Startklar - Ready for take off- Enfassung

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Startklar - Ready for take off- Enfassung
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Das 3. Musical
des
Kinder- und Jugendchores
Oberaußem
Startklar Ready for take off
NEU
Autoren:
[email protected] /[email protected] / [email protected]/
[email protected] / [email protected] /
/ [email protected] /
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I. Akt
1. Szene
Vorhang geschlossen, nach einer Durchsage des Kapitäns beginnt eine Stewardess
mit den Sicherheitseinweisungen (Schwimmweste, Notausgänge…)
Stewardess: Wir möchten Sie an Bord der Medio 747 Herzlich Begrüßen.
Im Namen ihrer Lufthansa Crew, möchten wir sie bitten, sich mit den
Sicherheitsvorkehrungen an Bord dieser Maschine vertraut zu machen. Bitte
schenken Sie uns jetzt ihre Aufmerksamkeit!
Wenn Sie etwas in den Fächern über ihren Sitzen verstauen, achten Sie darauf, dass
es nicht herausfallen kann! Bitte vergewissern Sie sich, dass schweres Handgepäck
sicher unter dem Vordersitz verstaut ist.
Wir bitten Sie jetzt, ihren Sicherheitsgurt zu schließen und festzuziehen. Um sich
wieder loszuschnallen, brauchen Sie den Verschluss des Gurtes nur anzuheben. Da
unerwartet Turbulenzen auftreten können, sind Sie verpflichtet, sich anzuschnallen,
sobald sie ihren Sitzplatz eingenommen haben. Dies dient ihrer eigenen Sicherheit.
Dieses Flugzeug hat zwölf Notausgänge. Leuchtstreifen im Boden markieren den
Weg zu den Notausgängen. Sie sind mit dem Wort Exit gekennzeichnet. Diese
Ausgänge haben aufblasbare Rutschen über die Sie das Flugzeug im Notfall verlassen
können.
Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der
Kabinendecke. Ziehen Sie die Maske ganz zu sich herunter, um den Sauerstofffluss
zu starten. Drücken Sie sie dann auf Mund und Nase und streifen Sie das elastische
Band über ihren Kopf. Danach helfen Sie Kindern und anderen Mitreisenden.
Zu jedem Sitz gehört eine Schwimmweste. In der First- und Business-Class finden
Sie die Schwimmweste unter der Armlehne. In der Economy-Class unter dem Sitz.
Auf Anweisung der Crew ziehen Sie die Weste über den Kopf. Befestigen Sie die
Gurte vorn. Ziehen Sie dann die Gurte fest. Unmittelbar bevor Sie das Flugzeug
verlassen, ziehen Sie an den roten Griffen, um die Weste aufzublasen.
Wir möchten Sie bitten, alle elektronischen Geräte während des gesamten Fluges
auszuschalten. Dies gilt insbesondere für Mobiltelefone.
Bitte beachten Sie, dass dieser Flug ein Nichtraucher-Flug ist.
Wir sind gleich zum Start bereit. Wir bitten Sie nun, die Rückenlehnen ihres Sitzes in
eine aufrechte Position zu bringen und die Tische vor ihnen hochzuklappen.
Meine Damen und Herren, wir bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit und wünschen
Ihnen einen angenehmen Aufenthalt an Bord.
Während das Lied beginnt, geht der Vorhang auf. Tanz der Piloten und Stewardessen
(gesamte Crew). Auf der Bühne im Hintergrund der Chor
oder : Lasershow, Vogel fliegt oder Flugzeug startet..
1. Lied:
Ouvertüre : Final Countdown
(Lasershow oder Tanz)
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2. Szene
Eine Familie ist gerade durch den Sicherheits-Check durch und sortiert wieder die
Klamotten
Lautsprecher-Durchsage:
Letzter Aufruf für Flug LH 1957 nach London. Die Passagiere werden gebeten, sich
umgehend zum Ausgang B 45 zu begeben.
Sabine:
Los Kinder, beeilt euch! Nein Emma, komm endlich weiter! Kira,
würdest du jetzt bitte aufstehen. Wir verpassen unseren Flieger. Habt ihr
die Durchsage nicht gehört?
Emma:
Ich will gar nicht nach London!
Kira: Da regnet es doch immer!
Emma:
Ohne meine Gitarre fliege ich sowieso nicht!
Sabine:
Wir sind eingeladen zur Hochzeit meiner Schwester. Also fliegen wir
auch! Jetzt!!!
Lautsprecher-Durchsage:
Dringender Aufruf für Flug LH 1957 nach London! Familie Hoffmann wird gebeten,
umgehend zum Ausgang B 45 zu kommen!
Kira: Mama, hast du das gehört? Wir waren im Radio!
Emma: Voll cool! Die suchen uns! Mama?
Sabine: Ja!? (genervt)
Emma: Kriegen wir ne Eskorte zum Flieger, wenn wir uns jetzt nicht beeilen?
Sabine: Nerv mich nicht. Wir verpassen den Flieger, wenn wir jetzt nicht laufen!
Sie laufen über die Bühne zum Ausgang!
3. Szene
Am Gepäckschalter/Check-in
Richard Meier (Geschäftsmann): Guten Tag. Ich habe nur Handgepäck.
Frau Weber: (Personal): Ihren Personalausweis bitte!
Meier: Ja, gerne!
Weber Herr Meier, es gibt da ein Problem?
Meier: Dann sollten wir, bzw. Sie es lösen!
Weber: Sie haben Businessclass gebucht, doch leider sehe ich, dass die Maschine
überbucht ist. Sie können nur Economy einchecken!
Meier: Das ist jetzt nicht ihr ernst, oder?
Weber: Doch! Tut mir leid! Wir können ihnen eine Maschine später anbieten, um
18.15 Uhr.
Meier: Keinesfalls. Diese Unterlagen hier in meinem Koffer müssen heute
pünktlich in Moskau sein. Aber ich fliege nicht Economy. Ihr Problem! Dann
werfen Sie halt irgendwen anderes aus der Business raus!
Weber: Herr Meier, sie wissen, dass das nicht geht!
Meier: Passen Sie mal auf, junge Frau! Wenn Sie unfähig sind ihren Job zu
machen, dann gehen sie eben putzen!
Weber Herr Meier, bitte bleiben Sie sachlich!
Die Leute in der Schlange hinter Herrn Meier werden langsam ungeduldig
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Justin (schmuddeliger Typ): He Alter, gib mal Gummi und diskutier’ nicht rum.
Kevin (aus einer Fußballmannschaft): Isch will jetzt nach Mallorca, und nisch hier in
der Schlange wurzeln schlagen!
Fabian:Sevice-Wüste Deutschland. Die kriegen echt nichts geregelt. Fast wie bei der
Bahn!
Meier: Danke! Genauso sehe ich das auch! Und nun zu dir, Kleiner (zu Justin). Mit
Typen, die so kaputt sind wie du und sich nie in ihrem Leben einen Flug in
der Business leisten können, will ich nicht in einem Flugzeug fliegen.
Justin: Ja Alter! Spiel dich nur weiter so auf, dann gibt’s was auf die Schnauze!
Weber: Meine Herren, bitte beruhigen sie sich. Sonst hole ich die Security.
Herr Meier, ich habe geklärt, dass sie upgraden können in die First-Class!
Meier: Dankeschön! Sehen Sie, es geht doch!
Weber: Hier ihre Bordkarten. Flugsteig B 44!
Meier nimmt seinen Aktenkoffer und geht
Während des Liedes checken Justin und die Fußballmannschaft ein!
2. Lied: I’m the Boss (Tanz)
4. Szene
An der Sicherheitskontrolle
Personal: Legen Sie jegliches Metall bitte in die Schalen.
Jonas: Muss ich den auch auszieh'n? (zeigt auf einen Gürtel)
Personal: Ja bitte.
Jonas: Na juut.
Max: Ja ja, ich weiß schon. Ich muss meine Sachen ausziehen.
(Max geht vor bis zu den Sicherheitskontrollen, Personal kommt mit dem Detektor
auf ihn zu)
Personal: Heben Sie bitte Ihre Arme. (Max Hose rutscht herunter)
(Einer geht durch ohne Komplikationen; der jubelt „gewonnen“; Fabian legt seine
Sachen ab und geht vor bis zur Sicherheitskontrolle; bei der Detektor-Abtastung hört
es nicht auf zu piepsen)
Fabian: Was ist denn jetzt los?
Personal: Haben Sie etwas vergessen?
Fabian: Nicht das ich wüsste.
Personal: Legen Sie bitte Ihr Hemd/T-Shirt ab.(Er legt sein T-Shirt ab; es piepst
immernoch; er zieht sich so lange aus bis er in Boxershort da steht)
Jonas: Ehy Fabian. Wat ist mit ääähhhll? (zeigt auf seine Zunge)
Fabian: häää?.. Achso.. das. Muss ich mein Zungenpiercing herausnehmen?
Personal: Ne. Es reicht schon.
(Der Rest der Thekenmannschaft kommt ohne Probleme durch)
Ina steht mit dem Kuchen vor der Sicherheitskontrolle.
Personal: Legen Sie jegliches Metall bitte in die Schale.
Ina legt die Sachen in die Schale & möchte durchgehen.
Personal: Stopp. Der Kuchen kann nicht mit.
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Ina: Wie?
Personal: Der Kuchen darf nicht mit.
Ina: Aber den habe ich doch extra für meine Familie gebacken.
Personal: Na ja, vielleicht können wie uns ja einigen.
Ina: Einigen? Aber wie soll das denn gehen?
Personal: Na ja, wenn Sie die Hälfte hier lassen würden, dann könnte ich mir
nochmal überlegen, ob sie das Flugzeug mit dem halben Kuchen
betreten dürfen.
Ina: Aber das können Sie doch nicht machen. Ich kann doch bei meiner Familie
nicht mit einem halben Kuchen ankommen. Was soll ich denen denn sagen?
Personal: Sie können ja sagen, es gab nichts im Flugzeug & weil sie Hunger hatten.
Ging der Kuchen halt drauf.
