Rocky II EX Ergaenzung DE Handbuch Ver 1.0

Transcription

Rocky II EX Ergaenzung DE Handbuch Ver 1.0
Einleitung
Ergänzung zum Handbuch roda Rocky II+
In dieser Ergänzung werden die Neuerungen des Notebooks roda Rocky II EX
gegenüber dem Handbuch des roda Rocky II+ beschrieben.
•
Die Kapitel 1-4 sind unter Berücksichtigung dieser Ergänzung
unverändert anwendbar.
•
Kapitel 5 entfällt unter Berücksichtigung der aktuellen Betriebssysteme
Windows2000 pro und Windows XP, da diese Betriebssysteme über ein
eigenes Powermanagement verfügen. Die Beschreibung hierzu ist im
jeweiligen Handbuch der Software zu finden. Das Geräteigene
Powermanagement bleibt hier ausgeschaltet.
•
Technische Daten
Technische Daten des Notebooks: roda Rocky II EX
Prozessor
Cache
System BIOS
Betriebssystem
Arbeitsspeicher
Festplatte
Floppy
CD-Rom
LC-Display
Kapitel 6,7 und Anhang A sind in dieser Ergänzung
entsprechend aktualisiert.
Video-Bus/ RAM
Schnittstellen
LAN
Infrarot
PC-Card
Soundkarte
Akku
Mauseingabe
Gewicht
Intel Mobile Pentium III bis 900Mhz oder
Celeron bis 800 MHz
256kB on Die
Award Medallion BIOS v6.00PG
Windows 2000, Windows XP home/ -pro, SuSE Linux
64MB SD-RAM, max 512MB
20 GB – 80GB, wahlweise auch 10GB Flashdisk
1,44MB, 3,5“, intern, modular
24-fach, austauschbar mit Floppy-Laufwerk, 2. Akku
oder 2. Festplatte
12,1“ (30,7cm) Transflective SVGA, (Touchscreen
optional), 800 x 600 Pixel, xxxx Farben
13,3“ (33,84cm) TFT-XGA, 1024x768 Pixel,
16,7 Mil. Farben, (Enhanced Brightness &
Touchscreen optional)
128 Bit AGP, 8MB on Chip Video-RAM
2x seriell 16550 UART (RS-232C); Mikrofon;
Lautsprecher/ Line Out; USB; 1x kombinierter FDD/
parallel ECP/EPP; 1x PS/2 für Tastatur;
1x PS/2 für Maus; VGA Anschluß für ext. Monitor; 1x
RJ11 für opt. Modem; 1x RJ45 für opt. LAN Karte
opt. interne Netzwerkkarte (10 Base-T/ 100 Base-T)
Fast Infrarot nach IrDA
2x PC-Card Typ II oder 1x PC-Card Typ III
16-Bit-Stereo, Soundblaster-kompatibel,
2 integrierte Lautsprecher
interner Lithium-Ionen Akku und 2. Li-Io Akku (Option)
Integriertes drucksensitives Touchpad vor der Tastatur
ca. 6 kg
Hinweis
Ein Öffnen des Gerätes kann nur vom Hersteller bzw. von einem
autorisierten Servicezentrum vorgenommen werden, da hier besondere
Vorsichtsmaßnahmen bezüglich Staubschutz und Wasserdichtigkeit
getroffen werden müssen. Wird das Notebook von nicht autorisierten
Personen geöffnet, führt dies zu einem Verlust der Garantie.
