Geprüfte Betriebswirte (SBA)

Transcription

Geprüfte Betriebswirte (SBA)
Geprüfte Betriebswirte (SBA)
Bachelor of Arts (B. A.)
Master of Business Administration (MBA)
Inhalt
Akademischer Abschluss auch ohne Abitur möglich:
Die Qualifikationsstufen für Kaufleute, Meister und Techniker
3
Die Kooperationspartner stellen sich vor:
Die MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH (MZ)
Die Steinbeis Business Academy (SBA)
4
5
Geprüfte Betriebswirte (SBA)
Der Hochschul-Zertifikatslehrgang auf einen Blick Finanzierungshilfen und Stipendien 6 – 10
11
Bachelor of Arts (B. A.)
Das konsekutive Studienmodell auf einen Blick
12 – 13
Master of Business Administration (MBA)
Das Masterstudium auf einen Blick
14 – 15
e
n
i
l
t
o
H
Info877 n.
8
9
9
1
ge
0772
staltun
-Veran
k.de
ent-hw
ere Info
s
m
n
e
u
g
a
ie
n
a
en S
www.m
Besuch
e unter
in
m
r
e
T
ktuelle
A
2
Akademischer Abschluss auch ohne Abitur möglich:
Die Qualifikationsstufen für Kaufleute, Meister und Techniker
Mit einem akademischen Abschluss schaffen Sie die besten
Aufstiegschancen und Voraussetzungen für Ihr berufliches
Weiterkommen.
Das MANAGEMENT-ZENTRUM Villingen und die Steinbeis
Business Academy, ein Institut der Steinbeis-Hochschule
Berlin, haben ein aufeinander aufbauendes Weiterbildungskonzept entwickelt, das Ihnen auch ohne Abitur einen berufsbegleitenden Hochschulabschluss ermöglicht. Vermittelt
werden Ihnen betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, personalwirtschaftliche und rechtliche Fachbegriffe
und Zusammenhänge. Erfahrene Praktiker aus der Wirtschaft sowie engagierte Hochschuldozenten machen Sie
fit für Führungsaufgaben im Unternehmen.
Die Vorteile für Sie und Ihr Unternehmen auf einen Blick:
n Hochschul-Zertifikatslehrgang und Studiengänge parallel
zum Beruf
n hoher Praxisbezug der Lehrinhalte
n direkte Anwendbarkeit von Erlerntem durch begleitende
Projektstudienarbeiten
n Zulassung auch ohne Abitur
n Erwerb von Fachwissen und Führungskompetenz
n attraktives Preisniveau
n wohnortnahes Angebot
n staatlich anerkannte und international vergleichbare
Hochschulabschlüsse Bachelor of Arts (B. A.), Master of
Arts (M. A.) und Master of Business Administration (MBA)
Nach dem erfolgreichen Abschluss einer kaufmännischen
Berufsausbildung, einer Meister- oder Technikerprüfung,
können Sie in verschiedenen Zeitmodellen die Weiterqualifizierung zum/zur Geprüften Betriebswirt/in (SBA) anschließen.
Die Inhalte des Hochschul-Zertifikatslehrgangs zum/zur
­Geprüften Betriebswirt/in (SBA) werden für das ­BachelorStudium angerechnet. Je nach Betriebswirt-Abschluss ist
somit eine Verkürzung des 3-jährigen Bachelor-Studien­
modells der SBA von bis zu 1,5 Jahren möglich. Auf das im
Betriebswirt erworbene Wissen baut das Studium der SBA
auf und führt Sie zum Abschluss Bachelor of Arts (B. A.).
MBA *
Der Studiengang zum Master of Business Administration
(MBA) kann im Anschluss absolviert werden, unter anderem
am MZ Standort Villingen.
riebs
. Abs
1,5
b
a ren
Jah
Bach
of Ar elor
ts*
Gepr
. Bet
Kaufm
.
2J
chlus
s/M
wirt
eiste
re
h
2 Ja
(SBA
r / Tec
)
hnike
r
*von der FIBAA akreditiert und M. A. / MBA berechtigt zur Promotion
3
www.management-hwk.de
Die Kooperationspartner stellen sich vor:
Die MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH
Wissen, das die Wirtschaft braucht
Unser Weiterbildungskonzept für Geprüfte Betriebswirte
Was vor 30 Jahren als „Akademie des Handwerks“ der Handwerkskammer Konstanz begann, hat sich im Laufe der Zeit
zu einer echten Erfolgsstory entwickelt. Begonnen hat diese
mit dem Kurs Betriebswirt (1) in Villingen. Damals noch mit
der überschaubaren Kursgröße von 12 Teilnehmern. Von der
­Akademie des Handwerks über die Gewerbe-Akademie hin
zur MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH (MZ) mit der Ausgründung im ­Oktober 2010, hat unser Weiterbildungszentrum die
kaufmännische Weiterbildungsbranche maßgeblich geprägt.
Das MZ belebt die Regionen von der Schwäbischen Alb über
den Schwarzwald und Hochrhein bis hin zum Hegau und Bodensee nach wie vor mit innovativen Produkten.
PRAXISNAH | Getreu unserem Leitspruch „Wissen, das die
Wirtschaft braucht!“ vermitteln erfahrene Dozenten und
Professoren der Dualen und anderen Hochschulen in zahlreichen berufsbegleitenden kaufmännischen Kursen und Weiterbildungen genau das Wissen, das die Wirtschaft ­aktuell
benötigt. Dabei bleiben wir über unseren Unternehmensbeirat in ständigem Kontakt mit den führenden Unternehmen
der Region. Deren Anliegen, genauso wie die der Hochschulen, mit denen uns enge Kooperationen verbinden, fließen in
all unsere B
­ ildungskonzepte ein!
