Abschlussbericht - Bahnprojekt-Stuttgart-Ulm

Transcription

Abschlussbericht - Bahnprojekt-Stuttgart-Ulm
Stresstest Stuttgart 21
Finaler Abschlussbericht zur
Fahrplanrobustheitsprüfung
DB Netz AG
Frankfurt am Main, 15.09.2011
1
Inhalt
Ergebnisse
Nachbesserungen im Datenmodell
Auswertung Betriebssimulation
2
Dokumentation - Stuttgart 21 - Fahrplanrobustheitsprüfung für den 49er Grundtakt mit S-Bahnlinientausch
Auftrageber: Projektpartner Stuttgart 21
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Gutachter: SMA
Zielstellung
Grundlagen
Instrumente, Verfahren
 Prüfen, ob 49 Zugankünfte in der
 Schlichterspruch Stuttgart 21
 Synchrone
Spitzenstunde (7:00-8:00 Uhr) in
Stuttgart Hauptbahnhof bei guter
Betriebsqualität möglich sind
 Basis ist ein von der DB Netz AG,
Regionalbereich Südwest, nach
gültigem Regelwerk konstruierter
Stresstest-Fahrplan mit S-BahnLinientausch
 Grundlage des untersuchten Fahrplans
ist der 26er Grundtakt-Fahrplan der
NVBW sowie der 41er SpitzenstundenFahrplan unter Berücksichtigung der
fünf zusätzlichen Anforderungen des
Landes Baden Württemberg für die
Spitzenstunde von 07:00 bis 08:00 Uhr
 Ein weiteres Zugpaar über die
eingleisige Wendlinger Kurve
 Regelwerk der DB Netz AG
 26er Grundtaktfahrplan NVBW
 41er Spitzenstunden-Fahrplan NVBW
 Zusätzliche Anforderungen des
Landes Baden Württemberg
 Auditbericht der Firma SMA
 Vorgaben zu Nachbesserungen
des Datenmodells durch SMA
Betriebssimulation mit
Verfahren KNS/RailSys
gemäß Prozess
„Fahrplanrobustheitsprüfung (FRP)
durchführen“
(LN34-07-01-03)
Ergebnisse
Es können auch nach Umsetzung der Nachbesserungen im
Datenmodell mindestens 49 Zugankünfte in der Spitzenstunde im
Bahnhof Stuttgart Hbf mit wirtschaftlich-optimaler Betriebsqualität
realisiert werden. Zwischen Einbruchs- und Ausbruchsbahnhof des
Betrachtungsraums kommt es zu einem Verspätungsabbau
(=Premiumqualität). Der Stresstest wird weiterhin bestanden.
3
Inhalt
Ergebnisse
Nachbesserungen im Datenmodell
Auswertung Betriebssimulation
4
SMA hat im Auditbericht Nachbesserungswünsche für den
finalen Simulationslauf durch die DB Netz AG formuliert
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Audit Stresstest Stuttgart 21
Änderungen/Ergänzungen für weiteren Simulationslauf
Der Schlussbericht „Audit zur Betriebsqualitätsüberprüfung Stuttgart 21“ hält
abschließend einige Unstimmigkeiten fest, die durch einen finalen Simulationslauf behoben werden sollen. Die folgenden Kapitel listen die zu behebenden
Fehler im Datenmodell auf.
Die Nachbesserungswünsche aus
dem Auditbericht wurden seitens
SMA bis zum 15.08.2011 präzisiert.
Darüber hinaus sollten im Rahmen des finalen Simulationslaufs die Vorgaben zu
den Landeskriterien mitbetrachtet werden. Die S-Bahn Stuttgart wird innerhalb
dieses Simulationslaufs nicht überarbeitet, da sie nicht Bestandteil der Stresstest-Auswertungen ist. Eine grundsätzliche Überarbeitung sollte im weiteren
Planungsverfahren mit den Beteiligten wie NVBW und VRS angegangen werden.
Anschließend hat die
DB Netz AG den Fahrplan sowie
die Infrastruktur angepasst.
