aktuellen Elternbrief - mpg

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aktuellen Elternbrief - mpg
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Vorwort des Schulleiters
3
Personelle Veränderungen
5
Die schulischen Ansprechpartner
8
Schulelternbeirat Max-Planck-Gymnasium Trier 2011/2012
9
Schülervertretung
10
Anmieten von Schließfächern für Schüler von 5-10
10
Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr
10
Klassen / Stammkurse
12
Klassenelternsprecher/-innen
13
Klassenämter im Schuljahr
14
Sprechstunden der Lehrer/innen
14
Die alte Stundentafel ab Stufe 7
16
Die neue Stundentafel beginnend mit Stufe 5
17
Arbeitsgemeinschaften
18
Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr
20
Schullaufbahn / Berufsberatung im Schuljahr
21
Betriebspraktikum
22
Gefährliche und unnötige Spielzeuge
23
Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen!
24
Aufgabenbuch
24
Fachschaft Sport
25
Fachschaft Musik
26
Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule
27
Schülerbegabtenförderung
28
Versicherungsschutz für Schüler/innen
29
Hinweis zu den Terminen
30
Hausordnung
31
Ganztagsschule
34
Der Vorstand des Fördervereins
35
Hinweis auf das Jahrbuch 2010/2011
36
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Vorwort des Schulleiters
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
das neue Gesicht an dieser Stelle ist für viele noch ungewohnt, anderen
ist es mittlerweile vertraut, und dieser Elternbrief wird sicherlich helfen,
dass auch die Elternschaft mich besser kennenlernt.
Mein Name ist Armin Huber, ich bin der neue, noch kommissarisch leitende Schulleiter am Max-Planck-Gymnasium, meine Unterrichtsfächer
sind Erdkunde und Französisch. Mein beruflicher Werdegang begann
1990 am damaligen Hindenburg Gymnasium, an dem ich auch zuvor
mein Referendariat absolviert hatte. Nach neun Jahren Dienstzeit am
HGT packte mich das Fernweh und ich siedelte mit meiner Familie nach Japan um, wo ich von
1999 bis 2005 an der Deutschen Schule Tokyo Yokohama unterrichtete. Im Auslandsdienst war
ich Regionaler Fortbildungskoordinator und organisierte die Fortbildungen in Ostasien. Gleichzeitig
arbeitete ich in der Schulleitung als 2. Stellvertretender Schulleiter mit. Anschließend führte mich
der Weg wieder zurück ans HGT. 2006 wurde ich Fachleiter am Staatlichen Studienseminar für
das Lehramt an Gymnasien und war ab diesem Zeitpunkt für die Ausbildung der Referendarinnen
und Referendare im Fach Erdkunde verantwortlich. Unterrichtet habe ich weiter am jetzigen Humboldt-Gymnasium Trier. Am 5. August wurde ich durch die ADD im Kollegium des Max-PlanckGymnasiums eingeführt.
In den ersten sechs Wochen habe ich die Gelegenheit genutzt, das Kollegium kennen zu lernen,
mich in allen Klassen und Kursen kurz vorzustellen, den ersten Kontakt mit den schulischen Gremien (Personalrat, Schülervertretung, Schulelternbeirat, Förderverein) zu knüpfen und mich in
meine neue Aufgabe einzuarbeiten. An dieser Stelle möchte all denjenigen meinen Dank aussprechen, die mir in der ersten Zeit geholfen haben, mich in meinem neuen Umfeld zu orientieren und
mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
Häufig wurde mir bei meiner Vorstellung vor den Klassen und Kursen von Schülerinnen und Schülern die Frage gestellt, was ich als neuer Schulleiter alles verändern werde. Veränderungen (ich
spreche eher von Weiterentwicklungen) können nur erfolgen, wenn ich die Schule, das Schulleben
und alle unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktivitäten kennengelernt habe. Eine Weiterentwicklung erfolgt auch nicht von oben, sondern vollzieht sich in der Schulgemeinschaft, in dem
regen Austausch aller am Schulleben beteiligten Gremien. Schulentwicklung ist ein Prozess, der
im Einvernehmen mit Schulleitung, Kollegium, Schülern, Elternschaft und Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern konstruktiv angestoßen, gemeinsam durchgeführt und von allen Beteiligten evaluiert
wird. Schulentwicklung ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Einzelinteressen haben sich dem Allgemeinwohl unterzuordnen, getroffene Kompromisse sollten von allen mitgetragen werden.
Ziel dieses Eltern- und Schülerbriefes ist es natürlich auch, Sie über die aktuellen Entwicklungen in
der Schule und die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Kommunikation mit der Schule zu
informieren.
Unsere Schule wird 2011/2012 von 1062 Schülerinnen und Schülern besucht. In der Orientierungsstufe (5. und 6. Klasse) verteilen sich die 236 Schülerinnen und Schüler auf insgesamt 8
Klassen (im Mittel 29,5 Schüler pro Klasse), 494 Schülerinnen und Schüler besuchen in 18 Klassen die Mittelstufe (27,4 Schüler pro Klasse) und 332 werden in der Oberstufe unterrichtet. Der
Anteil der Mädchen an unserer Schule beträgt 31,2%. Insgesamt unterrichten 83 Lehrkräfte am
Max-Planck-Gymnasium. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich Ihnen mitteile, dass wir in den
nächsten Schuljahren nicht mehr als jeweils vier neue 5. Klassen aufnehmen können, da sich die
beiden fünfzügigen Stufen 7 und 8 noch mehrere Jahre in Bezug auf das Raumangebot ungünstig
auswirken werden.
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Neben den räumlichen Anforderungen ist auch eine angemessene Sachausstattung unserer Schule sicherzustellen. An dieser Stelle möchte ich den Förderverein des MPG herausstellen, der zur
Qualitätsverbesserung im Bereich der Lehr- und Lernmittel entscheidend beigetragen hat und unsere Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Weise unterstützt. Es wäre sehr wünschenswert,
wenn viele Familien dem Förderverein beitreten oder eine jährliche Spende an diesen überweisen
würden. Wir stehen zudem im guten Kontakt mit der Stadt Trier, die unbürokratisch auf Sanierungsnotwendigkeiten reagiert und unsere räumlichen Erfordernisse fest im Blick hat.
Die personelle Versorgung am MPG gestaltet sich als optimierbar. Die 83 Lehrkräfte und die zusätzlichen Vertretungskräfte werden den Bedarf nicht durchgehend in allen Fächern abdecken
können. Die frei gewordenen Planstellen von ausgeschiedenen Kolleginnen und Kollegen müssen
noch besetzt werden, um eine kontinuierliche Unterrichtsversorgung zu gewährleisten. Die positiven Ereignisse, wie z. B. anstehende Mutterschaften, begrüßen wir sehr und freuen uns mit unseren Kolleginnen. Den Unterrichtsausfall versuchen wir durch kompetente Vertretungskräfte und
aus der Elternzeit zurückkehrende Lehrkräfte nachhaltig zu ersetzen. Wir stehen hierzu auch mit
der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in gutem Kontakt.
Inhaltliche Schwerpunkte in diesem Schuljahr wurden und werden auch weiterhin auf den Gesamtkonferenzen erörtert. Die nach der Befragung von der Agentur für Qualitätssicherung mit Schülerund Elternvertretung entwickelten Zielvereinbarungen und weitere Aufgaben werden in diesem
Schuljahr wie folgt angepackt bzw. fortgeführt:
Angemessene Methodenvariation - Die Schüler werden im Unterricht durch jeweils angemessene Methoden und Sozialformen aktiviert und in ihrer Eigenverantwortung gestärkt.
Sie entwickeln dadurch ihre Lese- und Selbstmanagementkompetenz, Team – und Kommunikationsfähigkeit weiter.
Am 14. November findet eine schulinterne Lehrerfortbildung zum Thema Verfahren der
pädagogischen Diagnostik statt. Damit soll eine individuelle Rückmeldung über Stärken
und Schwächen von Schülerinnen und Schülern verbessert werden, um daraus sich ergebende Beratungs- und Fördermöglichkeiten zu eröffnen.
In der nächsten Gesamtkonferenz werden die Ergebnisse der Koordinierungsgruppe
(KOOG) kurz vorgestellt und diskutiert. Ziel wird es sein, die Umfrageergebnisse fü r die
Weiterentwicklung des Unterrichts und des Schullebens fruchtbar zu machen.
Ein Ergebnis der letzten Gesamtkonferenz war die Bildung einer Arbeitsgruppe „Auße runterrichtliche“ Aktivitäten. Das Ziel der Arbeitsgruppe besteht darin, alle am MPG durchgeführten „außerunterrichtlichen“ Aktivitäten (z.B. Schullandheimaufenthalte, Methodentage, Klassenfahrten, Studienfahrten, Schüleraustausch, Unterrichtsgänge, Projekttage etc.)
aufzuführen, ihren Bildungsgehalt zu evaluieren, gegebenenfalls zu bündeln und/oder neu
zu strukturieren. Es soll ein von der Schulgemeinschaft gemeinsam getragenes, kompetenzorientiertes Gesamtkonzept entwickelt werden .
Wir haben uns für dieses Schuljahr viel vorgenommen. Ich gehe davon aus, dass Ihre Kinder
aus den bereits umgesetzten und angestrebten Maßnahmen Vorteile für ihre weitere Entwicklung ziehen werden, um im Sinne des Leitbildes „Fördern durch Fordern und Erziehen“ in sozialer Verantwortung die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Ich wünsche Ihren Kindern, unseren Schülerinnen und Schülern, ein erfolgreiches, erlebnisreiches
und von Gemeinsamkeit getragenes Schuljahr 2011/2012.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Huber, StD
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Personelle Veränderungen
Es schieden zum Schuljahresende bzw. zum Schuljahresbeginn aus.
Zum Ende des vergangenen Schuljahres schied Frau Ute Sadowski
aus dem aktiven Schuldienst aus. Frau Sadowski wechselte im Jahre
1988 vom damaligen Treviris-Gymnasium Trier zum MPG. Sie unterrichtete mit „Leib und Seele“ in Fächern Deutsch, Ethik, Philosophie und
Darstellendes Spiel. In über 20 Jahren engagierter Lehrertätigkeit hat
Frau Sadowski in den genannten Fächern und insbesondere auch in
den Bereichen Theater bzw. Regiearbeit für das Musiktheater maßgeblich schulprofilprägend gewirkt. Hierfür sagen wir auch an dieser Stelle
herzlichen Dank verbunden mit den besten Wünschen für die kommenden Jahre und Jahrzehnte.
