combit Relationship Manager 2006
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combit Relationship Manager 2006
Das ideale Werkzeug, um Ihre Strategie für Customer Relationship Management umzusetzen! Abteilungsübergreifend einzusetzen – für Vertrieb, Marketing, Call Center, Service, Personal, und vieles mehr Gratis Testversion! Überzeugen Sie sich selbst von den vielfältigen Möglichkeiten combit Relationship Manager 2006 cRM Willkommen & Inhalt Willkommen zur flexiblen CRM-Lösung Dieser Prospekt soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln und als kompaktes Informationsmedium dienen. Wenn Sie dennoch Antworten vermissen oder etwas unklar ist, fragen Sie uns bitte einfach danach: Tel. +49 (0) 7531 90 60 10 Testversion - gratis: Vertrauen Sie Ihrem eigenen Urteil! Die Testversion kommt mit dem kompletten Handbuch (PDF). Sie ist erhältlich unter www.combit.net oder auf Anruf. Beratung alias Consulting: Gerne besprechen unsere Solution Partner und wir Ihre individuellen Fragestellungen mit Ihnen oder helfen Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen. Schnell gefunden Analytisches CRM 3, 9, 18 Anbindung 9, 12, 17, 13 Ausgabe & Auswertung 9, 18 Außendienst, Filialen 12 Automatikfunktionen 10, 15, 16 Benutzerverwaltung, Zugriff 13, 18 Beschwerdemanagement 5 Briefe, Serienbriefe 13, 17 CTI inbound & outbound 8, 17 Datenabgleich 12, 17 Datenbank 6 Dokumentenverwaltung 7, 13 Effizienzgewinn 10, 15 Eingabehilfen 15 Eingabemasken-Design 7, 14 Einsatzbereiche 3, 4 eMails, Serien-eMails 12, 17 Etiketten & Formulare 9, 18 Faxe 13, 17 Feldtypen 14 Filter 16 Flexibilität 3 Frankieren 9, 18 Import & Export 12, 17 Kampagnenmanagement 5, 10 Kategorisieren 7 Kollaboratives CRM 3 Kundennummern 15 LDAP-Server 13 Migration address manager 19 Projekt, Lösung 5 OLE-Automation-Server 13 Online-Dublettencheck 15 Operatives CRM 3 Outlook 12, 17 PalmPilot 17 Pocket PCs (Windows CE) 17 Prozessautomatisierung 10, 13, 16 Relationen 6 Routenplanung 16 Scripting 16 STAMPIT BUSINESS 9, 18 Statistik 9, 18 Straßen & Postfachverzeichnis 15 Telefon-CDs 16 Telefonie (CTI) 8, 17 Termine & Aufgaben 8 Grundlegendes 3 Flexibilität als Programm Einsatzbereiche 4 Projekt 5 Projektplanung und -durchführung Datenbank Architektur und Technologie Ansichten und unterstützte Relationen 6 Eingabemasken-Design 7 Termine & Telefonieren 8 Terminverwaltung mit time manager Ein- und ausgehende Telefonate / phone manager Ausgabe-Design Ausgaben aller Art und Frankieren mit List & Label Szenario 9 10 Der cRM im praktischen Einsatz Connectivity Serien-eMails Import / Export / Synchronisation Textverarbeitung und Serien-Briefe Integration und Schnittstellen Sicherheit und Zugriffsrechte Technische Details 12 13 14 Datenbank und Eingabemasken-Design Zeitsparende Eingabehilfen 15 Suchen & Sortieren, Filter, Extrakte, Formel-Assistent 16 Scripting, Migration, Druck und Auswertung 17 18 Kommunikation, Datenaustausch, Anbindung Umstieg & Profilabgrenzung cRM und address manager im Vergleich Kontakt & Testversion 19 Systemanforderung 20 Grundlegendes Flexibilität Die ausgeklügeltsten Systeme nützen Ihnen nichts, wenn sie sich nicht oder nur schwer anpassen lassen. Sie wissen ja, alles verändert sich: Die Anforderungen Ihrer Kunden steigen, neue Produkte erscheinen, Kommunikationsarten wandeln sich, Ihre Unternehmensstruktur entwickelt sich. Gestatten Sie auch Ihrem Kontakt- und Beziehungsmanagement, sich zu entwickeln! Statten Sie sich heute mit der Flexibilität aus, mit der Sie die Herausforderungen von morgen meistern können. Individualität Vielseitigkeit Der combit Relationship Manager lässt sich ganz individuell auf Ihre branchenund unternehmensspezifischen Anforderungen zuschneiden, im Businessto-Business und Business-to-Consumer genauso wie im Non-Profit Bereich. Sie entscheiden, welche Datenbankfelder Sie führen, wie diese angeordnet und welche intelligenten Funktionen hinterlegt sind. Durch Relationen sind fast beliebige Datenarten miteinander verknüpfbar, wie etwa Projekte mit Kunden. Und der cRM wächst mit! Dank der professionellen Datenbanktechnologie sind weder bei der Benutzeranzahl und Datenmenge, noch bei der Unternehmensgröße Grenzen gesetzt. Sie entscheiden, welche Felder Ihre Oberfläche enthält und ob die Menüs angepasst werden sollen. Ihre Vorstellungen umzusetzen ist einfacher, als Sie vielleicht denken! Orientieren Sie sich an der mitgelieferten Referenzlösung und Ihre Ideen werden sprudeln. Sie entscheiden auch, ob Sie Schwerpunkte z.B. in Kontaktmanagement oder Vertriebsautomatisation setzen möchten. Der cRM hält alle wichtigen Informationen jederzeit für Sie parat und sorgt für beste Automatisierung und Anbindung in alle Richtungen! Pr M g • Person al ll C enter • Ca Ei • nk l a An sc M run r üh r tu CR ra sf de sc e ft Bil Ge hä te • tiv it gl ie Lie de fer r an te n cRM e ment Doku E-Mailings Tele fon &F ax W eb lin ks Li ort en ant d n en Ma nt e n on b A en tei f • Supp Opera Interessenten Da he ten te ek j o s s CRM n Patie nten s TIONE N ELA au • ice en ni R • • P Kli • Schnelle und angenehme Kommunikation • Klassische Werte, wie Professionalität,langfristiges Denken, Ehrlichkeit sowie zuhören zu können und zu wollen n R de • Ihre Zufriedenheit • Durchdachte und offene Konzepte, die Ihnen Flexibilität und Anbindungen bieten io Serv e Ku n Das ist uns wichtig: • Ständige Weiterentwicklung und Verbesserung atives C r o b Ve r t r i e b • R a l M Or l ting • ga k ar Christiane Kördel Geschäftsführerin • Qualitativ gute, innovative und zuverlässige Software at M K o „Flexibilität müssen Sie nicht mit teuren Modulen erkaufen, sie ist bei uns Standard. Sie können alles an Ihre Anforderungen anpassen.“ i t y • Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern, Allianz der Kompetenzen, zu Ihrem Nutzen Einsatzbereiche Einsatz & Stärken Besonders stark ist der cRM bei der Optimierung Ihrer kundenbezogenen, abteilungsübergreifenden Abläufe (kollaboratives CRM) und bei der Optimierung aller Kommunikationsarten mit Ihren Kunden (operatives CRM). So erhalten Sie echten Mehrwert und gewinnen viel Effizienz. Aus seinen Informationen erlangen Sie die Erkenntnisse, an denen Sie das Operative erfolgreich ausrichten (analytisches CRM). Durch seine Flexibilität kann er nicht nur Kundendaten im klassischen Sinne verwalten, sondern nimmt sich nahezu aller Arten von Informationen an, die sich in einer Datenbank verwalten lassen. Der Schlüssel: Kundenbindung Mit dem Einsatz des cRM werden Sie die Zufriedenheit und damit die Treue und das Umsatzvolumen Ihrer Kunden deutlich erhöhen. Denn Kundenbindung leistet einen direkten Beitrag zum Unternehmenserfolg. Laut Link, Brändli u.a.* geben 68% der abgewanderten Kunden zu wenig Interesse seitens des Anbieters als Grund an. Unzufriedenstellende Behandlung von Beschwerden und geringere Preise bei der Konkurrenz sind weit weniger wichtig. