Modulhandbuch Fakultät International Business Studiengang

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Modulhandbuch Studiengang Internationale Betriebswirtschaft - Interkulturelle Studien
Modulhandbuch
Fakultät International Business
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft - Interkulturelle Studien
mit Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
Datum der Einführung:
01.10.1996
Studiengangverantwortlicher:
Prof. Dr. Ronald Moeder
Erstellungsdatum:
27.01.2016
Workload:
210 ECTS (30h/ECTS)
SPO:
4
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27.01.2016
Überblick über die Module des Studiengangs
Modul
Verantwortlich
G1 Principles of Business Administration
Prof. Dr. Manfred Lieb
Prof. Dr. Andreas Fuhrmann
Prof. Dr. Elias Jammal
Prof. Dr. Michael Ruf
Prof. Dr. Marcus Wimmer
G2 Accounting and Finance
Prof. Dr. Norbert Schönbrunn
Prof. Dr. Ted Azarmi
Prof. Dr. Gabriel Dukaric
G3 International Business
G4 Introduction to Economics
G5 Introduction to Law
G6 Research Methods and Statistics
Prof. Dr. Peter Schrott
Prof. Dr. Franziska Drescher
Prof. Dr. Kurt Hafner
Prof. Dr. Graciela Küchle
G7 Professional English, B1
David Cope
Matthew Penn
G8 Professional English, B2
David Cope
Matthew Penn
A1 Introduction to Area Studies: The Arab World
B1 Introduction to Area Studies: The Hispanic World
Prof. Dr. Antonio Juarez-Medina
Prof. Dr. Guadalupe Ruiz Yepes
C1.1 Arabische Sprache Einführung A1.1
Josephin Seel
C2.1 Wirtschaftsarabisch B1
Josephin Seel
D1.1 Wirtschaftsfranzösisch A2
Prof. Dr. Dr. Laurent Bray
D2.1 Wirtschaftsfranzösisch B1
E1.1 Wirtschafftsspanisch A2
E2.1 Wirtschafftsspanisch B1
H1 Business Administration
Prof. Dr. Edmund Link
Prof. Dr. Michael Erner
H2 Advanced Business Administration
H3 International Economics
H4 International Business Environment
H5 Law
H6 Economics
H7 Research Methods
H8 Professional Communication, B1/B2
David Cope
Matthew Penn
H9 Professional Communication, B2/C1
David Cope
Matthew Penn
H10 English Language and Culture, B2
David Cope
Matthew Penn
H11 English Language and Culture, C1
David Cope
Matthew Penn
H12 International Law
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T1 Major Accounting &Controlling Part I
T2 Major Finance Part I
T3 Major Human Resource Management Part I
T4 Major International Management Part I
T5 Major Marketing Part I
U1 Major Accounting &Controlling Part II
V2 Major Finance Part II
U3 Major Human Resource Management Part II
U4 Major International Management Part II
U5 Major Marketing Part II
A2 Economic and Intercultural Studies: The Arab World
Dr. Lars Gaiser
B2 Economic and Intercultural Studies: The Hispanic
Countries
P Internship
Z Bachelor Thesis
Prof. Dr. Ralf Bochert
C1.2 Arabische Sprache Vertiefung A1.2
Josephin Seel
C1.3 Arabisch im Geschäftsleben A2.1/A2.2
Josephin Seel
C2.2 Wirtschaftskommunikation Arabisch B1
Josephin Seel
C2.3 Wirtschaftsarabisch im Geschäftsleben B2
Josephin Seel
D1.2 Wirtschaftsfranzösisch A2/B1
D1.3 Wirtschaftsfranzösisch B1/B2
D2.2 Wirtschaftsfranzösisch B1/B2
D2.3 Wirtschaftsfranzösisch B2/C1
E1.2 Wirtschafftsspanisch A2/B1
E1.3 Wirtschafftsspanisch B1/B2
E2.2 Wirtschafftsspanisch B1/B2
E2.3 Wirtschafftsspanisch B2/C1
V1 Minor Accounting &Controlling
V2 Minor Finance
V3 Minor Human Resource Management
V4 Minor International Management
V5 Minor Marketing
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Ziele des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft - Interkulturelle
Studien
Das Ziel des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft - Interkulturelle Studien ist die Vermittlung von/
studentische Befähigung zu:
•
•
•
•
•
•
Betriebswirtschaftlicher Fachkompetenz mit breitem Spektrum und hohem Internationalitätsbezug;
BWL-spezifischer, qualitativ-orientierter Methodenkompetenz;
Integrativer Beurteilung von Entscheidungsfeldern;
Interkultureller und fremdsprachlicher Kommunikationskompetenz;
Führungskräfterelevanter Persönlichkeitsbildung;
Umfassenden Schlüsselqualifikationen, wobei der Fokus auf entscheidungs- und anwendungsorientierter
Handlungskompetenz mit entsprechender Beschäftigungsbefähigung liegt.
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Grundstudium
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Modul G1 254010 Principles of Business Administration
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten
Einzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe von
Leistungspunkten
Modulverantwortliche(r)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein breites Grundverständnis für
betriebswirtschaftliche Zusammenhänge über funktionale Grenzen
einzelner Teildisziplinen hinaus.
Sie können wissenschaftliche Methoden und
Präsentationstechniken anwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,
Wissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, reale Situationen zu
abstrahieren und eigenständig Methodiken und Modelle
anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sind in der Lage, ihre Ergebnisse im Team zu
erarbeiten und zu präsentieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Studierende sind in der Lage, selbständige Recherchen in der
Bibliothek und im Internet durchzuführen und eigenständig
betriebswirtschaftliche Fälle nachzubearbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR
6
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierter
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.5 254015 Human Resource Management
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester
2
Häufigkeit des Angebots
Winter-Sommer
Art der Veranstaltung
Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache
Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Human Resource Management
2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS
2.0
Workload - Kontaktstunden
30
Workload - Selbststudium
45
Detailbemerkung zum Workload
Vorlesung, Unterrichtsgespräch, Erarbeitung von Falllösungen,
Integration von Gastvorträgen, Gruppenarbeit und ggf.
Kurzreferate zu aktuellen Themenstellungen
Prüfungsart
Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Vorlesung/ Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über ein ganzheitliches Wissen über
die Personalfunktionen und deren integriertes Zusammenwirken.
Eingeschlossen ist vertieftes Wissen aus den relevanten
Fachdisziplinen.
Fachkompetenz: Fertigkeit und
Die Studierenden verfügen über ein breites Spektrum kognitiver
und praktischer Fertigkeiten in Bezug auf das unternehmerische
Personalmanagement. Sie sind in der Lage, theoretische Ansätze
zur Lösung komplexer Herausforderungen im Personalbereich
anzuwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten Fallstudien und Übungsaufgaben
kooperativ in Gruppen, planen und gestalten den Arbeitsprozess
und präsentieren die Ergebnisse der Gruppenarbeit.
Die Studierenden sind in der Lage eigenständig die individuellen
und gruppenbezogenen Arbeitsprozesse zu planen, zu gestalten
und zu reflektieren.
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Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
HR Trends und Herausforderungen
Grundlagen der Personalwirtschaft
Personalmarketing
Personalplanung
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalführung und Motivation
Personalentlohnung
Personalentwicklung
Personalfreisetzung
Empfehlung für begleitende
Veranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
• Bröckermann, R.: Personalwirtschaft. Lehr- und Übungsbuch für
Human Resource Management, akt. Aufl., Schäffer- Poeschel,
Stuttgart.
• Olfert, K.: Personalwirtschaft, akt. Aufl., NWB-Verlag, Kiel.
• Scholz, Ch.: Grundzüge des Personalmanagements, akt. Aufl.,
Vahlen, München.
Regulär, teilweile als Blockveranstaltungen
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.6 254016 Proseminar International Business
Semester
2
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
Proseminar International Business
SWS
2.0
30
45
• Selbststudium mit Literatur
• Anfertigen einer Hausarbeit
Prüfungsart
lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung zur Theorie wissenschaftl. Literaturstudiums und recherche sowie von Präsentationen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Überblick über die eingesetzten Informationstechnologien
• Erste Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und
Präsentationstechniken
Die Studierenden verfassen eine wissenschaftlich fundierte
Ausarbeitung zu einer gegebenen Themenstellung und
präsentieren die Ergebnisse mündlich (unterstützt von einer Power
Point Präsentation).
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Die Studierenden reflektieren, bewerten, verfolgen selbstgesteuert
und verantworten ihre eigen gesetzten Lern- und Arbeitsziele.
6
Inhalte
Es werden aus den ausgewählten Bereichen des Internationalen
Managements aufeinander abgestimmte Themen ausgewählt
und im Selbststudium durch die Studierenden bearbeitet, später
gemeinsam beraten und durch die Studierenden präsentiert.
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Veranstaltungen
•
•
•
•
Research Methods and Statistics
Business Administration
International Business
Behavioural Science
Diese Lehrveranstaltung wird auch auf Deutsch angeboten.
• Alewell, D./Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten,
Oldenbourg Verlag, München, 2009.
• Balzert, H./Schäfer, C./Schröder, M./Kern, U.:
Wissenschaftliches Arbeiten, Witten, 2008.
• Müller-Schwarz, U./Weyer, B.: Präsentationstechniken,
Hamburg, 2006.
• Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten, München, 2006.
• Literatur zu den gewählten Themen (Zeitschriften und Bücher).
Regulär
Prüfung
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Modul G1.7 254005 Business Administration / Marketing
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
4.0
Prüfungsart
lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer
120
5.0
Leistungspunkten
Die vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn
die Modulprüfung Business Administration/Marketing erfolgreich
erbracht wurde.
Die in der Marketing Klausur erzielten Punkte werden zu den in
der Business Administration Klausur erzielten Punkten addiert;
das Gesamtergebnis ergibt das Modulergebnis.
Prof. Dr. Markus Zeller
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein breites Grundverständnis
für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge über funktionale
Grenzen einzelner Teildisziplinen hinaus. Grundlegende
betriebswirtschaftliche Modelle werden kennengelernt.
Darüber hinaus werden die Studierenden in die Lage versetzt,
konzeptionelle Betrachtungen zu Marketing-Zielen, -Strategien
und -Instrumenten anzustellen. Es wird das Ziel verfolgt,
die Realerfahrungen der Studierenden mit Begriffen der
Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre zu verbinden und sie in
marketingspezifische Kategorien einzuordnen.
Die Studierenden können reale Situationen abstrahieren und
eigenständig Methodiken und Modelle anwenden. Die erworbenen
Basiskenntnisse im Marketing werden definitorisch auf aktuelle
Produkte und Dienstleistungen angewandt.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In der Lehrveranstaltung Business Administration finden kleinere
Teamarbeiten und gemeinsame Kurzpräsentationen statt.
Eigenständige Nachbearbeitung der Fälle in der Lehrveranstaltung
6
Besonderheiten
Regulär
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.1 254011 Business Administration
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1.7
Semester
1
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, studentische
Präsentationen
Prüfungsart
Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Interaktive Vorlesung mit integrierter Übung und
Kurzpräsentationen der Studierenden zu aktuellen Themen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein breites Grundverständnis
für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge über funktionale
Grenzen einzelner Teildisziplinen hinaus. Grundlegende
betriebswirtschaftliche Modelle werden kennengelernt.
Die Studierenden können reale Situationen abstrahieren und
eigenständig Methodiken und Modelle anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Kleinere Teamarbeiten und gemeinsame Kurzpräsentationen
Eigenständige Nachbearbeitung der Fälle
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Inhalte
• Grundlagen des General Management
• Konstitutive Entscheidungen des Betriebes
• Unternehmensführung und Organisation unter Berücksichtigung
von Umwelt und eines sich schnell wandelnden Umfeldes
• Grundlagen der Materialwirtschaft
• Grundlagen der Produktionswirtschaft
• Grundlagen der Absatzwirtschaft
• Grundlagen der Kapitalwirtschaft
• Einführung in das Rechnungswesen und Controlling
Veranstaltungen
• Dillerup, R. / Stoi R.: Unternehmensführung, 4. Auflage, Verlage
Franz Vahlen, München, 2013.
• Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München, 2013.
Regulär
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.2 254012 Marketing
Semester
1
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Englisch
Marketing
SWS
2.0
30
45
Vorlesungsnachbereitung, Online-Recherche,
Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Es werden die markt- und kundenorientierten Ansätze
des Marketing dargestellt. Die Studierenden werden
in die Lage versetzt, konzeptionelle Betrachtungen zu
Marketing-Zielen, -Strategien und -Instrumenten anzustellen.
Hauptziel der Veranstaltung ist es, die konsumgüter- und
dienstleistungsorientierten Realerfahrungen der Studierenden mit
Begriffen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre zu verbinden
und sie in marketingspezifische Kategorien einzuordnen.
Die erworbenen Basiskenntnisse im Marketing werden
definitorisch auf aktuelle Produkte und Dienstleistungen
angewandt.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
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Marketing als Paradigma
Marketingkonzepte
Marketing-Ziele
Marketing-Strategien
Marketing-Instrumente (Mix)
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Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Becker, J.: Marketing-Konzeption, 10. Aufl., 2012.
Bruhn, M.: Marketing, 12. Aufl., 2014.
Kotler, Ph.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., 2011.
Meffert, H.: Marketing, 12. Aufl., 2014.
Weis, H.: Marketing, 16. Aufl., 2012.
Regulär
Prüfung
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Modul G1.8 254006 Behavioural Science / Organisation
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
4.0
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120
5.0
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen Organisation als zentralen Teil
derKontrolle der Kostenstruktur einer Unternehmung
kennen. Sie lernen die Aspekte der stabilen Organisation
und deranpassungsfähigen Organisation kennen. Die
Studierendenerkennen das nicht lösbare Optimierungsproblem.
Die Beziehungvon Organisation und Umwelt wird deutlich
und auch dieAnpassungsnotwendigkeiten und die
Anpassungsalternativen. Außerdem erkennen sie die Problematik
des organisationalenWandels.
Die Studierenden erkennen den Zusammenhang
zwischenverschiedenen Umweltzuständen der Organisation
undden möglichen Anpassungsalternativen. Sie reflektieren
diemethodischen Möglichkeiten der Umwelterfassung. Sie
erkennenden Zusammenhang zu anderen Funktionen, z.B. in der
Frage der Marketingorganisation.
Die Studierenden sind außerdem in der Lage, Quellen für die
Themengebiete zu benennen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten kleine Fallstudien in Gruppen.
Siesind in der Lage, ihre Ergebnisse gemeinsam mit einander zu
erarbeiten und zu präsentieren.
Die Nachbearbeitung der Fälle und die Darstellung der
Fallstudienlösungen werden individuell vorangetrieben und
reflektiert.
Die Studierenden sind dabei in der Lage, selbständige
Recherchen in Bibliotheken und im Internet durchzuführen.
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Besonderheiten
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.3 254013 Behavioural Science
Semester
1
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Behavioural Science
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Studierende sind in der Lage, Quellen für die Themengebiete zu
benennen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sind in der Lage, ihre Ergebnisse gemeinsam
miteinander zu erarbeiten und zu präsentieren.
Studierende sind in der Lage, selbständige Recherchen in
Bibliotheken und im Internet durchzuführen.
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Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung
Gesellung und Sozialisation
Kultur
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten
Vererbung, Umwelt, Persönlichkeit und Intelligenz
Lernen, Gedächtnis und Entwicklung
Motivation und Anerkennung
Gruppen
Kommunikation und Emotion
Modelle und Annahmen
Veranstaltungen
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• Adler, N.: International Dimensions of Organizational Behavior,
5th Edition, Thomson, 2008.
• AG Soziologie: Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie,
Bech´sche, 2005.
• Bierbrauer, G.: Sozialpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer, 1996.
• Martin, Albert (Hrsg.): Organizational Behaviour – Verhalten in
Organisationen, Stuttgart: Kohlhammer, 2003.
Regulär
Prüfung
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Veranstaltungsname G1.4 254014 Organisation
Semester
1
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Organisation
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Lösung von Fallstudien,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Interaktive Vorlesung mit praktischen Beispielen und Fallstudien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen Organisation als zentralen Teil der
Kontrolle der Kostenstruktur einer Unternehmung kennen.
Die Studierenden lernen die Aspekte der stabilen Organisation
und der anpassungsfähigen Organisation kennen. Sie erkennen
das nicht lösbare Optimierungsproblem.
Die Beziehung von Organisation und Umwelt wird deutlich
und auch die Anpassungsnotwendigkeiten und die
Anpassungsalternativen.
Die Studierenden erkennen die Problematik des organisationalen
Wandels.
Die Studierenden erkennen den Zusammenhang zwischen
verschiedenen Umweltzuständen der Organisation und
den möglichen Anpassungsalternativen. Sie reflektieren die
methodischen Möglichkeiten der Umwelterfassung.
Sie erkennen den Zusammenhang zu anderen Funktionen, z.B. in
der Frage der Marketingorganisation.
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reflektiert.
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Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Definiton des Gegenstandsbereiches Organisation
Überblick über Organisationstheorien
Fünf Dimensionen der Organisationsstruktur
Zusammenhang von Arbeitsteilung und Koordination
Einsatz von Koordinationsinstrumenten
Situation als Einflussfaktor der Struktur
Organisationskultur
Moderne Organisation
Wandel von Organisationen
Veranstaltungen
• Galbraith, J. E.: Designing Organizations. An Executive guide to
Strategy, Structure, and Process, Jossey Bass, San Francisco,
2002.
• Jones, G.R.: Organizational Theory, Design, and Change, 7th
edition, Pearson Education International, Upper Saddle River,
2012.
• Kieser A./Walgenbach, P.: Organisation, 6. Auflage, Schäffer
Poeschel, 2010.
• Morgan, G.: Images of Organization, Updated, Sage
Publications, Thousand Oaks, 2006.
• Schreyögg, G.: Organisation, Grundlagen morderner
Organisationsgestaltung, 5. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2010.
Regulär
Prüfung
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Modul G2 254020 Accounting and Finance
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Grundlagen
der Buchfürhurg. Sie sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge
des Finanzmanagement zu verstehen und diese zu erklären.
Außerdem kennen die Studierenden die Kernelemente innerhalb
der internen und externen Rechnungslegung.
Die Studierenden kennen die Grundlagen und Technik
der Buchhaltung und beherrschen die Buchung gängiger
Geschäftsvorfälle. Sie kennen u. a. den Zusammenhang zwischen
der Bilanz und GuV.
Sie können zwischen dem internen und externen
Rechnungswesen abgrenzen und die Fragestellungen, die sich
aus dem Gebiet des Finanzmanagement ergeben, zielgerichtet
analysieren.
6
Besonderheiten
Prüfung
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Modul G2.5 254007 Bookkeeping / Financial Accounting
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
4.0
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120
7.5
Leistungspunkten
Die vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn
die Modulprüfung Bookkeeping/Financial Accounting erfolgreich
erbracht wurde.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Grundlagen
der Buchfürhurg und können die Kernelemente innerhalb der
internen und externen Rechnungslegung beschreiben und ihre
Herleitung aus der Buchführung erläutern.
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen und Technik der
Buchhaltung und können die gängigen Geschäftsvorfälle buchen.
Sie wissen, welchen Nutzen die Jahresabschlussdaten haben und
verstehen den Zusammenhang zwischen der GuV und Bilanz.
6
Besonderheiten
Prüfung
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Veranstaltungsname G2.1 254021 Bookkeeping
Semester
1
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Bookkeeping
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Übungsaufgaben
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben und Fallbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen •
•
•
•
Darstellung der Grundlagen der Buchführung
Anleitung zur Buchungspraxis
Buchungssatz und Kontenrahmen
Abschluss von Erfolgs- und Bestandskonten
Die Studierenden können die Aufgaben und die grundsätzliche
Vorgehensweise der doppelten Buchführung beschreiben sowie
Geschäftsvorfälle auf Konten buchen, die Konten abschließen und
eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellen.
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Inhalte
• Grundlagen, Technik und Inhalte der Buchhaltung; Buchung
gängiger Geschäftsvorfälle
• Abschlussübersicht: Erstellung von Bilanz und GuV
Veranstaltungen
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• Deitermann, M./Schmolke, S.: Industriebuchführung mit Kostenund Leistungsrechnung IKR, Winklers Verlag, Darmstadt.
• Littkemann, J./Holtrup, M./Schulte, K.: Buchführung.
Grundlagen- Übungen-Klausurvorbereitung, Gabler Verlag.
• Zschenderlein, O.: Kompakt-Training Buchführung, Kiehl Verlag.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G2.2 254022 Financial Accounting
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Financial Accounting
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung, Lösung von Fallbeispielen,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben und Fallbeispielen
• Testklausuren
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Kernelemente innerhalb der
externen Rechnungslegung beschreiben und ihre Herleitung aus
der Buchführung erläutern.
Sie kennen den Aufbau eines Jahresabschlusses nach HGB.
• Einblick über die Möglichkeiten und den Nutzen von
Jahresabschlussdaten
• Zusammenhang zwischen Bilanz und GuV
• Interpretation der Informationen einer Kapitalflussrechnung
6
Inhalte
• Bestandteile und Ziele der externen Rechnungslegung
• Rechtliche Grundlagen. Grundsätze ordnungsmäßiger
Bilanzierung
• Die Jahresbilanz: Ansatz, Bewertung, Ausweis
• Gewinn- und Verlustrechnung
• Kapitalflussrechnung
• Anhang und Lagebericht
• Ausgewählte Kennzahlen
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Veranstaltungen
• Coenenberg, A./Haller, A./Mattner, G./Schultze, W.: Einführung
in das Rechnungswesen, Schäffer Poeschel Verlag.
• Ditges, J./Arendt, U.: Bilanzen, Kiehl Verlag.
• Gräfer, H./Schneider, G.: Rechnungslegung, NWB Verlag.
• Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das
Rechnungswesen, Schäffer Poeschel Verlag.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul G2.6 254008 Cost Accounting / Financial Management
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
4.0
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120
5.0
Leistungspunkten
Die vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die
Modulprüfung Cost Accounting/Financial Management erfolgreich
erbracht wurde.
Die in der Cost Accounting Klausur erzielten Punkte werden zu
den in der Financial Management Klausur erzielten Punkten
addiert; das Gesamtergebnis ergibt das Modulergebnis.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wissen, wie die Kosten- und Leistungsrechnung
im Rechnungswesen einzuordnen ist. Sie sind in der Lage,
komplexe Zusammenhänge des Finanzmanagement zu verstehen
und diese zu erklären.
Die Studierenden können zwischen dem internen und externen
Rechnungswesen abgrenzen und die Fragestellungen, die sich
aus dem Gebiet des Finanzmanagement ergeben, zielgerichtet
analysieren.
6
Besonderheiten
Prüfung
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Veranstaltungsname G2.3 254023 Cost Accounting
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Cost Accounting
SWS
2.0
30
45
Lösung von Fallbeispielen, Vor- und Nachbereitung,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Erläuterung der theoretischen Grundlagen und Zusammenhänge.
Wiederholung der Inhalte am jeweiligen Folgetermin. Im
Rahmen der Wiederholung werden Lösungen der integrierten
Übungsaufgaben vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erlangung eines integrierten Fachwissens durch die Vermittlung
von fachtheoretischen Inhalten. Inhaltlich wird dabei sowohl
auf die „interne Struktur" und Einordnung des Faches in
übergeordneten Bereichen (Abgrenzung zur Gewährleistung einer
„Vogelperspektive").
Selbstständige Erarbeitung und Vertiefung der in der
Veranstaltung vorgestellten Inhalte anhand von Übungsaufgaben
und empfohlenen Literaturquellen - eigenständige
Wissenserschließung.
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27.01.2016
Inhalte
Abgrenzung und Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung
im Rechnungswesen sowie verwandter Teilbereiche.
Methodische Abgrenzung zwischen dem internen und externen
Rechnungswesen. Vorstellung und Integration wichtiger
Kostenbegriffe. Vorstellung der Kostenarten-, Kostenstellenund Trägerrechnung sowie Erarbeitung der jeweils wichtigen
Bestandteile, Zusammenhänge und Methoden.
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Finanzbuchhaltung (Buchführung)
Finanzmanagement
Controlling
Business Game (Planspiel)
Rechnungswesen
• Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5.
verbesserte Aufl., Springer Verlag, Heidelberg, 2009.
• Schweitzer, M./ Küpper, H.: Systeme der Kosten- und
Erlösrechnung, 10. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2011.
• Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Verlag Vahlen, München,
2010, 2013.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G2.4 254024 Financial Management
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Financial Management
SWS
2.0
30
45
Übungsaufgaben, studentische Präsentation, Vor- und
Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung mit Übungsaufgaben und Gruppenpräsentation
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Beendigung des Kurses in der Lage
komplexe Zusammenhänge des Finanzmanagement zu verstehen
und diese zu erklären. Dabei können sie sowohl theoretisch
fundiert als auch empirisch belegt argumentieren.
Die Studierenden verfügen nach Beendigung des Kurses über
eine hohe Methodenkompetenz um Fragestellungen, die sich aus
dem Gebiet des Finanzmanagement ergeben, zielgerichtet zu
analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
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6
27.01.2016
Inhalte
• The Financial Environment: Markets, Institutions, Interest Rates,
and agency Theory
• Time Value of Money
• Risk and Rates of Return
• Bonds and Their Valuation
• Stocks and Their Valuation
• External and Internal Financing
• Derivatives and Risk Management
• The Cost of Capital
• The Basics of Capital Budgeting
• Cash Flow Estimation and Risk Analysis
• Capital Structure and Leverage
• Distributions to Shareholders: Dividends and Share
Repurchases
• Hybrid Financing: Preferred Stock, Leasing, Warrants, and
Convertibles
• Mergers and Acquisitions
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
•
International Finance
Derivatives
Corporate Finance
Financial Risk Management
Specific Issues in Finance
Finance Projects
• Brigham, E./Houston, J.: Fundamentals of Financial
th
Management, 7 edit., South-Western College Pub, 2011.
• Gitman, L./Zutter, C.: Principles of Managerial Finance, 13th
edit., Prentice Hall, 2011.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul G3 254030 International Business
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für das Umfeld
der internationlen Unternehmenstätigkeit. Sie kennen
abwicklungstechnische Einzelheiten von Import-/ ExportTransaktionen und deren internationales Regelwerk.
Die Studierenden sind in der Lage, die erworbenen
Basiskenntnisse im internationalen Geschäft auf aktuelle
Transaktionen im internationalen Güterverkehr anzuwenden.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G3.1 254031 International Business
Semester
1
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Business
SWS
2.0
30
45
Vorlesungsnachbereitung, Bearbeitung aktueller Themen,
Prüfungsart
lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Darstellung des Umfeldes der internationalen
Unternehmenstätigkeit werden operative Aspekte
grenzüberschreitender Geschäfte betrachtet. Die Studierenden
werden in die Lage versetzt, den Zusammenhang
zwischen Import-/ Export-Aktivitäten und internationalen
Transaktionsmodalitäten herzustellen.
Die erworbenen Basiskenntnisse im internationalen Geschäft
werden auf aktuelle Transaktionen im internationalen
Güterverkehr angewandt.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Theorien des internationalen Handels
Umfeld des internationalen Geschäfts
Internationale Marktzugangsformen
Export- und Import-Prozeduren
Internationale Lieferkonditionen
Veranstaltungen
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27.01.2016
Die Lehrveranstaltung wird auch auf Deutsch angeboten.
•
•
•
•
•
•
Regulär
th
Ball, D.: International Business, 13 edit., 2012.
rd
Czinkota, M.: International Business, 3 edit., 2014.
th
Daniels, J.: International Business, 15 edit., 2014.
th
Griffin, R.: International Business, 8 edit., 2014.
Jahrmann, F.: Außenhandel, 14. Aufl., 2015.
Kumar, B.: Handbuch der internationalen
Unternehmenstätigkeit, 1992.
• Schoppe, S.: Kompendium der internationalen BWL, 4. Aufl.,
1998.
• Schütt, R.: Import-Export Business, 7. Aufl., 2015.
• Wall, S.: International Business, 4th edit., 2015.
Prüfung
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27.01.2016
Modul G4 254040 Introduction to Economics
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über ein breites und integriertes
Wissen einschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen, der
praktischen Anwendung der VWL. Sie erwerben ein einschlägiges
Wissen an Schnittstellen zu anderen Bereichen, insbesondere zur
BWL.
Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum an
Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme in der VWL.
Sie erarbeiten neue Lösungen und beurteilen diese unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe, auch bei sich
häufig ändernden Anforderungen.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G4.1 254041 Introduction to Economics
Semester
1
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Englisch
Introduction to Economics
SWS
4.0
60
90
E-Learning, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung mit Übungen und parallel angebotenem E-Learning
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Über breites und integriertes Wissen einschließlich der
wissenschaftlichen Grundlagen, der praktischen Anwendung
der VWL verfügen. Kenntnisse zur Weiterentwicklung der VWL
besitzen. Über einschlägiges Wissen an Schnittstellen zu anderen
Bereichen, insbesondere zur BWL verfügen.
Über ein sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung
komplexer Probleme in der VWL verfügen. Neue Lösungen
erarbeiten und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe
beurteilen, auch bei sich häufig ändernden Anforderungen.
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6
27.01.2016
Inhalte
• Einführung, Angebot &Nachfrage
Mikroökonomie
• Arbeitsteilung; Vertiefung Angebot und Nachfrage; Herleitung
Nachfragekurve Kartelle/Monopol/Duopol
Rolle des Staates
• Arbeitsmarkt
• Aufgaben des Staates; Distribution, soziale Absicherung,
Allokationspolitik
Makroökonomie
• Ziele makroökonomischer Politik; volkswirtschaftliche
Rechenwerke
• Einfaches gesamtwirtschaftliches Nachfragemodell; Fiskal- und
Geldpolitik im gesamtwirtschaftlichen Nachfragemodell
• Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik; Zinssteuerung
durch Notenbank und Inflation
• IS/LM-Modell und das AS/AD-Modell; Wirtschaftswachstum,
Wohlstand; offene Volkswirtschaft
Veranstaltungen
• Bartling, H./Luzius, F.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 17.
Aufl., München, 2014.
• Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre – Eine
Einführung in die Wissenschaft von Märkten, 4. Aufl., München,
2015.
• Mankiw, G./Taylor, M.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5.
Aufl., Stuttgart, 2012.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul G5 254050 Introduction to Law
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit dem
Themengebiet "Wirtschaftsprivatrecht", insbesondere dem
Allgemeinen Teil des BGB sowie dem Schuldrecht vertraut zu
machen.