Frau Hilde Strauß-Jürchott ging Ende August in den Ruhestand und
war seit 1990 – also seit 21 Jahren am MPG als engagierte Pädagogin
tätig. Sie unterrichtete als Fachlehrerin in Deutsch und Sport. Die Schulgemeinschaft verliert in Frau Strauß-Jürchott eine stets zuverlässige, engagierte und schülerorientierte Pädagogin. Zu gerne erinnert sich die
Schulgemeinschaft an die begeisternden Rock’n Roll Aufführungen am
Sportabend oder an die Musicals, für die sie die Choreographie erstellt
hat. Sie hinterlässt in dem Bereich Tanz und Tanz-Gymnastik, ganz allgemein im Mädchen-Sport, eine große Lücke, die noch nicht geschlossen ist und die es
noch zu schließen gilt. Frau Strauß-Jürchott war seit 2001 Beratungslehrerin für Suchtvorbeugung und baute diesen Arbeitsschwerpunkt zu einer Facette des Schulprofils des MPG
erfolgreich aus. Die Schulgemeinschaft wünscht Frau Strauß-Jürchott für ihre postpädagogische Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und einen erfüllten Ruhestand.
Folgende Referendarinnen und Referendare arbeiten ab dem 1.8.2011 neu am MPG:
Andreas Eberth, 26 Jahre. Bevor ich meine Tätigkeit als Referendar am MPG begonnen habe,
habe ich fünf Jahre an der Universität Trier die Fächer Geographie, Germanistik und Bildungswissenschaften studiert. Mein Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für diese beiden spannenden
Fächer zu begeistern und ein Stück meiner eigenen Leidenschaft weiterzugeben. Ich freue mich
auf eine interessante, anregende Zeit am MPG!
Mein Name ist Markus Hennrich und ich unterrichte als Referendar die Fächer Chemie und Geschichte. Ich wohne im Saarland, wo ich auch an der Saarbrücker Universität studiert habe. An
dem Max-Planck-Gymnasium in Trier fühle ich mich bereits sehr wohl und hoffe, dass dies auch so
bleiben wird. In meiner Freizeit lese ich gerne und spiele Fußball.
Mein Name ist Markus Lellinger und ich bin 26 Jahre alt. Nach meinem Abitur am FriedrichWilhelm-Gymnasium Trier habe ich an der TU Kaiserslautern studiert. Nun hat es mich wieder in
meine Heimat nach Trier verschlagen und ich werde am Max-Planck-Gymnasium bis voraussicht-
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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lich 2013 mein Referendariat in den Fächern Mathematik und Physik absolvieren. Ich freue mich
auf die Zusammenarbeit mit dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern und der Elternschaft.
Mein Name ist Tanja Mingalev, ich bin 35 Jahre alt, meine Lehrfächer sind Mathematik und Russisch. Ich habe selbst zwei Söhne im Alter von fast 3 Jahren. Wenn ich neben der Erziehung meiner Kinder und der Hausarbeit noch zu etwas komme, so sind es meine Hobbys Origami und Lesen.
Mein Name ist Kristina Reusch. Ich komme ursprünglich aus dem Westerwald, wohne aber nun
schon seit einigen Jahren in Trier. An der hiesigen Universität habe ich auch meine Fächer Englisch und Geschichte- studiert. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, unternehme kurze Städtereisen, schaue gerne Filme (am liebsten im englischen Original), koche mit Freunden und verbringe Zeit mit meiner Familie.
Mein Name ist Christoph Simon, ich bin 25 Jahre alt und komme aus der Eifel. Von 2006 bis
2011 habe ich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Fächer Englisch und Katholische
Theologie studiert. Seit dem 01.08. bin ich Studienreferendar am Studienseminar in Trier. Ich freue
mich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ich heiße Saskia Söst. Seit dem 01. August 2011 bin ich als Referendarin dem Max-PlanckGymnasium für das Fach Bildende Kunst zugewiesen. Mein Studium für das Lehramt an Gymnasien habe ich an der Universität in Siegen absolviert. Im Kunstunterricht sind mir die Auseinandersetzung mit Bildern aus der Vergangenheit bis hin zur Gegenwart und die Förderung von individuellem Ausdruck in der künstlerisch praktischen Tätigkeit besonders wichtig. Ich freue mich mit den
Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen während meiner Zeit im Referendariat am
Max- Planck- Gymnasium im Fachbereich Kunst zusammenarbeiten zu dürfen.
Mein Name ist Jonas Wagner (28). Ich habe Germanistik und Philosophie in Trier studiert, arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich "Fremdheit und Armut" und als
Softwareentwickler in Luxemburg und werde am Max-Planck-Gymnasium Deutsch, Ethik und Philosophie unterrichten. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. In meiner restlichen Freizeit spiele
ich gerne Gitarre, zeichne und programmiere.
Ich heiße Helena Weiss und bin seit August 2011 Referendarin am Max-Planck Gymnasium.
Meine Fächer sind Mathematik und Russisch. Ich fotografiere, gehe gerne spaziere und schwimme
gerne.
Im Rahmen des Projekts erweiterte Selbstständigkeit (PES) von Schulen stehen für
Vertretungsunterricht und Ergänzung zur Verfügung:
Guy Charlier (Bildende Kunst), Patrick Deutschen (Mathematik, Geschichte), Engel-Matthias Koch
(Bildende Kunst), Mai, Christian (Deutsch, Sport), Seda Oguz-Deutsch (Mathematik, Latein) und
Markus Stoll (Musik). Neu im Team sind Laura Rudolphi und Philipp Schuh.
Mein Name ist Laura Rudolphi und seit dem 15. August 2011 unterrichte ich als PES-Lehrkraft
die Fächer Deutsch und Erdkunde. An der Universität Trier studiere ich im Masterstudiengang
Deutsch, Geographie und Deutsch als Fremdsprache. Gerne koche und backe ich in meiner Freizeit oder spiele Badminton. Ich freue mich meine Fähigkeiten an der Schule einzusetzen und erweitern zu können.
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Mein Name ist Philipp Schuh. Mit 26 Jahren habe ich kürzlich mein Sport- und Geschichtsstudium
in Köln abgeschlossen. Für den Berufseinstieg könnte ich mir nun keinen besseren Ort als das
MPG vorstellen. Neun Jahre in der Schülerrolle haben mir hier schon nicht geschadet, jetzt freue
ich mich darauf, die Schule „von der anderen Seite“ -vorläufig als Vertretungslehrer für Sport- kennenzulernen.
In der GTS eingesetzte außerschulische Partner und Schüler
Alice Andersson
Petra Sommer-Schmeichel
Jan Rosenmüller
Sandra Mosig
Tina Tischler
Julia Fischer
Berenike Larrá y Ramirez
Friedhelm Weber
Knopp , RV Trier
Sabine Fernau-Hergenröther
Bewegung und Entspannung, Rückenschule, 3x Lernzeit
Training Französisch, 3x Lernzeit
3x Lernzeit
1x Lernzeit
2x Lernzeit
2x Lernzeit
2x Lernzeit; 2x Mittagspausenaufsicht
Trommeln
Reiten
Begleitung zum Reiten
Lerncoaches im Schuljahr 2011/2012
Karim Amri, Hanna Angsten, Tim Arens, Jana Barth, Dennis Dergacev, Evelin Dümmer,
Felix Graf, Matthias Greiber, Janine Kaufmann, Ronja von Kowalkowsky, Julian Lehnert,
Anna Lemsch, Esther Reichard, Fabian Schmand, Felix Sehmer, Carlos Thull und Nico
Weber.
Im laufenden Halbjahr bietet Frau Brucherseifer einen weiteren Ausbildungskurs an, in
dem weitere Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden, die noch in diesem Schuljahr
zum Einsatz kommen werden.
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Schulische Ansprechpartner am Max-Planck-Gymnasium
Schulleitung
Schulleiter
Stellvertreter
2. Stellvertreter
Herr Armin Huber
Herr Edgar Manz
Herr Wilhelm Kottmann
Ansprechpartner für die einzelnen Stufen
Orientierungsstufe 5 und 6 , GTS
Klassen 7, 8
Klassen 9, 10
Leiter der Oberstufe
Päd. Leiter der Oberstufe
Herr Wilhelm Kottmann
Frau Ursula Römer
Frau Ingelore Wernicke
Herr Raymond Schirra
Herr Michael Kurzbach
Besondere Aufgaben
Koordination der Päd. Schulentwicklung
Koordination des sportbetonten Zweigs
Öffentlichkeitsarbeit, Jahrbuch
Betreuung der Referendare und Praktikanten
Betreuung der Lehramtspraktikanten nach
neuer Lehrerausbildung
Sicherheitsbeauftragter
Datenschutzbeauftragter
Schullaufbahnberatung/ Berufsorientierung
Koordination der naturw. Schwerpunktbildung MINT
Koordination der Sprachen
Gleichstellungsbeauftragte
Begabtenförderung Naturwissenschaften
Beratungslehrer für Prävention
Verkehrserziehung
Verbindungslehrerin [email protected]
Verbindungslehrer
//
Homepage – Neue Medien
Pädagogisches Informatik-Netz
Frau Ursula Römer
Herr Ulrich Kaurisch
Herr Ulrich Kaurisch
Frau Gabriele Keck
Herr Guido Börner
Frau Christina Hild-Bösen
Herr Thorsten Bach
Herr Heiko Müller
Frau Helga Leonardy
Frau Helga Leonardy
Frau Vera Kölbel
Frau Janine Burbach
Herr Dirk Hofmann
Herr Uwe Hoffmann
Herr Roman Schneider
Frau Nicole Wartner
Herr Timothy Fell
Herr Otmar Nieß
Herr Helmut Paulus
Herr Peter Braeutigam
Betreuung der Schülerzeitung – Distelblatt
Herr Frank Feder
Koordination, Konzept und Betreuung der Lerncoaches
Frau Bärbel Brucherseifer
Koordination der Bibliotheken
Frau Gisela Shehada
Sekretariat
Frau Ruth Müller, Frau Marlies Marx, Frau Birgit Zirbes
Hausmeister
Herr Harald Kreutz
Technik
Herr Franz Metzler
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Schulelternbeirat Max-Planck-Gymnasium Trier 2011/2012
Name
Vorname Klasse/Stufe
Albrecht
Jutta
7a
Bonse-Koch
Annegret
8a
Dahlem
Rainer
9a
Fries
Rudolf
11e
Dr. Gilles
Brigitte
12g/h
Guhe-Seher
Christina
10d
Hoffmann
Dorothee
5c
Kufferath-Sieberin
Karl
11f
Leinen
Margret
12c
Linnert
Wiebke
5d
Dr. Monz
Heribert
10c
Ortwig
Renate
10a
Parlasca
Peter
12a
Päßler
Ralf
7a
Röhlich-Pause
Kerstin
8d
Scharp
Birgit
7c
Dr. Schmidt-Reinwald
Astrid
6b
Schüttö
Thomas
9a
Stein
Marion
9b
Die konstituierende Sitzung zur Wahl der Schulelternsprecherin/des Schulelternsprechers
sowie der Mitglieder der Ausschüsse findet am Montag, dem 17.10.2011, um 20.00 Uhr im
MPG statt.
Wie wende ich mich an die Elternvertretung?
