Mediadaten 2009
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www.suedkurier.de Mediadaten 2009 Preisliste Nr. 77 – Gültig ab 1. Januar 2009 Diese Preisliste folgt der Initiative zur Vereinheitlichung der Anzeigenpreislisten Titel_Mediadaten_09_NEU.indd 1 Nielsen III b 15.08.08 10:04:24 Das SÜDKURIER Medienhaus im Überblick Tageszeitung Druckereien Medienproduktion Medienproduktion & Service GmbH Online Direktverteilung Anzeigenblätter TM Presse- und Verteilservice Baden-Württemberg GmbH Zielgruppenmedien U_Klappe_1-Medienhaus.indd 1 Callcenter Telefonie 15.08.2008 11:07:02 Uhr Verbreitungsgebiet Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Gesamtverbreitungsgebiet Baden-Württemberg Region 1 Bodensee (K+R+H) K]ff]fZjgff KjaZ]j_ JlÚ>]gj_]f Region 2 Bodensee (R+BK+MP) K> =j]aZmj_ Jl]ll]fÚYÚcÚD Kalak]]¥E]mklY\l ;E< Region 4 Hochrhein (WAB+SLR) J[`dm[`k]] 9]jfYm JlÚ9dYka]f Kg\leggk >+joa`d N]`j JCI >j]frY[`¥Ú I`]af^]d\]f Nq`d]f 9Y\ÚJ[caf_]f ¨=©ÚDmd`gmk] CYm^]fZmj_ @ee]f\af_]f >]akaf_]f FkljY[` <f_]f JYmd\gj^ ?g`]f^]dk <eeaf_]f¥ Cahlaf_]f Jlg[cY[` ?]j\oYf_]f K]f_]f ? `daf_]f¥ 9ajc]f\gj^ Jl1`daf_]f N89 DG G^mdd]f\gj^ C+^^af_]f 9dmeZ]j_ 9gff\gj^ <a_]dlaf_]f Jaf_]f >glleY\af_]f >Yadaf_]f ¨:?©ÚJ[`Y^^`Ymk]f A]kl]ll]f NYd\k`ml¥Ka]f_]f Ja_eYjaf_]f D]vcaj[` E]m`Ymk]fÚgZÚ<[c Kmlldaf_]f ;gfYm]k[`af_]f JlÚDj_]f N]ad M Maddaf_]f¥J[`o]ffaf_]f M+`j]fZY[` 9Y\Ú;1jj`]ae =mjloYf_]f 9ja_Y[`lYd Region 3 Schwarzwald (DNE+TG+V) C+jjY[` B+fa_k^]d\ Bd]ll_Ym I ?]ada_]fZ]j_ Z]jdaf_]f IY\gd^r]dd Ia]dYkaf_]f¥ 8dd]fkZY[` NgjZdaf_]f B JYd]e IYn]fkZmj_ D]]jkZmj_ DYjc\gj^ D][c]fZ]mj]f BgfklYfr `faf_]f ¨:?©ÚBj]mrdaf_]f ¨:?©ÚQmjrY[` 9B @ee]fklYY\ =ja]\ja[`k¥ K]llfYf_ `Y^]f CYf_]fYj_]f Caf\Ym ¨:?©Ú9Yk]d ¨:?©ÚQ1ja[` Zahlreiche Anzeigen-Rubriken werden automatisch auch im Internet, beispielsweise unter www.suedkurier.de, veröffentlicht. U_Klappe_2-Karte.indd 1 ¨8©Ú9j]_]fr 19.08.2008 10:21:49 Uhr Allgemeine Verlagsangaben Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Verlag Rubrikenmärkte SÜDKURIER GmbH, Medienhaus, Max-Stromeyer-Str. 178, 78467 Konstanz, Postfach 10 20 01, 78420 Konstanz Handelsregister Freiburg HRB 380020, Geschäftsführer: Rainer Wiesner Erscheinungstage: Stellen, Immobilien, Kfz, Gelegenheitsmarkt, Unterricht, Bekanntschaften, Touristik/Fremdenverkehr* jeweils mittwochs und samstags Telefon 0 75 31 / 999-0 Fax 0 75 31 / 999-14 85 Anzeigenschluss: Für Mittwoch: montags, 17 Uhr Für Samstag: donnerstags, 10 Uhr *Für Mittwoch/Samstag: dienstags, 10 Uhr E-Mail / Internet Geschäftsbedingungen [email protected] www.suedkurier.de www.suedkurier-medienhaus.de Aufträge werden zu den allgemeinen und zu den zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages ausgeführt. Zentrale Werbeagenturen Prospektbeilagen Kombinationsrabatte Alle Lokalausgaben sind in beliebiger Anzahl miteinander kombinierbar. Der nach der Anzahl der Lokalausgaben zu errechnende Kombinationsrabatt wird auf den Anzeigenpreis jeder belegten Lokalausgabe gewährt. Vorbehaltlich geringfügiger systembedingter Rundungsdifferenzen. 2 Ausgaben 30% 3 Ausgaben 35% 4 und mehr Ausgaben 40% Commerzbank Konstanz (BLZ 690 400 45), Konto 270181100 Postbank AG (BLZ 60010070) Konto 6004705 Postgiro Konto 80-47017-1 Konstanz: Telefon 0 75 31 / 999-12 06 Stuttgart: Anzeigenabteilung Direktkunden Anzeigenstrecken 2 Seiten 20%; 3 Seiten 25%; 4 Seiten 30%; 5 Seiten 40% Bankverbindungen Anzeigenleitung Andreas Gruczek Nachlässe nur mit Abschlussvereinbarung innerhalb eines Abschlussjahres. Die Millimeter/Stückzahlen müssen innerhalb der gewählten Abschlussausgabe erreicht werden. Telefon Fax E-Mail: Telefon Fax Telefon Zürich: 0 75 31 / 999-12 55 0 75 31 / 999-14 83 [email protected] 0 75 31 / 999-14 64 0 75 31 / 999-14 83 0 75 31 / 999-12 70 Bonus für Anzeigen bei Abnahme von mind. Zahlungsbedingungen für gestaltete Anzeigen Bonus für Beilagen Zahlbar ohne Abzug sofort nach Erhalt der Rechnung. Bei Vorauskasse und bei Bankeinzug: 2 % Skonto. ab 500 000 St. 1 % ab 750 000 St. 2 % ab 1 000 000 St. 3 % Grundpreise Anzeigenschluss Tandem-Anzeigen Direktpreise Druckunterlagenschluss Anzeigendispositionen, die ohne Zwischenschaltung einer Agentur erfolgen, werden zum Direktpreis abgerechnet. 1 Werktag vor Erscheinen, 10 Uhr; Montagausgabe: Freitag, 14 Uhr Rabatte Beilagen Anlieferungstermin frühestens 10, mindestens 3 Werktage vor Veröffentlichung, Rücktrittstermin 4 Tage vor Veröffentlichung. Erscheinungsweise Mengen-Staffel 1 000 mm: 3% 3 000 mm: 5% 5 000 mm: 10% 10 000 mm: 15% 20 000 mm: 20% Mit einem um 25 % reduzierten Preis für die 2. Anzeige. Beide Anzeigen erscheinen: a) Innerhalb von 7 Kalendertagen oder b) Innerhalb von 2 Sonderthemen während eines Monats Tandem-Anzeigen erscheinen in unveränderter Form und Inhalt jeweils in der gleichen Belegung. 40 000 mm: 21% 60 000 mm: 22% 80 000 mm: 23% 100 000 mm: 24% 120 000 mm: 25% Chiffregebühren Die Chiffre-Gebühr wird als Verwaltungspauschale auch erhoben, wenn keine Offerten eingehen. Abholung € 3,50, Zusendung € 7,– jeweils inkl. MwSt. Mal-Staffel 12 Anzeigen: 10%; 24 Anzeigen: 15%; 52 Anzeigen: 20% 6mal wöchentlich werktags als Frühzeitung K]ff]fZjgff KjaZ]j_ JlÚ>]gj_]f K> =j]aZmj_ Kalak]]¥E]mklY\l J[`dm[`k]] 9]jfYm N]ad ¨=©ÚDmd`gmk] Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb M Jl]ll]fÚYÚcÚD JlÚ9dYka]f N]`j ;E< N89 CYm^]fZmj_ <eeaf_]f¥ Cahlaf_]f Jlg[cY[` <f_]f FkljY[` G^mdd]f\gj^ ?]j\oYf_]f K]f_]f ? <a_]dlaf_]f Jaf_]f >glleY\af_]f >Yadaf_]f ¨:?©ÚJ[`Y^^`Ymk]f I ?]ada_]fZ]j_ Z]jdaf_]f IY\gd^r]dd Ia]dYkaf_]f¥ 8dd]fkZY[` NgjZdaf_]f A]kl]ll]f NYd\k`ml¥Ka]f_]f DG JYmd\gj^ ?g`]f^]dk @ee]f\af_]f `daf_]f¥ 9ajc]f\gj^ Jl1`daf_]f JCI >j]frY[`¥Ú I`]af^]d\]f Nq`d]f 9Y\ÚJ[caf_]f D]vcaj[` E]m`Ymk]fÚgZÚ<[c Kmlldaf_]f >]akaf_]f C+^^af_]f 9dmeZ]j_ 9gff\gj^ Ja_eYjaf_]f Baden-Württemberg ;gfYm]k[`af_]f JlÚDj_]f C+jjY[` Verkaufte Auflagen B+fa_k^]d\ Maddaf_]f¥J[`o]ffaf_]f M+`j]fZY[` 9Y\Ú;1jj`]ae =mjloYf_]f 9ja_Y[`lYd >+joa`d ab 1 500 000 St. 4 % ab 2 000 000 St. 5 % Grundpreise für Werbeagenturen; AE-Provision: 15%. 1 Werktag vor Erscheinen, 10 Uhr; Montagausgabe: Freitag, 14 Uhr (Rücktrittstermin wie Anzeigenschluss) Kg\leggk 150 000 mm = 1,0 %, 175 000 mm = 1,5 % B JYd]e IYn]fkZmj_ D]]jkZmj_ DYjc\gj^ D][c]fZ]mj]f BgfklYfr `faf_]f Bd]ll_Ym 9B ¨:?©ÚBj]mrdaf_]f @ee]fklYY\ =ja]\ja[`k¥ K]llfYf_ `Y^]f CYf_]fYj_]f ¨:?©ÚQmjrY[` Verbreitungsgebiet Caf\Ym ¨:?©Ú9Yk]d + 2.115 ePaper ¨:?©ÚQ1ja[` ¨8©Ú9j]_]fr Verkaufte Auflagen Gesamtbelegung G G Gesamt Mo–Sa Gesamt am Samstag ZIS-Nr.1) Exemplare 100114 100114 136.046 147.172 Bodensee – Lokalausgaben K Konstanz R Radolfzell/Stockach H Hegau; Singen/Engen BK Bodenseekreis MP Meßkirch/Pfullendorf ZIS-Nr. Exemplare 101834 100629 101915 101902 101724 18.338 13.833 18.601 21.628 7.263 Bodensee – Regionen K+R+H Region 1 Bodensee BK+MP+R Region 2 Bodensee K+R+H+BK+MP Region 1+2 ZIS-Nr. Exemplare 100543 100536 100777 50.774 42.723 79.661 Schwarzwald – Lokalausgaben DNE Donaueschingen/Titisee-Neustadt V Villingen-Schwenningen TG Triberg/St. Georgen/Furtwangen ZIS-Nr. Exemplare 101420 100770 100821 9.688 12.278 6.229 Schwarzwald – Region DNE+TG+V Region 3 Schwarzwald ZIS-Nr. Exemplare 100839 28.195 ZIS-Nr. Hochrhein – Lokalausgaben WAB Waldsh.-Tiengen/Bonnd./St. Blasien 100900 SLR Bad Säckingen/Wehr/Rheinfelden 101930 Exemplare Hochrhein – Region WAB+SLR ZIS-Nr. Exemplare 100355 28.189 Region 4 Hochrhein 19.807 8.383 Quelle: IVW verkaufte Auflagen II/08 Mo-Sa 1) „ZIS – Das Zeitungs-Informationssystem“ identifiziert alle Anzeigenbelegungseinheiten der Zeitungen mit einer sechststelligen Nummer. Der ZIS-Schlüssel wird in allen Zeitungsdaten geführt und ermöglicht dadurch eine eindeutige Zuordnung. 1 Verlagsangaben Auflagen Haupttarife-2009.indd 1 19.08.2008 10:30:30 Uhr Platzierungshinweise / Sonderformate Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Sa zsp ege Anze genspa en Tex spa en Berechnungsmm Größenvorgaben Anzeigen, die auf einer redak- Mindestgröße tionellen Seite von mindestens 3 Seiten Text umgeben sind. Maximalgröße Textteilanzeigen Blattbreit unter Text Anzeigen, die auf einer redaktionellen Seite blattbreit unter Text stehen. Blatthoch neben Text Anzeigen, die auf einer redaktionellen Innenseite blatthoch neben Text stehen. Mindestgröße Maximalgröße Anzeigen, die auf einer redaktionellen Seite in einer Ecke platziert sind. Mindestgröße Mindestgröße Eckfeld im Text Mindestgröße B e e 325 mm Anzah 7 Anzah 6 Se envo umen 3 150 mm Um echnungs ak o 1 16 Höhe mm Spalten Anzeigen Spalten Text Berechnung und Belegung 20 20 – 1 Anzahl der Textspalten x Höhe x Textteilpreis (Farbmindestpreise beachten) 280 140 – 2 Es sind alle Belegungen möglich. 7 Anzeigenspalten x Höhe x Anzeigenteilpreis. Nur für SW-Anzeigen auf der 1. Lokalseite: + 20% Platzierungszuschlag. Es sind alle Belegungen möglich. 560 80 7 – Maximalgröße* 2.520 360 7 – 1. Lokalseite max. 1.400 200 7 – 522 450 – 1 Anzahl der Textspalten x 1,16 x 450 x Anzeigenteilpreis 2.088 450 – 4 Es sind alle Belegungen möglich. 788,8 136 – 5 789,96 227 – 3 5 Anzahl der Textspalten x 1,16 x Höhe x Anzeigenteilpreis Nur für SW-Anzeigen auf der 1. Lokalseite: + 20% Platzierungszuschlag. Es sind alle Belegungen möglich. Maximalgröße* 2.088 360 – 1. Lokalseite max. 1.160 200 – 5 464 100 – 4 Anzeigen, die in der Mitte Mindestgröße einer redaktionellen Innenseite stehen. Maximalgröße Inselanzeigen Höhe 450 mm B e e 45 mm B e e 51 mm Anzahl der Textspalten x 1,16 x Höhe x Anzeigenteilpreis + 20% 6 In den festgefahrenen Verhandlungen zur Liberalisierung des Welthandels hat Entwicklungsministerin Heidemarie WieczorekZeul die Industrieländer aufgefordert, den Entwicklungsländern entgegenzukommen. Vor allem durch den Abbau von Agrar-Exportsubventionen könnten die Industrieländer wieder Vertrauen herstellen, erklärte die Ministerin nach einem Treffen mit dem Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO), Supachai Panitchpakdi, in Berlin. Wieczorek-Zeul begrüßte den EU-Kommissionsvorschlag, die Subventionen deutlich zu verringern und auch auf dem Zuckermarkt eine Entkoppelung von Produktion und Subvention durchzusetzen. (dpa) ALLIANZ LEBEN Neu im Aufsichtsrat Der Gesellschafter-Geschäftsführer der J. Eberspächer GmbH Co.KG (Esslingen), Günter Baumann, ist zum Mitglied im Aufsichtsrat der Allianz Lebensversicherungs-AG berufen worden. Er wird damit Nachfolger von Günther Hülse, Vorstandschef der Franz Haniel & Cie. GmbH (Duisburg). (sk) „PRIDE OF AMERIC A“ Zahlung signalisiert e – 4 Mindestgröße 2.250 150 15 – Maximalgröße 6.750 450 15 – Essen (dpa) Der Konzern hatte aufgrund der anhaltenden Einzelhandelsflaute den Abbau von 4000 Arbeitsplätzen innerhalb der Warenhaus AG (Karstadt, Sinn-Leffers, Wehmeyer, Runners-Point) bis zum Jahr 2006 angekündigt. Die Zahl kann im Gesamtkonzern aber noch steigen. Alle Ressorts, darunter der Versandhandel (Quelle, Neckermann) sollen auf den Prüfstand. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert jetzt ein Gesamtkonzept, um sowohl den stationären Einzelhandel als auch den Versandhandel wieder auf Kurs zu bringen. „Wir befürchten, dass es mit den 4000 Arbeitsplätzen noch nicht zu Ende ist“, sagte Einzelhandels-Expertin Lieselotte Hinz von Verdi Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. „Da kann Karstadt aber nichts dafür“, betonte Hinz. „Das ist die Krise der Branche.“ Offen ist für die Gewerkschaft, ob nicht doch noch Stellen im Verkaufsbereich gestrichen werden. Bislang solle das im Zuge des Projekts „Zero Base“ in der Verwaltung und Bereichen wie der Dekoration geschehen. Der Handelsriese will Pläne für den Gesamtkonzern nicht vor Oktober vorlegen. Der neue Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach Trotz des neuen Sparkurses will der Warenhauskonzern Karstadt-Quelle derzeit keine Standorte schließen. Das betonte Konzernsprecher Jörg Howe in Essen. BILD: DPA hat sich 100 Tage für eine Bestandsaufnahme erbeten. Zusammen mit dem neuen Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff will er den Konzern wieder flott machen. Karstadt-Quelle war nach einem schwachen Geschäftsjahr 2003 auch ins neue Jahr schlecht gestartet. Im ersten Quartal 2004 vergrößerte sich der Konzernverlust gegenüber der gleichen Vorjahreszeit um mehr als das Vierfache auf insgesamt 110 Millionen Euro. Verantwortlich waren die Kerngeschäftsfelder stationärer Einzelhandel und Versandhandel. Auch in den Folgemonaten lief das Geschäft schlecht. Die WarenhausTochter will nun allein über den angekündigten Stellenabbau 145 Millionen Euro einsparen. Karstadt-Quelle Das 1881 gegründete Unternehmen Karstadt und das seit 1927 bestehende Versandhaus Quelle fusionierten 1999 zur Karstadt-Quelle AG. Hauptstandbeine sind der Versandhandel (Quelle, Neckermann) und das Geschäft mit 221 Waren- und Sporthäusern und 298 Fachgeschäften (Karstadt, Wehmeyer, Sinn-Leffers, Runners Point, WOM). KarstadtQuelle, unter anderem Betreiber des KaDeWe in Berlin, ist Deutschlands größter Warenhauskonzern. Mit rund 30 Prozent Marktanteil insgesamt sind Quelle und Neckermann sowie weitere 23 Spezialversender des Kon- zerns Marktführer in Deutschland. In 23 Ländern können die Produkte bestellt werden. Zuletzt hatte Quelle einen Katalog für den landesweiten Versand in Russland herausgegeben. Karstadt-Quelle ist auch in der Touristikbranche aktiv. Dem Konzern gehört die Hälfte des zweitgrößten Touristikkonzerns Deutschlands, Thomas Cook. Die anderen 50 Prozent hält die Deutsche Lufthansa. Im vergangenen Jahr ging der Umsatz des Essener Konzerns um 3,4 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro zurück. Der Reingewinn verringerte sich um 34 Prozent auf 108 Millionen Euro. Der Konzern beschäftigt 97 600 Mitarbeiter. (dpa) DIENS TAG, 6. JULI 2004 Y U KO S Gläubiger kündigen Kredit Moskau (dpa) Nach der Justiz und den Steuerbehörden haben auch westliche Gläubiger den Druck auf den vor der Pleite stehenden russischen Ölkonzern Yukos erhöht. Ein Bankenkonsortium unter Führung der Société Générale kündigte einen Kredit über eine Milliarde Dollar (810 Millionen Euro), wie ein Yukos-Sprecher in Moskau mitteilte. Fristen für eine Rückzahlung wurden nicht genannt. Eine Gruppe ausländischer Investmentgesellschaften hat für die Yukos-Minderheitsaktionäre um ein klärendes Gespräch mit der russischen Regierung gebeten. Bis zum Mittwoch muss der bislang größte russische Erdölförderer einen ersten Teil von Steuernachforderungen von 2,8 Milliarden Euro bezahlen. In der Vorwoche hatten Gerichtsvollzieher mehrfach die Firmenzentrale durchsucht und die Konten des Konzerns gesperrt. Eine Übereignung des Yukos-Mehrheitsanteils von der Finanzholding Menatep an den Staat oder staatsnahe Unternehmen sei noch immer die naheliegendste Lösung, meint die Investmentfirma Renaissance Capital. TUI/AIR BERLIN Enge Zusammenarbeit Hannover (dpa) Der Reisekonzern TUI und Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin wollen künftig eng zusammenarbeiten. Ein TUI-Sprecher sagte in Hannover, geplant sei, die Flugpläne der Billigfluggesellschaft Air Berlin sowie des TUIFerienfliegers Hapag-Lloyd Flug (HLF) in ganz Deutschland für Ziele auf den Kanarischen Inseln und im Mittelmeerraum aufeinander abzustimmen. In Hannover hieß es, eine solche flächendeckende Vereinbarung wäre in der Branche einmalig. Ziel sei es, den Kunden mehr Flüge anzubieten und die Auslastung der Maschinen zu erhöhen. Die Allianz richtet sich auch gegen die Mitbewerber Ryanair und Easyjet. 7E7 als Hoffnungsträger Es sind alle Belegungen möglich. WIRTSCHAFT IM TV 10.00 Uhr, Phoenix, Vor Ort Nürnberg: Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten. 15.35 Uhr, n-tv, Service: Wirtschaft & Politik Thema: Die Marke Deutschland. 21.00 Uhr, SWR, Infomarkt Thema u. a.: Fett statt fit – teurer Nepp mit „gesunden“ Lebensmitteln. 21.55 Uhr, ARD, Plusminus Thema u. a.: Tipp – was darf man eigentlich alles auf seinem Balkon? 22.15 Uhr, n-tv, Telebörse Thema u. a.: Immobilienfonds – alles nur Liebhaberei. Karl Maybach ist noch heute ein Vorbild Der Geburtstag des genialen Technikers jährt sich zum 125. Mal – In Friedrichshafen krönte er sein Lebenswerk S ein Name ist untrennbar mit der modernen Technik-Geschichte des vergangenen Jahrhunderts verbunden. Er gilt als einer der großen Pioniere der modernen Antriebstechnik. Am 6. Juli vor 125 Jahren kam Ingenieur Karl Maybach zur Welt. In Friedrichshafen steht der Name Karl Maybach auf einer Stufe mit dem großen Luftschiffkonstrukteur Ferdinand Graf von Zeppelin. Eine Straße, ein Platz und ein Gymnasium tragen seinen Namen. Durch seine technologisch führenden Entwicklungen, insbesondere in der Antriebstechnik, sowie durch seine repräsentativen Luxus-Limousinen zählt Karl Maybach gemeinsam mit seinem Vater Wilhelm zu den wichtigsten Persönlichkeiten im Motoren- und Automobilbau. Seine Kompetenz brachte er erfolgreich in die von ihm gegründete Maybach-Motorenbau GmbH ein, deren Nachfolgeunternehmen die MTU Friedrichshafen ist. „Durch seine wegweisenden Technikentwicklungen, das Streben nach Perfektion und sein Engagement für das Unternehmen und dessen Mitarbeiter ist Karl Maybach bis heute ein Vorbild“, würdigt Rolf A. Hanssen, Vorsitzender der Geschäftsführung der MTU Friedrichshafen, den Firmengründer. Dieser Tradition fühlt sich die MTU auch heute noch verpflichtet. Karl Maybach stand im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit eigentlich immer im Schatten seines berühmten Vaters Wilhelm Maybach. Dieser war Weggefährte von Gottlieb Daimler und genialer Konstrukteur des ersten Mercedes-Wagens. Doch die Lebensleistung Karl Maybachs widerspricht dieser Einschätzung. Der Sohn kann als Konstrukteur und Unternehmer gleichberechtigt mit dem Vater auf eine Stufe gestellt werden. Karl Maybach wurde am 6. Juli 1879 in Köln-Deutz geboren. Er besuchte die Oberrealschule in Cannstatt, „wo er ein ausgesprochen schlechter Schüler war“, wie einer seiner Biografen festhält. Es folgte eine Lehre in einer Maschinenfabrik und das Studium des Maschinenbaus an der Königlichen Baugewerkschule in Stuttgart. Hier legte er 1901 seine Diplomprüfung ab. Sein Talent kam also erst zum Vorschein, als er sich mit der geliebten Technik auseinander setzte. Karl Maybach Karl Maybachs herausragende Leistung ist das frühzeitige Erkennen der wirtschaftlichen Möglichkeiten, die der schnelllaufende Dieselmotor für die Modernisierung des Verkehrs bietet. Die Verbindung mit Graf Zeppelin und damit Friedrichshafen entwickelte sich ab 1909. Nach dem Unglück von Echterdingen suchte Graf Zeppelin einen neuen, geeigneten Motor für seine Luftschiffe. Vater Maybach informierte daraufhin den Luftschiffbauer, dass sein Sohn Karl den brennsicheren Vergaser entwickelt hatte. Daraufhin wurde die LuftfahrzeugMotorenbau GmbH in Bissingen an der Enz mit Karl Maybach als Chef gegründet. Bereits 1912 wurde die Firma unter dem neuen Namen MaybachMotorenbau GmbH nach Friedrichshafen verlegt. Maybach-Motoren bewährten sich in Luftschiffen, Flugzeugen, Panzern und Lokomotiven. Maybach-Motoren trieben den „Fliegenden Hamburger“ an, den damals schnellsten Eisenbahnzug der Welt. Weltberühmt waren die MaybachLimousinen, von denen insgesamt 2300 gebaut wurden. Mit 50 000 Reichsmark kostete damals ein Maybach „Zeppelin“ den Gegenwert von fünf Einfamilienhäusern. Karl Maybach starb am 7. Februar 1960 in Friedrichshafen. HERBERT GUTH Hamburg (dpa) Der US-Flugzeugbauer Boeing hält an seinem Modellveteranen 747 als Alternative zum RiesenAirbus A380 fest. „Die 747 läuft weiter“, sagte Boeing-Chef Harry Stonecipher dem „Handelsblatt“. In künftige Bauvarianten würden Technologien aus dem kleineren Hoffnungsträger 7E7 übertragen werden. Im ersten Halbjahr 2004 habe Boeing nur „sieben oder acht“ 747-Maschinen gebaut, gegenüber fünf pro Monat in früheren Zeiten. Für das neue Modell 7E7 „Dreamliner“ will Boeing bis zum Erstflug 500 Bestellungen vorliegen haben, sagte Stonecipher. Die 7E7 soll nach bisheriger Planung das erste Mal 2007 starten. Die Maschine mit einem hohen Anteil an Verbundmaterialien ist für 200 bis 300 Sitzplätze ausgelegt und hat eine Reichweite von bis zu 16 000 Kilometern. Als erste bestellte im April die japanische All Nippon Airways 50 Flugzeuge. Konkurrent Airbus hat für seinen Riesenflieger A380 bisher 129 Bestellungen. G R I E CH E N L A N D Auch Adidas feiert mit Herzogenaurach (dpa) Der sensationelle Titelgewinn von Griechenland bei der Fußball-Europameisterschaft beschert dessen Ausrüster Adidas-Salomon einen Umsatzrekord auf dem dortigen Markt. Alle 15 000 Trikots des Überraschungs-Europameisters seien verkauft worden, berichtete das Unternehmen. „Wir produzieren auf Hochtouren“, sagte Firmensprecher Jan Runau. Für das laufende Jahr erwartet Europas größter Sportartikelhersteller wegen des Erfolges der Fußballmannschaft und der im August beginnenden Olympischen Spiele in Athen einen zweistelligen Umsatzzuwachs in Griechenland. Der Markt zähle allerdings zu den kleineren in Europa, sagte Runau. Dank der Fußball-EM rechnet Adidas in diesem Jahr mit einem Rekordumsatz von mehr als 850 Millionen Euro im Fußballgeschäft. 15 x Höhe x Anzeigenteilpreis Es sind alle Belegungen möglich. 400 mm m An e gen e Sonderformate Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern Karstadt-Quelle will trotz seines neuen Sparkurses an den bisherigen Standorten festhalten. „Es gibt keinen aktuellen Plan zur Schließung von Warenhäusern und Fachgeschäften“, sagte Konzernsprecher Jörg Howe am Montag in Essen. Lediglich drei Häuser seien unter anderem durch auslaufende Mietverträge betroffen. B O E I NG 215 MÄRKTE Ab e ne Höhe on 360 mm m Te Karstadt hält an Kaufhäusern fest ANZEIGE 997,6 Aktuelle Ferkelpreisnotierung der Landesstelle für Landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch-Gmünd vom 28.06.-02.07.: Durchschnittspreise einschl. aller Zu- und Abschläge (ohne Mykoplasmenimpfung) frei Sammelstelle für 25 kg Ferkel ohne MwSt. Zuschlag für Mehrgewicht beträgt je nach Vermarktungsunternehmen 1,00 V/kg. Die angegebenen Preisspannen beziehen sich auf die Minimum- und Maximumpreise der einzelnen Vermarkter. Grundpreis (Ferkel ohne Zuoder Abschläge): 35-40 Z. Preis der 50er Gruppe (Ferkel in einer Gruppe mit ca. 50 Tieren, einheitlicher Genetik und einheitlichem Gewicht): 38-43 Z. Durchschnittspreise 37,40 bzw. 40,10 V (unverändert). Anzeigen, die über die Breite von 2 Seiten über den Bund laufen. IN KOOPERATION MIT Trotz Sparkurs keine neuen Schließungen von Standorten angekündigt Abbau gefordert Ferkel PanoramaAnzeigen WIRTSCHAFT SÜDKURIER NR. 153 / G AGRARSUBVENTION Sechs Monate nach der Havarie auf der Bremerhavener Lloyd Werft steht einer Reparatur des Kreuzfahrtschiffs „Pride of America“ nichts mehr im Wege. Die Versicherungen der Werft wollen den Gesamtschaden in Höhe von rund 150 Millionen Euro bezahlen, bestätigten zuverlässige Quellen der dpa. Der Kreuzliner-Neubau für die amerikanische Reederei Norwegian Cru w d d e o e Sa p ege höhe on 450 mm be e hne Berechnungsmm Höhe mm Breite mm Spalten Anzeigen Spalten Text 92,8 185,6 80 80 51 106 – – 1 2 Berechnung und Belegung KO N S TA N Z Anzeigen, die auf der Titelseite stehen und mit 2 Seiten an den redaktionellen Teil angrenzen. Anzahl der Textspalten x 1,16 x Höhe x Anzeigenteilpreis + 160% Es sind alle Belegungen möglich. MITT WOCH , Neue Sparrunde: Städte und Gemeinden erhalten 500 Millionen Euro weniger Land bittet Kommunen zur Kasse MITT WOCH, 7. JULI 2004 M P . N R . 