- Shu`mata Camp
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Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... …ein Grund zum Feiern! Wenn Sie sich zu den Glücklichen zählen können, die Howard Hawks Klassiker Hatari! (1962) gesehen haben, dann werden Sie bereits vertraut sein mit der Ranch am Rande des Arusha Nationalparks in Tansania, die einst die Kulisse für den Film Hatari! darstellte. Viele Szenen lassen weitreichende Blicke auf den Kilimandscharo, den Mount Meru und das naheliegende Sumpfland zu. Sie drehten außerdem an Schauplätzen wie dem Arusha Nationalpark, dem Serengeti Nationalpark, am Mount Meru, dem Manyara Nationalpark und in Arusha Stadt und produzierten so den ausdruckvollsten Afrika Film aller Zeiten. Aus diesem Grunde laden wir, das Team der Hatari Lodge (The African Embassy), Sie ganz herzlich zu einer Safari ein, auf der Sie die damaligen Hatari! Filmszenen Revue passieren lassen können. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Hatari! Hopper - Entdecken Sie die Geschichte des Filmklassikers Schritt für Schritt (Zeitraum: Juni bis Oktober) Swiss Air: Montag – Montag (Edelweiss), Condor: Mittwoch – Mittwoch Ihr Reiseverlauf: Tag 1 bis 2 (Swiss Air: Montag und Dienstag, Condor: Mittwoch und Donnerstag) Hatari Lodge Tag 3 (Swiss Air: Mittwoch, Condor: Freitag) Shu‘mata Camp Tag 4 (Swiss Air: Donnerstag, Condor: Samstag) Plantation Lodge Tag 5 bis 6 (Swiss Air: Freitag und Samstag, Condor: Sonntag und Montag) Serengeti Mara Tag 7 (Swiss Air: Sonntag, Condor: Dienstag) Mount Meru Game Lodge Tag 8 (Möglichkeit 1) (Swiss Air: Montag, Condor: Mittwoch) Transfer zum Kilimanjaro Airport (Rückflug) Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Hatari! Hopper - Entdecken Sie die Geschichte des Filmklassikers Schritt für Schritt (Zeitraum: Juni bis Oktober) Swiss Air: Montag – Montag (Edelweiss), Condor: Mittwoch – Mittwoch Ihr Reiseverlauf: Erweiterung: Tag 8 (Möglichkeit 2) Transfer zum Arusha Airport (Flug zur Swahili Coast [empfohlen] oder direkt nach Sansibar) Tag 9 bis 11 (Swiss Air: Dienstag bis Donnerstag, Condor: Donnerstag bis Samstag) Swahili Coast Tag 12 (Swiss Air: Freitag, Condor: Sonntag) Sansibar Tag 13 (Swiss Air: Samstag, Condor: Sonntag) Rückflug ab Sansibar Airport (Condor) oder ab Dar es Salaam Airport (Swiss Air) Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Hatari! Abenteuer - wie nie auf der Leinwand erlebt… Der Film Hatari! erzählt die Geschichte von einer unter John Wayne geführten Großwildjagdgruppe, die aus dem Westen auswanderte, um für Zoos weltweit Tiere einzufangen. Viele Szenen des Filmes zeigen wie sie über die offene Savanne rund um den Lake Manyara und den Ngorongoro Krater fahren auf der Jagd nach Nashörnern, Giraffen und Zebras. Die Landschaft ist wirklich atemberaubend. Hatari! ist die Rückkehr in eine Zeit als Filme über Afrika keine Afrikaner zeigten und als der Wildtierfang politisch gesehen noch nicht verboten war. In dem Film gibt es viele Dinge, die heutzutage nicht mehr als richtig angesehen werden, doch der Film gibt einem die Möglichkeit das wahre Nordtansania in den 60ern zu sehen. Das ist außergewöhnlich! Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Wie entstand Hatari! eigentlich? Drehbeginn war im heutigen Tansania in der Nähe von Arusha am 28.11.60. Mit einem Budget von 4,275 Mio US-Dollars machte Hawks sich an die Arbeit. “Hatari” bedeutet in Suaheli “Gefahr”. In dreifacher Hinsicht galt diese Warnung für das gesamte Projekt. Sowohl für die eigentlich Handlung, als auch für die Dreharbeiten selbst. Des Weiteren für den Erfolg oder das Scheitern des Films, denn: Hawks reiste zwar mit einem Millionenbudget, vielen mitarbeitern, mehreren Jeeps, Kamerafahrzeigen und Superstars an, aber auch ohne jegliches Drehbuch! Es ist unglaublich, dass Hawks Paramount dazu bewegen konnte, ein Budget in dieser Höhe für die Produktion bereitzustellen. Ebenso unglaublich, dass jegliche Jagdszenen von den Schauspielern selbst gedreht wurden. Hawks verzichtete auf Stuntdoubles, sodass Wayne und Krüger sich auch einem Lassotraining unterziehen mussten. Und trotzdem konnten solche Szenen natürlich nicht geprobt werden. “You can`t sit down in an office and write down, what a rhino is going to do.” Und das sieht man den Szenen auch stark an, dass sie teils stark improvisatorisch gedreht wurden. Im März 1961 wurden die Dreharbeiten abgeschlossen. Finales Budget waren nun 6,546 Mio US-Dollar. Aufgrund von Terminüberschneidungen mit anderen Paramount-Filmen musste die Premiere von Hatari! mehrfach verschoben werden und erfolgte erst im Juni 1962. (Dirk Christian Loew) Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Die Verbindung zu Hardy Krüger… Heutzutage ist diese Kulisse bekannt unter dem Namen “Hatari Lodge”, ein luxuriös ausgestattetes Buschhotel, das nach dem Filmklassiker Hatari! benannt wurde und somit einen bekannten Namen bekommen hat, der auf eine lange Geschichte zurückweist. Doch eigentlich geht die Geschichte von Hatari noch viel weiter zurück. Ursprünglich begann alles mit der Pionierin Margarete Trappe, die hier nach dem 1. Weltkrieg eine Farm namens Ngongongare bzw. Yejo's (so wurde sie von den Maasai genannt) aufbaute. Dieser Ort wurde später zum Schauplatz für den Film Hatari! und der Schau- spieler Hardy Krüger verliebte sich in diese Farm und kaufte sie 1960. Er betrieb diese Momella Farm mit der Hilfe von dem Manager Jim Mallory und mit der Zeit bauten sie ein kleines Bungalow Hotel auf. Er beschrieb sein “zu Hause” als “eine Art afrikanischer Rückzugsort, wo er von Zeit zu Zeit Abstand von der Welt gewinnen kann”. Nach 13 Jahren jedoch verließ er das Land, frustriert vom Sozialismus, den die Regierung brachte, wodurch jegliches privates Eigentum verstaatlicht wurde. Mit gebrochenem Herzen kam er zurück in sein Heimatland Deutschland. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Wie es zur Hatari Lodge kam (Tag 1 und 2) In späteren Jahren wurde die Farm in ein kleines Hotel namens Donyo Orok Lodge umgewandelt, welches von den Eigentümern Charles und Stephanie Challis mit ihren drei Kindern Daniel, Julian und Chantal-Acacia betrieben wurde. 2002 wurde die Donyo Orok Lodge geschlossen und erfuhr 2004 eine Neueröffnung als heutige Hatari Lodge, einem luxuriösen Buschhotel, welches noch heute von den Besitzern Jörg und Marlies Gabriel betrieben wird. Jim Mallorys Farmhaus ist heute das Hauptgebäude, welches komplett neu mit einem faszinierendem Mix (von den Besitzern “modern-retro” genannt) und afrikanischem Flair eingerichtet wurde. Um den Arusha Nationalpark wunderbar erkunden zu können, bietet die Hatari Lodge verschiedene Safari Spaziergänge, Tierbeobachtungsfahrten und andere Ausflüge an. Dies ist die perfekte Möglichkeit um den Spuren von Margarete Trappe, Howard Hawks und Hardy Krüger folgen zu können und nachvollziehen zu können, warum sie sich einst in dieses Land und diese Region verliebten. „Hatari! ist der Film, in dem man schon immer selbst mit dabei sein wollte, ein auf Zelluloid gebrannter Abenteuertraum.