1.) über die Klassenelternsprecherinnen und -sprecher
2.) über jedes einzelne Mitglied im Schulelternbeirat
3.) mit Hilfe eines Briefes an den SEB: (Briefkasten hängt im Altbau)
4.) über die SEB- E-Mail: [email protected]
5.) über das Schulbüro 0651/1461950
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Schülervertretung 2011/2012
Schülersprecher
Schülersprechervertreterin
Kassenwart
Schulausschuss
[email protected]
Max Gilles, 12g
Arn Mazomeit, 12c
Marius Lauer, 12a
Samuel Fries, 11e
Johanna Parlasca, 12a
Stefan Berg, 11a
Kristina Thömmes, 10c
Titus Pütter, 5a
Oberstufensprecherin
Mittelstufensprecher
Unterstufensprecher
Arbeitskreise hat die SV folgende gebildet.
AK: Arbeitskreise
SoRSmC
Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage
Afrika AK
Mini – SV
Eine-Welt-Laden
Leitung:
Frau Klein-Menke
Herr Feder
Thora Ottenhausen, 13d
Herr Fell
Anmieten von Schließfächern für Schüler von 5-10
Wenn Sie Interesse haben ein Schließfach zum jährlichen Leasingpreis von ca. 22 € zu
mieten, wenden Sie sich bitte ans Schulsekretariat. Dort erhalten Sie ein Antragsformular
der Schließfachfirma, mit der Sie dann einen Vertrag abschließen. Dies ist auch online, mit
einer kleinen Preisermäßigung für das erste Jahr, unter der Adresse www.astradirekt.de
möglich. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Schließfächern zu mieten gibt, können Sie
nicht unbedingt mit einer sofortigen Zuweisung rechnen.
Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Urlaubsplanungen die Ferienzeiten genau. Nach der
Schulordnung sollen Beurlaubungen von Schülerinnen und Schülern vor und nach den
Ferien nicht ausgesprochen werden. In jedem Falle muss für eine Ausnahme ein schriftlicher Antrag an den Schulleiter gestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass diese Regelung
sicherstellen soll, dass alle Schüler bis zum letzten Tag vor den Ferien den Unterricht besuchen und nach den Ferien am ersten Tag auch alle wieder zum Unterricht erscheinen.
Bitte denken Sie auch daran, in einer Ausnahmesituation einen Beurlaubungsantrag rechtzeitig zu stellen, damit nach Prüfung noch Alternativen erwogen werden können.
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Schüler- und Elternbrief
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Max-Planck-Gymnasium Trier
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Ferientermine in Rheinland-Pfalz
Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag.
Die Daten sind unter dem Vorbehalt von Änderungen angegeben. Zur Kontrolle sei auf
http://www.mbwjk.rlp.de/service/ferientermine-in-rlp/ verwiesen.
Schuljahr
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Osterferien
2011/2012
27.06.2011
bis
05.08.2011
02.07.2012
bis
10.08.2012
08.07.2013
bis
16.08.2013
28.07.2014
bis
05.09.2014
27.07.2015
bis
04.09.2015
18.07.2016
bis
26.08.2016
04.10.2011
bis
14.10.2011
01.10.2012
bis
12.10.2012
04.10.2013
bis
18.10.2013
20.10.2014
bis
31.10.2014
19.10.2015
bis
30.10.2015
10.10.2016
bis
21.10.2016
22.12. 2011
bis
06.01.2012
20.12.2012
bis
04.01.2013
23.12.2013
bis
07.01.2014
22.12.2014
bis
07.01.2015
23.12.2015
bis
08.01.2016
22.12.2016
bis
06.01.2017
29.03.2012
bis
13.04.2012
20.03.2013
bis
05.04.2013
11.04.2014
bis
25.04.2014
26.03.2015
bis
10.04.2015
18.03.2016
bis
01.04.2016
10.04.2017
bis
21.04.2017
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
Tag der offenen Tür am MPG
25.11.2011 Freitagnachmittag
Elternsprechtag am MPG
10.02.2012 Freitagnachmittag
11.02.2012 Samstagvormittag
Bewegliche Ferientage 2011/2012 und freie Tage im Schuljahr
14.11.2012
17.02.2012
20.02.2012
21.02.2012
12.03.2012
13.03.2012
18.05.2012
08.06.2012
Ganztägige Lehrerfortbildung (Freier Tag für alle Klassen und Kurse)
Freitag nach Weiberfastnacht (Ausgleichstag für den Elternsprechtag)
Rosenmontag
Fastnachtdienstag
Mündliches Abitur (Freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12)
Mündliches Abitur (Freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12)
Freitag nach Christi Himmelfahrt
Freitag nach Fronleichnam
Schulfest
22.06.2012 Freitagnachmittag
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Klassen-/Stammkurse im Schuljahr 2011/2012
Klasse Raum Klassenleitung
Klasse Kurs Stammkursleitung
5a
5b
5c
5d
009
010
011
117
Frau Hein
Herr U. Hoffmann
Frau Shehada
Herr Fell
6a
6b
6c
6d
109
110
111
209
Frau Schaan
Frau Brucherseifer
Frau Pusch
Frau U. Müller
11a
11b
11c
11d
11e
11f
11g
E2
D2
BI2
EK1
GE1
SK1
ES1
Frau Palzer
Herr Fell
Frau Leonardy
Herr Müller
Herr Nieß
Frau Winter
Frau Kurzbach
12a
12b
12c
12d
12e
12f
12g
BI3
BI4
D3
E3
F1
L1
M1
Herr Schemer
Herr Gottschlich
Frau Huhnd
Frau Umbrich
Frau Maier
Herr Kuhnen
Herr Willkomm
13a
13b
13c
13d
13e
13f
BI1
BI2
D1
E1
M1
PH1
Herr Börner
Frau Dittlinger
Herr Greis
Frau Römer
Herr Schirra
Herr Paulus
7a
7b
7c
7d
7e
411
211
210
309
410
Herr Willkomm
Herr Kuhnen
Frau Klein-Menke
Frau Schuhmann
Frau Hild-Boesen
8a
8b
8c
8d
8e
401
311
301
404
407
Frau Wartner
Frau Schares
Herr Schneider
Frau Köhl
Frau Ducoffre
9a
9b
9c
9d
403
310
402
133
Herr Paulus
Herr Dewes
Frau D. Müller
Herr Greis
10a
10b
10c
10d
232
408
233
132
Herr Schön
Herr Feder
Frau Pitz-Henle
Frau Maier
12
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Klassenelternsprecher/-innen und Vertreter/-innen
Klasse
05a
05a
05b
05b
05c
05c
05d
05d
06a
06a
06b
06b
06c
06c
06d
06d
07a
07a
07b
07b
07c
07c
07d
07d
07e
07e
08a
08a
08b
08b
08c
08c
08d
08d
08e
08e
09a
09a
Name
Lamberty
Kollarczik
Jansen
Golumbeck
Hoffmann
Kehr
Linnert
Weich
Emser
Brixius
Mauren
Steinmann
Jöchel
Aldenkortt
Greinert
Döring
Albrecht
Postma
Brittner
Jakobs
Scharp
Thömmes
Müller
Wilbert
Fantes
Schneider
Bonse-Koch
Kollarczik
Lemsch
Dümmer
Dr. Albrecht
Kraus
RaciJaworek
RöhlichPause
Mandernach
Hahn
Schütt
Dahlem
Vorname
Petra
Barbara
Daniela
Alexandra
Dorothee
Sabine
Wiebke
Nicole
Carsten
Marion
Elisabeth
Annika
Erik
Heike
Renate
Heike
Jutta
Uwe
Kerstin
Christoph
Birgit
Marion
Hans-Ludwig
Manuela
Heike
Margret
Annegret
Barbara
Frank
Elisabeth
Patrick
Rebecca
Michaela
Kerstin
Michaela
Jörg
Dittmar
Rainer
Klasse
09b
09b
09c
09c
09d
09d
10a
10a
10b
10b
10c
10c
10d
10d
11a
11a
11b/g
11b/g
11c
11c
11d
11d
11e
11e
11f
11f
12a
12a
12b
12b
12c
12c
12d
12d
12e/f
12e/f
12g
12g
13
Name
Woletz
Stein
Naunen
Lehnart
Fantes
Ewald
Fernau
Rosenbaum-Jacob
Kochsiek
von Ehr
Diederich
Kleimann
Guhe-Seher
Vogtherr
Jäger
Krämer
Heinz
Humbert
Klar
Fußangel
Pauli
Orth
Ternes
Fries
Kufferath-Sieberin
Hensel-Petry
Parlasca
Raci-Jaworek
Stockemer
Imade
Mazomeit
Leinen
Dr. Decker
Lehnertz
Knoll
Steegmann
Prof. Dr. Wilhelm
Dr. Gilles
Vorname
Bernd
Marion
Jan
Hedi
Kurt
Christian
Henning
Pia
Birgit
Jörg
Andrea
Olga
Christina
Gerlinde
Elisabeth
Claudia
Marion
Florence
Andrea
Ottilie
Elisabeth
Rainer
Kerstin
Kirsten
Karl
Ulrike
Peter
Michaela
Petra
Birgit
Angelika
Margret
Dorothee
Brigitte
Klaus
Anja
Stefan
Brigitte
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Klassenämter im Schuljahr 2011/2012
Klasse Klassenlehrer/-in
5a
Frau Hein
5b
Herr Hoffmann
5c
Frau Shehada
5d
Herr Fell
6a
Frau Schaan
6b
Frau Brucherseifer
6c
Frau Pusch
6d
Frau U. Müller
7a
Herr Willkomm
7b
Herr Kuhnen
7c
Frau Klein-Menke
7d
Frau Schuhmann
7e
Frau Hild-Bösen
8a
Frau Wartner
8b
Frau Schares
8c
Herr Schneider
8d
Frau Köhl
8e
Frau Ducoffre
9a
Herr Paulus
9b
Herr Dewes
9c
Frau D. Müller
9d
Herr Greis
10a
Herr Schön
10b
Herr Feder
10c
Frau Pitz-Henle
10d
Frau Maier
Klassensprecher/-in /
Vertreter/-in
Titus Pütter
Emma Thinnes
Luca Ligotti
Noa de Wolf
Jonas Pautmeier
David Pütz
Maximilian Hoffmann
Luise Linnert
Nico Roth
Marie-Sophie Schwarz
Jan-Lucca Findeisen
Chantal Schleich
Johannes Plitzko
Ricardo Sontag
Philipp Klemens
Josh Dittrich
Martin Albrecht
Caroline Sebastiany
Nico Ammel
Philipp Müller
Daniel Klassen
Danielle Quint
Paul Haneke
Michelle Weirauch
Klemens Stollbrink
Maike Ewald
Matthias Mai
Leonard Lamberty
Muhamed Javad
Nico Weber
Matthias Kremer
Nico Spieles
Leonhard Krämer
Andreas Willgerodt
Karim Amri
Stefan Thielen
Julian Giesbrecht
