Technische Dokumentation IPA
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Dokumentation IPA ML‐Gateway Technische Dokumentation IPA Steuerung einer B&O Installation mit dem iPhone und dem ML‐Gateway Von Dario Voirol Dario Voirol MM07b Seite 1 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Kurzzusammenfassung der Arbeit 3 3. Aufgabenstellung 3 4. Berichtteil 4 4.1 Übersicht 4 4.2 Produkte und technische Daten 4 ML‐Gateway BeoVision 7‐40 MKV Beosound 4 Beolab 3 Cisco Router E3000 Cablecom‐Box UPC Phillips DCR 7000HD 5 7 8 9 9 10 4.3 Masterlink B&O 11 4.4 Installation 12 Installationsplan Kabelbeschrieb Programmierung ‐ Geräte und Set‐Top‐box ‐ Router ‐ Gateway 12 13 18 B&O 18 CISCO 19 ML‐ 21 1. 21 2. 26 Konfiguration mit dem CISCO Router Konfiguration mit dem Beovision 7 – 40 ‐ iPhone 29 Einstellung auf dem iPhone Programmierung der Quellen für das iPhone 4.5 Schlusswort Dario Voirol MM07b 1. Wi‐Fi 29 2. 31 35 Seite 2 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 5. Anhang 36 Glossar Materialliste Arbeitsjournal Quellennachweis Bedienungsanleitung für den Kunden 36 42 43 48 48 2. Kurzzusammenfassung der Arbeit Für die individuelle praktische Arbeit wollte ich ein Thema wählen, über das nicht schon allzu oft geschrieben wurde. Erstens, weil ich denke es ist interessanter für mich, mich mit etwas unbekannterem zu befassen. Und zweitens, weil auch meine Lehrfirma mehr davon profitieren könnte, als von einem Thema, von dem es schon viele Ausgaben gibt. Da ich meine Lehre in einem B&O‐Geschäft absolviere, muss meine Arbeit sich sicherlich in diesem Bereich der Unterhaltungselektronik einbringen können. Ich denke, das ML‐Gateway ist für mich als IPA Thema sehr geeignet. Es ist ein relativ neues Produkt von B&O. Das heisst, es wird noch nicht routinemässig auf Installationen eingesetzt. Ich kann somit etwas lernen, was möglicherweise auch Mitarbeitern in Zukunft helfen könnte. Ausserdem ist das Gateway für B&O die Ausweitung des ML‐Systems in den Bereich der Netzwerktechnik, was für mich bedeutet, dass ich auch dieses Gebiet ein bisschen besser kennen lernen darf. Ich bin kein IT Spezialist. Darum wird diese Arbeit, bei der Computer Kenntnisse sehr von Vorteil sind, für mich Teilweise eine schwierige Aufgabe sein. Das möchte ich jedoch auch als Herausforderung sehen und daraus profitieren. Ich freue mich etwas Neues zu lernen, das mir später sicher von Nutzen sein wird. 3. Aufgabenstellung Diese technische Dokumentation ist zugleich eine Installationsanleitung für Techniker. Meine IPA befasst sich mit einer Installation, die so aufgebaut ist, wie sie auch jederzeit bei einem Kunden zuhause zu finden wäre. Ich möchte alles so konfigurieren, dass eine Steuerung aller Audio & Videoprodukte der Installation mit dem iPhone Problemlos auch von einem Laien genutzt werden kann. In der Installation sind folgende Geräte integriert: Beovision 7 – 40 Beosound 4 Dario Voirol MM07b Seite 3 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Beolab 3 Cablecom UPC Set‐Top‐box (Phillips DCR 7000 HD) ML‐Gateway CiSCO Router iPhone 3G Der Beovision 7 – 40 ist das Mastergerät in der Installation. Die beiden Beolab 3 sind direkt mit PL‐Kabel am TV angeschlossen. Die Cablecombox ist mit einer HDMI Verbindung für Audio und Videoübertragung am Beovision angeschlossen. Eventuell muss ich weiteres Audiokabel nutzen, da bestimmte Cablecomboxen erfahrungsgemäss Probleme mit der Tonübertragung über das HDMI‐Kabel gemacht haben. Die Steuerung der Box erfolgt über ein STB‐Kabel von B&O. Das Beosound 4 und das ML‐Gateway wird per ML‐Kabel an den Beovision 7 angeschlossen. Analoges TV und Radio wird über Standard Anntenkabel zugeführt. Zwischen Router und ML‐Gatway ist eine Netzwerkverbindung über ein RJ45‐ Kabel. Das IPhone wird wireless über den Router mit dem ML‐Gateway kommunizieren. Der Installationsplan weiter unten stellt den Aufbau der Installation graphisch dar. 4. Berichtteil 4.1 Übersicht Im Berichtteil möchte ich die Produkte, mit denen ich in meiner Installationsarbeit gearbeitet habe, technisch vorstellen und den Ablauf der Programmierung und Konfiguration aufzeigen. Das Masterlink‐System habe ich einzeln aufgeführt, da es eine sehr wichtige Rolle in meinem Thema hat. 4.2 Produkte und technische Daten In diesem Abschnitt werde ich die Geräte, die ich für die Installation verwendet habe vorstellen. Zu jedem Produkt habe ich nur die wichtigsten technischen Daten angegeben. Informationen, die für meine Dokumentation weniger relevant sind, habe ich aus weggelassen. Alle Daten sind auf die Geräte bezogen, die für die EU entwickelt wurden. Dario Voirol MM07b Seite 4 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway ML‐Gateway Das ML‐Gateway wurde von Bang & Olufsen entwickelt, um das Masterlinksystem mit Heimsteuerungssystemen anderer Hersteller zu verknüpfen. Gateway bedeutet so viel wie „Protokollumsetzter.“ Dieser erlaubt Netzwerken die auf verschiedenen Protokollen miteinander zu kommunizieren. Ebenfalls ist mit dem ML‐Gateway eine Steuerung von B&O Geräten mit dem iPhone und mit dem Android möglich. Die Verbindung zu den anderen Systemen wird über RJ‐45 oder RS232 hergestellt. In meiner Installation befasse ich mich mit der Steuerung der Geräte mit dem iPhone. Ich möchte hier nur auf die Haussysteme hinweisen, für die das ML‐Gateway konzipiert wurde, ohne diese genauer zu studieren. Folgende Heimsteuerungssysteme sind mit dem ML‐Gateway kompatibel: Clipsal Consol XP Custom Strings Dynalite KNX/EIB IHC – Lauritz Knudsen (LK), Schneider, LexControl, ELKO Living Systems Scheduler AMX 3rd part drivers / Creston (vermerk von B&O: „more in the future) Lutron Grafik Eye Lutron Grafik QS Lutron HomeWorks Lutron Radio RA Lutron Radio RA 2 Das ML‐Gateway hat zwei Tasten und ein LED an der Vorderseite. Die LED ist eine Anzeigeleuchte und leuchtet Rot oder Grün. Sie zeigt simple Informationen über den Status des Gateways. Dario Voirol MM07b Seite 5 von 50 20.04.2011 