SAT-UMSTeLLUNG

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DAS MAGAZIN
Preis 4.50 SFR
www.mediaathome.ch
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SAT-UMSTELLUNG
daten und fakten rund um den wechsel
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Connected home
individuelle lösungen für
ihr zuhause
geocaching
Schnitzeljagd 2.0
Made in Europe
Qualitätsprodukte deluxe
Mit besten Verbindungen.
Loewe Connect kann jetzt noch mehr: Full-HD-100-Hz-Technologie und Zugriff auf über
8.000 Internetradiosender via Network Mediaplayer machen ihn zum perfekten MultimediaCenter. Erfahren Sie mehr unter www.loewe.de oder bei Ihrem Loewe Fachhandelspartner.
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Editorial & Inhalt
03
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Viel Spass beim Lesen wünscht
Ihr media@home-Team
w w w . m e d i a a t h o m e . c h
Seite
10
Seite
Seite
Zugegeben, der Begriff wirkt zwar auf den
ersten Blick weder sexy noch unterhaltsam,
sondern klingt vielmehr nach aufwendiger
Technik und komplizierter Installation. Doch
diese Zeiten sind definitiv vorbei. Vor allem,
wer zu Hause gern Audio-, Video- und Foto­
inhalte nutzt und sie in verschiedenen Räumen
wiedergeben oder bearbeiten will, kann sich
heute im Handumdrehen manche Arbeitsschritte erleichtern oder sogar ganz sparen.
Der Grund ist einfach: Immer mehr Geräte
der Unterhaltungselektronik, wie Digitalkameras, Handys, Blu-ray-Player oder Fernseher
sind mittlerweile sozusagen Netzwerk-ready.
Wir von media@home zeigen Ihnen, wie auch
Sie zu den Vorzügen eines „Connected Home“
kommen: Ob via Kabel, drahtlos oder über das
Stromnetz, die immer grösseren Datenmengen lassen sich dank verbesserter und vereinfachter Technik heute schnell und sicher durch
Wohnung und Haus befördern. Wir zeigen
Ihnen verschiedene Möglichkeiten und Varianten sowie die richtige Technik, die Ihnen beim
Einrichten des Netzwerks behilflich ist.
Doch Sie können noch mehr tun, um den puren
Genuss einzigartiger Unterhaltungselektronik
erleben zu können – denn die Zukunft wird
digital. Ein neues Zeitalter der High Definition
Television, kurz HDTV, beginnt. Nachdem bereits dieses Jahr einige Fernsehübertragungen
in hochwertiger HD-Qualität ausgestrahlt
wurden, wie im Sommer die LeichtathletikWM, startet Anfang 2010 der Regelbetrieb
des hochauflösenden Fernsehens. Und damit
Sie nicht plötzlich vor einem schwarzen
Bildschirm sitzen, empfehlen wir Ihnen schon
jetzt, auf die neue Technik umzurüsten. media@home zeigt Ihnen, was der Markt schon
heute in diesem Bereich zu bieten hat und auf
was Sie achten sollten.
Und sollten Sie einmal Lust haben, modernste
Technik mit Freizeit und Spass zu verbinden, haben wir genau das Richtige für Sie:
­Geocaching heisst die moderne Form der
Schnitzeljagd und führt Sie mithilfe eines
GPS-Gerätes an wunderbare Orte, zu denen
Sie unter normalen Umständen wohl nie gekommen wären. Also rüsten Sie sich aus und
los geht`s! Starten Sie eine einzigartige Wanderung mit Freunden oder der Familie und
machen Sie unvergessliche Erfahrungen.
Seite
Heimvernetzung macht
das Leben leichter
38
04
16
news
IFA-Highlights
04
Reportage
Umstellung auf Sat
10
Entertainment
Bose
Die Multimediawelt
Loewe
Pioneer
Sharp
Metz
TechniSat
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16
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24
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LIFESTYLE
Made in Europe
CDs, DVDs & Blu-rays
Schokolade – süsse Sünde
Geocaching
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38
Gewinnspiel
GPS-Gerät Garmin Dakota 20
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Know-how
Connected Home
Multiroom
LED-Backlights
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Individuelle Beratung bei
media@home
Händler & Impressum
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50
Highlights
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News
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Spannende
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Neuheiten
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ifa
Jahr für Jahr ackern die Hersteller bis kurz vor Messestart hinter verschlossenen
Türen, um auf der IFA mit möglichst brandaktuellen Neuheiten zu glänzen. Das
Ergebnis kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen: Die ersten Blu-rayRecorder, Fernseher mit USB-Recording oder audiophile und designorientierte
iPod-Docks sind nur einige Highlights, die es zum Teil erst in letzter Sekunde
in die Messehallen schafften.
Heisse Messekracher aus Berlin
Die Internationale Funkausstellung IFA öffnete auch dieses Jahr wieder ihre Türen für
Fachleute und interessiertes Publikum. Die Messe war ein Riesenerfolg für Industrie,
Handel und Besucher. Gut besuchte Messehallen und sich füllende Auftragsbücher: Die
Veranstalter der weltgrössten Branchenschau in Berlin äussern sich zufrieden über den
Messeverlauf. Das Ziel von mehr als 200.000 Gästen wurde erreicht.
Auch von den Ausstellern gibt es trotz der Wirtschaftsflaute keine Klagen. Die Ziele
einzelner Aussteller sind sogar grösstenteils übertroffen worden. Auf der IFA zeigten bis
zum 9. September 1.164 Aussteller aus 60 Ländern TV-Geräte, Speichermedien, Fotografie, Kommunikation bis hin zu Haushaltsgeräten. Ihrem Anspruch als grösste Technikmesse der Welt wurde die IFA auch 2009 wieder mehr als gerecht. Die multimediale Welt
ist längst Realität. Spielekonsolen, Blu-ray-Player und hochwertige Sound-Systeme – sie
finden immer näher zueinander und profitieren voneinander. So stellen viele namhafte
Hersteller komplette Systeme von der Quelle bis zum Lautsprecher vor, die optisch aus
einem Guss und technisch perfekt miteinander verzahnt sind. Neben Harman, Pioneer
und Sony zählt hier besonders Loewe zu den Protagonisten.
Die IFA wird auch genutzt, um Handel und Handwerk die Bedeutung einer umfassenden
beruflichen Weiterbildung zu vermitteln. Mit Messebeginn startet die Fortbildungsinitiative „PluralMedia“, damit Fachleute bei der Vielfalt der multimedialen Komponenten
immer auf dem neuesten Stand bleiben. Die Konsumenten sollen in den vollen Genuss der
am Markt gebotenen Möglichkeiten kommen. Deshalb unterstützen nicht nur bedeutende
Hersteller von Unterhaltungselektronik diese Initiative, sondern auch mehrere EinkaufsKooperationen, darunter auch die EURONICS Deutschland eG, setzen sich hier für die
Konsumenten ein.
04
05
LOEWE
Reference Mediacenter
Löwenstark vernetzt
Das neue Home-Entertainment-­System Reference des fränkischen Herstellers Loewe macht nicht nur in
puncto Design seinem Namen alle Ehre. Das hochwertige Set, bestehend aus dem nur sechs Zentimeter
tiefen Flat-TV Reference 52 Full HD+ 200, superflachen Standlautsprechern plus Subwoofer und dem
vielseitigen Media Center, versorgt ein ganzes Haus mit Entertainment in nahezu allen Facetten. Das
Media Center verteilt beispielsweise Musik über ein Heimnetzwerk via LAN, WLAN oder PowerLine.
Je nach Übertragungsgeschwindigkeit lassen sich unterschiedliche Programme in bis zu fünf oder mehr
Räumen abspielen. Höchst elegante Technik für den gehobenen Anspruch.
www.loewe.ch
Sennheiser
PX 210 BT
www.sennheiser.ch
media@home
Dass Sennheiser auf der Messe schon wieder mit klangverbesserten Kopfhörern aufwartet, ist schwer zu
glauben. Doch irgendetwas zu optimieren gibt es bekanntlich immer. Der drahtlose PX 210 BT zum Beispiel will
mit leistungsstarken Neodym-Magneten und einem Frequenzgang von 15 bis 22.000 Hz überzeugen und dank
apt-X-Codec auch noch für erstklassige Übertragungsqualität sorgen. Ausserdem fördert der Hersteller
aus Wedemark die Reisefreude und bringt drei neue Modelle mit der patentierten NoiseGuard2.0-Technologie, die vor allem im Flugzeug unangenehme Nebengeräusche minimiert. Der
MM 450 Travel unterstützt sogar das Mobil­telefon: Mit nur einem Knopfdruck lässt sich
ein eingehender Anruf über die Ohrhörer entgegennehmen.
DAS MAGAZIN.
Nebengeräusche ade
News
Ifa highlights 2009
Spectral
BRICK
Weltneuheit
Der schwäbische TV-Möbel-Spezialist Spectral setzt weiterhin auf Möbel mit
funktionellem Mehrwert: Die im Februar 2009 eingeführte Designlinie BRICK
gibt es ab sofort mit einem im Sockel integrierten aktiven Virtual Surround
Soundsystem. Die zusammen mit dem deutschen Lautsprecher-Hersteller Canton
entwickelte Weltneuheit sorgt für eine beeindruckende Heimkino-Atmosphäre
ohne herumstehende Lautsprecher und herumliegende Kabel. Beim Virtual
Surround Sound sind in einer Lautsprechereinheit der linke Lautsprecher, der
rechte Lautsprecher sowie der Subwoofer integriert (2.1). Über eine spezielle
Tonmischung entsteht am Ohr des Zuhörers ein Raumklang, ohne dass – wie bei
einer herkömmlichen Surround-Anlage – fünf Lautsprecher und ein Subwoofer
(5.1-System) installiert werden müssen. Durch die Dolby® SRS-Technik werden
auch keine Wände oder andere Reflektionsflächen benötigt.
www.spectral.ch
Metz
55 FHDTV 200
Primus inter pares…
…würden Lateiner dieses Metz-Highlight vermutlich nennen: den Ersten unter
Gleichen. Jedenfalls haben die Mittelfranken ihr neues Flaggschiff, den 55 FHDTV
200, nicht grundlos Primus getauft. Es galt, vor allem seinen besonderen optischen
Charakter im Reigen vieler neuer High-End-Fernseher zu betonen. Die Leistungsmerkmale klingen erstklassig: Edles Material, 200-Hz-Technologie und Full HD,
ein integrierter HDTV-Tuner und Digital-­Recorder, LED-Backlight mit Local Area
Dimming, eine Vielzahl von Anschlüssen und ein separates Tonmodul mit Bassreflexsystem tun ihr Bestes für ein Heimkino­erlebnis mit High- und Happy-End.
Interessenten sollten ab November mindestens 8.800 SFR bereitlegen.
www.metz.de
06
07
Elac
MicroSUB 2010 BT
Kleiner Künstler
Er ist laut Elac der kleinste HiFi-Subwoofer der Welt - und auch sonst ist er
ein besonderer: Nur 500 Stück seiner Art gibt es, und sein Design ist einzigartig: Der MicroSUB 2010 BT kommt im De-Stijl-Design, das dem Stil einer
niederländischen Künstlergruppe nachempfunden wurde. Dennoch will der
Subwoofer nicht nur Kunstfans ansprechen. Der 21,8-Zentimeter-Mini enthält
vier Verstärker (zwei für die Basstreiber und zwei für die Satelliten), womit das
2.1-­System als komplette HiFi-Anlage funktioniert. Anschliessbar ist nahezu
alles, was Musik abspielt, via Bluetooth sogar auch drahtlos. Neben dem
­MicroSUB zeigt Elac in Berlin außerdem die edle Lautsprecher-Linie 180.
www.elac.de
Panasonic
DMR-BS 850 / DMR-BS 750
Vorhang auf für die blauen Recorder
Technische Varianten zum Archivieren von TV- und Filminhalten gibt es mittlerweile einige. Doch insbesondere in Zeiten, in denen mehr und mehr hochauflösende Programme ausgestrahlt und verbreitet werden, fehlte bislang noch eine entscheidende Komponente: der Blu-ray-Recorder. DVD-RecorderMarktführer Panasonic macht dem Warten zur IFA endlich ein Ende und reist gleich mit zwei Modellen in die Bundeshauptstadt: Der DMR-BS 850 und sein
kleiner Bruder, der BS 750, unterscheiden sich mit 500 bzw. 250 GByte lediglich in der Grösse der Festplatte. Ansonsten sind beide top ausgestattet: Sie
können alles, was ein Blu-ray-Player können muss, und liefern dazu die bislang vermisste Archivierung auf Blu-ray-Discs. Beide kommen mit Twin-HDSatelliten-Tuner und je zwei Slots für Pay-TV-Module. Und weil der Empfang des kommenden Astra HDTV-Paketes „HD+“ bzw. die Entschlüsselung über
CI+ für Panasonic ein wichtiges Thema darstellt, wird das Konzept der auf der IFA vorgeführten Prototypen vielleicht noch erweitert.
Den Recorder-Reigen der Japaner komplettiert der XS 350, ein neuer DVD-Recorder, der zwar keine Blu-rays nutzen kann, ansonsten aber mit der Ausstattung des kleinen Blu-ray-Kollegen konkurrieren kann. Die Aufnahme von HDTV oder dem Camcorder-Format AVCHD ist mit seiner 250-­GByte-Festplatte
möglich. Panasonic bietet damit drei wunderbare Alternativen für alle, die ihre (HD-)Programme gerne brennen und archivieren.
media@home
DAS MAGAZIN.
www.panasonic.ch
Entertainment
Bose
Das grosse Bild braucht grossen Sound.
Die 3•2•1 DVD Home Entertainment
Systems von Bose
BOSE® 3•2•1® GSX DVD
Home Entertainment System
BOSE® 3•2•1® GS DVD
Home Entertainment System
BOSE® 3•2•1® DVD
Home Entertainment System
08
09
D
Die BOSE link-Technologie erlaubt die
einfache Integration der 3•2•1 DVD Home
Entertainment Systems in eine LiFESTYLE
Multiroom-Installation.
DAS MAGAZIN.
Das uMusic+ Intelligent Playback System
speichert und organisiert die komplette
CD-Kollektion und lernt die musikalischen
Vorlieben von bis zu 9 Nutzerprofilen.
media@home
Die TrueSpace-Technologie steuert im
Millisekunden-Bereich die Lautstärke und
Laufzeit des Schalls zum Hörer. So entsteht
mit nur zwei kleinen Lautsprechern ein
besonders lebendiges und räumliches Home
Cinema-Klangbild.
ie neuen, grossformatigen Flachbildschirme sind
das Boomsegment der Consumer Electronics.
Viele Konsumenten investieren in solche Geräte,
um mit dem perfekten Bild und der hohen Qualität digitaler Software das Kinoerlebnis ins Wohnzimmer zu
holen. Allerdings werden die oft hohen Erwartungen schnell
enttäuscht: Ohne den grossen Home Cinema-Sound will sich
zu Hause auch mit dem besten Fernseher allein kein echtes
Kino-Feeling einstellen – denn nach wie vor gilt: Wer Kino
will, muss Kino hören.
Bose macht die Entscheidung für ein passendes Sound­
system besonders leicht:
Die 3•2•1 DVD Home Entertainment Systems von Bose sind
die einfachste Möglichkeit, kino- und konzertsaalgetreuen
Klang im Wohnzimmer zu geniessen – ganz ohne sperriges
Equipment, mit nur zwei sichtbaren Lautsprechern, mit
einfachster Bedienung und einfachster Installation.
