Research - Ana Hoffner

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Research - Ana Hoffner
Institutional Positions
2013 - 2015
Senior Lecturer, Institute for Education in the Arts, Academy of Fine Arts Vienna
2012 - 2015
Dedicated Mentor, a.pass (Advanced Performance and Scenography Studies),
Posthogeschool voor Podiumkunsten, Brüssel
2011 - 2013
Lecturer, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; Universität Innsbruck; Academy of Fine Arts Vienna
2006 - 2007
Student Asisstant, Institute for Fine Arts, Academy of Fine Arts Vienna
Courses_Seminars
SS 2015
Art and Communication
Academy of Fine Arts Vienna
Kunst und Kommunikation ist ein projektbasiertes Seminar, in dem die Transformation, Neukonzeption und
Neuformulierung von künstlerischen Praktiken für den Vermittlungsprozess im Vordergrund steht.
Künstlerische Praktiken werden dabei vor allem als performativ im Hinblick auf ihre Verschränkung mit
gegenwärtigen sozialen und politische Kontexten betrachtet. Wie hängen aktuelle, gesellschaftlich relevante
Fragestellungen mit Recherche, Theorie und künstlerischer Produktion zusammen? Welche Aufführungsorte
und Medien können gewählt werden, wenn künstlerische Praxis als ein kollektiver Lern- und Lehrprozess
verstanden wird? In Zusammenarbeit mit dem Tanzquartier Wien soll während des Seminars zeitgenössische,
vor allem künstlerisch-performative Praxis anhand von exemplarischen Beispielen aktueller Produktionen
diskutiert und erforscht werden. Die Erfahrung einer außerschulischen Institution als Ort eines kollektiven
Lernens steht dabei im Vordergrund. In Kommunikation mit unterschiedlichen Akteur_innen und Bereichen der
Produktion, Aufführung, Vermittlung und Forschung (beispielsweise mit dem Theorie- und Medienzentrum)
sollen von den Studierenden eigenständige Projekte konzipiert werden. Die dabei entstandenen künstlerische
Methoden werden als Lehr- und Lernmethoden in einer Abschlussveranstaltung sichtbar gemacht.
SS 2013 - WS 2014/15
Art and Public Space
Academy of Fine Arts Vienna
Art and Public Space is a project based seminar. Students are asked to realize an individual artistic project in
order to explore potentials and limitations of artistic practice. The choice of media is open and can range from
painting, drawing, photography, video, sculpture, installation, media art and performance. Crucial questions
of the seminar are: How are research, theoretical and artistic practices intertwined? What are the chosen
representation formats and media? When and where are they implemented? What can be understood as
'public' and how can artistic and cultural production create new public spaces? The specific relation between
art, culture and society as well as history and theory of art are central for artistic mediation, thus the
understanding of artistic practice within the seminar is strongly connected with mediation. Social and political
contexts of artistic production will be examined as well as examples of contemporary art production. The
questions raised above will be also discussed in relation to art critical texts.