Dokumentation ON/OFF Schalter: IPA ML‐Gateway Zum einschalten des Gerätes. Die LED zeigt die Einschaltsequenzen an: Grün: Rot: Blinkt Rot: System schaltet ein (ca. 2 Sekunden) System wird hochgefahren (ca. 1 Minute) ML‐Gateway Anwendung wird gestartet und Beolink‐Geräte werden erkannt (ca. 1 Minute) Grün: Anwendung wird ausgeführt Bei Kritischen Fehlerzuständen blinkt die LED abwechselnd rot und grün. Setup Taste: Mit der Setup‐Taste kann man mehrere Funktionen aufgerufen werden. Dafür muss die Taste gedrückt und gehalten werden. Die LED blinkt ein‐ bis fünfmal der Reihe nach für jede Funktion rot auf. Für die gewünschte Funktion muss die Taste bei der entsprechenden Anzahl Aufblinken losgelassen werden. Funktion 1: Nicht belegt Funktion 2: Passwort auf die Werkseinstellungen zurücksetzten. Funktion 3 Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellung zurücksetzten. Funktion 4: Passwort und Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellung zurücksetzen. Gesamte Konfiguration löschen. Funktion 5: Beolink Gerätezuordnung mehrerer Produkte. Die Programmierung des ML‐Gateways erfolgt über eine Oberfläche im Webbrowser. Die Benutzeroberfläche basiert auf XHTML. Sie ist in Form von CSS (Cascading Style Sheets) aufgebaut. Die IP‐Adresse des ML‐Gateways ab Werk ist: 192.168.1.10 Dario Voirol MM07b Seite 6 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Anschlüsse: MAIN LINK CONNECTION LAN RS232 220V – 240V Masterlink RJ45 Ethernet RS232 serial D‐Sub 9 Dario Voirol MM07b Seite 7 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Beovision 7‐40 MK V Standard: ‐ LCD TFT – Display 40 Zoll 16:9 mit Glanzbeschichtung ‐ 1920x1080 Auflösung ‐ integrierter Analog‐Tuner, B/G/L/L/I/D/K PAL, SECAM ‐ PCM sound input ‐ Dolby Digital 5.1/ ex 7.1 ‐ Masterlink Modul ‐ integrierter DVD Player, der auch auf CD Befehle reagiert Optional: ‐ Blu‐Ray Player ‐ DVB‐HD T/C Module ‐ DVB‐HD T/C/S2 Module Der Bevision 7 hat einen externen Centerlautsprecher. Es stehen zwei Lautsprecher zur Verfügung: ‐ Beolab 7 – 2 ‐ Beolab 7 ‐ 4 Es sind verschiedene Standfüsse verfügbar. Darunter sind auch zwei motorisierte. Dario Voirol MM07b Seite 8 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Anschlüsse: IR CONTROL OUT (PUC) ANALOGUE VIDEO AV1 AV2 AV3 AV4 AV5 AV6 OUTPUT (RECORD OUT) PC INPUT DIGITAL VIDEO DIGITAL SOUND LOUDSPEAKER OUTPUTS STEREO HEADPHONES MOTORISED STAND LINK CONNECTION ANALOG TUNER MAIN 6 x mini‐jack AV1 bis AV6 (AV4 für den internen Blu‐ray) Scart in/out, SPDIF, chinch L/R in/out, PUC YPbPr, SPDIF, Scart, Chinch L/R in/out , PUC YPbPr, SPDIF, Scart, Chinch L/R in, PUC Interner Blu‐ray VGA, Scart, SPDIF, Chinch L/R in, PUC S‐video + Video in + SPDIF + audio L/R in + PUC 2 x CVBS, 2 x Chinch VGA/HDMI 4 x HDMI 5 x RCA phono 7 x Power Link 1 x mini‐jack 5 pin DIN Masterlink FM antenna, 75 ohm 220V – 240V Dario Voirol MM07b Seite 9 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Beosound 4 ‐ Radio – Analog Tuner ‐ CD‐Laufwerk ‐ Speicherkarte SD ‐ DAB‐Modul optional ‐ Timerfunktion Anschlüsse: HEADPHONE AUDIO LINK CONNECTION SPEAKER DIGITAL RADIO TUNER ANALOG RADIO TUNER MEMORY Mini‐jack 3.5 mm Audio AUX 4 Phono socket, input L/R output L/R Master Link Power link DAB antenna, 75ohm FM antenna, 75 ohm SD/MMC card reader slot Dario Voirol MM07b Seite 10 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Beolab 3 ‐ aktiv Lautsprecher mit ICE‐Powere Endstufe (B&O Entwicklung) ‐ zwei 125 Watt D‐Klass Endstufen (Bass/Treble) ‐ 4“ Tieftöner, ¾“ Hochtöner (Acoustic Lens Technology) und 2 Passive 4“ Membrane. ‐ Frequenzspektrum 50Hz ‐ 20kHz Anschlüsse: LINE OUT SPEAKER MAIN Via PL mit einem Adapterkabel Powerlink 220V ‐ 240V (interner Jumper für 110V) Cisco Router E3000 ‐ Gigabit Ethernet mit 10/100/1000 Mbit/s geschwindikeit ‐ Frequenzbereich: 5 GHz, 2.4 GHZ, Kabel Wireless ‐ 6 Antennen: 3 pro Frequenzband 5GHz/2,4 GHz Anschlüsse: USB INTERNET ETHERNET MAIN USB RJ45 4 x RJ45 12V 2A DC Dario Voirol MM07b Seite 11 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Cablecom‐Box UPC Phillips DCR 7000 HD ‐ HF Frequenzbereich: 47 – 862 MHz ‐ HDTV ‐ Auflösungen: 567i, 567p, 720p, 1080i ‐ 5000 Speicherplätze für TV und Radio ‐ 2 CI Modul für Pay‐TV Anschlüsse: DIGITAL VIDEO ANALOGUE VIDEO ANALOG AUDIO DIGITAL AUDIO TV/RADIO TUNER RS232 USB MAIN HDMI 2 x Scart, YPbPr, Video Chinch Chinch S/PDIF Dolby Digital FM antenna, 75 ohm in, FM antenna, 75 ohm out RS232 serial D‐Sub 9 USB 220V – 240V Dario Voirol MM07b Seite 12 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 4.3 Masterlink B&O Das Masterlinksystem ist ein von Bang & Olufsen entwickeltes Raumverlinkungssystem. Es ermöglicht dem Nutzer Audio‐ & Videodaten von einem räumlich getrennten Gerät abzurufen. Im Zentrum des Systems ist ein B&O Produkt, dass als sogenannter „Master“ konfiguriert ist. Als Master wählt man im Normalfall das Videoprodukt mit den meisten Anschlüssen, um den Linkgeräten möglichst viele Quellen anzubieten. Oft hat man zusätzlich noch ein Audioprodukt im Hauptraum, um den Master mit CD‐ und Radiofunktionen zu versorgen. Die Linkgeräte werden als „Slave“‐Geräte bezeichnet. Sie beziehen die Audiodaten vom Hauptraum über das Masterlinkkabel. Das Videosignal wird über ein Antennenkabel zu den Linkgeräten geführt. Hier übermittelt das Masterlinkkabel nur den Befehl für den Master, dass Videosignal über einen HF Ausgang herauszugeben. Wenn der Nutzer in seinem Badezimmer mit einem B&O Linklautsprecher ausgestattet ist, kann er damit Quellen aus dem Hauptraum abrufen. Dazu drückt er auf der Beo 4 z.Bsp. die Taste „CD.