Reglement Fly - Classic 32 Raceway Frankfurt 2012-13 Ver-1

Transcription

Reglement Fly - Classic 32 Raceway Frankfurt 2012-13 Ver-1
Das Slotracing Center im Westen Frankfurts
Reglement Classic 32
Saison 2012/2013 Ver. 1
Vorbemerkung
Die Rennserie wir auf der Carrera Bahn im Raceway, der Carrera Bahn der IG Slotracing Wiesbaden
und auf der Bahn in Ferdis Garage ausgetragen.
1. Fahrzeuge
a) Nur Modelle, deren Karosserie ein Rennfahrzeug der Originalklassen entsprechend FIA Gruppe 1 bis
7 und SCCA CanAm/TransAm im verkleinerten Maßstab 1:32 darstellen, sind zulässig.
b) Das Originalfahrzeug muss im Zeitraum von 1965 bis einschließlich 1973 bei einem offiziellen FIA
oder SCCA Rennen gestartet sein.
c) Die Fahrerinnen und Fahrer die in der vorhergehenden Saison die Plätze 1 bis 8 belegt haben,
müssen mit geschlossenen Fahrzeugen, wie z.B. dem Porsche 917/K, dem Ford GT40 o.ä.,
antreten.
2. Hersteller
a) Nur Fahrzeuge, die in der beigefügten Homologationsliste aufgeführt sind, dürfen eingesetzt werden.
3. Karosserie
a) Umbauten, bzw. Modifikationen an der Karosserie sind verboten, alle Bestandteile, d.h. die komplette
Karosserie muss serienmäßig sein.
b) Anpassungen an der Innenausstattung zur Montage einer starren Vorderachse, zur Verlegung der
Stromkabel oder zur Platzierung von Trimmgewichten sind im dafür notwendigen Umfang zulässig.
c) Defekte oder abgebrochene Karosserieteile können repariert und neu angeklebt werden.
d) Eigenlackierungen sind möglich, es wird aber eine vorbildnahe Farbgebung und Beschriftung
verlangt.
e) Es müssen die Originalscheiben verwendet.
f) Defekte Montagezapfen zur Befestigung der Karosserie können repariert werden.
g) Bei geschlossenen Fahrzeugen (z.B. Lola T70, Porsche 917K, Ford GT40) darf die OriginalInnenausstattung (Fahrer, Cockpit) durch eine tiefgezogene Ausführung ersetzt werden. Der
Fahrerkopf muss dreidimensional sein.
Bei Fahrzeugen deren Innenraum nicht mit den gängigen Tiefziehinlets nachgebildet werden kann ist
die Verwendung von Pappinlets, nach Rücksprache mit der Rennleitung möglich.
4. Fahrwerk / Fahrwerksteile
a) Es dürfen ausschließlich die serienmäßigen, zur entsprechenden Karosserie gehörenden,
Kunststoffchassis verwendet werden, wobei keinerlei Veränderungen am Chassis erlaubt sind. Dies
gilt auch für die entsprechenden Fahrwerksteile, wie z.B. Motor-/Getriebeträger usw..
Es sind ausschließlich Sidwinder Fahrwerke zugelassen.
b) Anpassungen an Chassis sind ausschließlich nur für Modelle, die in der Homologationsliste mit dem
Zusatz "mit FLY Chassis" versehen sind erlaubt. Die Modifikationen am Chassis dürfen nur zur
Anpassung des Fahrwerks an die verwendete Karosserie vorgenommen werden
c) Art- und Ausführung der Vorderachse, Halbachsen-Halterung, Achsdistanzen und Schrauben zur
Karosseriemontage sind freigestellt.
d) Das Entpendeln der Vorderachse ist zulässig.
e) Die Motor-/Getriebeträger Einheit darf bei folgenden Fly Modellen durch kleben fixiert werden.
Porsche 908/x, Porsche 917/x , Chevron Bxx,
f) Zusätzliche Verschraubungen, Klebe- oder Lötarbeiten sind unzulässig.
g) Die Karosserie muss fest, d.h. darf nicht flexibel befestigt sein.
h) Trimmgewichte sind nur auf der Oberseite des Fahrwerks und innerhalb der Karosserie zulässig.
i) Die Verwendung von Magneten ist nicht zulässig
5. Leitkiel / Stromabnehmer / Kabel
a) Art- und Ausführung des Leitkiels, der Stromabnehmer, der Motoranschlusskabel und der
Aderendhülsen sind freigestellt.
b) Die Motoranschlusskabel dürfen fixiert werden
6. Motor
Um allen Diskussionen zu diesem Bereich zu entgehen, habe wir uns entschlossen die Moteren
auszugeben. Es wird ein markierter SRP ED 130 Motor, mit einem Slot.it Ritzel für Inliner bzw.
