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2013 I MADKEM SCIENCE & DESIGN Sportdesign / Ecodesignportfolio 1 02 I Dipl. Ing. Philipp Lehner Chemische Entwicklung 01 02 2 01 01 I Mag. (FH) Thomas Adam Saier Design und Produktmanagement (gewerberechtlicher Geschäftsführer) 03 Kernkompetenzen: 01 I Produktdesign Patentierbare Konzeptentwicklungen Grafikdesign CAD Modelling / Simulationen Modellbau 03 I Dr. med. Philipp Lanz Medizinische Entwicklung 03 02 I Technologieentwicklung Wissenschaftliche Recherche Materialentwicklung / Prozessengineering Kosten- Nutzenabschätzung Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten 04 03 I Rapid Prototyping Umwandlung von realen Modellen in virtuelle Datensätze 3D Druck 3D Scan 04 I Ing. Nikolaus Foidl Erneuerbare Energietechnik / Biotechnologie 03 01 04 Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 5 4 01 I Wintersport 02 I Wassersport 03 I Rennsport HUMAN SECTOR Projektarbeiten im Bereich “Body Protection” Alle Rechte vorbehalten Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten Ausgangssituation: Jedes Jahr erleiden weltweit ca. 130.000 Menschen bei Extremsport, Auto- sowie Arbeitsunfällen schwere Wirbelsäulenverletzungen. Al- leine im Jahr 2008 leiden, Schätzungen zufolge, etwa 2,7 Millionen Menschen an Rückenmarksverletzungen. Eine Verletzung der Wirbelsäule kann zu lebenslanger Behinderung, chronischen 6 7 Schmerzen, Pflegebedürftigkeit unter enormen Kostenaufwand oder sogar bis zum Tod führen. Trotz neuester Technologien und Therapiemöglichkeiten haben Verletzungen der Wirbelsäule mit neurologischen Folgen eine niedrige Erfolgsquote in der Heilung. Verglichen mit anderen Verletzungen ist bei Wirbelfrakturen mit Verwundung des Rückenmarks die Quote der Patienten, die ihren Beruf wieder aufnehmen können, am geringsten. Research: Diese Gründe waren ausschlaggebend, Nachforschungen zur Unfallursache, Lokalisation und möglicher Prävention von Wirbelfrakturen anzu- stellen. Anhand der größten statistischen Erhebung von Wirbelfrakturen wird aufgezeigt dass: • 96% aller Wirbelkörperfrakturen durch Bewe- gungsüberschreitungen (Überdrehung, Überstreckung, Stauchung) der Wirbelsäule zustande kommen. Diese Wir- Wirbelsäulenprotektor Statistiken belegen, dass existierende Rückenprotektoren vor schweren Frakturen der Wirbelsäule (Querschnittlähmungen) nicht wirksam schützen können. In Zusammenarbeit mit der med. Universität Wien forschen wir an einem Produkt, welches Wirbelsäulenprotektion revolutionieren wird. belkörperfrakturen werden in Kompressions-, Distraktions- dlung mit verhältnismäßig geringer Erfolgsquote, gab uns den Anstoß, einen Wirbelsäulenprotektor zu entwickeln, der vor solchen Bewegungsüberschreitungen schützt. sowie Rotationsverletzungen (Typ A,B,C) unterteilt und kön- Funktionsprinzip des neuartigen Wirbelsäulenprotektors: werden. zusammen. nen durch existierende Rückenprotektoren nicht vermieden • der Wirkungsgrad von Rückenprotektoren somit nur bei 4% liegt. Grundsätzlich wird ein erhöhter Anstieg von Wirbelkörperfrakturen in den Übergängen der Brust- zur Lendenwirbelsäule sowie zur Halswirbelsäule verzeichnet. Durch die Krüm- mungsänderung, entstehen in diesen Bereichen mechanische Schwachpunkte in der Wirbelsäule. Der geringe Wirkungsgrad Der Wirbelsäulenprotektor setzt sich aus zwei Elementen • Den ersten Teil bildet ein Exoskelett, das ähnlich doch bei einer definierten Auslenkung blockiert und • wie die Wirbelsäule aktive Bewegungen zulässt, je- Kräfte absorbiert. Den zweiten Teil bildet eine