Maren Faber
Martin Monzel
Pablo Grande Alonso
Alexander Tyszak
Benedikt Backes
Tarek Bakali
Verena Zock
Niklas Feltes
Merlin Monzel
David Gruber
Jonas Ossadnik
Kristina Thömmes
Julian Diederich
Christopher Quary
Jonas Fritz
14
Klassenbuchführer/-innen
Moritz Ditter
Emma Thinnes
Lukas Golumbeck
Felix Driessler
Zoé Langner
Philip Roos
Louis Reis
Thomas Wagner
Jessica Brodt
Josefine Sehmer
Philipp Straub
Chantal Schleich
Hannah Schädler
Lisa Arens
Alexander Shehada
Schlüsseldienst
Lea Alt
Christine Fernau
Florent Anders
Felix Vatheuer
Franziska Jessen
Julius Huppertz
Kevin Endres
Patrick Finkelgruen
Matthias Ortwig
Michael Feldmann
Markus Müller
Helena Henner
Laura Könen
Elif Tutus
Maxi Hübner
Sabrina Holzwarth
Patrick Disandt
Ronja Gramse
Simon Klasen
Helena Britz
Nadja Stadtfeld
Maria Schmitz
Stefan Thielen
Pascal Schmitz
David Heß
Leon Busert
Meike Wenner
Kristin Jonas
Alexander Tyszak
Sebastian Zenner
Melina Eberhard
Sophie Both
Merlin Monzel
Anton Schmitt
Johannes Freudenreich
Leon Petri
Lisa Jakobs
Angela Pelzer
Alla Zitzer
Lydia Monz
Lena Achterberg
Jonas Ossadnik
Johannes Schmitz
Sebastian Müller
René Juchmes
Lena Achterberg
Mogan Coder
Mona Kollarczik
Felix Jansen
Silas Kiefer
Lea Heinen
Niklas Philippi
Thomas Wagner
Josefine Sehmer
Frederik Mauren
Lisa Arens
Luisa Schmitt
Michelle Wiemer
Sophia Backes
Julian Grubeanu
Johann Stölzel
Evelin Dümmer
Janine Kaufmann
Simon Klassen
Helena Britz
Lisa-Marie Gasper
Lars Mandernach
Florian Vokuhl
Mike Clemens
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Klasse
11a
11b
11c
11d
11e
11f
11h
Stammkurslehrer/-in
Frau Palzer
Herr Fell
Frau Leonardy
Herr Müller
Herr Nieß
Frau Winter
Frau Kurzbach
Stammkurssprecher/-in / Vertreter/-in
Stefan Berg, Roschel Jussopow, Nico Stadtfeld
Sven Reiland, Jonas Reichert
Johann Fritzen, Marc Fußangel
Tobias Orth, Ellen Lentes
Samuel Fries, Nikolas Zonker
Lukas Reinsch, Vian Mahmod
Moritz Lambrecht, Lina Omlor
12a
12b
12c
12d
12e
12f
12g
Herr Schemer
Herr Gottschlich
Frau Huhnd
Frau Umbrich
Frau Maier
Herr Kuhnen
Herr Willkomm
Marius Lauer, Johann Ober
Annika Fritzen, Jeffrey Imade
Arn Mazomeit, Maurice Stach
Katrin Stoffels, Benedikt Decker
David Hammes, Angelina Haßler
Marius Steegmann, Nina Phillipps
Arne Proß, Maike Eberhard
13a
13b
13c
13d
13e
13f
Herr Börner
Frau Dittlinger
Herr Greis
Frau Römer
Herr Schirra
Herr Paulus
Matthias Schmitz, Jonas Klopp
Simon Polozek, Maria Schmitt
Florentina Rath, Henrik Dewes
Peter von Wenzlawowicz, Beatrice Braun
Lena Bottermann, Nils Winkler
Gregor Müller, Simon Diederich
Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer am Max-Planck-Gymnasium Trier
Wenn Sie eine/n Lehrer/in sprechen möchten, so melden Sie sich bitte über Ihren Sohn oder Ihre
Tochter bei dem/der Lehrer/in zur Vereinbarung eines Termins an. Bitte tragen Sie Ihren Gesprächswunsch mit Angabe Ihrer Telefonnummer in das Hausaufgabenheft Ihres Kindes
ein. Die Lehrerin/der Lehrer wird Sie dann kontaktieren und einen Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren. Wenn Sie unangemeldet kommen, so müssen Sie damit rechnen, dass der/die Lehrer/in
im Unterricht eingesetzt oder nicht zu erreichen ist. Sie haben dann den Weg umsonst gemacht.
15
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier ab Klassenstufe 9 für alle
Schülerinnen und Schüler, die bis 2007 eingeschult wurden.
MPG-Konzept für das mathematisch-naturwissenschaftlich Profil
Klasse
9
10
Religion
2
2
Deutsch
4
3
1.Fs
4
3
2.Fs
4
3
Erdkunde
2
Geschichte
2
2
Sozialkunde
2
1
Mathematik
4
4
Physik
2
2
Chemie
2
2
Biologie
1
Musik
1
1
Bild. Kunst
1
1
Sport
2
2
Summe
31
30
Informatik1
2
Labor
Informatik
Labor 1
2
2
Informatik
Änderung bzw. neu seit 2001/2002
1. Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können sein Englisch oder Französisch.
2. Fremdsprachen (2.FS) ab Stufe 7 können nach Englisch als 1.FS Französisch oder Latein sein, nach Französisch als 1.FS muss
Englisch gewählt werden.
Ab der 9. Klasse gibt es dann noch zusätzlich die Möglichkeit für folgende
3. Fremdsprachen: Latein, Spanisch, Russisch
Ab Stufe 9 kommt noch das 2-stündige Wahlfach Informatik hinzu.
Der Sportzweig in Stufe 5/6 hat 5 Stunden Sport und 2 Stunden Musik. Alle anderen 5. Klassen haben 3 Stunden Musik als Bläserklasse/Chor oder Instrumentalgruppe.
Weitere Informationen finden sich bei den Arbeitsgemeinschaften.
1
Ab Schuljahr 2004/2005 können wir das Wahlfach Informatik mit 2 Wochenstunden anbieten.
16
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier ab 2008/2009
Klasse
Religion / Ethik
Deutsch
1.Fremdsprache (E/F)
2.Fremdsprache (E,F,L)
Mathematik
Erdkunde
Geschichte
Sozialkunde
6
7
8
2
2
1
4
4
4
4
4
3
4
4
3
4
4
4
3
Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich
2
1
0
2
1
2
Physik
Chemie
Biologie
Musik
Bild. Kunst
5
2
5
5
Naturwissenschaftlicher Bereich
2
2
4
3
2
2
2
Künstlerischer Bereich
2
2
2
1
2
2
2
2
9
2
4
3
3
4
10
2
3
3
3
4
∑
11
24
22
17
23
2
2
1
2
2
2
9
7
3
2
2
1
2
2
102
6
102
2
1
1
1
10
10
Sport
3
3
3
3
2
2
16
Klassenleiterstunde
1
1
2
Summe
30
30
30
30
30
30
180
Klasse
5
6
7
8
9
10
∑
Stundentafelerweiterung mathematisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Mathematik/ITG
1
1
Praktika+
1 Chemie
1 Biologie 1 Physik
3
Summe alle Klassen
30
30
31
31
31
31
184
zusätzliche Stundentafelerweiterung der Sportklasse
Sport+
1
1
1
1
Summe Sportklasse
31
31
32
32
31
31
4
188
3
3
6
6
Wahlfreier Bereich
Informatik
3.Fs
weitere Wahlfächer, z.B.
3
3
Chor / Orchester
Sport Im Rahmen der personellen Möglichkeiten gemäß der Verwaltungsvorschrift
Naturwissenschaftl. Bereich über
Gesellschaftswiss. Bereich die Unterrichtsorganisation
Künstlerischer Bereich
Arbeitsgemeinschaften
Förderunterricht
1. Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können Englisch oder Französisch sein.
2. Fremdsprachen (2.FS) nach Englisch ab Stufe 6 Französisch oder Latein, nach Französisch folgt Englisch
3. Fremdsprachen: (3.FS) Latein, Spanisch, Russisch
Der Sportzweig 1 Stunde Sport in den Stufen 5/6/7/8 zusätzlich. Fremdsprachen Englisch (1.) / Französisch (2.)
2
Zusammen mit dem Anteil in Naturwissenschaften 5/6
17
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Arbeitsgemeinschaften
Den Ort erfahren die Schülerinnen und Schüler über einen Aushang bzw. über die Lehrerinnen
und Lehrer. Sportarbeitsgemeinschaften finden in der Regel in einer der Turnhallen, Musikarbeitsgemeinschaften in einem der Musiksäle statt. Alle anderen AG-Räume werden per Aushang von
den AG-Leitern mitgeteilt. Weitere Arbeitsgemeinschaften gibt es noch im Rahmen der Ganztagsschule.
Wer
Zeit
Sport
Raum/Ort
Erläuterung
Mannschaftswettbewerbe, Tanz,......
Herr Kaurisch
Fr. 14.30 - 16.00 Uhr
T1
Basketball für Klassen 5 u. 6
Herr Hoor
Mo. 14.00 - 14.45 Uhr
T1
Fußball für Klassen 5 u. 6 und GTS
Herr Hoor
Mo. 13.10 - 14.00 Uhr
T1
Fußball für Klassen 5 u. 6
n.V.
Tanz-AG für Klassen 5-8
Frau Kurzbach Fr. 13.00 - 14.30 Uhr
Schuh Philipp
Fr. 13.10 - 14.45 Uhr
T3
Ski - AG ab 21.10.2011 - 20.01.2012
Frau Kurzbach Fr. 14.00 - 15.00 Uhr
T3
Hip-Hop-AG
Musik/Theater
Musik, Musiktheater, Theater, Chor, Orchester
Frau Teuber
Mo. 13.10 - 13.55 Uhr
R225
"Da Capo" Schulorchester
Herr Dewes
Mo. 13.10 - 13.55 Uhr
Mu1
Chor der Klassen 7-13
Herr Klöckner
Mo. 13.10 - 13.55 Uhr
Musik
Mundharmonika AG
Frau Kröninger Di. 14.00 - 14.45 Uhr
Mu1
Chor Klasse 5 + 6
Frau Teuber
Di. 13.30 - 14.15 Uhr
R225
Blockflöten AG
Herr Klöckner
Do. 13.10 - 13.55 Uhr
Musik
MPG Band
MINT
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Herr Hofmann
n.V.
n.V.
Herr Schemer
Mo. 14.00 - 14.50 Uhr
Begabten-Sprechstunde
Chemie1
Herr Willkomm Mo. 14.00 - 14.45 Uhr
R309
Chemie
"Mathematik für Spezialisten"
Frau Dittlinger
Mi. 14.00 - 14.45 Uhr
Chemie2
Nawie AG Klassen 5+ 6
Herr Dr. Kunz
Fr.13.05 - 14.35 Uhr
R101
Solarboot AG
Frau Köhl
Mo.14.00 - 14.45 Uhr
R009
Training Mathematik
Frau Pusch
Okt. - Ende März 2012
n.V.
Termumformungen und Gleichungen Klasse 9
Sprachen
Frau Brucherseifer
Ergänzungen, Projekte,....
Di. 14.00 - 14.45 Uhr
n.V.