1. Korrekturen am Datenmodell
1.1 Infrastrukturanpassungen Stuttgart Hbf
Im Westkopf sind auch nach der Anpassung die langen Durchrutschwege bei
Einfahrt auf Gleis 5 bis 7 etwas zu kurz für PZB-geführte Züge, die von der Neubaustrecke her in den Bahnhof einfahren. Aus dieser Richtung beträgt das
durchschnittliche Gefälle der letzten 2 km vor dem Ausfahrsignal ca.3.6 ‰. Die
zu kurzen Durchrutschwege sind gemäß Tabelle 2 aus IN-7 anzupassen.
Darauf erfolgte der finale
Simulationslauf.
SMA hat die Nachbesserungen am
12. und 13.09.2011 abgenommen
und die Ergebnisse des finalen
Simulationslaufs gesichtet.
1.2 Abweichungen von Haltezeitprämissen
Folgende Tabelle zeigt die noch nicht umgesetzten Haltezeiten:
Erforderliche
Haltezeit
(Plan/Min
dest)
Bahnhof
Zug
Uhrzeit
Umgesetzte
Haltezeit
(Plan/Min
dest)
Stuttgart Hbf
L3 MA-TÜ
7:45
66/60
120/90
Stuttgart Hbf
L7 HD-TÜ
5:41
106/90
120/90
Stuttgart Hbf
L7 HD-TÜ
9:40
91/60
120/90
1 Minute frühere Abfahrt Vaihingen,
zusätzliche Reserve
Stuttgart Hbf
L3 TÜ-MA
Alle Lagen
90/90
120/90
Umgesetzt, 1 Minuten frühere Abfahrt ab
Tübingen, Taktabweichung
Bemerkung
Umsetzung
Je 30 Sekunden nach HN und TÜ geschoben, zusätzliche Reserve und Taktabweichung
Auch 7:41
1 Minute frühere Abfahrt Vaihingen,
zusätzliche Reserve
5
Alle Nachbesserungswünsche aus dem SMA-Auditbericht
hat die DB Netz AG im Datenmodell umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
1
Infrastrukturanpassungen Stuttgart Hbf
2
Abweichungen von Haltezeitprämissen
3
Fehlende Züge, Halte und Taktlagen
4
Gleisbelegungen
5
Wendeverknüpfungen
6
Gesonderte Ur- und Einbruchsverspätungen
7
Plan- und Mindesthaltezeiten an Einbruchstellen
8
S-Bahn Karlsruhe
Umge
6
setzt
Der simulierte Fahrplan umfasst zusätzlich sechs Züge in
der Spitzenstunde über die eingleisige Wendlinger Kurve
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Fahrplan auf der eingleisigen Wendlinger Kurve
70000
30001-1 Verstärker Heilbronn-Nürtingen
Stuttgart 7:02 - 7:04
Zug 1
70000-1 Verstärker Nürtingen - Stuttgart
Stuttgart 7:56 - 8:05
30001-1
Zug 5
40003
40002
Zug 2
Zug 3
70000-1 Zug 6
Legende:
Züge Grundvariante
zusätzliche Züge
70003 Zug 4
7
Die Nachbesserungen verändern nicht die Ergebnisaussagen:
Für den Betrachtungsraum ergibt sich Premiumqualität,
ansonsten wirtschaftlich-optimale Betriebsqualität
Ergebnisse der Betriebssimulation
Minuten
pro Zug
04:00
mittlere Verspätung pro Zug [min]
Optimal
02:53
03:00
Optimal
02:40
+ 13 Sekunden
02:07
02:01
02:00
+ 6 Sekunden
Premium
01:00
-33 Sekunden
00:00
Ankunft
Einbruchsbetriebstelle
an Stuttgart Hbf
ab Stuttgart Hbf
8
Ankunft
Ausbruchsbetriebsstelle
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Weiterhin kann mit einer zusätzlichen Infrastrukturoption
die geforderte Leistungsfähigkeit sichergestellt werden
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Ergebnis benötigte Infrastrukturoptionen
Infrastrukturoptionen gem. Schlichterspruch
Notwendig
 Ausrüstung aller Strecken von S21
bis Wendlingen zusätzlich mit
konventioneller Leit- und
Sicherungstechnik
 Zweigleisige westliche Anbindung
Flughafen an Neubaustrecke
 Anbindung Ferngleise von Zuffen-
hausen an den neuen Tunnel von Bad
Cannstatt zum Hauptbahnhof
BASIS
JA
NEIN
 Zweigleisige und kreuzungsfrei
NEIN
 Erweiterung des Tiefbahnhofs um ein
NEIN
angebundene Wendlinger Kurve
9. und 10. Gleis
9
