Ausgabe 07 - Wittenburg
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Ausgabe 07 - Wittenburg
¬*ULI¬ (EFT¬¬*AHRG¬ Aus dem Inhalt: s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ s¬ 4ELEFONVERZEICHNIS "EKANNTMACHUNGEN¬DES¬!MTES !US¬DEM¬!MT¬WIRD¬BERICHTET 5NTERNEHMEN¬IM¬!MTSBEREICH 3CHUL¬UND¬+ITANACHRICHTEN &EUERWEHRNACHRICHTEN +ULTUR¬UND¬&REIZEIT 6EREINE¬UND¬6ERBËNDE +IRCHLICHE¬.ACHRICHTEN 3ONSTIGE¬)NFORMATIONEN 'EBURTSTAGE Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Der Wittenburger Schwimmteich Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 2 Wittenburger Stadt- und Landbote Erreichbarkeit Erreichbarkeit der der Mitarbeiter Mitarbeiter in in der der Stadtverwaltung Stadtverwaltung Wittenburg Wittenburg Funktion Funktion Name Name Bürgermeisterin Bürgermeisterin Büro Büro der der Bürgermeisterin Bürgermeisterin Zentrale Zentrale FinanzFinanz- und und Personalentwicklung, Personalentwicklung, Controlling Controlling Leiter Leiter Amt Amt für für Finanzen, Finanzen, Kommunales Kommunales und und Soziales Soziales Frau Frau Dr. Dr. Margret Margret Seemann Seemann 038852 038852 038852 038852 Herr Herr Bernowitz Bernowitz 038852 33 038852 33 -- 110 110 Frau Frau Mumme Mumme 038852 038852 33 33 –– 120 120 Frau Frau Frau Frau Benisch Benisch Röper Röper 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 107 107 124 124 Frau Frau Frau Frau Geidus Geidus Gruhlich Gruhlich 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 121 121 122 122 Frau Frau Bauer Bauer Frau Frau Kiesow Kiesow Amtsleiterin Amtsleiterin Sachgebietsleiter Sachgebietsleiter Finanzverwaltung Finanzverwaltung Kassenverwalterin Kassenverwalterin Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Steuern Steuern Steuern Steuern Frau Frau Frau Frau Sachgebiet Sachgebiet Schule Schule und und Soziales Soziales Schule, Kultur, Sport, Schule, Kultur, Sport, Jugend Jugend Schule, Schule, Kultur, Kultur, Sport, Sport, Jugend Jugend Archiv, Bibliothek Archiv, Bibliothek Sachgebiet und Personalrecht, Sachgebiet KommunalKommunal- und Personalrecht, Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Versicherungen Versicherungen Redaktion Redaktion Amtsblatt, Amtsblatt, Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Personalamt Personalamt Personalamt Personalamt Amt und Ordnungsangelegenheiten Amt für für BauBau- und Ordnungsangelegenheiten Amtsleiterin Amtsleiterin Sachgebietsleiterin Sachgebietsleiterin BürgerBürger- und und Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Wohngeld Wohngeld Meldeamt Meldeamt Meldeamt/Brandschutz Meldeamt/Brandschutz Politesse Politesse Telefonnummer Telefonnummer Bilgenroth Bilgenroth Schulz Schulz 33 33 33 33 038852 33 038852 33 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 -- 101 101 –– 101 101 –– 0 0 –– –– 124 124 123 123 Frau Frau Frau Frau Frau Frau Behnke Behnke Förster Förster Steinberger Steinberger 038852 038852 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 33 33 –– –– –– 137 137 153 153 104 104 Frau Frau Frau Frau Owszack Owszack Baran Baran 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 111 111 102 102 Frau Frau Frau Frau Morgenstern Morgenstern Berger Berger 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 165 165 130 130 Frau Frau Frau Frau Gierhan Gierhan Moll Moll 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 131 131 132 132 Frau Frau Frau Frau Haase Haase Kutz Kutz Herr Herr Grewe Grewe Frau Frau Prösch Prösch 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 –– –– 134 134 151 151 Herr Herr Otto Otto Herr Herr Knabe Knabe Frau Frau Czeschla Czeschla 038852 038852 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 33 33 –– –– –– 210 210 220 220 222 222 Frau Frau Meier Meier Frau Grawe Frau Grawe Herr Herr Kriesten Kriesten 038852 038852 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 33 33 –– –– –– 223 223 227 227 226 226 ¬6ERWALTUNG¬3TADT¬7ITTENBURG¬ 3TANDORT¬Bürgerhaus, Molkereistraße 4 13:30 - 18:00 Uhr ¾FFNUNGSZEITEN¬DES¬3TANDESAMTES Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg Tel.: 038852 33-140 13:30 - 18:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Montag Dienstag Mittwoch geschlossen 13:30 - 18:00 Uhr 08:30 - 12:00 Uhr 135 135 140 140 161 161 166 166 038852 038852 33 33 –– 224 224 ¾FFNUNGSZEITEN¬!MT¬7ITTENBURG ¾FFNUNGSZEITEN¬ Montag geschlossen Dienstag 08:30 - 12:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr Freitag 08:30 - 12:00 Uhr –– –– –– –– 106 106 105 105 Sachgebietsleiter Sachgebietsleiter GebäudeGebäude- und und Liegenschaftsverwaltung Liegenschaftsverwaltung Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen Frau Frau Klischewski Klischewski 33 33 33 33 33 33 33 33 –– –– Standesamt Standesamt Bauordnung, Bauordnung, Stadtsanierung, Stadtsanierung, Bauleitplanung Bauleitplanung Tiefbauamt Tiefbauamt BaumBaum- und und Naturschutz, Naturschutz, Grünflächen, Grünflächen, Straßenbeleuchtung, Straßenbeleuchtung, Straßenreinigung, Winterdienst Straßenreinigung, Winterdienst Gebäudeverwaltung, Gebäudeverwaltung, Straßenumbenennungen, Straßenumbenennungen, HNR HNR Vergabe Vergabe Bauhof Bauhof BeitragsBeitrags- und und Gebührenrecht Gebührenrecht 038852 038852 038852 038852 038852 038852 038852 038852 33 33 33 33 Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Amt Amt für für Liegenschaftsverwaltung Liegenschaftsverwaltung Amtsleiter Amtsleiter Köhler Köhler Evers Evers Wildner Wildner Gerstner Gerstner 038852 038852 038852 038852 Wittenburger Stadt- und Landbote Donnerstag Freitag 3 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. %RREICHBARKEIT Fax: 038852 3333 E-Mail: [email protected] oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: www.amt-wittenburg.de %RREICHBARKEIT3PRECHZEITEN¬DER¬ "àRGERMEISTERIN"àRGERVORSTEHERIN !MTSVORSTEHER 3TADT¬7ITTENBURG Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101 'EMEINDE¬7ITTENDÚRP Bürgermeister, Herr Bernd Ankele Sprechzeiten: Dienstag von 13:30 - 18:00 Uhr Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg EG, Zimmer 113 !MTSVORSTEHER¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101 3PRECHSTUNDE¬DER¬"àRGERVORSTEHERIN Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg, Telefon: 038852 33-415 Termine sind vorab unter der Telefonnummer 038852 52014 zu vereinbaren. Auch außerhalb der Sprechzeiten können Termine in dringenden Fällen unter der genannten Telefonnummer vereinbart werden. 3PRECHSTUNDE¬3CHIEDSMANN¬IM¬"EREICH¬!MT¬7ITTENBURG Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: 038852 33-415 Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852 52652 vereinbart werden. 3TADTBIBLIOTHEK¬7ITTENBURG 4EL 038852 33-108 und 33-109 ¾FFNUNGSZEITEN¬ Montag Dienstag Mittwoch Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 13:30 - 17:00 Uhr 09:00 - 13:00 Uhr 13:30 - 15:00 Uhr ¯RZTLICHER¬.OTDIENST¬FàR¬DEN¬"EREICH¬7ITTENBURG:ARRENTIN Telefonnummer 116 117 Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag Mittwoch Freitag Samstag/Sonntag/Feiertag 19:00 - 07:00 Uhr 13:00 - 07:00 Uhr 16:00 - 07:00 Uhr 07:00 - 07:00 Uhr "EKANNTMACHUNG¬DER¬'EMEINDEWAHLBEHÚRDE¬ DES¬!MTES¬7ITTENBURG ZUR¬5NTERBREITUNG¬VON¬6ORSCHLËGEN¬FàR¬DIE¬"ESETZUNG¬ DER¬!BSTIMMUNGSVORSTËNDE¬UND¬"RIEFABSTIMMUNGS VORSTËNDE¬ZUR¬$URCHFàHRUNG¬DES¬6OLKSENTSCHEIDES¬ AM¬¬3EPTEMBER¬¬àBER¬DEN¬'ESETZESENTWURF¬ ZUR¬!UFHEBUNG¬DER¬MIT¬DEM¬'ERICHTSSTRUKTURNEUORD NUNGSGESETZ¬BESCHLOSSENEN¬¯NDERUNGEN In Vorbereitung auf die Durchführung des Volksentscheides gegen die Gerichtsstrukturreform am 06. September 2015 sind im Amtsbereich Wittenburg 8 Abstimmungsvorstände und 1 Briefabstimmungsvorstand zu bilden. Die Abstimmungsvorstände setzen sich je aus der Wahlvorsteherin oder dem Wahlvorsteher als der oder dem Vorsitzenden, ihrer oder seiner Stellvertretung und drei bis sieben weiteren Mitgliedern zusammen. Niemand darf mehr als ein Amt in der Wahlorganisation ausüben. Die Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit dürfen ablehnen 1. die Mitglieder des Europäischen Parlaments, des Bundestages, des Landtages, der Bundesregierung und der Landesregierung, 2. im öffentlichen Dienst Beschäftigte, die amtlich mit dem Vollzug der Wahl oder mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beauftragt sind, 3. Wahlberechtigte, die am Wahltag wenigstens 67 Jahre alt sind, und 4. Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass sie durch Familienpflichten, Krankheit oder sonstigen dringenden Gründen an der Übernahme des Amtes gehindert sind. )CH¬FORDERE¬HIERMIT¬ALLE¬IN¬DEN¬7AHLGEBIETEN¬DES¬!MTES¬7ITTEN BURG¬VERTRETENEN¬0ARTEIEN¬UND¬7ËHLERGRUPPEN¬AUF¬MIR¬BIS¬ZUM¬ ¬7AHLBERECHTIGTE¬DER¬7AHLGEBIETE¬ALS¬-ITGLIEDER¬ FàR¬DIE¬!BSTIMMUNGSVORSTËNDE¬VORZUSCHLAGEN¬ 'EMEINDEWAHLBEHÚRDE !MTLICHE¬"EKANNTMACHUNG¬DER¬'EMEINDE¬7ITTENDÚRP 6ORHABENBEZOGENER¬"EBAUUNGSPLAN¬.R¬¬ u/BSTVEREDELUNG¬"ODDINh¬IM¬/RTSTEIL¬"ODDIN¬ DER¬'EMEINDE¬7ITTENDÚRP HIER¬ ¬¬ !USLEGUNGSBESCHLUSS ¬ ¬¬ "ETEILIGUNG¬DER¬¾FFENTLICHKEIT¬GEMˬe¬¬!BS¬¬"AU'" ¬ ¬¬ "ETEILIGUNG¬DER¬"EHÚRDEN¬GEMˬe¬¬!BS¬¬"AU'" Die Gemeindevertretung der Gemeinde Wittendörp hat in ihrer Sitzung am 25.06.2015 den Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 4 „Obstveredelung Boddin“ und den Entwurf der dazugehörigen Begründung einschließlich Umweltbericht gebilligt und beschlossen, diese nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Der Standort liegt südlich der Gemeindeverbindungsstraße Boddin - Perlin in der Gemarkung Boddin, Flur 2, Teilflächen aus den Flurstücken 96/11 und 96/12. Das Plangebiet umfasst die Gebäude und Grundstücke mit den Hausnummern Perliner Straße 14b, 16, 18 und 20. Der Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 4 „Obstveredelung Boddin“ und die dazugehörige Begründung mit Umweltbericht sowie die nach Einschätzung der Gemeinde Wittendörp wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 s¬ 7ASSERBESCHAFFUNGSVERBAND¬3UDE3CHAALE¬UND¬!BWASSERzweckverband Sude-Schaale vom 27.03.2015 - keine Anschluss an öff. Trinkwassernetz, Schmutzwasser AZV überlassen s¬ ,ANDESAMT¬ FàR¬ +ULTUR¬ UND¬ "ODENDENKMALPFLEGE¬ VOM¬ 07.04.2015 - Belange Bau- und Bodendenkmalpflege nicht berührt s¬ &ORSTAMT¬2ADELàBBE¬VOM¬ - Empfehlung für Verlagerung der Ausgleichsfläche außerhalb des Waldabstandes s¬ 3TAATL¬!MT¬FàR¬,ANDWIRTSCHAFT¬UND¬5MWELT¬7ESTMECKLENburg vom 27.04.2015 - Hinweise zum Verhalten bei möglichen Altlasten s¬ ,ANDKREIS¬,UDWIGSLUST0ARCHIM¬VOM¬ - Hinweise zum Schutz der zu erhaltenden Bäume und zu Pflanzmaßnahmen - Bestätigung des Artenschutzfachbeitrages - Prüfung der Kapazität der biologischen Kleinkläranlage - Hinweise zu Immissionsbelästigungen und umweltbezogene Informationen aus dem Umweltbericht betroffene Umweltbelange s¬ !USSAGEN¬ZU¬DEN¬5MWELTBELANGEN¬4IERE¬UND¬0mANZEN¬EINschließlich ihrer Lebensräume, sowie Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Belangen der Schutzgüter Tiere/ Pflanzen, Boden, Wasser, Klima/Luft, Mensch, Kultur- und sonstige Sachgüter. s¬ GENAUERE¬"ETRACHTUNG¬DER¬!USWIRKUNGEN¬AUF¬4IERE0mANzen und auf die Wechselwirkung zwischen den einzelnen Belangen der Schutzgüter Tiere/Pflanzen, Boden, Wasser, Klima/Luft, Mensch, Kultur- und sonstige Sachgüter. Artenschutz s¬ !USSAGEN¬IM¬ARTENSCHUTZRECHTLICHEN¬&ACHBEITRAG¬DASS¬NACH¬ derzeitigem Kenntnisstand keine artenschutzrechtliche Ausnahmeanträge entsprechend der artenschutzrechtlichen Verbote des § 44 BNatSchG (unter Berücksichtigung Europäische Vogelarten sowie der Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie) zu stellen sind. s¬ &àR¬KEINE¬DER¬àBERPRàFTEN¬!RTEN¬AUS¬DEN¬RELEVANTEN¬!RTgruppen werden bei Umsetzung von Vermeidungsmaßnahmen bau-, anlage- oder betriebsbedingte Tötungs-, Schädigungs- oder Störungstatbestände nach § 44 Abs. 1 Nr. 1 - 3 BNatSchG ausgelöst. Gebiets- und Biotopschutz s¬ $ARSTELLUNG¬INTERNATIONALER¬3CHUTZGEBIETE¬UND¬GESCHàTZTER¬ Biotope im 1.000 km Umkreis s¬ KEINE¬3CHUTZGEBIETE¬ODER¬3CHUTZOBJEKTE¬DES¬.ATURSCHUTZES¬ im Geltungsbereich vorhanden sowie s¬ "EEINTRËCHTIGUNGEN¬IN¬GESCHàTZTEN¬"IOTOPEN¬UND¬NËCHSTGElegenen FFH- und Vogelschutzgebieten nicht zu erwarten sind. liegen in der Zeit VOM¬¬*ULI¬¬BIS¬ZUM¬¬!UGUST¬ bei der Stadtverwaltung Wittenburg,19243 Wittenburg, Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG während der Dienststunden - montags in der Zeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr - freitags in der Zeit von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf schriftlich oder während der allgemeinen Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 4 „Obstveredelung Boddin“ nach § 4a Abs. 6 BauGB unberück- 4 Wittenburger Stadt- und Landbote sichtigt bleiben können, sofern die Gemeinde Wittendörp deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 4 nicht von Bedeutung ist. Weiter wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Wittenburg, den 01. Juli 2015 Ankele "àRGERMEISTER 'EMEINDE¬7ITTENDÚRP 7IDERSPRUCHSRECHT¬GEGEN¬7EITERGABE¬ DER¬PERSÚNLICHEN¬$ATEN Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes weist die Meldebehörde darauf hin, dass Betroffene das Recht haben, in nachfolgenden Fällen der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen: ¬¬ -ELDEREGISTERAUSKàNFTE¬IM¬:USAMMENHANG¬MIT¬ALLGEMEI NEN¬7AHLEN¬UND¬!BSTIMMUNGEN Nach § 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz darf die Meldebehörde im Zusammenhang mit Parlaments- und Kommunalwahlen Wittenburger Stadt- und Landbote sowie verfassungsrechtlich oder gesetzlich vorgesehenen Abstimmungen zum Zwecke der Wahlwerbung Auskünfte aus dem Melderegister erteilen. Sie darf Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen für diesen Zweck in den sechs der Wahl oder Stimmabgabe vorangehenden Monaten folgende Daten der Wahlberechtigten übermitteln: 1. Vor- und Familiennamen, 2. Doktorgrad, 3. Anschriften. ¬¬ -ELDEREGISTERAUSKàNFTE¬àBER¬%HE¬UND¬!LTERSJUBILËUM Begehren Mandatsträger, Presse oder Rundfunk eine Melderegisterauskunft über Alters- oder Ehejubiläum von Einwohnern zum Zwecke der Ehrung dieser, so darf die Meldebehörde nach § 35 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes die Auskunft nur erteilen, wenn der Betroffene nicht widersprochen hat. Neben Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift dürfen Tag und Art des Jubiläums mitgeteilt werden. ¬ $ATENàBERMITTLUNG¬AN¬!DRESSBUCHVERLAGE Adressbuchverlage dürfen nach § 35 Abs. 3 Landesmeldegesetz Auskünfte über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser Auskunftserteilung können Sie widersprechen. ¬ $ATENàBERMITTLUNG¬AN¬2ELIGIONSGEMEINSCHAFTEN Die Meldebehörde übermittelt bestimmte personenbezogene Daten an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften und zwar über ihre Mitglieder und deren Familienangehörige. Gemäß § 32 Abs. 2 Satz 3 LMG können Ehegatten, minderjährige Kinder und die Eltern minderjähriger Kinder, die nicht der selben (wie das Familienmitglied, welches Mitglied in der entsprechenden Religionsgesellschaft ist) oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören, einer Datenübermittlung an die Kirche widersprechen. ¬ )NTERNETAUSKàNFTE Einfache Melderegisterauskünfte können unter bestimmten Voraussetzungen auch mittels automatisierten Abrufs über das Internet erteilt werden. Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn der Betroffene dieser Form der Auskunftserteilung widersprochen hat (§ 34a Abs. 2 LMG). ¬ $ATENàBERMITTLUNG¬AN¬DAS¬"UNDESAMT¬FàR¬7EHRVERWALTUNG Gemäß § 58 des Wehrpflichtgesetzes übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrpflicht zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial jährlich bis zum 31. März Vorname, Name und Anschrift von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit die im nächsten Jahr volljährig werden. Anders als bisher gilt diese Regelung nun also auch für die Daten von Frauen. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach § 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) widersprochen haben. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber dem Amt Wittenburg, Bürgerbüro/Meldeamt, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg zu erklären. 