“ Im Hauptraum ist ein Video‐ und ein Audioprodukt von B&O installiert. Der Fernseher gibt der Musikanlage über das ML‐Kabel den Befehl weiter, die CD abzuspielen. Das Audiosignal wird, ebenfalls über das ML‐Kabel, von der Musikanlage zum Linklautsprecher geführt, der dies nun abspielt. Das ML‐System ist ein Bussystem. Der Datenverkehr über das Masterlinkkabel erfolgt symmetrisch. Allen B&O Geräten wird bei der Installation eine Option programmiert. Die Optionen bestimmen was für eine Rolle das Gerät im Linksystem haben und auf was für Befehle sie reagieren sollen. Die Optionen werden dem Gerät im Stand‐by mit einer B&O Fernbedienung einprogrammiert. (siehe: Programmierung > B&O Geräte) B&O Masterlinkoptionen: Option 0 = Kein IR‐Empfang Option 1 = Zwei IR‐Empfänger im selben Hauptraum Option 2 = Ein IR‐Empfänger im Hauptraum Option 4 = Linkraumprodukt an einem oder zwei Hauptraumprodukten im selben Raum angeschlossen Option 5 = Zwei IR‐Empfänger im selben Linkraum Option 6 Dario Voirol MM07b = Ein IR‐Empfänger im Linkraum Seite 13 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA 4.3 Installation ML‐Gateway Installationsplan Antennen‐Dose 5 – 862 MHz BeoVision 7‐40 BeoLab 3 BeoLab 3 Beolab7‐4 BeoSound 4 ML‐ Distributor Cablecom‐Box iPhone Cisco E3000 ML‐Gateway 230V 50Hz Legende: Dario Voirol MM07b Netzkabel HF‐Kabel Masterlinkkabel Powerlinkkabel Netzwerkkabel (RJ45) HDMI‐Kabel STB‐Kabel W‐Lan Verbindung Seite 14 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Kabelbeschrieb: Masterlinkkabel Das Masterlinkkabel ist ein Kabel, dass von Bang & Olufsen entwickelt wurde um Audio, Video und Linkgeräte in ein B&O Linksystem einzubinden. Das Kabel überträgt Audiodaten und Steuerungsbefehle. Die Datenübertragung erfolgt symmetrisch. Der Stecker wird gekrimpt. Powerlink Das Powerlinkkabel ist ein Lautsprecherkabel, dass von B&O für Aktiv Lautsprecher entwickelt wurde. Es überträgt das Audiosignal mit einem sehr geringen Pegel und ist deshalb sehr dünn im Vergleich zu üblichen Lautsprecherkabel. Das Signal wird im Lautsprecher verstärkt. Es werden auf zwei verschiedenen Litzen die Audiosignale für den linken und den rechten Kanal übertragen. Am Lautsprecher wird eingestellt welcher Kanal wiedergegeben werden soll. Auf einer separaten Litze wird eine Einschaltspannung für den Lautsprecher von ca. 5V übertragen. Auf dem vollbelegten Kabel sind Displaydaten, eine separate Masse und eine Überlastleitung auf drei weiteren Pins vorhanden. Das vollbelegte Kabel heisst mk2. Ich habe für meine Installation das sogenannte mk3 PL‐Kabel gebraucht. Die Beolab 3 haben kein Display und brauchen darum auch keine Daten dafür. Der Stecker für das PL‐Kabel wird gelötet. Dario Voirol MM07b Seite 15 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Antennenkabel Das Antennenkabel ist ein koaxiales Kabel, dass für die Übertragung von TV‐, Radiosignalen und Daten genutzt wird. Es wird auch für Satinstallationen verwendet. Der Leitungswellenwiderstand beträgt 50 oder 75 Ohm. Das Kabel besteht aus einem Innenleiter aus Kupfer, einem Dielektrikum (Isolation), einer Aluminiumfolie als Abschirmung, einem Drahtgeflecht als Aussenleiter und einer weiteren Isolation als Kabelummantelung. Es gibt auch Kabel mit mehreren Abschirmungen. Eher außergewöhnlich im vergleich zu anderen Kabel, hat ein normales HF‐kabel einen Stecker und eine Buchse. Übliche Steckerverbindungen: ‐ Belling Lee „Antennenstecker“ ‐ BNC (Bayonet Beill Boncelman) ‐ TNC (von Threaded Neill Concelman) ‐ F‐Steckerverbindung Dario Voirol MM07b Seite 16 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway RJ‐45 (Netztwerkkabel) RJ (Registered Jack) Steckerverbindungen wurden zuerst hauptsächlich in der Telekommunikation eingesetzt. Für die Datenkommunikation im Netzwerkbereich wird heute meistens der vollbelegte RJ‐45 eingesetzt. Die Beschaltungsvariante des RJ‐45 lautet 8P8C. Dabei steht „8P“ für die gesamte Anzahl Kontaktpositionen und „8C“ für die Anzahl Belegter Kontakte des Steckers. Der Rj‐45 wird auch „ISDN‐Stecker“ oder Ethernet‐Stecker“ genannt. Der Stecker wird mit einer Zange gekrimpt. Mit einem Plastikhacken klickt der Stecker in der Buchse ein und wird so fixiert. Die 8 Adern des RJ45 sind in 4 Paare aufgeteilt. Jedes Paar besteht aus einem „Daten+“‐ und einem „Daten‐“ ‐Leiter Die Daten werden symmetrisch übertragen. Die Paare bestehen jeweils aus einem Transmit+/Transmit‐ (TX+/TX‐) zum senden der Daten oder Receive+/Receive‐ (RX+/RX‐) zum empfangen der Daten. Zuerst wurde der Stecker so konzipiert, dass die inneren zwei Kontakte ein paar bilden. Die beiden benachbarten Kontakte bildeten das zweite, dessen benachbarte das dritte und die äussersten beiden das vierte Paar. Diese Methode genügte allerdings für die elektronischen Anforderungen für Hochgeschwindigkeits‐Verbindungen nicht mehr, weil das vierte Paar zu weit auseinander lag. Deshalb hat man die Belegungsvarianten mit der Bezeichnung TIA‐568A und TIA‐568B eingeführt, bei denen das dritte und das vierte Paar auf den äusseren Kontakten nebeneinander liegen. Dario Voirol MM07b Seite 17 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Das Patchkabel ist das meistgebrauchte RJ‐45 Kabel. Die Pins sind an beiden Enden der Leitung gleich belegt. Beim Gekreuzten Kabel (Crossover) werden die Sende‐ und die Empfangs‐Daten Leitungen vertauscht. Das gekreuzte Kabel wird meist verwendet um zwischen zwei Computern ein vollwertiges Netzwerk zu erstellen. Allerdings haben mittlerweile die meisten Geräte eine sogenannte „automatische Mediumabhängige Schnittstelle. Diese erkennt selbstständig die Sende‐ und Empfangsleitungen der Netzwerkverbindung und es kann auch ein Patchkabel verwendet werden. Dario Voirol MM07b Seite 18 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway HDMI HDMI (High Definition Multimedia Interface) ist eine sehr moderne Schnittstelle, die hauptsächlich für die Unterhaltungselektronik entwickelt wurde. Über HDMI können digitale Video‐ und Audiodaten in sehr hoher Auflösung übertragen werden. Der Stecker gleicht vom Konzept her einem USB‐Stecker. Er hat 19 Pin auf zwei Reihen so angeordnet, dass sie alle gegen die Mitte schauen. Die aktuelle HDMI‐Version ist 1.4a Der Kopierschutz HDCP 1.1 wird auf praktisch allen Geräten mit HDMI angewendet. Diesen forderte vor allem die Filmindustrie, aus Angst, dass die digitale