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BASISWISSEN: SÄTTEL Platz nehmen Niemand muss mehr schlecht sitzen – wenn Sattel, Anatomie und Fahrstil zueinander passen. Unsere Typenkunde klärt das. JÖRG SPANIOL ❘ text DANIEL SIMON ❘ fotos Schon vor 100 Jahren war der Mensch auf der Suche nach der idealen Sattelform, wie dieses historische Exemplar von Selle Italia beweist. 71 Männersattel? Frauensattel? Experten achten auch auf andere Kriterien. or etwa fünf Jahren füllte der amerikanische Mediziner Dr. Irving Goldstein das mediale Sommerloch mit einem Top-Thema: Er verkündete, Rad fahren sei für die Männlichkeit etwa so gesund wie ein herzhafter Tritt zwischen die Beine. Das kam an. Weil hier zu Lande Rad fahren eines der beliebtesten Hobbies ist, nahmen sich die Medien gierig des Themas an. Sein Vorschlag zum Satteldesign mutete an wie eine Kreuzung aus liegendem Croissant und vorne offener Klobrille. Spektakulär, medientauglich – aber zum Rad fahren kaum geeignet. Doch eines verdanken Radler ihm und weniger radikalen Kollegen ganz bestimmt: eine Welle aktueller Satteldesigns für Menschen mit Sitzbeschwerden jeder Art. Nur: Wirklich neu sind die Oberflächenkonturen oder die Grundform des Sattels selten. Selbst Hörnchensättel oder aufgeblasene Gummibälle ohne Sattelnase dürfte es irgendwann schon einmal gegeben haben, bevor die V Der Fortschritt von unten: verschieden harte Kunststoffe in der Sattelschale schaffen Entlastung an den Druckstellen. 72 Evolution sie in winzige Nischen abgedrängt hat. Mulden, Löcher, Furchen? Der Schnee von gestern ist auch der Schnee von heute, wie unser etwa 100 Jahre altes Fotomodell zeigt: Auf einer Sattelschale aus Stahlblech sitzen belederte Polster und lassen eine Mittelfurche frei. Ein Oldie mit vielen aktuellen Abkömmlingen. Nicht wirklich neu. Aber neu ist zunächst die Offenheit, mit der heute über Sitzprobleme diskutiert wird. Niemand muss mehr sagen „mir tut der Hintern weh“, wenn gerade die Geschlechtsteile gequetscht werden. Und die sind derzeit beim Trekkingsattel das Thema. Männern drohe Impotenz durch Nerven- und Gefäßschäden, Frauen in erster Linie Druckschmerz, der das Radeln gründlich vermiesen kann. Nun ist es sicher nicht so, dass Erektionsstörungen ein klassisches Radlerproblem sind. Doch etwas häufiger als in der Gesamtbevölkerung dürften sie bei Radlern – neueren Untersuchungen zufolge – tatsächlich TREKKINGBIKE 3/2004 INTERVIEW Dickes Polster, keine Federn: Der luftgefüllte Air-Seat von Sixt. Harte Schale, weiche Federn: Der Brooks Conquest ist der Klassiker. Straffe Schale, Federstütze: Hoher Aufwand, gutes Ergebnis. Tobi Hild, Geschäftsführer SQ Lab FEDER-WEGE Wenn das Rad trotz passenden Luftdrucks und dicker Bereifung zu wenig Komfort bietet, gibt es drei Wege zu besserer Federung im Sattel. ➜ DICKES POLSTER: Viel hilft viel? Manche Sättel kombinieren mehrere Zentimeter Schaumstoff und Gel. Daraus entsteht sogar spürbarer Federweg – zumal oft gleichzeitig Federn an Bord sind. Diese Komfortvariante taugt jedoch nur für aufrecht sitzende Kurzstreckler. ➜ STARKE FEDERN: An Omas Rad war der Sattel hart, doch Stahlfedern milderten die Schläge. Inzwischen haben bei der Kombination harte Schale/ weiche Federn Elastomere den Stahl verdrängt. Sie sind leichter, quietschen kaum und quetschen keine Kinderhände. Diese Lösung ist simpel und sinnvoll. ➜ STOSSDÄMPFER: Gefederte Sättel sind oft nicht für Sportler geschnitten. Außerdem ist ihr Federweg begrenzt. Die Kombination eines angemessen harten Sattels mit einer guten Federstütze schluckt Schläge und lässt die freie Wahl beim Sattelkauf. Besonders gut für Alltag, Reise und Fitness. ZWEI PROBLEMLÖSER Als das Thema „Radeln und Impotenz“ nachdrücklich ins Bewusstsein schwappte, führte das zur Hochkonjunktur