Bei erfolgreichem Abschluss des Kurses werden die Studierenden
in die Lage versetzt, selbständig juristische Fälle aus dem
Allgemeinen Teil sowie Schuldrecht des BGB zu lösen.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G5.1 254051 Law I
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Law I
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen, Lösung von Fällen,
Prüfungsvorbereitung, Gruppenarbeit
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Vorlesung nach der sokratischen Lehrmethode, Lernen durch
Fragen
• Interaktion mit Studierenden: praktische Fallstudien und ggf.
Planspiel oder Moot Court
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit dem
Themengebiet "Wirtschaftsprivatrecht", insbesondere dem
Allgemeinen Teil des BGB sowie dem Schuldrecht vertraut
zu machen. Eingangs wird ein Überblick über die vielen
Themenfelder des Wirtschaftsprivatrechts verschafft und
dessen Bedeutung für angehende Betriebswirte sowie
das Wirtschaftsleben erläutert. Dabei werden einschlägige
Rechtsprechungen sowie andere Beispiele aus der Praxis
untersucht.
Allgemeinen Teil sowie Schuldrecht des BGB zu lösen.
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6
27.01.2016
Inhalte
• Was bedeutet „Recht“?: Einführung in juristische
Begrifflichkeiten, juristisches Denken und juristische
Methodenlehre
• Überblick über verschiedene Rechtssysteme
• Rechtsquellen: Völkerrecht, Europarecht, nationales und
subnationales Recht
• Was ist ein zivilrechtlicher Anspruch und wie setze ich diesen
national oder im Ausland durch?
• Rechtliche Grundbegriffe: Rechtssubjekte und -objekte
• Rechtsgeschäftslehre, Stellvertretung, Schuldverhältnisse,
Leistungsstörungen etc. nach deutschem Recht
• Internationale Vertragsgestaltung (Kauf- und Dienstverträge)
• Prozessuale Aspekte: Streitige (Klage) und nicht-streitige
Verfahren (Mediation, Schiedsverfahren)
Veranstaltungen
Ggf. Exkursion/ Besuch einer Gerichtsverhandlung o. ä.
• Foster, N., Suhle, S.: German Legal Systems and Laws, aktuelle
Ausgabe, Oxford.
• Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Ausgabe, Franz
Vahlen Verlag, München.
• Güllemann, D.: Internationales Vertragsrecht, aktuelle Auflage,
Franz Vahlen Verlag, München.
• Herdegen, M.: Internationales Wirtschaftsrecht, aktuelle
Auflage, Verlag C.H. Beck, München.
• Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Ausgabe, Müller
Verlag, Heidelberg.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul G6 254060 Research Methods and Statistics
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen nach Kursende die Phasen eines
wissenschaftlichen Forschungsprojekts und deren Besonderheiten
und verfügen über grundlegende Kenntnis der Statistik.
Die Studierenden führen in Gruppen ein Forschungsprojekt durch
und wenden die gewonnenen Kenntnisse wissenschaftlicher
Datenerhebung und Statistik auf eine selbst gewählte
Fragestellung an.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G6.1 254061 Research Methods and Statistics
Semester
1
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
4.0
60
90
Tutorium, Forschungsarbeit, Datenanalyse, Präsentationen
Prüfungsart
lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit
Klausur als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Kenntnisse der elementaren Algebra
Vorlesung mit gemeinsamen Übungen, Tutorium (Bearbeiten
von Tutoriumsaufgaben), persönliche Projektbesprechungen,
Durchführung und Präsentation eines sozialempirischen
Forschungsprojekts mit Datenerhebung und Auswertung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen nach Kursende die Phasen eines
wissenschaftlichen Forschungsprojekts und deren Besonderheiten
und verfügen über grundlegende Kenntnis der Statistik.
Die Studierenden sind nach Kursende in der Lage
• die geeignete Erhebungsmethode für eine Fragestellung zu
identifzieren,
• Stichproben zu beurteilen und deskriptiv zu beschreiben,
• Hypothesen zu testen und Rückschlüsse aus der Stichprobe auf
die Grundgesamtheit zu ziehen.
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27.01.2016
Die Studierenden führen in Gruppen ein Forschungsprojekt durch
und wenden die gewonnenen Kenntnisse wissenschaftlicher
Datenerhebung und Statistik auf eine selbst gewählte
Fragestellung an.
Dabei
• stellen sie basierend auf wissenschaftlicher Literatur eigene
Hypothesen auf und entwickeln ein Forschungsdesign, um
diese empirisch zu überprüfen,
• werten sie die anhand einer eigenen Datenerhebung
gewonnenen Daten aus und
• stellen die Vorgehensweise bei der Datenerhebung, die
Beschreibung der Daten und die Darstellung der Ergebnisse in
einer wissenschaftlichen Präsentation zusammen.
6
Inhalte
• Grundlagen Wissenschaft
• Grundlagen Forschungsprojekt (Theoriebildung,
Hypothesen, Merkmale und Variablen, Konzeptspezifikation/
Operationalisierung, Forschungsdesign, Stichprobenziehung,
Datenerhebung)
• Grundlagen Statistik (deskriptive Statistik, Zufallsvariablen,
spezielle Verteilungen, Punktschätzung und Grenzwertsätze,
Intervallschätzung, Statistisches Schätzen/ Hypothesentests)
• Durchführung, Auswertung und Präsentation eines
Forschungsprojekts
Veranstaltungen
• Atteslander, P: Methoden der empirischen Sozialforschung,
Walter de Gruyter, Berlin, 2006.
• Mendenhall, W./Reinmuth, J./Beaver, R. J.: Statistics for
th
Management and Economics. 7 Edition, Duxbury Press, 1993.
• Porst, R.: Fragebogen – Ein Arbeitsbuch, Springer, Wiesbaden,
2014.
• Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL, 3. Aufl.,
Pearson, München 2009.
• Schnell, R./Hill, P./Esser, E.: Methoden der empirischen
Sozialforschung, 9. akt. Aufl. Oldenbourg Verlag, München,
2011.
Regulär
Prüfung
Kombinierte Prüfung außerhalb der Prüfungszeit; Art der
Notengebung wird in den ersten drei Vorlesungswochen (durch
den Dozenten) bekanntgegeben
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27.01.2016
Modul G7 254070 Professional English, B1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Dieses Modul bietet den Teilnehmern die Möglichkeit ihre
sprachwissenschaftlichen Kompetenzen zu vertiefen,
insbesondere in der gängigen betrieblichen Terminologie in der
anglophonen Welt. Mit dem Abschließen des Moduls können die
Teilnehmer sich in den verschiedensten Geschäftssituationen
kompetent und effektiv ausdrücken.
Fertigkeiten: Instrumentale und systematische Fertigkeiten,
Beurteilungsfähigkeit u. a. Aufgabenstellungen gliedern, planen,
durchführen und bewerten
Wissenserschließung: Informationen beschaffen, aufbereiten
und verarbeiten
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Team- und Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation,
u. a. Gespräche führen, in Gruppen arbeiten, konstruktiv
argumentieren, Entwicklung der interkulturellen Sensibilität
Eigenständigkeit, Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz,
u. a. Verantwortung und Pflichtbewusstsein entwickeln, kooperativ
arbeiten, Zeit planen
6
Kenntnisse in Englisch auf angemessenem Niveau (GER/CERF)
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G7.1 254071 Business English I, B1
Diese Veranstaltung ist im Modul G7
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Bernadette Pfannebecker
Semester
1
Winter-Sommer
Sprachdidaktisches Kolloquium
Lehrsprache
Englisch
Business English I, B1
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs; Gruppenarbeit und/oder
individuelle studentische Präsentationen je nach behandelten
Themen; Prüfungsvorbereitung.
Prüfungsart
lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Wahlpflichtveranstaltung
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben, Präsentationen und
Fallbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Diese Lehrveranstaltung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit
ihre sprachwissenschaftlichen Kompetenzen zu vertiefen,
Fertigkeiten:
Instrumentale und systematische Fertigkeiten,
Wissenserschließung:
Informationen beschaffen, aufbereiten und verarbeiten
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6
Inhalte
Diese Lehrveranstaltung umfasst aktuelle
Betriebswissenschaftliche Themen und Sprachwissenschaftliche
Konzepte in der anglophonen Welt.
Veranstaltungen
• Alison, J./Emerson P.: The Business 2.0, B1+ Intermediate.
• Business Advantage B1, Cambridge.
• "Cambridge Business English Dictionary Online", http://
dictionary.cambridge.org.
• Cotton, D./Falvey, D.Kent, S.: Market Leader Intermediate.
• Emmerson, P.: Essential Business Vocabulary Builder.
• Powell, M.: In Company 3.0 Intermediate
• "The Economist",http://www.economist.com.
• "The Guardian", http://www.theguardian.com.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G7.2 254072 Business English II, B1
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business English II, B1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
• Kenntnisse in Englisch auf angemessenem Niveau (GER/
CERF)
• Erfolgreiche Teilnahme an folgender Lehrveranstaltung:
Business English I
Fallbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Mit dem Abschließen des Moduls können die Teilnehmer sich in
den verschiedensten Geschäftssituationen kompetent und effektiv
ausdrücken.
Fertigkeiten:
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6
Inhalte
Veranstaltungen
• Powell, M.: In Company 3.0 Intermediate.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul G8 254080 Professional English, B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
ausdrücken.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G8.1 254081 Business English I, B2
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
1
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business English I, B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Fallbeispielen
Fertigkeiten:
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6
Inhalte
Veranstaltungen
• Powell, M.: In Company 3.0 Intermediate
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname G8.2 254082 Business English II, B3
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business English II, B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
CERF)
• Erfolgreiche Teilnahme an folgender Lehrveranstaltung:
Business English I
Fallbeispielen
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Fertigkeiten:
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6
Inhalte
Veranstaltungen
• Powell, M.: In Company 3.0 Intermediate.
• "The Economist", http://www.economist.com.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul A1 254410 Introduction to Area Studies: The Arab World
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen ein integriertes Orientierungswissen im
Bereich regionale Studien der arabischen Welt.
Die Studierenden sind in der Lage, Arbeitsprozesse im Bereich
regionale Studien der arabischen Länder in heterogenen Gruppen
kooperativ zu planen. Außerdem verfügen die Studierenden über
kognitive und praktische Fertigkeiten im Bereich der regionalen
Studien und können die Wichtigkeit von Fachinhalten einordnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Arbeitsprozesse im Bereich
regionale Studien in heterogenen Gruppen kooperativ zu planen.
regionale Studien eigenständig und nachhaltig zu gestalten.
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname A1.1, B1.1 254411 Language and Area Studies
Orientation Course
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1
Josephin Seel
Semester
1
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Deutsch
Language and Area Studies Orientation Course
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Lektüre empfohlener Bücher
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen ein integriertes Orientierungswissen
im Bereich regionale Studien der arabischen Welt und der
hispanophonen Länder sowie über Kenntnisse der relevanten
Literatur. Darüberhinaus stellt die Lehrveranstaltung eine
Einführung in die Sprachen Arabisch, Französich und Spanisch
dar.
regionale Studien der arabischen bzw. hispanophonen Länder in
heterogenen Gruppen kooperativ zu planen.
Außerdem verfügen die Studierenden über kognitive und
praktische Fertigkeiten im Bereich der regionalen Studien und
können die Wichtigkeit von Fachinhalten einordnen.
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5
Inhalte
Die Studierenden bekommen zur besseren Orientierung einen
Überblick über die Struktur und Inhalte sowie die Voraussetzungen
zur erfolgreichen Teilnahme an den einzelnen vertiefenden
Veranstaltungen, insbesondere das Lesen von Sekundärliteratur.
• Einführung in die Sprache und Kultur der arabischen und der
hispanophonen Länder
• Wichtigkeit der arabischen, französischen und spanischen
Sprache und Kultur für die Weltwirtschaft
• Einführung in die arabische, französische und spanische
Phonetik.
Veranstaltungen
Kulturraumstudien:
• Cultural Area Studies of the Arab World bzw.
• Cultural Area Studies of the Hispanic World
Sprachen:
• Arabisch
• Französisch
• Spanisch
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• Baasner, F. et al.: Points de vue -Sichtweisen. FranceAllemagne, un regard comparé. Deutschland-Frankreich, ein
vergleichender Blick, NDV, Rheinbreitbach, 2008.
• Bernecker, W. L.: Spanien Handbuch. Geschichte und
Gegenwart, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, Stuttgart,
2006.
• Born, J.: Handbuch Spanisch: Sprache, Literatur, Kultur,
Geschichte in Spanien und Hispanoamerika. Für Studium,
Lehre und Praxis, Erich Schmidt Verlag, Göttingen, 2012.
• Ende, W./Steinbach, U. (Hrsg.): Der Islam in der Gegenwart.
Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung.
Schriftenreihe Band 501. Verlag C. H. Beck: München, 2005.
• Flores, A.: Die arabische Welt. Ein kleines Sachlexikon. Reclam:
Stuttgart, 2002.
• Haarmann, M. (Hrsg.): Der Islam. Ein Lesebuch. Verlag C. H.
Beck 2002.
• Heine, P.: Einführung in die Islamwissenschaft. Akademie
Studienbücher, 2009.
• Hourani, A.: Die Geschichte der arabischen Völker. S. Fischer:
Frankfurt a. M., 1991.
• Jamal, J. E.: Der Islam, Herder, 1999.
• Krämer, G.: Geschichte des Islam. Bundeszentrale für Politische
Bildung. Verlag C. H. Beck: München, 2005.
• Lüsebrink, H.-J.: Einführung in die Landeskunde Frankreichs,
Stuttgart: Metzler, 2011.
• Moreno Fernández, F. et al.: Atlas de la lengua española en el
mundo. Barcelona: Colección fundación telefónica, 2007.
• Röseberg, D.: Kulturwissenschaft Frankreich. Stuttgart: Klett,
2005.
• Rogan, E.: Die Araber. Propyläen, Berlin, 2012.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname A1.2 254412 Cultural Area Studies of the Arab
World
Diese Veranstaltung ist im Modul A1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Cultural Area Studies of the Arab World
SWS
2.0
30
45
Gemeinsame Übungen, Internetrecherche, Vor- und
Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesungen
• Gemeinsame Übungen
• Internet-Recherchen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende sind in der Lage, in groben Zügen:
•
•
•
•
•
Geschichte der arabischen Staaten zu beschreiben
Entstehung und Entwicklung des Islams zu beschreiben
Politischen Systeme der arabischen Länder zu beschreiben
Hauptkonflikte in der arabischen Welt zu beschreiben
Derzeitige Situation in der arabischen Welt zu umreißen
Studierende sind in der Lage, Quellen für die Themengebiete zu
benennen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sind in der Lage, ihre Ergebnisse gemeinsam
Studierende sind in der Lage, selbständige Recherchen in
5
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27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung: Der Begriff „Araber“
Auflistung der arabischen Länder und ihrer Hauptstädte
Gruppierung der arabischen Länder
Entstehung, Blüte und Zerfall des islamischen Reichs
Kolonisation und Staatsgründung
Die arabische Welt im 19. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert
Die Palästinafrage
Entstehung der arabischen Staaten
Die arabische Halbinsel
Palästina und die arabisch-israelischen Kriege
Der Terrorismus
Die heutige Situation
Veranstaltungen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung 254411 werden über 254412
geprüft. Beim erfolgreichen Bestehen von 254412 werden weitere
2,5 ECTS von 254411 gutgeschrieben.
• Ende, W., Steinbach, U.: Der Islam in der Gegenwart, Beck,
München, 2005.
• Elger, R. (Hrsg.): Kleines Islam-Lexikon, Beck, München, 2005.
• Haarmann, M. (Hrsg.): Der Islam. Ein Lesebuch, Verlag C. H.
• Beck, 2002.
• Heine, P.: Einführung in die Islamwissenschaft, Akademie
• Studienbücher, 2009.
• Krämer, G.: Geschichte des Islam, Beck, München, 2005.
• Nordhausen, F., Schmid, T. (Hrsg.): Die arabische Revolution,
Links Verlag.
• Rogan, E.: Die Araber. Eine Geschichte von Unterdrückung und
Aufbruch, Propyläen, Berlin, 2009.
• http://www.qantara.de/webcom/show_softlink.php/_c-365/i.html.
• http://universes-in-universe.de/english.htm.
• http://www.undp.org/.
• www.destatis.de.
• http://www.kifak.de/modules/newbb/viewtopic.php?
topic_id=105&st_id=921.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul B1 254430 Introduction to Area Studies: The Hispanic World
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen ein integriertes Orientierungswissen im
Bereich regionale Studien der hispanophonen Länder sowie über
Kenntnisse der relevanten Literatur.
regionale Studien der hispanophonen Länder in heterogenen
Gruppen kooperativ zu planen.
regionale Studien eigenständig und nachhaltig zu gestalten
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname A1.1, B1.1 254411 Language and Area Studies
Orientation Course
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul B1
Josephin Seel
Semester
1
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Lektüre empfohlener Bücher
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen ein integriertes Orientierungswissen
im Bereich regionale Studien der arabischen Welt und der
hispanophonen Länder sowie über Kenntnisse der relevanten
Literatur. Darüberhinaus stellt die Lehrveranstaltung eine
Einführung in die Sprachen Arabisch, Französich und Spanisch
dar.
regionale Studien der arabischen bzw. hispanophonen Länder in
Außerdem verfügen die Studierenden über kognitive und
praktische Fertigkeiten im Bereich der regionalen Studien und
können die Wichtigkeit von Fachinhalten einordnen.
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27.01.2016
5
Inhalte
Die Studierenden bekommen zur besseren Orientierung einen
Überblick über die Struktur und Inhalte sowie die Voraussetzungen
zur erfolgreichen Teilnahme an den einzelnen vertiefenden
Veranstaltungen, insbesondere das Lesen von Sekundärliteratur.
• Einführung in die Sprache und Kultur der arabischen und der
hispanophonen Länder
• Wichtigkeit der arabischen, französischen und spanischen
Sprache und Kultur für die Weltwirtschaft
• Einführung in die arabische, französische und spanische
Phonetik.
Veranstaltungen
Kulturraumstudien:
• Cultural Area Studies of the Arab World bzw.
• Cultural Area Studies of the Hispanic World
Sprachen:
• Arabisch
• Französisch
• Spanisch
Seite 62 von 417
27.01.2016
• Baasner, F. et al.: Points de vue -Sichtweisen. FranceAllemagne, un regard comparé. Deutschland-Frankreich, ein
vergleichender Blick, NDV, Rheinbreitbach, 2008.
• Bernecker, W. L.: Spanien Handbuch. Geschichte und
Gegenwart, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, Stuttgart,
2006.
• Born, J.: Handbuch Spanisch: Sprache, Literatur, Kultur,
Geschichte in Spanien und Hispanoamerika. Für Studium,
Lehre und Praxis, Erich Schmidt Verlag, Göttingen, 2012.
• Ende, W./Steinbach, U. (Hrsg.): Der Islam in der Gegenwart.
Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung.
Schriftenreihe Band 501. Verlag C. H. Beck: München, 2005.
• Flores, A.: Die arabische Welt. Ein kleines Sachlexikon. Reclam:
Stuttgart, 2002.
• Haarmann, M. (Hrsg.): Der Islam. Ein Lesebuch. Verlag C. H.
Beck 2002.
• Heine, P.: Einführung in die Islamwissenschaft. Akademie
Studienbücher, 2009.
• Hourani, A.: Die Geschichte der arabischen Völker. S. Fischer:
Frankfurt a. M., 1991.
• Krämer, G.: Geschichte des Islam. Bundeszentrale für Politische
Bildung. Verlag C. H. Beck: München, 2005.
• Lüsebrink, H.-J.: Einführung in die Landeskunde Frankreichs,
Stuttgart: Metzler, 2011.
mundo. Barcelona: Colección fundación telefónica, 2007.
• Röseberg, D.: Kulturwissenschaft Frankreich. Stuttgart: Klett,
2005.
• Rogan, E.: Die Araber. Propyläen, Berlin, 2012.
Regulär
Prüfung
Seite 63 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname B1.2 254432 Cultural Area Studies of the Hispanic
World
Diese Veranstaltung ist im Modul B1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Cultural Area Studies of the Hispanic World
SWS
2.0
30
45
• Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes
• Vorbereitung für die Klausur
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende verfügen über integriertes Wissen im Bereich
regionaler Studien der hispanophonen Länder.
Studierende sind in der Lage, aktuelle politische und
gesellschaftliche Ereignisse und Probleme der hispanophonen
Welt zu erklären.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sind in der Lage, Arbeitsprozesse im Bereich
regionale Studien der hispanophonen Länder in heterogenen
Studierende sind in der Lage, Arbeitsprozesse im Bereich
regionale Studien der hispanophonen Länder eigenständig und
nachhaltig zu gestalten.
5
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27.01.2016
Inhalte
Dieser Kurs bietet eine Einführung in die spanische und die
hispanoamerikanische Geschichte und Politik. Neben einer
praktischen Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte Spaniens
und Hispanoamerikas werden grundlegende Aspekte der
spanischen und hispanoamerikanischen Politik und Gesellschaft
der Gegenwart vermittelt.
Veranstaltungen
Economic Studies in Hispanic Countries
Die Inhalte der Lehrveranstaltung 254411 werden über 254432
geprüft. Beim erfolgreichen Bestehen von 254432 werden weitere
2,5 ECTS von 254411 gutgeschrieben.
• Aguirre, C.: El mundo en español. Lecturas de cultura y
civilización. Madrid: Habla con Eñe. (EME), 2013.
• Bernecker, W. L.: Spanien-Handbuch. Geschichte und
Gegenwart. Tübingen und Basel: Francke Verlag, 2006.
• Born, J./Folger, R.; Laferl, C./Pöll, B. (Hg.).: Handbuch
Spanisch. Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte in Spanien und
Hispanoamerika. Für Studium, Lehre, Praxis. Göttingen: Erich
Schmidt Verlag, 2012.
• Faucard, B./Sánchez, A. (eds.).: Cultura en el mundo
hispanohablante A2/B1. Madrid: enClave-ELE. (CMH), 2011
• Prost, G./Noriega Fernández, A.: Al día. Curso intermedio de
español para los negocios. Madrid: SGEL, 2009.
Regulär
Prüfung
Seite 65 von 417
27.01.2016
Modul C1.1 254610 Arabische Sprache Einführung A1.1
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Erlernung des Alphabets und der Phonetik des
Arabischen werden anhand einfacher Texte ein erster
Grundwortschatz erarbeitet und grundlegende grammatikalische
Strukturen vermittelt. Auf dieser Grundlage können die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfache Texte lesen und
verstehen sowie eigene Sätze bilden und schreiben. Im
interaktiven Teil der Veranstaltung wird einfache Konversation
trainiert. In gemeinsamer Arbeit werden grundlegende Kenntnisse
spezifischer arabischer Länder herausgearbeitet und in einen
kulturellen Kontext gesetzt.
und verarbeiten
5
Besonderheiten
Prüfung
Seite 66 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C1.1.1 254611 Arabische Sprache I, A1.1
Diese Veranstaltung ist im Modul C1.1
Josephin Seel
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Arabic Language I, A1.1
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs, Gruppenarbeit,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Es werden keine Vorkenntnisse in Arabisch vorausgesetzt.
•
•
•
•
Vorlesung, Kolloquim
Didaktische Übungen zur Vor- und Nachbereitung
Training des Hörverständnisses durch Audiomaterialien
Anleitung zum Selbststudium
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Erlernung des Alphabets und der Phonetik des
Arabischen werden anhand einfacher Texte ein erster
Grundwortschatz erarbeitet und grundlegende grammatikalische
Strukturen vermittelt. Auf dieser Grundlage können die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfache Texte lesen und
verstehen sowie eigene Sätze bilden und schreiben. Im
interaktiven Teil der Veranstaltung wird einfache Konversation
trainiert. In gemeinsamer Arbeit werden grundlegende Kenntnisse
spezifischer arabischer Länder herausgearbeitet und in einen
kulturellen Kontext gesetzt.
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Fertigkeiten:
27.01.2016
5
Inhalte
•
•
•
•
Grundlagen des arabischen Alphabets
Arabische Phonetik
Grundlagen der Grammatik
Lektüre einfacher Texte zur Erarbeitung eines
Grundwortschatzes
• Schriftliche und mündliche Übungen - interaktive Erarbeitung
kultureller Aspekte der arabischen Welt
Veranstaltungen
Al-Kitaab fii Ta allum al- Arabiyya with DVD. Part One, 2004.
Regulär
Prüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht.
Seite 68 von 417
c
c
27.01.2016
Modul C2.1 254640 Wirtschaftsarabisch B1
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen B1 GeR
Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Hauptziele:
• Konsolidierung der allg. arabischen Sprache (Niveau B1 GeR)
• Die Einführung in die arabische Fachsprache der Wirtschaft und
des Managements sowie die Sensibilisierung für interkulturelle
Situationen.
Es werden auch spezifische Aspekte der schriftlichen und
mündlichen Fachkommunikation systematisch eingeübt und
die Grundkenntnisse (Fakten, Strukturen und Entwicklungen)
der wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten der gesamten
arabischen Welt vermittelt.
und verarbeiten
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname C2.1.1 254641 Wirtschaftsarabisch 1: Allgemeine
Sprache und Wirtschaftsarabisch I, B1
Josephin Seel
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Arabic I: Everyday and Business Arabic I, B1
SWS
4.0
60
90
studentische Präsentationen, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Das Niveau A2 gem. GeR in Arabisch muss vorhanden sein
(nachgewiesen durch einen Test).
Vorlesung, Übung, Kolloquium und Selbststudium:
•
•
•
•
Vorlesungsnachbereitung
Schriftliche Übungen
Audiovisuelle Materialien
Anwendung von neuen Medien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen B1 GeR
Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Hauptziele:
• Konsolidierung der allg. arabischen Sprache (Niveau B1 GeR)
und die Einführung in die arabische Fachsprache der Wirtschaft
und des Managements sowie
• die Sensibilisierung für interkulturelle Situationen.
Es werden auch spezifische Aspekte der schriftlichen und
mündlichen Fachkommunikation systematisch eingeübt und
die Grundkenntnisse (Fakten, Strukturen und Entwicklungen)
der wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten der gesamten
arabischen Welt vermittelt.
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27.01.2016
Fertigkeiten:
5
Inhalte
•
•
•
•
•
Charakteristika der arabischen Terminologie des Managements
Lektüre, Textproduktion
Sprache der arabischen Wirtschaftsfachpresse
Training der Kommunikationskompetenz
Training der Wirtschaftskorrespondenz
Veranstaltungen
• Al- Kitab fi ta'allum al-'arabiya. - 2. A textbook for Arabic, 2006.
• Aktuelle Print- und audiovisuelle Materialien
Regulär
Prüfung
Seite 71 von 417
27.01.2016
Modul D1.1 254710 Wirtschaftsfranzösisch A2
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul stellt eine Einführung in die französische
Wirtschaftsfachsprache dar. Die Studierenden werden in die
Lage versetzt, einfache Fachtexte zu verstehen, zu rezipieren
und frei oder nach Vorlage zu produzieren (passive bzw. aktive
Textproduktion).
und verarbeiten
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname D1.1.1 254711 Business French I: Francais de
l`entreprise, A2
Diese Veranstaltung ist im Modul D1.1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French I: Francais de l`entreprise, A2
SWS
4.0
60
90
Gruppenarbeiten, studentische Präsentationen in französischer
Sprache mit Vor- und Nachbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
A2 Niveau gem. GeR nachgewiesen durch einen Einstufungstest
Vorlesung, Übung, Kolloquium und Selbststudium;
Vorlesungsnachbereitung, mündliche und schriftliche Übungen,
audiovisuelle Materialien, Anwendung von neuen Medien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul stellt eine Einführung in die französische
und frei oder nach Vorlage zu produzieren (passive bzw. aktive
Textproduktion).
Aufbau der schriftlichen und mündlichen Kommunikationskompetenz in der allgemeinen Alltags--, Wirtschafts- und
Berufssprache.
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Fertigkeiten:
27.01.2016
5
Inhalte
• Grundkenntnisse der französischen Wirtschaftsfachsprache
• Grundzüge der interkulturellen Geschäftskommunikation
• Übung der schriftlichen und mündlichen
Kommunikationskompetenz in geschäftlichen Alltagssituationen
Veranstaltungen
• Cloose, E.: Le français du monde du travail. Grenoble: PUG,
2004.
• Grégoire, M./Thiévenaz, O.: Grammaire progressive du français
mit 600 Übungen. Neue deutsche Ausgabe, Klett, Stuttgart,
2013.
• Penfornis, J. L.: Vocabulaire progressif du français des affaires.
Paris: CLE, 2004.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul D2.1 254740 Wirtschaftsfranzösisch B1
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul stellt eine eingehende Einführung in die französische
und frei oder nach Vorlage zu produzieren (passive bzw.
aktive Textproduktion). Ziel ist der Ausbau der schriftlichen und
mündlichen Kommunikationskompetenz in der allgemeinen
Alltags-, Wirtschafts- und Berufssprache.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname D2.1.1 254741 Wirtschaftsfranzösisch 3: Francais
professionnel II, B1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French III: Francais professionnel II, B1
SWS
4.0
60
90
Gruppenarbeiten, studentische Präsentationen mit Vor- und
Nachbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
B1 Niveau gem GeR nachgewiesen durch einen Einstufungstest
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul stellt eine eingehende Einführung in die französische
und frei oder nach Vorlage zu produzieren (passive bzw.
aktive Textproduktion). Ziel ist der Ausbau der schriftlichen und
mündlichen Kommunikationskompetenz in der allgemeinen
Alltags-, Wirtschafts- und Berufssprache.
Fertigkeiten:
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27.01.2016
6
Inhalte
• Grundkenntnisse der französischen Wirtschaftsfachsprache
• Übung der schriftlichen und mündlichen
Veranstaltungen
• Cloose, E.: Le français du monde du travail. Grenoble: PUG,
2004.
• Grégoire, M./Thiévenaz, O.: Grammaire progressive du français
2013.
• Penfornis, J. L.: Vocabulaire progressif du français des affaires.