Übertragungsmethoden zu einfach zu kopieren sind. HDCP ist sehr umstritten, da es bei nicht lizenzierten Geräten teilweise die blosse Wiedergabe verhindert. Bei der Tabelle unten sieht man, wie sehr sich diese Schnittstelle, vor allem im Bezug auf die Datenrate gesteigert hat. Die Versionen 1.4 und 1.4a sind fähig 3D zu übertragen. Momentan werden Kabellängen von bis zu 15 Metern verwendet. Ab 10 Meter müssen jedoch qualitativ sehr hochstehende Kabel verwendet werden, sonst muss mit Bildfehlern gerechnet werden. Dario Voirol MM07b Seite 19 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Programmierung: Voraussetzung für die Installation ist, dass alle Geräte problemlos miteinander kommunizieren können. Dafür werden alle Komponenten einzeln konfiguriert. Die Programmierung wird hauptsächlich mit dem Computer gemacht. B&O Geräte und Cablecombox Bei den Geräten, die in meine Installation integriert sind, müssen gewisse Voreinstellungen vorgenommen werde, damit alles einwandfrei miteinander kommunizieren kann. Bei den B&O Geräten müssen die Optionen Programmiert werden damit der Beovision 7 als Master und das Beosound 4 als Slave eingestellt sind. Beovision 7 – 40: ‐ Beosound 4: ‐ ML – Option einstellen: Option 2 Während der Beovision 7 im Standby ist, auf der Beo4 die Tasten und drücken. Im Display der Fernbedienung erscheint nun „ADD?“ Die Taste mehrmals drücken bis „OPTION?“ im Display steht und mit der Taste anwählen. Jetzt blinkt „V.OPT“ im Display. Mit den Zahlen auf der Beo4 kann man nun dem TV‐Gerät die gewünschte Option geben. ‐> das LED, dass im Standby rot leuchtet, blinkt einmal als Bestätigung sobald die Option übernommen wurde. ML – Option einstellen: Option 0 Während das Beosound 4 im Standby ist, auf der Beo4 die Tasten und drücken. Im Display der Fernbedienung erscheint nun „ADD?“ Die Taste mehrmals drücken bis „OPTION?“ im Display steht und mit der Taste anwählen. Jetzt blinkt „A.OPT“ im Display. Mit den Zahlen auf der Beo4 kann man nun dem Audio‐Gerät die gewünschte Option geben. ‐> das LED, dass im Standby rot leuchtet, blinkt einmal als Bestätigung sobald die Option übernommen wurde Cablecom‐Box Dario Voirol MM07b ‐ Einige modernere Bang & Olufsen Geräte ermöglichen es Peripheriegerät über die B&O Fernbedienung zu Steuern. Das Seite 20 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Infrarotsignal, dass das B&O Produkt empfängt, wird im Gerät entsprechend umgewandelt und über ein sogenanntes Set‐Top‐ Box Kabel an das Peripheriegerät gesendet. Dafür muss auf dem B&O Gerät das Fremdprodukt mit dem B&O ServiceTool von einem Computer aus einprogrammiert werden. Die aktuelle Version des ServiceTools ist MKII 2.10.0.0. Cisco Router: Als erstes muss der Router so konfiguriert werden, dass er mit dem Laptop und dem ML‐ Gateway kommunizieren wird. a) Router und Laptop werden mit einem Netzwerkkabel (RJ45) miteinander verbunden. Das externe Netzteil des Routers wird an eine Netzdose angeschlossen. b) In den Netzwerkeinstellungen des Computers sollte die „IP – kunfiguration auf DCHP eingestellt werden. So kann vom Router eine IP bezogen werden sobald dieser den Computer erkennt. c) Mit einem Internetbrowser kann man nun auf die Einstellungsplattform des Routers zugreifen. Dafür gibt man im Suchfenster die IP‐Adresse der Routers ein und bestätigt mit der Enter‐Taste. d) Es erscheint nun ein Sicherheitsfenster, dass nach dem Passwort und Benutzer fragt. Beides lauten: admin IP‐Adresse meines CISCO‐Routers (ab Werk): Dario Voirol MM07b Seite 21 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway c) Der Punkt „Internetverbindungstyp“ sollte auf Automatische Konfiguration – DHCP eingestellt sein. Als IP – Adresse des Routers habe ich 192.168.1.1 beibehalten. Unter DHPC‐Servereinstellungen kann der DHPC‐Bereich (Range) eingestellt werden. Man gibt die tiefste IP und die Anzahl Benutzer an. In den „DHCP‐Reservierungen“ werden alle Geräte aufgelistet, denen der Router eine IP – Adresse zugewiesen hat. Hier wird der Laptop mit IP ‐ und MAC – Adresse angezeigt. Dario Voirol MM07b Seite 22 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Dario Voirol MM07b Seite 23 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway ML‐Gateway: 1. Konfiguration mit dem CISCO Router Als nächstes muss das ML‐Gateway so konfiguriert werden, dass es vom Router erkannt wird. IP – Adresse des ML‐Gateways (ab Werk): a) ML‐GW mit einem RJ45 Netzwerkkabel mit dem Laptop verbinden. Netzstecker einstecken. „ON“ – Schalter des GWs betätigen. b) Nun sollte in den Netzwerkeinstellungen des Computers die IP – Adresse auf „manuell“ umgestellt werden und eine IP eingefügt werden. Solange hier das DHCP aktiviert ist verlangt der Computer nach einer IP, die er vom Gateway allerdings nicht bekommt. Ich habe immer die IP: 192.168.1.2 für den Laptop gewählt. Dario Voirol MM07b Seite 24 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway c) Nun kann man im Internetbrowser die IP des Gateways eingeben und mit der Entertaste bestätigen, um auf das Einstellungsmenu zuzugreifen. d) „Setup“ anwählen. (Bei älteren Versionen des Gateways ist Funktion „Web Panel“ noch nicht verfügbar und man kommt automatisch in das Setup‐Menu.) e) Es wird auch hier nach Benutzer und Passwort gefragt. Beides ist standartmässig: admin. Dario Voirol MM07b Seite 25 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Als erstes erscheint das Info‐menu, wo Projektname und weitere Infos angegeben werden können. „Update Information“ anwählen um die Daten zu übernehmen. Dario Voirol MM07b Seite 26 von 50 20.04.2011 Dokumentation f) IPA ML‐Gateway Unter „System“ > „Network“ > „Connect using DHCP“ anwählen g) „Apply settings“ anwählen um Einstellungen anzuwenden. Achtung! ‐> Die Einstellungen werden sofort übernommen. Da der Computer normalerweise keinen DHCP‐ Server integriert hat, reagiert das Einstellungsmenu nun nicht mehr. Das Gateway muss nun über den Router mit dem Computer verbunden werden, um weitere