Anbindungsstruktur, die Körperbewegungen auf das Exoskelett überträgt. von Rückenprotektoren, sowie die kostenaufwendige BehanGeistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten Projektstatus 2013 - 2014: 02 Die vorangegangenen Forschungen haben einen plausiblen 06 I Modellfotos des 1. Designmodells (In Zusammenarbeit mit Dainese S.p.A) Lösungsansatz für die Entwicklung eines Wirbelsäulenprotektors ergeben, jedoch ergaben sich bei der Testung des Protektors vorab folgende Probleme: Da der Ansatz einer Prävention von Wirbelsäulenfrakturen mit Bezug auf die Unfallklassifikation bis dato noch nicht 8 erprobt wurde, gibt es daher auch keine verwertbaren Meth- oden für eine Testung von bewegungsüberschreitenden Wirbelkörperfrakturen (Typ A, B, C). Crash Test Dummies weisen aufgrund ihrer auf den Verkehr abgestimmten Geo- 01 9 03 01 I Schema der Anbindungsstruktur (Arthur S. Iberall) metrie keine Nachbildung der Brust- und Lendenwirbelsäule auf. Somit ist es nicht möglich, eine qualitative Aussage zur 02 I Statistische Verteilung von Wirbelkörperfrakturen (Dr. Philipp Leucht) möglichen Prävention von Rückenmarksverletzungen zu treffen. Da keine verwertbaren Daten zu biomechanischanatomischen Studien vorliegen, unter welchen mechanischen Kräften durch (Typ A, B, C definiert) die Wirbelsäule zu Frakturen neigt, ist es nach dem heutigen Stand der Technik auch nicht möglich, Testaufbauten für Wirbelsäulenfrak- 03 I Konzeptentwicklung turen dieser Klassifikation nachzuahmen. 04 Projektziel: 05 Zielsetzung der Wirbelsäulenprotektorentwicklung ist es, im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Institut für cerviko- thorakal Medizinische Physik und Biomedizinische Technik Ph.D; a.o. Univ.-Prof. DI Dr. techn. Dietmar Rafolt, (Leitung Biomecha- nische Messungen, Sensorik) grundlegende Forschungen rund um die Maximalbelastung der Wirbelsäule voranzutreiben, sowie den Wirkungsgrad des Wirbelsäulenprotektors festzustellen. Nutzen des Projekts: Ziel und Motivation dieses Projekts sowie jeglicher wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Folgeprojekte ist die Vermeidung von Querschnittslähmungen und Wir- thorako- lumbal 04 I Ermittlung der Wirbelsäulenauslenkungswinkel (BMC Sensormessung) belkörperverletzungen durch den entwickelten Wirbelsäu- lenprotektor. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in die Produktentwicklung des Wirbelsäulenprotektors einfließen, wirtschaftlich vermarktet und in medizinischen Fachzeitschriften publiziert. lumbo- sakral 05 I Frakturhäufigkeit von Wirbelkörperfrakturen (Dr. Philipp Leucht) Ausgangspunkt: Wakeboarden ist eine Trendsportart, bei der Elemente aus Surfen, Snowboarden und Wasserski kombiniert werden. In den 80er-Jahren aufgekommen, gewann diese Sportart in den letzten Jahren enorm an Popularität. Schätzungen zufolge, beläuft sich die derzeitige Zahl weltweit auf 3,1 Mio. Wakeboarder bei 10 11 der die überwiegende Mehrheit sogenanntes „Freestyle Wakeboarden“ ausübt (G. Schippinger, Jatros 4/2008). Die Ausführung dieses Sports ist mit einem hohen Verletzungsrisiko verbunden. Eine statistische Auswertung in den USA zeigt, dass 90% aller Wakeboard- Verletzungen auf „Freestyle Wakeboarden“ zurückzuführen sind (Keverline et al, Orthopedics 2003). Auffallend ist, dass neben Verletzungen des Oberkörpers (31%), 67% der Verletzungen in den unteren Extremitäten auftreten, was den größten Teil der Erhebung ausmacht (Hosteler et al., Am J Sports Med 2005; Tab.). Problemstellung: Konventionelle Wakeboard Bindungen verhindern bei Stürzen die