Vorlesungen mit integrierten Fallstudien sowie eine Projekt­
arbeit, die direkt dem betrieblichen Alltag entnommen sind,
sorgen für einen optimalen Wissenstransfer und die direkte
Anwendbarkeit des erlernten Wissens.
Das MZ ist mittlerweile mit jährlich über 250 Betriebswirt-­
Absolventen der Spezialist für die nebenberufliche Qualifizierung von kaufmännischen Fach- und Führungskräften aus
allen Branchen, Wirtschaftsbereichen und Betriebsgrößen.
Unsere anerkannten Abschlüsse zum/zur ­Geprüften ­Betriebs­wirt/in (Generalist) oder zum/zur Geprüften Fachwirt/in
(Spezialist) sowie spezielle Seminare, ermöglichen Ihnen
ein praxisorientiertes Lernen – parallel zum Beruf. Die
­technische Spezialisierung zum Production Engineer sowie
maßgeschneiderte Firmenseminare runden unser Profil ab.
Das MZ bietet mit seiner DIN EN ISO 9001 Zertifizierung
­Bildungsmanagement nach internationalem Standard.
Erwachsenengerechtes Lehren und Lernen ist unser Metier.
Machen Sie mit, Sie sind stets willkommen.
FLEXIBEL | Das MZ bietet Ihnen eine in der Region einzigartige Flexibilität. Sie haben die Wahl zwischen unseren
fünf Standorten in Villingen, Tuttlingen/Neuhausen o.E.,
Singen, Waldshut und Sulz am Neckar. Zudem haben Sie
die ­Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Zeitformen zu
wählen: vom Vollzeitkurs mit einer Gesamtdauer von nur 6
bis 7 ­Monaten* über berufs­begleitende Abendkurse bis hin
zu Samstags­kursen mit einer Gesamtdauer von jeweils 2 Jahren* (* jeweils zzgl. Prüfungszeitraum).
Sollten sich Ihre persönlichen Gegebenheiten während der
Weiterbildung ändern, haben Sie die Möglichkeit, zwischen
Stand­orten und Zeitformen zu wechseln. Unser Studien- und
­Seminarservice bietet Ihnen Unterstützung bei der optimalen
Gestaltung Ihrer Weiterbildung und Prüfungsvorbereitung.
BEWÄHRT | Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter, die
sich schnell den ständig ändernden Rahmenbedingungen
und den neuen Herausforderungen stellen können, sind das
größte Kapital der Unternehmen. Diese scheitern selten an
ihrer technischen Kompetenz, sondern fast immer an kaufmännischen und personellen Fehlentscheidungen. Berufs­
begleitendes Lernen ist somit ein Profil, das für Teilnehmer
und Unternehmen gleichermaßen interessant ist. Denn Erlerntes kann sofort in die Praxis umgesetzt werden.
Investieren Sie also in Ihre Zukunft und schaffen Sie durch
mehr Wissen Vorsprung.
4
Die Kooperationspartner stellen sich vor:
Die Steinbeis Business Academy, ein Institut der Steinbeis-Hochschule Berlin
Mittler zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
Unser Studienkonzept für Bachelor und Master
Die Steinbeis Business Academy (SBA) bietet seit 2001, unter
dem Dach der Steinbeis-Hochschule Berlin, erfolgreich Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master an.
DAS PROJEKT-KOMPETENZ-STUDIUM | Die Verzahnung
von Wissenschaft und Praxis steht im Mittelpunkt des
­Steinbeis-Studiums. Jeder Studierende führt ein Projekt in
­seinem Unternehmen bzw. seiner Organisation durch. Ein
nahtloser Wissenstransfer in die unternehmerische Praxis ist
gesichert. Die Hochschule betreut das Projekt wissenschaftlich und individuell.
Das Studium an der SBA ist eine Erfolgsgeschichte und der
Erfolg hat einen Namen: Projekt-Kompetenz-Studium (PKS).
Das Konzept des PKS steht in der Tradition des Vaters der
dualen Ausbildung – Ferdinand von Steinbeis – und ist die
konsequente Fortsetzung der dualen Ausbildung auf akademischem Niveau. Kennzeichnend für dieses steinbeis-spezifische Studienkonzept ist die Verzahnung von Theorie und
Praxis in einem Projekt. Die Studierenden entwickeln das
Konzept gemeinsam mit ihrem Arbeitgeber und setzen es an
ihrem Arbeitsplatz um.
Seit 2001 blickt die SBA auf ein jährlich zweistelliges Wachstum der Studentenzahlen. Mit der steigenden Zahl von
Steinbeis-Graduierten hat sich die Nachfrage nach konsekutiven und integrativen SBA-Studiengängen vervielfacht. Mit
unseren re- und neuakkreditierten Masterstudiengängen
bieten wir Ehemaligen der SBA und Absolventen anderer
Hochschulen die Möglichkeit, einen zweiten akademischen
Grad zu erwerben. Sie haben die Wahl zwischen einem Master of Business Administration (MBA) und einem Master of
Arts (M. A.). Beide Abschlüsse sind staatlich anerkannt und
international vergleichbar, von der FIBAA akkreditiert und
berechtigen zur Promotion.
Die Steinbeis Business Academy (SBA) hat für Sie ihr Portfolio um den Hochschul-Zertifikatslehrgang zum/zur Geprüften
Betriebswirt/in (SBA) erweitert.