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass sie Ihnen wichtig sind! Neue Kunden zu akquirieren ist zudem 5-mal teurer, als bestehende zu binden. * Link J., Brändli D., u.a. (Hrsg): Handbuch Database Marketing Do-it-yourself oder Experten-Service? Die Installation können Sie problemlos selbst vornehmen. Für die Einrichtung sollten Sie über MS SQL-Server- oder PostgreSQL-Kenntnisse, und für komplexere Automatisierungen über ScriptingWissen verfügen. Oder Sie engagieren einen unserer Solution Partner und profitieren von seiner Kompetenz. Schnell einsatzbereit Flexibilität heißt nicht, dass Sie bei Null anfangen. Wir liefern eine ausgefeilte Referenzlösung mit, die Sie unverändert einsetzen oder an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Projekt Die Adressansicht, eine der Ansichten des mitgelieferten Projekts Referenzlösung Referenzprojekt Diese Beispiellösung steigert Ihre Effektivität bereits erheblich. Dank der Flexibilität des cRM ist sie nur eine von nahezu unendlich vielen Möglichkeiten. In den Fenstern und Registerkarten finden viele Informationen und ausgefeilte Funktionen Platz. Es sind Felder für Vertriebs- und Kampagnen-Management vorgesehen, Grundlagen für ein Beschwerdemanagement, Angebotsdaten, Abschlusswahrscheinlichkeiten, Meilensteine, Kundenumsätze mit Soll, Ist und Erreichungsgrad sowie Branchenkategorisierung. Sie können Informationen zu Mitbewerbern und Bonitätsdaten hinterlegen, Dokumente, Kontakte, ... Sie können die Referenzlösung unverändert einsetzen oder als Grundlage für Ihre eigene, ganz spezielle Lösung verwenden. Anpassungen können Sie natürlich selbst durchführen, oder dabei mit einem unserer zertifizierten Solution Partner zusammenarbeiten. Projektplanung und -durchführung Wenn Sie selbst keine Zeit haben sollten, kann diese von unseren Solution Partnern übernommen werden. Zu Ihrem Vorteil haben wir uns mit Partnern zusammengetan, deren Kompetenzen in der Planung und Durchführung solcher Projekte liegen. Diese Partner werden von uns geschult und zertifiziert. Solution Partner Gold arbeiten sehr eng mit uns zusammen. Als eigenständige Unternehmen realisieren sie Ihre Lösungen, stehen Ihnen in jeder Phase des Projektes zur Seite. Sie kommen in den Genuss der geballten Kompetenz von zwei spezialisierten Unternehmen: combit plus Partner! Partnerliste beiliegend oder unter www.combit.net Services Consulting, Prozessanalyse, Anforderungsmanagement, Projektplanung sowie -management und -realisierung, Prozessautomatisierung und Anbindung, Installation und Einrichtung, DatenbankDesign, Ansichten-Design, Bericht-Design, Einführungsschulung, Wartung... Datenbank Professionelle Datenbanktechnologie „Sie werden begeistert sein, was Sie mit den echten Relationen des cRM alles abbilden können“. Björn Eggstein Geschäftsführer Neben dem Microsoft SQL Server 2000* unterstützt der cRM 2006 nun auch das Open Source Datenbanksystem PostgreSQL 8.0. Ein großer Vorteil von PostgreSQL**: Der Server läuft auf allen wichtigen Betriebssystemen, z.B. Linux, Unix, BeOS und natürlich Windows. Mit diesen Datenbanktechnologien und dem cRM als Frontend haben Sie alle Vorteile auf Ihrer Seite. Die Datenbankstruktur können Sie zeitsparend direkt im cRM ändern, löschen und ergänzen. *Version 2005 vorauss. ab Ende 2005 **Sie können PostgreSQL von www.postgresql. org herunterladen und lizenzkostenfrei benutzen. combit Relationship Manager 2006 Feldspezialisierung: Telefon, eMail etc. Ansichten: Relationen, Fenster, Eingabemasken, Layouts Administration: Benutzerverwaltung und Benutzerrechte Datenbank-Design: Tabellen, Constraints Administration: Bestimmte Benutzer- rechte Ansichten Der cRM spezifiziert die Felder der Datenbank, wie etwa „Telefon“ oder „eMail“ und macht jedes Feld damit zum echten Spezialisten für den täglichen Einsatz. So kann ein Mitarbeiter im Vertrieb auf Mausklick direkt die Nummer im Telefonfeld anwählen, oder eine eMail verschicken. Sie legen außerdem ganz nach Bedarf fest, welche Informationen in welchen Fenstern auftauchen sollen und haben damit alles unter Kontrolle. Mit der Web-Ansicht können Sie sich sogar eine individuell erstellte HTML-Seite oder eine beliebige Internetseite anzeigen lassen. Unterstützte Relationen Das einfache Zuordnen von Feldtypen macht jedes einzelne Feld zum echten Spezialisten und damit topfit für den täglichen Einsatz. Relationen können im cRM rasch über die Ansichten definiert werden. Dank der vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten verwalten Sie z.B. Projekte, an denen verschiedene Personen aus verschiedenen Organisationen beteiligt sind. Beispiele: 1:1 Jedem Kunden ist genau ein Vertriebsmitarbeiter zugeordnet 1:n Jedem Kunden können verschiedene Produkte zugeordnet werden n:m Ein Kunde wird von mehreren Agenturen betreut und gleichzeitig betreut jede dieser Agenturen verschiedene Kunden 1:1 1:n n:m Eingabemasken-Design Eingabemasken-Designer Oberflächen-Design Alle Felder inklusive individuell belegter Buttons können per Drag&Drop in Ihrer persönlichen Eingabemaske angeordnet, auf Registerkarten verteilt, mit intelligenten Zusatzfunktionen versehen und an Ihr Corporate Design angepasst werden. So ist auch in Zukunft schnell mal etwas angepasst. Unterschiedliche Benutzergruppen haben unterschiedliche Ansichten auf die Daten, eben ganz nach Aufgabenbereich. Die Eingabemaske setzt auf der Datenbankstruktur auf und ist eine der Hauptschnittstellen zwischen Benutzer und Programm. Daher haben wir hier besonders viel Flexibilität vorgesehen. Durch intelligente Funktionen bei der Eingabe von Daten kann viel Zeit gespart und die Effektivität enorm gesteigert werden. Sie können ganz nach Belieben Schaltflächen definieren, mit Funktionen belegen, Voreinstellungen für oder Abhängigkeiten zwischen Feldern vornehmen – und zwar ohne Programmierkenntnisse. Zielgruppen definieren Leistungsfähige Container Führen Sie zielgerichtete Kampagnen und aussagekräftige Analysen durch, indem Sie Ihre Kunden und Interessenten verschiedenen Zielgruppen zuordnen. Mit vordefinierten Combobox-Feldern können Sie sie in Kategorien wie A/B/C einteilen, für komplexere Merkmale und Merkmalskombinationen wie „Mailings zu Produktgruppe X“, Umsatzbereiche, Akquisitionsstufen, Informationsvormerkungen, Seminarbesuche o.ä. ist das Code-Feld gedacht. Merkmale werden hier rasch angeklickt oder automatisch gesetzt. So erhält ihr Kunde bei einem Mailing genau die Informationen, die ihn interessieren. Container sind Tabellen, die durch Relationen mit den restlichen Kundendaten verbunden sind. Sie nehmen Dokumente und Kontakte auf und bieten für diese Spezialaufgaben besondere Funktionen. Wenn Frau Frisch in Ihrem Vertrieb einen individuellen Brief an Ihren Kunden Herrn Dr. Neumann schreibt, bietet ihr der Dokumenten-Container eine Briefvorlage an, übernimmt die Anschrift automatisch in die Textverarbeitung und vergibt nach einem Schlüssel Dokumentennamen wie -pfad. Profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen in puncto Replikation, Zugriffsrechte und der Einbindung von Grafiken, indem Sie Dokumente/Dateien direkt in die Datenbank einbetten. Termine & Telefonieren Integrierte Terminverwaltung Zu den Funktionen gehören verschiedene Übersichten und Zeitintervalle, Groupware-Funktionen, ganztägige Termine, Serientermine, private Termine, terminierbare Aktionen, Priorisierung von Aufgaben und Terminen, Ressourcen-Verwaltung, Termin- und Aufgabenabgleich mit PalmPilot und Windows CE und die Ausgabe von Terminlisten, auch mit Ihrem persönlichen Layout. Terminverwaltung und Wiedervorlage Damit haben Sie immer den perfekten Überblick über Ihre Aktivitäten und Termine sowie die anderer Mitarbeiter. Auch Telefonate können perfekt geplant werden, denn Termine können mit verschiedenen Aktionen belegt werden. Oder lassen Sie sich automatisch Termine setzen, bspw. nachdem ein Kunde Informationen angefordert hat. Auch die Belegung von Räumen und Beamern verwalten Sie damit zeitsparend oder gleichen Ihre Aufgaben mit dem Notebook ab. Und bevor Sie in Urlaub gehen, delegieren Sie Ihre Termine einfach an einen Kollegen. phone manager Er ist eigenständiger Teil des cRM Standardpakets. Er stellt die Verbindung zu Ihrer Telefonanlage her, sammelt Anrufe einzeln oder gruppenweise. So können diese z.B. per Powerdialing systematisch abgearbeitet werden. Eingehende Anrufe – CTI inbound Telefonieren – CTI outbound Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale gewinnt durch die automatische Anruferkennung viel Zeit. Wenn die Nummer des Anrufers übermittelt wird, kann der cRM gleich anfangen, den Anrufer in der Datenbank zu suchen. Durchwahlnummern können dabei unterdrückt werden, damit auch Anrufe von Nebenstellen der Organisation, deren Zentralnummer bereits gespeichert ist, erkannt werden. Wenn Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb Ihren Kunden Herrn Dr. Neumann anruft, klickt sie nur mit der rechten Maustaste in das Telefonfeld in der Eingabemaske. Bei Telefonaktionen oder im Call-Center können Sie ganze Zielgruppen zum Powerdialing an den phone manager übergeben. Beim Abarbeiten der Telefonate werden Sie von einem Gesprächsprotokollfenster unterstützt, in dem für Ihre spätere Erfolgskontrolle auch Zeitaufwand und Kontaktversuche protokolliert werden. Ausgabe-Design „Berichte, Diagramme, Telefonlisten, Etiketten inkl. Frankierung, direkte Serienbriefe, PDF-Dateien, es gibt fast nichts, was Sie mit List & Label nicht ausgeben könnten. Das sollten Sie sich unbedingt anschauen!