vollständige Loslösung des Fahrers vom Board. Bei Stürzen bewirkt die große Verdrängungsoberfläche des Wakeboards in Kombination mit der fixen Bindung und der nicht vorhandenen Auslösemöglichkeit eine direkte Krafteinleitung der Ver- Wakeboard- Safety Plate Die Wakeboard Safety Plate wird es ermöglichen, Wakeboarder vor schweren Verletzungen der unteren Extremitäten zu schützen. zögerungskräfte in den Körper des Fahrers. Dadurch entste- Konzept: unteren Extremitäten betreffen. Besonders kritisch sind Stürze, MADKEM das „Safety Plate“ entwickelt. Durch einen Auslöse- hen sehr häufig schwere Verletzungen, die insbesondere die Um zukünftig Verletzungen dieser Art zu vermeiden, wird von bei denen ein Fuß aus der Bindung schlüpft und der in der mechanismus in Kombination mit einer mechanischen Fuß- Bindung verbleibende Fuß zusätzlich extremen Hebelkräften ausgesetzt ist. Schwere Verletzungen der unteren Extremitäten (Drehbruch, Knöchelfrakturen, Knieläsionen etc.) sind hier häufig die Folge. Bei Stürzen in denen beide Beine in der Bindung verbleiben, treten durch die Wasserverdrängung derart hohe physiologische Belastungen auf, dass daraus häufig Beinverletzungen von der Knöchelregion aufwärts resultieren. Bezug nehmend auf die statistische Erhebung bestätigt sich die Häufung der Verletzungen in den unteren Extremitäten, was primär durch die derzeit vermarkteten Bindungen verursacht wird. standsverbindung wird eine simultane Loslösung beider Beine vom Wakeboard bewirkt. Somit reduzieren sich die auf den Körper übertragenen Kräfte, was die Verletzungsgefahr minimiert. Die Fußstandsverbindung verhindert einseitige Drehoder Hebelkräfte. Das „Safety Plate“ weist eine sehr geringe Bauhöhe auf und hat auf das Biegeverhalten des Wakeboards keinen Einfluss. Priorität in der Produktentwicklung ist es, die Fahreigenschaften des Boards in keiner Weise zu beeinflus- sen, und dabei größtmögliche Sicherheit für den Sportler zu gewährleisten. Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 01 01 I CAD Modelling 02 I Explosionsrendering 12 13 02 03 I Perspektivansicht 04 I FEM Simulation der Bodenplatte BOTTOMPLATE INTEGRATED VELCROW PIVOTABLE STANCEPLATE 05 I Konzeptentwicklung 06 I Patentvisualisierung ADJUSTABLE ROD STANCE SETTING 03 04 THREAD INSERTS BINDING MOUNT 04 05 Fig. 2 2/5 06 1.1 2.1 2.3 1.2 Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 15 14 Biochar / Solar Energy ECO DESIGN CO2 Reduktion Alle Rechte vorbehalten Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten Kohlenstoffreduktion aus der Atmosphäre 0% BIOCHAR CO2- Reduktion durch Bioenergie CO2 umgebaut. Bei absterbender Biomasse wird durch Ver- Energiealternativen eher- zu als abnehmen wird, müskostengünstig CO2 aus der Atmosphäre zu binden. Der durch den höherem CO2- Gehalt in der AtmoNaturkatastrophen mit sich. Wärmere Winter verursa- chen eine schlechte Regeneration der Wasserreserven in der Landwirtschaft führt. Unsere landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Böden sind mittlerwei- le durch einseitige Übernutzung stark an Nährstoffen verarmt, was zu verminderter Produktivität und höhe- ren Produktionskosten durch künstliche Düngung und Insektizide führt. Infolgedessen ist der Mineral- und Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel in den letzten 100 Jahren stark gesunken. Eine Umkehr zu höherer Lebensmittelqualität durch bessere landwirtschaftliche Böden, ist daher dringend notwendig. Verkohlung in biologisch schwer abbaubare Holzkoh- le umgewandelt. Dadurch wird Kohlenstoff langfristig im Boden gespeichert (CO2- negativ). Aus langjährigen Pyrolyse Versuchen weiß man, dass Biokohle im Boden (Terra Preta) das Pflanzenwachstum um 20-35% steigern 25% in den Böden, das wiederum zu enormen Problemen Anstatt einer Verrottung der Biomasse wird sie durch 50% sphäre einhergehende Klimawandel bringt schwere die Atmosphäre abgegeben (CO2- neutraler Kreislauf). 