5 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 3ITZUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de entnehmen. 'EMEINDE3TADT¬ 3TADT¬7ITTENBURG Ausschuss für Schule, Sport, Kultur und Soziales der Stadt Wittenburg 4AG¬ :EIT¬ 14.07.2015 19:00 Uhr 3ITZUNGSORT¬ Wittenburg, Verwaltungsgebäude, Molkereistraße 4, 2. OG, Beratungsraum !BSTIMMUNGSHELFER¬GESUCHT 6OLKSENTSCHEID¬AM¬¬3EPTEMBER¬¬àBER¬DEN¬ 'ESETZESENTWURF¬ZUR¬!UFHEBUNG¬DER¬MIT¬DEM¬'ERICHTS STRUKTURNEUORDNUNGSGESETZ¬BESCHLOSSENEN¬¯NDERUNGEN In Vorbereitung auf den am 06. September 2015 stattfindenden Volksentscheid über den Gesetzesentwurf zur Aufhebung der mit dem Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz beschlossenen Änderungen sucht das Amt Wittenburg wieder engagierte Abstimmungshelferinnen und Abstimmungshelfer. Der Abstimmungsvorstand leitet die Durchführung des Volksentscheids und ermittelt das Abstimmungsergebnis im Stimmbezirk. Das Stimmgebiet des Amtes Wittenburg teilt sich in 8 Stimmbezirke. Für jeden Stimmbezirk ist die Bildung eines Abstimmungsvorstandes, welcher aus 6 Mitgliedern besteht, erforderlich. Des Weiteren wird ein Briefabstimmungsvorstand eingerichtet, welcher ebenfalls mit 6 Mitgliedern besetzt wird. Das Ehrenamt eines Abstimmungshelfers kann von allen Stimmberechtigten des Amtes Wittenburg - in diesem Fall unter der Voraussetzung der Vollendung des achtzehnten Lebensjahres - ausgeübt werden. Zur Übernahme des Ehrenamtes ist jeder Stimmberechtigte verpflichtet. Das Ehrenamt darf nur aus wichtigem Grund abgelehnt werden. Sofern nicht durch die jeweilige Vertretung erhöht, wird pro Abstimmungshelfer die gesetzlich festgelegte Aufwandsentschädigung in Höhe von 21,00 EUR gezahlt. 7ER¬IN¬DEN¬!BSTIMMUNGVORSTËNDEN¬MITARBEITEN¬MÚCHTE¬MELDET¬ SICH¬BITTE¬BIS¬ZUM¬¬BEI¬(ERRN¬'REWE¬4EL¬¬ ¬&RAU¬"ERGER¬4EL¬¬¬ODER¬&RAU¬/WSZAK¬4EL¬ ¬ &OLGENDE¬!BSTIMMUNGSRËUME¬WERDEN¬EINGERICHTET 1/ Wittenburg Historisches Rathaus, Wittenburg, barrierefrei 2/ Wittenburg (OT Lehsen) Schule am Friedensring, Wittenburg, nicht barrierefrei 3/ Wittenburg (OT Körchow, Gemeindezentrum Körchow, Perdöhl, Zühr) nicht barrierefrei 1/ Wittendörp (Boddin, Gemeindezentrum Boddin, Püttelkow, Woez) barrierefrei 2/ Wittendörp (Waschow, Gemeindezentrum Waschow, Dodow) barrierefrei 3/ Wittendörp (Pogreß, Gemeindezentrum Pogreß, Dreilützow) barrierefrei 4/ Wittendörp (Tessin, Karft, Gemeindezentrum Tessin, Raguth, nicht barrierefrei Drönnewitz, Döbbersen) 5/ Wittendörp (Luckwitz, Gemeindezentrum Luckwitz, Harst) barrierefrei 901/ Briefwahl Amt Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Verwaltungsgebäude, barrierefrei Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 !US¬DEM¬%HRENAMT¬VERABSCHIEDET Schweren Herzens nimmt Frau Hannelore Philipp von den Kollegen in der Stadtbibliothek Wittenburg Abschied. Seit mehr als 8 Jahren war die sehr engagierte pensionierte Lehrerin ehrenamtlich hier tätig (2007 - 2015). Regelmäßig, in den vergangenen Jahren vor allem montags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr, haben die Besucher der Stadtbibliothek sie an der Ausleihe angetroffen und waren oftmals für ihren großen Wissensschatz in der Welt der Bücher überaus dankbar. Auch bei Urlaub oder Krankheit der Bibliotheksmitarbeiterinnen war Frau Hannelore Philipp stets zur Stelle und hat ohne zu zimpern die Vertretung übernommen. Ihre Kollegin Brigitte Steinberger ist bei der offiziellen Verabschiedung voller Lob: „Frau Philipp ist überaus engagiert, hilfsbereit und vor allem mit Freude bei der Sache. Das haben auch die Bürger immer gespürt und sich gerne an sie gewandt. Wir bedauern ihr Ausscheiden sehr und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute“. Diesem Dank und den Wünschen schlossen sich auch Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß an, die eine so liebenswerte und fleißige Mitarbeiterin zwar nur sehr ungern gehen lassen, sich aber auch auf den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt für Frau Philipp freuen. Frau Philipp wird demnächst nach Schwerin umziehen. Auch dort wird sie nicht die Hände in den Schoß legen, sondern als Herzogin Alexandrine Besuchern unsere schöne Landeshauptstadt zeigen, wobei sie sicher die eine oder andere Anekdote aus dem historischen Nähkästchen in der ihr eigenen lebensfrohen Art präsentieren wird. Erst vor kurzem hat Frau Philipp eine Prüfung erfolgreich bestanden, die sie berechtigt Führungen im Burg- u. Schlossgarten Schwerin durchzuführen. Margret Seemann und Sybill Moß kündigten an, dass sie in naher Zukunft eine exklusive Führung durch Frau Philipp buchen werden. 6 Wittenburger Stadt- und Landbote halb wurden im Haushalt 2015 von den Stadtvertretern 5.000,00 Euro für die Umzäunung der Spielplätze eingestellt. Wie von Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann zugesichert, wurde zeitnahe nach Bestätigung des Haushalts der Stadt Wittenburg durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim mit dem Setzen der Zäune begonnen, angefangen wurde am 24. Juni 2015 am Löninger Ring. Sowohl die Bürgermeisterin als auch Bürgervorsteherin Sybill Moß kamen, um sich vom Beginn der Arbeiten durch die Firma „Garten und Landschaftsbau Jörg Hennings“ selbst zu überzeugen. Seemann: „Ich bin froh, dass die Stadt Wittenburg mit der Einzäunung der beiden Spielplätze die Gefahren durch den Fahrzeugverkehrs für die Kinder reduziert. Die Einzäunung entbindet die Fahrzeugführer jedoch nicht davon, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten und vor allem dort, wo Kinder sich aufhalten, immer mit größter Vorsicht zu fahren. Nicht überall, wo Kinder sind, können Zäune gesetzt werden. Vielmehr gilt es, mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren“. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Baran/Öffentlichkeitsarbeit Hannelore Philipp zusammen mit Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann, Bürgervorsteherin Sybill Moß und sellvertr. Bürgermeisterin Annemarie Mumme. 3PIELPLËTZE¬AM¬,ÚNINGER¬2ING¬UND¬!M¬7ALL¬ ERHALTEN¬5MZËUNUNG Für die Stadt Wittenburg spielt die Sicherheit der Kinder eine sehr große Rolle. Nicht selten kommt es an Orten, an denen sich mehrere Kinder aufhalten, zu vermeidbaren Unfällen. Vom Spielen und Toben vollkommen abgelenkt, achten sie meist nur sehr wenig auf den Verkehr in ihrer Nähe. Da kann ein herumrollender Ball schnell zur Lebensgefahr werden. Die Stadt Wittenburg möchte dem entgegenwirken, noch bevor es zu tragischen Ereignissen kommt. Aus diesem Grund haben nun die Spielplätze am Löninger Ring und Am Wall eine Umzäunung erhalten. Diese soll das Risiko für Unfälle künftig noch weiter minimieren. Obwohl zwar beide Spielplätze in einer 30-Zone angesiedelt sind, kann aufgrund des Fahrzeugverkehrs eine Gefährdung der Kinder nicht ausgeschlossen werden. Des- Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß überzeugen sich vor Ort vom Beginn der Arbeiten. 3CHWIMMTEICH¬7ITTENBURG¬"ITTE¬NUTZEN¬3IE¬ DIE¬0ARKMÚGLICHKEIT¬AN¬DER¬"àRGERWIESE Bei schönem Wetter ist der Schwimmteich Wittenburg sehr gut besucht. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Pkw, alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen den Weg „Zum Schwimmteich“. Um die Gefährdung vor allem für Kinder und ältere Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, zu minimieren, appellieren wir an alle Fahrer von Kraftfahrzeugen, ihr Fahrzeug an der Bürgerwiese abzustellen. Von dort ist der Schwimmteich in zwei Minuten Fußweg zu erreichen. Die Straße zur Bürgerwiese (Lindenstraße) ist breit genug und sie ist im Gegensatz zum anderen Weg befestigt. Jana Berger SGL Bürger- u. Ordnungsangelegenheiten Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 2EDAKTIONSDATEN¬DES¬7ITTENBURGER¬3TADT¬ UND¬,ANDBOTEN Ausgabe 08/2015 Annahmeschluss: am 08.08.2015 29.07.2015/10:00 Uhr 6OLKSBEGEHREN¬UNTERSTàTZEN 'ERICHTSSTRUKTURREFORM¬STOPPEN¬ !MTSGERICHT¬(AGENOW¬ERHALTEN ,IEBE¬"àRGERINNEN¬UND¬"àRGER¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG viele von Ihnen haben bereits Ihre Unterschrift im Rahmen des Volksbegehrens gegen die Gerichtsstrukturrefom gegeben. Auch Dank Ihrer Unterschriften ist es gelungen, dass nun mit einem Volksentscheid endgültig entschieden wird, ob z. B. auch unser Hagenower Amtsgericht wieder zurückkehrt. Sie haben sicher ebenso wie wir in den letzten Wochen bemerkt, dass die Schließung des Amtsgerichts in Hagenow zu erheblich weiteren Wegen nach Ludwigslust oder Parchim geführt hat. Die finanziellen Auswirkungen und zeitlichen Belastungen für die rechtssuchenden Bürger, die dann nach Ludwigslust oder sogar Parchim fahren müssen, fand bei der Beschlussfassung durch den Landtag des Landes-MecklenburgVorpommern nach unserer Auffassung eine zu geringe Würdigung. Kein kurzer Weg mehr um Eintragungen/Änderungen in das Handels- und Genossenschaftsregister sowie das Vereinsregister vornehmen zu lassen. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten (Mietsachen, Kindschafts-, Unterhalts- und Familiensachen, Insolvenzverfahren, Vormundschaftsangelegenheiten, Nachlassregelungen u. v. m.) werden dann am Amtsgerichtsstandort Parchim bearbeitet. Wer als ehrenamtlicher Betreuer sich in seiner Freizeit um das Wohlergehen anderer Menschen kümmert, wird als „Belohnung“ zukünftig weite Fahrstrecken zurück zu legen haben. Auch die Ausübung des Ehrenamtes als Schöffe durch unsere Bürgerinnen und Bürger bzw. die Besetzung der Schöffenlisten durch die Kommunen wird sich noch schwieriger gestalten als in den vergangenen Jahren. Bürgernähe sieht anders aus. Das müssen wir nicht hinnehmen. Mit dem Volksentscheid kann bewirkt werden, dass das Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz vom November 2013 wieder aufgehoben wird. Deshalb bitten wir Sie: Unterstützen Sie auch den Volksentscheid am 06.09.2015. Nehmen Sie an der Abstimmung im Wahllokal oder per Briefwahl teil und stimmen Sie mit Ja. Jede Stimme zählt! "àRGERMEISTERIN¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG $R¬-ARGRET¬3EEMANN "àRGERMEISTER¬DER¬'EMEINDE¬7ITTENDÚRP "ERND¬!NKELE "àRGERVORSTEHERIN 3YBILL¬-O !MTSVORSTEHER¬DES¬!MTS¬7ITTENBURG (ARTWIG¬+OLTHOF !UFRUF¬ZUR¬"ETEILIGUNG¬AM¬6OLKSENTSCHEID Der Volksentscheid gegen die Gerichtsstrukturreform findet am 6. September 2015 statt. Stimmen genügend Bürger im Land mit „JA“, ist dies auch ein „JA“ für die Rückkehr des vorläufig geschlossenen Amtsgerichts Hagenow,für kurze Wege und für eine bürgernahe Justiz. Bereits vor diesem Termin können alle Wahlberechtigten ihre Stimme auch per Briefwahl abgeben, um lange Warteschlangen und Anfahrtswege zum Wahllokal zu vermeiden. Wer bereit ist, die Organisatoren des Volksbegehrens zu unterstützen, Flyer zu verteilen oder Plakate aufzuhängen kann sich per e-mail: [email protected] bei Herrn Rechtsanwalt Stefan Riedel, dem Leiter der Hagenow Arbeitsgruppe zur Unterstützung des Volksbegehrens melden. Jede Stimme zählt!!! Stefan Riedel ALPINCENTER¬7ITTENBURG¬+OOPERATION¬MIT¬ (ANSA.ACHWUCHSAKADEMIE¬VERLËNGERT Das Van der Valk alpincenter Wittenburg hat den bestehenden Kooperationsvertrag mit der Nachwuchsakademie des F.C. Hansa Rostock um ein weiteres Jahr verlängert. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit nutzen Nachwuchsmannschaften des Fußballclubs die Einrichtungen des alpincenters für Trainingszwecke oder Veranstaltungen. Im Gegenzug erhält das alpincenter eine entsprechende Werbepräsenz. Zur erneuten Vertragsunterzeichnung trafen sich Akademieleiter Juri Schlünz und Volker Wünsche von der Geschäftsleitung des alpincenters unlängst in Europas größten Schnee- und Freizeitpark. Mit dabei war auch Wittenburgs Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann. Volker Wünsche zusammen mit Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Juri Schlünz. ALPINCENTER¬7ITTENBURG¬*UNGE¬3PANIER¬ STARTEN¬!USBILDUNG¬IM¬ALPINCENTER Am 08. Juni 2015 fand im Rahmen des Sonderprogramms des Bundes zur „Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen aus Europa“ (MobiPro-EU) die Auftaktveranstaltung im alpincenter Wittenburg statt. Begleitet wurde der Tag durch Aufnahmen für das ZDF -Morgenmagazin. Die RegioVision, welche für Mecklenburg-Vorpommern das Ausbildungsprojekt leitet, gab den Ausbildungsbetrieben und spanischen Jugendlichen am vergangenen Montag die Möglichkeit, sich vorzustellen und kennenzulernen. Auch das alpincenter Wittenburg gibt vier Spaniern die Möglichkeit, ihre Ausbildung in Deutschland zu absolvieren. Ab dem 01. September 2015 werden neben einem Koch auch drei Restaurantfachleute ausgebildet. Die Beteiligten freuen sich auf motivierte Auszubildende und einen interessanten kulturellen Austausch. Ziel des Programms ist unter anderem die Senkung der Jugendarbeitslosigkeit als auch der Abbau von Mobilitätshürden. Insgesamt 15 spanische Jugendliche haben nun die Möglichkeit, nach einem sechswöchigen Praktikum eine Ausbildung in verschiedenen deutschen Ausbildungsbetrieben zu absolvieren. Neben finanzieller Hilfe erhalten die Auszubildenden auch sprachliche und soziale Unterstützung. Volker Wünsche 'RUNDSCHULE¬AM¬&RIEDENSRING¬7ITTENBURG %S¬WAR¬EINE¬SCHÚNE¬:EIT Wir sind die Klasse 3c der Grundschule am Friedensring in Wittenburg. Von März bis Juni haben wir täglich die Schweriner Volkszeitung erhalten. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 8 Wittenburger Stadt- und Landbote Besonders interessant war für uns die KIZ-Seite. Wir haben die Artikel gelesen, über die Witze gelacht und Rätsel gelöst. Aber auch andere Seiten fanden wir toll. Wir haben die Zeitung im Deutsch-, Sachkunde- und Englischunterricht mit unserer Klassenleiterin Frau Tick genutzt. Mit den Informationen zur Stadt und zum Schloss in Ludwigslust haben wir z. B. ein Plakat gestaltet, bevor wir die Stadt besuchten. Außerdem haben wir uns über den Besuch der Königin Elisabeth in Deutschland informiert. Leider ist das ZISCH- Projekt jetzt für uns vorbei. Zum Abschluss werden wir uns noch die Druckerei in Wittenburg anschauen, wo die Zeitung entsteht. Wir sind schon sehr gespannt. Klasse 3c der Grundschule am Friedensring in Wittenburg und Klassenleiterin Frau Tick Die Grundschüler beim Wettlauf. 3PORT¬UND¬3PIELE¬AN¬DER¬'RUNDSCHULE In der 2. Juniwoche wurde an der Grundschule am Friedensring ein Sport- und Kinderfest durchgeführt. Bei schönem Wetter waren die Schüler eifrig dabei, sich beim Laufen, beim Weitsprung und beim Weitwurf sportlich zu messen. Zwischen den Stationen konnten sie Fußball, Zweifelderball oder Ball über die Schnur spielen. Anschließend hatten die Schüler der 4. Klassen viele Spielstationen aufgebaut, an denen Süßigkeiten gewonnen werden konnten. Dabei hatten alle viel Spaß. Bei der Auswertung erhielten die Kinder, die die ersten 3 Plätze erreichten, eine Urkunde, die sie stolz mit nach Hause nahmen. Es gab Schüler, die mehrere Plätze belegen konnten. Diese Sportler waren Jan Niklas Polack, Duncan Baethcke, Marc-Leon Wegenast, Hanna Tumbrock, Lennart Ohm, Amy Prochnau, Henrike Fröhlich, Jasmin Schröder, Dennis Saß, Luis Köpke, Antonio Schönbeck, Lea Hemm, Sarah Helterhoff, Finja Jürß, Michelle Barlmeyer, Laura Heidrich, Jennifer Kalbe, Moritz Bartels, Leon Günther und Jonas Paetow. Zwischen den Stationen wird ehrgeizig Ball über die Schnur gespielt. I. Raßmann Auch die Spielstände haben für Unterhaltung gesorgt. Die Kinder beim Wettkampf. Hier können Fische geangelt werden. Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Getränke und leckere Grillwürstchen besorgt. Es wurden ebenso Preise für die verschiedenen Spiel- und Spaßstände organisiert. So wurde geschminkt, Kisten gestapelt, Dosen geworfen, Torwand geschossen und man konnte ein ruhiges Händchen beim heißen Draht beweisen. Es wurden ebenso Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto angeboten. Ebenfalls stellte uns Herr Siegfried Pohl seine Hüpfburg zur Verfügung. Auch die Bewohner unseres kleinen Örtchens sorgten für ein ausreichendes Kuchenbuffet. Ein großes Dankeschön gilt allen Helfern. Mandy Wollenberg /46¬4ESSIN Das Wasserspritzen amüsiert die Grundschüler. 