Die 3•2•1 DVD Home Entertainment Systems bieten
exzellente Klangqualität bei der Musik- und Home CinemaWiedergabe und können dank des HDMI-Ausgangs mühelos mit hochauflösenden Fernsehgeräten kombiniert werden.
Zudem konvertieren sie DVDs aufwärts bis 1080p (Full HD) für
brillante Bildwiedergaben. Bose TrueSpace Digital Circuitry
sorgt zusammen mit Dolby Digital, DTS und Bose VIDEO­
STAGE 5 Decoding Circuitry dafür, dass die 3•2•1 Systems
für die verschiedensten Audio- und Videoquellen – darunter
DVD-Video, CD, CD-R, CD-RW, MP3 und UKW/MW – einen
eindrucksvollen Raumklang liefern.
Die 3•2•1 GS und 3•2•1 GSX Systems sind mit zwei handgrossen, patentierten GEMSTONE Speaker Arrays ausgestattet. Jedes System beinhaltet ein ACOUSTIMASS Modul,
ein Media Center mit eingebautem DVD/MP3-CD Player und
UKW/MW-Tuner mit RDS sowie weitere Audioeingänge für
drei zusätzliche Klangquellen.
Die 3•2•1 Systems sind ausserdem mit BOSE link ausgestattet und lassen sich problemlos an ein kompatibles LIFESTYLE System anschliessen – und erweitern dieses um einen
zusätzlichen Raum.
Das 3• 2•1 GSX System ist mit dem uMusic+ Intelligent
Playback System ausgerüstet. Diese US-patentierte Bose
Technologie speichert und verwaltet digital den Inhalt von
Hunderten von CDs – für bis zu 200 Stunden Musik. ­uMusic+
merkt sich anschliessend die musikalischen Vorlieben des
Zuhörers und erzeugt dann auf Wunsch automatisch eine
individuell passende Musikauswahl, die Geschmack oder
Stimmung des Zuhörers berücksichtigt.
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Reportage
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Umstellung
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auf
sat
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HDTV
der weg ist frei
Endlich ist es so weit: Der Start des hochauflösenden Fernsehens steht nun auch im
frei empfangbaren Bereich unmittelbar bevor. media@home erläutert den HDTVZeitplan für die Schweiz.
1. Januar 2004
Der belgische Sender Euro 1080 ­
(HD 1) startet europäisches HDFernsehen. Bietet anfangs TVProgramm für Deutschland.
Oktober 2005
ProSieben und Sat1
beginnen mit HDAusstrahlung.
Dezember 2005
Premiere startet
seine HDProgramme.
Mai 2006
Anixe HD
startet
Aug. – Sept. 2007
Einsfestival HD
­(während IFA)
3. Dezember 2007
HD Suisse erfolgreich
gestartet
Februar 2008
ProSieben und Sat1
stellen die Übertragung ein.
Juli 2008
Kulturkanal Arte
startet Arte HD
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2005
2006
2007
2008
10
11
15. – 23. 08. 2009
ARD + ZDF: Leicht­
athletik-WM in HD
ab 12.02.2010
ARD + ZDF: Mit Winterolympiade
beginnt Regelbetrieb /
ProSieben + Sat1 erwägen
erneuten HD-Start
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2009
2010
media@home
Dez. 2008
– Jan. 2009
Einsfestival HD
DAS MAGAZIN.
D
er Countdown läuft. Alle warten auf den Tag, an dem
man den Fernseher einschaltet und ausschliesslich brillante, messerscharfe Bilder bewundern darf. Dann ist
tatsächlich ein neues TV-Zeitalter angebrochen: Die
Digitalisierung wird auf diese Weise nicht nur rauschfreie Programme in hoher Zahl bescheren, sondern so viele Bilddetails wie
nie zuvor. Endlich ist dieser Tag zum Greifen nah. Die deutsche TVWelt kommt zum einhelligen Schluss: Sobald die öffentlich-rechtlichen Sender sich ins Geschehen einschalten, startet das neue
Qualitätsfernsehen durch. Seit 3. Dezember 2007 ist HD Suisse
bereits erfolgreich gestartet. Doch Sky konnte als Abo-Sender
mit zwei HD-Kanälen das High-Definition-Herz der Zuschauer
noch nicht erobern – trotz Fussball-Bundesliga. Anixe HD erweckt
wegen seiner bereits betagten Filmkost zu wenig Aufmerksamkeit,
und das Senderduo ProSieben und Sat.1 gab wegen mangelnder
Reichweite sogar bereits wieder auf. Doch seit dem Sommer 2009
gewähren nun ARD und ZDF einen Ausblick auf den scharfen TVSpass, der bei ihnen Anfang 2010 ab den Olympischen Winterspielen in Vancouver endgültig Standard werden soll (siehe Zeitstrahl).
Der Endverbraucher kann sich auf hochwertige Inhalte in perfekter technischer Qualität, inklusive Aufzeichnungsmöglichkeit
freuen.
Und die Zuschauer warten begierig darauf. Laut Gesellschaft für
Unterhaltungselektronik (GfU) steigerte sich im Juli der Umsatz
von LCD-TV-Geräten um 22%. Zusätzlich ist ein positiver Ausblick
bis Jahresende in Sicht: Bei den Stückzahlen für Flat-TVs mit integriertem HDTV-Tuner wird eine Steigerung von 400% erwartet,
bei Blu-ray 200%, HDTV-Settop-Boxen 80% und bei Universalfernbedienungen 12%. Dabei besticht der Sat-Empfang mit einer
Zuwachsrate von 106 %. Doch bisher halten sich fast alle Sender
noch zurück. Die ProSiebenSat1-Gruppe lässt auf Anfrage vermelden, dass „die Sender im Januar 2010 ihr HDTV-Engagement
wieder aufnehmen.“ Die RTL-Gruppe macht ihren Einsatz von der
insgesamt verkauften HD-Empfängerzahl abhängig. Dennoch darf
man getrost damit rechnen, dass 2010 als High-Definition-Wende
in die deutsche TV-Geschichte eingehen wird. In HD-Laune wurden
die Zuschauer bereits mit Probe-Ausstrahlungen versetzt, die u.a
Einsfestival seit 2007 zu besonderen Gelegenheiten einschiebt und
auch die Leichtathletik-WM im August wurde in HD ausgestrahlt.
Die grossen Privaten dürften trotz der derzeitigen Zurückhaltung
schon bald mit einem eigenen Angebot nachziehen. Produziert
werden ohnehin bereits viele Sendungen in High Definition, sodass
es in Sachen Inhalte bis dahin kaum noch Engpässe geben sollte. Es
lohnt sich also, schon jetzt auf HDTV-Empfang umzurüsten. Zumal
es bereits überraschend günstige HD-Empfänger ab 398 SFR für
den Satellitenempfang gibt. Insofern steigt die Vorfreude aufs neue
Hochglanzfernsehen gleich doppelt.
Reportage
umstellung auf sat
Jetzt wird’s
scharf
HDTV kommt! Endlich machen ARD und ZDF
ernst und blicken nach der HD-Vollausstrahlung der Leichtathletik-WM zuversichtlich
in die hochauflösende Zukunft. Über Satellit
wird es sogar die grossen Privaten in FullHD
zu bestaunen geben – als Pay-TV.
RTL und Vox ab Herbst via Satellit in HDTV
HD+ mit Hürden
Die Nachricht an sich ist wunderbar und sollte jeden von uns
begeistern: Die Sender RTL und Vox sind ab Herbst via Satellit in
HDTV zu empfangen. Doch wie zu erwarten, kann mangels Ware nicht auf Anhieb reines Original-HD-Material versendet werden. Doch das ist uns bereits bekannt: Wie einst bei ProSieben,
Sat.1 oder ArteHD wird der Grossteil von Standardauflösung
hochskalierte Kost sein. Aber schon das bedeutet eine deutliche Qualitätsverbesserung. Als in High Definition produzierte
Sendungen sollen US-Serien und neuere Kinostreifen aufwarten.
Und laut RTL steht dann 2010 die Übertragung der Formel-1Saison und von Spielen der Fussball-WM in voller HD-Qualität
an. Ab diesem Jahr will die Sendergruppe in ihrer neuen Kölner
Sendezentrale zudem mit der Produktion von HD-Kost in Eigenregie beginnen und Nachrichten oder Shows entsprechend
servieren. Als Format hat sich RTL für 1080i entschieden.
Doch die Technik will sich darauf jetzt natürlich nicht ausruhen
und die steigenden Ansprüche der Kunden weiter befriedigen.
Um das neue Zeitalter schneller voranzutreiben, startete der
Satellitenbetreiber Astra eine Initiative für hochauflösendes
Fernsehen: HD+. Sie soll den Sendern HDTV, sprich hochauflösendes Fernsehen, schmackhaft machen, indem Astra das Handling des Abo-TVs übernimmt. Bereits die Bekanntgabe, dass RTL
und Vox über HD+ schon diesen Herbst mit Ausstrahlungen in
HD beginnen, schlug gigantische Wellen. Bald waren ProSieben,
Sat.1 und kabel eins im Boot – die Sendergruppe startet ihr Angebot schliesslich im Januar 2010.
So weit, so gut. Aber um es High Definition am Ende nicht doch
einfach zu machen, gibt es auch hier ein paar Hürden zu bewältigen.
Astra übernimmt die Ausstrahlung und Vermarktung des High-EndSpasses. Ziel ist, noch weitere Sender ins HD-Paket zu holen und
das gegen bar zu verkaufen. Preise stehen nach bisherigen Angaben noch nicht fest, der Kunde soll allerdings mit dem Kauf einer
HD+-Box oder eines CAM-Moduls das Angebot ein Jahr kostenlos
nutzen können, indem er einfach die beigelegte SmartCard einführt.
Und hier haben wir es schon mit der nächsten Hürde zu tun: Klar ist
nämlich auch, dass Extra-Boxen für das Angebot HD+ entwickelt
werden. Fehlt das gleichlautende Logo auf dem Receiver, bleiben
RTL & Co. aussen vor. Ein CI+-Modul (siehe Seite 15) als offene
Lösung für Common-Interface-Receiver ist fürs Erste kaum zu erwarten. Nach Aussage von Astra kommt eine „Embedded“-Lösung
der Entschlüsselungssprache Nagravision zum Einsatz – daher ist
die Decodierung in der HD+-Box fest installiert.
Doch der Aufschrei in der Branche war so gross, dass Astra das
Konzept schliesslich überarbeitete und eine CI-Übergangslösung
anbietet: Jetzt wird es für viele im Markt und Verkauf befindliche
HD-Receiver Updates geben, die in Kombination mit sogenannten
„Legacy“-Modulen den Empfang von HD+ erlauben. Dabei sollen die Module auf den Gerätetyp abgestimmt sein und werden
vom Hersteller der Box vertrieben. Zu HD+-Settop-Boxen und
Updates für bestimmte ältere Geräte haben sich bereits einige
namhafte Hersteller bekannt, darunter u.a. TechniSat, Kathrein,
Vantage und viele mehr.
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13
Frequently
Asked Questions
Das hochauflösende Fernsehen rückt näher. Doch es ist immer noch vieles unklar.
media@home möchte über die Hintergründe von HDTV aufklären und beantwortet
oft gestellte Fragen, um Ihnen das Thema „Zukunft“ etwas näherzubringen.
Welche Unterschiede weist HDTV zum bisher üblichen digitalen Fernsehen auf? Das bisher übliche digitale Fernsehen
ist das normal auflösende Fernsehen SDTV. Gegenüber diesem
weist HDTV in erster Linie eine höhere Bildauflösung auf. Es ist
also ratsam, schon jetzt einen HDTV-Receiver zu verwenden.
Ausserdem wurde für HDTV als alleiniges Bildformat 16:9 festgelegt. Gleichwohl ist auf 16:9-Bildschirmen auch die Darstellung von 4:3-Bildern möglich.
Welche Geräte sind bereits für Bildsignale mit hoher Auflösung verfügbar? Es handelt sich derzeit um Empfänger (z.B.
Settop-Boxen), Fernsehgeräte mit integriertem digitalen Empfangsteil (iDTV), Wiedergabegeräte (Flachbildschirme oder Videoprojektoren), Festplattenrecorder, Blu-ray-Spieler, Spielekonsolen, Videokameras und Digitalkameras.
Welche Bedeutung hat das Logo „HD ready“ an einem
Flachbildschirm oder Videoprojektor? Durch dieses Logo
wird gewährleistet, dass das Gerät über mindestens 720 Zeilen
verfügt und es an den Eingängen HDTV in den Formaten 720p
und 1080i annehmen kann.
Reicht für den HDTV-Empfang das Logo „HD ready“ am Fern­sehgerät aus? Das Logo „HD ready“ ist nicht ausreichend, weil
es nur die Wiedergabe, aber nicht den Empfang von HDTV gewähr­leistet. Das Fernsehgerät muss ein HDTV-fähiges Empfangsteil
enthalten, was durch das Logo „HDTV“ gekennzeichnet wird.
Kann mit einem Flachbildschirm oder Videoprojektor, der
das Logo „HD ready“ oder „HD ready 1080p“ aufweist,
auch normal auflösendes Fernsehen SDTV wiedergegeben
werden? Die Wiedergabe von SDTV ist mit einem für HDTV geeigneten Flachbildschirm oder Videoprojektor problemlos möglich, weil der integrierte Skalierer die übertragene Bildauflösung
automatisch der darstellbaren Bildauflösung anpasst.
Wodurch unterscheiden sich HDTV und HD? In beiden Fällen
handelt es sich um Bilder mit hoher Auflösung. HDTV kennzeichnet dabei, dass die Bilder explizit aus einer Fernsehübertragung
( z.B. Satellit) stammen, während es sich bei HD auch um andere
Quellen (z.B. Videokamera, Blu-ray-Disc…) handeln kann.
Was bedeutet bei einem digitalen Gerät die Angabe „24p
kompatibel“? Diese Angabe kennzeichnet ein Gerät, das die 24
Vollbilder pro Sekunde, mit denen Filme aufgezeichnet werden,
ohne Wandlung in andere Formate übertragen, verarbeiten und/
oder wiedergeben kann.
Wo kann ich erfahren, welche HDTV-Programme empfangbar sind? Für diese Information sind folgende Quellen möglich:
Programmzeitschriften
P rogrammanbieter (z.B. www.anixehd.tv, www.ard-digital.de,
www.arte.tv, www.sf.tv - HD Suisse)
Netzbetreiber
Satellitenbetreiber (z.B. www.astra.de …)
Programmsuchlauf / elektronischer Programmführer (EPG)
Was ist ein Skalierer? Bei Skalierern handelt es sich um technische Funktionseinheiten, die eine gegebene Bildauflösung in eine andere Bildauflösung wandeln. Skalierer können auf der Sendeseite und/oder Empfangsseite eingesetzt werden.
Spielt es bei HDTV eine Rolle, ob für die Wiedergabe ein
LCD-Flachbildschirm oder ein Plasma-Flachbildschirm verwendet wird? Grundsätzlich spielt die Technologie des Flachbildschirms keine Rolle, solange die für HDTV benötigte Bildauflösung realisierbar ist.