für Lochsättel (Terry Liberator). Doch die machen nicht Jeden froh. Stufensättel sind ein weiterer Ansatz, den Dammbereich zu entlasten, ohne neue Druckstellen zu schaffen (SQ Lab 611). sein. Tobi Hild, Chef eines Versands für ergonomisch günstiges Radzubehör, hält Trekkingbiker sogar für stärker gefährdet als Rennradler oder Mountainbiker. Der Grund: Trekkingbiker sitzen meist eher aufrecht im Sattel und fangen so viel Gewicht mit der Sitzfläche ab. Außerdem sei ihr Fahrstil weniger dynamisch als der ihrer extrem sportlichen Kollegen, was zu konstantem, potenziell schädlichem Druck auf den Sattel führe, so Hild. Wer hart antritt oder im Stehen fährt, entlastet damit die Sitzfläche. Neu ist auch die Methodik, mit der der Sitzkomfort gemessen wird. Druckmessfolien etwa zeigen grafisch an, welcher Teil der Sitzfläche Lastspitzen aushalten muss. Etliche Kilo drücken auf einen Quadratzentimeter, und das stundenlang! Die eindrucksvollen Grafiken helfen den Satteldesignern beim Entwurf schonender Sattelkonturen. Kein Job für reine Techniker, denn eine gleichmäßige Druckverteilung ist nicht das Ziel. Deshalb mischen auch Mediziner mit. Sie sagen, welcher Teil der Sitzfläche Druck verträgt und wo er schadet. TIPPS ZUM SATTELKAUF ➜ 1. Messen Sie zuhause Ihren Sitzhöckerabstand. Dazu setzt man sich auf die gewellte Seite eines Stückes Wellpappe und misst den Außenabstand der platt gesessenen Flächen unter den Höckern. So breit sollte der ebene Bereich eines Sattels mindestens sein. ➜ 2. Der Bereich, der auf der Pappe eingedrückt ist, bekommt auf dem Sattel den meisten Druck ab. Hier sollte der Sattel keine Nähte oder Applikationen haben! ➜ 3. Achten Sie darauf, dass zwischen der Klemmschraube der Sattelstütze und der Unterseite des Sattels mehrere Zentimeter Luft sind. Sonst kann diese Schraube Verletzungen verursachen. ➜ 4. Ein guter Laden hat von teuren Sätteln ein Testmuster bereitliegen. Ob ein Sattel wirklich passt, merkt man erst nach ein- bis zweistündiger Fahrt. Gerade bei Lochsätteln wird die Anfangseuphorie dann oft gedämpft. DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN Herr Hild, brauchen Frauen spezielle Sättel? Hild: Nein, grundsätzlich nicht. Bei Frauen liegt die zu entlastende „Problemzone“ genau wie bei Männern zwischen den Beinen. Nur die Probleme sind geschlechtsspezifisch. Die Annahme, dass Frauensättel unbedingt breiter sein müssten, ist also falsch? Nach unseren Messungen ja. Wir haben die Sitzknochenabstände von über hundert Menschen gemessen. Die Streuung liegt – fast unabhängig vom Geschlecht – bei 6 Zentimetern! Es kann also gut sein, dass diese Knochen bei einem Mann viel weiter auseinander stehen als bei einer Frau. Den geringsten Sitzknochenabstand aller Probanden hatte übrigens eine Frau, die nicht einmal besonders schmal wirkt. Frauen brauchen also, genau wie Männer, keinen Spezialsattel, sondern einen passenden Sattel. Und die kurze Sattelnase typischer Frauensättel? Die ist ein Relikt aus der Zeit des Röcke Tragens und soll das Auf- und Absteigen erleichtern. Andere ergonomische Gründe hatte sie nie. Es gibt keine sinnvolle Sitzposition, in der ausgerechnet die Spitze der Sattelnase besonderen Druck auf den Intimbereich ausübt. Ansonsten kann man sagen: Alles, wo „Lady“ draufsteht, verkauft sich besonders gut. 73 INTERVIEW Steven Merlini, Produktentwickler bei Selle Italia Dr. Frank Sommer von der Kölner Uniklinik geht noch einen Schritt weiter. Er misst da, wo sich das Problem zeigt – am Penis. Mit einer schmerzfreien Technik aus der Kindermedizin untersuchte sein Team die Sauerstoffver- sorgung im Penis auf verschiedenen Sätteln. Dabei zeigten sich große Unterschiede zwischen verschiedenen Bauformen. Diese Versuche stellen eine alte Weisheit infrage: sie besagt, es gäbe keine guten