Einstellungen vorzunehmen. h) In den Netzwerkeinstellungen des Computers muss die IP – Konfiguration wieder auf DHCP umgestellt werden. i) Nun wird der Router mit je einem RJ45 Kabel an den Computer und an das ML‐ Gateway angeschlossen. Der Router verteilt beiden eine IP‐Adresse mittels DHCP. Dario Voirol MM07b Seite 27 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Achtung! Das ML‐Gateway muss mit dem Netzschalter kurz aus und wieder eingeschalten werden, damit es in den Router‐Einstellungen unter „DHCP‐Reservierungen“ als Client dargestellt wird. j) Der Router, Computer und das ML‐Gateway sind nun in einer LAN‐Verbindung. Jetzt kann das Gateway im Webbrowser über den Router programmiert werden. Die Netzwerkverbindung von Computer zu Router kann auch Wireless genutzt werden. Das RJ45 – Kabel ist nur zwischen ML‐Gateway und Router nötig. Achtung! Weil der Router bei einem Netzreset die IPs jeweils neu verteilt, muss man diese evt. unter „DHPC‐Reservierung“ im Einrichtungsmenu des Routers nachschauen, um ins ML‐Gateway Setup zu kommen. k) Dem ML‐Gateway kann man auch wieder eine fixe IP geben. Der Router erkennt diese, auch wen er der DHPC‐Server aktiviert ist, und man kann die Benutzeroberfläche immer mit der gleichen IP öffnen. l) IP Zuteilung mit der MAC‐Adresse: In den DHPC‐Reservierungen kann das ML‐Gateway manuell mit der MAC‐ Adresse reserviert werden. Dafür gibt man den Client Namen, eine fixe IP und die MAC‐Adresse des ML‐Gateways unter „Client manuell hinzufügen“ ein und klickt auf „Add.“ Nun gibt der Router dem ML‐Gateway immer die gewählte IP, sobald er dessen MAC‐Adresse erkennt. Die Mac‐Adresse ist unten am Gehäuse des ML‐Gateways angeschrieben oder kann in den DHPC Reservierungen ausgelesen werden. Die IP sollte ausserhalb des DHCP‐Bereichs gewählt werden. Diese Methode hat den Vorteil, dass die IP des Gateways nie doppelt belegt sein kann. Dario Voirol MM07b Seite 28 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 2. Konfiguration mit dem Beovision 7 – 40 Das ML‐Gateway muss nun im Browsermenu so eingerichtet werden, dass der BeoVision als Empfänger für Befehle vom Gateway erkannt wird. a) Die IP des Gateways aus den „DHCP‐Reservierungen“ des Routers auslesen oder gewählte fixe IP nehmen und im Webbrowser eingeben. b) anwählen und Name und Kennwort eingeben. Name: Kennwort: admin admin c) Oben in der Leiste „Programming“ anwählen. d) Unter „Devices“ erscheint nun das Menu für die Zuteilung von verschiedenen Steuerungssystemen von Fremdherstellern und B&O Geräten. e) Im Fenster Devices: Dario Voirol MM07b Seite 29 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway „Beolink>>>“ anwählen. f) Unter Resources nun gespeicherte Projekte geladen und verwendet werden, die für die Beo 5 schon erstellt wurden. g) Unter Beolink rooms kann man nun Räume einrichten, denen nachher die Geräte zugeteilt werden. Dazu muss nur ein Name für den Raum und eine Raumnummer eingegeben werden, und mit „Apply changes“ die gespeichert werden. h) Bei Beolink Produkts werden nun die B&O Produkteeinstellungen für das Gateway‐ System angegeben. Dazu gibt man unter „Name“ die Bezeichnung des Gerätes ein. Unter „Room Number“ wählt man den Raum in dem das Produkt installiert. In meinem Fall gebe ich hier die Nummer 1 ein, da ich nur einen Raum habe. B&O Geräte haben keine fixe Adresse. Mit der „MLN“ (Master Link Node) teilt man jedem Produkt eine Nummer zu, die das Gateway für die Adressierung nutzt. Die Nummer muss zwischen 1 und 16 gewählt werde. Bei „Nav‐Button“ wird gewählt, ob mit einer Beo 4 (1710) mit Navigationstaste gearbeitet wird. Dafür muss man ein Häklein setzten. Die Einstellungen mit „Apply changes“ speichern. Achtung! Dario Voirol MM07b Seite 30 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Produkte in der Installation, die die Option 0 haben werden nicht im ML‐Gateway zugeteilt. Das Beosound 4 in meiner Installation wird über das Mastergerät (Beovision 7‐40) gesteuert. i) Für die Zuteilung der Produkteeinstellungen an die Geräte gibt es drei Möglichkeiten: 1. Alle Zuteilungen in einem Durchgang durchführen: anwählen Es erscheint ein Fenster mit einer Liste der Geräte, die konfiguriert werden sollen. anwählen. Das Gateway ist nach 1 – 5 Minuten bereit für die Erkennung der Geräte. Das erkennt man, wenn bei „Masterlink reconfiguration“ der Text ‚please wait’ zu ‚0 product activations so far’ wechselt. Zwischen den Produkteaktivierungen mehrerer Geräte muss ein Zeitabstand von mindestens 20 Sekunden und nicht mehr als 5 Minuten sein. Zum Abbrechen der Zuteilung entweder „Abort product assignment“ drücken oder den Setup Knopf am ML‐Gateway 3 Sekunden gedrückt halten. Zum Beenden der Zuteilung entweder „End product assignment“ drücken, den Setup‐Knopf am ML‐Gateway drücken oder 5 Minuten warten. 2. Geräte einzeln zuteilen: Gerät, das aktiviert werden soll unter “‐‐select‐‐„ auswählen. Zum Abbrechen der Zuteilung entweder „Abort product assignment“ drücken oder den Setup Knopf am ML‐Gateway 3 Sekunden gedrückt halten. Der Vorgang endet automatisch, sobald das Gerät erkannt wurde. 