“ Sie haben nun die Möglichkeit dies wahr werden zu lassen. An dem früheren Wohnort Hardy Krügers, startet unsere Jubiläumstour. Tag 1 und 2 Ihrer Safari werden Sie auf der Hatari Lodge verbringen und die dortigen Aktivitäten wie z.B. die Mount Meru Tour miterleben. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Das Shu‘mata Camp am Fuße des Kilimandscharos (Tag 3) Das Shu'mata Camp gehört zu der Hatari Lodge und befindet sich inmitten der Maasai Steppe, der offenen Savanne. Damals entstanden hier viele der Tierfangszenen für den Film Hatari!. In der Sprache der Maasai bedeutet “Shu'mata” Himmel. Das Camp ist sehr klein und exklusiv (bestehend aus nur 5 Zelten), es gibt den Gästen daher die Möglichkeit für ein einzigartiges und romantisches Safarierlebnis mit afrikanischer Küche, afrikanischem Flair und einer engen Beziehung zu den wilden Tieren vor Ort. Unsere Zelte mit Möbeln im 20er Jahre Stil und die privaten Terrassen, die einen atemberaubenden Blick auf weitreichendes, unberührtes Afrika zulassen, erinnern stark an Hemingways Zeiten und seiner Sicht von Afrika. Hier in der Maasai Steppe werden Sie auf unseren Touren z. B. mehrere Elefanten zu Sicht bekommen oder auch ein Maasai Boma von innen sehen können. Wer Shu‘mata nicht erlebt, hat etwas auf seiner Reise verpasst! Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Weiterfahrt zum Lake Manyara (Tag 4) Lake Manyara wurde 1960 zum Nationalpark ernannt, welcher eine Fläche von 330 km² umfasst, wovon 230 km² mit Wasser bedeckt sind und welcher sich am Fuße der westlichen Klippe des Rift Valleys befindet. Lake Manyara ist besonders bekannt für seine Elefanten, welche herdenweise im Dickicht des Parks anzutreffen sind und seine Flamingos, die es sich auf dem See gutgehen lassen. Genauso häufig sind auch die Löwen im Park zu sehen, die ein Sonnenbad in den Bäumen genießen und von hier oben ihre Beute beobachten. Mit dem privaten Safari Jeep geht es auf in Richtung Ngorongoro Krater. Zur Mittagszeit erreichen Sie den Manyara Nationalpark und genießen hier ein leckeres Picknick. Nachmittags fahren Sie weiter zur Plantation Lodge, wo Sie zum Sundowner begrüßt werden. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Der Ngorongoro Krater wartet auf Sie (Tag 5) Der Ngorongoro Krater ist Teil des Ngorongoro Naturschutzgebietes, zu welchem es im Jahre 1959 ernannt wurde. Es ist der größte nicht zerbrochene Vulkankrater in der ganzen Welt. Der Krater an sich umfasst eine Fläche von 259 km² und ist an den Vulkanwänden mehr als 600 Metern hoch. Der Vulkan war einst größer als der Kilimandscharo, wenn nicht die Absonderung von flüssiger Lava bewirkt hätte, dass das Innere des Vulkans in sich zusammengebrochen wäre. Der Ngorongoro Krater bietet einer der besten Möglichkeiten in ganz Tansania, um viele verschiedene Tiere zu beobachten. Man kann eine Vielzahl von heimischen Vögeln und anderen Tieren sehen, die sich dieses Umfeld zu ihrem