Training Deutsch
Frau Maier
Fr. 13.05 - 14.30 Uhr
n.V.
Delf B1/ B2
Verschiedenes
Beratung, Projekte
Klein-Menke
Mi. 13.10 Uhr - 14.55
n.V.
"Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage"
Frau Shehada
Mo. 14.00 - 14.45 Uhr
R308
"Lesespaß" AG
Herr Feder
Frau Brucherseifer
Di. 13.10 - 13.55 Uhr
Aquarium
Di. 13.15 - 14.00 Uhr
n.V.
Lerncoach AG
Herr Fell
Do. n.V.
R242
Eine-Welt-Laden
18
Aquarium
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Herr Fell/
Frau Wartner
Mo. 13.10 - 14.05 Uhr
R242
SV
Herr Schön
Do. 13.15 - 14.00 Uhr
R010
Schach - AG
Herr Schön
Do, 14.00 - 14.45 Uhr
R009
Schach - AG GTS
Herr Michels
ab 2. Halbjahr
Herr Feder
n.V.
Frau Müller A.
Frau Dr.
Keuthen
Mo. 14.00 - 14.45 Uhr
K1
Mi. 13.10 - 13.55 Uhr
R142
Island AG
Herr Verbeek
2. Halbjahr
n.V.
Ein Leben mit der Bombe
Informatik
Neue Medien/Homepage
R303
Distelblatt/Schülerzeitung
Ägypten-AG
R303
Indien und Afrika
Malerei
Medien
Herr Nieß
Di. alle 14 Tage, 13.10 14.45 Uhr
Herr Feder
Do, 13.05 Uhr
Hinweis:
n.V.= nach Vereinbarung – Aushänge beachten oder die Lehrkraft fragen
Weitere Arbeitsgemeinschaften werden erst ab dem 2.Halbjahr angeboten.
Ebenso gibt es noch Arbeitsgemeinschaften und Fördermaßnahmen im Rahmen des
ganztagsschulischen Angebots.
Neugierig!
Kompetent!
Kommunikativ!
Teamfähig!
19
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr
Klassenstufen 5 bis 10 nach alter Stundentafel / vF = vorgezogene Fremdsprache (neu)
Für die Gymnasien gelten in diesem Schuljahr die nachfolgenden Zahlen.
Deutsch
Mathe-
Englisch
Französisch
Latein
Kl.
Aufsätze
Diktate
matik
1.F
5
4
2
5
3
6
4
2
5
4
3
4
3
4
7
4
2
5
4
4
4
4
5
8
4
2
5
4
4
4
4
4
9
4
2
5
4
4
4
4
4
4
4
4
5
4
4
10
4
-
5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
2.F
vF
f.
1.F
2.F
vF.
f.
2.F
vF
f.
3
Hinweise: '1.F' bedeutet 'erste Fremdsprache', '2.F' bedeutet '2. Fremdsprache', ‚vF‘ bedeutet vorgezogene 2. Fremdsprache, 'f.' bedeutet 'fakultative 3. oder 4. Fremdsprache'.
Zur Verteilung der Arbeiten über das Schuljahr heißt es in der Verwaltungsvorschrift: „In jedem
Schulhalbjahr sind - mit Ausnahme der 1. Fremdsprache in Klassenstufe 5 (...)- mindestens zwei
Klassenarbeiten zu schreiben.“
In der übergreifenden Schulordnung heißt es (§ 52 Abs. 3): „ Die Klassen- oder Kursarbeiten eines
Fachs sind entsprechend dem Fortgang des Lernprozesses gleichmäßig auf das Schuljahr zu verteilen. Zu Beginn des Schulhalbjahres wird bekannt gegeben, in welchen Zeiträumen voraussichtlich Klassen- oder Kursarbeiten vorgesehen sind.“
Oberstufe
Jahrgangsstufe
11
12
13
Zahl der Arbeiten im Schuljahr (1.HJ. + 2.HJ.)
Leistungsfächer
Grundfächer außer Sport
1+2
1+1
2+2
1+1
1
1
ÜSchO § 56 Bekanntgabe der Leistungsbeurteilung, Rückgabe von Arbeiten
(1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf Bekanntgabe der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten.
(2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung (Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder in der
nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. Epochalnoten sind nach Abschluss der Unterrichtseinheit
mitzuteilen.
(3) Fach-, Klassen- und Kursarbeiten sowie schriftliche Überprüfungen und besondere Lernleistungen werden den Schülerinnen und Schülern ausgehändigt. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnis nehmen.
(4) Werden die Arbeiten nicht rechtzeitig zurückgegeben, kann die Aushändigung weiterer Arbeiten an die
Schülerin oder den Schüler unterbleiben. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sind davon zu
unterrichten.
(5) Klassen-, Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen und Schülerarbeiten in den künstlerischen Fächern
sind am Ende des Schuljahres, Facharbeiten und besondere Lernleistungen nach Abschluss des Abiturs
zurückzugeben. Aus wichtigem Grund kann die Schule Arbeiten länger behalten.
20
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Schullaufbahn / Berufsberatung
am MPG
im Schuljahr 2011/2012
Abi ....
und dann?
 Studium oder Ausbildung?
 Wie bewerbe ich mich richtig?
 Wie überzeuge im Vorstellungsgespräch?
 Was verbirgt sich hinter einem dualen
Studium?
 Wie finde ich die richtige Ausbildung?
 Was unterscheidet eine Fachhochschule
von einer Universität?
 Wie finanziere ich mein Studium?
Um bei der Beantwortung dieser oder ähnlicher Fragen behilflich zu sein, bietet unsere Schule den
Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 9 die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen – teils fakultativ, teils obligatorisch – an.
Jg.
Zeitpunkt
Unterrichtsveranstaltung/Schulveranstaltung
Zeitdauer
9
August
Berufsstart ... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstal90 Minuten
tung der Sparkasse Trier
9
März/April
zweiwöchiges Betriebspraktikum
14 Tage
Ort
MPG
Betrieb
11 Juni
Berufsstart ... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstal90 Minuten
tung der Sparkasse Trier
MPG
12 Sept./Okt.
Berufskundlicher Unterricht durch die Berufsberatung des Arbeitsamtes Trier über die gemeinschaftkundlichen Fächer
90 Minuten
MPG
12 Okt. - März
individuelle Beratungstermine für die Studien- und Berufsberatung durch das Arbeitsamt Trier
30 Minuten
pro Schüler
MPG
12 März
Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Fachhochschule Trier
ganztägig
FH Trier
13 September
Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Universiganztägig
tät Trier
Uni Trier
21
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Die Veranstaltungen haben sich bewährt und werden in den folgenden Jahren wiederholt.
Zur Vorbereitung auf das zweiwöchige Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, mit externen Partnern zusammen zu arbeiten und das BerufsinformationsAngebot der Sparkasse anzunehmen. Bei dieser Veranstaltung informieren Auszubildende aus
ihrer eigenen Erfahrung und geben praktische Hilfestellungen zu den Themen Bewerbung, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch. Dieses Angebot wird auch in der Jahrgangsstufe 11 genutzt,
um unsere Schülerinnen und Schüler auf die Zeit nach der Schule – als Student, Auszubildender
oder Praktikant – vorzubereiten. Die beiden Veranstaltungen werden sowohl von den Schülern als
auch den Lehrern positiv bewertet.
Das seit 1999 an unserer Schule erfolgreich eingeführte zweiwöchige Betriebspraktikum findet bei
unseren Schülerinnen und Schülern, bei den Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern eine hohe Resonanz und kann in der Durchführung positiv bewertet werden.
Seit dem Schuljahr 2004 haben unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 die Möglichkeit, ein individuelles Beratungsgespräch durch die Agentur für Arbeit an unserer Schule zu
führen. Dieses Angebot nutzten im vergangenen Schuljahr über 70 % unserer Schülerinnen und
Schüle. Das persönliche Beratungsgespräch wird bei der Schülerschaft sehr positiv bewertet und
infolgedessen auch in Zukunft den kommenden Jahrgangsstufen 12 angeboten werden.
Helga Leonardy
Betriebspraktikum
der 9. Klassen im Schuljahr 2011/2012
An die Eltern der 9. Klassen
mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2012
Liebe Eltern,
9
8
die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die 9. Klassen findet statt in der Zeit
von Dienstag, dem 10. April 2012 (letzte. Ferienwoche)
bis Samstag, dem 21. April 2012 (erste Woche nach den Osterferien).
Bei der Suche eines geeigneten Praktikumsplatzes ist die Eigeninitiative und Selbstständigkeit
unserer Schülerinnen und Schüler gefordert. Die Eltern sollten nach Möglichkeit nur bei Bedarf
hilfreich zur Seite stehen.
Die erfolgreiche Suche nach einer Praktikumsstelle sollte bis Donnerstag, dem
08. Dezember 2011, beendet sein.
im August 2011
Helga Leonardy
22
Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Betriebspraktikum
der zukünftigen 9. Klassen im Schuljahr 2012/2013
An die Eltern der 8. Klassen
mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2013
Liebe Eltern,
8
die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die zukünftigen 9. Klassen ist geplant
in der Zeit
von Dienstag, dem 02. April 2013 (letzte. Ferienwoche)
bis Samstag, dem 13. April 2013 (erste Woche nach den Osterferien).
Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern während dieser Schulveranstaltung einen
Einblick in die Arbeitswelt und die betriebliche Praxis, um Hilfen bei der späteren Berufsfindung zu
leisten. Die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler während des Praktikums werden anschließend im Unterricht ausgewertet.
Um den Betrieben eine langfristige Planung zu ermöglichen und den Schülerinnen und Schülern
die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz zu erleichtern, sollte mit der Suche nach einer
Praktikumsstelle rechtzeitig begonnen werden. Wir empfehlen, dass die Schülerinnen und Schüler schon zu Beginn der Sommerferien mit Betrieben Kontakt aufnehmen. Die Eigeninitiative der
Jugendlichen ist an dieser Stelle von großer Bedeutung, die Schule kann jedoch im Bedarfsfall bei
der Vermittlung helfen.
Die Praktikumsstellen sollten aus organisatorischen Gründen im Einzugsbereich unserer Schule
bzw. des Elternhauses liegen.
im September 2011
Helga Leonardy
Gefährliche und unnötige Spielzeuge
Seit einiger Zeit gibt es als Zeigeinstrumente bei Vorträgen "Laserpointer". Je nach Fabrikat können diese Geräte gefährliche Netzhautschäden verursachen, wenn der Strahl direkt ins Auge gelangt. Am Strahl
selbst kann man die Gefährlichkeit nicht erkennen. Daher bitten wir Sie, mit darauf zu achten, dass "Laserpointer" von den Schülern nicht in die Schule mitgebracht werden. Unsere Schüler benötigen sie nicht im
Unterricht, es besteht lediglich der Anreiz, damit zu spielen und dann ist schnell ein Mitschüler gefährdet.
Setzt ein Lehrer bei einer Projektion ein solches Gerät ein, so hat er die Ungefährlichkeit geprüft.