Paris: CLE, 2004.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul E1.1 254810 Wirtschafftsspanisch A2
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Die im Modul vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben,
wenn
a) die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde
und
b) eine Teilnahme von min. 10 Wochen/Semester vorhanden sind.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen A2 Niveau gem. GeR:
Das Modul stellt eine systematische Einführung in die
Fachsprache der spanischsprachigen Wirtschafts- und
Geschäftswelt dar.
und verarbeiten
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname E1.1.1 254811 Wirtschaftsspanisch 1: El Espanol
de la Empresa, A2
Diese Veranstaltung ist im Modul E1.1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish I: El Espanol de la Empresa, A2
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau A1 gem. GeR muss vollständig vorhanden sein
(nachgewiesen durch einen Test).
audivisuelle Materialien, Anwendung von neuen Medien
Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes
Vorbereitung von Hausarbeiten
Vorbereitung einer kleinen Präsentation (optional)
Vorbereitung für die Zwischenprüfung
Vorbereitung für die Endklausur
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Niveau A2 gem. GeR:
• Das Modul stellt eine systematische Einführung in die
Fachsprache der spanischsprachigen Wirtschafts- und
Geschäftswelt dar. Die Studierenden werden in die Lage
versetzt, einfache Texte der geschriebenen und gesprochenen
Fachsprache zu verstehen, zu rezipieren und frei oder nach
Vorlage zu produzieren (passive bzw. aktive Textproduktion).
• Sie werden mit der Arbeitsmethodik der spanischen
Terminologie und Phraseologie vertraut.
• Ziel ist der Aufbau der schriftlichen und mündlichen
Kommunikationskompetenz in geschäftlichen Alltagssituationen.
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27.01.2016
Fertigkeiten:
5
Inhalte
Konsolidierung der allg. mündlichen und schriftlichen
Kompetenzen, um die Niveaustufe A2 GeR zu erreichen.
• Darstellung und Übung der grammatischen Strukturen
• Charakteristika der Grundkenntnisse der spanischen
Wirtschaftsfachsprache
• Training der schriftlichen und mündlichen
Veranstaltungen
• Bürgsgens, G.: Español Profesional 2 - Spanisch im Beruf,
aktuelle Ausgabe, A2/B1: Band 2, Kapitel 1-5, Berlin, Cornelsen
Verlag, 2006. (Kursbuch und Übungsbuch).
• Print- und audivisuelle Materialien
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul E2.1 254840 Wirtschafftsspanisch B1
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Die im Modul vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben,
wenn
a) die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde
und
b) eine Teilnahme von min. 10 Wochen/Semester vorhanden sind.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen B1 GeR:
Die Lehrveranstaltung hat zwei Hauptziele:
• Konsolidierung der allg. spanischen Sprache (Niveau B1 GeR)
und
• die Einführung in die spanische Fachsprache der Wirtschaft und
Situationen.
Auch werden spezifische Aspekte der schriftlichen und
mündlichen Fachkommunikation systematisch eingeübt.
Es werden dazu Grundkenntnisse (Fakten, Strukturen und
Entwicklungen) der wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten
Spaniens sowie der gesamten hispanophonen Welt vermittelt.
und verarbeiten
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Team- und Führungsfähigkeit
• Mitgestaltung und Kommunikation, u. a. Gespräche führen, in
Gruppen arbeiten, konstruktiv argumentieren
• Entwicklung der interkulturellen Sensibilität
• Eigenständigkeit, Verantwortung, Reflexivität und
Lernkompetenz, u. a. Verantwortung und Pflichtbewusstsein
entwickeln
• Kooperativ arbeiten
• Zeit planen
6
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27.01.2016
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname E2.1.1 254841 Business Spanish III: El Espanol
Profesional II, B1
Semester
2
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish III: El Espanol Profesional II, B1
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B1 gem. GeR muss vollständig vorhanden sein
(nachgewiesen durch einen Test); Submodul E1.2.1 Español
Profesional I bestanden
Vorlesungsnachbereitung, schriftliche Übungen, audiovisuelle
Materialien, Anwendung von neuen Medien
Vorbereitung einer Zwischenprüfung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen B1 GeR:
Die Lehrveranstaltung hat zwei Hauptziele:
• Konsolidierung der allg. spanischen Sprache (Niveau B1 GeR)
• Die Einführung in die spanische Fachsprache der Wirtschaft und
Situationen.
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27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Charakteristik der spanischen Terminologie des Managements
Lektüre, Texproduktion
Sprache der spanischen Wirtschaftsfachpresse
Veranstaltungen
Die Lehrveranstaltung ist kompatibel mit Wahlbereich 1, TM/ HMModul W5.1, Wirtschaftsspanisch 3: El Español Profesional II, B1.
• Al di@ Intermedio de español de los negocios; Textbuch und
Übungsbuch, SGEL, Madrid 2013/T1.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Hauptstudium
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27.01.2016
Modul H1 254110 Business Administration
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden
• vertiefen ihr in vorherigen Kursen erworbenes Fachwissen aus
einer Vielzahl unterschiedlicher Wissensbereiche;
• identifizieren und interpretieren marketingorientierte Aspekte
(i.e. Ziele, Strategien, Instrumente)auf realen Fallstudien (meist
über Konsumgüter oder konsumptive Dienstleistungen);
• verfügen über ein breites Repertoire an spezialisierten und
detaillierten Fachkenntnissen zu Konzepten und Modellen im
Bereich des Strategischen Management;
• lernen Ziele, Aufgaben und Instrumente des Controllings
kennen.
Die Studierenden
• analysieren grundlegende Problemstellungen des Controlling;
• verfügen über die Fertigkeit, das Wissen in Form von
Theorien und Konzepten auf strategische Entscheidungen von
Unternehmen und die Entwicklung von Strategien anwenden zu
können;
• erarbeiten Entscheidungsalternativen und bewerten diese
anhand von realitätsnahen Plausibilitäts- und Kohärenzkriterien;
• erwerben betriebswirtschaftliche Handlungskompetenz durch
Vernetzung, Kombination und Anwendung von Theorien und
Modellen auf konkrete Praxisfälle.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden verbessern ihre Teamfähigkeit,
Diskussionskultur, Kompromissfähigkeit, sowie
Einfühlungsvermögen durch die Gruppenarbeit.
Die Studierenden beurteilen die erarbeiteten Lösungsvorschläge
und diskutieren diese.
6
Besonderheiten
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27.01.2016
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H1.1 254111 Controlling
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Prof. Dr. Bettina Merlin
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Controlling
SWS
2.0
30
45
Übungen, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung und Selbststudium mit Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen Ziele, Aufgaben und Instrumente des
Controllings kennen.
Theoretische und methodische Grundlagen des Fachs sowie
Schnittstellen zu anderen Fächern werden aufgezeigt.
Die Studierenden analysieren grundlegende Problemstellungen
des Controlling.
6
Inhalte
•
•
•
•
Begriff des Controlling
Konzeptionen des Controllings, Leitbild
Projektbezogenes Controlling (Wirtschaftlichkeitsrechnungen)
Produktbezogenes Controlling (Break-Even-Rechnungen;
Kalkulationen)
• Problemstellungen und Ansätze des Controlling in
verschiedenen Funktionsbereichen der Unternehmung
Veranstaltungen
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27.01.2016
• Becker, W.: Wertschöpfungsorientiertes Controlling,
Kohlhammer, Stuttgart, 2014.
• Britzelmaier, B.: Controlling, Pearson, München, 2013.
• Drosse, V.: Managerial Accounting, Schäffer Poeschel,
Stuttgart, 2014.
• Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, 14. Aufl.,
Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2014.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H1.2 254112 Strategic Management
Prof. Dr. Christian Buer
Prof. Dr. Olaf Hengerer
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Englisch
Strategic Management
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung verfügen
Studierende über ein breites Repertoire an spezialisierten und
detaillierten Fachkenntnissen zu Konzepten und Modellen im
Bereich des Strategischen Management, wobei sowohl die
Analyse von Unternehmen und Umwelt, die Erarbeitung von
Strategien als auch deren Umsetzung diskutiert wird.
Die Studierenden verfügen über die Fertigkeit, das Wissen
in Form von Theorien und Konzepten auf strategische
Entscheidungen von Unternehmen und die Entwicklung von
Strategien anwenden zu können. Dabei werden die allgemeinen
analytischen Fähigkeiten der Studierenden verbessert.
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6
27.01.2016
Inhalte
• Einführung in Strategie und strategisches Management
• Entwicklung der theoretischen Fundierung von strategischem
Management
• Konzepte und Instrumente der Strategischen Analyse
• Das Konzept der strategischen Kernkompetenzen
• Anspruchsgruppen, Ethik und unternehmerische Verantwortung
für die Gesellschaft
• Strategien für das gesamte Unternehmen
• Strategien für die Geschäftsbereiche
• Konzepte und Werkzeuge zur Strategieumsetzung
Veranstaltungen
Global Leadership, Introduction to International Management
Je nach Verfügbarkeit von Lehrkräften wird dieser Kurs in der
Regel parallel auf Deutsch und Englisch angeboten.
• Grant, R. M.: Contemporary Strategy Analysis, 5th edit.,
Blackwell, Carlton, 2005.
• Johnson, G./Scholes, K./Whittington, R.: Exploring Corporate
Strategy. 8th edit., Prentice Hall, Harlow, 2007.
• Mintzberg, H./Lampel, J. B./Quinn, J. B.: The Strategy Process,
th
4 edit., Prentice Hall, Upper Saddle River, 2002.
• Müller-Stewens, G./Lechner C.: Strategisches Management,
Wie strategische Initiativen zum Wandel führen, 3. Aufl.,
Schäffer-Pöschel, 2005.
Regulär
Prüfung
Seite 91 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H1.3 254113 Marketing Case Studies
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Marketing Case Studies
SWS
2.0
30
45
Fortlaufende Fallstudien-Vorbereitung (Analyse, Ergebnisse,
Empfehlungen), Hausarbeit zum Prüfungs-Endfall
Prüfungsart
Prüfungsvorleistung durch Projektarbeit
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Empfehlung: Marketing, 1. Sem.
Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Basierend auf realen Fallstudien, meist über Konsumgüter oder
konsumptive Dienstleistungen, werden marketingorientierte
Aspekte (i.e. Ziele, Strategien, Instrumente) identifiziert und
interpretiert.
Die identifizierten Marketingaspekte werden bewertet. Die
Studierenden erarbeiten Entscheidungsalternativen und sprechen
Empfehlungen aus anhand von realitätsnahen Plausibilitäts- und
Kohärenzkriterien.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Diskussionskultur
Fallstudienvorbereitung (Analyse, Beurteilung)
6
Inhalte
Anwendung von Marketingkonzepten auf reale Fallstudien
Veranstaltungen
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27.01.2016
• Becker, J.: Marketing-Konzeption, 10. Aufl., 2012.
• Bruhn, M.: Marketing, 12. Aufl., 2014.
• Jammal, E.: The Case Method. Guidelines for Students in
Business and Management, 2000.
• Meffert, H.: Marketing, 11. Aufl., 2014.
• Weis, H.: Marketing, 16. Aufl., 2012.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H1.4 254114 Business Case Studies
Prof. Dr. Olaf Hengerer
Semester
4
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
Business Case Studies
SWS
4.0
60
90
Studentische Präsentationen, Anfertigung von Hausarbeiten
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
•
•
•
•
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben
Coaching-Sitzung mit dem Dozenten
Anfertigung von Hausarbeiten und Präsentationen
Präsentationen zu speziellen Themen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen ihr in vorherigen Kursen erworbenes
Fachwissen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Wissensbereiche
durch Vernetzung, Kombination und Anwendung von Theorien und
Modellen.
Die Studierenden erwerben betriebswirtschaftliche
Handlungskompetenz durch Vernetzung, Kombination und
Anwendung von Theorien und Modellen auf konkrete Praxisfälle.
Kompromissfähigkeit, sowie Einfühlungsvermögen durch die
Gruppenarbeit.
Durch die Vorstellung ihrer Ergebnisse verbessern
die Studierenden ihre Präsentationsfähigkeit, ihre
Argumentationsfähigkeit, sowie ihre Überzeugungsfähigkeit.
6
Seite 94 von 417
27.01.2016
Inhalte
Je nach Studiengang und Dozent haben die zu analysierenden
Fälle unterschiedliche Schwerpunkte. Diese können industrieoder regionenspezifisch sein. Gemeinsam ist allen ausgewählten
Fällen, dass sie in einem internationalen Umfeld angesiedelt sind
und Hauptaspekte des Agierens einer internationalen Organisation
betreffen.
Veranstaltungen
Alle Fallzusammenstellungen sind geeignet, zum Beispiel:
• Lane, H. W./Distefano, J. J./Maznevski, M. L.: International
th
Management Behavior. Text, Readings, and Cases, 5 edit.,
Blackwell Publishing, 2006.
Regulär
Prüfung
Seite 95 von 417
27.01.2016
Modul H2 254120 Advanced Business Administration
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, betriebswirtschaftliche
Fragestellungen zu verstehen und diese im Kontext
anzuwenden.erwerben ein umfassendes, detailliertes und
aktuelles Spezialwissen in einem BWL-Schwerpunkt.
Die Studierenden sind in der Lage, bestehendes Wissen durch
Literaturrecherche und Wissenserschließung weiter auszubauen
und in den relevanten Kontext zu bringen. Außerdem verbessern
sie ihre analytischen Fähigkeiten durch die eigenständige
Ausarbeitung eines komplexen Themenfeldes.
Kompromissfähigkeit, sowie Einfühlungsvermögen durch die
Gruppenarbeit.
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Probleme zu
erkennen und darauf angemessen zu reagieren.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H2.1 254121 Business Seminar
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
Business Seminar
SWS
4.0
60
165
Studentische Präsentationen, Anfertigung von Hausarbeiten
Prüfungsart
lehrveranstaltungsübergreifend durch Referat
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
•
•
•
•
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben
Coaching-Sitzungen mit dem Dozenten
Anfertigung von Hausarbeiten und Präsentationen
Präsentationen zu speziellen Themen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erwerb von umfassenden, detaillierten Spezialwissen in einem
BWL-Schwerpunkt, wobei das Augenmerk besonders auf die
Aktualität gelegt wird.
• Anwendung von Richtlinien zum akademischen Arbeiten
• Verbesserung der analytischen Fähigkeiten durch die
eigenständige Ausarbeitung eines komplexen Themenfeldes
• Steigerung der Fähigkeit zum kritischen Denken
Kompromissfähigkeit, sowie das Einfühlungsvermögen durch die
Gruppenarbeit.
• Förderung der Eigenständigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft
• Verbesserung der Präsentationsfähigkeit,
Argumentationsfähigkeit sowie der Überzeugungsfähigkeit
durch die Vorstellung der Ergebnisse
6
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27.01.2016
Inhalte
Je nach Dozent und Semester werden unterschiedliche
Themen behandelt, die jedoch typischerweise im Bereich der
internationalen BWL angesiedelt sind. In der Regel werden
mehrere Business Seminare pro Semester parallel angeboten mit
jeweils unterschiedlichen Themengebieten.
Veranstaltungen
Die Literaturauswahl hängt vom Thema ab und wird vom
jeweiligen Dozenten der das Seminar anbietet, empfohlen.
In der Regel sind darunter auch Quellen zum korrekten
wissenschaftlichen Arbeiten, wie zum Beispiel:
• Saunders, N. K./Lewis, P./Thornhill, A.: Research Methods for
Business Students, Financial Times, London, 2006.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H2.2 254122 Business Simulation
Semester
7
Winter-Sommer
Planspiel / Simulation
Lehrsprache
Deutsch
Business Simulation
SWS
4.0
60
165
Studentische Präsentationen, studentische Gruppenarbeit
Prüfungsart
lehrveranstaltungsübergreifend durch Referat
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Planspielsitzungen
• Präsentationen
• Analysen von Berichtsausgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in der Lage sein, betriebswirtschaftliche
Fragestellungen zu verstehen und diese im Kontext anzuwenden.
Die Studierenden sollen in der Lage sein, bestehendes Wissen
durch Literaturrecherche und Wissenserschließung weiter
auszubauen und in den relevanten Kontext zu bringen, also
relevantes Wissen aus verschiedenen Disziplinen zu erschließen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen in der Lage sein, in Gruppenarbeiten
und Experten Teams Fachwissen anzuwenden und zu
einem gemeinschaftlichen Konsens zu kommen bzw.
Gruppenentscheidungen herbeizuführen.
Die Studierenden sollen in der Lage sein, selbständig Probleme
zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren. Dabei sollen
aktuelle Kenntnisse und Schnittstellen zu Nachbardisziplinen
mit einbezogen werden. Die Entscheidungen basieren auf
Gruppenentscheidungen und dem Hinzuziehen von aktuellem
Wissen und Geschehen.
6
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27.01.2016
Inhalte
• Unternehmensziele und –Strategien
• Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix,
Produktlebenszyklen, Produkt-Relaunch, ProduktNeueinführung, Markteintritt in einen neuen Markt, Kalkulation
von Sondergeschäften, Deckungsbeitragsrechnung und
Marktforschungsberichte als Informationsgrundlage für
Marketingentscheidungen
• Forschung und Entwicklung: Technologie, Ökologie,
Wertanalyse, Beschaffung/Lagerhaltung, optimale Bestellmenge
• Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder
Fremdbezug, Auslastungsplanung, ökologische Produktion,
Rationalisierung, Lernkurve
• Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität,
Fehlzeiten, Fluktuation
• Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, Kostenstellen-,
Kostenträgerrechnung, stufenweise Deckungsbeitragsrechnung,
Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cash Flow
Aktienkurs und Unternehmenswert, Portfolioanalyse
Veranstaltungen
Hauptversammlungen am Ende der Simulation
Planspielunterlagen
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul H3 254130 International Economics
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage komplexe ökonomische
Zusammenhänge zu verstehen, diese verbal zu erklären und
eigene Positionen einzunehmen.
Die Studierenden verfügen über eine hohe Methodenkompetenz
um Fragestellungen, die sich aus der Internationalen Wirtschaft
ergeben, zielgerichtet zu analysieren und Lösungsvorschläge zu
erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden verfügen über eine hohe Präsentationsfähigkeit
und überzeugen anhand logischer Argumentation.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H3.1 254131 International Economics
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Englisch
International Economics
SWS
2.0
30
45
Studentische Präsenationenen, Vor- und Nachbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Grundlegende Kenntnisse der Volkswirtschaftslehre (Introduction
to Economics)
Vorlesung mit Gruppenpräsentationen
komplexe ökonomische Zusammenhänge zu verstehen, diese
verbal zu erklären und eigene Positionen einzunehmen. Dabei
können sie sowohl theoretisch fundiert als auch empirisch belegt
argumentieren.
Den Studierenden fällt es leicht Maßnahmen der Politik zur
Lösung von Wirtschaftsproblemen zu hinterfragen und eigene
Vorschläge zu unterbreiten.
eine hohe Methodenkompetenz um Fragestellungen, die sich
aus der Internationalen Wirtschaft ergeben, zielgerichtet zu
und überzeugen anhand logischer Argumentation basierend auf
den in der Veranstaltung angesprochenen Modellen und Theorien.
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6
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Inhalte
Part I: International Trade
1. World Trade: An Overview
2. Classical Trade Theory: Ricardian Model
3. Neo-Classical Trade Theory: Heckscher-Ohlin Model
4. New Trade Theory: Economies of Scale
5. International Factor Movements
6. The Instruments of Trade Policy
7. Trade Policy
Part II: International Finance
8. Exchange Rates and Interest Rates
9. Money, Interest Rates and Exchange Rates
10. Open Economy: Floating Exchange Rates
11. Open Economy: Fixed Exchange Rates
12. International Monetary System
13. Optimum Currency Area
14. Other Topics
Veranstaltungen
• Macroeconomics
• Microeconomics
• Krugman, P./Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft – Theorie
und Politik der Außenwirtschaft, 7. aktualisierte Aufl., Pearson,
München, 2008.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul H4 254140 International Business Environment
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Die Studierenden sind in der Lage, Quellen für die Themengebiete
zu benennen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, ihre Ergebnisse gemeinsam
Die Studierenden sind in der Lage, selbständige Recherchen in
5
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H4.1 254141 Intercultural Communication
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Intercultural Communication
SWS
2.0
30
45
Studentische Präsentationen, Gruppenarbeit
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Präsentationen und Referate durch die Studierenden
zu benennen.
5
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
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Personality and Culture Movement
E. T. Hall
Hofstede, Trompenaars, Hampden-Turner
Intercultural Competence
A. Thomas
M.Bennett
Acculturation
Intercultural Communication Training
The Collective Approach
Clifford Geertz
Parenting styles
Code switching
27.01.2016
Veranstaltungen
• Beamer, L./Varner, I.: Intercultural communication in the global
workplace, McGraw-Hill/Irwin, 2008.
• Bolten, J.: Interkulturelle Kompetenz, Landeszentrale für
politische Bildung Thüringen, Erfurt, 2007.
• Brislin, R.: Culture´s influence on behavior, 2. edit., Harcourt
College Publishers, 2000.
• Dahlén, T.: Among the Interculturalists. An emergent profession
and its packaging of knowledge, Doctoral Dissertation,
Stockholm, 1997.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul H5 254150 Law
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel ist es, die Studierenden mit den Grundlagen des (deutschen)
Handels- und Gesellschaftsrechts vertraut zu machen.
(deutschen) Handels- und Gesellschaftsrecht zu lösen.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H5.1 254151 Law II
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Law II
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen, Lösung von Fällen,
Prüfungsvorbereitung, Gruppenarbeit
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Vorlesung nach der sokratischen Lehrmethode, Lernen durch
Fragen
• Interaktion mit Studierenden: praktische Fallstudien und ggf.
Planspiel oder Moot Court
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit den Grundlagen
des (deutschen) Handels- und Gesellschaftsrechts vertraut
zu machen. Eingangs wird ein Überblick über die vielen
Themenfelder des Handels- und Gesellschaftsrechts verschafft
und dessen Bedeutung für angehende Betriebswirte sowie
das Wirtschaftsleben erläutert. Dabei werden einschlägige
Rechtsprechungen sowie andere Beispiele aus der Praxis
untersucht.
(deutschen) Handels- und Gesellschaftsrecht zu lösen.
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6
27.01.2016
Inhalte
• Produkthaftung
• Unternehmerische Betätigung und deren juristische
Ausgestaltung
• Einführung in das Handelsrecht
• Gestaltung internationale Vertragshändler- und
Handelsvertreterverträge
• Einführung das Gesellschaftsrecht und die
Unternehmensorganisation
• Ggf. Grundzüge des Insolvenz- und Wettbewerbsrechts
• Exkurse zu aktuellen Gesetzesvorhaben
Veranstaltungen
• Foster, N.: German Legal Systems and Laws, aktuelle Auflage,
Oxford University Press.
• Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage, Vahlen,
München.
• Gildeggen, R./Willburger, A.: Internationale Handelsgeschäfte,
aktuelle Auflage, Vahlen, München.
• Klunzinger, E.: Grundzüge des Gesellschaftsrechts, aktuelle
Auflage, Vahlen, München.
• Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht: Rechtliche Grundlagen
wirtschaftlichen Handelns, auktuelle Auflage, C.F. Müller,
Heidelberg.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul H6 254160 Economics
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage komplexe ökonomische
Zusammenhänge zu verstehen, diese verbal zu erklären und
eigene Positionen einzunehmen.
Beim Wahlfach Business Ethics sollen die Studierenden in die
Lage versetzt werden, eine kritische Reflektion ökonomischer
Vorgänge unter Beachtung der Grundlagen der Gestaltung des
ökonomischen Systems zu machen.
um volkswirtschaftliche Fragestellungen zielgerichtet zu
analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten
Beim Wahlfach Business Ethics erkennen die Studierenden den
Zusammenhang zwischen verschiedenen Handlungsalternativen
und den Leitlinien der Handlung des Management und der
Wirtschaftsorganisation.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Beim Wahlfach Business Ethics bearbeiten die Studierenden
kleine Fallstudien in Gruppen.
Beim Wahlfach Advananced Economic Studies verfügen
die Studierenden über eine hohe Präsentationsfähigkeit und
überzeugen anhand logischer Argumentation.
Beim Wahlfach Business Ethics werden die Nachbearbeitung
der Fälle und die Darstellung der Fallstudienlösungen individuell
vorangetrieben und reflektiert.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H6.1 254161 Microeconomics
Diese Veranstaltung ist im Modul H6
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Microeconomics
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung mit Übungsaufgaben
argumentieren.
eine hohe Methodenkompetenz um Fragestellungen, die sich
aus der Mikroökonomie ergeben, zielgerichtet zu analysieren und
Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
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Spieltheorie
Unsicherheit: Risiko und Erwartungsnutzen
Märkte mit asymmetrischer Information
Externalitäten und Öffentliche Güter
Ausgesuchte Themen aus der Mikroökonomie
27.01.2016
Veranstaltungen
• Macroeconomics
• International Economics
Die Veranstaltung kann ggfs. zusätzlich auf Englisch angeboten
werden.
• Pindyck, R. S./Rubinfeld, D. L.: Mikroökonomie, 6. aktualisierte
Aufl., Pearson, München, 2005.
• Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL, 2. Aufl.,
Pearson, München, 2006.
• Varian, H.. R.: Grundzüge der Mikroökonomik, 7. überarbeitete
Aufl., Oldenbourg, München, 2007.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H6.2 254162 Macroeconomics
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Macroeconomics
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung mit Übungsaufgaben
argumentieren.
der Makroökonomie ergeben, zielgerichtet zu analysieren und
6
Inhalte
•
•
•
•
•
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Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
Konjunkturtheorie und -politik
Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftswachstum
Offene Volkswirtschaft
Ausgewählte Themen aus Makroökonomie
27.01.2016
Veranstaltungen
• Microeconomics
• International Economics
werden.
• Abel, A. B./Bernanke, B. S.: Macroeconomics, Internationale
Edition, 5. Aufl.
• Baldwin, R. E./Wyplosz, C.: The economics of European
integration, 2. Aufl., McGraw-Hill Education, London, 2006.
• Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 5. aktualisierte und
erweiterte Aufl., Pearson, München, 2009.
und Politik der Außenwirtschaft, 7. aktualisierte Aufl., Pearson,
München, 2008.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H6.3 254163 Business Ethics
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Business Ethics
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Lösung von Fallstudien
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Interaktive Vorlesung mit praktischen Beispielen und Fallstudien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden eine
kritische Reflektion ökonomischer Vorgänge unter Beachtung
der Grundlagen der Gestaltung des ökonomischen Systems zu
machen.
Die Studierenden sollen die gesellschaftlichen Grundlagen
der Ökonomie erkennen und die moralische und ethische
Verantwortung der ökonomischen Akteure beurteilen und
bewerten können. Konflikte und Zielkonflikte und deren Lösung
sollen erkannt werden.
Die Studierenden erkennen den Zusammenhang zwischen
verschiedenen Handlungsalternativen und den Leitlinien der
Handlung des Management und der Wirtschaftsorganisation.
Sie reflektieren die methodischen Möglichkeiten der
Erfassung von Situationen und Handlungsalternativen und
die Methoden der Folgeabschätzung von Handlungen. Sie
erkennen den Zusammenhang von ethischem Handeln und
Managementerfordernissen.
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reflektiert.
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Regelmäßig stattfindende Ethiktagung, Studium Generale und
Ethikum
Gesellschaftliche Grundlagen der Ökonomie
Entwicklung eines moralischen Bewusstseins
Entwicklung und Anwendung einer Diskursethik
Ethische Grundlagen der Ökonomie
Widersprüche in ökonomischen Aussagen und deren ethische
Begründung
• Ethik als Hilfsmittel zur diskursiven Durchdringung von
Widersprüchen
• Einzelwirtschaftliche Ethik
• Ethik und Unternehmenskultur
• Boylan, M.: Business Ehtics, 2. Aufl., Wiley, Hoboken, 2013.
• Müller-Christ G. 2014: Nachhaltiges Management, 2. Auflage,
Baden-Baden.
• Thielemann, U.: System Error, 2. Aufl., Campus, Frankfurt,
2009.
• Ulrich, P.: Integrative Wirtschaftsethik, 4. Aufl., Haupt, Bern/
Stuttgart/Wien, 2008.
• Ungericht, B.: Strategiebewusstes Management. Konzepte
und Instrumente für nachhaltiges Handeln, Pearson, München,
2012.
Regulär / teilweise als Blockveranstaltung
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname H6.4 254164 Advanced Economic Studies
Semester
3
Winter-Sommer
Vorlesung
Lehrsprache
Deutsch
Advanced Economic Studies
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung mit gemeinsamen Übungen, Einzel- und
Gruppenpräsentationen
argumentieren.
Die Studierenden verfügen nach Beendigung des Kurses
über eine hohe Methodenkompetenz um volkswirtschaftliche
Fragestellungen zielgerichtet zu analysieren und
und überzeugen anhand logischer Argumentation basierend auf
den in der Veranstaltung angesprochenen Modellen und Theorien.
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6
27.01.2016
Inhalte
Ausgewählte Themen aus verschiedenen Bereichen der
Volkswirtschaftslehre
Veranstaltungen
• Microeconomics
• Macroeconomics
werden.
• Pindyck, R. S./Rubinfeld, D. L.: Mikroökonomie, 6. aktualisierte
Aufl., Pearson, München, 2005.
• Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson,
München, 2009.
und Politik der Außenwirtschaft, 7. aktualisierte Aufl., Person,
München, 2008.
• Ausgewählte Fachliteratur
Regulär
Prüfung
Seite 118 von 417
27.01.2016
Modul H7 254170 Research Methods
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge in Daten zu
erkennen und darzustellen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden arbeiten in Teams zusammen, entwickeln
gemeinsam Modelle und testen diese.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 119 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H7.1 254171 Models and Methods of Data
Assessment
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Models and Methods of Data Assessment
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
"Research Methods and Statistics“ muss bestanden sein.
Vorlesung und Übung im Computerlabor
Die Studierenden sind nach Kursende in der Lage,
Zusammenhänge in Daten zu erkennen und darzustellen.
Dabei verfügen sie über Grundkenntnisse der Statistiksoftware
SPSS und können verschiedene Modelle und Methoden der
angewandten Datenanalyse auf verschiedene Problemstellungen
anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden arbeiten in Teams zusammen, entwickeln
gemeinsam Modelle und testen diese. Dabei müssen sie
gemeinsam die geeigneten Verfahren auf Datensätze anwenden
und die von ihnen erstellten Analysen und deren Interpretation vor
einem Publikum vertreten.