Zuhause gemacht haben. Der Ngorongoro Krater ist einer der wenigen Plätze in ganz Ostafrika, an denen noch die seltenen und vor dem Aussterben bedrohten schwarzen Nashörner zu sehen sind. Dies ist auch der Grund, warum dieser Ort in den 60er Jahren als Kulisse für die Nashorn-Szenen diente. An diesem Tag werden Sie am Vormittag eine Wanderung entlang des Kraterrandes machen und hiernach wieder zurück zur Plantation Lodge fahren, wo sie ein leckeres Mittagessen einnehmen werden. Am Nachmittag werden Sie in den Norden der Serengeti geflogen, wo das Serengeti Mara Camp auf Sie wartet. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Die Serengeti darf auf solch einer Reise nicht fehlen (Tag 6 und 7) Der Serengeti Nationalpark befindet sich im Norden Tansanias und umfasst eine Fläche von circa 14.670 km². Der Park wurde 1920 gegründet und 1951 zum Nationalpark ernannt. Er ist auf der ganzen Welt als einer der besten Orte für Tierbeobachtungen bekannt. Der Serengeti Nationalpark ist besonders für seine großen Gnu- und Zebraherden berühmt. Doch wie der Film Hatari! schon beweist, sind hier in der Serengeti auch Leoparden anzutreffen. Nicht ohne Grund wird der Serengeti Nationalpark auch als der beste Ort für Tierbeobachtungen genannt. Die Tiere leben hier das ganze Jahr über in hoher Anzahl. Der beste Anblick des Parks bietet sich einem während der spektakulären Gnuwanderungen einmal im Jahr. Am 6. Tag machen Sie eine Wildtierbeobachtungsfahrt durch den Norden der Serengeti und kommen nachmittags wieder zurück zum Serengeti Mara Camp. Am nächsten Tag machen Sie sich schon früh am Morgen auf zu einer Wildtierbeobachtungsfahrt und kommen zum Frühstück wieder zurück zum Camp. Nach dem Mittagessen geht es am Nachmittag zum Arusha Airport, von wo aus Sie zur Mount Meru Lodge geflogen werden. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Zusätzliche Reiseerweiterung zur Swahili Coast (Tag 8 - 11) Die Stille des Indischen Ozeans an der tansanischen Ostküste straft die Jahrhunderte turbulenter und oft blutiger Geschichte, die sich in vergangenen Jahrhunderten hier abgespielt und so das Schicksal Afrikas selbst geprägt hat, beinahe Lügen. Einst Teil des Sultanats von Sansibar und Oman, waren diese Küstenregionen auch Endstation der Sklavenroute. Lange Strände mit weißem Sand strecken sich über endlose Kilometer, während Kokospalmen kühlen Schatten spenden. Werfen Sie sich in das türkisblaue Wasser des Ozeans, das so sauber ist, dass man bis auf den Grund sehen kann. An Ihrem 8. Tag geht es für Sie vom Arusha Airport zur Swahili Coast. Hier werden Sie die nächsten Tage verbringen und an Aktivitäten wie z. B. Tauchen, Schnorcheln etc. teilnehmen können. Oder Sie genießen einfach nur schöne Strandspaziergänge am Abend bei Sonnenuntergang. Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Zusätzliche Reiseerweiterung zur Insel Sansibar möglich (Tag 12) Nach Sansibar zu kommen bedeutet, in eines der Märchen aus “Tausendundeiner Nacht” einzutreten. Die engen Gassen von Stone Town winden sich entlang hohen Gebäuden, vor denen sich plötzlich ornamentreiche Plätze eröffnen. Es ist eine farbenprächtige Mischung aus arabischer, indischer und afrikanischer Kultur. Kleine Fischerdörfer ziehen den neugierigen Besucher an, sonnengereifte Ananas werden der Straße entlang verkauft auf dem Weg