Pfadfinderlexikon - VCP Taunusstein

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Pfadfinderlexikon - VCP Taunusstein
VCP Taunusstein - Stamm Schinderhannes
Pfadfinderlexikon
A
Der Abschlussabend ist der Höhepunkt eines größeren Lagers. An diesem Abend wird zünftig gefeiert, Spiele gespielt und
Sketche aufgeführt. Die Küche bereitet ein besonders gutes Essen vor.
"Acht vor neun" ist die offizielle Uhrzeit in der neuen VCP-Begegnungsstätte auf dem Donnerskopf bei Bodenrod. In der
ehemaligen Bundeswehrkaserne wurde zu dieser Zeit die Zentraluhr abgestellt und deshalb zeigen alle anderen Uhren
noch diese Zeit an. (Anm. der Red: Soeben wird gemeldet, dass diese Uhr wieder in Betrieb genommen wurde)
Die Andacht ist ein Zeichen dafür, dass wir ein christlicher Verband sind. Hier wird entweder eine kurze Geschichte erzählt,
oder den Ereignissen des Tages nachgedacht. Dazu kommen meist zwei christliche Lieder.
"Allzeit Bereit" 1. ist unser Motto und Losungswort. 2. ist das Bundeslied des VCP.
Mit Antibrummisieren ist die Maßnahme gemeint, die dann ergriffen wird, um sich vor den Massen von Mücken zu
bewaffnen, die sich auf dem Lagerplatz verirrt haben. Meist wird dazu ein Antibrummstoff wie Autan o.ä.verwendet.
Die Aufnahme ist ein feierlicher Anlass, bei dem der Sippling das Pfadfinderversprechen ablegen muss und als
Anerkennung das blaue Halstuch überreicht bekommt. Diese traditionelle Veranstaltung findet in der Tiefe der Nacht statt
und ist in der Regel mit einer Nachtwanderung kombiniert.
Auf neuem Pfad (AnP) ist die Verbandszeitschrift, welche etwa sechsmal im Jahr erscheint. Jeder erhält sie, wenn man
sich bei der Bundeszentrale anmeldet.
Das Ausschlafen ist ein besonderes Ereignis auf einen Lager, welches auch genossen werden sollte. Dies gibt dem
überanstrengten Pfadfinder, welcher gerade von einer Nachtwanderung heimgekommen ist, die Möglichkeit, sich von den
Strapazen zu erholen. Dummerweise fällt aber meist am diesen Morgen das Frühstück aus, weil auch die Küchenmannschaft
sich dieser Regelung anschließt.
{mospagebreak heading=A&title=B}
B
Baden-Powell ist a) ein Musiker, der aus Brasilien kommt und deren Folklore spielt. b) Ein gewisser Sir Lord of Gilwell,
der 1908 die erste (Jungen-)Pfadfinderbewegung in England gegründet hatte. Gelebt hatte er von 22.02.1857 bis zum
07.01.1941.
Barfuß ist eine schöne, aber sehr gefährliche Weise, über den Lagerplatz zu laufen. Besser ist es mit Schuhen, Schlappen
oder es, wie die Profis, mit Birkenstocks zu tun, weil sich dann kein Hering oder anderer Gegenstand in den Fuß bohren
kann.
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Die Birkenstocks sind das inoffizielle Erkennungszeichen der Taunussteiner Pfadfinder. Gleich nachdem der Bus
verlassen wird, wechseln fast alle aus den Wanderschuhen in die leichten Birkenstocks. (Birkenstocks sind ganz
besondere Hauspantoffeln).
Die Blockhütte ist in Bleidenstadt unser Treffpunkt und Versammlungsort. Gebaut wurde sie aus Spendenmitteln und
beherbergt zugleich unsere Ausrüstung.
Bravo ist eine Jugendzeitschrift aus dem Bauer-Verlag, die auf keinem Sommerlager fehlen darf. Schließlich muss jeder
wissen, wie es der Kelly Family geht und was die Backstreet Boys so machen. Deshalb wird sie schön ordentlich seziert
und jeder Satz mindestens zweimal gelesen. Danach folgen oft emotionale Diskussionen, die über Tage anhalten.
Bula ist die Abkürzung für Bundeslager.
Das Bundeslager ist das größte Treffen des VCP in Deutschland. Ansonsten gelten dieselben Regeln wie beim Lala. Man
fährt dorthin, um Freunde zu treffen, Spaß zu haben und an Aktivitäten teilzunehmen. Das nächste Bundeslager findet vom
27. Juli bis zum 5. August 2002 in der Nähe von Velbert statt.
Die Bundesordnung ist die Grundlage des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Sie regelt die
geschäftlichen Einzelheiten des Verbandes.
Die BuZe ist die offizielle Abkürzung der VCP Bundeszentrale, welche in Kassel angesiedelt ist. Die dort arbeitenden
Damen und Herren sorgen um den täglich im Verband anfallenden Papierkram, verwalten die Mitgliedsdaten und bringen
mehere Zeitschriften, wie zum Beispiel den "AnP", heraus.