Wie geht es nach dem HD-Testbetrieb zur LeichtathletikWM weiter? Auch nach der Leichtathletik-WM müssen die Zuschauer nicht auf HDTV verzichten. Eine grosse Auswahl an ausländischen HDTV-Sendern steht via Satellit vor allem auf Astra
und Eutelsat bereit. Auch einige deutschsprachige Programme
haben mit dem Regelbetrieb von HD-Sendungen begonnen. Hinzu
kommen Bezahlangebote wie Discovery HD oder Sky.
Sendungen in HD überträgt auch die Deutsche Telekom über „THome-Entertain“, also im Fernsehen über das Internet-Protokoll
(IPTV). Voraussetzung für diese Nutzung ist ein DSL-Anschluss.
Gegen eine zusätzliche Gebühr können so beispielsweise alle
Fussballspiele der Bundesliga in HD geschaut werden. VideoDownloads und Video-Streams in HD über das Internet sind
ebenfalls möglich, etwa bei Apple iTunes Store in Verbindung
mit Apple TV oder maxdome.
DAS MAGAZIN.
Ab welcher Bildauflösung wird von „hochauflösend“ gesprochen? Bezogen auf das Bildformat (Bildbreite:Bildhöhe)
16:9 gibt es bei HDTV folgende Werte für die Bildauflösung:
1280 x 720 mit 50 Vollbildern pro Sekunde
1920 x 1080 mit 50 Halbbildern pro Sekunde oder 24 Vollbilder pro Sekunde (für Blu-ray-Disc)
Welche Unterschiede bestehen zwischen den HDTV-Formaten 720p und 1080i? Beim Format 720p handelt es sich
um ein Vollbild-Format, d.h. jedes einzelne Fernsehbild besteht
aus 720 Zeilen. Der Buchstabe „p“ steht dabei für „progressive“
(=fortschreitend) und bedeutet, dass alle Zeilen der Bilder gleichzeitig dargestellt werden. Beim Format 1080i handelt es sich dagegen um ein Halbbild-Format, d.h. jedes Fernsehbild mit 1080
Zeilen wird nacheinander in zwei Teilbildern unterschiedlicher
Bewegungsphasen mit jeweils 540 Zeilen übertragen. Der Buchstabe „i“ steht dabei für „interlaced“ (=verschachtelt).
media@home
Was steckt hinter der Abkürzung HDTV? HDTV ist die Kurzform für „High Definition Television“ und bedeutet hochauflösendes Fernsehen.
Reportage
umstellung auf sat
Die Zukunft ist digital
Digitales Fernsehen ist auf dem Vormarsch. Vor allem, wer künftig hochauflösendes TV
empfangen will, wird aufrüsten müssen. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, auf was Sie
achten müssen und was die Umstellung wirklich für Sie bedeutet.
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Nachdem das herkömmliche analoge Fernsehen digital geworden
ist, steht der nächste Sprung in die TV-Zukunft an: Ein HDTV-Signal
hat bis zu fünf Mal mehr Pixel als das konventionelle TV-Bild, d.h.
mehr Schärfe und mehr Details. Und der Ton erreicht Kinoqualität:
Spielfilme, Shows und Sportübertragungen erklingen im SurroundSound mit bis zu 5.1-Kanälen. Das ist DVD-Niveau.
Doch was brauche ich, um Quality-TV empfangen zu können?
HDTV ist nur dann wirklich gegeben, wenn die gesamte Übertragungskette das hochauflösende Bildsignal verarbeiten kann. Es
muss also zuerst einmal die Produktion in HDTV-Auflösung erfolgen. Dann ist eine entsprechende Übertragung notwendig, wofür
Sie ein HDTV-Empfänger mit „HDTV“-Logo benötigen, das ist in
der Regel eine Settop-Box und / oder ein HD-tauglicher DVD- /
Blu-ray-Spieler. Abschliessend muss die Wiedergabeeinheit, z.B. Ihr
TV-Gerät, das hochauflösende Bild auch ohne Qualitätseinschränkungen darstellen können. Die geeigneten Geräte dafür sind ganz
einfach zu erkennen – am schwarz-weissen „HDready“-Logo. Ein
Fernseher, der dieses Logo trägt, kann HDTV-Inhalte darstellen.
Ausserdem besitzt er alle nötigen Eingänge für hochauflösende Videoquellen. Zahlreiche TV-Geräte sind mittlerweile auch schon mit
integriertem HD-Tuner ausgestattet. Das „HDTV“-Logo gibt den
Hinweis, dass der Fernseher nicht nur „HDready“ ist, sondern den
Tuner für HDTV gleich eingebaut hat.
Alternativ ist der Empfang aber auch
über eine Settop-Box möglich, die
ebenfalls das „HDTV“-Logo trägt.
Alles für den Empfang
Doch nicht jeder Zuschauer kommt in den vollen HD-Genuss. Ob
HDTV verfügbar ist, hängt vom Empfangsweg ab:
Satellit: Für den HDTV-Empfang wird einfach die vorhandene
Settop-Box ausgetauscht. Ist die Sat-Antenne digitaltauglich, d.h.
kann sie den erforderlichen Satelliten-Frequenzbereich empfangen, kann sie ohne Probleme weiter benutzt werden.
K
abel: Bietet der Kabelbetreiber HD-Programme im Kabel an,
reicht auch hier ein Austausch der Settop-Box.
Internet IPTV: Auch über den DSL-Anschluss kommen
HDTV-Programme ins Haus. Allerdings muss hier eine ausreichend grosse Datenrate zur Verfügung stehen. Informationen
über den erforderlichen Mindestwert und sonstige Details lassen sich beim IPTV-Anbieter einholen.
Antenne: Wer sein Programm per Antenne bekommt, kann in
der Schweiz bisher kein HDTV empfangen.
Die meisten HD-Sender gibt es zurzeit via Satellit. Ein weiterer Vorteil hier ist, dass das Angebot bereits bundesweit zu empfangen
ist. Im Kabel- oder DSL-Netz kann die Auswahl von Ort zu Ort
verschieden sein, weil viele Anbieter nur regional sind.
Doch wie sieht es mit den Kosten beim hochauflösenden Fernsehen
aus? Handelt es sich um frei empfangbare Programme, fallen keine
zusätzlichen Gebühren an. Pay-TV-Angebote von Sky oder einer anderen Plattform sind kostenpflichtig. Die auf der neuen ASTRA-Plattform HD+ ab Herbst 2009 angebotenen HDTV-Programme werden
nach derzeitigen Informationen zwar verschlüsselt, sind aber für ein
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Die wichtigste Buchse heisst HDMI (High Definition Multimedia
Interface). Sie überträgt Bild und Ton über nur eine Leitung. Dabei sind Stecker und Buchse äusserst kompakt. Dies ermöglicht bei
vielen Geräten die Integration von mehreren Buchsen. Aber zwei
bis drei sind auf jeden Fall empfehlenswert. Die Buchse DVI ist vor
allem an Projektoren und Computer-Displays zu finden. Für HDTV
muss der Anschluss den Kopierschutz HDCP unterstützen. AudioAnschlüsse sind für die Übertragung von Tonsignalen zum TV und
zur Surround-Anlage notwendig. Eine weitere Buchse ist die YUV:
Sie liefert als einziger analoger Bildanschluss HDTV-Qualität. Weil
aber ein Kopierschutz fehlt, bescheinigen Experten dieser Art von
Buchse jedoch keine grosse Zukunft.
Das neue Fernsehen der Zukunft, HDTV, verlangt nach neuen
Verbindungen. Mit den bisherigen Scart-Kabeln oder S-VideoStrippen lassen sich die Signale nicht mehr übertragen. Das hat
mehrere Gründe:
Digitaltechnik: Die Menge an Informationen ist viel zu
gross für konventionelle Leitungen. Mit analoger Technik bräuchte
ein HD-Gerät bis zu neun Kabel, um Mehrkanal-Ton und hochauflösende Bilder zu transportieren. Dank HDMI-Schnittstelle
genügt dazu eine einzige Strippe. Ausserdem sorgt der DigitalAnschluss in Zukunft für mehr Bedienkomfort: Mit Steuersignalen
kann er automatisch den richtigen Eingang im AV-Receiver wählen.
Kopierschutz: Auf Drängen der Filmindustrie werden viele
HD-Programme verschlüsselt übertragen. Auch das geht am
besten digital: Ein Schutzmechanismus namens HDCP (High Bandwith Digital Content Protection) prüft vor jeder Wiedergabe, ob
die beteiligten Geräte zum Datenaustausch berechtigt sind. Erst
dann schaltet er das Bild frei.
Neuer CI+-Standard
Da die privaten Sender in Zukunft HD-Programme verschlüsselt
senden werden, braucht der Zuschauer, wie beim Pay TV, eine
Smartcard. Hierfür gibt es schon seit Langem das Common Interface (CI) als Schnittstelle am digitalen Empfangsgerät, das in
der Regel vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wird. Das
CI hat die Form eines schmalen Schachts, in den sich ein Modul einstecken lässt, das die verschlüsselten Fernsehprogramme
für die Wiedergabe aufbereitet. Mithilfe der Smartcard kann
der Zuschauer schliesslich seine Zugangsberechtigung zu den
HD-Inhalten nachweisen und die Entschlüsselungsfunktion wird
freigeschaltet. Doch der bisherige Standard konnte bestimmte
Anforderungen hinsichtlich Jugendschutz und Kopier-Sicherheit
nicht ausreichend gewährleisten. Mit dem neuen Standard CI+
wird sich diese Situation künftig ändern. Kernpunkt des neuen CI+
ist neben den deutlichen Verbesserungen im Jugendschutz, dass
das Fernsehsignal – nachdem es im Modul entschlüsselt wurde
– nicht offen, sondern in unverschlüsselter Form an das Fernsehgerät weitergegeben wird. Hat das Gerät eine Festplatte für
zeitversetztes Fernsehen, so werden die Signale auch dort unverschlüsselt aufgezeichnet. Das neue CI+ arbeitet mit einer Rückverschlüsselung. Das bedeutet, dass der Datenstrom bis unmittelbar vor dem Bildschirm verschlüsselt bleibt. CI + setzt damit
die Anforderungen der Rechteinhaber an die Datensicherheit voll-
ständig um. CI+ erlaubt es den Sendeanstalten, im TV-Signal zusätzliche Informationen mitzusenden. Das sind Anweisungen, mit
denen die Nutzung von CI+-kompatiblen Recordern eingeschränkt
werden kann. Dabei können die Sendeanstalten für jede einzelne
Sendung z.B. die Aufnahme gänzlich unterbinden, die Wiedergabe
von TV-Aufnahmen zeitlich begrenzen oder TV-Aufnahmen unter Einsatz des individuellen Keys des Rekorders an das jeweilige
Gerät binden, die dann nicht an anderen Geräten wiedergegeben
werden können. Aber dennoch bleiben die Vorteile, die eine offene
Schnittstelle den Konsumenten bietet, unverändert erhalten.
DAS MAGAZIN.
Auf die Anschlüsse kommt es an
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HD-Recorder
ans
Netz
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Ein
Grund
für
den
Erfolg
des
HDTV-Recorder
iCord
liegt
sicherlich
in
sei....
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nem
Twin-Tuner.
Damit
ist
es
möglich,
bis
zu
vier
Sendungen
gleichzeitig
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aufzuzeichnen,
während
das
ausgewählte
Programm
im
Fernseher
läuft.
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Auch
sonst
bietet
der
Recorder
reichlich
Komfort:
übersichtliche
Menüs,
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Timeshift-Funktion
und
LANsowie
USB-Schnittstelle,
um
Dateien
wie
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Bilder
oder
Videos
auf
andere
Geräten
zu
kopieren
oder
abzurufen.
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Frischzellenkur
bei
TechniSat
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TechniSat hat seinen Sat-Receiver DigiCorder HD S2 technisch aufgerüs....
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tet.
Der
neue
DigiCorder
HD
2
Plus
verfügt
nun
über
zwei
HD-Tuner
–
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damit
ist
zeitgleiches
Fernsehen
und
Aufnehmen
kein
Problem
mehr.
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Zusätzlich begeistert der Receiver durch erweiterte Netzwerk- und
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Multimedia-Funktionen: Über den USB-Port können Speichersticks,
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externe
Festplatten
oder
Digitalkameras
angedockt
werden.
Alternativ
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zum
Anschluss
eines
Ethernet-Kabels
lässt
sich
der
DigiCorder
jetzt
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auch
mit
einem
zusätzlichen
USB-WLAN-Adapter
per
Funkübertra....
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gung ins heimische Netzwerk einbinden.
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Zahlreiche
Vorzüge
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Der
neue
VANTAGE
VT-1
ist
ein
HDTV-Recorder
mit
FullHD-Ausgabe
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(1080p).
Somit
können
alle
Sendungen
auf
das
native
1080p
hochska....
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liert
werden.
Der
VT-1
verfügt
über
eine
Wechselplatte,
die
sich
hinter
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der
Frontklappe
befindet.
Das
Wechseln
von
Festplatten
ist
dadurch
ein
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Kinderspiel.
Timeshift
lässt
sich
auch
über
den
integrierten
SD-Karten....
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leser
auf
eine
SD-Karte
speichern.
Erstmals
stehen
2
HDMI
Eingänge
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zur
Verfügung.
Je
einen
auf
der
Rückund
Vorderseite.
So
lassen
sich
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....
Urlaubsvideos
einfach
über
den
HDMI-Ausgang
der
Kamera
direkt
am
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....
Fernseher
anschauen.
Zur
besseren
Lesbarkeit
verfügt
der
VANTAGE
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VT-1
über
ein
2“
grosses
OLED-Display
auf
der
Frontseite.
Die
exter....
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nen
HDMI-Signale
werden
dann
zum
Fernseher
durchgeschliffen.
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media@home
Jahr kostenlos freigeschaltet. Eine Sonderstellung nimmt das Fernsehen über Internet, das sogenannte IPTV, ein: Weil Telekommunikationsanbieter das HDTV-Programm zusammen mit DSL- und Telefonanschluss anbieten, kommt es bei der Auswahl eines Paketangebots
auch darauf an, wie viel die Familie telefoniert oder surft. HDTVempfängliche Settop-Boxen sind aber etwas teurer als gewöhnliche
Sat- und Kabel-Receiver. Im Paket mit einem Abovertrag gibt es sie
aber auch zur Miete oder zum vergünstigten Einstiegspreis.
Wohnzimmer wird zur
Glasklare Bilder. Leuchtende Farben. Höchste Bewegungsschärfe.
Brillanter Sound. Atemberaubendes Design. Und dazu die einfache Vernetzung
von verschiedenen Geräten wie PCs, Kameras, Recordern und TV-Geräten für
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WLAN, klassisch per LAN-Kabel oder unsichtbar per Powerline¹ über das normale Stromnetz. Ist Ihr Connect ins Netzwerk eingebunden, können Sie damit auf die
Multimedia-Daten aller angeschlossenen Computer und Netzwerkfestplatten
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dank Update-Funktion technisch immer auf dem neuesten Stand.
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Genres oder nach Ländern sortieren. Oder Sie verwalten Ihre Lieblingssender auf
www.loewe.de – Connect ruft Ihre Favoriten automatisch aus dem Internet ab. Um
Energie zu sparen, können Sie beim Radiohören das Display abschalten.