(Bodenpersonal fällt in lauter Gelächter ein)
(Eine Tanzgruppe in Ihren Kostümen tritt vor die Sicherheitskontrolle)
Personal: Es tut mir Leid. Aber ich würde Sie bitten, doch durch unseren Nacktscanner zu gehen, da unsere Geräte bei Ihren Kostümen überfordert wären.
(Die Tanzgruppe erklärt sich einverstanden)
Lied 3: You can leave you hat on (Tanz)
(Schwarzlichttheater: Schwarze Kleidung unten drunter, Weiße Klamotten an,
Frauen ziehen sich aus – bis sie sozusagen weg sind)
5. Szene
(3 Mädchen sitzen an der Theke und trinken Cola; Dieter spült Geschirr)
Nina: Ich bin total aufgeregt. Total geil, wir fliegen zu dritt zum ersten Mal in den
Urlaub.
Sarah: Ich auch. Hoffentlich läuft alles reibungslos ab.
Sophie: So ein Flughafen ist ganz schön groß und verwirrend.
Nina: Das ist soo der Hammer!
Lied 4: Ab in den Süden
Nina: Stimmt. Ich brauch noch ein bisschen Schokolade für den Flug. Gehen wir
eben in den Shop da drüben?
Sophie: Okay.
Sarah: Ich muss eh mal. (Mädchen gehen ab)
6. Szene
Leiser Donner. Das Licht geht teilweise aus/flackert.
Richard: Das darf doch wohl nicht wahr sein... Jetzt funktioniert noch nicht mal
mein Handy. (nervös setzt er sich auf eine Bank und tippt wild auf seinem Handy
herum)
Frau Klein: Wo ist eigentlich Annika?
Herr Klein: Kinder. Habt ihr Annika gesehen?
Jana & Laura: Nöö.
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Frau Klein: Oh nein. Wo ist sie jetzt schon wieder hin?
Jana: Vielleicht ist sie noch beim Check-In.
Laura: Sie ist eher in der Süßwarenabteilung in dem Shop, in dem wir eben
waren.
Frau Klein: Laura. Geh mal bitte gucken. Papa und die anderen gehen am besten
zur Cocktailbar. Wir treffen uns dann da.
Laura: Muss das sein? Kann Jana nicht gehen?
Herr Klein: Jetzt geh schon.
Laura: Mann. (Sie macht sich auf den Weg; Frau Klein geht zur Information)
(die 3 Mädchen & Annika stehen vor den Toiletten)
Sarah: Wer bist du denn?
Annika: Ich heiße Annika.
Nina: Wo ist denn deine Mama und dein Papa?
Annika: Ich weiß es nicht. Auf einmal waren sie nicht mehr da. Und dann musste ich
mal.
Sophie: Hm. Wo hast du sie denn das letzte mal gesehen?
(Flackern, Gewitter...Das Licht geht aus, 'Aufmerksamkeit' auf den Informationsschalter)
Frau Klein: Entschuldigen Sie bitte. Ich kann meine Tochter nicht mehr finden. Ihr
Name ist Annika Klein. Könnten Sie bitte eine Durchsage machen?
Personal: Kein Problem. Das machen wir sofort. Wie sieht sie denn aus?
Frau Klein: Sie ist ca. 1,20 groß, blond, trägt Blue Jeans und ein Mickey Mouse TShirt! Könnten Sie durchgeben, dass sie zur Cocktailbar kommen soll?
Personal: Ja, natürlich!
Achtung! Dies ist eine Suchmeldung! Falls jemand die kleine Annika
gesehen hat - Sie ist ca. 1,20 groß, blond, trägt Blue Jeans und ein Mickey
Mouse T-Shirt, der möge sie bitte zur Cocktailbar bringen.
(vor den Toiletten)
Sarah: Das bist ja du.
Sophie: Na, dann bringen wir dich mal zur Cocktailbar.
Annika: Ja. Aber erst muss ich auf’s Klo!
Sarah: Na gut, aber dann beeile dich. Wir warten hier solange und dann gehen wir
zusammen zur Cocktailbar zu deinen Eltern!
(Annika geht ab (Klo), die Mädchen warten vor der Tür)
7. Szene
An der Cocktailbar:
Dieter: Auch das noch! Jetzt bin ich hier auch noch Fundbüro für verlorene Kinder!
Ich bin heute aber wirklich wieder für alles zu haben. Und zwischendurch soll
ich wohl auch noch meinen eigentlichen Job machen!
Lied 5: Bacardi feeling (Einwurf: Tequila) (Tanz)
(er nimmt Flaschen aus dem Regal und mixt einen Drink, dann sieht er Luisa, die
weinend vor ihrem Glas sitzt und geht zu ihr)
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Dieter: Hallo, meine süße Prinzessin! Wer so unglücklich aussieht, hat
Liebeskummer! Mich haben auch schon so viele Männer unglücklich gemacht.
(sie schaut ihn überrascht an)
Dieter: Nein, sag nichts! Ich seh’ an deinem Blick, was du denkst!
Luisa: Wie bitte?
Dieter: Na, du hast doch gerade gedacht: „ Alle hübschen Männer sind entweder
verheiratet oder schwul“? Stimmt’s, oder hab’ ich recht?
Luisa: (sie lächelt ein wenig) Ja, stimmt.
Dieter: Ja, es funktioniert! Du hast das erste Mal ein bisschen gelächelt! Und du bist
viel hübscher, wenn du lächelst. Wenn ich nicht auf Männer stehen würde,
würde ich dich bitten, nicht zu fliegen und einfach bei mir zu bleiben!
Luisa: Du bist ja süß!
Dieter: Wenn das mein Freund hören könnte! Weißt du was?! Als Trost lade ich dich
auf einen Drink auf Kosten des Hauses ein! Wie wär’s mit ner Caipi?
Luisa: Du bist ein Schatz! Danke, gerne!
Dieter: Aber nur, wenn du nicht wieder weinst, ok?
Luisa: Versprochen!
(Während Dieter die Caipirinha mixt, kommen Herr Klein, Frau Klein und Laura
zur Cocktailbar und schauen sich suchend nach ihrer Tochter um)
Herr Klein: (zu Dieter) Entschuldigen Sie bitte! Ist hier schon die kleine Annika
aufgetaucht?
Dieter: Nein! Aber nehmen Sie ruhig Platz
Herr Klein: Danke!
Annika wird von Sarah und Sophie zur Cocktailbar gebracht. Sie läuft
freudestrahlend auf ihre Mama zu!
Annika: Hallo Mama!
Annika & Frau Klein (gleichzeitig): Wo warst du/ihr?
Sarah: Wir haben die Durchsage gehört. Sie war auf der Toilette!
Frau Klein: Vielen Dank, dass ihr sie hierher gebracht habt!
Annika: Du hast im Shop gesagt, wir gehen jetzt noch schnell zur Toilette und dann
bin ich auch gegangen. Plötzlich warst du nicht mehr da!
Frau Klein: Ach, Kind, ich musste doch noch bezahlen. Das ging nicht so schnell!
Herr Klein: Auf den Schreck, gibt’s jetzt erstmal ein Bier! Ein Bier bitte! (zu Dieter)
Jana: Und ich will ne Cola!
Annika: Ich ne Fanta!
Frau Klein: Einen Capuccino bitte!
Dieter: Kommt sofort! (er setzt Luisa die Caipi hin und ist entsetzt: sie weint schon
wieder) Schätzchen, so geht das aber nicht! Ich kümmer’ mich gleich um dich!
(er macht die Bestellung fertig!)
8. Szene
Ein Pärchen kommt verliebt schlendernd zur Bar und setzt sich neben Luisa:
Marc: Ich freu mich so wahnsinnig auf unseren Liebesurlaub. Drei Wochen mit dir
allein unterwegs, Kreuzfahrt, Karibik, Tauchen. Ich werde meine Finger nicht
eine Sekunde von dir lassen…
Yvonne: Oh, mein Schatz, das hört sich ja vielversprechend an…
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Mark: (zeigt auf Luisa) Schau mal! Das sieht nach großem Kummer aus!
Dieter: Das kann ich euch sagen
Yvonne: Bestimmt Liebeskummer! (zu Luisa) Hallo!
Luisa: Hallo!
Yvonne: Lass mich raten! Du bist wahnsinnig verliebt und dein Freund kann nicht
mit dorthin, wohin du gehst?
Luisa: (sie schaut auf) Äh, ja, aber woher…äh… kennen wir uns?
Marc: Nein, nein, aber wir kennen diesen Abschiedsschmerz!
Dieter: Ach ja, das kenn ich auch.
Yvonne: Und wie. Wir führten bis vor sechs Wochen eine Wochenendbeziehung
über fast 1000 Kilometer. Marc lebte in München, ich in Hamburg! Ich bin
übrigens Yvonne. Wie heißt denn du?
Luisa: Luisa! Ihr habt genau ins Schwarze getroffen. Mein Freund – er ist echt
meine ganz große Liebe – studiert hier in Köln. Und ich gehe für ein ganzes
Jahr nach Südamerika! Bolivien! La Paz! Wir haben uns eben am
Sicherheitscheck verabschiedet. Es zerreißt mir mein Herz. Ich will
nicht weg ohne ihn! (sie weint erneut)
Marc: Ok, das ist echt heftig. Aber wenn du es nicht ertragen kannst, warum gehst
du dann nach Bolivien? Ich meine, was gibt es größeres als die große Liebe?
Luisa: Es war mein großer Traum ins Ausland zu gehen und meine Erfahrungen zu
sammeln. Meine Eltern haben alles organisiert und bezahlt. Dann hab ich
Tom kennen gelernt. Was soll ich nur tun?
Dieter: Ich wollte auch mal weit weg. & wo bin ich gelandet..
Lied 6: Ich war noch niemals in New York (Tanz)
Yvonne: Weißt du Luisa, du bist noch so jung. Wenn es dein Traum war ins
Ausland zu gehen, dann lebe deinen Traum. Und wenn er der Richtige ist,
dann habt ihr auch nachher noch eine Chance. Bei uns war es fast genauso.
Keiner gab uns ne echte Chance. Und heute starten wir in unsere FlitterWochen und leben seit 6 Wochen hier in Köln zusammen.
Luisa: Meinst du wirklich?