Einführung 1.2a
Technische Daten
Zubehör
Technische Daten des Notebooks: roda Rocky II EX-M3
Ausbaumöglichkeiten (optionales Zubehör)
Prozessor
•
Internes 56kbps Fax/ Modem
•
Drucksensitiver Touchscreen (Stifteingabe möglich)*
•
Hintergrundbeleuchtete Tastatur
•
Tastaturabdeckung (zusätzlicher Schutz der Standard Tastatur)
•
Zweiter Lithium-Ionen Akku, intern
•
Vehicle- Adapter 10-32V, zum Laden und Betreiben
•
Dockunder Office (2x PCI-Slot, 2x seriell, 1x FDD/ parallel, 1x PS/2)
•
Dockunder Vehicle (2x seriell, 1x FDD/ parallel, 1x PS/2)
•
Interne W-LAN Karte 11Mbit*
•
Internes GPRS Modul*
•
Zwei zusätzliche Serielle Schnittstellen RS232*
•
Serielle Schnittstelle RS422
•
MIL-461D EMI enhancement (erfüllt erhöhte EMV-Richtlinien)*
•
Dual Battery Charger (lädt 1x primär Akku; 1x second. Akku)
•
Festplatte für Multifunktionsschacht
•
DVD/ CD-RW Laufwerk
•
Dualdrive Upgrade (FDD & CD-Laufwerk gleichzeitig im Gehäuse)*
Cache
System BIOS
Betriebssystem
Arbeitsspeicher
Festplatte
Floppy
CD-Rom
LC-Display
Video-Bus/ RAM
Schnittstellen
LAN
Infrarot
PC-Card
Soundkarte
Akku
Mauseingabe
Gewicht
Intel Mobile Pentium III bis 900Mhz oder
Celeron bis 800 MHz
256kB on Die
Award Medallion BIOS v6.00PG
Windows 2000, Windows XP home/ -pro
64MB SD-RAM, max 512MB
20 GB – 80GB, wahlweise auch 10GB Flashdisk
1,44MB, 3,5“, intern, modular
24-fach, austauschbar mit Floppy-Laufwerk, 2. Akku
oder 2. Festplatte
13,3“ (33,84cm) TFT-XGA, 1024x768 Pixel,
16,7 Mil. Farben, (Enhanced Brightness &
Touchscreen optional)
128 Bit AGP, 16MB on Chip Video-RAM
2x seriell 16550 UART (RS-232C); Mikrofon;
Lautsprecher/ Line Out; USB; 1x kombinierter FDD/
parallel ECP/EPP; 1x PS/2 für Tastatur;
1x PS/2 für Maus; VGA Anschluß für ext. Monitor; 1x
RJ11 für opt. Modem; 1x RJ45 für opt. LAN Karte
opt. interne Netzwerkkarte (10 Base-T/ 100 Base-T)
Fast Infrarot nach IrDA
2x PC-Card Typ II oder 1x PC-Card Typ III
16-Bit-Stereo, Soundblaster-kompatibel,
2 integrierte Lautsprecher
interner Lithium-Ionen Akku und 2. Li-Io Akku (Option)
Integriertes drucksensitives Touchpad vor der Tastatur
ca. 6 kg
Hinweis
Anmerkung: Die mit * markierten Optionen sind nur bei Neubestellung möglich
Weiterhin erhältlich sind:
Ein Öffnen des Gerätes kann nur vom Hersteller bzw. von einem
autorisierten Servicezentrum vorgenommen werden, da hier besondere
Vorsichtsmaßnahmen bezüglich Staubschutz und Wasserdichtigkeit
getroffen werden müssen. Wird das Notebook von nicht autorisierten
Personen geöffnet, führt dies zu einem Verlust der Garantie.
•
PC-Cards, wie z.B. Fax-Modem, Netzwerk, ISDN, Flash Memory, GSM
•
Handelsübliche USB Komponenten und sonstiges Computer Zubehör
•
Tragetaschen in verschiedenen Formen und Materialien
•
Kofferlösungen für den mobilen Einsatz mit Drucker & Handy
Einführung 1.3a
Einführung 1.2b
Setup
Main-Setup
Kapitel 6 – Setup
Kapitel 6 – Setup
Konfiguration des Notebooks
Nach dem Erscheinen des BIOS-CMOS-Setup benutzen Sie die CursorRichtungstasten zum Auswählen der einzelnen Setup-Bereiche und drücken
anchließen die Eingabe-Taste.
Was ist das SETUP?