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Auch mit dem integrierten USB-In zeigt sich Connect besonders vielseitig. Hier können
Sie Ihre Digitalkamera, den MP3- Player sowie USB-Sticks und mobile Festplatten anschliessen. Und dann mit der MusicBox und dem PhotoViewer auf Ihre Lieblingssongs
bzw. Fotos mit Connect zugreifen.
¹ Externe Powerline-Adapter notwendig. ² Kompatibler UPnP-AV-Server vorausgesetzt.
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Phasenunreinheiten, um das Mehrkanalklangbild noch weiter zu
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Auch parallel fernsehen ist kein Problem. Parken Sie Ihr aktuelles Programm und sehen sie sich zunächst die Nachrichten
auf einem anderen Sender an*. Mit zeitversetztem Fernsehen wartet Ihre Lieblingsserie auf Sie. Dank des integrierten
Flash-Speichers sind je nach Übertragungsrate der Sender
Unterbrechungen von 130 bis 180 Minuten in SD-TV Qualität
oder 70 bis 120 Minuten in HDTV-Qualität möglich.
Zeitversetztes Fernsehen
Sensor-Bedienfelder für die Grundbedienfunktionen am Gerät
OLED-Klartext-Anzeige
Top-Videotext mit 2000-Seitenspeicher für schnellen Zugriff
Datenbank (EPG - Elektronische Programmzeitschrift / DVB-SI / NexTView)
Data Logic Datendialogsystem
Sicher in die Zukunft
HDTV-Empfang integriert
igital Recorder nachrüstbar: 250 GB oder 500 GB für doppelte Zeit
D
a) 250 GB Aufnahmekapazität für 250 h SDTV- oder 50 Stunden HDTV-Qualität
sowie Simultan-Aufnahmefunktion
b) 500 GB Aufnahmekapazität für 500 h SDTV oder 100 Stunden HDTV-Qualität
sowie Simultan-Aufnahmefunktion
2 x DVB-C/-T integriert, DVB-S2 umrüstbar
CI-Slot (zweifach) integriert
JPEG-Foto-Anzeige
3 HDMI-, 1 DVI-I-, 3 EURO-AV-, 1 S-Video-, 3 Cinch-Buchsen, KH-Anschluss
DAS MAGAZIN.
media@home
* Technische Ausstattung der
Geräte modellabhängig
Komponenteneingang (Y/U/V, L/R), Digital-Tonein-/ausgang optisch
entertainment
TechniSat
TechniSat: Die Summe aller Vorteile.
Digitalfernseher der HDTV-Serie.
UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers
HDTV 46
Der HDTV 46 von TechniSat lässt mit einer 116-cmBild­diagonale, FullHD-Auflösung, dem neu
entwickelten Dual-HDTV-Multituner und einem
integrierten digitalen Videorekorder mit
500-GB-Festplatte keine Wünsche offen.
UVP 5399SFR
(ohne Lautsprecher)
Einzigartige Mehrwerte
Die HDTV-Digitalfernseher von TechniSat
bieten erstklassige
integrierte Mehrwertdienste rund um den
TV-Empfang
„SiehFern INFO Plus“
SFI Plus bietet kostenfrei
redaktionell gepflegte
Programm­informationen
zu über 70 Kanälen. Via
Satellit gibt es auch Bilder
zu ausgewählten Program­
men – genau wie in einer
Fernsehzeitschrift.
ISIPRO
ISIPRO informiert regelmässig kostenfrei über auf- und
abgeschaltete Kanäle via
Satellit und hält die Senderliste stets auf dem aktuellen
Stand.
TechniMatic
Das automatische SoftwareUpdate TechniMatic empfängt Aktualisierungen der
Betriebssoftware nicht nur
über Satellit, sondern auch
via Kabel und Antenne und
installiert diese auf Wunsch
automatisch.
AutoInstall
AutoInstall führt den Kunden mühelos und Schritt für
Schritt durch die notwendi­gen
Einstellungen zur Erstinbetriebnahme.
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Qualität Made in Germany
Die LCD-Digitalfernseher von TechniSat mit integrierten Empfangsteilen gehören schon seit Jahren zur Spitzenklasse. 2005
war der TechniSat HD-Vision der erste LCD-Digitalfernseher
auf dem Markt, der über einen integrierten Multituner für alle
digitalen Empfangsarten verfügte. Ein erfolgreiches Konzept das
TechniSat in der neuen HDTV-Serie von LCD-Digitalfernsehern
mit integriertem Dual-HDTV-Multituner weitergeführt hat.
Innovation made in Germany, denn alle TechniSat LCD-Digitalfernseher werden im TechniSat Entwicklungscenter Dresden
entwickelt und im deutschen Produktionsstandort Stassfurt mit
höchstem Qualitätsanspruch gefertigt. Im Bereich Set-Top-Boxen ist TechniSat Marktführer im deutschsprachigen Raum. Ein
Umstand, von dem auch die LCD-Digitalfernseher der HDTVFamilie profitieren: Dank erstklassiger Empfangstechnik, luxuriöser Ausstattung, komfortabler Bedienführung und optimaler
Verarbeitung definieren die LCD-Digitalfernseher der HDTVFamilie eine neue Luxusklasse.
Das Besondere des integrierten Dual-HDTV-Multituners sind
seine Fähigkeiten zum Empfang digitaler Programme. Hierbei
unterstützt der intelligente Empfänger alle derzeit genutzten
DVB-Standards (DVB Digital Video Broadcast – Digitalfernsehen): DVB-S für den digitalen Satellitenempfang, DVB-C für den
digitalen Kabelempfang sowie den Empfang des digitalen Antennenfernsehens DVB-T, das inzwischen in ganz Deutschland ausgestrahlt wird. Analog können Programme über Kabelfernsehen
und Antenne empfangen werden (inklusive UKW-Radio).
Full-HD und 100% Pixelfehlerfrei
Digitaler Videorekorder
Für seine neue HDTV-Serie mit der Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080
Pixel verbaut TechniSat ausschliesslich geprüfte und absolut einwandfreie „Bestpanels“. Hierdurch kann ein 100% pixelfehlerfreies Bild garantiert werden. Mit 16,7 Millionen darstellbaren
Farben und einem dynamischen Kontrast von 15000:1 sorgen
diese nicht nur bei Geräten mit 81cm oder 102cm Bildschirmdiagonale (HDTV 32, HDTV 40), sondern auch beim riesigen
116-cm-Bildschirm des HDTV 46 für ein brillantes Fernsehbild
mit satten Farben und scharfen Konturen. 178° Blickwinkel garantieren auch am Rand der Couch einen exzellenten Bildeindruck. Dank niedriger Reaktionsgeschwindigkeiten werden dem
Zuschauer auch bei schnellen Bildbewegungen klare Konturen
geboten.
Ab Werk sind fast alle LCD-Digitalfernseher der HDTV-Familie zusätzlich auch mit einem integrierten digitalen Videorekorder (Festplatte) ausgestattet. Über diesen lassen sich neben den üblichen
TV- und Radio­programmen auch HDTV-Programme problemlos
aufzeichnen. Die elegante Technik bietet gegenüber klassischen
­Video- oder DVD-Rekordern gleich eine ganze Reihe von Vorteilen.
Zu den wichtigsten gehört eine enorme Aufzeichnungskapazität,
die zum Teil erlaubt, direkt am Gerät hunderte Stunden Fernsehprogramme aufzu­zeich­nen. Die HDTV-Fernseher können zudem
bis zu zwei Sendungen gleichzeitig aufnehmen – auch im hochauflösenden HDTV.
Digitaler Direktempfang über Satellit,
Kabel und Antenne – HDTV inklusive
Netzwerkfähige Mediacenter-Funktionen
Die HDTV-Serie wurde mit einer riesigen Anschlussvielfalt ausgestattet, die leicht zugänglich seitlich und unterhalb der Geräte
angeordnet wurde. Sie dienen dem Anschluss von Blu-ray- und
DVD-Playern, externen Speichermedien, Fotoapparaten, Videokameras, Sound-Systemen, Kopfhörern oder auch Spielekonsolen
und Computern, um nur einige zu nennen.
JPG
NETZWERK
Digitalfoto
SCHNITTSTELLE
Alle Vorteile und Features sowie alle Gerätevarianten
finden Sie im Internet unter www.technisat.ch
media@home
DAS MAGAZIN.
Über USB- und Netzwerkschnittstellen lassen sich digitale Bilder und Musik auf den integrierten Videorekorder übertragen.
Diese werden im MP3-Musikformat oder JPG-Bildformat auf
der internen Festplatte gespeichert und können von dort jeder­­zeit wiedergegeben werden.
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Reportage
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Europe
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Made in Europe
Qualitätsprodukte
deluxe
Immer wieder hört man von
Produktions­standorten in China,
Taiwan oder Ähnliches. Daneben
wird aber manchmal vergessen,
was bei uns in Europa in der
Technik und auch in der Forschung
geleistet wird. Denn unsere Produkte stehen für Qualität, Innovation und Langlebigkeit – und das
weltweit.
M
ade in Europe – ein Qualitätssiegel, das auf vielen Produkten deren Herkunft angibt. Bereits vor
dem Ersten Weltkrieg wurde auf vielen Waren
neben der Herstellerbezeichnung das Herkunftsland angebracht, zum Beispiel auf Porzellan, Bestecken und
­Kriegsausrüstung wie Messern und Dolchen, aber auch auf Orden. Als Ende des 19. Jahrhunderts auch andere Industriena­
tionen aufstrebten, begann man, sich mit der Kennzeichnung der
Ware gegen vermeintlich minderwertige Nachahmungsprodukte
zu schützen. Während des Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg begleitete die Marke „Made in Europe“ den wirtschaftlichen Aufstieg der Staatengemeinschaft.
Doch bis heute leisten wir in der Technik Einzigartiges und
können damit weltweit einen Massstab setzen. Wir setzen bei
unseren Produkten auf modernste Technik, Qualität, Zuverlässigkeit und vor allem auch Kundennähe. Um diesem Anspruch zu
genügen, entwickeln und produzieren viele namhafte Hersteller
der Unterhaltungselektronik ausschliesslich in Europa – heute
und auch in Zukunft. Obwohl die Anforderungen der Kunden –
atemberaubend scharfe Bilder und brillanter räumlicher Klang
– stetig wachsen und nach Neuem verlangen, entwickeln wir
nach wie vor hohen technischen Standard, der sich im weltweiten Vergleich sehen lassen kann. Dafür setzen wir modernste
und gleichzeitig zuverlässige Technologien ein. Viele namhafte
Hersteller wie Loewe, Metz, Miele oder Spectral können auf eine langjährige Erfahrung, eigene Entwicklungsabteilungen und
eigene Fertigungen zurückgreifen, um sowohl ästhetisch als
auch technologisch und handwerklich hervorragende Produkte
zu entwickeln. Durch die Verbindung von Erfahrung und Fortschritt bieten wir den Kunden technisch perfekte Produkte auf
höchstem Qualitätsniveau, einfachste Bedienbarkeit und bequemen, exzellenten Service. Und dabei denken wir heute schon an
morgen und produzieren Produkte mit Zukunft.
All das muss uns erst einmal jemand nachmachen –
media@home stellt Ihnen drei einzigartige Hersteller vor, die
immer wieder aufs Neue beweisen, was Qualität, Technik und
Innovationen aus Europa bedeuten.
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leben sie das besondere
Die Markenwerte von Loewe wurden über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich geprägt. Seit 1923 wird ein Grundsatz noch heute immer befolgt: mit sinnvollen Innovationen
neue Massstäbe setzen.
Anspruchsvolle Menschen in Europa schätzen Loewe als führende ­Premiummarke im Bereich Home Entertainment Systeme. Der
Hersteller versteht es, seine Kunden durch Produkte mit zeitloser
­Ästhetik, mit sinnvoller Technik und einfacher Bedienung zu begeistern. Schon mit der weltweit ersten öffentlichen Fernsehübertragung
1931 realisierte Loewe Qualität, die überzeugte. Seit 1948 produziert Loewe am Standort Kronach / Deutschland Qualität „Made in
Europe“. Und dabei setzt die Premiummarke auf Tradition. In den
letzten 20 Jahren wurde nicht nur ein Gerät nach dem anderen zum
Designklassiker, Loewe erhielt auch zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Die Keimzelle des Unternehmens war die Radiofrequenz GmbH
in Berlin-Friedenau
Innovation aus Tradition
Basis der einzigartigen Qualität „Made in Europe“ sind zentrale Markenwerte wie minimalistische Formensprache, sinnvolle Innovationen
und exklusive Individualität. Loewe schafft dazu eine faszinierende
Marken-Erlebniswelt, zu der neben den Produkten vor allem die Marken-Kommunikation und der Premium-Service gehören. Der
Kunde soll an jedem Punkt, an dem er mit der Marke
Loewe in Berührung kommt, diese Marke eindeutig
und vor allem einzigartig erleben. Nur so entstehen Innovationen mit Mehrwert!
Mit dem Loewe Individual vollzog Loewe 2005 schliesslich den
Schritt zum führenden Flat-TV-Anbieter
Eine faszinierende Erlebniswelt
media@home
Loewe Connect - Es eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, die weit über das bisher
übliche Angebot eines Fernsehers hinausgehen. Der Loewe Connect wird zum
Mittelpunkt Ihrer digitalen Welt. Er fügt sich elegant in jeden Raum ein. Die
schlanke Dreidimensionalität harmoniert mit konvex geformten Seitenrändern
und minimalistischem Rahmen. Was auch immer der Connect gerade präsentiert –
TV, Videos, Musik oder Fotos – sein herausragendes Design ist ein Blickfang
ersten Ranges.
DAS MAGAZIN.
Loewe Individual – 2005 vollzog Loewe den Schritt zum führenden Premium-Flat-TVAnbieter. Der Durchbruch gelang mit dem Loewe Individual: dem ersten Flat-TV mit
individuellen Gehäusevarianten, Aufstellmöglichkeiten und Intarsienfarben.
entertainment
Qualitätsprodukte deluxe
Sehen sie das besondere
Metz entwickelt und fertigt seine Produkte seit über 70 Jahren in Deutschland und zählt damit zu
den traditionsreichsten Unternehmen der Unterhaltungselektronik.
Premium-Qualität „Made in Europe“ – Metz vereint seit vielen Jahren Entwicklung und Produktion in Europa. Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung entwickelt das inhabergeführte Traditionsunternehmen hochwertige Produkte in technischer Perfektion. Bereits
1967 startete Metz den selektiven Vertrieb über den Fachhandel der
Unterhaltungselektronik, der bis heute zum serviceorientierten Erfolgskonzept gehört. Metz vertreibt seine TV-Produkte ausschliesslich über den qualifizierten Fachhandel – so erhält der Käufer neben
Premium-Produkten „Made in Europe“ ein Höchstmass an Service
und individueller Beratung. Dabei bieten die Geräte grösstmöglichen
Bedienkomfort, Zukunftssicherheit und technische Perfektion getreu
dem Motto „immer erstklassig“!