DIE STEINBEIS BUSINESS ACADEMY | An der Steinbeis-­
Hochschule Berlin ist die Steinbeis Business Academy der
größte Institutsverbund. Berufsbegleitende Bachelor- und
Masterstudiengänge, die Promotion und offene Fach­seminare
sowie Zertifikatslehrgänge sind im Programm. Bei der Auswahl der Lehrkräfte legt die SBA höchsten Wert auf eine
steinbeis-adäquate Qualifikation: alle Dozenten sind zugleich
erprobte Wissenschaftler und erfolgreiche Unternehmer. Die
Steinbeis-Hochschule verfügt über das Promotionsrecht.
Der Hauptsitz der Steinbeis Business Academy ist in ­Gaggenau
bei Baden-Baden mit Büros in Berlin, Stuttgart, ­Stockach,
Konstanz und Balingen. 2001 starteten die ersten Studiengruppen. Zahlreiche, zum Teil langjährige Kooperationen aus
der Wirtschaft, tragen zu den vielfältigen Studienangeboten
bei.
PROJEKTMANAGEMENT IM REALEN UNTERNEHMEN |
Der Student wählt in Abstimmung mit seinem Arbeitgeber ein
Projekt, das dem Unternehmen einen messbaren Mehrwert
liefert. Ein Marketingkonzept für einen kleinen Handwerksbetrieb oder die Personalentwicklung für einen international agierenden Konzern sind Beispiele für die Bandbreite
­studentischer Projekte.
DIE UNTERNEHMERISCHE PRAXIS | Alle Studiengänge der
Steinbeis-Hochschule setzen bewusst auf die praxisnahe,
­ergebnisorientierte Vermittlung von wissenschaftlich fundierten Lehrinhalten. Fallstudien helfen den Studierenden
betriebswirtschaftliche Tools am praxisnahen Beispiel umzusetzen. Regelmäßige Präsentationen trainieren die kommunikativen Fähigkeiten.
STUDIUM UND BERUF SINNVOLL VERBINDEN | Die effiziente Verbindung von Präsenzseminaren und selbstgesteuerten Lernphasen ist sorgfältig austariert und individuell
bestimmbar. Der Studierende fehlt dem Unternehmen nur
­wenige Tage im Jahr. Die flexible Gestaltung des modularen
Stu­diengangs ermöglicht es, versäumte Seminare innerhalb
der Regelstudienzeit nachzuholen.
5
www.management-hwk.de
Geprüfter Betriebswirt (SBA) / Geprüfte Betriebswirtin (SBA)
Zulassungsvoraussetzungen und Kursgebühren
Für Ihr Weiterkommen!
Mit dem Hochschul-Zertifikatslehrgang Geprüfte Betriebswirte (SBA) vermitteln wir Ihnen berufsbegleitend oder in
Vollzeit betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, personalwirtschaftliche und rechtliche Fachbegriffe und Zusammenhänge. Erfahrene Praktiker aus der Wirtschaft sowie
engagierte Hochschuldozenten machen Sie fit für Führungsaufgaben im Unternehmen.
Die Zielgruppen
Personen mit einer erfolgreich abgelegten kaufmännischen
Ausbildung, welche ihr Wissen der generalistischen Betriebswirtschaftslehre vertiefen möchten.
Zulassungsvoraussetzungen
Zum Zertifikatslehrgang ist zugelassen, wer
1. eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung in einem Handwerk oder
2. einen anerkannten Abschluss nach einer Regelung auf
Grund des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung zum/zur Industriemeister/in, Fachwirt/in,
Fach­kaufmann/frau, einen erfolgreich abgeschlossenen
kaufmännischen Ausbildungsberuf oder einen Fachmeister nachweist.
Ebenfalls zugelassen werden kann, wer
3. einen Abschluss zum/zur Staatlich geprüften Techniker/in
oder einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule mit vergleichbaren Qualifikationen oder
4. einen Fortbildungsabschluss mit anderen einschlägigen
Qualifikationen und eine mindestens dreijährige Berufspraxis nachweist.
Außerdem kann zugelassen werden, wer
5. durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise
glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und ­Fähigkeiten
(berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die
die Zulassung zum Hochschul-Zertifikatslehrgang rechtfertigen.
Kursgebühren (Änderungen vorbehalten)
Abendkurs, 808 Unterrichtseinheiten
Kursgebühr E 3.950,–
Wochenendkurs, 808 Unterrichtseinheiten
Kursgebühr E 3.950,–
Vollzeitkurs, 848 Unterrichtseinheiten
Kursgebühr
E4.250,–
inklusive ausgewählter Seminare
Zusätzliche Gebühren für alle Zeitmodelle
Einschreibegebühr E 205,–
Bearbeitungsentgelt SBA E 290,–
Lehrmittel
ca. E 300,–
Seminare nach Bedarf
je E 80,–
Zahlungsmöglichkeiten
Für die Kursgebühr ist eine Ratenzahlung an das MZ möglich.
Prüfungsentgelt (Änderungen vorbehalten)
Die Klausuren werden vor der Steinbeis Business ­Academy
(SBA), einem Institut der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB),
abgelegt. Das Prüfungsentgelt wird von der Steinbeis Business Academy (SBA) auf der Grundlage der jeweils gültigen
Gebührenordnung berechnet. Das Prüfungsentgelt beträgt
derzeit gesamt E 612,– und wird bei Zulassung zur Prüfung
fällig.
