Modulhandbuch des Studiengangs Medien und Informationswesen

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Modulhandbuch des Studiengangs Medien und Informationswesen
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Grundlagen Betriebswirtschaft
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Arbeitserfahrung in Unternehmen oder Organisationen
Mathematisches Grundlagenwissen
Vorlesung
Nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Betriebswirtschaft kann der Lernende:
grundlegende Fragestellungen des Betriebs erkennen und selbständig lösen
Zielsysteme einer Unternehmung entwickeln und kritisch reflektieren
Beziehungen zwischen unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Funktionen erkennen und
nutzen
quantitative Zusammenhänge im Sektor Wirtschaft erkennen und darstellen
Grundfragen der empirischen Sozialforschung analysieren und quantitativ bearbeiten
1 Semester
4.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
60 h
60 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
120 h
Klausurarbeit, 120 Min.
(Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Statistik)
ECTS
Modulverantw.
5.0
Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer
Max. Teilnehmer
Häufigkeit
Verwendbarkeit
70
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Statistik
Art
Nr.
SWS
Lerninhalt
Vorlesung
M+I101
2.0
Kap. 1: Grundlagen
A. Grundbegriffe und statistische Datenanalyse
B. Eine Rahmenmethodik für die Praxis
Kap. 2: Deskriptive Verfahren
A. Grundlagen und deskriptive Statistik
B. Grafische Darstellungsmöglichkeiten
C. Lagemaße
D. Streuungsmaße
E. Zusammenhangsmaße
Kap. 3: Modellbildung und Regressionsanalyse
A. Modellbildung
B. Regressionsanalyse
Kap. 4: Wahrscheinlichkeitsrechnung
A. Die klassische Defiition „verstehen"
B. Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten „verstehen"
C. Die bedingte Wahrscheinlichkeit
D. Der Zufall lauert überall - Zufallsvariablen
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1/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
E. Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
F. Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Kap. 5: Induktive Statistik
A. Induktive Statistik
B. Konfidenzintervalle allgemein
C. Konfidenzintervalle für Erwartungswerte
D. Hypothesentests allgemein
E. Hypothesentests für Erwartungswerte
Literatur
Empfohlene Literatur
Bleymüller, Josef; Statistik für Wirtschaftswissenschaftler; 16. Auflage; Verlag
Vahlen; aktuelle Auflage.
Weiterführende Literatur
Berenson, Mark L. et al.; Basic Business Statistics; 12th ed.; Pearson; aktuelle
Auflage.
Evans, James R.; Statistics, Data Analysis, and Decision Modeling; 5th ed.;
Pearson; aktuelle Auflage.
Griffiths, Dawn; Head First Statistics; O’Reilly; aktuelle Auflage.
Milton, Michael; Head First Data Analysis; O’Reilly; aktuelle Auflage.
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Art
Vorlesung
Nr.
M+I100
SWS
2.0
Lerninhalt
konstitutive Entscheidungen des Unternehmens
grundsätzliche betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche: Produktion und
Materialwirtschaft, Personal, Kapitalwirtschaft, Absatz
Literatur
Jung, Hans; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Oldenbourg, München (6.
Auflage) 2000
Schierenbeck, Henner; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg,
München 2000
Olfert, Klaus; Rahn, Hans-Joachim; Einführung in die Betriebswirtschaftslehre;
Ludwigshafen 1999
Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Vahlen,
München 19. Auflage) 1996
Informatik I - Problem, Algorithmus, Programm
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Leistungspunkte
Grundkenntnisse im Umgang mit Computern
Vorlesung/Übung
Fähigkeit zum algorithmischen Denken und strukturierten Problemlösen
einfache C-Programme erstellen können
1 Semester
6.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
Workload:
Klausurarbeit, 90 Min.
90 h
150 h
240 h
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Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
und Noten
(Informatik I & Übungen)
ECTS
Modulverantw.
8.0
Prof. Dr. Tom Rüdebusch
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Informatik I & Übungen
Art
Vorlesung/Übung
Nr.
M+I106
SWS
6.0
Lerninhalt
Was ist Informatik?
Definition, Einführung algorithmisches Denken
Algorithmen
Darstellung, Struktogramme, Sequenz, Auswahl, Wiederholung
Grundlagen von Programmiersprachen
Paradigmen, Datenvereinbarungen, Anweisungen, die Sprache C
Vom Problem zum Programm
Software-Lebenszyklus, Modularisierung
Funktionen als Hilfsmittel zur Modularisierung
Gültigkeitsbereiche, Parameterübergabe, Lebensdauer von Variablen, Iteration
und Rekursion
Literatur
Rechenberg: Was ist Informatik?. Hanser, 2000
Rechenberg, Pomberger: Informatik-Handbuch. Hanser, 2006
Claus, Schwill: Duden Informatik. Dudenverlag, 2006
Kernighan, Ritchie: Programmieren in C. Hanser, 1990
Wolf: C von A bis Z, Galileo Computing, 2009
Informatik II
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Modul Informatik I
erste Programmierkenntnisse (vorzugsweise in C)
Vorlesung/Übung
Einfache multimediale Anwendungen auf Basis der Objektorientierung realisieren können
1 Semester
6.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
90 h
120 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
210 h
Klausurarbeit, 90 Min.
(Informatik II & Übungen)
ECTS
Modulverantw.
7.0
Prof. Dr. E. Zenner
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
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Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Veranstaltungen
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Informatik II & Übungen
Art
Vorlesung/Übung
Nr.
M+I115
SWS
6.0
Lerninhalt
Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs. Applets
Objektorientierung: Objekte, Zustand, Verhalten, Kapselung,
Aggregationshierarchie, Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen,
Polymorphie
Die Sprache Java – Syntax und Grundkonzepte: Klassen erstellen, Objekte
erzeugen, Variablen, Anweisungen, Ausdrücke, Operatoren, Objektreferenzen,
Kontrollstrukturen, Überladen und Überschreiben
Datenstrukturen in Java: Skalare Datentypen, strukturierte Datentypen,
Referenzen, Typkonvertierung, Dynamische Datentypen
Applets: Eigenschaften, Applets erstellen, Aktivitäten, Einbetten in eine HTMLSeite
GUI-Programmierung: elementare Grafik-Ausgabe, Interaktivität durch
Benutzerereignisse, Komponenten, Layout-Manager, Schnittstellen, Ausnahmen,
Threads
Literatur
L. Lemay, R. Cadenhead: Java 2 in 21 Tagen, Markt und Technik, 2004
H.M. Deitel, P.J. Deitel: Java How to Program, Prentice Hall, 2010
D. Flanagan: Java in a Nutshell, O‘Reilly, 2005
Informatik III
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Leistungspunkte
und Noten
Grundkenntnisse im Umgang mit Computern
Kenntnisse im Bereich Objektorientierung und der Sprache Java
Module Informatik I und Informatik II
Vorlesung/Labor
Aufbau und Arbeitsweise von Computersystemen verstehen
Die wichtigsten Bestandteile, Aufgaben und Funktionen eines Betriebsssytems kennen
Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten sowie der dabei verwendeten technischen
Methoden und praktischen Verfahren verstehen
Den Prozess und die Methodik der systematischen Software-Entwicklung kennen, verstehen und
für konkrete Aufgabenstellungen einsetzen können
1 Semester
7.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
105 h
Workload:
270 h
165 h
Klausurarbeit, 150 Min.