Der Bunker ist eines der vier Gebäuden auf dem Pfadfinderzentrum Donnerskopf. Leider fehlt diesem Gebäude mit drei
Meter dicken Stahlbetonwänden ein Notausgang, so dass wir diesen derzeit nur als Lagerraum verwenden dürfen, obwohl
der große Saal für ein Volleyballturnier geeignet ist. (Aber wir arbeiten daran)
{mospagebreak title=C}
C
Das C steht für christlich und bedeutet, dass sich der Verband auch mit christlichen Themen befasst. In der Regel wirkt es
sich auf einem Lager durch sog. Morgen- und Abendrunden (Andachten) und ab und zu durch einen Gottesdienst aus.
Der Camper ist ein Subjekt, welches grundsätzlich in wasserdichten, mobilen Behausungen wohnt und auf Feldbetten
schläft. Ein Pfadfinder distanziert sich von dieser Lebensweise, trotzdem wurden vereinzelt solche Lebewesen, vor allem
auf Großveranstaltungen, auf dem Lagerplatz gesichtet.
Die Canon EOS 500 ist die z.Zt. meist verbreitetste Kamera auf dem Lagerplatz. Dies führt manchmal zu seltsamen
Orgien, bei denen die Besitzer stolz ihre tollen Fotoapparate vorführen und gegenseitig in den Sucher blicken. (Anm. der
Red: Ich benutze eine Nikon F-601 und bin ihr sehr zufrieden)
Die Care-Pakete sind lieb gemeinte, mit sehr vielen Süßigkeiten vollgestopfte Grüße aus der Heimat.
Christlich sind wir, weil wir der evangelischen Kirche angehören. Trotzdem sind wir für alle Konfessionen und Nichtgläubige
offen.
{mospagebreak title=D}
D
Die Abkürzung DaS steht für "Der anständige Sippling" und gilt trotz der maskulinen Schreibweise auch für das weibliche
Pendant. Dieses Wesen verhält sich bei Busfahrten ganz ruhig, arbeitet bei den Auf- und Abbaumaßnahmen mit und kokelt
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nicht am Lagerfeuer. Diese Lager-Fata-Morgana ist eine Ausnahmeerscheinung, die vor allem von angehenden
Pädagogen gerne gesehen wird.
Derdirekthinterdembusfahrersitzer ist meist ein junges Mitglied unseres Stammes, welches mit dem schellen ergattern
des Platzes in der ersten Reihe mehrere Vorteile vereint: er genießt den schönsten Panoramablick auf die Autobahn und
hat meist einen kleinen Tisch, wo er all seine Schnuckelsachen ablegen kann.
Derindenwindpisser: Für so eine Schweinerei fehlen mir schlichtweg die Worte. Mehrmals meist unter faulen männlichen
Lagerteilnehmern auf der Schottlandfahrt aufgetretenes Ereignis.
Mit Doko sind zwei Sachen gemeint:
(1) es ist ein Kartenspiel, bei der man mindestens vier Spieler braucht, aber auch nicht mehr! Dann vermischt man
mehere Kartensätze und fängt dannn an zu zocken, zu Tieren mutieren oder zu heiraten, je nach dem, welche
Spielsituation sich ergibt.
(2) die offizielle Abkürzung für das Pfadfinderzentrum Donnerskopf.
Das Pfadfinderzentrum Donnerskopf liegt in der Nähe von Usingen und war ein ehemaliges Warnamt inklusive Bunker
und zwei Kasernen. Der "Technische Dienst", auch in der Umgangssprache Bautrupp genannt, baut schrittweise die
Anlage für Pfadfinderzwecke um.
DPSG ist unsere Konkurrenz. Die Abkürzung steht für Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg und wird von der katholischen
Kirche getragen.
{mospagebreak title=E}
E
Der Energizer ist meist ein kurzes Lied, welches zur allgemeinen Aufheiterung miesgestimmter Lagerteilnehmer
angewandt wird. "I´m singing in the rain" sei hier als Beispiel genannt.
Engelhardt: Kein Busunternehmen transportiert unsere Pfadis besser durch die Welt als Engelhardt Reisen aus
Heidenrod. Von Schweden über Schottland bis nach Italien haben sie uns sicher transportiert. Auch wenn wir etwas
dreckig auf der Rückfahrt waren. Danke!
"Einlauffahrt" Ehrlich müssen wir gestehen, wir wissen nicht, was der völlig genervte Herr von den Leipziger
Verkehrsbetrieben damit sagen wollte. Die aktuelle 21. Auflage des Dudens kann auch keine Auskunft geben.
Wahrscheinlich sollten wir die Straßenbahngleise vor dem Hauptbahnhof räumen. Wir werden dieses Wort zur Wahl des
Unwortes 1997 stellen.
Erdnagel ist ein anderer Begriff für einen kleinen Häring.
