Benutzerhandbuch Linksys ATA SPA2102 für Arcor

Arcor-Central Phone.
Benutzerhandbuch Linksys SPA2102 –
Analoger Telefonadapter (ATA).
© word b sign Sabine Mahr für Vodafone D2 GmbH 2009. Text, Illustrationen und Konzeption: Sabine
Mahr. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowie Veränderungen des Textes sind nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Vodafone D2 GmbH zulässig.
Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für
Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden.
Vodafone ist eine eingetragene Marke der Vodafone Group Plc, das Vodafone-Logo eine eingetragene
Marke der Vodafone Ireland Marketing Ltd. Arcor-Central Phone ist eine eingetragene Marke der
Vodafone D2 GmbH.
Arcor-Central Phone: Benutzerhandbuch Linksys SPA2102
Version: 2.0
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Herzlich willkommen...............................................................................................................................................4
2
Bevor Sie beginnen...................................................................................................................................................5
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Zielgruppe....................................................................................................................................................................5
Wichtige Textstellen.................................................................................................................................................5
Voraussetzungen ......................................................................................................................................................6
Sicherheitshinweis....................................................................................................................................................6
Wegweiser ....................................................................................................................................................................6
3
Übersicht Linksys ATA SPA2102.........................................................................................................................7
4
Inbetriebnahme und Grundkonfiguration.......................................................................................................8
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
ATA für Erstkonfiguration anschließen.............................................................................................................8
ATA erstmalig anmelden........................................................................................................................................9
Auto-Download der Konfigurationsdaten deaktivieren .......................................................................... 12
Erweiterte SIP-Einstellungen vornehmen .................................................................................................... 13
Einstellungen für Anklopfen deaktivieren ................................................................................................... 14
5
ATA im Netzwerk .................................................................................................................................................... 15
5.1
5.2
5.3
5.4
ATA ans Netzwerk anschließen ........................................................................................................................ 15
Web-Konfiguration für ATA einstellen ........................................................................................................... 15
ATA für erneute Web-Konfiguration vorbereiten ....................................................................................... 15
Web-Konfiguration erneut aufrufen................................................................................................................ 16
6
Weitere Einstellungen .......................................................................................................................................... 17
6.1
6.2
6.3
6.4
Remote-Zugriff für Fernwartung zulassen.................................................................................................... 17
Syslog- und Debug-Server einrichten ............................................................................................................ 17
Regionseinstellungen vornehmen ................................................................................................................. 18
Sprachcodecs und SIP-Debug-Option auswählen .................................................................................... 21
7
Konfiguration über das IVR-Menü.................................................................................................................... 23
8
Abbildungen und Tabellen................................................................................................................................. 25
9
Stichwortverzeichnis ............................................................................................................................................ 26
HB_CentralPhone_Linksys_ATA_SPA2102_2.0.doc
Version: 2.0
Stand: 15.12.2009
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Herzlich willkommen
1
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen bei Arcor-Central Phone, Ihrer virtuellen TK-Anlage!
Mit diesem Dienst betreiben Sie an den Anschlüssen Ihres Unternehmens-Intranets flexibel IPTelefone als Hard- und/oder Software auf Vodafone-Servern. Sie können die IP-Telefone beliebig an
Arcor-Company Net Anschlüssen oder in Verbindung mit (Internet) Business SDSL mit QoS benutzen.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie mithilfe des Linksys ATA Ihre vorhandenen analogen
Telefonie-Endgeräte zu IP-Telefonen aufrüsten.
Die Rufnummer für die Vodafone-Kundenbetreuung und Vodafone-Störungsannahme ist dem
technischen Verantwortlichen (Administrator) Ihres Unternehmens bekannt, der sich bei Bedarf an
seinen Vodafone-Ansprechpartner wendet.
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Bevor Sie beginnen
2
Bevor Sie beginnen
Dieses Benutzerhandbuch beschreibt, wie Sie den Linksys ATA SPA2102 zum Anschluss analoger
Telefonie-Endgeräte für Internettelefonie aktivieren und einrichten.
2.1
Zielgruppe
Dieses Benutzerhandbuch richtet sich an Anwender, die den Dienst Arcor-Central Phone nutzen
möchten, aber nicht über internettelefoniefähige Endgeräte verfügen. Sie können Ihre analogen
Standardtelefone und -faxe mit diesem Dienst weiterhin benutzen, indem Sie diese über den ATA
(Analog Telephone Adapter) an Ihr Netzwerk anschließen.
Das Handbuch beschreibt, wie Sie den ATA verkabeln, die Grundkonfiguration für die Inbetriebnahme
einrichten und einige wichtige Einstellungen verändern können. Am Telefonieren selbst ändert sich
für Sie so gut wie nichts. Sie telefonieren wie gewohnt über die analogen Endgeräte.
Wenn Sie weiterführende Einstellungen vornehmen möchten, werden ausreichende
Englischkenntnisse für das Verständnis der englischen Original-Anleitungen vorausgesetzt. Diese
finden Sie auf der Website www.linksys.com über die Suche nach „SPA2102“. Eine gedruckte
englische Kurzanleitung liegt dem ATA bei.
2.2
Wichtige Textstellen
Wichtige Textstellen sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten:
WARNUNG
Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Gefahr für Leib und Leben bei
Ihnen oder anderen abzuwenden!
VORSICHT
Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Verletzungen bei Ihnen oder
anderen abzuwenden oder um mögliche Schäden an Hardware oder Software zu verhindern.