4AG¬DER¬OFFENEN¬4àR Die Grundschule am Friedensring in Wittenburg lud alle interessierten Eltern mit ihren Kindern am Samstag, dem 27.06.2014 zum Tag der offenen Tür ein. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr konnten sich insbesondere die zukünftigen Schulanfänger die Räumlichkeiten der Schule ansehen und die Lehrer der künftigen 1. Klasse kennenlernen. Es erwartete alle Besucher ein vielfältiges Angebot an Ausstellungen, Beschäftigungen und Auftritte der Schüler dieser Schule. Die Kinder erhielten die Möglichkeit, sich vielfältig zu betätigen und einige Unterrichtsmaterialien kennenzulernen und auszuprobieren. Der Hof Weitenfeld lud zu einer Milchverkostung ein, der Essenanbieter UWM und der Förderverein der Schule stellten sich vor, es gab Informationen zum Religionsunterricht und zur Arbeit der Bachpaten. Auch für das leibliche Wohl wurde in Raum 104 gesorgt. Um 11:00 Uhr traten die Line Dancer der Schule in der Turnhalle auf und zeigten, was sie gelernt hatten. Sie begeisterten alle und gaben noch eine Zugabe. Kisten stapeln als besondere Herausforderung. I. Raßmann Gemeinsames Entspannen am Sommer – und Familienfest. Die Line Dancer der Grundschule am Friedensring. &REIWILLIGE¬&EUERWEHR¬4ESSIN ¬*AHRE¬*UGENDFEUERWEHR¬¬EIN¬3PA¬FàR¬+LEIN¬UND¬'RO Am 6. Juni 2015 organisierten bei sommerlichem Wetter, die Jugendfeuerwehr Tessin und der Ortsvorstand ein großes Sommer- und Familienfest unter dem Motto „20 Jahre Jugendfeuerwehr“. Die Jugendfeuerwehr arbeitete im Vorfeld schon fleißig. So harkten, fegten und steckten die Mädels und Jungs den Rasen ab. Auch für die Erwachsenen gab es genug zu tun. Es wurden Die Hüpfburg ist immer wieder ein Spaß für den Nachwuchs. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 10 Wittenburger Stadt- und Landbote Die mobile Pflege- und Sozialberatung wird weiterhin insbesondere auf Wochenmärkten, öffentlichen Veranstaltungen und Aktionstagen zum Thema „Pflege in der Gemeinde“ angeboten. Mit diesem Modell wird eine Handlungsempfehlung aus dem Jahr 2013 umgesetzt. Der Einsatz der Beratungsfahrzeuge trägt nachhaltig zum flächendeckenden Ausbau der wohnortnahen Beratungs- und Informationsstrukturen bei. -OBILE¬0mEGE¬UND¬3OZIALBERATUNG¬ AM¬7ITTENBURGER¬-ARKTPLATZ Bei sonnigem Wetter und von Aufstellern umgeben, positionierte sich der mobile Pflege-Stützpunkt mit Herrn Holger Niehs als Berater vor Ort am 10. Juni auf dem Wittenburger Marktplatz. Direkt vor dem Rathaus macht der schwarze Bus Halt. Unübersehbar für interessierte Bürgerinnen und Bürger, denen auf diese Weise die Möglichkeit der kostenlosen Pflegeund Sozialberatung eingeräumt wird. In zwei Stunden, in der Zeit von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr, konnten sich umfassende, trägerneutrale und kompetente Auskünfte zum Thema Pflege und über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen bei Herrn Niehs eingeholt werden. Auf Wunsch ist der Berater vor Ort aber auch bereit, bei der Antragsstellung zu helfen und Unterstützungsangebote zu koordinieren. Herr Niehs ermittelt systematisch den individuellen Hilfebedarf und begleitet Pflege- oder Hilfebedürftige und dessen Angehörige vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung der gefundenen individuellen Lösung. Sigrid Behnke zusammen mit Herrn Holger Niehs auf dem Marktplatz in Wittenburg. Die Pflege- und Sozialberater verfügen über ein leistungsfähiges Netzwerk und sind künftig im gesamten Kreisgebiet mit zwei Beratungsfahrzeugen unterwegs, um wohnortnahe Pflege- und Sozialberatung anzubieten. So war Herr Niehs bereits in Zarrentin, Lübtheen und Vellahn unterwegs. Leider gab es auch dort, ähnlich wie in Wittenburg, nur sehr wenig Resonanz. Herr Niehs aber bleibt sachlich optimistisch: „Wir haben uns zwar mehr Zulauf erhofft, jedoch befinden wir uns derzeit noch in eine Pilotphase, die bis Dezember anhalten wird. Erst dann werden wir auswerten und entscheiden, wie sinnvoll diese Herangehensweise ist. Ich kann mir aber zum Beispiel vorstellen, dass einigen Menschen die Beratung im Bus auf den Märkten zu öffentlich ist. Deswegen möchte ich betonen, dass unsere Mobilität so weit reicht, dass wir auf Wunsch auch gerne in die Haushalte kommen und unser Angebot in gewohnter Umgebung und bei verschlossenen Türen bzw. zu den bekannten Öffnungszeiten direkt im Pflegestützpunkt anbieten“. Einen zweiten Versuch in Wittenburg steht Herr Niehs ebenfalls offen gegenüber und wird dementsprechend am 14. Oktober 2015 erneut von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf dem Marktplatz anzutreffen sein. Baran/Öffentlichkeitsarbeit 3TRAENFEST¬IM¬7OHNGEBIET¬,ÚNINGER¬2ING¬ )M¬7OHNGEBIET¬,ÚNINGER¬2ING¬ LËSST¬ES¬SICH¬GUT¬FEIERN Im Wohngebiet Löninger Ring lässt es sich nicht nur gut wohnen, sondern auch gut feiern. Nun schon zum zweiten Mal fand am 04.07.2015 ein Straßenfest statt. An der hohen Beteiligung war zu erkennen, dass es auch beim ersten Mal allen viel Spaß und Kurzweil bereitet hat. Ein besonderer Höhepunkt für unsere kleinen Bewohner war neben dem Kinderschminken und verschiedene Kinderspiele, die Hüpfburg. Hier konnte dem Bewegungsdrang freien Lauf gelassen werden. Nach einer kleinen Stärkung hatten dann auch die Erwachsenen die Möglichkeit das Tanzbein zu schwingen. Hierbei ließen wir es ordentlich krachen. Denn auch dass vorüberziehende kräftige Gewitter hat uns nicht davon abgehalten, weiter zu feiern. Da viele neue Eigenheimbewohner dazu gekommen sind, war es auch eine gute Gelegenheit, den neuen „Nachbarn“ besser kennen zu lernen. Bei den Vorbereitungen ging es Hand in Hand. Torsten Borchert und Peter Pansegrau hatten die Fäden in der Hand. An dieser Stelle sei den beiden nochmals herzlichen Dank gesagt. Wer konnte half nach dem Motto: “Das kann ich gut, das mache ich“. Ob es beim Zelt aufbauen, bei der Musik, bei der Kinderbetreuung, Kinderschminken, die leckeren Salate, die Dekoration oder beim Getränkeausschank war, jeder hat zum Gelingen des Festes beigetragen. Alles in allem war es ein gelungener Abend bei bester Laune, der, so sind wir uns einig, zur Tradition werden soll. ...denn Nachbarn, die gemeinsam feiern, halten zusammen und streiten sich nicht. Christina Grütmacker %INWOHNERIN¬VOM¬,ÚNINGER¬2ING Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 'EMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG¬u&ARBKLËNGEh¬ IN¬DER¬!LTEN¬3YNAGOGE¬ $ÚBBERSEN¬¬$ABEI¬SEIN¬IST¬ALLES¬ *EDER¬GEWINNT Die zahlreichen Volksläufe erfreuen sich stetiger Beliebtheit und werden für die Teilnehmer auch ohne Zeitmessung zum Erlebnis. Dazu zählt auch der traditionelle Wald- und Seenlauf, zu dem die Döbbersener am 12. Juli 2015 einladen. Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr und es können wieder die ca. 2, 4 oder 10 km weiten Strecken in Angriff genommen werden. Teilnehmer können sich ab 8:30 Uhr einschreiben lassen. Voranmeldungen ab sofort unter der Nummer 0172 3918643. Anschließend steht alles im Zeichen der Familie. Wer Lust hat, kann sein Tanzbein zum Frühschoppen schwingen oder in der Kaffeestube selbst gebackenen Kuchen probieren und ein Pläuschchen halten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Musikalität ist das verbindende Element zwischen Edith Beckmanns und Christiane Dreyers Kunstwerken, die demnächst in der Alten Synagoge in Hagenow zu sehen sein werden. Die gemeinsame Ausstellung der Künstlerinnen trägt den Titel „Farbklänge“ und wird am 19. Juli Christiane Dreyers Bildgewebe „Im Dom“ von 2015 um 15:00 Uhr 2010 (Foto: privat) feierlich eröffnet. Während in Beckmanns Collagen die freie Bewegung von Melodien und das scheinbar improvisierte Spiel mit Harmonien und Dissonanzen zum Ausdruck kommt, sind Dreyers Bildgewebe von einem musikalischen Rhythmus und strukturierenden Elementen geprägt. Beide greifen Aspekte der Natur auf, abstrahieren sie und setzen sie mit verschiedenen Materialien in farbenfrohe Bilder um. Ihre künstlerische Arbeitsweise ist dabei durchaus mit dem Schaffen eines Komponisten zu vergleichen und vereint verschiedene Techniken miteinander. Der Kunstwissenschaftler Ulrich Rudolph führt im Rahmen der Vernissage in die Ausstellung ein und die Pianistin Ortrun Dreyer übernimmt die musikalische Gestaltung. Anschließend klingt die Eröffnung bei Kaffee und Kuchen aus. Bis Ende Oktober kann die Sonderausstellung zu den regulären Öffnungszeiten besichtigt werden; darüber hinaus treten die bunten Kompositionen bei den regelmäßigen Konzerten in der Alten Synagoge in einen spannenden Dialog mit der Musik verschiedener Genres. 6ORANKàNDIGUNG¬-USIKVEREIN¬7ITTENBURG¬E¬6¬ Am Dienstag, dem 01. September 2015, um 19:30 Uhr tritt wieder die Gruppe „Reel“ im Wittenburger Rathaus zur Stunde der Musik auf. +ARTEN¬NUR¬AN¬DER¬!BENDKASSE¬FàR¬¬%URO¬ERHËLTLICH¬3CHàLER¬ ZAHLEN¬DIE¬(ËLFTE Heidi Pegel 6ORANKàNDIGUNG Erntefest in Körchow findet am 05.09. 2015 statt. (Weitere Infos in der nächsten Ausgabe.) MitstreiterInnen für die Vorbereitung der Dekoration zum Erntefest sind herzlich willkommen. Das 1. Treffen findet statt: Wann? 11.08. um 19:00 Uhr Wo? Am Speicher in Körchow Umzug zum Erntefest im vergangenen Jahr. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 12 6ERANSTALTUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG¬UND¬5MGEBUNG Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 31.04.2015 Kontaktdaten: 038852/33102, [email protected] Wittenburger Stadt- und Landbote Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf! .UR¬NOCH¬WENIGE¬2ESTKARTEN¬IM¬6ORVERKAUF¬ -ECKLENBURGER¬&ESTSPIELE¬ERSTMALIG¬ZU¬'AST¬IN¬7ITTENBURG -EISTERPIANIST¬%VGENI¬+OROLIOV¬FASZINIERT¬IN¬DER¬"ARTHOLOMËUS+IRCHE Die Mecklenburger Festspiele feiern in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums wird vom 20.06 bis 19.09.2015 ein buntes Programm die Festspiele prägen. Erstmalig werden auch in Wittenburg die Festspiele gastieren: Der Meisterpianist Evgeni Koroliov wird die Werke von Bach bis Ligeti nicht nur mit Hingabe durchleuchten, sondern sie auch voller Poesie und Gefühl präsentieren. In der besonderen Akustik der Bartholomäus-Kirche können Einheimische und Gäste den klassischen Klängen seines Könnens lauschen. Zu seinem Repertoire, mit dem der Meisterpianist in Wittenburg begeistern möchte, gehören Bachs Italienisches Konzert in FDur, Auszüge aus „Englische Suite“ und „Kunst der Fuge“ sowie Schuberts Klaviersonate Nr. 21 A-Dur D959. Um 18:00 Uhr wird die Veranstaltung mit einem Auftakt in Wittenburgs Mehlwelten Museum eingeführt. Dort wird der Pianist selbst eine Einführung geben und sich persönlich an das Publikum wenden. Im Anschluss sorgt um 19:30 Uhr das Klassik-Konzert von Ausnahmetalent Evgeni Koroliov für eine stimmungsvolle Atmosphäre, die noch Tage später im Herzen der Zuhörer nachhallen wird. Dass dieses außergewöhnliche und erstklassige Konzerterlebnis in Wittenburg stattfindet, ist jedoch vor allem dem Geschäftsführer der SternMaid GmbH & Co. KG, Herrn Volkmar Wywiol, und dem ESKOM Geschäftsführer, Herrn Hubertus von Stolzmann, zu verdanken. „Was in einem Gespräch vor mehreren Jahren zwischen Herrn Volkmar Wywiol und Herr Hubertus von Stolzmann mit mir zunächst als Idee beraten wurde, wird in diesem Jahr Wirklichkeit. Es ist für Wittenburg eine besondere Ehre, dass am 28.08.2015 einer der besten Pianisten seiner Zeit in der Bartholomäus-Kirche auftritt. Umso erfreulicher, dass Wittenburgs Bürgerinnen und Bürger auch die Möglichkeit vor Ort haben, Konzertkarten zu erwerben, denn der Vorverkauf der Karten zu den Mecklenburger Festspielen ist bereits fast abgeschlossen. Ich bin sehr dankbar, dass durch die Unterstützung von Herrn Volkmar Wywiol zusätzlich auch Karten für den Verkauf in Wittenburg zur Verfügung gestellt worden sind“, so Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann. Einige wenige (25) sind noch bei Deja Spielwaren, Große Str. 12 vom 20. Bis 25. Juli käuflich zu erwerben. Darüber hinaus können wenige vereinzelte Plätze auch noch unter www. festspiele-mv. de oder unter 0385 5918585 gesichert werden. Auch in der HagenowInformation, Lange Str. 79, Tel. 03883 729096 sowie in der Ludwigslust-Informati- Pianist Evgeni Korolov on, Schlossstr. Fotoaufnahme: Stephan Wallocha 36, Tel. 03874526251 und in der Stadtmarketing GmbH Schwerin, Am Markt 14, tel. 0385 5925215 können die letzten Rest-Karten erworben werden. Die gesamte Vorschau des Programms zum Festspielsommer 2015 sind in der Stadtverwaltung Wittenburg, Molkereistr. 4, 19243 Wittenburg bei Frau Kiesow in der Information kostenfrei erhältlich. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 4AG¬DES¬3TADTWALDES¬¬ÄBUNGSPLATZ¬ DER¬"UNDESWEHR¬WAR¬FàR¬EINEN¬4AG¬GEÚFFNET Begrüßung der Gäste. „Sehr verehrte Gäste, nehmen Sie sich heute die Zeit, den Wald ganz in Ruhe zu erkunden. Eltern und Großeltern können vielleicht bei der einen oder anderen Gelegenheit aus dem Nähkästchen plaudern und Kindern und Enkeln erzählen, was sie selbst im Wald alles erlebt haben. Sie können heute die Chance wahrnehmen, gemütlich spazieren zu gehen, während Sie sich mit eigenen Augen davon überzeugen, was aus dem ehemaligen Stadtwald geworden ist“. Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann die Besucher der erstmaligen Veranstaltung „Tag des offenen Stadtwaldes“, die in gemeinsamer Organisation der Stadt Wittenburg und ihrer Patenkompanie 1./Panzergrenadierbataillon 401 unter der Führung von Major Christian Karlowski durchgeführt wurde. 14 Wittenburger Stadt- und Landbote auch das Interesse der Eltern und Großeltern, die sich aber vor allem an einem gemütlichen Spaziergang durch die sonst unbetretbare Natur erfreuten. Auch Bataillonskommandeur Oberstleutnant Jan-Friedrich Tilmann zeigte sich beeindruckt und lobte die Arbeit seiner Soldatinnen und Soldaten, stellte aber auch klar, dass der Platz für Übungszwecke der Bundeswehr bleiben würde, da nicht zuletzt auch seinetwegen Hagenow als Standort nicht nur bestehen, sondern massiv ausgebaut wird. Viele von den Besuchern jedoch haben den Wald noch gut als Ausflugsziel und Naherholungsort im Gedächtnis. So auch die Stadtoberin: „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als Kind hier meine Wandertage mit meiner Schulklasse erlebt zu haben. Hier gab es so viel zu entdecken und zu forschen. Auch Familienausflüge in den ehemaligen Wittenburger Stadtwald waren keine Seltenheit. Ich danke vor allem der Bundeswehr und der Bundesforst, aber auch der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg, dem städtischen Bauhof und allen anderen engagierten Helfern, dass sie diesen Tag ermöglicht haben. Die 1. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 401 war mit über 200 Soldaten für diesen Tag im „Einsatz“, was hohe Anerkennung verdient.“ Gemeinsam mit ihrem jüngsten Sohn und Schwiegertochter in Spe machte sie sich selbst auf den Weg der vorgegebenen Wegstrecke. Der Platz im Inneren eines Panzer ist vor allem für Kinder etwas ganz Besonderes. Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann zusammen mit Major Christian Karlowski (r.) und Oberstleutnant Jan-Friedrich Tilmann (l.) Ausprobiert wurde sich auch gerne beim Bogenschießen. Der sonst für Besucher gesperrte Übungsplatz Helm wurde nicht nur für einen Tag geöffnet, sondern bot auch einen interessanten Rundkurs, der gespickt mit viel Spiel und Spaß die Besucher amüsierte. So konnten Kinder Platz in einem Bergepanzer nehmen, einen Kran eigenhändig steuern, Bogenschießen, Stockbrot zubereiten, an einer Schnipseljagd teilnehmen, sich auf einer Hüpfburg austoben oder Gegenstände mit Ferngläsern suchen. Die vielen liebevoll gestalteten Stationen blieben nicht unentdeckt und weckten an der einen oder anderen Stelle Kutsch- und Huskyfahrten, Kinderbetreuung und Verkaufsstände mit Essen und Getränken machten den „Tag des Stadtwaldes“ schließlich perfekt, auch wenn sich vor allem die Hunde wegen der brütenden Hitze dieses Tages oft in den Schatten zurückziehen mussten. Nichts desto trotz: Für die ideenreiche Ausführung der Veranstaltung wurden die Soldatinnen und Soldaten der Hagenower Bundeswehr von mehr als 100 Gästen anerkennend gelobt. Unter Ihnen auch Dietrich Popp, der sich schon lange wünschte den Wald betreten zu dürfen: „Das war Wittenburger Stadt- und Landbote eine sehr lehrreiche Veranstaltung, welche die Waldwirtschaft sehr gut wiedergespiegelt hat. Anerkennend zu betonen ist auch, dass es so großflächig und nicht nur auf einen kleinen Platz angelegt war. Ich würde es wirklich sehr begrüßen, wenn sich diese Veranstaltung in irgendeiner Weise wiederholen ließe“. Ein familienfreundlicher Tag für Soldaten und Gäste gleichermaßen. Trotz brütender Hitze - auch die Huskys erkundeten den Wald. Zwar wäre eine größere Besucherzahl wünschenswert für Stadt und Patenkompanie gewesen, für eine Erst-Veranstaltung aber, die in glühender Hitze stattfand, ist die Resonanz zumindest so gut, dass eine Wiederholung - nachgedacht wird über den Herbst nächsten Jahres - derzeit nicht ausgeschlossen wird. Baran/Öffentlichkeitsarbeit 15 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Manche suchten Trost im Alkohol, andere in Drogen, einige verwahrlosten mit der Zeit, andere verloren ihr Zuhause und wurden obdachlos, wieder andere leiden an psychischen Erkrankungen. Menschen, die aus der Haft kommen, brauchen Unterstützung für einen Neuanfang. Oft sind es Nachbarn, Freunde oder Angehörige, die solche Menschen in Not zuerst auffangen und ihnen helfen. Da ist es gut, Orte zu kennen, wie zum Beispiel die WALG in Zühr, die mit ihren erfahrenen Mitarbeitern wissen, wie langfristig zu helfen ist. Jeder Bewohner der WALG hat sich in einem Vorstellungsgespräch und nach einem Rundgang in Haus und Park über die Bedingungen im Haus informiert und - im besten Falle nach einer Woche Bedenkzeit - freiwillig für seine Aufnahme entschieden. Mit jeder Neuen und jedem Neuen wird zusammen mit seiner Begleitung ein persönlicher Plan erarbeitet, in dem konkrete Handlungsschritte vereinbart werden. Die Bewohner entscheiden, welches Projekt in Haus oder Park das ihre ist. Gemeinsam werden in drei Wohngruppen die Mahlzeiten eingenommen. Gemeinsam werden Ausflüge oder Urlaubsfahrten unternommen. Gemeinsam werden Haus und Park gepflegt. Und obwohl zwei erfahrene Köchinnen im Mitarbeiterteam sind, kochen die Bewohner für ihre Mitbewohner und die Mitarbeiter - weil sie es lernen sollen. So hat jeder Bewohner in seiner Zeit in Zühr die Chance, auch Tätigkeiten zu probieren, die bislang undenkbar waren. Über die Jahre gesehen ist es für die Mitarbeiter der WALG in Zühr immer wieder schön zu sehen, welche guten Entwicklungen entlassene Bewohner erreichen konnten. Viele haben wieder eine eigene Wohnung - und freuen sich darüber. Für andere ist die Gemeinschaft der WALG in Zühr im Rahmen einer Langzeitwohngruppe der passende Ort. Demnächst gehen sogar zwei Bewohner mit wieder erlangtem Führerschein auf den ersten Arbeitsmarkt zurück. Andere arbeiten wieder als Koch, als Kurierfahrer, als Mitarbeiter im Rettungsdienst und in weiteren Berufen. Andere freuen sich über ihren Arbeitsplatz in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Es sind Menschen wie Du und ich, die auf Zeit in der WALG in Zühr wohnen, sie brauchen Zeit, um wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Und für die meisten heißt es nicht umsonst: „gut Ding will Weile haben“ oder auch „in der Ruhe liegt die Kraft“. Es braucht für jeden genau seine Zeit, um mit den persönlichen Hilfen in Zühr wieder Kraft für einen eigenen Neubeginn zu schöpfen. Es sind Menschen wie Du und ich, es kann jeden treffen, auch Dich - und dann ist es gut, den passenden Ort zu finden! Interessenten können sich telefonisch unter der Nummer 038848 20284 für eine Vorstellung oder Hausführung anmelden. Sie finden erste Informationen auch auf der homepage www.walg-zuehr.de . Kostenträger der Maßnahmen der WALG ist das Sozialamt des Landkreises. Stefan Fokuhl, Wohn-, Arbeits- und LebensGemeinschaft der Caritas Mecklenburg e. V. in Zühr !7/¬"ETREUTES¬7OHNEN 7AS¬PASSIERT¬EIGENTLICH¬HINTER¬DEN¬+ULISSEN¬IN¬:àHR Im alten Gutshaus von Zühr betreibt seit 22 Jahren die Caritas Mecklenburg e. V. eine 7ohn-, Arbeits- und ,ebens'emeinschaft. Was geschieht dort eigentlich im Haus und im angrenzenden Park? Was für Menschen wohnen da? Viele Mitbürger haben solche Fragen, manche haben Ideen oder Phantasien. Die Antwort ist einfach: es leben dort Menschen wie du und ich, Menschen, die gerne leben, die Wünsche haben und an Grenzen stoßen. Und warum kommen die Menschen in die WALG? Da gibt es sehr unterschiedliche Gründe, so viele, wie auch die Menschen sehr unterschiedlich sind. Häufig führten Schicksalsschläge wie Arbeitsplatzverlust, Scheidung oder Erkrankung in ihrem Leben zu Krisen, die sie allein nicht mehr bewältigen konnten. Zühr von oben. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 16 Wittenburger Stadt- und Landbote &ÚRDERVEREIN¬ZUR¬%RHALTUNG¬ DER¬"ARTHOLOMËUSKIRCHE .ACHRICHTEN¬VOM¬"AUGESCHEHEN Die ev.-luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus zu Wittenburg und der Förderverein freuen sich und sind sehr dankbar, dass im Juni die zweite Tranche von 200.000,00 € für die Restaurierung der Wittenburger Kirche bewilligt wurde. Diese Gelder kommen aus dem Denkmalschutzsonderprogramm, mit dem sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland beteiligt. Das hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Juni-Sitzung beschlossen. So kann das Baugeschehen an der Außenhülle einschließlich des Turmes weitergehen. Während die Zimmerleute an den letzten Balken im Ostchor arbeiten, setzt der Fensterbauer die von ihm renovierten Fenster des Ostchores wieder ein. Schmied Schrapers sen. aus Wittenburg übernahm das Restaurieren alter Eisenteile, die für die Stabilisierung der Wände in der Kirche verwendet wurden. Im Bild sieht man das Eisenkreuz, das demnächst am Ostchor wieder angebracht wird; durch Wind und Wetter hatte es über Jahrhunderte stark gelitten. Die Außenrenovierung mit Trockenlegung des Gemäuers wird sich bis in das Jahr 2016 hinziehen. Für Mitgliedsbeiträge und spenden: Konto-Nr. des Fördervereine: IBAN: DE56140520001713849476 Schmied Schrapers sen. mit dem zu bearbeitenden Kreuz in der Werkstatt. "LËSERKREIS¬-ECKLENBURG6ORPOMMERN¬ ,EITUNG¬,07¬-ARTIN¬(USS¬ IN¬DER¬"ARTHOLOMËUSKIRCHE¬ZU¬7ITTENBURG Im Rahmen musikalischer Veranstaltungen in der Bartholomäuskirche zu Wittenburg tritt der Bläserkreis MecklenburgVorpommern am 13.09.2015 um 16:00 Uhr auf. Der Deutsch-Argentinier Martin Huss übernahm 1999 als Landesposaunenwart die fachliche Leitung des mecklenburgischen Posaunenwerkes. Besonderen Nachdruck legt er auf die Ausbildung des Nachwuchses. In Chorbesuchen, Seminaren und Freizeiten werden die Fundamente für musikalisch-technisches Können gelegt und Kinder, Jugendliche und Erwachsene motiviert. Folgerichtig erwuchs aus dieser kontinuierlichen Basisarbeit auch die Formierung von Bläsergruppen mit höherem Leistungsvermögen. So entstand 1999 der „Mecklenburger Bläserkreis“, 2000 der „Junge Mecklenburger Bläserkreis“, (seit 2008 JBMV) und 2001 die „UHUs“ (Unter HUndertjährige). Im Bläserkreis (Seit 2007 BMV) musizieren zz. 20 Bläser und Chorleiter aus dem ganzen Land. Die Programm-Palette reicht von Bach bis Blues, Swing bis Gospel und nicht zuletzt bin hin zu südamerikanischen Rhythmen. Das Ensemble hat Bläsermusiken und Konzerte in Dorf- und Stadtkirchen von M-V gestaltet und tritt auch bei Kirchentagen, regionalen und kommunalen Ereignissen und Festan auf. Es gastierte schon in verschiedenen deutschen Bundesländern, in Polen, Niederlande, Griechenland, Ungarn und Argentinien. Umso erfreulicher ist es, dass auch Wittenburger und Gäste sich nun an dem besonderen Konzerterlebnis in der Bartholomäuskirche erfreuen können. ,ANDESPOSAUNENWART¬-ECKLENBURG6ORPOMMERN¬-ARTIN¬(USS Der Fensterbauer H. Reincke setzt die Fenster wieder ein. Wittenburger Stadt- und Landbote %INE¬+ÚNIGIN¬IN¬7ITTENBURG Mehr als 60 Zuhörerinnen und Zuhörer fanden sich am Sonntag, dem 21. Juni, in der von Baugerüsten umstellten Bartholomäuskirche zu einem als Benefizveranstaltung organisierten Orgelkonzert ein, das den Weimarer Universitätsorganisten Dr. Wieland Meinhold nach Wittenburg führte. Die großen Erwartungen der Anwesenden wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil: Der anschauliche, leidenschaftliche, mit Tonbeispielen unterlegte Vortrag des Musikers gab Interessierten vor Konzertbeginn eine Dreiviertelstunde lang Einblicke in den Aufbau eines Orgelmechanismus. Wir erfuhren Grundsätzliches über die Wirkungsmechanismen der Orgelpfeifen, deren Anzahl (bei unserer Winzer-Orgel aus dem Jahr 1848 sind es 1.782) 17 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 ebenso beeindruckte wie ihre Größe, die von Zentimetern bis zu mehreren Metern reicht. Die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten in Kraft, Tonfülle und Klangfarbe verlieh der Orgel einst den Ehrentitel „Königin der Musikinstrumente“. Der Zusammenklang wirkt durch Manuale und Pedale (Hand- und Fuß), hinzu kommen vielfältigste Registerzüge und die Ausführung der Pfeifen selbst, die als „Lippen-“ oder „Zungenpfeifen“ geformt sind. Die Kenntnis von dem, was unsere Vorfahren so beeindruckend über Generationen an Variationsreichtum und „Orgelwerk“ erfanden, bildete gleichsam die Grundierung für unser anschließendes Hörerlebnis. Als Begleitinstrument gibt die Orgel der singenden Gemeinde Stütze und Zusammenhalt. Als Soloinstrument erst vermag sie ihre Klanggröße, Klangtiefe und ihre einmalige Vieltonigkeit und Klangfarbe zu entfalten. Unter dem Konzerttitel „Barocke Orgelmusik“ waren Namen wie Vivaldi, Torelli, Gentili u. a. vereint. Sie stehen für eine Musik, deren umfassende tonale Fülle das Kircheninnere zu einem Tonraum machte, der von zarter Tonschwingung bis hin zum imposant mächtigen Zusammenklang aller Register ein Musikerlebnis schuf, wie es nun einmal nur in einem so großen Raum entstehen kann. Die Gewalt der an- und abschwellenden Töne, ihre Ansätze und Bögen lassen so die Musik zu einer Schwester der sichtbaren Architektur werden, beide in gleichsam transzendenter Wirkung vereinend. Nicht zufällig ist die Orgel zum Hauptinstrument kirchlicher Bauten geworden. Eine kurze Einführung in das Programm erlaubte es den Zuhörenden, sich ganz dem Klangerlebnis hinzugeben. Großer Schlussbeifall honorierte den Musiker; die Kirche und ihre Renovierung bedachten die Besucherinnen und Besucher mit einer dankbar angenommenen Spendensumme in Höhe von 500,07 Euro. Georg Meyer-Rienecker )"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG !NGEBOTE¬DES¬)"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG Sommerferien 2015 Vom 20. Juli 2015 bis 28. August 2015 Wir sind täglich am Schwimmteich in der Zeit von: ¬5HR¬¬¬5HR Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 18 Wittenburger Stadt- und Landbote Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 3PIELZEUG¬KANN¬GEGEN¬0FAND¬AUSGELIEHEN¬WERDEN Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.amtwittenburg.de zu entnehmen! oder: Telefon: 0162 5827665 Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Verlag + Satz: Druck: Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Redaktion: Internet und E-Mail: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster Tel. 03535/489-0 Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30 Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45 www.wittich.de, E-Mail: [email protected] Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg Verantwortlich: Amtlicher Teil: Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333 E-Mail: [email protected] Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil: Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke Erscheinungsweise: monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt 4.400 Exemplare Auflage: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Heimat- und Bürgerzeitungen Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 *UDOVEREIN¬7ITTENBURG¬E¬6 ¬)NTERNATIONALES¬7ITTENBURGER¬3OMMERPOKAL4URNIER Am 13. Juni 2015 wurde es voll in der Sport- und Mehrzweckhalle in Wittenburg. 28 Vereine aus den drei Bundesländern Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gaben sich die Ehre und traten im „sanften/flexiblen Weg“ (Wortbedeutung Judo) gegeneinander in spannenden Wettkämpfen an. Rund 250 Teilnehmer aus vier verschiedenen Altersklassen (U12/U15/U18/U21) konnten für das Sommerpokal-Turnier gewonnen werden. Darunter kamen auch jeweils 20 Judokas aus Polen und den Niederlanden nach Wittenburg, um Ihr Können unter den Augen der zahlreichen Zuschauer zu beweisen. Unter den Gästen tummelten sich neben der Europa-Meisterin Yvonne Wolski (30-34 Jahre, +78kg) auch Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann, Bürgervorsteherin Sybill Moß und Stadtvertreterin Dr. Barbara Gubalke, die gemeinsam die Zuschauer begrüßten und den Teilnehmern maximale Erfolge wünschten. Als Zeichen des Dankes für die Organisation des diesjährigen Sommerpokal-Turniers überreichten die drei Frauen der Vorsitzenden des Judovereins Wittenburg e. V. Susanne Köhler einen kleinen Obolus. 20 Wittenburger Stadt- und Landbote ¬)NT¬3OMMERPOKAL4URNIER¬7ITTENBURG U12 m -28 kg 3. Platz Jord Domprobst U12 m -37 kg 3. Platz Carl Hagemann U12 m -34 kg 9. Platz Luca Buckpesch U12 m -34 kg 11. Platz Vincent Eberhardt U12 m -46 kg 2. Platz Jan Klimaschka U12 m -40 kg 11. Platz Sandro Schulz U12 m -50 kg 3. Platz Tjave Domprpbst U12 m -50 kg 5. Platz Sandro Günther U12 m -50 kg 5. Platz Sandro Schulz U12 w -33 kg 1. Platz Luisa Naber U12 w -40 kg 5. Platz Anastasia Arbuzowa U12 m -34 kg 3.Platz Yannic Aimé Harsdorf U15 m -55 kg 5. Platz Norman Wendt U15 w -63 kg 2. Platz Sophie Paggel U18 w -63 kg 2. Platz Vanessa Randt U18 w -63 kg 5. Platz Helin Wiech Männer -100 kg 1. Platz Christian Dittmann Männer +100 kg 1. Platz Christian Dittmann Nach den Anstrengungen und den Erfolgen und Niederlagen auf den Judomatten, wurde im Anschluss an das Turnier ein kleines Fest für die fast 100 Übernachtungsgäste organisiert. Bei Schwein am Spieß konnten nochmal die Ereignisse des Tages ausgewertet, aber auch sich näher kennengelernt werden. Das Judo-Wochenende endete mit einem gemeinsamen Training, dem Randori („Üben des Kampfes“) und diversen Technikvorführungen am nächsten Morgen. Nun stärken sich alle für das Herbstturnier in Wittenburg am 07. November 2015. Bürgervorsteherin Sybill Moß, Stadtvertreterin Dr. Barbara Gubalke, Bürgermeisterin Margret Seemann und Vereinsvorsitzende Susi Köhler (v.l.n.r.) eröffnen das Turnier. Pünktlich um 10:00 Uhr wurde es schließlich ernst für die Sportbegeisterten. Mit dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ oder auch „Maximale Wirkung bei Minimum an Aufwand“ gaben die Judo-Wettkämpfer ihr Bestes, um den Gegner möglichst rasch zu besiegen. Durch speziell eingesetzte Techniken aus Kraft und Schnelligkeit und mit der Vorstellung Körper und Geist bestmöglich eizusetzen, zeigten die kleinen und großen Judokas tatkräftigen Einsatz und boten auf diese Weise den Zuschauern viele spannende Wettkämpfe auf den vier JudoMatten. In der Mannschaftswertung konnte sich bei den Frauen der SKV Müritz und bei den Männern der 1. Schweriner JC durchsetzen und belegten den ersten Platz. Das zweite Siegertreppchen bestiegen der BC Vorpommern (Frauen) und der TS Judo Gryf Slupsk aus Polen (Männer). Drittplatzierter wurde die Mannschaft um den VFK Bau Rostock (Frauen). Der Judoverein Wittenburg e.V. belegte sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen den 7. Platz. Besonders hervorzuheben aus den Reihen des Wittenburger Judovereins sind die Leistungen von Luisa Naber (U12 w, -33kg) und Christian Dittmann (Männer), die in ihrer Alters- und Gewichtsklasse jeweils den ersten Platz belegten. Christian Dittmann sogar in zweifacher Ausführung (-100 kg und +100 kg). Aber auch Jan Klimaschka (U12 m, -46 kg), Sophie Paggel (U15 w, -63 kg) und Vanessa Randt (U18 w, -63 kg) können stolz auf ihr Ergebnis der Zweitplatzierten sein. Die Brüder Jord (U12 m, - 28 kg) und Tjave Domprobst (U12 m, -50 kg), Carl Hagemann (U12 m , -37 kg) und Yannic Aimé Harsdorf (U12 m , -34kg) sicherten sich die dritten Plätze, welche den Wittenburger Judoverein ebenfalls mit Stolz erfüllen. Judokas beim Aufwärmen. Baran/Öffentlichkeitsarbeit +ULTURVEREIN¬7ITTENBURG¬E¬6 $ER¬$ITTENBURGER¬+ULTURVEREIN¬PRËSENTIERT 0LATT¬IS¬COOL Unter dem Motto „Dit un dat up platt“ findet unsere nächste plattdeutsche Veranstaltung statt. Wann? Am Samstag, dem 22. August 2015 um 15:30 Uhr. Einlass: 14:30 Uhr (Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt) Wo? Im Rathaussaal zu Wittenburg Eintritt: 5,00 Euro (Mitglieder 4,00 Euro) Kartenvorverkauf: Idee- und Spielwarengeschäft Deja, Blumenladen Reinschüssel und Papierwaren Schwenk „Tru di wat, snack platt“ Wenn Sie Lust haben bei uns mitzumachen und selbst etwas vortragen möchten, dann: nur zu. Wir freuen uns über jeden Beitrag. Ihr Wittenburger Kulturverein e. V. Wittenburger Stadt- und Landbote 3CHLOSS¬$REILàTZOW¬¬3CHULLANDHEIM¬ "ILDUNGS¬UND¬"EGEGNUNGSSTËTTE 3CHLOSS¬$REILàTZOW¬STEHT¬0ILGERN¬OFFEN 3CHLOSS¬$REILàTZOW¬JETZT¬0ILGERHERBERGE 0ILGERHERBERGE¬EINGEWEIHT Schloss Dreilützow darf sich nun auch offiziell Pilgerherberge nennen. Am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, wurde durch Pfarrer Bernhard Angrick diese neue Nutzung eingeführt und gesegnet. Schloss Dreilützow liegt am sogenannten „BrigittaWeg“, der von der Via Baltica zur Via Scandinavia führt. Dieser Weg ist einer von drei in Mecklenburg-Vorpommern existierenden Pilgerwege. An der Einweihung nahmen fünf Pilger teil, die am Vortag von Schwerin nach Dreilützow gewandert sind. Ihr Nachtlager auf Isomatten und in Schlafsäcken schlugen sie im Treibhaus am Schloss Dreilützow auf. Nach der gemeinsamen Einweihung machten Sie sich weiter auf den Weg, der sie an diesem Tag bis nach Zarrentin führte. Pilgern ist eine besondere Form des Unterwegsseins. Einfachheit, Freiheit und ein wenig Spannung gehört zu dieser Art des Reisens. Genau das passt zum auch zur Kinder- und Jugendübernachtungsstätte Schloss Dreilützow, in der jedes Jahr viele junge Gäste eine besondere Zeit verleben. 