SS 2013
Lectureperformance: Writing and Lecturing as Artistic Practice
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig &
2011/12
Academy of Fine Arts Vienna
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie das Schreiben und Vortragen von Texten als
unterschiedliche, teilweise einander widersprechende Ebenen künstlerischer Produktion im Format der
Lectureperformance miteinander verknüpft werden können. In der Lectureperformance wird der
Aufführungscharakter von Vorträgen untersucht. Dabei geht es nicht darum, den Produktionsprozess des
Schreibens abgekoppelt von der Präsentation der Texte zu untersuchen, vielmehr geht es darum, sowohl das
Schreiben wie auch das Vortragen von Texten als dekonstruktivistische Praktiken aufzufassen, die eine Kritik
der identifikatorischen Schreib- und Aufführungspraktiken wie sie in Theater, Tanz und bildender Kunst
stattfinden, ermöglichen. Das Schreiben und Aufführen von Lectureperformances kann dabei ein
Unterwegssein ohne festen Orientierungspunkt darstellen, eine Bewegung, die sich nicht durch feste
Rollenzuweisung oder Gestaltung von Figuren auf der Bühne auszeichnet, sondern durch einen ständigen
Perspektivenwechsel. Choreografien, die als Kritiken eines identifizierenden Denkens zu verstehen sind,
erfordern jedoch kein Verlassen, sondern ein Sich-Hineinbegeben und Bearbeiten von identifikatorischen
Mustern. Welche Sprechpositionen, welche Räume und welche Beziehungen entstehen in einem solchen
Spiel? Wie können Rollen des Forschenden, Vortragenden, wissenschaftlich Arbeitenden, der Performer_in
und (Schau)spieler_in inszeniert werden und in welcher Weise nehmen sie bereits Gestalt an auf dem Weg
dorthin? Die Lehrveranstaltung legt einen Schwerpunkt auf jene Schreib- und Aufführungspraktiken, die vor
dem Hintergrund sexistischer, rassistischer und homo- bzw. transphober Zuschreibungen entstehen. Es werden
unterschiedliche Strategien, authentische Darstellungen durchzustreichen, aus der Sicht jener betrachtet, die
in einem intersektionalen Modell von sich überschneidenden Identitätskategorien als Schnittstellen gelesen
werden: Women/Queers/Trans of Color, queere Migrant_innen, Schwarze Lesben. Dabei geht es darum zu
zeigen, wie mit wissenschaftlichen Methoden Authentizität inszeniert wurde und mit welchen Methoden sie
aufgegriffen und in einer Neuinszenierung verschoben wird.
WS 2012/13
Gender and Ethnicity in the Visual field – Artistic practices and aesthetic strategies against stereotypes
Universität Innsbruck
Im Seminar sollen Darstellungen von vergeschlechtlichter und ethnisierter Andersartigkeit in den Medien
untersucht werden, um herauszufinden, welche Effekte durch visuelle und diskursive Repräsentationen erzeugt
werden, d.h. wie Geschlecht und Ethnizität mit Hilfe medialer Darstellungen konstruiert und in
Herrschaftsverhältnisse eingebettet werden. Es sollen jene Repräsentationen in Frage gestellt werden, die
Stereotypisierung herstellen, indem ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise analysiert werden und auf ihre
historischen Wurzeln und die damit verbundene Kontinuität der Kategorisierung und Klassifizierung von
Subjekten verwiesen wird. Auf welche tradierten Vorstellungen und Bilder wird in heutigen
Migrationsgesellschaften zurückgegriffen, um Geschlecht bzw. Ethnizität als different zu markieren? Wie
werden rassistische, sexistische und homophobe Zuschreibungen, die beispielsweise aus orientalistischen
Konstruktionen des Ostens oder der Rassentheorie des Nationalsozialismus stammen, heute noch wirksam?
Wie wird durch diese Markierung von Differenz Männlichkeit bzw. Whiteness unsichtbar gemacht und
Herrschaft stabilisiert? Während des Seminars sollen feministische, queere und anti-rassistische künstlerische
Praktiken und ästhetische Strategien diskutiert werden, die von der feministischen Mediennutzung der 70er
Jahre im Expanded Cinema, Body Art und Performance über queere Politiken der 90er Jahre bis hin zu
zeitgenössischen ästhetischen Praktiken queer-feministischer Migrant_innen reichen. Wie können bestehende
Repräsentationsformen unterlaufen werden? Welche Möglichkeiten stehen Marginalisierten zur Verfügung, um
über eigene Repräsentationen zu entscheiden? Welche ästhetischen Formen werden dafür genutzt?
2012
Art and Text
Academy of Fine Arts Vienna
Das Seminar beschäftigt sich mit künstlerischer Textproduktion vor dem Hintergrund einer gegenwärtigen Ten
denz Interviews, Dialoge und Aufzeichnungen von Gesprächen im Kunstbetrieb zu platzieren. Es geht dabei um
die Frage wie Texte als künstlerische Arbeiten funktionieren können und wie sie als Träger von Machtverhältnis
sen, als Positionierungen der Befragten und der Ausgefragten oder als gemeinsame Erzählungen unter Ge
sprächspartner_innen an die Öffentlichkeit treten. Welche Möglichkeiten der Bedeutungsproduktion ergeben
sich durch den Einsatz der genannten Textsorten insbesondere im visuellen Feld? Das Seminar versteht sich als
Übungsplattform, in der nach einer Einführungsphase ein selbstständiges Erarbeiten mit anschließender Prä
sentation bzw. ein eigenes Gestalten von Interviews, Dialogen oder ähnlichen Textarten erforderlich ist.