3. Mit den Funktionen des Setup‐Knopfs am ML‐Gateway: Funktion 5: Setup‐Knopf drücken und halten. Loslassen, sobald das LED 5 mal geblinkt hat. Dario Voirol MM07b anwählen. Seite 31 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Das LED blinkt zuerst ca. 1 Minute langsam rot. Sobald es anfängt schnell rot zu blinken, ist das Gateway bereit für die Geräteaktivierung. Es können hier auch mehrere Geräte aktiviert werden. Zum Abbrechen der Zuteilung den Setup Knopf am ML‐Gateway 3 Sekunden gedrückt halten. Zum Beenden der Zuteilung den Setup‐Knopf am ML‐Gateway drücken oder 5 Minuten warten. Die Aktivierung der Geräte erfolgt mit der Wahl einer Quelle mit einer Fernbedienung: Hauptprodukte: Eine beliebige Quelle auf der Fernbedienung drücken. Linkprodukte: Eine Quelle des Hauptraumes auf der Fernbedienung drücken. j) Das B&O Gerät schaltet ein nachdem die Quelle gewählt wurde und schaltet wieder aus, sobald es vom Gateway die MLN erhalten hat. Unter „Sources“ sieht man alle Produkte, die vom ML‐Gateway erkannt wurden. Für den BeoVision 7 – 40 können nun Befehle erstellt werden, die dann mit dem IPhone ausgeführt werden können. Dario Voirol MM07b Seite 32 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway iPhone: 1. Wi‐Fi Einstellung auf dem iPhone: Für die Nutzung des iPhones als Fernbedienung muss zuerst eine Wireless‐Verbindung mit dem Router erstellt werden. (Die Einstellungen sind bei dem iPhone 3 und 4 identisch.) a) Auf der Oberfläche des iPhones das App „Einstellungen“ anwählen. b) Den Menüpunkt „Wi‐Fi“ anwählen. Es werden nun alle Wireless Netzwerke der Umgebung aufgelistet. c) Das Wi‐Fi aktivieren, indem man den ‚Riegel’ nach rechts schiebt. d) Den Router, der mit dem Gateway kommuniziert, anwählen. In meinem Fall ist das der Cisco. e) Wenn der Router passwortgeschützt ist, muss dieses auf dem iPhone auch eingegeben werden. Es wird allerdings automatisch gespeichert. Das Wi‐Fi wird erkannt und verbunden, sobald man den Sendebereich des Routers betritt, ohne erneut das Kennwort zu verlangen. f) Mit dem Pfeil auf der rechten Seite des ausgewählten Routers kann man weiter Einstellungen zur iP‐Adresse vornehmen. Hier wählt man zwischen dem DHCP, dem Bootstrap protocol und einer fixen IP aus. Dario Voirol MM07b Seite 33 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Das BootP wird auch für den automatischen Bezug IPs genutz, wird aber selten verwendet, weil das DHCP eine Erweiterung davon ist. Wenn beim Router der DHCP‐server aktiviert ist, erhält das iPhone eine IP, sobald die Wireless‐verbindung hergestellt wurde. g) Der CISCO Router zeigt in den DHCP‐Reservierung nun das iPhone mit IP an. h) Dem iPhone kann auch eine fixe IP Adresse mit der MAC‐Adresse zugefügt werden. (siehe: ‐> Programmierung ‐> ML‐Gateway ‐> 1. Konfiguration mit dem CISCO Router, Seite ) Die MAC‐Adresse kann man in den DHPC‐Reservierungen oder auf dem iPhone unter „Einstellungen“ ‐> „Allgemein“ ‐> „Info“ auslesen. Sie ist mit „Wi‐Fi‐Adresse“ angegeben. i) Das Symbol am oberen Rand des iPhones zeigt an, sobald eine Wlan‐Verbindung hergestellt wurde. 2. Programmierung der Quellen für das iPhone Voraussetzung für die Steuerung der Produkte ist ein, auf dem iPhone installiertes App: „Beolink.“ Das Beolink kann unter folgendem Link oder auf dem iPhone selber im Appstore heruntergeladen werden. Download Beolink: http://www.bang‐olufsen.com/beolink‐iphone‐android‐app Um die B&O Produkte mit dem iPhone bedienen zu können, müssen die Quellen in der ML‐ Gateway Webbrowseroberfläche konfiguriert werden. Die Quellen werden einzeln jedem Beolink Produkt zugeteilt. a) Mit dem Webbrowser auf die Benutzeroberfläche des ML‐Gateways gehen. (siehe Programmierung > ML‐Gateway > c) bis d)) Dario Voirol MM07b Seite 34 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA b) „Programming“ anwählen c) „Sources“ anwählen ML‐Gateway d) Hier werden nun die Geräte angezeigt, denen das ML‐Gateway eine MLN zugeteilt hat. Für jedes Gerät werden einzeln die „Sources“ (Quellen) gewählt, die das iPhone Steuern soll. ‐ Source: Hier wird die eigentliche Quelle ausgewählt, die auch dem Befehl auf der Beo4 entspricht. ‐ Name: Hier kann ein zusätzlicher Name eingegeben werden, der auf dem iPhone unter der Quelle angezeigt wird. Wen man zum Bsp. die Set‐Top‐box nicht nur mit „DTV“ angeschrieben haben möchte, kann man hier noch „CC‐Box“ ergänzen. (sobald der Name zu lange ist, wird er nicht mehr vollständig auf dem iPhone dargestellt. Ca. 10 Zeichen) ‐ Link: Diese Funktion ist für Linkprodukte, die mit der Listfunktion ‚Link’ bedient werden, weil sich die Befehle sonst mit einem Hauptgerät kreuzen würden. Wenn das Häklein gesetzt ist, funktionieren diese Befehle auf dem iPhone gleich wie die Linkbefehle auf einer Beo4. ‐ UI Types: Mit dem User Interfaces (Benutzerschnittstelle) wird gewählt, was für Steuerungsmöglichkeiten die Quelle auf dem iPhone haben soll. Es ist zum Beispiel sinnvoll das UI „TV“ für die Quelle TV zu wählen, da dieses Interface optimal dafür vorprogrammiert ist. Dario Voirol MM07b Diese Liste von B&O zeigt, welches die Standard Schnittstellen für die verschiedenen Quellen sind. Seite 35 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Zusätzlich zu den UI Types, die für bestimmte Quellen vorprogrammiert sind, gibt es noch die vereinfachten UIs: Mit diesem UI ist nur die Regelung des Volumens, Muten und das Ausschalten des Gerätes möglich. Dieses UI ermöglicht zusätzlich zu den Befehlen des „select only“ noch das umstellen von Programmen (zappen und Ziffernblock) und hat eine Stoptaste. Gleiches UI wie „Generic“ mit Pfeiltasten zusätzlich. ‐ Delete: Gleiches UI wie „Generic + arrows“ mit den 4 Farbtasten der Beo4 zusätzlich. Hier muss man ein Häklein setzten um eine Source‐ Programmierung zu löschen. Dario Voirol MM07b Seite 36 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway e) „Apply changes“ anwählen um die eingestellten Sources zu speichern oder zu löschen. f) „Test“ anwählen um in den Testmode zu wechseln. g) Die Taste „Save“ kann erst im Testmode angewählt werden. Sobald Mit „Save“ gespeichert wird, übernimmt das iPhone die neu programmierten Quellen. Für die Steuerung der Installation bitte die Bedienungsanleitung im Anhang benutzen Dario Voirol MM07b Seite 37 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 4.5 Schlusswort: Ich hatte gesamthaft sehr wenig Probleme bei der Konfiguration des ML‐Gateways, was mich sehr erstaunt. Das iPhone hat die Quellen immer einwandfrei übernommen und die Steuerung der ganzen Installation hat auf anhieb funktioniert. Bei der Konfiguration mit dem Router musste ich mich zuerst eine Weile ausprobiert, wie das mit der IP‐zuweisung am besten gelöst wird. Aber sobald ich einmal mit den Einstellungen auf dem Webbrowser des ML‐Gateways begonnen hatte, hat der Router immer automatisch mit allen drei Möglichkeiten (DHPC, fixe IP und MAC‐Adressierung) die IPs Verteilt. Ich habe das Gefühl ich konnte durch diese Arbeit ein Gebiet erkunden, dass ich bis jetzt nur sehr schlecht kannte. Das Arbeiten mit den Webbrowsern war für mich interessanter als erwartet. Dario Voirol MM07b Seite 38 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 5. Anhang Glossar Abschirmung Schutz vor Abstrahlung oder Einstrahlung vor elektronischer oder magnetischer Felder. Aktiv Lautsprecher Endstufe ist im Lautsprecher. Das Signal wird unverstärkt an den Lautsprecher geliefert und erst dann verstärkt. Android Ein Betriebssystem für Smartphones von Google. Apply englisch für: „anwenden“ B&O Bang & Olufsen: Eine Dänische Firma, die Produkte für die Unterhaltungselektronik entwickelt. (Gründung: 1925) Beolab Bezeichnung für B&O ‐ lautsprecher Beolink 1) Bezeichnung für B&O ‐ Linkgeräte. 