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März 20 16 hautInform Ein Pressestellenservice des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen Hyperpigmentierung Es war die Sonne, nicht der Regen...! WIESBADEN (abd) – Ein paar Sommersprossen können durchaus charmant aussehen. Eine Melasma im Gesicht oder auch Altersflecken an den Händen empfinden viele jedoch als unschön und störend. Dubiose Mittelchen aus dem Internet versprechen einen gleichmäßigen Teint. In der Hautarztpraxis sind Betroffene mit Pigmentflecken entschieden besser beraten. Die Bräunung der Haut entsteht durch den Farbstoff Melanin, der unter Einfluss von UV-Strahlung in bestimmten Hautzellen, den Melanozyten, gebildet wird. Lagert sich Melanin stellenweise vermehrt ab, entstehen unregelmäßige, fleckige Pigmentierungen. Meist sind die sogenannten Sonnenterrassen im Gesicht, am Dekolleté oder der Handrücken betroffen. Die Neigung zu solchen unregelmäßigen, fleckigen Hyperpigmentierungen ist genetisch bedingt, erklärt Prof. Dr. Christiane Bayerl, Hautärztin in Wiesbaden. Pigmentflecken in Form von Sommersprossen lockt die Sonne vor allem bei Menschen mit hellem Hauttyp und rötlichem Haar hervor. Auch hormonelle Einflüsse spielen eine Rolle: Manche Frauen entwickeln beispielsweise während einer Schwangerschaft oder unter der Einnahme hormoneller Verhütungsmittel braune Flecken im Gesicht, ein sogenanntes Melasma. Medikamente, wie beispielsweise manche Antibiotika, können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und Pigmentflecken begünstigen. Manchmal entstehen auch an Stellen, an denen Parfüm aufgetragen wurde - beispielsweise hinter den Ohrläppchen und am Hals –, fleckige Verfärbungen. Zudem wird die Pigmentbildung und -verteilung im Laufe des Lebens ungleichmäßiger: Altersflecken an Händen oder im Gesicht, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, können die Folge sein. Die einfachste und zugleich wichtigste Maßnahme, um Pigmentflecken, einer vorzeitigen Faltenbildung und Lichtschäden bis hin zum Hautkrebs vorzubeugen, ist ein konsequenter Sonnenschutz, betont Prof. Bayerl. Auch nach der Anwendung kosmetisch-ästhetischer Maßnahmen wie Chemical Peelings oder nach Laserbehandlungen kann es zu unerwünschten Pigmentierungen kommen, wenn ein guter Sonnenschutz vernachlässigt wird. Bei entzündlichen Hauterkrankungen, beispielsweise bei der Akne, bleiben sogenannte postinflammatorische Hyperpigmentierungen zurück bleiben. Im Internet gibt es einen schwunghaften Handel mit Bleichcremes, die gegen Pigmentflecken angepriesen werden. Deren Inhaltsstoffe sind jedoch oft dubios, so die Hautärztin. Durchaus nicht nur ein Einzelfall sei, dass solche Produkte Quecksilber enthalten. Über die Haut wird dieser Giftstoff aufgenommen, so dass es zu einer bedrohlichen Vergiftung kommen kann. Wen seine Pigmentflecken stören, der ist in der Hautarztpraxis besser beraten. Zunächst wird der Dermatologe abklären, um welche Art von Pigmentfleck es sich handelt und daran Empfehlungen für geeignete Behandlungsmaßnahmen orientieren. Gegen Hyperpigmentierungen steht eine ganze Palette an gut wirksamen und sicheren Behandlungsverfahren zur Verfügung. Als besonders effektiv betrachtet die Wiesbadener Dermatologin eine sogenannte Triple-Behandlung. Dabei wird eine Kombination aus Hydrochinon, Tretinoin und einem Steroid auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Allerdings kann es an sensibler Haut zu Irritationen kommen. Alternativ werden auch zahlreiche andere Substanzen wie beispielsweise Azelainsäure eingesetzt, die milder, Dermatologie up to date EUSKIRCHEN – Aktuelle Informationen zu Haut und Haaren gesucht? Bleiben Sie up to date, besuchen Sie den Internetauftritt des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD) mit vielen interaktiven Features. Dort ist auch ein Link zu den Presseinformationen des BVDD geschaltet. Impressum: Pressestelle des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen (BVDD) e.V. Ralf B. Blumenthal (verantw.) Wilhelmstr. 