Ergoist ein Outdoor-Laden in Wiesbaden, bei dem unsere Pfadis rund 87,69 % der Ausrüstung gekauft und einen Haufen
Geld dagelassen haben. Aber Vorsicht, das Prolen wird mit ERGOISMUS bestraft!
{mospagebreak title=F}
F
Fienchen ist die Schnecke aus der Sesamstraße und ein Spitzname für ein Mädchen. Sie wurde aber eher wegen des
Aussehens und nicht wegen ihrer Arbeitsgeschwindigkeit so bezeichnet.
Mit F&F ist nicht etwa "Feucht und Fröhlich", sondern die Verbandseigene Beschaffungsstelle aus Illertessen (bei Ulm),
gemeint. Wer bei dieser Edelmarke bestellt, bekommt seine Ware nicht nur schnell, sondern auch preisgünstig geliefert.
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Ab und zu kommt es daher zu Sammelbestellorgien, bei der dann die Post mit einen Gabelstapler vor der Blockhütte
vorfahren muss.
Der Fjelli oder auch Berghaferl genannt, ist der ideale Nahrungsaufnahmebehälter für die Fahrt. Er fasst genau 250 ml, es
gibt ihn in allen Farben und er lässt sich leicht stapeln. Fred (s.u.) hält einige in seiner Hand.
Der Fjelli-Spüler ist eine gerngesehene Person, die meist gegen ihren Willen, den anderen die Fjellis und das Besteck spült.
Jährlich ende August findet im Park des Freudenberger Schlosses zu Wiesbaden die Veranstaltung "Folklore im Garten"
statt. Dort treten an drei Tagen viele (lokale) Bands und Theatergruppen auf. Weiterhin kann man an über 200 Ständen
köstlichkeiten aller Länder probieren und andere Schnickschnacks kaufen. Deswegen ist dieses Event ein beliebter
Treffpunkt der Pfadindergruppen rund um Wiesbaden.
Fred, der Gruppenleiter, ist die ultimative Comicfigur von unserem Zeichner Simon. Dieser wird im AnP regelmäßig
veröffentlicht und hat eine große Fangemeinde. "Pfadiman" kann dagegen nicht mithalten!
Die Funke ist ein technisches Gerät zur Kommunikation zwischen den einzelnen Mitarbeitern des "Technischen Dienst"
auf dem Donnerskopf. Es hat eine Antenne, mehrere Tasten und zwei Drehpotentiometer. Die Anzeige gibt Zahlen
zwischen eins und 40 aus und das Ganze wird im Sprachgebrauch CB-Funkgerät genannt.
Als praktizierender Amateurfunker sollte man deshalb sich nicht wundern, dass während der Bauwochenenden auf den
Kanälen zehn oder elf rund um Usingen nur Schwachsinn vermeldet wird.
Funzel ist ein anderer Begriff für eine Taschenlampe.
Führungsklumpen ist eine besondere Form der Führungsrunde, der häufig auf Lagern kurz nach einer Mahlzeit stattfindet.
Dabei liegen und schlafen die Sippenführer, Ranger- und Roverrundenmitglieder sowie die Stammesführung während sie
Kleinigkeiten besprechen.
Führungsrunde ist eine in der Regel wöchentlich stattfindende Sitzung, bei der die Aktivitäten des Stammes in den
Wölflingsgruppen, Sippen und den Ranger-/Roverrunden koordiniert werden. Der Planungsstand von Fahrten und
Aktivitäten wird hier besprochen.
{mospagebreak title=G}
G
Die Gameboygeneration ist eine besondere Bezeichnung der heutigen Jugend, die manchmal Probleme hat, auf
bestimmte Gegenstände des Alltags verzichten zu können. Na ja, nach einigen Anfangsschwierigkeiten bekommen wir sie
auch in den Griff...
Der Garnichthajker ist ein sehr sesshafter Typ, der mit allen Tricks und Ausreden auf den Hajk verzichten möchte.
Die gelbe Sau ist eine besondere Himmelserscheinung, die häufig nach langen Regentagen eintritt. Plötzlich und meist
völligst unerwartet kann man die Sonne am Himmel zwischen den Wolken entdecken.
Der Geierfjelli ist die doppelt so große Version eines normalen Fjellbechers, der aufgrund seiner Bauform bis zur
vierfachen Nahrungsmenge aufnehmen kann. Besitzer dieser Behälter sind meist besonders hungrige Pfadfinder.
Geraffe ist ein anderer Begriff für Material aller Art.
Die Gewürzkiste bereitet unserer Küche ständig Sorgen: entweder ist der Schlüssel vergessen worden oder die Kiste liegt
noch in der Blockhütte. Mehrmals haben wir schon UPS angerufen...
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GWS ist die Abkürzung für Gas Wasser Sch.... und bezeichnet die Sorte von Lagerdienst, die besonders viele Freiwillige
hervorruft.