21 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 (In die Geschichte der Dschungelschutenfahrten gehen wir laut Vermieter wie folgt ein: “Die Schnellsten seid ihr nicht gewesen, aber die Gruppe mit der mit Abstand besten Versorgung!“) Als sehr gute Idee erwies sich die Mitnahme von unzähligen Sitzkissen: die Paddler saßen auf dem Rand der Schute und bewegten das Boot, das Wasser und manchmal auch den Nachbarn mit den extralangen Paddeln. So glitten wir dahin zwischen Bäumen und Büschen, auch manchmal unter ihnen hindurch und nahmen jede Kurve und Biegung mit mehr oder weniger Eleganz. Dank der beiden Steuermänner am Ende der Schute, gelang es uns auch nach einer geraumen Zeit das Boot auf Kurs zu halten. Zum Glück war der Gegenverkehr nie in Gefahr - es gab keinen. Auf der Hälfte der Strecke verließ uns der Eigentümer - er war satt und sich sicher, dass wir zurückfinden - und zeigte uns vorher noch bei einem Landgang den Horst eines Seeadlers. Ein faszinierender Anblick, so einen schönen und großen Vogel hoch oben in seinem Horst zu sehen! Die Rückfahrt verlief, wie die ganze Fahrt, lustig und ohne Überbordgänge. Wer wollte paddelte, wer nicht, saß am Rand oder in der Mitte und genoss so die Fahrt. Für alle war es ein schöner Tag. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren! Susanne Lubig Sportverein Dreilützow An der Einweihung nahmen fünf Pilger teil, die am Vortag von Schwerin nach Dreilützow gewandert sind. Mitglieder und Freunde des Sportvereins Dreilützow genießen den Tag auf dem Boot. 36¬$REILàTZOW¬E¬6 43'¬7ITTENBURG -IT¬DER¬$SCHUNGELSCHUTE¬DURCH¬DEN¬MECKLENBUR GISCHEN¬5RWALD ¬4OUR¬DER¬43'¬7ITTENBURG Was wir alle schon lange wussten: Mecklenburg ist wunderschön! Und einen besonders schönen Teil haben wir am Sonntag, 14.06.2015, mit einem großen Boot befahren - die Mildenitz bei Sternberg. Ca. 30 Mitglieder und Freunde des Sportvereins Dreilützow haben sich bei leichtem Nieselregen mit Sack (Essen) und Pack (Getränken) auf den Weg in den Mecklenburger Urwald bei Sternberg gemacht. Gespannt auf das Boot, dass uns alle und unser nicht geringes Gepäck tragen sollte, erreichten wir den Liegeplatz, der idyllisch zwischen Wiesen und Bäumen lag. Schnell war alles aufs Boot gebracht und eigentlich konnte es losgehen. Aber ehe wir die Leinen los machten, wurde erst das Essen und Trinken ausgepackt: Mittags 12.00 Uhr - Zeit zum Essen! Der ideale Platz war vorhanden: in der Mitte der Schute standen drei Bierzeltgarnituren und die Tische waren im Nu bedeckt mit Salaten, Klopsen, Stullen und Stüllchen, Wienern, Obst und Gemüse, Kuchen, Joghurt, Pudding, Getränken usw. Graue, düstere Wolken am Himmel waren nicht gerade einladend für die Jubiläumsradtour der Turn- und Sportgemeinschaft Wittenburg am vergangenen Sonnabend. Dennoch kamen 38 Radler aus Wittenburg und Umgebung zum Treffpunkt im Wittenburger Schäferbruch und wollten bei der 25. Tour der TSG mit Unterstützung der AOK dabei sein. Ein besonderer Gruß vor Beginn der Tour galt allen „Neulingen“, darunter eine junge Frau aus Südafrika, Patenkind von Frau Kosarick aus Wittenburg. Beim Radfahren war die junge Afrikanerin unsicher, so fand sie ihren Platz neben Andreas Stepan im Begleitfahrzeug. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden der TSG, Nico Haase und Hinweisen zum Ablauf der Tour starteten alle Radler gut gelaunt zunächst über den Wittenburger Wall Richtung Ziggelmark bis zur Autobahnbrücke, hier gab es die erste kleine Fahrpause. Über Lehsen führte die Tour dann nach Dodow, bis in Waschow, wo eine größere Pause folgte. Zur Erfrischung konnte sich jeder am Begleitfahrzeug seinen Trinkbecher aus der Hand der jungen Afrikanerin abholen. Nächster Halt war dann in Karft kurz vor der Überquerung der Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Hauptstraße, weiter ging es auf dem Feldweg durch den Wald bis Püttelkow und auf dem Radweg zurück nach Wittenburg. Vor der Turnhalle am Gymnasium warteten bereits Frau Anette und Rainer Elbert mit original Thüringer Bratwurst vom Grill und erfrischenden Getränken. Nachdem alle versorgt waren, freute sich jeder zum Abschluss in einer lustigen Runde zu seinem Tombolapreis. Die Preise waren von der TSG und der AOK gesponsert. Alle Teilnehmer verabschiedeten sich mit guter Stimmung und dem Wunsch, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Ein herzliches Dankeschön gilt besonders Andreas Stepan, der mit seinem Fahrzeug die Tour begleitete und dem Ehepaar Anette und Rainer Elbert, die am Grill und beim Getränkeverkauf die Wünsche der Radler erfüllten. Kurt Tschiltschke 22 Wittenburger Stadt- und Landbote Begleitet von den jüngsten TSG-Handballern, liefen zunächst die Gäste aus der Landeshauptstadt auf das Parkett, ehe unter großem Beifall der ca. 350 Fans sich die Heimmannschaft präsentierte. Mit Trommeln, Klatschpappen und Co. sorgte das handballsachverständige Wittenburger Publikum im gesamten Spielverlauf für eine tolle Atmosphäre. Das Drittliga-Team aus Schwerin wollte durch das Gastspiel Zuschauer für ihre Spiele gewinnen und so starteten sie gleich von Anfang an mit tollen Pässen quer über das Spielfeld und dem ein oder anderen Kempa-Trick. Aber auch die Verbandsliga-Handballer der TSG hatten sich einiges vorgenommen, unter anderem konnte Philipp Kögler, der selbst schon für die Schweriner in der Oberliga spielte, den Block der Gäste in der Anfangsphase öfter überwinden. Bei einem akzeptablen Pausenrückstand von nur 11 Toren (9 : 20) ging es für beide Teams in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel bauten die Favoriten ihren Vorsprung kontinuierlich aus, was der Stimmung in der Halle aber keinen Abbruch tat. Jedes einzelne Tor sowie jede Parade der Torleute Roberto Wolff und Robert Neckel wurde lautstark bejubelt. Das Spiel endete mit einem Ergebnis von 16:42 aus Sicht der Wittenburger, mit welchem sie durchaus sehr zufrieden waren. Ein großer Dank gilt nicht nur den vielen Handballbegeisterten in der Halle, allen Sponsoren, aber insbesondere den Stadtwerken Schwerin, die dieses Aufeinandertreffen erst möglich gemacht haben und nebenbei pro Zuschauer noch zwei Euro für die Jugendabteilung der TSG spendeten. TSG: Roberto Wolff, Robert Neckel - Philipp Kögler (6 Tore), Marcel Neckel (3), Bastian Greskamp (3/1), Andre Heckmann (2), Sören Baars (1), Lukas Koch (1), Johannes Banczyk, Tobias Starck, Ludger Schmidt, Simon Muschick, Christoph Koberstein, Hendrik Herbst, Tobias Trester Sören Baars Fleißig wird geradelt. Die Männer vom Mecklenburger SV. Vor der Turnhalle am Gymnasium wurden die Teilnehmer mit kühlen Getränken und original Thüringer Bratwurst versorgt. 43'¬7ITTENBURG¬¬-ECKLENBURGER¬3TIERE¬ 6OLLE¬(ALLE¬UND¬GUTE¬3TIMMUNG¬ZUM¬3AISONABSCHLUSS Nachdem am späten Freitagnachmittag bereits die älteren Wittenburger Handballherren gegen die TSG-Damenmannschaft mit 19:15 gewannen und die Zuschauer durch dieses Spiel in die Halle lockten, stand am Abend das Highlight des Tages an. Die Mecklenburger Stiere besuchten zum Abschluss ihrer Promo-Tour mit fünf Handballstandorten in Westmecklenburg nun zum Abschluss die Wittenburger Mehrzweckhalle. Gruppenfoto Wittenburger Stadt- und Landbote 23 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 7ITTENBURGER¬36 .EUE¬2EGENJACKEN¬FàR¬.ACHWUCHSKICKER Im Moment werden sie nicht (oft) benötigt, aber es wird die Zeit kommen, da werden sie sehr begehrt sein - die neuen Regenjacken, die die D-Jugendmannschaft des Wittenburger SV unlängst von Familie Dr. Andreas und Susann Ley gesponsert bekam. Die Mannschaft möchte sich mit guten Leistungen in der neuen Saison dafür revanchieren. Wittenburger Männer 6OLKSSOLIDARITËT¬7ITTENBURG¬E¬6¬(AGENOW 3ENIOREN¬DER¬6OLKSSOLIDARITËT¬BESUCHEN¬)"¬u0LAPPERSCHNUTh¬ Der Kindergarten vom IB-„Plapperschnut“ in Wittenburg bekam am 17.06.2015 Besuch von den Senioren der Volkssolidarität. Als Überraschung hatten sie kleine Schultüten gepackt. Diese dann auch an die Kinder der Gruppen „Frechdachse“ und Schlaufüchse“ mit den Worten: „Dass die Schule schmackhaft sei, so wie diese Leckerei!“ und mit den besten Wünsche zum Schulbeginn und einem fleißigen Lernen übergeben. 4RIPPLE¬VERTEIDIGT Der Frauenmannschaft des Wittenburger SV ist das Kunststück gelungen, das in der Saison 2013/2014 errungene Tripple (Gewinn von Meisterschaft, Pokalwettbewerb und Hallenmeisterschaft) in der gerade abgelaufenen Spielzeit zu wiederholen. Am Ende der Saison verwiesen die Wittenburgerinnen die Teams vom Hagenower SV und dem SV Plate auf die folgenden Plätze. Auch für die kommende Spielsaison hat sich die Mannschaft von Axel Koch wieder viel vorgenommen. Roland Harsdorf Die Senioren der Volkssolidarität in der Kita IB „Plapperschnut“. Das Tripple der Saison 2014/2015 zum Anfassen. %VLUTH¬+IRCHGEMEINDE¬¬+ÚRCHOW 'OLDENES¬UND¬DIAMANTENES¬+ONlRMATIONSJUBILËUM¬ IN¬+ÚRCHOW¬UND¬#AMIN Die Kinder freuen sich über ihre Schultüten. Die ev.-luth. Kirchengemeinden Körchow und Camin werden am 30. August 2015 um 14 Uhr in der Kirche zu Körchow und am 6. September 2015 um 10 Uhr in der Kirche zu Camin wieder die Konfirmationsjubiläen begehen. Hierzu sind die Körchower und Caminer +ONlRMATIONSJAHR GËNGE¬ und ¬und alle, die in unseren Orten wohnen, in deren Konfirmationskirchengemeinde aber dieses Jubiläum nicht begangen wird herzlich eingeladen, sich im Gottesdienst den Segen Gottes zusprechen zu lassen und mit den Konfirmanden von damals den Tag zu feiern. Wer bisher noch keine Einladung bekommen hat, weil wir die Adresse trotz intensiver Suche nicht heraus gefunden haben oder sich der Feier anschließen möchten, melde sich bitte bei 0ASTOR¬4IM¬!NDERS¬IN¬+ÚRCHOW¬UNTER¬4EL¬¬¬ODER¬ %-AIL¬[email protected]¬BIS¬ZUM¬¬!UGUST¬¬AN Auch für die Kinder war es sehr aufregend. Sie haben uns ein kleines Programm vorgeführt. Alle Senioren waren sichtlich erfreut darüber und spendeten kräftig Beifall. Ein großes Dankeschön aber auch an die Erzieherinnen Frau Eising und Frau Rickhof, die mit den Kindern liebevoll und mit viel Geduld und Gefühl dieses Programm einstudierten und begleiteten. Zum Schluss gab es für alle noch einen Rundgang durch die Einrichtung der Kita mit Erklärung der Räume von Frau Wolf. Wir sagen vielen Dank und freuen uns schon auf die Zusammenarbeit mit den nächsten Gruppen. Im Namen der Kirchengemeinderäte Körchow und Camin Ihr Team der Begegnungsstätte Wittenburg 0ASTOR¬4IM¬!NDERS Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 24 Wittenburger Stadt- und Landbote $IE¬EVLUTH¬+IRCHENGEMEINDE¬#AMIN¬LËDT¬HERZLICH¬EIN¬ZUR¬GEISTLICHEN¬!BENDMUSIK AM¬¬*ULI¬¬UM¬¬5HR¬IN¬DER¬+IRCHE¬ZU¬#AMIN Es musiziert der Rostocker Choralchor, dessen 70 Sängerinnen und Sänger zwischen 13 und 20 Jahre alt sind. Aufgeführt werden Werke von Komponisten aus alter und neuer Zeit (Schütz, Mendelssohn, Bartholdy, Jenkins und Pärt). Der Eintritt ist frei - um ein Kollekte wird gebeten. 7IR¬FREUEN¬UNS¬AUF¬3IE %VANGELISCH,UTHERISCHE¬+IRCHE¬IN¬.ORDDEUTSCHLAND 'OTTESDIENSTE¬*ULI¬UND¬!UGUST¬ :U¬ALLEN¬'OTTESDIENSTEN¬SIND¬3IE¬HERZLICH¬WILLKOMMEN 0ASTORIN¬*UDITH¬"RAUN¬Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853 21449 0ASTOR¬4IM¬!NDERS Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936 0ASTOR¬-ARTIN¬7AACK¬Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577 2ÚMKATH¬+IRCHGEMEINDE¬#HRISTUS¬+ÚNIG¬¬0FARRAMT¬7ITTENBURG 'OTTESDIENSTORDNUNG Gültig ab Juli 2015! Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässensowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht. Katholische Kirchengemeinde „Christus König“ 19243 Wittenburg, Dreilützower Chaussee 2 b, Tel. 038852 52521 Das Pfarrbüro ist geöffnet Mo. - Fr. von 9:00 Uhr - 14:00 Uhr Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 .EUIGKEITEN¬AUS¬DER¬4AGESPmEGE¬0EKRUL¬ IN¬7ITTENBURG $AS¬&EST¬DER¬EISERNEN¬(OCHZEIT Am 3. Juni 2015 feierte das Ehepaar Marxkord aus Tessin das Fest der eisernen Hochzeit. Auf 65 gemeinsame Ehejahre kann das Paar zurückschauen. Die Gäste und Mitarbeiter gratulierten herzlich zu diesem seltenen Ereignis. Alle wünschen sich, dass noch viele Hochzeitstage gemeinsam begangen werden. Zeit zum Austausch. Das Jubiläumspaar. !USmUG¬NACH¬"REESEN Der nächste Höhepunkt folgte am 17. Juni 2015. Da starteten 18 Tagesgäste und 7 Begleitpersonen in Richtung Breesen bei Gadebusch zu einem Besuch des dort befindlichen Agrarmuseums. Herr Poweleit, der Leiter des Vereins, begrüßte uns herzlich und führte uns durch die Ausstellung. Eine große Anzahl von Exponaten begeisterte die Gäste und die um einiges jüngeren Begleitpersonen. Viele Geräte aus der Landwirtschaft und Dinge des täglichen Lebens wurden von den Anwesenden wiedererkannt. Zum Teil haben sie selbst noch mit diesen Werkzeugen gearbeitet. Immer wieder hörten wir: „Das hatten wir auch, das benutzt man dafür, das hatte ich selbst noch im Gebrauch“. Es wurden rege Erinnerungen ausgetauscht, zu allen Fragen hatte Herr Poweleit die passende Antwort. Sehr interessant waren auch die Ausführungen zum Torfabbau und das Kennenlernen der dazugehörigen Technik. Nach einer Pause bei Kaffee und selbst gebackener Torte fuhren alle gut gelaunt mit schönen Eindrücken zur Tagespflege nach Wittenburg zurück. Auf den Weg zum Besuch des Agrarmuseums. Viele landwirtschaftlichen Geräte aus der Ausstellung wurden wiedererkannt. -EHR¬3ICHERHEIT¬IN¬DEN¬EIGENEN¬VIER¬7ËNDEN 7%-!'