46 53879 Euskirchen Tel.: 02251 77625-25 Fax: 02251 77625-05 Handy: 0151 27048461 E-Mail: [email protected] Web: www.bvdd.de Berufsverband der Deutschen Dermatologen hautInform Seite 2 Vorsicht 1 Wenn mit einem Mal alles anders wird Einen neu entstandenen, ungewöhnlich aussehenden Leberfleck oder ein Muttermal, das wächst und sich im Aussehen verändert, sollten Sie dem Hautarzt zeigen: Denn dabei kann es sich um schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) handeln. Dem ungeschulten Auge fallen bösartige Hautveränderungen jedoch anfänglich oft gar nicht auf. Deshalb: Regelmäßig das Hautkrebsscreening beim Dermatologen in Anspruch nehmen! aber weniger wirksam sind. Auch Chemical Peelings unterschiedlicher Tiefe sowie eine Mikrodermabrasion, bei der die Hautoberfläche mit feinsten Kristallen abgeschliffen wird, können sinnvoll sein, um obere Hautschichten abzutragen und die Hauterneuerung anzukurbeln. Der Laser sollte bei dunkleren Hauttypen nur zurückhaltend eingesetzt werden, da eine solche hochenergiegeladene Lichtbehandlung zu einer vermehrten Pigmentierung führen kann. Während einer bestehenden Schwangerschaft sollte keine Behandlung einer Hyperpigmentierung erfolgen. Die Dermatologin empfiehlt, die Stillzeit abzuwarten und durch einen konsequenten Sonnenschutz der Verschlimmerung eines Melasmas vorzubeugen. Sehr hilfreich sei in einem solchen Fall auch Camouflage, um die fleckigen Pigmentierungen abzudecken. Vorschau: Euromelanoma 2016 Der Himmel kann warten ... BRÜSSEL) – Europaweit steht die Hautkrebsfrüherkennung und die Vorsorge im Mai im Zentrum der Euromelanoma-Kampagne 2016. In Deutschland erinnern die Dermatologen in der Zeit vom 9. bis 13. Mai an das nächste Hautkrebsscreening und den nötigen UV-Schutz. Das vielsagende Motto lautet: „Der Himmel kann warten...“ Die Hautkrebsraten steigen überall in Europa – im Gleichschritt mit der Lebenserwartung einer immer älter werdenden Bevölkerung. In Deutschland entwickelt inzwischen jeder siebte Bundesbürger im Laufe seines Lebens Hautkrebs. Bislang war der besonders gefährliche „Schwarze Hautkrebs“ bei unter 35-Jährigen äußerst selten, Dermatologen beobachten jedoch insbesondere bei jungen Frauen unter 35 einen auffälligen Anstieg. Hautkrebsrisiken bestehen darüber hinaus auch am Arbeitsplatz, wenn Arbeitnehmer ihre Tätigkeit ganz oder überwiegend im Freien ausüben. Der Gesetzgeber hat Hautkrebs daher 2015 als Berufskrankheit anerkannt. Mit steigender Lebenserwartung steigt das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Das gilt vor allem für die häufigste Form von Hauttumoren, den hellen Hautkrebs, zu der eine ganze Reihe von unterschiedlichen Hautkrebsarten zählen, die aber in der Regel keine Metastasen bilden. Allerdings erfordern auch sie im weiter fortgeschrittenen Stadium eine Operation, da sie in das umliegende Gewebe hineinwachsen und selbst Knorpel und Knochen zerstören können. Die einschlägigen Hautkrebsstatistiken bilden die Dynamik der Hautkrebsentwicklung allerdings oft nur unzureichend ab. Sie erfassen den Regeln der Weltgesundheitsorganisation für Krebsregister folgend lediglich Ersterkrankungen. Bei hellem Hautkrebs und vor allem auch bei einer weit verbreiteten Frühform, den aktinischen Keratosen, kommt es jedoch häu- Der Himmel kann warten ... Wenn sie Sonnebrände vermeiden, auf Hautveränderungen achten und regelmäßig zur Hautkrebsfrüherkennung gehen Die bundesdeutsche Euromelanoma-Kampagne Hauttumoren sind die häufigste Krebsart. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie sich schützen können unter: www.euromelanoma.de Sponsoren Local Sponsors Kampagnen Partner greift das Bildmotiv der europäischen Initiative auf und sensibilisiert die Öffentlichkeit für den nötigen Eigenschutz vor belastender UV-Strahlung.Ein Schwerpunkt ist die Rolle der Eltern bei der frühzeitigen Aufklärung der Kinder und Jugendlichen. Unterstützt von fig zu wiederkehrenden Tumorbildungen als Folge großflächiger Lichtschäden. Sie erfordern daher eine engmaschige Nachbeobachtung und ziehen oft auch eine erneute Behandlung nach sich. Anders als in Deutschland gibt es in