{mospagebreak title=H}
H
Hajk bezeichnet ein besonderes Ereignis auf Sommerlagern. Mehrere kleine Gruppen wandern über mehrere Tage von
Ort zu Ort, um einen bestimmten Treffpunkt (meist der Lagerplatz) zu erreichen. Dabei wird auf Trangias gekocht und
meistens auf Bauernhöfen oder in der Kohte geschlafen. Viele Gruppen nutzen dieses Ereignis, um alle Schwimmbäder auf
der Hajkroute zu testen.
Halstuch: es gibt zwei verschiedene Sorten von Halstüchern; das rote wird an Wölflinge verliehen und das blaue an
Pfadfinder, die das Pfadfinderversprechen abgelegt haben. Mit diesem Zeichen signalisiert man, dass man im VCP
aufgenommen wurde.
Mit Hardcore penning ist die Phase nach einem Nachtevent wie z.B. Nachtspiel, oder Abschlussabend gemeint. In dieser
Phase sind alle am schlafen und durch ganz und gar nichts zu wecken. Sollte dies doch gelingen, wirken die Hardcore
Penner meist genervt und gereizt.
Der Hotel-Schläfer ist ein Pfadfinder, der leider durch Geschäftserfolge und Aktiengewinnen zu viel Geld gekommen ist.
Dieser Besserverdienende ist so verwöhnt, dass er von Hotel zu Hotel hajkt, statt einen armen Pfadfinderstamm einen
Peanutsbetrag zu spenden.
Der Hüttenwart ist eine Stelle, die bei uns noch zu besetzen ist. Seine Aufgabe ist es, die Blockhütte regelmäßig zu reinigen
und aufzuräumen. Des weiteren müssen kleinere Reparaturen an den Fenstern durchgeführt werden. Dieser Job ist auch für
Frauen geeignet und Bewerbungen senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen an die Stammesführung! ;-)
Meistens sind unsere Sipplinge immer hypermotiviert, welches sich meist bei längeren Busfahrten zu Tage kommt. In der
Enge des rollenden Käfigs mangelt es ihnen an Bewegung und deswegen müssen häufig Pausen eingelegt werden. Kurz
nach Ankunft auf dem Lagerplatz, wenn es um das Auspacken und Tragen von Material geht, sinkt plötzlich ihre
Motivation gegen Null, weil sie völligst erschöpft sind.
{mospagebreak title=I}
I
Der Inletträger ist ein ganz vorsichtiger Pfadfinder, der seinen neu erworbenen Schlafsack schonen möchte. Denn der
körpereigene Schweiß ist aufgrund der Salze alkalisch und könnte die Innenwand des Schlafsacks angreifen. Um dieses zu
verhindern, zieht sich dieser Pfadfinder vorher ein Inlet an, welches wie ein weißer Kartoffelsack aussieht.
Isomatte ist die Unterlage aus Schaumstoff, auf der man schläft. Besonders bequem ist sie nicht, kann aber schön bemalt
werden. Für Proleten gibt es eine Luftmatratze oder eine Therm-a-Rest.
{mospagebreak title=J}
J
Jamboree ist das größte Pfadfinderlager in der Galaxie. Aus fast allen Ländern der Erde strömen Pfadis herbei, um an diesem
Treffen teilzunehmen. Das Nächste findet in vom 28. Dezember 2002 bis zum 8.Januar 2003 in Sattahip (Thailand) statt.
Die Ja-nicker-Füru ist für den erfahrenden Stammesführer ein negatives Zeichen. Ist einmal diese Form der Demokratie
einmal eingetreten, gilt es, möglichst bald mit den sieben noch ausstehenden Tagesordnungspunkte fertig zu werden. Die
Teilnehmer sind in diesen Fall entweder eingeschlafen oder möchten so schnell wie es geht fertig werden, da sie sonst
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befürchten, dass die Tannenburg zu macht.
Die Juja ist ein Kleidungsstück, welches den Pfadfinder auf der Fahrt vor Wind und nassem Wetter schützen soll. Sie sieht
aus wie ein dunkelblaues Marinehemd und wird auch Jungenschaftjacke genannt.
Jurte ist die etwas größere Variante einer Kohte.
Jurtenburg ist die besonders große Variante einer Jurte. Dabei werden mehrere Jurten miteinander verknüpft, so dass am
Ende ein großes Zelt entsteht. Das Foto zeigt eine Jurtenburg anlässlich eines Pfingstlagers in Westernohe.
{mospagebreak title=K}
K
Kinderglück ist eine bei uns geläufige Bezeichnung für Nutella!
Der evangelische Kirchentag ist immer eine willkommene Veranstaltung, bei der wir uns als Helfer bewerben. Obwohl es
viel zu tun gibt, hat man noch etwas Zeit, alte Pfadifreundschaften zu pflegen und eine Party zu feiern. Der nächste
Kirchentag wird erstmalig gemeinsam mit der katholischen Kirche als "Ökomenischer Kirchentag" in der Bundeshauptstadt
Berlin 2003 veranstaltet.
