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rlJIRNDiD-N I ~ Drehscheiben sind erfordei;lich, um Lokomotiven mit Schlepptendei in die richtige Fahrtrichtung, mit dem Schornstein voraus, zu drehen. An eine Drehscheibe ist meist ein Lokschuppen angeschlossen. ,Diese sogenannten Ringlokschuppen sind vom Drehscheibenrand so weit entfernt, daß vor den Schuppentüren die Lokomotiven im Freien abgestellt werden können. Zur besseren l3egehbarkeit der Gleise um den Drehscheibenrand, ist ein Bohlenweg ringförmi~ über die Gleise gelegt. Die ARNOLD-Kombination ist nach den gleichen Grundsätzen angelegt. Darüber hinaus können 'alle Gleisabgänge nach eigenen Gegebenheiten abgeändert und ergänzt werden. Zur Grundausstattung gehören 6 Abgangsgleise. In größeren Bahnbetriebswerken ist an die Drehscheibe ein Ringlo~schuppen angeschlossen. Der ARNOLD-Ringlokschuppen 6384 ist für 5 Lokstände vorgesehen, jedoch ist eine Erweiterung um jeweils weitere 5 Stände durch einen beiliegenden Dachträger und Zukauf eines weiteren Bausatzes ohne weiteres möglich. Bild 1 Eine halbkreisförmig angeordnete Ringlokschuppenanlage, ausgebautmit 20 Lokständen und 4 Bausätzen 6384. ~ ,/ '- r ".t '" "'"", Elektrische Drehscheibe 6381 Bausatz-Hand-Drehscheibe 6388 Umrüstsatz 6389 ARNOLD Modell-Drehscheiben passen zu allen N-Bahn-Systemen. 6386 Gleisübergangskupplung Diese Gleisübergangskupplung erlaubt den Anschluß der ARNOLD-Drehscheibe an alle fremden N-SpurGleissysteme. Elektro-Drehscheibe mit allen 'Raffinessen Modell der motorgetriebenen 27 m-Einheitsdrehscheibe der DB Variable Gleisabgangsbestückung durch aufsteck bare Gleissegmente 6383 - Die Auffahrten mit einem minimalen Auffahrwinkel von 7,5' können in beliebiger Zahl und Anordnung befe~tigt werden - Diese Drehscheibe läßt sich also weitgehend den örtlichen Gegebenheiten innerhalb der Anlage anpassen - Ausbaumöglichkeit auf insgesamt 48 Gleise - Automatische Abschaltung der Abstellgleise - Polwendung der Drehbrückengleise bei Drehung über 180' - Außendurchmesser 215 mm - Drehbrückenlänge 179 mm. , Einfache Modell-Drehscheibe für den schmalen ~eutel Diese vereinfachte Bausatz-Drehscheibe wird na"Ch'einer gesonderten Anweisung aufgebaut (Seite 2). Gleisrnontage und Fahrstromanschluß entsprechen der elektrischen Drehscheibe 6381. Die Verstellung der Drehbühne erfolgt jedoch von Hand durch Drehen' an der Bühne. Bausatz-Drehscheibe Umrüstsatz 6389, 6388 2 Drehbrücken-Montage Bild 2 Mitnehmerbolzen in das Brückenunterteil stecken. Bild 3 Brückenunterteil mit Brücke abdecken. Bild 4 Werkhalter, Kontaktstifte und Schleifkontakte wie abgebildet montieren und mit der Schraube an der Unterseite der Brücke befestigen. Komplette Drehbrücke in den Drehscheibenteller einsetzen. Bild 5 Spannblech über die Achse des Mitnehmerbolzens schieben. Die 3 Geländer werden ohne Klebstoff in die vorgesehenen Löcher gesteckt. Das Wärterhäuschen mit wenig Klebstoff zusammenkleben. ' 2 Einzelteile der Drehbrücke Stck. 5 Werkhalter 1 Mitnehmerbolzen 1 6 Kontaktstift 4 2 Brückenunterteil 1 7 Schleifkontakt 2 Paar 3 Brücke 1 8 ZylInderkopfschraube 4 4 Laufrad 4 9 Spannblecl1 1 Umrüsten auf Elektro-Antrieb durch Umrüstsatz 6389 1. Schleifringe in den vorgesehenen Schlitze", des DrehscheibenteIlers stecken und mit Kabel verklemmen oder verlöten. Schleifring innen mit Kabehgrau,Schleifring Mitte mit Kabel lila, Schleifring außen mit Kabel blau. 2. Mit eirrem passenden Schraubenzieher entfernt man die 4 Zylinderkopfschrauben (8) mit den Schleifkontakten (7) an der Unterseite der Drehbrücke. 3. Beim Entfernen der Werkhalter (5) ist~,iiiraui zu achten, daß die KOQtaktstifte (6) nicht verlorengehep.. 4. Kunststoffabdeckung der HanddrehscheJb.e~ntfernen und komplettes Werk einsetzen. . 5. Montage in umgekehrter Reihe,Q.fölge:. . ...' Werkhalter (5) stecken, Kontaktstifte .(6) ,in Bohrung. stecken und Schleifkontakte (7) l]Jit ZYlinder~cq~au})e (8) festschrauben. 6. Isolierscheibe auf ~om.plette Dr~l:\scfH?ibenbühne stecken und in Drehscheibenteller mit Spannblech sicherq, -braunes Kabel in Spannblech klemmen oder verlöten. 2 '" ~'\~ Allgemeine Montage-Hinweise I 1 ~ I,i 7 6 Brücken-Montage Bild 6 Beiliegende Signale und Kurbelkasten gesehenen Aussparungen zu stecken. sind in die hierfür vor- Genau wie beim Vorbild so kann auch im Modell der Gleisaufbau um den Drehscheibenrand völlig freizügig angeordnet werden. pie ARNOItD"Drehscheibe hat keinerlei einzwängend vorausbestimmte Gleisabgänge. Alle Gleisanschlüsse lassen sich variabel anstecken und kontaktieren, wenn man will, 48mal. Damit ist es möglich, spätere Veränderungen ohne. Schwierigkeiten durch einfaches Umstecken durchzuführen. Zur Grundausstattung gehören 6 Abgangsgleise, doch können durch Nachkauf von weiteren Gleissegmenten 6383 Vergrößerungen bis zu . 48 Gleisanschlüssen durchgeführt werden. 8 6383 Sortiment Anschluß-Gleissegmente für 6381/6388 Bild 7 Es besteht aus: 3 Gleissegmenten, 3 Blindstücken, 6 Steckkontakten für Gleissegmente, 3 Pluskontakte,n für Blindstücke, 3 Minuskontakten für Blindstücke. Bestellbeispiel: Um eine Drehscheiben-Anlage mit einem zehnständigen Ringlokschuppen, 2 Zufahrtsgleisen und 3 Abstellgleisen nacjlbauen zu können, werden insgesamt 15 Gleissegmente benötigt. Es müssen dem" I nach 3 Sortimente 6383 nachbestellt werden. I . Bild 8 Um Beschädigungen zu vermeiden, sind ,die Gleissegmente von der Außenseite her nach oben abzuheben, Bild 9 Die Randabdeckungensind mit Einkerbungen versehen. Es ist zweckmäßig, nach dem Abbrechen die Außen kanten mit einem Messer zu säubern. 