¬UND¬*OHANNITER¬SCHLIEEN¬+OOPERATION¬ ZU¬(AUSNOTRUFSYSTEMEN Schwerin, 15.06.2015. Die WEMAG und die Johanniter-UnfallHilfe e. V. in Mecklenburg-Vorpommern engagieren sich gemeinsam für die Sicherheit von WEMAG-Kunden in Mecklenburg-Vorpommern. Am Montag, dem 15. Juni 2015, wurde der Kooperationsvertrag zu den Hausnotrufsystemen am Hauptsitz der WEMAG in Schwerin unterzeichnet. „Diese Kooperation ist ein Gewinn für die Region. Möchten doch die meisten von uns so lange wie möglich in den vertrauten vier Wänden leben und unabhängig von fremder Hilfe bleiben. Die Kooperation zwischen den Johannitern und der WEMAG als regionalem Energieversorgungsunternehmen soll dazu beitragen. WEMAG-Kunden wird sogar die Installationsgebühr in Höhe von 42,00 Euro erlassen - zusätzlich erhalten sie eine Gutschrift von 20 EUR für ihren Strom. Wir wollen nicht nur versorgen, sondern auch umsorgen!“, so Michael Hillmann, Vertriebsleiter der WEMAG. Zum Hausnotrufsystem der Johanniter gehören eine NotrufBasisstation und ein Funksender, der immer getragen werden kann, zum Beispiel an Armband oder Halskette. Im Notfall genügt ein Knopfdruck und das Hausnotrufgerät stellt eine Verbindung zur Hausnotrufzentrale der Johanniter her. Dort nehmen fachkundige Mitarbeiter rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen sofort, dass die betroffene Person Hilfe bekommt. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Eine vorab getroffene Vereinbarung hält fest, wer im Notfall angerufen werden soll. Die Wohnungsschlüssel können bei den Johannitern hinterlegt werden. „Mit der WEMAG haben wir einen starken regionalen Partner an der Seite und können somit noch mehr Menschen die notwendige Sicherheit in den eigenen vier Wänden ermöglichen“, so Jürgen Fäßler, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe M-V West. WEMAG-Vertriebsleiter Michael Hillmann und Jürgen Fäßler, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe M-V West (v. l.) haben in Schwerin eine Kooperationsvereinbarung zu den Hausnotrufsystemen unterzeichnet. Foto: WEMAG/St. Rudolph-Kramer 7%-!')NFOMOBIL4OURENPLAN¬¬ ¬(ALBJAHR¬ Wir sind vor Ort und für Sie da! In Flächenregionen wie Mecklenburg und der Prignitz ist es gar nicht immer so einfach, überall hinzukommen. Aus diesem Grund kommen wir zu Ihnen. Sie haben Fragen zu Ihrer Stromrechnung? Interessieren sich für unser Erdgasangebot? Oder denken über eine eigene PVAnlage nach? Alles kein Problem. Mit unserem modernen Infomobil sind wir regelmäßig auch in Ihrer Nähe. )HR¬WEMIO4EAM¬DER¬7%-!' 4ERMINE¬FàR¬7ITTENBURG s¬ ¬*ULI s¬ ¬!UGUST s¬ ¬3EPTEMBER s¬ ¬/KTOBER s¬¬ ¬.OVEMBER s¬ ¬$EZEMBER immer von 09:30 - 12:00 Uhr auf dem Marktplatz 7%-!'¬!'¬ Obotritenring 40 19053 Schwerin Tel.: 0385 755-2755 Fax: 0385 755-3124 E-Mail [email protected] www.wemag.com/infomobil 3EIT¬¬*AHREN¬HEIT¬ES¬DIENSTAGS¬IN¬+ÚRCHOW¬ u3PORT¬FREIh Unter professioneller Anleitung von Ede Kahlkönnen jeden Dienstag beim Kombinationstraining die Frauen mit den verschiedensten Übungen an ihrer sportlichen Fitness arbeiten. Und für jeden ist etwas dabei - gerne kann jeden Dienstag ge- 26 Wittenburger Stadt- und Landbote schnuppert werden. Einmal im Jahr findet ein Arbeitseinsatz im Gemeinderaum statt, da die Stadt diesen dankenswerterweise für diese Freizeitaktivität bereitstellt. (Sportzeiten: 19 - 20 Uhr oder 20 - 21 Uhr; im August ist Sommerpause) 6ORSITZENDE¬DES¬2':6¬7ITTENBURG¬¬E¬6¬ WIRD¬MIT¬%HRENNADEL¬AUSGEZEICHNET Freudestrahlend nimmt Frau Margitta Zecher ihre Gäste, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß, in Empfang. Auf dem Stubentisch liegen schon Ehrenamtsnadel, Urkunde und Bilder von der Veranstaltung bereit: Frau Margitta Zecher wurde am Tag des Ehrenamtes in Schwerin vom Ministerpräsidenten Erwin Sellering mit der silbernen Ehrennadel für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet. Als Vorsitzende des Rassegeflügelzuchtvereins Wittenburg 1921 e. V. sorgt sie für Zusammenhalt und Gemeinschaft in ihrer Wahlheimat Wittenburg. Vorgeschlagen für diese Auszeichnung wurde die 62-Jährige vom Landesverband. Bürgermeisterin Dr. Seemann und Bürgervorsteherin Moß sind stolz auf diese Leistungen und beglückwünschten Frau Zecher zu dieser Ehrung. „Frau Margitta Zecher leitet zielorientiert und verantwortungsbewusst unseren Wittenburger Rassegeflügelzuchtverein. Beharrlich vertritt sie die Interessen der Mitglieder ihres Vereins. Sie ist darüber hinaus auch eine immer engagierte Bürgerin, die sich für das Stadtleben in Wittenburg nicht nur in besonderem Maße interessiert, sondern es auch mit gestaltet, wo sie kann. Mit ihrer charmanten und liebenswerten Art gelingt es ihr, auch andere Menschen zu begeistern. Deshalb hat Frau Zecher diese Auszeichnung mehr als verdient. Ich freue mich für Frau Zecher und gratuliere im Namen der Stadt ganz herzlich“, so die Stadtoberin. Der Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern zeichnet für besondere Verdienste im Ehrenamt einmal im Jahr mit der Ehrennadel aus. Hierzu werden die Gäste ins Palais Schwerin eingeladen und genießen als Dank für ihren engagierten Einsatz für Gemeinwohlinteressen und den erheblichen Zeitaufwand, den sie für ihre aktive Ehrenamtstätigkeit aufwenden, einige Stunden bei interessantem Programm und leckerem Mittagessen. „Das war eine wirklich tolle Veranstaltung, in der uns nicht aufgesetzt, sondern ehrlich herzlich gedankt worden ist. An unserem Tisch saß Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus. Wir konnten mit ihm in lockerer Atmosphäre viele Themen besprechen. Seine ungezwungene und ehrliche Art hat richtig gut getan“, so Margitta Zecher über ihr besonderes Erlebnis. Seit bereits 12 Jahren (seit 2003) übt die gebürtige Thüringerin, die seit 1991 in Wittenburg lebt, ihr Ehrenamt aus. Über Ihren Mann, der Tauben züchtete und eine Vielzahl von Preisen gewann, kam Margitta Zecher zu diesem besonderen Hobby. Sie ist sehr stolz auf „Ihren“ Verein: „Wir sind eine lustige und engagierte Gruppe, die sich jeden zweiten Freitag im Monat von Oktober bis April zum Fachsimpeln trifft. Zwar sind wir mittlerweile von der Anzahl und von den Aktivitäten zu Wittenburger Stadt- und Landbote einem akzeptablen Verein der Stadt herangewachsen, über neue Mitglieder und Interesse an unserer Arbeit freuen wir uns dennoch zu jeder Zeit“, betont die Vorsitzende. Nach der derzeit laufenden Sommerpause geht es für Frau Zecher wieder weiter. Sie freut sich schon jetzt auf die 14-tägigen Treffen bei Vereinsmitglied Edgar Waetke in Luckwitz. Baran/Öffentlichkeitsarbeit 27 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Fam. Bernd Heesch mit Martin, Fam. Hans- Ludwig Prösch, Meta Prösch, Fam. Klaus Lembcke, Kerstin Behnke, Ralf Langhans, Fam. Leopold Riesner, Tobias, Andreas, Mathias und Georg Bosselmann mit Freundin Julia. Aber auch andere Helmer hätten tatkräftig mit angepackt, wenn sie von dieser Aktion gewusst hätten. Schon am Folge-Montag stand vielen Dorfbewohnern die Freude über ihre „neue“ Bushaltestelle ins Gesicht geschrieben. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß beglückwünschen Frau Margitta Zecher zu ihrer Auszeichnung. Viele Helmer packen fleißig mit an. %IGENINITIATIVE¬ZEIGT¬7IRKUNG¬ UND¬BELOHNT¬EIN¬GANZES¬$ORF Da steht es. Ein kleines, in die Jahre gekommenes, nicht mehr ganz so schönes, von einem Bus bereits angefahrenes, rotes Häuschen. In Mitten des Dorfes Helm. Das Dach zeigt schon diverse Löcher und auch die Außenfassade hat deutlich durch die Witterungen der vergangenen Jahre gelitten. Selbst die Bank im Innenbereich ist nicht mehr das, was sie einmal war und lädt kaum noch zum Verweilen ein. Und dabei hat das Bushalte-Häuschen von Helm bereits vielen Anwohnern die Wartezeit auf den Bus erleichtert. So mancher hätte ohne das kleine rote Haus im Regen gestanden. Sowohl die älteren Dorfbewohner, als auch die Schulkinder konnten auf der Bank wetterunabhängig gemütlich pausieren. Diesen Zustand wollten Katja und Dr. Frank Bosselmann wieder hergestellt wissen und ergriffen deshalb die Initiative. Nach einer Vorabsprache mit der Bürgermeisterin und anschließend mit fachkundigen Mitarbeitern vor Ort fanden sich auf Initiative des Ehepaares am 6. Juni 2015 einige Dorfbewohner am desolaten Buswarthäuschen zusammen, um diesem baufälligen kleinen Gebäude wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Während die Firma BSA fachmännisch das Dach erneuerte, fanden sich gleichzeitig viele Helfer, die die Bushaltestelle nicht nur neu verfugten, sondern auch komplett von innen und außen anstrichen. Auch eine neue Bank befindet sich nun im Inneren des kleinen Fachwerkhäuschens. Auch Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß kamen in Helm vorbei und waren von der Eigeninitiative dieses Tages begeistert. Sie blieben bis zur anschließenden gemütlichen und heiteren Grillparty, zu der sich weitere Dorfbewohner gesellten. Zur besonderen Freude aber haben viele Kinder an der „Rund-um-Erneuerung der Bushaltestelle“ teilgenommen. Damit ist der Gedanke von Dr. Frank Bosselmann und seiner Frau Katja aufgegangen: „Die Idee war den Kindern zu zeigen, wie man Werte erhält. Sie sollen sehen, dass es aufwendig ist, sowas zu erhalten, aber auch, dass es Freude bereitet, wenn durch viele helfende Hände etwas Schönes entsteht. Wir haben Eltern angesprochen und so einen ganzen Aktionstag daraus gemacht“, so Dr. Frank Bosselmann. Zu den fleißigen Helfern gehören: Fam. Jürgen Daumann, Fam. Carsten Daumann, Fam. Jörg Hildebrandt, Fam. Jens Hildebrandt, Fam. Manfred Urban, Die alte „neue“ Bushaltestelle von Helm erstrahlt in neuen Glanz. $IE¬GUTE¬3EELE¬VOM¬7ITTENBURGER¬3CHWIMMTEICH „Wenn man Wasser in einem Teich umrührt, wird es trüb, aber die Natur des Wassers ist deshalb nicht schmutzig“ (Dalai Lama). Nicht schmutzig, sondern sauber ist es auch rund um den Wittenburger Naturbadeteich. Und das ist vor allem einer Person zu verdanken: Der Platzwart Bernd Barke (56) ist bereits seit mehr als neun Jahren hier eifrig tätig. Fast unbemerkt hält er das Areal nicht nur sauber, sondern kümmert sich auch stetig um die Wasserqualität, sorgt sich um kleine Reparaturen und versucht mit aller Liebe und Hingabe den Badeteich für seine Gäste attraktiv zu halten. Viele Wittenburger kennen ihn und sind voll des Lobes, denn er kümmert sich um den Badeteich, als wäre es sein eigener. Bernd Barke aber ist ein bescheidener Mann, der was zu tun haben muss. Nur rumliegen liegt ihm nicht. Und so hat er zu seinem Engagement am Badeteich eine ganz eigene Meinung: „Das ist mein Garten, hier kann ich mich frei entfalten“, so der Aquarianer aus Leidenschaft. Er versteht seine überwiegend ehrenamtliche Tätigkeit als „Hausmeister vom Schwimmteich“ weniger als Arbeit, es ist eher eine große Hingabe, die sich im Laufe der Jahre entwickelte. Auch bei Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß blieb die- Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 ser emsige Eifer nicht unbemerkt. Mit einem Präsentkorb, der allerhand kulinarische Köstlichkeiten zu bieten hat, bedanken sich die beiden Frauen im Namen der Stadt Wittenburg bei Herrn Barke für sein außerordentliches Engagement. „Was Sie hier leisten, Herr Barke, geht weit über das übliche Maß hinaus. Das ist keine Selbstverständlichkeit und dafür bin ich Ihnen persönlich, aber auch im Namen der Stadt Wittenburg, sehr dankbar“, so die Stadtoberin bei der Übergabe des Geschenkes. Betroffen zeigt sich Bernd Barke während des Gesprächs mit Frau Moß und Frau Dr. Seemann über den zunehmenden Vandalismus im Naturbadeteich. „Auch wenn ich noch so viel Zeit am Badeteich verbringe, mit blinder Zerstörungswut einiger wird häufig das zunichte gemacht, was ich mit viel Arbeit für die Allgemeinheit geschaffen habe. Das wird auf Dauer frustrierend, zumal die Verursacher nicht selten aufgrund ihres Alters kaum Verantwortung übernehmen müssen“, so Barke. Bürgermeisterin Seemann appelliert in diesem Zusammenhang auch noch mal an die Erziehungsberechtigten, ihre Kinder auf die Auswirkungen von Vandalismus aufmerksam zu machen. „Die gezielte Zerstörung fremden Eigentums ist nicht nur enttäuschend, sondern hierdurch müssen Gelder aller Steuerzahler aufgewendet werden, die dann für andere sinnvolle Zwecke, die den Bürgerinnen und Bürger zu Gute kommen könnten, nicht mehr zur Verfügung stehen. Auch wenn es nicht unmittelbar privat zu spüren ist, die Folgen von blindwütiger Zerstörung, wie z. B. den Missbrauch der Waschbecken als Feuerschalen, bezahlen wir alle und nicht irgendwer“, so Seemann. Bei der Eröffnung des Schwimmteiches im Jahr 2000 war oberstes Ziel einen allgemeinen und stets zugänglichen Naturbadeteich zu schaffen, der zu jeder Tag- und Nachtzeit geöffnet ist. Auf diese Weise ist es Familien ebenso möglich das Angebot zu nutzen, wie Menschen, die in Schichtarbeit tätig sind und nach einem harten Tag spät abends noch im Teich schwimmen möchten. Bei immer wieder auftretenden Vandalismusschäden allerdings fällt es der Stadt finanziell immer schwerer, den Badeteich weiter zu erhalten. Deshalb wird unbedingt gebeten, bei Beobachtungen von mutwilliger Zerstörung unmittelbar die Polizei zu alarmieren oder die Stadtverwaltung zu informieren. Nicht nur Herr Barke ist für Hinweise und Unterstützung dankbar. Auch alle Gäste des Naturbadeteichs, - in Spitzenzeiten bis zu 300 Gästen am Tag - vor allem aber die Kinder haben an der Nutzung große Freude. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Bernd Barke erhält als Dankeschön einen reichlich gefüllten Präsentkorb. 28 Wittenburger Stadt- und Landbote 3àDAFRIKANISCHER¬"ESUCH¬IN¬7ITTENBURG .ONTANDO¬#ELE¬AUS¬DER¬SàDAFRIKANISCHEN¬-ILLIONEN STADT¬$URBAN¬BESUCHT¬u7ITTENBURGER¬0ATENELTERNh Als Traute Wiech und Gudrun Kosarik 1997 auf Urlaubsreise nach Südafrika gehen, erfüllen sich die beiden Lehrerinnen damit einen großen Traum, denn schon als Kinder hegen sie ein besonderes Interesse für diesen fernen Kontinent. Über die Mission „KWA Sizabantu“ reisen die beiden Freundinnen in die Provinz Natal und sind vor allem an der Schule der Missionsstation interessiert. Unerwartet sind die Zwei jedoch schnell beeindruckt von dem sehr guten Unterricht und von der Schulkleidung. Das Interesse bleibt vor Ort nicht unbemerkt und so lässt man die Lehrerinnen selbst hospitieren. 14 Tage genießen sie den Aufenthalt in einer Rundhütte und lernen in dieser Zeit viel über den Stamm der Zulus kennen. Wieder in den eigenen vier Wänden in Mecklenburg-Vorpommern angekommen, lassen Traute Wiech und Gudrun Kosarik die Eindrücke zunächst „sacken“. Sie fühlen sich nach der Rückkehr dem kleinen südafrikanischen Ort jedoch so verbunden, dass sie sich für eine Patenschaft entscheiden. „Wir wussten, das Geld ist da gut angelegt und kommt vor allem auch da an, wo es hin soll“, so Gudrun Kosarik. Über die Missionsstation erhalten Kinder, wie Naontando eine fundierte Ausbildung, die nicht nur sehr wichtig ist, sondern so einige Vorteile verschafft. Allein in drei Sprachen (Englisch, Afrikaans und Zulu) werden die Kinder unterrichtet. Selbst der südafrikanische Staat bedient sich gerne aus Bewerbern dieser Schule. Die Patenschaft erhält das damalige 11- bis 12-jährige Mädchen Nontando Cele, das mit ihren fünf Geschwistern und Eltern ebenfalls in einer Rundhütte in der Mission lebt. Über Jahre hinweg halten die beiden Frauen Kontakt zu dem Mädchen, schreiben ihr Briefe, schicken ihr auch mal ein wenig Geld und versuchen auf diese Weise das Leben zu verschönern. 