Parameter ändern
Das Konfigurationsprogramm SETUP befindet sich in einem speziellen Chip des
Notebooks, genannt ROM-BIOS. Es dient zum Einstellen und Verändern
wichtiger Informationen des Systems, wie z.B. Uhrzeit, Datum, Festplattentyp,
Diskettenlaufwerk, Powermanagement uvm. Alle diese Parameter werden im
sogenannten CMOS-RAM gespeichert und können bei Bedarf geändert werden.
Diese wichtigen Einstellungen bleiben auch dann erhalten, wenn der Computer
ausgeschaltet ist, er nicht am Strom hängt und der Akku leer ist.
Verändern können Sie die einzelnen Einstellungen, indem Sie den
entsprechenden Eintrag mit den Cursor auswählen und dann mit den Bild-auf
bzw. Bild-ab-Tasten den Wert verändern.
Die Einstellungen bleiben einen Monat lang erhalten, danach muß das Gerät
eine Woche mit Strom versorgt werden um die Pufferbatterie wieder voll auf zu
laden.
Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Konfigurationseinstellungen des
Dienstprogrammes SETUP. Die Standardwerte sind in der Regel ab Werk
bereits eingestellt. Dennoch sollten Sie vor dem Einsatz des Notebooks prüfen,
ob alle Parameter korrekt konfiguriert sind. Dies gilt besonders auch dann, wenn
eine Störung im Computer vorliegt.
Bild 6.2: BIOS-Setup-Main
SETUP-Programm aufrufen
Main-CMOS-Setup
Es gibt 3 Möglichkeiten, das Setup zu aktivieren:
1.
2.
3.
Indem Sie direkt nach dem Einschalten des Computers für einige
Sekunden die Taste Entf (engl. Del.) gedrückt halten.
Wenn der Einschaltselbsttest (POST=Power On Self Test) ein
Problem feststellt, und Sie automatisch aufgefordert werden,
SETUP aufzurufen.
Durch Betätigen der Tastenkombination [Strg-Alt-Entf] (Warmstart)
bei bereits eingeschaltetem Computer. Sofort nach dem Loslassen
dieser Tasten drücken Sie die [Entf]-Taste
Setup 6.1
Date / Time
Über diese beiden Parameter können Sie das aktuelle Systemdatum sowie die
aktuelle Systemzeit einstellen.
Primary Master (Festplatte Laufwerk C)
Das Notebook ist für einen problemlosen Festplattenwechsel vorgesehen. Damit
sich die Festplattenparameter automatisch beim Festplattentausch einstellen,
muß diese Einstellung auf „Auto“ stehen.
Setup 6.2
Main-Setup
Advanced-Setup
Secondary Master (CD-Laufwerk oder 2. Festplatte)
Advanced-Setup
Das Notebook ist für einen problemlosen Festplattenwechsel vorgesehen. Damit
sich die Festplattenparameter automatisch beim Festplattentausch einstellen,
muß diese Einstellung auf „Auto“ stehen.
Unter dem Menüpunkt Advanced befinden sich mehrere Unterpunkte
Drive A (Laufwerk A)
Die Standardeinstellung des Floppy-Laufwerks ist: 1.44M, 3.5 in.
•
•
•
•
Advanced BIOS Features
Integrated Peripherals
Power Management Setup
PnP/ PCI Configurations
Advanced-BIOS-Features
LCD&CRT
Bestimmt, welche Anzeige nach dem Einschalten des Gerätes gewählt wird. Es
sind 3 Einstellungen möglich: LCD (interner Bildschirm), CRT (externer Monitor
bzw. Projektionsdisplay), Both (beide Anzeigen gleichzeitig)
Hinweis
Um eine Anzeige auf dem externen CRT Anschluß zu bekommen, muß das
entsprechende Gerät vor dem Einschalten des Rechners angeschlossen
sein. Wenn hier kein Gerät erkannt wird, bleibt der CRT Anschluß
deaktiviert.
Advanced-CMOS-Setup
Bild6.4: Advanced BIOS Features
Quick Power On Selftest
Diese Einstellung steht standardmäßig auf [Enabled], dadurch wird der
Einschaltselbsttest beschleunigt.