Laborarbeit
(Software Engineering, Praktikum Software-Engineering, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme)
ECTS
Modulverantw.
9.0
Prof. Dr. rer. nat. Erik Zenner
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Praktikum Software Engineering
Art
Labor
Nr.
M+I123
SWS
1.0
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Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Lerninhalt
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Anforderungsspezifikation
UML-Klassendiagramm
Benutzerschnittstelle mit Ereignisverarbeitung
Programmieren mit einer IDE
Testen
Dokumentieren
Literatur
R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2001
B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, Addison-Wesley,
1997
H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer
Verlag, 1998
M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 1997
Software Engineering
Art
Vorlesung
Nr.
M+I122
SWS
2.0
Lerninhalt
Einführung: Begriffe, Probleme in der Software-Entwicklung, Phasen der SoftwareEntwicklung
Software-Qualitätsmanagement: Software-Qualität und -Qualitätsmerkmale,
Reviews, Blackbox- und Whitebox-Test, Konfigurationsmanagement
Objektorientierte Analyse mit UML: Use Cases, Klassendiagramme,
Assoziationen, Kardinalitäten, Entwurfsmuster, Interaktionsdiagramme,
Zustandsdiagramme, Objektdiagramme
Das Entity-Relationship Modell: Entities, Attribute, Schlüssel, Beziehungen,
Kardinalitäten, Aggregation, Generalisierung
Die Benutzerschnittstelle: GUI-Spezifikation, GUI-Prototyp, Dialoggestaltung,
Usability Test, MVC
Vorgehensweisen: Wasserfallmodell, Rapid Prototyping, Rational Unified Process,
V-Modell, Agile Software Entwicklung, Anforderungsanalyse, Dokumentation,
Literatur
R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2003
B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, Addison-Wesley,
2006
H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer
Verlag, 2008
M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 2003
J. Ludewig, H. Lichter. Software Engineering, dpunkt Verlag, 2013
Betriebssysteme
Art
Vorlesung
Nr.
M+I125
SWS
2.0
Lerninhalt
Betriebssystemkonzepte, Schichtenmodell, Betriebsarten
Kernel, Systemaufrufe, Prozesse und Threads, Scheduling,
Prozesskommunikation, Client/Server-Modell, Deadlocks, Bankier-Algorithmus
Speicherverwaltung, virtueller Speicher, Swapping, Paging, Seitenersetzung,
Segmentierung
Ein- und Ausgabekonzept, Polling, Interruptsteuerung
Dateisysteme, Dateistruktur, Zugriffsmethoden, Dateiattribute, Verzeichnissysteme
Multimedia-Betriebssysteme, Multimedia-Dateien, Audio/Video Kodierung und
Kompression, Echtzeit-Scheduling, Dateiorganisation, Caching, Disk Scheduling
für Multimedia
Literatur
Kopacek, Zauner, Leitfaden der technischen Informatik und
Kommunikationstechnik, Springer 2004, ISBN 3-211-00765-2
Tanenbaum, Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium 2003, ISBN 3-82737019-1
Herold, Linux/Unix - Systemprogrammierung, Addison-Wesley 2003, ISBN 38273-1512-3
Stallings, Betriebssysteme - Funktion und Design, Pearson Studium 2002, ISBN 382737-030-2
Rechnerarchitektur
Art
Vorlesung
Nr.
M+I124
SWS
2.0
Lerninhalt
Computergerechte Darstellung von Information, Digitalisierung, Binärkodierung,
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5/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Rechnen im Dualsystem, Gleitpunktdarstellungen
Aussagenlogik, Boolsche Funktionen, Terme und Normalformen, Schaltalgebra,
Entwurf von Schaltungen, Schaltnetze, Schaltwerke
Von-Neumann-Architektur, Rechnerkomponenten, Bussyteme und rechnerinterne
Datenübertragung, Parallelverarbeitung
Ebenen der Programmierung, Maschienencode, einfaches Assembler, Compiler,
Linker, Interpreter und Debugger
Literatur
Levi, Rembold, Einführung in die Informatik, Hanser 2003, ISBN 3-446-21932-3
Richter, Sander, Stucky, Der Rechner als System, Teubner 1997, ISBN 3-51902936-7
Herrmann, Rechnerarchitektur, Vieweg 2002, ISBN 3-528-25598-6
Bremer, Digitaltechnik interaktiv, Springer 1998, ISBN 3-540-64104-1
Medienbetriebswirtschaft
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Modul Grundlagen Betriebswirtschaft
Grundverständnis von Medien
Praktische Erfahrung durch Ferienjobs und Nebentätigkeiten
Vorlesung
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden:
Aufbau und Geschäftsmodelle von Medienunternehmen verstehen
Medienmärkte analysieren
Organisations- und Kostenstrukturen der Unternehmen in den wichtigsten Medienmärkten
beurteilen
Grundsätze der Werbevermarktung und des Medienvertriebs analysieren
Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung im Medienunternehmen anwenden
1 Semester
6.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
90 h
90 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
180 h
Klausurarbeit, 120 Min.
(Medienbetriebswirtschaftslehre, Betriebliches Rechnungswesen)
ECTS
Modulverantw.
6.0
Prof. Dr. Frank Habann
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Betriebliches Rechnungswesen
Art
Vorlesung
Nr.
M+I110
SWS
2.0
Lerninhalt
Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens
Gesetzliche Bestimmungen
Buchführung und Buchungssätze
Kosten- und Leistungsrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung
Bilanz, Bilanzveränderung und Bilanzanalyse
Literatur
Schildbach / Homburg, Kosten und Leistungsrechnung, Ochsenfurt-Hohestadt,
2009
Andres / Köhl / Pilz, Grundlagen des Rechnungswesens, Haan-Gruiten, 2003
Schöttler / Spulak, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Oldenburg, 2003
Andres / Droll / Köhl / Koschar / Zoller, Rechnugswesen der Unternehmung, Haan-
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6/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Gruiten, 20
Medienbetriebswirtschaftslehre
Art
Vorlesung
Nr.
M+I109
SWS
4.0
Lerninhalt
Medienbetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre
Medienmärkte
Marktversagen und Marktkonzentration
Buchbranche
Musikindustrie
Pressebranche
Rundfunksektor
TV
Online-Medien
Werbevermarktung
Vertriebsstrukturen im Medienmarkt
Literatur
Martin Gläser: Medienmanagement, 2. Aufl., Vahlen 2010
Bernd W. Wirtz: Medien-und Internetmanagement, 8. Auflage Gabler 2013
Heribert Meffert et al.: Marketing, 10. Aufl., Gabler 2008, 11. Aufl. 2012
Heinrich, Jürgen; Medienökonomie Band 1 und 2; Westdeutscher Verlag
Wiesbaden,1999
Schuhmann/Hess; Medienwirtschaft; Springer Verlag 2000
Medienmarketing
Empf.
Vorkenntnisse
Lernziele
Grundlagen der Betriebswirtschaft
SWS
Aufwand
4.0
Die Studierenden sollen Marketing als Funktion und Führungsphilosophie bei der Führung von
Medienunternehmen begreifen und unter Beachtung des Medienrechts relevante Analyse und
Planungsmethoden einsetzen können.