Marc: Klar. Das funktioniert schon. Und dann telefoniert ihr jeden Tag über Skype
und könnt ganz viel miteinander quatschen. Und in seinen Semesterferien
sollte er dich allerdings schon besuchen!
Yvonne: Genau!
Luisa: Oh Mann, jetzt geht’s mir schon viel besser. Danke!
Dieter: Siehst du Prinzesschen, geht doch!
Lied 7: Die Liebe ist ein seltsames Spiel
9. Szene
Am Ende des Liedes kommt ein Mann auf die Bühne. Er stellt Wegweiser gerade,
poliert den Bildschirm mit den Fluginfos, setzt sich an die Theke, aber erst nachdem
er den Barhocker poliert hat. Dann folgt sein Lied:
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Lied 8: It’s a jungle out there (Monk)
Monk poliert die Gläser, sortiert Flaschen, am Ende rückt er die Fliege von Dieter
zurecht. Alle schauen ihn fragend an!
Dieter: Stimmt irgendetwas nicht?
Monk: Doch, doch! Alles ist gut! Ich muss das einfach tun!
Dieter: Aber es stört mich! Und noch etwas: meine Gläser sind sauber, optimal
gespült und hygienisch rein!
Monk: Aber bestimmt nicht desinfiziert. (Zieht eine Flasche Sagrotan aus der
Tasche will die Gläser einsprühen.)
Dieter: Lassen Sie das bitte!
Monk: Aber das muss sein!
Dieter: Nein!
Monk steht auf und verlässt die Bar und setzt sich in den Wartebereich
10. Szene
Fabian: Hey Jungs, guckt mal da rüber!
Jonas: Was geht ab?
Max: Wat willste?
Kevin: Häh?
Fabian: Guckt euch mal die Tussi da beim Sicherheitscheck an.
Max: Wo ist die denn ausgebrochen?
Jonas: Was hast du? Die sieht doch scharf aus!
Kevin: Du stehst auf so ne alte Schabracke?
Jonas: Wieso, die ist höchstens 30!
Fabian: Ja, ok, aber nix an der ist echt!
Max: Alles Kunststoff!
Kevin: Ne, Silikon!
Jonas: Aber sie sieht aus als hätte sie richtig Knete!
Fabian: Die benimmt sich bei der Security schlimmer als Paris Hilton und Nicole
Ritchie zusammen. Die macht total Stress!
Kevin: Hahaha, jetzt soll sie ihre High-Heels-Stilettos ausziehen.
Jonas: Seit wann kennst du dich mit solchen Begriffen aus?
Max: Sei mal still!
Gräfin Hannelore von Große-Kneten schimpft lautstark über ihre Behandlung
Gräfin: Sie ungehobeltes Frauenzimmer. Was fällt ihnen ein, mich wie jeden
normalen Menschen zu behandeln. Ich bin Gräfin Hannelore von GroßeKneten und ich verbitte mir diese Behandlung. Ich ziehe meine Schuhe hier
nicht aus!
Personal 1: Dann kann ich sie leider nicht durch lassen!
Personal 2: Und sie werden dann heute nirgendwo hin fliegen!
Gräfin: Das ist doch wohl die Höhe. Ich will sofort ihren Vorgesetzten sprechen!
Personal 1: Sehr gerne! Aber der wird ihnen auch nichts anderes sagen!
Personal 2: Ziehen sie jetzt bitte ihre Schuhe aus. Oder sie gehen durch den
Nacktscanner!
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Gräfin: Sind sie noch bei Trost. Wer meinen Luxuskörper sehen will, der muss dafür
viel Geld bezahlen. Für meine letzten Fotos haben sich…
Personal 1: Schuhe aus, bitte!
Gräfin: Dann bringen sie mir bitte einen Stuhl!
Personal 2: Kurt, würdest du so freundlich sein, diesem liebenswerten Wesen einen
Unserer Designer-Möbel zu holen. Sie schafft das nicht im Stehen!
Gräfin: Werden sie nicht unverschämt, junge Frau!
Personal 1: Sofort. (er geht und kommt mit einem Hocker wieder) Hier!
(sie setzt sich und zieht ihre Schuhe aus)
Gräfin: Und jetzt?
Personal 2: Jetzt gehen sie bitte noch mal durch die Schleuse!
(sie steht auf und geht noch mal durch. Es piepst nicht)
Gräfin: Bitteschön! Dafür der ganze Aufwand!
(sie zieht sich die Schuhe wieder an und geht lamentierend weiter)
Gräfin: Wenn die wüssten, wen sie vor sich hatten. Schade dass mein Privatjet
kaputt ist!
Lied 9: Diamonds are the girls best friend (Tanz)
Kira und Emma laufen der Tussi vor die Füße.
Gräfin: Könnt ihr nicht mal aufpassen? (Kira & Emma gucken verwundert. )
Gräfin: Als ob das am Schalter eben nicht schon genug gewesen wär. Dieses
Rumgehopse dieser Monster geht mir auf die Nerven. Jetzt kann es echt nicht
mehr schlimmer werden. Macht das ihr wegkommt. Verschwindet. Ihr
Plagegeister. Kinder sind das allerletzte was ich auf der Welt brauche.
Unnütze Dinger. Kosten nur Geld und stören jederzeit.
Kira und Emma setzen sich an den Bühnenrand.
Kira: Was war das denn für eine Hexe?
Emma: Voll gemein! Die hat uns einfach angeschrien.
Kira: Eigentlich müssten wir die bestrafen.
Emma: Pass auf ich hab da eine Idee. (gehen erzählend ab)
Jonas: Eine schwierige Person, aber ich liebe schwierige Frauen mit Stil!
Max: Was hat an diesem Verhalten Stil?
Fabian: Als sie sich gebückt hat, fand ich ihren weiten Ausschnitt sehr stilvoll!
Kevin: Klar, wo du wieder hin guckst!
Fabian: Passt mal auf, ich habe da eine Idee: Jonas steht doch auf die Tussi. Ich
wette einen 10 Liter Eimer Sangria am Ballermann auf Malle dass er es nicht
schafft sich die Olle klarzumachen. Was meint ihr?
Kevin: Hat er keine Chance. Ich mach mit!
Max: Die lässt ihn so abblitzen!
Jonas: Ok! Ihr traut eurem Womanizer aber auch gar nichts zu! Top, die Wette gilt!
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11. Szene
(Es gibt einen großen Knall; Alles wird dunkel; Die Kinder fangen an zu schreien
und weinen; die Familie Klein sucht ihre Kinder zusammen, die 3 Mädels kreischen;
die Jungs grölen spornen Jonas an; Der Geschäftsmann regt sich auf, Dieter zündet
Kerzen an, Das Personal versucht zu beruhigen)
-Stilledas Notstromaggregat geht an. Das Licht ist wieder an.
Lautsprecherdurchsage:
Aufgrund des Unwetters hat ein Blitzeinschlage unsere zentrale Stromversorgung
lahm gelegt. Zurzeit ist der gesamte Flugbetrieb eingestellt. Wir bitten um
Verständnis.
(Der Geschäftsmann sitzt auf einer Bank und flucht)
Richard: Ist das ein Mist hier. Mein Handy funktioniert nicht und alle
scheinen hier unfähig zu sein.
Justin: Alta, mach mal nicht so'n Aufriss. Nicht so ne Welle. Du bist nicht der Nabel
der Welt.
Richard: Von so einem Abschaum wie Sie es sind, muss ich mir so was nicht bieten
lassen.
Justin: Arschloch.
(Justin schüttelt den Kopf und geht mit dem anderen Koffer. Richard steht auf und
nimmt den falschen Koffer und geht in dem diffusen Licht wütend in eine andere
Richtung. Dabei fällt er über Anna-Lena, sein Koffer fällt und springt auf. Zum
Vorschein kommt Damenunterwäsche und Bikini)
Richard: Entschuldigung.. (er sieht die Wäsche) Was ist das? Das gehört nicht mir.
Sabine: Das muss Ihnen nicht peinlich sein (sie hilft Kira hoch).
Monk läuft entsetzt über die Bühne auf den Koffer zu.
Monk: Entschuldigung... Darf ich .. also.. nur mal eben .. so ganz kurz. Hier..eben
dieses Teil (dann fängt er auch schon an, die Unterwäsche, Blusen, Röcke zu falten
und in den Koffer zu legen. Dann findet er einen Bikini)
10. Lied: Itsy – Bitsi-Teeny-Weeny Bikini (Tanz)
Richard: (zu Sabine) Entschuldigung. Dieser unmögliche Typ hat mich einfach
durcheinander gebracht. Da habe ich Ihre Tochter nicht gesehen.
Entschuldigen Sie vielmals. Darf ich euch zur Wiedergutmachung auf ein Eis
einladen? Und zur Klarstellung. Das ist wirklich nicht mein Koffer.
Monk: Wie? Nicht Ihr Koffer?
Richard: Mein Koffer sieht genauso aus, nur dass dort wichtige Unterlagen drin
sind.
Monk: Ich kümmere mich darum.
(Sabine und Richard mit den Kindern schlendern zur Bar)
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12. Szene
Jonas: Entschuldigung. Ich habe sie gerade schreien gehört. Darf ich sie bei dem
Schreck auf einen Drink einladen?
Gräfin: Ja gerne. (Sie gehen zur Bar)
Jonas: Mein Name ist übrigens Jonas!
Gräfin: Das ist ja ein lustiger Name!
Jonas: Und?
Gräfin: Und was?
Jonas: Darf ich ihren Namen auch erfahren?
Gräfin: Mal schauen, mein Kleiner, vielleicht später. Wenn ich dich etwas besser
kenne
Dieter: Möchten Sie etwas trinken?
Gräfin: Ja, gerne! Ein Gläschen Champagner, bitte! (Tobs schaut entsetzt zu ihr)
Jonas: Und ein Kölsch für mich!
Dieter: Kommt sofort! (er macht schnell die Drinks)
Kevin: Ehy. Schaut. Er ist schon mit ihr an die Bar. Schnell hinterher.
(Die Thekenmannschaft ist neugierig und geht hinterher)
(Dieter serviert die Drink)
Dieter: Darf ich sofort kassieren? Das macht zusammen 14,90
Jonas: Ja klar.