2) Programm für das iPhone und Android zur Bedienung von B&O Geräten über das ML‐ Gateway. Beosound Dario Voirol MM07b Bezeichnung für B&O ‐ Audiogeräte Seite 39 von 50 20.04.2011 Dokumentation Beovision IPA ML‐Gateway Bezeichnung für B&O ‐ TV‐Geräte Bussystem Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über den gleichen Übertragungsweg. Client Ein Netzwerkteilnehmer. Der Client nutzt Dienste, die ein Server bereitstellt. CSS (Cascading Style Sheets) Dient zur Einstellung Darstellungs‐ elemente einer Website. D‐Klass Endstufe Analogendstufe von einem viel grösseren Die Digitalendstufe hat den Vorteil gegenüber der Wirkungsgrad aber auch den Nachteil,dass der Klirrfaktor viel höher ist. DAB (Digital Audio Broadcasting) Terrestrische Digitalradio Übertragungsart. (Terrestrisch: Übertragung über die Luft) Devices englisch für: „Geräte.“ DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server an Clients. Protokoll für die Zuweisung von Netzwerk‐ konfigurationen (z.Bsp. IP‐Adressen)durch DTV B&O Bezeichnung für „Digital TV“ in der Bedienung von Geräten. einen Ethernet Technologie, die den Datenaustausch innerhalb eines LAN ermöglicht. Dario Voirol MM07b Seite 40 von 50 20.04.2011 Dokumentation Frequenzspektrum IPA ML‐Gateway Frequenzbereich, der Wiedergegeben wird. Generic englisch für: „allgemein“ oder „gewöhnlich.“ Heimsteuerungssystem System zur Steuerung verschiedener Haus‐ komponenten. (z.Bsp.: Multimediageräte, Heizungen, Licht..etc.) IP‐Adresse (Internet Protocol) Netzwerkadresse, die den Teilnehmern eines Netzes zugewiesen wird, um Daten austauschen zu können. iPhone von Apple entwickelt wurde. Die Ein Smartphone mit dem Betriebssystem iOS, dass Bedienung erfolgt fast ausschliesslich über einen Touchscreen. IR (Infrarot) Elektromagnetische Wellen im Frequenz‐bereich 300 GHz – 400 THz. Die meisten Fernbedienungen senden ihre Befehle über Infrarot. Lan (Local Area Network) ein Netzwerk in einem kleinen Ein lokales Netzwerk wird z.Bsp. ein Heimnetz oder Unternehmen. LED Die Leuchtdiode ist ein Halbleiterbauelement. Sobald Strom in Durchlassrichtung der Diode fliesst, strahlt sie Licht ab. Leitungswellenwiderstand Kenngrösse von Kabeln, die aus mindestens zwei Leitern bestehen. (HF: 50/75 ohm) Dario Voirol MM07b Seite 41 von 50 20.04.2011 Dokumentation Linkgerät IPA ML‐Gateway B&O Bezeichnung für ein Gerät in einem Nebenraum, dass in einem Masterlink‐System eingebunden ist. MAC – Adresse Eine sogenannte Hardwareadresse. Sie kann von einem Router genutzt werden, um Geräte zu erkennen und immer gleiche IP zu verteilen. Die MAC‐Adresse eines Gerätes ist fix. Master Hauptgerät in einem B&O Masterlink‐ System. ML Distributor Masterlink Verteiler. 6 Geräte können parallel angeschlossen werden. Netzreset Unterbrechung der Stromzufuhr um ein Gerät zurückzusetzten und neu aufzustarten. Netzwerkprotokoll Synchronisationsart zwischen Teilnehmern in einer Netzwerkverbindung. Optionen Mit den Optionen werden den Geräten in in einem B&O Linksystem die Rollen zugewiesen. PCM sound input Puls‐Code‐Moduliertes analog Audiosignal. Peripheriegerät Zusatzgerät in der Unterhaltungselektronik. (Z.Bsp. ein DVD‐Player, eine Settop‐Box, etc.) Recources englisch für: „Quellen.“ Dario Voirol MM07b Seite 42 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Router Zum Verbinden verschiedener Netzwerkgeräte und Weiterleitung von Datenpaketen. RS232 9 Polige serielle Schnittstelle. Save englisch für: „speichern.“ Schnittstelle Kommunikationsverbindung zwischen verschiedenen Medien. SD (Secure Digital Memory Card) Eine Speicherkarte. Server Ein Programm, dass mit Clients kommuniziert. Slave Nebengerät in einem B&O Masterlink‐ System. STB (Set‐Top‐Box) Ein Zusatzgerät, dass dem Hauptgerät zusätzliche Funktionen ermöglicht. (Z.Bsp.: ein Sat‐Receiver) Symmetrische Übertragung Das Signal wird auf zwei elektrisch voneinander isolierten Leitern gegenphasig übertragen. Störungen können somit verhindert werden, indem sie sich gegenseitig aufheben Überlastleitung Dario Voirol MM07b Schutzleitung um einen defekt bei über‐ schreiten des maximal Stroms zu verhindern. Seite 43 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway USB (Universal Serial Bus) Serielles Bussystem um Peripheriegeräte und Massenspeicher anzuschliessen. W‐Lan Wireless – Lan ist eine Netzwerkverbindung über die Luft. (Siehe: Lan) Webbrowser Programm zur Darstellung von Internetseiten. Wi‐Fi (Wireless Fidelity) Ein Zertifikat für Wireless‐Geräte. XHTML (Extensible Hypertext Markup Language) Die moderne Version von HTML. Sie wird für die Strukturierung, Formatierung und Methainformationen verwendet. (Methainformationen geben Auskunft über Information, die auf einer Website präsentiert werden.) Dario Voirol MM07b Seite 44 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Materialliste ‐ 6 Netzkabel ‐ 1 B&O Netzkabel (geschlauft über den Beolab 7‐4 für Beovision 7‐ 40) ‐ 1 12V Netzteil (Cisco Router) ‐ 3 Antennenkabel ‐ 2 Powerlinkkabel ‐ 1 Powerlinkkabel spezial (kurz für Beolab 7‐4) ‐ 1 HDMI‐Kabel ‐ 1 Set‐Top‐Box Kabel ‐ 3 Masterlinkkabel ‐ 1 RJ‐45 Kabel ‐ 1 Masterlink‐Distributor Dario Voirol MM07b Seite 45 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Arbeitsjournal Zeitauf‐ wand Datum Arbeit Bemerkung 01.03.2011 ‐Unterlagen zum ML‐Gateway organisiert und studiert. https://retail.bangolufsen.dk ‐Arbeitsjournal erstellt. Arbeiten an der Dokumentation: Struktur für den Bericht erstellt. (‐> Inhaltsverzeichnis) Audio/Video Produkte für die Installation im Geschäft ausgewählt um mit dem Produktebeschrieb zu beginnen: ‐ Beovision 7‐40 ‐ Beosound 4 ‐ Beolab 3 ‐ Cablecom upc STB Ein Grossteil der Unterlagen über das ML‐Gateway befassen sich mit den Haussteuerungssystemen. Ich muss aussieben, was davon ich für die IPhone‐Steuerung brauche. 