15 4 / 6 0 . J A H R S C H U M I - S K AT E R THEMA THEMA Mit Inline-Skates über den Hockenheimring: Ein Erlebnis! SEITE 4 300 Jahre Schloss Ludwigsburg: Ein opulentes Barockerlebnis. SEITE 5 Baden-Württemberg wandelt auf den Spuren Eduard Mörikes. SEITE 6 POLITIK Schweizer schrumpfen Die Deutschen sterben aus, heißt es. Dann die Schweizer aber auch. Sogar schneller. Jede Eidgenossin bringt im Schnitt nur noch 1,37 Kinder zu Welt. In Deutschland sind es 1,4 Kinder. Seite 4 KULTUR „Spider-Man“ flieg! Er fliegt wieder, „Spider-Man“ Tobey Maguire. Der zweite Teil der Real-Verfilmung des Marvel-Comics ist noch besser, als der erste Blockbuster. Seite 11 XxBTAGPRy401100z|v.:!:%:#:a 45 45 45 30 37 78 119 325 1 2 3 7 – – – – Anzahl der Spalten x Höhe x Anzeigenteilpreis + 20% Es sind alle Belegungen möglich. Nicht möglich nach handelsfreien Tagen. Titelkopfanzeige Anzeigen, die am Kopf einer Seite platziert sind (Wahl der Seite nach Absprache). 29 25 51 – 1 25 mm x 1,16 x Anzeigenteilpreis + 20% Es sind alle Belegungen möglich. Ö S T E R R E I CH Richtig Heizöl kaufen Der Heizölverkauf ist drastisch eingebrochen. Der Grund: Die Verbraucher warten auf einen niedrigeren Ölpreis. Experten sagen: Der richtige Zeitpunkt ist nahe. Seite 6 BADEN- WÜR TTEMBERG Weniger Regionalzüge Das Land bestellt zahlreiche Regionalzüge ab. Unter anderem am Hochrhein und auf der Baar soll der Fahrplan in den Morgen- und Abendstunden ausgedünnt werden. Seite 10 und Kommentar Millionen Euro auf den Schultern der Kommunen abgeladen. Die im Finanzausgleichsgesetz vorgesehenen Kürzungen schlagen mit 80 Millionen Euro zu Buche, obwohl der Betrag im vergangenen Jahr als einmalige Abgabe für 2004 vorgesehen war. „Das ist völlig inakzeptabel, die Städte werden auf die Barrikaden gehen“, sagte Städtetagspräsident Bernd Doll (CDU). Er warf der Landesregierung vor, sich auf Kosten der Städte und Gemeinden vor einem verfassungswidrigen Haushalt zu retten. „Hier wird Kasse gemacht, während in den Kommunen das Geld fehlen wird“, hieß es. Die Städte hingegen müssen wegen dieser zusätzlichen Belastungen einen gesetzwidrigen Haus- halt präsentieren. Stuttgart werde abzüglich der umstrittenen 99 Millionen Euro mit 38 Millionen Euro belastet, Mannheim mit 20,5 Millionen, eine Stadt wie Tengen mit 72 000 Euro, errechnete der Städtetagspräsident. Am stärksten benachteiligt seien Städte mit zentralörtlichen Aufgaben wie zum Beispiel Theater, weiterführenden Schulen oder Krankenhäusern. Der Oberbürgermeister der Stadt Singen, Andreas Renner (CDU), sagte im Gespräch mit dieser Zeitung, die neue Sparrunde bringe viele Kommunen im Land „an den Rand der Finanzierbarkeit“. Es drohe die Schließung von Museen, Theatern und Schwimmbädern. Vieles komme „jetzt wieder auf den Prüfstand“, so Renner. Die de- A h Repnik Auch R ik geht h signierte Landesvorsitzende der baden-württembergischen FDP, Birgit Homburger, forderte eine grundlegende Gemeindefinanzreform. Wolfgang Drexler, SPD-Fraktionsvorsitzender, nannte es eine „Riesensauerei“, wie das Land den Kommunen die zugesagten Mittel raube. Nach Angaben der Landesregierung sind noch keine konkreten Entscheidungen über Kürzungen im kommunalen Finanzausgleich gefallen. „Angesichts der Größenordnung der zu schließenden Haushaltslücken sind jedoch alle Leistungen des Landes auf den Prüfstand zu stellen“, sagte ein Sprecher des Staatsministeriums. Kommentar und Seite 10 ZABEL KOMMT AUF TOUREN Neues Kabinett: Landessozialminister wechselt zu Toto-Lotto Stuttgart (dpa) Schneller als erwartet hat Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) das Kabinett umgebildet. Bereits heute wird der Regierungschef die neuen Minister und Staatssekretäre präsentieren, mit denen der 64-Jährige in die letzte Phase dieser Legislaturperiode starten will. Obwohl der gewiefte Regierungschef alles tat, um sich nicht in die Karten schauen zu lassen, sickerten am Dienstag erste Entscheidungen durch. So wird Sozialminister Friedhelm Repnik (CDU) aus der Landesregierung ausscheiden und neuer Geschäftsführer der Staatlichen TotoLotto Gesellschaft Stuttgart werden. Nachfolger Repniks im Kabinett soll Rudolf Köberle werden, der amtierende Bevollmächtigte des Landes beim Bund. Für dessen Amt sind InnenInnen W IR T SC HAFT REGIONALWETTER 45 90 135 210 Stuttgart (dpa/dil) Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) präsentierte die Berechnungen den Verantwortlichen der Verbände, nachdem sie von Ministerpräsident Teufel in die Diskussion gebracht worden waren. Nach Angaben des Städtetags wird unter anderem die erstmalige Einbeziehung der kommunalen Steuerkraft in den Länderfinanzausgleich von 50 auf 64 Prozent erhöht und künftig mit 135 A U S D E M I N H A LT HOBBY? GOLF! Wir weisen den Weg zum Golfplatz. SEITEN 2/3 Heute scheint längere Zeit die Sonne neben einigen Wolken. Zum Abend nimmt die Gewitterneigung zu, tagsüber sollte es mit Föhnunterstützung größtenteils trocken sein und sehr warm werden mit 28 bis 30 Grad. Seite 8 Anzeigen, die auf der Börsenseite – Börsenfenster – in der Mitte platziert sind – Börsenstreifen – unten blattbreit platziert sind NR. 154 / 60. JAH R KOMMENTAR GEMEINDEFINANZEN Aufschrei VO N W E R N E R S CH WA R Z WÄ L D E R Im kommenden Jahr müssen die Kommunen in Baden-Württemberg deutlich mehr sparen als befürchtet. Nach neuen Zahlen sollen Städte und Gemeinden 2005 rund 500 Millionen Euro weniger erhalten. Leben und Lieben Augenpaare treffen sich, das Herz pocht – Liebe auf jeden Blick. Aber was passiert im Körper wirklich, wenn man vor lauter Glück den Boden unter den Füßen verliert? Seite Tipps Mehr „Leben & Lieben“: www.suedkurier.de/you oder Mail an: [email protected] HEUTE MIT SOMMERSEITEN Sonne bis 30 Grad Börsenseite PREI S: 1,10 EURO U N A B H Ä N G I G E TAG E S Z E I T U N G I N B A D E N - W Ü R T T E M B E RG w w w. s u e d k u r i e r. d e 7. JULI 200 4 Staatssekretär Heribert Rech und der Abgeordnete Wolfgang Reinhart im Gespräch. Reinhart wird allerdings auch neben Dietrich Birk (alle CDU) als Finanz-Staatssekretär gehandelt. Als aussichtsreichster Kandidat für das Amt des Innenministers gilt – neben Rech – der Biberacher Landrat Peter Schneider. Willi Stächele bleibt Landwirtschaftsminister, die Frauenbeauftragte der Landesregierung, Johanna Lichy, soll Staatssekretärin im Sozialministerium bleiben. Teufel wird bis zu fünf neue Minister und bis zu vier neue Staatssekretäre vorstellen. Als sicher gilt, dass Staatssekretär Stefan Mappus den Umwelt- und Verkehrsminister Ulrich Müller (beide CDU) ablösen wird. S CH I E N E N V E R K E H R Im Zug-Zwang W DFB-PRÄSIDIUM Machtkampf spitzt sich zu Frankfurt (dpa) Der Machtkampf im Deutschen Fußball-Bund (DFB) spitzt sich zu. Auf einer Krisensitzung hat Schatzmeister Theo Zwanziger seine Kandidatur für das Präsidentenamt angekündigt. Damit fordert er den zuletzt wegen seines Alleingangs bei der Suche nach einem neuen Bundestrainer in die Kritik geratenen Amtsinhaber Gerhard Mayer-Vorfelder heraus, der sich der Wiederwahl stellen will. Allerdings wurde eine Kommission beauftragt, „im Interesse des Verbandes möglichst schnell eine konsensuale Lösung“ zu suchen, um eine Kampfabstimmung zu vermeiden. em Bund fehlt Geld, das Land hat zu wenig und den Gemeinden geht ebenfalls die Luft aus. Eine halbe Milliarde weniger aus der Landeskasse, da kann ein Aufschrei nicht ausbleiben. Er ist auch berechtigt. Berlin und Stuttgart verlagern immer mehr Aufgaben an die Basis, was ja nicht falsch ist, schauen bei der Finanzierung aber schamhaft weg. So geht das nicht weiter. Die Zeit der Prestigeobjekte in den Kommunen ist längst vorbei. Inzwischen merkt jeder Bürger, dass in seinem Rathaus der Gürtel enger geschnallt werden muss. Kommunalpolitik, sagen alte Hasen, mache keinen Spaß mehr, weil nur noch der Mangel verwaltet werde. Zu gestalten gibt es nur wenig. Das muss sich ändern. Wenn die Kommunen investieren, entstehen Impulse für die Wirtschaft. Dreht Finanzminister Stratthaus den Hahn zu, mag er zwar seinen eigenen Etat über die Runden bringen, in den Gemeinden würgt er gleichzeitig die Konjunktur ab. Zudem: Das Verständnis für die Milliarden als Transfer von West nach Ost zur Finanzierung teurer Infrastruktur wächst nicht gerade, wenn hier nicht einmal mehr dringend nötige Sanierungen finanziert werden können. VO N J Ö RG - P E T E R R AU Seite 10 und Kommentar Klestil ist gestorben Wien (dpa) Der österreichische Bundespräsident Thomas Klestil ist tot. Er starb gestern Nacht um 23.33 Uhr im Kreise seiner Familie in einem Wiener Krankenhaus. Einen Tag nach seinem Herzstillstand verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 71-jährigen Staatschefs dramatisch. Am Montag, drei Tage vor Ende seiner Amtszeit, hatte Klestil einen zweimaligen Herzstillstand erlitten, von dem er sich nicht mehr erholte. Der Leiter des behandelnden Ärzteteams am Wiener AKH-Krankenhaus, Christoph Zielinski, rechnete mit allgemeinem Organversagen. Gestern setzten die Funktionen von Herz, Lunge, Leber und Nieren aus. D Am Ende der dritten Etappe der Tour de France kämpfte Erik Zabel (links) erbittert mit dem Franzosen Jean-Patrick Nazon um den Tagessieg und musste sich nur um Zentimeter geschlagen geben. In Gelb fährt der Australier Robbie McEwen (siehe Sport). BILD: DPA Leitartikel e ta t e u und d Spo Sportteil tte enn die Bürger Bahn fahren sollen, muss man ihnen erst einmal ein Angebot machen. Was die Behördenbahn vor allem im Nahverkehr niemals lernte, hat das Land Baden-Württemberg erkannt: In den vergangenen zehn Jahren wurden immer mehr Zugverbindungen bestellt. Wenn diese allerdings partout nicht angenommen werden, muss es auch einen Weg zurück geben. Diesen beschreitet das Land jetzt – und es tut gut daran. Die fast unvorstellbare Summe von 550 Millionen Euro, die jährlich in den Nahverkehr auf der Schiene fließt, ist nur gerechtfertigt, wenn dem auch eine entsprechende Nachfrage gegenübersteht. Der einzige Ausweg wären noch höhere Zuschüsse, doch die sind derzeit weder finanziell möglich noch politisch durchsetzbar. Auch nach den Kürzungen hat das Land ein ordentliches Angebot auf der Schiene, und gerade im Nahverkehr stimmt dank des günstigen Baden-Württemberg-Tickets auch der Preis. Wer weitere Einschnitte verhindern will, kann dafür aktiv etwas tun: Öfter mal in den Zug steigen – und dabei feststellen, wie bequem das Bahnfahren auch im Regionalverkehr eg o a e e heute eute se sein kann. a . LOKALES UND REGIONALES KO N S TA N Z RADOLFZELL H O CH R H E I N Nur Feuerwerk ist grenzenlos Schalke feiert auf dem Marktplatz Kommission kämpft um Geld Die Nachbarstädte Konstanz und Kreuzlingen gehen beim Seenachtfest am Samstag, 7. August, weiter getrennte Wege. Während Konstanz Eintritt verlangt, steigt auf Kreuzlinger Seite erneut ein Fest bei freiem Eintritt. Nur das Feuerwerk wird noch gemeinsam in den Himmel geschossen. In diesem Jahr hat Konstanz den ersten, Kreuzlingen den zweiten Part, das Finale bestreiten beide Städte. Kreuzlingen wirbt für sein „Fantastical“, das schon am Freitag mit Rockkonzerten und Party am See beginnt, sowie am Sonntag mit Country-Konzerten ausklingt, nur in der Schweiz. Man wolle ja nicht provozieren, hieß es vom Organisationskomitee auf die Frage, ob es auch in Deutschland Werbeauftritte geben werde. (rin) Gestern machte der Tross von „Schalke unterwegs“ auf dem Radolfzeller Marktplatz Halt. Zum 100-jährigen Bestehen des Traditionsclubs führt eine insgesamt 40 000 Kilometer lange Tour durch 100 deutsche Städte. An zahlreichen Ständen auf 600 Quadratmeter Fläche animierte der blau-weiße Traditionsverein aus dem Ruhrgebiet den ganzen Mittag seine Besucher. So konnte ein Ball mit Maximalgeschwindigkeit in ein Tor geschossen oder Kontakt mit einem Verantwortlichen des Clubs aufgenommen werden. Schalke will mit sich der Aktion nicht nur bei seinen Fans in ganz Deutschland bedanken, sondern außerdem die Begeisterung für den Volkssport Nummer eins mit seine Anhängern feiern. (ja) Die Hochrheinkommission wehrt sich dagegen, dass die Bundesregierung g die Förderung der Europäischen Union für die Zusammenarbeit im deutsch-schweizerischen Grenzbereich komplett an die neuen EU-Außen- und Binnengrenzen umleiten will. Sie fordert, dass sich das InterregFörderprogramm für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiterhin auch auf die deutsch-schweizerische Grenzregion erstreckt. Der Grenzraum würde sonst völlig leer ausgehen. Der Aargauer Baudirektor Peter C. Beyeler und Landrat Bernhard Wütz aus Waldshut, die das Präsidium der Hochrheinkommission bilden, fürchten, dass im Falle der Umsetzung g der Neuregelung viele gute Ansätze auf der Strecke bleiben könnten. (sk) ANZEIGE ANZEIGE KONSTANZ IMMOBILIEN ± VERMIETUNGEN fon: (0 75 31) 94 21 99-0 ´ Fax (0 75 31) 94 21 99-9 www.horta-immobilien.com www.suedkurier.de/konstanz SAMSTAG, 12. JULI 2003 SÜDKURIER NR. 158 / 59. JAHR Bald ld Entscheid h id über b Palmenhaus l h i Paradies im di – S Stadt d sucht h Alternativen l i ffür Montessorii Kinder unter Palmen? A U S D E M I N H A LT AUSSTELLUNG Hundertwasser-Werke Eine umfangreiche Ausstellung mit Werken von Friedensreich Hundertwasser ist im Kulturzentrum eröffnet worden. Die Arbeiten sind bis Oktober zu sehen. Zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm, unter anderem die Bodensee-Kunstfähre, die heute Abend im Staader Hafen ablegt. Vierte Lokalseite GEDENKSTEIN Gurs-Stele vor Synagoge Konstanz (iko) Der Gedenkstein für 108 jüdische Mitbürger, die 1940 in das Internierungslager Gurs deportiert wurden, soll vor die Synagoge in der Sigismundstraße verschoben werden. Konrad Schächtle (CDU) hatte im Technischen Ausschuss gefragt, warum die Stele ausgerechnet vor einem Grundstück der Katholischen Kirchengemeinde aufgestellt werden solle. Er sieht einen historischen Bezug zu der Synagoge. Sein Fraktionskollege Peter Müller-Neff bestritt diesen Zusammenhang und fand die Stele bei der Dreifaltigkeitskirche besser präsentiert. Von Werner Allweiss (FGL) kam die Anregung, einen dunkleren Stein zu wählen, damit sich die Stele vom Bodenbelag auch optisch abhebt. Dem Standort beim Hochhaus in der Sigismundstraße stimmte die Mehrheit des Gremiums zu. AU S S C H U S S Badeplatz für Hunde angeregt Konstanz (jos) In Konstanz fehle ein ausgewiesener Badeplatz für Hunde, sagte Frieder Schindele (Neue Linie) im Technischen und Umweltausschuss. Die Stadt habe etliche Kilometer Ufer, aber für die Vierbeiner gebe es keine Stelle zum Plantschen. „Es ist ein großer Bedarf da.“ Andere Städte hätten ätte entsprechende e tsp ec e de Badestellen. adeste e . Das Palmenhaus im Paradies muss dringend saniert werden. Mehrere Einrichtungen haben sich für eine Nutzung beworben. Nach der Sommerpause soll der Gemeinderat entscheiden. VO N JOSEF SIEBLER W O L L M AT I N G E R S T R A S S E ANZEIGE Aufstockungen –Anbauten 88696 OWINGEN T. 07551-9232-0 F. -50 Agenda-Gruppe Der Trend im Technischen und Umweltausschuss ist deutlich: Das Palmenhaus-Areal soll von der Agenda-Gruppe und vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) genutzt werden. Für den Montessori-Kindergarten sucht die Stadt alternative Standorte. Entschieden ist noch nichts. Im September will die Verwaltung einen Vorschlag machen. Die Ausschussmitglieder gaben ihr die Richtung aber mit. Konstanz – Ein Teil der künftigen Nutzung steht bereits fest. Es wird eine Deutsch-Tschechische Begegnungsstätte auf dem Areal aufgebaut. Der Rest ist aber völlig offen. Drei Konzepte stehen zur Auswahl: ein „Haus der Begegnung und Bildung“ der AgendaGruppe „Palmenhaus Paradies“ (inklusive BUND), ein gemeinsames Projekt von BUND und Bodenseestiftung und ein Montessori-Kindergarten. Die Fraktionen signalisierten eine Unterstützung der Agenda-Gruppe. Peter Müller-Neff (CDU) sprach von einer unglücklichen Ausgangslage. Der BUND und Montessori seien „beide gute soziale Einrichtungen“. Man gebe grundsätzlich der Agenda-Gruppe den Vorzug, da sie um das Palmenhaus gekämpft und viel erreicht habe. In der Abwägung sei die MontessoriLösung nicht so glücklich. Sie habe die Montessori-Idee anfangs toll gefunden, sagte Ilse Ritzmann (FWG). Nun www.baubarth.com/ ✄ Griffecke 1- u. 2-sp. ARCHIVBILD: RINDT sei sie skeptisch, „Montessori ist auch nicht ans Paradies gebunden.“ Werner Allweiss (FGL) schlug als Standort einen Stadtteil mit vielen Familien vor: Herosé oder die Jungerhalde. Auch Jürgen Ruff (SPD) sprach sich für die Suche eines anderen Standorts aus. Die Verwaltung will nun ein Nutzungskonzept und eine Kostenaufstellung ausarbeiten sowie für Montessori Alternativen aufzeigen. Im September werden sich der Technische sowie der Haupt- und Finanzausschuss mit dem Thema befassen. Offen ist, in welchem Umfang das Palmenhaus saniert wird. Das Denkmalamt will eine Einfachverglasung. Dann sei die Nutzung aber nur eingeschränkt möglich, argumentiert die Stadt. Sie denkt an eine Doppelverglasung. Werner Allweiss sprach sich dada für aus. Damit könne viel Energie eingespart werden. Die Doppelverglasung würde rund 280 000 Euro kosten. Begegnungszentrum Die Deutsch-Tschechische Begegnungsstätte im Gärtnerhaus soll für alle offen sein. Unter anderem sind eine Jan-HusGedenkstätte und ein Andachtsraum vorgesehen. Zusätzlich ist ein Café geplant, das ein finanzielles Standbein bilden könnte. Die „Städtepartnerschaft Konstanzer Haus in Tabor GmbH“ will sich finanziell an der Einrichtung beteiligen. Die Stadt will sich um Zuschüsse bemühen, so aus EU-Programmen. Die Agenda-Gruppe „Palmenhaus Paradies“ will ein „Haus der Begegnung und Bildung“ einrichten. Teile sollen „Casa Europa“ (europäischer Kulturaustausch, berufliche Weiterbildung), der BUND mit seiner Geschäftsstelle und ein Bürgertreffpunkt Paradies sein. Nötig wäre ein Anbau. Die Gruppe will sich an der Pflege der Pflanzen beteiligen. BUND Der BUND hat zusammen mit der Bodenseestiftung ein Konzept vorgelegt. Geplant sind Büroräume, eine Umweltbibliothek und Ausstellungsräume. Der Umweltverband denkt an Führungen für Erwachsene und Kinder zur Umweltbildung. Es wird ebenfalls an einen Anbau gedacht. Die beiden Einrichtungen würden das Palmenhaus mitbetreuen. Montessori Das Montessori-Konzept sieht vor, das Sozialgebäude abzureißen und einen dreigruppigen Kindergarten über zwei Stockwerke zu bauen. Hinzu kommt eine eingezäunte Außenfläche als Spielbereich. 70 Prozent der Kosten bezuschusst die Stadt. Ein Mehrzweckraum und der Sanitärbereich stünden der Öffentlichkeit zur Verfügung. KOMMENTAR PA L M E N H AU S Lektion gelernt VO N J O S E F S I E B L E R D er Gemeinderat hat seine Lektion offensichtlich gelernt. Hinter den Räten liegt ein monatelanges Ringen um den richtigen Umgang mit den Agenda-Gruppen. Alleine das Hickhack um die Agenda-Regeln gibt Stoff für einen Aktenordner. Um die Nutzung des Palmenhaus-Areals im Paradies wurde ebenfalls lange diskutiert. Die Agenda-Gruppe hatte liebe Mühe, ihre Ideen anzubringen. Sie hat nun gute Chancen, bei der Vergabe des Palmenhauses den Zuschlag zu bekommen. Das ist keine Bevorzugung. In der Abwägung sprechen einige Punkte für diese Lösung. Die Mitglieder der Gruppe haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich einbringen wollen. Bürgerschaftliches Engagement darf nicht brach liegen – in Zeiten knapper Kassen erst recht nicht. Gießen die Bürgerinnen und Bürger im Paradies die Palmen selbst, haben sie zudem einen ganz anderen Bezug zur ganzen Einrichtung. Allerdings ist bis dahin noch ein weiter Weg. Vor allem bei der Finanzierung sind noch viele Fragen offen. Die Entscheidung dürfte dem Gemeinderat aus diesem Grund nicht leicht fallen. G E FA H R G U T T R A N S P O R T Stellplätze für neue Wohnungen 20 Stunden am Steuer Konstanz (iko) Die Baugenossenschaft Hegau will ihre Häuser in der Wollmatinger Straße 96 bis 112 aufstocken und sanieren. Im Technischen Ausschuss wurde diese Nachverdichtung begrüßt. Acht neue Wohnungen sollen entstehen. Werner Allweiss (FGL) hatte Bedenken wegen der fehlenden Parkplätze. Für die Autos sollte keine Grünfläche geopfert werden. Sein Antrag auf eine entsprechende Auflage fand keine Mehrheit. Bürgermeister Volker Fouquet versprach aber, mit dem Bauträger in dieser Frage noch oc zu u verhandeln. e a de . Konstanz – Er hatte eine brisante Ladung an Bord, fuhr dennoch 20 Stunden ununterbrochen mit seinem Lastwagen. Der Fahrer wurde am Zollhoff kontrolliert, wie das Hauptzollamt Singen berichtet. Der Gefahrguttransporter war unter anderem mit Gasflaschen beladen. Die Ladung war sicher und ordnungsgemäß festgemacht. Der Fahrer hatte die Lenkzeit aber um zehn Stunden überschritten. Er habe damit die Verkehrssicherheit gefährdet, so der Zoll. Es wurde ein Verfahren eingeleitet. Der Fahrer muss mit einem e saftigen sa t ge Bußgeld ußge d rechnen. ec e . Finanzgruppe Knackpunkte: k k S Spiel i l und d Straße S ß Technischer Ausschuss streitet um Bebauungsplan in Wollmatingen Konstanz (iko) Das Bebauungsplanverfahren Zergle in Wollmatingen hat eine weitere Hürde genommen: Der Technische Ausschuss stimmte der Auslegung zu. Gestritten wurde über Grundsatzfragen wie Verkehrsanbindung und Spielmöglichkeiten für Kinder. Die Stadtplanerin Bettina Nocke hat die Proteste der Bürger und Politiker berücksichtigt: Das neue Wohngebiet südlich der Radolfzeller Straße auf dem Gebiet des ehemaligen Sägewerkes Baur wird nicht nur durch den Mühlenweg erschlossen. Sie will die geplante Baustraße, die oberhalb des Zerglewegs auf die Radolfzeller Straße münden wird, künftig auch als Anbindung für die Bewohner nutzbar machen. Vielen Stadträten war das zuwenig. Jürgen Ruff (SPD) wollte den Durchstich zur Brandenburger Straße, Kurt Demmler (CDU) schlug die Abfahrt nach Süden über den Mühlenweg vor. Doch dieser Vorschlag wurde von Christian Harcke vom Stadtplanungsamt mit dem Hinweis auf das Landschaftsschutzgebiet abgewiesen. In Wollmatingen entsteht ein neues Wohngebiet. Es wird über den Mühlenweg beim Gasthaus Rössle und über einen Durchstich nahe der Abzweigung zur Stifterstraße mit der Radolfzeller Straße verbunden. BILD: GEISTMANN Anzeigen, die auf der Fernsehseite – links oben platziert sind – Fernsehecke – Fernsehmodul – innerhalb der Informationsleiste platziert sind. Fernsehseite 250 40 125 25 93 72 – – – – 250 mm x Anzeigenteilpreis + 20% 40 mm x Anzeigenteilpreis + 20% Belegung nur Gesamt und Regionen. 1.575 3.150 225 450 325 325 7 7 – – 7 Anzeigenspalten x Höhe x Anzeigenteilpreis – 50% Keine weiteren Rabatte Es sind alle Belegungen möglich. 105 15 325 7 – 7 Anzeigenspalten x 15 mm x Anzeigenteilpreis + 20% Belegung nur Gesamt und Regionen. PR-Anzeigen 1/2- u. 1/1-S. Anzeigen mit mindestens 50% Textanteil. Wetteranzeige Anzeigen, die direkt über der Wetterkarte platziert sind. 1.000er-Format Anzeigen, die auf einer redaktionellen Innenseite im Format 4 Textsp./250 mm platziert werden. 