Schutzhütten - HS-OWL

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Schutzhütten - HS-OWL
Schutzhütten
Kotruktion und Baustoffe 1. Semester
Hochschule OWL FB1 Architektur WS 2013/14
Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
Impressum
Hochschule Ostwestfalen Lippe
Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
Die Dokumentation entstand im Rahmen der Lehrveranstaltungen
B-A 1.1 Konstruktion und Baustoffe
Bachelor Studiengang Architektur, 1. Studiensemster WS 2013/14
Konzept und Betreuung
Prof. Dipl.-Ing. Reinhold Tobey Architekt BDA
Valeri Gißbrecht (Vortrag)
Übungsbetreuung
_Philipp Leineweber_Olessja Kislizina_ Reinhold Tobey
Fotos
_Olessja Kislizina_ Reinhold Tobey
Redaktion
_Reinhold Tobey_ Olessja Kislizina
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Inhalt
Seite
Impressum
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Inhalt
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Vorwort
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Aufgabenstellung
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Übersicht Studienarbeiten
Arbeitsmodelle M. 1:50, Skizzen, Zeichnungen unterschiedlicher Maßstäbe
Amelie Katsrup_Anna Lena Faltin_Andre Willmes_Stefan Rössler_Adrian Phlipp_
Svenja Pahmeier Anna Maria Spanou_Phuc Do
Anne Worpenberg_Olga Kirsch
Frederic Zaremba_Thomas Hagedorn
Jonas Hellmeier_Mario Bergen_Sergen Beken_ Neslihan Ünlz_Thomas Fröbel_
Stefan Helbig
Jo Pötting_Benedikt Hohmann
Laura Adenaw_Stefanie Faff_Chantal Michel_Pascal Völz
Lorena Becker_Lisa Buhl
Tanja Savic_Cagla Yilmaz_Carina Fahl_Anna Holthenrich_Janine Hamann_
Sükren Dural_Derya Kalayci
Jenny Braun_Marie Ehrenstein15
Janina Fleischammer_Betül Kilic
Simone Nippert_Irina Oshaki Svenja Pahmeier_Andre Kuse_Robin Markowski_Christof Meyer_
Tuba Ela Cinar_Angelina Aziz
Tagesexkursion 5. Dezember. 2013
Teilnehmerverzeichnis 6
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Bushaltestelle von Frank O. Gehry Braunschweiger Platz, Hannover
Forminspiration: Tierschutzpanzer
Waldhütte Regensberg
Konstruieren mit Holz
„Schutzhütten““
B-A 1.1 Konstruktion und Baustoffe Wintersemester 2013/14
Konstruktionsaufgabe, begleitende Vorlesungen und Übungen sind an Studierende im ersten Semesters der Fachrichtung Architektur an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
gerichtet. Mit variierten, wiederkehrenden Entwurfs- und Konstruktionsübungen wird das Lehrziel
verfolgt, Studierende mit den Zusammenhängen von Baugestalt, Material und Technik vertraut zu
machen. Im jährlichen Wechsel werden funktional und geometrisch determinierte Bautypen, wie
Turm = vertikal und Brücke = horizontal, Möbel = beweglich, bearbeitet.
In den Konstruktionsübungen werden bisher erworbene Basiskenntnisse angewandt, überprüft und
erweitert. Es werden handwerkliche und industrielle Bau- und Herstellungsverfahren unterschieden.
Diese werden exemplarisch in Prozeßketten von der Rohstoffgewinnung im Forst über Holzver- und
Bearbeitungsstufen im Sägewerk und der Leimholzfabrik, bis zum Produktrecycling kennen gelernt.
Bauholz, Holzwerkstoffe, Verbindungsmittel aus Metall, sowie zimmermanns- und ingenieurmäßige
Verbindungen werden mit ihren Fachtermini erklärt. Aspekte der Werkstattfertigung, der Bauteilbewegung, des Transportes und der Baustellenmontage werden beispielhaft an Studienentwürfen
erörtert und damit konstruktve Entwurfskriterien verdeutlicht.
Die Exkursion in jedem Semester ist aufgabenbezogen, einem spezifischen Thema gewidmet. Dazu
wird regelmäßig eine Persönlichkeit der Fachpraxis als Exkursionsgast gewonnen. Auf diese Weise
steht der Verlauf der Studienexkursion im Zeichen intensiver persönlicher Dialoge zwischen Hochschule und Wirtschaft, sowie zwischen Praxis und Lehre.