“ Peter Magulski Gründer und Geschäftsführer Ausgabemasken-Design List & Label Der List & Label Designer kümmert sich um die Optik und Funktionalitäten Ihrer Ausgaben. Er ist Teil des cRM Standardpakets und ist für Ihre Berichte, Listen, Etiketten und mehr zuständig. Ziel ist sowohl der Drucker als auch eine Reihe von Dateiformaten. Sie können Vorschauen per eMail verschicken und den Empfänger in der Vorschau Formulare ausfüllen lassen. Sie können sogar Barcodes ausgeben. Auch relationale Druckprojekte sind möglich, verknüpfen Sie verschiedene Tabellen und Untertabellen, stellen Sie übersichtliche Auswertungen z.B. über Kunden, Projekte oder komplexere Strukturen anschaulich dar. Übersichtlich gruppiert und mit Ihrem Logo versehen, werden Ihre Listen makellos aussehen! Ein leistungsfähiger Report-Designer, visuell und einfach zu bedienen, der alle Ihre Wünsche in Sachen Ausgabe erfüllt. Sie können alle Felder Ihrer Datenbanken frei platzieren, mit sonstigem Text mischen, mit festen Grafiken wie Ihrem Logo versehen oder mit wechselnden Grafiken ausstatten. Jedes Design-Objekt wird in die gewünschte Größe und dorthin gezogen, wo Sie es haben wollen. Sie ziehen einfach die Felder aus der Variablenliste in die Tabelle und klicken sich so zum Beispiel eine Liste zusammen. Ausgaben aller Art & Frankieren Für Frau Rührig aus Ihrer Zentrale ist das Verschicken eines Routinebriefes nur ein einziger Buttonklick! Für Serienbriefe benötigt sie keine Textverarbeitung, das geht schneller direkt. Dahinter liegt eine List & Label Datei, die mit den Daten der aktuellen Ansicht gefüttert wird. Außerdem druckt und frankiert sie Etiketten, Umschläge, Briefe oder Postkarten in einem Arbeitsschritt. Der cRM bietet Ihnen direkte Unterstützung für STAMPIT BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der Deutschen Post.* Herr Fröhlich aus dem Marketing schätzt die Diagrammfunktion für die Erfolgskontrolle seiner Kampagnen und die leistungsfähige Etikettenfunktion. *Wenn Sie mit der Deutschen Post einen Vertrag zur PC-Frankierung abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT BUSINESS nach Anmeldung und Aktivierung einer Portokasse direkt aus dem cRM bedienen. 10 Szenario Typische Arbeitsprozesse Exemplarisch haben wir hier herausgegriffen, wie effizient solche oder ähnliche Prozesse bei Ihnen mit dem cRM ablaufen könnten. Profitieren Sie von seiner Flexibilität. Individuell angepasst ist der cRM ein CRM-Instrument der Spitzenklasse! wie sie sicherlich auch in Ihrer Organisation vorkommen. Wir haben hier skizziert, wie diese möglichst effizient und automatisiert mit dem cRM ablaufen können. Individuelle Anpassung und Anbindung machen‘s möglich! Viele der Prozesse sind standardmäßig enthalten, einige werden z.B. durch Scripting automatisiert und individuell auf Ihre Organisation zugeschnitten. Frau Rührig Frau Frisch Telefonzentrale Herr Fröhlich Vertrieb Sie nimmt einen Großteil der Anrufe entgegen und erfasst die Daten von Interessenten, die sich zum ersten Mal bei Ihnen melden. Frau Rührig schätzt daher die Zusammenarbeit des cRM mit der Telefonanlage, sowie die optimal und ergonomisch eingerichtete Eingabemaske. Marketingabteilung Sie betreut die ihr zugeordneten Kunden und Interessenten, und führt Produkt-Präsentationen direkt vor Ort durch. Die Möglichkeit der Automatisierung von Routineprozessen und der Abgleich mit dem Notebook sind für ihre Arbeit besonders wichtig. Er ist für die verschiedenen Kampagnen zuständig, bei denen jeder Kunde genau die Informationen erhält, die für ihn wichtig sind. Dank dem cRM selektiert er spielend die verschiedenen Zielgruppen und wertet die Kampagnen anschließend zur Erfolgskontrolle aus. Datenerfassung Teil 1 Datenerfassung Teil 2 Der phone manager, Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die Telefonnummer kennt, die ihm über die Telefonanlage per TAPI übermittelt wird. Die Nummer ist ihm nicht bekannt, Frau Rührig erfasst daher die Daten. Frau Rührig gibt Vornamen und Namen ein: „Uwe Neumann“. Der Online-Dublettencheck wird aktiv und präsentiert einen Herrn Uwe Neumann aus München, der aber nicht der richtige ist. Frau Rührig gibt die Anrede „Herrn Dr.“ ein, der cRM ergänzt „Sehr geehrter Herr Dr.“ im nächsten Feld. Frau Rührig gibt die PLZ „78462“ ein, automatisch wird nun als Ort „Konstanz“ ergänzt, als Vorwahl „07531“ und als zuständige Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch. Frau Rührig ist froh, dass ihr bei der Schreibweise der „Hermannvon-Vicari-Straße“ das Straßenverzeichnis hilft. Infozusendung Teil 2 Infozusendung Teil 1 Datenerfassung Teil 4 Datenerfassung Teil 3 Automatisch wird durch den Klick auf den Button eine personalisierte eMail an Herrn Dr. Neumann erstellt, die neben Begrüßungsworten die Informationen zum Produkt 007 als PDF-Datei und die Kontaktdaten der zuständigen Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch enthält. Herr Dr. Neumann möchte gerne Informationen zu Produkt 007. Frau Rührig wechselt auf die zweite Registerkarte der Eingabemaske und klickt auf den Button „007“, während sie noch mit Herrn Dr. Neumann spricht. Herr Dr. Neumann gibt an, Arzt zu sein. Frau Rührig wählt aus dem 1. Branchenfeld „Gesundheitswesen“ aus. Das 2. Branchenfeld bietet ihr dynamisch die zugehörigen Unterkategorien an, sie wählt „Arztpraxen“ aus. Frau Rührig fragt Herrn Dr. Neumann, ob und wie er in Zukunft Informationen erhalten möchte. Sie ergänzt alle seine Telekommunikationsdaten und trägt „eMail“ als seine Präferenz ein. Bei Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale klingelt das Telefon »» «« »» «« »» «« »» Protokollierung Wiedervorlage Frau Rührig informiert Herrn Dr. Neumann, dass sie parallel zu ihrem Gespräch bereits die gewünschten Produktinfos verschickt hat. Herr Neumann bedankt sich für den guten Service. Er möchte heute nicht wie angeboten mit Frau Frisch sprechen, sondern erst die Informationen sichten. Durch Versand der eMail wird automatisch ein Eintrag im Kontakt-Container vorgenommen, Frau Frisch ein Termin für die Kontaktaufnahme mit Herrn Dr. Neumann gesetzt, und die Codes für Produkt 007 und das künftige Zusatzprodukt 008 gesetzt, sodass er der richtigen KampagnenZielgruppe zugeordnet ist. Bei Frau Frischs Terminen erscheint heute u.a. auch der von Herrn Dr. Neumann. Per Buttonklick springt sie vom Termin zu seinem Datensatz, klickt mit der rechten Maustaste ins Telefonfeld, dort auf „Telefonwahl“ und schon klingelt in Herrn Dr. Neumanns Praxis das Telefon. »» »» Information des Kunden Protokoll Kundenkontakt Teil 2 