© shutterstock.com
6
Geprüfter Betriebswirt (SBA) / Geprüfte Betriebswirtin (SBA)
Zeitmodelle und Leistungsnachweise
Kursformen und Dauer
>> Abendkurs
Beginn jährlich
2 x wöchentlich, Montag + Mittwoch oder
Dienstag + Donnerstag (18:30 – 21:30 Uhr)
808 Unterrichtseinheiten
(ca. 24 Monate + Prüfungen)
>> Wochenendkurs
Beginn jährlich
Samstag (09:00 – 16:00 Uhr)
808 Unterrichtseinheiten
(ca. 24 Monate + Prüfungen)
>> Vollzeitkurs
Beginn jährlich im Frühjahr und Herbst
Montag – Donnerstag (09:00 – 16:00 Uhr)
Freitag (09:00 – 15:30 Uhr)
848 Unterrichtseinheiten inkl. ausgewählter Seminare
(ca. 6–7 Monate + Prüfungen, Bearbeitung der Projektarbeit berufsbegleitend)
Kursbeginn
Bitte entnehmen Sie die Kursstarttermine der MZ-Website
oder dem aktuellen Terminflyer.
Standorte
Villingen, Tuttlingen/Neuhausen o.E., Singen, Waldshut und
Sulz a. N.
Wechsel in andere Kursformen oder an andere Standorte
Vorausgesetzt es sind ausreichend Kursplätze vorhanden,
kann der Wechsel in eine andere Kursform (z. B. vom Abendzum Wochenendkurs) grundsätzlich erfolgen. Die Absicht
des Kurswechsels muss beim Studien- & Seminarservice in
Villingen mit einer Ankündigungsfrist von 2 Wochen schriftlich beantragt werden.
Bitte beachten Sie, dass beim Wechsel ggf. höhere Kursgebühren anfallen. Diese werden anteilig mit den von Ihnen
bereits geleisteten Zahlungen verrechnet. Der Wechsel des
Standortes zwischen Villingen, Tuttlingen/Neuhausen o.E.,
Singen, Waldshut und Sulz a. N. ist ebenfalls möglich (freie
Kursplätze vorausgesetzt). Die Änderung muss dem Seminar- und Studienservice ebenfalls mit einer Ankündigungsfrist von 2 Wochen schriftlich angezeigt werden.
Methodik
Vorlesungen sowie Selbstlernphasen wechseln sich ab. Mit
Fallstudien und komplexen betriebswirtschaftlichen Pro­
blemstellungen werden realitätsnah Inhalte vermittelt und
bearbeitet. Sie erhalten sowohl die Fach- als auch Führungskompetenz für Ihre (künftige) Tätigkeit im kaufmännischen
Bereich. Erfahrene Dozenten aus Hochschulen sowie der
Wirtschaft garantieren qualitativ hochwertige Wissensvermittlung und eine hohe Praxisrelevanz.
Leistungsnachweise
>> Schriftliche Klausuren in den Fachbereichen:
n Volkswirtschaftslehre (90 min)
n Rechtliche Rahmenbedingungen (90 min)
n Betriebswirtschaftslehre (90 min)
n Accounting und Controlling (80 min)
n Finanzmanagement (80 min)
n Marketing (80 min)
n Personalmanagement (180 min)
>> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projektarbeit
(Bearbeitungszeit 30 Tage – berufsbegleitend)
>> Präsentation und Fachgespräch (30 min)
Prüfungsvorbereitung
Prüfungsvorbereitungen und Übungseinheiten werden in
den Fachbereichen angeboten.
Anmeldung
Für Ihre Anmeldung benötigen wir folgende Unterlagen per
Post:
n Anmeldeformular (zum Download unter
www.management-hwk.de)
n lückenloser Lebenslauf
n Zeugniskopien (Berufsschul- und Ausbildungsabschlusszeugnisse der IHK/HWK oder Weiterbildungszeugnis
zum Techniker/Meister oder Hochschulzeugnis)
n Antrag und Anmeldung zur Prüfung bei der SBA – gesondertes Formular erhalten Sie am ersten Vorlesetag
Anmeldeformular bitte mit Originalunterschrift per Post oder
persönlich einreichen. Lebenslauf und Zeugnisse können
auch per E-Mail gesendet werden.
7
www.management-hwk.de
Geprüfter Betriebswirt (SBA) / Geprüfte Betriebswirtin (SBA)
Kursinhalte
>> Prüfungsteil 1 (schriftlich) – Klausuren A bis C
A
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
Volkswirtschaftslehre
Ökonomische Grundlagen
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
Marktformen und Preisbildung
Eingriffe in die Preisbildung
BIP und Wirtschaftswachstum
Konjunktur
Geldpolitik
Inflation
Fiskalpolitik
Nachfrage- und angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
Arbeitslosigkeit
Zahlungsbilanz
Wechselkurssysteme
Internationale Wirtschaftsintegration
Praxisanwendung und aktuelle Fragestellungen der Wirtschaft
B Rechtliche Rahmenbedingungen
Allgemeines Privat- und Prozessrecht, Handelsrecht, ­
Gewerberecht, Familien- und Erbrecht
n Einführung in die Rechtsordnung, Grundbegriffe des
Rechts
n Einführung in die juristische Arbeitstechnik, Bürgerliches
Recht, BGB Allgemeiner Teil
n Abschluss von Verträgen
n Vertragsformen, Vertragsinhalte, Geschäftsbedingungen
n Vertragsabwicklung, Erfüllung
n Pflichtverletzungen: § 280-281, Grundtatbestand, Verzug
n Einzelne Vertragsarten, Kauf- und Werkvertrag inkl. Recht
der neuen Medien
n Miete, Pacht, Leasing
n Schadensersatzrecht, Produkthaftung
n Sachenrecht
n Einführung in das Handelsrecht, Gewerberecht
n Insolvenzverfahren
n Geltendmachung und Beitreibung von Forderungen, Zivilprozess, Zwangsvollstreckung
n Rechtsfälle in der Praxis
