2012-01 - QTH.at

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2012-01 - QTH.at
Liebe Marinefunkfreunde,
zum Jahresbeginn darf ich euch alles Gute für 2012 wünschen und auch wieder unsere geplanten
Aktivitäten sowie aktuellen Infos zusenden:
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danach (s. unten) sehen wir uns gerne Impressionen vom Mittelmeer-Segeltörn unseres
webmasters und Atlantiküberquerers OM Gerhard, OE1GTU, #39 an;
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der MFCA wird nach 10jähriger „Pause“ den „International Naval Contest 2012“
organisieren. Das bedeutet Ausschreibung, Auswertung eingesandter Logs und Versand der
Teilnehmerurkunden. Unser letzter INC-Manager OE8NIK (2002) muss heuer aus
beruflichen Gründen aussetzen, daher ersuche ich um qualifizierte Freiwilligenmeldungen
(Contesterfahrung) für diese ehrenvolle Aufgabe, um den weltweit wichtigsten Naval
Contest bestens durchführen zu können;
(apropos INC2011: mit 3 Watt und 1,5m lg. mobilant. MP-1 gelangen mir immerhin 34
CW-QSO`s auf 20/40m in 13 Ländern, davon zu 25 navals (6.475pts) auch die CABeteiligung war wieder sehr erfreulich; doch manch` OM meinte, man hätte auf den
Bändern kaum naval stn gehört (hw?).
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erfreulich, dass bereits jetzt schon einige Anträge für unser neues „MFCA-JubiläumsDiplom“ für 15 Jahre MFCA beim Diplom-Manager OE3OLC eingelangt sind,
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unser kleiner „MFCA-Navy-Shop“ hat wieder genug Boots-Wimpel und -Flaggen parat.
Bordkappen, Sticker, Stoffabzeichen und Aufkleber sind lagernd und MFCA-Krawatten in
Beschaffung (auf jeden Fall noch rechtzeitig zur JHV in Pula lieferbar).
Abschließend darf euch wieder ersuchen den MFCA-Mitgliedsbeitrag von € 10,-/ Jahr an unser
Vereinskonto zu überweisen - TKS:
Volksbank Aichfeld-Murboden, BLZ: 46590, Kontonummer: 51384740000, IBAN: AT44 4659
0513 8474 0000, BIC: VAIMAT2102G (s. auch website/Vorstand)
Wir verwenden diese Einnahmen im Sinne unseres gemeinsamen maritimen Hobbys - der
Förderung von Marinefunker-Aktivitäten.
MNI TKS jenen Marine- und Marinefunk-Freunden die diesen „nicht sehr hohen“ Jahresbeitrag
noch mit einigen Euros aufrunden.
Von einigen Säumigen, die diesen Obolus nicht aufbringen wollen, werden wir uns verabschieden
müssen.
Vy 73 de Werner, OE6NFK
1. Vors. MFCA #058
Liebe Marinefunk-Freunde,
ich darf über unseren Funkeinsatz am 21.12. 2011, anlässlich des
113-Jahr-OE-Marinefunk-Jubiläums
etwas ausführlicher berichten:
zu allererst MNI TKS den fast 30 Stationen die an diesem Marinefunk-Jubiläum teilnahmen und via Funk
daran erinnerten. OM Ernst, OE1EOA (in SSB) und OM Hanno, OE1JJB (in CW) waren wieder aus Wien
qrv. Doch diesmal leider nicht wie angekündigt von Bord exPB NIEDERÖSTERREICH sondern nur als
„Landstation“, da der Zugang zum Schiff durch ein Kommunikationsproblem (wg. Schlüsselübergabe) nicht
möglich war – SRI. Das Schiff wird von der Marinekameradschaft „Erzherzog Franz Ferdinand“ betrieben
und wir sind an Bord „nur“ Gäste.
Nachdem die NÖst seit über zehn Jahren mehrmals jährlich qrv war und auch weiterhin sein wird, hoffen wir,
dass die diesjährigen „Landstationen“ diesen einmaligen Ausfall verkraften werden.