(In Klammern) werden die Leute während einer Führerrunde gesetzt, die sich für eine Vorbereitung und/oder Aktivität melden,
aber nicht wissen, ob sie können. Zu 98 % kann man nicht mit diesen Personen rechnen...
Die Klatschspalte befindet sich meist am Ende des "Hesseblättche" und wird, analog wie beim Hohlspiegel, grundsätzlich
als erstes gelesen. Im frechen Boulevardstil findet dort die neuesten Gerüchte, Ereignisse und Pannen aus dem
hessischen Landesverband.
Knacksack ist ein anderer Ausdruck für einen Schlafsack.
Auf den Knoten kommt es an. Wenn er nicht richtig sitzt, kann eine ganze Zeltkonstruktion zusammenfallen. Unsere
Materialwärte geben gerne auf Anfrage einen Kurs über diese Kunst.
Das Kokeln ist eine in der modernen Industriegesellschaft untergegangene Beschäftigung, bei der meist die Jungen Tage
und Nächte am Lagerfeuer verbringen, um dort mit Stöcken in der Glut herumzubohren. Der Stamm Schinderhannes bemüht
sich um die Erhaltung dieser Tradition.
Die Kohte ist das Standard-Zelt bei uns. Sie besteht aus vier Seitenplanen, die miteinander verknüpft werden. Sie wird mit
einer Stange aufgestellt.
Der Kreis ist eine besondere geometrische Form, die weder Anfang und Ende, noch Kanten besitzt. Deshalb wird diese
pädagogisch wertvolle Form meist bei Aufstellungen wie Morgenrunde oder zur Nahrungsaufnahme verwendet. Oft artet
der Kreis in eine Ellipse aus, die dann zum Kreis durch die Stammesführung korrigiert werden muss.
Die Küche besteht aus Meisterköchen. Bisher hat es immer gut geschmeckt, vor allem dann, wenn auf Feuer gekocht
wurde. Weiterhin ist sie inoffizieller Treffpunkt, Informationsbörse und Aufenthaltsort auf einem Lager.
{mospagebreak title=L}
L
Das Lagerfeuer ist multifunktional: es wärmt, man kann darauf kochen, es sorgt für Licht und Stimmung in der Nacht und
dient zur Beschäftigung unserer Jüngsten, weil sie dort kokeln.
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Lala ist die Abkürzung für Landeslager.
Der Ladog ist das Amphibienfahrzeug auf dem Pfadfinderzentrum Donnerskonnerskopf. Natürlich ist dieser in VCP-blau
lackiert und mit allen Sicherheitseinrichtungen wie Lichtbatterie, gelbes Warnlicht und Funkgerät ausgestattet. Bei Bedarf
können zusätzlich eine Kehrwalze oder ein Schneeräumer montiert werden.
Landeslager ist eine kleine Großveranstaltung bei den Pfadfindern und findet etwa alle vier Jahre statt. Dabei treffen sich
rund 1000 Pfadis aus dem In- und Ausland, um sich wiederzusehen, Erfahrungen auszutauschen und miteinander Spaß
zu haben. Das letzte Landeslager fand Sommer 2001 in Luxemburgerischen Wilz statt.
Der Leatherman ist der Taschenmesserersatz für völlig durchgedrehte Techniker. Im Prinzip funktioniert er auch wie ein
gutes Schweizer Offiziersmesser, beinhaltet aber auch noch eine Kombizange, einen Kreuzschlitzschraubendreher und
ein Abisolierwerkzeug. Zudem ist dieses Messer schweineteuer.
Der Leiterwagen ist bei uns kein Bestandteil eines Löschzuges, sondern ein, meist mit einem platten Reifen versehenes
Handfahrzeug, welches zum Transport von Lasten und Wasserkanistern verwendet wird.
Luftmatratze ist das Wasserbett für das Lager. Allerdings schläft man dort auch wie auf einem Ozean, weil es doch sehr
wackelig werden kann. Die bessere Lösung ist die Therm-a-Rest!
Luma ist die Abkürzung für eine Luftmatratze.
{mospagebreak title=M}
M
Maglite ist eine besonders gute Taschenlampe, die fast jeder bei uns besitzt. Von den Kleinen mit 2 Mignon-Batterien,
bis zu einem "Prügelstock" mit 6 Babybatterien ist alles im Angebot. Manchmal dient die Maglite als Hammerersatz.
Die Morgenrunde ist eine Institution auf dem Lager, die das "C" unterstreichen soll. Normalerweise wird eine kleine
Geschichte erzählt, die von zwei Liedern flankiert wird.
Muh-Saft ist eine bei uns geläufige Bezeichnung für Milch!
Die Mücke ist ein kleines, meist in Gruppen auftretendes Flugobjekt, welches dann ständig zum Sturmangriff auf arme
Pfadfinder fliegt. Dagegen hilft nur, sich in Kleidung einpacken und Antibrummstoff nehmen.