Gelegentlich wurde bereits der Unterricht durch "Handy"-Klingeln gestört. Da wir jede Störung des Unterrichts vermeiden wollen, bitten wir, solche Geräte nicht im Schulgebäude zu benutzen.
Ebenfalls unerwünscht sind MP3, Kassetten- oder CD-Spieler mit Kopfhörern (Walkman). Bei allem Verständnis für das Vorzeigen von Statussymbolen ist doch zu bedenken, dass andauernde Beschallung, auch
wenn sie "nur" in den Pausen und im Bus erfolgt, das Gehör auf Dauer schädigt und die Konzentrationsfähigkeit in der nachfolgenden Stunde beeinträchtigt. Die Pausen und auch der Schulweg sollten zum Gespräch miteinander und nicht zum "Abtauchen" dienen. Damit ist nichts dagegen gesagt, zur rechten Tageszeit in der richtigen Dosierung seine Lieblingsmusik zu hören.
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen!
Diebstähle im Haus
Vermehrt müssen wir leider feststellen, dass die Zahl der Diebstähle im Hause zugenommen hat.
Einerseits liegt es teils daran, dass es am MPG für Hausfremde viele Möglichkeiten gibt, unbeobachtet ins Haus einzudringen. Hier werden wir geeignete Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört
auch, dass Sie sich selbst, bevor Sie das Haus betreten, im Büro anmelden müssen und eine
Kennung erhalten. Der Sportbereich ist besondere betroffen. Deshalb ist es ein wichtiger Beitrag,
wenn Ihre Kinder konsequent keine Wertsachen in den Umkleideräumen der Sporthallen zurücklassen.
Andererseits vermuten wir die Diebe auch unter den Mitschülerinnen und Mitschülern, bestimmte
Verhaltensweisen der Diebe, die ich hier bewusst nicht anspreche, lassen uns dies stark vermuten. Dies gab es zu allen Zeiten. Deshalb bitte ich Sie als Eltern auch in dieser Hinsicht mit Ihrem
Kind ein ernstes Gespräch in der Sache des Kameradendiebstahls zu führen.
Nochmals: Wertvolle Sachen, die nichts mit dem Unterrichtsgeschehen zu tun haben, sollten die Schülerinnen und Schüler nicht mitbringen!
Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen!
Verschmutzung von Toiletten
Einige wenige Kinder neigen dazu, die Toiletten zum Schaden für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler unnötig mit Papier und Abfall zu verschmutzen. Wir wissen, dass unsere Toilettenanlagen
sehr veraltet sind und einer dringenden Sanierung bedürfen. Bei einer so großen Anzahl an
Schülerinnen und Schülern sollte jeder/jede darauf achten, die Toilettenanlage sauber zu verlassen. Reden Sie mit Ihrem Kind und tragen Sie mit uns Verantwortung.
Aufgabenbuch
Seit vielen Jahren ist das Führen eines Aufgabenbuches für alle Schüler der Klassen 5 - 9 am
MPG Pflicht! Weshalb? Aufgaben gehören nun mal notwendig zur Schule und müssen zur Festigung und Vertiefung des Gelernten gemacht werden.
Viele Schülerinnen und Schüler 'vergessen' dies aber leicht. Wenn die Aufgaben jedoch aufgeschrieben sind, dann 'vergisst' man diese weniger leicht und schnell. So wurden mit dem Führen
dieses Buches sehr gute Erfahrungen über eine lange Zeit gesammelt. Viele ältere Schüler führen
freiwillig ein solches Aufgabenbuch bis zum Abitur. Man vergisst eben weniger! Wir bitten die Eltern, sich dann und wann das Aufgabenbuch anzusehen und zu helfen, es richtig zu führen.
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
MPG Trier – Fachschaft Sport
Liebe MPG-Sportler, liebe Eltern!
Das Schuljahr 2010/2011 war in sportlicher Hinsicht das erfolgreichste Jahr der Schule. Ca. 350
Schülerinnen und Schüler des MPG nahmen an sportlichen Schul-Wettbewerben „Jugend trainiert
für Olympia“ und anderen Wettkämpfen teil. Manche Schüler vertraten die Farben des MPG in
mehreren Wettbewerben. In fünf Wettbewerben vertraten unsere Schüler das Bundesland Rheinland-Pfalz bei den Deutschen Meisterschaften der Schulen in Berlin. Das MPG war damit die erfolgreichste Schule in Rheinland-Pfalz in den Schulsportwettbewerben. Wir Sportlehrer sind, ebenso wie die jungen Sportler, sehr stolz auf diese Erfolge.
Es ist eine Ehre und eine besondere Anerkennung für die Schulmannschaft des MPG antreten zu
dürfen, aber auch eine Herausforderung und besondere Verpflichtung. Der Aufwand für alle Beteiligten, seien es die betreuenden Lehrer und auch die Schüler, ist sehr groß.
Wir möchten euch im Namen des MPG-Sports herzlich für euren Einsatz danken und euch auch
ganz eindringlich darauf hinweisen, dass, trotz aller guten sportlichen Bilanzen, der schulische
Erfolg im Vordergrund steht.
Die Teilnahme an einem Wettbewerb entbindet nicht von der Pflicht die Hausaufgaben für den
nächsten Unterrichtstag zu machen und den Lernstoff unter allen Umständen nachzuarbeiten. Eure Fachlehrer unterstützen euch sehr gerne und helfen euch mit Rat und Tat den versäumten Stoff
selbständig zu erarbeiten.
Noch eine Bitte, damit der Unterricht reibungslos verlaufen kann: Entschuldigt euch umgehend bei
euren Klassenlehrern/ Fachlehrern und Stammkursleitern, so bald ihr den Termin der Wettkämpfe
kennt, dies kann nicht nur bei anstehenden Klassenarbeiten sehr hilfreich sein und verhindert im
Vorfeld Missverständnisse.
Bitte denkt immer daran: Unterricht hat Vorrang. Nur mit entsprechender Disziplin können und sollen die Sport-Talente des MPG an den schulischen Vergleichswettkämpfen teilnehmen und erfolgreich sein.
Für die FK Sport
Wolfgang Hoor und Uli Kaurisch
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
MPG-Trier – Fachschaft Musik
"Die Königin der Instrumente als Musikinstrument für Ihr Kind am MPG?
Technisches Denken und Kreativität verbindet sich bei keinem anderen Musikinstrument so stark
wie bei der Orgel. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Schüler bei uns, die Orgel
spielten und Orgelunterricht in Trier erhielten. Seit letztem Jahr verfügt unsere Schule nun wieder
über eine spielfähige wunderbare eigene romantische Orgel in der denkmalgeschützten Aula, die
in 2 Jahren ihren hundertsten Geburtstag erleben wird.
Für Schüler mit technischem und musikalischem Interesse bietet sich seit der Restaurierung unserer Orgel die einmalige Chance, das Orgelspiel während der eigenen Schulzeit auf einer schuleigenen Orgel zu praktizieren! Informationen zu möglichem Orgelunterricht kann Ihnen von mir über
das Schulsekretariat gegeben werden.
B. Klöckner (Fachschaft Musik am MPG)
Konzerte in naher Zukunft
22.10.2011
Improvisationskonzert auf der Orgel über Themen von César Franck im Rahmen
des César Franck Festivals. Orgel Prof. Karl-Ludwig Kreutz – Beginn 14.30 Uhr
27.10.2011
Konzert des gemeinsamen Leistungskureses Musik von MPG und AVG
"Liebe Eltern,
seien Sie und Ihre Kinder herzlich eingeladen zu einem Konzert des gemeinsamen Leistungskurses Musik von MPG und AVG am 27. Oktober 2011 (Donnerstag) in der Aula des MaxPlanck- Gymnasiums.
Der Kurs der Stufe 12 spielt als Orchester Musik von Händel, Rameau und Schostakowitsch und
singt als Chor Rock'n Roll und Beatmusik. Außerdem gibt es Musik vorgetragen von einzelnen
Schülern und von einer Combo des Kurses. Beginn ist um 19.30 Uhr, Ende wird gegen
21 Uhr sein.
Lassen Sie sich diesen Abend in der stimmungsvollen MPG- Aula nicht entgehen!"
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule
Immer wieder beschäftigt uns die Verkehrssituation in der Umgebung des Max-Planck-Gymnasiums. So
besteht weiterhin ein besonderes Problem an der Ecke Balduinstraße/ Sichelstraße. Der dreizügige Ausbau
der Balduinstraße und die Ampelschaltung zum Übergang zur Fabrikstraße erschweren die Situation für die
Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erheblich. Dort ist eine Gefahrenquelle! Daher sollten Sie,
die Eltern, die Kinder anhalten, die Signalanlagen auf diesem Weg genau zu beachten und trotz Grünphase
auf den Verkehr zu achten. Die Stadt Trier hat die Ampelschaltung zur Überquerung der Balduinstraße und
Ostallee Richtung Fabrikstraße-Bahnhof in den Schulanfangs- und Schlusszeiten so geschaltet, dass eine
zügige Überquerung der Fahrbahnen möglich ist.
Eine weitere Bitte hätten wir an die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen bzw. dort abholen. Einerseits sind Sie um die Sicherheit der Kinder besorgt, andererseits halten Sie sich teilweise als Autofahrer beim Abholen der Kinder nicht an die Verkehrsregeln und verstärken vor dem Schuleingang die Probleme. Daher appellieren wir an alle Eltern, mit den Kindern einen Treffpunkt in der Nähe der Schule zu vereinbaren, wenn sie abgeholt werden sollen und nicht unmittelbar vor dem Schulgebäude im Halteverbot oder
sogar auf dem Bürgersteig zu stehen.
Auch bei der Anfahrt zu Schulbeginn sollte man die Kinder an einer günstigen Stelle in der Nähe der Schule
aussteigen lassen. Ein paar Schritte können sie dann zur Schule laufen. Wenn alle Autofahrer zugleich um
7.45 Uhr unbedingt vor dem Schuleingang halten wollen, so entstehen immer wieder unübersichtliche Situationen, in denen die Kinder gefährdet werden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Begabtenförderung am MPG
Auch in diesem Jahr gibt es für begabte Schülerinnen und Schüler wieder interessante
Förderangebote. Auf einige dieser Angebote möchte ich Sie nachfolgend aufmerksam
machen:
1.) ROLAND BERGER Schülerstipendium
Die Roland Berger Stiftung schreibt zum ersten Mal 40 Stipendienplätze in RheinlandPfalz aus.
Das Programm richtet sich an begabte und leistungswillige Kinder und Jugendliche aus
sozial benachteiligten Familien. 40 Stipendienplätze werden vergeben. Für jeden Stipendiaten wird ein individueller Förderplan erstellt, der zehn Lernbereiche umfasst und die
Kinder und Jugendlichen gezielt in ihren Stärken und Bedürfnissen unterstützt. Jeder Stipendiat wird durch einen ehrenamtlichen Mentor/in begleitet.
Nähere Informationen sind zu finden unter dem nachfolgenden Link:
http://www.rolandbergerstiftung.org/
Bewerbungsschluss ist der 28. Oktober 2011.