9 3 ~ ,~ ~ .. ~ I Allgemeine Montage-Hinweise 1 Bild 10 Die Montage der Gleissegmente erfolgt vorerst ohne die Steckkontakte c. Das Gleis soll flach auf dem Drehscheibenrand aufliegen. Um die Schienenstöße zu fixieren, können die Gleissegmente mit Uhu-Alleskleber auf dem Drehscheibenrand befestigt werden. Hierbei ist jedoch jeweils nur 1 Tropfen Klebstoff zu verwenden, damit die Gleise bei späteren Veränderungen wieder abgelöst werden können. ' ' Bild 11 Die Steckkontakte c werden erst nach dem Stecken oder Ankleben der Gleissegmente eingeschoben, so tief, bis sie deutlich einrasten. Die Steckkontakte c können mit einer Pinzette wieder entfernt werden. Damit ist es möglich, am Drehscheibenrand Trenn- oder UnterbrechersteIlen herbeizuführen. 11 Auswechseln der Drehbrücke Bild 12 An der beweglichen Drehbrücke sind auf bei den Seiten ,je zwei Schleifkontakte angebracht. Diese leiten den Strom von den Kontakten des Drehscheibenrandes zu den, Schienen der Brücke. Bei Auswechseln der Drehbrücke sind vorher die Blindstücke auf beiden Seiten abzuheben', damit diese federnden Schleifkontakte unter dem Rand freiliegen. Bild 13 Die Drehbrücke kann dann nach Wegschieben bleches vom Teller abgehoben werden. des Spann12 13 4 't' >" " "p !inbauhinweise Autgau: Da die ARNOLD-Drehscheibe nur eine Einbauböhe von 21 mm hat, ist eine Montage auf ßiner Anlagenplatte möglich. Hierzu empfiehlt sich die Schaumstoffbettung der Fa. Uössmer. ".!k!!!illlur-:Ei[Lbau"Bild 14 Zum Einbau in eine AnlaQen-Grundplatte wero@n zunäChst die ZUfahrtsgleise provisorisdl angesteckt und so das Zentrum der Drehscheibe ermittelt M"1tder Stichsäge ist eine kreisrunde Aussparung zu schneiden. Ansdiließend werden die nach eigenem Gleisplan festgelegten Gleissegmente auf dem Drehscheibenrand - wie unter 4 beschriebens befestigt. Das Einstecken der abgehenden Gleise erfolgt nach dem binlegen der Drehscheibe in die Aussparung. Eine Befestigung des Drehsd1eibentellers ist nicht notwendig, wenn die Zufahrtsgleise mit den Gleisnägeln 1910 be-festigt werden. Gleisabgang 15° Bild 15 Platzsparender GleisanschluB wird bei Planung mit 15°-Teilung erreicht. Gleisabgang7,5° Bild 16 Dieser Aufbau eignet sich für den AnsdIluB des großen Ringlokschuppens 6384 mit 7,5°-Teilung. Für die Platzermittlung ist es wichtig zu wissen, daß bei Eins1'ltzeines Ringloksdluppens, gemessen von der Mitte der Drehscheil)e bis zum Schuppenende, 50 cm Raum benötigt werden. - li I r~ i 208 mm - llJl4' 7150 14 ,!I !t 1a ~..I: 16 15 5 '" I Variable Gleisanschlußtechnik ARNOLD-Drehscheiben können in jedes gewünschte Gleisbild eingepaßt werden. Die variable Gleisanschlußtechnik mit Kontaktierung durch Steckkontakte am Drehscl"1eibenrand bietet folgende Vorteile: r- - Lokbeeinflussung für Abstellgleis Grubensicherung der Zufahrtgleise - Anschluß verschiedener Fahrstromkreise Der Fahrstrom wird mit einem schwarz/roten Kabel an eine Ringleitung für Plus und Minus unter dem Drehscheibenrand angeschlos.sen (Bild 17). Steckbare Stromkontakte a + b leiten Plus und Minus von der Ringleitung zum Scheiben rand (Bild 18). I] I I Auf beiden Seiten' der Drehbühne sind werkseitig 2 Schleifkontakte angebracht (Bild 19). ... Der eigentliche Gleisanschluß der Drehscheiben-Abstellgleise erfolgt über steckbare Gleiskontakte c. Damit ist es möglich, daß immer nur dasjenige Abstellgleis Strom bekommt, auf das die Drehbühne eingeschwenkt ist. Bauelemente ,I a) b) c) d) e) f) der Programmierung (Bild 20) Stromkontakt für Minus Stromkontakt für Plus Gleiskontakte für d Gleissegment (6382) Blindstücke als Gegenstück zu d Randstücke als Randabdeckung / I 11 17 Normal-P rog ramm ierung Je nach Steckart der Kontakte a, bund c können die verschiedensten Anschlußprogramme festgelegt werden. In der gezeigten Stellung (Bild 20) wird der Fahrstrom von der Ringleitung über Kontakte a + b unter den Blindstücken e auf die Schienen der Drehbühne geleitet. Auf der anderen Seite erfolgt die Weiterführung an das betreffende Gleissegment, die anderen sind gleichzeitig stromlos. 19. 6 ...~--'" ""~' J. .. -. - _.~~ ,I I schwarz e rot (!) / t""r =--e ~ / ' '\ \ , \ \ a--- \ b---- - + g -I~ --'----- \ \ \ I ,'li .-+- , I / -- --,---, C--~- C ", ' . 1 t , .. \. M. / l' , ' .,," / --i, - -=.-_::=: - -, I i~' \. "", ' "- / /j / . . ,'.. --c:. - ~. . "~'- "'" '",-'" ~ - ( , I I L- - --d..:,. --=--.. ~ 0 j LT 20 7 " ~ Anschlußprogramm für zweiten Fahrstron;t!:m~is Bild 22 Die Ringleitung unter dem Drensclleibenrand ist an Trafo I angeschlossen. Trafo 11 soll für das 4ufahrtgleis 1 einen separaten Fahrstrom liefern. In diesem Falle dürfen unter diesem ~Ieissegment keine Stromkontakte a + b, sondern nur die 2 GleiskOrltakte c (Bild 11) gesteckt sein. Die Drehbühne und das Gleis 3 erhalten nun Strom über diese Gleiskontakte c. Wird die Bühne von Gleis 3 auf das Gleissegment 4 gedreht, so wird die Stromzufuhr von Trafo 11zur Bühne unterbrochen. In diesem Falle werden Bühne und Gleis 4 von Trafo I mit Fahrstrom versorgt. Die Einprogrammierung einer Funktion mit Lok-Beeinflussung kann für jedes Anschlußschema aufgeb,aut werden, wenn die entsprechenden Gleis- oder Stromkontakte an die richtige Stelle gesteckt werden. Einige Beispiele 1 I hierzu: 2 Abstellgleise liegen sich gegenüber Bild 21 In diesem Fall werden im Gleissegment 1 über die Stromkontakte a und b zusätzlich noch die Gleiskontakte c geschoben. Dadurch ist das Gleis 1 ständig mit Strom versorgt. Während für Abstellgleis 3 die Abschaltung mit dem Wegschwenken der Drehbühne erfolgt, muß für das