Während des laufenden Funkbetriebes wurde zeitgleich am Fliegerhorst in Zeltweg auch unser Clubcall
OE6XMF aus der Verantwortung vom MFCA-Ehrenvorsitzenden OM Sepp, OE6ESG in die Hände von OM
Charly, OE6CAG gelegt. So wird ab 2012 OM Charly als neuer Stationsverantwortlicher unser Clubcall
OE6XMF betreuen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei OM Sepp, OE6ESG, der OE6XMF - MFCA100 am
2. Mai 1997 gemeinsam mit OE8NIK aus der Taufe holte, 15 Jahre betreute und zusammen mit vielen
anderen op`s das einzige maritime Clubcall in OE so häufig auf Schiffen und Events mit Leben erfüllte.
Die kleine symbolische Zeremonie der Clubrufzeichen-Übergabe fand vor einer schön maritim gestalteten
Vitrine mit dem Modell SMS Budapest (erstes OE-Funkschiff von 1898 und Leihgabe von OE8NIK) beim
AMRS-Funkraum im Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt.
Währendessen konnte unsere Clubfunkstelle in Wien neben Stationen in 10 Ländern (OE, LA, PA, RA, OH,
G, UU, VE, OZ, HB9) auch sieben MFCA-stn, OE1PZC, OE4PWW, OE6NFK, OE3FFC, OE4GTU,
OE6ESG, HB9DAR und zwei RNARS-stn G3RFH, GM0RYD arbeiten.
In Zeltweg hörten wir noch etliche DL-stn rufen, doch OE6XMF/1 in Wien hat sie nicht aufnehmen können sri.
Highlight des Tages war somit die „historische Verbindung zur Rufzeichenübergabe in Zeltweg“ und ein cwqso zw. OM Hanno, OE1JJB als OE6XMF/1 zu OM Erkki, OH7QR, ROA 514, einem ehemaligen Radio
Officer (R/O) der finnischen Handelsmarine (http://www.anything-it.biz/roass/default.htm).
MNI TKS allen teilnehmenden Stationen, aber vor allem unserer OE6XMF/1-Crew OM Ernst, OE1EOA &
OM Hanno, OE1JJB für ihren diesmal ungewöhnlichen und ungeplanten Funkeinsatz an Land.
Sie haben uns wieder einmal via Funk, an den Jahrestag zum ersten OE-Marinefunk-Kontakt, der am
21.12.1898 zw. den k.u.k. Schiffen S.M.S. Budapest und S.M.S. Lussin vor Pola erfolgreich stattfand,
erinnert.
Werner, OE6NFK, #58
Einladung zum
MF-Aktivitäts-Wochenende 2012
Unser Schwesterclub, die deutsche MF-Runde e. V. veranstaltet wieder ihr jährliches AktivitätsWochenende. Teilnahmeberechtigt sind alle AFu-Stationen mit oder ohne Naval-Club-Mitgliedschaft,
Clubstationen und SWL. Eine gute Gelegenheit viele Punkte für eine der schönen MF-Trophies zu sammeln.
Wann:
Samstag, 4.2. und
Sonntag, 5.2.2012, jeweils von
08:00-12:00 und 16:00-20:00 UTC
QRG`s:
CW:
3.565,
7.025, 14.052, 21.052, 28.052 MHz
SSB: 3.625, 7.060,
14.335, 21.360, 28.320 MHz
PSK31 3.580, 7.038,
14.072, 21.072, 28.072 MHz
Klassen:
1. Einzelstationen in CW, SSB, PSK31 oder mixed
2. Clubstationen im Einmannbetrieb (single op)
3. Clubstationen im Mehrmannbetrieb (multi op)
4. SWL
Wertung:
Jedes QSO von einem MF-Mitglied/MF-Clubstation mit einer anderen Clubstation (mit
oder ohne MF-Nr.) wird einmal pro Betriebsart gewertet (CW und PSK31: 3 Pkt, SSB:
2 Pkt)
Jedes QSO mit einem Nichtmitglied der MF-Runde wird einmal pro Betriebsart mit je
1 Pkt gewertet.
Sofern ein Nichtmitglied keine lfd. Nr. vergeben will, kann die Spalte mit 000 aufgefüllt oder
auch freigelassen werden. Auf die Punktebewertung hat das keinen Einfluss.