Kundenkontakt Teil 1 Terminverschiebung Nach dem Telefonat ergänzt Frau Frisch die gewonnenen Informationen. Sie legt einen Kontakt an, hält stichwortartig den Inhalt des Gesprächs fest und ergänzt Anschaffungszeitpunkt, ihre Einschätzung der Abschlusswahrscheinlichkeit etc. Frau Frisch vereinbart für die kommende Woche einen Präsentationstermin bei Herrn Dr. Neumann vor Ort. In der Terminverwaltung wählt sie als Erinnerungsspanne 1 Tag, da sie bereits am Vortag in den Außendienst aufbrechen möchte. Die Terminverwaltung erinnert Frau Frisch. Diesmal hat sie Glück. Herr Dr. Neumann hat sich inzwischen informiert, ist sehr interessiert. Frau Frisch erfragt einige Informationen: Anschaffungszeitpunkt, Anforderungen und Erwartungen, die er an das Produkt stellt... Die Arzthelferin informiert Frau Frisch, dass Herr Dr. Neumann in einer Stunde von Hausbesuchen zurück sei. Frau Frisch verschiebt mit einem Klick den Termin um 1 Stunde und wendet sich anderen Terminen zu. «« «« «« Szenario Bei Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale klingelt das Telefon Der phone manager, integrierter Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die Telefonnummer kennt, die ihm über die Telefonanlage übermittelt wird. »» Diesmal ist die Telefonnummer dem phone manager bekannt Infos per Post Teil 1 Infos per Post Teil 2 Herr Dr. Neumann hat am Vorabend mit einem Kollegen über Produkt 007 diskutiert. In zwei Tagen trifft er ihn erneut und hätte gerne einen Prospekt zum Weitergeben. Kein Problem, das macht Frau Rührig gerne, sie klickt dazu nur auf einen Button. Durch diesen Mausklick wird ein Standardbrief ausgedruckt, personalisiert mit Adresse und Anrede von Herrn Dr. Neumann. Noch während Frau Rührig mit ihm spricht, liegt das Schreiben bereits im Drucker, und muss nur noch in einen vorgepackten Umschlag gesteckt werden. »» Da bei Herrn Dr. Neumann die Telefonnummer übermittelt wird, hat der cRM seine Adresse schnell gefunden und präsentiert sie Frau Rührig. »» Protokollnotizen Außendienst Aufbruch zum Außendienst Nach jedem Termin gibt Frau Frisch ein kurzes Protokoll und ihre ToDos samt deren Priorisierung für den nächsten Tag in ihr Notebook ein. Dabei ergänzt sie die Datensätze mit hilfreichen Informationen, die sie im Gespräch gewonnen hat. Bei Herrn Dr. Neumann notiert sie auch den Abschluss. Pünktlich ist Frau Frisch bei Herrn Dr. Neumann eingetroffen. Nach der Präsentation ist er sehr angetan von Produkt 007. Als Anschaffungszeitpunkt hatte er die nächsten 30 Tage angegeben. Aufgrund eines attraktiven, zeitlich limitierten Angebots durch Frau Frisch entscheidet er sich nun doch sofort dafür. Frau Frisch hat für den nächsten Tag mehrere Außendiensttermine geplant, an die sie jetzt erinnert wird. Bevor sie ihr Büro verlässt, gleicht sie ihre Termine, Aufgaben und Adressen mit ihrem Notebook ab, so hat sie alle nötigen Informationen dabei. «« «« 11 «« »» Wieder im Büro Auftrag weiterreichen Kampagne Teil 1 gleicht Frau Frisch als erstes die Daten ihres Notebooks mit den Zentraldaten ab. Dann arbeitet sie nach der Priorisierung des Vortags ihre Aufgaben ab. Frau Rührig hat ihr in ihrer Abwesenheit einige Rückruftermine gesetzt, die Frau Frisch zunächst sichtet und ebenfalls priorisiert. Über Tastenkombination schickt Frau Frisch einen Adressverweis an ihren Kollegen Herrn Stark von der Auftragsabwicklung. Dieser erhält ihn per eMail und kommt per Doppelklick zur Adresse von Herrn Dr. Neumann. Dort findet er alle Informationen, die er für die Abwicklung braucht. Herr Fröhlich aus der Marketingabteilung führt eine Kampagne zum zukünftigen Produkt 008, dem neuen Zusatzprodukt zu 007, durch. Er erstellt im cRM eine personalisierte HTML-eMail, inkl. Bildmaterial zum Produkt. Für Empfänger ohne HTML-fähiges eMail-Programm erstellt der cRM automatisch eine Textmail. »» »» Herr Dr. Neumann Kampagne Teil 3 Kampagne Teil 2 empfängt die HTML-eMail und liest interessiert die Vorabinformationen zum neuen Produkt 008. Durch die grafische Aufbereitung fühlt er sich wesentlich stärker angesprochen als von den reinen Text-eMails, die er sonst erhält. Nun setzt er das Gleiche um für Kunden, die lieber Brief oder Fax erhalten möchten. Zur Information aller Mitarbeiter und der späteren KampagnenErfolgskontrolle wurde bei der gesamten Zielgruppe durch das Autoprotokoll ein Eintrag in einem Mailing-Kontakt-Container vorgenommen. Für die Zielgruppe selektiert Herr Fröhlich alle Datensätze, die den Code „Produkt 008“ gesetzt haben. Das hat er mit wenigen Klicks getan. Herr Fröhlich lässt das HTML-eMailing per Knopfdruck direkt über SMTP verschicken, er braucht dazu kein anderes eMail-Programm. Event Teil 1 Event Teil 2 Event Teil 3 Event Teil 4 Herr Fröhlich aus Ihrer MarketingAbteilung lädt alle Kunden und Interessenten aus der näheren Umgebung zu einer Hausmesse ein, auf der das Produkt 008 erstmals vorgestellt werden soll. Dazu wurde eine Einladungskarte entworfen, die per Post verschickt wird. Anhand der PLZ stellt Herr Fröhlich rasch die Zielgruppe zusammen, sortiert sie entsprechend und lässt die Karten durch die Etikettenfunktion des cRM bedrucken. Er könnte auch ohne weiteres die Daten für die digitale Personalisierung durch die Hausdruckerei ins Excel-Format exportieren. Zur Ermittlung der Infopostgebühren benutzt Herr Fröhlich die Statistik des cRM, die die Anzahl der Sendungen pro PLZ-Bereich ausgibt, was er in das Infopostformular einträgt. Für größere DirectMailings benutzt er den Export in den Infopost Manager der Deutschen Post. Wie beim letzten Mailing wurde bei allen Datensätzen der Zielgruppe die Kampagne per Autoprotokoll ergänzt. Die Kunden können sich im Internet, per Rückkarte oder telefonisch für die Hausmesse anmelden. Herr Dr. Neumann erhält die Einladung zur Hausmesse, geht gleich online und meldet sich an. Wiedervorlage Event Teil 7 Event Teil 6 Event Teil 5 Frau Frisch hatte auf der Hausmesse kurz mit Herrn Dr. Neumann gesprochen. Jetzt erkundigt sie sich telefonisch, wie ihm das neue Produkt 008 gefallen hat und wie er mit seinem Produkt 007 zufrieden ist... Die Hausmesse war ein großer Erfolg, das neue Produkt 008 kam bei allen gut an. Nach Bereinigung der Teilnehmerliste durch die unbenutzten Namensschilder schickt Herr Fröhlich direkt aus dem cRM ein Dankeschön an alle Gäste, je nach Präferenz per eMail, Brief oder Fax. Bei Anmeldeschluss lässt Frau Rührig durch die Statistikfunktion des cRM ermitteln, wie viele Personen sich angemeldet haben. Sie informiert den Caterer entsprechend. Über die Etikettenfunktion des cRM druckt sie Namensschilder für alle Gäste der Hausmesse aus. Durch Herrn Neumanns Eintrag in das Internet-Formular wird eine eMail generiert und an Frau Rührig geschickt. Auf Buttonklick wird Herrn Dr. Neumanns Datensatz entsprechend ergänzt, und eine eMail mit Anmeldebestätigung samt Anfahrtsskizze an ihn verschickt. «« »» «« »» »» »» «« «« «« «« 12 Connectivity Abgleich und Synchronisation Import inkl. Abgleich & Export Dank der perfekten Zusammenarbeit mit den professionellen Datenbanktechnologien MS SQL Server und PostgreSQL bringt der cRM jede einmal eingegebene Adresse dorthin, wo Sie sie haben wollen. Dabei kann die leistungsfähige Datenreplikation der SQL-Datenbanken vor allem bei Filialen, parallel gepflegten Datenbeständen, zupacken. Außendienstmitarbeiter können über solch eine individuell zugeschnittene Lösung auch rasch den Abgleich mit dem Notebook durchführen. Oder bringen Sie die Adressen, Termine und Aufgaben auf Ihrem PalmPilot oder Windows CE Gerät direkt auf den Stand des cRM. So sind Sie auch unterwegs immer bestens informiert! Ob Sie Daten zukaufen, kleinere Datenbestände