Manche Werte kommen nie aus der Mode
Metz setzt bei seinen Produkten auf modernste Technik. Aber wenn
es um Werte geht, ist der Hersteller traditionell: Metz steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Um diesem Anspruch zu genügen, werden
die Produkte schon seit Jahren ausschliesslich in Deutschland entwickelt und produziert. Metz bietet seinen Kunden Produkte mit Zukunft. Metz-TV-Geräte sind für alle derzeit möglichen analogen und
digitalen Empfangsarten geeignet und lassen sich bei Bedarf nachrüsten – diese Option gibt es nur bei Metz! Auch die Bedienfreundlichkeit ist Teil der Produktphilosophie. Mit nur einer Fernbedienung
lassen sich alle TV-Geräte bequem steuern. Dieses Höchstmass an
Bedienkomfort wurde mit dem Plus-X-Award ausgezeichnet.
Erleben Sie technische Perfektion „Made in Europe“
Metz Primus – das harmonische Zusammenspiel von erstklassiger Technik und edlem
Design: Der Metz Primus steht für höchste Fernsehkultur. Eine virtuose Komposition aus
Holz und Metall, die auch höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Hervorragende
Bild- und Tonqualität bieten eine in jedem Detail konzertreife Vorstellung.
Metz Sirius – ein Blick für das Wesentliche: Dank feinster Detailarbeit
und Verarbeitung mit höchster Präzision ist ein Metz Sirius ein filigranes Designerstück. Auch die Ausstattung ist bis ins kleinste Bauteil
durchdacht.
Metz Linus – Wertigkeit auf den ersten Blick. Der Metz Linus besticht
durch die klare Formensprache des Gehäuses sowie durch perfekte Ausstattung. Daneben überzeugt er durch brillante Bild- und Tonqualität, die
Auge und Ohr gleichermassen verzückt.
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hören sie das besondere
Canton macht Lautsprecher für Menschen mit unterschiedlichem Anspruch, Geschmack
und Budget. Dabei bekennt sich der Hersteller zu den Idealen der „pure music“: der unverfälschten, natürlichen Wiedergabe des reinen Klangs.
Das Jahr 1973 ist der Beginn einer erfolgreichen Lautsprecher­Geschichte – der erste Canton wird produziert. Und in den folgenden Jahren setzt Canton immer wieder neue Massstäbe in der
Unterhaltungselektronik. 1983 entwickelt Canton als erster Hersteller Europas einen Hochtöner in Hard-Dome-Technologie. Sechs Jahre später wird endlich das neue Entwicklungszentrum fertiggestellt:
Herzstück des neuen Gebäudes ist der schalltote Raum, um den
steigenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. So kommt
es, dass Canton auch im Jahr drauf wieder neue Standards setzen
kann. Die neuen DC / SC Technologien stehen für eine optimale
Basswiedergabe. 1998 erhält Canton für seine neue Entwicklung,
das System S-10, schliesslich die THX-Lizenz, mit der es für das
deutsche Unternehmen weiter bergauf geht. Heute ist Canton nicht
nur in Deutschland Marktführer, sondern auch in Schweden, in der
Schweiz und in Österreich.
Vollendung ist eine Frage der Konsequenz
Um ein harmonisches Gesamtbild und den bestmöglichen Klang
zu realisieren, werden alle technischen Details exakt auf diese
Vorgaben abgestimmt. Cantons breites Spektrum ausgewählter
und anspruchsvoller HiFi-Lautsprecher bietet für nahezu jeden
Geschmack, jeden Wohnstil und jede Hörgewohnheit eine passende Lösung. Dabei ist die konsequente Ausrichtung am Ideal
der „pure music“ das Mass der Dinge. Canton strebt nach Vollendung. Deshalb wird genau darauf geachtet, dass jeder Lautsprecher exakt so gut klingt wie das Referenzmodell. Mit einer
standardisierten 100%-Kontrolle jedes Bauteils und jedes Lautsprechers setzt Canton klare Qualitätsakzente am Markt. Ziel
ist es, nicht nur zu überzeugen, sondern nachhaltig zu begeistern
– optisch, klanglich und technisch!
CD-Serie – schöne Formen wirken immer. Das Geheimnis ist das
stabile Aluminiumgehäuse, das steife, runde Formen auch bei feinen
Wandstärken ermöglicht. Auch technisch ist die CD-Serie ganz vorne
dabei: Mit Aluminiummembranen und Wave-Sick bietet sie State-ofthe-art-Technologien vom Feinsten.
media@home
Chrono SL-Serie – die Lautsprecher stehen für stilvollen Luxus mit
hervorragendem Klang und einem Touch ins Extravagante. Dabei setzen sie hinsichtlich Ausstattung und Verarbeitung neue Massstäbe. Die
Lautsprecher eignen sich für den ambitionierten Stereobetrieb ebenso
wie für den Einsatz im Rahmen eines hochwertigen Heimkinosystems.
DAS MAGAZIN.
Verlangen Sie mehr vom Leben
Lifestyle
CDs, DVDs & BLU-RAYs
Brendan Benson
„My Old, Familiar Friend“
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Der gebürtige Detroiter legte bereits 1996 mit „One Mississippi“ ein formidables Debüt vor und spielte nebenher erfolgreich mit „The Racounteurs“.
Sein vierter Solotrip bringt einen finessenreichen Song-Reigen: 60er-JahreCharme kokettiert mit modernem Brit-Pop, Motown-Soul flirtet mit streicherzartem Folk und knackiger Rock kuschelt mit sonnigen Melodien.
Antonia Vivaldi
„Cello Concertos“
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So klingt also die Fortsetzung der „Vier Jahreszeiten“ für Cello: kraftvoll und
ideenreich. Davon zeugen das dynamische Klangbild wie auch das Spiel der
Maisky-/Rostropowitsch-Schülerin Han-Na Chang und des Londoner Orchesters:
Mit Elan und Können, oft am Rande des tempomässig Machbaren, stürzen sie
sich in die schnellen Sätze und zelebrieren die langsamen umso intensiver. Chang
beweist nach (spät-)romantischen CDs mit Vivaldi ihre Vielseitigkeit.
Frost / Nixon
Buddenbrooks
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Deutschland 2008
Warner Home
Regie: Dr. Heinrich Breleor
Mit Armin Mueller Stahl, Iris Berben
Mitte des 19. Jahrhunderts haben es die Buddenbrooks in Lübeck zu Reichtum
und Ansehen gebracht. Die alteingesessene Familie um Konsul Jean und Konsulin Bethsy ist durch Getreidehandel wohlhabend geworden. Als Jean stirbt,
kommen schwere Zeiten auf die Dynastie zu. Denn die Kinder Thomas, Christian
und Tony können ihre Lebenskonflikte nicht bewältigen.
Der Vorleser ............................................................................................
Deutschland / USA 2008Universum Film
Regie: Stephen Daldry
Mit Kate Winslet, David Kross
Als der 15-jährige David einen Blackout hat, hilft ihm die wesentlich ältere
Schaffnerin Hanna. Nach seiner Genesung entwickelt David eine erotische
Leidenschaft für sie und liest ihr regelmässig vor – bis sie eines Tages spurlos
verschwindet. Viele Jahre später trifft David Hanna wieder: vor Gericht,
wo sie sich für eine dunkle Vergangenheit verantworten muss. Doch seine
Zuneigung besteht weiter.
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Universal, USA 2008 Universal Pictures
Regie: Baz Luhrmann
Mit Michael Sheen, Frank Langella
Nach dem bekannten Watergate-Skandal trat US-Präsident
Nixon zurück und hüllte sich drei Jahre lang in Schweigen. Erst
1977 erklärte er sich für ein Interview mit dem britischen Talkmaster Davis Frost bereit. Nixon sagt nur zu, weil er glaubt,
den als wenig schlagfertig bekannten Journalisten mühelos zu
beherrschen. Doch vor laufenden Kameras erweist sich Frost
als bestens vorbereitet.
Der fremde Sohn
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USA 2009 Universal
Regie: Clint Eastwood
Mit Angelina Jolie, John Malkovich
1928 lebt Christine Collins mit ihrem Sohn Walter in L.A. Als sie sich eines
Tages verabschiedet, um zur Arbeit zu gehen, sieht sie ihn nie wieder: Walter
wurde entführt. Fünf Monate sucht die Polizei ergebnislos, bis man ihn vermeintlich findet. Doch Christine glaubt als einzige nicht, ihren Sohn vor sich zu
haben. Sie sucht auf eigene Faust weiter und trifft dabei auf zahlreiche Widerstände und Desinteresse seitens der Behörden.
Leuchtendes Vorbild einer
neuen Generation.
AQUOS Full LED-TV
• Mehr Kontrast
• Bessere Ausleuchtung
• Natürlichere Farben
• Weniger Energieverbrauch
Dunkle
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Lifestyle
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Süsse
Sünde
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Verführung
Zartschmelzende Versuchung, Seelentröster, Gaumenfreude –
unzählige Beschreibungen gibt es für die beliebteste Süssigkeit
der Welt: Schokolade.
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D
Bei der Verarbeitung von Schokolade zu den fertigen Produkten
wie Pralinen, Tafeln und Pulvern werden ganz unterschiedliche
Qualitäten und Kakaomengen eingesetzt. Das Ergebnis ist sowohl
fühl- als auch schmeckbar. Die Kakaobutter als eines der teuersten
Pflanzenfette der Welt schmilzt bei 35 bis 37 Grad. Eine gute Schokolade, die ausschliesslich Kakaobutter als Fett enthält, schmilzt
schnell im Mund. Zartschmelzende Schokoladen und Pralinen zeugen also von höchster Qualität. Daneben spielen beim Geschmack
auch die Sorte des Kakaos, die Menge und Reinheit und die weiteren
Zutaten eine Rolle. So entstehen durch die Kreativität der Chocolatiers immer wieder Schokoladenkompositionen, die einzigartig
sind. Im Trend sind im Moment sehr dunkle Schokoladen mit Kakao
aus einem einzigen Anbaugebiet, die eher herb denn süss sind und
bei denen der für die Kakaosorte typische eigene Geschmack voll
zum Tragen kommt.
Chips haben ausgedient
Schokolade passt nicht nur zu Tee oder Kaffee. Längst haben
Gourmets entdeckt, dass die unterschiedlichen Schokoladen
mit unterschiedlichem Kakaogehalt hervorragende Begleiter zu
gutem Wein und edlem Whisky sind.
Schokolade passt sowohl zu Weiss- als auch zu Rotwein. Grundsätzlich empfehlen Kenner, die Schokolade mit Zimmertemperatur zu servieren, da sie hier ihren Geschmack am besten entfalten
kann. Und je süsser die Schokolade ist, desto süsser und milder
Noch nicht sehr populär, doch bei Kennern bereits sehr geschätzt
ist die Kombination aus Schokolade und Whisky. Hier sollte die
Schokolade mindestens 65 Prozent Kakaoanteil haben. Hier ist die
Geschmacksharmonie noch wichtiger als beim Wein, um unangenehme Erlebnisse zu vermeiden. Während ein süsslicher, fruchtiger
Whisky mit einer Schokolade mit fruchtiger Note optimal harmoniert, kombiniert man mit den torfiger schmeckenden
Sorten eher Edelbitterschokolade mit Meersalz.
Anders als beim Wein nimmt man hier
zunächst einen Schluck Whisky und
lässt dessen Geschmack im Mund
entfalten. Anschliessend folgt die
Schokolade, die gelutscht werden
soll. Bei perfekter Auswahl erfolgt
jetzt ein wahrer Hochgenuss für die
Geschmacksnerven.
DAS MAGAZIN.
Die Qualität macht’s
sollte der dazu servierte Wein sein, damit die geschmackliche
Balance gehalten wird. Gerade Vollmilchschokolade passt zu
Weisswein wie Beerenauslesen von Riesling und Silvaner, aber
auch zu trockenen Rotweinen mit geschmeidiger Gerbsäure. Der
Klassiker schlechthin sind Bitterschokoladen mit Wein. Durch den
Kakaogehalt von 65 bis 75 Prozent passt optimal zu vollmundigen, dunklen Rotweinen mit dichter Struktur. Während Schokolade mit Haselnüssen und Mandeln zu vielen Weissweinen und
fülligen und dichten Rotweinen passen, bilden Schokoladen mit
Gewürzen wie Chilli oder Pfeffer eine perfekte Kombination mit
weissen und roten Barriquetropfen.
Kenner nehmen übrigens ein Stück Schokolade in den Mund und
lassen es schmelzen. Der anschliessende Schluck Wein sorgt im
Mund für ein wahres Geschmacksfeuerwerk. Details zu Wein und
Schokolade gibt es unter www.ernestopauli.ch
media@home
ass Kolumbus bei seiner Landung in Mittelamerika
im Jahr 1502 die Kakaobohne geflissentlich ignorierte und es dem Konquistadoren Hernando Cortez
überliess, die Bohne des Kakaobaums nach Europa zu
bringen, lag wahrscheinlich daran, dass das Pulver dieser Bohne
im unbearbeiteten Zustand eher herb, säuerlich und bitter denn
süss und zartschmelzend war. Im reinen Zustand also nicht gerade schmackhaft. Durch die erschwerte Beschaffung war die
Kakaobohne in Europa aber eines: sehr teuer und sehr selten.
Und das verschaffte ihr den Einzug in die Salons der Reichen
und Mächtigen. Als Trunk war den spätmittelalterlichen VIPs
das Teuerste gerade recht. Irgendwann kam ein findiger Koch
darauf, die herbe Delikatesse mit Honig und Zucker zu veredeln.
Und damit begann der Siegeszug der Xocoatl, wie die mit Wasser zubereitete Schokolade bei den Mittelamerikanischen Völkern
genannt wurde.
Und heute gibt es kaum jemanden, der der Schokolade abgeneigt ist. Im Jahr 2008 lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Schokoladeprodukten in der Schweiz bei stolzen 10,2 kg (Quelle: www.
theobroma-cacao.de). Dazu zählen natürlich nicht nur die Schokoladentafeln. Auch Pralinen, Schokoriegel, Trinkschokolade, Backschokolade und andere Produkte tauchen in der Statistik auf.
Nichtsdestotrotz: In der Schweiz ist die Schokolade die Süssigkeit
Nummer eins. Und setzt mit neuen Trends und hochwertigen
Produkten ihren Siegeszug fort.
lifestyle
schokloade – süsse sünde
GenuSS
Für individuelle und besondere Schokoladenkreationen müssen Sie
nicht unbedingt in den Ladengeschäften auf Suche gehen. Im Internet finden sich vielfältige Angebote, mit denen man sich oder
anderen eine süsse Freude machen kann.
www.chocri.de
Bei Chocri.de kreieren Sie Ihre eigene Schokoladentafel. Als Basis
dient Vollmich, weisse oder zartbittere Schokolade, die sich mit
Zutaten Ihrer Wahl verfeinern lässt. Interessant: Blattgold ist bei
Chocri die gefragteste Zutat. Der kreative Spass ist mit rund 8
SFR pro Tafel zwar nicht ganz billig, dafür erhalten Sie aber ganz
besondere Kompositionen.
www.chocolats-de-luxe.de
Chocolatiers von Rang und Namen finden sich bei Chocolats de luxe.
Der Schokofreund schwelgt hier in edlen Tafeln, leckeren Pralinensorten, feinen Trinkschokoladen und mehr.
La
Madeline
au Truffe
www.spruengli.ch
Mit ihrem erlesenen Sortiment zählt die Confiserie Sprüngli heute
zu den renommiertesten Konditoreien Europas. Natürliche Rohstoffe, innovative Kreationen und handwerkliche Meisterschaft
bilden bis heute die Zutaten der einzigartigen Schokolade.
www.zotter.at
Zotter ist wohl eine der bekanntesten Schokoladenmanufakturen.