Weiterhin sollen sie die Fähigkeit besitzen, Kommunikationsinhalte und -konzepte sowie
nahestehende Sachverhalte aus rechtlicher Sicht zu bewerten.
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
60 h
90 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
150 h
Klausurarbeit, 120 Min.
(Medienmarketing, Medienrecht)
ECTS
Modulverantw.
5.0
Prof. Dr. Ute Rohbock
Max. Teilnehmer
Häufigkeit
Verwendbarkeit
0
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Medienrecht
Art
Vorlesung
Nr.
M+I119
SWS
2.0
Literatur
Fechner (2010): Medienrecht, 11. Aufl., Tübingen 2010
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7/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Lettl (2009): Wettbewerbsrecht, München 2009
Nordemann (2011): Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl., Baden-Baden 2011
Rehbinder (2010): Urheberrecht, 16. Aufl., München 2010
Schack (2010): Urheber- und Urhebervertragsrecht, 5. Aufl., Tübingen 2010
Sosnitza (2010): Deutsches und europäisches Markenrecht, 11. Aufl., München
2010
Medienmarketing
Art
Vorlesung
Nr.
M+I118
SWS
2.0
Lerninhalt
Erfolgsfaktor Marketing
Charakteristik des Marketing
Strategische Unternehmens- und Marketingplanung
- Phasen des Marketingprozesses
- Konzeptionsebenen
- Marketingziele
- Marketingstrategie
- Marketingmix
Marketingstrategische Analyse- und Planungskonzepte
- Chancen-Risiko-Analyse
- SWOT-Analyse
- Positionierungsanalyse
- Lebenszyklusanalyse
- Portfolioanalyse
Literatur
Becker, J. (2013): Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und
operativen Marketing-Managements, 10. Aufl., München 2013
Homburg, C. (2015): Marketingmanagement: Strategie-Instrumente-UmsetzungUnternehmensführung, 5. Aufl., Wiesbaden 2015
Meffert, H./Bruhn, M. (2012): Dienstleistungsmarketing: Grundlagen – Konzepte –
Methoden, 7. Aufl., Wiesbaden 2012
Weis, H. C. (2012): Marketing, 16. Aufl., Ludwigshafen/Rhein 2012
Medienproduktion
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Leistungspunkte
und Noten
Kenntnisse der Veranstaltung "Animationsfilm" (2.Semester)
Kenntnisse der Veranstaltungen "Digitale Medien I & II"
Fähigkeit zur Arbeit im Team, Techniken des Brain-Stormings, künstlerische Sensibilität und
Kreativität
Parallele Teilnahme an der Veranstaltung "Multimedialität und Interaktivität" im selben Semester
Labor/Studio
interaktive multimediale Anwendungen für Web und Mobile-Web konzipieren und realisieren
können
Grundlagen der Produktion von interaktiven multimedialen Inhalten für Web und Mobile-Web in
der Praxis kennenlernen
eine komplette Multimedia-Produktion selbst durchführen können
erlernen der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Zeichentrick, StopMotion, 2D/3D-Computeranimation), Visual Effects (Digitale Postproduktion)
umsetzen eines zu Anfang des Semesters erarbeiteten Storyboards als Animationsfilm im Team
Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Stop-Motion, 2D/3DComputeranimation), Visual Effects (Digitale Postproduktion) und Visualisierungen erlernen und
eigenständig durchführen können
vertiefen der soft skills durch teamwork
1 Semester
4.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
48 h
102 h
Workload:
150 h
Laborarbeit (benotet)
Praktische Arbeit
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8/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
(Studio Multimediaproduktion, Studio Animation)
ECTS
Modulverantw.
5.0
Prof. Sabine Hirtes
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Studio Animation
Art
Labor/Studio
Nr.
M+I121
SWS
2.0
Lerninhalt
1. Einführung in die Aufnahmetechniken der klassischen Animation:
Single-Frame Capture mit Mac G4 und Fire-Wire, Handhabung der Videokamera
Canon XL1, Beleuchtungstechnik (Dedo-Light, Kino-Flo, Desisti-Stufenlinsen,
Kobold-Flächenleuchten, Sachtler-Leuchten), Elektrik, Sicherheitsaspekte,
Lichtsetzung (Licht u. Schatten, High-Key/Low-Key, hartes/weiches Licht,
Kontrastumfang, Farbtemperatur, Konversionsfilter, Beleuchtungsanordnungen),
Schnittsysteme (i-Movie, Final Cut Pro, After Effects), Einweisung in die
Modellbau-Werkstatt
2. Übung klassische 3D-Animation: Entwurf und Anfertigung eines 3D-Charakters,
Einleuchten eines Sets, Kamera-Schwenks/Zooms/Fahrten, Animationsversuche
am 3D-Animationstisch (Timing, Metamorphosen, Cycles, Mimik/Gestik/Pose),
Auflösung in versch. Einstellungen (Kadrierung, Perspektive, Bildwinkel etc.),
Nachbearbeitung (Schnitt, Blenden, Dehnen u. Stauchen von Szenen, einfache
Vertonung), Ausspielen der Übung auf CD
3. Übung 3D-Computeranimation mit Cinema 4D:
- Grundlagen der Modellierung (Grundelemente, Grundfunktionen, Grundkörper
verbinden, Boolesche Operationen, hierarchische Verknüpfungen, Manipulation
von Teilbereichen, Auswahl von Punktmengen, Punktmengen manipulieren, 3DOberflächen, Glätten von Oberflächen, Splines, Spline-Manipulation (Lathe-Tool,
Sweep-Tool, Extrude-Tool, Skinning), Texteingabe und Umwandlung in 3DObjekte, Fase, High-End-Funktionen (Nurbs, Metaballs, Bézier-Patches,
alternative Modeller)
- Texturen und Oberflächen (Diffuse-Maps und Farbeinstellungen, SpecularityMap, Ambient-Map, Reflectivity-Map, Transparency-Map, Luminance- und GlowMap, Bump-Maps, Displacement-Maps, Clipping-Maps, Shader)
- Beleuchtung und Effekte mit Licht (radial abstrahlende Lichtquelle, Spot,
paralleles Licht, Tubus-Lichtquelle, Nebel, Glow-Effekte, Schatten, sichtbare
Lichtquellen, ambientes Licht, farbiges Licht)
- Kamera und Rendering (Wireframe, Flat-Shading, Gouraud-Shading, PhongShading, Raytracing, Radiosity, Alpha-Maske, Kantenglättung, Kamera)
- Animation (Keyframe-Animation von Objekten, Keyframe-Animation der Kamera,
Schwerpunkt als Dreh- und Angelpunkt, Schwerpunkte verbinden, Begrenzungen
von Gelenken und Inverse Kinematik, Bones-Animation, Freiform-Deformation,
Morphing, Motion-Capture, Animationswerkzeuge)
4. Übung Keying:
- Ausleuchten von Darstellern im Video-Studio vor Blue-/Green-Screen
- Hochauflösendes HD-Keying, Keying mit Mini-DV
- Herstellen von Masken, Beseitigen von Artefakten
5. Übung Produktion eines kurzen Animationsfilms oder Experimentalfilms:
Entwicklung einer kurzen One-Plot-Story, Charakterentwicklung, visueller Stil,
Exposé und Storyboard, Animatic, Lip-Synch, Sprache, Geräusche, Musik,
Titelgestaltung
Literatur
The Encyclopedia of Animation Techniques, Richard Taylor, London 1996
Stop Motion – Craft skills for model animation, Susannah Shaw, Oxford 2004
Cracking Animation, Peter Lord/Brian Sibley, London 1998
Timing for Animation, Harold Whitaker/John Halas, London 1981
The Animators Workbook, Tony White, London 1986
The Animator´s Survival Kit, Richard Williams, London 2001
The Animation Book, Kit Laybourne, New York 1998
A Guide to Computer Animation for tv, games, multimedia and web, Marcia
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
no_cache=1&extid=14551&conf=3&sid=1246
16 Jan 2017 06:32:07
9/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Kuperberg, Oxford 2002
3D Design, Arndt von Koenigsmarck, Zürich 2000
3D Character Design, Arndt von Koenigsmarck, Bonn 2000
Cinema 4D, Arndt von Koenigsmarck, München 2000 (aktuelle Ausgabe wählen)
Studio Multimedia-Produktion
Art
Labor/Studio
Nr.