First Boot Device
Hier wird ausgewählt auf welchen startbaren Gerät (meistens Laufwerke) zu
erst nach einem Betriebssystem gesucht wird. Mögliche Auswahlpunkte: Disable
(überspringt diesen Punkt), Floppy, LS120, HDD (Festplatte), CD-Rom (auch bei
DVD/CD-RW), USB-FDD (USB-Floppy), USB-ZIP (USB-Zip-Laufwerk),
USB-CD-ROM, USB-HDD (USB-Festplatte), LAN (Netzwerk)
Bild 6.3: Advanced Setup
Setup 6.3
Setup 6.4
Advanced-Setup
Second Boot Device
Integrated Peripherals
Integrated Peripherals
Hier wird ausgewählt auf welchen Startbaren Gerät (meistens Laufwerke) nach
dem „First Boot Device“ nach einem Betriebssystem gesucht wird. Mögliche
Auswahlpunkte: Disable (überspringt diesen Punkt), Floppy, LS120, HDD
(Festplatte), CD-Rom (auch bei DVD/CD-RW), USB-FDD (USB-Floppy), USBZIP (USB-Zip-Laufwerk), USB-CD-ROM, USB-HDD (USB-Festplatte),
LAN (Netzwerk)
Third Boot Device
Hier wird ausgewählt auf welchen Startbaren Gerät (meistens Laufwerke nach
dem „Second Boot Device“ nach einem Betriebssystem gesucht wird. Mögliche
Auswahlpunkte: Disable (überspringt diesen Punkt), Floppy, LS120, HDD
(Festplatte), CD-Rom (auch bei DVD/CD-RW), USB-FDD (USB-Floppy), USBZIP (USB-Zip-Laufwerk), USB-CD-ROM, USB-HDD (USB-Festplatte),
LAN (Netzwerk)
Boot Up Numlock Status
Bild 6.6: Integrated Peripherals
Aktiviert (On) oder deaktiviert (Off) nach dem Systemstart das numerische
Tastenfeld.
Standardeinstellung: Off , da der nummerische Tastenblock aus Platzgründen in
die alphabetischen Tasten integriert ist. ( S. 3.1 – 3.2)
USB Keyboard Support
Security Option
Init Display First
Legt fest, ob bei Vergabe eines Passwortes nur beim Aufrufen des BIOSSETUP (Einstellung=Setup) oder nach jedem Starten des Computers
(Einstellung=System) das Passwort abgefragt wird.
Legt fest welche Grafikkarte zu erst initialisiert wird, die externe in einer
Dockunder eingebaute (PCI Slot) oder die lokale Grafikkarte auf dem Mainboard
(AGP). Standardeinstellung: PCI Slot
Aktiviert (Enable) oder Dearktiviert (Disable) die Unterstützung für
USB- Keyboard
COM1
Hier kann die Speicheradresse des für die 1. serielle Schnittstelle COM1
zuständigen Bausteines verändert werden. Standardeinstellung: 3F8/ IRQ4
COM1/ Touch Screen Type
Legt den 1. Seriellen Anschluß fest. Ist das Gerät mit einem Touchscreen
ausgestattet (optional), steht die Einstellung auf: Touch Scrn. Die Einstellung
COM1 aktiviert die serielle Schnittstellenbuchse COM1.
Standardeinstellung: COM1
Setup 6.6
Setup 6.5
Integrated Peripherals
COM2
Power Management
Power Management Setup
Hier kann die Speicheradresse des für die 2. serielle Schnittstelle COM2
zuständigen Bausteines verändert werden. Standardeinstellung: 2F8/ IRQ3
COM2 Mode
Legt den 2. Seriellen Anschluß fest. Bei Einbau eines internen seriellen Modems
oder des GPRS Modules (Optionen) steht die Einstellung auf: Modem, wird die
Infrarot-Schnittstelle verwendet, wird die Einstellung Fast IR gewählt. Bei den
Einstellungen Fast IR und Modem ist dieSchnittstellenbuchse COM2 nicht mehr
aktiv. Standardeinstellung: COM2
Hinweis
Das roda Rocky II EX ist nur auf besonderen Kundenwunsch mit einem
internen seriellen Modem ausgestattet. Standardmäßig wird ein internes
Mini-PCI Modem geliefert.