{mospagebreak title=N}
N
Nachtwanderungen finden bei uns regelmäßig auf Lagern statt. Einfach cool, mal ohne Taschenlampe nachts durch Wald
und Wiese zu wandern. Aber keine Angst, bis jetzt ist uns keiner verlorengegangen.
Mit nDO ist "nächsten Donnerstag" gemeint. Meist eine entnervte Aussage der Stammesführung, die zuvor festgestellt
hatte, dass sich wieder niemand um einen Lagerplatz o.ä. gekümmert hatte. Aber zu Glück gibt es nächsten Donnerstag
wieder eine FüRu.
{mospagebreak title=O}
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O
Die Oase ist auf größeren Lagern die Quelle für die Erfrischung für zwischendurch. Dort gibt es neben Eistee und Sirup auch
die normalen Getränke wie Cola oder Limo. Allerdings muss dafür bezahlt werden. Auf dem letzten Landeslager wurden
hier zugleich die zentralen Mitarbeiter verpflegt.
Das Osterlager ist das erste Lager in der Saison, meistens nur für Härtner und Schlafsacktester, da öfter mit Schneeinbruch
zu rechnen ist. Teilnehmer und Überlebende sprechen von einem Kultlager. Zur Belohnung wird immer auf Feuer gekocht!
{mospagebreak title=P}
P
PAL: Problem anderer Leute, ein unerklärliches Phänomen, welches nicht nur im Weltraum, sondern bei den
Stammesmitgliedern auftritt, wenn es Beseitigung unglücklicher Umstände oder der Ausführung unattraktiver Dienste
handelt.
PAM: Aufschrift auf Gasflaschen. Steht auch für die Androhung körperlicher Gewalt ("Paar auf's Maul!"), welche wir aus
rechtlichen Gründen leider nicht exekutiveren dürfen.
Pimpfenglück: Veralteter Ausdruck für Kinderglück. Wurde verwendet bevor die Trolle ausgestorben sind.
Das Pfingstlager findet immer über Pfingsten statt und ist einem Thema wie Kelten oder Fantasy gewidmet. Die
Teilnehmer verkleiden sich entsprechend und es gibt AG`s und Spiele passend zum Thema.
{mospagebreak title=Q}
Q
(kein Eintrag)
{mospagebreak title=R}
R
Die Ranger bestehen aus ehemaligen weiblichen Sipplingen die weiterhin noch Lust an der Pfadfinderarbeit haben. In
der Regel sind die jüngsten Ranger etwa 16 Jahre alt.
Der Rover ist die männliche Bezeichnung für einen Ranger. Ansonsten gilt das unter Ranger Genannte.
Mit Rödeln ist die Ausführung von Arbeiten aller Art gemeint.
{mospagebreak title=S}
S
Schattenparker ist einer der zahlreichen Kraftausdrücke auf der Schottlandfahrt gewesen, welches emotionale
Diskussionen über den Sinn und Zweck des Schattenparkens ausgelöst hatte.
Der Schlafsack ist das A und O eines Pfadfinders. So groß die Auswahl sein kann, so groß kann auch die Enttäuschung
hinterher sein. In der Regel tut es halt ein billiger Schlafsack nur im Sommer, aber sobald die Nächte unter 10 Grad kalt
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sind, ist eine gut getroffene Auswahl von Nöten. Wir können Ihnen bei der richtigen Auswahl helfen!
Schlafsackpfurzer treten häufig nach zwiebelreichen Abendessen auf. Ein guter Schlafsack filtert die Faulgasbestandteile
der Flatuenz heraus, so dass man dann nur noch ein lautes Krachen im Zelt hört. Auch ein Kraftausdruck von der
Schottlandfahrt.
Der Schönheits- und Fitness-Tag wurde zum ersten Male auf dem Sommerlager in Schweden einberufen und ist seitdem
zur Tradition geworden. An diesen Tage wird der Körper gewaschen, Bärte und Beinhaare abrasiert und eine
Gurkengesichtsmaske angelegt. Zum Fitnessprogramm gehören Frühsport, Wettkämpfe und Wasserspiele.
Die Sippenunterhose, weiß mit blauem Delphin, war ein besonderer Gegenstand der Sippe Robbe. Jede Robbe durfte sie
einmal tragen.
Der Sippling ist ein kleiner Pfadfinder, der mit weiteren Sipplingen und einem Sippenführer eine Sippe bildet. Sie sind etwa
10 bis 16 Jahre alt.
Die Sipplingsrunde ist eine neu gegründete Institution, die in direkter Konkurrenz zur Führerrunde steht. Sie findet meist auf
Lagern parallel zur Führerrunde statt und über die Inhalte und Forderungen existieren bisher nur Gerüchte.
Sockenwechsler ist ein Wesen, welches auf Lagern selten zu finden ist. Ein echter Pfadfinder spart an Kleidung und trägt
sie solange, wie es geht, weil man dann die Endreinigung nach dem Lager sparen kann. (Selbst Megaperls haben dann
keine Chance) Ein weiterer Kraftausdruck von der Schottlandfahrt.