HINWEIS
Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol
am Seitenrand hervorgehoben.
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Bevor Sie beginnen
2.3
Voraussetzungen
LAN an den Standorten
•
QoS-fähiges Ethernet-Netzwerk (Hinweis für Administratoren: DiffServ, RFC 2474)
•
Unterstützung des Audiocodecs G.729a oder G.711 (Details siehe Leistungsbeschreibung)
•
Netzlaufzeiten im LAN < 20 ms
•
Jitter (Laufzeitvarianz) < 5 ms
•
Paketverlustrate maximal 1 %
ATA
•
empfohlene Anschlussvarianten: Arcor-(Internet) Business SDSL Anschluss mit QoS, ArcorCompany Net Festanschluss, Arcor-Company Dialog SDSL-Anschluss oder Arcor-Company Dialog
SDSL Area-Anschluss
•
für eine Funktionsgewährleistung an DSL-Anschlüssen ist eine Dauerverbindung („always on“)
und ausreichende Bandbreite für die Serviceklasse „Voice“ Voraussetzung
•
LAN-Zugang (10/100BaseT)
2.4
Sicherheitshinweis
WARNUNG
Verletzungen vermeiden – Herstellerdokumentation lesen!
Lesen Sie unbedingt vor Beginn der Hardware-Installation die den Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden!
2.5
Wegweiser
In Kapitel 3 erhalten Sie eine kurze Übersicht über die LED des ATA zur Statusinformation sowie über
seine Schnittstellen und deren Funktion .
Kapitel 4 beschreibt, wie Sie die Grundkonfiguration für Ihren ATA vornehmen. Es enthält die nötigen
Schritte bei der Inbetriebnahme des ATA vom Anschließen an den Konfigurationsrechner bis zur
Einrichtung der grundlegenden Einstellungen.
Im folgenden Kapitel 5 erfahren Sie, wie Sie den ATA in Ihr Netzwerk einbinden und ihn über eine
webbasierte Oberfläche konfigurieren können.
Kapitel 6 enthält die Detaileinstellungen, die Sie konfigurieren sollten, damit der ATA in Deutschland
störungsfrei funktioniert.
In Kapitel 7 erfahren Sie, wie Sie über das an den ATA angeschlossene Telefonie-Endgerät das
Sprachmenü zur Konfiguration nutzen können.
Am Ende dieses Handbuchs in den Kapiteln 8 und 9 befinden sich ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie ein navigierbares Stichwortverzeichnis.
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Übersicht Linksys ATA SPA2102
3
Übersicht Linksys ATA SPA2102
LED zur
Statusanzeige
Abbildung 1: Frontansicht Linksys ATA SPA2102
Abbildung 2: Rückansicht Linksys ATA SPA2102
Der Linksys ATA SPA2102 verfügt über einen integrierten Router, sodass Sie Ihren PC direkt an die
gelb markierte Schnittstelle „ETHERNET“ anschließen können.
Über die blau markierte Schnittstelle „INTERNET“ verbinden Sie den ATA mit Ihrem Netzwerk. Wenn
Ihre Internetverbindung korrekt eingerichtet und der ATA ans Netzwerk angeschlossen ist, leuchtet
die LED „INTERNET“ dauerhaft gelb.
„PHONE 1“ und „PHONE 2“ sind die grün markierten Anschlüsse für zwei analoge TelefonieEndgeräte. Die LED „PHONE 1“ (und bei einem weiteren analogen Telefonie-Endgerät „PHONE 2“)
leuchtet dauerhaft gelb, wenn das Telefon oder Fax korrekt angeschlossen und fehlerfrei für die IPTelefonie konfiguriert ist.
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
4
Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie die Peripherie an Ihren Linksys ATA anschließen und ihn dann
über sein Web-Interface aktivieren.
4.1
ATA für Erstkonfiguration anschließen
Abbildung 3: Anschlüsse Linksys ATA SPA2102
HINWEIS
In den nachfolgenden Arbeitsschritten wird beschrieben, wie Sie den ATA für die Ersteinrichtung an
Ihr Netzwerk und den PC anschließen, von dem aus Sie ihn über den Webbrowser konfigurieren.
Sobald die Einrichtung abgeschlossen und vorerst keine weitere Konfiguration nötig ist, ändern Sie
die Verkabelung wie im Abschnitt 5.1 beschrieben.
Da in diesem Fall der ATA nicht mehr an den Konfigurations-PC angeschlossen ist, können Sie seine
Konfigurationsoberfläche nicht mehr über die Standard-IP-Adresse für die Erstkonfiguration
(192.168.0.1), sondern nur noch über seine IP-Adresse im Netzwerk aufrufen.
1.
Analoges Telefon mit eigener Stromversorgung oder Fax mit der Schnittstelle „PHONE 1“
verbinden: Kabelende mit RJ 11-Stecker in entsprechende Schnittstelle des Telefonie-Endgeräts
einrasten lassen.
2.
Stecker am anderen Kabelende in Schnittstelle „PHONE 1“ des ATA einrasten lassen (gegebenenfalls ist hierzu ein Adapter TAE-N/F auf RJ 11 nötig).
3.
Falls Sie ein weiteres analoges Telefonie-Endgerät anschließen möchten, Schritte 1 bis 3
wiederholen und Endgerät an Schnittstelle „PHONE 2“ anschließen.
4.
PC vom Netzwerk trennen.