aus Telefon-CDs mobilisieren oder Daten zur Weiterverarbeitung in Ihrer Druckerei exportieren: Der cRM bietet Ihnen eine Fülle von Formaten. Wir sorgen dafür, dass Sie wirklich nahezu überall angebunden sind und ein reger Datenaustausch herrschen kann. Einzel-eMails Serien-eMails eMails stehen bei den Kommunikationsarten ganz weit oben. Um so wichtiger, dass dies schnell und einfach funktioniert. Ein rechter Mausklick in ein eMail-Feld, und schon wird mit der eingetragenen eMail-Adresse eine neue eMail angelegt, individuell zu füllen. Anhand des Szenarios auf der vorhergehenden Seite haben Sie gesehen, dass dies noch einfacher wird, wenn der Inhalt Standard ist und regelmäßig verschickt wird. Auf Button-Klick wird die eMail samt etwaigem PDF-Dateianhang verschickt. Damit Sie Kunden-eMails unter Outlook (oder z.B. David von Tobit) ohne Umwege bei den cRM-Kundendaten ablegen können, gibt es ein Outlook- und Tobit-AddIn. Für Herrn Fröhlich aus Ihrer Marketingabteilung sind eMailings unverzichtbarer Bestandteil seines Marketingmix‘. Personalisierte eMails sorgen dabei für die individuelle Ansprache. Beim cRM hat er die ganze Bandbreite zur Auswahl: Felder und HTML-Gestaltungselemente integrieren und damit die „Click-throughRate“ gegenüber regulären Text-eMails verdreifachen, oder auch Newsletter per BCC verschicken. Beim Datenimport ist der Abgleich übrigens inklusive, d.h. dass vorhandene Daten durch den Import nicht verdoppelt werden. Detailliertere Informationen hierzu finden Sie bei den technischen Details. HTML-eMail-Vorlage im cRM. So einfach zu editieren! Sie kann für Serien-eMails oder Routine-eMails benutzt werden. Connectivity Briefe mit der Textverarbeitung Wenn Frau Frisch einen individuellen Brief an Herrn Dr. Neumann schreibt, nutzt sie die cRM Übernahme in die Textverarbeitung. Das macht sie entweder über die Dokumentenverwaltung, so dass gleich eine Datei nach festem Schlüssel angelegt wird, oder sie klickt auf einen Button. Bei Word wird auch die entsprechende Vorlage mitgeladen. Alternativ zu direkten Serienbriefen, bei denen List & Label zum Einsatz kommt, kann Herr Fröhlich auch eine Serienbriefsteuerdatei erstellen lassen. Die Textverarbeitung kombiniert dann Text und Daten. Faxe Auch wenn Sie festgestellt haben, dass der Wunsch, per Fax beschickt zu werden, inzwischen von Ihren Kunden weit seltener geäußert wird: Es gibt ihn noch. Ein Routinefax zu verschicken, bedeutet für Frau Rührig nur einen einzigen Buttonklick und Herr Fröhlich entwirft seine Serienfaxe direkt im List & Label Designer, ebenso wie beim Ausdruck von Briefen. Er wählt entweder den Fax-Druckertreiber (Tobit o.ä.) oder übergibt direkt an den Windows XP / 2000 Fax-Assistenten. Zugriff & Automatisierung Integration & Schnittstellen Der cRM ist LDAP Server. Daher kann er in vielen verschiedenen Programmen direkt als Adressbuch geladen werden, z.B. aus Outlook, Mozilla, der Windows Personensuche. Auch Mitarbeiter, die den cRM nicht selbst im Einsatz haben, können so die Daten einsehen, sogar plattformübergreifend. Der cRM soll sich optimal in die Prozessund Systemwelt Ihres Unternehmens integrieren. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Fehler zu vermeiden und Kosten zu senken. Deshalb geben wir Ihnen für fast alle Eventualitäten standardisierte Schnittstellen mit. So sind Sie gut gerüstet, auch für die Zukunft. Die Schnittstellen können durch Sie selbst oder durch unsere Partner bedient werden, Sie brauchen dazu keine weiteren teuren Module. Der cRM ist OLE Automation Server. Das ermöglicht den direkten Zugriff auf die Daten von außen, inkl. Schreiben. Und er ist mit Scripting ausgestattet, damit werden Routineaufgaben automatisiert, Spezialfunktionen integriert und andere Programme angebunden. Sicherheit und Zugriffsrechte Um die Datensicherheit kümmert sich bestens die SQL-Datenbanktechnologie. Im cRM verwalten Sie Benutzergruppen, ordnen die Benutzer rasch den verschiedenen Gruppen zu und nehmen oder geben zusätzlich noch individuelle Rechte. Die Zugriffsrechte beziehen sich auf die Applikation allgemein, auf einzelne Projekte, gewisse Ansichten oder sogar bestimmte Datensätze. Sie haben damit ein sehr variables Instrument an der Hand. 13 14 Technische Details Datenbank: Tabellen und Ansichten • • • • • • • • • • • • • • • • • Datenbank im MS SQL (bzw. PostgreSQL) Server aufbauen Datenbankstruktur im cRM anpassen Felder im cRM spezifizieren und damit für Ihre Aufgaben fit machen Relationen im cRM definieren Tabellen in verschiedenen Fenstern platzieren In jedem Fenster zwischen Karteikarten- und Listenansicht umschalten Auch bei sehr vielen Tabellen, Feldern, Fenstern und Relationen die Übersicht bewahren, da alles individuell steuerbar ist Fenster / Ansichten einzeln ein- und ausblenden, beliebig anordnen, hintereinander staffeln, über Tabstrips cRM interne Feldarten • Zeichen • Zeit • Datum • Datum mit Zeit • Numerisch / Zahl • Logisch (ja/nein) • Symbol • Memo/Bemerkung • Code: Merkmale für • Anwählen und damit Flexibilität gewinnen verschiedene Zielgruppen vergeben Telefon: Wahlfunktion und Vorwahlautomatik, phone manager Anbindung • Mobiltelefon: Wahlfunk• • • • • • • • • • • tion ohne Vorwahlautomatik, phone manager Anbindung Telefax: Vorwahlautomatik eMail: direkt neu anlegen Internet: direkt URL aufrufen PLZ für Straße PLZ für Postfach Straße Postfach Ort Bundesland Land Bankleitzahl • Grafik, z.B. WMF, BMP, TIF, JPEG u.a. • Dokumenten- Manage• • • • • • Menüs und Symbolleisten anpassen Spezielle Ansichten für unterschiedliche Benutzergruppen aufbauen Eingabemasken-Design Drag & Drop Eingabemasken-Design in leistungsfähigem Designer Objekte • Statischer Text Alle Felder und Tabellen frei platzieren • Eingabefelder Beschriftung und Farbe der Register bestimmen, • Combobox optische Gliederungen, Farben, zusätzliche DesignElemente wie Grafiken frei wählen und ergonomisch • Listbox für Code-Felder • Checkbox für logische an Anforderungen und Aufgaben anpassen Felder Eingabemaske mit intelligenten Funktionen versehen wie z.B. Eingaberegeln, Pflichtfelder, Folgeverknüpfungen, Autotexte, ... • Zeichnung • Gruppierung mit oder Comboboxeinträge vorgeben, die nur noch angeklickt werden müssen • Routineausgaben wie Einzelbriefe, Selektionen oder Automatismen wie Scripte durch Buttonklick auslösen lassen und damit Effizienz gewinnen • ohne Text Tabelle mit frei einstellbarer Feldreihenfolge und Spaltenbreite Schaltflächen mit Symbolen Design-Hilfen • Übernehmen aus anderen Eingabemasken • Objektvoreinstellungen • Objekte in Hinter- / Vordergrund bringen • Ausrichtung oben, unten, • • rechts, links, auch mit Größenanpassung Eigenschaften fixieren Gitter mit frei wählbarem Raster Eigenschaften von Eingabefeldern • Schriftart und -farbe • Hintergrundfarbe • Ausrichtung • Wortumbruch • Rahmen • Darstellungs- und Bearbeitungsbedingungen • Voreinstellung bei Neuanlage • Eingaberegeln • Autotext: Wenn Einga• • • • • • • • • ment: Tabelle mit Zusatzfunktionen Erfassungsbenutzer Erfassungsdatum Änderungsbenutzer Änderungsdatum Global eindeutige ID Automatische Nummer z.B. für Kundennummern Tabellarische Ansicht Feldreihenfolgen und Spaltenbreiten per Drag&Drop bestimmen und damit immer das Wichtige im Blick haben Spaltentitel abweichend vom jeweiligen Feldnamen in der Datenbank frei benennen Farben für die einzelnen Elemente wie Hintergrund, Titelzeile etc. wählen oder nach Windows-Einstellungen richten Zebra-Muster für bessere Lesbarkeit aktivieren Schriftart festlegen Vertikale und horizontale Trennlinien einstellen Scroll-Distanz bestimmen: Spaltenweise, in Pixel oder Prozent Übersichtlichkeit durch Flaggensymbole