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6
27.01.2016
Inhalte
Statistische Verfahren:
•
•
•
•
•
t-Test
Varianzanalyse
Kovarianz und Korrelation
Lineare Regression
Logistische Regression
SPSS:
• Einlesen von Daten
• Datenmanagement
• Durchführung und Interpretation der oben genannten
statistischen Verfahren
Veranstaltungen
Die vorgestellten statistischen Verfahren werden mit Hilfe
der Software SPSS im Computerlabor angewendet. Den
Studierenden werden somit in praxisnahen Beispielen die
Anwendungsmöglichkeiten der statistischen Verfahren und die
Funktionsweisen der Software näher gebracht.
Diese Lehrveranstaltung wird auch auf Deutsch angeboten.
• Backhaus, K.: Multivariate Analysemethoden – Eine
anwendungsorientierte Einführung. 11. Aufl., Springer, Berlin,
2005.
• Field, A.: Discovering Statistics Using SPSS, SAGE
Publications, London, 2009.
• Lewis-Beck, M. S.: Applied Regression – an Introduction, SAGE
Publications, Thousand Oaks CA, 1980.
• Mendenhall, W./Reinmuth, J./Beaver, R. J.: Statistics for
th
Management and Economics. 7 edit., Duxbury Press, 1993.
• Pampel, F. C.: Logistic Regression, SAGE Publications,
Thousand Oaks CA, 2000.
Regulär
Prüfung
Kombinierte Prüfung außerhalb der Prüfungszeit; Art der
Notengebung wird in den ersten drei Vorlesungswochen (durch
den Dozenten) bekanntgegeben
Seite 121 von 417
27.01.2016
Modul H8 254180 Professional Communication, B1/B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
ausdrücken.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 122 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H8.1 254181 Business Communication I, B1/B2
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business Communication I, B1/B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
CEFR)
• Erfolgreiche Teilnahme an folgenden Veranstaltungen: Business
English I, Business English II
Fallbeispielen
insbesondere in dem Bereich der zwischenmenschlichen
Kommunikation in der anglophonen Welt. Mit dem Abschließen
des Moduls können die Teilnehmer sich in den verschiedensten
Geschäftssituationen kompetent und effektiv ausdrücken.
Seite 123 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Die Lehrveranstaltung umfasst aktuelle Businessthematiken und
Sprachkonzepte in Verbindung mit der internen und externen
Unternehmenskommunikation im englischsprachigen Raum.
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 124 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H8.2 254182 Business Communication II, B1/B2
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business Communication II, B1/B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
CERF)
• Erfolgreiche Teilnahme an folgenden Lehrveranstaltungen:
Business English I, Business English II
Fallbeispielen
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Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Veranstaltungen
• "The Guardian", http://www.theguardian.com
Regulär
Prüfung
Seite 126 von 417
27.01.2016
Modul H9 254190 Professional Communication, B2/C1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
ausdrücken.
und verarbeiten
6
CERF)
• Erfolgreiche Teilnahme an den folgenden Lehrveranstaltungen:
Besonderheiten
Prüfung
Seite 127 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H9.1 254191 Business Communication I B2/C1
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business Communication I B2/C1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
CERF)
Vorlesung mit integrieten Übungsaufgaben, Präsentationen und
Fallbeispielen
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Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 129 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H9.2 254192 Business Communication II, B2/C1
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Business Communication II, B2/C1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
CERF)
Fallbeispielen
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Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Die Veranstaltung umfasst aktuelle Businessthematiken und
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 131 von 417
27.01.2016
Modul H10 254210 English Language and Culture, B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Mit dem Abschließen des Moduls können die Teilnehmer
verschiedenste linguistische und kulturelle Merkmale der
anglophonen Welt effektiv identifizieren, analysieren und
interpretieren.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 132 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H10.1 254211 English Language and Culture I, B2
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
English Language and Culture I, B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
CERF)
• Erfolgreiche Teilnahme an den folgenden Lehrveranstaltungen:
Business English I, Business English II, Business
Communication I, Business Communicaion II
Fallbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Diese Lehrveranstaltung bietet den Teilnehmern die
Möglichkeit ihre sprachwissenschaftlichen Kompetenzen
zu vertiefen, insbesondere in dem Bereich der Sprach- und
Kulturwissenschaften in der anglophonen Welt. Mit dem
Abschließen des Moduls können die Teilnehmer verschiedenste
linguistische und kulturelle Merkmale der anglophonen Welt
effektiv identifizieren, analysieren und interpretieren.
Seite 133 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Diese Lehrveranstaltung deckt kulturelle, regionale und
sprachliche Aspekte des englischsprachigen Raumes ab.
• Sprachliche Themenfelder: regionale sprachliche
Unterschiede, World Englishes, die Humorsprache,
Literaturstudium
• Kulturelle Themenfelder: nationale und regionale Identität,
Geografie, Politik, Geschichte, Gesellschaft, Medienkunde
Veranstaltungen
Englische Lehrbücher der gängigen Verlage auf den
entsprechenden Niveaus (GER/CEFR).
Regulär
Prüfung
Seite 134 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H10.2 254212 English Language and Culture II, B2
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
English Language and Culture II, B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
CERF)
Communication I, Business Communication II
Fallbeispielen
Seite 135 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Diese Lehrveranstaltung erweitert die in English Language and
Culture I behandelten Themengebiete.
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 136 von 417
27.01.2016
Modul H11 254220 English Language and Culture, C1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
David Cope
Matthew Penn
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Mit dem Abschließen des Moduls können die Teilnehmer
verschiedenste linguistische und kulturelle Merkmale der
anglophonen Welt effektiv identifizieren, analysieren und
interpretieren.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 137 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H11.1 254221 English Language and Culture I, C1
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
English Language and Culture I, C1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
CERF)
Fallbeispielen
Seite 138 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Dieses Modul deckt kulturelle, regionale und sprachliche Aspekte
des englischsprachigen Raumes ab.
• Sprachliche Themenfelder: regionale sprachliche
Unterschiede, World Englishes, die Humorsprache,
Literaturstudium
• Kulturelle Themenfelder: nationale und regionale Identität,
Geografie, Politik, Geschichte, Gesellschaft, Medienkunde
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 139 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H11.2 254222 English Language and Culture II, C1
David Cope
Ellen Luker
Matthew Penn
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
English Language and Culture II, C1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
CERF)
Fallbeispielen
Seite 140 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
Diese Lehrveranstaltung erweitert die in English Language and
Culture I behandelten Themengebiete.
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 141 von 417
27.01.2016
Modul H12 254230 International Law
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Allgemeine Einführung in das internationale Recht, gefolgt von
einer begleiteten Recherche- sowie Präsentationsphase
Bei erfolgreichem Ablegen des Kurses sollten die Studierenden
befähigt sein, internationalrechtliche Fragestellungen selbständig
zu untersuchen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die erforderliche Gruppenarbeit verlangt es den Studierenden ab,
als “Team Player” zu agieren.
Die angewandte sokratische Methode sollte den Studierenden
dabei helfen, ihr selbständiges Denken sowie das Herangehen
an wissenschaftliche Fragestellungen sowie die Entwicklung von
Lösungen zu fördern.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 142 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname H12.1 254231 International Law
Semester
7
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
International Law
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen und Präsentationen,
Gruppen-/Teamarbeit, individuelles Feedback von der/dem
Dozentin/Dozenten
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
•
•
•
•
•
Einführungsvorlesungen
Gruppenarbeit - schriftliche Arbeit
Präsentation
Diskussionen der schriftlichen Arbeiten und Präsentationen
Individuelle Feedback-Besprechungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel des Kurses ist es, den Studierenden eine Vielzahl von
internationalrechtlichen Themen vorzustellen. Der Kurs beginnt mit
einer allgemeinen Einführung in das internationale Recht, gefolgt
von einer begleiteten Recherche- sowie Präsentationsphase.
Die Arbeitsprodukte der Studierenden werden kritisch geprüft,
präsentiert und im Kurs diskutiert.
Bei erfolgreichem Ablegen des Kurses sollten die Studierenden
befähigt sein, internationalrechtliche Fragestellungen selbständig
zu untersuchen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die erforderliche Gruppenarbeit verlangt es den Studierenden ab,
als “Team Player” zu agieren.
Seite 143 von 417
Die angewandte sokratische Methode sollte den Studierenden
dabei helfen, ihr selbständiges Denken sowie das Herangehen
an wissenschaftliche Fragestellungen sowie die Entwicklung von
Lösungen zu fördern.
27.01.2016
6
Inhalte
Das Seminar bietet eine Vielzahl international/transnational
belegter Themen an. Dabei werden auch aktuelle politische
Entwicklungen und Krisen in die Überlegungen mit einbezogen.
Beispielhaft seien die folgenden Themen genannt:
• Statistische Analyse von transnationalen Wirtschaftsaktivitäten
• Umsatzquellen und deren Bedeutung für die Anwendbarkeit des
Rechts
• Gewerblicher Rechtsschutz im internationalen Rechtsverkehr
• Produktzulassung und –registrierung
• Rechtsformen
• Vertriebsstrukturen
• Güterkaufverträge
• Dienstleistungsverträge
• Regulierung des E-Commerce
• Schlichtung von (privatrechtlichen) Streitigkeiten
im internationalen Rechtsverkehr (z. B. Mediation,
Schiedsverfahren)
• Anerkennung und Vollstreckbarkeit von ausländischen
Schiedssprüchen
• Die Krise in der Ukraine – ein völkerrechtliche Analyse
Veranstaltungen
Economics: Microeconomics, Macroeconomics, Business Ethics,
Advanced Economic Studies
• Dixon, M.: International Law, akutelle Auflage, Oxford University
Press.
• Gildeggen, R./Willburger, A.: Internationale Handelsgeschäfte,
aktuelle Auflage, Vahlen Verlag, München.
• Güllemann, D.: Internationales Vertragsrecht, aktuelle Auflage,
Vahlen Verlag, München.
• Herdegen, M.: Internationales Wirtschaftsrecht, aktuelle
Auflage, Verlag C. H. Beck, München.
• Van den Bossche, P.: The Law and Policy of the World Trade
Organization, aktuelle Auflage, Cambridge University Press.
Regulär
Prüfung
Seite 144 von 417
27.01.2016
Modul T1 254310 Major Accounting &Controlling Part I
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Controllings und der Rechnungslegung kennen.
Die Studierenden analysieren Problemstellungen des Controllings,
erarbeiten Lösungsvorschläge unter Anwendung der theoretischen
Kenntnisse zu den verschiedenen Konzepten.
Sie können u. a. bedeutsame Unterschiede nach IFRS und
HGB erläutern, zwischen den verschiedenen Möglichkeiten
des Erfolgsausweises in der Bilanz unterscheiden, den
grundsätzlichen Aufbau der GuV und den Aussagegehalt der
Teilergebnisse erläutern, Pro-Forma-Kennzahlen (EBIT oder
EBITDA) aus der GuV ableiten uvm.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Bearbeitung der Fragekataloge in Teamarbeit
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 145 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.1 254311 International Accounting and
Controlling
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul T1
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
International Accounting and Controlling
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung, Lösung von Fällen, Übungsaufgaben,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Controllings und der Rechnungslegung kennen. Theoretische
und methodische Grundlagen des Fachs sowie Schnittstellen zu
anderen Fächern werden aufgezeigt.
Seite 146 von 417
27.01.2016
Sie können
• beurteilen, wann ein Sachverhalt als Vermögenswert bzw. als
Passivposten in der Bilanz auszuweisen ist
• bedeutsame Unterschiede nach IFRS und HGB erläutern
• Inhalte, Funktionen des Eigenkapitals erläutern und zwischen
den verschiedenen Möglichkeiten des Erfolgsausweises in der
Bilanz unterscheiden
• Eigenkapitalspiegel aufstellen und dessen Notwendigkeit
begründen
• Bestandteile des Fremdkapitals differenziert charakterisieren
und erläutern, wann und wie Rückstellungen in der Bilanz
aufgenommen werden dürfen
• den grundsätzlichen Aufbau der GuV und den Aussagegehalt
der Teilergebnisse erläutern sowie Pro-Forma-Kennzahlen
(EBIT oder EBITDA) aus der GuV ableiten
6
Inhalte
• Rechtliche und sonstige Rahmenbedingungen zur Anwendung
der Instrumente des Controllings und der internationalen
Rechnungslegung
• Gemeinsamkeiten und Schnittstellen zwischen dem Controlling
und der Rechnungslegung
• Konzeptionen des Controlling
• Integrierte Ergebnis-, Finanz- und Bilanzplanung und Controlling
• Budgetierung
• Aspekte des Vertriebscontrolling
• Wertorientiertes Controlling
• Balanced Scorecard und Controlling
• Controlling in Funktionsbereichen der Unternehmung
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
•
•
Consolidated Financial Statements
Financial Statement Analysis
Income Taxes
Values-Based Management
Strategic Controlling
Advanced Cost Managemen
Information Systems Projects
Seite 147 von 417
27.01.2016
• Dillerup, R.; Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., SchäfferPoeschel, Stuttgart, 2013.
• Fischer, Th. M., Möller, K., Schultze, W.: Controlling, SchäfferPoeschel, Stuttgart, 2012.
• Horvath, P.: Controlling, 12. Aufl., München, 2011.
• Küpper, H.-U. u. a.: Controlling, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel,
Stuttgart, 2013.
• Sonstige Fachliteratur zu Spezialthemen
Regulär
Prüfung
Seite 148 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.2, U1.1 254312 Consolidated Financial
Statements
Diese Veranstaltung ist im Modul T1
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in er Lage sein, die vielfältigen
Informationen eines Konzerngeschäftsberichts als
sachverständige Leser zu interpretieren und zu nutzen.
Die Studierenden können die Charakteristika eines
Konzernabschlusses beschreiben und die Grundlagen des
Konzernabschlusses nach HGB und IFRS erläutern.
Die Studierenden wissen, wer als Mutterunternehmen einen
Konzernabschluss erstellen muss und welche Unternehmen in
den Konsolidierungskreis einzubeziehen sind. Sie beherrschen
die Techniken zusr Durchführung der Kapitalkonsolidierung,
der Schuldenkonsolidierung, der Zwischenergebniseliminierung
und der Erfolgskonsolidierung. Danach können Sie das externe
Rechnungswesen in einer Gesamtwürdigung beurteilen.
6
Inhalte
Fallorientiert und mit Hilfe zahlreicher Beispiele werden die
zentralen Problembereiche der Konzernbilanzierung nach HGB
und IFRS dargestellt.
Seite 149 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
• Baetge, J./Kirsch, H.-J./Theile, S.: Konzernbilanzen, Erich
Schmidt Verlag.
• Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W.: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, Schäffer Poeschel Verlag.
• Gräfer, H./Scheld, G. A.: Grundzüge der
Konzernrechnungslegung, NWB Verlag.
• Heuser, P. J./Theile, C.: IFRS Handbuch, Otto Schmidt Verlag.
• Kirsch, H.: Einführung in die internationale Rechnungslegung,
Erich Schmidt Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 150 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.3, U1.2 254313 Financial Statement Analysis
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, studentische Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
• Erstellung eines Analysegutachtens und Präsentation der
Ergebnisse
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in der Lage sein, eine
Jahresabschlussanalyse selbständig durchzuführen, die
Kennzahlen interpretieren sowie Möglichkeiten der Bilanzpolitik
kennen. Außerdem kennen sie die Maßnahmen zur Darstellung
der Stärken und Schwächen von der Ertrags- und der Finanzkraft
eines Unternehmens.
Die Studierenden können erläutern, was man unter Bilanzpolitik
versteht und mit welcher Zielsetzung sie betrieben wird. Sie
können abschätzen, welche Instrumente für Zwecke der
Jahresabschlussanalyse eingesetzt werden und wie Kennzahlen
und Kennzahlensysteme im Detail nutzbar sind. Sie können
das Zahlenwerk der externen Rechnungslegung nutzen, um ein
zutreffendes und aussagefähiges Bild zur Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Unternehmens zu erhalten.
Seite 151 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Methoden und Techniken für eine erfolgswirtschaftliche und
finanzwirtschaftliche Jahresabschlussanalyse dargestellt; ergänzt
um Untersuchungen zur Zukunftsvorsorge.
Veranstaltungen
• Coenenberg A. G./Haller, A. /Schultze, W.: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, Schäffer Poeschel.
• Gräfer, H.: Bilanzanalyse, NWB Verlag.
• Lachnit, L.: Bilanzanalyse, Gabler Verlag.
• Tacke, H. R.: Jahresabschlussanalyse in der Praxis, NWB
Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 152 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.4, U1.3 254314 Income Taxes
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Income Taxes
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Auswirkungen der
Besteuerung auf die betrieblichen Hauptfunktionen (Finanzierung,
Investition, Produktion, Absatz) zu erkennen und den Einfluss
der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen zu
analysieren.
Die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre sollen erfahren,
dass sie in der betriebswirtschaftlichen Praxis nicht bestehen
können, wenn sie nicht über Grundkenntnisse über den immer
mehr zunehmenden Einfluss der Besteuerung auf nahezu alle
wichtigen unternehmerischen Entscheidungen verfügen. Dazu
gehören auch die Kenntnisse über den Einfluss der Besteuerung
auf die Aufbauelemente des Betriebes wie Standort, Rechtsform,
Unternehmenszusammenschlüsse.
Seite 153 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Die wichtigsten Steuerarten werden gestrafft und komprimiert
dargestellt. Nach diesem fachlichen Training folgt ein Übungsteil,
der eine Vielzahl von Aufgaben und Fällen enthält, denen
sich ausführliche Lösungen anschließen, die schrittweise
und in verständlicher Form in die betriebswirtschaftlichen
Fragestellungen einführen.
Veranstaltungen
• Grefe, C.: Unternehmenssteuern, Kiehl Verlag.
• Haberstock, L./Breithecker, V.: Einführung in die
betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Erich Schmidt Verlag.
• Wöhe G./Bieg, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen
Steuerlehre, Vahlen Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 154 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.5, U1.4 254315 Value-Based Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Value-Based Management
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von Fallstudien,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung mit Fallstudien, Referaten und Präsentationen zu
speziellen Aspekten
Die Studierenden analysieren Problemstellungen des
wertorientierten Controllings und Management, erarbeiten
Lösungsvorschläge unter Anwendung der theoretischen
Kenntnisse zu den verschiedenen Konzepten und begründen
diese.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Bearbeitung der Fallstudien in Teamarbeit
Die Studenten beurteilen die erarbeiteten Lösungsvorschläge und
diskutieren diese.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Seite 155 von 417
Shareholder Value Ansatz
Ansatz des wertschöpfungsorientierten Controlling
Steuerungsgrößen der Unternehmensführung
Konzepte zur Ermittlung des Unternehmenswertes
Controlling der Werttreiber
Praxisbeispiele
27.01.2016
• Britzelmaier, B.: Wertorientierte Unternehmensführung, 2. Aufl.,
Kiehl, Ludwigshafen 2013.
• Dillerup, R.; Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., Stuttgart,
2013.
• Ernst, D. u.a.: Internationale Unternehmensbewertung, Pearson,
München,2012.
• Günther, Th.: Unternehmenswertorientiertes Controlling, 2. Aufl.,
Vahlen, München, 2013.
Regulär
Prüfung
Seite 156 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.6, U1.5 254316 Strategic Controlling
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
strategischen Controllings, erarbeiten Lösungsvorschläge unter
Anwendung der theoretischen Kenntnisse zu den verschiedenen
Konzepten und begründen diese.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Seite 157 von 417
Target Costing
Prozesskostenrechnung
Balanced Scorecard
Outsourcing, Offshoring
Wertorientiertes Controlling
Verrechnungspreise
Green Controlling
Strategisches Kostenmanagement
27.01.2016
Veranstaltungen
• International Accounting and Controlling
• Controlling Projects
• Alter, R.: Strategisches Controlling: Unterstützung des
strategischen Managements, 2. Aufl., Oldenbourg, München,
2013.
• Baum, H.G., Coenenberg, A. G., Günther, T.: Strategisches
Controlling, 5. Aufl, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2013.
• Horvàth, P.; Gleich, R., Voggenreither, D.: Controlling umsetzen,
5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2012.
Regulär
Prüfung
Seite 158 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.7, U1.6 254317 Advanced Cost Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Advanced Cost Management
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Lösung von Fallstudien, studentische
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
Die Studierenden analysieren Problemstellungen des advanced
cost Management und erarbeiten Lösungsvorschläge unter
6
Inhalte
• Kostenrechnungssysteme, Ist-, Normal- und
Plankostenrechnung zu Voll- und Teilkostenansätzen
• Prozesskostenrechnung, Target Costing, Life Cycle Costing,
Earned Value-Analyse
Veranstaltungen
Seite 159 von 417
27.01.2016
• Coenenberg, A. G./Fischer, Th. M./Günther, Th.:
Kostenrechnung und Kostenanalyse, Schäffer Poeschel,
Stuttgart, 2013.
• Friedl, G./Hofmann, Ch./Pedell, B.: Kostenrechnung, 2.
Aufl.,Vahlen, München, 2014.
• Kilger, W./Pampel, J. R./Vikas, K.: Flexible Plankostenrechnung
und Deckungsbeitragsrechnung, 13. Aufl., Springer, Wiesbaden,
2012.
Regulär
Prüfung
Seite 160 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.8,U1.7 254318 Information Systems
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Information Systems
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Bedeutung von IT-Systemen für
den Fachbereich, können diese unterscheiden und passende
Systeme auswählen.
Die Studierenden lernen IT-Systeme kennen, die im Controlling,
(Finanz- und) und Rechnungswesen relevant sind, und lösen
eigenständig Aufgaben.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Aufbau und Abfrage eines OLAP-Cubes in Teamarbeit
6
Inhalte
Überblick über strategische und operative Planungs- und
Kontrollsysteme, Abfrage- und Berichtssysteme, Prognoseund Früherkennungssysteme, Simulationssysteme,
Optimierungssysteme, OLAP, Business Intelligence, Data Mining
Veranstaltungen
Seite 161 von 417
27.01.2016
• Alpar, P. u. a.: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik,
Strategische Planung, Entwicklung und Nutzung von
Informationssystemen, Springer Vieweg; 7. Aufl., 2014.
• Grob, H. L./Bensberg, F.: Controllingsysteme,
Entscheidungstheoretische und informationstechnische
Grundlagen, Vahlen , 2009.
• Chamoni, P./Gluchowski, P.: Analytische Informationssysteme:
Business Intelligence-Technologien und – Anwendungen,
Springer, 3. Aufl., 2006.
Blockveranstaltung
Prüfung
Seite 162 von 417
27.01.2016
Modul T2 254320 Major Finance Part I
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage komplexe Zusammenhänge
des internationalen Finanzmanagements zu verstehen und diese
zu erklären.
um Fragestellungen, die sich aus dem Gebiet des internationalen
Finanzmanagements ergeben, zielgerichtet zu analysieren und
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 163 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.1 254321 International Finance
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung, Gruppenpräsentationen,
Übungsaufgaben, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Beendigung des Kurses in
der Lage komplexe Zusammenhänge des internationalen
Finanzmanagements zu verstehen und diese zu erklären. Dabei
argumentieren.
dem Gebiet des internationalen Finanzmanagements ergeben,
zielgerichtet zu analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Seite 164 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Fremdwährung und Dreiecksarbitrage
Devisenmarkt
Zinsarbitrage
Wechselkursanalyse
Parity Conditions,
Transaktion in Bezug auf Wechselkursrisiko managen
Systeme der internationalen Unternehmensführung
Bewertung und internationale Kapitalplanung
Umrechnungskursanfälligkeit in Bezug auf Wechselkursrisiko
managen
Akkreditiv und Forderung
Zollabfertigung und Cash-Management
Transfer Pricing, Doppelbesteuerungsabkommen und die
Merkmale von Investitionsprojekten
Ausländische Investitionen
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
•
•
•
Veranstaltungen
• Click, R. W./Coval, J. D.: Theory and Practice of International
Financial Management, Prentice Hall.
• Eiteman, D. K./Stonehill, A. I./Moffett, M. H.: Multinational
Business Finance, Addison Wesley.
• Kester, W. C./Luehrman T. A.: Case Problems in International
Finance, McGraw Hill, New York.
• Levi, M. D.: International Finance: the markets and Financial
• Management of the Multinational Business.
• Madura, J.: International Financial management, West.
• Mihir A. D./Sjoman, A./Dessain, V.: Hedging Currency Risks at
AIFS 205-026, Harvard Business School.
• Shapiro, A. C.: Multinational Financial Management.
• Walt Disney Yen Financing, Harvard Business School.
Regulär
Prüfung
Seite 165 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.2, U2.1 254322 Derivatives
Prof. Dr. Mathias Moersch
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Derivatives
SWS
2.0
30
45
Gastdozenten, Vor- und Nachbereitung, Übungsaufgaben,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Wöchentliche Vorlesungen begleitet von Diskussionen,
Übungsaufgaben und schriftlichen Ausarbeitungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis über Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von
Derivaten im modernen Finanzmanagement
• Verständnis für die Entwicklung von Strategien und Produkten
mit Hilfe von Derivaten
Gemeinsame Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fällen
6
Inhalte
• Gründliches Verständnis für Derivate, insbesondere Optionen,
Futures und Forwards
• Der Schwerpunkt liegt auf Anwendungen, Strategien, und
Bewertung von Derivaten sowie auf der Marktstruktur.
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Corporate Finance
Finance Projects
Seite 166 von 417
27.01.2016
• Hull, J.: Fundamentals of Futures and Options Markets, 8th edit.,
Prentice Hall, 2013.
• Reilly, F./Brown, K.: Investment Analysis and Portfolio
th
Management, 10 edit., South-Western College Publisher, 2012.
Regulär
Prüfung
Seite 167 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.3, U2.2 254323 Corporate Finance
Carolin Schmidt
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Corporate Finance
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Übungsaufgaben, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Grundlagenkenntnisse in Finanzen, grundlegende Kenntnisse im
Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen
• Vorlesung, gemeinsame Übungen während der Veranstaltung
• Projekte und Präsentationen zu bestimmten Themen und mit
Beispielen
Der Kurs wird auf Basis einer Präsentation (Gruppen aus
2-3 Personen) bewertet. Das Präsentationsthema soll aus
dem theoretischen Bereich stammen und auf „echte“ Daten
angewendet werden. Die Gruppen dürfen ihre Themen selbst
wählen und ein praktisches Problem aus der Praxis, z. B. eine
Investitionsentscheidung in einem bestimmten Unternehmen,
mithilfe von finanzwirtschaftlichen Theorien analysieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Während des Semesters sammeln die Studierenden in Gruppen
aus 2-3 Personen Unternehmensdaten von Finanzwebseiten,
um die in der Vorlesung erworbenen theoretischen Kenntnisse
auf diese Daten anzuwenden. Dadurch lernen die Studierenden
eigene kleine Finance-Projekte durchzuführen, wozu auch die
Verteilung von Aufgaben auf die Gruppenmitglieder oder das
Treffen von Entscheidungen in der Gruppe zählt.
Seite 168 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Anwendung von Theorien der betrieblichen Finanzwirtschaft
mithilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen, z. B.
Portfoliotheorie, Kapitalkosten, Fusionen &Übernahmen,
Ausfallrisiko, Bewertung, etc.
Veranstaltungen
• Financial Risk Management
• Consolidated Financial Statements
• Brealey, R./Myers, S./Marcus, A.: Fundamentals of Corporate
th
Finance, 7 edit., McGraw-Hill.
th
Management, 13 edit., Cengage.
• Damodaran, A.: Applied corporate finance, 3rd edit., Wiley.
Regulär
Prüfung
Seite 169 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.4, U2.3 254324 Financial Risk Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Übungsaufgaben,
Gruppenpräsentationen, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Beendigung des Kurses in der
Lage komplexe Zusammenhänge des Risikomanagements
zu verstehen und diese zu erklären. Dabei können sie sowohl
theoretisch fundiert als auch empirisch belegt argumentieren.
dem Gebiet des Risikomanagements ergeben, zielgerichtet zu
6
Inhalte
• Risk and return (measures of risk and return, portfolio theory,
capital asset pricing model)
• Risk management (value at risk, market risk, interest rate risk,
credit risk, operational risk, liquidity risk)
Seite 170 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
• Berk J./DeMarzo P./Harford J.: Fundamentals of Corporate
Finance, Prentice Hall: Pearson, Second Edition, Chapter 6,
2010.
• Copeland, T. E./Weston, J. F./Shastri, K.: Financial Theory and
Corporate Policy. New Jersey Prentice Hall International, 2004.
• Francis, J. C./Ibbotson, R. G.: Investments: A Global
Perspective. New Jersey: Prentice Hall International, 2002.
• Hull, J.C: Risk Management and Financial Institutions. New
Jersey: Prentice Hall International, 2006.
Regulär
Prüfung
Wird in den ersten drei Wochen veröffentlicht.
Seite 171 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.5, U2.4 254325 Specific Issues in Finance
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Gastprofessoren, Exkursionen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Interaktive Vorlesungen
Gruppendiskussionen
Referate von den Studenten mit anschließender Diskussion
Übungen mit Praxisbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung vermittelt Definitionen, Methoden und Prozesse
in einem speziell vom Dozenten gewählten Thema mit Bezug auf
das Finanzmanagement. Damit sollen den Studierenden aktuellste
Sachverhalte vermittelt werden, die zu einem tieferen Verständnis
über die Thematik führen werden.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Studierenden darauf
vorbereitet, ihr erlangtes Wissen anzuwenden, dessen Bedeutung
zu ermitteln, Zusammenhänge aufzudecken und zu analysieren.
Sie werden darauf vorbereitet praktische Problemfragen zu
bearbeiten, welche gleichzeitig zur Verständnisvertiefung des
erlernten Lehrstoffes beitragen soll.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Vorlesungen sind so geplant, dass die Studierenden in
heterogenen Gruppen arbeiten. Sie werden dadurch aufgefordert
kooperative Arbeitsprozesse zu planen und zu gestalten, und
Kommilitonen anzuleiten und mit fundierter Lernberatung
unterstützen.
Gleichzeitig lernen Studierenden durch Gruppenarbeit sich
auf Menschen, mit denen man im unmittelbaren Kontakt steht,
einzustellen und mit ihnen umzugehen.
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27.01.2016
In Bezug auf die Selbstständigkeit vermittelt diese Vorlesung
die Reflexionsfähigkeit über Sachverhalte, aber auch die eigene
Person, sowie einen pragmatischen Umgang mit Stärken
und Schwächen der eigenen Persönlichkeit sowie deren
Weiterentwicklung.