Die ausgefallenen Kreationen der handgeschöpften Tafeln aus
Österreich sorgen immer wieder für Aufsehen und auch für ungeahnte Geschmackserlebnisse. Warum also nicht einmal Kaffeepflaume mit Speck oder Bergkäse-Walnüsse-Trauben versuchen?
Wer es dagegen traditioneller mag, wird ebenfalls fündig.
www.maestrani.ch
Sei es biologische Schokolade mit exotischen Zutaten oder spezielle
Rezepturen: maestrani kann auch aussergewöhnliche Wünsche professionell und schnell erfüllen. Hier gibt es die verschiedensten gefüllten Schokoladenprodukte in allen Formen und Verpackungen.
Luxus-Trüffel
Der dänische Chocolatier Fritz Knipschildt erzeugt in einem kleinen Städtchen in den USA feinste handgemachte Pralinen mit ausgewählten Zutaten. Das Juwel unter seinen Kreationen, La Madeleine au Truffes, ist wohl zugleich die extravaganteste wie auch die
teuerste Praline der Welt, Das handgemachte Trüffelkügelchen besteht aus Sahne, Zucker, Trüffelöl und Vanille. Als Geschmackskick
ist echter Trüffel aus dem französischen Perigord beigegeben.­
Die feine Pralinen-Ganache ist umgeben von 70-prozentiger
Valrhona-Schokolade und in feinstem Kakaopulver gewälzt. Die
Praline wird nur auf Bestellung angefertigt und ist nach Herstellung rund 7 Tage haltbar. Geliefert wird die Praline einzeln verpackt in einer silberfarbenen Box. Die exklusive Süssigkeit schlägt
dank der teuren Ingredienzien pro Stück mit 250 Dollar zu Buche.
Doch wer meint, das Ganze wäre eher ein PR-Coup, täuscht sich.
Zahlreiche Stars und andere Gutbetuchte ordern die dekadente
Praline, um sie etwa ihren Gästen zu servieren. Die Praline kann
online bestellt werden unter www.knipschildt.net
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zum Wohlbefinden
Schokolade tut gut. Dass Kakao glücklich macht, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich
belegt. Doch nicht nur als Gaumengenuss dienen die aus der Kakaobohne gewonnenen
Stoffe. Auch für die Schönheit haben sie so einiges zu bieten.
SüSSe Lippen
Ganache for lips pflegen die Lippen mit Schokolade und Shea Butter und sind in leckeren Geschmackssorten wie Chocolate Mint oder Chocolate Rasperry unter anderem
bei www.ausliebezumduft.ch für ca. 10.40 SFR erhältlich.
Schokoladenbad
Mit dem verführerisch aromatischen Duft nach Kakao und Vanille ist
Candy Mountain genau das Richtige für die kalte Jahreszeit. Von
Dresdner Essenz, www.dresdner-essenz.com, ca. 7.20 SFR.
Schokolade für den Körper
Bei The Body Shop finden Naschkatzen die passende Körperpflege, unter
anderem Peeling, Duschgel und Bodylotion mit echter Kakaobutter.
SüSSe Pflege für das Haar
Speziell für feines Haar bietet L’Oreal Shampoo und Haarmaske mit Kakaoextrakten
an. Über www.douglas.ch, Shampoo ca. 21.60 SFR, Haarmaske ca. 33.60 SFR.
Noch mehr für Schokofans
Jedes Jahr finden in den grossen Metropolen der Welt Schokoladenmessen statt. Hier entdecken Sie neue Sorten,
geniessen Schokoladenmodenschauen und können in der dunklen Verführung schwelgen. Mehr Informationen und
alle Termine unter www.salonduchacolat.fr
Schokoladenmuseum
In Köln können sich Schokofans über das favorisierte Naschwerk informieren.
Mehr Infos unter www. schokoladenmuseum.de
Auch die Traditionsmarke Halloren wartet mit einem Schokoladenmuseum auf.
Highlight: ein Zimmer ausgestattet komplett aus Schokolade. www.halloren.de
Und auch in Strassburg findet sich ein Museum, das Musee du Chocolat,
www.musee-du-chocolat.com
media@home
Salon du Chocolat
DAS MAGAZIN.
Neben den Reizen für die Geschmacksnerven können Schokoladenfans weltweit viele Events und Museen rund um
Schokolade geniessen.
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lifestyle
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Schnitzel....
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jagd
2.0
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Schnitzeljagd
Eine himmlische Schatzsuche
Geocaching – das neue Freizeitvergnügen erfährt seit einiger Zeit einen erheblichen Boom. Die moderne
Schnitzeljagd verbindet auf wundersame Weise Natur, Abenteuer und Technik und bringt Spass für jedermann –
egal, ob jung oder alt. Mittels GPS-Koordinaten geht es auf die Jagd!
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33
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G
eocaching ist ein weltweites Spiel, das sich der Nutzung
des GPS (Global Positioning System) verschrieben hat. Es
ist eine Art moderne Schnitzeljagd und es geht darum, nur
mit Kenntnis der geographischen Koordinaten und eines
GPS-Gerätes, einen „Schatz“ zu finden oder zu verstecken.
Wie bei einer normalen Schnitzeljagd versteckt jemand einen sogenannten Cache. Dann ermittelt er mithilfe eines GPS-Gerätes
die exakten Koordinaten und stellt diese auf den einschlägigen
Webseiten ins Internet. Und schon kann es losgehen! Ausgestattet mit den Koordinaten des Schatzes und einem GPS-Empfänger
geht es auf die Jagd. Doch wie sieht ein Cache aus? Es ist häufig deponiert in Böschungen, im Dickicht, in Laubhaufen oder an
ungewöhnlichen, zum Teil extremen Plätzen, die teilweise eine
grosse Herausforderung darstellen: in einem hohlen Baum, in einem
Erdloch vergraben oder unter den Wurzeln eines Baumstumpfes.
Bei diesem Outdoor-Hobby geht es meistens richtig ins Gelände
– und das macht Spass. Der Cache befindet sich häufig in einer
Vorratsdose – eingewickelt in eine Plastiktüte – geschützt gegen
Frost und Regen und besteht in der Regel aus einem Logbuch, etwas
zum Schreiben und nach Belieben kleine Schätze, wie Plastikfiguren,
Schlüsselanhänger oder Werbepräsente. Ist der Cache erst einmal
gefunden, trägt sich der Finder im Logbuch ein und hat die Möglichkeit, einen Schatz aus dem Cache herauszunehmen und etwas
anderes hineinzulegen. Man hat also vielleicht gerade die neueste
Musik-CD gegen ein kleines Schweizer Taschenmesser getauscht.
Wieder daheim wird der Fund im Internet auf den entsprechenden
Geocaching-Plattformen eingetragen und mitgeteilt, ob was getauscht wurde. Hier können sich schliesslich weitere Geocacher auf
den Weg machen, um den „Schatz“ zu finden.
eine Herausforderung, die SpaSS macht
Vater des Geocaching ist der Amerikaner Dave Ulmer. Vor nicht
einmal zehn Jahren, am 3. Mai 2000, versteckte er in der Nähe
von Portland (Oregon) den ersten Cache – es war ein Plastikeimer
mit diversem Krimskrams als „Schatz“ – und veröffentlichte die
Koordinaten in einer Internet Usergroup. Als Regeln formulierte
er „Get some Stuff, Leave some Stuff“ – „Nimm Zeugs heraus,
hinterlasse Zeugs“ und das Führen eines Logbuchs, in dem sich
Finder eintragen und den Tausch von Gegenständen dokumentieren können.
Innerhalb eines Tages nach der Veröffentlichung der Koordinaten
wurde der Cache als Erstes von Mike Teague gefunden. Drei Tage
später erstellte dieser eine private Website, auf der er die wachsende Anzahl an Caches und deren Koordinaten dokumentierte.
Am 2. September 2000 teilte Jeremy Irish mit, dass er unter der
T raditional Caches sind die Urform aller Caches und die einfachsten.
Sie bestehen lediglich aus einer wasserdichten Dose, gefüllt mit Stift,
Logbuch und kleinen Tauschgegenständen. Sie sind meist ohne allzu
grossen Aufwand zu finden und es bedarf keiner vorherigen Aufgabenlösung.
M
ulti-Cashes sind mehrstufige Caches mit einem Mix aus Geocaching
und der klassischen Schnitzeljagd. Mit dem GPS-Gerät geht es über
mehrere Koordinaten von Station zu Station, bis man letztendlich den
eigentlichen Cache gefunden hat. Gerne werden an den Zwischenstationen auch Aufgaben oder Rätsel gestellt, die gelöst werden müssen,
um zur nächsten Station zu kommen.
M
ystery- oder Puzzle-Caches sind Rätsel-Caches, bei denen man
ein oder auch mehrere Rätsel oder Knobeleien lösen oder Codes
entschlüsseln muss, um den Schatz zu finden.
T hemen-Caches sind Caches zu einem bestimmten Thema. So gibt es
u.a. Mathematik-Caches, Kletter-, Höhlen- oder Fahrrad-Caches.
Achtung: Hier können spezielle Kenntnisse oder spezielle Ausrüstung
nötig sein!
E vent-Caches sind eigentlich gar keine Caches, sondern Veranstaltungen, deren Hauptzielgruppe Geocacher sind. Damit alle Cacher
davon erfahren und auch der genaue Ort bekannt ist, werden sie als
Caches ausgeschrieben.
N
ight-Caches können nur nachts gefunden werden. Die Caches sind
beispielsweise mit Reflektoren oder LEDs ausgestattet, die erst nach
Einbruch der Dunkelheit sichtbar werden.
DAS MAGAZIN.
So fing alles an
Die verschiedenen Arten
von Geocaching
media@home
Dank der grossen Community, die sich bereits an dem Hobby
Freude gefunden hat, ist garantiert für jeden etwas dabei und
es gibt immer etwas Neues zu erleben, zu treffen oder zu finden. Das Erfolgskonzept des Geocaching ist seine Vielfalt und die
grenzenlose Kreativität, mit der die einzelnen Caches versteckt
werden. Es ist ein Hobby für jedermann, egal, ob jung oder alt, ob
sportlich ambitioniert oder nicht. Für jeden und jegliche Vorlieben
ist das Richtige dabei, denn es gibt die verschiedensten Anforderungen. Angefangen beim Lösen von Rätseln jeglicher Art, über
die verschiedensten sportlichen Disziplinen, bis zum Klettern oder
Tauchen. Die einen reizt besonders die Knobelei und das Suchen,
andere hassen genau dies, denn für sie liegt der Spass eher darin, sich durch unwegsames Gelände zu kämpfen oder einfach nur
schöne Touren zu machen und die reine Schatzsuche dabei nur als
kleine Nebenfreude mitzunehmen. Aber auch für die Sonntagswanderung mit Kindern ist Geocaching geeignet. Und oft führt der
Weg zu Orten, die man selbst so nie entdeckt hätte.
lifestyle
geocaching
Adresse geocaching.com eine eigene Website zur Auflistung der
Caches erstellt habe. Laut dieser Datenbank existieren heute weltweit insgesamt über 800.000 aktive Caches, davon befinden sich
über 89.000 in Deutschland, über 7.000 in der Schweiz und über
8.000 in Österreich. In den USA befinden sich mit über 390.000
die meisten Caches weltweit.
Geocaching im Internet
www.geocaching.de
Grösstes deutschsprachiges Geocaching-Portal mit umfangreichen
Cache-Karten und allen wichtigen Infos.
www.geocaching.com
Internationale Cache-Seite mit allen nötigen Informationen rund ums Geocaching. Hier
findet sich jeder Cache wieder. Die Anmeldung ist kostenlos und jeder, der ein GPSGerät besitzt, kann innerhalb von Minuten lossuchen.
www.geoclub.de
Forum mit vielen Themen rund ums Geocaching
www.cachewiki.de
Sehr umfangreiches Online-Geocaching-Lexikon im Stil
von Wikipedia.
www.swissgeocache.ch
Geocaching-Seite für die Schweiz und Lichtenstein
www.geocache.at
Geocaching-Seite für Österreich
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Das
ABC
des
Geocaching
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Attribute
J
edem
Cache
können
und
sollten
Eigenschaften
der
Kategorien
Erlaubnisse,
erforderliche
Spezialausrüstung,
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Bedingungen,
Risiken
und
Ausstattung
zugeordnet
werden.
Beispielsweise,
ob
der
Cache
mit
Kinderwagen
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machbar
ist
oder
ob
giftige
Pflanzen
am
Wegrand
zu
erwarten
sind.
Das
garantiert
ein
ungetrübtes
Cache­
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vergnügen ohne böse Überraschungen.
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DNF
„Did
Not
Find“
–
zu
Deutsch:
Habe
leider
nichts
gefunden.
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Geocache
Codes
J eder Cache bekommt einen Code zugewiesen, der ihn für jeden Cacher auf der Welt und auf jeder Geocaching....
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Datenbank auffindbar macht.
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GPS
„Global
Positioning
System“
–
satellitengestütztes
Navigationssystem
zur
weltweiten
Positionsbestimmung
und
Zeit....
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messung. Ohne dieses Satellitennetzwerk wäre Geocaching unmöglich.
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Log
Eintrag
im
Logbuch
des
Caches.
Aber
auch
im
Internet
kann
jeder
Cacher
mit
einem
Benutzerkonto
einen
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Cache
als
geloggt
markieren.
Andere
User
können
dies
dann
sehen
und
man
selbst
kann
so
seine
Cacher....
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Laufbahn
dokumentieren.
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Owner
Derjenige,
der
einen
Cache
erstmals
ausgelegt
und
damit
auch
dessen
Kategorie,
Versteck,
Hinweise
etc.
festgelegt
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hat.
Ausserdem
betreut
der
Owner
den
Cache,
sorgt
also
dafür,
dass
der
Cache
stets
auffindbar
und
intakt
ist.
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ReviewerReviewer sind Cacher, die offiziell bevollmächtigt sind, Caches auf deren Korrektheit und Vereinbarkeit mit den offizi- ....
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ellen
Richtlinien
zu
prüfen.
Sie
greifen
bei
Zuwiderhandlungen
ein.
Sie
sind
quasi
die
Schiedsrichter
der
Geocacher
und
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üben
ihr
Amt
ehrenamtlich
aus.
Die
letztendliche
Verantwortung
liegt
aber
immer
allein
beim
Owner
des
Caches.
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TravelBugs
Kleine Plaketten, die den Besitzer oder Cache wechseln und möglichst weit herumreisen sollen. Sie besitzen jeweils
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eine einmalige Tracking-Nummer und können anhand dieser im Internet verfolgt werden.
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Gewinnspiel
Garmin Dakota 20
EXKLUSIV für media@home-Kunden
Grosses
Gewinnspiel
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Gewinnen Sie
das GPS-Gerät
Garmin
Dakota 20
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41
Entdecken Sie das gelände
Der Outdoor-Navigator Dakota 20
von Garmin macht`s möglich!
Der Dakota 20 vereint die Outdoor-Navigation mit
der Benutzerfreundlichkeit eines Touchscreens. Dieses
robuste, kleine Navigationsgerät zeichnet sich durch
Touchscreen-Navigation, einen GPS-Empfänger, einen
barometrischen Höhenmesser und einen elektronischen
3-Achsen-Kompass aus. Das Ergebnis ist ein einzigartiges
Gerät mit grossem Funktionsumfang.