bei LandFeldern • • be „Uni“ dann schreibe „Universität“ Folgeverknüpfung: wenn Eingabe „A“ in Feld dann schreibe „B“ in anderem Feld Tooltipp Programmaufruf: Feldinhalt mit bestimmtem Programm ausführen Technische Details 15 Zeitsparende Eingabehilfen PLZ / Ort / VorwahlVerzeichnis (D) ergänzt automatisch aus einer der Informationen die anderen beiden Felder Straßen- und Postfachverzeichnis bestimmt anhand Straße oder Postfachnummer plus Ort die richtige Postleitzahl, hilfreich auch bei unklarer Schreibweise der Straße BLZ-Verzeichnis (D) ergänzt automatisch das Kreditinstitut aus der Bankleitzahl sowie andersherum Online Dublettencheck prüft bereits während der Eingabe, ob die Adresse schon vorhanden ist, Prüffelder sind frei bestimmbar und können auch phonetisch geprüft werden, es kann ein separates Fenster für die Dubletten benutzt werden Feldspezifischer Autotext macht z.B. aus „ub“ automatisch „Unternehmensberatung“ im Firmenfeld UMschaltkorrektur korrigiert automatisch einen zweiten, versehentlich getippten Großbuchstaben Buttons frei belegen innerhalb der Eingabemasken. Mit nahezu allen Menüpunkten, Scripten, speziellen Übernahmemasken, Programmaufrufen, Einzeldrucken wie Routinebriefen, Einzel-eMails inkl. Dateianhang... eben Automatisierung pur! Combobox-Felder hier wird der Eintrag aus vorgegebener Liste gewählt, wahlweise kann die manuelle Eingabe erlaubt werden. Dynamisch verketten: ein bestimmter Eintrag in Combobox 1 bestimmt die Auswahl in Combobox 2, z.B. für Branchenfelder Voreinstellung verpasst dem Feld bei jeder Neuanlage schon einen abänderbaren Eintrag Eingaberegeln und Mindestlänge erlauben nur bestimmte Einträge oder erzwingen bestimmte Zeichenanzahl, um Fehler zu vermeiden Automatikverknüpfung füllen ein anderes Feld anhand des Eintrags aus, z.B. wenn Anrede = „Herrn Dr.“ dann schreibe als Briefanrede „Sehr geehrter Herr Dr.“, wenn PLZ = „7“ dann schreibe als Betreuer „Frisch“ Globale Funktionen Suche & Ersetze, Ersetzen und Ergänzen von Feldinhalten, einen bestimmten Eintrag im Kontaktfeld bei allen Adressen einer Zielgruppe vornehmen Autoprotokoll bestimme Aktionen automatisch in Kontakt- oder Dokumenten- / Mailing-Container dokumentieren lassen: Einzelübernahme durchgeführt, eMail verschickt, Etikett gedruckt, exportiert, Benutzer... frei per Formel Nummernautomatik trägt ganz automatisch die nächste Kundennummer oder eine ähnliche Nummer ein, Startwert frei wählbar address pick-up eine Adresse kopieren, z.B. aus dem Internet, einer eMail, oder einer Textdatei, die der Scanner erzeugt hat... address pick-up erkennt die einzelnen Adressteile und ordnet sie automatisch den richtigen Feldern zu, bzw. ergänzt bestehende Daten Dublettencheck Der Online-Dublettencheck wird individuell eingestellt: Welche Felder sollen für den Check herangezogen werden, und ist bei diesem Feld auch eine phonetische Prüfung nötig? address pick-up Der intelligente address pick-up meldet sich automatisch, sobald er Text in Ihrem Clipboard (Zwischenablage) als Adresse erkennt. Durch eine freie Tastenkombination veranlasst, schreibt er die einzelnen Adressteile in die zugehörigen Felder eines neuen Datensatzes. Er hat eine hohe Trefferquote, kann aufgrund der vielen Adressformen aber nicht unfehlbar sein, daher gibt es Korrekturmöglichkeiten während des Vorgangs. In einzelnen, mehreren oder allen Feldern einer Ansicht gleichzeitig suchen • • • Wildcard-Suche benutzt * und ? • Phonetische Suche hilft bei ungewisser Schreibweise: Meier, Mayer oder Meyer? klickTel bis 2003 (D) Suche in Telefon-CDs Sortierschlüssel frei vergeben, Felder bestimmen, auf- oder absteigend wählen PowerInfo von GData (D) PowerInfo+Route von Gdata (D) Sortierung schnell über Symbolleiste umschalten Schober Business CDs (D) Swisscom (CH) Telefonbuch der DeTeMedien (D) Twixtel von Twix AG (CH) • • • • • • ah me Im po rt hrf ach Me elü Herold (A) klickTel 2003+2004 (D) Stand 10/2005 Bei den angegebenen Fremdproduktversionen kann es verschiedene, funktionell abweichende Versionen geben, da sich z.B. auch Schnittstellen ändern. Wir sind immer bemüht, hier aktuell zu sein, sind verständlicherweise jedoch auf Informationen und schnelle Kooperation der entsprechenden Hersteller angewiesen. Gelbe Seiten von DeTeMedien (D) • • Unterstützte Telefon-CDs Das Deutsche Telefonbuch (D) Ein z Suchen & Sortieren üb ern ah me Technische Details be rn 16 • • • • • • • • • • • • • Filter / Extrakte • • • Alle gespeicherten Informationen benutzen • Umfassende Variante: Allgemeiner Filter Direkter SQL-Filter Einfache Variante: QBE = Query by Example Bedingungen direkt in die Eingabemaske einer Ansicht eingeben • relational verknüpfte Ansichten übergreifend • Verknüpfung der Bedingungen mit logischem UND, ODER oder NICHT • Filter-Syntax farblich anschaulich markiert • wahlweise groß-klein-sensitiv • Bedingungskombinationen mit Kommentaren für erneuten Gebrauch abspei- Allgemeiner Filter Stellt alle B-Kunden im Postleitzahlgebiet 78 zusammen, für die der aktuelle Benutzer als Betreuer eingetragen ist. chern oder auf Button legen für wiederholte Zielgruppen • Integrierte Abfrage der Code-Felder Assistenten & Formeln • Assistenten führen Schritt für Schritt durch Import, Export, Datenbankabgleich und einfache Druckprojekte • An vielen Konfigurationsstellen Zugriff auf einen umfangreichen Formelassistenten, z.B. Autoprotokoll, Dokumentenverwaltung, Datensatzverweis schicken, Eingabemasken- und Ausgabemasken-Design, ... und damit exaktes Einstellen der Konfiguration auf die Anforderungen. Auch für zukünftige Änderungen haben Sie so die Möglichkeit zur maximalen Automatisierung und Flexibilität! Scripting Formel-Assistent: Zum Bonitätsdatum werden 6 Monate addiert und als Datum ausgegeben. • • • Routineaufgaben automatisieren Einige der mitgelieferten Vorlagen Spezialfunktionen integrieren eMail-Adressen checken prüft, ob grundlegende Teile wie @, aber keine Sonderzeichen enthalten sind • • Verschiedene Programme zu einem individuellen Gesamtpaket schnüren USt-ID checken Online prüfen (IE + Internet-Zugang erforderlich) ob eine europäische VAT-ID existiert und korrekt ist Vorteil von Scripten: mit mitgeliefertem Editor les- und änderbar, sehr schlank, wesentlich einfacher als „echte“ Programmierung Excel Export z.B. Adressen für den Digitaldruck in der Druckerei nach Excel exportieren • Unterstützt werden Script-Sprachen des Windows Scripting Host z.B. VBScript und JScript - beide im Lieferumfang enthalten Routenplanung • Scripte werden über Buttons in der Eingabemaske gestartet oder ferngesteuert „von außen“ z.B. Datentransfer von Ihrem Internet-Auftritt (benötigt MS MapPoint ab V2001, nicht im Lieferumfang enthalten!) z.B. für mehrere Adressen die optimale Route anzeigen, einzelne Kunden finden ... • Scripte können auch über verschiedene Ereignisse im cRM automatisch gestartet werden, z.B. Ereignis: „Datensatz wird gespeichert“ Termine & Aufgaben in David (Tobit) aus dem cRM heraus Termin oder Aufgabe im Tobit InfoCenter mit Verknüpfung zu den Kundendaten anlegen und bei Fälligkeit zurück FedEx Sendungsverfolgung über das Internet Noch nicht angebundene Programme anbinden und deren Funktionalitäten nutzen - wenn dort Schnittstellen vorhanden 17 Layout im integrierten List & Label Designer Serienbriefe Textverarbeitung Zielgruppe im cRM zusammenstellen, Felder und Textverarbeitung auswählen und Serienbriefsteuerdatei erstellen, Formate siehe nebenstehend Import leistungsstarker Assistent, formelfähig; „alte“ Felder den neuen Feldern zuordnen oder gleiche Namen automatisch verknüpfen lassen, Datenbankabgleich inklusive, d.h. vorhandene Daten werden durch Import