Sidwinder, ausgegeben.
a) An den Motoren sind keinerlei Veränderungen erlaubt. Motoren dürfen nicht geöffnet werden, bereits
Spuren an den Verschlusslaschen, die auf eine mögliche Öffnung hinweisen, führen automatisch zur
Disqualifikation!
b) Die Motoren dürfen mit keinen weiteren Ölen oder Chemikalien behandelt werden.
c) Die Montage des Motors im Fahrwerk ist gemäß der serienmäßigen Methode auszuführen.
d) Eine zusätzliche Befestigung des Motors ist nicht zulässig.
e) Die Motoren verbleiben im Renncenter
f) Die Motoren müssen nach dem Renne ausgebaut und bei der Rennleitung abgegeben werden. Ein
verbleiben der Motoren im Fahrwerk ist nicht erlaubt.
7. Räder
a) Für die Hinterräder sind dürfen nur folgende Felgen verwendet werden:
MB Slot Artikelnummer 19012 (16,8 x 10 mm)
19018 (16,8 x 8 mm)
Slot.it Artikelnummer
SIPA18ALS (17,3 x 8 mm)
SIPA19ALS (17,3 x 10 mm)
SIPA38ALS (17,3 x 8 mm) kurze Nabe
Die unterschiedlichen Maße beim Durchmesser ergeben sich nur aus verschiedenen Messpunkten.
b) Als Felgen für die Vorderräder können entweder Originalteile, aus der Serie zugelassener ClassicFahrzeuge, oder Alufelgen sein. Der Hersteller der Alufelgen ist frei, z.B. Ilpe, Slot.it oder Racer.
c) Werden Alufelgen verwendet müssen diese mit Felgeninlets ausgestattet sein
d) Die Reifen für die Hinterachse werden vor dem Rennen, bei der technischen Abnahme, ausgegeben.
Es sind sind Reifen des Herstellers BRM Artikelnummer BR0S102 (Reifen hinten GRIP Gr.C 1:32
(30 Shore))
e) Die Bereifung auf den Vorderrädern ist freigestellt.
f) Die Mindestbreite der Vorderreifen muss 8 mm betragen.
g) Alle Räder, d.h. Felge mit Reifen, müssen die Fahrbahnoberfläche auf der gesamten Breite des
Reifens berühren und sich beim Fahren drehen.
h) Die Felgen können auf den Achsen, bzw. die Reifen auf den Felgen verklebt werden.
i) Ein Versiegeln der Lauffläche an den Vorderreifen, durch Lack oder Klebstoff, ist freigestellt.
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8. Achsen / Getriebe / Lager
a) Die Hinterachsen und das Getriebe können entweder Originalteile, aus der Serie zugelassener
Classic-Fahrzeuge, oder von anderen Herstellern sein.
b) Die Zahnräder können auf der Achse verklebt werden.
c) Das vorgeschriebenen Übersetzungsverhältnisse ist ca. 1 zu 3, dies entspricht der FLY Standard
Übersetzung von 11/36:
Vorgeschriebene Übersetzung für Sidewinder-Fahrzeuge:
11 zu 36
Motor- Kron- und Achsritzel sowie Achsen können entweder Originalteile, aus der Serie der in der
Homologationsliste genannten Fahrzeuge oder von anderen Herstellern sein.
d) Es dürfen ausschließlich Gleitlager aus Metall oder Kunststoff verwendet werden.
9. Abmessungen und Gewicht
a) Ein Mindestgewicht von 85gr wird verlangt.
b) Es muss eine Bodenfreiheit von mindestens 0,5mm, gemessen zwischen der Fahrwerksunterseite
(einschließlich Zahnrad) und der Fahrbahnoberfläche, eingehalten werden.
c) In der Draufsicht auf das Modell muss die Karosserie das Fahrwerk, sämtliche Fahrwerksteile und
die Räder (die Reifen am höchsten Punkt) vollständig abdecken.
Bei dem Fly Modell Porsche Carrera 6 müssen die Reifen in der Rückansicht auf das Modell
vollständig abgedeckt sein.
d) Die Maximale Achsbreite beträgt, gemessen an der Außenseite der Räder, 64mm.
10. Fahrspannung / Handregler
a) Als Fahrspannung werden mindestens 12,5 Volt angelegt
b) Es sind mechanische und elektronische Regler, die keine spannungserhöhenden Teile haben,
zugelassen. Regler mit umschaltbarem Widerstand sind ebenfalls zugelassen.