1.160 250 215 – 4 4 Textspalten x 1,16 x 250 mm x Anzeigenteilpreis Es sind alle Belegungen möglich. Sponsorkeil Anzeigen, die keilförmig am Kopf einer Seite platziert sind. 104,4 90 106 – 2 104,4 mm x mm-Preis für 3 Zusatzfarben + 20% Nur Vierfarb-Anzeigen Belegung nur Gesamt und Regionen. Schließlich überzeugte Bettina Nocke die Stadträte mit dem Hinweis, die Wollmatinger Verkehrsprobleme könnten nicht mit diesem Bebauungsplan gelöst werden. An dem Punkt Bolzplatz ließen die Räte aber nicht locker: Viele machten ihre Zustimmung von dieser Spielfläche abhängig. Reinhard Homburg vom zuständigen Amt zeigte die nächstgelegenen Plätze auf und versprach einen neuen Bolzplatz zwischen dem Wohngebiet und der Bahnlinie entlang des Mühlenweges. In dem Gebiet selbst ist eine „Spielwiese“ vorgesehen. Bürgermeister Volker Fouquet warnte die Ratsmitglieder vor weiteren Grünflächen. Sie würden die Grundstückspreise verteuern. In dem Wohngebiet Zergle sollen 40 Einzelund Doppelhäuser entstehen. Die Stadt hat bereits im Haushaltsplan 2004 Verkäufe der Grundstücke einkalkuliert. Zwei kleinere Veränderungen konnte Irene Mohn (SPD) noch durchsetzen: Auf ihre Anregung wird die geforderte Stellplatzzahl auf 1,5 pro Wohneinheit erhöht, wie es in den Vororten üblich ist. Werner Allweiss (FGL) ging in der Abstimmung mit seinem Einwand unter, das Gebiet sei bestens an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Ein weiteres Anliegen von Irene Mohn war die erlaubte Heckenhöhe. Zum Schutz kleiner Kinder forderte sie bei 80 Zentimetern die Grenze. Das Gremium schloss sich ihrer Meinung e u g an. a . SIE PACKEN IHRE KOFFER. WIR PACKEN IHR PORTEMONNAIE. Wer vor dem Urlaub einen Besuch bei uns einplant, kann sorgloser verreisen. Wir bieten, was Sie brauchen: von Fremdwährung über Reiseschecks bis zu Reiseversicherungen. Fragen Sie uns – wir beraten Sie gern. ANZEIGE SPORT www.suedkurier.de/sport SAMS TAG, 7. AUGUS T 2004 SÜDKURIER NR. 181 / 60. JAHR B Bremen 1:0 gegen Schalke S h lk – Liga-Start Li St t miti S Stromausfall f ll ANPFIFF Spät geht ein Licht auf F U S S B A L L- B U N D E S L I G A Und wieder Geld Nelson l Valdez ld hat h den d deutd schen Meister Werder Bremen vor einem Fehlstart in die 42. Saison der Fußball-Bundesliga bewahrt. Nach 65-minütigem Stromausfall und mäßigem Spiel sorgte der Paraguayer in der 84. Minute für das goldene Tor zum 1:0 (0:0) gegen den FC Schalke 04. VO N R A L F M I T T M A N N I n einer Zeit, in der sich Politiker für die Veröffentlichung von Manager-Gehältern stark machen, dürfen es ja auch mal Zahlen aus dem Fußballgeschäft sein. Also präsentierte Deutschlands größte Boulevardzeitung gestern ihrer Leserschaft „alle Gehälter der Bundesliga“. Oliver Kahn fünf Millionen Euro im Jahr, Jens Nowotny 3,5 Millionen, „StumpenRudi“ Assauer 2,2 Millionen, Sahr Senesie, der ist 19 und Nachwuchsspieler bei Borussia Dortmund, 360 000 Euro – wir haben einfach wahllos mit dem Finger hinein getippt auf die Seite, die oberflächlich betrachtet eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Fahndungsliste des Bundeskriminalamtes hat, und vier Männer getroffen, die uns sofort bestätigen, was wir doch schon immer wussten: Im Fußball wird mit Kohle nur so um sich geworfen. Für einige Neiddiskussionen an Deutschlands Stammtischen dürften die Summen allemal gut sein, und genau das haben die Macher des Blattes, die sich immer richtig im Bild wähnen, auch bezweckt. Einen Haken freilich hat die Geschichte. Da offizielle Daten nicht zugänglich sind, kann sie nämlich nicht mehr sein als eine Mischung aus Spekulation und Dichtung, deren Basis Sekundärinformationen sind, die den Rechercheuren von Personen aus dem (ziemlich direkten) Umfeld der Klubs zugetragen werden. Mit Bayern München, Borussia Dortmund, VfL Bochum, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürnberg und SC Freiburg haben gestern sechs Klubs dem Bericht widersprochen und der „Bild“-Zeitung rechtliche Schritte angedroht. So weit wird es nicht kommen, weil dann ja unweigerlich wieder über Geld geredet würde. Wir hätten allerdings noch eine Frage an die Kollegen: Was bringt eigentlich der Bundesliga-Nebenverdienst „Informant“ „Informant ein? RAUF UND RUNTER TIC KET S DES TAGES Kombis in Oberstdorf Wie die Skispringer üben auch die Nordischen Kombinierer in einem sechsteiligen Sommer Grand Prix für den Winter. Zweite Station ist am 15. August Oberstdorf im Allgäu. Dafür verlosen wir in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter 10x2 Eintrittskarten. Sie müssen nur wissen: Wie heißt der deutsche Weltmeister und Weltcupsieger: a) Ronny Feldmann, b) Ronny Ackermann, c) Ronny Buschmann? Rufen Sie bis Dienstag (10.8., 15 Uhr) an unter 0190-151546. Ein Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom kostet maximal 50 Cent. TIPPSPIEL DES TAGES Hier Mund auf, dort Backen aufgeblasen: Schalkes Kristajic (links) und Bremens Klasnic wieder mit vollem Einsatz am Ball. W E R D E R S I E G T E 1: 0 . B I L D : D PA Online ran gehen ABPFIFF „Ich habe 400 Leute in der Fabrik, die hart arbeiten, und dann geht der Kerl, der die ganze Anerkennung einstreicht und gibt ihnen den Laufpass.“ BAR-Honda-Teamchef David Richards über seinen Fahrer Jenson Button, utto , de der nächste äc ste Sa Saison so zu u BMW-Williams a s zurückkehren u üc e e will Nachdem im mit 42 109 Zuschauern ausverkauften Weserstadion der Strom unmittelbar vor dem Anpfiff ausgefallen war, drohte das Spiel aus Sicherheitsgründen sogar abgesagt zu werden. Die lange Wartezeit bis zum Beginn raubte den Akteuren die Energie. Der ohne Europameister Angelos Charisteas angetretene Titelverteidiger erspielte sich in der 12. Minute durch Ivan Klasnic zwar die erste Chance, doch das Spiel stand danach auf mäßigem Niveau. Auch „Rückkehrer“ Ailton änderte daran nichts. Drei Möglichkeiten hatte der Neu-Schalker vor der Pause, doch nutzen konnte er keine. Schützenhilfe für die Gäste hätte fast Frank Fahrenhorst geleistet. Mit einer verunglückten Rettungsaktion traf er Valerien Ismael, von dessen Oberschenkel der Ball das eigene Tor nur knapp verfehlte. Auf der anderen Seite verschenkte Tim Borowski (44.) nach Flanke von Neuzgang Miroslav Klose die Führung. Ein lauter Knall und ein folgender Stromausfall hätte beinahe zu einem einmaligen Fehlstart in die 42. Saison der Fußball-Bundesliga geführt. Ein zu später Stunde arbeitender BagBag gerfahrer f h h hatte iin einer i W Wohnh straße nahe des Weserstadions ein Kabel beschädigt und damit um 20.25 Uhr für das StromChaos gesorgt. „Ein Abbruch der Partie stand im Raume“, bestätigte DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub. Doch mit 65-minütiger Verspätung konnte die Eröffnungspartie angepfiffen werden, nachdem sämtliche Sicherheitsbedenken ausgeräumt, die Fernsehübertragungen – wenn auch mit Einschränkungen – sichergestellt und alle Beteiligten mit der Austragung der Partie einverstanden waren. „Es ist natürlich keine ideale Vorbereitung, wenn man so lange auf den Beginn warten muss“, erklärte Werder-Manager Klaus Allofs. Beide Mannschaften fanden auch in der zweiten Hälfte nicht zu ihrem Spiel, auch wenn die Partie zeitweise munterer wurde. In der 70. Minute standen die Torhüter im Mittelpunkt: Erst schnappte Andreas Reinke dem Ex-Bremer Mladen Krstajic den Ball weg, der nach einem Pass von Ailton alleine auf das Werder-Tor zulief, dann meisterte Schalkes Keeper Frank k Rost einen Weitschuss von Klasnic. Auf Tore aber warteten die Zuschauer vergebens – bis sechs Minuten vor dem Ende der für Nationalstürmer Klose eingewechselte Valdez seine zweite Chance zum 1:0-Siegtreffer für Werder nutzte. (dpa) Mittelstreckler i l kl setzen di die Gl Glanzlichter li h Ab sofort können Fußballfans und Hobby-Bundestrainer wieder mittippen beim beliebten Bundesliga-Tippspiel. Den Besten winken jede Woche wertvolle Preise. Tippen und gewinnen unter: www.suedkurier.de/tippspiel SPOR T IM T V Samstag 13.00 Uhr WDR3/HR3/MDR, DTM in Oschersleben, Training 14.00 Uhr Eurosport, Fußball, Asiencup, Finale: Japan-China 16.00 Uhr Eurosport, Rad-Weltcup in San Sébastian 18.00 Uhr Eurosport, Skispringen, Sommer-GP in Courchevel Sonntag 13.00 Uhr Eurosport, Motorrad, Motocross-WM in Namur 13.55 Uhr ZDF, Motor, DTM in Oschersleben 15.30 Uhr ZDF, Leichtathletik, Dreiländerkampf in München 17.00 Uhr Eurosport, Fußball, U-19-EM, Frauen, Finale: Deutschland-Spanien 20.00 Uhr Eurosport, Tennis, Frauenturnier in Montréal, Finale Weltjahresbestleistungen über 800 und 1500 m gestern Abend beim Leichtathletik-Meeting „Weltklasse Zürich“ der Dominikanischen Republik (400 m Hürden), Christian Olsson (Schweden/Dreisprung) und Hestrie Cloete (Südafrika/ Hochsprung) sowie Tonique Williams-Darling von den Bahamas (400 m). Diskus-Weltmeister Virgilijus Alekna (Litauen) ist nach zuletzt drei Siegen dagegen aus dem Rennen. Ob Youssef Saad Kamel, der früher Gregory Konchellah hieß und Sohn des zweifachen 800m-Weltmeisters Billy Konchellah ist, bei Olympia in Athen überhaupt antreten darf, hängt noch von der Freigabe durch den kenianischen Verband ab. Für den 21-Jährigen ist der Fall jedoch klar: „Ich glaube, ich kann bei den Olympischen Spielen das gleiche erreichen wie der letztjährige Sieger des B-Laufs in Zürich – nämlich Gold holen.“ Im Vorjahr o ja hatte atte der de Algerier ge e Der Kenianer Wilfred Bungei und sein früherer Landsmann Youssef Saad Kamel (Bahrain) haben sich beim Klassiker der Golden League im Zürcher Letzigrund ein furioses Fernduell über 800 m geliefert. Angefeuert von 21000 Zuschauern stürmte Bungei gestern Abend in der Weltjahresbestzeit von 1:43,06 Minuten ins Ziel, zwei Stunden zuvor hatte Kamel im B-Lauf 1:43,11 vorgelegt. Zwölf Tage vor Beginn der olympischen Leichtathletik-Wettbewerbe in Athen sorgte Stabhochspringer Tim Lobinger (Köln) mit 5,80 m als Zweiter hinter dem Amerikaner Tim Mack für das beste deutsche Ergebnis. Um den eine Million Dollar schweren Jackpot kämpft nach der vierten Station der Superserie nun noch ein Quartett: Die Weltmeister Felix Sanchez aus Djabir Said-Guerni im Letzigrund das B-Finale und wenige Tage später in Paris überraschend WM-Gold gewonnen. Für die zweite Saisonbestzeit sorgte Kenias 1500-m-Star Bernard Lagat, der in 3:27,40 Minuten gewann und dem vierfachen Weltmeister Hicham El Guerrouj (Marokko/3:27,64) nach acht Siegen in Zürich die erste Niederlage seit 1996 zufügte. Olympiasieger Maurice Greene (USA) verlor auch sein drittes Europarennen über 100 m im Olympia-Jahr. In 9,94 Sekunden musste sich der dreifache Weltmeister dem jungen Jamaikaner Asafa Powell (9,93) geschlagen geben. WM-Champion Kim Collins (St. Kitts & Nevis) wurde auf Platz sieben durchgereicht. Die unverwüstliche Maria Mutola (Mosambik) setzte ihre u g aub c e S unglaubliche Siegesserie egesse e in Züü rich fort: In 1:57,47 Minuten feierte die 800-m-Läuferin ihren zwölften Erfolg seit 1993. Lars Riedel hat seinen achten Sieg beim zwölften Auftritt im Letzigrund klar verpasst. Der fünfmalige Diskus-Weltmeister aus Chemnitz schleuderte die 2 Kilo schwere Scheibe 67,90 weit und wurde nach seiner Verletzungspause guter Vierter. Allerdings musste der Sachse erkennen, dass die Trauben in Athen sehr hoch hängen. Alekna musste sich bei der Olympia-Generalprobe mit 69,21 m dem ungarischen Europameister Robert Fazekas (69,77) geschlagen geben. Kirsten Bolm gewann das BFinale über 100 m Hürden. Die deutsche Meisterin von der MTG Mannheim setzte sich in der deutschen Saisonbestzeit von 12,80 Sekunden durch. (dpa) Jubel in Zürich: Der Kenianerr Wilfred Bungei lief Weltjahresbestzeit über 800 m. B I L D : D P A FUSSBALL-BUNDESLIGA Mindestformat: insgesamt 790 mm OR Anzeigen mit unregelmäßigen Formen, die direkt an den redaktionellen Teil angrenzen. G „nicht i h unproblebl matisch“ bezeichnete Finke die Aufgabe, gegen Rostock die richtige SpielerMischung auf den Platz zu stellen. „Ein paar Positionen bei uns sind nicht in SpitzenTform.“ Namen CL U B F R EI nannte Finke nicht, doch gemeint sind wohl Dennis Kruppke, Oumar Kondé und Zlatan Bajramovic. Für den verletzten Reus nimmt Julian Reinard als Ersatztorhüter für Mannschaftskapitän Richard Golz auff der Bank Platz. Golz hat seine langwierige Schambeinverletzung rechtzeitig zum u Rundenbeginn u de beg auskuriert. aus u e t. (dpa) SP Flexoform (Achillessehne), Ibrahim Tanko (Magen-Darm-Grippe) und Daniel Schumann (Prellung) ebenso aus wie Lars Hermel (Muskelfaserriss), Torge Hollmann (Adduktorenverletzung), Dennis Bührer (Mittelfußbruch) und Abder Ramdane (Reha nach Kniescheibenbruch). Fraglich ist zudem der Einsatz von Bruno Berner (Antibiotikabehandlung). Der Georgier Alexander Iaschwili ist im Angriff ebenso gesetzt wie der zuletzt noch geschonte Soumaila Coulibaly im Mittelfeld. Die Innenverteidigung steht mit Boubacar Diarra und Neuzugang eu uga g Youssef ousse Mohammed. o a ed. Alss UR SC Freiburg hat vor Rostock-Spiel Personalprobleme B Ei Torschütze, Ein T hü bitte bi Mit großen Personalsorgen startet der SC Freiburg heute (15.30 Uhr) gegen Hansa Rostock in seine zehnte Saison der Fußball-Bundesliga. „Wir konnten uns auf Grund etlicher Verletzungen nicht optimal einspielen“, sagte Trainer Volker Finke zu der zuletzt „torlosen“ Vorbereitung. Dem SC fehlen gegen die Hanseaten voraussichtlich gleich neun Spieler. Finke ist vor dem Auftakt im neu benannten badenovaStadion dennoch optimistisch. „Ich bin sicher, die Jungs finden ihren Weg“, sagt er. Ersatztorwart Timo Reus (Obersc e ke p e u g), Wilfried schenkelprellung), ed Sa Sanou ou Fili Filigran wie i D Daimler i l VfB Stuttgart stellt sich auf Härtetest gegen Mainz ein Der VfB Stuttgart muss beim Bundesliga-Auftakt gegen den FSV Mainz 05 am Sonntag (17.30 Uhr) auf den portugiesischen Abwehrspieler Fernando Meira verzichten. Der 26-Jährige befindet sich in seiner Heimat und bereitet sich mit der Olympia-Auswahl auf die Sommerspiele in Athen vor. Der VfB hatte den portugiesischen Verband gebeten, den Verteidiger für das Ligaspiel freizustellen. Dies wurde jedoch abgelehnt. Meira wird voraussichtlich auch für das zweite Bundesliga-Spiel beim 1. FC Nürnberg und im DFB-Pokal bei TuS Mayen ausfallen. Biss au auf Meira e au und d Angreifer g e e Marco a co Streller (Schien- und Wadenbeinbruch) kann VfB-Cheftrainer Matthias Sammer gegen Aufsteiger Mainz aus dem Vollen schöpfen. Torhüter Timo Hildebrand hat eine Erkältung überwunden. Unklar ist die Besetzung im Sturm. Sammer ließ offen, wer die zwei Sturmspitzen sein werden. Cacau hinterließ in der Vorbereitung den stärksten Eindruck, Kevin Kuranyi hinkt nach verspätetem Saisoneinstieg noch etwas hinterher. „Aber für die Nationalspieler ist jeder Tag ein gewonnener Tag“, sagte Sammer. Alexander Hleb, der in dieser Saison e st a s das Trikot erstmals ot mitt de der „„10“ 0 übe über- streifen if d darf, f muss für Sammer nicht automatisch Spielmacher sein. „Wir dürfen nicht meinen, da ist jetzt ein Spieler, der jetzt für alles verantwortlich ist. Es gilt, dass er sich auch in den Dienst der Mannschaft stellt“, betonte Sammer und zog Parallelen zu einem schwäbischen Exportschlager: „Daimler hat auch nicht von heute auff morgen das beste Auto gebaut. Das ist auch Filigranarbeit.“ Für Sammer ist Aufsteiger Mainz in der mit vermutlich 48 000 Zuschauern vollbesetzten Baustelle Daimlerstadion nicht unbedingt der ideale Auftakt-Gegner. „Es gibt keine Kleinen mehr, schon gar nicht a e am ersten ste Sp Spieltag“, e tag , sagte e er.. (dpa) Motivhöhe in jeder belegten Textspalte x 1,16 x Anzeigenteilpreis Es sind alle Belegungen möglich. We e e Anze gen o ma e w e zum Be sp e Tunne anze ge L Anze ge ode F y ng Page au An age 2 Formate Haup a e 2009 ndd 2 19 08 2008 11 40 53 Uh K> M Gesamt, Regionen / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Gesamt schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) G G ZIS-Nr. 100114 100114 Mo–Fr (inkl. Alb-Bote) Sa1) (inkl. Alb-Bote) Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm €/mm 8,40 8,82 €/mm 25,20 26,46 €/mm 10,08 10,58 €/mm 30,24 31,75 € 1.008,00 1.058,00 €/mm 10,92 11,47 €/mm 32,76 34,40 € 2.184,00 2.294,00 1) Ist der Samstag ein Feiertag, wird dieser Preis auch bei einem Ersatztermin zugrunde gelegt. Festpreise 1/1-Seite (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) KONSTANZ ALLENSBACH · REICHENAU DIENS TAG, 8. AU GUS T 2006 NACHRICHTEN ZEUGEN GESUC H T Beim Putzen gestohlen? Eine 46-jährige Frau aus Radolfzell steht unter dringendem Verdacht im Rahmen ihrer Tätigkeit als Reinigungskraft Schmuck gestohlen zu haben. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei mehrere Wertgegenstände, die sie noch keiner Strafttat zuordnen kann. Geschädigte können sich beim Polizeipräsidium Wollmatingen melden unter Tefefon 0 75 31/ 97 96 77. INSEL MAIN AU Fit für Behinderte Einen besonderen Service bietet die Insel Mainau ab sofort ihren Besuchern. Hilfsbedürftige und gehbehinderte Menschen können bei Bedarf kostenlos zehn Rollstühle für die Besichtigung der Blumeninsel im Bodensee nutzen. Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit auf der Insel Mainau übergab der Vorsitzende der BKK Gesundheit, V Thomas Bodmer, die von der Krankenkasse zur Verfügung gestellten Hilfsmittel an die Geschäftsführerin der Insel Mainau, Gräfin Bettina Bernadotte und Graf Björn Bernadotte. „Die BKK Gesundheit möchte mit ihrer Spende gerade hilfsbedürftigen Menschen die Möglichkeit geben, die einzigartige Schönheit und die exotischen Kostbarkeiten der Blumeninsel Mainau zu erleben“, erläutert Thomas Bodmer, das Engagement der Betriebskrankenkasse. SÜDKURIER NR. 181 / K Mehr Verständnis für die Natur Freizeitvergnügen und Naturschutz: Diese Bereiche wollen Naturschützer in Einklang bringen. Zur Information der Bürger haben Biologen gestern einen Strandlehrpfad eröffnet. Sechs Schautafeln erklären die seltenen Gräser des Ufers, die geschützt werden müssen. VO N K I R S T E N S CH LÜ T E R Konstanz – Viele Pflanzen, die am Bodensee wachsen, sind in Europa einzigartig und müssen geschützt werden. Biologen, Ökologen und andere Wissenschaftler haben sich deshalb zur Arbeitsgruppe Bodenseeufer (AGBU) zusammengeschlossen. Ein Teil ihrer Arbeit ist es, die Bürger über die seltene Vegetation zu informieren. Seit Anfang dieses Jahres haben die Biologen an einem Lehrpfad gearbeitet, den sie gestern mit Designerin Karin Ott eröffneten. Sechs Informationstafeln aus Stahl sind zwischen dem Strandbad Horn und Wallhausen tief im Boden verankert. Sie beschreiben die seltenen Pflanzenarten am Bodenseeufer. Bilder zeigen, auf welche Arten die Menschen Acht geben müssen. Auf jeder Tafel werden außerdem verschiedene Tiere beschrieben, die am Bodenseeufer zu finden sind. Kinder sollen mit einer Kinderfrage auf die Natur aufmerksam gemacht werden. „Welche Kleintiere findet ihr unter den Kieselsteinen?“, ist eine der Fragen. Eine Antwort stehe nicht auf der Tafel, damit die Kinder selbst die Natur erkunden, so Ott. Die Idee zu einem Lehrpfad entstand vor drei Jahren, erzählt Biologin Irene Strang von der AGBU: „Im Jahr 2003 hatte der Bodensee so wenig Wasser, dass sich seltene Arten schnell ausgebreitet g haben. Gleichzeitig G g ha- Eröffnen den Strandrasen-Pfad (von links): Irene Strang, „Plenum“-Geschäftsführer Michael Baldenhofer, Michael Dienst und Karin Ott. B I L D : S C H L Ü T E R ben die Leute aber auch viel Druck auf die Natur ausgeübt, weil mehr Platz zum Feiern war. Da mussten wir was tun.“ Im letzten Sommer haben die Biologen auf 400 Meter Strandlänge 80 alte und neue Feuerstellen gefunden. „Viele wissen einfach nicht, dass man am Strand nicht grillen darf“, sagt Irene Strang. „Wir wollen die Bürger erst über die seltenen Pflanzen informieren und dann mit ihnen sprechen.“ Auch Martin Wichmann vom Amt für Stadtplanung hält den Dialog mit Bürgern für sehr wichtig. „Wenn sie erstmal wissen, auf was für seltenen Pflanzen sie laufen und grillen, werden sie die Natur nicht mehr mutwillig zerstören“, glaubt er. Das Grillen sei aber nur ein Teil des Problems, so Wichmann. Lärm und Müll schadeten der Natur und den Anwohnern genauso. Es entstünden hohe Kosten, wenn Müll oder Feuerstellen von der Stadt beseitigt werden müssen. „Die Botschaft ist: Erst Information, dann Restriktion. Wir wollen nicht alles verbieten, aber die Leute müssen ihren Müll wieder mitnehmen, bevor wir über neue öffentliche Grillplätze, auch in Seenähe, nachdenken können.“ Im Moment gibt es nur vier öffentliche Grillstellen in Konstanz: Je eine in Stromeyersdorf, in Wallhausen, im Schwaketental und beim Aussichtspunkt „Purren“ in Litzelstetten. Mit dem Strandrasen-Pfad sollen seltene Arten wie Strand-Schmiele und Bodensee-Vergissmeinnicht sich wieder erholen. Dieser Einsatz für die Natur hat nach Angaben g der Arbeits- Der Strandrasen Unter Strandrasen verstehen Biologen niedrigwüchsige Uferpflanzen, die auf Kies in der Überschwemmungszone wachsen. Dazu gehört die Strand-Schmiele. Am Bodenseeufer hat sie ihren weltweit größten Bestand. Wie auch das blau blühende Bodensee-Vergissmeinnicht kommt die Strand-Schmiele fast nur noch hier vor. (kis) gruppe Bodensee-Ufer etwa 11 000 Euro gekostet. Mit 9000 Euro hat das „Plenum Westlicher Bodensee“ einen Großteil der Kosten übernommen. Das „Plenum“ fördert unter anderem regionalen Naturschutz. Die Mittel bekommt es vom Land. 1/2-Seite 17 Allensbach (fvb) Seit zwei Jahrzehnten feiert die Musikkameradschaft Langenrain ihr Gartenfest – nun soll ihr fröhliches Beisammensein auf einmal die Vogelwelt des Bodanrücks bedrohen. Das Landratsamt fordert von den Musikkameraden ein Gutachten, dass ihr Fest keine Tiere stört. Als Naturschutzbehörde müsse das Amt Eingriffe in Schutzgebiete verhindern, sagt Kreis-Sprecherin Natalia Wilczek. Diese seien dann möglich, „wenn die Feste in der Brutzeit, also April bis Juli, stattfinden.“ Dabei verweist sie auf die europäischen Richtlinien zu den FFHSchutzgebieten und zum Vogelschutz – die bereits seit sechs Jahren gelten. Auch die Organisatoren anderer Feste müssen nun Gutachten vorlegen. Für den Allensbacher Bürgermeister Helmut Kennerknecht ein Ärgernis. Wer für traditionelle Feste plötzlich Gutachten verlange, schade dem Naturschutzgedanken, sagte er bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. „Wir werden sehen, ob der Amtsschimmel wieder abgesattelt wird“, sagte Kennerknecht, der auch Kreisrat und CDU-Parteifreund von Landrat Frank Hämmerle ist. Das Landratsamt bemüht sich nun um eine versöhnliche Linie, will aber auf Gutachten wohl nicht verzichten. Als Ziel nennt es vielmehr, „das Fest derart zu planen, dass eine Eingriffssituation nicht entsteht.“ Die angestrebte Lösung solle sowohl die gesetzlichen Vorschriften für den Naturschutz als auch die Interessen de Festbetreiber der estbet e be be berücksichtigen. üc s c t ge . NACHRICHTEN ZEUGEN GESUC HT Beim Putzen gestohlen? Eine 46-jährige Frau aus Radolfzell steht unter dringendem Verdacht im Rahmen ihrer Tätigkeit als Reinigungskraft Schmuck gestohlen zu haben. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei mehrere Wertgegenstände, die sie noch keiner Strafttat zuordnen kann. Geschädigte können sich beim Polizeipräsidium Wollmatingen melden unter Tefefon 0 75 31/ 97 96 77. J Journalist li fil filmt ffür B Bundespolizei d li i übergeben sollen. War ein Honorar über die polizeilichen Hilfsdienste vereinbart? „Diese Frage hätte sich mir gestellt, wenn ich den Film rausgerückt hätte“, sagte der Reporter gestern. Berufsethische Gründe, sich als Erfüllungsgehilfe polizeilicher Observierungsarbeit verpflichten zu lassen, plagen den freiberuflichen Reporter nicht: „Mir haben sich dadurch Perspektiven eröffnet, die sich anderen nicht eröffnet haben, denn ich durfte in die Absperrung rein“, begründet der TV-Mitarbeiter die Tätigkeit für die Bundespolizei. Außerdem macht er geltend, an der Aufklärung eines mutmaßlichen Verbrechens beteiligt gewesen zu sein: „Wenn ich zur Aufklärung etwas hätte beitragen können, wäre mir das durchaus recht gewesen“, so der TV-Reporter. Die Pressestelle der Bundespolizei bestätigte gestern den Vorgang. Weil die eigene Videokamera defekt gewesen sei, wurde der anwesende TV-Reporter gebeten, „Übersichtsaufnahmen“ anzufertigen, die man „bei Bedarf hätte „abfordern“ darf“ „abfordern können, so ein Aktenvermerk vom Einsatz am Bahnhofplatz. Bundespolizei-Sprecher Helmut Mutter vom Bundesgrenzschutzamt Weil am Rhein konnte die am Sonntag diensthabenden Beamten gestern nicht erreichen und deshalb die einsatztaktischen Erwägungen zum Filmauftrag an den Reporter nicht abfragen. „Ich will das noch nicht bewerten“, sagte Mutter gestern und bat um Verständnis. Allerdings sei der Sinn des polizeilichen Auftrags nicht ganz verständlich, weil keine telefonische oder andere Bombendrohung vorgelegen habe. In solchen Fälle filme die Polizei selber das Umfeld des mutmaßlichen Tatorts, um den möglichen Anrufer später gegebenenfalls identifizieren zu können. Der Deutsche Journalisten Verband, Landesverband Baden Württemberg, kritisierte das Verhalten des TV-Reporters während des falschen Bombenalarms gestern als „eindeutigen Verstoß gegen den Pressekodex“. Der Geschäftsführer und Justitiar der Journalistengewerkschaft, Thomas Schelberg, verwies auf den „Pressekodex „Pressekodex“,, INSEL MAIN AU Fit für Behinderte Einen besonderen Service bietet die Insel Mainau ab sofort ihren Besuchern. Hilfsbedürftige und gehbehinderte Menschen können bei Bedarf kostenlos zehn Rollstühle für die Besichtigung der Blumeninsel im Bodensee nutzen. Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit auf der Insel Mainau übergab der Vorsitzende der BKK Gesundheit, V Thomas Bodmer, die von der Krankenkasse zur Verfügung gestellten Hilfsmittel an die Geschäftsführerin der Insel Mainau, Gräfin Bettina Bernadotte und Graf Björn Bernadotte. „Die BKK Gesundheit möchte mit ihrer Spende gerade hilfsbedürftigen Menschen die Möglichkeit geben, die einzigartige Schönheit und die exotischen Kostbarkeiten der Blumeninsel Mainau zu erleben“, erläutert Thomas Bodmer, das Engagement der Betriebskrankenkasse. Im Dienst der Bundespolizei: Während des Bombenalarms filmte der Reporter eines regionalen Privatsenders für die Polizei Passanten. BILD: HANSER auch wenn dieses „Grundgesetz“ für die elektronischen Medien nicht bindend sei. Danach muss jeder Journalist das „Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien sowie das Berufsgeheimnis“ achten und darf Informationen nicht preisgeben. Insbesondere sind nach dem Kodex „nachrichtendienstliche Tätigkeit von Journalisten und Verlegern mit den Pflichten aus dem Berufsgeheimnis und dem Anse Anse- hen der Presse nicht vereinbar“. Journalisten lehnen Hilfsdienste für Ermittlungsbehörden auch aus Sicherheitsgründen ab: Journalisten berichten aus der Distanz, sie sind nie Teil der Ereignisse. Wenn Straftäter vor Ort davon ausgehen müssen, dass Journalisten für die Polizei arbeiten, wird journalistische Arbeit unmöglich. TOBIAS ENGELSING ANZEIGE Mehr Verständnis für die Natur Freizeitvergnügen und Naturschutz: Diese Bereiche wollen Naturschützer in Einklang bringen. Zur Information der Bürger haben Biologen gestern einen Strandlehrpfad eröffnet. Sechs Schautafeln erklären die seltenen Gräser des Ufers, die geschützt werden müssen. VO N K I R S T E N S CH LÜ T E R Konstanz – Viele Pflanzen, die am Bodensee wachsen, sind in Europa einzigartig und müssen geschützt werden. Biologen, Ökologen und andere Wissenschaftler haben sich deshalb zur Arbeitsgruppe Bodenseeufer (AGBU) zusammengeschlossen. Ein Teil ihrer Arbeit ist es, die Bürger über die seltene Vegetation zu informieren. Seit Anfang dieses Jahres haben die Biologen an einem Lehrpfad gearbeitet, den sie gestern mit Designerin Karin Ott eröffneten. Sechs Informationstafeln aus Stahl sind zwischen dem Strandbad Horn und Wallhausen tief im Boden verankert. Sie beschreiben die seltenen Pflanzenarten am Bodenseeufer. Bilder zeigen, auf welche Arten die Menschen Acht geben müssen. Auf jeder Tafel werden außerdem verschiedene Tiere beschrieben, die am Bodenseeufer zu finden sind. Kinder sollen mit einer Kinderfrage auf die Natur aufmerksam gemacht werden. „Welche Kleintiere findet ihr unter den Kieselsteinen?“, ist eine der Fragen. Eine Antwort stehe nicht auf der Tafel, damit die Kinder selbst die Natur erkunden, so Ott. Die Idee zu einem Lehrpfad entstand vor drei Jahren, erzählt Biologin Irene Strang von der AGBU: „Im Jahr 2003 hatte der Bodensee so wenig Wasser, dass sich seltene Arten schnell ausgebreitet g haben. G Gleichzeitig g ha- Eröffnen den Strandrasen-Pfad (von links): Irene Strang, „Plenum“-Geschäftsführer Michael Baldenhofer, Michael Dienst und Karin Ott. B I L D : S C H L Ü T E R ben die Leute aber auch viel Druck auf die Natur ausgeübt, weil mehr Platz zum Feiern war. Da mussten wir was tun.“ Im letzten Sommer haben die Biologen auf 400 Meter Strandlänge 80 alte und neue Feuerstellen gefunden. „Viele wissen einfach nicht, dass man am Strand nicht grillen darf“, sagt Irene Strang. „Wir wollen die Bürger erst über die seltenen Pflanzen informieren und dann mit ihnen sprechen.“ Auch Martin Wichmann vom Amt für Stadtplanung hält den Dialog mit Bürgern für sehr wichtig. „Wenn sie erstmal wissen, auf was für seltenen Pflanzen sie laufen und grillen, werden sie die Natur nicht mehr mutwillig zerstören“, glaubt er. Das Grillen sei aber nur ein Teil des Problems, so Wichmann. Lärm und Müll schadeten der Natur und den Anwohnern genauso. Es entstünden hohe Kosten, wenn Müll oder Feuerstellen von der Stadt beseitigt werden müssen. „Die Botschaft ist: Erst Information, dann Restriktion. Wir wollen nicht alles verbieten, aber die Leute müssen ihren Müll wieder mitnehmen, bevor wir über neue öffentliche Grillplätze, auch in Seenähe, nachdenken können.“ Im Moment gibt es nur vier öffentliche Grillstellen in Konstanz: Je eine in Stromeyersdorf, in Wallhausen, im Schwaketental und beim Aussichtspunkt „Purren“ in Litzelstetten. Mit dem Strandrasen-Pfad sollen seltene Arten wie Strand-Schmiele und Bodensee-Vergissmeinnicht sich wieder erholen. Dieser Einsatz für die Natur hat nach Angaben g der Arbeits- gruppe Bodensee-Ufer etwa 11 000 Euro gekostet. Mit 9000 Euro hat das „Plenum Westlicher Bodensee“ einen Großteil der Kosten übernommen. Das „Plenum“ fördert unter anderem regionalen Naturschutz. Die Mittel bekommt es vom Land. K KREIS KONSTANZ übergeben sollen. War ein Honorar über die polizeilichen Hilfsdienste vereinbart? „Diese Frage hätte sich mir gestellt, wenn ich den Film rausgerückt hätte“, sagte der Reporter gestern. Berufsethische Gründe, sich als Erfüllungsgehilfe polizeilicher Observierungsarbeit verpflichten zu lassen, plagen den freiberuflichen Reporter nicht: „Mir haben sich dadurch Perspektiven eröffnet, die sich anderen nicht eröffnet haben, denn ich durfte in die Absperrung rein“, begründet der TV-Mitarbeiter die Tätigkeit für die Bundespolizei. Außerdem macht er geltend, an der Aufklärung eines mutmaßlichen Verbrechens beteiligt gewesen zu sein: „Wenn ich zur Aufklärung etwas hätte beitragen können, wäre mir das durchaus recht gewesen“, so der TV-Reporter. Die Pressestelle der Bundespolizei bestätigte gestern den Vorgang. Weil die eigene Videokamera defekt gewesen sei, wurde der anwesende TV-Reporter gebeten, „Übersichtsaufnahmen“ anzufertigen, die man „bei Bedarf hätte „abfordern“ darf“ „abfordern können, so ein Aktenvermerk vom Einsatz am Bahnhofplatz. Bundespolizei-Sprecher Helmut Mutter vom Bundesgrenzschutzamt Weil am Rhein konnte die am Sonntag diensthabenden Beamten gestern nicht erreichen und deshalb die einsatztaktischen Erwägungen zum Filmauftrag an den Reporter nicht abfragen. „Ich will das noch nicht bewerten“, sagte Mutter gestern und bat um Verständnis. Allerdings sei der Sinn des polizeilichen Auftrags nicht ganz verständlich, weil keine telefonische oder andere Bombendrohung vorgelegen habe. In solchen Fälle filme die Polizei selber das Umfeld des mutmaßlichen Tatorts, um den möglichen Anrufer später gegebenenfalls identifizieren zu können. Der Deutsche Journalisten Verband, Landesverband Baden Württemberg, kritisierte das Verhalten des TV-Reporters während des falschen Bombenalarms gestern als „eindeutigen Verstoß gegen den Pressekodex“. Der Geschäftsführer und Justitiar der Journalistengewerkschaft, Thomas Schelberg, verwies auf den „Pressekodex“, „Pressekodex , www.suedkurier.de/kreis-konstanz FREITAG, 20. AUGUS T 2004 TAG U NG Nobelpreisträger an der Universität Konstanz (fvb) Wenn Anfang September erstmals ein Treffen der Wirtschafts-Nobelpreisträger am Bodensee stattfindet, hat die Universität Konstanz eine gewichtigere Rolle als bei den traditionellen Treffen der Naturwissenschaftler in Lindau: Am Abschlusstag der Tagung diskutieren renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Preisträger im Audimax der Uni über das Verhältnis von Wirtschaftswissenschaftlern und Entscheidungsträgern. Die zweistündige Diskussion in englischer Sprache beginnt am Samstag, 4. September, um 14 Uhr. Den übrigen Tag verbringen die Tagungsteilnehmer auf der Insel Mainau. Gräfin Sonja ist Präsidentin des Tagungskuratoriums. Erwartet werden vom 1. bis 4. September zwölf Preisträger und 160 ausgewählte Studenten aus aller Welt. An der Konstanzer Diskussion beteiligen sich Samuel Brittan und Nikolaus Piper sowie die Preisträger James Buchanan, Robert Mundell und Robert Solow. Die erste Tagung für Wirtschaftsforscher ist Teil der inhaltlichen Weiterentwicklung der Lindauer Treffen der Nobelpreist äge . träger. B Ü RG GERMEISTER Kritik am Landschaftsplan Engen (kht) Kritik am Landschaftsrahmenplan des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee kommt aus der Stadt Engen. Bürgermeister Johannes Moser nennt den Planentwurf, der den Kommunen zur Stellungnahme übersandt wurde, schlichtweg überflüssig und verweist darauf, dass die wichtigsten Daten des Plans sowieso in anderen schon bestehenden Plänen enthalten seien. „Wir können auf diesen Plan verzichten“, stellt der Bürgermeister fest und vermerkt weiter kritisch, dass die Städte und Gemeinden Stellungnahmen zum schon fertigen Plan abgeben sollen, während Fachverbände wie Nabu und BUND am Era be te des Plans arbeiten a s bete beteiligt gt waren. ae . J Journalist li fil filmt ffür B Bundespolizei d li i † 22.7.2006 In lieber Erinnerung Ruth Heinen mit Familie In Liebe und Dankbarkeit Anna Haug Andreas und Esther Haug mit Lisa und Janis Adolf Haug mit Familie und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 11. August 2006, um 11 Uhr auf dem Hauptfriedhof Konstanz statt. Traueradresse: 63454 Hanau, Leibnitzstraße 3 Alfred Haug * 15.5.1928 † 6.8.2006 In Liebe und Dankbarkeit Anna Haug Andreas und Esther Haug mit Lisa und Janis Adolf Haug mit Familie und alle Angehörigen VO N JAC Q U E L I N E W E I S S Singen/Radolfzell - Die Sanierung im Bereich der Anschlussstelle Radolfzell sei bewusst in die Ferienzeit gelegt worden, um den Berufsverkehr nicht zu beeinträchtigen, sagte Harry Haller, stellvertretender Dienststellenleiter des Straßenbauamtes. Nicht nur der Knotenbereich an der Anschlussstelle wird erneuert, auch die Abfahrts- und Auffahrrampen bekommen eine neue Fahrbahndecke. Gleichzeitig werden in der Anschlussstelle neue Parkplätze für Teilnehmer an Fahrgemeinschaften gebaut. Die zu sanierende Strecke beträgt rund 700 Meter und kostet den Bund 160 000 Euro. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet. Der Schwerverkehr von Stuttgart nach Radolfzell wird in der kommenden Woche die Anschlussstelle Steißlingen und die L 223, Böhringer und Rickelshauser Kreisel geführt. Der Verkehr aus Stockach wird über die L 220 durch Güttingen und dann südwärts über die K 6167 nach Konstanz und Radolfzell geführt. Der Verkehr aus Konstanz nach Radolfzell wird durch Markelfingen auf der K 6170 geführt. Während der Vollsperrung ist der P+R Parkplatz nicht erreichbar. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, den Knotenpunkt weiträumig zu umfahren. Die B 33 neu von Singen bis Immer mehr Internet-Betrug auch wenn dieses „Grundgesetz“ für die elektronischen Medien nicht bindend sei. Danach muss jeder Journalist das „Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien sowie das Berufsgeheimnis“ achten und darf Informationen nicht preisgeben. Insbesondere sind nach dem Kodex „nachrichtendienstliche Tätigkeit von Journalisten und Verlegern mit den Pflichten aus dem Berufsgeheimnis und dem Anse Anse- hen der Presse nicht vereinbar“. Journalisten lehnen Hilfsdienste für Ermittlungsbehörden auch aus Sicherheitsgründen ab: Journalisten berichten aus der Distanz, sie sind nie Teil der Ereignisse. Wenn Straftäter vor Ort davon ausgehen müssen, dass Journalisten für die Polizei arbeiten, wird journalistische Arbeit unmöglich. wohlfahrtsmarken.de † 22.7.2006 In lieber Erinnerung Ruth Heinen mit Familie Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 11. August 2006, um 11 Uhr auf dem Hauptfriedhof Konstanz statt. Es gibt Momente im Leben, da ist man auf die Hilfe anderer angewiesen Bei der Gestaltung einer Traueranzeige stehen wir Ihnen in unseren Service-Centren, Anzeigenannahmestellen oder direkt bei den Bestattungsinstituten beratend zur Seite. „Wohlfahrtsmarken sind schön und helfen. Bis zu 56 Cent je Briefmarke kommen bedürftigen Menschen direkt zugute.“ Kaufen. Kleben. Helfen. wohlfahrtsmarken.de Kaufen. Kleben. Helfen. 1 ZF 30.799,44 32.327,19 8.372,07 12.160,89 9.751,63 6.874,88 14.513,63 17.110,80 8.585,96 6.691,55 Allensbach West ist nicht von der Sperrung betroffen. Bei schlechter Witterung kann sich die Bauzeit um eine Woche verschieben. Fahrbahndecken müssen alle 15 bis 25 Jahre saniert werden. Vor allem der Schwerverkehr fügt der Straße Schäden zu. Mit einer Vollsperrung kann die Bauzeit um rund die Hälfte verkürzt werden, weil schneller und flexibler gearbeitet werden kann. Deshalb werden Bauarbeiten bevorzugt unter Vollsperrung durchgeführt, erklärte Verkehrsingenieur Egbert Held. Für die Erhaltung der Straßen im Kreis stehen etwa 350 Euro pro Kilometer zur Verfügung, was nach Angaben des Straßenbauamtes zur dauerhaften Substanzerhaltung völlig unzureichend ist. Das Straßenbauamt plant für das zweite Halbjahr 2004 noch vier weitere Baumaßnahmen, die alle den Raum Singen und Radolfzell betreffen. Ab 8. September wird die Schaffhauser Straße in Singen ausgebaut. Die Bauarbeiten gehen mit Winterpause bis Mitte Mai 2005. Am Ortseingang Moos von Radolfzell aus soll vom 13. September bis 1. Oktober unter Vollsperrung der L 192 eine Linksabbiegerspur für einen neuen Getränkemarkt gebaut werden. Die verlängerte Georg-Fischer-Straße bekommt im Bereich der B 34 und der L 220 eine breitere Anschlussrampe. „Dadurch können sich die Autofahrer besser aufstellen und der Verkehr fließt schneller ab“, erklärt Held. Gearbeitet wird von 4. bis 28. Oktober. Informationen zu den erforderlichen Sperrungen will das Amt noch liefern. Als letzte Maßnahme in diesem Jahr steht der Radweg von Bohlingen nach Überlingen am Ried auf dem Plan. Der Weg wird von 13. September bis 29. Oktober gebaut. Der Verkehr ist davon nicht beeinträchtigt. Hauptschüler auf der Karriereleiter Stockach (jöb) Die Fahndung nach Internet-Gaunern beschäftigt die Polizei immer häufiger auch im ländlichen Raum. Mit frechen Methoden werden ahnungslose Bürger übers Internet abgezockt. Eine Firma aus Hamburg beispielsweise verschickte Schreiben an Stockacher Telefon-Inhaber. Sie sollten für einen Internet-Dienst, den sie gar nicht in Anspruch genommen hatten, 49 bis 69 Euro bezahlen. Die Summe sei sofort zu zahlen, sonst drohten rechtliche Schritte. Mit einem Inkasso-Büro asso ü o wurde u de Angst gst ge gemacht. ac t. Konstanz – In vielen Ausbildungsberufen endet „die Karriere“ eines Hauptschülers nach der Lehre. Das muss nicht sein, denn gerade das Handwerk bietet für Hauptschulabgänger Perspektiven und ebnet damit neue Wege. „9+3“ nennt sich das Modell, das motivierten Hauptschülern mit einem guten Lehrabschluss die Mittlere Reife – ohne weitere Schulbesuche oder Weiterbildungen – anerkennt. „Der Anteil der Hauptschulabsolventen liegt im Handwerk weit über dem Durchschnitt aller Wirtschaftszweige“, weiß Sabine Schimmel, Leiterin der Abteilung Berufsbildung der Handwerkskammer Konstanz. „Des- Hegau/Stockach (jöb) Sechs Wochen nach dem Horror-Hagel, der über den Hegau hinwegfegte, bietet sich vielerorts ein Bild des Grauens. Obstbäume werfen ihr Laub ab und tragen keine Früchte. Maisfelder gleichen staubigen Mondlandschaften, Getreideäcker bleiben ohne Korn. Der nach dem Sturm vorhergesagte Schaden in Höhe von rund neun Millionen Euro hat sich bewahrheitet, sagt das Amt für Landwirtschaft in Stockach. So mancher bäuerliche Betrieb ist in seiner Existenz gefährdet. Als der Sturm vor sechs Wochen, am 8. Juli, durch die Region zog, hinterließ er eine Schneise der Verwüstung. Bis zu sechs Kilometer war diese breit und 36 Kilometer lang. Auf rund neun Millionen Euro hatte das Amt für Landwirtschaft den Schaden grob geschätzt. Diese Summe dürfte sich in etwa bewahrheiten, erklärt Helmut Mussgay vom Amt für Landwirtschaft in Stockach. „Die genaue Summe können wir natürlich nicht nennen. Die einzelnen Versicherungen teilen uns die Beträge ja nicht mit. Aber nach vielen Gesprächen mit Landwirten in der Region dürfte sicher sein, dass der MilMil lionenschaden so zugetroffen hat wie vorausgeschätzt“, erklärt der Behördenleiter auf Nachfrage unserer Redaktion. Zur Erhebung der Schäden waren von den Versicherungen Schätzer unterwegs. Dies waren meist pensionierte, erfahrene Landwirte aus weit entfernten Landstrichen. Das soll eine möglichst neutrale Schadensschätzung ermöglichen, berichteten sie. Ein gutes Dutzend solcher Schätzer logierte über Wochen hinweg im Hohenfelser Gasthaus „Bären“ in Liggersdorf. Dort berichteten die Schätzer von teilweise dramatischen Situationen auf den besuchten Betrieben. Zwischenzeitlich wurden die Landwirte, die gegen Hagelschäden versichert sind, von den Versicherungen schon entschädigt, berichtet Helmut Mussgay vom Landwirtschaftsamt. Die meisten von ihnen seien mit der Entschädigung auch zufrieden. Nur halb ist es für uns wichtig, den vielen motivierten und geeigneten Hauptschülern mit unserem Modell 9+3 die Tür für Karrieremöglichkeiten zu öffnen.“ In Baden-Württemberg gibt es zwei Varianten des 9+3-Modells, um den mittleren Bildungsabschluss zu erhalten. Bei der Konstellation, die auch bundesweit Gültigkeit hat, darf der Notendurchschnitt des Berufsschulabschlusszeugnisses nicht schlechter als 3,0 sein, ein mindestens fünfjähriger Fremdsprachenunterricht sowie die bestandene Gesellenprüfung müssen nachgewiesen werden. Bei der rein baden-württembergischen Ausprägung des Ausbildungs- modells ist ein Gesamtnotendurchschnitt von 2,5 erforderlich. Der Durchschnitt wird durch die Endnote des Hauptschulzeugnisses, des Berufsabschlusszeugnisses und die Note der Kammerprüfung ermittelt. Der damit erreichte höhere Bildungsabschluss berechtigt zum Besuch der Berufsoberschule und die Junghandwerker haben so die Möglichkeit, an allen Bildungsgängen teilzunehmen, die als Voraussetzung einen Realschulabschluss verlangen. Die 9+3-Qualifizierung kann sogar die Eintrittskarte für ein Studium an einer Fachhochschule sein. Allerdings ist für den Erwerb der Fachhochschulreife noch ein bisschen mehr Engage- ment nötig: Die Schüler müssen das einjährige Berufskolleg besuchen. Wer diesen Weg geht, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn Diplomingenieure mit Facharbeiterbrief werden von Betrieben gern eingestellt: Sie bringen nicht nur das theoretische Wissen mit, sondern verfügen auch über ausreichend Praxiserfahrung. „Im Handwerk gibt es nicht nur unterschiedliche Karrieremöglichkeiten. Besonders in kreativen Handwerksberufen hat man viel Freiraum zur Selbstverwirklichung“, sagt Sabine Schimmel. Eine Studie der Akademie für Technikfolgenabschätzung hat ergeben, dass sich jeder zweite Hauptschüler TOBIAS ENGELSING Hermann Hesse Else Schlett * 26.8.1908 Litzelstetten, Marienweg 2 Der Rosenkranz ist am Mittwoch, 09.08. 2006 um 18.00 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul in Litzelstetten. Das Seelenamt findet am Donnerstag , 10.08.2006 um 9.30 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul statt, anschließend um 10.00 Uhr ist die Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof in Litzelstetten. Von Beileidsbezeigungen am Grab bitten wir abzusehen. „Wohlfahrtsmarken sind schön und helfen. Bis zu 56 Cent je Briefmarke kommen bedürftigen Menschen direkt zugute.“ Die Anschlussstelle Radolfzell soll nächste Woche von Montag 10 Uhr bis Freitag 12 Uhr saniert werden. Der Bereich wird gesperrt, der P+R Park ist in dieser Zeit nicht erreichbar. Handwerkskammer Konstanz zeigt Schulabgängern Wege zum Aufstieg – „Modell 9+3“ für gute Schüler FA L S CH E R E CH N U NG E N Im Dienst der Bundespolizei: Während des Bombenalarms filmte der Reporter eines regionalen Privatsenders für die Polizei Passanten. BILD: HANSER Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Tante, Großtante und Urgroßtante Traueradresse: 63454 Hanau, Leibnitzstraße 3 Bei der Gestaltung einer Traueranzeige stehen wir Ihnen in unseren Service-Centren, Anzeigenannahmestellen oder direkt bei den Bestattungsinstituten beratend zur Seite. Litzelstetten, Marienweg 2 Der Rosenkranz ist am Mittwoch, 09.08. 2006 um 18.00 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul in Litzelstetten. Das Seelenamt findet am Donnerstag , 10.08.2006 um 9.30 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul statt, anschließend um 10.00 Uhr ist die Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof in Litzelstetten. Von Beileidsbezeigungen am Grab bitten wir abzusehen. Traurig nehmen wir Abschied, von meinem lieben Mann, meinem Vater, Schwiegervater, Bruder und Opa Es gibt Momente im Leben, da ist man auf die Hilfe anderer angewiesen SÜDKURIER NR. 192 / 60. JAHR Fahrbahn wird vom 23. bis 27. August saniert – Straßenbauamt stellt Pläne bis Ende des Jahres vor Knoten Radolfzell eine Woche gesperrt Das Straßenbauamt saniert die Fahrbahn im Bereich der Anschlussstelle Radolfzell ab Montag, 23. August, 10 Uhr bis Freitag, 27. August, 12 Uhr. In dieser Zeit ist der Knotenbereich der B 34/L 220 im Bereich der Anschlussstelle B 33 neu für den Verkehr voll gesperrt. Das Straßenbauamt stellte die Baumaßnahmen für das zweite Halbjahr 2004 vor, die alle im Raum Singen/Radolfzell stattfinden. eine Ausbildung im Handwerk vorstellen kann. Azubis empfinden ihre Ausbildung sehr positiv und kaum ein Schüler bereut, sich für eine Lehre entschieden zu haben. „Die Möglichkeit, sich selbst einzubringen, und das sichtbare Ergebnis ihrer Arbeit motivieren die Auszubildenden“, betont Schimmel. Hilfestellung bei der Berufswahl gibt die Handwerkskammer Konstanz, Tel: 0 75 31/205-341, Informationen zu den Karrieremöglichkeiten im Handwerk gibt es auf www.handwerks-power.de und der Homepage der Handwerkskammer Konstanz unter www.hwk-konstanz.de. LANDWIRTSCHAFT Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft und hab für alles Liebe Dank. Hermann Hesse Else Schlett * 26.8.1908 * 15.5.1928 † 6.8.2006 sw 25.666,20 26.949,51 6.966,54 10.144,26 8.123,05 5.713,79 12.099,78 14.269,19 7.180,43 5.591,57 Unter Strandrasen verstehen Biologen niedrigwüchsige Uferpflanzen, die auf Kies in der Überschwemmungszone wachsen. Dazu gehört die Strand-Schmiele. Am Bodenseeufer hat sie ihren weltweit größten Bestand. Wie auch das blau blühende Bodensee-Vergissmeinnicht kommt die Strand-Schmiele fast nur noch hier vor. (kis) Während Bombenalarm: TV-Reporter nimmt Passanten auf – „Verstoß gegen Pressekodex“ D ass Journalisten andere Journalisten im Auftrag eines Geheimdienstes bespitzeln, ist seit der jüngsten BND-Affäre erwiesene bundesrepublikanische Wirklichkeit. Eine neue Variante journalistischer Nebentätigkeit zeigte sich beim falschen Bombenalarm, der am Sonntag das Konstanzer Bahnhofsviertel einige Stunden lang lahm legte: Ein Beamter der Bundespolizei heuerte den vor Ort filmenden Reporter eines regionalen Privatsenders an, die zahlreichen Zuschauer des Geschehens zu polizeilichen Zwecken aufzunehmen. „Jetzt filmen Sie die da mal alle ab“, soll der Beamte dem Reporter ins Ohr geflüstert haben, nachdem er ihn in den Flur des am Bahnhof gelegenen Hotels „Halm“ gezogen hatte. Das berichten Journalisten, die Ohrenzeuge des Vorgangs wurden. Der TV-Reporter willigte ein, überquerte die Absperrung und filmte alles und jeden, der sich auf einer Strecke von etwa 300 Metern im Umfeld des mutmaßlichen Bomben-Alarms aufhielt. Am Montag hätte er das Material Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Tante, Großtante und Urgroßtante Alfred Haug ZIS-Nr. 100114 100114 101798 100543 100536 102004 101983 100777 100839 100355 Der Strandrasen 1000er-Format 17 Bereits i ffünff tote Katzen Reichenau: Gefährliche Straße A ls jüngst Kater Nero in der Konstanzer Jakobstraße überfahren wurde, erinnerten die Anwohner an ihr Anliegen: Autofahrer seien viel zu schnell unterwegs, die Stadt solle endlich etwas gegen die Raser unternehmen. Hatto Blum von der Insel Reichenau hat den Bericht aufmerksam gelesen. Er wundert sich: „Was, nur eine Katze?