6
Inhalte
Die Inhalte der Vorlesung variieren entsprechend des
Lehrpersonals. Ein Fokus kann z. B. auf Finanzmarktreform oder
auf Aktienbewertung liegen.
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Das übergeordnete Thema des Kurses wechselt je nach Semester
und Lehrpersonal. Damit soll gewährleistet werden, dass
Studierenden über neueste Forschungsergebnisse und aktuelle
Finanzmarktthemen unterrichtet werden.
Die Literaturquellen variieren entsprechend dem Dozenten.
Studierenden können das betroffene Lehrpersonal kontaktieren,
um die aktuellste Literaturliste für den Kurs zu erhalten.
Regulär
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
Prüfung
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27.01.2016
Modul T3 254330 Major Human Resource Management Part I
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
die Funktionen im internationalen Personalmanagement und
deren integriertes Zusammenwirken. Eingeschlossen ist vertieftes
Wissen aus den relevanten Fachdisziplinen.
Die Studierenden verfügen über ein breites Spektrum an
Methoden zur Bearbeitung komplexer und interkultureller
Problemstellungen im Kontext des internationalen
Personalmanagements.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T3.1 254331 International Human Resource
Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Human Resource Management
SWS
4.0
60
90
Vorlesung zu Grundlagen-Themen, Unterrichtsgespräch,
Erarbeitung von Falllösungen, Gruppenarbeit,
Referate und Präsentationen zu speziellen Fallbeispielen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Prüfungsleistung Human Resource Management (G 1.5) muss
bestanden sein.
Vorlesung/Übung
6
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27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Globale HR-Trends
Globales Belegschaftsmanagement
Mitarbeiterentsendungen
Personalauswahl
Personalentwicklung und Training
Vergütungsmodelle
Wiedereingliederung
Veranstaltungen
• Brisco, D. R./Schuler, R. S./Claus, L.: IHRM: Policies and
Practices for Multinational Enterprises, aktuelle Aufl., Routledge
Chapman &Hall.
• Dowling, P. J./Festing, M./Engle, A. D.: International Human
Resource Management, aktuelle Aufl., Cengage Learning,
London.
• Harzing, A.-W./Pinnington, A. (eds.): International Human
Resource Management, Sage, London.
Regulär
Prüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht, in der
Regel lehrveranstaltungsbegleitend (schriftliche Ausarbeitungen,
Gruppenarbeit, Kurzpräsentation) mit Klausur als abschließende
Prüfung.
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27.01.2016
Veranstaltungsname T3.2, U3.1 254332 Specific Issues in International
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Specific Issues in International Human Resource Management
SWS
2.0
30
45
Erarbeitung von Falllösungen, Gruppenarbeit, Referate,
Präsentationen speziellen Aspekten des internationalen
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
International Human Resource Management (T 3.1)
Vorlesung/Übung
Wissen über das internationale HR Management und vertiefen
ausgewählte Aspekte.
Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum
an Methoden zur Bearbeitung komplexer und interkultureller
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Fallstudien,
organisieren sich arbeitsteilig und vertiefen ihre Fachexpertise.
Sie sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse vor Fachexperten zu
vertreten.
Die Studierenden übernehmen eigenständig die Verantwortung
für die Planung, Durchführung und Reflexion des gemeinsamen
Arbeitsprozesses.
6
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27.01.2016
Inhalte
Wechselnde Themenstellung zur Vertiefung spezieller Aspekte
des internationalen Personalmanagements (aktuelle Themen
wie z.B. internationales Employer Branding, internationale
Rekrutierung, Personalentwicklung etc.)
Veranstaltungen
• Employment Law (T. 3.3)
• International Human Resource Management Case Studies (T
3.4)
• Becker, M.: Personalentwicklung, Schäfer Poeschl, Stuttgart,
2010.
• Scarbath, H.: Handbuch Trainingskomptenzen, DGFP, 2012.
• Wegerich, Ch.: Strategische Personalentwicklung in der Praxis,
Wiley, Weinheim, 2011.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T3.3, U3.2 254333 Employment Law
Prof. Dr. Dietmar Högel
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Employment Law
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen; Lektüre
empfohlener Lehrbuchabschnitte, Aufsätze arbeitsgerichtlicher
Entscheidungen; Exkursion Arbeitsgericht; Gastvortrag
Gewerkschaftsvertreter oder Betriebsratsmitglied, Gastvortrag
Fachanwalt Arbeitsrecht; Klausurvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
bestanden sein
Vorlesung/Übung: Vorlesung, Unterrichtsgespräch, Erarbeitung
von Falllösungen unter Berücksichtigung (aktueller)
arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung, ggfs. Gruppenarbeit und
Kurzreferate
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende sind in der Lage:
• Die Struktur des deutschen Arbeitsrechts und der deutschen
Arbeitsgerichtsbarkeit in ihren Grundzügen zu erläutern
• Verhaltensweisen des Unternehmens, insb. bei der
Personalgewinnung, im Lichte des Allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) kritisch zu prüfen
• Fragen zu Standardproblemen des Arbeitsvertragsrechts
einschließlich des Kündigungsschutzrechts zutreffend zu
beantworten
• Die wesentlichen Grundzüge des Tarifvertrags- und
Arbeitskampfrechts und ihre Herleitung aus Art. 9 Abs. 3 GG
darzustellen
• Die Arbeitsrechtsordnung als Teil des „Industrial Relations
Systems“ eines Landes zu beschreiben
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27.01.2016
Studierende werden befähigt:
• Die rechtliche Relevanz der üblichen Tätigkeiten im
Personalbereich zu erkennen und diese den Unterbereichen
des Arbeitsrechts und benachbarter Rechtsgebiete (z.B. Sozialund Sozialversicherungsrecht) zuzuordnen
• Anhand von Gesetzestext und praxisnaher Fachliteratur
einfache arbeitsrechtliche Sachverhalte zutreffend zu beurteilen
• Zu erkennen, wann komplexere Sachverhalte die Einschaltung
eines Juristen erfordern
• Zum kompetenten Dialog über arbeitsrechtliche Fragen mit
Fachkollegen und juristischen Beratern
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Law I (G 5.1), Law II (H 5.1), HRM (G 1.5)
HRM/IHRM und Arbeitsrecht
Industrial Relations und Arbeitsrecht
Rechtsquellen und System des deutschen Arbeitsrechts
Arbeitsgerichtsbarkeit
Arbeitsvertragsrecht (Schwerpunkt)
Arbeitsschutzrecht
Koalitions-, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht
Mitbestimmungsrecht
• Dütz, W./Thüsing, G.: Arbeitsrecht, akt. Aufl., C.H. Beck,
München.
• Elert, N./Brooks C.: German Employment Law, akt. Aufl.,
deGruyter.
• Junker, A.: Fälle zum Arbeitsrecht, akt. Aufl., C.H. Beck,
München.
• o. A., Wichtige Arbeitsgesetze, akt. Aufl., NWB Verlag oder:
Arbeitsgesetze (ArbG), akt. Aufl., Beck-Texte im dtv.
• Wörlen, R./Kokemoor, A.: Arbeitsrecht, akt. Aufl., Vahlen,
München.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T3.4, U3.3 254334 International Human Resource
Management Case Studies
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Human Resource Management Case Studies
SWS
2.0
30
45
Referate und Präsentationen zu konkreten Fallstudien
und Anwendungsbeispielen des Internationalen
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung/Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über ein breites, tiefes und integriertes
Wissen über das internationale HR Management. Darin
eingeschlossen ist ein einschlägiges Wissen aus relevanten
Nachbardisziplinen.
vertreten.
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Arbeitsprozesses.
27.01.2016
6
Inhalte
Thematisch wechselnde Fallbeispiele im Kontext des
internationalen Personalmanagements
Veranstaltungen
Specific Issues in International Human Resource Management (T
3.2), Employment Law (T. 3.3)
• Becker, M./Kluckow, N.: Fallstudien für Human Resources
Management: Band I: Führung und Organisation. Lehr- und
Übungsbuch für Studium und Weiterbildung. 13 Fallstudien und
Lösungen, Rainer Hampp Verlag, München, 2011.
• Becker, M./Kluckow, N.: Fallstudien für Human
Resources Management: Band II: Personalwirtschaft und
Personalentwicklung. Lehr- und Übungsbuch für Studium und
Weiterbildung. 16 Fallstudien und Lösungen: Rainer Hampp
Verlag, München, 2011.
• Böhmer, N./Schinnenburg, H.: Fallstudien im
Personalmanagement: Entscheidungen treffen, Konzepte
entwickeln, Strategien aufbauen, 2012.
London.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul T4 254340 Major International Management Part I
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierende sind in der Lage, ihr allgemeines Verständnis
unternehmerischer Zusammenhänge auf den internationalen
Kontext zu übertragen. Sie verstehen die strategischen und
operativen Herausforderungen, denen sich Organisationen im
internationalen Umfeld gegenüber stehen.
Die Studierenden verbessern die folgende Fähigkeiten:
Analytische Fähigkeiten, Befähigung zu Problemlösungen und
wissenschaftliches Arbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Durch die Vorstellung von zu erarbeitenden Case Studies
verbessern die Studierenden ihre Präsentationsfähigkeit, ihre
Argumentationsfähigkeit sowie ihre Überzeugungsfähigkeit.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T5.1 254341 International Management
Prof. Dr. Kathrin Köster
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Management
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
ABWL, Organisation, Verhalten, Marketing, Controlling, Strategic
Management
•
•
•
•
•
•
Fallstudien
Simulationen
Übungen
Videos
Zusammenfassungen von wirklichen Fällen aus der
Unternehmenspraxis bzw. aus persönlichen Erfahrungen des
Dozenten, von Gastdozenten und der Studierenden
• Gruppendiskussionen der präsentierten Fälle
• Bei Bedarf Besprechung von Fallbeispielen in Form von
Tutorien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Beendigung dieses Kurses sollen Studierende dazu in
der Lage sein, ihr allgemeines Verständnis unternehmerischer
Zusammenhänge auf den internationalen Kontext zu übertragen.
Sie sollen die strategischen und operativen Herausforderungen,
denen sich Organisationen im internationalen Umfeld gegenüber
stehen, verstehen.
Der Kurs geht über die reine Vermittlung von Lehrbuchwissen
hinaus, indem er Schwerpunkte setzt, die besonders in der Praxis
von international operierenden Unternehmen wichtig sind.
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27.01.2016
In Übungen, dem Ausarbeiten von Fällen sowie in
Gruppendiskussionen erhalten die Studierenden die Gelegenheit
dazu, dieses theoretische Wissen umzusetzen. Dies fördert
die Befähigung der Studierenden zum Wissenstransfer in die
Unternehmenspraxis.
Darüber hinaus verbessern die Studierenden folgende
Fähigkeiten: Analytische Fähigkeiten, Befähigung zu
Problemlösungen und wissenschaftliches Arbeiten.
6
Inhalte
• Einführung in das Phänomen Globalisierung und dessen
Auswirkungen
• PESTEL-Analyse
• Charakterisierung der internationalen Unternehmung
• Soziale unternehmerische Veranstwortung im internationalen
Umfeld
• Die Rolle von Landeskulturen im internationalen Management,
einschließlich interkultureller Kommunikation
• Strategieformulierung für internationale Märkte
• Strategieumsetzung im internationalen Umfeld
• Markteintritts-, Bearbeitungs- und Allokationsstrategie
• Internationale strategische Allianzen
• Organisationsstrukturen und Kontrollsysteme im internationalen
Umfeld (einschließlich Unternehmenskultur)
• Internationale Führung (Globe Study)
• Der Umgang mit Unterschiedlichkeit (je nach zeitlichem
Spielraum)
Veranstaltungen
Diese Veranstaltung ist auch Pflichtveranstaltung im Minor
International Management (Modul V4).
• Adler, N. J./Gundersen, A.: International Dimensions of
Organizational Behavior. 5. Aufl., Thomson South-Western,
Mason, 2008.
• Deresky, H.: International Management: Managing Across
Borders and Cultures, 7. Aufl., Pearson, Boston, 2011.
• Griffin, R. W./Pustay, M.W.: International Business: A
Managerial Perspective, International Edition. 8. Aufl., Prentice
Hall, 2014.
• Hill, C. W. L.: International Business: Competing in the Global
Marketplace, 9. Aufl., McGraw-Hill Irwin, New York, 2012.
• Varner, I./Beamer, L.: Intercultural Communication in the Global
Workplace, 5. Aufl., McGraw-Hill Irwin, New York, 2011.
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27.01.2016
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T4.2, U4.1 254342 Change Management
Prof. Dr. Ralf Vogler
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Change Management
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung mit integrierten Präsentationen der Studierenden
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Wissen über den Einfluss von Change Management und den
hierfür relevanten Methoden
• Verständnis von den Change Prozess sowie dessen
Schwierigkeiten und Lösungsansätze
• Fähigkeit die methodischen Kenntnisse auf Szenarien des
Wandels anzuwenden
• Selbständige Erweiterung des Wissens durch die Analyse
verschiedener Aspekte im Change Prozess
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Fähigkeit zur Gruppenpräsentationen
• Erarbeitung eines Themas in einer Gruppe ohne Eingriff einer
Lehrperson
• Informationserschließung in neuen Themenfeldern auch ohne
vorheriger Kenntnisse
• Fähigkeit den Inhalt und die Ziele selbständig einzuschätzen
• Fähigkeit reale Sachverhalte zu identifizieren und im Rahmen
einer Präsentation aufzubereiten
6
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27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Bedeutung des Change Managements
Gründe für Wandel
Hindernisse und Erfolgsfaktoren des Change-Prozesses
Psychologische Einflussfaktoren auf Veränderungen
Techniken des Change Managements
Fallstudien
Führung in Zeiten der Veränderung
Veranstaltungen
• Cameron, E./Green, M.: Making Sense of Change Management,
4. Aufl., Kogan, London, 2015.
• Dopller, K./Lauterburg, C..: Change Management, 13. Aufl.,
Campus, Frankfurt, 2014.
• Kotter, J. P.: Leading Change, Harvard, Boston, 2012.
• Lauer, T.: Change Management, 2. Aufl., Springer, Heidelberg,
2014.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Management
Maria Klewer
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Specific Issues in International Management
SWS
2.0
30
45
Preparation of and follow-up on lectures, exercises, presentations
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Gruppendiskussionen
Referate von den Studierenden mit anschließender Diskussion
Übungen zu Praxisbeispielen
das Internationale Management. Damit sollen den Studierenden
aktuellste Sachverhalte vermittelt werden, die zu einem tieferen
Verständnis über die Thematik führen werden.
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Im Rahmen der Veranstaltung werden die Studierenden darauf
Sie werden darauf vorbereitet, praktische Problemfragen zu
27.01.2016
unterstützen.
Gleichzeitig lernen die Studierenden durch Gruppenarbeiten sich
Weiterentwicklung.
5
Inhalte
Lehrpersonals. Ein Fokus kann z. B. auf nachhaltiger
Unternehmensführung, aber auch auf Asia Pacific oder
allgemeiner Unternehmensführung liegen.
Veranstaltungen
Das Internationale Management ist ein Themenbereich, den
man als Schnittstelle zu allen anderen Unternehmensbereichen
verstehen muss. Entsprechend ist ein breites Verständnis zu
unternehmerischen Fragestellungen das Fundament für ein gutes
Management.
Studenten über neueste Forschungsergebnisse und aktuelle
Managementthemen unterrichtet werden.
Studenten können das o.g. Lehrpersonal kontaktieren, um die
aktuellste Literaturliste für den Kurs zu erhalten.
Literatur-Beispiele sind:
• Braungart, M./MCDonough, W.: Cradle to Cradle: einfach
intelligent produzieren, München, Piper, 2013.
• Elkington, J.: Cannibals with forks, Oxford, Capstone, 1999.
• Lehmann-Waffenschmidt, M.: Innovations Towards
Sustainability - Conditions and Consequences, 2007.
• Pauli, G.: The Blue Economy : 10 Jahre – 100 Innovationen 100 Millionen Jobs, Berlin, Konvergenta Publ, 2012.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T4.4, U4.3 254344 Global Leadership
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Global Leadership
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung, Gruppenarbeit, studentische
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
•
•
•
Übungen
Fallstudien
Gruppendiskussionen
Videos
Präsentationen
Gruppenarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis verschiedener Theorien zu Führung und
Führungsstilen
• Studierende können die verschiedenen Theorien zu Führung
miteinander vergleichen und sie in ein internationales
Unternehmensumfeld einordnen
Die Studierenden können Zusammenhänge zwischen
Führungsstilen und Landeskulturen aufdecken. Sie können
Führungsstile auf ihre Effektivität in einem globalen Kontext hin
analysieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen abzuschätzen, welche Führungsstile in
welchem Kontext wirkungsvoll sind. In multikulturellen Gruppen
können sie erste Erfahrungen zur Anwendung von Führung
machen.
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Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für ihre eigene
Motivationslage und Werte.
27.01.2016
6
Inhalte
• Einführung und Überblick über ausgewählte, relevante
Führungstheorien und Führungsstile
• Verbindung von Führungstheorien und Führungsstilen mit den
jeweiligen Landeskulturen basierend auf einer Klassifizierung
von Kulturen
• Diskussion neuerer Entwicklungen wie Laterales Führen und
Führen in virtuellen Teams
• Diskussion des Zusammenhangs zwischen Führung,
Unternehmensstrategie, Unternehmenskultur und
Unternehmensstruktur
Veranstaltungen
Diese Veranstaltung ist eng verknüpft mit Introduction to
International Management, die teilweise die Basis des
Verständnisses der Zusammenhänge in Global Leadership legt.
• Gehrke, B./Claes, M.-T.: Global Leadership Practices: A CrossCultural Management Perspective, Palgrave McMillan, New
York, 2014.
• Gundling, E./Hogan, T/Cvitkovich, K.: What Is Global
Leadership?: 10 Key Behaviors That Define Great Global
Leaders, Nicholas Brealey Publishing, Boston/London, 2011.
• Northouse, P. G.: Leadership Theory and Practice, 6th edit.,
Sage, London et al.
• Schein, E.: Organizational Culture and Leadership, 4th edit.,
Jossey Bass, San Francisco.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul T5 254350 Major Marketing Part I
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende werden in die Lage versetzt, alternative
Empfehlungen zu fallbezogenen Themen zu bewerten.
• Anwendung von Analyse-Instrumenten
• Begründung von Entscheidungsoptionen
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname T5.1 254351 International Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Marketing
SWS
4.0
60
90
Ausführliche Fallstudien-Vorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Empfohlen: Marketing (1. Semester), Marketing-Fallstudien (3.
Semester)
Vorlesung und Fallstudiendiskussionen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im ersten Veranstaltungsviertel werden die internationalen
Aspekte des Marketing besprochen. Anschließend kombinieren
die Studierenden ihre Marketing-Vorkenntnisse mit diesen
internationalen Aspekten und wenden sie auf internationale
Marketing-Fallstudien an. Studenten werden in die Lage versetzt,
alternative Empfehlungen zu fallbezogenen Themen zu bewerten.
• Fallbezogene Anwendung von Analyse-Instrumenten
• Begründung von Entscheidungsoptionen (Vor-/NachteilsDarstellung)
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Kohärente Präsentation von Argumenten
• Abgestimmte Diskussionsführung
• Umgang mit Gruppendynamik
Fallstudienbearbeitung
6
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27.01.2016
Inhalte
• Internationale Marktauswahl
• Internationale Markteintrittsvarianten
• Adaptiertes vs. standardisiertes Internationales Marketing (Ziele,
Strategieen, Instrumente)
• Graumarkt-Preispolitik
Veranstaltungen
Die Fallstudien werden außerhalb der Veranstaltung individuell
oder in vorgegebenen Gruppen bearbeitet.
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
LKBK (90): 40% der Endnote werden durch Zwischenergebnisse
(Fallstudienbearbeitungen, Diskussionsbeiträge) erzielt, 60%
durch eine schriftliche Endprüfung.
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th
Czinkota, M.: International Marketing, 10 edit., 2012.
th
Doole, I.: International Marketing Strategy, 6 edit., 2013.
th
Hollensen, S.: Global Marketing, 7 edit., 2016.
th
Keegan, W.: Global marketing, 8 edit., 2014.
th
Usunier, J.: Marketing across cultures, 6 edit., 2013.
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.2, U5.1 254352 B2C-Marketing
Prof. Dr. Britta Bergemann
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2C-Marketing
SWS
2.0
30
45
Vorbereitung von Fallstduien, aktuelle
Informationssuche, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
• Fallstudienbesprechung
• Studentische Präsentationen zu Einzelaspekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Fundiertes Wissen über theoretische Ansätze und Methoden
sowie dessen Anwendung im praxisbezogenen Marketing
• Kenntnisse über Schnittstellen zu anderen BWLFunktionsbereichen
• Methodenspektrum zur Erschließung komplexer Probleme
• Kompetenz zur Erarbeitung neuer Lösungen in
unterschiedlichen Szenarien
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Wechselnde Rollen in der Teamarbeit übernehmen
• Argumente formulieren und durchsetzen
Eigene Ziele setzen und umsetzen
6
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27.01.2016
Inhalte
• Wettbewerbsgetriebene
Kondumentenorientierung der Unternehmensführung
• Markteinflußfaktoren
• Anwendung der Marketing-Mix-Elemente (4 Ps) auf B2CSzenarien
Veranstaltungen
Service Marketing, E-Marketing, Market Research
• Jobber, D.: Principles and Practice of Marketing, 6th edit., 2011.
• Meffert, H.: Markenmanagement, 2. Aufl., 2005.
• Ming, L.: Global Branding, 2016.
Regulär
Prüfung
Seite 197 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.3, U5.2 254353 B2B-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2B-Marketing
SWS
2.0
30
45
Vorlesungsnachbereitung, Aufbereitung aktueller Themen,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung und studentische Präsentation spezieller Themen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Marketingbesonderheiten von Investitionsgütern und dienstleistungen sowie das Handelsmarketing werden präsentiert.
Einzelfokus: Vertriebsmanagement, Key Account Management
und Lead Management im internationalen Kontext.
Die Studierenden verbinden die strategischen und instrumentellen
B2B-Marketing-Besonderheiten mit den Anforderungen von
Geschäftskunden bzw. Handelspartnern.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Beurteilung von Geschäftskundenbedürfnissen
• Einsatzbewertung des B2B-Marketing-Instrumentariums
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
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B2B-Marktbesonderheiten
B2B-Marketingstrategien
B2B-Marketinginstrumente
Vertriebsmanagement
KAM
Lead Management
27.01.2016
Veranstaltungen
Service Marketing, E-Marketing
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
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Brennan, R.: Business-to-Business Marketing, 3. Aufl., 2014.
Cheverton, P.: Key Account Management, 6. Aufl., 2015.
Futrell, Ch.: Fundamentals of Selling, 13. Aufl., 2013.
Hutt, M.: Business Marketing, 11. Aufl., 2013.
Zimmerman, A.: B2B Marketing Management, 2. Aufl., 2013.
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.4, U5.3 254354 Service Marketing
Prof. Dr. Simon Fauser
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Service Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Kenntniss der Marketing-Besonderheiten für Dienstleistungen,
insbesondere der 7 Ps und internationaler Aspekte. Die
Studierenden verstehen die Besonderheiten immaterieller
Angebote und die sich daraus ergebenden MarketingKonsequenzen.
Die Studierenden können Erfolgsfaktoren im
Dienstleistungsmarketing identifizieren und diese verschiedenen
Marketingansätzen zuordnen.
Bewertung von fallstudienbasierten Alternativen von
Marketingmaßnahmen
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
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Dienstleistungscharakteristika
7P-Marketing-Mix
Yield Management
Warteschlangenmanagement
Dienstleistungsqualitätsdimensonen
Beschwerdemanagement
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
LKBK (90): 40 % der Endnote werden durch Zwischenergebnisse
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th
Grönroos, Ch.: Service Mgmt and Marketing, 4 edit., 2016.
th
Lovelock, C.: Services Marketing, 7 edit., 2011.
th
Palmer, A.: Principles of Services Marketing, 6 edit., 2011.
th
Stauss, B.: Complaint Management, 4 edit., 2007.
th
Zeithaml, V.: Services Marketing, 6 edit., 2013.
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.5, U5.4 254355 E-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
E-Marketing
SWS
2.0
30
45
Aufbereitung aktueller Themen, Online-Übungen,
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Diese Lehrveranstaltung ist eine Kombination aus
Literaturrecherche, Vorträgen und Vorlesung.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Hauptzweck dieser Veranstaltung besteht in der
Verständnisweckung für die Herausforderungen des digitalen
Geschäfts, des Internets und der allgemeinen Digitalisierung. Die
Studierenden verstehen den Zusammenhang von Marketing und
Kommunikationstechnologie, Datenanalyse, Marketingstrategie
und Marketingkommunikation.
6
Inhalte
• Disruptive Technologieentwicklung
• Daten und E-Marketing
a) Think: Planning, Strategy, Research
b) Create: Built Assets
c) Engage: Use channels, built Relationships
d) Optimise: Track performance
• Das Rob Stokes-Konzept
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27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 203 von 417
Chaffey, D.: Digital Business and Ecommerce, 2014.
Fox, V.: Marketing in the Age of Google, Rev. Version, 2012.
Roberts, M.: Internet Marketing, 2012.
th
Stokes, R.: E-Marketing, 5 edit., 2013.
th
Strauss, J./Frost R.: E-marketing, 7 edit., 2013.
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.6, U5.5 254356 Market Research
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Market Research
SWS
2.0
30
45
Datenanalyse, Datenpräsentation
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
• Übungen zu Datenerhebung, -interpretation und -präsentation
• Durchführung und Präsentation eines Marktforschungsprojekts
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, ein
Marktforschungsprojekt eigenständig zu planen, zu koordinieren
und durchzuführen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden arbeiten in Teams an der Durchführung
des Marktforschungsprojekts. Dabei müssen sie zunächst
den Projektauftrag mit einem Auftraggeber besprechen und
spezifizieren, eine geeignete Datenerhebungsmethode
auswählen, die Datenerhebung und -auswertung sowie die
Ergebnisdarstellung koordinieren und ihre Analysen
und Dateninterpretation vor dem Auftraggeber vertreten.
6
Inhalte
•
•
•
•
Seite 204 von 417
Datenerhebungsmethoden und -design
Angewandte Dateninterpretation
Ergebnisdarstellung und Datenpräsentation
Marktforschungsprojektdurchführung
27.01.2016
Veranstaltungen
Veranstaltungen aus dem Schwerpunkt Marketing
•
•
•
•
•
•
Regulär
Berekoven, L. et al.: Marktforschung, 12. Aufl., 2009.
Herrmann, A. et al.: Handbuch Marktforschung, 3. Aufl., 2008.
Kuß, A. et al.: Marktforschung, 2014.
Ottawa, M./Rietz, C.: Betriebliche Marktforschung, 2014.
Porst, R.: Fragebogen – Ein Arbeitsbuch, 2014.
Weis, H. C., Steinmetz, P.: Marktforschung, 2008.
Prüfung
Seite 205 von 417
27.01.2016
Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Specific Issues in International Marketing
SWS
2.0
30
45
Themenbezogene Aufgaben
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung und Fallstudien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Detaillierte Kenntnisse über ein spezielles Marketingthema
in Bezug auf strategisches und instrumentelles Marketing.
Besonderer Fokus: aktuelle Entwicklungen im Marketing.
Die Studierenden verbinden neuste Marketingerkenntnisse
mit allgemeinen Marketingkonzepten und deren Einsatz bei
realen Konsumgüter- oder Investitionsgüter-Vermarktern.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Bewertung und Präsentation von Analyseergebnissen spezieller
Marketingthemen
• Fallbearbeitung (individuell oder in Gruppen)
6
Seite 206 von 417
27.01.2016
Inhalte
Themenbeispiele:
•
•
•
•
•
•
•
Neuro-Marketing
Handelsmarketing
nachhaltiges Marketing
Marketing-Management im Mittelstand
Marketing in gemeinnützigen Organisationen
Sozial-Marketing
Markenmanagement
Veranstaltungen
von Semester zu Semester wechselnde Themen
Fachliteratur zu Spezialthemen
Regulär
Prüfung
Seite 207 von 417
27.01.2016
Modul U1 254360 Major Accounting &Controlling Part II
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Erarbeitung von speziellen Themen aus den Bereichen
Rechnungslegung und Prüfung; Interne Revision und
Unternehmensbewertung
• Erarbeitung von speziellen Themen aus den Controlling
Bereichen
• Anwendung von theoretischen Kenntnissen auf praktische
Fragestellungen
Die Studierenden analysieren Problemstellungen der Praxis,
diese.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 208 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.2, U1.1 254312 Consolidated Financial
Statements
Diese Veranstaltung ist im Modul U1
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Seite 209 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
Schmidt Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 210 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.3, U1.2 254313 Financial Statement Analysis
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Ergebnisse
eines Unternehmens.
Seite 211 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 212 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.4, U1.3 254314 Income Taxes
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Income Taxes
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
analysieren.
Seite 213 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 214 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.5, U1.4 254315 Value-Based Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
diese.
diskutieren diese.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Seite 215 von 417
Praxisbeispiele
27.01.2016
2013.
München,2012.
Regulär
Prüfung
Seite 216 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.6, U1.5 254316 Strategic Controlling
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Seite 217 von 417
Target Costing
Balanced Scorecard
Verrechnungspreise
Green Controlling
27.01.2016
Veranstaltungen
2013.
Regulär
Prüfung
Seite 218 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.7, U1.6 254317 Advanced Cost Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
6
Inhalte
Veranstaltungen
Seite 219 von 417
27.01.2016
Stuttgart, 2013.
2012.
Regulär
Prüfung
Seite 220 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T1.8,U1.7 254318 Information Systems
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Information Systems
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Systeme auswählen.
6
Inhalte
Veranstaltungen
Seite 221 von 417
27.01.2016
Blockveranstaltung
Prüfung
Seite 222 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname U1.8 254319 Projects
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul U1
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Deutsch
Projects
SWS
4.0
60
165
Vor- und Nachbereitung, Projekte, Referate, Präsentationen,
Simulation
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Empfohlen sind Kenntnisse der Buchführung, des Internen
und Externen Rechnungswesens und Grundkenntnisse der
Rechnungslegung nach IFRS.
• Lehrgespräch, Gruppenübung, Simulation
• Projekte/Referate/Präsentationen zu speziellen Aspekten und
mit konkreten Bsp.