5.
Netzwerkkabel (nicht im Lieferumfang enthalten) mit RJ 45-Stecker an gelbe Schnittstelle
„ETHERNET“ des ATA einrasten lassen, anderes Ende am Netzwerkanschluss Ihres PC
anschließen.
6.
Blaue Schnittstelle „INTERNET“ des ATA über mitgeliefertes blaues Netzwerkkabel mit Ihrem
Netzwerk verbinden.
7.
Steckerkontakte auf Netzteil aufstecken und ATA an die Stromversorgung anschließen.
Die LED für die Stromversorgung leuchtet einmal kurz rot auf, blinkt anschließend grün und
leuchtet danach dauerhaft grün. Die LED „INTERNET“ leuchtet ebenfalls zunächst dauerhaft grün,
wenn die Verbindung zum LAN und zum Internet steht. Wenn Daten versendet und empfangen
werden, blinkt die LED grün.
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
HINWEIS
Die LED „PHONE 1“ (und ggf. „PHONE 2“) ist zu diesem Zeitpunkt noch inaktiv, weil der ATA noch
nicht für Internettelefonie angemeldet ist.
4.2
ATA erstmalig anmelden
HINWEIS
Mit den nachfolgend genannten Schritten richten Sie den Linksys ATA für Arcor-Central Phone in
Ihrem Netzwerk mit statischer IP-Adressierung auf der gelben Schnittstelle „ETHERNET“ ein. Die
für den ATA voreingestellte Konfiguration ist zwar die dynamische IP-Adressierung (DHCP), wobei der
ATA als Router IP-Adressen dynamisch vergibt. Allerdings kann es in diesem Fall zu Problemen in
Ihrem Netzwerk kommen, weil sowohl der ATA als auch Ihr eigentlicher Router IP-Adressen vergeben
wollen. Daher stellen Sie nach der Einrichtung der Spracheinstellungen die „ETHERNET“-Schnittstelle
des ATA auf den Bridge-Modus mit statischer IP-Adressierung um.
VORSICHT
Speichern Sie immer vor dem Verlassen einer Konfigurationsseite die geänderten Einstellungen mit
Klick auf die Schaltfläche „Submit All Changes“. Anderenfalls werden alle vorgenommenen
Änderungen verworfen, sobald Sie auf eine andere Seite wechseln!
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihren ATA für Internettelefonie einzurichten und am System anzumelden:
1.
Webbrowser öffnen und folgende URL eingeben: http://192.168.0.1/admin/voice/advanced
Die Übersichtsseite „Voice J Info“ für die Telefonie-Einstellungen wird geöffnet.
2.
Ins Register „Line 1“ wechseln.
Die Konfigurationsseite Ihres ATA für das analoge Endgerät, das an der Schnittstelle „PHONE 1“
angeschlossen ist, wird geöffnet.
3.
Für „NAT Mapping Enable“ und „NAT Keep Alive Enable“ jeweils Eintrag „yes“ auswählen.
4.
Im Bereich „SIP Settings“ folgende Daten eintragen/auswählen:
Parameter
Wert
SIP Port
5060
SIP Debug Option
full [Details dazu siehe Abschnitte 6.2 und 6.4]
Tabelle 1: Zugangsdaten Arcor-Central Phone
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
Abbildung 4: Startseite Telefonie-Konfiguration
5.
Über die Bildlaufleiste nach unten scrollen, bis Ihnen die Bereiche „Proxy and Registration“ und
„Subscriber Information“ angezeigt werden.
6.
Folgende Daten eintragen:
Parameter
Wert
Proxy
Domainname, den Sie von Ihrem Administrator für die Internettelefonie erhalten haben
Beispiel: firma.arcor-phone.de
Outbound Proxy
Domainname für die Internettelefonie (wie Proxy)
Beispiel: firma.arcor-phone.de
Use Outbound Proxy
Register
yes
yes
Display Name, Auth ID und User ID Benutzername, den Sie von Ihrem Administrator für die Internettelefonie erhalten haben (Standard: Ihre Rufnummer mit
führender Null)
Password
Kennwort für die Authentisierung, das Sie von Ihrem Administrator für die Internettelefonie erhalten haben
Use Auth ID
yes
Tabelle 2: Zugangsdaten Arcor-Central Phone
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
Abbildung 5: Zugangsdaten Arcor-Central Phone
7.
Eingaben mit Klick auf die Schaltfläche „Submit All Changes“ im unteren Fensterbereich
bestätigen.
8.
Seite „Router J WAN Setup“ über die jeweiligen Registerkarten aufrufen.
9.
Verbindungstyp („Connection Type“) „DHCP“ einstellen:
Abbildung 6: Verbindungstyp DHCP für WAN-Schnittstelle einstellen
Durch diese Einstellung bewirken Sie, dass der ATA im Web-Konfigurationsmodus eine IP-Adresse
bezieht. Diese erhält er über den Rechner im Netzwerk, der während der Konfiguration an die blaue
Schnittstelle „INTERNET“ angeschlossenen ist.
10. Ins Register „LAN Setup“ wechseln.
11. Folgende Einstellungen vornehmen (das Feld „LAN IP Address“ muss leer sein!):
Abbildung 7: ATA auf Bridge-Modus mit statischer IP-Adresse umstellen
Mit diesen Einstellungen werden Schwierigkeiten bei der IP-Adressvergabe im Netzwerk vermieden.