2.) Teilnahme an MINT Camps
Das MPG ist seit einigen Jahren Mitglied im Verein MINT EC (Verein mathematischnaturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V.). Im Rahmen dieser Mitgliedschaft haben begabte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II die Möglichkeit, an
mehrtägigen MINT-Camps teilzunehmen, bei denen sie sich in ihren naturwissenschaftlichen Interessengebieten über den schulischen Rahmen hinaus entfalten können und bei
denen viel Raum für konstruktives Arbeiten gegeben wird.
3.) Teilnahme an Wettbewerben
Begabte Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an einer Vielzahl an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilzunehmen. Beispiele für solche Wettbewerbe sind:
- Jugend Forscht / Schüler experimentieren, Anmeldeschluss: 30. November 2011
- Informatik Biber Wettbewerb vom 7.–11. November 2011 (http://www.informatikbiber.de/)
- Fremdsprachenwettbewerbe, Bundeswettbewerbe Mathematik, Informatik etc.
Falls Sie oder Ihr Kind Interesse an einem der genannten Angebote haben oder sich über
weitere Förderangebote informieren möchten, können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich würde mich freuen, wenn viele Schülerinnen und Schüler die Angebote
nutzen würden.
Dirk Hofmann, Begabtenbeauftragter Naturwissenschaften
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Kurzinformation der Stadt Trier vom 3.06.2008 – immer noch gültig
Versicherungsschutz für Schüler/innen
Immer wieder bestehen Unklarheiten über den Versicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler. Deshalb hat das Schulverwaltungsamt der Stadt Trier die wichtigsten Punkte zu diesem Thema zusammengestellt. Wir geben diese Kurzinformation an dieser Stelle zur Kenntnis.
Über die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (kurz: GUV) sind versichert:
o
o
Körperschäden einschl. Folgeschäden
Brillenschäden teilweise
Schüler/innen sind auf dem Weg von und zur Schule und bei allen schulischen Veranstaltungen unfallversichert. Hierzu zählen u. a. auch Klassenfahrt, Wandertag, Besuch des Theaters.
zu Brillenschäden: Der Brillenschaden muss im Zusammenhang mit einem Unfall entstehen. Für beschädigte oder zerstörte Brillen wird Ersatz geleistet, wenn der/die Schüler/in
einen „Unfall" erlitten und die Brille dabei getragen hat und diese beschädigt wurde. Ist eine
neue Brille erforderlich, so erstattet der GUV ungefähr den Betrag, den die beschädigte Brille
gekostet hat, aber höchstens bis zum Beschaffungspreis der neuen Brille. Die Rechnung oder
eine Zweitausfertigung vom Optiker über den Kauf der beschädigten Brille und die neue
Rechnung (Kauf- bzw. Reparaturrechnung) müssen dem GUV vorgelegt werden.
Anmerkung: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, siehe unten: KSA
Verfahren: Die Schäden sind dem GUV kurzfristig unter Verwendung eines Vordrucks (liegt dem
MPG vor) zu melden. Eine Kopie geht an den Schulträger.
Über den KSA (Kommunaler Schadenausgleich westdeutscher Städte) werden geregelt:
o
o
o
Sachschäden
Brillenschäden teilweise
Haftpflichtschäden
Beim KSA sind die Schüler/innen gegen Sachschäden, die diesen während einer schulischen
Veranstaltung entstehen und nicht vorsätzlich herbeigeführt wurden, versichert. Der KSA ist
immer nachrangig (!!!), d.h. erst sind die Ansprüche an Dritte (Fahrradversicherung, Schädiger u.
a.), soweit welche bestehen, geltend zu machen. Lehrer/innen sind beim KSA nicht versichert.
Schäden über 10,00 Euro können beim KSA über die Stadt Trier geltend gemacht werden. Versichert sind zum Schulbetrieb bestimmte Sachen, die entwendet oder beschädigt wurden. Der KSA
erstattet den Zeitwert. Der Höchstbetrag der Erstattung liegt bei 300,00 Euro. Zum Schulbetrieb bestimmte Sachen sind u.a. alle Schulsachen wie Ranzen, Bücher, Hefte,Schreibutensilien, Bekleidung, Turnsachen, Fahrräder*, Uhren*, Brillen*. Ausgeschlossen sind: Bargeld, Fahrkarten, Geldbörsen, Schmuck, Handy (kurz: alles was nicht zum Schulbetrieb erforderlich ist). Ausnahmen: z. B.
bei einem Wandertag wird für den Biologieunterricht ein Fotoapparat benötigt, so besteht auch hier
Versicherungsschutz.
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
* Besonderheiten:
* zu Brillen: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, so erfolgt eine Erstattung über den KSA bis zum Höchstbetrag von 50,00 Euro. Der KSA ist nachrangig. Er tritt erst nach
Abzug des Krankenkassenanteils oder evtl. sonst. Ansprüche ein und wenn der Restbetrag über
10,00 Euro liegt.
* zu Fahrrädern: Es muss eine Benutzungserlaubnis der Schule vorliegen (gilt grundsätzlich als
erteilt). Das Fahrrad muss durch eine Sperrvorrichtung gesichert gewesen sein. KSA ist nachrangig, daher erst den Schaden bei der Versicherung (soweit vorhanden).geltend zu machen.
Verbleibt ein Restbetrag über 10,00 Euro, so kann dieser ebenfalls beim KSA geltend gemacht
werden. Bei Diebstahl von Fahrrädern muss Anzeige erstattet werden.
* zu Uhren: - Bis 30,00 Euro werden erstattet
Haftpflichtschäden
Schüler sind beim KSA auch gegen Schäden, die sie „Dritten" (Dritte sind nicht Lehrer/innen
der betreffenden Schule bzw. die Schule) zufügen, versichert. Auch hier ist der KSA nachrangig. Hier muss der Schüler schuldhaft gehandelt, aber den Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt haben und der Name des Schülers/der Schülerin muss bekannt sein. Beispiel: Verursacht ein Schüler/eine Schülerin beim Praktikum oder auf Klassenfahrt einen Schaden, so
ist dieser Schaden versichert, soweit der Schüler/die Schülerin nicht schuldhaft gehandelt hat
und der Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Da der KSA auch hier nachrangig
ist, ist der Schaden erst der Haftpflichtversicherung des Schädigers vorzulegen.
Verfahren: Die Schäden sind dem Schulverwaltungsamt kurzfristig unter Verwendung eines
Vordrucks (liegt dem MPG auch vor) in zweifacher Ausfertigung zu melden. Bei Schäden, die
den Betrag von 100,00 Euro übersteigen, ist eine Kaufbescheinigung beizufügen.
Hinweis zur Terminübersicht
Schauen Sie für die aktuellen Termine auf der Homepage des MPG – www.mpg-trier.de .
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Hausordnung
Präambel
Gegenseitige Achtung und Toleranz sowie Verantwortung für jeden einzelnen, für uns alle
zusammen und auch unsere Umwelt sollen das Zusammenleben in der Schule bestimmen
und ihr Bild nach außen prägen.
Diese Hausordnung soll dem Schulleben einen Rahmen geben, Freiräume gewähren und
jeden einzelnen sowie die Gemeinschaft dort schützen, wo Gefährdung, Verletzung oder
Schaden drohen. Sie regelt die wichtigsten Aspekte für das Verhalten in der Schule verbindlich.
Dieses Regelwerk ist mit Sicherheit nicht vollständig. Wir vertrauen darauf, dass sich jede und jeder bemüht, alles hier Ungeregelte im Geiste dieser Regeln zu handhaben.
1. Allgemeine Ziele und Verhaltensweisen
Achtung und Toleranz zeigen sich insbesondere
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im Respekt vor Person und Eigenart jedes Einzelnen.
in der Rücksicht, die stärkere oder ältere Schülerinnen und Schüler gegenüber
schwächeren oder jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern üben.
im Verzicht auf die Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe personenbezogener
Daten (wie beispielsweise auch Bild- und Tonaufnahmen), wenn keine besondere
Erlaubnis durch die Schule erteilt ist.
Gerechtigkeit und Solidarität in der Schule bedeuten, dass
-
-
alle Gleichbehandlung erwarten dürfen; dabei muss den individuellen Unterschieden Rechnung getragen werden.
gegenseitige Hilfeleistung und Unterstützung gewährt wird.
im Umgang miteinander gelernt wird Konflikte zu erkennen, zu lösen oder auszuhalten.
Höflichkeit drückt sich darin aus, dass
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allgemein anerkannte Regeln des guten Benehmens eingehalten werden.
insbesondere alle auf das Kauen von Kaugummi verzichten.
im Schulgebäude außerhalb der Aufenthaltsräume auf das Tragen von Kopfhörern jeglicher Art verzichtet wird.
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
2. Ordnung und Verantwortlichkeit
Verantwortlichkeit bedeutet auch, dass
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Klassenzimmer und Schulhaus Möglichkeiten zu verantwortlicher Mitgestaltung bieten.
jede/jeder sorgsam mit öffentlichem oder privatem Eigentum (dazu gehören auch
Wände, Tische und Stühle sowie technische Einrichtungen) umgeht, es nicht beschmutzt, beschädigt oder unbefugt benutzt.
jede/jeder Einzelne für Schäden aufkommt, die sie/er verursacht hat.
jede/jeder auf ihr/sein Geld und ihre/seine Wertgegenstände selbst achtet.
Verschmutzungen und Schäden unverzüglich im Sekretariat gemeldet werden.
Sträucher und andere Pflanzen geschützt werden.
niemand Verstöße gegen die Regelungen der Hausordnung schweigend übergeht.
Sauberkeit bedeutet vor allem, dass
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-
jede Schülerin und jeder Schüler für die Sauberkeit im ganzen Schulgelände sorgt;
das beginnt am eigenen Arbeitsplatz.
für die Ordnung im Klassenzimmer die ganze Klasse verantwortlich ist.
Getränkebecher und offene Dosen nicht in die Klassen- und Fachräume mitgenommen werden.
Müll so weit wie möglich vermieden wird.
die Toiletten so verlassen werden, wie man sie vorzufinden wünscht.
mit Rücksicht auf das Reinigungspersonal am Ende des Unterrichts die Stühle
hochgestellt werden.
Ruhe und Pünktlichkeit erfordern, dass
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-
während des Unterrichts im ganzen Schulhaus Ruhe herrscht.
das „Aquarium“ und ausgewiesene Arbeitsbereiche während der Unterrichtszeit
ausschließlich zur Stillarbeit genutzt werden.
sich die Schülerinnen und Schüler nach Beginn der Unterrichststunde im Klassenzimmer aufhalten.
vor den Fachräumen wartende Klassen sich ruhig und diszipliniert verhalten.
sich Klassen- bzw. Kurssprecherinnen / Klassen- bzw. Kurssprecher nach der
Fachlehrerin / dem Fachlehrer erkundigen, wenn diese /dieser fünf Minuten nach
dem Klingelzeichen noch nicht da ist.