Die Voraussetzungen für eine abschließende Bewertung
des finalen Simulationslaufes durch SMA liegen somit vor
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Ergebnis Stresstest
Anforderungen
StresstestFahrplan
Betriebssimulation
Infrastruktur
Finaler Simulationslauf
Beurteilung
Ergebnis
 49 Zughalte in
der Spitzenstunde
(7-8 Uhr)
 Gute
Betriebsqualität
 Benötigte
InfrastrukturOptionen
 Nachbesserung
des Datenmodells
10
ist
erstellt

liegt
vor

sind
bewertet

wurden
erledigt

Bewertung
durch SMA
Inhalt
Ergebnisse
Nachbesserungen im Datenmodell
Auswertung Betriebssimulation
11
Tagesganglinie Hauptbahnhof Stuttgart
+2Fvk
+2Fvk/ 4 Nvk
+1Fvk + 2 Nvk
12
+1Nvk
Finaler Simulationslauf
15.09.2011
Grundvariante
Gleisbelegung von Stuttgart 21 in der Spitzenstunde
mit 49 ankommenden Zügen (Stand 30.06.2011)
Gleis
9
1
1a
2
2a
3
3a
4
Gleisbelegung Stuttgart Hbf (TS)
4a
5
5a
6
13
Grundvariante
Legende
Xa: 2.Halteplatz im Gleis
6a
7
7a
8
8a
FV
NV
10
Gleisbelegung von Stuttgart 21 in der Spitzenstunde
mit 49 ankommenden Zügen (Stand 15.09.2011)
Gleis 9
1
Gleisbelegung Stuttgart Hbf (TS)
1a
2
2a
3
3a
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Legende
Xa: 2.Halteplatz im Gleis
4
4a
5
14
5a
6
6a
7
7a
8
8a
FV
NV
10
1. Infrastrukturanpassungen Stuttgart Hbf: Nach Abstimmung
Finaler Simula
mit SMA keine Änderungen im Datenmodell notwenig
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche von
SMA beruht auf der Annahme, dass
das maßgebende Gefälle in OstWest-Richtung 3,6 ‰ beträgt;
gemäß Planungsunterlagen ergibt
sich jedoch ein maßgebendes
Gefälle in Ost-West Richtung von
2,786 ‰. Daher beträgt die maximale
Länge des Regeldurchrutschweges
256 m.
 Folglich wurde das Datenmodell
nach Rücksprache mit SMA nicht
mehr angepasst.
15
Darstellung der Durchrutschwege in West-Ost Richtung
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Startsignal
1 ts/13770
2 ts/13770
3 ts/13770
1
2
3
4
Zielknoten
ts/13815
ts/13815
ts/13698
Startsignal
ts/13519
ts/13519
ts/13519
ts/13519
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1-1000
01N1
1.000,00
354
1
2-1000
01N1
1.000,00
354
2
N1 60
01N1
60,00
239
3
Zielknoten
ts/13815
ts/13564
ts/13548
ts/14038
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1-1000
01N2
1.000,00
366
1
2-1000
01N2
1.000,00
329
2
N2 60
01N2
60,00
180
3
N2 40
01N2
60,00
125
4
16
Startsignal
1 ts/13745
2 ts/13745
3 ts/13745
1
2
3
4
Zielknoten
ts/13815
ts/13564
ts/14039
Startsignal
ts/13461
ts/13461
ts/13461
ts/13461
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1-1000
01N3
80,00
344
1
2-1000
01N3
80,00
307
2
N3 40
01N3
60,00
135
3
Zielknoten
ts/13564
ts/13701
ts/13561
ts/13755
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1
1-1000
01N4
100,00
326
2-1000
01N4
60,00
143
2
N4 80
01N4
60,00
250
3
N4 60
01N4
60,00
186
4
Darstellung der Durchrutschwege in Ost-West-Richtung
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Startsignal Zielknoten Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1 ts/13304 ts/13444 1-1000
01P8
1.000,00
257
1
2 ts/13304 ts/13749 2-1000
01P8
60,00
107
2
Startsignal
1 ts/13530
2 ts/13530
3 ts/13530
Zielknoten
ts/13417
ts/13328
ts/13442
Name
1-1000
2-1000
3-1000
Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
01P6
1.000,00
264
1
01P6
1.000,00
249
2
01P6
60,00
143
3
maßgebendes Gefälle in Ost-West Richtung: 2,786%o; maximale Länge des Regeldurchrutschweges daher: 256 m.