50% sen Prozesse und Technologien entwickelt werden, um rottungsvorgänge der Kohlenstoff in Kürze wieder an Photosynthese Energieverbrauch in Zukunft mangels ausreichender zesse C02 der Atmosphäre entzogen und in Biomasse kann. Durch die Bereitstellung von wichtigen Nährstof- 25% Kohlenstoffausstoss -5% Wie im Schaubild ersichtlich, wird durch natürliche Pro- ren von 280 auf 385 p.p.m gestiegen. Da der fossile Respiration Der CO2- Gehalt in der Luft ist in den letzten 100 Jah- Kohlenstoffausstoss 50% Prozesserklärung: Respiration Problemstellung CO2 Photosynthese Negative CO2- Bilanzen und effiziente Energiegewinnung, durch Biokohle und deren Anwendungen 16 Kohlenstoffreduktion aus der Atmosphäre 20% 17 Bioenergie: • kohlenstoffneutral • reduziert Emissionen von fossilenBrennstoffen) fen durch Biokohle ist die Qualität der produzierten Nahrungsmittel wesentlich höher als vor deren Anwendung. Die während der Verkohlung von Biomasse aus Land- und Forstwirtschaft entstehende Wärme kann für die Erzeugung von Hausheizungswärme und elek- trischer Energie genutzt werden. Dies reduziert somit enorm den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, was Erde Kohlenstoffeinbindung durch Photosynthese: kohlenstoffneutral Biokohle Kohlenstoffeinbindung: kohlenstoffnegativ reduziert Emissionen der Biomasse © nature publishing group Vol 447|10 May 2007 wiederum den CO2- Gehalt der Atmosphäre verringert. Diese Erkenntnisse ermutigten uns, die Forschung und Entwicklung von kostengünstigen Technologien zur Biomasseverkohlung mit inkludierter Energie, Rohstoff- und Restwärmenutzung für die Landwirtschaft und Industrie voranzutreiben. source: www.worldenergyjustice.org source: www.cnn.com Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 01 01 I Vorderansicht Pellet Pyrolizer (Designstudie) 19 18 01 I Wahlprogramm für den Biokohleerzeuger Einsichtnahme anhand des intuitiven Displays Die Hausheizung als multifunktionale • Durch die Umwandlung von Pellet in Biokohle fallen Ziel dieses Konzepts ist es, in Kleinregionen Energie durch Py- an, er wandelt diesen Rohstoff aber in C02- negative sorbieren. Damit werden die eigentlichen Heiz- und Warmwas- erreicht. • Die Biokohle wird vom Lieferanten an lokale Agrar- Boden eingearbeitet, was zu einer CO2- Reduktion Energiezentrale der Zukunft für den Hausbesitzer zwar höhere Einkaufskosten rolyse aus Biomasse zu gewinnen und gleichzeitig CO2 zu ab- serkosten stark reduziert und im Strombereich volle Autonomie reduziert. Zur Funktion: Unsere Forschungen zeigen, dass es wesentlich effektiver ist, anstatt Biomasse zu verbrennen, das Pyrolyseverfahren zur Energiegewinnung anzuwenden und Biokohle zu erzeugen. Pyro- lyse von Biomasse ist ein exothermer Prozess, der die benötigte Wärme für Hausheizungen und Warmwasseraufbereitung erzeugt. Als Produkt entsteht Biokohle, deren Anreicherung im Boden eine der effektivsten Methoden ist, um CO2 langfristig der Atmosphäre zu entziehen. Volkswirtschaftlich ergibt sich ein Modell, bei dem regionale Wirtschaftsstrukturen profitieren: • Die Forst- und Pelletwirtschaft wird belebt, da der Hausbesitzer durch diesen Prozess 30% mehr Pellet verbraucht. 