nicht verdoppelt; Importfilter einstellbar, d.h. nur bestimmte Daten der Quelle importieren Export leistungsstarker Assistent, fomelfähig; nur die Felder, die wirklich exportiert werden sollen Datenbankabgleich & Synchronisation findet durch Replikationsmechanismus des zugrunde liegenden Datenbank Servers statt eMail: Einzel & Serie direkt per rechtem Mausklick in ein eMail-Feld wird eine neue eMail erstellt, die Verbindung zum Standard-eMail-Programm hergestellt (MAPI Schnittstelle) oder direkt per SMTP verschickt. Personalisierte Vorlagen mit Zugriff auf alle Felder für Standard- und Serien-eMails erstellen, wahlweise als Text- oder HTML versenden; per Drag&Drop oder automatisch in Dokumenten-Container ablegbar, Autoprotokollfunktion Faxen direkte Anbindung an Win XP/2000 Faxassistenten oder über Fax-Druckertreiber/Platzhalter z.B. bei David (Tobit) PalmPilot Anbindung und schneller Abgleich mit PalmPilot ab Version 2 oder kompatible (HotSync), Ablauf sehr einfach, nahezu vollautomatisch. Pocket PCs (Windows CE) für Organizer mit Win CE (ActiveSync ab Version 3.1), Adressen, Termine und Aufgaben abgleichen, Pocket Outlook Felder flexibel mit individuellen cRM Feldern verknüpfen Telefonieren / CTI integrierter phone manager, im Call-Center einsetzbar; wählen (outbound) per rechtem Mausklick in ein Telefonfeld, Zielgruppen in phone manager übernehmen und per Powerdialing abarbeiten; Gespräche einzeln oder gruppenweise sammeln, Gesprächsprotokollfenster, Zeit und Kontaktversuche protokollieren; eingehende Anrufe (inbound): erkennen und direkt suchen, Anrufe in Abwesenheit protokollieren und zurückrufen. Systemvoraussetzungen: TAPI (Windows Telephony API) ab Version 1.3, ist bei den meisten TK-Anlagen Standard, bei älteren Anlage teilweise nachrüstbar. Nehmen Sie am besten Kontakt mit Ihrem TK-Anlagen-Lieferanten oder -Hersteller auf. 1) 2) nis ati o hro ink rt Syn c Serienbriefe direkt • • • • • • • • • transportiert eine Adresse komplett formatiert in die Textverarbeitung, „Übernahmemasken“ für diverse Zwecke auf Button legen, Transport über Zwischenablage oder OLE, Bedingungen integrieren, gleich den Druckstart auslösen, Word: Makros und Druckformatvorlagen benutzen Exp o Einzelbriefe Textverarbeitung CRM, Adress- und Kontaktverwaltungen cobra AdressPlus combit address manager DataBecker AdressGenie G Data Power Adress Manager Goldmine klickTel KlickAdress Symantec Act! 1) Team Brendel WinCard Pro Tele-Info Adress Organizer Messaging Anwendungen Tobit David Professional, inkl. AddIn Office Anwendungen MS Access MS Excel MS Exchange Server Daten MS Exchange Server Kontakte MS Outlook Daten + Outlook AddIn MS Outlook Kontakte MS WinWord Serienbriefsteuerdateien MS Winword Tabellen Corel Word Perfect Lotus Wordstar + Legacy Versandsoftware Deutsche Post Infopost-Manager Deutsche Post AG EASY Log UPS Online Worldship V4 Datenbanken Direktzugriff dBase III + /IV /V Clipper Datenbanken externe Treiber ADO: ADTG- und XML-Format Db2 Informix Interbase ODBC Oracle Postgre SQL MS SQL Server 2) Sybase Faxprogramme Win XP/2000 Faxassistent Tobit David Professional Organizer und Mobile Computing PalmPilot und komp. (HotSync) Psion (PsiWin-komp. EPOC-Organizer) Windows CE /ActiveSync ab V. 3.1) Installierte WinWord-Filter z.B. HTML Telefon CDs, Siehe S. 16 Textformat / Tabellen Textdatei mit var. Spaltenformat Textdatei mit festen Spalten RTF-Datei HTML-Datei XML-Datei MHTML-Datei PDF-Datei aus Clipboard / Zwischenablage Freies Format: ASCII/ANSI/Unicode Im po rt Layout im integrierten List & Label Designer, Standardbriefe auf Button legen Einzelbriefe direkt l. A Kommunikation, Datenaustausch, Anbindung n bg le ich Technische Details • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Keine Kontakthistorie, Notizen, zusätzliche eMail-Adressen Zusätzlich stehen die MS SQL Server DTS (Data Transformation Services) zur Verfügung 18 Technische Details Ausgabemasken-Designer: Druck & Auswertung • Kompletter List & Label Designer für • Reports, Berichte und Listen • Diagramme • Formulare und Karteikarten • Interaktive Formulare • Etiketten • Standard- und Serienbriefe ohne Textverarbeitung • Standard- und Serienfaxe ohne Textverarbeitung • Export und Konvertierung, z.B. PDF oder XML Generierung • Intuitiv Objekte platzieren: auf die Arbeitsfläche ziehen, an gewünschten Platz und in gewünschte Größe ziehen, Felder auf das Objekt ziehen und es damit füllen, in der Eigenschaftsliste Werte bestimmen = Standardbedienung à la Drag & Drop • Natürlicher Umgang mit Reports: Eine ganze Seite wird als eine ganze Seite behandelt • • Exakt platzieren: auf 0,1 mm genau In Berichten können Sie minutiös alle Eigenschaften einstellen. Objektarten • Tabelle • Text • RTF-Text - gut für Serienund Routinebriefe Variabler Arbeitsbereich mit Linealen, Hilfslinien, Gitter, Zoom, Mehrfachkopien, Gruppierung, Ebenen, Ausrichten, ... • Mit Toolfenstern alles gleich im Blick: Eigenschaftsliste, Vorschaufenster, Objektliste, Variablenlisten für schnelles Drag & Drop • Leistungsfähige Tabelle: Es gibt kaum Arten von Tabellen, die Sie mit List & Label nicht erstellen könnten! • Grafik z.B. BMP, JPEG, WMF, TIFF, ... • Linie • Rechteck • Kreis / Ellipse • HTML • Charts / Diagramme • Torten • Zylinder • Linien • Balken • Band • Einige drehbar, in • Alle Objektarten, die sie für makellose und individuelle Ausgaben brauchen • Projektbausteine für unveränderte Objektgruppen, die in mehreren Projekten vorkommen. Zeitersparnis! • Bestehende Formulare füllen: eingescanntes Formular im Hintergrund einblenden • In der leistungsfähigen Druckvorschau das Ergebnis per Zoom inspizieren, den Druckstart veranlassen oder die Vorschau per eMail versenden (MAPI oder SMTP) • • Der Empfänger braucht keinen cRM um die Datei zu betrachten, nur einen lizenzgebührfrei weiterverteilbaren Viewer, alternativ auch PDFGenerierung • • Drucken und Frankieren für Sie jetzt nur noch ein einziger Schritt! Der cRM bietet Ihnen eine direkte Unterstützung für STAMPIT BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der Deutschen Post. Wenn Sie mit der Deutschen Post einen Vertrag zur PC-Frankierung abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT BUSINESS nach Anmeldung und Aktivierung einer Portokasse direkt aus dem cRM bedienen. Somit haben Sie immer das erforderliche Porto für jede Frankierung zur Hand. Das spart Wege und Zeit und reduziert Ihre Handling-Kosten, bei der täglichen Postbearbeitung ebenso wie beim Versand von Mailings. • Benutzerverwaltung • Projektübergreifende, gruppenorientierte Benutzerverwaltung im cRM • Ein Benutzer kann gleichzeitig Mitglied mehrerer Benutzergruppen sein, zusätzlich können ihm individuelle, prioritäre Rechte hinzugefügt oder genommen werden • • EAN-13 • EAN-13 P2 • EAN-13 PS • EAN-128 • German Parcel • Maxicode • MSI • PDF 417 • PZN • UPC-A/E Über 2000 Etikettenformatvorlagen von • Avery • Badgepoint • Boeder • Devauzet • ERO • Herlitz • Herma • Leitz • May+Spiess • frei definierbar 2D / 3D Varianten, gestaffelt, gruppiert, gestapelt Formularelementobjekt: wird in der Druckvorschau vom Benutzer gefüllt Formularvorlagen-objekt: eingescanntes Bitmap Exportformate / Ausgabeals Positionier-hilfe im formate Hintergrund • HTML OLE-Objekt für Word, Excel etc. Dateien • Excel Barcode • PDF, auch verschlüsselt • 2aus5 • XML • 3aus9 • MHTML • Aztec • Text: fast beliebige CSV• Codabar Dateien • Code 11 • TIFF- und Multi-TIFF • Code 93/93x • RTF • Code 128 • BMP • Datamatrix • JPEG • Dt. Post Identcode • EMF • Dt. Post Leitcode • TTY • EAN-8 Zugriffsrechte: • Benutzerpasswort • Grundlegende Rechte innerhalb der Applikation z.B. Projekt Neuanlage / Konfi• • Benutzerstammdaten hinterlegbar und dann als Felder in Ausdruck etc. verwendbar • • Lese- / Schreibrechte auf Feldebene werden über den MS SQL (bzw. PostgreSQL) Server konfiguriert • guration Allgemein / Konfiguration Rechte / Termine für andere Benutzer anlegen / einsehen / ändern / löschen / … Projektspezifische Zugriffsrechte z.B. Konfiguration des Projekts ändern / Ansicht neu anlegen / löschen / konfigurieren / … Ansichtenspezifische Zugriffsrechte z.B. Datensatz ändern / neu anlegen / löschen / Sortierkriterien konfigurieren / Konfiguration Eingabemaske u.