Austausch:
MF-Mitglieder geben:
MF-Nicht-Mitglieder geben
oder auch:
RST/MF-Nr.
z. B.:
RST/lfd. Nr.
z. B.:
RST/NavalNr. z. B.
599MF841
599001
599CA133 (falls kein MF-Mitglied)
Dies gilt für den gesamten Zeitraum, unabhängig vom Band auf dem das QSO stattgefunden hat.
Stationen die eine MF-Nr. vergeben, behalten diese Nr. während des ges. Aktivitäts-Wochenendes bei.
Auch 11 OE-Calls sind Mitglied in der deutschen MF-Runde: OE1WED, OE1TKW, OE2WUM, OE3OLC,
OE3SOB, OE5BRP, OE6ESG, OE6NFK, OE6XMF, OE7CMI, OE8NIK.
Abrechnung: FAIR PLAY STATEMENT und Unterschrift des Operators.
Logbuchauszug in zeitlicher Reihenfolge inkl. gegebene und erhaltene Rapporte mit
Punkteabrechnung durch den Teilnehmer.
Einzureichen bis 4.3.2012 an:
Albert Homrighausen (DF8LD)
Am Fliederbogen 2,
D-24980 Schafflund
oder als e-Mail (xls, doc, pdf, txt, adif, cabrillo): [email protected]
Angaben ohne Gewähr – siehe deshalb http://www.marinefunker.de/deu/show.php3?pos=8
Die ersten drei Teilnehmer mit den meisten Punkten in der jeweiligen Klasse werden ausgezeichnet.
An dieser Stelle darf ich wieder an die QRG`s und Funkzeiten der MF-Runde in DL
erinnern und gerne dazu auffordern als CA daran teilzunehmen:
MF-SSB-Klönrunde:
MF-CW-Handtastenrunde:
MF-CW-Runde:
MF-CW-Rundspruch:
MF-SSB-Rundspruch:
mittwochs,
donnerstags,
donnerstags,
samstags,
sonntags,
18:30 Lt
11:00 Lt
18:30 Lt
07:30 Lt
07:30 Lt
3.625 MHz,
7.025 MHz,
3.565 MHz.
3.565 MHz,
3.625 MHz.
Für die Teilnahme an den MF-Funkrunden winken zahlreiche Punkte für die schönen MF-Trophies
(http://www.marinefunker.de).
Auch der Museumsfrachter Cap San Diego (DL0MFH) im Hamburger Hafen ist jedes Wochenende auf den
MF-QRG`s (7.025, 14.052 kHz, u. a.) qrv.
Vy 73 de Werner, OE6NFK, MFCA 58
Bericht des Segeltörns im Mittelmeer südlich von Sizilien.
19.10. bis 04.11.2011
Segelyacht „Sea Of Joy” http://www.idi.co.at/cmsmadesimple/index.php?page=s-y-sea-of-joy
Skipper: Dipl.-Ing. Dr. Rupert Nagler, RYA/MCA Yachtmaster Ocean.
Crew: Dr. Med. Gerhard Westphal, Gerhard Rothfuss OE1GTU MFCA39.
Die gesamte Route: 563,50 sm (1.043,60 km)
Mittwoch, der 19.10.2011
Abflug um 12:00 LT von Wien (Schwechat) nach Rom, dann von Rom nach Catania. Anschließend
weiter mit dem Linienbuss nach Licata. Ankunft in Licata um 20:00 LT und sofort zum Abendessen
in das Restaurant „Donna Rosa“. Dann in die Marina „Cala del Sole”. Die “Sea of Joy” wurde
gelüftet und dann die Kojen bezogen.
Donnerstag, der 20.10.2011
Da in den Hydraulikzylinder der Rudersteuerung neue Dichtungsringe eingebaut wurden, war
Hydrauliköl nachzufüllen und eine komplizierte Entlüftungsprozedur (genau nach Beschreibung)
durchzuführen. Nach gelungener Arbeit liefen wir anschließend aus, um die Ruderanlage zu testen.