zu einer der berühmten Gewürzplantagen, wo Sie frischen Ingwer und frischen Kardamom sehen, riechen und schmecken werden. In den Gewässern des Indischen Ozeans, vor allem um den Sansibar-Archipel herum, hat man mit unter den besten Tauchmöglichkeiten der Welt. Das Wasser ist so klar, dass man zwischen 20 und 60 Metern weit sehen kann, und außerdem ist es das ganze Jahr hindurch mit 27 Grad Celsius im Durchschnitt angenehm warm. Das Meer ist voller interessanter Meerestiere und Pflanzen. In den tieferen Gewässern gibt es kühle Korallengärten, die oft so weit reichen wie das Auge sieht. Tauchen auch Sie ein in die Welt, in der Aladdin wirklich zu existieren scheint! An Tag 12 fliegen Sie die kurze Strecke von der Swahili Coast nach Sansibar. Hier können Sie sich an Ihrem letzten Tag gern noch einmal am Strand ausruhen und die Schönheit dieser Insel bewundern, bevor Sie am nächsten Tag wieder zurückfliegen werden (Condor fliegt morgens ab Sansibar, Swiss Air fliegt nachmittags ab Dar es Salaam). Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Nachdem Sie den einstigen Spuren von Margarete Trappe und Hardy Krüger gefolgt sind, heißt es nun Abschied nehmen (Tag 13) “Wer aber im Busch auf ein Hindernis stößt, der weiß, dass er, und nur er, es beiseite räumen kann und wird. Der Vorgarten Momellas ist das riesige, schweigende, farbige und rätselhafte Afrika. Um meinen Ärger zu vergessen, brauche ich nur in irgendeine Richtung zu laufen, mich an einen See zu setzen und mich von dem Zauber dieses Landes gefangen nehmen zu lassen. Die Erkenntnis, wie klein man ist und wie unwichtig, macht ruhig und vermittelt Kraft und neue Ideen. Morgen geht die Sonne wieder am Kilimandscharo auf, und was es auch für Hürden sein mögen, morgen werde ich sie nehmen. Es wird noch viele Hürden geben. Aber auch viele Morgen!“ (Hardy Krüger) Heute geht Ihre Reise zu Ende. Am frühen Morgen fliegen Sie vom Sansibar Airport (Condor) / Dar es Salaam Airport (Swiss Air) wieder zurück nach Hause oder zu Ihrer nächsten Destination. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Rückflug oder eine erlebnisreiche Weiterreise. Wir haben uns gefreut Sie als Gast begrüßen zu dürfen! Kwaheri! „Was die Trappe einst begannen, haben Jim Mallory und ich den Bedürfnissen einer neuen Epoche angepasst und ausgebaut. Wie wird es weitergehen? Was werden die kommenden Jahre bringen? Warten wir ab, was der nächste Chronist über Momella zu berichten haben wird, wenn eines Tages auch die Zukunft der Vergangenheit angehört.“ (Hardy Krüger) Die Hatari Lodge präsentiert den fünzigsten Geburtstag des Filmklassikers Hatari! am Fuße des Mount Meru in Tansania... 50 Jahre Hatari! Wie Howard Hawks ein Meisterwerk improvisierte... Zum Abschluss… Der finale Film, so wie wir ihn kennen, ist das schönste Beispiel einer Hollywood-Produktion in Sachen Schauspielerführung, offenbarer Freude und Ungezwungenheit der Darsteller am Spiel und offensichtlicher Improvisation. Darüber hinaus steht die zeitlose Lebensfreude und Attraktivität des Films für Howard Hawks meisterliche Fertigkeit, offenbar das Leben selbst, den widrigen, unplanbaren Konditionen von Filmarbeit und Realität zum Trotze, in eine Kunstform gezwungen zu haben. Der Film ist die Vision und das Resultat eines Künstlers auf dem Höhepunkt seines Schaffens. (Dirk Christian Loew)