Workshops (as organizer)
02/16
Schwere Bilder – Eingriffe ins visuelle Gedächtnis
Fotoschule Friedl Kubelka
Wie wirken Bilder von schwierigen, traumatischen Ereignissen auf uns? Wie können wir mit diesen Bildern arbeiten und
die mit ihnen einhergehende Belastung produktiv wenden? Anhand meiner eigenen Arbeit werde ich künstlerische
Methoden im Bereich der visuellen Kultur, insbesondere anhand eines visuellen Gedächtnisses von Kriegsereignissen
vorstellen. Wir werden gleichzeitig auch Beispiele aus dem Bereich der zeitgenössischen Fotografie anschauen, die sich
mit „schweren Bildern“ auseinandersetzen und ihren Kontext reflektieren. Anhand von kleineren Übungsvorschlägen
und unter Bezugnahme der künstlerischen Vorgehensweisen der Teilnehmenden werden wir anschließend gemeinsam
einige dieser Methoden in der Gruppe ausprobieren und besprechen.
02/15
Tools for Artistic Research - Beckett
a.pass (Advanced Performance and Scenography Studies), Posthogeschool voor Podiumkunsten, Brüssel
The workshop starts from the assumption that the work of Samuel Beckett can offer a variety of tools for contemporary
forms of artistic research. In the workshop we will focus on absurdity, melancholy, exhaustion, sense/nonsense and
emptiness as main signifyers of Beckett’s work for stage, TV and film. We will watch and analyse selected scripts,
dialogues, spatial set-ups and performances in order to transform them into our own experiments, exercises and
techniques using body, space, camera and text. The challenge of the workshop will be to make those categories
mentioned above appear as twofold: as artistic concepts from the past but also as embodied experiences and potential
tools for our own artistic research. Starting from an excerpt of Beckett’s novel „Molloy“ we will explore first the category
of „absurdity“. How is absurdity created through writing? We will explore every-day situations and bodily experience
that seem to us absurd and try to communicate them through writing. In Beckett’s „Quad I &II“ we will analyse the role
of media for the production of absurdity and try to put our textual explorations in space. Finally we will produce
scetches for those situations we have created and compare them within the group. In this way we will try to understand
how „absurdity“ can shift through artistic forms, change its shape but still be experienced by the audience in similiar
ways. Each day we will focus on a different category from Beckett’s work in order to transform it, translate it and
develope a better understanding of the way we as artist, performers and choreographers can use them in the present.
06/14
Queer/ing Urban Space and Time
with Andrea Braidt and Anna T.
SHARE Conference, Aarhus
This break-out session will address questions concerning the gendering of urban space and time. Point of departure is a
critique of urban spatiality as heteronormative space, point of reference are practices – artistic, scholarly, researchbased, activist – that seek to reflect and/or deconstruct this normative matrix. The focus will lie on questions such as:
How are urban spaces defined as gendered or sexual spaces? What codes and markers make queer spaces in cities
visible and recognizable? For whom are specific gendered spaces readable and how does this readability change the
city space? What are the national and historic specificities of gendered and sexualised urban spaces?
01/13
Not quite, not right - Bodies within Postcoloniality
a.pass (Advanced Performance and Scenography Studies) Posthogeschool voor Podiumkunsten, Brüssel
How is a body tranformed into an image and how does an image of the body emerge as representation? How are
images of the body contructed through differences which are emphasized or hidden? We will start the workshop by
having a closer look at stereotypes and visual vocabularies for representing difference by reading basic texts on
representational critique by Stuart Hall. Then we will discuss basic concepts of Postcolonial Theory such as Orientalism,
Subalternity, Ambivalence, Hybridity and Mimicry by Said, Spivak and Bhabha. The aim of the workshop is to enter
these notions through the visual field, therefore we will use the method of Close Reading in order to connect them with
the knowledge production within the works of Isaac Julien, Trinh T. Minh-ha, Angela Melitopoulos, Tanja Ostojic and
others. In the last step of the workshop we will try to relate the questions raised in the workshop to contemporary
societies of global migration and our own artistic research especially the image production within it.