• Vertiefung theoretischer Fragestellungen zur Rechnungslegung
mit Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Erarbeitung von speziellen Themen aus den Bereichen
Rechnungslegung und Prüfung; Interne Revision und
Unternehmensbewertung
• Erarbeitung von speziellen Themen aus den Controlling
Bereichen
• Anwendung von theoretischen Kenntnissen auf praktische
Fragestellungen
Die Studierenden analysieren Problemstellungen der Praxis,
diese.
• Erlernen von Präsentationstechniken
• Lösung von Problemen in Gruppenarbeit
• Befähigung des Wissenstransfers in die Unternehmenspraxis
Seite 223 von 417
27.01.2016
Die Studierenden beurteilen die erarbeiteten
Lösungsvorschläge und diskutieren diese. Dies verbessert die
Argumentationsfähigkeit sowie die Überzeugungsfähigkeit.
6
Inhalte
• Praktische Problemfelder des produkt-, bereichs- und
projektorientierten Controllings
• Konzipierung und Umsetzung von wertorientierten
Steuerungskonzepten
• Firmenspezifische Fragestellungen der Konzipierung und
Umsetzung von Controlling-Themen
• Je nach Themenschwerpunkt z. B. Bilanzierung, Prüfung,
Unternehmensbewertung, Jahresabschlussanalyse, Corporate
Governance
Veranstaltungen
2013.
Stuttgart, 2013.
• Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., Stuttgart,
2013.
Regulär
Prüfung
Seite 224 von 417
27.01.2016
Modul V2 254365 Major Finance Part II
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
komplexe Zusammenhänge der Finanzwirtschaft zu verstehen und
diese zu erklären. Dabei können sie sowohl theoretisch fundiert
als auch empirisch belegt argumentieren.
dem Gebiet des Finanzmanagements ergeben, zielgerichtet zu
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 225 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.2, U2.1 254322 Derivatives
Diese Veranstaltung ist im Modul V2
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Derivatives
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Corporate Finance
Finance Projects
Seite 226 von 417
27.01.2016
th
Regulär
Prüfung
Seite 227 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.3, U2.2 254323 Corporate Finance
Carolin Schmidt
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Corporate Finance
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Beispielen
Seite 228 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
th
th
Regulär
Prüfung
Seite 229 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.4, U2.3 254324 Financial Risk Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Seite 230 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
2010.
Regulär
Prüfung
Seite 231 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T2.5, U2.4 254325 Specific Issues in Finance
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Gruppendiskussionen
unterstützen.
Seite 232 von 417
27.01.2016
Weiterentwicklung.
6
Inhalte
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
Prüfung
Seite 233 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname U2.5 254326 Finance Projects
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul V2
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
Finance Projects
SWS
4.0
60
165
Projekte, Vor- und Nachbereitung, Präsentationen, Übungen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Projekte mit Übungsaufgaben und Gruppenpräsentation
komplexe Zusammenhänge der Finanzwirtschaft zu verstehen und
diese zu erklären. Dabei können sie sowohl theoretisch fundiert
als auch empirisch belegt argumentieren.
dem Gebiet des Finanzmanagements ergeben, zielgerichtet zu
Seite 234 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
• Literaturrecherche
• Unternehmensanalyse, Finanzdatensammlungen und BestPractice-Unternehmensanalyse
• Eigenwert, DCF und vergleichbare Schätzungen
• Effekt der Schuldensteuer
• Free Cash Flows projektieren
• CAPM, WACC, risikoloser Zinssatz sowie Beta-und die
Marktrisikoprämie
• Wachstumsrate, Kursziele, Sensitivitätsanalyse
• Wichtigsten Werttreiber im DCF-Modell mit dem
Umsatzwachstum
• EBITDA-Marge
• Investitionswachstum
Veranstaltungen
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
• Damodaran, A.: Investment Valuation.
• Thompson Reuter’s database athttp://
www.thomsonreuters.com/.
• Bloomberg terminal.
• Yahoo! Finance athttp://biz.yahoo.com/r/.
Regulär
Prüfung
Seite 235 von 417
27.01.2016
Modul U3 254370 Major Human Resource Management Part II
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Wissen über das internationale Human Resource Management.
Personalmanagements. Sie sind in der Lage konkrete
Handlungsempfehlungen für betriebliche Herausforderungen zu
formulieren.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 236 von 417
27.01.2016
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung/Übung
vertreten.
Arbeitsprozesses.
6
Seite 237 von 417
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
3.4)
2010.
Regulär
Prüfung
Seite 238 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T3.3, U3.2 254333 Employment Law
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Employment Law
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
bestanden sein
Kurzreferate
beantworten
darzustellen
Seite 239 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Arbeitsschutzrecht
Mitbestimmungsrecht
München.
deGruyter.
München.
München.
Regulär
Prüfung
Seite 240 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T3.4, U3.3 254334 International Human Resource
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung/Übung
Nachbardisziplinen.
vertreten.
Seite 241 von 417
Arbeitsprozesses.
27.01.2016
6
Inhalte
Veranstaltungen
London.
Regulär
Prüfung
Seite 242 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname U3.4 254335 International Human Resource
Management Projects
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
International Human Resource Management Projects
SWS
4.0
60
165
Vorlesung, selbstständige Projektarbeit, Gruppenarbeit,
Coaching-Sitzungen mit dem Dozenten, Diskussionen und
Meilensteinsitzungen mit Projektauftraggebern, Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Vorlesung, selbstständige Projektarbeit, Gruppenarbeit,
Coaching-Sitzungen mit dem Dozenten, Diskussionen und
Meilensteinsitzungen mit Projektauftraggebern, Präsentationen
Nachbardisziplinen, das je nach Projektthema weiter vertieft wird.
Personalmanagements. Sie sind in der Lage konkrete
Handlungsempfehlungen für betriebliche Herausforderungen zu
formulieren.
vertreten.
Seite 243 von 417
Arbeitsprozesses.
27.01.2016
6
Inhalte
• Variierende Themenstellungen je nach Projektauftraggeber
• Zielsetzung ist die Vertiefung der Themenkomplexe des
internationalen Personalmanagements anhand von konkreten
Praxisprojekten
• Transfer der Lerninhalte anderer Module (T 3.1, U 3.1, U 3.2, U
3.3.) in einen praktischen Kontext
• Projektmanagement
Veranstaltungen
Practices for Multinational Enterprises, aktuelle Aufl. Routledge
Chapman &all.
London.
• Köster, K.: International Project Management, Sage, London,
2010.
Regulär
Prüfung
Seite 244 von 417
27.01.2016
Modul U4 254375 Major International Management Part II
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen die wesentlichen Elemente und
Techniken des Internationalen Projektmanagements. Sie können
Internationales Projektmanagement in das bisher im Rahmen des
Hauptstudiums erworbene Wissen eingliedern.
Die Studierenden können internationale Projekte in bestehenden
Organisationen analysieren. Vor dem Hintergrund ihrer neu
erworbenen Fachkompetenz im Bereich Internationalem
Projektmanagement können sie Handlungsempfehlungen
konzipieren, die international agierende Organisationen zu
effizienterem und effektiverem internationalen Projektmanagement
befähigen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können Diversität in multikulturellen Teams
nutzen und managen. Sie können über disziplinäre und kulturelle
Grenzen hinweg effizient und effektiv kommunizieren.
Die Studierenden sind dazu befähigt, ihre eigenen Stärken und
Schwächen zu analysieren und ihre Stärken im Team einzusetzen.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 245 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T4.2, U4.1 254342 Change Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Change Management
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Wandels anzuwenden
Lehrperson
6
Seite 246 von 417
27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Gründe für Wandel
Fallstudien
Veranstaltungen
2014.
Regulär
Prüfung
Seite 247 von 417
27.01.2016
Management
Maria Klewer
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Gruppendiskussionen
Seite 248 von 417
27.01.2016
unterstützen.
Weiterentwicklung.
5
Inhalte
Veranstaltungen
Management.
Regulär
Prüfung
Seite 249 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T4.4, U4.3 254344 Global Leadership
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Global Leadership
SWS
2.0
30
45
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
•
•
•
Übungen
Fallstudien
Gruppendiskussionen
Videos
Präsentationen
Gruppenarbeiten
Führungsstilen
analysieren.
machen.
Seite 250 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
von Kulturen
Veranstaltungen
York, 2014.
Sage, London et al.
Regulär
Prüfung
Seite 251 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname U4.4 254345 International Management Projects
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
International Management Projects
SWS
4.0
60
165
Projekte, Gruppenarbeit, Übungen, Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
In der Regel erfolgreiche Teilnahme an „International
Management“
• Vorlesungen und Übungen zu Präsenzzeiten
• Bearbeitung konkreter Projekte in Gruppenarbeiten im
Selbststudium, begleitet von Tutorials seitens des Dozierenden
• Präsentation der Projektanalyse
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Studierende erkennen die wesentlichen Elemente und
Techniken des Internationalen Projektmanagements.
• Studierende können Spezifika internationaler Projekte erklären
• Studierende können Internationales Projektmanagement in
das bisher im Rahmen des Hauptstudiums erworbene Wissen
eingliedern
• Studierende können internationale Projekte in bestehenden
Organisationen analysieren.
• Vor dem Hintergrund ihrer neu erworbenen Fachkompetenz
im Bereich Internationalem Projektmanagement können
sie Handlungsempfehlungen konzipieren, die international
agierende Organisationen zu effizienterem und effektiverem
internationalen Projektmanagement befähigen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Studierende können Diversität in multikulturellen Teams nutzen
und managen
• Studierende können über disziplinäre und kulturelle Grenzen
hinweg effizient und effektiv kommunizieren
Seite 252 von 417
27.01.2016
• Studierende sind dazu befähigt, ihre eigenen Stärken
und Schwächen zu analysieren und ihre Stärken im Team
einzusetzen
• Studierende sind sich ihrer Verantwortung und der
Konsequenzen ihres Handelns bewusst
• Studierende können selbständig Entscheidungen treffen und
diese selbständig vertreten
• Studierende können ihre Analyseergebnisse in kreativer Weise
präsentieren
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Thema Internationales Projektmanagement
Geschichte des Projektmanagement
Einbettung von Projekten in den strategischen Kontext
Analyse von Anspruchsgruppen in internationalen Projekten
einschließlich versteckter Zielsetzungen
Kick-off- und Definitions-Phase des Projektes
Planung des internationalen Projektes
Organisation und Strukturierung des internationalen Projektes
Teams zusammenbringen / Umgang mit Diversität
Kommunikation in internationalen Projekten
Zusammenarbeit in internationalen Projekten, auch in virtuellen
Projekten
Analyse verschiedener realer Projekte, aus strategischer und
operativer Sicht
Ausarbeitung kritischer Erfolgsfaktoren für das Managen
internationaler Projekte
Veranstaltungen
• Crowder, A./Friess, S.: Agile Project Management: Managing for
Success, Springer, Heidelberg et.al. 2014.
• Hoffmann, H.-E./Schoper, Y.-G./Fitzsimons, C.: Internationales
Projektmanagement: Interkulturelle Zusammenarbeit in der
Praxis, dtv, München 2004.
• Kerzner, H.: Project management best practices: achieving
rd
global excellence, 3 edition, John Wiley &Son, Hoboken et al.
2014.
• Köster, K.: International Project Management, Sage, London et
al. 2010.
• Wastian, M. et al. (eds), Applied Psychology for Project
Managers: A Practitioner's Guide to Successful Project
Management, Springer, Berlin, 2015.
Regulär
Prüfung
Seite 253 von 417
27.01.2016
Modul U5 254380 Major Marketing Part II
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erstellung eines kompletten Marketingplans
Basierend auf einer internationalen Fallstudie oder einer
Unternehmensfragestellung führen die Studierenden eine
Situationsanalyse durch und entwickeln Empfehlungen auf
strategischer und instrumenteller Marketingebene.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 254 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.2, U5.1 254352 B2C-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2C-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
6
Seite 255 von 417
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 256 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.3, U5.2 254353 B2B-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2B-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Seite 257 von 417
Vertriebsmanagement
KAM
Lead Management
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 258 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.4, U5.3 254354 Service Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Service Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung
Marketingmaßnahmen
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Seite 259 von 417
7P-Marketing-Mix
Yield Management
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 260 von 417
th
th
th
th
th
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.5, U5.4 254355 E-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
E-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Seite 261 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 262 von 417
th
th
27.01.2016
Veranstaltungsname T5.6, U5.5 254356 Market Research
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Market Research
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
und durchzuführen.
6
Inhalte
•
•
•
•
Seite 263 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 264 von 417
27.01.2016
Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Marketingthemen
6
Seite 265 von 417
27.01.2016
Inhalte
Themenbeispiele:
•
•
•
•
•
•
•
Neuro-Marketing
Handelsmarketing
Sozial-Marketing
Markenmanagement
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 266 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname U5.7 254358 International Marketing Projects
Semester
6
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Englisch
International Marketing Projects
SWS
4.0
60
165
Extensive Szenario-Analyse (fallstudien- oder
unternehmensbasiert) und Benchmarking-Betrachtungen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Empfohlen: International Marketing (4. Semester)
Seminar
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erstellung eines kompletten Marketingplans
Basierend auf einer internationalen Fallstudie oder einer
Unternehmensfragestellung führen die Studierenden eine
Situationsanalyse durch und entwickeln Empfehlungen auf
strategischer und instrumenteller Marketingebene.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Bewertung von Marketingalternativen. Umfassende und kohärente
Empfehlunsauswahl.
Gruppendiskussionen, Argumentationslinien, Stellungnahmen
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Situationsanalysen
Erarbeitung von Maßnahmenalterntiven
Bewertung von Maßnahmenalternativen
Empfehlungsformulierung
Integrierter Marketingplan
Veranstaltungen
Seite 267 von 417
27.01.2016
Studierendenteams werden nach funktionalen Marketingaspekten
(z.B. Produktmanagement, Marketingkommunication, Vertrieb)
gegliedert oder als im Ideenwettbewerb stehende Berater
unterteilt.
Wood, M.: Marketing Planning, 3 edit., 2013.
Regulär
rd
Prüfung
Seite 268 von 417
27.01.2016
Modul A2 254420 Economic and Intercultural Studies: The Arab World
Dauer des Moduls
3 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Dr. Lars Gaiser
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, u. a. wirtschaftliche Strukturen
und Prozesse zu analysieren und dabei die speziellen soziopolitischen und kulturellen Rahmenbedingungen in der arabische
Welt zu berücksichtigen. Des Weiteren haben die Studierenden
Kompetenzen in der kritischen Anwendung von theoretischen
Konzepten erworben.
Die Studierenden sind in der Lage, in der themenspezifischen
Fachliteratur zu recherchieren. Sie sind in der Lage, die
erworbenen Kenntnisse über die theoretischen Konzepte
anzuwenden.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 269 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname A2.1 254421 Economic Studies of the Arab World
Dr. Lars Gaiser
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Economic Studies of the Arab World
SWS
2.0
30
45
Vor- und Nachbereitung:
• Erarbeitung von Kurzpräsentationen
• Hausarbeiten zur Vertiefung der Lerninhalte
• Literaturrecherche und Sammlung von statistischen Daten
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Cultural Area Studies Arab World
• Vorlesungen
• Gemeinsame Übungen
• Internet-Recherchen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden in der
Lage, wirtschaftliche Strukturen und Prozesse zu analysieren
und dabei die speziellen sozio-politischen und kulturellen
Rahmenbedingungen in der arabische Welt zu berücksichtigen.
Des Weiteren haben die Studierenden Kompetenzen in der
kritischen Anwendung von theoretischen Konzepten erworben.
Die Studierenden sind in der Lage, in der themenspezifischen
Fachliteratur zu recherchieren. Sie sind in der Lage, die
erworbenen Kenntnisse über die theoretischen Konzepte
anzuwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Erhöhung der interkulturellen Sensibilität
• Präsentation und Diskussion im Plenum
Seite 270 von 417
27.01.2016
Verfolgung themenspezifischer Fragen, selbständige
(Literatur-)Recherche und eigenständige Konzeption einer
Kurzpräsentation
6
Inhalte
• Wirtschaftliche Binnendifferenzierung der arabischen Welt unter
Zuhilfenahme von Modellen der Klassifizierung
• Das Rentenstaatskonzept unter Berücksichtigung der
verschiedenen Ausformungen innerhalb der arabischen Welt
• Erdöl als bedeutsamer Wirtschaftsfaktor
• Wirtschaftliche und politische Zusammenschlüsse (OAPEC,
Golfkooperationrat, Arabische Liga...)
• Tourismus in seinen verschiedenen Ausprägungen
(Massentourismus z. B. Ägypten, Pilgertourismus z. B. SaudiArabien, Luxustourismus z. B.in Dubai …)
• Finanzmärkte und regionsspezifische Charakteristika (wie
Islamic Banking)
• Auswirkungen der wirtschaftlichen Situation auf die arabischen
Gesellschaften wie gewählte und erzwungene Arbeitslosigkeit,
insbesondere unter Jugendlichen, Armut und Reichtum...
• Nationale und lokale Fallbeispiele (z. B. der Einfluss von Qat auf
die jemenitische Wirtschaft)
Veranstaltungen
• Cadène, Ph./Dumortier, B.: Atlas des pays du Golfe. Presses de
l'Université Paris-Sorbonne et RFI, Paris 2011.
• Diwan, I./Richards, A./Rutherford, A./Waterbury, J.: A Political
th
Economy of the Middle East, 4 edit., Westview Press, New
York, 2015.
• Noland, M./Pack, H.: The Arab economies in a changing
nd
world. 2 edit., Peterson Institute for International Economics,
Washington, D.C. 2011.
• Wippel, S. (Hg.): Wirtschaft im Vorderen Orient, Interdisziplinäre
Perspektiven, Klaus Schwarz Verlag, Berlin 2005.
Regulär
Prüfung
Seite 271 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname A2.2 254422 Intercultural Management in the Arab
World
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Intercultural Management in the Arab World
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Referat als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Kulturraumstudien Arabische Welt (Economic aspects of the Arab
World)
Präsentationen durch die Studierenden
zu benennen.
5
Inhalte
•
•
•
•
•
"Doing Business in the Arab World“ (World Bank Reports)
Führung und Zusammenarbeit
Networking und Wasta
Face-Konzepte und ihre Anwendung
Vertrauen in deutsch-arabischen Beziehungen
Veranstaltungen
Seite 272 von 417
27.01.2016
• Cunningham, R. B./Sarayrah, Y. K.: Wasta. The hidden force in
Middle Eastern Society, Middle East Quarterly, p. 209, 1994.
• Jammal, E.: Eros Face. Intercultural Journal, Issue 14. p. 74.
2011.
• Jammal, E.: Kultur und Interkulturalität. Interdisziplinäre
Zugänge, Springer VS, Wiesbaden, 2014.
• Jammal, E.: Vielfalt, Kollektivität und Lebenswelt, In: Alois
Moosmüller und Jan-Möller Kiero (Hrsg.) Interkulturalität und
kulturelle Diversität, Waxmann, Münster etc. S. 105-124, 2014.
• Jammal, E.: Vertrauen und Interkulturalität, In: Edith Hammer
und Nino Tomaschek (Hrsg.) Vertrauen. Standpunkte zum
sozialen, wirtschaftlichen und politischen Handeln, Waxmann,
Münster etc., S. 25-36, 2013.
• Kilanie, S./Sakijha, B.: Wasta. The declared secret, s.L.: Arab
Archives Institute.
• The World Bank: Doing Business in the Arab World, 2015.
Regulär
Prüfung
Seite 273 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname A2.3 254423 Specific Issues in the Arab World
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Specific Issues in the Arab World
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Kulturraumstudien Arabische Welt (Economic aspects of the Arab
World)
Präsentationen durch die Studierenden
zu benennen.
5
Inhalte
• Rentenökonomie
• Arabischer Frühling: Entstehung, Wirkungen und Nachwirkung
• Islamisierungstendenzen: Geschichte und Entwicklungen bis
heute
Veranstaltungen
Seite 274 von 417
27.01.2016
• Lüders, M.: Tage des Zorns. Die arabische Revolution verändert
die Welt, Beck Verlag, 2011.
• Rosiny, S.: Ein Jahr „Arabischer Frühling“: Auslöser, Dynamiken
und Perspektiven, GIGA, 2011.
• Sons, S.: Der Arabische Frühling. Auslöser, Verlauf, Ausblick,
Deutsches Orient Institut, 2011.
Regulär
Prüfung
Seite 275 von 417
27.01.2016
Modul B2 254440 Economic and Intercultural Studies: The Hispanic
Countries
Dauer des Moduls
3 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle wirtschaftliche
Verhältnisse in Spanien und Hispanoamerika zu verstehen und
zu beschreiben. Sie sind in der Lage, Recherchen und Analysen
zu Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft der hispanophonen Welt
durchzuführen und die Ergebnisse adäquat zusammenzufassen.
Die Studierenden sind in der Lage, Lösungen in Konfliktsituationen
mit internationalen Geschäftspartnern aus hispanophonen
Ländern erfolgreich einzusetzen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Arbeitsprozesse in den
Bereichen wirtschaftliche Studien, Intercultural Management
und Specific Issues der hispanophonen Länder in heterogenen
Bei efolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,
Arbeitsprozesse in den Bereichen Specific Issues, regionale und
wirtschaftliche Studien der hispanophonen Länder eigenständig
und nachhaltig zu gestalten.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 276 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname B2.1 254441 Economic Studies in Hispanic
Countries
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Economic Studies in Hispanic Countries
SWS
2.0
30
45
• Vorbereitung einer Präsentation
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Modul B1: Introduction to Area Studies: The Hispanic World
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben, Fallbeispielen,
Gruppenarbeit und Referate
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle wirtschaftliche
Verhältnisse in Spanien und Hispanoamerika zu verstehen.
Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle wirtschaftliche
Verhältnisse in Spanien und Hispanoamerika zu beschreiben.
wirtschaftliche Studien der hispanophonen Länder in heterogenen
wirtschaftliche Studien der hispanophonen Länder eigenständig
und nachhaltig zu gestalten.
6
Seite 277 von 417
27.01.2016
Inhalte
Dieser Kurs hat die Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Lage
der Länder in Hispanoamerika und Spanien als Hauptziel.
Zunächst wird die Entwicklung der Volkswirtschaft dieser
Länder in den letzten Jahren erläutert. Dann wird die Rolle,
die diese Länder in der Weltwirtschaft spielen, beschrieben.
Dazu werden die Aspekte der Ungleichheit, wirtschaftlichen
Freiheit und demokratischen Entwicklung miteinander
verglichen. Als letztes werden Spaniens und Hispanoamerikas
Kooperationsvereinbarungen weltweit erläutert und die
wirtschaftlichen Ziele hervorgehoben.
Veranstaltungen
• Bernecker, W. L.: Spanien heute: Politik – Wirtschaft – Kultur.
Vervuert: Frankfurt am Main, 2008.
• Breuer, T.: Iberische Halbinsel: Spanien, Portugal. Wiss.
Buchges.; Darmstadt, 2008.
• Graf, P./ Stehnken, T.: Lateinamerika: Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft. Festschrift für Boeckh, Andreas. Nomos: BadenBaden, 2008.
• Maluquer de Motes: La economía española en perspectiva
histórica. Pasado y presente: Barcelona, 2014.
• Muns, J. (dir.): España y el euro: riesgos y oportunidades. La
Caixa. Caja de Ahorros y Pensiones de Barcelona, 1997.
• Nohlen, D./ Hildenbrand, A.: Spanien: Wirtschaft – Gesellschaft
– Politik. Ein Studienbuch. VS Verlag für Sozialwissenschaften,
2005.
Regulär
Prüfung
Seite 278 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname B2.2 254442 Intercultural Management in Hispanic
Countries
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Intercultural Management in Hispanic Countries
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreiche Belegung des Moduls B1: "Introduction to Area
Studies: The Hispanic World"
Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben, Fallbeispielen,
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage,
• interkulturelle Denk- und Handelsweisen im Arbeitsalltag
hispanophoner Länder zu indentifizieren und zu beschreiben,
• durch die Berücksichtigung unterschiedlicher
Wertevorstellungen und kultureller Besonderheiten
entstehende Dysfunktionalitäten zu identifizieren und zu
beschreiben,
• kulturelle Eigenschaften der interkulturellen
Wirtschaftskommunikation für hispanophone Länder zu
identifizieren und zu beschreiben.
Seite 279 von 417
27.01.2016
Die Studierenden sind in der Lage,
• interkulturelle Denk- und Handelsweisen im Arbeitsalltag
hispanophoner Länder umzusetzen.
• durch die Berücksichtigung unterschiedlicher
Wertevorstellungen und kultureller Besonderheiten
entstehende Dysfunktionalitäten zu lösen,
• Kenntnisse im Bereich interkulturelle Wirtschaftskommunikation
in Gesprächen mit internationalen Partnern aus hispanophonen
Ländern erfolgreich einzusetzen,
• Lösungen in Konfliktsituationen mit internationalen
Geschäftspartnern aus hispanophonen Ländern erfolgreich
einzusetzen.
Intercultural Management der hispanophonen Länder in
regionale Studien der hispanophonen Länder eigenständig und
nachhaltig zu gestalten.
6
Inhalte
• Verschiedene Modelle im Bereich "Cross-cultural Management"
bezogen auf hispanophone Länder
• Integration spanischer Arbeiter in deutschen Firmen
• Kulturelle Dimensionen bezogen auf hispanophone Länder
• Kulturelle Dimensionen im Geschäftsleben der hispanophonen
Länder
• „Doing Business“ in Spanien und Hispanoamerika
• Interkulturelle Wirtschaftskommunikation mit Geschäftspartnern
in Spanien und Hispanoamerika
• Kulturelle Eigenschaften des Konflikt-Managements in der
hispanophonen Welt
Veranstaltungen
Specific Issues in Hispanic Countries
Seite 280 von 417
27.01.2016
• Cathey, K.: Colombia - Culture smart! The essential guide to
customs and culture. Kuperard: London, 2011.
• Chislett, W.: Spain. What everyone needs to know. Oxford
University Press: New York, 2013.
• Dumetz, J.; Trompenaars, F. (et. al.): Cross-cultural
management textbook: Lessons from the world leading experts
in cross-cultural management. Student Edition, 2012.
• Forrest, J.: Peru - Culture smart! The essential guide to customs
and culture. Kuperard: London, 2012.
• Gies, D.: The Cambridege companion to modern spanish
cultures. Cambridge University Press: Cambridge, 1999
• Hamwee, R.: Argentina – Culture smart! A quick guide to
customs and etiquette. Kuperard: London, 2006.
• MacDonald, M.: Cuba- Culture smart! The essential guide to
• Maver, G.: Mexico – Culture smart! The essential guide to
• Meany, M.: Spain – Culture smart! The essential guide to
Regulär
Prüfung
Seite 281 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname B2.3 254443 Specific Issues in Hispanic Countries
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Specific Issues in Hispanic Countries
SWS
2.0
30
45
• Vor- und Nachbereitung vom Lehrstoff
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Modul B1: Introduction to Area Studies: The Hispanic World
Vorlesung mit integrierter Übungsaufgaben, Fallbeispielen,
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Bei erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,
Recherchen und Analysen zu Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft
der hispanophonen Welt durchzuführen und die Ergebnisse
adäquat zusammenzufassen.
Mit der Festlegung komplexer Themen sollen die Studierenden
befähigt werden, Komplexität zu erfassen und betriebliche
Entscheidungen sinnvoll aufzubereiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Bei erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,
Arbeitsprozesse im Bereich Specific Issues der hispanophonen
Länder in heterogenen Gruppen kooperativ zu planen.
Bei efolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,
Arbeitsprozesse im Bereich „specific issues“ der hispanophonen
Länder eigenständig und nachhaltig zu gestalten.
6
Seite 282 von 417
27.01.2016
Inhalte
• Unternehmensstruktur und -kulturen der hispanophonen Welt
• Vertrauen im inter- und intraorganisationalen Kontext
• Bildung und Beschäftigung
Veranstaltungen
• Bové Montero, J. M.: Doing Business in Spain, Profit Editorial I.,
S.L. Barcelona, 2012.
• Jiménez y Aránzazu Narbona, J. C.: El español en los flujos
económicos internacionales. Barcelona, Collección fundación
Barcelona, 2014.
mundo. Barcelona, Colección fundación telefónica, 2007.
Regulär
Prüfung
Seite 283 von 417
27.01.2016
Modul P 254510 Internship
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Die vorgesehenen 30 Credits werden nur vergeben, wenn die
vorgesehenen Leistung (Praktikum und Praktikantenkolloquium)
erfolgreich erbracht wurden.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Es sollen praktische Erfahrungen für die im Laufe des Studiums zu
wählenden speziellen Fachgebiete und / oder die Bachelorthesis
gewonnen werden.
Es sollen praktische Erfahrungen für die im Laufe des Studiums zu
wählenden speziellen Fachgebiete und / oder die Bachelorthesis
gewonnen werden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Es ist die Befähigung zu vermitteln, erworbenes Wissen,
methodische Kenntnisse und soziale Kompetenzen in
zielbewusstes berufliches Handeln umzusetzen.
Im Praktischen Studiensemester soll das selbständige und
eigenverantwortliche Handeln der Studierenden verstärkt gefördert
werden.
6
• Abgeschlossenes Grundstudium bzw. bereits erfolgte
Anmeldung zu allen offenen Prüfungen des Grundstudiums vor
Praktikumsantritt
• Teilnahme an der Einführungsveranstaltung
• Besuch von drei Vorkolloquien dokumentiert durch
Unterschriften auf dem Zulassungsantrag
Besonderheiten
Als Ausbildungsbetriebe kommen alle international ausgerichteten
Unternehmen im In- und Ausland in Frage. Die Ableistung
des Praktikums bei den betreffenden Unternehmen muss
vor Beginn der Tätigkeit vom Betreuer an der Hochschule
Heilbronn genehmigt werden. Um sicherzustellen, dass die
Studierenden während des Praktikums Einblick in die wichtigsten
Tätigkeitsbereiche eines Unternehmens erhalten, sollten die
Unternehmen eine angemessene Mindestgröße haben.
Weitere Hinweise siehe Richtlinie Praktikum Fakultät International
Business.
Seite 284 von 417
27.01.2016
Prüfung
Seite 285 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname P 254511 Internship
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul P
Semester
5
Winter-Sommer
Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Deutsch
Internship
SWS
0
750
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Abgeschlossenes Grundstudium
Nähere Hinweise siehe Richtlinie Praktikum Fakultät International
Business.