entgegen der Forderung aus dem Auditbericht von SMA erfolgt, deshalb keine Anpassung im Datenmodell
Startsignal
1 ts/13599
2 ts/13599
3 ts/13599
Zielknoten
ts/13417
ts/13811
ts/13596
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1.000,00
266
1
1-1000
01P7
2-1000
01P7
60,00
145
2
3-1000
01P7
60,00
116
3
17
Startsignal
1 ts/13707
2 ts/13707
3 ts/13707
Zielknoten
ts/13325
ts/13582
ts/13484
Name Beschreibung Vmax [km/h] Länge [m] Position im Signal
1-1000
01P5
1.000,00
255
1
2-1000
01P5
60,00
163
2
3-1000
01P5
60,00
112
3
2. Abweichungen von den Haltezeitprämissen:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Es wurden alle
Nachbesserungswünsche
von SMA umgesetzt.
 Die Taktzüge einer Linie wurden
angeglichen.
 Die Linie 9 wurde hinsichtlich der
Haltezeiten angepasst, dadurch
ändert sich die Ankunft/Abfahrt in
Ulm um ca. 3 min.
 Die Haltezeiten der Linie 8 wurden
wunschgemäß gekürzt.
18
3. Fehlende Züge, Halte und Taktlagen:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Es wurden alle
Nachbesserungswünsche
von SMA umgesetzt.
 Der Halt der Linie 6 in Esslingen
wurde entfernt.
 Linie Hochdorf-Horb wurde ergänzt;
Folge: Die Züge aus Eutingen
können mit den heutigen
Fahrplanlagen nicht nach Hochdorf
durchgebunden werden, da das
Gleis 6 aus Richtung Eutingen nicht
erreicht wird. In Horb wurde deshalb
auf Gleis 5 eine Wendeverknüpfung
eingegeben.
19
4. Gleisbelegungen: Nachbesserungswünsche
wurden im Datenmodell weitestgehend umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche




20
wurden umgesetzt bzw. Änderungen
mit SMA abgestimmt.
Der Güterverkehr wurde angepasst.
Aalen: Gleisbelegung wurde nach
Rücksprache mit SMA nicht
angepasst. Beim Anpassen der
Gleisbelegung, welche ein Wenden
ermöglicht, entstünden in der Ein-/
Ausfahrt Konflikte von ca. 1,5 min.
Böblingen: Das Gleis 5 wird
fahrplanseitig sowie in der
Betriebssimulation nicht mehr
genutzt.
Flughafen, Station Terminal:
Im Fahrplan sowie in der
Betriebssimulation wird Gleis 1
ausschließlich von der S-Bahn,
Gleis 2 von SPFV+SPNV genutzt.