Abstellgleis 1 ein zusätzlicher Ausschalter angeschlossen werden. , lIi I Ij I, 11" 22 21 8 ~~ *J, ;., "'~,"" - ~ Zufahrgleis 3: Ein Blindstück liegt gegenüber der Fahrstromanschluß an Trafo 11 ist gleisseitig fi Die Steckkontaktec übertragenden Fahrstrom auf Unter den gegenüberliegenden Blindstückenbefinden Kontakte 1 a und b. Programmierungsübersicht zu Bild20 1 Steckprogramm Zufahrgleis 1 Zufahrgleis 2 Zufahrgleis 3 Abstellgleis 4-5 Abstellgleis 6 +-; Abstellgleis -+ --frRx f) ~(t) 7 Abstellgleis 8 Abstellgleis 9 Gleisseite c J Gegenseite c - a+b+c c c c c a+b+c c a+b c a+b a+b - r r I I 23 Verschiedene t r - Anschlüsse Service zweier ßtromkreise Bild 23 Hierbei istzu beachten,daß die Strömkontakte a und b für die Fremdstromkreise (Trafo 11)wegen Kqrzschlußgefahr nicht verwendet werden dürfen. ' Zufahrgleis 1: Gleis 6 liegtgegenüber, die Stromanschluß erfolgtvom Zufahrgleis über die Gleiskontakte c L ZUfahrgleis 2: Gleis 8 liegtgegenüber, den Trafo 11vom Zufahrgleis. Es sind keine Kontakte I I I unter dem der StromanschluB erfolgt an Glej§segment2, so daß eine Stromtr~nnung zwischen Drehbühne und GI~issegrnent vorhanden ist. Der fehlende Strom für die Bühne wird über gesteckte Kontakte a, b und c unter dem Gleissegment 8 von der Ringieitung geliefert. Sollten durch den Transport die Schienenstöße der Drehbrücke und des Drehscheibenrandes nicht mehr übereinstimmen, so kann die Drehbrücke soweit angehoben werden, daß das Antriebszahnrad nicht mehr eingreift. AnschHeßend läßt sich die Brücke neu einjustieren. Ein Service, insbesondere ein Nachölen, ist bei Normalbetrieb nicht notwendig. Sollte einmal eine Durchsicht im Werk notwendig" sein, , dann genügt es, nur die Drehscheibenbrücke (siehe Bild 12-13) jedoch mit Steuergerät 6385 einsenden. Wer noch mehr über Drehscheiben und Bahnbetriebswerkewissen will: Alles für das zünftige Bw im ARNOLD Gleisanlagenbuch, Band 1, Technik - auf 18 Seiten! 9 Anschlußmöglichkeiten I' " Elektrischer Standard-Anschluß 6,381 Bild 24 Um nun den Drehscheibenantrieb in Gang zu bringen, sind folgende Betätigungen erforderlich: Stellung 1 des Kippschalters 7250: Lokfahrbetrieb Stellung 2 des Kippschalters 7250: Drehscheibenbetrieb a) Traforeglerknopf in gewünschter Drehrichtung nach links oder rechts voll aufdrehen. b) Taster 7200 kurzzeitig betätigen, damit die Brücke um ein Gleissegment weiterfährt. c) Bei Dauerbetätigung des Tasters fährt die Brücke im Dauerlauf. d) Nach geplantem Halt ist der Traforeglerknopf zunächst auf Null zu stellen. e) Wird anschließend der Schalter 7250 in die Ausgangsstellung 1 zurückgestellt, so isLder Lokfahrbetrieb wieder möglich. rot rot N ~ . el~ ,,4 99 32 .1 N : ~Ij rot QQ' Q 5 4 7200 braun bl." 0 grau - 10 J < '" braun hl... g<au 3 2 1 c, . .0 U 24 braun grau 25 Automatisches Steuergerät 6385 Bild 25 Hierbei erfolgt der elektrische Anschluß an die Wechselstrombuchsen des Transformators 7095. Bei einem Drehscheibenbetrieb ist das Steuergerät auf das gewünschte Gleissegment einzustellen. Anschließend fährt die Drehbrücke ohne Aufenthalt auf das gewünschte Gleis zu. Steuergerät muß unbedingt waagerecht eingebaut werden. Nach Betätigung des'Steliringes das Steuergerät erst auslaufen lassen; dann erst neu betätigen. Diese Fernsteuerung erfolgt durch eine vorwählbare Soll-Stellung. Durch einen nach beiden Richtungen drehbaren Vorwählring schaltet sich selbsttätig die Drehvorrichtung des Motors ein. Die Rückmeldeanzeige. in dem Bedienungsgerät wird elektromagnetisch in derselben Drehrichtung weitergeschaltet. Diese Weiterschaltung erfolgt aber nur dann, wenn in der Drehscheibe ein Verstellschritl (Schwenkung um 7,5') ausgefijhrt wird. Fehlbedienungen sind somit ausgeschlossen. Anschluß für Steuerschaller.6382 i." Bild 26 Hierbei erfolgt der elektrische Anschluß an die Wechseistrombuchsen z. B. ARNOLD-ASS 7095. Hebel fÜr Rechtsoder Linkslauf, selbsttätige Umpolung bei Drehung über 180'; Rückmeldung der ausgeführten Schaltbefehre durch Leuchtanzeige. ARNOLD Model Turntables fit all N systems 6386Track adapter coupling ~ §I"'" fI1 W 1, , 26 ~ 6381 Electric Turntable 6388 Manual Tumtable Turntable assembly Fig. 2 Insert driver pin in the bridge lower half. Fig.3 Cover bridge lower part with bridge. Fig.4 Assemble holder, cOntact pin and contact as lIIustrated and secure to the underside of the bridge with the screw. Fit the complete bridge in the turntable plate. Fig.5 Slide the clamping plate over the axis of the driver pin. The 3 railings are inserted in the holes provided without any ceme'nt. Cernent operator's hut together with minimum cement.' the turntable Bridge Turntables are necessary in order to bring the locomotJves and tenders into their desired direction, i.e. with the smoke stack to the front. The turntable is usually installed in conjunction with the locom!)tive.sheds, these circular sheds being set back from the edge of the tumtable so far that the locomotives can be parked outdoors, in front of the shed doors. To provide better access to the tracks and the edge of the tumtable, a circular walkway of planks is provided between the tracks. The Arnold combination is laid out according to this principle. Furthermore, all outgoing tracks can be altered to suit individual requirements and supplemented as desired. The basic layout has 6 outgoing tracks. Large railways installations usually have a circular locomotive. shed in conjunction with the turntable. The ARNOLD circular locomotive shed 6384is designed for 5 locomotives, but it can be extended in each case by 5 further