit: Prüft CDs und DVDs, E-Mails, Internetseiten und Links in Suchmaschinen auf Würmer, Trojaner, Spyware und andere Viren. Je nach voriger Einstellung werden befallene Dateien gelöscht oder in einen Quarantäne-Ordner geschoben. Links und Internetseiten mit verdächtigem Inhalt werden blockiert. Downloads unter www.avg.com/de und www.avira.com/de. Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. willy.mail So werden Spam-Mails ausgesperrt Kaum ein Posteingang bleibt vor nervigen Spam-Mails verschont. Kein Wunder bei der Menge, die sich im World Wide Web herumtreibt: Über 300 Millionen werden jeden Tag allein in Deutschland versendet, durchschnittlich landen in jedem Postfach bis zu fünf Spam-Mails pro Tag. Sie können aber ausgesperrt werden. Spam ist die Bezeichnung für unerwünschte, meist werbende E-Mails. Im schlimmsten Fall ist im Anhang aber auch ein schädlicher Virus versteckt, der den Computer angreifen kann. Deshalb lautet die oberste Devise: Auch wenn die Neugier plagt, Anhänge niemals öffnen! Besser ist es natürlich, wenn solche E-Mails erst gar nicht ankommen. Das funktioniert aber nur mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen: Das wichtigste ist, pfleglich mit seiner E-Mail-Adresse umzugehen und diese nicht jedem zu verraten. Experten raten deshalb dazu, sich gleich zwei E-Mail-Konten anzulegen: Das eine für rein private Belange, um sich mit Familie und Freunden auszutauschen. Das andere zum Beispiel fürs Online-Shopping. Kommt auf der privaten Mail-Adresse doch mal Werbung an, kann diese ausgefiltert werden. Fast jeder E-Mail-Anbieter und auch gängige Mail-Programme wie Outlook und Thunderbird bieten diese Möglichkeit an. Die E-Mails werden dann in einem extra Ordner abgelegt. Dabei kann es allerdings auch passieren, dass wirklich wichtige Nachrichten aussortiert werden. Das lässt sich am besten mit einer Whitelist vermeiden. Auf dieser „weißen Liste“ werden alle E-Mail-Adressen gespeichert, die auch tatsächlich im Posteingang landen sollen. Das macht zwar ein wenig Mühe, bringt aber viel. Gegen Trojaner und Co. schützen dagegen nur Anti-Viren-Programme (siehe dazu auch Artikel Seite 4). In jedem Fall gilt aber immer: Niemals auf eine Spam-E-Mail antworten oder auf darin enthaltene Links klicken! Denn dadurch kann der Spam-Versender sehen, dass die E-Mail Adresse aktiv ist und in Zukunft gibt es noch mehr unerwünschte elektronische Post. Genauso nervig und ebenso gefährlich sind Phishing-Mails. Darin wird der Empfänger meist aufgefordert seine Kontodaten zu verraten oder wird auf gefälschte Internetseiten gelockt, natürlich mit dem gleichen Ziel. Und am Schluss ist das Bankkonto geplündert. Dagegen hilft letztlich nur Antiviren-Software und die muss immer auf dem neusten Stand sein. Im Check: Die Google-Toolbar für den Internet Explorer Zusätzliche Symbolleisten für Internetbrowser sind keine Ausnahmeerscheinung. Nahezu jede Software und jede Suchmaschine möchte einen Ehrenplatz in der Menüleiste einnehmen. Das dient nicht nur der Eigenwerbung. Viele Anwendungen sammeln auch Daten über das Surfverhalten des Benutzers. Die Google-Toolbar ebenfalls. Dennoch wird sie selbst von anerkannten Computerfachmedien empfohlen. Warum? Weil sie tatsächlich nützliche Funktionen bietet, die der nackte Internet Explorer (IE) so nicht mitbringt: An beliebiger Stelle suchen: In der Menüleiste wird ein eigenes Google-Suchfeld eingerichtet. Die Google-Seite kann somit übersprungen werden. E-Mail-Benachrichtigungen: Google-Mail bzw. Google+-Nutzern wird automatisch eine Schaltfläche für Benachrichtigungen angezeigt, sobald sie sich mit ihrem Konto angemeldet haben. So wird keine E-Mail mehr übersehen und auch die Beantwortung geht schneller. Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. Favoriten speichern: Die Lieblingswebseiten speichern kann auch der IE. Wer jedoch ein Google-Konto besitzt, kann seine Favoriten dort hinterlegen und hat damit von jedem beliebigen Computer aus darauf Zugriff. Pop-Up-Blocker: Verhindert das ungewollte Öffnen von zusätzlichen Browser-Fenstern. Webseiten teilen: Für Blogger und Netzwerker besonders praktisch. Denn wer auf eine interessante Seite gestoßen ist, kann sie mit einem Klick auf die +1-Schaltfläche bei Google+ empfehlen oder per E-Mail weiterschicken. Rechtschreibprüfung: Ob man nun E-Mails schreibt oder Formulare ausfüllt – diese Funktion achtet immer auf die richtige Schreibweise. Je nach Einstellung werden die Fehler angemarkert oder automatisch korrigiert. Mein Standort: Wer Google erlaubt, den eigenen Standort zu orten, erhält als Gegenleistung Informationen über seine direkte Umgebung. PageRank: Diese Funktion zeigt an, wie hoch die aufgerufene Webseite bei Google im Kurs steht. Abb.: Google Google kennt nahezu jeder. Aber was ist die Google-Toolbar? Einfach gesagt: Eine Werkzeugleiste, die Internet Explorer-Nutzern nützliche Funktionen und mehr Sicherheit bieten will. Hält sie aber, was sie verspricht? Die willy.mail machte den Check. – allerdings immer noch von einer Maschine. Schmunzeln ist dabei nicht ausgeschlossen. Fazit: Wer viel googelt und den Internet Explorer nutzt, wird die Google-Toolbar schätzen lernen. Selbst wenn er kein Google-Konto besitzt und damit einige Funktionen nicht nutzen kann, denn das integrierte Suchfeld erspart den Gang über die Google-Webseite. Einzuwenden ist zwar, dass die Toolbar fleißig das eigene Surfverhalten mitschreibt, doch das passiert genauso bei jeder Suchanfrage, die man auf der GoogleSeite stellt. Die Toolbar gibt es als Download unter toolbar.google.com Übersetzung: Damit werden Webseiten oder einzelne Wörter in mehr als 40 Sprachen übersetzt 5 willy.mail „TV-Recording“ – Mein Fernseher kann aufnehmen! Die eigene Videothek und Musikdatenbank zu Hause – wer träumt da nicht von? Die frei empfangbaren TV- und Radiosendungen sind problemlos zu speichern, bei den Pay-TV-Sendungen wird es schon aus urheberrechtlichen Gründen schwerer. Die Zeiten der Verkabelung von Fernsehgerät und analogem Videorekorder oder DVD-Rekorder gehören meistens der Vergangenheit an. Dafür ist das Fernsehgerät oft schon mit einem Digitalreceiver und mit eingebauter Festplatte (Festplattenrecorder) verbunden, so dass mit ausreichend großer Speicherkapazität Serien und Spielfilme aufgenommen werden können. Nur mit einer zusätzlichen Smartcard ist auch der Empfang von Pay-TV-Programmen wie Sky Deutschland möglich. Pay-TV-Sendungen können grundsätzlich verschlüsselt (ohne eingelegte Smartcard des Programmanbieters) oder entschlüsselt (bei eingelegter Smartcard) aufgenommen werden. Bei eingelegter Smartcard wird das Programm bereits während der Aufnahme entschlüsselt und kann später ohne eingelegte Karte wiedergegeben werden. Die Sender können damit Aufnahmen auch nur für einen bestimmten Zeitraum