Es sollen praktische Erfahrungen für die im Laufe des Studiums zu
wählenden speziellen Fachgebiete und/ oder die Bachelorthesis
gewonnen werden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Es ist die Befähigung zu vermitteln, erworbenes Wissen,
methodische Kenntnisse und soziale Kompetenzen in
zielbewusstes berufliches Handeln umzusetzen.
Im Praktischen Studiensemester soll das selbständige und
eigenverantwortliche Handeln der Studierenden verstärkt gefördert
werden.
6
Seite 286 von 417
27.01.2016
Inhalte
Inhalt des Praktischen Studiensemesters ist es, in einem (oder
mehreren) ausgewählten Funktionsbereich(en) (z.B. Vertrieb,
Personalwesen, Controlling, Finanzen, Rechnungswesen,
Organisation u. a.) qualifizierte Arbeit zu leisten. Die Mitarbeit
an einem besonderen Projekt (z.B. Markteinführung eines
bestimmten Produktes, Marktforschung) ist ebenfalls zu
empfehlen. Für Betriebswirte ist es wichtig, die in der Praxis
wahrgenommenen Sachverhalte und daraus zu ziehenden
Schlussfolgerungen kurz und verständlich darstellen zu können.
Aus diesem Grund muss über die Tätigkeit im Praktischen
Studiensemester ein Bericht angefertigt werden. Ziel des
Berichtes ist es, die erworbenen Kenntnisse zu vertiefen,
Zusammenhänge zu erkennen und aufzuzeigen. Darüber hinaus
ermöglichen sie dem Betreuer an der Hochschule, Einblicke in
Ihre Tätigkeit und spezifische Problemstellungen Ihres Praktikums
zu nehmen.
Veranstaltungen
Als Ausbildungsbetriebe kommen alle international ausgerichteten
Unternehmen im In- und Ausland in Frage. Die Ableistung
des Praktikums bei den betreffenden Unternehmen muss
vor Beginn der Tätigkeit vom Betreuer an der Hochschule
Heilbronn genehmigt werden. Um sicherzustellen, dass die
Studierenden während des Praktikums Einblick in die wichtigsten
Tätigkeitsbereiche eines Unternehmens erhalten, sollten die
Unternehmen eine angemessene Mindestgröße haben.
Weitere Hinweise siehe Richtlinie Praktikum Fakultät International
Business.
keine spezielle Literaturhinweise
Prüfung
Seite 287 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname P 254512 Internship Seminar
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul P
Semester
5
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Deutsch
Internship Seminar
SWS
2.0
30
150
Prüfungsart
Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
• Abgeschlossenes Grundstudium
Referate und Präsentationen
Die Studierenden erarbeiten und beschreiben ihre Erfahrungen
aus der beruflichen Praxis in strukturierter Weise.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden blicken kritisch auf ihr Praktikum zurück.
Die Studierenden reflektieren ihren Erfolg/Fortschritt bei der
Aufgabenerfüllung während des Praktikums.
6
Inhalte
Die Studierenden müssen im Rahmen der Seminare ihre
Praxisberichte vorstellen und ihre sich aus dem Praktikum
ergebenden Fragen, Ergebnisse und Erfahrungen diskutieren. Im
Vordergrund steht die Reflexion der Studierenden über das in der
Praxisphase Gelernte. Danach sind die Studierenden besser in
der Lage, theoretisches Wissen und praktische Fragestellungen
miteinander zu verknüpfen. Eine Reflexion über die im Ausland
erfolgten Anpassungsprozesse findet ebenfalls statt.
Veranstaltungen
Seite 288 von 417
27.01.2016
Siehe Richtlinie Praktikum Fakultät International Business.
Prüfung
Seite 289 von 417
27.01.2016
Modul Z 254520 Bachelor Thesis
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Breites und integriertes Wissen einschließlich der
wissenschaftlichen Grundlagen, der praktischen Anwendung eines
wissenschaftlichen Faches sowie eines kritischen Verständnisses
der wichtigsten Theorien und Methoden sowie Kenntnisse zur
Weiterentwicklung des bearbeiteten Themas besitzen. Über
einschlägiges Wissen an Schnittstellen zu anderen relevanten
Bereichen verfügen.
Über breites und integriertes Wissen einschließlich der
wissenschaftlichen Grundlagen, der praktischen Anwendung der
Betriebswirtschaftslehre sowie eines kritischen Verständnisses
der wichtigsten Theorien und Methoden verfügen. Kenntnisse zur
Weiterentwicklung der BWL besitzen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Im Rahmen der Thesiserstellung in entstehenden
Sozialsituationen verantwortlich arbeiten. Die fachliche
Entwicklung anderer anleiten und vorausschauend mit Problemen
im Team umgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und
Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit
ihnen weiterentwickeln
Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,
bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten sowie
Konsequenzen für die Arbeitsprozesse im Team ziehen.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 290 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname Z1 254521 Bachelor Thesis
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul Z
Semester
7
Winter-Sommer
Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Deutsch
Bachelor Thesis
SWS
0
300
Prüfungsart
Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Absolviertes Praktikum, abgeschlossenes Grundstudium, mind. 6.
Semester
Schriftliche Arbeit unter Anleitung und Hilfestellung von
betreuenden Professoren bzw. (als Zweitreferent) von geeigneten
Personen aus Betrieben/Institutionen, die mind. einen BachelorAbschluss o.ä. in einem relevanten Fachgebiet haben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Breites und integriertes Wissen einschließlich der
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Im Rahmen der Thesiserstellung in entstehenden
Sozialsituationen verantwortlich arbeiten. Die fachliche
Entwicklung anderer anleiten und vorausschauend mit Problemen
im Team umgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und
Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit
ihnen weiterentwickeln.
Seite 291 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Veranstaltungen
Siehe Leitfaden Wissenschaftliches Arbeiten der Fakultät
International Business sowie hier sehr spezifisch die sich jeweils
aus dem Thema der Bachelor Thesis ergebende Fachliteratur.
Prüfung
Seite 292 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname Z2 254522 Thesis Seminar
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul Z
Semester
7
Winter-Sommer
Seminar
Lehrsprache
Deutsch
Thesis Seminar
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Absolviertes Praktikum, abgeschlossenes Grundstudium, mind. 6.
Semester
Es soll in der Präsentation im Bachelor Thesis Seminar
gezeigt werden, dass die Bearbeitung einer wissenschaftlichen
Fragestellung so erfolgt ist, dass diese im Rahmen einer
Präsentation verständlich dargestellt werden kann.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Über breites und integriertes Wissen einschließlich der
6
Seite 293 von 417
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Bachelor Thesis
Siehe Leitfaden Wissenschaftliches Arbeiten der Fakultät
International Business sowie hier sehr spezifisch die sich jeweils
aus dem Thema der Bachelor Thesis ergebende Fachliteratur
Prüfung
Seite 294 von 417
27.01.2016
Modul C1.2 254620 Arabische Sprache Vertiefung A1.2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der
Lage, sich über einfache bis mittelschwere Themen unter
Berücksichtigung soziokultureller Aspekte mündlich und schriftlich
zu äußern.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 295 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C 1.2.1 254621 Arabische Sprache Vertiefung 1:
Arabische Sprache II, A1.2
Josephin Seel
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Advanced Arabic Language I: Arabic Language II, A1.2
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreiche Teilnahme an 254611 Arabische Sprache I, A1.1.
•
•
•
•
Kolloquium (interaktive Vorlesung)
Konversation und Rollenspiele
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ausbau des Grundwortschatzes und Erweiterung der
Grammatikkenntnisse, so dass die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in der Lage sind, einfache Sachverhalte im Arabischen
selbst auszudrücken und zu schreiben. Befähigung einfache
kommunikative Situationen zu bewältigen. Darüber hinaus werden
ausgewählte Themen der arabischen Kultur behandelt, um
gängigen Klischees und Vorurteilen gegenüber der arabischen
Welt entgegen zu wirken.
Fertigkeiten:
Seite 296 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
• Einfache Texte zum Ausbau des Grundwortschatzes
• Vertiefung der aktiven grammatischen Strukturen (Formenlehre,
Zeiten)
• Training der mündlichen Kommunikationsfähigkeit
• Zahlreiche Übungen
Veranstaltungen
• Al-Kitaab fii Tacallum al-cArabiyya with DVD. Part One, 2004.
Regulär
Prüfung
Seite 297 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C 1.2.2 254622 Arabische Sprache Vertiefung 2:
Arabisch im Alltag, A1.2
Josephin Seel
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Advanced Arabic Language II: Everyday Arabic, A1.2
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
254621 Arabische Sprache II, A1.2
•
•
•
•
•
Kolloquium (interaktive Vorlesung)
Konversation und Rollenspiele
Training des Hörverständnisses
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Ausbau des Alltagswortschatzes
• Festigung des Verständnisses der Sprachstrukturen im
Arabischen besonders im Alltag
• Steigerung der Sprachkompetenz durch gezielte
Kommunikationsübungen
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der
Lage, sich über einfache bis mittelschwere Themen unter
Berücksichtigung soziokultureller Aspekte mündlich und schriftlich
zu äußern.
Fertigkeiten:
Seite 298 von 417
27.01.2016
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Team- und Führungsfähigkeit
• Mitgestaltung und Kommunikation, u. a. Gespräche führen, in
Gruppen arbeiten, konstruktiv argumentieren
• Entwicklung der interkulturellen Sensibilität
• Eigenständigkeit
• Verantwortung
• Reflexivität und Lernkompetenz, u. a. Verantwortung und
Pflichtbewusstsein entwickeln
• Kooperativ arbeiten
• Zeit planen
6
Inhalte
•
•
•
•
Erweiterung der Lexik
Erweiterung der grammatischen Kompetenz
Förderung von Sprachproduktion und -rezeption
Bearbeitung verschiedener Textsorten (Berichte, Kommentare,
Werbung)
Veranstaltungen
• Al-Kitaab fii Tacallum al-cArabiyya with DVD. Part Two, 2004.
Regulär
Prüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen bekanntgegeben.
Seite 299 von 417
27.01.2016
Modul C1.3 254630 Arabisch im Geschäftsleben A2.1/A2.2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der arabischen Allgemeinsprache
• Systematische Einführung in die Fachsprache der
arabischsprachigen Wirtschafts- und Geschäftswelt, sodass
die Studierenden einfache Texte der geschriebenen und
gesprochenen Fachsprache verstehen und rezipieren und frei
oder nach Vorlage produzieren können
• Aufbau der schriftlichen und mündlichen
Kommunikationskompetenz in der allgemeinen Alltags-,
Wirtschafts- und Berufssprache
und Verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 300 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C1.3.1 254631 Arabisch im Geschäftsleben 1:
Wirtschaftsarabisch I, A2.1
Josephin Seel
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Arabic in the Business World I: Business Arabic I, A2.1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistung 254622 Arabische
Sprache Vertiefung 2: Arabisch im Alltag, A1.2
•
•
•
•
Vorlesung, Kolloquium
Sprachdidaktische Übungen
Präsentationen
Eigenständiges Erarbeiten ausgewählter Themen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der arabischen Allgemeinsprache
• Systematische Einführung in die Fachsprache der
arabischsprachigen Wirtschafts- und Geschäftswelt, sodass
die Studierenden einfache Texte der geschriebenen und
gesprochenen Fachsprache verstehen und rezipieren und frei
oder nach Vorlage produzieren können
• Aufbau der schriftlichen und mündlichen
Kommunikationskompetenz in der allgemeinen Alltags-,
Wirtschafts- und Berufssprache
Fertigkeiten:
Informationen beschaffen, aufbereiten und Verarbeiten
Seite 301 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
• Charakteristika der arabischen Wirtschaftsfachsprache
• Grundkenntnisse der arabischen Fachsprache anhand aktueller
Wirtschaftsnachrichten aus der arabischen Fachpresse
Veranstaltungen
• Al-Kitaab fii Tacallum al-cArabiyya with DVD. Part Two, 2004.
• Wirtschaftstexte aus verschiedenen Medien
Regulär
Prüfung
Seite 302 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C1.3.2 254632 Arabisch im Geschäftsleben 2:
Wirtschaftsarabisch II, A2.2
Josephin Seel
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Arabic in the Business World II: Business Arabic II, A2.2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistung 254631 Arabisch im
Geschäftsleben 1: Wirtschaftsarabisch I, A2.1
•
•
•
•
Vorlesung, Kolloquium
Sprachdidaktische Übungen zur Vor- und Nachbereitung
Präsentationen
Eigenständiges Erarbeiten ausgewählter Themen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der arabischen Fachsprache
• Rezipierung und eigene Produktion mittelschwerer Fachtexte
• Situationsanalysen unterschiedlicher Gepflogenheiten und
sprachlicher Kommunikationsprobleme im Geschäftsleben in
den arabischen Ländern
Fertigkeiten:
Seite 303 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
• Charakteristika der arabischen Wirtschaftsfachsprache
• Erweiterung der Grundkenntnisse der arabischen Fachsprache
anhand aktueller Wirtschaftsnachrichten aus der arabischen
Fachpresse und weiteren Medien
Veranstaltungen
• Wirtschaftstexte aus verschiedenen Medien
Regulär
Prüfung
Seite 304 von 417
27.01.2016
Modul C2.2 254650 Wirtschaftskommunikation Arabisch B1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Dieses Modul stellt eine Vertiefung von Übungen der Fachsprache
(auf der Niveaustufe B1 GeR) dar, mit mündlichen und
schriftlichen Übungen und Aufgaben in den Bereichen der
Wirtschaftskommunikation (Redaktion von Briefen und EDVKommunikationsinstrumenten).
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 305 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C2.2.1 254651 Wirtschaftsarabisch 2: Allgemeine
Sprache und Wirtschaftsarabisch II, B1
Josephin Seel
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Arabic II: Everyday and Business Arabic II, B1
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Niveau B1 gem. GeR in Arabisch (nachprüfbar) und das
erfolgreiche Belegen des Moduls C2.1 aus dem Grundstudium
Vorlesung, Übung Kolloquium und Selbststudium:
•
•
•
•
schriftliche Übungen
audiovisuelle Materialien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Diese Lehrveranstaltung übt spezifische Aspekte der schriftlichen
und mündlichen Fachkommunikation systematisch ein. Außerdem
erhalten die Studierenden einen Überblick über den arabischen
Managementstil.
• Lektüre
• Textkommentare und Redaktion von kurzen Texten im Bereich
der Allg.- u. Wirtschaftssprache
• Zusammenfassungen
Seite 306 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
Charakteristika der arabischen Terminologie des Managements
Sprache der arabischen Wirtschaftsfachpresse
Wirtschaftskorrespondenz
Veranstaltungen
• Al-Kitab fi ta'allum al-'arabiya. - 2. A textbook for Arabic, 2006.
Regulär
Prüfung
Seite 307 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C2.2.2 254652 Wirtschaftskommunikation
Arabisch I, B1
Josephin Seel
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Communication Arabic I, B1
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Niveau B1 gem. GeR in Arabisch (nachprüfbar) und erfolgreiches
Belegen der Prüfungsleistung 254651 Wirtschaftsarabisch 2:
Allgemeine Sprache und Wirtschaftsarabisch II, B1
•
•
•
•
mündliche und schriftliche Übungen
audiovisuelle Materialien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Diese Lehrveranstaltung ist eine Fortsetzung und Vertiefung von
Übungen der Fachsprache (auf der Niveaustufe B1 GeR), mit
mündlichen und schriftlichen Übungen und Aufgaben, in den
Bereichen der Wirtschaftskommunikation (Redaktion von Briefen
und EDV-Kommunikationsinstrumenten).
• Vortragen von Ideen
• freies Sprechen
• Erlernen von Telefongesprächen mit dem theoretischen
Hintergründen und den praktischen Übungen
• Fachthemen schriftlich vorbereiten und mündlich vortragen
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27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
• Charakteristika der arabischen Terminologie des Managements
• Sprache der arabischen Wirtschaftsfachpresse
• Training der mündlichen und schriftlichen
Kommunikationskompetenz
• Einführung in die Wirtschaftskorrespondenz
• Zusammenfassen von allg. u. Fachtexten
Veranstaltungen
Aktuelle Print- und audiovisuelle Materialien
Regulär
Prüfung
Seite 309 von 417
27.01.2016
Modul C2.3 254660 Wirtschaftsarabisch im Geschäftsleben B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Josephin Seel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach Abschluss des Moduls C2.3 haben die Studierenden
solide Kenntnisse des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens der
arabischen Welt erworben und das Sprachniveau B2 gem. GeR
erreicht. Sie können Fachgespräche und Verhandlungen über
die Wirtschaft, Politik, das Soziales und Kulturleben führen. Das
erworbene Wissen befähigt die Studierenden u. a. in arabischen
Firmen tätig zu werden.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 310 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C2.3.1 254661 Wirtschaftsarabisch im
Geschäftsleben 1: Wirtschaftskommunikation Arabisch II, B2
Josephin Seel
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Arabic in the Business World I: Business Communication
II, B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung 254652
Wirtschatskommunikation Arabisch I, B1
•
•
•
•
•
Hausarbeiten
Audiovisuelle Materialien
Fallbeispiele
Präsentationen
Fachdiskussionen und -übersetzungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lehveranstaltung beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen,
gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Hintergründen,
die bei der Planung, Anbahnung und Durchführung
von Geschäftsbeziehungen zwischen arabischen und
deutschsprachigen Wirtschaftspartnern eine Rolle spielen. Dabei
werden die Prämissen und Rahmenbedingungen einer effizienten
interkulturellen Geschäftskommunikation analysiert und relevante
Themen wie die Kulturstandards in der arabischen Welt (z.B.
Polychronie, Monochronie, unterschiedliche Zeitwahrnehmung)
behandelt.
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27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
• Wirtschaftsstandorte in arabischen Länder und Deutschland:
Fakten und Entwicklungen
• Wirtschaft der arabischsprachigen Welt
• Politisches Leben und Strukturen in den arabischen Ländern
• Kontrastive Studien der soziokulturellen Entwicklungen der
arabischen und der deutschen Gesellschaft
• Unterschiede in der Arbeitsorganisation, Verhaltens- und
Kommunikationsgewohnheiten
• Training der Verhandlungskompetenz
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 312 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname C2.3.2 254662 Wirtschaftsarabisch im
Geschäftsleben 2: Verhandeln auf Arabisch, B2
Josephin Seel
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Arabic in the Business World II: Negotiating in Arabic II,
B2
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Erfolgreiches Belegen der Prüfungsleistung
254661 Wirtschaftsarabisch im Geschäftsleben 1:
Wirtschaftskommunikation Arabisch II, B2
•
•
•
•
Schriftliche Übungen
Audiovisuelle Materialien und Internet
Fallbeispiele, Exkursionen, Gastvorträge
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lehrveranstaltung bietet einen synthetischen Überblick der
wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Strukturen der
arabischen Welt im Hinblick auf die Praxis- und Berufsrelevanz.
Nach Abschluss des Moduls C2.3 haben die Studierenden
solide Kenntnisse des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens der
arabischen Welt erworben und das Sprachniveau B2 gem. GeR
erreicht. Sie können Fachgespräche und Verhandlungen über
die Wirtschaft, Politik, das Soziales und Kulturleben führen. Das
erworbene Wissen befähigt die Studierenden u. a. in arabischen
Firmen tätig zu werden.
Seite 313 von 417
27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Formen der deutsch-arabischen Zusammenarbeit
Gesellschaften und Kulturen der arabischsprachigen Länder
Wirtschaft und Wirtschaftskultur
Wirtschaftsgeschichte
Wirtschaftsgeographie
Managementstrukturen und Unternehmenskultur
Nationalökonomische Besonderheiten
Politische Situationen und deren Rahmenbedingungen
Auswirkungen der Globalisierung
Die EU und die arabischsprachigen Länder
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 314 von 417
27.01.2016
Modul D1.2 254720 Wirtschaftsfranzösisch A2/B1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der allgemeinen französischen Sprache (Niveau
B1).
• Konsolidierung der französischen Wirtschaftsfachsprache.
• Systematische Erlernung der schriftlichen und mündlichen
interkulturellen Fachkommunikation.
• Spezifische Aspekte der Fachkommunikation werden eingeübt
und auf den Bereich der internationalen Unternehmungsführung
übertragen und trainiert.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 315 von 417
27.01.2016
professionnel I, A2/B1
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French II: Francais professionnel I, A2/B1
SWS
4.0
60
90
Gruppenarbeiten, Studentische Präsentationen in französischer
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
GER A2 Niveau (nachprüfbar) oder Modul D1.1.1 im
Grundstudium bestanden.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der allgemeinen französischen Sprache (GER
A2-B1 Niveau)
• Einführung in die französische Wirtschaftsfachsprache sowie
Sensibilisierung für interkulturelle Situationen
• Aufbau der schriftlichen und mündlichen Kommunikations- und
technolektalen Kompetenz
• Grundkenntnisse der wirtschaftlichen und sozialen Fakten in der
französischsprachigen Welt
Fertigkeiten:
Seite 316 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Anhand von ausgewählten Fachtexten werden die wichtigsten
Charakteristika der französischen Wirtschaftsfachsprache
vorgestellt.
Die Grundzüge der interkulturellen Geschäftskommunikation
werden gelegt und die Fachkommunikationskompetenz trainiert.
Veranstaltungen
• Cloose, E.: Le français du monde du travail, PUG, Grenoble,
2004.
• Grégoire, M.; Thiévenaz, O.: Grammaire progressive du français
mit 600 Übungen, neue deutsche Ausgabe, Klett, Stuttgart,
2013.
• Penfornis, J.L.: Vocabulaire progressif du français des affaires,
CLE, Paris, 2004.
Regulär
Prüfung
Seite 317 von 417
27.01.2016
professionnel II, B1
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French III: Francais professionnel II, B1
SWS
4.0
60
90
Gruppenarbeiten, Studentische Präsentationen mit Vor- und
Nachbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
GER B1 Niveau nachprüfbar oder Modul D1.2.1 bestanden.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Konsolidierung der allgemeinen französischen Sprache (Niveau
B1).
• Konsolidierung der französischen Wirtschaftsfachsprache.
Systematische Erlernung der schriftlichen und mündlichen
interkulturellen Fachkommunikation.
• Spezifische Aspekte der Fachkommunikation werden eingeübt
und auf den Bereich der internationalen Unternehmungsführung
übertragen und trainiert.
Fertigkeiten:
Seite 318 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
• Charakteristika der französischen Wirtschaftsfachsprache
• Lektüre der französischen Wirtschaftsfachpresse
• Training der Kommunikationskompetenz
Veranstaltungen
• Cloose, E.: Le français du monde du travail, PUG, Grenoble,
2004.
• Grégoire, M.; Thiévenaz, O.: Grammaire progressive du français
2013.
• Penfornis, J.L.: Vocabulaire progressif du français des affaires,
CLE, Paris, 2004.
Regulär
Prüfung
Seite 319 von 417
27.01.2016
Modul D1.3 254730 Wirtschaftsfranzösisch B1/B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 320 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D1.3.1 254731 Business French IV a: Francais des
affaires I, B1/B2
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French IV a: Francais des affaires I, B1/B2
SWS
2.0
30
45
Studentische Präsentationen mit Vor- und Nachbereitung,
Gruppenarbeiten
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
GER B1/B2 Niveau nachprüfbar oder Modul D1.2.2 bestanden
Vorlesung, Übung, Kolloquium und Selbststudium,
audiovisuelle Materialien, neue Medien, Referate und
Präsentationen, Anfertigung von Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lehrveranstaltung übt spezifische Aspekte der schriftlichen
und mündlichen Fachkommunikation ein. Die Studierenden
erhalten einen Überblick über den französischen Managementstil.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse über Fakten der
sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der französischen
Gesellschaft.
Fertigkeiten:
Seite 321 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Charakteristika der französischen Wirtschaftsfachsprache;
Lektüre der französischen Wirtschaftsfachpresse - Training der
Kommunikationskompetenz und Wirtschaftskorrespondenz
Veranstaltungen
• Binon, J. et al.: Dictionnaire d'apprentissage du français des
affaires, Didier, Paris, 2000.
• Davoine, J. P.: Einführung in die französische
Wirtschaftssprache, Vahlen, München, 2002.
• Jöckel, S.: Training Wirtschaftsfranzösisch, Oldenbourg,
München, 1999.
• Penfornis, J. L.: Vocabulaire progressif du français des affaires,
CLE International, Paris, 2004.
Regulär
Prüfung
Seite 322 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D1.3.2 254732 Wirtschaftsfranzösisch 4 b:
Francais des affaires II, B1/B2
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French IV b: Francais des affaires II, B1/B2
SWS
2.0
30
45
Gruppenarbeiten. Studentische Präsentationen in französischer
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
GER B1/B2 Niveau nachprüfbar oder Modul D1.3.1 bestanden
Vorlesung, Übung, Kolloquium und Selbststudium, mündliche und
schriftliche Übungen, audiovisuelle Materialien, Anwendung von
neuen Medien, Referate und Präsentationen, Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die B1/B2 Lehrveranstaltung übt spezifische Aspekte der
schriftlichen und mündlichen Fachkommunikation ein. Die
Studierenden erhalten einen Überblick über den französischen
Managementstil. Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse
über Fakten der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen
Gegebenheiten der französischsprachigen Welt.
Fertigkeiten:
Seite 323 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Charakteristika der französischen Wirtschaftsfachsprache.
Lektüre der französischen Wirtschaftsfachpresse - Training der
Kommunikationskompetenz und Wirtschaftskorrespondenz.
Vermittlung von grundlegenden interkulturellen Begriffen.
Veranstaltungen
• Baasner, F. et al.: Points de vue – Sichtweisen. FranceAllemagne – Un regard comparé. Ein vergleichender Blick,
Doumic, Paris, 2008.
• Davoine, J. P.: Einführung in die französische
Wirtschaftssprache, Vahlen, München, 2002.
• Kolboom, I. et al.: Handbuch Französisch. Sprache, Literatur,
Kultur, Gesellschaft, Schmidt, Berlin, 2003.
Regulär
Prüfung
Seite 324 von 417
27.01.2016
Modul D2.2 254750 Wirtschaftsfranzösisch B1/B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul vermittelt Grundkenntnisse über Fakten der
wirtschaftlichen, politischen und sozialen Gegebenheiten
Frankreichs. Interkulturelle Ansätze sind dabei von zentraler
Bedeutung.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 325 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D2.2.1 254751 Wirtschaftsfranzösisch 4: Langue
et civilisation I, B1/B2
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French IV: Langue et civilisation I, B1/B2
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
GER B1 Niveau nachprüfbar oder Modul D2.1.1 bestanden
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Einführung in die frankophone Welt
• Entwicklung einer fundierten und reflektierten interkulturellen
Kompetenz
• Das Modul vermittelt Grundkenntnisse über Fakten der
Bedeutung.
Fertigkeiten:
Seite 326 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in die Landeskunde
Frankreichs dar und vermittelt Grundkenntnisse über Fakten der
sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der
französischen Gesellschaft.
Veranstaltungen
• Mermet, G. : Francoscopie. 10000 chiffres pour comprendre les
Français. Larousse, Paris, 2013.
• Pateau, J.: Une étrange alchimie. La dimension interculturelle
dans la coopération franco-allemande. Levallois-Perret, CIRAC,
1998.
Regulär
Prüfung
Seite 327 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D2.2.2 254752 Wirtschaftsfranzösisch 5: Langue
et civilisation II, B2
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French V: Langue et civilisation II, B2
SWS
4.0
60
65
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
GER B2 Niveau nachprüfbar, oder Modul D2.2.1 bestanden
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul vermittelt fundierte Kenntnisse über Fakten der
Bedeutung.
• Einführung in die frankophone Welt
• Entwicklung einer fundierten und reflektierten interkulturellen
Kompetenz
Fertigkeiten:
Seite 328 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Die Lehrveranstaltung stellt eine eingehende Einführung in die
Landeskunde Frankreichs dar und vermittelt fundierte Kenntnisse
über Fakten der sozialen, politischen und wirtschaftlichen
Gegebenheiten der französischen Gesellschaft und der
französischsprachigen Welt.
Veranstaltungen
• Mermet, G. : Francoscopie. 10000 chiffres pour comprendre les
Français, Larousse, Paris, 2013.
dans la coopération franco-allemande, Levallois-Perret, CIRAC,
1998.
Regulär
Prüfung
Seite 329 von 417
27.01.2016
Modul D2.3 254760 Wirtschaftsfranzösisch B2/C1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Vorstellung der deutschen und französischen Volkswirtschaften.
• Darstellung der deutsch-französischen Wirtschaftsentwicklung
seit 1945.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 330 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D2.3.1 254761 Wirtschaftsfranzösisch 6 a: Etudes
comparatives franco-allemandes I B2/C1
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French VI a: Etudes comparatives franco-allemandes I
B2/C1
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung, Übung, Kolloquium, Selbststudium, mündliche und
schriftliche Übungen, audiovisuelle Materialien, Anwendung
von neuen Medien, Referate und Präsentationen zu speziellen
Aspekten, Testklausuren, Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vorstellung der deutschen und französischen Volkswirtschaften.
Darstellung der deutsch-französischen Wirtschaftsentwicklung seit
1945.
Fertigkeiten:
Seite 331 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Das Modul D2.3.1 bietet eine Synopse der sozialen und
wirtschaftlichen Strukturen der deutschen und französischen
Gesellschaften.
Veranstaltungen
• Baasner, F. et al.: Points de vue - Sichtweisen, Rheinbreitbach
&Paris. France-Allemagne, un regard comparé. DeutschlandFrankreich, ein vergleichender Blick, Doumic, Paris, 2008.
Kultur, Gesellschaft, Schmidt, Berlin 2003.
1998.
Regulär
Prüfung
Seite 332 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname D2.3.2 254762 Wirtschaftsfranzösisch 6 b: Etudes
comparatives franco-allemandes II B2/C1
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business French VI b: Etudes comparatives franco-allemandes II
B2/C1
SWS
2.0
30
45
Gruppenarbeiten, studentische Präsentationen in französischer
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung, Übung, Kolloquium und Selbststudium, mündliche
und schriftliche Übungen, audiovisuelle Materialien, Anwendung
von neuen Medien, Referate und Präsentationen, Testklausuren,
Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vorstellung ausgesuchter Aspekte der deutsch-französischen
Wirtschafts- und Kulturbeziehungen
Fertigkeiten:
Seite 333 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
Fallstudien zur deutsch-französischen Zusammenarbeit.