Freude am Spielen
Entdecken Sie mit Dakota 20 das Geocaching ohne Papier.
Laden Sie einfach und schnell bis zu 2.000 Caches mit Informationen zu Position, Gelände, Schwierigkeitsgrad, Tipps
und Beschreibung herunter: Papierausdrucke und das manuelle Eingeben von Koordinaten gehören so der Vergangenheit an. Ausserdem verfügt der Dakota 20 über eine
integrierte weltweite Basiskarte, damit Sie alle Ziele mühelos erreichen. Zusätzliche Karten können problemlos hinzugefügt werden: Ein breites Angebot an topografischen
See- und Strassenkarten von Garmin ist auf microSD-Speicherkarten verfügbar. Mit dem Dakota 20 können Sie Ihre
Wegpunkte, Routen und Geocaches per Funkübertragung
an die Benutzer anderer kompatibler Geräte weitergeben.
Somit können Sie Ihre Lieblingsstrecken oder bevorzugten
Geocache-Positionen mühelos an Freunde senden.
Also einfach mitspielen und los geht`s!
Beantworten Sie nur die folgende GewinnFrage:
Wofür steht GPS?
A
Great Positioning Stand
B
Global Positioning System
C
Global Parking System
Interfunk AG
Business Tower
Zürcherstrasse 310, 8500 Frauenfeld
DAS MAGAZIN.
Noch einfacher geht‘s mit der Postkarte auf der
Umschlagrückseite des media@home-Magazins!
media@home
Schicken Sie Ihre Antwort an:
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von Interfunk AG, der WEKA
MEDIA PUBLISHING GmbH, der Garmin Deutschland GmbH sowie der media@homeHändler und seine Mitarbeiter. Einsendeschluss ist der 31.01.2010.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
vernetzung
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know-how
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perfekte
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vernetzung
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Beim Stichwort „Heimvernetzung“ erntet man
häufig entnervtes Kopfschütteln. Alles sei viel zu
kompliziert, allein das Einrichten einer Funkverbindung zwischen Rechner und Router könne zu einer
abendfüllenden Aufgabe ausarten. Und jetzt sollen auch noch Fotos, Musik oder gar Videos übers
Heimnetz übertragen werden – das funktioniere
doch niemals. Tut es eben doch.
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35
43
M
oderne WLAN-Router, Netzwerkfestplatten, Web­
radios und andere netzwerkfähige Geräte bieten
heute schon alle nötigen Funktionen, die Konfiguration und Bedienung erheblich erleichtern und
das Heimnetz endlich auch für das eigene Zuhause salonfähig
machen. Für alle, die ihr Heimkino ernsthaft beschallen wollen,
steht spätestens seit der Blu-ray Disc und ihren neuen HD-Tonformaten mit bis zu sieben diskreten Tonkanälen die Frage nach
der richtigen Boxen-Anzahl wieder weiter oben.
Eine weitere Mär
DAS MAGAZIN.
Das vernetzte
Heim
Netzwerkfestplatte
Sie dient als zentraler Speicherort für
Fotos, Musik und Videos und stellt
diese für Abspielgeräte bereit.
Webradio
Es spielt Tausende Radiosender aus
dem Internet ab und kann zudem Musik
aus dem Heimnetz wiedergeben.
HDTV und Spielekonsole
Für Online-Spiele greifen Konsolen auf das Internet, aber auch
auf Fotos, Videos oder Musik aus dem Heimnetz (NAS) zu. Die
Wiedergabe erfolgt am TV, der mit der Konsole verbunden ist.
media@home
Erweiterungen
basis
Die Einrichtung eines Heimnetzes ist teuer. Wussten Sie, dass die
meisten Haushalte bereits ein voll funktionsfähiges, in der Regel
sogar drahtloses Heimnetz bei sich zu Hause installiert haben? Denn
jeder grössere Online-Zugangs-Provider liefert seiner Kundschaft
bereits seit Längerem einen meist kostenlosen WLAN-fähigen Modem-Router ins Haus. Dieser WLAN-Router ist das Zentrum oder
die Basis eines klassischen Heimnetzes, weswegen der WLAN-Router häufig auch als Basisstation bezeichnet wird (siehe Abbildung
unten). Alle Geräte, die mit dieser Basisstation verbunden sind, werden automatisch Teil des Heimnetzes und können so untereinander
Daten austauschen.
Der grosse Vorteil: Sie allein bestimmen, welche und wie viele Geräte Sie in Ihr Heimnetz integrieren möchten. In der Regel ist das
erste Gerät ein Notebook oder PC, mit dem Sie über Ihren OnlineZugang im Internet surfen. Später lässt sich das Heimnetz dann
beliebig erweitern: zum Beispiel um einen weiteren Rechner und eine
Netzwerkfestplatte (NAS), die als zentraler Datenspeicher dienen.
Hat die NAS einen integrierten Media-Server, legen Sie einfach Ihre
komplette MP3-Sammlung darauf ab. Mit einem Webradio greifen
Sie dann komfortabel auf Ihre digitale Musiksammlung zu und hören
Ihre Lieblingssongs in einem beliebigen Raum in Ihrem Zuhause.
Über eine Spielekonsole im Heimnetz, wie zum Beispiel Sonys PS3,
die wiederum mit Ihrem Fernseher verbunden ist, lassen sich Fotos
anzeigen, die auf der Netzwerkfestplatte oder einem Rechner im
Heimnetz abgelegt sind.
FÜR JEDES HEIM DIE PASSENDE VERBINDUNG
Wie jedes Netzwerk lebt auch das Heimnetz von seinen Verbindungen. Nur so können sich einzelne Geräte miteinander „unterhalten“ und Daten austauschen. Wer ein Gerät ins Heimnetz
integrieren möchte, kann dabei auf verschiedene Verbindungstechniken zurückgreifen. Wir stellen Ihnen die drei am häufigsten
eingesetzten Möglichkeiten vor.
„Ein Gerät ins Netzwerk einbinden“ klingt für viele zunächst
einmal hochkompliziert. Dabei geht es eigentlich nur darum, das
Gerät mit dem Router zu verbinden, der Zentrale Ihres Heimnetzes. Der Router sorgt dann automatisch dafür, dass sich alle an ihn angeschlossenen Geräte untereinander verständigen
können und beispielsweise der Netzwerkplayer im Wohnzimmer
den Film von der Netzwerkfestplatte im Hobbyraum wiedergeben kann. Wichtig ist nur: Beide Geräte müssen mit dem Router
verbunden sein.
Die klassische Verbindungsart im Netzwerk ist das Netzwerkoder LAN-Kabel. Die meisten netzwerkfähigen Geräte besitzen
hierzu einen speziellen LAN-Port, ein Router hat meist vier davon. Verbindet man per Netzwerkkabel den Anschluss am Gerät
mit einem LAN-Anschluss am Router, ist die Verbindung bereits hergestellt. Doch eignet sich eine Verbindung per Kabel nur
dann, wenn das entsprechende Heimnetzgerät nahe am Router
steht oder im Haus bereits LAN-Anschlüsse verlegt wurden.
Viele Heimnetzgeräte sind mittlerweile mit drahtlosem WLAN
ausgestattet und nahezu jeder Router hat ebenfalls standardmässig WLAN mit an Bord („WLAN-Router“). So kann die
Verbindung ins Heimnetz per Funk erfolgen – ohne störendes
Kabel dazwischen. Das ist beispielsweise bei Webradios besonders praktisch, die sich somit fast überall im Haushalt nutzen
lassen.
Als Alternative zu Kabel und WLAN bieten sich so genannte
HomePlug- oder Powerline-Adapter an. Diese nutzen als Übertragungsweg das Stromnetz im eigenen Haushalt. Mit zwei
HomePlug-Adaptern lassen sich auch Verbindungen über mehrere Stockwerke realisieren.
know-how
vernetzte räume in perfektion
Kabel
Das Netzwerk- oder LAN-Kabel ist die klassische und von der Einrichtung her simpelste Verbindungsmöglichkeit ins Heimnetz. Dazu
steckt man das eine Kabelende in einen freien LAN-Port am Router,
das andere Ende kommt in den LAN-Port am Gerät. Das Netzwerkkabel bietet im Vergleich zu WLAN und Powerline die stabilsten
Verbindungseigenschaften.
Heimnetz-Zentrale
Der WLAN-Router ist die Zentrale im Heimnetz. Wer ein Gerät ins
Heimnetz integrieren möchte, muss dafür sorgen, dass die Verbindung zum WLAN-Router steht.
Drahtlose Verbindung
Der grosse Vorteil von WLAN gegenüber Kabel und Powerline ist
der Wegfall der störenden Kabelverbindung. Bis vor Kurzem war die
Einbindung ins verschlüsselte WLAN des Routers noch etwas kompliziert, doch mittlerweile ist jeder neue WLAN-Router und sind immer
häufiger auch Endgeräte mit einem WPS-Knopf versehen, der die
Einbindung erheblich erleichtert.
Steckdose
Als Alternative zu WLAN und Kabel bietet sich die Einbindung
via HomePlug oder Powerline an. Hierbei sind mindestens zwei
HomePlug-Adapter erforderlich. Der erste wird per LAN-Kabel mit
dem Router verbunden und in eine Steckdose gesteckt. Der zweite
wird in eine Steckdose nahe des einzubindenden Geräts gesteckt und
mit dessen LAN-Anschluss verbunden.
44
45
Der DSL-Anschluss ist im Haus, die Festplatte des Computers ist voll mit digitalen Medien. Doch wie jetzt die
Musik, Videos und Bilder auf den Flachbildschirm bringen? Als Empfänger und Quellen der vielen Gigabyte an
spannenden Inhalten, die das eingerichtete Heimnetzwerk oftmals schon bereithält, gibt es eine ganze Reihe
von Alternativen. Doch das Wichtigste: Ob für Blu-ray-Player, Home-Server oder AV-Verstärker – es gilt: Die
Installation und die Integration ins Netzwerk sind heute einfacher denn je.
Blu-ray-Player
Die neuesten Abspielgeräte für Blu-ray-Discs (BD) sind wahre Multitalente. Nicht nur, weil sie neben dem High-DefinitionFormat auch DVDs, Audio-CDs und viele andere Scheiben einwandfrei abspielen. Sondern, weil sie mittlerweile allesamt mit
einem Netzwerk-Ausgang ausgestattet sind. Der Ethernet-Port
ermöglicht mehr als nur die Aktualisierung der Gerätesoftware,
die ab und an vonnöten ist. Er erlaubt insbesondere den Zugriff
auf Internetinhalte, die immer häufiger auf Blu-rays als exklusive Extras zum jeweiligen Film angeboten werden. Der Fachbegriff dafür lautet BD-Live. Technikschmieden basteln ausserdem
bereits daran, künftig über den Netzwerkanschluss des Players
auch Videostreams, also Filme, direkt übertragen zu können.
Vorstellbar ist damit, dass sich jemand, der gerade „Ice Age 3“
auf Blu-ray gesehen hat, auch noch Teil 1 und 2 direkt herunterladen kann.
Media Extender
Videodateien und Fotos von der PC-Festplatte auf den Fernseher übertragen, mit der Soundanlage im Wohnzimmer auf die
digitale Musikbibliothek zugreifen und auf dem TV-Gerät die
Cover anzeigen, Fernsehprogramme am PC aufzeichnen und auf
dem Flachbildschirm wiedergeben – dies und vieles mehr ermöglichen sogenannte Media Extender. Diese Multifunktionsboxen
transportieren Medieninhalte entweder über Ethernet-Kabel
oder auch drahtlos per WLAN durch Haus und Wohnung. Einige
dieser Extender sind sogar mit einem DVD-Player ausgestattet
und somit auch in der Lage, zusätzlich allerhand gängige DiscFormate abzuspielen.
AV-Receiver
AV-Receiver sind die wichtigen Schaltzentralen in jedem Heim­
kino-System. Viele von ihnen sind mittlerweile mehr als ein HiFi-Verstärker und -Verteiler. Auch hier sind mittlerweile viele
Modelle mit Netzwerk-Schnittstellen auf dem Markt, die es
möglich machen, Daten vom PC auf den Fernseher oder die Musikanlage zu übertragen – per Ethernet-Kabel oder wireless.
Durch den Einsatz eines netzwerkfähigen AV-Receivers spart
man sich etwa eine Streamingbox oder einen Media Extender.
Spielekonsolen
Wer das Thema Gaming allein mit den viel diskutierten Killerspielen in Verbindung bringt, liegt falsch. Spielekonsolen sind
echte Medien-Netzwerker. Wer den Plattformen einen Webzugang verschafft, kann im Handumdrehen mit anderen Gamern
weltweit dieselben Spiele spielen. Über die Xbox von Microsoft
lassen sich zusätzlich Spielfilme aus dem Web herunterladen
– ein Service, den Sony für seine PlayStation 3 (PS3) in Kürze
ebenfalls anbieten wird. Doch auch im Heimnetzwerk sind die
Konsolen zu Hause: Die PS3 etwa holt sich mühelos via WLAN
kabellos Musik-, Foto- und Videodateien von einem Server wie
zum Beispiel einer PC-Festplatte.
DAS MAGAZIN.
In immer mehr Haushalten steht mehr als ein Computer. Neben
dem Desktop-PC im Home Office sind das häufig Notebooks
oder auch der PC im Kinderzimmer. Um nicht den Überblick über
alle digitalen Fotos, Songs, Videos und andere Dateien zu verlieren, drängt sich die Anschaffung eines Home-Servers, wie ihn
Windows-Anbieter Microsoft offeriert, nahezu auf. Damit lassen sich alle Daten und Dateien zentral speichern und bequem
von überall im Haus abrufen – automatische Datensicherung
inklusive. Mehrere Hersteller bieten mittlerweile Home-ServerProdukte an.
media@home
Home-Server
know-how
Netzwerk per Steckdose
Ein Netzwerk
per Steckdose
Das Haus oder die Wohnung zu vernetzen ist „in“ – aber meist zu schwierig und zu
aufwendig: Ein W-LAN muss man konfigurieren, für ein Kabelnetzwerk Strippen ziehen.
Doch jetzt kommt die Alternative: Powerline-Adapter nutzen das heimische Stromkabel fürs
Netzwerk und sind meist kinderleicht zu bedienen.
B
Einfach anschlieSSen und los!
1Den dLAN 200 AVeasy-Adapter auspacken, mit einem Netzwerk-Kabel
verbinden und
2 in eine freie Steckdose stecken.
3 Den Adapter mit Modem, Router, Settop-Box oder PC verbinden.
4Ein sicheres Netzwerk per Knopfdruck herstellen – ganz einfach, ohne
zusätzliche Software zu installieren – und schon steht Ihr schnelles
Heimnetzwerk.
isweilen ist es mit harter Arbeit verbunden, PCs und andere Geräte zu Hause zu vernetzen. Denn W-LAN ist auf
der einen Seite zwar praktisch, reicht aber nicht überall
hin. In Wohnungen oder Privathäusern möchte heutzutage niemand mehr Kabel für ein Netzwerk verlegen. Doch diese Leiden gehören nun endlich der Vergangenheit an: Ein Datennetz, das
die Kabel des Stromnetzes nutzt, ist die Alternative. Man kann also
das vorhandene Stromnetz als Übertragungsmedium für ein lokales
Netzwerk nutzen, mithilfe sogenannter Powerline-Adapter.