(Wäre die integrierte Routing-Funktion des ATA aktiv, könnte es zu IP-Adresskonflikten mit dem
eigentlichen Router im Netzwerk kommen.)
12. Änderungen mit Klick auf die Schaltfläche „Submit All Changes“ übernehmen.
Im Browser wird wegen des eingestellten Bridge-Modus keine Verbindung mehr zu den
Konfigurationsseiten für den ATA angezeigt.
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
Die grundlegende Einrichtung Ihres ersten analogen Endgeräts für Arcor-Central Phone ist damit
abgeschlossen. Die LED „PHONE 1“ sollte jetzt dauerhaft grün leuchten. In der WebKonfigurationsoberfläche sollte als „Line 1 Status“ „Registered“ angezeigt werden, was Sie im WebKonfigurationsmodus überprüfen können (siehe Abschnitt 5.4).
Sie können wie gewohnt über Ihr analoges Endgerät telefonieren bzw. faxen. Die einzigen
Abweichungen beim Telefonieren gegenüber dem früheren Verhalten des Endgeräts sind folgende:
•
Für die Amtsleitung bei Anrufen nach außerhalb wählen Sie die Amtskennziffer (meistens 0)
vorweg, was eventuell in der früheren Konfiguration nicht nötig war.
Beispiel: 0 069 87654321 für eine Rufnummer in Frankfurt am Main.
•
Vor ausgehenden Telefonaten hören Sie ggf. einen polyphonen Ton, der das Wählen einleitet.
•
Die IP-Telefonie funktioniert nur mit angeschlossener Stromversorgung. Achten Sie daher
unbedingt darauf, den ATA nicht vom Netz zu trennen!
HINWEIS
Wenn Sie ein zweites analoges Endgerät anschließen oder allgemein später auf die Web-Oberfläche
für die Konfiguration zugreifen möchten (siehe Abschnitt 5.4), müssen Sie wieder den WebKonfigurationsmodus einstellen (Abschnitt 5.2) und die Verkabelung wie in Abschnitt 5.3
beschrieben ändern.
Sie können die Konfiguration des ATA jederzeit bei Bedarf über das Sprachmenü auf die
Werkseinstellung zurücksetzen. Details dazu siehe Kapitel 7.
4.3
Auto-Download der Konfigurationsdaten deaktivieren
In der Standardeinstellung lädt der ATA seine Konfigurationsdateien automatisch herunter. Da Sie für
Arcor-Central Phone einige vom (US-amerikanischen) Standard abweichende Einstellungen
verwenden, deaktivieren Sie den automatischen Download im Fenster „Voice J Provisioning“.
Nehmen Sie dafür im oberen Fensterbereich „Configuration Profile“ folgende Einstellung vor:
Parameter
Wert
Provision Enable
no
Tabelle 3: Automatischen Konfig-Download deaktivieren
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
4.4
Erweiterte SIP-Einstellungen vornehmen
Im Fenster „Voice J SIP“ müssen Sie noch einige Einstellungen verändern, die die SIP-Adressierung
und Registrierung optimieren:
Parameter
Wert
Bereich „SIP Timer Values (sec)“
Reg Retry Intvl
15
Reg Retry Long Intvl
60
Bereich „RTP Parameters“
RTP Packet Size
0.020
Bereich „NAT Support Parameters“
Substitute VIA Addr
yes
NAT Keep Alive Intvl
10
Tabelle 4: Erweiterte SIP-Einstellungen
Abbildung 8: Erweiterte SIP-Einstellungen
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Inbetriebnahme und Grundkonfiguration
4.5
Einstellungen für Anklopfen deaktivieren
Zuletzt deaktivieren Sie im Fenster „Voice J User 1“ (und ggf. im Fenster „Voice J User 2“, sofern
ein anderes Endgerät als ein Fax auf Leitung 2 angeschlossen ist), die Einstellung für das Anklopfen
(„Call Waiting“).
Nehmen Sie dafür im oberen Fensterbereich „Supplementary Service Settings“ folgende
Einstellung vor:
Parameter
Wert
CW Setting
no
Tabelle 5: Einstellungen für Anklopfen deaktivieren
HINWEIS
Damit haben Sie die grundlegenden Einstellungen vorgenommen. Bei Bedarf können Sie jetzt die
Konfiguration der erweiterten Einstellungen anschließen (siehe Kapitel 6). Sie können die erweiterten
Einstellungen aber auch jederzeit nachträglich – nachdem Sie den ATA vom Konfigurationsrechner
getrennt haben – vornehmen, sobald der Web-Zugriff auf den ATA freigegeben ist (siehe Abschnitt
5.2).
Arcor-Central Phone: Benutzerhandbuch Linksys SPA2102
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ATA im Netzwerk
5
ATA im Netzwerk
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den ATA direkt mit Ihrem Netzwerk verbinden und wie Sie für
weitere Einstellungen auf die Konfigurationsoberfläche im Webbrowser zugreifen.
5.1
ATA ans Netzwerk anschließen
Nach erfolgter Konfiguration ändern Sie die Verkabelung wie folgt:
1.
Verbindung vom ATA zum PC trennen: Netzwerkkabel aus der gelben Schnittstelle „ETHERNET“
des ATA ziehen.
2.
PC mit dem Netzwerk verbinden.
3.
ATA mit Netzwerk verbinden: blaues Netzwerkkabel aus blauer Schnittstelle „INTERNET“
abziehen und in gelbe Schnittstelle „ETHERNET“ stecken.