Ä. / Import, Export / … Datensatzrechte Umstieg & Profilabgrenzung 19 Von address manager zu cRM Die beiden Programme ähneln sich in der Benutzerführung sehr. Sie teilen sich sogar ganze Module. Wer sich also bisher im address manager gut auskannte, wird sich im Relationship Manager schnell zurechtfinden. Wir möchten es Ihnen schließlich leicht machen, um- bzw. aufzusteigen. So unterstützen wir Sie mit einem Migrations-Tool, das die meisten Ihre Daten und Strukturen aus dem address manager automatisch für die Benutzung im cRM umsetzt. Mehr dazu bei den technischen Details. Außerdem versüßen wir Ihnen den Umstieg durch günstige Konditionen. Mehr in der zugehörigen Preisliste unter „Crossgrades“ oder lassen Sie sich ein unverbindliches Angebot erstellen! cRM oder address manager? Der cRM ähnelt seinem kleinen, älteren Bruder address manager in vielen Bereichen. Schließlich hat sich dieser über viele Jahre bewährt und davon profitiert auch der cRM. Wichtig für Sie zu wissen: Beide Produkte haben ihre besonderen Stärken und werden daher als zwei separate Produkte parallel geführt. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir folgende Checkliste für Sie zusammengestellt. Natürlich beraten wir Sie gerne! Telefon + 49 (0) 7531 90 60 10 Pro Relationship Manager • Sie möchten z.B. Projekte mit Kunden verknüpfen oder frei definierbare Tabellen in die Eingabemaske integrieren und brauchen dafür echte Relationen • • Pro address manager • Sie möchten Mehrfenstertechnik und den Vorteil, viele verschiedene Ansichten gleichzeitig geöffnet zu haben Verknüpfungen zwischen Datensätzen brauchen Sie nur zwischen Haupt- und Nebenadressen und um ab und zu von einem Datensatz zu einem anderen zu springen (Verweise) • Der MS SQL Server / PostgreSQL ist bei Ihnen bereits im Einsatz und Sie suchen ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches Front-End für Ihre bestehenden Daten Sie brauchen eine kostengünstige aber trotzdem rundherum professionelle CRM-Lösung, die ihre Datenbank gleich mitbringt • Sie möchten eine extrem einfach administrierbare Lösung. Obwohl Sie keinen Systemverwalter in Ihrer Organisation haben, möchten Sie die Lösung selbst an Ihre Anforderungen anpassen und auch später verwalten können • Sie möchten mittelgroße Datenbestände (bis zu 100‘000 Datensätze) verwalten und möchten hauptsächlich nach den Daten suchen. Viele Selektionen durch mehrere Benutzer gleichzeitig durchführen zu lassen, gehört weniger zu Ihren Anforderungen • Bei Ihnen sollen sehr viele Mitarbeiter gleichzeitig mit einem sehr großen Datenbestand arbeiten • Sie möchten große Datenbestände (150‘000 und mehr Datensätze) verwalten, haben dabei hohe Anforderungen an die Performance und möchte viele Selektionen fahren • Sie möchten täglich viele Selektionen durch viele TeamMitglieder gleichzeitig durchführen lassen z.B. viele Zielgruppen für Mailings und Telefonmarketing zusammenstellen oder nehmen viele Auswertungen vor • Sie haben mehrere Standorte mit Datenbank-Replikaten und müssen die Daten dieser Standorte häufig synchronisieren, d.h. wieder auf einen Stand bringen Sie möchten mit kleinen bis mittleren Datenbeständen (bis ca. 50‘000 Datensätze) täglich viele Selektionen durch mehrere Team-Mitglieder gleichzeitig durchführen lassen • Sie möchten in Ihrer Datenbank bis zu 220 Felder führen • Migration von address manager • Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die Migration von address manager zu Relationship Manager • Die meisten im address manager enthaltenen Informationen werden in den Relationship Manager übernommen • Eine Nachbereitung sollte aber eingeplant werden, unter anderem auch, damit die cRM-Möglichkeiten wie Relationen ausgereizt werden können • Die automatische Umsetzung der address manager CRM.DBF mit den 12-Demo-Datensätzen in ein cRM Projekt ohne Nachbereitung dauert z.B. unter 1 Minute address manager Relationship Manager Feldtypen in kompatible Feldtypen Daten weitestgehend Dokumenten-/Kontakt-Container als relational verknüpfte Tabelle Eingabemaske wird überführt, dabei werden die o.g. Container in neue Tabellenobjekte übertragen Funktionen + Buttons in der Eingabemaske die meisten werden unterstützt Codefeld-Beschreibungen werden eingetragen Funktionsdefinitionen für Überwerden übernommen nahmemasken, Einzeldruckmasken, Einzel-eMails und Programme des ausgewählten Benutzers RecordID und GroupID werden in die jetzt numerischen Felder umgesetzt Sortierungen das jeweils 1. Feld wird übernommen Systemanforderungen: Projektplanung und -durchführung cRM File Server Wenn Sie bzw. Ihre IT-Abteilung nicht selbst Hand anlegen möchten, dann lassen Sie doch die Projektplanung- und durchführung zum cRM durch einen unserer zertifizierten Solution Partner erledigen. Ihre Kompetenzen liegen im Consulting rund um CRM und in der Planung und Durchführung von MS SQL Projekten. Die aktuelle Partnerliste mit Profilen und Referenzen finden Sie unter www.combit.net. • Mindestkonfiguration: Pentium 233, 128 MB RAM, • ca. 100 MB Speicherplatz für eine typische cRM-Installation • CD-Laufwerk • Netzwerkversion: ein von MS Win- dows unterstütztes Netzwerk (z.B. Windows 2000 / XP / 2003, NT 4.0 ab Servicepack 5, Novell, LAN Manager, Linux/Samba) Gerne veranlassen wir, dass ein Solution Partner in Ihrer Nähe mit Ihnen Kontakt aufnimmt. Fragen Sie uns bitte danach! Datenbank Server • MS SQL Server 2000 (Personal, Stan- • dard oder Enterprise Edition), MS SQL Server 2005 ab vorauss. Ende 2005, die mitgelieferte Microsoft Desktop Engine oder PostgreSQL 8.0 Systemvoraussetzungen wie Server zzgl. Speicherplatz für cRM-Daten Client • Mindestkonfiguration: Pentium 100, 128 MB RAM • Windows 98 / ME / 2000 / XP (2000 oder XP empfohlen), NT 4.0 ab Servicepack 5 cRM Kleinstnetz und Testversion Bei bis zu 5 Benutzern, auf dem Notebook und beim Test der gratis Testversion für 45-Tage können Sie die von uns mitgelieferte MSDE (Microsoft Desktop Engine) des MS SQL Server lizenzgebührenfrei benutzen. Sie weist Einschränkungen bei Performance und Administrationsmöglichkeiten auf. Gratis Testversion, Beratung, Anforderungen prüfen, Ist-Analyse, Projektplanung, Projektdurchführung, Integration, Prozessautomation... Hierfür und für mehr sind unsere Partner und wir gerne für Sie da. Wir helfen Ihnen auch, die richtigen Fragen zu stellen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine eMail! Wir freuen uns auf Sie! Telefon +49 (0) 7531 90 60 10 eMail [email protected] Internet www.combit.net © combit GmbH 2005. Irrtümer und Änderungen vorbehalten! Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Bei evtl. angegebenen Fremdproduktversionen kann es verschiedene, funktionell abweichende Releases geben. Wir empfehlen, mit Hilfe der kostenlosen Testversion evtl. Probleme im Vorfeld auszuschließen. Alle genannten Produkte, Produktbezeichnungen sind Marken, eingetragene Warenzeichen oder Eigentum der jeweiligen Hersteller. combit GmbH Untere Laube 30 D-78462 Konstanz www.combit.net Sales & Tel: Fax: eMail: Service Team +49 (0) 7531 9060-10 +49 (0) 7531 9060-18 [email protected]