Bild 6.8: Power Management Setup (Bild ähnlich)
Standby Mode
Das gesamte System geht in den Standby-Betrieb, wenn nach Ablauf der
eingestellten Zeitspanne keine Aktivität festgestellt wird. Der Bildschirm wird
abgeschaltet und der Prozessor geht auf eine niedrige Taktrate. Zum
Reaktivieren des Systems genügt ein beliebiger Tastendruck oder eine
Mausbewegung.
Einstellungen: Nicht aktiviert (Disable), 1min. – 40min; Standard: Disable
Parallel Port
Stellt die Speicheradresse des parallelen Anschlusses ein.
Standardeinstellung: 378
Parallel Port Mode
Legt die Art des parallelen Anschlusses fest. Es stehen folgende Einstellungen
zur Auswahl: Normal, EPP, ECP. Standardeinstellung: Normal
Bei der Einstellung EPP kann der EPP-Typ als EPP1.7 oder EPP1.9 konfiguriert
werden (Standard=1.7). Bei der Einstellung ECP kann die Adresse (0,1 0der 3)
zusätzlich gewählt werden (Standard=3).
Suspend Mode
Das System geht nach Ablauf der Zeitspanne in den Suspend-Modus ( S. 5.3).
Einstellungen: Nicht aktiviert (Disabled), 1min. – 40min; Standard: Disabled
HDD Power Down
Schaltet nach eingegebener Zeitspanne die Festplatte ab, um Strom zu sparen.
Einstellung: Nicht aktiviert (Disabled), 1min. – 15min; Standard: Disabled
Speedstep Support
Schaltet die Speedstep Funktion ein (Enabled) oder aus (Disabled) Bei aktivem
Speedstep wird der Prozessor im Akku Betrieb herunter getaktet um Strom zu
sparen. Bei inaktivem Speedstep bleibt der Prozessor immer auf niedriger
Taktrate. Bei Prozessoren über 750MHz muß Speedstep „Disabled“ sein.
Setup 6.7
Setup 6.8
Power Management
Battery Low Suspend
Default, Passwort
Defaults
Legt fest, ob bei kritischem Akkustand der Rechner in den Suspend Modus
schalten soll (Enabled) oder nicht (Disabled). Standard: Disabled
Hinweis
Bei aktuellen Betriebssystemen wie z.B. Windows2000 und Windows XP,
bleiben alle Einstellung im BIOS auf Disabled, da das Betriebssystem selber
diese Funktion übernimmt.
PnP/ PCI Configurations
Bild 6.10a: Defaults
Load Fail-Safe Defaults
Hier werden die vom Werk vorgegebenen Werte eingestellt. Dies betrifft alle
Werte außer die im Standard CMOS-Setup eingestellten Werte (Zeit, Datum...).
Zum Bestätigen drücken Sie bei Aufforderung durch die Frage „Load Fail-Safe
Defaults (Y/N) die Taste z (in diesem Falle wird y eingesetzt). Danach Enter.
Security
Bild 6.9: PnP/ PCI Configuration
PNP OS Installed
Wird bei zusätzlichen Seriellen Schnittstellen (COM3/COM4) auf Yes gesetzt.
Standardeinstellung: No
Reset Configuration Data
Ist hilfreich um Softwareprobleme zu lösen, bei Aktivierung (Enabled) werden
beim Einschaltselbsttest alle eingebauten Komponenten zurück gesetzt und neu
eingelesen. Danach wird dieser Punkt automatisch wieder auf Disabled gesetzt.