M+I120
SWS
2.0
Lerninhalt Inhalte
Anhand verschiedener Lektionen und Übungen (Module) werden die Prinzipien
der Medienintegration und der Multimedia-Produktion im StudioM (Labor für
Medienintegration) praktisch erarbeitet
Auf der Basis der Kenntnisse aus den Lektionen und Übungen und auch bereits in
deren Verlauf wird von jedem Teilnehmer ein selbst entworfenes MultimediaProjekt für das Internet erstellt und publiziert (benotet)
Lektionen
1. Grundkurs 1: HTML-Grundlagen
2. Grundkurs 2: Fortführung HTML, CSS-Grundlagen
3. Modul 1 - Ideenfindung & Konzeption- Von Idee zum Projekt, Fortführung CSS
4. Modul 2 - Interaktive multimediale Projekte - Gestalterische Grundlagen, ProjektGrundgerüst und die Arbeit damit
5. Modul 3 - Animierte Übergänge mit CSS, Grundlagen JavaScript und jQuery
6. Modul 4 - Typografie und Satz mit CSS, Cross Browser Problematik und
Lösungen dazu
7. Modul 5 - Vorbereitung, Einbindung und Steuerung von Mediendaten
8. Modul 6 - Vertiefung jQuery und JavaScript anhand komplexerer
Aufgabenstellungen
9. Modul 7 - Vektoranimation im Web mit Canvas
10. Modul 8 - Webdoku mit Klynt, Vorbereitung der Abgabe des Projektes
Literatur
Digitale interaktive Laboranleitungen und Aufgabenbeschreibungen zu jedem der
Module sowie umfangreiche Arbeitsmaterialien
"Schrödinger lernt HTML5, CSS3 und JavaScript: Das etwas andere
Fachbuch". Kai Günster, 2013, Galileo Computing, ISBN-13: 978-3836220200
"HTML5, CSS3 & JavaScript: Die neuen Funktionen verstehen und sicher
anwenden". Juan Diego Gauchat, 2012, Wiley-VCH Verlag, ISBN-13: 9783527760305
"Praxiskurs HTML5 & CSS3: Professionelle Webseiten von Anfang an". Elizabeth
Castro und Bruce Hyslop, 2014, dpunkt.verlag GmbH, ISBN-13: 978-3864901614
Medientechnologie I
Empf.
Vorkenntnisse
Mathematische und phyikalische Grundkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Vorlesung
Sie kennen und verstehen die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen der
Medientechnik und können diese auf einfache Beispiele anwenden
Sie erlernen die mathematische und phyikalische Denkweise und erlernen physikalische und
elektrotechnische Grundbegriffe und Grundkenntnisse
Sie besitzen einen Überblick und die Wissensbasis zu elektronischen und digitalen Medien
Dauer
1 Semester
SWS
8.0
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16 Jan 2017 06:32:07
10/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Aufwand
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
120 h
Workload:
270 h
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
150 h
Leistungspunkte
und Noten
Klausurarbeit, 150 Min.
(Digitale Medien I, Medientechnik I)
ECTS
Modulverantw.
9.0
Prof. Dr. Dan Curticapean
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Medientechnik I
Art
Seminar/Labor
Nr.
M+I107
SWS
6.0
Lerninhalt Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Teil 1
physikalische Grundlagen für Medientechnologien
physikalische Denkweise in Medientechnik
Physikalische Größen aus der Medientechnik
Energiebegriff und Leistung mit Anwendungen aus der Medientechnik
Schwingungen und Anwendungen in der Medientechnik und Akustik
Wellen: Bedeutung in Signal- und Datenübertragung
Strahlenoptik und Videotechnik
Planspiegel
Hohlspiegel und Projektoren
Linsen und Objektive
mathematische Grundlagen für Medientechnologien
Zahlen und Mengen
Funktionen einer Veränderlichen
lineare Gleichungssysteme
Matrizen und Anwendungen in der Bildverarbeitung
Vektorrechnung
Grenzwerte und Differentialrechnung
Integralrechnung
elektrotechnische Grundlagen für Medientechnologien
Ladung/Strom/Spannung
einfache elektrische Netzwerke
elektrisches und magnetisches Feld
Beispiele und Anwendungen in der Medientechnik
Mikrofon
Lautsprecher, elektroakustischer Wandler
Solid State Disc
Festplatten
Literatur
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf
P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg
H. Stöcker: Taschenbuch der Physik. Harri Deutsch Verlag, Frankfurt
Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 1: Stationäre
Vorgänge.
Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2:
Zeitabhängige Vorgänge.
Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik
Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik
Digitale Medien I
Art
Vorlesung
Nr.
M+I108
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11/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
SWS
2.0
Lerninhalt
Einleitung: Der Begriff Medium, elektronische Medien im Überblick,
Begriffsdefinitionen, Tätigkeitsfelder und Aufgaben im Bereich elektronischer und
digitaler Medien
Prinzip der Digitalisierung, Grundlagen Digitaltechnik, Datentransport,
Speichermedien und Datenträger, Datenerfassung und Datenausgabe, Auflösung
und Qualität
Datendistribution über Datenträger, Netze und Fun
Multimediatechnik
Literatur
Kamp, Werner: AV-Mediengestaltung - Grundwissen, 4. Auflage. EuropaLehrmittel, 2010.
Schmidt, Ulrich: Digitale Film- und Videotechnik, 3. Auflage. Hanser
Fachbuchverlag, 2010.
Fluch, Detlef: Technische Grundlagen für Mediengestalter - Handbuch der Audiound Videotechnik, 3. Auflage. Books on Demand, 2008.
Webers, Johannes: Handbuch der Film- und Videotechnik, 8. Auflage. München:
Franzis Verlag, 2007.
Henning, Peter A.: Taschenbuch Multimedia, 4. Aufl., Hanser Fachbuchverlag,
2007.
Holzinger, Andreas: Basiswissen Multimedia, Bd.1: Technik, 2. Aufl. Würzburg,
Vogel Verlag, 2002.