Die gelbe Schnittstelle „ETHERNET“ ist auf den Bridge-Modus eingestellt.
5.2
Web-Konfiguration für ATA einstellen
Sobald sich der ATA im Bridge-Modus befindet, können Sie nicht mehr auf die
Konfigurationsoberfläche des ATA im Webbrowser zugreifen. Um den Zugriff wiederherzustellen,
nutzen Sie das Sprachmenü und gehen wie folgt vor:
1.
Hörer des am ATA angeschlossenen analogen Telefons abheben bzw. Leitungstaste drücken, um
die Amtsleitung zu öffnen.
2.
**** eingeben und Ansage abwarten.
3.
Konfiguration Web-Zugriff aufrufen: 7932#
4.
Web-Zugriff für Konfigurationsmenü aktivieren: 1#
5.
Wahl bestätigen: 1
6.
Hörer auflegen.
5.3
ATA für erneute Web-Konfiguration vorbereiten
Wenn Sie den ATA nach bereits erfolgter Ersteinrichtung über die Web-Oberfläche konfigurieren
möchten, gehen Sie wie folgt vor:
1.
ATA vom Netzwerk trennen.
2.
Einen Rechner im Netzwerk über blaues Netzwerkkabel mit blauer Schnittstelle „INTERNET“
des ATA verbinden.
3.
Hörer des am ATA angeschlossenen analogen Telefons abheben bzw. Leitungstaste drücken, um
die Amtsleitung zu öffnen.
4.
**** eingeben und Ansage abwarten.
5.
IP-Adresse des ATA abfragen: 110#.
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ATA im Netzwerk
Die IP-Adresse des ATA wird angesagt.
6.
5.4
1.
Hörer auflegen.
Web-Konfiguration erneut aufrufen
Am angeschlossenen Rechner folgende URL in den Webbrowser eingeben:
http://[IP-Adresse]/admin/voice/advanced. Dabei steht [IP-Adresse] für die Adresse, die im
Sprachmenü des ATA angesagt wurde (siehe Abschnitt 5.3).
Die Übersichtsseite „Voice J Info“ des Konfigurationsmenüs wird geöffnet:
Abbildung 9: Registrierung erfolgreich
Da die Erstkonfiguration bereits erfolgt ist, sollte als „Registration State“ im Bereich „Line 1 Status“
auf dieser Infoseite „Registered“ angezeigt werden, und die LED „PHONE 1“ des angeschlossenen
analogen Endgeräts sollte dauerhaft grün leuchten.
2.
Wenn Sie ein weiteres analoges Endgerät anschließen möchten, Schritte 3 bis 7 aus Abschnitt
4.2 im Register „Line 2“ wiederholen und Daten für dieses Endgerät eintragen.
HINWEIS
Dies ist nicht nötig, wenn auf Leitung 2 ein Fax angeschlossen ist.
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Weitere Einstellungen
6
Weitere Einstellungen
In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Parameter Sie zusätzlich ändern müssen, um folgende
Einstellungen vorzunehmen:
•
Remote-Zugriff für Fernwartung zulassen
•
Syslog- und Debug-Server einrichten
•
Zeitzone und Klingeltöne an Region anpassen
•
Sprachcodecs und SIP-Debug-Option für die Leitung auswählen
HINWEIS
Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol
am Seitenrand hervorgehoben.
Diese Einstellungen nehmen Sie entweder direkt nach der Grundkonfiguration vor, wenn der ATA
noch an den Konfigurationsrechner angeschlossen ist (siehe Kapitel 4) oder später über die WebOberfläche für die Konfiguration. In letzterem Fall müssen Sie vorher den Web-Konfigurationsmodus
einstellen (siehe Abschnitt 5.2).
6.1
Remote-Zugriff für Fernwartung zulassen
Auf der Seite „Router J WAN Setup“ legen Sie fest, dass für eine Fernwartung auf den ATA
zugegriffen werden kann.
Nehmen Sie dafür im Bereich „Remote Management“ folgende Einstellung vor (siehe auch
Abbildung 10):
Parameter
Wert
Enable WAN Web Server
yes
Tabelle 6: Einstellung für Remote-Zugriff auf ATA
6.2
Syslog- und Debug-Server einrichten
Einen Syslog-Server (das ist der Rechner, auf dem das Netzwerkprotokoll syslog installiert ist)
betreiben Sie bei Bedarf, um von Ihren Netzwerkgeräten wichtige Systemmeldungen wie Störungen
und Angriffe auf Ihr Netz zentral zu sammeln. Syslog zeigt auch nützliche Informationen für das
Debugging von Fehlern an.
Damit der ATA Daten an Ihren Syslog-Server liefern kann, nehmen Sie auf der Seite „Voice J
System“ im Bereich „Miscellaneous Settings“ folgende Einstellungen vor:
Parameter
Wert
Syslog Server
Debug Server
Debug Level
IP-Adresse des Rechners, auf dem syslog läuft
IP-Adresse des Rechners, auf dem syslog läuft
3 [höchstmöglicher Wert – je höher der Wert, desto mehr
Informationen werden im Logfile angezeigt; 0 = Debugging
deaktiviert]
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Weitere Einstellungen
Tabelle 7: Einstellung für Syslog-Server
Abbildung 10: Einstellungen für Syslog-Server und Fernwartung
IP-Adresse für Syslog-Server ermitteln
Die IP-Adresse des Rechners, auf dem syslog läuft, ermitteln Sie unter Windows wie folgt:
1.