“ In der Seestraße auf der Insel sei alles noch viel schlimmer, schreibt er. Hatto Blum kann die Anlieger der Jakobstraße gut verstehen. In der Reichenauer Seestraße seien bereits fünf Katzen überfahren worden. Die beiden Straßen sind auch vergleichbar: Sie sind kurvig, schmal und unübersichtlich. In beiden sind viele Urlauber unterwegs, auf der Reichenau ganze Scharen von Radfahrern. Hatto Blum berichtet ebenfalls von Rasern, die sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten. Vor seinem Haus sind 50 Stundenkilometer erlaubt. Es werde wie in der Jakobstraße nicht genügend kontrolliert, berichtet der Reichenauer. Er habe deswegen bereits zweimal an die Polizeidirektion geschrieben: „Ich möchte nur, dass die Raser, die 70 oder 80 fahren, erwischt werden.“ Der Verkehr in der Seestraße war bereits mehrfach Thema im Reichenauer Gemeinderat. So forderten viele Anlieger lange Zeit vergeblich eine Geschwindigkeits-Reduzierung. Der Rat beschloss schließlich für den Großteil der Strecke S Tempo p 30. (j (jos)) ANZEIGE Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft und hab für alles Liebe Dank. Traurig nehmen wir Abschied, von meinem lieben Mann, meinem Vater, Schwiegervater, Bruder und Opa G Mo–Fr (inkl. Alb-Bote) G Sa1) (inkl. Alb-Bote) H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP DNE+TG+V WAB+SLR SÜDKURIER NR. 181 / K Ein i neuer Strandrasen-Pfad S d f d informiert i f i Bürger über b seltene l Bodenseepflanzen d fl VO G E L- G U TACH T E N Kreis stellt Feste in Frage Reichenau: Gefährliche Straße A ls jüngst Kater Nero in der Konstanzer Jakobstraße überfahren wurde, erinnerten die Anwohner an ihr Anliegen: Autofahrer seien viel zu schnell unterwegs, die Stadt solle endlich etwas gegen die Raser unternehmen. Hatto Blum von der Insel Reichenau hat den Bericht aufmerksam gelesen. Er wundert sich: „Was, nur eine Katze?“ In der Seestraße auf der Insel sei alles noch viel schlimmer, schreibt er. Hatto Blum kann die Anlieger der Jakobstraße gut verstehen. In der Reichenauer Seestraße seien bereits fünf Katzen überfahren worden. Die beiden Straßen sind auch vergleichbar: Sie sind kurvig, schmal und unübersichtlich. In beiden sind viele Urlauber unterwegs, auf der Reichenau ganze Scharen von Radfahrern. Hatto Blum berichtet ebenfalls von Rasern, die sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten. Vor seinem Haus sind 50 Stundenkilometer erlaubt. Es werde wie in der Jakobstraße nicht genügend kontrolliert, berichtet der Reichenauer. Er habe deswegen bereits zweimal an die Polizeidirektion geschrieben: „Ich möchte nur, dass die Raser, die 70 oder 80 fahren, erwischt werden.“ Der Verkehr in der Seestraße war bereits mehrfach Thema im Reichenauer Gemeinderat. So forderten viele Anlieger lange Zeit vergeblich eine Geschwindigkeits-Reduzierung. Der Rat beschloss schließlich für den Großteil der Strecke S Tempo p 30. (j (jos)) Während Bombenalarm: TV-Reporter nimmt Passanten auf – „Verstoß gegen Pressekodex“ D ass Journalisten andere Journalisten im Auftrag eines Geheimdienstes bespitzeln, ist seit der jüngsten BND-Affäre erwiesene bundesrepublikanische Wirklichkeit. Eine neue Variante journalistischer Nebentätigkeit zeigte sich beim falschen Bombenalarm, der am Sonntag das Konstanzer Bahnhofsviertel einige Stunden lang lahm legte: Ein Beamter der Bundespolizei heuerte den vor Ort filmenden Reporter eines regionalen Privatsenders an, die zahlreichen Zuschauer des Geschehens zu polizeilichen Zwecken aufzunehmen. „Jetzt filmen Sie die da mal alle ab“, soll der Beamte dem Reporter ins Ohr geflüstert haben, nachdem er ihn in den Flur des am Bahnhof gelegenen Hotels „Halm“ gezogen hatte. Das berichten Journalisten, die Ohrenzeuge des Vorgangs wurden. Der TV-Reporter willigte ein, überquerte die Absperrung und filmte alles und jeden, der sich auf einer Strecke von etwa 300 Metern im Umfeld des mutmaßlichen Bomben-Alarms aufhielt. Am Montag hätte er das Material KONSTANZ ALLENSBACH · REICHENAU DIEN S TAG, 8. AU GUS T 2006 Bereits i fünf f f tote Katzen Ein i neuer Strandrasen-Pfad S d f d informiert i f i Bürger über b seltene l Bodenseepflanzen d fl VO G E L- G U TACH T E N Kreis stellt Feste in Frage Allensbach (fvb) Seit zwei Jahrzehnten feiert die Musikkameradschaft Langenrain ihr Gartenfest – nun soll ihr fröhliches Beisammensein auf einmal die Vogelwelt des Bodanrücks bedrohen. Das Landratsamt fordert von den Musikkameraden ein Gutachten, dass ihr Fest keine Tiere stört. Als Naturschutzbehörde müsse das Amt Eingriffe in Schutzgebiete verhindern, sagt Kreis-Sprecherin Natalia Wilczek. Diese seien dann möglich, „wenn die Feste in der Brutzeit, also April bis Juli, stattfinden.“ Dabei verweist sie auf die europäischen Richtlinien zu den FFHSchutzgebieten und zum Vogelschutz – die bereits seit sechs Jahren gelten. Auch die Organisatoren anderer Feste müssen nun Gutachten vorlegen. Für den Allensbacher Bürgermeister Helmut Kennerknecht ein Ärgernis. Wer für traditionelle Feste plötzlich Gutachten verlange, schade dem Naturschutzgedanken, sagte er bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. „Wir werden sehen, ob der Amtsschimmel wieder abgesattelt wird“, sagte Kennerknecht, der auch Kreisrat und CDU-Parteifreund von Landrat Frank k Hämmerle ist. Das Landratsamt bemüht sich nun um eine versöhnliche Linie, will aber auf Gutachten wohl nicht verzichten. Als Ziel nennt es vielmehr, „das Fest derart zu planen, dass eine Eingriffssituation nicht entsteht.“ Die angestrebte Lösung solle sowohl die gesetzlichen Vorschriften für den Naturschutz als auch die Interessen de Festbetreiber der estbet e be be berücksichtigen. üc s c t ge . Versicherungen zahlen Hagel-Schäden Landwirte mit Entschädigungen zufrieden – Bild des Grauens auf vielen Feldern wenige würden Einspruch einlegen und auf höhere Zahlungen pochen, sagt er. Die Freude über den Ausgleich der Schäden halte jedoch nicht lange an. Denn bei vielen Bauern würde die Versicherungsprämie nach dem Schaden ansteigen. Teilweise sei dieser Anstieg sehr, sehr hoch. Es sei ihm zu Ohren gekommen, dass so mancher Landwirt für 1000 Euro versichertem Ertrag schon 400 Euro Versicherungsprämie im Jahr zu berappen hätte. Wenn also alles gut geht, die Ernte ok ist und kein Unwetter eintrifft, muss der Bauer von 1000 erlösten Euro 400 abgeben. Viele sind nicht versichert Es habe sich auch gezeigt, so Mussgay, dass mehr Landwirte als gedacht nicht oder unzureichend versichert waren. Vor allem beim Obstbau sei dies auch verständlich, denn dort seien die Prä Prä- mien sehr hoch. Nur jeder dritte oder gar jeder vierte Obstbauer in der Bodenseeregion sei gegen Hagel versichert, schätzt Mussgay nach vielen Gesprächen mit Betroffenen und Kollegen aus seiner Behörde. Eine Lösung seien da Hagelnetze. Doch diese seien auch nicht zu 100 Prozent sicher. Beim Juli-Sturm habe der starke Wind die großen Hagelkörner teils waagerecht unter die Netze gepeitscht. Stellenweise sei trotz Netzen bis zu 40 Prozent des Obstes geschädigt worden, wurde ihm berichtet. Und Hagelnetze seien auch nicht billig zu haben. 12 000 bis 15 000 Euro pro Hektar müsse man als Kosten rechnen, sagt der Stockacher Fachmann. Mittel- und langfristig sei auf die Netze wohl nicht zu verzichten. Auch wenn sie in der Landschaft alles andere als schön und natürlich wirken würden. Da gehe die wirtschaftliche Sicherung der Obstbaubetriebe vor. Die Schäden vom Juli schaffen den Obstbauern vor allem langfristig Probleme. Viele Bäume seien von den Hagelkörnern so sehr angegriffen worden, dass die gerodet werden müssen. Das bedeutet, dass nicht nur die Ernte 2004 ausfällt, sondern auch in den Folgejahren kein Ertrag zu erwirtschaften ist, denn junge neue Bäume müssen erst einige Zeit wachsen, bis die Obst abwerfen. In der Zwischenzeit hat der Landwirt keine Erlöse und im schlimmsten Fall auch später keinen Abnehmer mehr: „Die Einkäufer brauchen Ware. Kann jemand nicht liefern, wird nach Alternativmärkten geschaut. Und dann wieder ins Geschäft zu kommen, ist sehr schwierig“, kennt Mussgay die Situation auf dem Obstmarkt. Klar ist nun auch, dass es vom Land keinerlei Hilfen für die Bauern geben wird, die vom Hagel geschädigt wurden. Das hätte auch zu Ungerechtig Ungerechtig- Nur noch Fetzen, kaum noch geradee Stängel auf vielen Maisfeldern. keiten geführt, meint der Leiter des Landwirtschaftsamtes. „Wer jahrelang g in die Versicherung eingezahlt hat, statt die Prämie auf die Bank zu bringen oder sonst wie zu investieren, wäre der Dumme gewesen“, sagt Mussgay. 2 u. 3 ZF sw 1 ZF 2 u. 3 ZF sw 1 ZF 2 u. 3 ZF 33.366,06 13.230,00 15.876,00 17.199,00 9.744,00 11.692,80 12.667,20 35.046,59 13.891,50 16.663,50 18.065,25 10.231,20 12.272,80 13.305,20 9.074,84 3.591,00 4.315,50 4.677,75 2.644,80 3.178,40 3.445,20 13.199,76 5.229,00 6.268,50 6.804,00 3.851,20 4.616,80 5.011,20 10.565,93 4.187,14 5.026,61 5.446,35 3.083,86 3.702,14 4.011,28 7.424,87 2.945,25 3.543,75 3.827,25 2.169,20 2.610,00 2.818,80 15.735,83 6.237,00 7.481,25 8.111,25 4.593,60 5.510,00 5.974,00 18.546,89 7.355,25 8.820,00 9.560,25 5.417,20 6.496,00 7.041,20 9.319,28 3.701,25 4.425,75 4.803,75 2.726,00 3.259,60 3.538,00 7.272,09 2.882,25 3.449,25 3.748,50 2.122,80 2.540,40 2.760,80 1) Ist der Samstag ein Feiertag, wird dieser Preis auch bei einem Ersatztermin zugrunde gelegt. K> Gesamt, Regionen / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Gesamt schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) G G Mo–Fr (inkl. Alb-Bote) Sa1) (inkl. Alb-Bote) ZIS-Nr. 100114 100114 Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm €/mm 7,14 7,50 €/mm 21,42 22,50 €/mm 8,57 9,00 €/mm 25,70 27,00 € 857,00 900,00 €/mm 9,28 9,75 €/mm 27,85 29,25 € 1.856,00 1.950,00 1) Ist der Samstag ein Feiertag, wird dieser Preis auch bei einem Ersatztermin zugrunde gelegt. Festpreise 1/1-Seite 1/2-Seite 1000er-Format K KREIS KONSTANZ (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) www.suedkurier.de/kreis-konstanz FREITAG, 20. AUGUS T 2004 SÜDKURIER NR. 192 / 60. JAHR Fahrbahn wird vom 23. bis 27. August saniert – Straßenbauamt stellt Pläne bis Ende des Jahres vor Konstanz (fvb) Wenn Anfang September erstmals ein Treffen der Wirtschafts-Nobelpreisträger am Bodensee stattfindet, hat die Universität Konstanz eine gewichtigere Rolle als bei den traditionellen Treffen der Naturwissenschaftler in Lindau: Am Abschlusstag der Tagung diskutieren renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Preisträger im Audimax der Uni über das Verhältnis von Wirtschaftswissenschaftlern und Entscheidungsträgern. Die zweistündige Diskussion in englischer Sprache beginnt am Samstag, 4. September, um 14 Uhr. Den übrigen Tag verbringen die Tagungsteilnehmer auf der Insel Mainau. Gräfin Sonja ist Präsidentin des Tagungskuratoriums. Erwartet werden vom 1. bis 4. September zwölf Preisträger und 160 ausgewählte Studenten aus aller Welt. An der Konstanzer Diskussion beteiligen sich Samuel Brittan und Nikolaus Piper sowie die Preisträger James Buchanan, Robert Mundell und Robert Solow. Di Knoten Radolfzell eine Woche gesperrt Das Straßenbauamt saniert die Fahrbahn im Bereich der Anschlussstelle Radolfzell ab Montag, 23. August, 10 Uhr bis Freitag, 27. August, 12 Uhr. In dieser Zeit ist der Knotenbereich der B 34/L 220 im Bereich der Anschlussstelle B 33 neu für den Verkehr voll gesperrt. Das Straßenbauamt stellte die Baumaßnahmen für das zweite Halbjahr 2004 vor, die alle im Raum Singen/Radolfzell stattfinden. VO N JAC Q U E L I N E W E I S S Singen/Radolfzell - Die Sanierung im Bereich der Anschlussstelle Radolfzell sei bewusst in die Ferienzeit gelegt worden, um den Berufsverkehr nicht zu beeinträchtigen, sagte Harry Haller, stellvertretender Dienststellenleiter des Straßenbauamtes. Nicht nur der Knotenbereich an der Anschlussstelle wird erneuert, auch die Abfahrts- und Auffahrrampen bekommen eine neue Fahrbahndecke. Gleichzeitig werden in der Anschlussstelle neue Parkplätze für Teilnehmer an Fahrgemeinschaften gebaut. Die zu sanierende Strecke beträgt rund 700 Meter und kostet den Bund 160 000 Euro. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet. Der Schwerverkehr von Stuttgart nach Radolfzell wird in der kommenden Woche die Anschlussstelle Steißlingen und die L 223, Böhringer und Rickelshauser Kreisel geführt. Der Verkehr aus Stockach wird über die L 220 durch Güttingen und dann südwärts über die K 6167 nach Konstanz und Radolfzell geführt. Der Verkehr aus Konstanz nach Radolfzell wird durch Markelfingen auf der K 6170 geführt. Während der Vollsperrung ist der P+R Parkplatz nicht erreichbar. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, den Knotenpunkt weiträumig zu umfahren. Die B 33 neu von Singen bis Die Anschlussstelle Radolfzell soll nächste Woche von Montag 10 Uhr bis Freitag 12 Uhr saniert werden. Der Bereich wird gesperrt, der P+R Park ist in dieser Zeit nicht erreichbar. Allensbach West ist nicht von der Sperrung betroffen. Bei schlechter Witterung kann sich die Bauzeit um eine Woche verschieben. Fahrbahndecken müssen alle 15 bis 25 Jahre saniert werden. Vor allem der Schwerverkehr fügt der Straße Schäden zu. Mit einer Vollsperrung kann die Bauzeit um rund die Hälfte verkürzt werden, weil schneller und flexibler gearbeitet werden kann. Deshalb werden Bauarbeiten bevorzugt unter Vollsperrung durchgeführt, erklärte Verkehrsingenieur Egbert Held. Für die Erhaltung der Straßen im Kreis stehen etwa 350 Euro pro Kilometer zur Verfügung, was nach Angaben des Straßenbauamtes zur dauerhaften Substanzerhaltung völlig unzureichend ist. Das Straßenbauamt plant für das zweite Halbjahr 2004 noch vier weitere Baumaßnahmen, die alle den Raum Singen und Radolfzell betreffen. Ab 8. September wird die Schaffhauser Straße in Singen ausgebaut. Die Bauarbeiten gehen mit Winterpause bis Mitte Mai 2005. Am Ortseingang Moos von Radolfzell aus soll vom 13. September bis 1. Oktober unter Vollsperrung der L 192 eine Linksabbiegerspur für einen neuen Getränkemarkt gebaut werden. Die verlängerte Georg-Fischer-Straße bekommt im Bereich der B 34 und der L 220 eine breitere Anschlussrampe. „Dadurch können sich die Autofahrer besser aufstellen und der Verkehr fließt schneller ab“, erklärt Held. Gearbeitet wird von 4. bis 28. Oktober. Informationen zu den erforderlichen Sperrungen will das Amt noch liefern. Als letzte Maßnahme in diesem Jahr steht der Radweg von Bohlingen nach Überlingen am Ried auf dem Plan. Der Weg wird von 13. September bis 29. Oktober gebaut. Der Verkehr ist davon nicht beeinträchtigt. Hauptschüler auf der Karriereleiter Handwerkskammer Konstanz zeigt Schulabgängern Wege zum Aufstieg – „Modell 9+3“ für gute Schüler Konstanz – In vielen Ausbildungsberufen endet „die Karriere“ eines Hauptschülers nach der Lehre. Das muss nicht sein, denn gerade das Handwerk bietet für Hauptschulabgänger Perspektiven und ebnet damit neue Wege. „9+3“ nennt sich das Modell, das motivierten Hauptschülern mit einem guten Lehrabschluss die Mittlere Reife – ohne weitere Schulbesuche oder Weiterbildungen – anerkennt. „Der Anteil der Hauptschulabsolventen liegt im Handwerk weit über dem Durchschnitt aller Wirtschaftszweige“, weiß Sabine Schimmel, Leiterin der Abteilung Berufsbildung der Handwerkskammer Konstanz. „Des- G Mo–Fr (inkl. Alb-Bote) G Sa1) (inkl. Alb-Bote) H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP DNE+TG+V WAB+SLR ZIS-Nr. 100114 100114 101798 100543 100536 102004 101983 100777 100839 100355 sw 21.816,27 22.916,25 5.927,67 8.616,51 6.911,55 4.858,25 10.297,04 12.130,34 6.111,00 4.736,03 1 ZF 26.185,64 27.499,50 7.088,76 10.327,59 8.281,94 5.805,45 12.313,67 14.513,63 7.333,20 5.683,23 2 u. 3 ZF sw 1 ZF 2 u. 3 ZF 28.355,04 11.245,50 13.497,75 14.616,00 29.791,13 11.812,50 14.175,00 15.356,25 7.699,86 3.055,50 3.654,00 3.969,00 11.213,69 4.441,50 5.323,50 5.780,25 8.977,07 3.562,65 4.269,04 4.627,35 6.324,89 2.504,25 2.992,50 3.260,25 13.352,54 5.307,75 6.347,25 6.882,75 15.735,83 6.252,75 7.481,25 8.111,25 7.913,75 3.150,00 3.780,00 4.079,25 6.172,11 2.441,25 2.929,50 3.181,50 halb ist es für uns wichtig, den vielen motivierten und geeigneten Hauptschülern mit unserem Modell 9+3 die Tür für Karrieremöglichkeiten zu öffnen.“ In Baden-Württemberg gibt es zwei Varianten des 9+3-Modells, um den mittleren Bildungsabschluss zu erhalten. Bei der Konstellation, die auch bundesweit Gültigkeit hat, darf der Notendurchschnitt des Berufsschulabschlusszeugnisses nicht schlechter als 3,0 sein, ein mindestens fünfjähriger Fremdsprachenunterricht sowie die bestandene Gesellenprüfung müssen nachgewiesen werden. Bei der rein baden-württembergischen Ausprägung des Ausbildungs- modells ist ein Gesamtnotendurchschnitt von 2,5 erforderlich. Der Durchschnitt wird durch die Endnote des Hauptschulzeugnisses, des Berufsabschlusszeugnisses und die Note der Kammerprüfung ermittelt. Der damit erreichte höhere Bildungsabschluss berechtigt zum Besuch der Berufsoberschule und die Junghandwerker haben so die Möglichkeit, an allen Bildungsgängen teilzunehmen, die als Voraussetzung einen Realschulabschluss verlangen. Die 9+3-Qualifizierung kann sogar die Eintrittskarte für ein Studium an einer Fachhochschule sein. Allerdings ist für den Erwerb der Fachhochschulreife noch ein bisschen mehr Engage- ment nötig: Die Schüler müssen das einjährige Berufskolleg besuchen. Wer diesen Weg geht, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn Diplomingenieure mit Facharbeiterbrief werden von Betrieben gern eingestellt: Sie bringen nicht nur das theoretische Wissen mit, sondern verfügen auch über ausreichend Praxiserfahrung. „Im Handwerk gibt es nicht nur unterschiedliche Karrieremöglichkeiten. Besonders in kreativen Handwerksberufen hat man viel Freiraum zur Selbstverwirklichung“, sagt Sabine Schimmel. Eine Studie der Akademie für Technikfolgenabschätzung hat ergeben, dass sich jeder zweite Hauptschüler eine Ausbildung im Handwerk vorstellen kann. Azubis empfinden ihre Ausbildung sehr positiv und kaum ein Schüler bereut, sich für eine Lehre entschieden zu haben. „Die Möglichkeit, sich selbst einzubringen, und das sichtbare Ergebnis ihrer Arbeit motivieren die Auszubildenden“, betont Schimmel. Hilfestellung bei der Berufswahl gibt die Handwerkskammer Konstanz, Tel: 0 75 31/205-341, Informationen zu den Karrieremöglichkeiten im Handwerk gibt es auf www.handwerks-power.de und der Homepage der Handwerkskammer Konstanz unter www.hwk-konstanz.de. sw 1 ZF 2 u. 3 ZF 8.282,40 9.941,20 10.764,80 8.700,00 10.440,00 11.310,00 2.250,40 2.691,20 2.923,20 3.271,20 3.920,80 4.257,20 2.623,92 3.144,18 3.408,08 1.844,40 2.204,00 2.401,20 3.909,20 4.674,80 5.069,20 4.605,20 5.510,00 5.974,00 2.320,00 2.784,00 3.004,40 1.798,00 2.157,60 2.343,20 1) Ist der Samstag ein Feiertag, wird dieser Preis auch bei einem Ersatztermin zugrunde gelegt. 3 Gesamt Festpreise Haup a e 2009 ndd 3 19 08 2008 10 30 59 Uh K> M Beispiel-Kombinationen / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Kombinationen schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) ZIS-Nr. 101798 100543 100536 102004 101983 100777 100839 100355 H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP DNE+TG+V WAB+SLR Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm €/mm 2,28 3,32 2,66 1,87 3,96 4,67 2,35 1,83 €/mm 6,85 9,96 7,98 5,61 11,88 14,00 7,04 5,48 €/mm 2,74 3,98 3,19 2,25 4,75 5,60 2,81 2,19 €/mm 8,21 11,95 9,57 6,73 14,25 16,80 8,45 6,58 € 274,00 398,00 319,00 225,00 475,00 560,00 281,00 219,00 €/mm 2,97 4,32 3,46 2,43 5,15 6,07 3,05 2,38 €/mm 8,90 12,96 10,37 7,29 15,45 18,21 9,15 7,13 € 594,00 864,00 692,00 486,00 1.030,00 1.214,00 610,00 476,00 Kombinationsrabatte: Alle Lokalausgaben sind in beliebiger Anzahl miteinander kombinierbar. Der nach der Anzahl der Lokalausgaben zu errechnende Kombinationsrabatt wird auf den Anzeigenpreis jeder belegten Lokalausgabe gewährt. Vorbehaltlich geringfügiger systembedingter Rundungsdifferenzen. 2 Ausgaben 30% 3 Ausgaben 35% 4 und mehr Ausgaben 40% Beispiel: Anzeige 2-spaltig/50 mm hoch, schwarzweiß, Ausgaben K + R K R 2 x 50 x 1,85 € = 185,00 € – 30% (Kombinationsrabatt) = 129,50 € – 15% (AE-Provision) = 110,08 € 2 x 50 x 1,42 € = 142,00 € – 30% (Kombinationsrabatt) = 99,40 € – 15% (AE-Provision) = 84,49 € ggf. abzgl. Kunden-/Abschlussrabatt 194,57 € (zzgl. MwSt.) K> Beispiel-Kombinationen / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I N89 Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Kombinationen schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) ZIS-Nr. 101798 100543 100536 102004 101983 100777 100839 100355 H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP DNE+TG+V WAB+SLR Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm €/mm 1,94 2,82 2,26 1,59 3,37 3,97 2,00 1,55 €/mm 5,82 8,46 6,79 4,77 10,10 11,90 5,99 4,66 €/mm 2,32 3,38 2,71 1,90 4,03 4,75 2,40 1,86 €/mm 6,99 10,16 8,14 5,72 12,12 14,28 7,18 5,59 € 232,00 338,00 271,00 190,00 403,00 475,00 240,00 186,00 €/mm 2,52 3,67 2,94 2,07 4,37 5,15 2,59 2,02 €/mm 7,56 11,00 8,82 6,20 13,12 15,46 7,79 6,06 € 504,00 734,00 588,00 414,00 874,00 1.030,00 518,00 404,00 Kombinationsrabatte: Alle Lokalausgaben sind in beliebiger Anzahl miteinander kombinierbar. Der nach der Anzahl der Lokalausgaben zu errechnende Kombinationsrabatt wird auf den Anzeigenpreis jeder belegten Lokalausgabe gewährt. Vorbehaltlich geringfügiger systembedingter Rundungsdifferenzen. 2 Ausgaben 30% 3 Ausgaben 35% 4 und mehr Ausgaben 40% Beispiel: Anzeige 2-spaltig/50 mm hoch, schwarzweiß, Ausgaben K + R K R 2 x 50 x 1,57 € = 157,00 € – 30% (Kombinationsrabatt) = 109,90 € 2 x 50 x 1,21 € = 121,00 € – 30% (Kombinationsrabatt) = 84,70 € ggf. abzgl. Kunden-/Abschlussrabatt 194,60 € (zzgl. MwSt.) 4 Kombinationen Haupttarife-2009.indd 4 19.08.2008 10:31:08 Uhr K> M Bodensee / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) K R H BK MP (Konstanz) (Radolfzell/Stockach) (Hegau; Singen/Engen) (Bodenseekreis) (Meßkirch/Pfullendorf) Kombinationen H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm ZIS-Nr. 101834 100629 101915 101902 101724 €/mm 1,85 1,42 1,84 1,49 1,18 €/mm 5,55 4,26 5,52 4,47 3,54 €/mm 2,22 1,70 2,21 1,79 1,42 €/mm 6,66 5,11 6,62 5,36 4,25 € 222,00 170,00 221,00 179,00 142,00 €/mm 2,41 1,85 2,39 1,94 1,53 €/mm 7,22 5,54 7,18 5,81 4,60 € 482,00 370,00 478,00 388,00 306,00 101798 100543 100536 102004 101983 100777 2,28 3,32 2,66 1,87 3,96 4,67 6,85 9,96 7,98 5,61 11,88 14,00 2,74 3,98 3,19 2,25 4,75 5,60 8,21 11,95 9,57 6,73 14,25 16,80 274,00 398,00 319,00 225,00 475,00 560,00 2,97 4,32 3,46 2,43 5,15 6,07 8,90 12,96 10,37 7,29 15,45 18,21 594,00 864,00 692,00 486,00 1.030,00 1.214,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK+MP Region 1 Region 2 Region 2a Region 1+2 ZIS-Nr. 100543 100536 102004 100777 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) €/mm Fließsatz 2,99 3,59 3,89 4,14 Stellen 2,39 2,87 3,11 3,32 abzüglich 20% 1,68 2,02 2,18 2,34 4,20 5,04 5,46 5,84 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. K> Bodensee / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? N89 I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) K R H BK MP (Konstanz) (Radolfzell/Stockach) (Hegau; Singen/Engen) (Bodenseekreis) (Meßkirch/Pfullendorf) Kombinationen H+R K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK K+R+H+BK+MP Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm ZIS-Nr. 101834 100629 101915 101902 101724 €/mm 1,57 1,21 1,56 1,27 1,00 €/mm 4,71 3,63 4,68 3,81 3,00 €/mm 1,88 1,45 1,87 1,52 1,20 €/mm 5,65 4,36 5,62 4,57 3,60 € 188,00 145,00 187,00 152,00 120,00 €/mm 2,04 1,57 2,03 1,65 1,30 €/mm 6,12 4,72 6,08 4,95 3,90 € 408,00 314,00 406,00 330,00 260,00 101798 100543 100536 102004 101983 100777 1,94 2,82 2,26 1,59 3,37 3,97 5,82 8,46 6,79 4,77 10,10 11,90 2,32 3,38 2,71 1,90 4,03 4,75 6,99 10,16 8,14 5,72 12,12 14,28 232,00 338,00 271,00 190,00 403,00 475,00 2,52 3,67 2,94 2,07 4,37 5,15 7,56 11,00 8,82 6,20 13,12 15,46 504,00 734,00 588,00 414,00 874,00 1.030,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region K+R+H BK+MP+R BK+MP K+R+H+BK+MP Region 1 Region 2 Region 2a Region 1+2 ZIS-Nr. 100543 100536 102004 100777 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) €/mm Fließsatz 2,54 3,05 3,30 3,52 Stellen 2,03 2,44 2,64 2,82 abzüglich 20% 1,43 1,72 1,86 1,99 3,57 4,28 4,64 4,96 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. 