locomotive positions by means of an enclosed roof girder and the purchase of further kits. Fig. 1 Semi-circular locomotive shed system, comprising 20 locomotive positions with 4 kits 6384. , This track adapter coupling permits the connection of the ARNOLD turntable to all other N-gauge track systems. Electric turntable with all latest technical features Modelof the motor driven standard 27 metre turntable of the German Federal Railways. Alternative outgoing track fittings by means of the attachable track segments 6363. Any desired number and arrangement of approaches can be installed with a minimum approach angle of 7.5'. This means that the turntable can be extensively adapted to local requirements within the system. Extendable 10 a total of 48 tracks. Automatic cut-out of the sidings. Pole changing of the turntable track on rotating more than 180'. Outside diameter 215 mm. Turntable length 179 mm. Straight-forward model turntable for the thrllty This simplified turntablekit is assembled according to special instructions (page 2). Track assembly and traction current connection are the same as for the electric turntable 6381, but turntable motion is carried out manually at the table itself. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 parts Driver pin Bridge lower part Bridge Wheel Holder Contact pin Contact Cheese head screw Clamping plate Quantity 1 1 1 4 2 4 2 pairs 4 1 Modification for electrical operation The followirig parts from our spares list are obtainable from the dealer for modification from manual to electrical operation: 0851-22 Inner slipring 0851-23 Cent re slipring 0851-24 Outer slipring 0851-001 Mechnism comp!. 0851-007 Clamping plate comp!. (can be omitted if one solders the cables on.) 6381-66 Insulating plate Only a sma" screwdriver is required for the modification. but it should only be undertaken by someone with experience. 11 General Assembly Instructio,ns Bridge assembly Fig. 6 The enclosed signals and crank unlts should be inserted in the recesses provided. iI, lijf Exactly as with the original the tnick arrangements 01 the model can be Ireely arranged around the edge 01 the turntable. The ARNOLD turntable does not have any prelixed outgoing tracks. All track connections are, variable In respect 01 connection and contacts, il desired up to 48 connections. This makes it posslble to carry out modiflcatlons at a later date without any dilficulty, simply by means 01 a plug and socket joint. The basic equipment comprises 6 outgoing tracks, but by purchasing lurther track segments 6383 the system can be expanded to' 48 track connections. 6383 Assorted connecting, track segments for 638118388 Fig.7 Comprising: 3 track segments, 3 dummy elements, 6 contacts for track segments, 3 plus contacts lor dummy elements, 3 minus contacts lor dummy elements. Order example: In order to copy a turntable system havlng parking lacillties for 10 locomotives, 2 approach tracks and 3sidings, a total 01 15 track segments are required. Assortment 6383therefore has to be re-ordered three times. Fig. 8 In order to avoid damage, the track segments should be lifted from tl)e outer end. Fig. 9 The edge covers are provided with notches. After breaking them apart is advisable to tri m the edges with a knile. Fig.10 The track segments are first installed without the plug contact c. The track should lay perfectly flat on the edge 01 the turntable. In order 10 locate the rall joints the track segments can be secured to the turntable edge with UHU cement. Use only one drop 01 cement, so that in the event of future modilications the tracks can be removed again. Fig. 11 The plug contacts 'c" are only Inserted after litting or cementing 01 the track segments. Insert the contacts deeply so that they audibly engage. ~ The plug contacts 'c' can be removed again with the aid 01 tweezers, and in this manner separating or break points can be provided at the edge 01 the turntable. Replaclng the rotary bridge Fig. 12 At the two ends 01 the rotary bridge there are two sllding contacts each to transler the current from the contacts at the edge 01 the turntable to the ralls on the bridge. On replacing the rotary bridge the dummy elements at both sides have to be IIfted SC)that the springloaded slldingcontacts are Ireely exposed under the edge. Fig.13 The rotary bridge can be lifted from the plate after pushing away the clamping plates. Installation Tips Design: As the ARNOLD turntable only has an installed helght 01 21 mm, it can be fitted to all system boards without trouble. We recommend In conjunction with the installation the loam beddlng Irom Messrs. Mössmer. 12 "- ~ '" ',). Fig. 14 .Underfloor Installation': When Iitting to a system board, mark the approach tracks provisionally and thus determlne the turntable centre. Cut out a round hole with a compass saw. Followlng thls, the track segments according to the track layout plan are secured to the turntable edge - as described under 4 above. Insertion 01 the outgoing tracks is carrled out after the turntable has been located in the hole. Securing 01 the turntable plate 15not necessary il the approach tracks are fastened with track nalls 1910. 15' track outlets Fig. 15 Space savlng track arrangements can be attained with the 15' pltch. 