den meisten Staaten des Kontinents keine gesetzlich geregelte Hautkrebsfrüherkennung und keine völlige Freizügkeit beim Zugang zu Fachärzten für Dermatologie. Um ihre Mitbürger über Hautkrebsrisiken aufzuklären und zur regelmäßigen Früherkennung zu mobilisieren, beteiligen sich Dermatologen in nahezu drei Dutzend europäischen Staaten an der Euromelanoma-Kampagne. Mit Plakaten, Flyern, Presseinformationen und Interviews informieren sie fast überall in Europa, in Russland und in der Türkei die Öffentlichkeit. Die europaweite Initiative unter dem Dach der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie (EADV) stellt die Aufklärung über Hautkrebsrisiken, die Früherkennung und die eigene Vorsorge in den Mittelpunkt. Tatsache ist: „Jeder kann selbst etwas tun, um der Entstehung von Hautkrebs vorzubeugen. Das Wichtigste ist ein der UV-Strahlungsintensität angepasstes Verhalten: in den Ferien, in der Freizeit, am Arbeitsplatz und zuhause,“ heißt es in den Unterlagen zur Euromelanoma-Kampagne. „Abhängig von Alterungsprozessen und Umwelteinflüssen verändert sich unsere Haut. Pigmentflecken auf der Haut sind ganz normal. Jeder hat sie. Jedoch ist es wichtig zu wissen: Sie können zu Hautkrebs entarten.“ Eine wirksame Hautkrebsvorsorge fängt daher mit der regelmäßigen Inspektion der eigenen Haut an. Dazu gibt der Euromelanoma-Flyer 2016 eine Anleitung. Denn so die Botschaft: „Früh erkannt, ist Hautkrebs fast immer vollständig heilbar.“ Skin Rejuvenation Sanfte Verjüngung für lichtgealterte Haut KARLSRUHE (abd) – Die Zeit geht auch an der Haut nicht spurlos vorüber. Vor allem zu viel Sonne und Solarium lassen die Haut im Laufe der Jahre „alt aussehen“. Schonende Verfahren der Hautverjüngung können der Natur auf die Sprünge helfen. Die Haut unterliegt wie alle Organe natürlichen Alterungsprozessen. Eine jugendlich-frische Ausstrahlung ist jedoch nicht nur eine Frage der Lebensjahre: Ein gepflegtes Erscheinungsbild lässt auch reife Haut attraktiv aussehen. Wesentlicher Faktor, der dagegen zu einer verstärkten Hautalterung führt, ist UV-Licht: Zuviel Sonne und Solarium lassen die Haut oft wie gegerbt aussehen und begünstigen Knitterfältchen, Pigmentflecken, rote Äderchen bis hin zu Hautkrebs. Ein konsequenter Lichtschutz trägt viel dazu bei, dass die Haut lange gesund und schön bleibt. Wenn die Zeichen der Zeit an der Haut stören, können hautverjüngende Maßnahmen der Natur sanft auf die Sprünge helfen. In der Hautarztpraxis steht zur Hautverjüngung (Skin Rejuvenation) eine breite Palette ästhetischer Verfahren zur Verfügung. „Je nach Befund an der Haut, aber auch je nach Aufwand, den die Patientin oder der Patient in Kauf nehmen möchte, sind individuell unterschiedliche Lösungen sinnvoll“, sagt Dr. Dirk Meyer-Rogge, Hautarzt in Karlsruhe. Wichtig sei eine seriöse Beratung, die unrealistische Erwartungen ausräumt und über die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Verfahren aufklärt. Die Hauterneuerung lässt sich durch Chemical Peelings ankurbeln. Je nach Substanz und Konzentration, die dabei auf die Haut aufgetragen wird, kommt es zu einem unterschiedlich tiefen Schäleffekt, der die Haut zwingt, sich während des Abheilungsprozesses zu regenerieren, erklärt Dr. MeyerRogge. Die obersten Zellschichten der Haut können auch durch eine Mikrodermabrasion mit feinsten Kristallen abgetragen werden. Eine grobe, raue Hauttextur wird feiner und glatter, das Hautbild wirkt frischer und auch feine Fältchen und Pigmentunregelmäßigkeiten bessern sich. Ein Microneedling regt ebenfalls die Hautzellregeneration und zudem die Berufsverband der Deutschen Dermatologen hautInform Seite 3 Vorsicht 2 Bräunugsspritzen sind gefährlich Bräune ohne Sonne verspricht die „Bräunungsspritze“, die auch als „Barbie-Droge“ oder „Ken-Droge“ bezeichnet wird. „Schlank, braun und potent“ ist das Ideal, zu dem das Mittel verhelfen soll: Die Substanz Melanotan II, die unter die Haut gespritzt wird, stimuliert die Produktion des Farbstoffs Melanin in den pigmentbildenden Zellen der Haut und führt damit zu einer Bräunung. Gleichzeitig