Gräfin: Moment! Als unabhängige Frau bezahle ich das. (Sie sucht in ihrer
Handtasche und ist entsetzt) Mein Portemonnaie ist weg! Das kann doch nicht sein!
Jonas: Ach, ich bezahle.
Gräfin: Das gibt es doch nicht. Ich bin bestohlen worden!
Jonas: Bestimmt eben, als der Stromausfall war!
Gräfin: Aber das hätte ich doch merken müssen.
Die Thekenmannschaft kommt auch an die Theke, Richard, Sabine und die Kinder
ebenso)
11. Lied: Help (Tanz)
Richard: Nun holen Sie endlich die Polizei. Das hier waren Profis. Erst mein Koffer,
jetzt die Geldbörse dieser Frau.
Fabian: Hi Dieter. Wie wärs, wenn du uns einfach jetzt mal ne Runde spendierst?
Schließlich sitzen wir hier fest!
Dieter: Keine Panik! Ich nehm das jetzt mal auf meine Kappe. (er telefoniert kurz)
Hallo. Hier ist Dieter von der Cocktailbar. Wir haben hier ein Problem. Die
Fluggäste werden unruhig, weil sie hier schon so lange festsitzen. Was soll
ich tun? (hört zu, ja , aha, usw.) Gut dann mache ich eine Durchsage.
Lautsprecherdurchsage:
Achtung, das ist ausnahmsweise mal keine Suchmeldung. Auf Kosten der
Flughafenleitung bekommt jeder ein Softdrink auf Kosten des Hauses. Bitte gedulden
Sie sich noch etwas.
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Lautsprecherdurchsage:
Hier spricht Flugkapitän Stefan Holzporz. Aufgrund des Blitzeinschlags können wir
leider nicht planmäßig starten. Sie haben die Möglichkeit die Maschine zu verlassen,
bitte nutzen Sie die Notrutschen um den nächsten Bereich zu erreichen. Sie können
sich 20 Minuten im Loungebereich erfrischen.
Alle gehen an die Bar.
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II. Akt
1. Szene
Lautsprecherdurchsage:
Die Fluggäste des Fluges Medio 50126 werden gebeten sich wieder
An Bord ihrer Maschine zu begeben und die Plätze einzunehmen.
Letzter Aufruf/letzter dringender Aufruf….
Stewardess: Liebe Fluggäste, leider wissen wir nicht, wann die Flugleitung uns
Starterlaubnis erteilt. Zur Tromboseprophylaxe verteilen wir keine
Stützstrümpfe und Heparinspritzen. Statt dessen laden wir sie zur ebenso
wirkungsvollen Bordgymnastik ein.
12. Lied: Ein schöner Tag (Fliegerlied) (Tanz von allen)
Stewardess macht Bewegungen vor!
Vorhang geht während des Liedes auf.
(Alle sind müde, kaputt, nicht mehr adrett gestylt, hängen in den Seilen, Jonas und
Tussi und Thekenmannschaft sind angetrunken)
2. Szene
Richard: (genervt) Mann, Mann, jetzt hängen wir schon 5 Stunden in diesem Raum
hier fest. Die bringen mich um in Moskau. Und telefonieren geht auch nicht.
Kira: Du brauchst ja auch noch gar nicht nach Moskau, du hast gar keine
Unterlagen mehr. (streckt die Zunge raus)
Meier: Ich hab ja nichts gegen Kinder. Aber wo befindet sich der „Ausknopf“?
Sabine: Kira kann doch nichts dafür, dass Sie nicht auf Ihren Koffer
aufpassen können
Meier: Hätten Sie auf ihre Tochter aufgepasst, wäre ich erst gar nicht über sie
gefallen
Sabine: Jetzt entspannen sie sich mal und beruhigen sie sich. Kann ich Ihnen
irgendwie helfen?
Meier: Ich brauch endlich meinen Koffer, der Typ da (zeigt auf Monk) hat den
immer noch nicht gefunden
Gräfin: Genau, und um die Aufklärung des Diebstahls hat sich auch noch keiner
gekümmert.
Monk: Ich bin doch dabei. Hetzen Sie mich nicht. Gut Ding braucht Weile!
(Monk mischt sich ein)
Monk: Entschuldigen Sie bitte: ich bin… also ich meine, wenn Sie wollen…. Ich
Könnte… natürlich nur wenn Sie alle es wünschen…könnte ich….
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Dieter: Was bist du denn für ein Vogel? Was sollen wir uns denn wünschen und was
könnten Sie dann?
Jonas: Genau Opa! Komm’ mal auf den Punkt. Wir haben nicht ewig Zeit.
Gräfin: Naja, so lange wie wir jetzt schon hier rum sitzen…
Max: …und es nicht nach Wetterbesserung aussieht
Gräfin: …können sie sich ganz viele Zeit lassen. Uns geht’s doch super. Der
Champagner ist kalt, ich habe nette Unterhaltung. Nur das Geld ist weg.
(sie lacht)
Monk: Vielleicht finden Sie das lustig! Aber was machen Sie, wenn das Unwetter
vorbei ist und sie fliegen könnten? So ohne Ausweis, Geld, Kreditkarten…
Dieter: Du bist aber ein pfiffiges Kerlchen!
Gräfin: Und? Was bedeutet das?
Monk: Ich bin Privatdetektiv! Und habe bisher jeden Fall aufgeklärt!
Justin: Janz Jenau! Und ich bin der Papst und habe bisher jeden bekehrt!
Dieter: Schweig still du böser Junge! (zu Monk) Dann helfen Sie uns bitte, sonst
bricht hier, wenn’s wieder weiter geht das totale Chaos aus! (ironisch)
Monk: Ich bin ja schon dabei. Hier müsste doch eigentlich..(er geht)
Richard: (läuft ihm hinterher) Und haben Sie schon was bezüglich meines Koffers
herausgefunden?
Monk: Das ist doch schon gelöst. Sie müssen sich nur umsehen.
3. Szene
Spot auf Familie Klein, die Kinder quengeln, die Eltern sind genervt
Annika: Mama, wann sind wir endlich da?
Jana: Annika, wir sind noch nicht mal abgeflogen!
Laura: Mama, mir tun die Beine weh!
Annika: Und mir ist langweilig!
Herr Klein: Warum könnt ihr euch eigentlich nicht mal hinsetzen, ein Buch lesen
und die Klappe halten!
Frau Klein: Schatz! Sie können noch nicht lesen! Deine Kinder sind noch nicht in
der Schule!
Herr Klein: Sorry, aber es kommt mir so vor als säßen wir hier schon Jahre und
meine Töchter machen bald Abitur! Ich könnte ausflippen! So ein Sch…
Frau Klein: Schatz! Nicht vor den Kindern!
Jana: Oh Mann Mama, wo lebst du denn? Was meinste, was bei uns Im KITA so
alles abgeht. Scheiße ist da glatt ein normales Wort.
Frau Klein: Wisst ihr was? Im Handgepäck ist doch ein Spiel. Nehmt euch das und
lasst uns was schlafen. OK?
Laura: Nein! Nur wenn ihr mitspielt.
Herr Klein: Nein!
(Annika und Jana kramen schon im Handgepäck und finden ein rotes Gummiboot,
holen es raus und blasen es auf. )
Frau Klein: Was machen wir jetzt? Wir können doch nicht mit den dreien die Nacht
hier verbringen? Ob die uns ein Tageszimmer geben können?
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Herr Klein: Hier sitzen tausende Leute fest. Und da sollen ausgerechnet wir ein
Zimmer bekommen? Du hast Vorstellungen. Das hier wird noch dauern!
Außerdem wäre ein Zimmer zu teuer
(Auf einmal werden die Kinder laut und haben Spaß. Sie sitzen im Gummiboot und
essen Schokolade, die Kira und Emma verteilen. Alle Leute gucken.)
13. Lied: Ein knallrotes Gummiboot (Tanz)
(während des Liedes kommen alle Kinder zusammen und spielen und singen mit)
4. Szene
Mark: Endlich ist hier ein bisschen Stimmung. Ohne die Kinder würden wir hier alle
versauern.
Yvonne: Echt klasse! Man müsste noch mal so unbeschwert sein. Ich will auch
Kinder, mein Schatz!
Mark: Werde ich schon für sorgen! Wann fangen wir an? Jetzt gleich?
Yvonne: Aber bitte erst nach der Hochzeit!
Mark: Och schade...
Fabian: Och, wieso heiratet ihr nicht gleich hier? Dann hätten wir wenigstens was zu
feiern
14. Lied : Wir haben Grund zum feiern
Kevin: Jetzt mal ohne Scheiß. Das wär doch echt cool, so ne Traumhochzeit.
Max: Klar, ohne Hochzeitsklamotten, Ringe, Musik, Gäste und tolles Essen.
Ina: Na ja. Ich würde meinen Kuchen spenden.
Yvonne: Wie süß. Danke... Aber nen Pfarrer haben wir auch nicht
Fabian: Warte mal ab, das kriegen wir schon hin: Haben wir nen Standesbeamten
oder einen Pfarrer unter uns?
Kapitän: Damit kann ich leider nicht dienen. Aber wenn ein Kapitän auf dem Schiff
das darf, dann darf ich das schon lange.
Mark: Na klasse. Dann kann es ja gleich losgehen. Und danach machen wir die
Kinder.
Yvonne: jetzt hör doch mal auf Mensch. Das gehört nicht hierhin.
Kapitän: Meint ihr das ernst? Ich bin bereit
Yvonne: Ohne Musik heirate ich bestimmt nicht. Das ist doch nicht romantisch!
Kevin: Mach dir da mal keine Gedanken. Musik besorge ich dir.
(er rennt zu Dieter und flüstert ihm was zu)
Yvonne: Wo rennt er denn hin?
(daraufhin macht Dieter eine Durchsage)
Dieter: Achtung! Alle die singen können werden gebeten sich um die Cocktailbar zu
stellen. Denn jetzt wird geheiratet. Was wünschen Sie denn zu hören Yvonne?
Yvonne: Keine Ahnung. Irgendwas .. flottes... vielleicht nen Gospel?
Dieter: Na dann nehmen wir was aus Sister act.
