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TSI Konferenz www.true-sale-international.de Hostsponsor: Bestandsaufnahme Kreditmärkte und Unternehmensfinanzierung in Deutschland Hinweis Die entsprechenden Texte und Dateien sind direkt über die Material zum Thema „Einschätzung der aktuellen Kreditkrise, Vergleich mit anderen Krisen“ Verlinkungen in dieser pdf-Datei aufrufbar. LBBW-Untersuchung Eine aktuelle Analyse der LBBW zu Bankenkrisen im historischen und weltweiten Vergleich pdf download Rogoff/Reinhart Studie Die amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Carmen Reinhart and Kenneth Rogoff haben im Dezember 2008 eine Studie veröffentlicht, die auf einer Auswertung umfassender Daten zu fast allen relevanten historischen Finanzkrisen beruht. Auf ihren Forschungsarbeiten lassen sich Schlüsse für den Umfang und die zu erwartende Tiefe der gegenwärtigen Krise ableiten. Die ausführlichere Fassung der Studie Banking Crises: An Equal Opportunity Menace Carmen M. Reinhart, University of Maryland, NBER and CEPR Kenneth S. Rogoff, Harvard University and NBER vom 17. Dezember 2008 The Aftermath of Financial Crises Auführliche Fassung – pdf download Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de World Economic Outlook (WEO) des International Monetary Fund, April 2009 In Kapitel 3 des World Economic Outlook (WEO) des International Monetary Fund vom April 2009 wird untersucht, wie Krisenverläufe sich entwickeln, die aus einer Finanzkrise entstehen oder die eine hohe weltweite Korrelation aufweisen. Generell kommt der Report zu der Aussage, dass derartige Krisenverläufe in der Vergangenheit länger und tiefer waren als normale Krisen und in der Regel auch schwache Erholungen folgten. Eine Kombination beider Krisen typen kam in der Vergangenheit selten vor, die damit verbundenen Rezessionen dauerten demnach etwa zwei Jahre. pdf download Präsentation des Chefvolkswirts von Nomura, Richard Koo Die Präsentation des Chefvolkswirts von Nomura, Richard Koo, vom März 2009 ist nicht nur eine hervorragende Krisenanalyse sondern setzt auch Akzente für zielgerichtetes staatliches Handeln in der Krise. Sie typisiert Kreditkrisen und gibt wichtige Hinweise, wie eine staatliche Politik in der gegenwärtigen Krise ausgerichtet sein sollte. Deutlich wird dabei auch, warum gerade Deutschland gute Chancen hat, früher aus der aktuellen Krise herauszukommen. pdf download Hostsponsor: Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de Material zum Thema „Aktuelle Einschätzungen zur Unternehmensfinanzierung und den Kreditmärkten in Deutschland“ German Private Equity Barometer Nach dem historischen Einbruch des German Private Equity Barometers Ende des letzten Jahres hat im 1. Quartal 2009 eine Korrektur der Talfahrt stattgefunden. pdf download Unternehmensfinanzierung 2009 – deutliche Spuren der Krise: Keine Kreditklemme, aber massive Finanzierungsschwierigkeiten Neue Studie zu den Finanzierungsbedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen pdf download (Langversion) pdf download (Kurzversion) Plädoyer für ein koordiniertes Aufkaufprogramm der Zentralbanken Interview mit Willem Sels, Dresdner Kleinwort, Börsen-Zeitung vom 02. Juni 2009 jpg-Ansicht Time for a false rally? The real rally comes in October Credit Outlook, Dresdner Kleinwort – Commerzank, 16. April 2009 pdf download Embarrassment credit newsletter, assénagon, Nr. 05, 29. Mai 2009 pdf download Aus Erfahrung schlecht – die Rückkehr des Protektionismus Aktuelle Themen 445, Deutsche Bank Research, 6. Mai 2009 pdf download Hostsponsor: Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de Material zum Thema „Finanzmarktstabilisierungsmaßnahmen“ der Bundesregierung Bad-Bank-Modell der Bundesregierung Das Bundeskabinett hat grünes Licht für die Einrichtung von Bad Banks bei deutschen Finanzinstituten gegeben. Die im Gesetzentwurf vorgesehenen Regelungen sollen noch in dieser Legislaturperiode in Kraft treten. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf schlägt die Bundesregierung Maßnahmen zur kurz fristigen Bereinigung der Bilanzen von Finanzholding-Gesellschaften oder Kreditinstituten oder deren Tochtergesellschaften von strukturierten Wertpapieren bei gleichzeitiger Schaffung von Planungssicherheit hinsichtlich erforderlicher Abschreibungen vor. FinanzholdingGesellschaften oder Kreditinstituten oder deren Tochtergesellschaften wird die Möglichkeit eröffnet, die strukturierten Wertpapiere mit einem Abschlag vom Buchwert an Zweckgesellschaften zu übertragen. Im Gegenzug erhalten die übertragenden Unternehmen in g leicher Höhe vom Finanzmarktstabilisierungsfonds garantierte Anleihen, die von den Zweckgesell schaften begeben werden. Die mit den Maßnahmen verbundenen Kosten sollen jedoch letztlich von den Eigentümern der übertragenden Unternehmen getragen werden, um eine Belastung der öffentlichen Haushalte zu vermeiden. Zu diesem Zweck sieht das Gesetz die ratierliche Ausschüttung aus dem an die Anteilseigner auszuschüttenden Betrag an den Garantiegeber in Höhe der Differenz zwischen dem reduzierten Buchwert und Fundamentalwerten über die Laufzeit der Garantie, maximal 20 Jahre, sowie eine