8
Arbeitsrecht
n Einführung in das Arbeitsrecht, arbeitsrechtliche Rechtsquellen, Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen
n Ausschreibung und Anbahnung des Arbeitsverhältnisses
n Begründung des Arbeitsverhältnisses
n Pflichten des Arbeitnehmers und Arbeitgebers
n Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Buchführung
n Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens: Grundzüge des kaufmännischen Rechnungswesens, doppelte
Buchführung, organisatorische Voraussetzungen, Rechts­
vorschriften, Buchungen, Belegkontierung, Inventur,
­Inventar, Umsatzsteuer, Abschreibungen planmäßig
Bilanzrecht ­
n Allgemeines: Grundlagen, Bestandteile, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Formen der Bilanzierung
n Gesetzliche Grundlagen: nach Handelsrecht und Steuerrecht
n Ansatzvorschriften nach Handelsrecht und Steuerrecht
n Sonderpositionen der Bilanz
n Allgemeine Bewertungsgrundsätze Aktiva und Passiva
n Bewertungs-Maßstäbe Aktiva und Passiva
n Besonderheiten der Bilanzbewertung
n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen
Problemstellung (Selbstlernphase) + Präsentation
Steuerrecht
n Einführung in das Steuerrecht: Begriffsdefinition, Steuerarten, Einteilung der Steuern, Grundzüge Erbschafts- und
Schenkungssteuer, Einführung in die Abgabenverordnung
n Abgabeordnung: Rechtsbehelfsverfahren, Korrekturvorschriften, Haftung im Steuerrecht, Betriebsprüfung,
Steuerhinterziehung
n Einkommenssteuer: Steuerpflicht, Ermittlung des zu versteuernden Einkommens, Rechtsformenvergleich, Überschusseinkünfte, Gewinneinkünfte, Sonderausgaben/
außergewöhnliche Belastungen, Verlustabzug, Kinder,
Est-Tarif/Steuerermäßigungen, Verträge mit Angehörigen
n Gewerbesteuer/Umsatzsteuer
n Umsatzsteuer
Geprüfter Betriebswirt (SBA) / Geprüfte Betriebswirtin (SBA)
Kursinhalte
C Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge der strategischen Unternehmensführung
n Wirtschaftliche Zusammenhänge, Grundtatbestände der
BWL
n Begriff des Unternehmens, wirtschaftliche Ziele, betriebliche Produktionsfaktoren
n Unternehmenskultur und Unternehmensethik
n Managementkreis, Zielfindung, Zielplanung
n Unternehmensstruktur, Planungsgrundsätze, Planungsverfahren
n Kriterien für die Wahl der Rechtsform
n Standortfaktoren als Entscheidungskriterien in Handel,
Industrie und Dienstleistung
n Grundlagen Operations Research: Modelle, Methoden
und Techniken zur Entscheidungsunterstützung
n Einführung in die Statistik
n Unternehmensplanspiel
n Das Unternehmen als Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Betrachtung
Unternehmensstrategie und Controlling
n Grundzüge und Aufgaben des Controlling
n Strategische Ausrichtung und Balanced Scorecard. Die
BSC als Managementsystem. Strategy Map
n Unternehmensplanung, Erfolgsplanung
>> Prüfungsteil 2 (schriftlich) – Klausuren D bis F
D Accounting und Controlling
Kosten- und Leistungsrechnung
n Grundlagen, Stromgrößen des betrieblichen Rechnungs­
wesens
n Kostenartenrechnung
n Kostenstellenrechnung, BAB, Gemeinkosten
n Kostenträgerrechnung, Kalkulationsverfahren
n Kurzfristige Erfolgsrechnung
n Deckungsbeitragsrechnung
n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen
Problemstellung (Selbstlernphase) + Präsentation
Wertschöpfung
n Bewertung des Unternehmenserfolges
n Definition und Anaylse der Wertschöpftungskette
n Schwarzstellenanalyse mit betrieblichen Kennzahlen
n Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Prozessen
n Betriebliches Qualitätsmanagementsystem
zzgl. Grundzüge der strategischen Unternehmensführung
E Finanzmanagement
Finanzierung und Investitionen
n Grundlagen, finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien
n Kapitalbedarf und Liquiditätsplanung
n Außen- und Innenfinanzierung
n Sonderformen der Finanzierung, Leasing, Factoring
n Investitionsanlässe, Investitionsplanung, Investitions­
rechnung
n Kapitalstruktur, Leverageeffekt, Working Capital, Cash
Flow
Bilanzanalyse
n Vermögensanalyse: AV, UV, Umschlagskennzahlen,
­Abschreibungen und Investitionen
n Bilanzkennzahlen, internationale Rechnungslegung,
­Bilanzanalyse
n Rentabilitätsanalyse: Rentabilität, Umsatzrendite,
­GK-Rendite, ROI, Produktivität
n Finanzanalyse
F Marketing
Marketing
n Marketingplanung
n Marktinformationsbeschaffung
n Produktpolitik
n Preispolitik
n Distributionspolitik
n Kommunikationspolitik
n Marketingcontrolling
n Fallstudien, Praxisanwendung und Übungsaufgaben
n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen
Problemstellung (Selbstlernphase) + Präsentation
zzgl. Grundzüge der strategischen Unternehmensführung
© shutterstock.com
9
www.management-hwk.de
Geprüfter Betriebswirt (SBA) / Geprüfte Betriebswirtin (SBA)