06/12
reading group, Feminine Endings
school, Vienna
09/11
Aesthetic-Emancipatory Dispositives in the „Post“-Era. Critical reflections on artistic working with pasts
Default Masterclass in Residence: On Art, Cities and Regeneration, with Andrei Siclodi, Manifatture Knos, Lecce
04/09
Queer and Trans Politics of Migration
maiz (Autonomous Center for Migrants), Linz
12/09
Check instead: The Colonial Matrix of Power
with Ivana Marjanovic in Cooperation with PCAP (Postconceptual Art Practices Class), VBKÖ Vienna
Lectures
11/15
Not Now! Now!
with Renate Lorenz, Yasmine Eid-Sabbagh and Mara Lee Gerden
PARSE, Biennale Research Conference on TIME
Faculty of Fine, Applied and Performing Arts, University of Gothenburg
08/15
The Queerness of Memory
Summer School for Sexualities,
IPAK Center, Belgrade
10/13
Queer archive or queer memory: Chronopolitical reflections on the Family Album
Lecture at the Conference “Not now! Now!: The very exciting politics of arts-based research”
Academy of Fine Arts Vienna
06/13
Historicity and Queer memory in artistic research methodology
Lecture at the Graduate Conference, Academy of Fine Arts Vienna
What is the future of memory? For a long time memory was employed in the framework of post-war politics for the
historization of singular events, especially the Holocaust. The concept of „Vergangenheitsbewältigung“ was then
strongly contested by post-war formations of the Cold War, which emphasized the importance of queerness, migration
and postcoloniality for a reflection of the past. Today, while memory is largely understood as a cultural practice, an
increasing equation of contemporary atrocities with the Holocaust makes it impossible to represent different historical
events in a way that allows a reflection of similarities. The proliferation of temporalities and formations of knowledge in
this process shape contemporary subjectivities in a significant way, they ask for an understanding of memory as a
practice challenging those national, heteronormative and linear historizations which force histories into competition.
How can we consider memory as part of the processes of subjectification and give space to memory’s unseparability
from the body and the resulting entanglement with desire, exposure, precariousness and vulnerability? How can we
insist on memory as never strictly divided from neglect and therefore always a queer thing? The presentation aims at
bringing together transdisciplinary and experimental methods and discussing queer memory as a part of the field of
artistic research.
11/12
Queering (Post) War Representation: On ambivalent desire for proximity
in the images of the camp
Lecture at the Conference “Dildo, Anus, Macht: Queere Abstraktion”, Academy of Fine Arts Vienna
09/12
On desire for proximity in the images of the camp
Lecture at the Conference “Entangled legacies: Enlightenment, Colonialism and the Holocaust”
Research Center for Postcolonial Studies, Goethe Universität, Frankfurt
On 6th of August 1992 the Austrian Broadcasting (ORF) showed a report about Omarska, a mine complex close to
Prijedor, that was transformed to a camp during the Bosnian war. The first part of this report was made by Penny
Marshall and Ian Williams for British Independent Television News (ITN). After the reporter Roy Gutman had written
about the existence of camps in Bosnia, this television team, followed by the journalist Ed Vulliamy (Guardian), got the
job to deliver images of the camps that would proof their existence. The images gained a lot of attention and circulated
repeatedly in the global news world. Shortly after their emergence they were used as evidence material for the
genocide on the Bosnian population. The second part of the Austrian TV report on this day consisted of a montage of
perpetrator images from Auschwitz making a direct reference to Omarska. In a field of increasing struggles for
recognition of pain that was created by postcolonial and postfascist mechanisms it is necessary to look at the visual and
discursive material that create “competition of suffering”. Through the images of Omarska and their embedding in NS
photography the question of resemblance between the war crimes of the Bosnian war and the Holocaust and therefore
between atrocities of the past and the present will be opened up again. Didi-Huberman differentiates resemblance from
equation creating the possibility for a critical reflection of such a parallel without establishing a Bilderverbot. From the
resemblance of the images an ambivalent relation emerges, repeating rather than representing, that I would like to
explore through a desire for proximity of different times, spaces and actors. It’s the desire for an approximation towards
the unresolved traumatic experiences of the Holocaust that enabled the problematic appearance of the images of
Omarska. But it is also a desire for proximity to the victims of the genocide in Bosnia that enables the circulation of
these images for the work of mourning.