Die HomePlug-Technik, auch unter dem Markennamen dLAN
bekannt, verteilt das Netzwerksignal direkt über die Stromkabel
im Haus an jede beliebige Steckdose. Dabei ist eine Phasenkopplung über mehrere Stromkreise möglich, solange sich diese hinter
einem Zähler befinden. Die Stromzähler verursachen eine starke
Dämpfung, die hier gleichzeitig genutzt wird, um zu verhindern,
dass der Nachbar ins eigene Netzwerk eindringen kann.
Gegenüber einer klassischen Netzwerk-Verkabelung hat HomePlug den Vorzug der Überall-Verfügbarkeit und gegenüber W-LAN
den Vorteil der besseren Reichweite durch Decken und Wände.
Obendrein ist Powerline besonders komfortabel, weil der Nutzer relativ wenig oder abhängig vom Modell gar keine Konfigura­
tionsarbeit leisten muss. Es reicht in der Regel, die Adapter in die
Steckdose zu stecken und die angeschlossenen Geräte einzuschalten – und das Netzwerk steht.
Powerline Adapter sind zwar für den Heimgebrauch nichts Neues
mehr, doch mittlerweile kommen sie mit Bandbreiten zurecht, die
auch die Übertragung von Filmen in HD-Qualität gestatten. Zudem sind auch schon Geräte mit einer einfach zu bedienenden
Verschlüsselung auf dem Markt erhältlich.
Ihr schnelles Heimnetzwerk
Moderne Multimedia-Anwendungen erfordern einen hohen Datendurchsatz, um Videos und IPTV in HD-Qualität störungsfrei übertragen zu können. Dafür muss eine ausreichende Bandbreite vorhanden sein. Mit dem HomePlug AV-Standard wurde hier eine neue
Leistungsklasse geschaffen, die man heutzutage ohne Probleme
nutzen kann. Das schnelle Netzwerk über das Stromleitungsnetz
bietet bis zu 200 Megabit pro Sekunde. So wird HDTV-Streaming,
VoIP-Telefonie und schnelles Internet zum Vergnügen.
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Zu den Herstellern entsprechender Produkte zählt unter anderem die devolo AG, weltweiter Marktführer im HomePlugPowerline-Segment, die mit einem ganz besonderen Produkt
begeistert: Das dLAN 200 AVeasy sorgt für die Vernetzung
Ihrer netzwerkfähigen Geräte wie PC, Modem-Router, Spielekonsole oder Settop-Box über das hausinterne Stromnetz. Es
unterstützt den neuen HomePlug AV-Standard und ermöglicht
Ihnen so Anwendungen wie Internet-Fernsehen in HD-Qualität, Video-on-Demand, schnelles Internet und vieles mehr. Die
Reichweite beträgt 200 Meter innerhalb eines Stromnetzes. Dadurch gewinnen Sie grösstmögliche Flexibilität und können Ihre
Anwendungen im gesamten Haus nutzen. Und das Komfortable
daran – ein gesichertes Netzwerk erhalten Sie auf Knopfdruck
dazu. Der dLAN 200 AVeasy gewährleistet eine hohe Datensicherheit durch eine leistungsfähige 128bit-Verschlüsselung per
Knopfdruck. Damit sind die Daten in Ihrem Netzwerk vor dem
Zugriff durch unberechtigte Personen geschützt.
Einfach und komfortabel
Schon wieder ein neues Produkt und eine Bedienungsanleitung,
die man durchackern muss, werden sich einige denken. Aber
weit gefehlt: Powerline-Adapter sollen die Vernetzung im Haushalt einfacher machen – und tun es auch. Der devolo dLAN 200
AVeasy-Adapter wird einfach in eine Steckdose gesteckt. Somit
wird Ihr Stromnetz automatisch zu Ihrem komfortablen Datennetzwerk. Es genügen jeweils zwei dLAN Adapter, um Ihnen alle
Dienste zugänglich zu machen. Und sollten Sie später einen Raum
anders nutzen oder Ihren Arbeitsplatz verändern – kein Problem.
Ihr Netzwerk zieht mit – ohne neue Kabel zu verlegen.
Zusätzlich verfügt der dLAN 200 AV easy über „Quality of Service“ – Funktionen (QoS) und erkennt automatisch den Bandbreiten-Bedarf von sämtlichen Sprach- und Videodaten. QoS nimmt
schliesslich die entsprechende Datenpriorisierung vor und sichert
so einwandfreie Übertragungsqualität: Fernseh- und Video-Bilder werden absolut ruckelfrei übertragen und empfangen. Ebenso sichert QoS die klare und verzögerungsfreie Übertragung von
Sprachdaten, auch wenn auf weiteren Geräten innerhalb des
Netzwerkes andere Anwendungen parallel laufen. So macht ein
Netzwerk wirklich Spass!
PC
TV & SETTOP-BOX
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Die
Highlights
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im
Überblick
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Einfache
Plug-and-Play-Vernetzung
verschiedener
Geräte
über
die
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hausinterne Stromleitung
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Verschlüsselung per Knopfdruck
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Bis
zu
200
Mbit/s
schnell
–
ideal
geeignet
für
Triple-Play-Anwen....
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dungen
wie
Internet-Fernsehen,
Video-on-Demand
und
schnelles
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Internet
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200 Meter Reichweite. Ob am Arbeitsplatz oder zu Hause – in jedem
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gewünschten Raum, überall im Haus
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Quality
of
Service
–
automatische
Datenpriorisierung
sorgt
für
eine
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störungsfreie
Übertragung
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Patentierte Stromsparfunktion – reduziert den Energieverbrauch im
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Standby-Betrieb automatisch um bis zu 60%
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Schneller
Anschluss
des
Adapters,
auch
durch
unerfahrene
Anwender
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Keine
neuen
Kabel,
kein
Bohren
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DAS MAGAZIN.
TELEFON
media@home
ROUTER
know-how
Den LEDs gehört die Zukunft
die zukunft
heisst
Mit einem aktiven RGB-Backlight steht uns die nächste LED-Sensation ins
Haus. Viele TV-Hersteller setzen bei ihren neuen Modellen bereits jetzt
auf die geniale LED-Hinterbeleuchtung, die Kontrast und Bewegungsschärfe
erheblich verbessert.
B
isher bestand die Hintergrundbeleuchtung von LCDTVs aus wenigen Leuchtröhren, die das Display mit
konstanter Helligkeit von hinten anstrahlen. Dunkle
Bildabschnitte werden bei dieser Technologie abgedunkelt, indem die Flüssigkristalle nahezu kein Licht durchlassen –
ein 100%iges Schwarz ist mit dieser Technologie allerdings nicht
möglich. Einen Schritt weiter geht nun das entwickelte RGB-LEDBacklight. Hier wird die Theorie, den Bildeindruck möglichst kurz
auf die Netzhaut des Auges zu schicken, wieder aufgegriffen.
Die Macht der Blitze
Ein Pixel wird nur ganz kurz in hoher Intensität hinterleuchtet, dann
wieder dunkel. Dabei wird, um Flimmern zu vermeiden, der Bildschirm nur in schmalen Streifen belichtet. Das System ahmt sozusagen eine Bildröhre nach. Dadurch erscheint das Bild besonders
natürlich. Das LED-Backlight trägt massgeblich zu einer Bildverbesserung bei LCD-TVs bei. Es liefert ein noch tieferes Schwarz,
damit extrem hohe Kontrastwerte und eine noch feiner nuancierte
Farbwiedergabe. Die Technologie basiert auf einer Bildschirmhintergrundbeleuchtung aus einzelnen Leuchtdioden. Diese strahlen jeweils eine Farbe ab, also Rot, Grün oder Blau, und können so mittels
additiver Farbmischung die gewünschten Farben im Spektrum wiedergeben, je nach Leuchtstärke mit unterschiedlicher Intensität. Sowohl Sättigung als auch die Temperierung von Grautönen wird aktiv
durch die einzeln ansteuerbaren LEDs gemischt. Bei Nichtgebrauch
können die einzelnen Segmente komplett deaktiviert werden. Das
Ergebnis dieses sogenannten Local Dimmings ist ein extrem hohes
dynamisches Kontrastverhältnis von über 1.000.000:1.
Auch hinsichtlich des Energieverbrauchs bieten Geräte mit
RGB-LED-Backlight Vorteile. Sie zeichnen sich durch einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu äquivalenten Vorgän-
ger-LCDs aus
– ohne Kompromisse in der
Bildqualität eingehen zu müssen.
Bei neuen TVs
werden zwei
ve r s c h i e d e n e
Techniken verwendet: Beim
Edge-Prinzip sind
wenige LEDs an den Seiten des Monitors angebracht
und beleuchten die gesamte Fläche.
Grosser Vorteil hier ist, dass Gehäuse mit
nur 2 -3cm Bautiefe möglich sind. Beim DirectLED-Prinzip werden auf der gesamten Bildfläche Leuchtdioden angebracht, die das Bild von hinten erhellen. So kann
das Bild gleichmässiger ausgeleuchtet und der Kontrast durch
lokales Dimmen stark erhöht werden.
Fazit: Mit LED-Backlight können Sie die Farbgebung
aktiv beeinflussen. Neben dem gigantischen Farbraum
(150% NTSC) liegt der eigentliche Vorteil in der Darstellung wenig gesättigter, das heisst dunkler Farben. Man
kann also sagen: In allen Einstellungen ist der Eindruck
Standard-LCDs weit überlegen, da die LED-Lichtblitze
echtes Kinogefühl vermitteln.
media@home
dienstleistungen
Mit Rat und Tat an Ihrer Seite
Individuelle Beratung bei Ihrem
media@home-Händler
HD DVD oder Blu-ray Disc? LCD oder Plasma? 7.1. oder Sound-Projektor? Angesichts der rasanten
Entwicklung in der Unterhaltungselektronik wird es immer schwieriger zu wissen, welches Gerät Ihre
individuellen Ansprüche am besten erfüllt. Nicht zuletzt muss ein Gerät auch vom Design her passen.
Die Mitarbeiter bei media@home sind gut ausgebildet und werden regelmässig geschult, damit Sie Ihnen
bei der Wahl des richtigen Gerätes zuverlässig zur Seite stehen können.
Beratung
Bei der Vielzahl von Möglichkeiten, die Ihnen die Unterhaltungselektronik heute bietet, ist es besonders wichtig, dass Sie vor dem Kauf
wissen, was Sie erwartet. Unsere geschulten Mitarbeiter nehmen sich deshalb die Zeit, um im Gespräch mit Ihnen herauszufinden,
was genau Ihre Ansprüche sind. Auf Basis dieser Informationen können wir Ihnen dann Lösungen vorschlagen, die genau zu Ihnen
passen. Denn die technischen Informationen und das Aussehen der Geräte sind zwar wichtig, jedoch längst nicht alles, was Sie beim
Kauf beachten sollten.
Vorführung
Gute Beratung fängt schon bei der Ladengestaltung an. Wir bieten Ihnen ein Erlebnis, das Sie mit nach Hause nehmen können. Dazu
gehört natürlich eine wohnraumähnliche Atmosphäre, um sich die Produkte auch zu Hause vorstellen zu können. Natürlich bieten wir
Ihnen auch die Möglichkeit, verschiedene Geräte zu Hause auszuprobieren. Dabei können Sie sicher sein, kompetent und engagiert,
aber stets unaufdringlich beraten zu werden.
Besondere Wünsche
Darüber hinaus informieren und beraten wir Sie auch dann, wenn Sie ganz besondere Wünsche haben. Von der Installation eines Flachbildschirms in Ihrem Badezimmer bis zum Einbau einer Multiroom-Anlage finden wir zusammen mit Architekten und Handwerkern die
passende Lösung für Sie. Dabei betreuen wir alle Phasen des Projektes von der Planung mit den Architekten, über die Montage der Geräte
durch unsere Partnerbetriebe, bis hin zur Installation durch unsere Mitarbeiter. Sie haben also nur einen einzigen Ansprechpartner.
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Händler & Impressum
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Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den
Inhalt: Interfunk AG.
Auf www.interfunk.ch finden Sie den media@home-Händler in Ihrer Nähe.
Ansprechpartner
Norbert Lüthi
[email protected]
Zürcherstrasse 310, CH-8500 Frauenfeld
Qualität hat einen Namen
Wir sind eines der
über 220 Interfunk und
RED ZAC Elektronikfachgeschäfte in der
Redaktion und Umsetzung
WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
Gruber Straße 46a, D-85586 Poing
Tel. 0049 (0) 8121 / 95 0
Fax 0049 (0) 8121 / 95 11 99
Schweiz und zugleich
Partner von Euronics
International –
über 11´500 x in Europa.
Leitung Corporate Publishing &
MEDIA SeRvices
Anja Deininger
Redaktion
Nina Dotzauer
Autoren dieser Ausgabe
Anja Deininger, Nina Dotzauer
Schlussredaktion
Astrid Hillmer-Bruer, Elke Knitter
Gestaltung & Konzeption
Patrick Diepold
LAYOUT Patrick Diepold, Sonja Kretschmar
Titellayout Patrick Diepold
Vertriebs- / Marketingleitung
Robert Riesinger
Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung:
Garmin, Loewe, Bose, Metz, Pioneer, Sharp, Canton, TechniSat
LOEWE AG U2, Seite 5, 18/19 Bose GmbH U3, Seite 8/9 Metz-Werke GmbH & Co. KG U4, Seite 6, 24/25, 30 SennheiserSeite 5 Spectral Seite 6 Elac Electroacustic GmbH Seite 7 Panasonic Seite 7 Vantage Digital GmbH Seite 15 HUMAX-Digital GmbH Seite 15 Pioneer Electronics Deutschland GmbH Seite 20/21 Sharp Electronics GmbH Seite 22, 33 Canton Elektronik GmbH & Co. KG Seite 23, 31 TechniSat Digital GmbH Seite 15, 26/27 chocri – meine Schokolade Seite 36 Confiserie SprüngliSeite 36 zotter Schokoladen Manufaktur GmbH Seite 36 maestrani Schweizer Schokoladen AG Seite 36 chocolats-de-luxe.de Seite 36 Knipschildt Chocolatier Seite 36 ausliebezumduft.de Seite 37 Dresdner Essenz Seite 37 Douglas Seite 37 Halloren Seite 37 Garmin Seite 41 devolo AG Seite 46/47 www.loewe.ch
www.bose.ch
www.metz.de
www.sennheiser.com
www.spectral.ch
www.elac.com
www.panasonic.ch
www.vantage-digital.com
www.humax-digital.de
www.pioneer.ch
www.sharp.ch
www.canton.ch
www.technisat.ch
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www.knipschildt.net
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Leitung Herstellung
Marion Stephan
Druck L. N. Schaffrath DruckMedien
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Stephan Quinkertz
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PUBLISHING GmbH ist die WEKA Holding
GmbH & Co. KG, Kissing, vertreten durch
ihre Komplementärin, die WEKA Holding
Beteiligungs-GmbH
© 2009 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
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ebenso auf seine Kosten wie der HiFi-Fan.“
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eleganten Media Center mit DVD/CD-Player und UKW/MW-Tuner mit
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