Vorstellung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen
beider Länder.
Veranstaltungen
• Baasner, F. et al.: Points de vue - Sichtweisen, Rheinbreitbach
&Paris. France-Allemagne, un regard comparé. DeutschlandFrankreich, ein vergleichender Blick, Doumic, Paris, 2008.
1998.
Regulär
Prüfung
Seite 334 von 417
27.01.2016
Modul E1.2 254820 Wirtschafftsspanisch A2/B1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul verfolgt als Hauptziele: Die Konsolidierung der
allgemeinen spanischen Sprache (Niveau B1 GeR) und die
Konsolidierung der Kompetenzen in der spanischen Fachsprache
der Wirtschaft und des Managements, sowie die Sensibilisierung
für interkulturelle Situationen.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 335 von 417
27.01.2016
Profesional I, A2/B1
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish II: El Espanol Profesional I, A2/B1
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
A2 (GeR) Niveau Spanisch (nachprüfbar), oder Modul E1.1 im
Grundstudium bestanden
Vorlesungsnachbereitung; schriftliche Übungen, Audiovisuelle
Materialien, Anwendung von Neuen Medien
Vorbereitung für die Engklausur
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Hauptziele: Konsolidierung
der allgemeinen spanischen Sprache (Niveau A2-B1 GeR) und
die Einführung in die spanische Fachsprache der Wirtschaft und
Situationen.
Seite 336 von 417
27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Charakteristika der spanischen Terminologie des Managements
Lektüre, Textproduktion
Veranstaltungen
Die Lehrveranstaltung ist mit dem Wahlbereich b, TM/HM-Modul
X4.1 Wirtschaftsspanisch 2: El Español Profesional I, A2,B1
kompatibel.
• Bürgsgens, G.: Español Profesional 2 - Spanisch im Beruf,
Aktuelle Ausgabe. A2/B1: Band 2, Kapitel 6-10, Cornelsen
Verlag, Berlin, 2006.
• Print- und adiovisuelle Medien.
Regulär
Prüfung
Seite 337 von 417
27.01.2016
Profesional II, B1
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish III: El Espanol Profesional II, B1
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B1 nach dem GeR, in Spanisch muss vollständig
vorhanden sein; Modul E1.2.1 Español Profesional I bestanden
Vorlesungsnachbereitung, schriftliche Übungen, Audiovisuelle
Materialien, Anwendung von neuen Medien
Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lehrveranstaltung verfolgt als Hauptziele: Konsolidierung
der allgemeinen spanischen Sprache (Niveau B1 GeR) und die
Konsolidierung der Kompetenzen in der spanischen Fachsprache
der Wirtschaft und des Managements, sowie die Sensibilisierung
für interkulturelle Situationen.
Seite 338 von 417
27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
• Charakteristika der spanischen Terminologie der
Wirtschaftssprache und des Management
• Lektüre, Textproduktion
• Fachsprache der spanischen Wirtschaftsfachpresse
• Training der Wirtschaftskorrespondenz
• Innerhalb des ganzen Moduls: Training der Grammatik, Stilistik
und Rhetorik auf der Ebene B1 GeR
Veranstaltungen
• Bürgsgens, G.: Español Profesional 2 - Spanisch im Beruf.
Aktuelle Ausgabe. A2/B1: Band 2, Kapitel 11-15, Cornelsen
Verlag, Berlin, 2006.
• Print- und audivisuelle Materialien.
Regulär
Prüfung
Seite 339 von 417
27.01.2016
Modul E1.3 254830 Wirtschafftsspanisch B1/B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul übt spezifische Aspekte der schriftlichen und
mündlichen Fachkommunikation systematisch ein. Außerdem
erhalten die Studierenden einen Überblick über den spanischen
Managementstil. Es
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 340 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname E1.3.1 254831 Wirtschaftsspanisch 4 a: Los
negocios en Espanol I, B1/B2
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish IV a: Los negocios en Espanol I, B1/B2
SWS
2.0
30
45
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B1/B2 nach dem GeR, Lehrveranstaltung E1.2.2
El Español Profesional
audiovisuelle Materialien, Anwendung von neuen Medien,
Referate und Präsentationen, Anfertigung von Hausarbeiten
Vorbereitung von Zwischenprüfungen
Vorbereitung der Präsentation (Pflicht)
und mündlichen Fachkommunikation systematisch ein.
Außerdem erhalten die Studierenden einen Überblick über den
spanischen Managementstil. Lektüre, Textkommentare und
Redaktion von kurzen Texten im Bereich der Allgemein- und
Wirtschaftssprache, Zusammenfassungen. Die Teilnehmer/innen
sollen die Niveaustufe B1/B2 GeR meistern können.
Seite 341 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
Wirtschaftskorrespondenz
Veranstaltungen
Die Lehrveranstaltung ist als Zusatzfach bei TM/HM belegbar.
• Aktuelle Print- und audiovisuelle Materialien.
• Al di@ (Intermedio B1/B2), Textbuch und Übungsbuch, SGEL,
Madrid, 2012.
Regulär
Prüfung
Seite 342 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname E1.3.2 254832 Wirtschaftsspanisch 4 b: Los
negocios en Espanol II, B1/B2
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish IV b: Los negocios en Espanol II, B1/B2
SWS
2.0
30
45
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B1/B2 nach dem GeR, Lehrveranstaltung E1.3.1
Los negocios en Español I, B1/B2, 6. Semester (Schiene A)
bestanden.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im Baustein E1.3.2 Los Negocios en Español II als Einführung
in die landeskundlichen Gegebenheiten der hispanophonen Welt
werden Grundkenntnisse (Fakten, Strukturen, Enwicklungen und
Ideen) über die wirtschaftlichen, historischen, geographischen
und sozialen Gegebenheiten der spanisch-sprechenden Welt
vermittelt. Die Teilnehmer/innen sollen damit die Niveaustufe B1/
B2 GeR meistern können.
Seite 343 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
• Regionen, Länder, Gesellschaft und Kultur der Bevölkerungen
Spaniens und Lateinamerikas
• Einführung in die Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturen der
hispanophonen Welt
• Einführung in die deutsch-spanischen Beziehungen und
die Vielfalt der kulturellen Facetten des hispanophonen
Sprachraumes
Veranstaltungen
• Al día 2, Intermedio B1/B2, Textbuch und Übungsbuch, SEGEL,
Madrid, 2012.
• Prisma del Mundo Hispano. A.L. ayer y hoy, C.C. Buchner,
Bamberg 2008; -España ayer y hoy Hispanoamérica, ayer y
hoy, SEGEL, Madrid, 2005.
Regulär
Prüfung
Seite 344 von 417
27.01.2016
Modul E2.2 254850 Wirtschafftsspanisch B1/B2
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul übt spezifische Aspekte der schriftlichen und
mündlichen Fachkommunikation systematisch ein. Außerdem
Managementstil. Lektüre, Textkommentare und Redaktion von
kurzen Texten im Bereich der Allgemein- und Wirtschaftssprache,
Zusammenfassungen
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 345 von 417
27.01.2016
de los Negocios I, B1/B2
Semester
3
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish IV: El Espanol de los Negocios I, B1/B2
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
B1 (GeR) Niveau Spanisch (nachprüfbar) oder Modul E2.1 im
Grundstudium bestanden
und mündlichen Fachkommunikation systematisch ein. Außerdem
Managementstil. Lektüre, Textkommentare und Redaktion von
kurzen Texten im Bereich der Allgemein- und Wirtschaftssprache,
Zusammenfassungen
Seite 346 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
•
Lektüre, Texproduktion
Veranstaltungen
• Al di@ 2. Curso Intermedio de español de los negocios, SGEL,
Madrid, 2013.
Regulär
Prüfung
Seite 347 von 417
27.01.2016
de los Negocios II, B2
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish V: El Espanol de los Negocios II, B2
SWS
4.0
60
90
•
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B1/B2 CERF nach dem GeR; Modul E2.2.1. "El
Español de los Negocios I, B1/B2"
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Dieser 2. Baustein B2.2 ist eine Fortsetzung und Vertiefung
der Übungen der Fachsprache (auf der Niveaustufe B2 GeR),
mündlichen und schriftlichen Übungen und Aufgaben, in den
Bereichen der Wirtschaftskommunikation (Redaktion von Briefen
und EDV - Kommunikationsinstrumenten); Vortragen von Ideen,
freies Sprechen, Telefongespräche werden mit theoretischen
Hintergründen und praktischen Übungen erlernt. Fachthemen
schriftlich vorbereitet und mündlich vorgetragen.
Seite 348 von 417
Fertigkeiten:
27.01.2016
6
Inhalte
• Charakteristika der spanischen Terminologie der
Wirtschaftssprache und des Managements
• Lektüre, Texproduktion
• Sprache der spanischen Wirtschaftsfachpresse
• Training der Wirtschaftskorrespondenz
Veranstaltungen
• Al di@ 3. Curso Superior de español de los negocios, SGEL,
Madrid, 2013.
Regulär
Prüfung
Seite 349 von 417
27.01.2016
Modul E2.3 254860 Wirtschafftsspanisch B2/C1
Dauer des Moduls
2 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden solide
Kenntnisse des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens der
hispanophonen Welt erworben. Sie können Fachgespräche und
Verhandlungen über Wirtschaft, Politik, Soziales und Kulturleben
führen. Sie haben auch die theoretischen und praktischen
Kenntnisse sowie die interkulturelle Sensibilität erworben, die
ihnen ermöglicht, bei spanischen und lateinamerikanischen
Unternehmen tätig zu werden.
und verarbeiten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 350 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname E2.3.1 254861 Wirtschaftsspanisch 6 a: Estudios
Hispanicos Aplicados I, B2/C1
Semester
6
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish VI a: Estudios Hispanicos Aplicados I, B2/C1
SWS
2.0
30
45
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B2 nach dem GeR, Lehrveranstaltung E2.2.2
El Español de los negocios II, B2, 4. Semester (Schiene B)
bestanden.
audiovisuelle Materialien, Anwendung von Neuen Medien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Baustein E2.3.1, Estudios Hispános Aplicados I beschäftigt
sich mit den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen
und kulturellen Hintergründen, die bei der Planung, Anbahnung
und Durchführung von Geschäftsbeziehungen zwischen
spanischen bzw. lateinamerikanischen und deutschsprachigen
Wirtschaftspartnern eine Rolle spielen.
Dabei werden die Prämissen und Rahmenbedingungen
einer effizienten interkulturellen Geschäftskommunikation
analysiert und relevante Themen wie die Kulturstandards in
der hispanophonen Welt (z.B. Polychronie, Monochronie,
unterschiedliche Zeitwahrnehmen) ebenfalls angesprochen und
durchgearbeitet.
Seite 351 von 417
27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
• Wirtschaftsstandorte in Spanien, Lateinamerika und
Deutschland: Fakten und Entwicklungen
• Wirtschaft der spanischsprachigen Welt
• Politisches Leben und Strukturen in Spanien und Lateinamerika
• Kontrastive Studien der soziokulturellen Entwicklung der
hispanophonen Gesellschaft und Deutschlands
• Unterschiede in der Arbeitsorganisation, Verhaltens- und
Kommunikationsgewohnheiten
• Training der Verhandlungskompetenz
Veranstaltungen
• Cómo negociar con éxito en 50 praíses, Madrid, 2009.
• España Siglo XXI, Edelsa, Madrid 2008, Viva la culture en
España, Clave, ELE, 2007.
Regulär
Prüfung
Seite 352 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname E2.3.2 254862 Wirtschaftsspanisch 6 2: Estudios
Hispanicos Aplicados II, B2/C1
Semester
7
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Business Spanish VI b: Estudios Hispanicos Aplicados II, B2/C1
SWS
2.0
30
45
•
•
•
•
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Eingangsniveau B2 nach dem GeR, Lehrveranstaltung E2.2.2 El
Español de los Negocios II, B2
Vorlesungsnachbereitung, schriftliche Übungen, audiovisuelle
Materialien, Anwendung von neuen Medien (Internet); Fallstudien,
Exkursionen, Gastvorträge
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Baustein E2.3.2 bietet einen synthetischen Überblick der
wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Strukturen
der hispanophonen Welt immer im Hinblick auf ihre Praxis- und
Berufsrelevanz.
Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden solide
Kenntnisse des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens der
hispanophonen Welt erworben. Sie können Fachgespräche und
Verhandlungen über Wirtschaft, Politik, Soziales und Kulturleben
führen. Sie haben auch die theoretischen und praktischen
Kenntnisse sowie die interkulturelle Sensibilität erworben, die
ihnen ermöglicht, bei spanischen und lateinamerikanischen
Unternehmen tätig zu werden.
Seite 353 von 417
27.01.2016
Fertigkeiten:
6
Inhalte
• Formen der deutsch-spanischen und deutschlateinamerikanischen Zusammenarbeit
• Gesellschaften und Kulturen der spanischsprachigen Länder
• Wirtschaft und Wirtschaftskultur
• Wirtschaftsgeschichte
• Wirtschaftsgeographie, Managementstrukturen und
Unternehmenskultur
• Nationalökonomische Besonderheiten
• Politische Situationen und deren Rahmenbedigungen
• Auswirkungen der Globalisierung
• Die EU und die spanischsprachigen Länder
Veranstaltungen
• América Latina: una breve inroducción, Edit. HHN, 2008-9.
• Descubrir España y Latinoamérica, Ed. Cideb, Genova, 2008.
Regulär
Prüfung
Seite 354 von 417
27.01.2016
Modul V1 254910 Minor Accounting &Controlling
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Controllings und der Rechnungslegung kennen.
Sie können u. a. bedeutsame Unterschiede nach IFRS und
HGB erläutern, zwischen den verschiedenen Möglichkeiten
des Erfolgsausweises in der Bilanz unterscheiden, den
grundsätzlichen Aufbau der GuV und den Aussagegehalt der
Teilergebnisse erläutern, Pro-Forma-Kennzahlen (EBIT oder
EBITDA) aus der GuV ableiten uvm.
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 355 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.1 254911 International Accounting and
Controlling
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Controllings und der Rechnungslegung kennen. Theoretische
und methodische Grundlagen des Fachs sowie Schnittstellen zu
anderen Fächern werden aufgezeigt.
Seite 356 von 417
27.01.2016
Sie können
• beurteilen, wann ein Sachverhalt als Vermögenswert bzw. als
Passivposten in der Bilanz auszuweisen ist
• bedeutsame Unterschiede nach IFRS und HGB erläutern
• Inhalte, Funktionen des Eigenkapitals erläutern und zwischen
den verschiedenen Möglichkeiten des Erfolgsausweises in der
Bilanz unterscheiden
• Eigenkapitalspiegel aufstellen und dessen Notwendigkeit
begründen
• Bestandteile des Fremdkapitals differenziert charakterisieren
und erläutern, wann und wie Rückstellungen in der Bilanz
aufgenommen werden dürfen
• den grundsätzlichen Aufbau der GuV und den Aussagegehalt
der Teilergebnisse erläutern sowie Pro-Forma-Kennzahlen
(EBIT oder EBITDA) aus der GuV ableiten
6
Inhalte
• Rechtliche und sonstige Rahmenbedingungen zur Anwendung
der Instrumente des Controllings und der internationalen
Rechnungslegung
• Gemeinsamkeiten und Schnittstellen zwischen dem Controlling
und der Rechnungslegung
• Konzeptionen des Controlling
• Integrierte Ergebnis-, Finanz- und Bilanzplanung und Controlling
• Budgetierung
• Aspekte des Vertriebscontrolling
• Wertorientiertes Controlling
• Balanced Scorecard und Controlling
• Controlling in Funktionsbereichen der Unternehmung
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
•
•
Income Taxes
Values-Based Management
Advanced Cost Managemen
Information Systems Projects
Seite 357 von 417
27.01.2016
• Dillerup, R.; Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., SchäfferPoeschel, Stuttgart, 2013.
• Fischer, Th. M., Möller, K., Schultze, W.: Controlling, SchäfferPoeschel, Stuttgart, 2012.
• Horvath, P.: Controlling, 12. Aufl., München, 2011.
• Küpper, H.-U. u. a.: Controlling, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel,
Stuttgart, 2013.
Regulär
Prüfung
Seite 358 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.2 254912 Consolidated Financial Statements
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Seite 359 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
Schmidt Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 360 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.3 254913 Financial Statement Analysis
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Ergebnisse
eines Unternehmens.
Seite 361 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Verlag.
Regulär
Prüfung
Seite 362 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.4 254914 Income Taxes
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Income Taxes
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
analysieren.
Seite 363 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
Seite 364 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.5 254915 Value-Based Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
diese.
diskutieren diese.
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Seite 365 von 417
Praxisbeispiele
27.01.2016
2013.
München,2012.
Regulär
Prüfung
Seite 366 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.6 254916 Strategic Controlling
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Seite 367 von 417
Target Costing
Balanced Scorecard
Verrechnungspreise
Green Controlling
27.01.2016
Veranstaltungen
2013.
Regulär
Prüfung
Seite 368 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.7 254917 Advanced Cost Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
SWS
2.0
30
45
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
speziellen Aspekten
6
Inhalte
Veranstaltungen
Seite 369 von 417
27.01.2016
Stuttgart, 2013.
2012.
Regulär
Prüfung
Seite 370 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V1.8 254918 Information Systems
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Information Systems
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Systeme auswählen.
6
Inhalte
Veranstaltungen
Seite 371 von 417
27.01.2016
Blockveranstaltung
Prüfung
Seite 372 von 417
27.01.2016
Modul V2 254920 Minor Finance
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage komplexe Zusammenhänge
des internationalen Finanzmanagements zu verstehen und diese
zu erklären.
um Fragestellungen, die sich aus dem Gebiet des internationalen
Finanzmanagements ergeben, zielgerichtet zu analysieren und
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 373 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V2.1 254921 International Finance
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
4.0
60
90
Vor- und Nachbereitung, Gruppenpräsentationen,
Übungsaufgaben, Prüfungsvorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Beendigung des Kurses in
der Lage komplexe Zusammenhänge des internationalen
Finanzmanagements zu verstehen und diese zu erklären. Dabei
argumentieren.
dem Gebiet des internationalen Finanzmanagements ergeben,
zielgerichtet zu analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Seite 374 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Fremdwährung und Dreiecksarbitrage
Devisenmarkt
Zinsarbitrage
Wechselkursanalyse
Parity Conditions,
Transaktion in Bezug auf Wechselkursrisiko managen
Systeme der internationalen Unternehmensführung
Bewertung und internationale Kapitalplanung
Umrechnungskursanfälligkeit in Bezug auf Wechselkursrisiko
managen
Akkreditiv und Forderung
Zollabfertigung und Cash-Management
Transfer Pricing, Doppelbesteuerungsabkommen und die
Merkmale von Investitionsprojekten
Ausländische Investitionen
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
•
•
•
Veranstaltungen
• Click, R. W./Coval, J. D.: Theory and Practice of International
Financial Management, Prentice Hall.
• Eiteman, D. K./Stonehill, A. I./Moffett, M. H.: Multinational
Business Finance, Addison Wesley.
• Kester, W. C./Luehrman T. A.: Case Problems in International
Finance, McGraw Hill, New York.
• Levi, M. D.: International Finance: the markets and Financial
• Management of the Multinational Business.
• Madura, J.: International Financial management, West.
• Mihir A. D./Sjoman, A./Dessain, V.: Hedging Currency Risks at
AIFS 205-026, Harvard Business School.
• Shapiro, A. C.: Multinational Financial Management.
• Walt Disney Yen Financing, Harvard Business School.
Regulär
Prüfung
Seite 375 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V2.2 254922 Derivatives
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Derivatives
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Corporate Finance
Finance Projects
Seite 376 von 417
27.01.2016
th
Regulär
Prüfung
Seite 377 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V2.3 254923 Corporate Finance
Carolin Schmidt
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Corporate Finance
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Beispielen
Seite 378 von 417
6
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
th
th
Regulär
Prüfung
Seite 379 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V2.4 254924 Financial Risk Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
Seite 380 von 417
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
2010.
Regulär
Prüfung
Seite 381 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V2.5 254925 Specific Issues in Finance
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Gruppendiskussionen
unterstützen.
Seite 382 von 417
27.01.2016
Weiterentwicklung.
6
Inhalte
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Derivatives
Corporate Finance
Finance Projects
Prüfung
Seite 383 von 417
27.01.2016
Modul V3 254930 Minor Human Resource Management
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
6
Besonderheiten
Prüfung
Seite 384 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V3.1 254931 International Human Resource
Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
International Human Resource Management
SWS
4.0
60
90
Referate und Präsentationen zu speziellen Fallbeispielen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
bestanden sein.
Vorlesung/Übung
6
Seite 385 von 417
27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Globale HR-Trends
Globales Belegschaftsmanagement
Mitarbeiterentsendungen
Personalauswahl
Personalentwicklung und Training
Vergütungsmodelle
Wiedereingliederung
Veranstaltungen
Practices for Multinational Enterprises, aktuelle Aufl., Routledge
Chapman &Hall.
London.
• Harzing, A.-W./Pinnington, A. (eds.): International Human
Resource Management, Sage, London.
Regulär
Prüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht, in der
Regel lehrveranstaltungsbegleitend (schriftliche Ausarbeitungen,
Gruppenarbeit, Kurzpräsentation) mit Klausur als abschließende
Prüfung.
Seite 386 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V3.2 254932 Specific Issues in International
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung/Übung
vertreten.
Arbeitsprozesses.
6
Seite 387 von 417
27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
3.4)
2010.
Regulär
Prüfung
Seite 388 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V3.3 254933 Employment Law
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Deutsch
Employment Law
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
bestanden sein
Kurzreferate
beantworten
darzustellen
Seite 389 von 417
27.01.2016
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungen
Arbeitsschutzrecht
Mitbestimmungsrecht
München.
deGruyter.
München.
München.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V3.4 254934 International Human Resource
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Personalmanagements
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung/Übung
Nachbardisziplinen.
vertreten.
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Arbeitsprozesses.
27.01.2016
6
Inhalte
Veranstaltungen
London.
Regulär
Prüfung
Seite 392 von 417
27.01.2016
Modul V4 254940 Minor International Management
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierende sind in der Lage, ihr allgemeines Verständnis
unternehmerischer Zusammenhänge auf den internationalen
Kontext zu übertragen. Sie verstehen die strategischen und
operativen Herausforderungen, denen sich Organisationen im
internationalen Umfeld gegenüber stehen.
Die Studierenden verbessern die folgende Fähigkeiten:
Analytische Fähigkeiten, Befähigung zu Problemlösungen und
wissenschaftliches Arbeiten.
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V4.1 254941 International Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
4.0
60
90
Prüfungsart
Prüfungsdauer
120 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
ABWL, Organisation, Verhalten, Marketing, Controlling, Strategic
Management
•
•
•
•
•
•
Fallstudien
Simulationen
Übungen
Videos
Zusammenfassungen von wirklichen Fällen aus der
Unternehmenspraxis bzw. aus persönlichen Erfahrungen des
Dozenten, von Gastdozenten und der Studierenden
• Gruppendiskussionen der präsentierten Fälle
• Bei Bedarf Besprechung von Fallbeispielen in Form von
Tutorien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Beendigung dieses Kurses sollen Studierende dazu in
der Lage sein, ihr allgemeines Verständnis unternehmerischer
Zusammenhänge auf den internationalen Kontext zu übertragen.
Sie sollen die strategischen und operativen Herausforderungen,
denen sich Organisationen im internationalen Umfeld gegenüber
stehen, verstehen.
Der Kurs geht über die reine Vermittlung von Lehrbuchwissen
hinaus, indem er Schwerpunkte setzt, die besonders in der Praxis
von international operierenden Unternehmen wichtig sind.
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27.01.2016
In Übungen, dem Ausarbeiten von Fällen sowie in
Gruppendiskussionen erhalten die Studierenden die Gelegenheit
dazu, dieses theoretische Wissen umzusetzen. Dies fördert
die Befähigung der Studierenden zum Wissenstransfer in die
Unternehmenspraxis.
Darüber hinaus verbessern die Studierenden folgende
Fähigkeiten: Analytische Fähigkeiten, Befähigung zu
Problemlösungen und wissenschaftliches Arbeiten.
6
Inhalte
• Einführung in das Phänomen Globalisierung und dessen
Auswirkungen
• PESTEL-Analyse
• Charakterisierung der internationalen Unternehmung
• Soziale unternehmerische Veranstwortung im internationalen
Umfeld
• Die Rolle von Landeskulturen im internationalen Management,
einschließlich interkultureller Kommunikation
• Strategieformulierung für internationale Märkte
• Strategieumsetzung im internationalen Umfeld
• Markteintritts-, Bearbeitungs- und Allokationsstrategie
• Internationale strategische Allianzen
• Organisationsstrukturen und Kontrollsysteme im internationalen
Umfeld (einschließlich Unternehmenskultur)
• Internationale Führung (Globe Study)
• Der Umgang mit Unterschiedlichkeit (je nach zeitlichem
Spielraum)
Veranstaltungen
Diese Veranstaltung ist auch Pflichtveranstaltung im Minor
International Management (Modul V4).
• Adler, N. J./Gundersen, A.: International Dimensions of
Organizational Behavior. 5. Aufl., Thomson South-Western,
Mason, 2008.
• Deresky, H.: International Management: Managing Across
Borders and Cultures, 7. Aufl., Pearson, Boston, 2011.
• Griffin, R. W./Pustay, M.W.: International Business: A
Managerial Perspective, International Edition. 8. Aufl., Prentice
Hall, 2014.
• Hill, C. W. L.: International Business: Competing in the Global
Marketplace, 9. Aufl., McGraw-Hill Irwin, New York, 2012.
• Varner, I./Beamer, L.: Intercultural Communication in the Global
Workplace, 5. Aufl., McGraw-Hill Irwin, New York, 2011.
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27.01.2016
Regulär
Prüfung
Seite 396 von 417
27.01.2016
Veranstaltungsname V4.2 254942 Change Management
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Change Management
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
Wandels anzuwenden
Lehrperson
6
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27.01.2016
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Gründe für Wandel
Fallstudien
Veranstaltungen
2014.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Management
Maria Klewer
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
Gruppendiskussionen
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27.01.2016
unterstützen.
Weiterentwicklung.
5
Inhalte
Veranstaltungen
Management.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V4.4 254944 Global Leadership
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Global Leadership
SWS
2.0
30
45
Präsentationen
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
•
•
•
•
•
•
•
Übungen
Fallstudien
Gruppendiskussionen
Videos
Präsentationen
Gruppenarbeiten
Führungsstilen
analysieren.
machen.
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6
Inhalte
von Kulturen
Veranstaltungen
York, 2014.
Sage, London et al.
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Modul V5 254950 Minor Marketing
Dauer des Moduls
1 Semester
SWS
Prüfungsart
Leistungspunkten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende werden in die Lage versetzt, alternative
Empfehlungen zu fallbezogenen Themen zu bewerten.
• Anwendung von Analyse-Instrumenten
• Begründung von Entscheidungsoptionen
6
Besonderheiten
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V5.1 254951 International Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
4.0
60
90
Ausführliche Fallstudien-Vorbereitung
Prüfungsart
Prüfungsdauer
90 Minuten
Verpflichtung
Pflichtfach
Empfohlen: Marketing (1. Semester), Marketing-Fallstudien (3.
Semester)
Vorlesung und Fallstudiendiskussionen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im ersten Veranstaltungsviertel werden die internationalen
Aspekte des Marketing besprochen. Anschließend kombinieren
die Studierenden ihre Marketing-Vorkenntnisse mit diesen
internationalen Aspekten und wenden sie auf internationale
Marketing-Fallstudien an. Studenten werden in die Lage versetzt,
alternative Empfehlungen zu fallbezogenen Themen zu bewerten.
• Fallbezogene Anwendung von Analyse-Instrumenten
• Begründung von Entscheidungsoptionen (Vor-/NachteilsDarstellung)
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Kohärente Präsentation von Argumenten
• Abgestimmte Diskussionsführung
Fallstudienbearbeitung
6
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Inhalte
• Internationale Marktauswahl
• Internationale Markteintrittsvarianten
• Adaptiertes vs. standardisiertes Internationales Marketing (Ziele,
Strategieen, Instrumente)
• Graumarkt-Preispolitik
Veranstaltungen
Die Fallstudien werden außerhalb der Veranstaltung individuell
oder in vorgegebenen Gruppen bearbeitet.
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
Seite 405 von 417
th
Czinkota, M.: International Marketing, 10 edit., 2012.
th
Doole, I.: International Marketing Strategy, 6 edit., 2013.
th
Hollensen, S.: Global Marketing, 7 edit., 2016.
th
Keegan, W.: Global marketing, 8 edit., 2014.
th
Usunier, J.: Marketing across cultures, 6 edit., 2013.
27.01.2016
Veranstaltungsname V5.2 254952 B2C-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2C-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
6
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27.01.2016
Inhalte
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V5.3 254953 B2B-Marketing
Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul V5
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
B2B-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Wahlveranstaltung
6
Inhalte
•
•
•
•
•
•
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Vertriebsmanagement
KAM
Lead Management
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
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•
•
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Veranstaltungsname V5.4 254954 Service Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Service Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Vorlesung
Marketingmaßnahmen
6
Inhalte
•
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7P-Marketing-Mix
Yield Management
27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
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th
th
th
th
th
27.01.2016
Veranstaltungsname V5.4 254955 E-Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
E-Marketing
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
6
Inhalte
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27.01.2016
Veranstaltungen
•
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•
Regulär
Prüfung
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th
th
27.01.2016
Veranstaltungsname V5.6 254956 Market Research
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
Market Research
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
0 Minuten
Verpflichtung
• Vorlesung
und durchzuführen.
6
Inhalte
•
•
•
•
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27.01.2016
Veranstaltungen
•
•
•
•
•
•
Regulär
Prüfung
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27.01.2016
Marketing
Semester
4
Winter-Sommer
Lehrsprache
Englisch
SWS
2.0
30
45
Prüfungsart
Prüfungsdauer
60 Minuten
Verpflichtung
Marketingthemen
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27.01.2016
Inhalte
Themenbeispiele:
•
•
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•
•
•
•
Neuro-Marketing
Handelsmarketing
Sozial-Marketing
Markenmanagement
Veranstaltungen
Regulär
Prüfung
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27.01.2016

Modulhandbuch Fakultät International Business Studiengang

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