15. Lied: I will follow him (Bewegung im Chor)
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Yvonne: Ich würde dir überall hin folgen.
Mark: Ich würde dir auch überall hin folgen.
Yvonne: Weißt du noch? Das Lied als wir uns kennen lernten?
16. Das Beste (Silbermond)
Kapitän: Lasst mich noch kurz überlegen, denn so oft mache ich das auch nicht.
Wenn es euch nichts ausmacht in Jeans und Shirt zu heiraten, dann kann es
fast losgehen. Ach ne. Es fehlen noch die Ringe und die Trauzeugen.
Mark: Stimmt.
Sarah: Nehmt mich. Ich weiß wie das geht. Ich bin Messdienerin.
Sophie & Nina: Hey da machen wir auch mit.
Sarah: Also helfe ich dem Kapitän und ihr seid die Trauzeugen.
17. Hochzeitsmarsch
Kapitän: Verehrtes Brautpaar, liebe Gäste, meine sehr verehrten Damen und Herren.
Ich freue mich, dass wir unser Brautpaar heute in so wunderbarer
Umgebung in die Ehe entlassen können.
Ich darf Sie liebe Yvonne jetzt fragen: Möchten Sie den hier anwesenden
Mark zu ihrem Ehemann nehmen und ihm in guten wie in schlechten
Zeiten die Treue halten, so antworten sie bitte mit ja.
Yvonne: Ja
Kapitän: Dann frage ich Sie Mark: Möchten Sie die hier anwesende Yvonne zu ihrer
lieben Ehefrau nehmen und ihr in guten wie in schlechten Zeiten die Treue
halten, so antworten sie bitte mit ja.
Mark: Ja
Kapitän: Damit erkläre ich sie beide zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt
küssen.
Sie küssen sich. Applaus. Alle gratulieren.
Mark: Ich werde dich auf Händen tragen
18. Lied: Hail Holy Queen
5. Szene
Luisa: (bricht in Tränen aus) Das ist ja sooo süß. Die beiden passen wirklich gut
zusammen. Schade dass mein Freund nicht da ist.
Yvonne will sie trösten
Yvonne: Och Luisa. Jetzt hör auf zu weinen. Feier lieber mit uns!
Dieter: Oder noch besser. Ruf ihn an.
Luisa: Geht doch nicht, keiner hier hat ein funktionierendes Handy. Das Netz ist
doch zusammengebrochen.
Alle Zusammen: Stimmt auch wieder. Mist.
Luisa: Ich weiß nicht was ich will. Soll ich alles absagen?
Sophie: Ach quatsch. Das ist vielleicht die tollste Erfahrung in deinem Leben.
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Luisa: Und er ist vielleicht der tollste Mann in meinem Leben.
Nina: Wenn ihr euch liebt, dann hält das auch noch in einem Jahr.
Sarah: Und so wie du schwärmst, liebt ihr euch so sehr, dass es halten wird.
Außerdem gibt es ja auch noch Telefone und Internet.
Luisa: Das haben mir Yvonne und Mark auch schon gesagt. Rational gedacht ist das
vielleicht auch so. Aber mein Herz sagt was anderes. Ich bleib hier. Ich geb
mein Ticket zurück und guck dass ich zu ihm komme.
Sophie: Spinnst du? Du kannst doch nicht deinen Traum für einen Typen aufgeben.
Was ist wenn eure Liebe doch nicht so groß ist und in einem Monat Schluss ist?
Luisa: Egal. Der eine Monat Zeit mit ihm, wäre genug.
Sarah: Was hält er denn eigentlich davon, dass du gehst?
Luisa: Er sagt ich soll fliegen. Er will mir die Chance nicht nehmen, meinen Traum
zu verwirklichen.
Nina: Jetzt stehst du schon hier, jetzt mach keinen Rückzieher mehr.
Luisa: ohh.. ihr macht mich kirre.
Yvonne: Schau mal, Mark und ich haben auch gezweifelt ob das mit der
Fernbeziehung klappt. Und jetzt haben wir geheiratet.
Luisa: Ach lasst mich mal in ruhe. Ich muss nachdenken.
19. Lied: How do I live
oder Lied 25: The first cut is the deepest
sie geht ab
6. Szene
Richard: Ehy Sie. Sie sagten eben, dass mit meinem Koffer sei schon gelöst. Ich
kann ihn aber einfach nicht finden.
Monk: Das ist doch offensichtlich?!
Richard: Sagen Sie mir doch einfach wo der Koffer ist.
Monk zeigt auf Justin.
Monk: Nur so viel. Es handelt sich eher nicht um einen Diebstahl.
Richard: Wie soll ich das denn verstehen? Mein Koffer ist weg, stattdessen hab ich
einen Koffer mit Unterwäsche.
Monk: Ja eben.
Sabine: Begreifen Sie denn nicht?
Richard: Was denn begreifen?
Sabine: Und ich hab noch nicht mal studiert. Also ihr Koffer ist weg. Dafür haben
Sie einen der genauso aussieht mit einem anderen Inhalt. Ich denke mal.
Jemand anderes hat Ihren Koffer der wahrscheinlich aussieht wie seiner. Mit
Ihrem Inhalt. Also …
Monk: Hey, die Lady ist gut. Brauchen Sie noch nen Job? Ich könnte eine
Assistentin gebrauchen.
Sabine: Danke. Aber ich habe einen.
Richard: Das ist mir zu blöd. Ich glaube Sie wissen gar nicht wo mein Koffer ist.
Sabine: Oh MANN. Der Herr da drüben hat ihren Koffer. Das sieht doch jeder
Blinde. Und Sie haben seinen Koffer.
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Monk: Das Nahe liegende ist meistens das Richtige. Zum Publikum Und Nahe
liegend ist, dass die beiden sich mögen. Geht ab
20. Lied: Rebel yell (Tanz)
Sabine: Kommen Sie? Oder wollen Sie wurzeln schlagen?
Richard: Jaja...
Sie gehen zu Justin
Richard: Sie haben meinen Koffer gestohlen! Her damit.
Sabine: Sie halten jetzt mal die Klappe. Oder sind Sie echt so schwer von Begriff?
Richard: Nein. Der hat die Koffer extra vertauscht. Sie haben ja keine Ahnung was
für wichtige, geheime Unterlagen da drin sind.
Justin: Könnte mir vielleicht ma einer sagen wat hier ab jeht?
Sabine: Ihre Koffer
Richard: Sie Dreckskerl haben meinen Koffer absichtlich geklaut.
Sabine: Ruhe!!!
Justin: Wovon redet der Typ da eigentlich?
Sabine: Bitte öffnen Sie Ihren Koffer, damit wir nach schauen können, ob sie
vertauscht wurden.
Justin: Den öffne ich nicht. Ich habe auch geheime Unterlagen in meinem Koffer.
Richard: Achja? Ganz heiße Unterlagen nicht wahr?.. heiße.. Dessous (lacht sich
kaputt)
Justin: Aber.. aber.. Woher wissen Sie das?
Marion nimmt sich die Koffer und öffnet beide.
Sabine: So. Jetzt reicht's. Schlimmer als meine Kinder. Sie tauschen jetzt die Koffer
geben sich die Hand und damit ist es gut.
Justin: Dann nehm ich mal meinen.
Richard: Und ich meinen (beide starren sich böse an)
Sabine: Hände schütteln und Entschuldigung sagen... Los
Richard: Entschuldigung.
Justin: Tschuldigung.
Sabine: Da wäre das ja geklärt. Wo sind eigentlich meine Kinder?
Fängt an sie zu suchen, Richard hilft ihr. Monk geht zu Marion
Monk: Frau…
Sabine: Frau Hoffmann
Monk: Frau Hoffmann. Ihre Kinder haben ziemlich viel Spaß. Vor allem haben Sie
allen anderen Kindern Schokolade geschenkt.
Sabine: Das kann gar nicht sein. Wir haben ja gar keine Schokolade dabei.
Monk: genau da liegt das Problem.
Sabine: Wie meinen Sie das?
Richard: Na.. Ihre Kinder haben Schokolade, obwohl Sie keine eingepackt hatten.
Sabine: Jetzt hören Sie mal auf mit dem Sie. Ich bin Sabine.
Richard: In Ordnung. Ich bin Richard. Trotzdem.. Ihre.. ähm.. Deine Kinder haben
Schokolade... Wo kommt die her, dass sie die auch an andere verschenken
können?
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Monk: genau das ist hier die Frage
Sabine: Meine Kinder würden niemals was im Laden klauen, dafür habe ich sie zu
gut erzogen.
Monk: Im Laden haben sie ja auch rechtmäßig bezahlt...
Sabine: Ja also. Hab ich doch gesagt. Meine Kinder klauen nichts.
Richard: Und wie siind sie dann an das Geld gekommen, wenn sie die Schokolade
bezahlt haben? …. Jetzt bist du ein wenig begriffsstutzig.
Monk: Sagen wir mal so. Sie haben zu viel Robin Hood gesehen.
Sabine: Das ist ihr Liebligsfilm.
Richard: Denk doch mal nach. Was macht Robin Hood?
Sabine: Ähm.. Er bestiehlt die Reichen und gibt es den Armen.
Richard: Richtig..Und was haben die beiden gemacht?
Sabine: Sie.. gaben den anderen Schokolade?
Richard: Und weiter?
Sabine: Nichts weiter.
Richard: Sie stahlen das Geld der Reichen und kauften Schokolade für die Kleinen.
Monk: Hier ist nur eine Person, die mit ihrem Aussehen darauf schließen lässt, dass
sie Reich ist.
Richard: Genau, die Tussi an der Theke da.
Monk: Wenn Sie nicht viel Aufsehen erregen wollen, dann sollten Sie ihre Kinder
nach der Geldbörse fragen und sie zurückgeben, als hätten Sie die gefunden.
Schließlich gibt es immer einen Grund, weshalb Kinder so was machen.
Sabine: Die können was erleben. Kira! Emma! Herkommen!
Die beiden kommen angelaufen
Zusammen: Mama, wir haben dich schon die ganze Zeit gesucht. Wo warst...
Sabine: Wo habt ihr die ganze Schokolade her..
Kira: Aus dem Shop da.