Kursinhalte
>> Prüfungsteil 3 (schriftlich) – Klausur G
>> Prüfungsteil 4 (TA/PA + Fachgespräch)
G Personalmanagement
Mitarbeiterführung und -entwicklung
n Selbstmanagement und Stressmanagement
n Motivation
n Führung / Führungsstile
n Führungstheorien / Führungsmodelle
n Führungstechniken / Führungsinstrumente
n Sach- und prozessbezogene Führungsaufgaben /
­Managementregelkreis
n Informieren und Kommunizieren
n Probleme lösen – Konfliktentstehung- und -bewältigung
n Ideen entwickeln - Kreativitätstechniken
n Personal entwickeln und fördern
n Führen von Teams, Teamentwicklung
n Ethik, Werte, Moral für Führungskräfte, aktuelle Themen
wie Diversity, Employer Branding, Arbeitgebermarke,
Work Life Balance, AGG
n Organisationsentwicklung und Change-Management
n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen
Problemstellung (Selbstlernphase) + Präsentation
Projektmanagement (Transferarbeit/Projektarbeit)
Projektmanagement
n Merkmale eines Projektes, Anstoßphase, Startphase,
­Zieldefinition, organisatorische Einordnung, reine
Projekt­organisation
n Projektstrukturierung / Projektstrukturplan (PSP),
Arbeitspakete, Aufwandsschätzung, Ablaufplanung,
Gantt-­Technik
n Planoptimierung, Ressourcenplanung, Risikoanalyse,
­Projektumsetzung und -steuerung, Bestandserfassung
n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen
Problemstellung (Selbstlernphase) + Präsentation
Personalwirtschaft
n Einführung Personalwirtschaft
n Personalbestands- / Personalbedarfsplanung
n Personalbeschaffung
n Personalfreisetzung
n Mitarbeiterentlohnung
n Praxisanwendungen und aktuelle Fragestellungen des
­Personalwesens
Methodik
n Präsentationstechnik
n Methodik des Lernens: Aufnahme und Verarbeitung von
­Informationen, richtiges Lesen, Ermittlung des Lerntyps,
Arbeiten in Lerngruppen, Organisation des Selbst studiums, Gedächtnistraining, Exzerpte anfertigen und
Konzentration
n Grundlagen des Innovationsmanagements
n Grundlagen zur Bearbeitung komplexer betriebswirtschaftlicher Problemstellungen
n Management von komplexen betriebswirtschaftlichen
­Problemstellungen
>> Fakultative Veranstaltungen
n Seminare
(im Vollzeitkurs ausgewählte Seminare inbegriffen)
n Exkursion
10
(optional zubuchbar für alle Kurse/Zeitformen)
Finanzierungshilfen / Stipendien
für Bachelor- & Masterstudiengänge
Hinweis zum § 9 EStG Werbungskosten
für Studiengänge + Gepr. Betriebswirt
Zur Finanzierung des Bachelor- und/oder Master-Studiums
werden verschiedene Förderprogramme angeboten. Die folgenden Links geben einen Überblick über die verschiedenen
Möglichkeiten der Studienförderung. Interessenten wenden
sich bei konkreten Fragen bitte direkt an die jeweiligen Anlaufstellen:
Werbungskosten sind Aufwendungen zur Erwerbung, Siche­
rung und Erhaltung der Einnahmen. Sie sind bei der Einkunftsart abzuziehen, bei der sie entstanden sind.
Finanzierungshilfen und Begabtenförderung
n www.aufstiegsstipendium.de
n www.sbb-stipendien.de/sbb.html
n www.studentenwerke.de
n www.das-neue-bafoeg.de
n www.stipendienlotse.de
n www.deutschlandstipendium.de
n www.deutsche-bildung.de
n www.studienkredit.de
n www.test.de/Studienkredite-Guenstige-Darlehen 4122805-0
n www.sdw.org/studienfoerderwerk-klaus-murmann/­
studienfoerderwerk-klaus-murmann
n www.studieninfo-bw.de/studieren/studienfinanzierung/
stipendien
n https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/­
Privatpersonen/Studieren-Qualifizieren
n Aufwendungen für die berufliche Weiterbildung können
beim Finanzamt als Werbungskosten (im ausgeübten
Beruf) oder als Sonderausgaben (im nicht ausgeübten
Beruf) geltend gemacht werden.
n Kosten, die im Rahmen der Durchführung einer Lerngruppe entstehen, können als Werbungskosten im Sinne
des § 9 Abs. 1 EStG geltend gemacht werden.
Stipendium der Steinbeis Business Academy
n www.steinbeis-academy.de/service/­
studienfinanzierung
Nur für den Master-Studiengang
n www.bildungsfonds.de
Überblick über zahlreiche Stiftungen
n www.deutsches-stiftungszentrum.de
shutterstock.com © Liv friis-larsen
11
www.management-hwk.de
Bachelor of Arts (B. A.) – das konsekutive Studienmodell
Studienform, Dauer und Studienentgelt
Das Bachelor-Studium besteht aus einer Kombination von
Vorlesungsmodulen und selbstgesteuerten Lernphasen auf
der Basis von Lehrbüchern, den sogenannten TDRs (Transfer-Dokumentations-Reports). Die TDRs bringen den Studierenden das erforderliche Wissen nahe und bilden die Basis
der Präsenzseminare. Hier werden die Inhalte vertieft, es
werden u. a. Fallstudien bearbeitet und Praxisfragen diskutiert. Zusätzlich wird eine Projektstudienarbeit, eine Studienarbeit und eine Bachelor-Thesis geschrieben.