Menü „Ausführen...“ über das Windows-Startmenü aufrufen.
2.
In Textfeld „cmd“ eingeben und bestätigen.
Die Windows-Eingabeaufforderung wird geöffnet.
3.
Befehl „ipconfig“ eingeben.
Die IP-Adresse Ihres Rechners wird unter „Ethernetadapter LAN-Verbindung“ angezeigt.
6.3
Regionseinstellungen vornehmen
Auf der Seite „Voice J Regional“ ändern Sie einige Klingeltoneinstellungen ins deutsche Schema
und passen die Zeitzone an.
Ändern Sie für folgende Klingeltöne die Einstellungen wie angegeben:
Parameter
Parameter (deutsch)
Bereich „Call Progress Tones“
Dial Tone
Freizeichen
Wert
350@-19,440@-19;
10(*/0/1+2)
Busy Tone
Besetztzeichen
425@-19;10(.48/.48/1)
Reorder Tone
Nicht-erreichbar-Ton
425@-19;10(.24/.24/1)
Ring Back Tone
MWI Dial Tone
Frei-Rufton
Voicemail-Freizeichen
Cfwd Dial Tone
Weiterleitungs-Freizeichen
Holding Tone
Halten-Ton
425@-19;*(1/4/1)
425@-19;2(.1/.1/1);
10(*/0/1)
425@-19;2(.2/.2/1);
10(*/0/1)
600@-19;
(.1/.1/1,.1/.1/1,.1/9.5/1)
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Weitere Einstellungen
Parameter
Parameter (deutsch)
Bereich „Distinctive Ring Patterns“
Ring1 Cadence
Rhythmus des ersten
Klingeltons
Bereich „Distinctive Call Waiting Tone Patterns“
CWT1 Cadence
Rhythmus des Anklopftons
Bereich „Ring and Call Waiting Tone Spec“
Ring Waveform
Wellenform des Tons
Wert
60(1/4) [bei einigen Telefonen
auch 60(2/4)]
30(.2/.2,.2/5)
Sinusoid
Ring Frequency
Klingeltonfrequenz
25
Ring Voltage
Klingeltonspannung
60
CWT Frequency
Frequenz des Anklopftons
Bereich „Control Timer Values (sec)“
425@-19
Hook Flash Timer Min
.06
Unterbrechungszeit R-Taste
Tabelle 8: Klingeltoneinstellungen
HINWEIS
Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Faxgerät oder mit bestimmten Telefonen auftauchen, sollten Sie im
Bereich „Ring and Call Waiting Tone Spec“ im Feld „Ring Waveform“ auf die Wellenform „Trapezoid“
umstellen.
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Weitere Einstellungen
Abbildung 11: Klingeltoneinstellungen
Syntax der Klingeltoneinstellungen
Die Klingeltonangaben sind wie folgt aufgebaut:
[Frequenz in Hz]@[Lautstärke in dBm];Kadenz
Mit „Kadenz“ ist die Abfolge der einzelnen Töne und der Rhythmus der Tonfolge gemeint. Dazu zwei
Beispiele:
Beispiel 1: Das Freizeichen wird mit 425@-19;30(*/0/1) angegeben. Das bedeutet, dass der Ton mit
425 Hz bei –19 dB abgespielt wird, und zwar 30 Sekunden lang. Er ist immer an (*), niemals aus (0),
und die Kadenz bezieht sich auf Ton 1. (Würden zwei Töne verwendet, wäre der letzte Wert „1+2“.)
Beispiel 2: Für „Off Hook Warning Tone“ wird folgende Syntax verwendet: 480@10,620@0;10(.125/.125/1+2). Hier wird ein Ton von 480 Hz bei -10dB und ein Ton von 620 Hz bei 0
dB abgespielt. Die Abspieldauer beträgt 10 Sekunden, wobei in dieser Zeit immer 125 ms lang die
Tonfolge aus beiden Tönen gespielt wird, gefolgt von 125 ms Stille.
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Weitere Einstellungen
Ändern Sie die Zeit- und einige weitere Einstellungen im Bereich „Miscellaneous“ („Sonstige“) wie
folgt:
Parameter
Parameter (deutsch)
Wert
Time Zone
Zeitzone
GMT+01:00
Daylight Saving Time Rule
[Sommerzeit-Regel]
Regel für Umstellung Sommer/Winterzeit
start=3/-1/7/2;end=10/1/7/3;save=1
FXS Port Impedance
Leitungswiderstand
220+820||115nF
Caller ID Method
Art der Rufnummernanzeige
Bellcore(N.Amer,China)
[gilt auch für Deutschland]
Caller ID FSK Standard
Modulation
v.23
Tabelle 9: Zeit- und sonstige Regionseinstellungen
Abbildung 12: Zeit- und sonstige Regionseinstellungen
6.4
Sprachcodecs und SIP-Debug-Option auswählen
Die grundlegende Konfiguration einer Leitung haben Sie bereits wie im Abschnitt 4.2 beschrieben
vorgenommen.
Wenn Sie einen Syslog- und Debug-Server betreiben, sollten Sie auf der Seite „Voice J Line 1“ und,
sofern genutzt, auf „Voice J Line 2“ im Bereich „SIP Settings“ die SIP Debug Option „full“
auswählen (siehe Abbildung 4). Dann werden sämtliche Daten für diese Leitung mitprotokolliert,
sobald syslog gestartet wird.