Emma: Willst du auch was? Echt lecker.
Sabine: Du legst jetzt sofort die Schokolade weg und erklärst mir, woher du das
Geld dafür hast. Und keine Geschichten Fräulein!
Emma: Jaa.. Also.. Das war so..
Kira: Die doofe, gemeine Kuh da an der Bar hat mich einfach umgeschubst
und angeschrien.
Emma: Die hat gesagt, Kinder wären unnützes Pack. Und kosten nur Geld. Und das
wir nerven und nur rumhopsen. Da hab ich gedacht, wir verpassen der mal nen
Denkzettel. Das bisschen Geld tut der nicht weh. Die hat ja genug.
Kira: Wir haben auch nicht alles alleine gegessen. Wir haben mit den anderen
Kindern geteilt.
Sabine: Aber ihr könnt doch nicht einfach das Geld einer anderen Person klauen.
Egal wie gemein sie ist.
Emma: Ich weiß. Es tut uns ja auch Leid. Wir haben nicht richtig nachgedacht.
Kira: Entschuldigung, aber…
Lied 21: Wir sind Kinder
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Sabine: Und wie machen wir das jetzt wieder gut? Zeigt mal die Geldbörse. Wie
viel habt ihr denn ausgegeben?
Emma: Ich glaub 20 € oder so.
Sabine: Ich sollte euch noch beibringen wie man mit Geld umgeht..
Richard: Komm. Lass das Geld stecken. Ich mach das schon. Aber nur wenn ihr mir
versprecht, dass ihr das NIE wieder macht!
Beide zusammen: Versprochen
Sabine: Na gut. Dann bringe ich die Börse zurück..
Monk: Die Kinder haben es ja nur gut gemeint. Ich bringe das Geld zurück. Damit
erspare ich den beiden ein Donnerwetter der Hexe (er zwinkert den beiden zu).
7. Szene
Monk geht zur Tussi.
Monk: Ich habe ihre Geldbörse gefunden.
Gräfin: Himmel Hergott. Wo war die denn? Dankeschön. (Sie schaut sofort nach, ob
noch alles da ist). Gut. Es ist noch alles da. Karten.. Geld.. Ausweis.. ja.
22. Lied: Money, Money (Tanz)
Monk: Sie haben Sie bei den Kontrollen liegen gelassen. Alles also ein Irrtum und
kein Diebstahl.
Jonas: Mensch. Danke für Ihre Bemühungen.
Gräfin: Wie kann ich mich denn bedanken?
Monk: Indem Sie ab sofort Kinderfreundlich werden?! Dann bleibt Ihnen sowas
vielleicht erspart
Gräfin: Wie meinen Sie das?
Monk geht ab und lässt sie einfach stehen
Monk: Meine Arbeit ist somit getan.
8. Szene
Luisa sitzt nachdenkend am Bühnenrand.
Sophie: Hay. Luisa. Hast du dich entschieden?
Luisa: Ich glaube schon.
Nina: Und?
Luisa: Ich werde fliegen. Vielleicht kann ich mir nur so beide Träume erfüllen.
Sarah: Wie meinst du das?
Luisa: Wenn ich hier bleibe. Dann fliege ich nie nach Bolivien. Dann gebe ich
diesen Traum auf. Fliege ich aber. Dann habe ich den einen Traum erfüllt.
Und ich habe trotzdem die Chance dass die Liebe hält. Dann erfüllen sich in
einem Jahr vielleicht beide Träume.
Sophie: Wir wünschen dir alles Gute.
Nina/Sarah: Ja. Alles Gute. Sie gehen ab.
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Lautsprecherdurchsage:
Achtung! Achtung! Das Unwetter ist vorüber und der Flughafen bleibt nicht länger
gesperrt. Bitte schauen Sie auf die Anzeigetafel wann welche Flüge fliegen werden.
Und achten Sie auf die Durchsagen. Als erstes startet der Flieger LH 1957 nach
London. Alle Fluggäste werden gebeten sich für das Boarding bereit zu halten. Und
lassen Sie kein Gepäck unbeaufsichtigt.
Sabine: So Kinder. Jetzt geht’s los. Verabschiedet euch von den anderen Kindern.
Emma: müssen wir wirklich?
Sabine: Klar. Meine Schwester wartet schon.
Richard: Ja.. Dann.. Einen guten Flug. Vielleicht möchtest du ja meine
Handynummer?
Sabine: Ähm.. joa?
Richard: Ja.. hier meine Visitenkarte. Bitte melde dich.
Kira: Komm Mamaa.. Sonst kommen wir zu spät.
Sabine: Auf die paar Minuten kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Sie küsst Richard auf die Wange und geht.
Richard: Vielleicht hatten die ganzen Unannehmlichkeiten doch was gutes.
Alle verabschieden sich von einander .. und gehen zum Boarding.
Lied 23: Rockin’ all over the world (Tanz)
Lied 24: Celebration (Tanz)
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1. Final Countdown
We’re leaving together but still it’s farewell
and maybe we’ll come back, to earth, who can tell?
I guess there is no one to blame we’re leaving ground
(leaving ground)
will things ever be the same again?
It’s the final countdown.
The final countdown.
Oh, We’re heading for Venus (Venus) and still we stand tall
cause maybe they’ve seen us and welcome us all, yeah
with so many light years to go and things to be found (to be found)
I’m sure that we’ll all miss her so
It’s the final countdown.
The final countdown.
The final countdown (final countdown). 0h…oh
(Gitarrensolo)
The final countdown.
Oh, it’s the final countdown.
The final countdown.
The final countdown. (final countdown)
Oh, it’s the final countdown
We’re leaving together The final countdown
We’ll all miss her so It’s the final countdown (final countdown)
Oh, it’s the final countdown
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2. Big Daddy (I’m the Boss)
I’m the big, big Daddy, I’m the boss
the big big Daddy, I’m the boss.
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
Ne Mieze lässt das Tippen sein
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
Ne zweite schenkt mir Kaffee ein
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
Mein kühler Blick, der macht die Mädels hin
Feuchte Augen hauchen hey, hey boss
Was liegt noch alles drin.
I’m the big, big Daddy,…
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
Und alle die Puppen legen los
Ne Dritte rutscht mir mir dem Stenoblock
ganz aufgeregt auf meinen Schoss
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
Ich spiele jeden Gegner an die Wand,
bin der Grösste kühl und doch charmant
hab alle fest in meiner Hand.
I’m the big, big Daddy…
Ich schnipp nur mit den Fingern, hey, hey girls.
und alle Miezen werden schwach.
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3. You Can Leave Your Hat On
Baby take off your coat real slow
Baby take off your shoes, I'll take your shoes
Baby take off your dress, yes yes yes
You can leave your hat on, …
Go on over there, turn on the light, no all the lights
Come back here, stand on this chair, that's right
Raise your arms up to the air now shake 'em
You give me a reason to live …
Sweet darling
You can leave your hat on
You can leave your hat on
Suspicious minds a talkin', try'n' to tear us apart
They don't believe in this love of mine
They don't know I love you
They don't know what love is
I know what love is
4. Ab in den Süden
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Ooh willkommen, willkommen, willkommen Sonnenschein
Wir packen unsre sieben Sachen in den Flieger rein.
Ja wir kommen, wir kommen, wir kommen macht euch bereit
Reif für die Insel, Sommer, Sonne, Strand und Zärtlichkeit.
Raus aus dem Regen ins Leben, ab in den Süden
Der Sonne entgegen, was erleben, einen heben
Und dann Bikinis erleben!
Jetzt kommt es dick Mann! Ich rette den Tag, ich sag:
Ab geht die Party und die Party geht ab!
Und ich sag
Heeeeeeeeey, ab in den Süden!
Der Sonne hinterher – ey oh, was geht
Der Sonne hinterher – ey oh, was geht
Ja ich sag
Heeeeeeeeey, ab in den Süden!
Der Sonne hinterher – ey oh, was geht
Der Sonne hinterher – ey oh, was geht
Sommer, Sonne, Sonnenschein (4x)
Sommer, Sonne (4x)
Ooh willkommen, willkommen, willkommen Sonnenschein
Den ganzen Tag am Strand ziehn wir uns die Melonen rein.
Ja Tequila, Tequila, Tequila, Wonderbra
Und heute Nacht machen wir noch die ganze Insel klar.
Raus aus dem Regen…
Und ich sag
Heeeeeeeeey,...
Na, na na na na na na. Na, na na na na. (2x)
Heeeeeeeeey,...
Ja ich sag
Heeeeeeeeey,...
Heeeeeeeeey,...
Ja ich sag
Heeeeeeeeey,...
Na, na na na na na na. Na, na na na na. (2x)
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5. Bacardi Feeling (Kate Yanai)
Come on over have some fun, dancin’ in the mornin’ sun
Look into the bright blue sky, come and let your spirit fly
Livin’ it up this brand new day, summer sun, it’s time to play
Doing things that feel so good, get into the motion
What I'm feeling, it's never been so easy
When I'm dreaming, summer dreaming when you’re with me
Just another lucky day, no one makes me feel this way
Watch the waves and feel the sand, kiss me now and take my hand
Hear all the laughter in the street, smiling in the summer heat
Cool touch of your hand in mine, we can be together
What I'm feeling,…
Yeah, yeah.
Dreaming, it's never been so easy
All the people, they turn as we walk on by, (as we walk on by)
No, loving you just feels so right, lighting up the darkest night
Go, turn up the radio, don’t ever let me go (turn it up)
All of the tears I’ve cried before, they can’t touch me anymore
Now that you are by my side, it’s all I need to know
What I'm feeling,…
Come on over, have some fun, dancin’ in the morning sun
We can keep this dream of live, if we try
Hear all the laughter in the street, you’re smiling
if you’re with me, yeah, when I see you’re smiling,
All the people, they turn as we walk on by
see you’re smiling
Just another lucky day Yeah
livin’ it up no one makes me feel this way, livin’ it up
What I'm feeling, it's never been so easy
dreaming, summer dreaming when you’re
feeling, it's never been so easy
dreaming, livin’ it up, we can make it baby feeling
dreaming, livin’ it up, we can make it baby
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6. Ich war noch niemals in New York
Und nach dem Abendessen sagte er,
lass mich noch eben Zigaretten holen geh'n,
Sie rief ihm nach nimm Dir die Schlüssel mit,
ich werd inzwischen nach der Kleinen seh'n,
Er zog die Tür zu, ging stumm hinaus ins neonhelle Treppenhaus,
es roch nach Bohnerwachs und Spießigkeit.