Setup 6.9
Bild 6.10b: Security
Setup 6.10
Passwort, Save-Exit
Set Password
Hier können Sie ein 8 stelliges Passwort eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe
durch Drücken der Eingabetaste. Um Eingabefehler zu vermeiden, werden Sie
nun nochmals aufgefordert, das Passwort wiederholt einzugeben. Drücken Sie
abschließend die Eingabtaste.
Achtung
Wenn Sie ein Passwort vergeben haben, so sollten Sie sich dieses
unbedingt gut einprägen bzw. an geheimer Stelle notieren. Haben Sie dieses
Wort vergessen, kann eine Löschung des Passwortes nur von einem
Service-Techniker vorgenommen werden und ist mit Kosten verbunden.
Exit
Save & Exit Setup
Speichert alle zuvor geänderten Daten und startet anschließend das System.
Zum Bestätigen drücken Sie bei Aufforderung durch die Frage „SAVE to CMOS
and Exit“ (Y/N) die Taste z (in diesem Falle wird y eingesetzt). Dann Enter.
Exit Without Saving
Verläßt das Setup ohne Speicherung eventuell vorgenommene Änderungen.
Setup 6.11
Grundlagen
Utilities
Kapitel 7 – Software-Installation
Unterschiede ergeben sich nur bei folgenden Komponenten:
Auf Ihrem Computer ist standardmäßig das von Ihnen bestellte Betriebssystem
installiert, und das System ist komplett konfiguriert. Nachfolgend beschriebene
Utilities wie CD-ROM, PC-Card Slot, VGA usw. sind bereits eingerichtet.
Werden zusätzliche ‚Hardwarekomponenten wie externe Maus, Druck usw.
installiert, so erfolgt dies wie im Handbuch der jeweiligen Hardware beschrieben.
VGA Karte:
Rocky II EX & Rocky II EX- M3, der Treiber ist entsprechend mit M3
gekennzeichnet.
Betriebssystem Kompatibilität:
•
•
•
•
•
•
LAN oder LAN/ Modem Combo: (optional)
Abhängig von der Bestellung, wird auf dem Typenschild angegeben
Touchscreen: (optional)
Soweit nicht anders bestellt, ist der DP9000 eingebaut
DOS *1 *2
Windows 98/ 98SE *2
Windows NT4 *1 *2
Windows 2000 professional
Windows XP home
Windows XP professional
VGA- Utilities
Anmerkung:
• Die mit *1 gekennzeichneten Betriebssysteme haben keinerlei
Powermanagement, d.h. es gibt auch keinen Akkustatus anzeige.
• Für die mit *2 gekennzeichneten Betriebssysteme, existieren zwar Treiber,
da die Firma Microsoft für diese Betriebssystem aber den Support
eingestellt hat, kann die Firma roda nur eingeschränkte Unterstützung
geben.
Der integrierte VGA Adapter besteht aus einem 128-bit VGA- Controller mit
lokalem 256bit-Bus.
Leistungsmerkmale der VGA- Software- Treiber
•
•
•
Hohe Performance unter MS-Windows
Auflösung von bis zu 1600x1200 Pixel
Frabdarstellung bis zu 16Millionen Farben
Struktur der Treiber CD
•
Notebook Modellbezeichnung (RT686EX- MT686)
• Driver
• AUDIO
• CDROM
• LAN
• MODEM
• PCMCIA
• TouchPad
• TOUCHSCRN
• VGA
• Wireless Lan
• User_Manual (englisches Handbuch)
• Utility (Siehe Readme Datei)
Jedes Verzeichnis einer Hardwarekomponente enthält weitere
Unterverzeichnisse die entweder die Kurzbezeichnung für ein Betriebssystem
enthält oder weitere Typen- Bezeichnungen zur Auswahl.