Weiterhin ändern Sie auf der Seite für die Leitungseinstellungen folgende Sprachcodecs im Bereich
„Audio Configuration“:
Parameter
Wert
Preferred Codec
G.711a
FAX Passthru Codec
FAX Disable ECAN
G.711a
yes [automatische Echounterdrückung für Fax]
Tabelle 10: Sprachcodecs ändern
HINWEIS
Falls Schwierigkeiten mit zu geringen Bandbreiten auftreten, wodurch die Sprachqualität abnimmt,
sollten Sie unter „Preferred Codec“ eher den Codec G.729a oder G.723 wählen.
Bei eventuellen Schwierigkeiten mit Ihrem Fax sollten Sie im Feld „FAX Passthru Codec“ den Codec
G.711u wählen und testen. Ggf. könnte auf dem ATA die Einstellung für T.38, den Standard für
gesicherte Übertragung von Faxnachrichten über IP-Netze, im Feld „FAX Enable T38“ nicht korrekt
sein – diese sollte standardmäßig „yes“ lauten (Einstellung im Auslieferungszustand):
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Weitere Einstellungen
Abbildung 13: Einstellungen gegen Fax-Schwierigkeiten
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Konfiguration über das IVR-Menü
7
Konfiguration über das IVR-Menü
Dieses Kapitel enthält die wichtigsten Codes, die Sie im interaktiven Sprachmenü (IVR = Interactive
Voice Response) eingeben können. Dafür benutzen Sie das an den ATA angeschlossene analoge
Endgerät wie folgt:
1.
Wie beim normalen Telefonieren Hörer abheben bzw. Leitungstaste drücken, um die Amtsleitung
zu öffnen.
2.
**** eingeben und Ansage abwarten (siehe erste Zeile der folgenden Tabelle).
3.
Gewünschten Code eingeben.
4.
Eingabe mit der Rautetaste # (englisch: „pound“) abschließen.
5.
Bei Auswahlmenüs Ziffer für die gewünschte Option wählen und mit der Rautetaste # bestätigen.
6.
Anweisungen der Ansage folgen.
HINWEIS
In den meisten Fällen werden Sie aufgefordert, Ihre Eingabe mit der Ziffer 1 zu speichern oder mit der
Stern-Taste * („star“) abzubrechen.
Funktion
Code
Auswahl
IVR-Menü aufrufen
****
Verbindungstyp überprüfen
100
Verbindungstyp festlegen
101
IP-Adresse abfragen
110
Betriebsmodus
201
0: Router/NAT-Modus
1: Bridge/Switch-Modus
Web-Zugriff auf WANSchnittstelle
(„INTERNET“)
7932
0: deaktiviert
1: aktiviert
Neustart aktivieren
732668
1: OK
*: Abbrechen
Auf Werkseinstellung
zurücksetzen
73738
Aktion
Folgende Ansage abwarten: „Linksys
configuration menu. Please enter
option followed by the # (pound) key
or hang up to exit.“ Anschließend gewünschten Code eingeben.
Ihnen wird angesagt, ob Ihr ATA vom
Router in Ihrem Netzwerk über DHCP
oder statisch adressiert wird.
1: DHCP
2: statische IP
3: PPPoE
Bei Bedarf statische IP-Adressierung
mit 2 festlegen. Standardeinstellung:
DHCP (1).
Die IP-Adresse des ATA wird
angesagt.
Im Bridge-Modus (1)
betreiben, um IP-Adressierungskonflikte mit Routern im Netzwerk zu
vermeiden.
Standardmäßig ist der Konfigurationszugriff auf den ATA über
das Web aktiviert.
Nach Bestätigungsabfrage
1 eingeben. Ansage „Option
successful“ abwarten, dann auflegen.
Nach Bestätigungsabfrage
1 eingeben. Ansage „Option
successful“ abwarten, dann auflegen.
Tabelle 11: Wichtige Optionen des IVR-Menüs
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Konfiguration über das IVR-Menü
HINWEIS
Sämtliche verfügbaren Codes für das IVR-Menü finden Sie in der englischen Kurzanleitung, die dem
Linksys ATA beiliegt.