02 I Temperaturregelung Ablesbare Gas- und Wärmetauschertemperaturen 02 03 I Kohle-, Pelettvorrat Regelmäßige Aktualisierung und Anzeige 02 I Perspektivansicht Ansicht der im Keller oder Heizraum eingebauten Verkohlungsund Speichereinheit Biokohle um und verkauft diese an den Pelletliefer 03 anten zurück, das in Summe seine Heizungskosten betriebe verkauft, mit Kompost vermischt und in den 03 I Erzeugte Biokohle führt. • O4 I Ökonomische Bilanz Information des aktuellen Kostenmanagements Das Pflanzenwachstum wird durch die Biokohle um bis zu 30% gesteigert. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Verbrennungsverfahren 04 I Schnitt durch Verkohlungseinheit und Pelletzwischenspeicher 04 sind: CO2- Reduktion durch Energiegewinnung, Belebung der regionalen Landwirtschaft sowie erhöhtes Pflanzenwachstum. Die Hausheizung hat sich somit in eine Multienergiezentrale verwandelt, die Wärme als Nebenprodukt der verschiedenen Prozesse, sowie Strom und ein Gas mit hohem Heizwert, das selbst den Fahrzeugbetrieb autonom macht, produziert. Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 01 21 20 02 Polymer Solar Kollektor Die Entwicklung von Kunststoffkollektoren gewann innerhalb der letzten Jahre- wegen der enormen Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen Materialien- enorm an Popularität. Ziel ist es, die Rückzahlungszeit von solarthermischen Anlagen von derzeit 01 I 02 I 03 Ideation Sketches Konzeptentwicklung 10–25 Jahren auf 4-5 Jahre zu reduzieren. Menschen mit geringen Einkommen würde somit der Umstieg auf eine energieautarke Warmwasserversorgung ermöglicht wer- den. Unsere Entwicklung zielt vor allem auf tropische und subtropische Länder ab. In diesen Regionen ist der ökologische Fußabdruck von Warmwasser durch elektrische Durchlauferhitzer enorm hoch und könnte aufgrund der günstigen klimatischen Ver- 03 hältnisse durch Solarenergie ersetzt werden. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit einer kanadisch-costaricanischen Firma forschen wir seit 3 Jahren an einer Lösung zu diesem Problem. geistiges Eigentum der MADKEM. OG Geistiges Alle Rechte alle Rechte vorbehalten vorbehalten 01 03 02 02 03 22 01 I MADKEM ALAIA SURFBOARD Eco Surfboard aus 100% Paulownia 02 05 I INTERIOR DESIGN Transformierbarer Lounge / Bürostuhl MADKEM ist ein interdisziplinäres Designbüro mit Sitz in Graz / Österreich. Die private Einrichtung wurde im Jahre 2010 von Ing. Nikolaus Foidl, Dipl.Ing. Philipp Lehner, Dr. med. Philipp Lanz und Mag. (FH) Thomas Saier mit 02 I MISC. Sketches / Renderings Formensprachen & Designentwicklung 03 dem Fokus auf wissenschaftliche Produktentwicklung für Sport- und Safetydesign sowie erneuerbare Energietechnik gegründet. Durch die Zusam- menarbeit unserer Fachgruppen (Industriedesign & Produktmanagement / 03 07 Verfahrenstechnik / Biotechnologie / Chemie / medizinische Forschung) er- 05 arbeiten wir Produkte von der ersten Skizze bis hin zur Serienreife. Durch die Schnittstelle von Wissenschaft und Gestaltung entwickeln wir für unsere Kunden wissenschaftlich fundierte Produkte im Design- und Technologiebereich. 04 03 I MISC. Concepts Design & technische Entwicklung 04 I MADKEM APPAREL Misc. T-Shirt Designs 05 06 I Longboard (Recycled Roxy Snowboard) 07 I Modellbau 05 Geistiges Eigentum der MADKEM. OG Alle Rechte vorbehalten 2013 MADKEM OG independent innovations // st. peter hauptstraße 35.a // 8042 Graz // AUSTRIA // UID-Nr: ATU66104057 // FN Nr. 354832 m // Firmenbuchgericht: Graz/A. www.madkem.com [email protected] +43 660 406 7777 Layout: Thomas Saier / MADKEM OG