5. Wendeverknüpfungen:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche von
SMA wurden vollständig umgesetzt
21
6. Gesonderte Ur- und Einbruchsverspätungen:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche
von SMA wurden vollständig
umgesetzt
22
7. Plan- und Mindesthaltezeiten an Einruchstellen:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche
von SMA wurden vollständig
umgesetzt
23
8. S-Bahn Karlsruhe:
Nachbesserungen wurden vollständig umgesetzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Nachbesserungen im Datenmodell
Umsetzung DB Netz AG
Forderung SMA
erledi
gt
 Die Nachbesserungswünsche
von SMA wurden vollständig
umgesetzt
24
Inhalt
Ergebnisse
Nachbesserungen im Datenmodell
Auswertung Betriebssimulation
25
Simulation Betrachtungsraum - Schienenpersonenverkehr
in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Qualitätsmaßstab für Fahrplan- Robustheitsprüfung
Verti
Regelwerk
Qualitätsmerkmal
SPV im
Betrachtungsraum
Zusätzlicher Qualitätscheck
min
Vmin
< 1 Minute
S21-Zulauf
Qualitätsmerkmal
S21-Knoten
efun
g
Optimal
< 1 Minute
Qualitätsmerkmal
S21-Zulauf
Betriebsqualität
min
Vmin
< 30 Sekunden
S21-Knoten
= max. 1 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
= max. 0,5 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
26
bis
Premium
Schienenpersonenverkehr im Betrachtungsraum
durch Stuttgart Hbf in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
04:00
mittlere Verspätung pro Zug [min]
Optimal
02:53
03:00
Optimal
02:40
+ 13 Sekunden
02:07
02:01
02:00
+ 6 Sekunden
Premium
01:00
-33 Sekunden
00:00
Ankunft
Einbruchsbetriebstelle
an Stuttgart Hbf
ab Stuttgart Hbf
27
Ankunft
Ausbruchsbetriebsstelle
Simulation – Schienenpersonenverkehr
in der HVZ (6 – 10 Uhr )
Qualitätsmaßstab für Fahrplan- Robustheitsprüfung
Betriebsqualität
Regelwerk
Qualitätsmerkmal
SPV im
Betrachtungsraum
< 1 Minute
Detailanalyse
Zusätzlicher Qualitätscheck
Qualitätsmerkmal
S21-Zulauf
Verti
min
Vmin
efun
g
< 1 Minute
S21-Zulauf
Qualitätsmerkmal
S21-Knoten
Optimal
min
Vmin
< 30 Sekunden
S21-Knoten
= max. 1 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
= max. 0,5 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
28
bis
Premium
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart-Zuffenhausen – NBS – Neckartal
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Premium
29
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Neckartal – NBS – Stuttgart-Zuffenhausen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Premium
30
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Ulm – NBS – Stuttgart-Zuffenhausen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Premium
31
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart-Zuffenhausen – NBS – Ulm
Minuten
pro Zug
Optimal
Premium
32
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Ulm – Filstal – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
33
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart – Filstal – Ulm
Minuten
pro Zug
Optimal
34
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Gesamtverkehr Ulm – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
35
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Gesamtverkehr Stuttgart – Ulm
Minuten
pro Zug
Optimal
36
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Tübingen – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
37
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart – Tübingen
Minuten
pro Zug
Optimal
38
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Horb – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
39
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart – Horb
Minuten
pro Zug
Optimal
40
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Heilbronn – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
41
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart – Heilbronn
Minuten
pro Zug
Optimal
42
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Waiblingen – Stuttgart
Minuten
pro Zug
Optimal
43
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Schienenpersonenverkehr in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Stuttgart – Waiblingen
Minuten
pro Zug
Optimal
44
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Simulation – Relationen Schienenpersonenfernverkehr
in der HVZ (6 – 10 Uhr )
Qualitätsmaßstab für Fahrplan- Robustheitsprüfung
Betriebsqualität
Regelwerk
Qualitätsmerkmal
SPV im
Betrachtungsraum
< 1 Minute
Zusätzlicher Qualitätscheck
Qualitätsmerkmal
S21-Zulauf
Verti
min
Vmin
efun
g
< 1 Minute
S21-Zulauf
Qualitätsmerkmal
S21-Knoten
Optimal
min
Vmin
< 30 Sekunden
S21-Knoten
= max. 1 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
= max. 0,5 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
45
bis
Premium
SPFV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Ulm – Vaihingen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
Premium
46
SPFV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Vaihingen – Ulm