oder schlechten HEIKLE DRUCKSACHE Sattel A In Italien finden sich die meisten Sattelhersteller. Warum? Merlini: Bei Selle Royal fertigen wir seit 1897 Sättel für Radfahrer. Mittlerweile gehören uns 50 verschiedene Patente. Unser Know-how lässt sich also nicht so einfach kopieren. Nur wer Technologie und Erfahrung gleichermaßen besitzt, kann einen guten Sattel produzieren. Wo sieht ein Sattelhersteller seine Herausforderung? Promotion allein bringt einen Sattel nicht vorwärts. Der Kunde muss bequem sitzen, nur dann hat man Erfolg. Auf mehr Komfort liegt deshalb das Hauptaugenmerk unserer Entwicklung. Moderne Materialien schaffen hier völlig neue Möglichkeiten. Welches Komfort-Konzept ist dabei zukunftsweisend? 1998 meldeten wir auf den ersten Gelsattel ein Patent an. Im Jahr 2000 erreichten sogenannte Molding-Sättel ihren Höhepunkt. Elastomere werden dabei mit Nylon verschmolzen und schaffen eine hohe Flexibilität ohne Federn oder Metallfederung. Zukunftsweisend ist derzeit das neuartige Fluid-Concept in Kombination mit Luft als Federelement. Gibt es noch andere Trends? Ja, die Nostalgie-Welle erreicht auch die Sattelhersteller. Original-Ledersättel sind wieder gefragt. Diese werden auch heute noch per Hand gefertigt, sind aber um Einiges leichter. Moderne Materialmischungen machen das möglich. Sattel B Mit Druckmessfolie erforschen Mediziner und Sattelhersteller die Kräfte auf dem Sattel. Ziel ist dabei nicht eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung, sondern die Entlastung problematischer Stellen wie des Dammbereichs. Zonen mit hoher Druckbelastung sind in der Grafik rot dargestellt. FÜR JEDEN ETWAS: SITZTYPEN UND SATTEL Trainingsstand, Sitzposition und Anatomie entscheiden über die rich tige Kategorie einordnet, spart sich leidvolle Erfahrungen – und viel EINKÄUFER FREIZEITFAHRER Velo Geltech Plush Selle Italia Brookland FLX Der Einkäufer sitzt aufrecht und fährt selten Strecken von mehr als zwei Kilometer Länge. PROBLEMZONE: Gelegentlich kommt es zum Kontakt zwischen Steißbein und hinterem Sattelteil. Dann ist der Sattel zu schmal oder der Fahrer zu weit auf die Sattelnase gerutscht. Wenn zu üppige Polster den Blutfluss stören, kann der Gesäßmuskel einschlafen. SATTELHÄRTE: Dieser Sitztyp wird unter den Sitzhöckern nie den Abhärtungsgrad anderer Radfahrer erreichen. Zu Gunsten einer großflächigen Druckverteilung darf der Sattel daher weich sein. Gel kann helfen. Der negative Effekt weicher Polster ist häufig die Bildung eines Wulstes zwischen den Beinen, der den Blutfluss behindert. Angesichts der kurzen Zeit im Sattel spielt das beim Einkäufer keine Rolle. SATTELBREITE: Anatomisch korrekt, doch besser zu breit als zu schmal: Wer nicht so heftig tritt, wird vom überbreiten Sattel weniger behindert. AUSSTATTUNG: Spiralfedern oder Elastomerpuffer sind häufig. Das Sattelgewicht übersteigt oft die Ein-Kilo-Marke. Der Freizeitfahrer packt sein Rad nur gelegentlich aus, fährt dann aber mehrstündige Touren mit gemäßigtem Tempo. Dabei lastet ein großer Teil des Körpergewichts auf dem Sattel. PROBLEMZONE: Praktisch überall. Durch die wenigen Jahreskilometer hohe Sensibilität unter den Sitzhöckern. Gelegenheitsfahrer neigen dazu, den Druck durch zu weiche Polster auszugleichen. Zusammen mit der relativ statischen Haltung auf dem Rad führt das leicht zu genitalen Durchblutungsstörungen. SATTELHÄRTE: Mittelhart. Die prüfende Daumenkuppe darf keinesfalls komplett im Sattel versinken. Flache Mulden in der Sattelkontur können helfen. Bei Lochsätteln auf eher straffe, breite Randpolsterung achten. SATTELBREITE: Wie in jedem Fall: passend. Zu breite Sattelnasen schaden, da sie auf längeren Touren wunde Stellen verursachen können. AUSSTATTUNG: Seltener Spiralfedern, aber häufig Elastomerpuffer in der