5 Bodensee Haupttarife-2009.indd 5 19.08.2008 10:31:08 Uhr K> M Schwarzwald / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm DNE (Donaueschingen/Titisee-N.) V (Villingen-Schwennigen) TG (Triberg/St. Georgen/Furtw.) ZIS-Nr. 101420 100770 100821 €/mm 1,27 1,46 0,88 €/mm 3,81 4,38 2,64 €/mm 1,52 1,75 1,06 €/mm 4,57 5,26 3,17 € 152,00 175,00 106,00 €/mm 1,65 1,90 1,14 €/mm 4,95 5,69 3,43 € 330,00 380,00 228,00 Kombinationen DNE+TG+V 100839 2,35 7,04 2,81 8,45 281,00 3,05 9,15 610,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) €/mm 2,12 2,54 2,76 2,93 (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region DNE+TG+V Region 3 ZIS-Nr. 100839 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. K> Schwarzwald / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? N89 I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm DNE (Donaueschingen/Titisee-N.) V (Villingen-Schwennigen) TG (Triberg/St. Georgen/Furtw.) ZIS-Nr. 101420 100770 100821 €/mm 1,08 1,24 0,75 €/mm 3,24 3,72 2,25 €/mm 1,30 1,49 0,90 €/mm 3,89 4,46 2,70 € 130,00 149,00 90,00 €/mm 1,40 1,61 0,98 €/mm 4,21 4,84 2,93 € 280,00 322,00 196,00 Kombinationen DNE+TG+V 100839 2,00 5,99 2,40 7,18 240,00 2,59 7,79 518,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region DNE+TG+V Region 3 ZIS-Nr. 100839 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) €/mm 1,80 2,16 2,34 2,49 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. 6 Schwarzwald Haupttarife-2009.indd 6 19.08.2008 10:31:09 Uhr K> M Hochrhein / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm WAB (Waldshut-Tiengen/Bonndorf/St. Blasien) SLR (Bad Säckingen/Wehr/Rheinfelden) ZIS-Nr. 100900 101930 €/mm 1,65 0,96 €/mm 4,95 2,88 €/mm 1,98 1,15 €/mm 5,94 3,46 € 198,00 115,00 €/mm 2,15 1,25 €/mm 6,44 3,74 € 430,00 250,00 Kombinationen WAB+SLR 100355 1,83 5,48 2,19 6,58 219,00 2,38 7,13 476,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region WAB+SLR Region 4 ZIS-Nr. 100355 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm 2) 2) SW 1 ZF 2 u. 3 ZF €/mm 1,65 1,98 2,15 2,28 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. K> Hochrhein / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? N89 I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Lokalausgaben schwarzweiß (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 1 Zusatzfarbe Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 2 und 3 Zusatzfarben Anzeigenteil Textteil Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 100 mm Anzeigenteil Textteil Mindestpreis bis 200 mm WAB (Waldshut-Tiengen/Bonndorf/St. Blasien) SLR (Bad Säckingen/Wehr/Rheinfelden) ZIS-Nr. 100900 101930 €/mm 1,40 0,82 €/mm 4,20 2,46 €/mm 1,68 0,98 €/mm 5,04 2,95 € 168,00 98,00 €/mm 1,82 1,07 €/mm 5,46 3,20 € 364,00 214,00 Kombinationen WAB+SLR 100355 1,55 4,66 1,86 5,59 186,00 2,02 6,06 404,00 Kombinationsrabatte: 2 Ausgaben 30%, 3 Ausgaben 35%, 4 und mehr Ausgaben 40% Märkte (Mi/Sa)* (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region WAB+SLR Region 4 ZIS-Nr. 100355 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften SW + Farbanzeigen €/mm SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) €/mm 1,40 1,68 1,82 1,94 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 ZF: Farbpreis x 100 mm. 7 Hochrhein Haupttarife-2009.indd 7 19.08.2008 10:31:10 Uhr K> M Märkte / Grundpreise DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B N89 JCI Märkte (Mi/Sa)* Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region G Gesamt (inkl. Alb-Bote) K+R+H Region 1 BK+MP+R Region 2 BK+MP Region 2a K+R+H+BK+MP Region 1+2 DNE+TG+V Region 3 WAB+SLR Region 4 Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 ZIS-Nr. 100114 100543 100536 102004 100777 100839 100355 SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) SW + Farbanzeigen 7,94 2,99 2,39 1,68 4,20 2,12 1,65 €/mm 9,53 3,59 2,87 2,02 5,04 2,54 1,98 10,32 3,89 3,11 2,18 5,46 2,76 2,15 €/mm 11,01 4,14 3,32 2,34 5,84 2,93 2,28 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: Farbpreis x 100 mm. Kombinieren Sie Ihre Präsentation mit einer Online Veröffentlichung und erreichen Sie so eine erweiterte, themenorientierte Zielgruppe. Werbeformen und Preise entnehmen Sie bitte den Seiten 11/12. Anzeigenschluss: Für Mittwoch: montags, 17 Uhr Für Samstag: donnerstags, 10 Uhr Kontakt: Telefon: 0 75 31 / 999-14 64 Fax: 0 75 31 / 999-14 83 K> Märkte / Direktpreise M DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? I N89 Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Märkte (Mi/Sa)* Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 Gestaltete und Fließsatz1) Kfz, Immobilien, Vermietungen, Unterricht, Stellenangebote Bekanntschaften (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) *Die Belegung mehrerer regionaler Märkteausgaben erfolgt in Addition ohne weitere Kombirabatte Region G Gesamt (inkl. Alb-Bote) K+R+H Region 1 BK+MP+R Region 2 BK+MP Region 2a K+R+H+BK+MP Region 1+2 DNE+TG+V Region 3 WAB+SLR Region 4 Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 ZIS-Nr. 100114 100543 100536 102004 100777 100839 100355 SW 1 ZF2) 2 u. 3 ZF2) SW + Farbanzeigen 6,75 2,54 2,03 1,43 3,57 1,80 1,40 €/mm 8,10 3,05 2,44 1,72 4,28 2,16 1,68 8,78 3,30 2,64 1,86 4,64 2,34 1,82 €/mm 9,36 3,52 2,82 1,99 4,96 2,49 1,94 Fließsatz Stellen abzüglich 20% 1) Standardisierter Fließsatz nur 1-spaltig SW nach festen Vorgaben. Bei Tandembelegung abzüglich 50% auf die 2. Buchung (Mi oder Sa). 2) Mindestpreis für Farbanzeigen: Farbpreis x 100 mm. Kombinieren Sie Ihre Präsentation mit einer Online Veröffentlichung und erreichen Sie so eine erweiterte, themenorientierte Zielgruppe. Werbeformen und Preise entnehmen Sie bitte den Seiten 11/12. Anzeigenschluss: Für Mittwoch: montags, 17 Uhr Für Samstag: donnerstags, 10 Uhr Kontakt: Telefon: 0 75 31 / 999-12 55 Fax: 0 75 31 / 999-14 83 8 Märkte Rubriken Haupttarife-2009.indd 8 19.08.2008 10:31:11 Uhr K> M Reise: SÜDKURIER DG Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ;E< ? N89 I Satzspiegel: Höhe: 450 mm Anzeigenspalten: Breite: 45 mm Textspalten: Breite: 51 mm 9B B JCI Reiseseiten (Mi/Sa) Fremdenverkehr* Breite: 325 mm Anzahl: 7 Anzahl: 6 * Preise Fremdenverkehr gültig für Fremdenverkehrsbetriebe und -verbände, Reisebüros, Beherbergungsbetriebe, Tierparks, Kulturbetriebe ** Preise Touristik gültig für Verkehrsunternehmen, Reiseveranstalter, Schifffahrt Touristik** (Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer) Region Gesamtausgabe (inkl. Alb-Bote) K+R+H Region 1 BK+MP+R Region 2 K+R+H+BK+MP Region 1+2 DNE+TG+V Region 3 WAB+SLR Region 4 ZIS-Nr. 100114 100543 100536 100777 100839 100355 SW 1 ZF 4,10 1,97 1,58 2,78 1,40 1,09 €/mm 4,92 2,36 1,90 3,34 1,68 1,31 2 u. 3 ZF 5,33 2,56 2,05 3,61 1,82 1,42 SW 1 ZF 2 u. 3 ZF 6,38 2,82 2,26 3,97 2,00 1,55 €/mm 7,66 3,38 2,71 4,76 2,40 1,86 8,29 3,67 2,94 5,16 2,60 2,02 Seitenvolumen: 3.150 mm Umrechnungsfaktor: 1,16 Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 Zusatzfarbe: Farbpreis x 100 mm, 2 und 3 Zusatzfarben: Farbpreis x 200 mm. Die Fremdenverkehrs- und Touristikpreise gelten für die wöchentliche, farbige Reisebeilage am Samstag, in der Mittwochs-Buchung platziert unter Was-Wann-Wo oder Familienanzeigen sowie in allen Reise-Sonderveröffentlichungen. Anzeigenschluss für Mittwoch oder Samstag ist dienstags um 10 Uhr, für Sonderthemen zwei Wochen vor Erscheinen. Anzeigendispositionen von Werbeagenturen werden mit AE verprovisioniert. PR-Präsentationen/Advertorials in Festformaten sind ab ¼-Seite möglich, Preise auf Anfrage. Auch Beilagen und Online-Werbung sind für Unternehmen aus dem Reisebereich buchbar. Information und Buchung zu Freizeit & Reisen Tel. +49/(0)7531/999-1638 und -/999-1461 Fax +49/(0)7531/999-1566 E-Mail: [email protected] ISDN: +49/(0)7531/942 35 90 Reise: Verbundangebote Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Reise-Verbund mit Partnerzeitungen im Raum Stuttgart Über den SÜDKURIER kann als Reise-Verbund die SÜDKURIER-Gesamtausgabe inkl. Alb-Bote in Verbindung mit den Partnerzeitungen im Stuttgarter Raum – Esslinger Zeitung, Nürtinger Zeitung, Der Teckbote – gebucht werden. Diese Titel verbreiten kein Sonntag aktuell. Mindestgröße: 10 mm Verkaufte Auflage aller Zeitungen im Reise-Verbund: 227.324 Exemplare; IVW II/08 (Mo-Sa; SÜDKURIER: Sa) Anzeigenschluss: dienstags um 10 Uhr Anzeigendispositionen von Werbeagenturen werden mit AE verprovisioniert. ReiseKombi SüdWest Zentral über den SÜDKURIER können mit der ReiseKombi SüdWest die Reiseseiten von 16 regionalen Tageszeitungen in Baden-Württemberg belegt werden. Die Reiseseiten erscheinen samstags (bei der Badischen Zeitung bereits freitags). Zusätzlich zu den Titeln aus dem Reise-Verbund sind in der ReiseKombi SüdWest folgende Verlage beteiligt: Badische Zeitung, Heilbronner Stimme, Ludwigsburger Kreiszeitung, Mittelbadische Presse (Offenburger Tageblatt, Acher-Rench-Zeitung und Kehler Zeitung), Pforzheimer Zeitung, Rhein-Neckar-Zeitung, Schwarzwälder Bote mit: Die Oberbadische, Markgräfler Tagblatt und Lahrer Zeitung. Mindestgröße: 10 mm Verkaufte Auflage der Zeitungen in der ReiseKombi SüdWest: 839.538 Exemplare; IVW II/08 (Mo-Sa; Pforzheimer Zeitung und SÜDKURIER: Sa) Hessen Baden-Württemberg Anzeigenschluss: montags um 16 Uhr Verbreitungsgebiet SÜDKURIER inkl. Alb-Bote ESSLINGER ZEITUNG NÜRTINGER ZEITUNG DER TECKBOTE Frankfurt 90 km Mannheim Ludwigshafen Anzeigendispositionen von Werbeagenturen werden mit AE verprovisioniert. Rheinland-Pfalz Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Pforzheim Ludwigsburg Frankreich PR-Präsentationen/Advertorials in Festformaten sind ab ¹/3-Seite möglich, Preise auf Anfrage. Auch Beilagen und Online-Werbung sind für Reisekunden buchbar. Stuttgart-Bad Cannstatt Esslingen a.N. Kirchheim u.T. Stuttgart Esslingen Offenburg Reutlingen Bayern Baden-Württemberg Freiburg VillingenSchwenningen Nürtingen Konstanz Friedrichshafen München 180 km Basel Schweiz Zürich Fremdenverkehr* Reise-Verbund SW 1 ZF 5,33 €/mm 6,39 2 u. 3 ZF 6,93 Fremdenverkehr* Touristik** SW 1 ZF 6,74 €/mm 8,10 Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 Zusatzfarbe: Farbpreis x 100 mm, 2 und 3 Zusatzfarben: Farbpreis x 200 mm 2 u. 3 ZF 8,76 Reise-Kombi Katalog-Anzeigen: SW 1 ZF 12,40 €/mm 14,26 2 u. 3. ZF Lindau Bregenz Dornbirn Österreich Touristik** SW 15,50 15,89 € 1.760,– 1 ZF 2 u. 3. ZF €/mm 18,27 19,86 Mindestpreis für Farbanzeigen: 1 Zusatzfarbe: Farbpreis x 100 mm, 2 und 3 Zusatzfarben: Farbpreis x 200 mm 9 Reise Haupttarife-2009.indd 9 19.08.2008 10:31:12 Uhr Sortierung nach Monaten ET Thema AS Januar 08.01. 02.01. 14.01. 16.01. 09.01. Februar Mi. Fr. Sa. Mi. Sa. 11.02. 13.02. 14.02. 18.02. 28.02. Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb April Do. 15.01. Winterfreizeit in den Bergen Sa. 17.01. Reisetrends CMT* Do. 22.01. Energieverlust stoppen: Wärmedämmung am Haus (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Sa. 24.01. Gesund und Fit Sa. 24.01. Kataloganzeigen* Mo. 02.02. Mi. 04.02. Fr. 06.02. Sa. 07.02. Termine / Sonderthemen ET = Erscheinungstermin; AS = Anzeigenschluss Änderungen vorbehalten. Hochzeit - Ja! Der Neuwagenmarkt 2009 Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Kapital und Fördermittel für den Klimaschutz (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) vorsorgen + anlegen Bauen mit Holz Winterspass in den Bergen Transport & Logistik Kataloganzeigen* 26.01. 28.01. 20.01. 29.01. 30.01. 07.02. 06.02. 11.02. 13.02. März Sa. 07.03. Energiesparen leicht gemacht (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Fr. 13.03. Tierisch gut – Pferde Sa. 14.03. Kurorte und Thermen – Wellness und Badespass Do. 19.03. Sonnenskilaufen Sa. 21.03. Job-Spezial: IT-Berufe Sa. 21.03. Kataloganzeigen* Sa. 21.03. Aktiv unterwegs Sa. 28.03. Bauen-Wohnen-Leben I Sa. 28.03. Umweltschonend fahren und reisen (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Sa. 28.03. Osterurlaub Di. 31.03. Busreisen 26.02. 05.03. 06.03. 12.03. 13.03. 06.03. 06.03. 12.03. 19.03. 19.03. 24.03. Mi. Do. Do. Di. Sa. September 01.04. 02.04. 09.04. 21.04. 25.04. Ambulante und stationäre Pflege Mobil ins Frühjahr Tierisch gut – Hunde Golf Spezial Tag der erneuerbaren Energien (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Sa. 25.04. Schiffsreisen, Kreuz- und Flussfahrten Sa. 25.04. KULTTOUR Sa. 25.04. Städte- und Kulturreisen 18.03. 20.03. 01.04. 14.04. 16.04. 17.04. 16.04. 17.04. 11.09. 12.09. 12.09. 16.09. 18.09. 19.09. 24.09. 26.09. 26.09. 30.09. Fit durch Fortbildung Städte- und Kulturreisen KULTTOUR IAA Spezial 2009 Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Urlaub an der Nord-Ostsee Im Gedenken Kataloganzeigen* Herbstferien* Heilen und Pflegen – Wer bezahlt? 24.08. 03.09. 03.09. 09.09. 01.09. 10.09. 15.09. 11.09. 11.09. 17.09. Oktober Mai Sa. 02.05. Kurzreisen zu Pfingsten* Fr. 08.05. Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Sa. 09.05. Woche der Sonne (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Sa. 09.05. Ferien in der Schweiz Sa. 16.05. Bauen-Wohnen-Leben II Mi. 20.05. Auto & Umwelt (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle 17.04. 21.04. 30.04. 01.05. 30.04. 13.05. Juni Fr. 05.06. Zum Tag der Umwelt, das Magazin der Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle Sa. 06.06. Städte- und Kulturreisen Sa. 06.06. KULTTOUR Sa. 20.06. Ausbildung 2009 – Last Minute Do. 25.06. Sommermagazin Fr. 26.06. Wellnessoase-Badezimmer Sa. 27.06. Job-Spezial: Zeitarbeit 20.05. 28.05. 28.05. 12.06. 12.06. 19.06. 19.06. Juli Mi. Mi. Sa. Fr. Fr. Sa. Sa. Mi. Fr. Sa. Do. Sa. Sa. Mi. 01.07. 15.07. 18.07. 24.07. Finanzieren, leasen, versichern KFZ-Urlaubs-Check Sommerferien I Optiker und Hörgeräteakustiker 24.06. 08.07. 10.07. 14.07. 17.09. 29.09. 24.09. 02.10. 09.10. 14.10. November Fr. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Mi. 06.11. 07.11. 14.11. 14.11. 14.11. 21.11. 21.11. 25.11. Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Bauen-Wohnen-Leben IV Job-Spezial: Soziale Berufe Winterstart in den Bergen Kataloganzeigen* Städte- und Kulturreisen KULTTOUR SUV, Van & Lifestylekombi 20.10. 22.10. 06.11. 06.11. 30.10. 12.11. 12.11. 18.11. Dezember Do. 10.12. Winter in den Bergen Mo. 21.12. Glückwunsch-Beilage Mi. 30.12. Kataloganzeigen* 03.12. 27.11. 11.12. * buchbar mit ReiseKombi SüdWest 11.08. Weitere Sonderveröffentlichungen zu lokalen und regionalen Ereignissen auf Anfrage. Den Themenplan finden Sie auch im Internet unter www.suedkurier.de 13.05. Do. 10.12. Winter in den Bergen Mi. 30.12. Kataloganzeigen* August Di. 18.08. Sommerferien II Fr. 02.10. Bauen-Wohnen-Leben III Di. 06.10. Kurorte & Thermen – Wellness & Badespaß Do. 08.10. Generation plus Mi. 14.10. vorsorgen + anlegen Sa. 17.10. Job-Spezial: Ingenieure Mi. 21.10. Auto & Umwelt Sortierung nach Branchen ET Thema AS Aus- und Weiterbildung, Job-Spezial Fr. Sa. Fr. Sa. Sa. Fr. Fr. Sa. Fr. Sa. 06.02. 21.03. 08.05. 20.06. 27.06. 11.09. 18.09. 17.10. 06.11. 14.11. Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Job-Spezial: IT-Berufe Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Ausbildung 2009 - Last Minute Job-Spezial: Zeitarbeit Fit durch Fortbildung Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Job-Spezial: Ingenieure Jobguide (Berufswahl + Weiterbildung) Job-Spezial: Soziale Berufe 20.01. 13.03. 21.04. 12.06. 19.06. 24.08. 01.09. 09.10. 20.10. 06.11. Bauen und Wohnen Fr. Sa. Sa. Fr. Fr. Sa. 13.02. 28.03. 16.05. 26.06. 02.10. 07.11. Bauen mit Holz Bauen-Wohnen-Leben I Bauen-Wohnen-Leben II Wellnessoase-Badezimmer Bauen-Wohnen-Leben III Bauen-Wohnen-Leben IV 07.02. 12.03. 30.04. 19.06. 17.09. 22.10. Energie Do. 22.01. Energieverlust stoppen: Wärmedämmung am Haus (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 14.01. Sa. 07.02. Kapital und Fördermittel für den Klimaschutz (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 29.01. Sa. 07.03. Energiesparen leicht gemacht (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 26.02. Sa. 28.03. Umweltschonend fahren und reisen (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 19.03. Sa. 25.04. Tag der erneuerbaren Energien (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 16.04. Sa. 09.05. Woche der Sonne (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) 30.04. Mi. 20.05. Auto & Umwelt (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Fr. 05.06. Zum Tag der Umwelt, das Magazin der Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle Geld-Versicherungen-Wirtschaft 20.05. Mi. 11.02. vorsorgen + anlegen Mi. 14.10. vorsorgen + anlegen 08.01. 02.01. 16.01. 09.01. 06.02. 13.02. Gesundheit und Körperpflege 06.03. 12.03. 06.03. 06.03. 19.03. 24.03. 14.04. 17.04. 16.04. 17.04. 17.04. 01.05. 28.05. 28.05. 12.06. 10.07. 11.08. 03.09. 03.09. 10.09. 11.09. 11.09. Mi. Mi. Do. Mi. 04.02. 18.02. 02.04. 20.05. Mi. Mi. Mi. Mi. Mi. 01.07. 15.07. 16.09. 21.10. 25.11. Freizeit/Reise/Kultur Do. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. 15.01. 17.01. 24.01. 24.01. 14.02. 28.02. 14.03. Do. Sa. Sa. Sa. Di. Di. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Do. Sa. Di. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Di. 19.03. 21.03. 21.03. 28.03. 31.03. 21.04. 25.04. 25.04. 25.04. 02.05. 09.05. 06.06. 06.06. 25.06. 18.07. 18.08. 12.09. 12.09. 19.09. 26.09. 26.09. 06.10. Sa. Sa. Sa. Sa. 14.11. 14.11. 21.11. 21.11. Winterfreizeit in den Bergen Reisetrends CMT* Gesund und Fit Kataloganzeigen* Winterspass in den Bergen Kataloganzeigen* Kurorte und Thermen – Wellness und Badespass Sonnenskilaufen Kataloganzeigen* Aktiv unterwegs Osterurlaub Busreisen Golf Spezial Schiffsreisen, Kreuz- und Flussfahrten KULTTOUR Städte- und Kulturreisen Kurzreisen zu Pfingsten* Ferien in der Schweiz Städte- und Kulturreisen KULTTOUR Sommermagazin Sommerferien I Sommerferien II Städte- und Kulturreisen KULTTOUR Urlaub an der Nord-Ostsee Kataloganzeigen* Herbstferien* Kurorte & Thermen – Wellness & Badespaß Winterstart in den Bergen Kataloganzeigen* Städte- und Kulturreisen KULTTOUR 03.12. 11.12. 29.09. 06.11. 30.10. 12.11. 12.11. 30.01. 02.10. Mi. 01.04. Ambulante und stationäre Pflege Fr. 24.07. Optiker und Hörgeräteakustiker Mi. 30.09. Heilen und Pflegen – Wer bezahlt? 18.03. 14.07. 17.09. Kfz und Zweirad Der Neuwagenmarkt 2009 Transport & Logistik Mobil ins Frühjahr Auto & Umwelt (Ratgeberserie: cool & clever – Klimaschutz für alle) Finanzieren, leasen, versichern KFZ-Urlaubs-Check IAA Spezial 2009 Auto & Umwelt SUV, Van & Lifestylekombi 28.01. 11.02. 20.03. 13.05. 24.06. 08.07. 09.09. 14.10. 18.11. Recht und Steuern Di. Di. Di. Di. 25.03. 24.06. 30.09. 09.12. Recht und Steuern Recht und Steuern Recht und Steuern Recht und Steuern 21.02. 17.06. 23.09. 02.12. Hochzeit – Ja! Tierisch gut – Pferde Tierisch gut – Hunde Im Gedenken Generation plus Glückwunsch-Beilage 26.01. 05.03. 01.04. 15.09. 24.09. 27.11. Sonstiges Mo. 02.02. Fr. 13.03. Do. 09.04. Do. 24.09. Do. 08.10. Mo. 21.12. * buchbar mit ReiseKombi SüdWest 10 Sonderthemen Haupttarife-2009.indd 10 19.08.2008 10:31:14 Uhr Online-Werbung Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb marktgruppe.de suedkurier.stellenanzeigen.de Die markt.gruppe wurde Anfang 2003 unter dem Namen ISA durch die Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck, Dr. Ippen und WAZ Mediengruppe gegründet. Namensgeber für die „ISA“ waren die Initialen der drei Gründungsportale immowelt.de, stellenanzeigen.de und autoanzeigen.de. Stellenanzeigen.de gehört mit aktuell 1.404.225 Visits (Stand IVW 06/08) und mehr als 430.000 regsitrierten Usern in der Datenbank zu den führenden deutschen Online-Stellenbörsen. Print-Online-Kombi: 395 €* auf den Print-Anzeigenpreis Mittlerweilen gehören drei weitere erfolgreiche Portale zur markt.gruppe: markt.de, motoso. de und trauer.de. Alle sechs Portale sind in ihrem Segment bestens aufgestellt und nehmen führende Marktpositionen ein. Der SÜDKURIER ist einer der regionalen Kooperationspartner – mittlerweile sind es bundesweit mehr als 110 regionale Tageszeitungspartner aus mehr als 40 Verlagen – und schafft durch die Verknüpfung von nationalen Branchenportalen mit dem regionalem Anzeigenangebot eine optimale Reichweite für seine Kunden. markt.de ist das zentrale Konsumentenportal innerhalb der markt.gruppe und einer der führenden Online-Marktplätze in Deutschland mit täglich über 2 Millionen aktiven Anzeigen. Adaptiert wird die Idee des klassischen Marktplatzes: Käufer und Verkäufer treffen sich im Netz, das Geschäft wird online oder aber auch persönlich vor Ort besiegelt. fewoanzeigen.de ist ein Portal der Immowelt AG (Nürnberg). Als Mitglied der markt. gruppe ist das Portal in ganz Deutschland eingebunden und bietet Vermietern damit die ideale Plattform zur Präsentation ihrer Angebote. Sie möchten zu Ihrer Printanzeige im SÜDKURIER (Preis je nach Größe und Belegungseinheit) Ihre Anzeige noch online veröffentlichen? Dann nutzen Sie unsere Print-Online Kombi mit stellenanzeigen.de. Print Printtabelle im SÜDKURIER Online suedkurier.de Online-Only: Online Only: y: 790 €* Sie möchten Ihre Anzeige ausschließlich online platzieren? Dann nutzen Sie unser Online-Only Angebot mit stellenanzeigen.de. Ihre Vorteile Mit dem einzigartigen Portal trauer.de wird seit 2006 auch online Unterstützung im Trauerfall geboten. Das Portal bietet Hilfen bei der Auswahl kompetenter Ansprechpartner sowie grundlegende Informationen zu den Themenbereichen Tod und Trauer. Expertenrat zu wichtigen Fragen rund um das Thema ergänzt das Angebot. bauen.de richtet sich an private Bauherren, Immobilieneigentümer und Mieter. Der Online-Ratgeber www.bauen.de bietet umfangreiche und aktuelle Informationen rund um die Themen Hausbau, Ausbau und Renovierung sowie Modernisierung von Haus und Wohnung. bauen.de ist ein Portal der Immowelt AG (Nürnberg). – Online unter www.suedkurier.stellenanzeigen.de, 18 Zielgruppenportalen, über 80 Onlinemedien und über 110 regionalen Printmedien – Laufzeit 4 Wochen – Tabelleneintrag im SÜDKURIER – „Bewerbergarantie“: Erhalten Sie weniger als 10 Bewerbungen, verlängern wir auf Wunsch Ihre Anzeige kostenfrei um weitere 4 Wochen – kostenfreier Zugriff auf Bewerber in der Datenbank, die auf Ihr Stellenprofil passen Informieren Sei sich bei: Tina Kortüm, Tel. 07531/999-1412 E-Mail: [email protected] * Preise zzgl. Mwst. suedkurier.immowelt.de suedkurier.motoso.de Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Online-Immobilienportale mit monatlich zuletzt 240 Millionen Page Impressions, 50 Millionen Exposé-Aufrufen und über 870.000 Immobilien-Angeboten im Monat (Stand 7/2008, Quelle: Immowelt AG). Das neue Kfz-Portal motoso.de führt zukünftig alle wichtigen Bereiche rund um das Thema Mobilität zusammen. Vom Autokauf und -verkauf über den Teile- & Zubehörhandel bis hin zu Werkstattdienstleistungen liefert motoso.de ein „Rundum-Sorglos-Paket“. Partnerschaft: ab 70 €*/ Monat Partnerschaft: ab 69,-€* pro Monat -> mehrere Objekte online Wenn Sie regelmäßig Online-Anzeigen in Immowelt stellen, lohnt sich eine ImmoweltPartnerschaft. Sie profitieren dann auch in der Zeitung von den Angeboten speziell für Partner. Online 2 Print Buchung LKF &<?I F Printanzeige g online buchen … F F F F LKPQ>KW F LKPQ>KW F LKPQ>KW Æ F F LKPQ>KW F LKPQ>KW F LKPQ>KW FBQDBPR@EB CvO J ^ÚJ[`+f]ÚNg`¥ CvO JÚ J[`+f]Ú Ng`¥ CvO J ^Ú J[`+f]Ú fmf_ÚÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚJ]]ka[`lÚÚrr_dÚ fmf_ÚealÚ ÚeÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚ Ng`fmf_Ú ealÚ Ú eÚ afÚ _ml]jÚ CY_]Ú ealÚ J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ EBÚrmÚn]jeÚ BI ¥ JJL?FIFBK FKQBOE>R¦ JJL?FIFBK FKQBOE>RPBO Æ BI ¥ PBO BI ¥ F LKPQ>KW F LKPQ>KW CvO J ^Ú J[`+f]Ú Ng`fmf_Ú ealÚ Ú eÚ afÚ _ml]jÚ CY_]Ú F LKPQ>KW CvO J ^Ú J[`+f]Ú ealÚ J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ Ng`fmf_Ú ealÚ Ú eÚ afÚ _ml]jÚ CY_]Ú JJL?FIFBK FKQBOE>RPBO ealÚ J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ BI ¥ JJL?FIFBK FKQBOE>RPBO BI ¥ F LKPQ>KW ® LKPQ>KW F *1>.