Auslandsstudienreise
Eine fünftägige Studienreise ins europäische Ausland ist
Bestandteil des Studiums. Hier werden interkulturelle Kompetenzen vermittelt und der Auslandsaufenthalt bietet die
Möglichkeit, Mentalität, Kultur, Wirtschaft und Forschung
des Gastlandes kennenzulernen. Die Teilnahme an der Stu­
dienreise ist verpflichtend, diese wird von der SBA organisiert
und begleitet. Die Kosten werden von den Teilnehmern selbst
getragen. Alternativmöglichkeiten sind gegeben.
Zulassungsvoraussetzungen
Für das konsekutive Studienmodell können Geprüfte Betriebswirte (SBA), Betriebswirte der Handwerkskammer
Konstanz sowie Betriebswirte (IHK) zugelassen werden. Der
Antrag auf Anrechnung früherer Prüfungsleistungen ist zu
stellen – Einzelfallanerkennung.
Vor der Zulassung findet ein Assessment-Center statt. Für
das Bachelor-Studium sind gute Englisch-Kenntnisse erforderlich (kein Ausschlusskriterium). Die Sprachprüfung basiert auf Level B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen
für Sprachen.
Kosten für das Studium (Änderungen vorbehalten)
Einschreibeentgelt E 540,–
Studienentgelt
E8.784,–
Zusatzkosten: Übernachtungs- und Reisekosten für die Auslandsstudienreise sowie gegebenenfalls für die Präsenzveranstaltungen.
Prüfungsentgelt: im Bachelor-Studium fallen keine zusätzlichen Prüfungskosten an
Lehrmittel: Lehrbücher für das Bachelor-Studium werden
kosten­los zur Verfügung gestellt
Zahlungsmöglichkeiten
Für das Studienentgelt ist eine Ratenzahlung möglich
12
Studienform und Dauer
Die Vorlesungen des Bachelor-Studiums finden im Anschluss
an die erfolgreiche Weiterbildung zum/zur Betriebswirt/in
hauptsächlich in Villingen statt. Die Vorlesungsmodule
­dauern in der Regel zwei bis drei Tage und finden Donnerstag
oder Freitag bis Samstag ganztags im 4–6-wöchigen Rhythmus statt.
Studienbeginn
jährlich, Termine entnehmen Sie bitte der MZ-Website oder
dem aktuellen Terminflyer sowie der SBA-Website.
Vorlesungsorte
Villingen, Stuttgart und Berlin
Methodik
Vorlesungen, Fallstudien, Präsentationen, Gruppenarbeiten,
freie Unterrichtsgespräche und Kolloquien
Leistungsnachweise
Transfer-Dokumentations-Reports (TDRs), Klausuren, Projektstudienarbeit (PSA), Studienarbeit (SA), Projektarbeit/
Bachelor-Thesis (PA), Abschlussprüfung (Verteidigung der
Thesis), Studienreise
Anrechnung von vorangegangenen Prüfungsleistungen/Leistungsnachweisen aus Weiterbildungen oder Studium werden
individuell geprüft, entsprechende Antragformulare erhalten
Sie im Beratungsgespräch.
Bewerbung
Bewerbungsantrag zum Download unter:
www.steinbeis-academy.de oder www.management-hwk.de
Personalwirtschaft
Gep
r.
)
BA
Wissenschaft
und
Methoden
MANAGEMENTZENTRUM
VS-Villingen
r
Unternehmensführung
Organisation
Projektmanagement*
nz
ta
Konsekutives
Modell
Betr. Führung
und aktuelle
Fragestellung
des
Managements
Finanzmanagement
andwerkskamme
rK
er H
Planung und
Steuerung von
Kennzahlen
und
Ergebnissen
Betriebswirtschaftslehre
ng von Prü
f
echnu
u
n
g
Anr
s
l
ei
s
t
u
Bet
rie
bs
w
Accounting /
Controlling
Marketing
Wirtschaftsund
Arbeitsrecht
en
ng
Aktivierung
des Mitarbeiterpotenzials
–
ch
su
n
Generierung von
Wachstum und
Markterfolgen
Kein
Sem
ina
Volkswirtschaftsrb
lehre
e
on
ed
s
bswir
irt
t
e
e
i
r
(
t
S
Be
.) Business Admi
A
.
nis
(B
s
t
tra
r
A
tio
of
Bachelor of Arts (B. A.) – das konsekutive Studienmodell
Studieninhalte
Ba
ch
e
lo
* Absolventen Geprüfte Betriebswirte (SBA) sowie Geprüfte Betriebswirte (HwO) der Handwerkskammer Konstanz bekommen
die in dieser Weiterbildung angefertigte Projektarbeit/Transferarbeit als Leistungsnachweis für das Modul Projektmanagement im Bachelor-Studiengang angerechnet. Alle anderen Betriebswirt-Abschlüsse sind von dieser Regelung ausgenommen.
13
www.management-hwk.de
Master of Business Administration (MBA)
Mehrwert für ein erfolgreiches Berufsleben
Eine starke Gemeinschaft
Die Entscheidung für ein Masterstudium geht mit Karriereabsichten, der Freude an der Herausforderung und dem Wunsch
Neues zu lernen, einher. In der Master-Studiengruppe treffen
diese Eigenschaften der unterschiedlichen Teilnehmer aufeinander und potenzieren sich gegenseitig. Im Verlauf des
gemeinsamen zweijährigen Studiums entstehen tragfähige
Netzwerke. Dauerhafte Netzwerke sind unbezahlbar und halten oftmals ein ganzes Berufsleben.
Partnerhochschulen im Ausland
Im Rahmen des Moduls „International Management“ findet
eine mehrtägige Studienreise ins Ausland statt. Firmenbesichtigungen und der Besuch einer Partneruniversität stehen
auf dem Programm. Der Austausch mit den Studierenden der
internationalen Universität fördert die interkulturelle Kompetenz. Destinationen sind derzeit die Royal Roads University in Victoria/Kanada und die Universidade Unisantos in
­Santos/Brasilien.