7.5' track outlets Frg. 16 This layout is suitable fOr the connection of the large locomotive shed 6384 with 7.5' pitch. When declding upon space requirements it is Important to note that with a clrcular shed 50 cm 15 required Irom the centre of the turntable to the end 01 the shed. Variable Track Connectlon Tecf1nology ARNOLD turntables can be adapted to any desired track layout. The variable track connection technology with plug contacts around the edge of the turntable olfers the lollowing advantages: Locomotive Influence for siding Pit securlty of approach tracks -- Connection 01 various traction current circuits The traction current is connected via a black/red cable to a ring line for plus and minus underneath the edge 01 the turntable (Fig. 17). Plug contacts a + b conduct plus and minus from the ring line to the turntable edge (Fig. 18). 2 sliding contacts at the !wo ends of the rotary bridge are provided in the Works (Flg. 19). The actual track connection lor the turntable siding is via the plug contact c of the track. In this manner it is ensured that only that siding receives current with which the bridge is registering. Elements lor programming a) Current contact lor minus b) Current contaet lor plus c) Track contact tor d d) Track segment (6382) e) Dummy element as counterpiece to d I) Edge pieces as edge covers Standard programming Depending upon the mode 01 conneetion 01 the contaets, a, band e, various connection programmes can be laid down. In the Illustration (Fig. 20) the traction current is carried Irom the ring IIne via eontacts a + band under the dummy elements e to the ralls on the turntable bridge. At the other end the current Is carried to the relevant track segment while all the others are de-energized. The programming of a lunction with locomotive Inlluence can be selected lor any connection diagram II the relevant track or current contacts are' made at the correct locatlons. Here a lew examples: ~ 11 Service 2 Sidings are arranged opposite Fig. 21 In this case the track contaet c is fiI:ed addi6ona1ly via the current contacts a and b in track segment 1. ~.uy, track 1 is continuously supplied with curren!. Whereas ÖD:fIoe case ot siding 3 cutout takes place when the turntable swings a82I'1, 2ID additional OFF switch has to be connected for siding 1. If the rai! joints of bridge and turntable edgeshould no Ionger register correctly due to transport, the bridge C2ID be lifted so far that the drive pinion no Ionger is in mesh and the bridge oanthen be re-adjusted. Servicing, in 'particular oiling, is not necessay in normal operation. If aninspeetion by the Works should ever be necessary, only the rotary bridge (see Figs. 12-13) need be sent in togeöJer with the control unit 6385. If you wish to know more about tumtables and other railwayfacilities, please refer to the ARNOLD Track Manual, Vol. 1, Technology, for 18 pages of interesting information. Connection programme for second .kaction etneIII circoit Fig. 22The ring line under the edge of tbe lUmIabIe is connected to transformer I. Transformer 11 is intended to praride separate traction current for approach track 1. In this case no current contactsa + b should be pmrided under these track segments, but only the 2 track eontacts c (Ag..11). The rotary bridge and track 3 then reeeive curren! via tbe track contacts c. If the turntable is moved from track 3 to tradt segmeat 4, the eurren! supply from transformer 11to the bridge is intemJpted.. In this eas!! the bridge and track 4 are supplied with tractlon a:nent from transformer I. Eleetric Connection Through Simple CoDb'llls: Fig. 24 'Th!! turntable is connected to the DC outlets of the power pack. The switch 7250 is used to pass or intenrupt power to the turntable motor. Push-button 7200 is used to start the tumtable motor. Position Position supplied Various connections 01 two current circuits Fig. 23 Attention should be paid here that ttie current contacts a and b for extraneous current circuits (transformer 11) should not be used because of the danger of short-circuiting. Approach track 1: Track 6 is opposite and CUrren! connection approach track via the track contacts c. To start the turntable motor, the following operations are necessary: a) Determine the direction in which the stage will turn by using the knob or reversing switch on the power pack.. Turn power pack to full power. b) Press button 7200 momentarily in order 10 advance the stage by 1 track segment. is Irom c) If the button is held down the stage will continue to move without stop. d) After the turntable is at the desired track the speed control of the Approach track 2: Track 8 is opposite anCicurren! connection is at transformer 11from the approach track. There are no eontacts under the track segment 2. and therefore a current interruption exists between turntable and trade segment. The missing current for the bridge is supplied via contacts a, band e under track segment 8 from the ring line. '~ Approach track 3: A dummy element is loeate<! opposite the track segment 3, and the traction eurrent connection from transformer 11to the track alr~ad}' exisis." The contacts e transmit the traction current to the turntable. No contacts a and bare provided under the dummy elements arranged opposite. Programming ~)lJmmary.for Fig.20 .!' Plug programme Approach track 1 Approach track 2 'Approach track 3 Siding 4-5 Siding 6 Siding 7 Siding 8 Siding 9 Tra~.~nd' c c e c a+bi'e a+b c a+b a+b ~ 1 so that the locomotives can move Two Connection Possibilities Automatie Controller 6385 Fig.25 In this case the electrical conneetion is to the a.c. sockets of transformer 7090. During turntable operation the controller should be set at the desired track segment. The bridge then moves non-stop to the desired track. c a+b+c < ~L power pack should be turned off. e) Switch 7250 is returned to position once again. ']~.