4h 0.5h Ich habe in dieser Zeit auch zwei vergangene IPAs studiert und mit meinem Fachvorgesetzten darüber gesprochen, was die Dokumentation beinhalten sollte. 3h 1h 0.5h 02.03.2011 05.03.2011 Einen Termin für das abholen eine persönlichen Laptops für die IPA vereinbart: MO 07.0311 Für das Programmieren der Geräte ist es sicher besser einen eigenen Computer zu haben als die Geschäfts‐PCs zu benützen. 08.03.11 Arbeiten an der Dokumentation: Produktebeschreib verfassen. Noch ohne ML‐Gateway. Dario Voirol MM07b Seite 46 von 50 3h 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway 12.03.11 Router und ML‐Gateway konfigurieren. Ich hatte das Problem, dass der Router dem Gateway mit DHCP keine IP zuteilte. Es funktionierte nur mit einer festen IP‐Adresse. 3.5h 14.03.11 Router und ML‐Gateway konfigurieren. Nach etlichen Versuchen hat das ML‐Gateway endlich eine IP‐ Adresse vom Router bezogen. 2h 16.03.11 Arbeiten an der Dokumentation: Kurzzusammenfassung der Arbeit verfasst. Aufgabenstellung verfasst. 3h 22.03.11 Arbeiten an der Dokumentation: Kapitel über Masterlink Geschrieben. 2h 26.03.11 Arbeiten an der Dokumentation: Programmieren des CISCO‐Routers beschrieben. Programmieren des ML‐ Gateways beschrieben. Arbeiten an der Dokumentation: Konfiguration der B&O Geräte beschrieben. Kabelbeschrieb angefangen. 4.5h 3h ML‐Gateway mit B&O Gerät (7‐40) konfiguriert. Arbeiten an der Dokumentation: Programmierung des ML‐ Gateways weiter beschrieben. (noch nicht ganz fertig.) Zuerst hatte ich Probleme, weil die neuste Software des ML‐Gateways nicht richtig aktualisiert wurde. Nachdem ich ein weiteres SW‐ update (über das Internet) gemacht hatte, war die Funktion: „Beolink Device assign“ endlich verfügbar und ich konnte den BV7‐ 40 im Gateway‐Menu erfassen. 06.04.11 09.04.11 Dario Voirol MM07b Seite 47 von 50 4.5h 20.04.2011 Dokumentation 12.04.11 13.04.11 15.04.11 IPA Arbeiten an der Installation: Konfiguration des ML‐ Gateways mit B&O Produkten abgeschlossen. Arbeiten an der Dokumentation: Programmierung des ML‐ Gateways fertig beschrieben. (Kapitel über Konfiguration mit dem BV 7‐40 abgeschlossen.) Arbeiten an der Installation: Wifi Einstellungen auf dem iPhone gemacht und Programmierung der Quellen für das iPhone auf der Webbenutzeroberfläche des Gateways. Arbeiten an der Dokumentation: Kapitel über die Wifi‐ Einstellungen verfasst Installation des ML‐Gateways auf einem Service bei einem Kunden. ML‐Gateway Ich habe das Beosound 4 mit einem ML‐Distributor in die Installation eingebunden. Die Cablecombox war schon im 7‐ 40, den ich für meine Installation verwendet habe einprogrammiert. Ich habe die Einstellungen am TV für meine Installation angepasst. 2h 4h 0.5h 4.5h 2h Ich konnte die Programmierung für die Steuerung mit dem iPhone/iPad für eine ganze Installation mit mehreren Linkräumen machen, was extrem gut war um zu testen ob ich das gelernte auch ausserhalb meiner Arbeit und bei einem Kunden umsetzten kann. Es hat alles bis auf die Steuerung von Linkquellen bei einem 7‐32 in einem Linkraum funktioniert. Das Problem war Dario Voirol MM07b Seite 48 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway höchstwahrscheinlich das die Software des TV Geräts nicht auf dem Stand ist, den das Gateway voraussetzt. Aus Zeitgründen konnte ich das aber nicht mehr abklären. 4h Arbeiten an der Dokumentation: Kapitel über die Programmierung der Quellen für das iPhone verfasst. Kabelbeschrieb fertiggestellt. Arbeiten an der Dokumentation: Bedienungsanleitung für die Steuerung mit dem iPhone geschrieben. 6h 19.04.11 Arbeiten an der Dokumentation: Glossar verfasst Materialliste verfasst Quellennachweis erstellt 4h 0.5h 1h 20.04.11 Arbeiten an der Dokumentation: Schlusswort verfasst 1h 16.04.11 18.04.11 1.5h 65.5h Dario Voirol MM07b Seite 49 von 50 20.04.2011 Dokumentation IPA ML‐Gateway Quellennachweis: Informationsquellen: ‐ ‐ https://retail.bang‐olufsen.dk/ http://www.wikipedia.org/ Bilderquellen: ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ http://www.linksysbycisco.com/DE/de/products/E3000 http://www.getprice.com.au/images/content_images/blog‐glossary‐hdmi‐1‐4‐cable‐jack connector.jpg http://www.bb‐elec.com/images/EthernetRJ45A.gif http://bauwiki.tugraz.at/pub/Informatiklexikon/EtherNet/rj_45_cables.jpg http://www.docstoc.com/docs/71336218/ML‐Gateway http://beostores.bang‐olufsen.de/freiburg‐gruenwalderstrasse/undefined1?lang=de http://service.bz‐berlin.de/bzblogs/iphoneblog/category/musik/page/3/ http://www.hdtvinfo.eu/pics/Beovision_7_40.jpg http://3.bp.blogspot.com/_v0uVUx5zIG4/TQFSP_4fiGI/AAAAAAAAAiU/RFnoS‐ BO8p0/s1600/BeoLab+3.jpg http://im.tech2.in.com/images/2010/nov/img_271832_e3000_front.jpg http://www.itechnews.net/wp‐content/uploads/2006/04/bobs_5.jpg http://www.digitalekabeltelevisie.nl/waar/img/UPC_DVRecorder.jpg http://www.dj4uf.de/lehrg/a13/TF210.gif http://www.industrieetiketten.net/images/product_images/thumbnail_images/586_warenk orb_wechselstrom.jpg http://www.industrieetiketten.net/images/product_images/thumbnail_images/586_warenk orb_wechselstrom.jpg http://www.clker.com/cliparts/3/1/e/f/12065581871657764779ispyisail_Wireless_WiFi_sym bol.svg.thumb.png Bedienungsanleitung Siehe externes Dossier ‐> „Bedienungsanleitung“ Dario Voirol MM07b Seite 50 von 50 20.04.2011