Reil, Andreas: Lexikon Film, TV, Video, Multimedia & Internet.3.000 verständliche
Erklärungen aus dem Medienbereich. Verlag A. Reil, 2001
Medientechnologie II - Ingenieurstechnische Vertiefung
Empf.
Vorkenntnisse
Inhalt des Moduls Medientechnologie I
Lehrform
Lernziele
Vorlesung/Labor
Dauer
SWS
Aufwand
Sie vertiefen und erweitern Ihre mathematischen, physikalischen und elektrotechnischen
Kenntnisse zur Medientechnik
Sie lernen das Messen phyikalischer und elektrotechnischer Größen und verstehen die
zugehörigen Prinzipien
Sie besitzen einen vertieften Überblick über Multimedia-Techniken und verschieden Felder der
digitalen Medienproduktion
1 Semester
6.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
75 h
105 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
180 h
Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit
(Digitale Medien II, Medientechnik II)
ECTS
Modulverantw.
7.0
Prof. Dr. Dan Curticapean
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Medientechnik II
Art
Vorlesung
Nr.
M+I116
SWS
3.0
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
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16 Jan 2017 06:32:07
12/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Lerninhalt
Komplexer Zahlenraum
Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen
elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in
der Medientechnik
Wechselstromlehre
Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik
Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe
Wechselstromrechung
passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik
Leistung im Wechselstrom
Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt
Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen
Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung
Laborexperimente:
Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik
Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich
Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers
Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch
mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und
Regelung von Videomischpulten)
Literatur
Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik
Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit
Lösungen und ausführlichen Lösungswegen
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf
P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg
Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2:
Zeitabhängige Vorgänge.
Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik
Digitale Medien II
Art
Vorlesung
Nr.
M+I117
SWS
2.0
Lerninhalt
Grundlagen der Computergraphik, der Computeranimation, der digitalen
Audiotechnik, der digitalen Videotechnik und der digitalen Medienproduktion
Multimedia-Technik: CD-ROM- und DVD-Technologie, Multimedia über Netze,
Grundlagen von Kompressions- und Streaming-Verfahren
Aspekte der digitalen Audio- und Videoproduktion, der Computergrafik und animation und der Medienproduktion für verschiedene Plattformen, wie Web und
Offline-Medien
Literatur
Kamp, Werner: AV-Mediengestaltung - Grundwissen, 4. Auflage. EuropaLehrmittel, 2010.
Schmidt, Ulrich: Digitale Film- und Videotechnik, 3. Auflage. Hanser
Fachbuchverlag, 2010.
Görne, Thomas: Tontechnik. Hanser, 2008.
Kühhirt, Uwe; Rittermann, Marco & Schmidt, Ulrich: Interaktive audiovisuelle
Medien, 2. Auflage.Hansert, 2007.
Stapelkamp, Torsten: DVD-Produktionen gestalten erstellen nutzen. Heidelberg:
Springer, 2007.
Heyna, A., Briede, M. & Schmidt, U.: Datenformate im Medienbereich. Hanser
Fachbuchverlag, 2003.
Labor Medientechnik II
Art
Labor
Nr.
M+I116
SWS
1.0
Lerninhalt
Komplexer Zahlenraum
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
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16 Jan 2017 06:32:07
13/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen
elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in
der Medientechnik
Wechselstromlehre
Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik
Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe
Wechselstromrechung
passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik
Leistung im Wechselstrom
Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt
Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen
Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung
Laborexperimente:
Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik
Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich
Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers
Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch
mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und
Regelung von Videomischpulten)
Literatur
Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik
Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit
Lösungen und ausführlichen Lösungswegen
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf
P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg
Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2:
Zeitabhängige Vorgänge.
Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik
Medientechnologie III
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Inhalte der Module Medientechnologie I und II
Vorlesung/Labor
Sie spezialisieren Ihre medientechnische Kenntnisse in Bezug auf Optik und Wellen, passiven
und aktiven Schaltungen und elektronischen Messverfahren
Sie erlangen praktische Kenntnisse zu wesentlichen medientechnischen Messverfahren
1 Semester
6.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
75 h
105 h
Leistungspunkte
und Noten
Workload:
180 h
Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit
(Medientechnik III)
ECTS
Modulverantw.
6.0
Prof. Dr. Dan Curticapean
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
no_cache=1&extid=14551&conf=3&sid=1246
16 Jan 2017 06:32:07
14/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Veranstaltungen
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Medientechnik III
Art
Vorlesung/Labor
Nr.
M+I126
SWS
6.0
Lerninhalt
Integralrechung, Grundbegriffe der Funktionaltransformationen
Zahlentheorie, numerische Mathematik
Wellen und Interferenz, Beispiele aus Optik und Akustik
Fourieranalyse und Signalspektrum
Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen
- Spektrum und Filternetzwerke
- Elektronische Messverfahren
- Aktive Bauteile
Medientechnische Anwendungen
- Einsatzfelder und Anwendungen von Operationsverstärker in der
Medientechnik
- analoge und digitale Schnittstellen
- aktive Hoch- und Tiefpässe
- Mikroprozessoren in Audio- und Videotechnik
- Farbe und Farbräume
- Anwendungen RGB LED
- Bildentstehung und Bildaufnahme und Bildwiedergabe
- Fernseh- und Videosignale
- Bilddigitalisierung
- Charakterisierung digitaler Bilder
- Multimedia Standards
- Medienproduktionsabläufe und Medienproduktionsprozesse
Laborexperimente:
- Audiometrie & Schallpegelmessung,
- Brennweiten dünner Linsen, Chromatischer Fehler und Linsensysteme,
- Spektralanalyse,
- Farbenlehre,
- Hochgeschwindigkeitskamera
- IR-Kamera
Literatur
Helmut Teschner: Druck- & Medien-Technik. Informationen, gestalten,
produzieren, verarbeiten
Böhringer, Bühler, Schaich: Mediengestaltung - Produktion und Technik
Leute: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf
P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg
Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2:
Zeitabhängige Vorgänge.
Schmusch: Elektronische Messtechnik. Vogel Buchverlag
Glaser, W. Von Handy, Glasfaser und Internet
So funktioniert moderne Kommunikation.
Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden, 2001.
Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
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16 Jan 2017 06:32:07
15/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Medientheorie und -praxis
Empf.
Vorkenntnisse
Erfahrungen mit audiovisueller Software und Technologie hilfreich
Lehrform
Lernziele
Vorlesung/Seminar/Labor
Dauer
SWS
Aufwand
Leistungspunkte
und Noten
Kenntnisse der technischen und gestalterischen Möglichkeiten des Animations- und
Experimentalfilms und von Kommunikationstheorien des 20. Jahrhunderts erwerben
Kompetenzen in der Konzeption, Produktion und Rezeption von Animations- und
Experimentalfilmen erwerben
Fähigkeit ausbilden, sich mit den grundsätzlichen Veränderungen der Kommunikation durch die
Massenmedien kritisch auseinanderzusetzen
Theorie und Praxis audiovisueller Gestaltung kennenlernen
Klang- und Bildkonzeption in Wechselwirkung entwickeln
Grundlage von Audiointegration in alle Medienformen anwenden
1 Semester
8.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
120 h
Workload:
270 h
150 h
Klausurarbeit, 90 Min.
Laborarbeit (benotet)
(Animationsfilm, Kommunikationswissenschaft, Audiogestaltung, Studio Audio & Video)
ECTS
Modulverantw.
