KC McKanzie Bio - Startseite
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K.C. McKanzie Bio Angefangen hat alles mit einer Autofahrt als K.C. 15 Jahre alt war: "Ich saß neben meiner Schwester und im Radio lief "The Weight" von The Band. Ich wußte einfach, daß ich von nun an diesen Song, diesen Sound, dieses Zusammenspiel meinen würde, wenn ich von Musik spräche. Ich habe mir die Band und das Album aufgeschrieben – den Zettel habe ich noch, das Album aber nie gekauft!" Mit 17 trifft sie Budi: "Ich besaß damals 5 Schallplatten und eine bunt angemalte Gitarre. Ich hörte "Captain Beefheart" und "Tori Amos" und glaubte, mehr bräuchte ich über Musik nicht zu lernen. Dann hörte ich meine erste Bluegrass Platte aus Budis Plattensammlung: "Don Reno & Red Smiley" und mein Herz zersprang in tausend Stücke! Nachdem ich diesen Sound, diese Songs gefunden hatte wußte ich, wohin ich gehöre." Bald darauf schrieb sie ihre ersten Songs und nahm 2004 ihr erstes Album "Weird tunes from a wild mind" (Eigenverlag) auf, welches bereits als vielversprechend gelobt wurde. Ein Song erschien auch auf dem Sampler "Sirens of Berlin". 2006 kam dann "The widow tries to hide" (BCB Records). Auf dieser Platte schaffte K.C. eine ganz eigene Verbindung von Folk und Country. Auf ihrem neuen Album "Hammer & Nails" (t3records) gibt sich K.C. stilistisch nach allen Seiten offen und bringt 13 starke Eigenkompositionen von einer Klarheit, Tiefe und Schönheit, mit kräftigen und zeitlosen Melodien, daß sie den Zuhörer fesseln und schlichtweg verzaubern. Das sagt die Presse: Wenn Leonard Cohen eine Enkelin im Geiste hätte, könnte es diese betörende, intensive Künstlerin sein. (ZeitPunkt) Erneut ein großes Album einer jungen Künstlerin, die längst ihre individuelle Handschrift fand. Essenziell. (kulturwoche.at) Dunkle, Versteck spielende Songs, fernab von schnöder Folklore. (Rolling Stone) Alle Freunde von Gillian Welch sollten sich auch mal mit K.C. McKanzie beschäftigen! (WestZeit) K.C. McKanzie überzeugt erneut mit einer exzellenten Song-Kollektion: Wunderbar melancholisch mit einfühlsamen Melodien, sehnsuchtsvoll mit erheblichem Tiefgang. (piranha) Bestechende, erstklassige Folkmusik, die vor Tiefe, Schönheit und Melancholie nur so strotzt. (Melodie & Rhythmus) Puristischer Singer-Songwriter-Pop, purer Musikgenuss, McKanzie glänzt mit Entspannung pur! (Aviva-Berlin) Gebrochene Charaktere bevölkern düstere Mörderballaden, getragen von K.C.s elfenhaftem Gesang: eine eigentümliche Mischung aus Roots-Sound und Songwriter. (Gaesteliste.de) Wohl dosierte Dissonanz, vorsichtige Dramatik. (CD-Kritik.de) Harmonisch einwandfrei und melodisch bittersüß, viel Sinn für Reduktion, noch mehr Liebe zur Melancholie. (taz) K.C.s kühl-entspannte Stimme, ihr schwereloser Folk ist international problemlos konkurrenzfähig. (glitterhouse) Man muß diese CD erleben. Melodie und Lyrik bilden zu jeder Zeit eine perfekte Einheit. (Musik an sich) Momente der Sehnsucht, das Leben am Abgrund – aber mit Blick auf den Horizont. (intro) Schwerer, dunkler Folk, gesungen mit vielseitiger Stimme und einem erfrischenden Banjo. (kindaMuzik) (NL) Akustik-Folk mit z.T. bitterbösen Texten und filigran-versponnenen Vocals von McKanzie. (inMusic) Die Kraft von K.C. McKanzie ist die zurückgehaltene Unruhe, die immer wieder aufbrodelt, ein makaberes Gefühl in ihren Texten, das mich auch in alten Folksongs stets gefesselt hat. (folkforum) (NL) Nicht nur musikalisch, auch lyrisch beschreibt K.C. McKanzie mit diesem Album ein völlig neues Kapitel. (singersong.homestead.com)