11. Wertung / Preise
a) Gesamtsieger der Rennserie ist die Fahrerin / der Fahrer mit den meisten Punkten aus sechs
gewerteten Rennen. Die zwei schlechtesten Resultate der acht gefahrenen Rennen sind
Streichergebnisse.
b) Die Punktewertung ist wie folgt: Platz 1 - 30 Punkte, Platz 2 - 26 Punkte, Platz 3 - 23 Punkte,
Platz 4 – 21 Punkte, Platz 5 – 20, Platz 6 - 19 Punkte, Platz 7 - 18 Punkte usw.
c) Die FahrerInnen werden in Kategorien eingeteilt. Die Einteilung erfolgt anhand folgender Rangliste:
in die folgenden Kategorien:
a) Kategorie A = Fahrer/innen die auf Platz 1 bis 50 der offiziellen Plafit, der FNS oder auf einem
Platz zwischen 1 bis 25 der Raceway Rangliste platziert sind.
b) Kategorie B = Fahrer/innen die auf Platz 51 bis 75 der offiziellen Plafit, der FNS oder auf einem
Platz zwischen 26 bis 50 der Raceway Rangliste platziert sind.
c) Kategorie C = Fahrer/innen die in keiner der genannten Listen geführt werden
d) Die ersten drei Fahrer/innen jeder Gruppe erhalten Preise.
e) Die Teilnahme an mindestens 3 Läufen ist notwendig um Wertungspunkte zu erhalten
12. Rennablauf
Am Renntag ist die Bahn zu den angegebenen allgemeinen Öffnungszeiten zu befahren.
a) Nach den Qualifikationsrennen dürfen keinerlei Arbeiten mehr an den Autos durchgeführt werden!
In Ausnahmefällen darf unter Aufsicht der technischen Abnehmer das Auto gerichtet werden (z.B.:
wenn es gar nicht mehr fährt). Die Entscheidung wird vom Rennkomitee gefällt.
b) Die Startaufstellung erfolgt nach dem Ergebnis der Qualifikationsrennen
Es startet zuerst die Gruppe mit den wenigsten Runden, zuletzt die Gruppe mit den meisten Runden.
c) Vor dem Rennen findet ein Warmup von 2 Minuten statt. In dieser Zeit dürfen die Schleifer der
Fahrzeuge, am Fahrerplatz, bearbeitet werden
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d) Die Fahrzeit beträgt 4 Minuten pro Spur.
e) Spurwechsel erfolgen nach dem bekannten Prinzip 1-3-5-6-4-2
f) Reparaturen und Wartung sind nur während des Rennens möglich. Sollte das Rennen unterbrochen
werden (auch bei Terror-/Chaossituationen) so müssen auch die Arbeiten am Fahrzeug
unterbrochen werden.
g) Reparaturen und Wartung dürfen durch den Fahrer (nicht durch Streckenposten/Einsetzer)
durchgeführt werden.
h) Die Säuberung der Reifen ist nur mit dem vom Veranstalter gestellten Klebeband zulässig.
i) Ein Ersatzfahrzeug ist nicht zugelassen.
j) Nach Beendigung des sechsten Laufes eines Rennens werden die Meterangaben abgelesen.
k) Siegerin / Sieger ist, wer die meisten Runden gefahren hat. Bei Gleichheit entscheidet das Ergebnis
aus dem Qualifikationsrennen, dann die schnellste Rundenzeit (aus Quali oder Rennen).
l) Die Fahrzeuge werden nach dem Ende des jeweiligen Laufs wieder in den Parc Fermé eingestellt.
Nach Rennende werden die Wagen der drei Erstplazierten einer genauen Prüfung unterzogen.
m) Bei Unregelmäßigkeiten entscheidet die Rennleitung.
13. Allgemeines
a) Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten
b) Die Abnahme der Fahrzeuge erfolgt ausschließlich am Renntag durch die Rennleitung. Nach der
Abnahme verbleiben die Fahrzeuge im Parc Fermé. Die Entscheidung über die Zulässigkeit eines
Fahrzeugs liegt alleine bei der Rennleitung.
c) Die Startgebühr pro Rennen beträgt 10,00 EUR. Davon gehen 3,00 € in eine Kasse für Preise,
und 2,00 € sind für die ausgegeben Reifen und den Motor. Die Gebühr ist vor dem Rennen und der
technischen Abnahme zu entrichten.
Die Sachreise werden am Ende der Serie an die bestplatzierten Ausgeschüttet.