9.0
Prof. Dr. Hans-Ulrich Werrner
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Animationsfilm
Art
Vorlesung
Nr.
M+I111
SWS
2.0
Lerninhalt
Animation - Einführung und Definition
Stile und Techniken des Animationsfilms
Klassische Animation, Computer-Animation, Digitale
Postproduktion/Compositing/Visual Effects
(Übersichtsprogramm mit 100 kurzen Videobeispielen)
Prinzipien der Animation
Charakterentwicklung
Stoffentwicklung
Dramaturgie im Animationsfilm
Storyboard
Produktion von Animationsfilmen
Gestaltungsformen des Experimentalfilms und der Videokunst
(Übersichtsprogramm mit 50 kurzen Videobeispielen)
Gestaltungsformen der interaktiven Medienkunst
(Übersichtsprogramm mit 50 Beispielen)
Literatur
CARTOONS: One Hundred Years of Cinema Animation, Giannalberto Bendazzi,
London 1994
Animation Now!, Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann, Köln 2004
Animation Art, Jerry Beck, London 2004
Animation – 2D and beyond, Jayne Pilling, Schweiz 2001
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
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16 Jan 2017 06:32:07
16/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Animation Unlimited, Liz Faber/Helen Walters, London 2004
Acting for Animators, Ed Hooks, Portsmouth/USA 2003
The Encyclopedia of Animation Techniques, Richard Taylor, London 1996
Stop Motion – Craft skills for model animation, Susannah Shaw, Oxford 2004
Cracking Animation, Peter Lord/Brian Sibley, London 1998
Timing for Animation, Harold Whitaker/John Halas, London 1981
The Animators Workbook, Tony White, London 1986
The Animator´s Survival Kit, Richard Williams, London 2001
The Animation Book, Kit Laybourne, New York 1998
A Guide to Computer Animation for tv, games, multimedia and web, Marcia
Kuperberg, Oxford 2002
3D Design, Arndt von Koenigsmarck, Zürich 2000
3D Character Design, Arndt von Koenigsmarck, Bonn 2000
Cinema 4D, Arndt von Koenigsmarck, München 2000 (aktuelle Ausgabe wählen)
Audiogestaltung
Art
Vorlesung
Nr.
M+I113
SWS
2.0
Lerninhalt
Terminologie Audiotechnik + Gestaltung
Werkzeuge für Tonaufnahme + Bearbeitung
Produktionsformen und Abläufe
Einführung Akustik, Kreativität und
Methoden des Hörens
Audiogestalterische Prinzipien von der Idee über Material und Design zum
Produkt
Klangräume, Klanglandschaften, Klangmedien kritisch beurteilen
Strategien für Klangmaterial, Zeit- und Raumgestaltung und Medien-Integration
entwickeln
Literatur
Bremm, Peter, Das digitale Tonstudio, PPV Medien, Bergkirchen 2004
Dickreiter Michael, Mikrofonaufnahme, Hirzel, Stuttgart 2002
Raffaseder, Hannes, Audiodesign, Leipzig 2002
Dickreiter Michael, Handbuch Tonstudiotechnik, Saur, München, 1997
Studio Audio & Video
Art
Labor/Studio
Nr.
M+I114
SWS
2.0
Lerninhalt
Praxisnah werden die audiovisuellen Gestaltungsgrundlagen trainiert (z.B.
Bildkadrierung, Lichtsetzung, Schuß-Gegenschuß, Montage etc.)
Einführung in die Werkzeuge für Tonaufnahme + Ton/Bild-Bearbeitung,
Produktionprozess und Klangregie in Medien
Methoden der Gestaltung im Studio
Klangformen, akustische Genres, neue Hörweisen
Kriterien für Bild- und Tonqualität, Strategien audiovisueller Kreativität
Ästhetische Konzepte in Praxis umsetzen
Produktionen bewußt wahrnehmen/bewerten
Kommunikationswissenschaft
Art
Seminar
Nr.
M+I112
SWS
2.0
Lerninhalt
Medien und Kommunikation
Massenkommunikation
Medienstruktur
Medienentwicklung
Medienregulierung
Gesellschaftliche Wirklichkeit und Medien-Wirklichkeit
Unterhaltung, Information, Kommunikation
Zum Beispiel Internet und SMS: Neue Medien - neue Kommunikationsformen
Die Macht der Medien - die Ohnmacht zu kommuniziere
Empirische Kommunikationsforschung
Literatur
Walter Benjamin: Der Erzähler, in Gesammelte Werke, Bd. II/2, hg. von Rolf
Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt/M. 1980
Max Horkheimer / Theordor W. Adorno: Kulturindustrie. Aufklärung als
Massenbetrug, in: Dialektik der Aufklärung, Frankfurt/M. 1976
Günther Anders: Die Antiquiertheit der Menschen, 2 Bände, München 1983
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
no_cache=1&extid=14551&conf=3&sid=1246
16 Jan 2017 06:32:07
17/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Jürgen Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns, 2 Bände, Frankfurt/M.
1981
Niklas Luhmann: Die Gesellschaft der Gesellschaft, 2 Bände, Frankfurt/M. 1997
Niklas Luhmann: Was ist Kommunikation?, in: Soziologische Aufklärung, Bd. 6,
Opladen 199
Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien, Opladen 1996
Axel Honneth / Hans Joas: Kommunikatives Handeln, Frankfurt/M. 1986
Uwe Jan Heuser: Tausend Welten. Die Auflösung der Gesellschaft im digitalen
Zeitalter, Berlin 1996
Marshall McLuhan / Bruce R. Powers: The Global Village. Der Weg der
Mediengesellschaft in das 21.Jahrhundert, Paderborn 1995
Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft,
Frankfurt/M. 1979
B. Mettler von Maibom: Kommunikation in der Mediengesellschaft, Berlin 1994
Roland Burkart: Kommunikationswissenschaft, Wien 1998
R. Burkart / W. Hömberg: Kommunikationstheorien, Wien 1992
Gerhard Maletzke: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen 1998
M. Bauer: Das kollektive Gedächnis und seine Medien
B. Scheufele, I. Engelmann: Empirische Kommunikationsforschung
H. Brosius, F. Koschel. A. Haas: Methoden der Empirische Kommunikation
G. D. Rey: E-Learning. Theorien, Geschtaltungsempfehlungen und Forschung
Mensch-Computer-Interaktion
Empf.
Vorkenntnisse
Lehrform
Lernziele
Dauer
SWS
Aufwand
Module Medienbetriebswirtschaft
Wahrnehmen und Darstellen
Informatik I und II
Medientheorie und -praxis
Vorlesungen Digitale Medien I & II
Vorlesung
Bedeutung und Komplexität von Mensch-Computer-Schnittstellen verstehen
exemplarische Mensch-Computer-Schnittstellen realisieren können
Anknüpfungspunkte zu anderen Lehrveranstaltungen des interdisziplinären Bachelor-Studiums
erkennen
verstehen, wie Mensch und Computer kommunizieren, handeln und reagieren
Fehler in Mensch-Maschine-Interaktionen erkennen
Kluge Nutzung von Web 2.0 im Studium
1 Semester
4.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
Workload:
Leistungspunkte
und Noten
60 h
90 h
150 h
Klausurarbeit, 90 Min.