~~os~:end c 1 of switch 7250, locomotives can operate over the entire layout. 2 of switch 7250, now the track power is turned off and power is instead to the motor of the tl!rntable. . The controllingmechanism must absolutely be built in horizontally. After operation of the set collar, let the controlling mechanism slow down completely before actuating it anew. .This remote control is via a pre-selectable desired setting. Sv" means of a preselect ring ratable in both directions the turning gear of the motor is switched on automatically. The feedback indication in .the contral unit is switched over electro-magnetically in the same direction of rotation. However, this switching over only takes place il a repositioning step is earried out by the turntable (slewing 7.5'). Thi$ excludes the possibility 01 laulty operation. 13 I F- I 6381 Plaque tournante electrique 6388 Boite de construction de plaque tournante manuelle t La presence de plaques tournantes est necessaire pour faire tourner les locomotives avec tender, de teile sorte qU'elles se trouvent dans le sens de marche exact, avec la cheminee en avant. En majeure partie, un6 remise a locomotives est toujours raccordee a une plaque tournante. Ces soit-dJsantes remises circulaires a locomotives, sont construites de maniere a ce que, entre la plaque tournante et les portes d'acces, iI reste suffisamment d'espace afin que les locomotives puissent stationner en plein air. Pour que les voies soient beaucoup plus accessibles au personnei, on a adapte aussi un trottoir circulaire autour de la plaque. La combinaison ARNOLD a ete realise selon les memes principes. En outre, toutes les sorties de voie peuvent etre modiHees et compietees selon de propres donnees. L'equipement de base comprend 6 rails de sortie. Dans les ateliers plus importants de chemin de fer, une remise circulaire a locomotives est raccordee a la plaque tournante, La remise circulaire ARNOLD 6384 est prevue pour 5 emplacements de locomotives. Un agrandissement est possible pour 5 autres emplacements, par un ensemble de poutres et I'achat d'une autre boite de construction. Fig. 1 Une installation de remise circulaire a locomotives, disposee en forme de dem i-cercle et agrandie avec 20 emplacements de locomotives et 4 boite de construction 6384. Les plaques tournantes modeles ARNOLD sont adequ_ates a tous les systemes de ehemin de ter N 6386 Accouplement de transition de voie. Cet accouplement permet de raccorder la plaque tournante A!;INOLD a tous !es systemes etrangers de ralls N. Plaque tournanie electrique possedant tous les ralfine!!lents de la teehnique Modele de la plaque tournante standard de 27 mm de la DB, commandee par moteur - Equipement'variable de la sortie des rails, par segments de voies enfichables 6383 - Les rampes avec un angle minimal de 7,5', peuvent etre fixees en nombre et disposition voulus Ainsi, cette plaque tournante peut ""tre adaptee entierement aux donnees locales, a I'interieur da I'installation - Extension possible jusqu'a une totalite de 48 voies Declenchement automatique des voies de garage Commutalionde pöles de la voie de pont tournant, pour une rotation au-dessus de 180' - Diametre exterieur 215 mm - Longueur du pont tournant 179 mm. Plaque tournante modele, simple, peu coOteuse! Cette plaque tournante de composition simplifiee, est montee d'apres des instructions particulieres (page 2). Le montage de la voie et la connexion du courant de marche, correspondent a la plaque tournante electrique 6381. Le reglage du plateau tournant a lieu toutefois manuellement, par rotation de celui-ci. - - - Set de construction du plateau tournant 6388 Montage du pont toumant Fig. 2 Enficher la broche pont. 'I' d'entrainement dans la partie interieure du a Fig. 3 Recouvrir la partie Inferieure du pont I'aide de ce dernier. Fig. 4 Comme indique sur la figure, monter le support moteur les fiches de contact et les contacts frotteurs et les fixer au moyen de hi vis, a Ja partie interieure du ponl. Loger le pont rotatif complet dans le plateau correspondant de la plaque lournante. Fig.5 pousser la töle de serrage au-dessus de I'axe de la broche d'entrainemenl. Les :5 balustrades sont a introduire sans colle dans les trous prevus. Coller la maisonnette avec peu de colle. Pieces detachees pour le pont tournant Nombre 1 Broche d'entrainement 1 2 Partie inferieure du pont 1 3 Pont 1 4 Poulie 4 5 Support moteur 2 6 Fiche de contact 4 7 Contact frotteur 2 paires 8 Vis a tete cylindrique 4 9 Töle de serrage 1 Transformation pour la commande electrique Pour le passage de la commande manuelle de la plaque tournante, en une commandeelectrique, on peut se procurer les pieces complementaires suivantes, faisant partie de notre liste de pieces de reehange, aupres de san commerce specialise: 0851-22 Bague collectrice interieure 0851-23 Bague collectrice centrale 0851-24 Bague collectrice exterieure 0851-001 Moteur 0851-007 Töle de serrage complete (peut EHresupprimee, si I'on soude soi-m""me le cäble) 6381-66 Plaque isolante La transformation ne necessite iI est vrai, qU'un petit tournevis, mais celle-ci ne devrait etre pratiquee que par des bricoleurs experimentes. Instructions generales de montage Montage du pont Fig, 6 Les signaux et boitiers a manivelles, doivent ""tre loges aux evidaments prevus acette intention. Exactement comme son modele original, la constructiondes voies et le bord de la plaque tournante, peuvent etre