Jeweils ein Motor bleibt nach dem letzten Rennen bei Teilnehmer die an mindestens 4 Rennen
teilgenommen haben.
d) Es gilt die Bahnordnung des Raceway Frankfurt
Der Veranstalter behält sich Änderungen vor. Diese werden jedoch spätestens zwei Rennen vor
Inkrafttreten bekannt gegeben.
Frankfurt, im Oktober 2012
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Homologationsliste (Stand vom 03.10.2012)
Fly / GB Track
Alfa GTAm
BMW 3,5 CSL
Chevron B19 / B21
Ferrari 250 GTO
Ferrari 250 LM
Ferrari 365 GTB /4
Ferrari 512s
Ferrari 512s Berlinetta
Ferrari 512s Coda Lunga
Ford GT40
Ford GT40 / MKII
Lola T70 MKIIIB
Porsche 906
Porsche 908/3
Porsche 908/Flunder
Porsche 908/Flunder LH
Porsche 911
Porsche 911RS
Porsche 917/10
Porsche 917/K
Porsche 917LH
Porsche 917PA
Bauer (mit Fly Chassis)
Porsche 910/6
GMC (mit Fly Chassis)
Bizzarini Spyder
Bizzarini Coupe
Chevron B8
Ferrari 206 Dino Ferrari
Ferrari 206 Dino Ferrari Spyder Ford GT40 Roadster
Porsche 907 LH
Das Ausschleifen der Karosserien von LeMans Miniuatures ist
gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen
LeMans Miniatures
(mit Fly Chassis)
Alpine Renault A220
Ford MkIV
Matra MS630
Matra MS670 / 1972
Porsche 917/20
Porsche 917 LH 1996
Das Ausschleifen der Karosserien von LeMans Miniuatures ist
gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
MMK/TKP (mit Fly Chassis)
Alfa Romeo 33/2
Porsche 906
Bizzarini
Porsche 906 LH
Chaparral 2D Coupé
Porsche 910
Ferrari 312P
Porsche 917 LH
Ferrari 312P Spyder
Rover Turbine
Das Ausschleifen der Karosserien von MMK/TKP gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
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MRRC
(mit Fly Chassis)
Chaparral 2A
Cheetha
Ferrari 275P
Chaparral 2F
Cobra 427
Porsche 910
Proto Slot/Bitume Ghost
Modells
(mit Fly Chassis)
Alfa Romeo 33/2
Lola GT LM 63
Alfa Romeo 33/2 LH
Lola T70 Spyder
Alfa Romeo 33/3
Lotus 47 ’Europa’
Alfa Romeo 33 Stardale
Lotus 62
Chevron B21
Matra 650
Ferrari 275GTB4
Porsche 908 LH
Ferrari 350 CanAm
Porsche 907
Healy SR Climax
Porsche 914
Healy Repco
Porsche 917 LH 1969
Howmet TX LM68
Porsche 917 LH
Ligier JS3
Porsche 917-K 1969
Lola T280
Das Ausschleifen der Karosserien von Proto Slot ist gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
Racer
(mit Fly Chassis)
Alfa 33/3
Ferrari 312 Coupe
Alfa 33/3 LH
Ferrari 330P, P3 und P4
Chaparral 2E
Ferrari 350P CanAm
Ferrari 250LM
Ferrari 412P
Das Ausschleifen der Karosserien von Racer ist gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
Realslotcar
(mit Fly Chassis)
Ferrari 250GTO
Porsche 917/20 'Sau'
Porsche 917LH
Das Ausschleifen der Karosserien von Realslotcar ist gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
Revell
Chaparral 2A
Corvette GS
Cobra Daytona
Lola T70 Spyder (mit Fly
Chassis)
Porsche 904
6 von 7
Scalextric
Chevrolet Camaro
Chevrolet Corvette L88
Ferrari P330
Ford GT40
Ford GT40 / MKII
Ford Mustang
Slotter
Ferrari 312P
Ferrari 312P Langheck
Lola T70 Spyder (mit Fly
Chassis)
Lola T280
Lola T290
Spirit
Ferrari 512M
Ferrari 512M Spyder
Top Slot
(mit Fly Chassis)
Chaparral 2D
Chaparral 2H
Ferrari 712 CanAm
Matra 670
Porsche 917 LH
Porsche 917/10 CanAm
Das Ausschleifen der Karosserien von TopSlot Miniuatures ist
gestattet.
Das Mindestgewicht der Karosserie muss 23 Gramm betragen.
Die Liste kann jederzeit um Fahrzeuge der genannten Hersteller oder um neue Hersteller erweitert
werden, wenn diese weitere Fahrzeuge aus den unter 1a und 1b Klassen herausbringen.
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