Das Sommerlager ist das größte und längste Lager in der Saison. Meistens geht es dabei weit von Zuhause weg und dauert
in der Regel etwa 3 Wochen. Dabei finden ein Hajk, die Aufnahme und eine Stadtbesichtigung statt. Manchmal ist das
Sommerlager mit einer Großveranstaltung wie dem Bundes- oder Landeslager kombiniert. 2001 ging es nach Luxemburg.
Der Sonderurlaub ist das Überlebenselixier der Berufstätigen unter uns. Ohne diese Regelung kann man mit 30 Tagen
Urlaub ganz schön alt aussehen. Wir möchten uns bei den zuständigen Arbeitgebern, die unseren Mitgliedern den
Sonderurlaub gewährt haben, noch einmal bedanken.
Die Sonderausnahme ist eine Steigerung von Ausnahmefällen. Kommt sehr selten vor.
Die Spülstraße ist eine Erfindung des Umweltausschuss des VCP. Erstmalig wurde sie auf dem Bundeslager auf dem
Ferschweiler Plateau (bei Bitburg) eingesetzt. Sie besteht aus drei Wannen für Vorspülen, Hauptwaschgang und
Nachspülen. Jeder spült dann sein Geschirr selber. Vorteile: Die Küche hat weniger Arbeit und das Geschirr ist sauberer.
Nachteil: Wer zu spät kommt, hat kaltes, dreckiges Wasser... (trotz Fairy Ultra)
StaFü ist die Abkürzung für den/die Stammesführer.
Die Stammesfahne ist ein Objekt, welches auch ein Stammeslager nicht fehlen darf. Sie wird an einen langen
Baumstamm, welcher als Fahnenmast dient, zentral gehisst, damit jeder sehen kann, dass wir anwesend sind. Doch
dummerweise wird uns diese Fahne von bösen Räubern oft geklaut, so dass wir in der Zwischenzeit eine eigene
Nachtwache für dieses würdiges Symbol eingerichtet haben.
Die Stammesführung besteht zur Zeit aus zwei Personen, nämlich die Björn und die Andi. Beide haben die göttliche Aufgabe,
den Stamm zu leiten und den ganzen Papierkrieg mit den Behörden zu führen.
Die Super-Soaker ist eine etwas zu groß geratende Wasserspritzpistole, bei der man vor dem Einsatz unsittliche
Bewegungen machen muss, um den nötigen Luftdruck aufzubauen. Dafür spritzen sie besonders weit. Laut Genfer
Konvention für Waffengebrauch auf Pfadfinderlagern ist diese Waffe verboten und wird deshalb sofort in eine Zarges-Box
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eingeschlossen.
{mospagebreak title=T}
T
Die Tannenburg ist ein Restaurant, welches vom Stamm Schinderhannes regelmäßig besucht wird. Nur dort sind die
Schnitzel für ausgehungerte Lagerteilnehmer groß genug, um den Hunger von drei Wochen zu stillen. Deshalb ist der
Andrang nach einem Lager besonders groß, so dass der Besuch meist mit Möbelrücken beginnt. (Zu finden in TaunussteinHahn an der B54 von Wiesbaden aus kommend. Offen Mi bis Schinderhannes onlineab 17.00 Uhr.)
Der Technische Dienst ist eine Einrichtung auf dem Pfadfinderzentrum Donnerskopf, welche die Aufgabe hat, kleinere
Schönheitsreparaturen und größere Baumaßnahmen auf dem Gelände durch zu führen. Als Beispiele sollen die Kellerbar und
das Gartenhäuschen genannt sein. Diese schweren Jungs erkennt man daran, dass sie eine schwarze Juja mit gelben
Leuchtstreifen tragen. Weiterhin sind sie grundsätzlich mit schweren Werkzeug und Funkgeräten bewaffnet. Füttern darf
man diese wertvollen Geschöpfe nur mit Fleisch.
Das Taschenmesser kann manchmal auf Lagern sinnvoll sein. Allerdings kann man damit weder Bäume fällen, noch mit
herumspielen. Für Letzteres haben wir die abschließbare Zarges-Box. Praktisch kann es für die Zubereitung von Essen oder
das Schnitzen von Figuren aus Holz sein.
Die Therm-a-Rest ist die Luxusvariante der Isomatte: doppelt so bequem wie eine Isomatte und halb so schwer wie eine
Luftmatratze. Dafür viermal so teuer und fünfmal so schnell kaputt.
Die Tracht ist die offizielle Ausgehkleidung eines Pfadfinders.
Der Trangia ist ein kleiner Sturmkocher aus Schweden. Er kostet in der Standartversion etwa 80 DM und wird mit
Spiritus betrieben. Damit kann man ohne größeren Aufwand auf der ganzen Erde Speisen zubereiten und das Geschirr
spülen. Auf Hajks werden die Kocher gerne eingesetzt. Natürlich kann man diesen auch in alle Richtungen mit Zubehör
erweitern.