Zur allgemeinen Zufriedenheit funktionierte die Ruderanlage einwandfrei. Durch ein
eigentümliches verhalten des Schiffes stellten wir jedoch dabei fest, dass das Ruder, die Schraube
und das gesamte Unterwasserschiff einen seltsamen Algenbewuchs haben musste. Zurück in der
Marina wurde durch eine Inspektion unser Verdacht bestätigt. Das für heute geplante Auslaufen
konnten wir vergessen. Wir organisierten einen professionellen Taucher, der am nächsten Tag das
komplette Unterwasserschiff reinigen sollte. Es stellte sich heraus, dass durch Baggerarbeiten im
Hafenbecken das Wasser aufgewühlt wird, und so eine vermehrte Algenbildung erfolgt.
Ich hatte dann noch einige QSO’s mit dem Call IT9/OE1GTU/P auf 2Meter über R0 (Monte
Arcibessi) mit IT9GEU Salvatore, IT9CVQ Gerry und 9H1AZ Gaetano.
e-QSL Karte von 9H1AZ
Licata mit Festung und Leuchtturm “Diga di Levante East End Light” ARLHS ITA-198
Freitag, der 21.10.2011
Als wir nach der Reinigung des Unterwasserschiffes endlich auslaufen wollten, zog von westen ein
schweres Gewitter mit Sturmböen und Windhosen auf. Wir ließen es vorbeiziehen, änderten aber
unseren Plan und liefen dann um 12:00 LT nach dem einsetzen einer Flaute unter Motor nach
Westen in Richtung Pantelleria aus.
Samstag, der 22.10.2011
Um 03:00 LT Ankunft in der Bucht „Cala Levante“ auf Pantelleria. Nach dem Ankermanöver der
verdiente Schlaf bis 10:00 LT. Anschließend unter Motor am Leuchtturm „Punta Spadillo“
(ARLHS ITA-146) vorbei nach „Porto Nuovo“, wo wir längsseits an alten ausrangierten
Flüchtlingsbooten anlegten.
Sonntag, der 23.10.2011
Um 04:00 LT Start von Pantelleria „Porto Nuovo“ nach Tunesien. Ursprünglich war Tunis geplant,
da aber an diesem Sonntag Wahlen stattfanden und Unruhen zu befürchten waren, entschieden wir
uns nach Hammamet zu segeln. Teils mit Motor und teils unter Segel klarierten wir um 18:00 LT in
„Port Yasmine“ ein. Die GPS-Antenne am Kartenplotter viel erstmals teilweise aus.
Die „Sea of Joy“ in „Port Yasmine“.
Montag, der 24.10.2011
Nach dem Frühstück fuhren wir tanken und dann segelten wir nach „Porto el Kantaoui“, wo wir um
18:30 LT ankamen.
Ein Piratenschiff im Hafen ?
Dienstag, der 25.10.2011
Um 09:00 LT legten wir ab und segelten nach Monastir in die Marina. Danach besichtigten wir das
Mausoleum von „Habib Burgiba“, schlenderten durch den Markt und besichtigten anschließend den
Rabit.
Der „Rabit“ (islamische Grenzbefestigung) in Monastir.
Mittwoch, der 26.10.2011
Wir segelten weiter nach Mahdia, wo wir in einem Fischereihafen gleich neben der Fischhalle (bei
permanenten Fischgeruch) längsseits anlegten.
Leuchtturm “Al Mahdiyah/Cap Afrique/Mahdia Light” ARLHS TUN-013
Donnerstag, der 27.10.2011
Ablegen um 03:00 LT Früh nach dem Ausklarieren und Kurs in Richtung Lampedusa. Ankunft um
17:40 LT und anlegen mit Buganker im Hafen von Lampedusa vor dem Guardia Costiera Gebäude.
Nach einem Spaziergang von fast einer Stunde bergauf gab es ein speziell gutes Abendessen bei
„Da Bernardo“.
Im Hafen von Lampedusa.