freigeben oder auch ganz verhindern. Das kann der Netzbetreiber nicht beeinflussen. Die neuen Flachbildschirme ermöglichen über ihre USB- oder HDMI-Schnittstellen die Vernetzung des TV-Displays mit dem eigenen PC, einem USB-Stick, einer externen Festplatte oder dem Festplattenrecorder. Dabei sollten die Fernseher mehrere USB- und HDMIAnschlüsse haben, so dass verschiedene Geräte anzuschließen sind. Über die USB-Anschlüsse können Fotos, Musik oder auch TV-Sendungen und Videos direkt von einem USB-Stick oder einer externen USB-Festplatte über den Fernseher gezeigt werden. Wird ein geeigneter Fernseher mit einer USB-Festplatte verbunden, stehen Aufnahmefunktionen zur Verfügung. Was hat ein CI-Modul mit Pay-TV zu tun? Ein CI-Modul wird benötigt, um kostenpflichtige Fernsehprogramme zu entschlüsseln. CI steht für „common interface“, also für eine allgemeine Schnittstelle, und so funktioniert sie: Ein Bericht von Dr. Posewang Die HDMI-Anschlüsse garantieren beste Bild- und Tonqualität. Für jedes anzuschließende Gerät, egal ob PC oder Festplattenrecorder, reicht ein einzelnes HDMI-Kabel für die Verbindung zum TVGerät. HDMI ist Nachfolger der DVI-Schnittstelle, so dass sich DVI-Signale (via DVI-HDMI-Adapter) über die HDMI-Schnittstelle übertragen lassen. Achtung: DVI überträgt nur das Bild, nicht den Ton. Die wichtigste Hürde bei HDMI ist der Kopierschutz HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection), der verhindert, dass die aufgenommenen Programme nochmals kopiert oder auf andere Geräte übertragen werden können. Fehlen USB oder die HDMI-Buchse, dann bleiben für die Aufnahme noch der 15polige analoge VGA-Anschluss oder die alte Scart-Buchse, über die der alte Videorekorder bedient wurde – vorausgesetzt, der Fernseher verfügt über eine der beiden Anschlussmöglichkeiten. Receiver-Aktion! TV 2 Um in den Genuss der digitalen Free-TVSender von willy.tel zu kommen, benötigen Sie einen Flachbildfernseher mit integriertem, digitalen Kabeltuner. 1 Das CI-Modul wird in der Regel in den dafür vorgesehenen Schacht eines digitalen TV-Receivers eingeschoben. Besitzer neuer TV-Geräte können das Modul auch direkt am Fernseher verwenden, da viele Modelle − häufig auf der Rückseite des Geräts – mit einem solchen Schacht ausgestattet sind (Abb. 2). Ein Vorteil, denn so wird ein zusätzlicher 6 Digitalreceiver, inklusive Fernbedienung, überflüssig. Das CI-Modul allein reicht jedoch nicht, um die verschlüsselten Programme zu empfangen. Zusätzlich wird zum Entschlüsseln eine Smartcard benötigt. Sie wird jedem ausgehändigt, der beispielsweise bei seinem Kabelanbieter ein Abo abschließt, und muss einfach nur noch in das CI-Modul gesteckt werden (Abb. 1). Alternativ benötigen Sie einen externen Kabelreceiver. willy.tel bietet zur Zeit günstig einen SD-Kabelreceiver an. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage unter willytel.de oder in unseren ServiceCentern. Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. willy.mail Malen und Basteln ist immer noch „in“. Das zeigt unser Filibox-Gewinnspiel aus der Dezember-Ausgabe. So viele Kinder haben uns tolle kleine Kunstwerke geschickt, dass wir letztlich auf eine Wahl verzichteten und das Los entscheiden ließen. Über eine Filibox dürfen sich nun freuen: Joyca: Mit Buntstiften ließ sie eine kleine Winterlandschaft entstehen, inklusive Schneemann und einer riesigen, mit rotem Lametta geschmückten Tanne. Julius: Für seinen Weihnachtsschmuck bastelte er aus weißem und rotem Filz einen schönen Fliegenpilz. Immer wieder eine schöne Überraschung: Die willy.mail-Gewinnspiele Foto: willy.tel Kleine Künstler ganz groß Eine Showaufzeichnung mit Fiete Münzner in Grömitz (Abb. oben), ein Info-Abend beim Senioren-ComputerClub (Abb. unten): Die Verlosungsaktionen in der willy.mail sollen für schöne Überraschungen im Alltag sorgen. Gelingt das aber auch? Absolut, wie uns die Gewinner berichteten. Als sehr interessant wurde der Info-Abend beim Deutschen Senioren-ComputerClub Hamburg einhellig beschrieben. Und völlig anders als erwartet. Dafür hatte die erste Vorsitzende Dr. Barbara Nakielski gesorgt, die nicht nur die Ziele und Angebote des DSCC vorstellte, sondern auch auf individuelle Fragen einging. ein Blumengruß von willy.tel auf uns“, erzählten Anke und Heiner Witt, „und vor der Aufzeichnung wurden wir von Fiete Münzner und Uta Carina persönlich begrüßt.“ Dabei stellte auch Barbara Sommerschuh fest: „Sehr nette und unkomplizierte Menschen.“ Ehepaar Witt gefiel der Abend sogar so gut, dass sie sich gleich die DVD der Aufzeichnung bestellten. Denn: „Der Abend war wirklich klasse.“ Wer ebenfalls auf den Geschmack gekommen ist: Die Hafenbar läuft jeden ersten Montag im Monat um 19 Uhr im Deutschen Musikfernsehen. Niko: Er freute sich schon auf den Weihnachtsmann und stellte sich mit Buntstiften vor, wie es wohl sein wird, wenn er die Geschenke ins Haus bringt. Foto: DSCC Genauso begeistert kamen die Gewinner aus Grömitz wieder, die nicht nur ein entspanntes Wochenende in einem Vier-Sterne-Hotel an der Ostsee verbrachten. Sie waren auch Ehrengäste bei Fiete Münzner und Uta Carina, die in der Gildehalle eine neue Folge ihrer „Hafenbar“ für das Deutsche Musikfernsehen aufzeichneten. Und Ehrengäste hieß in diesem Fall wirklich Ehrengäste: „Im Hotelzimmer wartete schon Kai-Leon: Sein selbstgemaltes Bild verzierte er mit Glitter und „baute“ aus Wolle einen Schneemann zum Anfassen. Ciara-Sue: Auch sie griff zu Stiften und Watte und erstellte daraus eine weihnachtliche Kollage mit Iglu, Schneemann und einem richtig schön geschmückten Tannenbaum. Mein Hamburg. Mein Fernsehen. Mein willy.tel. … willy.tel und wilhelm.tel? Die Namen klingen ähnlich und das ist auch so gewollt. Denn hinter willy.tel und wilhelm.tel stecken zwei Kooperationspartner, die gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen: die Metropolregion Hamburg mit zukunftsträchtiger MultimediaTechnik auszustatten – dem Glasfasernetz. Trotz der ähnlichen Namen verbergen sich hinter den Partnern zwei eigenständige Unternehmen: willy.tel gehört zu der Thiele Unternehmensgruppe, die als Glasfaser- und Kabelnetzbetreiber sowie im Bereich der Sicherheits- und Kommunikationstechnik zu den führenden Unternehmen in Hamburg zählt. wilhelm.tel ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Norderstedt. 