In persönlichen Konstruktionserfahrungen verfolgt jeder Studierende seine eigenen Entwurfsansätze und reflektiert sie in den Erörterungen der Übungen. Das Zusammenspiel von Skizzen, Modellen,
Zeichnungen und Texten (Exkursionsberichte, Material- und Leistungsbeschreibungen) prägen die
ersten konstruktiven Entwurfserfahrungen. Am Semesterende fügen sich die Arbeitsergebnisse von
jeweils ein bis zwei Studierenden zu einer zusammenfassenden Dokumentation. Darauf folgt ein
abschließendes persönliches Fachgespräch. Die Fachprüfung dient den Studierenden zur Orientierung und Selbsteinschätzung. Dem Versuch einer systematischen Sortierung der Dachmodelle, der
Einordnung und dem Vergleich im Gesamtspektrum der Semesterbeiträge, dient diese Dokumentation. Ihren Förderern gilt mein besonderer Dank!
Detmold im März 2014
Reinhold Tobey
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Andere Schutzhütten
Wintersemester 2013 / 2014
Semesteraufgabe Blatt 1
Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur HOWL FB1
B-A 1.1 Konstruktion und Baustoffe Wintersemester 2013/14
Zum Auftakt des Architekturstudiums wird von allen Beteiligten die Übung Präsentationsobjekt
für ein „Strick-Quartett“ absolviert, mobile Objekte für Textilwaren-Präsentation auf WochenendAusstellungen. Übungsmaßstab für Modelle und Zeichnungen M. 1/10
Es folgt die Semesterübung Schutzhütten für die LandesWald-Gartenschau Bad Lippspringe 2017
An mehreren Standorten der geplanten Landesgartenschau, werden Witterungs-Schutzräume für
Gartenschau-Besucher und Wanderer benötigt.
Die Ergebnisse des Planungswettbewerbs für Landschaftsarchitekten werden im Rahmen einer Exkursion besichtigt und vom Geschäftsführer der Landesgartenschau, Herrn Diplom-Forstwirt Herbert
Gruber, vorgestellt und im Verlauf einer Ortsbegehung eingehend erklärt und diskutiert.
In seinem spezifischen Umgebungs-Milieu zwischen Siedlung, Kurpark, Wald und freier Landschaft,
dienen die Schutzhütten vorrangig Spaziergängern als Witterungsschutz und Ausflüglern als Treffpunkt. Menschen, Tiere und Gerät, aber auch die Konstruktionen selbst, gilt es zu schützen.
Da die Objekte auch über die Ausstellungszeit der Landesgartenschau hinaus genutzt werden sollen
(am Ort verbleibend oder andernorts), sind nachhaltige Funktion und Unterhaltungsaufwand wichtige Gestaltungskriterien.
Neben den Wohlfahrtsfunktionen steht „Wald“ auch im Zeichen der Ökologie und der Ökonomie Naturpark und/oder Wirtschaftswald (Forst) und der regionalen und internationalen Holzwirtschaft.
Auch die Gebrauchseigenschaften der Objekte sind hinsichtlich Nachhaltigkeit und/oder Vorläufigkeit zu untersuchen. > Hütte, „Laubhütte“ (Sukka - Dach aus Laubzweigen mit nur drei Wänden zum
Zeichen der Vorläufigkeit)
Leistungen: Alle Zeichnungen DIN A3 (420 / 297 mm)
- Lageplan M. 1/200 mit Landschaftselementen wie Bodenprofil, Vegetation (Bäume, Hecken usw.)
Straßen, Wege.
- Grundrisse (Horizontalschnitt in 1 m Höhe) M. 1/50
- Schnitte (Quer- und Längsschnitt mit Fundamenten) M. 1/50
- Ansichten einschl. Dachaufsicht und Dachuntersicht M. 1/50
- Details einschl. Dachentwässerung: Sockel, Traufe, Ortgang, First; M. 1/20; M. 1/5 und M. 1/1
- Modell M. 1/20
- Beschreibung der Baustoffe
Bearbeitet wird die Aufgabe in Zweiergruppen. Die Ergebnisse sind Grundlage des Kolloquiums, mit
dem das Semester Ende Januar 2014 abschließt.