Laborarbeit
(Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion, Interaktions-Software, Multimedialität & Interaktivität)
ECTS
Modulverantw.
5.0
Prof. Dr. Robert Gücker
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Aspekte der Mensch-Computer- Interaktion
Art
Vorlesung
Nr.
M+I129
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
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16 Jan 2017 06:32:07
18/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
SWS
1.0
Lerninhalt Die Vorlesung "Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion" bietet eine
grundlegende Einführung in den Bereich Mensch-Computer-Interaktion.
Gemeinsam mit den Veranstaltungen mit den Veranstaltungen „InteraktionsSoftware“ und „Multimedialität & Interaktivität“ ist sie Bestandteil des übergreifenden
Moduls Mensch-Computer-Interaktion.
Menschliche Wahrnehmung und sensorische Organe
Gedächtnis und Kognition
Gestaltung interaktiver Systeme
Usability, Akzeptanz und User Experience
Interaktive System evaluieren
Ausblick: Interaktionsformen der Zukunft
Literatur
Korn, Oliver; Funk, Markus & Schmidt, Albrecht (2015) Towards a Gamification of
Industrial Production. A Comparative Study in Sheltered Work Environments EICS
’15 Proceedings of the 7th ACM SIGCHI Symposium on Engineering Interactive
Computing Systems, ACM, New York, NY, USA, DOI = 10.1145/2774225.2774834
Korn, Oliver; Rees, Adrian & Schulz, Uwe (2015) Small-Scale Cross Media
Productions. A Case Study of a Documentary Game TVX ‘15 Proceedings of the
ACM International Conference on Interactive Experiences for TV and Online
Video, ACM, New York, NY, USA, 149-154, DOI = 10.1145/2745197.2755516
Jacko, Julie A. (2012) The human-computer interaction handbook: fundamentals,
evolving technologies, and emerging applications. (3rd ed). Boca Raton, FL, USA:
CRC Press.
Korn, Oliver; Schmidt, Albrecht & Hörz, Thomas (2012) Assistive Systems in
Production Environments: Exploring Motion Recognition and Gamification PETRA
’12 Proceedings of the 5th International Conference on PErvasive Technologies
Related to Assistive Environments, ACM, New York, NY, USA, DOI =
10.1145/2413097.2413109
Shneiderman, B. (2010). Designing the user interface: strategies for effective
human-computer interaction (5th ed). Boston: Addison-Wesley.
Dix, A., Finlay, J., Abowd, G. & Beale, R. (2003) Human Computer, Interaction (3rd
Ed.), Prentice Hall
Field, A. P., & Hole, G. (2003). How to design and report experiments. London;
Thousand Oaks, Calif: Sage publications Ltd.
Interaktions-Software
Art
Vorlesung
Nr.
M+I128
SWS
1.0
Lerninhalt
User Interfaces
Software interaktiver Systeme
HTML als Oberflächenbeschreibungssprache
Literatur
Shneiderman, Plaisant: Designing the User Interface. Addison-Wesley, 2005
Hauser et al.: Das HTML/CSS Codebook. Addison-Wesley, 2005
Multimedialität & Interaktivität
Art
Vorlesung
Nr.
M+I127
SWS
2.0
Lerninhalt
Was sind interaktive multimediale Inhalte ? Woraus setzen sich interaktive
multimediale Inhalte zusammen ? Was ist so interessant an interaktiven
multimedialen Inhalten ?
Welche Wirkung haben interaktive multimediale Inhalte auf den Menschen und
warum ? Wie Nutzen die Menschen interaktive multimediale Inhalte und wozu ?
Was sagt uns die Psychologie über die Wirkung interaktiver multimedialer Inhalte
auf den Menschen ? Was kann man daraus für die Konzeption und Erstellung
solcher Inhalte lernen ?
Konzeption und Erstellung interaktiver multimedialer Inhalte und Projekte für
verschiedene Zielplattformen. Funktion, Wirkung und Herstellung der Teilmedian
(Bild, Text, Ton, Video, Animation, Simulation)
Welche Plattformen eignen sich für die Darstellung und Nutzung interaktiver
multimedialer Inhalte ? Auf welchen unterschiedlichen Plattformen und
Distributionskanälen lassen sich interaktive multimediale Inhalte verbreiten ?
http://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medien-und-informationswesen/?
no_cache=1&extid=14551&conf=3&sid=1246
16 Jan 2017 06:32:07
19/22
Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Literatur
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Costello, Vic: Multimedia Foundations: Core Concepts for Digital Design. Focal
Press, 2011.
Macaulay, Michael: Fundamentals of Multimedia Design. Cengage Learning
Services, 2011.
Stapelkamp, T.: Interaction- und Interfacedesign, Springer, 2010
Steinmetz, Ralph: Multimedia Applications. Heidelberg: Springer, 2010.
Jacobsen, J.: Website Konzeption, Addison-Wesley, 2009
Kühhirt, Uwe; Rittermann, Marco & Schmidt, Ulrich: Interaktive audiovisuelle
Medien, 2. Auflage. Hansert, 2007.
Stapelkamp, T.: DVD-Produktionen gestalten, erstellen, nutzen, Springer, 2007
Plag, F. & Riempp, R.: Interaktives Video im Internet mit Flash. Berlin, Heidelberg:
Springer, 2006.
Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia. Band 1: Technik, Band 2: Lernen, Band 3:
Design. Würzburg: Vogel-Verlag, 2001
Weitere Literatur, spezifisch für die Referate sowie eine Sammlung von Weblinks
werden in der Veranstaltung bekanntgegebe
G. D. Rey: E-Learning. Theorien, Geschtaltungsempfehlungen und Forschung
Wahrnehmen und Darstellen
Empf.
Vorkenntnisse
Kenntnisse im Umgang mit typischer Anwendungssyoftware für die digitale Bildbearbeitung und
DTP
Lehrform
Lernziele
Vorlesung/Seminar/Labor
Dauer
SWS
Aufwand
Leistungspunkte
und Noten
Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit exemplarischen Medien (Plakat und Film)
Inhaltliche und formale Analyse der Medien und Medienrezeption mit Modellen der
Kommunikationstheorie
Konzeption und Realisierung erster Entwürfe
Einführung in das visuelle Gestalten mit analogen und digitalen Techniken
1 Semester
8.0
Lehrveranstaltung:
Selbststudium/
Gruppenarbeit:
120 h
Workload:
270 h
150 h
Klausurarbeit 120 Min
Praktische Arbeit
(Mediengestaltung, Gestaltungslehre und Darstellungstechniken, Studio Computergrafik,
Filmanalyse)
ECTS
Modulverantw.
9.0
Prof. Ralf Lankau
Häufigkeit
Verwendbarkeit
jedes Semester
Bachelor MI, Grundstudium
Veranstaltungen
Filmanalyse
Art
Nr.
SWS
Lerninhalt
Vorlesung
M+I104
2.0
Eine kritische Wahrnehmung und Analyse der Filmkunst - ihrer Technik, ihrer
Ästhetik, ihrer Wirkungen - hat sich einzulassen auf die Differenzqualität der
audiovisuellen Formensprache. Es geht darum, die Bilder-"Schrift" der Filmkunst zu
erlernen, die in ihrer Produktionsseite wie in ihrer Technologie eingeschrieben ist.