Handys und andere audiovisuelle Medien nur ausgeschaltet mitgeführt werden.
3. Sicherheit und Gesundheit
Sicherheit verlangt insbesondere, dass
Radfahrer innen / Radfahrer auf dem Schulgelände absteigen und ihre Räder nur
an den hierfür vorgesehenen Plätzen abstellen.
der Schulhof für alle motorisierten Fahrzeuge grundsätzlich gesperrt ist.
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
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Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
das Schulgelände während der Unterrichtszeit nur von Schülerinnen und Schülern
ab Klasse 11 auf eigenes Risiko verlassen werden darf.
(Für die Mittagspause, den Nachmittagsunterricht und vorzeitigt beendeten Unterricht gelten gesonderte Regelungen.)
das Rennen und Ballspielen im Gebäude zu unterlassen ist.
Spiele und Tätigkeiten, durch die andere gefährdet werden oder der Unterricht gestört wird, z. B. Raufen und Werfen von Gegenständen, Skaten ..., auch auf dem
Schulhof verboten sind.
bei Gefahr und Unfällen der Alarmplan als Bestandteil der Hausordnung beachtet
wird.
Gesundheit erfordert zum Beispiel, dass
die große Pause zur Erholung an der frischen Luft auf dem Pausenhof genutzt wird.
(Die Oberstufenschülerinnen / Oberstufenschüler dürfen sich darüber hinaus in die
für sie vorgesehenen Aufenthaltsbereiche begeben.)
bei Regenwetter – angezeigt durch ein zweimaliges Klingelzeichen – die Schülerinnen und Schüler in den Gängen aber nicht in den Klassenräumen bleiben können.
Alkoholkonsum und Rauchen im normalen Schulbetrieb verboten sind.
jede / jeder Einzelne mithilft, die von Drogen ausgehenden Gefahren für Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung abzuwenden.
4. Organisatorisches
Ein geregelter Ablauf des Schulalltags erfordert über das bisher Behandelte hinaus weitere organisatorische Maßnahmen:
Die Schule wird um 7.25 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet.
Für Schülerinnen und Schüler, die früher eintreffen, stehen ab 7.00 Uhr Aufenthaltsbereiche zur Verfügung.
Das Schulgebäude – Altbau und Neubau – wird über den Hof betreten, damit der Betrieb
vor den Verwaltungsräumen ungestört ablaufen kann.
Verlässt die Klasse ihren Klassenraum, sorgt der Lehrer oder die Lehrerin der vorangegangenen Stunde für das Schließen des Raumes.
Für das Verhalten in den Fachräumen gelten Sonderregelungen, insbesondere dürfen alle
Fachräume nur in Gegenwart des Fachlehrers bzw. der Fachlehrerin betreten werden.
In der großen Pause sollten die Jungen nur die Toilette unter der großen Turnhalle benutzen.
Verlässt eine Schülerin / ein Schüler vorzeitig die Schule, so muss sie/er sich bei der Fachlehrerin/ beim Fachlehrer der betreffenden Unterrichtsstunde oder bei der Klassenleiterin
bzw. Stammkursleiterin / beim Klassenleiter bzw. Stammkursleiter und danach im Sekretariat abmelden.
Diese Hausordnung trat am 1.8.2007 in Kraft.
Armin Huber, StD
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Ganztagsschule
Im laufenden Schuljahr nehmen insgesamt nehmen 81 SchülerInnen der Klassen 5 bis 9 an der GTS teil.
Die ganztagsschulische Betreuung findet an vier Tagen von Montag bis Donnerstag jeweils bis um 16.00
Uhr statt. Wenn irgendeine eingesetzte Lehrkraft fehlt, können sich die Eltern darauf verlassen, dass die
GTS-Aktivität vertreten wird.
Die Grundorganisation sieht wie folgt aus:
13.00-13.55 Uhr Mittagessen und –pause
14.00-14.45 Uhr GTS-Arbeitsgemeinschaften (AGs)
14.50-16.00 Uhr Lernzeit
Mittagspause
Das Mittagessen wird in der Mensa der Mehrzweckhalle eingenommen. Zwei Aufsichten sorgen für einen
ordnungsgemäßen und disziplinierten Ablauf. Nach dem Essen haben die SchülerInnen die Möglichkeit, sich
je nach Gewohnheit und Bedürfnis frei zu beschäftigen. Für diejenigen, die Bewegung brauchen, steht neben dem Schulhof auch noch die kleine Sporthalle zur Verfügung, in der sie sich „austoben“ können. Die
SchülerInnen, die nicht so bewegungshungrig sind, haben auch den Leseraum zur Verfügung.
Arbeitsgemeinschaften
Wir bieten für die Nachmittage eine Vielzahl interessanter Arbeitsgemeinschaften eigens für die GTSSchüler an. In diesem Schuljahr sind dies: 2x Trommeln, Bewegung und Entspannung, verschiedene Ballspiele, allgem. Sport, Training Deutsch, Training Mathematik, Training Französisch, Computer für Anfänger,
Rückenschule, Lesespaß, Naturwissenschaften für Klassen 5+6, Fußball, Basketball, Trierer Geschichte(n),
Handball, 2x Schnitzen/Holzbildhauerei, Malerei, Schach und Reiten. Diese AGs werden teilweise von außerschulischen Kräften durchgeführt. Zum Halbjahr bekommen die SchülerInnen die Möglichkeit, bis zu zwei
AGs im Rahmen der schulischen Möglichkeiten zu wechseln.
Lernzeit
Die Lernzeit ist ein Kernstück des GTS-Zweigs. In vier LZ-Räumen haben die SchülerInnen die Gelegenheit,
ihre Hausaufgaben zu erledigen und zusätzlich zu lernen. Die Lernzeitaufsichten werden teilweise von unseren Lerncoaches unterstützt, die von Frau Brucherseifer in einer AG für ihre Tätigkeit ausgebildet worden
sind. Zurzeit findet wieder eine AG statt, in der 15 Schüler auf ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet werden.
Nach einer fünf minütigen Einführungsphase, in der die Hausaufgaben geklärt werden, beginnt eine Phase
der „größtmöglichen Stille“. Hier sollen alle SchülerInnen selbständig ihre Hausaufgaben anfertigen. Fragen
an Lehrer oder Lerncoaches sollen nicht gestellt werden, da die selbständige Arbeit im Mittelpunkt steht. In
der weiteren Zeit soll Bibliotheksatmosphäre herrschen. Fragen können gestellt werden, allerdings soll es
keine Gespräche zwischen den Schülern geben. Die Regeln und die Organisation sind zugegebenermaßen
streng, aber nur so ist sicherzustellen, dass wir einen möglichst hohen Lernertrag haben. Bei Bedarf ist es
möglich, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe mit einem Lerncoach in einem Extraraum zu arbeiten.
Diese Lernzeit ist natürlich keine individuelle Nachhilfe. Ziel ist es, dass die SchülerInnen lernen,
selbständig und ausdauernd ihre Arbeiten zu erledigen.
Die bisherigen Erfahrungen scheinen zu bestätigen, dass wir mit dieser so organisierten Lernzeit auf einem
guten Weg sind. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte über das Sekretariat an den Unterzeichner.
Tage, an denen keine GTS stattfindet
Bitte beachten Sie, dass an folgenden Tagen keine GTS stattfindet:
wegen der Zeugniskonferenzen am 23. und 24. Januar 2012 sowie am 25. und 26. Juni 2012
Weiberfastnacht am 16. Februar 2012
Mittwoch vor den Feiertagen am 16. Mai und 6. Juni 2012 wegen der Brückentage
Wilhelm Kottmann, Koordinator GTS
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier e.V.
Heinz-Jürgen Scholtes, Vorsitzender
Jörg Hahn, Schriftführer
Anke Winkler, Beisitz
Armin Huber, Schulleiter
Astrid Bindges, Schatzmeisterin
Ruth Römer-Meyer, Beisitz
Monika Berger, 2.Vorsitzende
Christiane Bottermann, Anja Steegmann, Kassenprüferinnen
Elternsprecherin/Elternsprecher (wird am 17.10.2011 gewählt)
Max Gilles, Schülersprecher
Zielsetzung
Der Bildungsstand in Deutschland lässt nicht erst seit den Ergebnissen der Pisa -Studie in vielen Bereichen
zu wünschen übrig. Auch im Bereich der Ausstattung mit zeitgemäßen Unterrichtsmaterialien und Lernhilfen
kommt der Schulträger oftmals seinen Verpflichtungen nicht mehr nach. Grund dafür ist die defizitäre Haushaltslage, die sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht verbessern wird. Hierunter wird die Qualität der
Unterrichtsdurchführung weiterhin leiden. Zwingend erforderliche Materialien zur Durchführung von Experimenten in Physik, Chemie und Biologie stehen nicht zur Verfügung, aktuelle Karten für Erdkunde fehlen
ebenso wie Musikinstrumente oder Sportgeräte. Moderne Lernmethoden, wie z.B. computerunterstützte
Lernprogramme für den Sprachunterricht, Präsentations- und Visualisierungstechniken und ähnliches, können wegen fehlender Hard- und Software nicht ausreichend genutzt werden.
Eine solide, qualitativ hochwertige schulische Ausbildung unter Nutzung der aktuellen Medien ist jedoch
Basis für den Einstieg in ein erfolgreiches Studium und Berufsleben. Mit dem von der Stadt Trier zur Verfügung gestellten Lehr- und Lernmitteletat, der schon seit Jahren betragsmäßig gleichbleibend ist, kann dieser
hohe Qualitätsstandard jedoch nicht mehr sichergestellt werden. Dies geht zu Lasten unserer Kinder, die im
internationalen Vergleich noch weiter zurück fallen werden.
Sie sind sicherlich mit uns einer Meinung, dass wir als Eltern hier gefordert sind und gemeinsam versuchen
müssen, diesen Trend zu stoppen.
Deshalb haben wir uns folgenden Zielsetzungen verschrieben :
Wir fördern die Bildungs- und Erziehungsarbeit des MPG durch finanzielle Unterstützung.
Wir ergänzen Ausstattung und Materialien und ermöglichen sonstige, den Zielen des MPG dienende
Anschaffungen, sofern dafür öffentliche Mittel nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
Wir unterstützen Veranstaltungen und helfen bei deren Durchführung.
Wir fördern Maßnahmen zum Wohle der Kinder. Im Einzelfall unterstützen wir auch für die Förderung bedürftiger Kinder.
Ihr Förderverein des MPG
Verein der Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier
Konto-Nr.: 6106
Sparkasse Trier
BLZ: 585 501 30
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Schüler- und Elternbrief
1/2011/2012
Max-Planck-Gymnasium Trier
29.09.2011
Demnächst erscheint das Jahrbuch 2010/2011
Anschrift: Sichelstraße 3, 54290 Trier
Telefon: + 49-(0)651- 14619-50
Fax: + 49-(0)651- 14619-61
e-mail: [email protected]
www.mpg-trier.de
Verantwortlich: Armin Huber, komm. Schulleiter, 29.09.11
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