Und auf der Treppe dachte er, wie wenn das jetzt ein Aufbruch wär’,
ich müsste einfach geh'n für alle Zeit, für alle Zeit...
Ich war noch niemals in New York,
ich war noch niemals auf Hawaii,
ging nie durch San Franzisco in zerriss'nen Jeans,
Ich war noch niemals in New York,
ich war noch niemals richtig frei,
einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n.
Und als er draußen auf der Straße stand,
fiel ihm ein, dass er fast alles bei sich trug,
den Pass, die Eurochecks und etwas Geld,
vielleicht ging heute Abend noch ein Flug.
Er könnt' ein Taxi nehmen dort am Eck oder Autostop und einfach weg,
die Sehnsucht in ihm wurde wieder wach,
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befrei'n,
er dachte über seinen Aufbruch nach, seinen Aufbruch nach...
Ich war noch niemals in New York, …
Dann steckte er die Zigaretten ein und ging wie selbstverständlich heim,
durchs Treppenhaus mit Bohnerwachs und Spießigkeit,
die Frau rief "Mann, wo bleibst Du bloß, Dalli-Dalli geht gleich los",
sie fragte "War was?" - "Nein, was soll schon sein."
(1 Refrain Mundharmonika)
Ich war noch niemals in New York, …
Lalala…
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7. Die Liebe ist ein seltsames Spiel
Die Liebe ist ein seltsames Spiel
sie kommt und geht von einem zum andern.
Sie nimmt uns alles,
doch sie gibt auch viel zu viel.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel.
Wir trafen und wir lieben uns seit Jahren
Die Zukunft schien uns beiden sonnenklar.
Fast wären wir zum Standesamt gefahren
bis alles plötzlich so verändert war.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel…
Wie oft hast du die Treue mir geschworen
und sicher war es so für lange Zeit.
Doch dann hast du auf`s Neu dein Herz verloren
nur darum bin ich wieder einsam heut`.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel…
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8. It’s A Jungle Out There (Monk)
It's a jungle out there
Disorder and confusion everywhere
No one seems to care
Well I do
Hey, who's in charge here?
It's a jungle out there
Poison in the very air we breathe
Do you know what's in the water that you drink?
Well I do, and it's amazing
People think I'm crazy, 'cause I worry all the time
If you paid attention, you'd be worried too
You better pay attention
Or this world we love so much might just kill you
I could be wrong now, but I don't think so!
'Cause there's a jungle out there.
It's a jungle out there.
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9. Diamonds Are The Girl’s Best Friend
The French are glad to die for love.
They delight in fighting duels.
But I prefer a man who lives and gives expensive jewels.
A kiss on the hand may be quite continental,
But diamonds are a girl's best friend.
A kiss may be grand, but it won't pay the rental
On your humble flat or help you at the automat.
Men grow cold as girls grow old,
And we all lose our charms in the end.
But square-cut or pear-shaped,
These rocks don't loose their shape.
Diamonds are a girl's best friend.
Tiffany's!
Cartier!
Black Starr!
Frost Gorham!
Talk to me Harry Winston.
Tell me all about it!
There may come a time When a lass needs a lawyer,
But diamonds are a girl's best friend.
There may come a time when a hard-boiled employer
Thinks you're awful nice, but get that ice or else no dice.
He's your guy, when stocks are high,
But beware when they start to descend.
It's then that those louses, go back to their spouses.
Diamonds are a girl's best friend.
I've heard of affairs, that are strictly platonic,
But diamonds are a girl's best friend.
And I think affairs, that you must keep liaisonic
Are better bets, if little pets get big baguettes.
Time rolls on and youth is gone,
And you can't straighten up when you bend.
But stiff back, or stiff knees,
You stand straight at Tiffany's.
Diamonds! Diamonds!
I don't mean rhinestones!
But diamonds are a girl's best friend.
10. Itsy Bitsy
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Am Strand von Florida ging sie spazieren,
und was sie trug hätte keinen gestört,
Nur eine einsame, piekfeine Lady
fiel bald in Ohnmacht und war sehr empört.
(8, 9, 10, na was gab's denn da zu seh'n?)
Es war ihr Itsy Bitsy Teeny Weenie Honolulu Strandbikini,
Er war schick und er war so modern,
Ihr Itsy Bitsy Teeny Weenie Honolulu Strandbikini,
Ja der gefiel ganz besonders dem Herrn.
(1, 2, 3, na was ist denn schon dabei?)
Die Caballeros am Copa Cabana,
die rannten ihr immerzu hinterher,
Da lief sie weg und vor Schreck gleich ins Wasser,
Dabei ertrank sie beinah noch im Meer.
(8, 9, 10, na was gab's denn da zu seh'n?)
Es war ihr Itsy Bitsy …
(1, 2, 3, na was ist denn schon dabei?)
Ja in Venedig war gerade Berlinale,
ein Fotograph, der hielt sie für 'nen Star,
Doch in der Zeitung stand später zu lesen,
dass der Bikini nur Schuld daran war.
(8, 9, 10, na was gab's denn da zu seh'n?)
Es war ihr Itsy Bitsy …
Und da zog sie den Bikini, den sie nirgends tragen kann,
Ganz alleine zuhause in der Badewanne an.
11. Help
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Help, I need somebody,
Help, not just anybody,
Help, you know I need someone,
Help!
When I was younger, so much younger than today,
I never needed anybody's help in anyway.
But now these days are gone, I'm not so self assured,
Now I find I've changed my mind, I've opened up the doors.
Help me if you can, I'm feeling down
And I do appreciate you being 'round.
Help me get my feet back on the ground,
Won't you please, please help me?
And now my life has changed in oh so many ways,
My independence seems to vanish in the haze.
But every now and then I feel so insecure,
I know that I just need you like, I've never done before.
Help me if you can, …
When I was younger, so much younger than today,
I never needed anybody's help in anyway.
But now these days are gone, I'm not so self assured,
Now I find I've changed my mind, I've opened up the doors.
Help me if you can, …
Help me,
Help me,
Ooooooo.
12. Fliegerlied
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Ich lieg gern im Gras und schau zum Himmel rauf,
schau’n die ganzen Wolken nicht lustig aus?
Fliegt ein Flieger vorbei dann wink ich zu ihm rauf,
„Hallo Flieger!“
und bist du noch dabei dann bin ich super drauf.
Und ich flieg, flieg, flieg wie ein Flieger,
bin so stark, stark, stark wie ein Tiger
und so groß, groß, groß wie ‚ne Giraffe, so hoch – oh oh
oh
Und ich spring, spring, spring immer wieder
und ich schwimm, schwimm, schwimm zu dir rüber
und ich nimm, nimm, nimm dich bei der Hand,
weil ich dich mag, und ich sag:
Heut ist so ein schöner Tag – la la la la la la
Heut ist so ein schöner Tag – la la la la la la
Heut ist so ein schöner Tag – la la la la la la
Heut ist so ein schöner Tag – la la la la la la
(Refrain 4x wiederholen)
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13. Knallrotes Gummiboot
Er hat ein knallrotes Gummiboot
Mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus
Er hat ein knallrotes Gummiboot
Und erst im Abendrot kommen wir nach Haus
Johnny, der fühlt sich wie Christoph Kolumbus
Und hat sogar einen Bart
Vor den Gefahren der christlichen Seefahrt
warnt er mich vor jeder Fahrt
"Das Küssen am Boot ist verboten, ich sage dir auch warum
Das Boot ist eine Konstruktion die kippt beim Küssen um."
Er hat ein knallrotes Gummiboot …
Wir haben kein Segel und keinen Motor
und keine Kombüse, oh nein
Wir schaukeln mit Liebe und sehr viel Humor
ins große Glück hinein
Er hat ein knallrotes Gummiboot …
Johnny ist mutig und stolz wie Lord Nelson
auch noch bei Windstärke Drei
Brausen die Stürme und plätschert der Regen
ruft er verwegen "Ahoi!"
Und sollte die Luft uns entweichen, ja das nimmt er gerne in Kauf
Die Fahrradpumpe ist im Boot und er, er pumpt es auf
Er hat ein knallrotes Gummiboot …
La-la-la- (1 Refrain)
Er hat ein knallrotes Gummiboot …
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14. Wir haben Grund zum Feiern
Faber, Krönung, Deinahard lila, Grappa, Calvados, Tequilla,
Asbach Uralt, Spätburgunder, Wermut und Pernot.
Williams-Birne, Dujardin, Hennesee, Remy Martin,
Fernet Branca, Underberg, Portwein und Bordeaux.
Johnnie Walker, Jägermeister, Amaretto, Kellergeister,
Scharlachberg und Doppelkorn.
Das Ganze jetzt noch mal von vorn.
Wir haben Grund zum Feiern.
Keiner kann mehr laufen, doch wir könn' noch saufen.
Wir haben Grund zum Feiern.
Ist uns auch speiübel, bringt den nächsten Kübel.
Bommerlunder, Ballentine's, heute ist uns alles eins.
Birnenschnaps und Apfelwein, Wir tun wirklich alles rein.
Whisky süß und Whisky sauer,
Hauptsache wir werden blauer.
Ramazotti, Ratzeputz und 'ne Buddel Rum.
Gin, Campari, Grand Manier, endlich tut der Schädel weh.
Mit Dornkaat und Mariacron ins Delirium.
Klosterfrau Melissengeist, oder wie der Stoff sonst heißt,
Kölnisch Wasser, Pitralon,
wir rülpsen nicht, wir kotzen schon.
Wir haben Grund zum Feiern.
Zerfrisst 's uns auch die Därme,
schenkt es uns doch Wärme.
Wir haben Grund zum Feiern.
Unser letzter Wille: Immer mehr pro Mille, pro Mille, pro
Mille, Mille, Mille, Mille... !
15. I Will Follow Him
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I will follow him, follow him wherever he may go.