Software 7.1
Software 7.2
VGA-Display-Control-Panel
Treiber- Installation
Display- Auflösung und Farbtiefe
VGA Treiber Installation für alle Windows Betriebsysteme
Nachfolgende Tabelle gibt Überblick über die Einstellungsmöglichkeiten von
Integriertem Display (LCD) und externem Monitor (CRT)
Auflösung & Farbtiefe
LCD
CRT
LCD + CRT
640x 480x 256 Farben
•
•
•
•
•
640x 480x 64K Farben
640x 480x 16M Farben
800x 600x 256 Farben
800x 600x 64K Farben
Legen Sie die CD mit der Aufschrift: Utility CD-Rom in das CD
Laufwerk ein
Öffnen Sie den Arbeitsplatz, wechseln Sie auf das CD Laufwerk
Nun in das Verzeichnis \RT686EX-MT686\VGA\ wechseln
Je nach dem ob Sie ein Rocky II EX (M1) oder ein Rocky II EX- M3
haben, wechseln Sie in das entsprechende Unterverzeichnis
Hier die setup.exe starten und den Bildschirmanweisungen folgen.
• Das Installationsprogramm für Rocky II EX (M1) erkennt
selbständig das installierte Betriebssystem und installiert den
entsprechenden Treiber
• Für das Rocky II EX- M3 muß das Verzeichnis für das
entsprechende Betriebssystem ausgewählt werden, darin
befindet sich ebenfalls eine setup.exe Datei die gestartet
werden muß.
Anmerkung: Beim Rocky II EX- M3 ist der aktuellste VGA Treiber im
Betriebssystem Windows XP bereits enthalten.
800x 600x 16M Farben
1024x 768x 256 Farben
Audio Treiber Installation für alle Windows Betriebssysteme
1024x 768x 64K Farben
•
1024x 768x 16M Farben
1280x 1024x 256 Farben
1280x 1024x 64K Farben
1280x 1024x 16M Farben
1600x 1200x 256 Farben
1600x 1200x 64K Farben
•
•
•
•
*
*
*
*
*
*
*
*
•
*
*
•
•
•
Bild 7.2: Display- Anschlußmöglichkeiten und –Modi
Legen Sie die CD mit der Aufschrift: Utility CD-Rom in das CD
Laufwerk ein
Öffnen Sie den Arbeitsplatz, wechseln Sie auf das CD Laufwerk
Nun in das Verzeichnis \RT686EX-MT686\AUDIO\ wechseln
Verzeichnis für das installierte Betriebssystem auswählen
Esssetup.exe Starten und den Bildschirmanweisungen folgen
Wireless LAN Treiber Installation für alle Windows Betriebssysteme
Legen Sie die CD mit der Aufschrift: Utility CD-Rom in das CD
Laufwerk ein
Öffnen Sie den Arbeitsplatz, wechseln Sie auf das CD Laufwerk
Nun in das Verzeichnis \RT686EX-MT686\Wireless Lan\ wechseln
setup.exe Starten und den Bildschirmanweisungen folgen
Die mit * gekennzeichneten Einstellung sind nur im virtuellen Modus, durch
rollen des Bildschirmes möglich. D.h. der Bildschirminhalt wird nur
ausschnittweise gezeigt.
Software 7.3
Software 7.4
Treiber- Installation
Touchscreen Treiber Installation für alle Windows Betriebssysteme
•
•
•
•
•
Legen Sie die CD mit der Aufschrift: Utility CD-Rom in das CD
Laufwerk ein
Öffnen Sie den Arbeitsplatz, wechseln Sie auf das CD Laufwerk
Nun in das Verzeichnis \RT686EX-MT686\TOUCHSCRN\DP9000\
wechseln, dann Verzeichnis des installierten Betriebsystemes
setup.exe Starten und den Bildschirmanweisungen folgen
Nach erfolgtem Neustart des Betriebsystemes muß der
Touchscreen Kalibriert werden.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das PenMount
Symbol (PM) neben der Uhr
• Wählen Sie in dem erscheinenden Menü Control Panel aus
• Im dann erscheinenden Programm wählen Sie den Register
Calibrate aus und klicken auf den Calibrate Button
• Nun werden der reihen Nach mehrere Punkte auf dem
Bildschirm markiert, die Sie der Reihe nach berühren müssen
Alle weiteren Hardwarekomponenten werden vom Betriebssystem bei der
Installation automatisch erkannt.
Software 7.5