Gib dich in Gottes Hand mit innigem Vertrauen, sollst nicht auf eitel

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Gib dich in Gottes Hand mit innigem Vertrauen, sollst nicht auf eitel
Gottesdienste von 17. bis 24. April 2016
Nr. 1009
www.dompfarre.info
Besonders gestaltete Gottesdienste
Regelmäßige Gottesdienste
4. Sonntag der Osterzeit
17
Ich gebe meinen Schafen ewiges Leben
L1: Apg 13,14.43b-52
L2: Offb 7,9.14b-17
Ev: Joh 10,27-30
9.00Pfarrfamilienmesse mit Erstkommunion der Klasse 2B der
an Sonn- und Feiertagen
Volksschule Judenplatz, mit
Dompfarrer Faber
10.15Hochamt mit Generalvikar
Krasa; Musik: Giovanni Pierluigi
da Palestrina (1514-1594): Missa
„Ut re mi fa sol la“ *
Montag
18
19
Dienstag
an Werktagen
6.30Hl. Messe
am Maria Pócs-Altar
7.15Kapitelmesse
mit integrierten Laudes
8.00Hl. Messe
am Maria Pócs-Altar
12.00Hl. Messe
17.00Andacht (Mo-Sa)
am Wiener Neustädter Altar
17.30Rosenkranz
18.00Hl. Messe
19.00Hl. Messe
(Sa: in englischer Sprache)
Mittwoch
20
21
22
23
12.00Die hl. Messe wird mitgestaltet
vom Skidaway Island United
Methodist Church Chancel Choir.
Donnerstag
19.00Hl. Messe in den Anliegen
Leidender und Kranker mit
Dompfarrer Faber
Beichte und Aussprache
Freitag
täglich
7.00-21.45 Uhr
»Gib dich in Gottes Hand
Samstag Weihe der Metropolitankirche
18.00Hochamt zum Domweihetag
mit Dompropst Pucher, Predigt:
Domkurat Reymaier; musikali-
sche Gestaltung: Chöre des
„Chorforum Wien“ *
Geläute der Pummerin
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht
L1: Apg 14,21b-27
L2: Offb 21,1-5a
Ev: Joh 13,31-33a.34-35
9.00Pfarrfamilienmesse mit Erst-
mit innigem Vertrauen,
sollst nicht auf eitel Sand,
auf echten Felsen bauen,
5. Sonntag der Osterzeit
24
7.30Hl. Messe
9.00Pfarrmesse
9.00Kindermesse
in der Unterkirche
10.15Hochamt
11.00Hl. Messe (lateinisch,
in der Unterkirche)
12.00Hl. Messe
17.00Vesper
17.30Rosenkranz
18.00Hl. Messe
19.00Hl. Messe (Studentenmesse)
21.00Hl. Messe
kommunion der Klasse 2A der
Volksschule Judenplatz, mit
Dompfarrer Faber
10.15Hochamt mit Domkapitular
Prokschi; Musik: Maurice Duruflé
(1902-1986): Missa cum jubilo *
* Nähere Informationen siehe www.dommusik-wien.at
dich geben ganz
in Gottes Hut,
und sei gewiss,
er meint es gut!
«
Guido Maria Dreves
Impuls zum Evangelium vom 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10, 27-30)
Das 2:0 von Diego Maradona im Viertelfinalspiel gegen England bei der WM
1986 wurde in einer von der FIFA durchgeführten Internet-Abstimmung
zum Tor des Jahrhunderts gewählt. Zuvor hatte Maradona ebenfalls ein
Tor „geschossen“, das in die Geschichte einging: mit der Hand. Als er nach
dem Spiel danach gefragt wurde, gab er die pfiffige und zugleich freche
Antwort: „Es war ein bisschen die Hand Gottes und ein bisschen Maradonas
Kopf.“ Seitdem ist der Ausdruck „Hand Gottes“ zum geflügelten Wort geworden. Jeder weiß, was im Fußball damit gemeint ist.
Das Fest ihrer ERSTKOMMUNION
feiern am 17. April um 9.00 Uhr:
AUERSPERG Franziska Ava
EGGINTON Sebastian
FRIEDBERG Emanuela Aglaë Maria
HAPPEL Felix Gottfried
LACKNER Anton Nikolaus
LY Alexander
MOSER Joelle
RANETBAUER Dion Andreas
SCHMIDT Lukas
SCHÖNSTEIN Ludovica Maria Lucre
SCHWAIGHOFER Anna Christina
STEINER Caroline Anna
WERNICKE Oskar Antonius Alfred
ZAGOREC Nikka
Um Gottes Hand geht es auch im Evangelium. Zweimal heißt es dort, dass
wir in Gottes guten Händen geborgen sind und uns niemand ihnen entreißen kann (vgl. Joh 10,28 f.). Bildlich hat dies für mich niemand besser
ausgedrückt, als der niederländische Maler Rembrandt. Auf den Schultern
des heimkehrenden Sohnes ruhen die bergenden, segnenden Hände des
Vaters. Es sind die Hände eines Menschen und sie stehen doch für Gottes
Hände. Der verlorene Sohn kehrt zerschunden und zerlumpt nach Hause
zurück – vielleicht ist das auch die grundsätzliche Situation des Menschen. Er will nur noch eins: Ruhe, Geborgenheit und Frieden. All das findet
er in den Händen des Vaters, der ihn liebevoll an sich drückt – an sein Herz.
Je älter ich werde, desto klarer wird es mir, dass es bei unserem Glauben
genau darum geht: Um eine persönliche Beziehung zu Gott, unserem Vater,
der uns liebt und unser Bestes will (vgl. Röm 8,28). Am Ende seines langen
Lebens mit vielen Schicksalsschlägen hat Rembrandt den Vater so gemalt.
Er macht damit deutlich: Letzte Erfüllung und Heil gibt es nur bei Gott, in
seinen Händen.
Ausschnitte aus einer Predigt von Pfarrer Richard Kocher
Der Mensch lebt und bestehet
nur eine kleine Zeit,
und alle Welt vergehet
mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur Einer ewig und an allen Enden,
und wir in Seinen Händen.
Matthias Claudius
DIE DOMPFARRE ST. STEPHAN LÄDT EIN
• jeden Sonntag ab 10.00 Uhr PFARRCAFÉ
• jeden Dienstag 10.00-11.30 Uhr TÄNZE AUS ALLER WELT
•D
ienstag, 19. April 15.00 Uhr SENIORENCLUB
• jeden Mittwoch 17.45 Uhr in der Curhauskapelle GEBETSRUNDE
der charismatischen Erneuerung
• jeden Donnerstag 8.45 Uhr BIBELGESPRÄCHSRUNDE
© Rupprecht/kathbild.at
© Wikimedia-Commons_Eremitage-St. Petersburg
„Jesus, unser Hirte,
schenkt uns seine Liebe,
seinen Geist und
das Brot des ewigen Lebens“
VERKAUF DER missio SCHOKOPRALINEN „Naschen mit FAIRstand“
am Sonntag, 17. April nach allen
Gottesdiensten
Die köstlichen Schokopralinen werden beim
Ausgang am Riesentor
gegen eine Mindestspende in der Höhe von
€ 2,50 angeboten.
Mit dem Erwerb einer
Packung ermöglichen Sie
einem Kind in Uganda
zehn Tage lang eine Mahlzeit.
Vielen Dank!
Herausgeber: Dompfarre St. Stephan; [email protected]; www.dompfarre.info
Kanzleistunden: Montag bis Freitag, 9.00-15.00 Uhr; Tel: +43/1/51 552-35 35