Freitag, den 28.10. bis Samstag, den 29.10.2011
Ablegen um 12:00 LT von Lampedusa in Richtung Malta. Die nächsten 148 sm wurden unter Segel
bei 6 Beaufort Windstärke in 25 Stunden zurückgelegt. Anlegen längsseits am Samstag um 13:00
LT in Birgu (Malta, Valetta) in der „Grand Harbour Marina“.
Wir hatten auch einen blinden Passagier mit an Bord,
der sich ausruhte und ein beträchtliches Stück mitsegelte.
Sonntag, den 30.10.2011 (1.Kulturtag)
Besuch des „Malta Maritime Museum“ und des „The Inquisitors Palace“ in Vittoriosa. Dann mit
einem typischen maltesischen Taxi mit dem besten „Capitano der Welt“ (wie er von sich
behauptete) nach Valetta.
Wir gingen dann durch das „Victoria Gate“ zum „Salutation Point“ zur „St. Johns Cathidral“ und zu
„Harringten Gardens“, „Mcida Creek“, „Carmelite Church“ und „Grand Mastars Palace“.
Heimfahrt zur Sea of Joy mit dem Bus (Gate 14, Bus #2).
Das einzige, das im „Malta Maritime Museum“ vielleicht an Seefunk erinnert, war das Monster von
einem Wechselstromgleichrichter (Höhe ca. 1,5 Meter)
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage von Heritage Malta.
http://www.heritagemalta.org/home.html
Begegnung guter Bekannter in „Harringten Gardens“.
Montag, den 31.10.2011 (2.Kulturtag)
Besuch des „The national Museum of Archaelogy”.
Dienstag, den 01.11.2011
Nachdem besseres Wetter angesagt war, beschlossen wir wieder nach Sizilien (Licata) zu segeln.
Wir klarierten aus, legten längsseits bei einem Tankschiff zum auftanken an und verließen Malta in
gebührender Begleitung von drei „Coast Guard“ Patrouillenbooten, die anscheinend sicherstellen
wollten, dass wir auch wirklich Malta verließen (hi).
Die Wettervorhersage lag etwas daneben, denn wir hatten Nebel, starken Regen, etwas Wind (7Bft)
und sehr raue See. Wie es so schön heißt: Bei Frauen und Zirren da kann man sich irren, gilt
anscheinend auch für die WX-Frösche.
Die Querung der Strasse von Sizilien wurde durch das Wetter und den regen kommerziellen
Großschiffverkehr dann doch noch zu einem ansehnlichem Abenteuer. Der Wind blies uns die 80
sm in ca. 11 Stunden in unseren Heimathafen in die „Marina del Sole“ wo wir um 22:00 LT
ankamen.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, aber nicht in diesem Fall.
Nach dem Anlegen gab es das legendäre Erdäpfelgulasch (mit mitgebrachten Kabanossi aus OE)
zum Abendessen und dann ab in die Koje.
Mittwoch, den 02.11.2011
Das komplette Schiff war voll mit Wäsche, die zum trocknen überall aufgehängt wurde. Das
Beiboot wurde winterfest verpackt und gesichert.
Ich hatte dann noch ein QSO mit dem Call IT9/OE1GTU/P auf 2Meter über R0 (Monte Arcibessi)
mit IT9NUI Enzo.
Dann ging es ab nach Licata zum verdienten Abendessen.
Donnerstag, den 03.11.2011
Die Genua wurde geborgen, zusammengelegt und verstaut. Es war klar Schiff für die
Überwinterung angesagt.
Um 16:00 LT starteten wir zur halbwegs geplanten „Licata Excursion“. Besichtigt wurden das St.
Angelo Castel, Underground of Licata, Greek well of Grangela, Victor Emmanuel Course, Chappel
of Black Christ und das Re Grillo Theater.
Blick vom „St. Angelo Castel“ auf den Hafen. Sogar die Toten von Licata sehen noch die See.
Freitag, den 04.11.2011
Heimreise: Wir warten auf den Linienbus, der uns von Licata nach Catania (Flughafen) bringt. Wir
sind von eleganten Seemöven zu plumpen Landratten mutiert.
Zusammengestellt von Gerhard, OE1GTU, OE4GTU, MFCA 039.
Siehe auch:
tracksSojOct11.km z