>-A/41> A:0 ):@1>:1491: 5: 1A@?/48-:031.1:C5101>914>180 2Q>A@;?-A?"-/4:3-.1:01?'@- @5?@5?/41: A:01?-9@? ?5:0 051 $7C NA21 3131:Q.1> 019 *;>6-4> C1>@9NJ53 A9 $>;F1:@ 31?@5131: -? ?15 15:1> 01> ?@N>7?@1: :?@5131 01>A?3-.1:2Q>$7C5:01:B1>3-: 31:1:-4>1:51<>5B-@1:-A?4-8@1 -8815:3-.1:$>;F1:@914>2Q>01: A@;7-A2-A?-8? >A:02Q>01: :?@513 ?151: A - *;>F51412217@1 59 5:.85/7 -A2 051 !14>C1>@?@1A1>> 4P4A:3 :?31?-9@ 3-.1: 051 $>5B-@ 4-A?4-8@1 2Q> 01: A@;7-A2 914> -8? !5885->01:A>;-A?39? 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Fließsatzanzeige Nach Ihrer erfolgreichen Registrierung haben Sie als suedkurier.motoso.de Partner die Möglichkeit, Ihr Online gestelltes Angebot (Fahrzeuge, Kfz-Teile, Dienstleistungen) zu besonders attraktiven Konditionen als Printanzeige zu schalten. >? >RG>EO ÚBI ¥ ¥ HJÚ kad¥ Z]jÚ 89JÚ BdaeYÚ JlYf\`]armf_Ú R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ :;NÚBI ¥ >? >RG>EO ÚBI ¥ R@EB FQOLfK >? >RG>EO ÚBI ¥ R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ R@EB FQOLfK >? >RG>EO ÚBI ¥ R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ R@EB FQOLfK >? >RG>EO ÚBI ¥ R@EB MBI YZÚ9YmbY`jÚÚBI ¥ LKPQ>KW CvO JÚ J[`+f]Ú Ng`¥ F LKPQ>KW fmf_ÚealÚ ÚeÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚ CvO J ^Ú J[`+f]Ú J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ Ng`fmf_Ú ealÚ Ú eÚ afÚ _ml]jÚ CY_]Ú JJL?FIFBK FKQBOE>R¦ ealÚ J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ PBO BI ¥ JJL?FIFBK FKQBOE>RPBO F LKPQ>KW BI ¥ CvO J ^ÚJ[`+f]ÚNg`¥ fmf_ÚÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚJ]]ka[`lÚÚrr_dÚ F LKPQ>KW EBÚrmÚn]jeÚ BI ¥ CvO JÚ J[`+f]Ú Ng`¥ fmf_ÚealÚ ÚeÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚ F LKPQ>KW J]]ka[`lÚ Ú rr_dÚ EBÚ rmÚ n]jeÚ CvO J ^ÚJ[`+f]ÚNg`¥ JJL?FIFBK FKQBOE>R¦ fmf_ÚÚafÚ_ml]jÚCY_]ÚealÚJ]]ka[`lÚÚrr_d PBO BI ¥ EBÚrmÚn]jeÚ BI ¥ JJL?FIFBK QBOH J? ® L Ihre Vorteile – Einfache und selbständige Anzeigenaufgabe über das Internet – Große Leserreichweite durch die Kombination von Online- und Zeitungspräsenz – Zusätzliche Nutzung des Immowelt-Mediennetzwerkes (über 40 Verlage) möglich – gegenüber herkömmlichen Autobörsen bietet motoso.de einen Marktplatz, auf dem das ganze Leistungsangebot Ihres Unternehmens abgebildet werden kann – durch die Buchung von Printanzeigen kombinieren Sie die regionale Stärke des SÜDKURIER mit den Verkaufsmöglichkeiten des Internet – direkte Verlinkung zu Ihrem Online-Shop – Datenbankimport über spezielle Schnittstellen möglich – Sie können motoso.de die ersten zwei Monate kostenlos und unverbindlich testen! (inkl. 2 gratis Printanzeigen) Informieren Sei sich bei: Patricia Merz, Tel. 07531-999-1372 E-Mail: [email protected] Informieren Sei sich bei: Christoph Peters, Tel. 07531-999-1271 E-Mail: [email protected] BI ¥¦ FJJLPQBOHµQ¦LKIFKBAB HiVjcZcH^Z7Vj`aioZ 7Z^jchÒcYZcH^Z>]gZIgVjb">bbdW^a^Z# Ihre Vorteile * Preise zzgl.Mwst. * Preise zzgl. Mwst. 11 Online Haupttarife-2009.indd 11 19.08.2008 10:31:14 Uhr Online-Werbung suedkurier.de – Das Nachrichtenportal Ihrer Region Das richtige Format für Ihre Werbung 728 x 90 px max. 160 x 600 px Schnelle, hochqualitative Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur machen suedkurier.de zum meinungsbildenden Medium. Die Redaktion des SÜDKURIER liefert täglich hochwertige Hintergrundberichte, Analysen, Reportagen und Kommentare zu allen wichtigen Themen. Die Mischung aus Angebotsvielfalt und topaktuellen News erreicht insbesondere eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe. Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Nutzerdaten: suedkurier.de hat 180.000 einzelne Nutzer (Unique User) monatlich > 55 % der suedkurier.de-User sind Männer Superbanner: 728 x 90 Pixel, 12 € TKP > 63 % sind im Alter von 20 – 49 Jahren > 25 % sind Best Ager 50+ Skyscraper: max. 160 x 600 Pixel, 14 € TKP Wallpaper > 41 % verfügen über ein Nettoeinkommen von 2.000 € und mehr Quelle: Innofact 2007, internet facts 2008-I Zugriffe 2005 – 2008 15 15 14 13 300 x 250 px 12 9,6 10 Rectangle: 300 x 250 Pixel, 18 € TKP in Mio. 8 Weitere Werbemöglichkeiten: Textlink, Advertorial, Button, LayerAd, Newsletter, digitaler Prospekt, Themen-Sponsoring. 5,8 6 4,5 Entwicklung der Zugriffszahlen seit 2005 (monatl. Durchschnitt) Quelle: IVW 4 2 2005 2006 Wallpaper: kompletter Rahmen um die Website, ab 120 € / Tag 2007 2008* * Januar bis Juli 2008 Die separaten Online-Mediadaten und aktuellen Leistungswerte von suedkurier.de finden Sie unter www.suedkurier.de/mediadaten. Individuelle Beratung unter Tel. 07531/999-1266 oder [email protected]. Alle Preise bezogen auf TKP (Tausender-Kontakt-Preis) zzgl. MwSt. Werbewirkung ist messbar: RAM Anzeigen-/Beilagentests im SÜDKURIER Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Mit „RAM“ können Sie die Werbewirkung Ihrer Anzeige/Beilage einzigartig schnell und preiswert überprüfen. RAM (Research and Analysis of Media) ist ein international bewährtes, webbasiertes Analyse-Tool. In den skandinavischen Ländern ist es bereits Standard für Anzeigentests, in Deutschland setzt der SÜDKURIER als zweiter Verlag RAM zum Vorteil seiner Werbekunden ein. Das vom SÜDKURIER Medienhaus angewandte RAM Mess-System basiert auf einem eigenen Leserpanel. Für Anzeigenkunden, die im Ausgabengebiet des Panels werben, werden kontinuierlich Untersuchungen durchgeführt. Die aussagekräftigen Ergebnisse liefern wichtige Hinweise zur Zielgrup- penakzeptanz, sorgen für Vergleichbarkeit (Benchmarking) und ermöglichen bei Bedarf eine schnelle Optimierung des Werbeauftritts. Nutzwert War für Sie die Anzeige nützlich? "Ja" Angaben in % 100 Nützlich Beste, Q3 Median 90 Schlechteste, Q1 80 Grundsätzliche Erkenntnisse lassen sich ebenso ableiten und nutzen: RAM belegt unter anderem, dass die Sonderwerbeform „Tip-on-Card“ (Klebepostkarte) sehr hohe Beachtungswerte auf dem Niveau einer 1/1 Seite erreichen kann! 71 68 70 61 60 58 54 61 50 40 30 20 10 0 Mit den innovativen RAM Anzeigen- und Beilagentests bietet der SÜDKURIER einen besonderen Service in der Region. Zum Vorteil für Werbekunden und -agenturen. Alle M/1 F/2 16-29 30-49 50-99 Basis: Anzeige gelesen. Quelle: RAM Research and Analysis of Media / SÜDKURIER Auswertungsbeispiel Weitere Informationen unter: E-Mail: [email protected] 12 Online RAM Haupttarife-2009.indd 12 19.08.2008 10:31:34 Uhr Leserstruktur (SÜDKURIER inkl. Alb-Bote) Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Leser pro Ausgabe SÜDKURIER/Alb-Bote Insgesamt 370.000 Leser täglich (Leser SÜDKURIER/Alb-Bote national) Reichweite in % Absolut* Der SÜDKURIER (inkl. Alb-Bote) bietet Ihnen täglich die Chance für bis zu 370.000 Leser-Kontakte. Jedes verkaufte Exemplar erreicht dabei im Schnitt 2,7 Leser. Zielgruppenkontakte über die Zeitung sind qualitativ hochwertige Kontakte. Sie erreichen eine kaufkräftige, interessierte Leserschaft in Ihrer Region. Bundes-Ø Zusammen- Zusammensetzung in % setzung in % Mit dem SÜDKURIER (inkl. Alb-Bote) erreichen Sie täglich 6 von 10 Personen im Hauptverbreitungsgebiet! Reichweiten im Hauptverbreitungsgebiet Geschlecht Männer Frauen Altersgruppen 14 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 – 59 Jahre 60 – 69 Jahre 70 Jahre und älter 57,0 56,2 57,7 52,7 33,0 50,6 57,2 61,7 65,8 71,0 341.000 164.000 177.000 31.000 25.000 38.000 70.000 51.000 54.000 72.000 100 48 52 9 7 11 21 15 16 21 100 49 51 8 13 15 19 15 15 15 44,9 66,7 3.000 41.000 1 12 2 8 70,7 60,5 49,5 42,1 54.000 140.000 67.000 33.000 16 41 20 10 9 42 26 11 20.000 14.000 23.000 69.000 69.000 145.000 48.000 135.000 55.000 76.000 26.000 6 4 7 20 20 43 14 40 16 22 8 10 7 10 20 20 33 21 37 19 16 7 Individuelle Auswertungen und Mediapläne erhalten Sie im SÜDKURIER Marketing-Service: Tel. 07531 / 999-1647. E-Mail: [email protected] Ihr Vorteil: Hohe Reichweiten in Entscheider-Zielgruppen! Beruf des Hauptverdieners (jetziger oder früherer) Selbstständige, groß/Freiberufler Selbständige, klein u. mittel/ selbst. Landwirte leitende Angestellte und Beamte sonstige Angestellte und Beamte Facharbeiter sonstige Arbeiter SÜDKURIER/Alb-Bote-Leser sind kaufkraftstark: 63% der Leser leben in Haushalten mit Netto-Einkommen von 2.000 Euro und mehr! Haushalts-Netto-Einkommen Haushaltsgröße bis unter 1.000 Euro 1.000 bis unter 1.250 Euro 1.250 bis unter 1.500 Euro 1.500 bis unter 2.000 Euro 2.000 bis unter 2.500 Euro 2.500 Euro und mehr 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr 51,5 39,1 46,0 57,6 55,1 63,9 47,9 64,7 50,3 63,0 45,0 *Anzahl Leser im SÜDKURIER Hauptverbreitungsgebiet Quelle: Media-Analyse 2008 (Tageszeitungsdatensatz). SÜDKURIER (inkl. Alb-Bote) im Hauptverbreitungsgebiet. Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. Leserstruktur im Hauptverbreitungsgebiet Haushaltsnettoeinkommen Anzahl der dem Haushalt für Privatfahrten zur Verfügung stehenden PKW Lehrling, Schüler, Student, nie berufstätig gewesen/keine Angabe bis € 1.250,– 1% 10% € 1.250,– bis 2.000,– Wohnungsart Beruf des Hauptverdieners Facharbeiter, sonstige Arbeiter 27% 63% 29% 29% € 2.000,– 2.00 und m mehr Selbs Selbständige, Freiberufler, Freibe leitende Angeleiten stellte und Beamte Beam 41% zur Miete,, Untermiete te in eigener Eigentumswohnung 24% kein PKW W 68% 8% eigenen im eige Haus 8% 56% 1 PKW 36% 2 oder mehr PKW sonstige Angestellte und Beamte Vergleich zum Bundesdurchschnitt Der SÜDKURIER/Alb-Bote bietet Ihnen … 19 % mehr Personen mit hohem HH-Netto-Einkommen 53 % mehr Selbständige, Freiberufler, leitende Angestellte und Beamte 49 % mehr Besitzer von Häusern und Eigentumswohnungen 76 63 33 % mehr Personen in besonders mobilen Haushalten mit 2 oder mehr Privat-PKW % % 53 % 51 % 36 29 27 19 Strukturanteil "Haushaltsnettoeinkommen 2.000 Euro und mehr" % % % % Strukturanteil "Selbständige, Freiberufler, leitende Angestellte und Beamte" Strukturanteil "eigenes Haus/eigene Eigentumswohnung" Strukturanteil "2 oder mehr PKW" Quelle: Media-Analyse 2008 (Tageszeitungsdatensatz). SÜDKURIER (inkl. Alb-Bote) im Hauptverbreitungsgebiet. SÜDKURIER Bundesdurchschnitt 13 Leserstruktur Haupttarife-2009.indd 13 19.08.2008 10:31:43 Uhr Prospektbeilagen Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Prospektbeilagen Belegbare Ausgaben Grundpreise € pro Tsd. bis 20 g 25 g 30 g 35 g 40 g 45 g jede weiteren 10 g 115,50 121,50 127,50 133,50 139,50 145,50 +6,– Direktpreise € pro Tsd. bis 20 g 25 g 30 g 35 g 40 g 45 g jede weiteren 10 g 98,50 103,50 108,50 113,50 118,50 123,50 +5,– Bei ineinandergesteckten Beilagen eines Werbungstreibenden werden 50% des Preises der niedergewichtigen Beilage/n zusätzlich berechnet. Resthaushaltsabdeckung Grundpreise € pro Tsd. bis 20 g 25 g 30 g 35 g 40 g 45 g jede weiteren 10 g 60,50 63,50 66,50 69,50 72,00 75,00 +3,– Direktpreise € pro Tsd. bis 20 g 25 g 30 g 35 g 40 g 45 g jede weiteren 10 g 51,50 54,00 56,50 59,00 61,50 64,00 +2,50 (Alle Preise zzgl. MwSt.) Bedingungen für Resthaushaltsabdeckung: Verteilgebiet nur für die belegte Bezirksausgabe. Vollbelegung der betreffenden Bezirksausgabe. Auftragserteilung mindestens 4 Wochen vor Erscheinen. Stückzahlen auf Anfrage (Tel. 0 75 31 / 999-12 70). Prospektstrecken (Auf Zeitungspapier gedruckte SÜDKURIER-Beilagen ab 4 Seiten) Preise auf Anfrage Tel. 0 75 31 / 999-12 73, Fax 0 75 31 / 999-77 12 73 Ausgabenbezeichnung Gesamt (inkl. Alb-Bote) Gesamt (ohne Alb-Bote) Konstanz Stockach1) Radolfzell1) Singen / Engen (Hegau) Überlingen1) Markdorf1) Friedrichshafen1) Pfullendorf / Meßkirch Donaueschingen / Titisee-Neustadt Villingen-Schwenningen Triberg / St. Georgen1) Furtwangen1) Waldshut-Tiengen1) Bonndorf / St. Blasien1) Alb-Bote1) Bad Säckingen / Wehr1) Rheinfelden1) K RS1) R1) H UE1) FNS1) FN1) MP DNE V TG1) TGS1) W1) WS1) AB1) S1) LR1) Erforderliche Beilagen ohne Postauflage Auflage Mo – Fr Auflage Sa 141.750 155.300 135.250 148.700 19.400 22.400 6.100 6.700 8.300 9.600 19.000 21.450 12.700 14.500 3.800 4.050 6.200 6.700 7.350 7.900 10.100 10.550 12.600 13.600 3.600 3.700 2.500 2.500 12.200 13.000 2.300 2.350 6.500 6.600 7.400 8.050 1.700 1.650 1) Diese Belegungseinheiten sind nur mit Prospektbeilagen belegbar (nicht mit Anzeigen). Weitere Teilbelegungen möglich; Stückzahlen auf Anfrage. Mindestzahl der beizulegenden Exemplare: 2000. Geringere Beilagenmengen werden zum Mindestpreis berechnet (2000 Ex. der entsprechenden Gewichtsklasse). Aufschlag 10% Aufschlag bei Beilagenaufträgen, die nicht für mindestens eine komplette Bezirksausgabe bestellt werden. Bonus ab 500 000 Beilagen: 1% ab 750 000 Beilagen: 2% ab 1 000 000 Beilagen: 3% ab 1 500 000 Beilagen: 4% ab 2 000 000 Beilagen: 5% Agentur-Provision 15% auf die Grundpreise Abwicklung Prospektbeilagen Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Ansprechpartner Disposition Annette Pleikies Tel. 075 31 / 999-12 70 Fax 075 31 / 999-77 12 70 Lieferanschrift Druckerei Konstanz GmbH · Max-Stromeyer-Straße 180 · 78467 Konstanz Anlieferungstermin frühestens 10 Werktage / spätestens 3 Werktage vor dem Beilagentermin. Anlieferungszeiten werktags (Montag bis Freitag) von 7.00 bis 16.00 Uhr Warenannahme, Tel. 0 75 31 / 999-16 70. Später eintreffende Fahrzeuge können in abgestimmten Einzelfällen gegen Aufwandsentschädigung abgeladen werden. Technische Angaben Höchstformat 330 mm Breite, 225 mm Höhe, größere Formate können beigelegt werden, wenn sie auf das Höchstformat gefalzt werden. Mindestformat 105 x 148 mm, DIN A 6. Einzelblätter in diesem Format dürfen ein Flächengewicht von 170 g/m2 nicht unterschreiten. Höchstgewicht auf Anfrage Teilbelegungen auf Anfrage Zusätzliche Geschäftsbedingungen für Prospektbeilagen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Preisliste Nr. 77 vom 1. Januar 2009 und nachstehende zusätzliche Geschäftsbedingungen. Die Bestätigung eines Auftrages erfolgt vorbehaltlich der Einsichtnahme des Prospektes. Im Druckverfahren und im Format zeitungsgleiche oder zeitungsähnliche Fremdbeilagen werden grundsätzlich nur angenommen, wenn diese auf Seite 1 oben den deutlichen Vermerk tragen: „Eine Werbebeilage der Firma XY.“ Mindestumfang 4 Seiten. Beilagen dürfen keine Fremdanzeigen enthalten. Verbundbeilagen, die kartellrechtlich unbedenklich sind und in denen mehrere Firmen derselben Hersteller- bzw. Handelsstufe oder mehrere Mitglieder einer Mietergemeinschaft gleichzeitig werben, werden mit folgenden Aufschlägen auf die Beilagenpreise berechnet: 2 Firmen: 50%, 3 Firmen: 75%, 4 Firmen: 100%, jede weitere Firma: je zusätzl. 25% Aufschlag. Bei Verbundbeilagen, von denen jeder Partner als Abschlusskunde mindestens 20 000 mm im Kalenderjahr abnimmt, werden die tatsächlichen Aufschläge um 20% reduziert. Konkurrenzausschluss und Alleinbelegung sind aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht möglich. Liegen mehrere Beilagenaufträge für eine Ausgabe vor, behält sich der Verlag vor, aus technischen Gründen die verschiedenen Prospekte ineinanderzulegen. Ist für eine oder mehrere Ausgaben an einem bestimmten Tag eine Verlagssonderbeilage Bestandteil der Zeitung, so behält sich der Verlag das Recht vor, die Prospekte dort beizulegen. Eine Termingarantie oder Haftung im Falle höherer Gewalt oder technischer Störungen kann nicht übernommen werden, ebenso nicht für Einsteckfehler im technischen Bereich (Toleranzgrenze 2%). Bitte achten Sie darauf, dass die Beilagen in einwandfreiem Zustand angeliefert werden. Bei der Entgegennahme der Lieferung können die Stückzahl und der einwandfreie Zustand der einzelnen Beilagen nicht überprüft werden. Diese Prüfung bleibt dem Tag der Beilegung vorbehalten. Palettierung: Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Euro-Paletten gestapelt sein und dürfen eine maximale Ladehöhe von 120 cm nicht überschreiten. Falzarten: Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch, Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein. Leporello- (Z) und Fensterfalz ( ) können schwerwiegende Probleme verursachen und sind deshalb nicht zu verarbeiten. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 (148 x 210 mm) müssen den Falz an der langen Seite haben. Terminreservierung: Verbindliche Terminreservierungen sind frühestens 12 Monate vor dem gewünschten Erscheinungstermin möglich. Teaser- und Reminderanzeigen Begleitende Anzeigen, die bis zu 2 Tage vor oder nach dem Erscheinungstermin erscheinen. Die maximale Größe beträgt 1/4-Seite. Basis für die Preisberechnung sind die aktuellen Anzeigenpreise lt. Preisliste. Inhalte und Abbildungen müssen sich direkt auf die Beilage beziehen. Die Abbildung zusätzlicher, abweichender Angebote ist nicht zulässig. Teaser-/Reminderanzeigen und Prospekte erscheinen in der gleichen Ausgabe. Preisvorteil – 40% am Erscheinungstermin des Prospektes; – 35% vor oder nach Erscheinen des Prospektes; – 30% 2 Tage vor oder nach Erscheinen des Prospektes. Abschlussrabatte werden nicht berücksichtigt. Der digitale Prospekt Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer gedruckten Prospekte durch eine Präsenz auf suedkurier.de. Über einen Blätterkatalog wird Ihr Prospekt für den User benutzerfreundlich dargestellt. Der digitale Prospekt ist nur in Verbindung mit einer OnlineWerbeform (siehe Seite 11) buchbar. Individuelle Beratung unter Tel. 07531/999-1266 oder mailen Sie an [email protected]. 14 ProsPros pekte Haupttarife-2009.indd 14 19.08.2008 10:31:46 Uhr Werbeformen beim SÜDKURIER Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Ihre Werbepostkarte auf der Titelseite des SÜDKURIER steht für eine exklusive Werbeform mit hoher Beachtung. Tip-On-Card Die „Tip-On-Card“ ist eine ablösbar aufgeklebte Werbepostkarte, gestaltet nach Ihren Vorgaben. Eine „Anzeige“ zum Ablösen und Aufheben, Antwort- oder Bestellkarte, Gutschein, Einladung… dem Einsatzzweck sind keine Grenzen gesetzt! Profitieren Sie mit Ihrer Werbung von der hohen Aufmerksamkeit dieser Klebe-Postkarte! Format: 148 x 105 mm Unser Angebot für Sie: 91,00 € / 1.000 Expl. Direktpreis 107,00 € / 1.000 Expl. Grundpreis für Agenturen/ Werbemittler Preisangaben ohne Postkartendruck. Preise in € zzgl. MwSt. Gerne kümmern wir uns auch um den Druck und die Gestaltung Ihrer Postkarten. Ihr Vorteil: Sie übernehmen nur die Druckkosten, die Gestaltung ist inklusive! So sparen Sie Zeit und Geld. Ideal e für Ihr nd e- u s n o p s Re Imageng werbu Druck inklusive Kartengestaltung! Sprechen Sie Ihre(n) Anzeigenberater(in) auf die „Tip-On-Card“ an. Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an, ich freue mich auf Sie! SÜDKURIER GmbH Medienhaus Disposition Annette Pleikies Max-Stromeyer-Straße 178 78467 Konstanz Tel. 07531 / 999 -1270 Fax 07531 / 999-77-1270 E-Mail: [email protected] Neue Produkte des SÜDKURIER Medienhaus Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb ANZEIGE ANZEIGE Sie möchten das Beste für Ihr Unternehmen erreichen? Dann sind wir die richtigen Partner. Preis: 3,90 EUR / 6,20 CHF Ausgabe 4 / 2008 IHRE REGIONALE WIRTSCHAFTSZEITUNG. FAK TEN . MEINUNGEN . TRENDS. 17. April 2008 Wann platzt der Knoten in Kloten? ◆ Im Streit um Flughafen und A 98 wollen deutsche und Schweizer Wirtschaft die verhärteten Fronten aufbrechen Alexander Doderer: Das gezähmte Enfant terrible Früher war er Kunstlehrer und immer mit Pferdeschwanz und Corvette unterwegs. Mittlerweile pflegt Alexander Doderer, Chef der Kommunikationsagentur Gruppe Drei, ein seriöseres Image. Wie sich der Autofan vom Design-Exoten zum wertkonservativen Unternehmer wandelte: Seite 17 Sia-Gruppe baut Produktion in Frauenfeld aus Warum der Thurgauer Schleifmittelhersteller 25 Millionen Euro in den Ausbau der Kapazitäten am Hauptsitz in Frauenfeld steckt. Seite 13 Logistik: Viel Bewegung im Südwesten Kunden erwarten von Logistikdienstleistern viel mehr als den reinen Warentransport. Die PROFIT-Region ist längst darauf eingerichtet. Seiten 29-31 I N H A LT Aktuell Unternehmen & Management Veranstaltungen Menschen & Märkte Tipps & Tricks Geld Technik Unterwegs Transport & Logistik 1-3 4-15 16 17-19 20-24 25 26-27 28 29-31 Seit vier Jahrzehnten hält der Fluglärmstreit am Hochrhein eine ganze Region in Schach. Kurz vor dem Schweiz-Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 29. April meldet sich erstmals die Wirtschaft auf beiden Seiten des Rheins zu Wort. Sie fordert gemeinsam, den „Zwist um den Betrieb des Flughafens Zürich“ beizulegen und den Bau der A 98 voranzubringen. Viele Unternehmer fürchten, dass ihre Wirtschaftsregion ansonsten endgültig abgehängt wird. W ANZEIGE Verbreitete Auflage: 25.000 Exemplare ortnachteil für den Hochrhein“, sagt der Unternehmer Grieshaber. Zurück nach Stühlingen. 140 Lastwagen rollen täglich bei der Sto AG durch das Werkstor – das sind rund 51 000 im Jahr, eine große Belastung für die Straßen. Hinzu kommen die 3000 Lastwagen, die täglich aus ganz aus Deutschland in die Schweiz fahren und rund 50 000 deutsche Beruftsätige, die in der Schweiz arbeiten. Nicht wenige stellen sich in Waldshut in die „Ohne A 98 starten unsere Unternehmen immer aus der zweiten Reihe“ KURT GRIESHABER, IHK-PRÄSIDENT Abfertigungsschlange. Das Nachtfahrverbot für Lkw in der Schweiz sorgt dafür, dass auf den Parkplätzen am Hochrhein die Flotten aus ganz Europa stranden. Erst im Morgengrauen kann die kilometerlange Karawane gen Alpen weiterziehen. Wie viel Zeit – und letztendlich wie viel Geld sein Unternehmen durch die schlechte Infrastruktur jährlich verliert, hat Daniel Wiktorin, General Manager bei der Papierfabrik Albbruck GmbH, noch nicht so genau ausgerechnet. „Allerdings fahren bei uns jährlich rund 30 000 LKW ein und aus. Da steigen die Frachtkosten schon enorm.“ Rund 100 Kilometer sind es nur bis zum Schwesterwerk im Kanton Solothurn, mit dem häufig Rohstoffe ausgetauscht werden müssen. Und dennoch bedeutet das oft eine Weltreise. „Das ist ein exorbitanter Aufwand“, sagt Wiktorin, „wir wollen endlich, dass der Prozess ins Rollen kommt und nicht durch die Flughafen-Debatte lahm gelegt wird.