2005 reisen sie sogar nochmal nach Südafrika, um ihr Patenkind zu besuchen und verbringen ein paar schöne Tage mit der bis dahin schon herangewachsenen jungen Frau, hospitieren bei den Abiturvorbereitungen und schauen sich erneut die Schule an. Nontando schafft es 2005 die beiden Freundinnen mit großem Stolz zu erfüllen und absolviert als Jahrgangsbeste das Abitur. Letztes Jahr fliegt Frau Kosarik schließlich nochmal mit Ihrer Familie nach Afrika, um auf Safari zu gehen. Nontando lebt nun bereits in Durban und arbeitet hier in der Immobilienbranche. Auf dem Flughafen treffen sich die beiden erneut. Dort lädt Gudrun Kosarik ihr ehemaliges Patenkind ein -die Patenschaft endete automatisch nach der Schule - sie in Deutschland zu besuchen. Es dauert ein ganzes Jahr bis die pensionierte Lehrerin einen Brief erhält, in dem Nontando ihrem Wunsch Ausdruck verleiht, die Einladung anzunehmen. Viele bürokratische Behördengänge folgen. Die Nachbarschaft von Frau Kosarik aber zeigt sich engagiert und hilft, wo sie kann. So unterstützen Familie Dr. Stieger und Dr. Claudia Gabriel beispielsweise bei den englischen Übersetzungen für die Behörden und auch Familie Oberhack geht intensiv bei den Reisevorbereitungen zur Hand. Und endlich ist es so weit: Am 09. Juni 2015 betritt die junge afrikanische Frau (28) deutschen Boden. Hier versuchen ihr ihre „Pateneltern von einst“ vieles zu zeigen. Gemeinsam fahren sie nach Lübeck, Schwerin, Ludwigslust, zur Biosphäre Schaalsee und natürlich schauen sie sich auch Wittenburg und den Umkreis an. Eines der aufregenden und einzigartigen Erlebnisse für Nontando war dabei der Schulbesuch am Gymnasialen Schulzentrum in Wittenburg, bei dem sie eine Englisch-Stunde für die 11. Klasse selbst gestaltete. Aber auch die Nachtwanderung am 17. Juni 2015 mit „Nachtwächter“ Dr. Norbert Stieger bei der ihr Wittenburg von einer ganz außergewöhnlichen Seite präsentiert wurde, erfreute die junge Afrikanerin. Nach 10 aufregenden Tagen ging es für die selbstbewusste Immobilienkauffrau jedoch wieder zurück nach Durban. Im Gepäck befinden sich aber jede Menge großartige Bilder, die sie immer an ihre Reise ins ferne Deutschland erinnern wer- Wittenburger Stadt- und Landbote 29 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 den. In Erinnerung werden ihr aber nicht nur Eindrücke von Landschaft, Natur und Wirtschaft, sondern vor allem herzliche Begegnungen mit vielen Einwohnerinnen und Einwohnern der Region, aber auch die berühmte „deutsche Hektik“ bleiben. Der Besuch Nontandos sorgte für ein so großes öffentliches Interesse, dass ihr Aufenthalt in Deutschland von der Presse medial begleitet wurde. Dadurch sind andere Familien auf die Idee einer Patenschaft aufmerksam geworden. So beteiligt sich seither ein Ehepaar aus Körchow an der Patenschaft von Frau Wiech und Frau Kosarik, die seit 2005 nicht mehr an ein einzelnes Kind gebunden ist, sondern die gesamte Schule umfasst. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Nontando Cele in Wittenburg. Wir gratulieren und wünschen alles Gute…. 7ITTENBURG/4¬+ÚRCHOW Frau Rosemarie Jacobs 74. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬,EHSEN Herr Joseph Plengemeyer Frau Adelheid Dräger Herr Adolf Piehl Frau Hildegard Langediekhoff Herr Horst Gärtner Frau Irmgard Tick 77. Geburtstag 75. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 74. Geburtstag 76. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬0ERDÚHL Herr Heinz Kiencke 73. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬7ÚLZOW Herr Franz Beintken Frau Ursula Fox 78. Geburtstag 71. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬:àHR Herr Johann Müller 79. Geburtstag 7ITTENDÚRP"ODDIN Herr Günter Sager 81. Geburtstag 7ITTENDÚRP$ODOW Frau Edith Götz 87. Geburtstag 7ITTENDÚRP$REILàTZOW Frau Gertrud Greskamp Herr Erhard Kleine Herr Gerhard Sandfort Frau Pauline Kleine 81. Geburtstag 78. Geburtstag 80. Geburtstag 77. Geburtstag 7ITTENDÚRP$RÚNNEWITZ Frau Sophia Schmoll Herr Friedrich Kreisel Frau Adelheid Böpple 72. Geburtstag 83. Geburtstag 70. Geburtstag 7ITTENDÚRP(ARST Herr Otto Schomann 80. Geburtstag 7ITTENDÚRP+ARFT Herr Bodo Meier 73. Geburtstag 7ITTENDÚRP,UCKWITZ Frau Brunhild Schwaberow Herr Hubert Greshake Frau Gerlinde Klatt 74. Geburtstag 77. Geburtstag 75. Geburtstag 7ITTENDÚRP0àTTELKOW Frau Elfriede Schultz 87. Geburtstag 7ITTENDÚRP4ESSIN Frau Hedwig Liebscher Frau Resi-Margret Harth 81. Geburtstag 80. Geburtstag 7ITTENDÚRP7ASCHOW Frau Gerda Kopinke 86. Geburtstag 7ITTENDÚRP7OEZ Frau Susanne Gräfin von Keyserlingk Frau Christel Heiden 70. Geburtstag 79. Geburtstag 7ITTENBURG Frau Ursula Großer Frau Irmgard Kaczmarek Frau Ilse Frerichs Frau Christa Harsdorf Frau Inge Seeharsch Herr Eckhard Scheunemann Frau Heidemarie Cartarius Frau Ingrid Nikolaus Herr Günter Pukrop Herr Martin Dreyer Frau Bärbel Weber Herr Erhard Guse Frau Ursula Kittler Herr Bruno Bensch Herr Eduard Koberstein Frau Erika Seifke Frau Erika Chirkowski Frau Elisabeth Kühn Frau Eva Flegel Frau Renate Kumbein Frau Sigrid Pietsch Frau Käthe Niemann Frau Brigitte Pietsch Herr Walter Schreiber Herr Manfred Schubert Herr Rainer Sieloff Frau Gisela Skroska Herr Hubert Mainusch Herr Herbert Möller Frau Luise Behnke Frau Inge Kugler Frau Renate Seißelberg Frau Gertrud Wiether Herr Harry Frank Frau Inge Göhner Frau Maria Klausnitzer Frau Ingrid Schönbeck Herr Horst Timmermann Frau Lisa Suhse Frau Birgit Koch Frau Waltraud Laudan Herr Erich Schrapers Herr Oswald Sehler Frau Erika Stenzel Frau Waltraud Riedel Herr Bruno Boldt Frau Ingrid Essner Herr Karl-Heinz Galow Herr Heinz Peppel 77. Geburtstag 81. Geburtstag 75. Geburtstag 71. Geburtstag 75. Geburtstag 76. Geburtstag 72. Geburtstag 76. Geburtstag 74. Geburtstag 72. Geburtstag 74. Geburtstag 75. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag 73. Geburtstag 75. Geburtstag 82. Geburtstag 93. Geburtstag 75. Geburtstag 83. Geburtstag 70. Geburtstag 90. Geburtstag 74. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 72. Geburtstag 80. Geburtstag 72. Geburtstag 81. Geburtstag 84. Geburtstag 77. Geburtstag 72. Geburtstag 85. Geburtstag 76. Geburtstag 76. Geburtstag 90. Geburtstag 74. Geburtstag 71. Geburtstag 85. Geburtstag 71. Geburtstag 80. Geburtstag 79. Geburtstag 71. Geburtstag 76. Geburtstag 76. Geburtstag 88. Geburtstag 74. Geburtstag 84. Geburtstag 84. Geburtstag Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 30 Wittenburger Stadt- und Landbote 50. Hochzeitstag 17.07. 29.07. 27.07. Renate und Oswald Sehler aus Wittenburg Klaudia und Leo Wollert aus Wittenburg Gisa und Klaus Wiechmann aus Wittendörp/Tessin 55. Hochzeitstag 18.07. Helene und Johann Müller aus Wittenburg, OT Zühr Einfach gut hören Auch der Hörsinn „altert“ Hören begleitet uns von der ersten bis zur letzten Stunde. Der Hörsinn ist der erste Sinn, der sich bei der Entwicklung des Menschen bereits im Mutterleib ausbildet. Nach der Geburt ist der Hörsinn einer der wichtigsten Sinne. Über den Hörsinn nimmt das Kind Kontakt mit seiner Umwelt auf Hören Sie gut? und lernt sprechen. Wie unser gesamter Körper, altert auch unser Hörsinn. Das (Frequenz-) Hören nimmt kontinuierlich ab und wir verstehen nicht mehr so klar wie in jüngeren Jahren. Besonders Konsonanten im Hochtonbereich wie g, k, f und s sind nicht mehr so deutlich zu unterscheiden. - Anzeige - - Anzeige - Aufhorchen bei Tinnitus-Patienten Die neue Produktgeneration der Oticon Hörgeräte hilft, wenn der Tinnitus den Ton angibt Unter Tinnitus oder störenden Ohrgeräuschen leiden in Deutschland ca. 2,7 Millionen Menschen. 90 Prozent der Betroffenen haben gleichzeitig auch eine Hörminderung. Die alltäglichen Umgebungsgeräusche, die dabei helfen, den Tinnitus zu übertönen, werden bei einem Hörverlust minimiert. Ein Hörtest kann klären, ob der Tinnitus die Begleiterscheinung einer generellen Hörminderung ist. Die ultrakleinen KombiHörgeräte von Oticon unterstützen das Gehör genau da, wo es Schwächen aufweist. Mittels Klanganreicherung verstärken sie die natürlichen Geräusche aus der Umgebung und lenken so von den nervtötenden Geräuschen des Tinnitus ab. Der integrierte Klang-Generator Tinnitus SoundSupportTM hüllt den Tinnitus mit natürlichen Klängen ein und ver- schafft so Linderung. Studien zeigen, dass Nutzer den Klang auslaufender Wellen am Strand den technischen Geräuschen klar vorziehen, die die klassischen sogenannten „TinnitusNoiser“ bieten. Die neuen Tinnitus Hörgeräte von Oticon profitieren von der einzigartigen BrainHearing-Technologie. Die Geräte werden speziell auf die Arbeitsweise des Gehirns abgestimmt, um Höranstrengungen und Konzentrationsaufwand zum Ausgleich von Hörminderungen zu reduzieren. Die neuen Geräte bieten eine Spitzentechnologie und sie verschwinden auch nahezu unsichtbar hinter der Ohrmuschel oder direkt im Gehörgang. Sie können zudem auch per Smartphone App bedient werden. Erstnutzer mit einer leichten Hörminderung schätzen diese Diskretion. Wittenburger Stadt- und Landbote 31 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 Foto: BilderBox Serviceseite von A - Z Ihr Fachmann § § Rechtsanwalt Martin von Zech Tätigkeitsschwerpunkte: Wirtschafts- und Wirtschaftsstrafrecht/ Sanierungsberatung, Gesellschaftsrecht, Baurecht Rechtsanwalt Dr. Philipp Groteloh Fachanwalt für Verwaltungsrecht weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht, Grundstücksrecht Rechtsanwalt Wilfried Buhr Fachanwalt für Arbeitsrecht Rechtsanwalt Joachim Junker Fachanwalt für Verkehrsrecht weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Strafrecht, Mietrecht, Forderungsbeitreibung Am Markt 12 (über Rossmann) 19243 Wittenburg / www.kIuth-zech.de Tel. 038852-53108 o. 038852-50059 Fax: 038852-50058 E-Mail: [email protected] Metallbauer - Kunstschmied www.cartarius.net SMS: (0162) 380 49 99 [email protected] "ERATUNGSSTELLENLEITERIN "IRGIT 3CHLENKER $ORFSTRA¶E 7ITTENDÍRP(ARST BEI 7ITTENBURG 4EL %-AIL BIRGITSCHLENKER VLHDE der Fels in der Brandung Rechtsanwältin BIRGIT STRUCK-HENNING § Fachanwältin für Arbeitsrecht Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht,Verkehrsrecht, Mietrecht § "%2!45.'¬s¬6%2,%'5.'¬s¬!5334%,,5.' Markt 4, 19246 Zarrentin am Schaalsee J[b$0&)..+'#,&-&<Wn0&)..+'#,&-' E-Mail: [email protected] Klaus-Dieter Schlichting Absicherung Generalagent Versicherungsbüro Große Str. 23, 19243 Wittenburg Tel.: 038852/9 04 95 Mobil: 0171/4 10 02 57 Wohneigentum Risikoschutz [email protected] TAXI Vermögensbildung Wittenburg Sylvio Czaplinski Philosophenweg 16 19243 Wittenburg Tel.: 01 72/3 06 26 12 Fax: 03 88 52/4 41 85 Fliesenlegermeister Ralf Kowalke GmbH sæ!USFÔHRUNGæSÜMTLICHERæ Fliesen-, Platten- u. Mosaikarbeiten Pappelweg 6 sæ2ÔTTELVERLEGUNG 19243 Wittenburg sæ&LIESENHANDEL Tel.: 038852/5 13 51 3D-Fliesenplanung Mobil: 0172/316 28 46 e-Mail: [email protected] æ NACHæ6EREINBARUNG Krankenbeförderung Kurierdienst [email protected] Telefon: 03 88 52/5 05 31 Wir beraten Sie gerne! Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 32 Wittenburger Stadt- und Landbote < Ihre Helfer in schweren Stunden/ Traueranzeige Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Zeit, sondern darin, wie wir sie nutzen. Montaigne SCHULT Grabmal & Naturstein www.schultsteine.de 19294 Malk Göhren · Am Wiesengrund 3 · 038755/33506 Familienangehörige, Freunde oder Bekannte eines Verstorbenen haben unter www.wittich.de die Möglichkeit, eine Traueranzeige sowie eine spätere Danksagung selbst zu gestalten. < Wittenburger Stadt- und Landbote 33 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 KLEINANZEIGEN Vermietung | Stellengesuche | Verkaufe Fax 039931/57930 Tel. 039931/57910 [email protected] www.wittich.de Vermietung Sonstiges zu vermieten: Wittenburg ab Sept. schöne 1-Zi-Whg in gepflegtem Altbau mit Dusche, EBK, EBS, Wfl.: 31 m2, 240,- € + NK privat Tel.: 03 88 52/5 16 54 Film im Internet www.youtube.com Wittenburg 1983 Mecklenburger Hochzeit Stellenmarkt Immobilien Außendienst für den Bereich Ludwigslust-Parchim Stellen Sie jetzt die Weichen für Ihre Zukunft … Wir sind ein erfolgreiches und expandierendes Unternehmen im Verlagswesen und geben ca. 75 Mitteilungsblätter für Städte und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern und SchleswigHolstein sowie verschiedene Sonderpublikationen heraus. Wir suchen für unseren Verlag in Sietow eine/n Mitarbeiter/in im Außendienst Ihr Aufgabengebiet umfasst die Akquisition von Neukunden sowie die Betreuung unseres vorhandenen Kundenstammes. Sie arbeiten in einem dynamischen Team an einem sicheren Arbeitsplatz bei leistungsorientiertem Verdienst. Anforderungen/Voraussetzungen: · sicherer Umgang mit EDV · Zuverlässigkeit · möglichst kaufmännische Ausbildung oder Erfahrung im Außendienst · Führerschein %& $& ( & "$&(! %&% $ )$ $!/)2% '/ 0 & $$%% $$& $' %&2 $1& $&% ! '% & $& '$' %&2 -*** #%&30 +- '/ '& )'%&!$%$)(!$ %&&+* )'$ 0%& &&+&' $ '$& ' !($' %%&' ,**.++ '%% $ !($& ' $%&$! !&$ !!$&)'%' 2$$&$!/$&1 & & ' &'$"!$& ' $)&) &$' ' $%& $ &$$ %"0!'&'$%&0&&'%3'%) Urlaub Wir bieten: · sichere Perspektive für die Zukunft · übertarifliche Sozialleistungen · leistungsorientierten Verdienst · Bereitstellung der Arbeitsmittel (Dienstwagen/EDV) Urlaub im Rotweinparadies Ahrtal Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG z. 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Juli 2015 34 Wittenburger Stadt- und Landbote – Anzeige – Motto: sicher im FamilienAUTO Anzeige NeueCombi Aktion beim ad Zuverlässig, sicher, modern: Fabia IIIAUTO DIENST Baudisch in Wittenburg NEU! Foto: Skoda Seine Weltpremiere feierte er vor wenigen Wochen auf dem Pariser Autosalon, jetzt steht die dritte Generation des Scoda Fabia Combi in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style bei den Händlern. Ab 13.090 Euro geht es los. Dafür gibt es den Tschechen mit 75 PS starkem Einliter-Benziner und einer manuellen Fünfgang-Schaltung. Der günstigste Diesel (1.4 TDI, 90 PS) kostet ab 16.540 Euro. Der neue Combi ist schärfer geschnitten als sein Vorgänger. Die Heckleuchten sind plastisch ausgeformt. Mit 4,26 Metern ist die Langversion 26 Zentimeter länger als das Schrägheck und neun Zentimeter breiter als das Vorgängermodell des Combi. Die dritte Generation verfügt über einen größeren hinteren Überhang und ein steileres Heck – beides lässt den Laderaum wachsen. Der Innenraum ist aufgeräumt, klar gegliedert und qualitativ ansprechend. Das optionale Infotainmentsystem spiegelt Apps vom Handy via MirrorLink aufs Display im Auto. Der neue Skoda Fabia Combi bietet Platz für fünf Insassen und fasst insgesamt 530 Liter. Bei umgeklappter Rücksitzbank erweitert sich das Volumen auf 1.395 Liter. Die Ladefläche ist 96 Zentimeter breit und bietet laut Skoda Platz (dmd). Es kann bei einer Fahrt auf der Autobahn im jedem Moment passieren: Der Reifen geht kaputt, die Elektronik versagt oder ein anderes Teil gibt seinen Geist auf. Panik kommt auf. Der Fahrer versucht, hektisch das Fahrzeug stoppen und die Insassen in Sicherheit bringen und erhöht damit den Risikofaktor enorm. Hier die wichtigsten Verhaltensregeln bei einer Panne auf der Autobahn. Es ruckelt, es zuckelt, es geht plötzlich nichts mehr und es ist klar: Das Auto hat eine Panne. Vor allen anderen Dinge sollte man in einem solchen Fall laut dem ERGO-Kfz Experten Frank Mauelshagen die Warnblinkanlage einschalten und Ruhe bewahren. Sobald der Blinker aktiviert ist, bekommen die anderen Verkehrsteilnehmer mit, dass irgendwas nicht in Ordnung ist - und passen sich ebenfalls der Situation an. Fährt das Auto noch, heißt es danach ruhig den Seitenstreifen oder den Fahrbahnrand ansteuern und bremsen. Ist dies nicht mehr mög- Das FamilienAUTO ist ein echter Allrounder: Am Dienstag wird die Tochter gefahren. stehtHinzu das Fitness-Studio im Programm. kommen flexible Ablagefäfürzum bis Sport zu 1,55 MeterMittwochs lange GeZwischendurch die vielen täglichen Erledigungen und am Wochenende cher und Netze animmer den Wangen genstände. der Ausflug mit der ganzen Familie. Das FamilienAUTO sollte sicher und pannenfrei auf neue der Landstraße oder der auf der Autobahn unterwegs sein. Frontsitze. Damit bietet der TschechenDeshalb AUTODIENST Baudisch vom 01.07. wird bis zum Angetrieben der31.07.2015 Wagen von Combistartet eine ad ideale Kombination die Gutschein-Aktion „Sicher im FamilienAUTO“. neuen Benzin- undwird Dieselmotoaus Raum,fährt Funktion „Sicherheit mit“, sound RenéEmotion Baudisch. Beim Familien-Check das Auto alle mitistStart-Stopp-Automaund punktet zudem modernsgenauer unter die Lupe mit genommen. Den ren, Autofahrern nicht bewusst, dass die Batterien geschädigt werden. Durch die hohen Temtik und Bremsenergierückgewintermeisten Technik. Auch im dieSommer bekannten peraturen fallen die Batteriezellen zusammen und durch die vielen Verbraunung ausgerüstet. Die Benziner Simply