And near him I always will be, and nothing can keep me away.
He is my destiny.
I will follow him, ever since he touched my heart I knew.
There isn’t an ocean to deep, a mountain so high it can keep,
Keep me away, away from his love.
I love him, I love him, I love him.
And where he goes I’ll follow, I’ll follow, I’ll follow.
I will follow him. Follow him wherever he may go.
There isn’t an ocean to deep, a mountain so high it can keep,
Keep me away
You did it. You did it.
I will follow him.(Follow him)
Follow him wherever he may go.(uhhhh)
There isn’t an ocean to deep,(to deep)
A mountain so high it can keep, keep us away, away from his love
I love him, (Oh yes I love him.)
I’ll follow. (I’m gonna follow)
True love, (He’ll always be my true love.)
Forever, (From now until forever.)
I love him, I love him, I love him.
And where he goes I’ll follow, I’ll follow, I’ll follow.
He’ll always be my true love, my true love, my true love
from now until forever, forever, forever.
There isn’t an ocean to deep, a mountain so high it can keep,
Keep us away, away from his love.
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16. Das Beste (Silbermond)
Ich habe einen Schatz gefunden, und er trägt deinen Namen.
So wunderschön und wertvoll, mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Du schläfst neben mir ein, ich könnt dich die ganze Nacht betrachten
sehn wie du schläfst, hörn wie du atmest, bis wir am morgen erwachen
Du hast es wieder mal geschafft, mir den Atem zu rauben.
Wenn du neben mir liegst, dann kann ich es kaum glauben,
dass jemand wie ich so was schönes wie dich verdient hat
Du bist das Beste was mir je passiert ist, es tut so gut wie du mich
liebst
Vergess den Rest der Welt, wenn du bei mir bist
Du bist das Beste was mir je passiert ist, es tut so gut wie du mich
liebst
Ich sag’s dir viel zu selten, es ist schön dass es dich gibt
Dein Lachen macht süchtig, fast so als wär es nicht von dieser Erde.
Auch wenn deine Nähe Gift wär, ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.
Dein Verlassen würde Welten zerstören, doch daran will ich nicht denken.
Viel zu schön ist es mit dir, wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.
Betank mich mit Kraft, nimm mir die Zweifel von den Augen
erzähl mir 1.000 Lügen, ich würd sie dir alle glauben,
doch ein Zweifel bleibt, dass ich jemand wie dich verdient hab
Du bist das Beste…
Wenn sich mein Leben überschlägt, bist du die Ruhe und die Zuflucht
weil alles was du mir gibst, einfach so unendlich gut tut
Wenn ich rastlos bin, bist du die Reise ohne Ende
deshalb leg ich meine kleine große Welt in deine schützenden Hände
Du bist das Beste…
Ich sag’s dir viel zu selten, es ist schön dass es dich gibt
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18. Hail Holy Queen (Sister Act)
Hail holy Queen enthroned above, Oh Maria,
Hail mother of Mercy and of Love, Oh Maria,
Triumph all ye cherubim!
Sing with us ye seraphim!
Heaven and Earth, resound the hymn!
Salve (salve), salve, salve Regina!
Hail holy Queen enthroned above, Oh Maria,
Hail mother of Mercy and of Love, Oh Maria,
Triumph all ye cherubim!
Sing with us ye seraphim!
Heaven and Earth, resound the hymn!
Salve, salve-salve, salve Regina!
Our life, our sweetness here below, (Oh-o-o)Oh Maria,
Our hope in sorrow and in woe (woe-oh-oh), Oh Maria,
Triumph all ye cherubim (cherubim),
Sing with us ye seraphim (seraphim),
Heaven and Earth resound the Hymn!
Salve, salve-salve, salve Regina!
A-le-lu-iah
Mater ad mater inter marata, Sanctus sanctus dominus
Virgo respice mater ad spice, Sanctus sanctus dominus
A-le-lu-iah (A-le-lu-iah)
Our life, our sweetness here below, Oh-o-oh-o Maria,
Our hope in sorrow and in woe, Woh-o-oh-o Maria,
Triumph all ye cherubim (cherubim),
Sing with us ye seraphim (sweet seraphim)
Heaven and Earth, resound the Hymn!
Salve, salve-salve, salve Regina! (Salve yeah)
Salve Regina! (woh-o-oh)
Salve Regina!
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19. How Do I Live (Leann Rimes)
How do I, get through the night without you?
If I had to live without you, what kind of life would that be?
Oh, I, I need you in my arms, need you to hold,
You're my world, my heart, my soul,
If you ever leave,
baby you would take away everything good in my life,
and tell me now
How do I live without you? I want to know,
How do I breathe without you? If you ever go,
How do I ever, ever survive?
How do I, how do I, oh how do I live?
Without you, there'd be no sun in my sky,
There would be no love in my life,
There'd be no world left for me.
And I, Baby I don't know what I would do,
I'd be lost if I lost you,
If you ever leave,
Baby you would take away everything real in my life,
And tell me now,
How do I live without you? I want to know,…
Please tell me baby,
How do I go on?
If you ever leave, Baby you would take away everything,
I need you with me, Baby don't you know that you're everything,
Good in my life?
And tell me now,
How do I live without you? I want to know,…
How do I, how do I, oh how do I live?
How do I live without you? How do I live without you baby?
20. Rebel Yell
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Last night a little dancer came dancin' to my door
Last night a little angel came pumpin on my floor
She said "Come on baby I got a licence for love
And if it expires pray help from above" because
In the midnight hour she cried- "more, more, more"
With a rebel yell she cried- "more, more, more"
In the midnight hour babe- "more, more, more"
With a rebel yell- "more, more, more"
More, more, more.
She don't like slavery she won't sit and beg
but when I'm tired and lonely she sleeps in bed
what set you free and brought you to me babe
what set you free I need you here by me because
In the midnight …
He lives in his own heaven
collects it to go from the seven eleven
well he's out all night to collect a fare
just as long just as long it don't mess up his hair
In the midnight …
More, more, more.
Oh yeah little baby
she want more
More, more, more, more, more.
Oh yeah little angel
she want more
More, more, more, more, more.
21. Wir sind Kinder
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Wir sind Kinder, der Stoff, aus dem die Zukunft ist.
Wir sind Kinder, pass auf, dass du das nie vergisst.
Wir sind Kinder, und der, dem wir nur lästig sind,
wir sind Kinder, der war wohl selber nie ein Kind.
Bangemachen gilt nicht,
Sprüchemachen zählt nicht,
hör uns zu und nimm uns ernst dabei.
Willst du uns nicht beugen,
musst du überzeugen,
aber red nicht immer um den heißen Brei!
Wir sind Kinder ...
Spiel nicht mit der Wahrheit,
denn wir wollen Klarheit,
unsre Träume machst du nicht kaputt.
Und für uns zu denken,
das kannst du dir schenken,
denn inzwischen können wir es
selbst ganz gut.
Wir sind Kinder ...
Zeig uns deine Ziele
und auch mal Gefühle,
es ist gut zu sehn, dass es sie g
Lass uns die Zähne zeigen,
Unrecht nicht verschweigen,
oder sind die Herrn da oben
immer brav und lieb?
Wir sind Kinder ...
Wir sind Kinder, uuuh—(3x)
22. Money Money Money
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I work all night, I work all day, to pay the bills I have to pay,
ain't it sad
And still there never seems to be a single penny left for me,
that's too bad
In my dreams I have a plan, if I got me a wealthy man
I wouldn't have to work at all, I'd fool around and have a ball
Money, money, money,
must be funny in the rich man's world
Money, money, money,
always sunny in the rich man's world
Ahaaaa, all the things I could do
If I had a little money, it's a rich man's world
it's a rich man's world
A man like that is hard to find but I can't get him off my mind,
ain't it sad
And if he happens to be free I bet he wouldn't fancy me,
that's too bad
So I must leave, I'll have to go to Las Vegas or Monaco
And win a fortune in a game, my life will never be the same
Money, money, money …
(Tonartwechsel)
Money, money, money …
It's a rich man's world
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23. Rockin' All Over The World (Status Quo)
Here we are, here we are and here we go
all aboard and we're hittin' the road
here we go rockin' all over the world !
Gitty-up, gitty-up and get away
we're goin' crazy and we're goin' today
here we go rockin' all over the world !
And I like it, I like it, I like it, I like it
I la-la like it, la-la-li
here we go rockin' all over the world !
PAUSE !!!
We're gonna tell your mama what you're gonna do
just come on out with your dancin’ shoes
here we go rockin' all over the world !
And I like it, … (5x)
PAUSE !!!
And I like it, … (3x)
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24. Celebration (Kool & The Gang)
Yahoo! This is your celebration (2x)
Celebrate good times, come on! (Let's celebrate) (2x)
There's a party goin' on right here
A celebration to last throughout the years
So bring your good times, and your laughter too
We gonna celebrate your party with you
Come on now
Celebration, let's all celebrate and have a good time
Celebration, we gonna celebrate and have a good time
It's time to come together, it's up to you, what's your pleasure
Everyone around the world, come on!
Yahoo! …
Celebrate good times, come on!...
We're gonna have a good time tonight, let's celebrate, it's all right
We're gonna have a good time tonight, let's celebrate, it's all right
(2x)
Yahoo!...
Celebrate good times, come on! … (Chor immer weiter)
Solist:
It’s a celebration
Come on and celebrate tonight
Cause everything’s gonna be alright
Let’s celebrate
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25. The First Cut Is The Deepest
(eventuell anstatt von Lied 19: How do I live)
I would have given you all of my heart
But there's someone who's torn it apart
And she's taken just all that I had
But if you want I'll try to love again
Baby I'll try to love again but I know
The first cut is the deepest
Baby I know the first cut is the deepest
But when it come to being lucky she's cursed
When it come to loving me she's the worst
I still want you by my side
Just to help me dry the tears that I've cried
And I'm sure going to give you a try
And if you want I'll try to love again
Baby I'll try to love again but I know
The first cut is the deepest …
(Gitarrensolo)
I still want you by my side
Just to help me dry the tears that I've cried
But I'm sure gonna give you a try
'cause if you want I'll try to love again
Baby I'll try to love again but I know
The first cut is the deepest …