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Abbildungen und Tabellen
8
Abbildungen und Tabellen
Abbildung 1: Frontansicht Linksys ATA SPA2102.........................................................................................................7
Abbildung 2: Rückansicht Linksys ATA SPA2102 .........................................................................................................7
Abbildung 3: Anschlüsse Linksys ATA SPA2102............................................................................................................8
Abbildung 4: Startseite Telefonie-Konfiguration........................................................................................................ 10
Abbildung 5: Zugangsdaten Arcor-Central Phone ..................................................................................................... 11
Abbildung 6: Verbindungstyp DHCP für WAN-Schnittstelle einstellen.............................................................. 11
Abbildung 7: ATA auf Bridge-Modus mit statischer IP-Adresse umstellen........................................................ 11
Abbildung 8: Erweiterte SIP-Einstellungen ................................................................................................................... 13
Abbildung 9: Registrierung erfolgreich........................................................................................................................... 16
Abbildung 10: Einstellungen für Syslog-Server und Fernwartung....................................................................... 18
Abbildung 11: Klingeltoneinstellungen......................................................................................................................... 20
Abbildung 12: Zeit- und sonstige Regionseinstellungen ........................................................................................ 21
Abbildung 13: Einstellungen gegen Fax-Schwierigkeiten ...................................................................................... 22
Tabelle 1: Zugangsdaten Arcor-Central Phone ..............................................................................................................9
Tabelle 2: Zugangsdaten Arcor-Central Phone ........................................................................................................... 10
Tabelle 3: Automatischen Konfig-Download deaktivieren ..................................................................................... 12
Tabelle 4: Erweiterte SIP-Einstellungen ......................................................................................................................... 13
Tabelle 5: Einstellungen für Anklopfen deaktivieren................................................................................................ 14
Tabelle 6: Einstellung für Remote-Zugriff auf ATA..................................................................................................... 17
Tabelle 7: Einstellung für Syslog-Server......................................................................................................................... 18
Tabelle 8: Klingeltoneinstellungen.................................................................................................................................. 19
Tabelle 9: Zeit- und sonstige Regionseinstellungen................................................................................................. 21
Tabelle 10: Sprachcodecs ändern .................................................................................................................................... 21
Tabelle 11: Wichtige Optionen des IVR-Menüs ........................................................................................................... 23
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Stichwortverzeichnis
9
Stichwortverzeichnis
A
Adapter TAE auf RJ 11 ..............................................8
Amtskennziffer.........................................................12
Anmeldung...................................................................9
Anschluss
ans Netzwerk .....................................................15
für Erstkonfiguration..........................................8
für Web-Konfiguration.............................15, 16
siehe Schnittstelle..............................................7
Authentisierung .......................................................10
B
Benutzername..........................................................10
Betriebsmodus.............................................................9
Bridge........................................................9, 15, 23
Routing.....................................................9, 11, 23
Bridge-Modus................................................9, 15, 23
C
Code für IVR-Menü..................................................23
Codec ...........................................................................21
G.711a ..................................................................21
G.711u..................................................................21
G.723 ....................................................................21
G.729a ..................................................................21
D
Debug-Server .....................................................17, 21
DHCP ............................................................................23
siehe auch dynamische IP-Adressierung...9
dynamische IP-Adressierung .................................9
E
Einstellungen............................................................18
Fax ...................................................................19, 21
Klingeltöne.........................................................18
Region ..................................................................18
Zeitzone...............................................................21
ETHERNET, Schnittstelle....................................7, 8
F
Faxeinstellungen ..............................................19, 21
Fernwartung ..............................................................17
G
G.711a (Codec) ........................................................21
G.711u (Codec) .......................................................21
G.723 (Codec) ..........................................................21
G.729a (Codec) ........................................................21
I
Inbetriebnahme ..........................................................8
INTERNET
LED.......................................................................7, 8
Schnittstelle.....................................................7, 8
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IP-Adressierung................................................... 9, 11
dynamisch ..................................................... 9, 23
statisch............................................................ 9, 23
IVR-Menü.............................................................15, 23
K
Kennwort .................................................................... 10
Klingeltöne ................................................................ 18
Konfiguration................................................9, 15, 23
über IVR-Menü .................................................. 23
über Webbrowser......................................... 9, 15
Kundenbetreuung......................................................4
L
LAN Setup, Register................................................ 11
LED.............................................................................. 7, 8
INTERNET.......................................................... 7, 8
PHONE 1......................................................... 7, 16
PHONE 2......................................................... 7, 12
Stromversorgung ................................................8
Line 1, Register............................................................9
Line 2, Register......................................................... 16
N
Netzwerkanschluss................................................. 15
Neustart....................................................................... 23
O
Outbound Proxy ..........................................................9
P
PHONE 1
LED.................................................................... 7, 16
Schnittstelle................................................ 7, 8, 9
PHONE 2
LED.................................................................... 7, 12
Schnittstelle..................................................... 7, 8
Port
siehe Schnittstelle..............................................7
Proxy........................................10, 12, 14, 17, 18, 21
R
Region.......................................................................... 18
Registrierung......................................................10, 16
Remote-Zugriff......................................................... 17
RJ 11-Stecker...............................................................8
RJ 45-Stecker...............................................................8
Router ........................................................................ 7, 9
Routing-Modus..................................................11, 23
S
Schnittstelle............................................................ 7, 8
ETHERNET ........................................................ 7, 8
INTERNET.......................................................... 7, 8
PHONE 1....................................................... 7, 8, 9
PHONE 2............................................................ 7, 8
Stromversorgung ................................................8
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Stichwortverzeichnis
S (Fortsetzung)
SIP-Debug-Option
siehe Debug-Server .........................................17
Sprachcodec
siehe Codec........................................................21
Sprachmenü
siehe IVR-Menü.................................................23
statische IP-Adressierung................................ 9, 23
Statusanzeige
siehe LED................................................................7
Stecker
RJ 11.........................................................................8
RJ 45.........................................................................8
TAE............................................................................8
Stromversorgung................................................ 8, 12
LED............................................................................8
Störungsannahme .....................................................4
Syslog-Server .....................................................17, 21
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T
T.38 (Standard für Fax) ......................................... 21
TAE-Adapter .................................................................8
TAE-Stecker..................................................................8
V
Verbindungstyp........................................................ 23
DHCP..................................................................... 23
dynamische IP-Adressierung..........................9
statische IP-Adressierung ........................ 9, 23
W
WAN Setup, Register .......................................11, 17
Web-Interface ..............................................................8
Webbrowser ..................................................................9
Werkseinstellung..............................................12, 23
Z
Zeitzone...................................................................... 21
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