1999 gegründet, gilt wilhelm.tel als einer der Pioniere in Sachen Glasfasertechnologie. Wer Fragen zum Glasfasernetz hat, hält sich am Besten an diese Faustregel: Wer in Hamburg wohnt, kontaktiert willy.tel, wer in Norderstedt und Umgebung oder in einer SAGA / GWG-Wohnung lebt, ruft bei wilhelm.tel an. Die Kommunikation 7 willy.mail Sicherheit hat einen Namen: Thiele Hauselectronic Ob Wohnungsbrand oder Einbruch − verhindern kann die Sicherheitstechnik der Thiele Hauselectronic beides leider nicht. Aber für mehr Sicherheit in Wohnungen und gewerblichen Objekten sorgen. In einem Team von zehn Experten erarbeitet die Thiele Hauselectronic für jede Sicherheitsfrage eine passende Lösung. Und das schon seit über 20 Jahren. In dieser Zeit hat das Schwesterunternehmen von willy.tel unzählige Brandmeldeund Alarmanlagen, Videoüberwachungs- und Zutrittskontrollsysteme eingebaut. „Zusammen mit dem Kunden werden für jeden individuell angepasste Ansätze entwickelt, um die eigenen vier Wände sicherer zu gestalten“, erzählt Mitgeschäftsführer Tomas Kann aus seinem Berufsalltag. Dabei reicht das Spektrum von kleinen, kaum sichtbaren Überwachungskameras bis hin zu ausgetüfftelten digitalen Systemen mit automatischer Bildübertragung im Alarmfall. „Dabei greifen wir auf besonders ausgereifte Produkte namenhafter Hersteller zurück. So können wir garantieren, dass alle Geräte und Systeme, die wir verwenden, den höchsten Qualitätsstandards entsprechen“, erklärt Kann. Und auch die Wartung der Systeme kommt nicht zu kurz. Denn nur so kann die Thiele Hauselectronic die einwandfreie Funktion der Geräte versichern. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Wohnung oder sein Haus sicherheitstechnisch aufzurü- sten, kann sich in der Geschäftsstelle der Thiele Hauselectronic, nach telefonischer Terminabsprache, bei den Mitarbeitern informieren und verschiedene Einbruchmeldesysteme genauer unter die Lupe nehmen. Natürlich ist nach Vereinbarung auch eine individuelle Beratung zu Hause möglich. CHOCOVERSUM: GEWINNSPIEL Fotos: Chocoversum Ein Genuss für alle Sinne Der Fischmarkt Angeblich soll Schokolade glücklich machen. Ob das stimmt, können willy.mail-Leser vielleicht bald selbst herausfinden. Unter dem Motto „Ausflugsziele in Hamburg entdecken“ verlosen wir diesmal der es heißt: Probieren ist ausdrücklich erwünscht! Zur Krönung darf schließlich jeder selbst zum Chocolatier werden und seine persönliche Lieblingsschoko-Tafel kreieren. 7 x 2 Karten für das CHOCOVERSUM by HACHEZ und einen süßen Schokogruß Wer Appetit bekommen hat, findet das CHOCOVERSUM am Meßberg 1, in der Nähe des Chilehaus. CHOCOVERSUM: Das ist ein Museum der besonderen Art. Denn auf der 90-minütigen Tour erfahren die Besucher nicht nur alles über Anbau, Ernte, Verarbeitung und Handel. Viel mehr werden sie auf eine Genuss-Reise mitgenommen, die alle Sinne anspricht und bei Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail mit Betreff „Schokoladenmuseum“ plus Namen, Adresse und Telefonnummer an [email protected]. Einsendeschluss ist der 07. April 2013. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir möchten gern auf Ihre Themenwünsche eingehen: Mailen Sie uns Ihre Anregungen an [email protected] ! 8 Impressum willy.tel Service-Center Öffnungszeiten Herausgeber: willy.tel GmbH, Hinschenfelder Stieg 6, 22041 Hamburg Verantwortlicher i.S.d.P: Bernd Thielk, Geschäftsführer willy.tel GmbH Redaktion: zeilenmanufaktur, Ewelina v. Lewartowski-Jansen, Medienbüro Dr. Wolfgang Posewang Layout: Christopher Graf Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH Lesserstraße 73 (Ecke Friedrich-Ebert-Damm) 22049 Hamburg-Wandsbek Montag 9:00 - 20:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 - 20:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 18:00 Uhr Freitag 9:00 - 16:00 Uhr Samstag 10:00 - 15:00 Uhr www.willytel.de [email protected] Kostenlose Hotline 0800 - 333 44 99