Verlustbeteiligung der Anteilseigner und die Zahlung einer marktgerechten Vergütung für die Garantie vor. D en Entwurf des Gesetzes zur Fortentwicklung der Finanzmarktstabilisierung können Sie über den nachfolgenden Link öffnen: pdf download Weiterführende Informationen zum Bad-Bank-Modell der Bundesregierung finden Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums der Finanzen: Wie funktioniert das Bad-Bank-Modell? Über den folgenden Link können Sie die Publikation Germany is legislating on „Bad Banks“ von Allen & Overy öffnen, in der umfänglich zum Thema Stellung genommen wird: pdf download Hostsponsor: Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de Die Funktionsweise des Bad-Bank-Modells der Bundesregierung wird durch das folgende Schaubild verdeutlicht: Hostsponsor: Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de EU-Kommission veröffentlicht Leitfaden für Umgang mit Risikoaktiva im EU-Bankensektor Die Europäische Kommission hat eine Mitteilung über Rettungsmaßnahmen der Mitgliedstaaten für wertgeminderte, verlustträchtige Vermögenswerte von Banken (z. B. mit zweit klassigen US-Hypotheken unterlegte Wertpapiere) veröffentlicht. Nach Auffassung der Kommission ist jetzt ein gemeinsamer europäischer Ansatz beim Umgang mit diesen Risiko aktiva erforderlich, um sicherzugehen, dass vorhersehbare Verluste offengelegt und angemessen verwaltet werden. Damit die Banken wieder ihre normale Rolle als Kreditgeberin der Wirtschaft wahrnehmen können, muss ihnen die Furcht genommen werden, dass sie ihr Kapital zur Deckung möglicher Verluste benötigen. Die Kommission beschreibt in ihrer Mitteilung mehrere Möglichkeiten des Umgangs mit wertgeminderten Aktiva. Dazu gehören insbesondere der Erwerb der betreffenden Vermögenswerte (einschließlich Bad-BankSzenarios) und Versicherungslösungen. Die Kommission erläutert die Auswirkungen solcher Rettungsmaßnahmen auf die öffentlichen Finanzen sowie auf regulatorischer Ebene und legt im Einzelnen dar, wie solche Maßnahmen aus beihilferechtlicher Sicht zu beurteilen sind. Dabei stehen folgende Punkte im Mittelpunkt: Methoden zur Bewertung w ertgeminderter Aktiva, erforderliche Vergütung von staatlichen Rettungsmaßnahmen für solche Aktiva, vorgesehene beihilferechtliche Verfahrensschritte und Kriterien für die Beurteilung der den Banken gewährten Beihilfen Presseerklärung der EU-Kommission vom 25. Februar 2009 Den Leitfaden der EU-Kommission für den Umgang mit Risikoaktiva finden Sie hier: pdf download Eine Research-Publikation der DZ Bank zum Thema können Sie über den folgenden Link öffnen: pdf download Hostsponsor: Partner: Medienpartner: TSI Konferenz www.true-sale-international.de „German State Guaranteed Notes“ und „Proposed Amendments to the German Rescue Package“ Seit dem die Bundesregierung am 13. Oktober 2008 ein Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Finanzmärkte vorgelegt hat, haben eine Reihe von Banken sich für die Inanspruchnahme der staatlichen Hilfsmaßnahmen entschieden. Insbesondere wurden Garantien des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung „SoFFin“ in Anspruch genommen und eine Reihe SoFFingarantierter Finanzinstrumente begeben. Am 18. Februar 2009 hat die Bundesregierung auf eine Ergänzung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes geeinigt, die Änderungen im Gesellschafts- und Übernahmerecht sowie die Möglichkeit der vollständigen Übernahme eines Finanzinstitutes durch den Staat vorsieht. In den folgenden zwei Veröffentlichungen der Kanzlei Clifford Chance werden die Besonderheiten der Begebung von durch SoFFin garantierten Finanzinstrumenten und die wesentlichen Inhalte des Regierungsentwurfs eines Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetzes näher erläutert. German State Guaranteed Notes Proposed Amendments to the German Rescue Package for the Financial Sector SoFFin Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung Amtlich heißt er „Finanzmarktstabilisierungsfonds“, verwaltet wird er von der „Finanzmarktstabilisierungsanstalt“. Anlassbedingt und wegen seiner zeitlichen Befristung wird er im Allgemeinen „Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung“ (SoFFin) genannt. Geschaffen wurde der Fonds am 17. Oktober 2008 durch das Finanzmarktstabilisierungsgesetz. Nach Verabschiedung durch den Deutschen Bundestag und den Deutschen Bundesrat hat der Bundespräsident an diesem Tag das Gesetz unterschrieben. Die Rechtsverordnung zum Gesetz wurde vom Bundeskabinett am 20. Oktober 2008 erlassen. Die Deutsche Bundesbank leistet Aufbauhilfe, indem sie den Fonds fachlich, organisatorisch und banktechnisch unterstützt. Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz Die Rechtsverordnung Zur Internetseite des SoFFin Übersicht Finanzmarktstabilisierung weltweit Eine vollständige Übersicht über alle aktuellen Bemühungen der verschiedenen Staaten und Regierungen sowie internationaler Organisationen zur Stabilisierung der Finanzwirtschaft einschließlich der LINKS zu den relevanten Gesetzen, Verordnungen und Grundsatzpapieren kann aus dem folgenden PDF-Dokument entnommen werden: pdf download Hostsponsor: Partner: Medienpartner: Impressionen Konferenz 2009