Der Trockenduscher ist die Kombination der Kraftausdrücke Trockenhajker und Warmduscher. Manchmal ist das auch ein
Versprecher, weil unter besonderen emotionalen Umständen das Gehirn einige Wörter vertauscht. Besonders widerlich!
Der Trockenhajker ist ein widerliches Wesen, welches bei etwas Wasser seinen Hajk durch die schottischen Highlands
abbricht und schnellst möglich zum Lagerplatz zurückflüchtet. Der schlimmste Kraftausdruck, welcher unter Pfadfindern
angewendet wird.
Die Trolle waren ein altes Taunussteiner Pfadfindergeschlecht in Form einer Roverrunde. Die Trolle haben sich 1993 in
Schweden eine unheilbare Krankheit zugezogen. Mittlerweile ausgestorben bzw. aus den Wäldern des Taunus
verschwunden. Berichte über vereinzelte Sichtungen werden gehandelt wie die Sage vom Jeti.
Der Tschai ist das Kultgetränk bei den Pfadfindern. Dieses besteht aus Früchten, Zimt und etwas Rotwein und wird zu
Abschlussabenden gereicht.
Der Tschai-Booster ist ein Flüssigkeitszusatz, der eine rötliche Farbe hat und nur von voll geschäftsfähigen
Stammesmitgliedern erworben werden kann. Deswegen wird diese in einer alarmgesicherten Zargesbox eingeschlossen
und 24 Stunden dauerbewacht. Um welche Mixtur es sich hierbei handelt, konnte die Schinderhannes online-Redaktion
aufgrund dieser Umstände nicht herausfinden.
{mospagebreak title=U}
U
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"Die Umwelt erfahren" ist eines der Ziele der Pfadfinderbewegung. Sie zu schützen ist oberstes Gebot und deswegen
führen wir zum Beispiel auf Lagern selbstverständlich eine Mülltrennung durch.
{mospagebreak title=V}
V
VCP ist die Abkürzung für Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder und wurde 1973 gegründet. (Mehr dazu in
Wir über uns)
Verbotene Liebe ist eine Feierabendserie der ARD. Bei einigen Pfadfinderinnen findet sie solch einen Zuspruch, dass sie
sich auf längeren Lagern per Post die neuesten Informationen zuschicken lassen.
Die "vier" ist eine magische Zahl, die unserer Stammessekretärin beim Protokollieren der Führungsrunde gewaltig ins
Schleudern brachte. Im Gegensatz geläufiger Meinung besteht die "vier" nicht aus vier, sondern nur aus drei Strichen und
einen V. Die richtige Schreibweise lautet daher: IV
Da unsere Stammessekretärin in diesen Jahr ihr Abitur macht, muss man durchaus Verständnis haben dafür, dass
Aufgrund der wichtigen Nichtigkeiten die Grundlagen auf der Strecke bleiben.
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W
Die Waldweihnacht ist eine der letzten Veranstaltungen im Jahr. Dabei wandert man durch den winterlichen Taunus und
mitten im Wald wird ein kleiner Gottesdienst zelebriert. Nach der Wanderung wärmt man sich in der Blockhütte bei Tschai
und Keksen wieder auf.
Warmduscher ist ein Pfadfinder, der vor der Härte eines Lageralltages flüchtet. Man duscht aus Prinzip kalt oder gibt das
Warmduschen zumindest nicht zu!
Wärmeklumpen: Eine dichte Anhäufung von Pfadfindern, welcher meist entsteht, wenn die äußerlichen Temperaturen in
Richtung null Grad tendieren. Damit demonstrieren die Pfadfinder ihren Umweltschutzgedanken, indem sie den
Wärmetransport untereinander optimieren.
Das Weichsbrot ist eine Brotsorte aus Schottland, welches aussieht wie Toastbrot und ohne Probleme auf ein Achtel
seines Volumens zusammengeknetet werden kann. Dafür hat es wenig Kalorien und macht auch nicht satt. Gerüchten
zufolge schmeckt das Weichsbrot getoastet besonders lecker.
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X
(kein Eintrag)
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Y
(kein Eintrag)
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Z
Zarges-Boxen sind wiederverwertbare Umzugskisten nicht nur für den Lagergebrauch. Sie bestehen aus Aluminium und
sind meist wasserdicht. Sie gibt es in verschiedenen Größen, sind abschließbar und sehr teuer.
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Generiert: 16 January, 2017, 06:16
VCP Taunusstein - Stamm Schinderhannes
Der Zivildienstverweigerer ist ein selten auftretendes maskulines Wesen, welches aus gewissenen Gründen die
Bundeswehr vorzieht.
Die zivilisierte Teerunde ist eine Ausnahmeerscheinung bei einer Nahrungsaufnahme. Statt nach Marmelade zu schreien
und Brotscheiben zu geiern, verhalten sich alle Teilnehmer ganz ruhig. Das alles nur, weil ein paar Gäste dabei sind.
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