Detmold, 26.09.2013 rt
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Semesterarbeiten
Amelie Kastrup und Anna Lena Faltin
Andre Willmes und Stefan Rössler und Adrian Philipp
Philipp Nolte und Fabian Jervsalen
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Anna Maria Spanou und Phuc Do
7
Anne Worpenberg und Olga Kirsch
Lea Kestennus
8
Frederic Zaremba und Thomas Hagedorn
9
Jonas Hellmeier und Mario Bergen
Sergen Beken und Neslihan Ünzl
Thomas Fröbel und Stefan Helbig
10
Jo Pötting und Benedikt Hohmann
11
Laura Adenaw und Stefanie Faff
Chantal Michel und Pascal Völz
12
Lorena Becker und Lisa Buhl
13
Tanja Savic und Cagla Yilmaz
Carina Fahl und Anna Holthenrich
Janine Hamann, Sükran Dural und Derya Kalayci
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Jenny Braun und Marie Ehrenstein
15
Janina Fleischammer und Betül Kilic
16
Simone Nippert und Irina Oshaki
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Svenja Pahmeier und Andre Kuse
Robin Marhowski und Christof Meyer
Tuba Ela Cinar und Angelina Aziz
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Tagesexkursion 5. Dezember. 2013
„Historismus - Knüppelholzbauweise“
Liegehalle im Kurwald
Foto Tobias Brehm
Exkursion
Die Exkursion war der Ortsbegehung und dem Kennenlernen des Kurwaldes gewidmet. Wir
lernten hier die Besonderheiten des Bad Lippspringer Kurwaldes kennen, hören, riechen
und fühlen.
Die Ortsbegehung startete am Bad Lippspringer Rathaus, wo wir vom Geschätsführer der
Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017 GmbH, Herrn Diplom-Forstwirt Herbert Gruber
begrüßt wurden. Die Fahrt ging weiter zum Dedinger-Heide-See. Hier fand die Ortsbegehung als Erkundung von möglichen Standorten für die Schutzhütten statt. Es handelte
sich um zwei Seeflächen. Der Stadtwald lockt mit einem speziellen Umgebungs - Milieu
zwischen Siedlung, Kurpark, Wald und ländlicher Umgebung. Am Fußgängerweg und
Standort zwischen diesen zwei Seen, fanden wir Antworten auf ortsbezogene Fragen. Herr
Gruber stellte uns ein attraktives Ausflugsziel vor.
Dem intensiven Erkunden folgte ein Besuch im Rathaus. Anschließend gewannen wir
Einbick in den 200 ha großen Kurwald, der im 19. Jhd. im „Stadtkern“ angelegt wurde.
Herr Gruber erklärte die Heilwirkungen der Wasserquellen der Stadt Bad Lippspringe sowie
die Wohlfahrtwirkungen des Waldes bis hin zum Baumbestand. Den Schluss bildete dann
eine Liegehalle in historischer „Knüppelholzbauweise“, in der sich Kurgäste auskurieren
konnten.
Eine Fotostrecke gab Einblick in die ehemalige Nutzung. Mit dem Duft von ätherischem
Tannen Öl an den Händen, klang die Tagesexkursion aus.
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Tagesexkursion 5. Dezember. 2013
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Wintersemster 2013 / 2014
Laura Adenaw
Thomas Fröbel
Christof Meyer
Neslihan Ünzel
Derya Aki
Andreas Gündüz
Chantal Michel
Pascal Völz
Angelina Aziz
Linda Göllner
Melina Mundry
Elena Wegel
Marc Balsmeier
Janine Hamann
Christin Mönnich
Vanessa Wolek
Lorena Becker
Stefan Helbig
Simone Nippert
Andre Willmes
Sergen Beken
Jonas Hellmeier
Philipp Nolte
Anne Worpenberg
Mario Bergen
Sarah Hesse
Irina Oshkaj
Dominik Wulle
Adelaida Braun
Robin Hertel
Svenja Pahmeier
Cagla Yilmaz
Jenny Braun
Benedikt Hohmann
Carina Pardun
Frederick Zaremba
Lisa Buhl
Sascha Hären
Adrian Philipp
Alena Zech
Tuba Ela Cinar
Fabian Jervsalen
Jo Pötting
Phuoc Do
Derya Kalayci
Tenta Qelgi
Sükran Dural
Amelie Kastrup
Stafan Rössler
Marie Ehrenstein
Lea Kestenus
Tanja Savic
Stefanie Faff
Betül Kilic
Tim Schnoor
Carina Fahl
Olga Kirsch
Jonas Steffen - Munsberg
Anna Faltin
Andre Kuse
Anna Marina Spanou
Janina Fleischhammer
Robin Markowski
Amir Thaqi
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