“ Doch genau die überschattet seit Jahrzehnten alle anderen infrastrukturellen Probleme in der Grenzregion. Während Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Raumplaner die süddeutschen Landkreise schon längst als eine gemeinsame Wirtschaftsregion, angekurbelt von der Metropole Zürich, betrachten, erscheint die Grenze beim Thema Flughafen Zürich-Kloten als unüberwindbare Hürde. Bei dem Konflikt, der seit den 70er Jahren brodelt, geht es um komplizierte Regelungen von An- und Abflügen, um nächtliche Sperrzeiten und Beschränkungen. Verkürzt: Es geht um die Frage, wer den Lärm jetzt eigentlich zu ertragen hat. Die Fronten sind verhärtet: Nachdem die Bundesregierung im Jahr 2000 ein Abkommen mit der Schweiz kündigte, das bis dato die Zahl der Anflüge über deutsches Gebiet geregelt hat, geht es zwischen Berlin und Bern heiß her. Im Sommer 2006 sondierte der schweizerische Verkehrsminister Moritz Leuenberger erstmals eine „Paketlösung“ mit Angeboten im Verkehrsbereich, die die Südbadener zum Einlenken bewegen sollte. Doch die wollten dem „Kuhhandel“ nicht zustimmen – und wehren sich seither gegen neue Offerten aus Bern. Kurz vor Merkels Besuch werden immer neue Angebote aus den Schubladen geholt. Erst neulich lancierte der Schaffhauser Nationalrat Hans-Jürg Fehr einen millionenschweren Fünf-Punkte-Plan, der eine finanzielle Beteiligung der Schweiz am Ausbau der Gäubahn vorsieht. Die deutsche Politik ließ das Angebot kalt Jetzt oder nie von Peter Ludäscher V iel zu lange blockiert der Flughafen-Streit die Lösung deutschschweizerischer Probleme. Unsere Politiker wollen sich an dem heißen Thema nicht die Finger verbrennen. Darum geht nichts voran, und auch die Verkehrs- und Zollprobleme bleiben ungelöst. Doch die Regionen auf beiden Seiten des Rheins sind viel zu sehr voneinander abhängig, als dass man auf stur schalten könnte. Deshalb ist es gut, dass wenigstens die Wirtschaftsverbände miteinander sprechen und die Politiker zum Handeln auffordern. Der Zeitpunkt für Gespräche ist günstig. Aber jede Seite muss bereit sein, Zugeständnisse zu machen. Fortsetzung und Interview mit Claudius Marx (IHK) und Andreas Burckhardt (Handelskammer Basel) zum Thema auf Seite 2. ANZEIGE Metallhandels GmbH Bernhard Kallup, Geschäftsführer der Sedus Stoll AG, Waldshut „Der Flughafen ist für unser Unternehmen das Tor zur Welt. Das gilt nicht nur für das eigene Management , sondern auch für unsere Geschäftspartner und Kunden. Den Streit um die Anflüge beizulegen und die A 98 endlich Richtung Bodensee und München anzubinden, wäre ein Quantensprung für die Standortqualität.“ PLZ Ort: Straße: Name: Pro:Fit für Sie Sie haben ein Wir haben die Kloster Hegne Haus St. Elisabeth 78476 Allensbach-Hegne Konradistraße 1 Tel.: 07533.9366-2000 www.st-elisabeth-hegne.de [email protected] Otto Suhner, Geschäftsführer der Otto Suhner AG, CH-Lupfig „Die einmalige Erfolgsgeschichte der grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Oberrhein wird gefährdet durch das politische Gerangel um die Anflugrechte auf den Flughafen, die unzumutbaren Wartezeiten und Staus an den Grenzen und die Verzögerung des Ausbaus der Verkehrsachsen entlang des Rheins.“ Erscheinungsweise: 4x im Jahr (Frühjahr, Sommer, Herbst, Winter) Kommentar ◆ Unternehmer am Hochrhein fordern schnelle Lösung der Verkehrsprobleme Mitglied im Verband Christlicher Hoteliers e.V. DAS EXKLUSIVE MAGAZIN FÜR DIE SCHÖNEN SEITEN DES LEBENS Erscheinungsweise: monatlich (immer am 3. Do im Monat) „Flughafenstreit beilegen“ Erfolgreiches Tagen: Gastlichkeit für Leib und Seele LebensArt am See LebensArt am See präsentiert Reportagen rund um den Bodensee, stellt außergewöhnliche Menschen der Region vor und zeigt die neuesten LifestyleTrends. 2_08 Verbreitete Auflage: 16.000 Exemplare von Sabine Strauß enn Gerd Stotmeister, technischer Vorstand der Sto AG mit Sitz in Stühlingen, den Blick aus seinem Bürofenster schweifen lässt, sieht er direkt auf eine Grenze, die für ihn schon lange keine mehr ist. Nur hundert Meter trennen die deutsche Sto AG von der Schweiz. „Für alle, die hier leben, ist die Nordschweiz und der Hochrhein eine gemeinsame Wirtschaftsregion“, sagt er, „und jetzt muss die große Politik endlich ein Signal für den Standort setzen.“ Die Wirtschaft hat das bereits getan – und sich nach Jahrzehnten des Geduldens erstmals grenzübergreifend in Sachen Fluglärmstreit und A 98 positioniert. In einem offenen Brief wenden sich die Präsidenten der drei Verbände Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee, Vereinigung Schweizerischer Unternehmen in Deutschland (VSUD) und der Unternehmerinitiative Wirtschaftsraum DCH an Angela Merkel und den Schweizer Bundespräsidenten Pascal Couchepin. Darin fordern sie – wenn auch noch vorsichtig – eine binationale Zusammenarbeit in den sechs Punkten Gesetzesvollzug/Entsenderecht, Zollabfertigung, EU-Zollkodex, A 98, Flughafen Zürich und dem Schweizer Nachtfahrverbot für Lkw (der Brief in Kurzform auf Seite 2).„Die immer emotionaler geführte Diskussion um den Flughafen überschattet andere Dossiers“, schreiben die Verfasser um IHK-Präsident Kurt Grieshaber, der in Bad Säckingen die Firma Grieshaber Logistics leitet. „Jedes Jahr, das wir verstreichen lassen, ist ein verlorenes Jahr“, sagt Grieshaber, „wir brauchen endlich ein klares Bekenntnis dazu, dass Wohlstand nicht ohne Wirtschaft und Wirtschaft nicht ohne Mobilität möglich ist.“ Mobilität lautet hier das Schlagwort: Und genau in dieser fühlen sich viele Unternehmer am Hochrhein eingeschränkt. Eingeriegelt vom Schwarzwald im Norden und der Schweizer Grenze im Süden, sprechen hier einige von der „No-Name-Region“, abgehängt im eigenen Land, weit weg von Ballungszentren und Metropolen. „Solange wir südlich der A 8 keine vernünftige durchgängige Fernverbindung vom Oberrhein an den Bodensee haben, starten unsere Unternehmen aus der zweiten Reihe. Die fehlende A 98 ist ein kapitaler Stand- PRO:FIT Die regionale Wirtschaftszeitung stellt regionale Firmen vor, berichtet über Erfolge und zeigt positive Beispiele. Rainer Vierbaum, Leiter Werk Rheinfelden der Evonik Degussa „Es ist höchste Zeit, die vielen offenen Fragen entlang der Grenze zur Schweiz grundsätzlich anzupacken. Die Chancen unserer Region schwinden sonst. Für uns sind die Straßenverkehrsfragen vorrangig. Die OstWest-Verbindung fehlt, an den Grenzen stauen sich jährlich Tausende Lkws auf dem Weg zum Kunden.“ Problem? Lösung! Kontakt: Jan Schultz, Tel. 07531/999-1340 E-Mail: [email protected] www.profit-wirtschaft.de • Schrott • Metalle • Container Reisen Zürich Lifestyle Personal Trainer Produktneuheiten Vorarlberger Architektur Rufen Sie uns an. Teuringer Str. 57 88045 Friedrichshafen (Gewerbegebiet Rohrbach) Tel. 0 75 41 - 5 55 04 Fax. 0 75 41 - 7 57 65 www.regu-recycling.de 0_Umschlag.indd 3 ' - ' - & ' .' - * - 1//+ 0 Gesundheit! Gesundheit präsentiert aktuelle Gesundheitsthemen, praktische Tipps, interessante Portraits und saisonal orientierte Specials. Das Magazin ist in fünf regionalen Ausgaben erhältlich. 19.05.2008 10:36:43 Uhr TIPPS | INFOS | REPORTAGEN ORTSPORTRÄTS, PAUSCHALEN, WASSERSPORT, HOTELS UND PENSIONEN Verbreitete Auflage: 55.000 Exemplare WOHLTUEND Erscheinungsweise: monatlich (immer am 1. Do im Monat) HOCHGENUSS Kontakt: Dr. Katrin Dollinger, Tel. 07531/999-1205 E-Mail: [email protected] www.lebensart-see.de www.bodenseeferien.de Schutzgebühr € 2,– / SFr 3.– SOMMER-AUSGABE 2008 Ferienzeitung Die Ferienzeitung berichtet über Aktuelles aus der Region und gibt Freizeit-, Übernachtungs- und Restaurant-Tipps. – Bodensee-Ferienzeitung Verbreitete Auflage: 75.000 Exemplare Entspannung pur in der Therme Erscheinungsweise: 3x im Jahr Vom Strandbad zum Berggipfel Kontakt: Bianca Bauer, Tel. 07531/999-1455 E-Mail: [email protected] www.gesundheit.suedkurier.de UNTERWEGS Sportlich-aktiv den Bodensee entdecken Langenargen ' %! #!' ) ' ' $! , !$$-' '0( FARBENFROH !'" #! !' ) $'!' '11 Urlaubsangebote aus der 4-Länder-Region TITEL_BOFE_208.indd 1 Leitung Neue Produkte: Dr. Katrin Dollinger, Tel. 07531/999-1205, E-Mail: [email protected] Für alle Produkte sind separate Mediadaten erhältlich. AKTUELL ZUM SOMMER – Hochrhein-Ferienzeitung Verbreitete Auflage: 40.000 Exemplare Erscheinungsweise: 1x im Jahr 06.05.08 14:07:18 Kontakt: Michael Kaese, Tel. 07531/999-1638 E-Mail: [email protected] www.bodenseeferien.de 15 Werbeformen Produkte Haupttarife-2009.indd 15 19.08.2008 10:31:47 Uhr Technische Angaben Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Technische Grundlagen Satzspiegel Tonwertzunahme Vollformatseite: Halbformatseite: Panoramaseite: Halbformat-Panoramaseite: 325 x 450 mm, Spaltenzahl: Anzeigenteil 7, Textteil 6 215 x 325 mm (Text), 185 x 325 mm (Anzeigen) 675 x 450 mm 440 x 325 mm Spaltenbreiten Im Mittelton (40%) = 26% Strichstärke und Punktdurchmesser Negative Striche/Punkte min. 0,15 mm; positive Striche/Punkte min. 0,10 mm Dokumenteigenschaften Anzeigenteil: 1 Sp. 45 mm 5 Sp. 231 mm 2 Sp. 91 mm 6 Sp. 278 mm 3 Sp. 138 mm 7 Sp. 325 mm 4 Sp. 185 mm Textteil: 1 Sp. 51 mm 5 Sp. 270 mm 2 Sp. 106 mm 6 Sp. 325 mm 3 Sp. 161 mm 4 Sp. 215 mm Umrechnungsfaktor von Anzeigen- in Textspalten: 1,16 Grundschrift Anzeigenteil: 8 Punkt Standardisierung Wir produzieren gemäß der international gültigen Norm für den Zeitungsdruck ISO 12647-3 – Bitte legen Sie ihre Anzeige mit weißem Hintergrund an, damit sie bei Platzierung auf farbigen Hintergrundseiten korrekt erscheint (insbesondere bei Anzeigen für Sonderthemen). – Dateien ohne Passkreuze anlegen. – Keinen zusätzlichen Text im Dokument. Zusätzliche Informationen bitte nur im E-Mail. – Zusätzlicher Weißrand im Dokument wird automatisch von uns entfernt. Schriften in Worddokumenten Bitte aktivieren Sie vor dem Speichern von Worddokumenten die Option ’Truetype-Schriftarten’ einbetten. Word ersetzt sonst beim Öffnen eines Dokuments automatisch die von Ihnen verwendete Schrift durch eine beliebige andere. Farben Bei Hausfarben ist die Angabe der Farbnummer, bezogen auf Standard-Zeitungspapier, notwendig (3 Arbeitstage vor Erscheinen). Geringfügige Abweichungen im Farbton berechtigen nicht zu Ersatzansprüchen oder Preisnachlässen. Informationen zum Farbdruck stellen wir Ihnen bei Bedarf gerne zur Verfügung (z. B. Andruckmuster). Schmuckfarben werden bei Vierfarbdruck grundsätzlich aufgebaut. Rasterung 48 L/cm, periodisch, gemäßigter Kettenpunkt (elliptisch) Druckender Tonwertbereich Kleinster zeichnender Lichtpunkt: 2% Zeichnende Tiefe: 96% Bildaufbau Unbuntaufbau (GCR), Tonwertsumme: C+M+Y+K < 240% Einsatz Schwarz bei 5%, Maximalwert Schwarz = 95% Separation: Bitte folgende Profile zur Separation für den Zeitungsdruck in Photoshop verwenden: ISOnewspaper26v4.icc für CMYK ISOnewspaper26va_gr.icc für Graustufen (Download: www.ifra.com) Digitale Anzeigendaten Dateiart Wir können folgende Dateiarten verarbeiten: 1. Adobe Acrobat-Datei (*.pdf) 2. EPS-Datei (*.eps) Wichtig: – Keine Programmdokumente (generische Daten) – Keine RGB-Daten – Vermeiden Sie, Farbanzeigen in Powerpoint oder Word zu produzieren. CMYK-Farben können in diesen Programmen nicht korrekt angelegt werden. – Keine separierten Daten oder eingebundene DCS-Dateien. Nur als Composite angelieferte Daten sind verarbeitbar. – Auflösung für Bilddaten: 180 dpi, Dateiformat JPEG, TIFF oder EPS – Schriften und Zuspieler müssen inkludiert sein oder mitgeliefert werden. – Eindeutiger Datei-/Ordnername mit Bezug auf Auftragsnummer, Kundenname und Erscheinungstag. Datenübernahme Folgende Möglichkeiten bestehen: – E-Mail Verlag: [email protected] (Sofern Sie keinen direkten Ansprechpartner haben, senden Sie bitte an diese e-mail Adresse den Anzeigenauftrag sowie die Datei.) – Übertragungen über Internet und andere Medien nach Rücksprache mit Tel. 0 75 31 / 999-16 31 oder -16 39 möglich. Datenträger Diskette, CD-ROM, DVD (andere Datenträger bitte nur nach vorheriger Absprache) Format Die Anzeige muss grundsätzlich im zu veröffentlichenden Format (1:1) vorliegen. Ansprechpartner Technik Bei technischen Rückfragen wird Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 17.00 Uhr geholfen unter: Telefon: 0 75 31 / 999-16 31 oder -16 39 Fax: 0 75 31 / 999-14 99 Ausführliche Informationen auch unter: http://www.mediapro-gmbh.de http://www.suedkurier.de 16 Technische Angaben Haupttarife-2009.indd 16 19.08.2008 10:32:00 Uhr Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Beilagen im Südkurier/Alb Bote 1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbung treibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. Diese Geschäftsbedingungen gelten sinngemäß stets auch für Beilagen. 2. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht auf Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. 3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. 5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in AnzeigenMillimeter umgerechnet. 6. Die Veröffentlichung von Anzeigen und Fremdbeilagen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift bedarf einer verlagsinternen Abstimmung. Aufträge für solche Sonderplatzierungen werden daher stets vorbehaltlich der produktionstechnischen Möglichkeiten am Erscheinungstag entgegengenommen. Dahingehende Aufträge müssen deshalb so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht durchführbar ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ kenntlich gemacht. 8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen ihres Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlags abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrags wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilage ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. 10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Ex. 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Ex. 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Ex. 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Ex. 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte. 18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag übernimmt keine Haftung für nicht oder nur teilweise erfolgte Rückgabe von Bewerbungsunterlagen durch den Auftraggeber. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 (Gewicht von 80 Gramm) überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung können dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt. 19. Druckvorlagen werden nur auf besondere Anforderung zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. 20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlags. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart. Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages a) Bei höherer Gewalt, Arbeitskampf, Verbot oder bei sonstigen vom Verlag nicht zu vertretenden Störungen in der Druckerei oder auf dem Versand- und Zustellweg ruhen die Verpflichtungen des Verlages, Ersatzansprüche sind ausgeschlossen. b) Der Verlag behält sich vor, bestimmte Orts- oder Themen-Kollektive oder Sonderseiten u. ä. aus Zweckmäßigkeitsgründen zusammen mit Nachbarausgaben als einen einheitlichen Sonderteil herauszugeben. Die Berechnung der Anzeigen richtet sich nach den Tarifen der für den Wohn- bzw. Unternehmenssitz des Auftraggebers zuständigen Bezirksausgabe. Es ist nicht auszuschließen, dass Anzeigen oder Beilagen in nicht bestellten Bezirksausgaben erscheinen. Eine Berechnung für diese Veröffentlichung erfolgt nicht. Für Sonderbeilagen, Sonderseiten, Sonderwerbeformen und spezielle anlassbezogene bzw. crossmediale Paketangebote können vom Verlag besondere Preise festgesetzt werden. c) Der Ausschluss von Anzeigen und Beilagen konkurrierender Unternehmen kann nicht zur Bedingung gemacht werden. Haupttarife-2009.indd 17 Geschäftsbedingungen Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlages, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Anzeige oder Verbreitung der Beilage geltend gemacht werden. 11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm bis zum in der Preisliste festgelegten Anzeigenschluss mitgeteilt werden. 12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart worden ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 15. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Belege oder Nachweise geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 16. Kosten für die Anfertigung erforderlicher Druckvorlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführung hat der Auftraggeber zu tragen. 17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. d) Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für den Inhalt der Anzeige oder Beilage. Der Verlag sowie die mit dem Verlag gesellschaftsrechtlich verbundenen Unternehmen sind von allen denkbaren Ansprüchen von Seiten Dritter, die wegen der Veröffentlichung der Anzeigen oder Beilagen geltend gemacht werden, freizustellen. Durch Erteilung eines Anzeigen- oder Beilagenauftrags verpflichtet sich der Auftraggeber, den Verlag sowie die mit dem Verlag gesellschaftsrechtlich verbundenen Unternehmen schadensfrei zu halten und alle Kosten zu übernehmen, die durch gerichtliche und/oder außergerichtliche Auseinandersetzungen in Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Anzeige oder Beilage entstehen. Dies gilt auch für Aufwendungen, die durch eine Gegendarstellung auf die Anzeige oder Beilage begründet werden. Der Aufwendungsersatz für die Veröffentlichung einer Gegendarstellung orientiert sich an dem jeweils gültigen Anzeigentarif. e) Der Verlag behält sich vor, undeutliche oder sprachlich fehlerhafte Manuskripte zu korrigieren. Soweit der Inserent nicht auf Anwendung der alten Rechtschreibung besteht, hält sich der Verlag bei der Anzeigenproduktion an die neue Rechtschreibung. Gelieferte Druckvorlagen werden nur unter Vorbehalt korrigiert. f) Der Anzeigenteil des SÜDKURIER wird nach bestimmten typographischen Gesichtspunkten gesetzt und umbrochen. Daraus ergeben sich für die Gestaltung und den Umbruch der Anzeigen gewisse Regeln, deren Berücksichtigung sich der Verlag vorbehält. g) Fehlende oder fehlerhaft gedruckte Kontrollangaben werden nicht als Fehler in der Ausführung des Anzeigenauftrages anerkannt, sofern nichts Abweichendes vereinbart ist. h) Neue Anzeigenpreise treten mit dem aus der Preisliste ersichtlichen Zeitpunkt in Kraft. Dies gilt auch für laufende Abschlüsse und Anzeigenaufträge. Für Einzelaufträge, die vor Bekanntgabe der neuen Preisliste erteilt wurden, gilt der alte Preis, sofern die Anzeige oder Beilage innerhalb von vier Monaten erscheinen sollte, es sei denn, es handle sich um kaufmännischen Geschäftsverkehr. i) Anzeigen und Beilagen, die dem SÜDKURIER durch Werbeagenturen bzw. Werbungsmittler in Auftrag gegeben werden, werden immer zu den entsprechenden Grundpreisen berechnet. Die Mittlerprovision wird aus dem Kunden-Nettobetrag berechnet. Für Anzeigen und Beilagen, die zu ermäßigten Grundpreisen berechnet werden, erhalten Werbeagenturen und Werbungsmittler keine Provision. j) „Konzernrabatt“ wird nur bei privatwirtschaftlich organisierten Zusammenschlüssen gewährt. Keine Anwendung findet er z. B. beim Zusammenschluss verschiedener selbstständiger hoheitlicher Organisationen oder bei Zusammenschlüssen, bei denen Körperschaften des öffentlichen Rechts beteiligt sind. Für die Anwendung eines Konzernrabattes auf Tochtergesellschaften ist der schriftliche Nachweis einer mehr als 50-prozentigen Kapitalbeteiligung erforderlich. k) Berechtigte Abbestellungen können nur berücksichtigt werden, wenn sie schriftlich erfolgen. Bei Abbestellung einer Anzeige kann der Verlag die entstandenen Entwurfs-, Gestaltung- bzw. Satzkosten berechnen. l) Vom Verlag gestaltete Anzeigen und Titelköpfe dürfen ohne seine Einwilligung nicht für eine Reproduktion anderen Werbeträgern weitergegeben oder weiterverwendet werden. Sind auf Kundenwunsch vom Verlag Duplikate solcher Anzeigen an fremde Verlage zu liefern, behält sich der Verlag das Recht vor, anteilige Satz-, Reprobzw. Gestaltungskosten in Rechnung zu stellen, ebenso die Kosten für die evtl. elektronische Datenübermittlung. m) Der Verlag ist berechtigt, die erteilten Anzeigenaufträge im Rahmen seiner technischen und betrieblichen Möglichkeiten zusätzlich auch in elektronischen Medien zu verbreiten. Ferner ist der Verlag berechtigt, Anzeigeninhalte in Marktanalysen zu verarbeiten. n) Für Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wird, liegt das Urheberrecht ausschließlich beim Verlag. Auch eine Nutzung bzw. Übernahme wesentlicher Gestaltungsmerkmale von Anzeigenentwürfen außerhalb der Medien, die vom Verlag herausgegeben werden, bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die Zustimmung wird in der Regel nach Einigung über ein angemessenes weiteres Nutzungsentgelt erteilt. Stand 1. 1. 2008 19.08.2008 10:32:00 Uhr Anzeigenberatung / Verlagsbüros Preisliste Nr. 77, gültig ab 1.1.2009, 78467 Konstanz, Nielsen IIIb Anzeigenberatung Verlagsbüros 78467 Konstanz 78315 Radolfzell Medienhaus, Max-Stromeyer-Str. 178 Tel. 07531/999-0, Fax 07531/999-1483 Schützenstraße 12 Tel. 07732/9963-6320, Fax 07732/9963-6391 78462 Konstanz 88212 Ravensburg Am Fischmarkt 5 Tel. 07531/999-1258, Fax 07531/999-1484 Karlstraße 13 Tel. 0751/362170, Fax 0751/362176590 79713 Bad Säckingen 79618 Rheinfelden Hauensteinstraße 60 Tel. 07761/5604-5121, Fax 07761/5604-5191 Kapuzinerstraße 6 Tel. 07623/7205-6420, Fax 07623/7205-6491 79848 Bonndorf 78112 St. Georgen Bahnhofstraße 5 Tel. 07703/9373-5421, Fax 07703/9373-5490 Gerwigstraße 35 Tel. 07724/9424-6721, Fax 07724/9424-6790 78166 Donaueschingen 78224 Singen Käferstraße 10–12 Tel. 0771/8506-5520, Fax 0771/8506-5591 Ekkehardstraße 37–39 Tel. 07731/8305-6620, Fax 07731/8305-6690 79100 Freiburg Bender Werbe GmbH, Oltmannsstraße 11 Tel. 0761/409961, Fax 0761/404244, e-mail: [email protected] 88045 Friedrichshafen 78333 Stockach Hauptstraße 16 Tel. 07771/9302-6820, Fax 07771/9302-6891 79822 Titisee-Neustadt Karlstraße 35 Tel. 07541/7070-5720, Fax 07541/7070-5792 Titiseestraße 17 Tel. 07651/93966-0, Fax 07651/93966-6991 78120 Furtwangen 78098 Triberg Wilhelmstraße 22 Tel. 07723/9324-5821, Fax 07723/9324-5890 Hauptstraße 64 Tel. 07722/9644-7121, Fax 07722/9644-7190 88677 Markdorf 88662 Überlingen Hauptstraße 4 Tel. 07544/9522-5920, Fax 07544/9522-5990 Mühlenstraße 6 Tel. 07551/8097-7220, Fax 07551/8097-7292 88605 Meßkirch 78050 VS-Villingen Hauptstraße 23 Tel. 07575/9211-6121, Fax 07575/9211-6190 Bickenstraße 19 Tel. 07721/8004-7320, Fax 07721/8004-7391 88630 Pfullendorf 79761 Waldshut-Tiengen Hauptstraße 47 Tel. 07552/9229-6220, Fax 07552/9229-6290 Waldshut, Bismarckstr. 10 Tel. 07751/8325-7420, Fax 07751/8325-7492 U4.indd 1 Nielsen I Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen: PMS PrintMedien-Service GmbH Fuhlsbüttler Straße 145, 22305 Hamburg Tel. 040/63 90 84-0, Fax 040/63 90 84-44 E-Mail: [email protected], Internet: www.pms-tz.de Nielsen II Nordrhein-Westfalen: TZ-Media GmbH, Prinzenallee 11a, 40549 Düsseldorf Tel. 0211/558560, Fax 0211/556595 E-Mail: [email protected], Internet: www.tz-media.de Nielsen III a Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland: Tageszeitung Marketing Service Dieter Leikauf Ferdinand-Porsche-Ring 8, 63110 Rodgau/Jügesheim Tel. 0 61 06/6 60 18-0, Fax 0 61 06/6 60 18-66 E-Mail: [email protected], Internet: www.tmsservice.de Nielsen III b Baden-Württemberg: Verlagsbüro Süd, Glauner & Partner GmbH Amselstraße 7, 68307 Mannheim Tel. 06 21/1 66 65-0, Fax 06 21/1 66 65-25 E-Mail: [email protected], Dachauer Straße 37a, 85232 Feldgeding, Tel. 0 81 31 / 3 76 60-0, Fax 0 81 31 / 3 76 60-25 E-Mail: [email protected] Internet: www.verlagsbuero-sued.de Nielsen IV Bayern: Verlagsbüro Eckart und Alexander von Schroetter OHG Helmpertstraße 3, 80687 München Tel. 089/546704-0, Fax 089/546704-30 E-Mail: [email protected], Internet: www.vonSchroetter.de Nielsen V, VI, VII Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: TSB Tageszeitungs-Service Berlin Printmedien Marketing GmbH Giesensdorfer Straße 29, 12207 Berlin Tel. 030/773006-0, Fax 030/773006-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.verlagsbuero-tsb.de 15.08.2008 11:08:30 Uhr