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Campus Gengenbach
Klosterstraße 14, 77723
Campus Offenburg
Badstraße 24, 77652
Deren Ästhetik analytisch zu durchdringen ist Aufgabe einer SCHULE DES
SEHENS. Dazu gehört vor allem die Kenntnis der filmischen Techniken und
Apparaturen: Entscheidend ist, wie die Bilder die Dinge zeigen. Anhand einer
Reise durch die Geschichte des Films soll das Alphabet des visuellen Zeitalters
buchstabiert werden: Montageverfahren, Schnitt-Technik, Mis-en-scène,
Kamerabewegungen, -einstellungen und -perspektiven, Zeitraffer und Zeitlupe,
Blenden, Tiefenschärfe, Lichtgestaltung, Schauspielführung, Architektur und
Interieurs.
Das WIE eines Films, seine audiovisuellen Formen und deren Wirkungstendenzen
stehen im Mittelpunkt dieses filmanalytischen Seminars. Im WIE eines Films ist
immer das WAS begründet. Sehen lernen heißt Filme verstehen lernen.
Literatur
James Monaco: Film verstehen, Reinbek 2002
André Bazin: Was ist Film?, Berlin 2004
Ralf Schnell: Medienästhetik, Stuttgart / Weimar 2000
Rainer Rother (Hg.): Sachlexikon Film, Reinbek 1997
Dirk Manthey (Hg.): Making of... Wie ein Film entsteht, Bd. 1 u. 2, Reinbek 1998
Hans Beller (Hg.): Handbuch der Filmmontage, München 1999
Werner Faulstich: Einführung in die Filmanalyse, Tübingen 1994
Wolfgang Becker / Norbert Schöll: Methoden und Praxis der Filmanalyse, Opladen
1983
L. Bauer / E. Ledig / M. Schaudig (Hg.): Strategien der Filmanalyse, München 1987
Mediengestaltung
Art
Vorlesung
Nr.
M+I102
SWS
2.0
Lerninhalt
Medienanalyse und Medienvergleich, Medienbausteine und Einsatzgebiete
Kommunikation über Medien und Kommunikationsmodelle
Medien- und Rezeptionsgeschichte
Bild, Abbild und Bildsprachen, Metaphern und Zeichensysteme
Gestaltungsmittel, Komposition und Bildaufbau
Schrift und Typographie
Layout, DTP und Gestaltungsraster
Literatur
Böhringer, Joachim et al. [Kompendium, 2000]: Kompendium der
Mediengestaltung für Digital- und Printmedien, Berlin: Springer, 2000
Braun, Gerhard [Visuelle Kommunikation, 1993]; Grundlagen der visuellen
Kommunikation, München, Bruckmann, 1993
Eco, Umberto [Zeichen, 1977]: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine
Geschichte, Frankfurt an Main: Suhrkamp, 1977
Kerlen, Dietrich [Medienkunde, 2003]: Einführung in die Medienkunde, Stuttgart:
Philipp Reclam jun., 2003
Lewandowsky, Pina; Zeischegg, Francis [Gestalten, 2002]: Visuel-les Gestalten mit
dem Computer, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2002
Radtke, Susanne P., Pisani, Patricia, Wolters, Walburga [Handbuch, 2001]:
Handbuch visuelle Mediengestaltung. Visuelle Sprache, Gestaltungselemente des
Grafik-Design, Konzeption im Web-design Berlin: Cornelsen, 2001
Studio Computergrafik
Art
Labor/Studio
Nr.
M+I103
SWS
2.0
Lerninhalt
Technische Einführung, Überblick über Anwendungssoftware zu Computergrafik,
Bildbearbeitung, DTP
Systematik der digitalen Medienproduktion; das Zusammenspiel von
Bildbearbeitung, Vektorgrafik und DTP
Grafik und Bildbearbeitung für Print- und Onlinemedien
Scannen und digitale Fotografie
Übungen zu Bildretusche und Montage
Entwicklung von Gestaltungsrastern, Bildsprachen, Farbleitsystemen
Zielgruppengerechte Layout-Entwicklung
Präsentation der Ergebnisse für Browser-Interfaces und Print
Literatur
Altmann, Ralph [Fotografie, 2003]: Digitale Fotografie & Bildbear-beitung. Das
Referenzbuch für Fotografen und ambitionierte Ama-teure, 2. überarb. Aufl.,
Zürich: Midas, 2003
Ang, Tom [Fotografie, 2002]: Digitale Fotografie und Bildbearbei-tung. Das
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Campus Offenburg
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Praxishandbuch, London, New York, München, Mel-bourne, Delhi: Dorling,
Kindersley
Eisenmann, Katrin [Photoshop, 2001]: Photoshop. Retusche und Restaurierung.
Übers. A.d. Amerik. V. Martina Nehls-Sahabandu und Annette Kitzerow, Bonn:
mitp, 2002
Henning, Peter A. [Multimedia, 2001]: Taschenbuch Multimedia, München:
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001
Johannson, Kaj; Lundberg, Peter; Ryberg, Robert [Well done, 2004]: Well done,
bitte! Das komplette Menü der Printproduktion, Mainz: Hermann Schmidt, 2004
Kommer, Isolde; Mersin, Tilly [Typografie, 2002]: Typografie und Layout für digitale
Medien, hrsg. Von Ralf Lankau, München: Han-ser, 2002
Gestaltungslehre
Art
Seminar
Nr.
M+I105
SWS
2.0
Lerninhalt
Gestalttheorie, Gestaltgesetze und Gestaltungslehren
Visuelle Wahrnehmung und visuelle Gestaltung
Zeichenmaterial und Zeichenträger
Elementare Zeichenmittel und –techniken, farbiges Zeichnen
Von der Idee zum Entwurf: Skizzieren und Variieren
Kreativitätstechniken für (Bild-)Ideen und Konzepte
Darstellungsmethoden und Hilfsmittel (u.a. Isometrie, Perspektive)
Bildanalyse und Kompositionsschemata
Kopiertechniken, Adaption, Montage, Persiflage
Literatur
Loock, Fred [Gestaltungslehren,1993]: Gestaltungslehren, Grund-lagen,
Funktionen, Passau: Passavia Universitätsverlag und -druck GmbH, 1993
Wirth, Kurt [Zeichnen, 1976]: Zeichnen – Visualisieren. Die Zeichnung in der
visuellen Kommunikation. Ein didaktisches Werk über die zeichnerischen
Ausdrucksmöglichkeiten in der Werbung. Zü-rich: ABC-Verlag, 1976
Visuelle Intelligenz – Wie die Welt im Kopf entsteht, Donald D. Hoffmann, Stuttgart
2000
Die Grundlagen der visuellen Gestaltung, Dario Zuffo, Schweiz/Lichtenstein 1998
Sehen – Gestalten und Fotografieren, Ernst A. Weber, Basel 1990
Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN, Betty Edwards, Reinbek bei
Hamburg 2000
Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN - Workbook, Betty Edwards,
Reinbek bei Hamburg 2004
Kribbeln im Kopf – Kreativitätstechniken & Brain-Tools für Werbung & Design,
Mario Pricken, Mainz 2001
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