Die Zielgruppen
n Betriebswirte mit Erststudium zum BBA bzw. B. A.
n Erfahrene Fach- und Führungskräfte aller Branchen mit
abgeschlossenem Erststudium und mindestens zwei
Jahren Berufserfahrung (Vollzeit, keine Praktika), die
ihr unternehmerisches Denken und Handeln optimieren
möchten.
Studien- und Qualifikationsziel
Das Studium zum Master of Business Administration (MBA)
ist ein Meilenstein auf dem Karriereweg erfolgreicher und verantwortungsbewusster Manager. Praxisorientierte Management-Tools und Strategien der Unternehmensführung bilden
den Schwerpunkt des MBA-Studiums. Darüber hinaus wird
während des Studiums der gesamte Prozess einer Projektplanung und -durchführung vermittelt. Die wissenschaftliche
Bearbeitung erfolgt parallel. Die soziale Kompetenz wird bewusst trainiert und fördert die Führungspersönlichkeit.
Kosten für das Studium (Änderungen vorbehalten)
Einschreibeentgelt E 540,–
Studienentgelt E 12.960,–
Zusatzkosten: Übernachtungs- und Reisekosten für die
­Auslandsstudienreise sowie gegebenenfalls für die Präsenzveranstaltungen. Die Preise gelten für Absolventen mit einem Erststudium zum
BBA bzw. B. A. an der SBA. Externe ­Interessenten mit abgeschlossenem Erststudium erhalten die Kostenaufstellung
und Unterlagen auf Anfrage.
Studiendauer und Präsenzseminare
In 24 Monaten werden monatlich 2- bis 3-tägige Vorlesungsmodule abgehalten (i. d. R. Donnerstag bis Samstag). Außerdem findet eine Studienreise ins Ausland statt. Zusätzlich
sind ca. 75 Projektarbeitstage inkl. Projektdokumentation
und 75 Selbstlerntage vorgesehen.
Studienbeginn und Bewerbung
Die Starttermine und den Bewerbungsantrag zum Download
finden Sie unter www.steinbeis-academy.de oder
www.management-hwk.de
Vorlesungsorte
Villingen, Stuttgart und Berlin
Methodik
Vorlesungen, Fallstudien, Präsentationen, Gruppenarbeiten,
freie Unterrichtsgespräche und Kolloquien
Leistungsnachweise
Präsentationen, Fallstudien, Transferarbeiten, Projektstudienarbeiten, Transfer-Dokumentationen und Reports (TDRs),
Klausuren, Master-Thesis, Abschlussprüfung (Verteidigung
der Thesis)
Zulassungsvoraussetzungen
Vorzuweisen ist ein abgeschlossenes Studium (Abschluss
an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule
oder vergleich­barer Abschluss) mit 210 Credit Points. Bachelor-Absolventen mit 180 Credit Points haben die Möglichkeit,
die fehlenden 30 Credit Points in einem MBA Supplementary
Module (SUM) zu erwerben. Bitte fordern Sie die ausführ­
liche Broschüre MBA bei der Steinbeis Business Academy an.
shutterstock.com © ARENA Creative
14
Master of Business Administration (MBA)
Studieninhalte
Das Hauptstudium
Die grundlegenden Bausteine
Project Management & Organization
Entrepreneurship & Strategy
Accounting & Corporate Finance
Interdisciplinary Scientific Work |
­Methods of Project Planning and
Management | Information ­Systems
Management | Organizational
­Management | Operations Management
Management of Strategies | Business
Strategy | Corporate Strategy | Principles of Practical Corporate Management | Principles of Entrepreneurship |
­Innovation Management
Principles of Accounting | Financial
Analysis | Financial Reporting and
­Controlling | Principles of Corporate
Finance | Models and Systems
Economics
Marketing
Leadership & Competencies
Macroeconomics | Microeconomics
Managerial Economics
Principles of Marketing | Marketing and
Sales Management | Market Research
Leadership | Organizational Behaviour
Human Resource Management |
­Personality | Development of Competencies
International Management
Law
Principles of Foreign Trade | ­Principles
of International Management |
Cross-Cultural Management
Principles of Law | Legal Framework
and Fields of Activity for Executives
Vertiefungsfächer
General Management
Zielgruppe: Nachwuchsführungskräfte aus allen Branchen, die ihre Handlungskompetenz in den klassischen ManagementFachgebieten erweitern möchten.
General Management 1
General Management 2
General Management 3
Methods of Project Planning and
­Management – Advanced | Entrepreneurship | Objectives and Strategy Plan
Quality Management | Marketing
­Management | Practical Corporate
­Management | Marketing and Sales
Plan
Managerial Economics – Advanced |
Finance Plan
General Management 4
General Management 5
International Management | Foreign
Study | Cross-­Cultural Management –
Advanced | Globalisation Plan
Rhetoric | Personality – Advanced |
­Development of Competencies –
­Advanced | Competence Development
Plan
15
www.management-hwk.de
MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH
Sebastian-Kneipp-Straße 60
78048 Villingen-Schwenningen
Service-Telefon: 07721 998877
Fax: 07721 998818
[email protected]
www.management-hwk.de
www.facebook.com/MZ.villingen
Steinbeis-Hochschule Berlin
Steinbeis Business Academy
Büro Bodensee
Gaswerkstraße 17
78333 Stockach
Telefon:07771 917034
[email protected]
www.steinbeis-academy.de