disposes tout a fait selon la volonte. La plaque tournante ARNOLD ne possede aucune sortie de voie determinee. . Tous les raccordements de voie peuvent etre fixes et contactes d'une faQon variable, si I'on veut, 48 fols. On a ainsi la possibilite d'effectuer ulterieurement des mOdificatons, sans aucune difficulte et par simple changement. L'equipement de base comprend 6 voies de sortie, mais des extensions allant jusqu'a 48 raccordements de voies peuvent etre realisees, par I'achat ulterieur d'autres segments de voies 638?; 6383 Assortiment de segments de yoies de Jonction pour 6381/6388 Fig.7 Cet assortiment comprend: 3 segments de voies, 3 pieces borgnes, 6 fiches de prise de courant pour segments de voies, 3 contacts 14 -- ~ " ~ .t>- ~ positifs pour les pieces borgnes, 3 contacls lEgafifs pouI' !es pieces borgnes. ,~ Exemple de commande: Afin d'installer ulterieurement une installation de p4aque toumante a 10 vOies, de remise circulaire pour 10C0III0!lves. (Xl a besoin de 15 segmentsen tou!. 11faut donc acheteren plus. 3 assortimenlS 6383. Fig.8 Afin d'eviter des dommages,iI faut soulever !es segments de vOies, du cöte exterieur. Fig. 9 Les recouvrements du bord, sont munisde rainmes. !\pres decoupage desbords exterieurs, 11est convenable de !es neItoyer ä I'aide d'un canif. Fig. 10 Tout d'abord, le montage du segment de wie es! effectue sans les fiches de prise de courant c. Ensuite, iI taut que Ia voie repose a plat sur le bord de la plaque toumante. Arin de pouvoir fixer les joints de rails, les segments de voies peuvent etre adaptes sur le bord de la plaque tournante, au moyen de la colle .UHU-AIlesideber'". Dans ce cas, il faut utiliser seulement 1 goutte de colle, afin que plus tard, en cas de modifications tardives, la voie poisse ätre detacMe. Fig. 11 Les fiches de prise de courant c, peuvent etre retin!es a nouveau au moyen d'une pincette. Ainsi, il est possible de pratiquer des endroits de separation ou de rupture, sur le bord de la plaque toumante. Remplacement du pont toumant Fig.12 Sur les deux cötes du pont toumant mobile,on amis deux contacts frotteurs. Ceux-ci conduisent le courant des contacls du bord de la plaque tournante vers les ralls du pont. Lorsqu'on remplace le pont toumant, il faut soulever tout d'abord les pieces borgnes des deux cötes, afin que ces contacts frotteurs elastiques, 'soient degages sous le bord. Fig. 13 Lorsqu'on a deplace la töle de sermge du plateau, on peut sou lever le pont touman!. Instructions de montage Montage: Du fait que la plaque tournante ',- ARNOLD a seulement une hauteur de montage de 21 mm, il est possible de I'installer sur une table de reseau. Acette intention, 11est recommande d'utiliser le support en mousse de la maison Mössmer. "Incorporation en contre-bas. Fig.14 Pour Incorporer la plaque tournante sur une table de reseau, 11faut tout. d'abord fixer provisoirement la voie. d'acces et etablir ainsi le centre de la plaque. Un evi,dement circulaire doit etre decoupe au moyen d',!.!ne scie ä guiche!.Ensuite, il faut fixer les segments de voies sur le cord de la plaque tournante - comme decrit a 4 - conformement au propre plan des ralls. L'enfichage des ralls qui partent, a lieu dans I'evidement, apres introduction de la plaque tournante. Une fixation du plateau de la plaque tournante n'est pas necessaire lorsque la voie d'acces est fixee avec des clous afferents 1910. [ I I i Sortie de vole ä 15' Fig. 15 Un raccordement de voie a peu d'encombrement, lors d'un projet ä une graduation de 15'. Sortie de voie a 7,5' est obtenu Fig. 16 Ce montage convient pour le raccordement de la grande remise ä locomotives 6384, avec graduation de 7;i'. Pour connaitre la place necessaire, il est important de savoir qu'on a besoin d'un espace de 50 cm, en cas d'utilisation d'une remise, mesuredu centre de la plaque toumante ä I'extremit€: de la remise. Technique de raccordement de voie variable Les plaques toumantes ARNOLD peuvern ätre adaptees en chaque ralliage voulu. La technique de raccordement de voie variable, avec liaison par fiches de contact, au bord de la plaque toumante, offre les avantages suivants: -Influence de la locomotive pourvoie de garage Securite dans la fosse des voies d'acces - Raccordement de differents circuits de courant de marche - Le courant de marche est raccorde par un cäble noir/rouge, ä une conduite annulaire pour + et -, sous le bord da Ja plaque tournante. Des contacts de courant enfichables a + b, conduisent + et - de la conduite annulaire vers la roue ä disque (fig.18). Deux contacts frotteurs (fig. 19) ont ete disposes ä I'usine, . des deux cotes de la plate-forme. Le propre raccordement de la voie de gamge, de la plaque tournante" enfichable c. Ainsi, iI es! possible que seule la a lieu par lecontact voie de garage sur laquelle la plate-forme es! orienMe, re90it du couran!. Eiements de construction pour la progr.!l_mm~tion .a) Contact de courant pour moins b) Contact de courant pour plus c) Contacts de voie pour d d) Segment de voie (6382) e) Pieces borgnes, en oppose a d f) Pieces de bord, comme recouvrement correspondant Programmation normale Chacun salon le type d'enfichage des contacts.a, b et c, les programmes les plus difterents de raccordement peuvent etre fixes. A la position Indiquee (flg. 20), le courant de marche est conduit du circuit en anneau par les contacts a + b sous les pieces borgnes '6, sur les ralls de la plate-forme. De I'autre cote a lieu la continuation vers le segment de voie en question, et les autres sont en meme temps sans courant. ... La programmation d'une fonction par influence 'de locomotive, peut etre formee pour chaque schema de raccordement, lorsque les contacts correspondants de vole ou de courant, sont enfiches a I'endroit exac!. Voici quelques exemples: 2 voies de garage reposent en face I'une .de I'autre Fig. 21 Dans ce cas, les contacts de voie-c sont deplaces encore audessus des contacts de courant, dans le segment de voie. Par lä, la voie 1 est alimentee constamment de ,couran!. Alors que pour la voie de garage 3, le declenchement a lieu avec le virement de la plate-formetournante, I1 faut raccorder un' coupe-circuit supplementaire pour la voie de garage 1. 