Sattelaufhängung. Gelegentlich Zwei-Komponenten-Sattelschale mit gezielten Zonen erhöhter Elastizität. Sättel. Das stimmt nicht. Die Sättel wirkten nämlich bei verschiedenen Testpersonen jeweils ähnlich. Es gibt verschiedene Einsatzbereiche und es gibt eine natürliche Streuung der Skelett-Merkmale wie Sitz- knochenabstand, Schambeinsteigung oder Steißbeinform. Doch wenn diese Kriterien klar sind, ist der Weg zum passenden Sattel frei. Die Zuordnung zu einem der unten stehenden „Sitztypen“ verkürzt ihn. ■ Bezugsquellen: Schön platt: Die Sattelfläche, auf der die Sitzhöcker lagern, sollte breit genug und eben sein – egal, ob Mann oder Frau darauf sitzen. Airwings: Hillreiner, Tel. 08136/6303; www.airwings-systems.de Brooks: www.brookssaddles.com Fizik: Selle Royal, Tel. 0039/0444/461100; www.fizik.it Selle Italia: Lange, Tel. 0711/25880; www.selleitalia.com Sixt: Sixt, Tel. 07159/944830; www.sixt-gmbh.de Specialized: Specialized Europe, Tel.0031/314/676600; www.specialized.com SQ Lab: Tel. 08170/925520; www.dersattel.de Terry: R.T.I. Sports, Tel. 02630/95520; www.rtisports.de Velo: Messingschlager, Tel. 09544/944440; www.messingschlager.de; Asista: Tel. 07561/98690; www.asista.de TYPEN tige Kombination zwischen Sattel und Mensch. Wer sich in die richGeld. Die abgebildeten Sättel sind typische Vertreter ihrer Art. ALLTAGS-/REISERADLER FITNESSBIKER Specialized BG Sport Fizik Vitesse 3D Alltags- und Reiseradler verbringen viele Stunden im Sattel. Die Belastungsintensität erreicht mittleres Niveau, die Sitzhaltung ist deutlich vorgebeugt. PROBLEMZONE: Die Sitzknochen sollten hier kein Thema mehr sein – außer beim Einfahren eines neuen Vollledersattels. Beim Alltagsradler kann es durch Zivilkleidung, beim Reiseradler durch den langen Druck zu Sensibilitäts- und Durchblutungsproblemen kommen. SATTELHÄRTE: Diese Gruppe verträgt Sättel, deren Polster auf Daumendruck höchstens einen Zentimeter einfedern. Den gewünschten Federungskomfort stellen besser flexible Sattelschalen, dicke Reifen oder Federstützen her. SATTELBREITE: Den Gegebenheiten entsprechend. Dabei kann es für Männer durchaus sinnvoll sein, ein sportliches „Damenmodell“ zu kaufen. AUSSTATTUNG: Für Reiseradler Lederüberzug, für Alltagsradler (je nach Trockenheit des Parkplatzes) eher Kunststoff. Durchbrochene Sattelschalen und elastische Gestellaufhängung bringen oft Komfort. Um dem Wind wenig Fläche zu bieten, sitzen Fitnessbiker flach. Rückenwinkel: 30 bis 45 Grad. Die Touren sind eher schnell als lang. PROBLEMZONE: Zwischen den Beinen. Die flache Haltung verursacht bei Frauen gelegentlich Druckschmerz, bei Männern einen „eingeschlafenen“ Penis. SATTELHÄRTE: Trainierte Muskulatur, Gewöhnung und dynamisches Sitzen lassen hier harte Sättel mit relativ dünnen Polstern zu. Vor allem die Sattelnase sollte nachgeben können. Wichtige Komfortmerkmale sind generell flexible Sattelschalen und perfekte Passform. Sattelgestelle aus Titan federn wesentlich besser als solche aus Stahl! SATTELBREITE: Tendenziell schmal, um je nach Fahrsituation weiter vorne oder weiter hinten auf dem Sattel sitzen zu können. Zu breite Sättel lassen oft nur eine Position zu. AUSSTATTUNG: Lederoberfläche, Titanstreben und nachgiebige Sattelschalen aus mehreren Materialien markieren die Topklasse. Rinnen, Mulden und Löcher dürfen, aber müssen nicht sein. © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. 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Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ00000369776 Name, Vorname Datum und Unterschrift Straße, Nr. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum E-Mail abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0)521- 55 99 22 [email protected] Delius Klasing Verlag, Postfach 10 16 71, D-33516 Bielefeld +49 (0)521-55 98 88 13