wird eine Gewichtsreduktion begünstigt und die sexuelle Potenz gefördert, verspricht die Werbung. Ärzte und Gesundheitsbehörden warnen vor den gesundheitlichen Risiken: Infektionen durch eine unsachgemäße Injektion, HerzKreislauf-Probleme und Erkrankungen des Verdauungstrakts können die Folge sein. Und: das Risiko, Vorstufen von schwarzem Hautkrebs zu entwickeln, ist erhöht, warnen Hautärzte. Berufsverband der Deutschen Dermatologen hautInform Seite 4 Fax-Rückantwort E-Mail OFax O an BVDD PR Service 02251 77625 - 05 Ja, senden Sie uns auch weiterhin den HautInform-Infoletter zu aktuellen Themen rund um Haut und Haar bevorzugt per: Post O Ja, die Redaktion hat Interesse an einer Leser-, Zuhörer, bzw. Zuschaueraktion und nimmt den Expertenservice des BVDD gerne in Anspruch. Anschrift: ________________________________________________________ Ja, die Redaktion will den UV-Check ihren Lesern, Zuhörern, Zuschauern vorstellen und ist an weiteren Informationen interessiert. Redaktion: ________________________________ Tel.: _________________________________________ E-Mail: ___________________________________________________________ Neubildung von Kollagen an, so dass das Hautbild frischer und jugendlicher wirkt. Nach der Behandlung kommt es zu einer Rötung der Haut, die aber durch Make-up gut kaschiert werden kann. „Innovativ ist der Einsatz der photodynamischen Therapie für die ästhetische Skin Rejuvenation lichtgealterter Haut“, berichtet Dr. Meyer-Rogge. Die PDT hat sich bereits bei der medizinischen Behandlung von bestimmten Formen von hellem Hautkrebs und Hautkrebs-Vorstufen, den aktinischen Keratosen, bewährt. Bei einem ästhetisch-kosmetischen Einsatz wird die Hauttextur verbessert, die Haut wird straffer, Knitterfältchen werden geglättet und Altersflecken aufgehellt. Wie bei der medizinischen wird auch bei der ästhetischen Anwendung zunächst eine Substanz auf die Haut aufgetragen, die sich in lichtgeschädigten Hautzellen anreichert und diese besonders lichtempfindlich macht. Durch eine anschließende Bestrahlung mit rotem Licht werden die veränderten Hautzellen gezielt zerstört, die dann von der Haut abgestoßen und durch frische, gesunde Hautzellen ersetzt werden. Bis die behandelten Areale soweit abgeheilt sind, dass Patienten wieder „gesellschaftsfähig“ sind, dauert es einige Tage. Nach der Behandlung ist für einige Wochen auf einen besonders intensiven UV-Schutz zu achten. Vorteil der PDT: „Da lichtgeschädigte Hautzellen zerstört werden, hat eine ästhetische Anwendung gleichzeitig einen gewissen vorbeugenden Effekt gegen aktinische Keratosen und Basalzellkarzinome“, so Dr. Meyer-Rogge. Das Verfahren ist allerdings schmerzhaft, räumt der Dermatologe ein - je stärker die Lichtschädigung ausgeprägt ist, desto mehr. Neuerdings wird daher auch eine Tageslicht-PDT eingesetzt, die weniger schmerzhaft und ebenfalls gut wirksam ist. Bei kosmetischen Behandlungen sind die Schmerzen in der Regel geringfügiger. Sie eignen sich beispielsweise sehr gut für das Dekolleté oder die Hände, so der Karlsruher Hautarzt. Wichtig sei, dass Methoden der Skin Rejuvenation lichtgealterter Haut in ein ästhetisches Gesamtkonzept integriert werden, betont Dr. Meyer-Rogge. Dazu gehört auch die richtige Pflege für reife Haut und ein guter Sonnenschutz. Heute werden meist verschiedene Verfahren kombiniert, die an verschiedenen Komponenten der Hautalterung ansetzen, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen. Bei stärkerer Faltenbildung ist beispielsweise ein schonendes Lifting ohne chirurgischen Eingriff und ohne Ausfallzeiten mit modernen Radiofrequenz-Technologien möglich. Diese straffen Kollagenfasern in tieferen Hautstrukturen und regen die Neubildung an. Mimikfalten beispielsweise an der Stirn oder an den Mundwinkeln können mit fein dosiertem Botulinumtoxin A entspannt werden. Volumenverluste an Wangen oder Lippen werden mit Fillersubstanzen korrigiert. Auch moderne Lasersysteme, mit denen sich Hautstruktur, Falten und rote Äderchen behandeln lassen, spielen unter den ästhetischen Verfahren eine wichtige Rolle.