12/09
Limitation as reactivation of public space
Lecture in the framework of the exhibition “The Law of Capital: Histories of oppression”
City Museum, Ljubljana
10/09
Artistic-political practices during the university protests 2010
SOWI Max, Universität Innsbruck
Presentations_Talks_Panels
06/16
Artist Talk in the exhibition Exhausted Time
with Ingeborg Erhart, Neue Galerie, Innsbruck
05/16
A for Autonomy
Discussion panel about autonomy and reproduction in contemporary art on the occasion of the launch of the book
"Reproducing Autonomy: Work, Money, Crisis and Contemporary Art" by Kerstin Stakemeier and Marina Vishmidt
with Marina VISHMIDT, Andreas Oberprantacher and Andrei Siclodi, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
05/16
Processing realities - Art practices debating the state of society
Presentation, talk and discussion with Tina Leisch & Bernhard Dechant, Martin Krenn, and Volodymyr Kuznetsov
It’s about politics, TEH Meeting, WUK, Vienna
02/16
Art Practice Presentation and Discussion
Schule Friedl Kubelka, Vienna
12/15
Körper Museum Geschichte
with Ivan Jurica, mumok, Vienna
11/14
Live Performance Revisited
with Ilona Braun, Nina Prader, Carola Dertnig, Jakob Lena Knebl and Bernadette Anzengruber
Neuer Kunstverein Vienna
01/14
Artist Talk following the performance „Abecedarium Bestiarium“
with Antonia Baehr
Tanzquartier, Vienna
04/14
Art Practice Presentation and Discussion
Schule Friedl Kubelka, Vienna
05/12
Queer(in) Beograd - Kvarenje Queer-a
a talk between Ana Hoffner and Ivana Marjanovic about Queer Politics and Migration, ve.sch, Wien
12/11
Performative Practices - queer migratory survival strategies
Presentation in the Departement for time-based media and Performance
(organized by Madeleine Bernstorff) UdK, Berlin
11/11
Touching across time II
with Nika Autor, Mareike Bernien, Giulia Cilla, Eva Egermann, Elske Rosenfeld as well as Renate Lorenz (PhD in Practice)
Vienna Art Week, Academy of Fine Arts Vienna
09/11
Performative presentation
“Chewing the scenery” curated by Andrea Thal
with Nika Autor, Michael Baers, Mareike Bernien, Giulia Cilla, Eva Egermann, Elske Rosenfeld as well as Tom Holert,
Renate Lorenz and Johanna Schaffer (PhD in Practice)
Teatro Fondamenta Nuove, Venice Biennial
05/11
About Performative Practice
Presentation in Akademija za likovno umetnost in oblikovanje, Ljubljana
05/11
About Performative Practice
Presentation in the framework of the exhibition “Untold stories”, Kunstihoone, Tallinn
11/11
Information and Desire
Presentation and discussion with Alfredo Cramerotti and Andrei Siclodi on the occasion of the launch of the books
„Aesthetic Journalism. How To Inform Without Informing”, Alfredo Cramerotti and “Private Investigations - Paths of
Critical Knowledge Production in Contemporary Art”, Ed.: Andrei Siclodi
Secession, Vienna
01/10
Check instead: The Colonial Matrix of Power
Panel discussion with Ivana Marjanovic, Therese Kaufmann, Marina Grzinic, Marissa Lobo and Mithiadis Gerothanasis
VBKÖ, Vienna
05/10
Colonial Continuity: Art and Migration in the new EUrope
Presentation and discussion with Ljubomir Bratic and Ivana Marjanovic
Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
11/10
I’m too sad to tell you, Bosnian Girl!
Patterns_Lecture, Going beyond just Gender
The Hungarian University of Fine Arts (MKE), Budapest

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