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Premium
47
SPFV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Aalen – Horb
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
Optimal
48
SPFV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Horb – Aalen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Minuten
pro Zug
Premium
49
SPFV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
Vaihingen – Stuttgart (Wartungsbahnhof)
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
50
Simulation – Linien Schienenpersonennahverkehr
in der HVZ (6 – 10 Uhr )
Qualitätsmaßstab für Fahrplan- Robustheitsprüfung
Betriebsqualität
Regelwerk
Qualitätsmerkmal
SPV im
Betrachtungsraum
< 1 Minute
Zusätzlicher Qualitätscheck
Qualitätsmerkmal
S21-Zulauf
Verti
min
Vmin
efun
g
< 1 Minute
S21-Zulauf
Qualitätsmerkmal
S21-Knoten
Optimal
min
Vmin
< 30 Sekunden
S21-Knoten
= max. 1 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
= max. 0,5 Min. Verspätungsanstieg im Mittel pro Zug
51
bis
Premium
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 1 / 11 Hessental – Horb
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
Optimal
52
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 1 / 11 Horb – Hessental
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
53
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 2 / 3 Heilbronn – Tübingen
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Premium
54
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 2 / 3 Tübingen – Heilbronn
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
55
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 4 Aalen – Tübingen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
Optimal
56
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 4 Tübingen – Aalen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
57
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 5 Heilbronn – Ulm
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Premium
58
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 5 Ulm – Heilbronn
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Optimal
59
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 6 Ulm – Vaihingen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
60
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 6 Vaihingen – Ulm
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Premium
61
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 7 Tübingen – Vaihingen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
62
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 7 Vaihingen – Tübingen
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
Optimal
63
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 8 Aalen – Ulm
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
Optimal
64
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 8 Ulm – Aalen
Minuten
pro Zug
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Optimal
Optimal
65
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 9 Stuttgart – Ulm
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
66
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 9 Ulm – Stuttgart
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Premium
67
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 12 Hessental – Stuttgart
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
68
SPNV in der HVZ (6 – 10 Uhr)
L 12 Stuttgart – Hessental
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
Minuten
pro Zug
Optimal
69
BACKUP
70
Züge im Simulationsmodell:
Schienenpersonenfernverkehr, Stand 30.06.2011
Grundvariante
SPFV im 26-er Grundtakt-Fahrplan
In die Auswertung von 6-10 Uhr
eingegangene Züge
71
Züge im Simulationsmodell:
Schienenpersonennahverkehr, Stand 30.06.2011 (1/2)
Grundvariante
SPNV im 26-er Grundtakt-Fahrplan
In die Auswertung von 6-10 Uhr
eingegangene Züge
72
Züge im Simulationsmodell:
Schienenpersonennahverkehr, Stand 30.06.2011 (2/2)
Grundvariante
SPNV im 26-er Grundtakt-Fahrplan
In die Auswertung von 6-10 Uhr
eingegangene Züge
73
Züge im Simulationsmodell:
Verstärkerverkehr in der Spitzenstunde, Stand 30.06.2011
Grundvariante
Verstärkerverkehr in der Spitzenstunde mit 49 Zügen (außer S-Bahn)
(Ulm - Vaihingen)
(Ulm – Stuttgart)
(Vaihingen - Ulm)
(über Cannstadt)
(Stuttgart-Ulm)
In die Auswertung von 6-10 Uhr
eingegangene Züge
74
Aufgrund der Forderungen von SMA (07.-12.07. und
15.08.2011) wurden folgende Züge im Modell ergänzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
X
X
In die Auswertung von 6-10 Uhr
zusätzlich eingegangene Züge
Ergänzte Züge
75
Aufgrund der Forderungen von SMA (07.-12.07. und
15.08.2011) wurden folgende Züge im Modell ergänzt
Finaler Simula
tionslauf
15.09.2011
X
X
X
X
X
wendet in Horb auf Gleis 5
X
in die Auswertung von 6-10 Uhr
zusätzlich eingegangene Züge
ergänzte Züge
76
DB Netz AG
-ZentraleTheodor-Heuss-Allee 7
D-60468 Frankfurt am Main
Deutschland
www.db-netz.de
77