15 '" r, Programme de raccordement pour le deuxieme circuit de courant de marelle Fig. 22 La conduite annulaire, sous le bord de la plaque tournante, est branchee au transformateur 1:.Pour la vole d'acces I, le transformateur 11 doit fournlr un courant de marche separe. Dans ce cas, aucun contact de counant a + b, mais seulement les 2 contacts de voie c (fig.11), doivent etre enfielles sous ce segment. La plate-forme rotative et la voie 3 reyoivent alors du courant par ces contacts de voie c. Au cas ou la plate-forme est tournee de la voie 3 au segment de voie 4, I'allmentation en courant du transformateur 11a la plate-forme, est interrompue. Dans ce cas, la plate-formeet la voie 4 sont alimentees en courant de marche, par le transformateur I. 11: "" Differents raccordements de deux circuits de courant Fig.23 Dans ce cas" il fa\,lt veiller a ce que les contacts de.ßourant a et b ne soient pas utilises"pour les circults etrangers de courant (transformateur 11),a cause au danger de court-circui!. Vole d'acces 1: La voie 6 repose en face, le raccordement de courant a lieu de la voie d'acces, par les contacts c. Voie d'acces 2: La voie 8 repose en face, le raccordement de courant a lieu de la voie d'acces, par le transformateur 11. 11 n'existe pas de contact sous le segment de vole 2, de teile sorte qu'une separation de courant est presente entre la plate-forme tournante et le segment de voie. I!' Le courant qui falt detaut pour.la plate-forme est livre de la conduite annulaire, par les contacts enfiches a, b et c, en-dessous le segment de voie 8. Voie d'acces 3: Une piece borgne se trouve en face le segment de voie 3, le raccordement du, courant de marche au transformateur 11,est deja present du cöte voie. Les contacts d'enfichage c transl)1ettent le courant de marche a la plate-forme tournante. Aucun contact a et b ne se trouvent en-dessous les pieces borgnes disposees en face. Resurne de programmation de la figure 20 Cöte voie Programme d'enfichage 1,1 Voie Voie Voie Voie Voie Voie Voie Voie d'acces 1 d'acces 2 d'acces 3 de garage de garage de garage de garage de garage c c c c c a.+ b + c c 4-5 6 7 8 9 K. Arnold GmbH & Co., 8500 Nürnberg 1 " ",~-i4=. .. #;,,~ [ Cöte oppose c a+b+c ä+b c a+b Service Au cas ou durant le transport, les joints de rails du pont tournant et du bord de la plaque tournante ne devalent plus concorder, on peut soulever le pont tournant jusqu'a ce que le pignon de commande n'engrene pius. Ensuite, on peut reajuster le pon!. Pendant un service normal, un entretien et particulierement un rehuilage ne sont pas necessaires. Si une r~vlsion a I'usine devait s'averer necessaire, I1 sulfit d'envoyer le pont de la plaque tournante (volr figure 12-13), avec I'appareil de commande 6385. Pour de plus ampies informations concernant les plaques tournantes et les mecanismes de chemins de fer, consulter I'album de plans de reseaux ARNOLD, tome 1, Technique (18 pages). Interrupteur pour Deux possibilites Raccordement Fig.24 Pour sulvantes sont Position 1 de Position 2 de plaque tournante de raccordement electrique electrique standard 6381 mettre la plaque tournante en marche, les manipulations necessaires: I'inverseur 7250: Circulation dans tout le reseau. I'inverseur 7250: Fonctionnement de la plaque tournante. a) place le bouton de reglage du transfo a fond dans le sens desire pour la rotation du pon!. b) appuyer mqmentanement sur le bouton 7200, afin que le po nt se mette en route jusqu'au segment de voie suivant. c) si I'on maintient le bouton 7200 enlonce, le pont tourne sans arret. d) des que le po nt a gris la position desiree, on ramene le bouton de reglage du translo sur le position O. e) aussitöt qU'on aura replace I'inverseur 7250 en position 1, la circulation redevient possible dans tout le reseau. Appareil automatique de commande 6385 Fig.25 Ici, le raccordement electrique a lieu aux douill~s de courant alternatif, du transformateur 7090. Au cours d'un service a plaque tournante, ,i I faut regler I'appareil de commande avec le segment de voie desire. Ensuite, la plate-forme tournante accede sans arret sur la voie voulue. L'appareil de commande doit imperativement eire monte en position hori~ zontale. Apres actionnement de la bague de reglage, laisser I'appareil de commande marcher par inertie avant de le manCEuvrer de nouveau. Cette telecommande a lieu par une position nominale preselectionnable. C'est par" un disque preselecteur tournant des deux cötes, qU'enclenche automatiquement le dispositif de rotation du moteur. L'indication de repetition de I'appareil de manCEuvre, continue a etre branchee electro- magnetiquement, dans le meme sens de rotation. Le passage de cran a cran, a lieu toutefois, seulement lorsqu'un pas de reglage (orientation de 7,5°) a lieu sur la plaque tournante. Des erreurs de service sont ainsi impossibles. a+b Made in Western Germany 2 288.