Clever Lösungen sind mit cher (Klima-Gebläse, Beleuchtung usw.) fällt sehr plötzlich die Batterie aus. leisten 75 PS bis 110 PS, die Diean Bord. Auch die Überprüfung der Bremsen, Kindersicherung, sicherheitsrelevantes Zubehör und 17 der dieser Wartungsstand Focus. Beim Autoservice Baudisch 90 PS bis 105 PS. Insgesamt Featuresstehen sind imseltriebwerke können sich Familien von der Sicherheit ihresBenzinmotoren Autos überzeugen. Die bleiben allebeim Fabia Combi verbaut. So Damit starten Sie jede Fahrt mit einem guten Gefühl. ,,Wir helfen mit unserer samt unter 5 Liter auf 100 Kilofi ndet sich unter dem doppelAktion, auch die Wartung des Autos planungssicher und entspannt unter den Familienhut zu bekommen. Regelmäßige Checks Sicherheit meter, dererhöhen Skoda die Fabia 1,4 TDI ten Ladeboden mit beweglichem deutlich und helfen, Platz Sprit zu Folgeschäden vermit 90 PS soll sich sogarzumit 3,4 Zwischenniveau fürsparen, Klein-kostenintensive meiden, die Umwelt zu schonen und den Wert des Fahzeugs zu erhalten“, Liter auf 100 Kilometer zufrieden kram, an Haken im Gepäckabteil sagt René Baudisch. geben. finden Taschen undalle Jacken Platz.bereits Den Gutschein haben Haushalte als Beilage mit der Tagespresse erhalten. Sie können den Gutschein aber auch gern aus diesem Stadtboten ausschneiden. lm Aktionszeitraum vom 01.07. - 31.07.2015 können die Autofahrer die Gutscheine hier einlösen und somit die Sicherheit ihrer Fahrzeuge überprüfen lassen. Foto: Skoda Autobahn-Panne: So verhält man sich richtig lich, sei der nächstbeste Platz zum Stoppen laut Mauelshagen die mittlere Leitplanke. Danach heißt es in beiden Fällen: Alle Insassen sollten so schnell und vorsichtig wie möglich das Auto verlassen und sich in Sicherheit begeben. Der nächste Schritt ist, die Warnweste anzulegen und das Warndreieck aufzustellen. Laut Vorschrift sollte es rund 150 Meter vor dem stehenden Auto angebracht werden. Geschieht die Panne in der Nacht, empfiehlt es sich, die Beleuchtung angeschaltet zu lassen. Als nächstes muss die nächstliegende Notrufsäule zu Fuß angesteuert werden. In welcher Richtung diese zu finden ist, ist an den schwarzen Pfeilen auf den Leitpfosten erkennen. Geht dies nicht, per Handy den Pannendienst rufen. Für alle Nichtversicherten gibt es einen Notruf der deutschen Autoversicherer. Die Nummer lautet 0800 6683663. Wer dann seine Angaben deutlich und verständlich macht, wird im Normalfall so schnell wie möglich Hilfe erhalten. Autovorstellung KW 05/2015: Skoda Fabia Combi III 185 x 125 mm Beauty & Wellness Wittenburger Stadt- und Landbote 35 Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 - ANZEIGE - Herzlichen Glückwunsch! Moss Kosmetik feiert 25-jähriges Meisterjubiläum 25 Jahre meisterhaft im Dienste der Schönheit – Grund genug für die Handwerkskammer Schwerin Symone Moß die Ehrenuhrkunde für das 25-jährige „Kosmetikermeisterin“-Jubiläum zu überreichen. „Ich bin wahnsinnig stolz und kann es gar nicht fassen, dass diese Erfolgsgeschichte jetzt schon über 25 Jahre währt. Viele meiner damaligen Kundinnen sind mir bis heute treu geblieben, dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, freut sich Symone Moß. Seit 25 Jahren ist das Fachinstitut für Dermakosmetik in Wittenburg ansässig. Die damals jüngste Kosmetikermeisterin des Landes Mecklenburg-Vorpommern startete mit ihrem kleinen Unternehmen in den eigens hergerichteten Räumlichkeiten am Wittenburger Marktplatz. Zusammen mit ihrer ersten Mitarbeiterin verwöhnte sie hier Kundinnen aus Wittenburg und dem Umland von Kopf bis Fuß. Vor zwei Jahrzehnten erfolgte dann der Umzug in die eigenen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 15. Mit der Zeit hat sich das Institut stets gewandelt und modernisiert und bietet heute auf rund 100 Quadratmetern Raum für Wohlbefinden. Das Behandlungsspektrum in unserem Institut geht heute weit über die klassische Kosmetikbehandlung hinaus, erklärt die ausgewiesene Kosmetikexpertin. Hocheffiziente apparative Behandlungen wie Microdermabrasion, Microneedling und Ultraschall sowie eine vorherige professionelle Hautanalyse sorgen für sichtbare und spürbare Behandlungsergebnisse. Mit diesen Verfahren lassen sich die Zeichen der Hautalterung sowie Falten, Narben, Lichtschäden, Schwangerschaftsstreifen u.v.a. wirksam behandeln. Auch Hautärzte setzen diese Verfahren erfolgreich ein. Nahezu seit Beginn mit dabei sind übrigens die hochwirksamen Produkte des deutschen Kosmetik-unternehmens BABOR, das sich als führende Marke in der Welt der professionellen Kosmetik etabliert hat. Konsequent, legt Symone Moß als absolute Expertin großen Wert auf Qualität und Wirkung ihres Beauty-Angebots. Frau Moß und ihre drei Fachkosmetikerinnen sowie vier Behandlungsräume warten auf alle, die es sich mal so richtig gut gehen lassen möchten. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten oder vereinbaren Sie einen Termin unter: (038852) 51111. Symone Moß und ihre Kolleginnen freuen sich auf Ihren Besuch. Schöne Haare, schöne Ferien - Checkliste für urlaubsfeine Haare (djd/pt). Vor Urlaubsbeginn stehen für viele Frauen nicht nur Kofferpacken und wichtige Besorgungen auf der To-do-Liste. Oft wird noch in letzter Minute versucht, die Haare fit zu machen für die Reise. Doch mit einer schnellen Haarpackung ist das nicht zu schaffen, wie Beauty-Profis wissen. Wer mit vitalem Haar in die Ferien starten will, sollte laut Empfehlung der Haarexperten von www.weniger-haarausfall. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/Alliance-Fotolia.com de schon einige Wochen vorher mit dem "Aufpäppeln" beginnen. Vitalstoffe für pflegeleichtes Haar liefert zum Beispiel eine Kur mit Bockshornkleesamen. Dieses traditionelle Stärkungsmittel für die Haarpracht bietet etwa Arcon an als hoch konzentrierte Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln in Apotheken. Wer zusätzlich mit Kurpackungen das Haar auf die Urlaubszeit vorbereiten möchte, sollte mindestens drei Wochen vor dem ersten Urlaubstag damit beginnen und vor allem auf feuchtigkeitsspendende Präparate setzen. Rechtzeitige Planung ist auch dann angesagt, wenn man mit einem neuen Look in die Ferien fahren will. Wer sich für eine Dauerwelle entscheidet, sollte daran denken, dass das in Swimmingpools verwendete Chlor der frischen Lockenpracht stark zusetzen kann. Nach dem Friseurbesuch müssen daher mindestens drei Tage vergehen, ehe man seine Haare den SchwimmbadChemikalien aussetzen darf. Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 36 Wittenburger Stadt- und Landbote Das famil freundlicienTheaters he p an der M ektakel üritz! Wir haben geöffnet! täglich ab 07.00 - 20.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Freilichtbühne Waren (Müritz) 11. Juli bis 5. September Mittwoch bis Samstag 19.30 Uhr und Sonntag 17.00 Uhr Die Kantine GbR • Inh. Peter Saß & Mario Lichtner Pappelweg 3 (bei NETTO) | 19243 Wittenburg Jetzt schon online buchen und pro Karte bis zu 2 € sparen unter: www.mueritz-saga.de/vorteilhaft Traumurlaub ... ein echter an der Mecklenburgischen Seenplatte egal zu welcher Jahreszeit! 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Als Fahrer erwarten Sie packende Kopf-an-KopfRennen bei der Jagd nach dem Gelben Trikot. Sieg und Niederlage sind auf den 21 Original-Etappen oft nur einen Hauch voneinander entfernt. Das Spiel kostet 49,99 € für PS4 und Xbox 1 sowie 39,99 € für PS3. Tour de France 2015: Der offizielle Radsport Manager ist die Sportmanagement-Simulation zur Tour für PC. Sie kämpfen als Teamchef durch cleveres Taktieren mit den Finanzen und dem richtigen Trainingsplan um den Sieg. Der Radsport-Manager ist für 39,99 € erhältlich. Höher, schneller, weiter! Viele Hersteller von Elektronik bringen eine Neuheit nach der nächsten heraus. Da stellt sich oft die Frage, ob es immer das allerneuste Modell des Smartphones oder der Kamera sein muss. Günstige Alternativen bietet ab jetzt der Online-Marktplatz eBay mit dem neuen „B-Ware Center“ für elektronische Geräte. Unter www.ebay.de/b-ware werden sowohl Vorführgeräte und Retouren als auch generalüberholte Geräte und geprüfte Gebrauchtware angeboten. Die Entscheidung für den Einkauf im B-Ware Center lohnt sich: Käufer sparen hier bis zu 50 Prozent im Vergleich zum Neupreis. Große Auswahl Das B-Ware Center von eBay bietet eine ganze Bandbreite an Geräten an. Von Smartphones, Tablets und Notebooks bis hin zu Digitalkameras und Spielkonsolen ist alles dabei. Auch Haushaltsgeräte können hier günstig erstanden werden. Ob unbenutzt, professionell aufgearbeitet oder mit leichten Gebrauchsspuren, hier findet jeder das gewünschte Produkt. Mindestens zwölf Monate Gewährleistung Je nach Zustand wird die Ware in drei Kategorien eingeteilt: Als B-Ware werden elektronische Geräte bezeichnet, die beispielsweise zurückgeschickt wurden oder als Vorführgeräte dienten. Gebrauchte Geräte werden entweder generalüberholt oder einfach geprüft. Dafür arbeitet eBay mit Spezialisten für generalüberholte und geprüfte Gebrauchtelektronik zusammen. Sie unterziehen alle Geräte einem intensiven Check. Alte Daten werden zertifiziert gelöscht und gebrauchte Geräte durch Experten repariert und wiederaufbereitet. Da alle Produkte im eBay B-Ware Center von gewerblichen Händlern kommen, erhalten Käufer mindestens zwölf Monate Gewährleistung auf die Geräte. WERBUNG die ankommt Ich bin telefonisch für Sie da. MANUELA WOLFINGER Telefon: 039931/5 79 47 [email protected] VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30 e-mail: [email protected] www.wittich.de Foto: Mobile Phone Service/ Getty Images Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 38 Wittenburger Stadt- und Landbote #"6&/80)/&/-&#&/ Traditionell bauen auf der Höhe der Zeit (djd). Holzfachwerk zählt zu den ältesten Techniken beim Hausbau. Auch dieses Verfahren geht mit der Zeit und erfüllt heute die Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV). So lassen sich mühelos Dämmwerte auf Niedrigenergieniveau erreichen - dreifach isolierte Glasflächen, eine wirksame Wärmeisolierung und viele weitere Detailmaßnahmen machen es möglich. Beim Heizsystem kann der Bauherr frei auswählen und sich zum Beispiel für eine energieeffiziente Wärmepumpenanlage entscheiden. So stimmt neben dem Wohnkomfort auch die eigene Energiebilanz. Mehr Informationen gibt es unter www.flock-haus.de. Foto: djd/flock-haus DIE ENERGIE DES NORDENS Küchenplanung - Montage - Service - Elektrogeräte - Kundendienst Küchen und Küchenplanung oder Hausgeräte nur noch Küchenmodernisierung vom Fachmann! www.wemag.com Wir sind vor Ort und für Sie da! Es ist immer besser! Wir haben für alles die richtige Lösung! Lassen Sie sich beraten! Lassen Sie sich beraten! Wölzower Weg 8 · 19243 Wittenburg · Tel. 038852/6090 · Fax 038852/60999 E-Mail: [email protected] · http:// www.kuechenstudioprahl.de SP: Scharfenberg TV - HIFI - VIDEO - SAT - TELEFON Inh. 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Sie öffnen damit Insekten und Pollen buchstäblich Tür und Tor. Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und geben Empfehlungen dazu, welche Konstruktion jeweils am sinnvollsten ist - ob fester Spannrahmen, leicht zu öffnender Drehrahmen, Rollos oder auch eine beidseitig zu öffnende Pendeltür. Unter www.neher.de findet man Fachleute vor Ort. ® Foto: djd/NEHER Großes Haus Sanitär-Heizung-Klimatechnik Storch SHK Technik Dorfstraße 4 · 19243 Pogreß · Tel.: 01520 - 53 231 83 E-Mail: [email protected] in der Sietower Bucht (Müritz) mit Bootshaus zu verkaufen! Exposé anfordern unter: [email protected] Heft 07 | Jahrgang 15 | 11. Juli 2015 40 Wittenburger Stadt- und Landbote – Anzeige – Zuverlässig, Autohaussicher, Kloidtmodern: GmbHFabia Combi III Citroën-Vertragspartner Neuwagen, Gebrauchtwagen, Fahrzeugbeschaffung ' #'!$ !!#'#"! '"! "# ' ! $ '!"!"&#'! $ ' !"""! $' "# & # Skoda Mühlenring 5 · 19243 Wittenburg · Telefon: 03 88 52/5Foto: 24 88 E-Mail: [email protected] · www.citroen-kloidt.de Seine Weltpremiere feierte er vor Zentimeter breiter als das Vorwenigen Wochen auf dem Pariser gängermodell des Combi. Die Autosalon, jetzt steht die dritte dritte Generation verfügt über eiGeneration des Scoda Fabia Com- nen größeren hinteren Überhang bi in den Ausstattungslinien Ac- und ein steileres Heck – beides tive, Ambition und Style bei den lässt den Laderaum wachsen. Der Händlern. Ab 13.090 Euro geht es Innenraum ist aufgeräumt, klar los. Dafür gibt es den Tschechen gegliedert und qualitativ anspremit 75 PS starkem Einliter-Ben- chend. ziner und einer manuellen Fünf- Das optionale Infotainmentsysgang-Schaltung. Der günstigste tem spiegelt Apps vom Handy via Diesel (1.4 TDI, 90 PS) kostet ab MirrorLink aufs Display im Auto. Der neue Skoda Fabia Combi bie16.540 Euro. Der neue Combi ist schärfer ge- tet Platz für fünf Insassen und schnitten als sein Vorgänger. Die fasst insgesamt 530 Liter. Bei umHeckleuchten sind plastisch aus- geklappter Rücksitzbank erweitert geformt. Mit 4,26 Metern ist die sich das Volumen auf 1.395 Liter. Langversion 26 Zentimeter län- Die Ladefläche ist 96 Zentimeter ger als das Schrägheck und neun breit und bietet laut Skoda Platz für bis zu 1,55 Meter lange Ge- Hinzu kommen flexible Ablagefächer und Netze an den Wangen genstände. Damit bietet der neue Tschechen- der Frontsitze. Jahres- und Gebrauchtwagen Angetrieben wird der Wagen von Combi eine Neu-, ideale Kombination Werkstattservice · Reifenservice · Waschanlage neuen Benzinund Dieselmotoaus Raum, Funktion und Emotion · DEKRA-Hauptuntersuchung ren, alle mit Start-Stopp-Automaund Abgasuntersuchung punktet zudem mit modernster Technik. Auch die bekannten tik und BremsenergierückgewinLübbertsind Automobil-Fachzentrum Simply Clever Lösungen mit nung ausgerüstet. Die Benziner leisten 75 Wittenburg PS bis 110 PS, die Diean Bord. Vor dem Steintor 10 · D-19243 seltriebwerke 9052) PS 5 bis00 105 Insgesamt Features Telefon 17 (03dieser 88 52) 5 22sind 90 · Telefax (03 88 56PS. beim Fabia Combi So Die Benzinmotoren bleiben allee-mail: verbaut. [email protected] findet sich unter dem doppel- samt unter 5 Liter auf 100 Kiloten Ladeboden mit beweglichem meter, der Skoda Fabia 1,4 TDI Sicher und entspannt in Zwischenniveau Platz für Klein- mit 90 PS soll sich sogar mit 3,4 die Ferien starten: Ein kram, an Haken im Gepäckabteil Liter auf 100 Kilometer zufrieden spezieller Stauassistent finden Taschen und Jacken Platz. geben. sorgt dafür, dass Urlauber auch zähflüssigen Verkehr gut meistern. Fo t o : d j d / R o b e r t Bosch/Rainer Berg Besser sicher als gehetzt ankommen Foto: Skoda AUTOSERVICE BAUDISCH GMBH EXPRESS-Werkstatt für alle Marken Fahrzeuginspektionen Unfall-Instandsetzung Autoglas-Service Reifen- und Räderserivce Achsvermessung Klimaanlagenservice DEKRA-Prüfstützpunkt Abschleppdienst Werkstatt-Ersatzwagen (djd). So schnell man das Ferienziel auch erreichen möchte - bisweilen ist es sicherer, die Urlaubsfahrt etwas langsamer angehen zu lassen. Alle zwei Stunden eine Pause einlegen: Diese Faustregel gilt nach wie vor, erst recht wenn Kinder mitreisen. In jedem Fall sollte man genug Getränke im Fahrzeug griffbereit haben. Hilfreich kann es zudem sein, die Hauptreisezeiten wie die Feriensamstage zu meiden und besser erst am Sonntag oder Montag in den Urlaub zu starten. Nicht jeden Stau im Urlaubsverkehr wird man allerdings umfahren können: In diesem Fall ist Gelassenheit gefragt, nützlich ist zudem ein Stauassistent. Die Systeme etwa von Bosch, die bereits in Serienfahrzeugen erhältlich sind, übernehmen im dichten Verkehr das teilautomatisierte Fahren. DIE MARKENWERKSTATT STATT SAUNA AUF RADERN Ohne Klima-Anlagen-Service geht es nicht. Denn an vielen KlimaAnlagen entstehen teure Schäden wegen fehlender Wartung. KLIMA-CHECK 19. DIESER CHECK BEUGT VOR: UÊÊ>V BÃV iÊ-V Ì«ÀØvÕ}Ê`iÀÊ ÀiiÛ>ÌiÊ>>>}i«iÌi UÊ*ÀØvÕ}Ê`iÀÊØ iÃÌÕ} â°°ÊvØÀ Autovorstellung KW 05/2015: vÊ6 Skoda 90 Fabia Combi III 185 x 125ÕÀÊÕÀmm Rosenstraße 15 19243 Wittenburg Tel. 038852 906910 Am besten vor Sommerbeginn! www.auto-baudisch.de