Meldepflichtige Arbeitsunfälle nAch berufsgruppen 2014

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Meldepflichtige Arbeitsunfälle nAch berufsgruppen 2014
Arbeitsbedingungen und Belastungen
Meldepflichtige Arbeitsunfälle
nach Berufsgruppen 2014
Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber
Berufliche Segregation prägt unfallträchtigste Berufsgruppen
Grafik AB-05.1
Die 10 Berufsgruppen mit den meisten meldepflichtigen Arbeitsunfällen von Frauen und Männern
in Deutschland (2014), in absoluten Zahlen
Verkäuferinnen
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
Pflegekräfte
Haushaltshilfen und Reinigungspersonal
Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte
Fertigungshilfsarbeiterinnen (z.B. Montage, Packerinnen)
Lager- und Speditionsangestellte
Medizinische Assistentinnen (z.B. Physiotherapeutinnen)
Büroangestellte
Bibliotheks- und Postangestellte
21.141
12.760
10.837
10.075
10 unfallträchtigste
Berufsgruppen
7.423
6.971
4.096
Frauen
3.384
Maschinenmechaniker und -schlosser
Bauhandwerker (z.B. Maurer, Zimmerer)
Ausbauberufe (z.B. Dachdecker, Glaser)
Kraftfahrzeugführer
Fertigungshilfsarbeiter (z.B. Montage, Packer)
Lager- und Speditionsangestellte
Metallverarbeitung (z.B. Schweißer, Former)
Werkzeugmacher (z.B. Schmiede, Polierer)
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
Hilfsarbeiter im Bergbau und Baugewerbe
54.789
52.720
49.577
45.873
38.103
36.147
33.391
18.784
18.583
14.511
0
10.000
2.0000
Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik, auf Anfrage
www.wsi.de/genderdatenportal
DEUTSCHLAND
30.188
23.238
30.000
40.000
50.000
60.000
Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016
Männer
Grafik AB-05.2
Anteile von Frauen und Männern an allen meldepflichtigen Arbeitsunfällen in ausgewählten Berufsgruppen
in Deutschland (2014), in Prozent
Pflegekräfte
DEUTSCHLAND
86,4 13,6
Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte
83,9 16,1
Medizinische Assistent/innen (z.B. Physiotherapeut/innen)
73,8 26,2
Verkäufer/innen
71,0 29,0
Haushaltshilfen und Reinigungspersonal
Anteile
meldepflichtiger
Arbeitsunfälle
69,0 31,0
Büroangestellte
65,3 34,7
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
55,6 44,4
Bibliotheks- und Postangestellte
52,1 47,9
Fertigungshilfsarbeiter/innen (z.B. Montage, Packer/innen)
Frauen
20,9 79,1
Lager- und Speditionsangestellte
Männer
17,0 83,0
Metallverarbeitung (z.B. Schweißer/innen, Former/innen) 4,8 95,2
Werkzeugmacher/innen (z.B. Schmiede, Polierer) 4,4 95,6
Kraftfahrzeugführer/innen 4,3 95,7
Maschinenmechaniker/innen und -schlosser/innen 4,0 96,0
Hilfsarbeiter/innen im Bergbau und Baugewerbe
97,4
Bauhandwerker/innen (z.B. Maurer/innen, Zimmerer/innen)
98,4
Ausbauberufe (z.B. Dachdecker/innen, Glaser/innen)
98,4
0
10
20
30
Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik, auf Anfrage
40
50
60
70
80
90
100
Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016
Männer sind sehr viel häufiger von meldepflichtigen Arbeitsunfällen betroffen als
Frauen. 1 Dieser Unterschied lässt sich unter anderem mit der geschlechtsspezifisch geprägten Art der Beschäftigung in unterschiedlichen Berufsgruppen und deren
jeweiliger Unfallträchtigkeit erklären.
In absoluten Zahlen sind in der unfallträchtigsten Berufsgruppe der Männer knapp
doppelt so viele Personen in einen Arbeitsunfall verwickelt wie in der unfallträchtigsten
Berufsgruppe der Frauen. Die zwei unfallträchtigsten Berufsgruppen für Frauen sind
Verkäuferinnen sowie Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich. Diese,
genauso wie die nächsten drei Berufsgruppen in der Rangfolge, sind durch kund/innen-/personennahe und zugleich bewegungsreiche Tätigkeiten gekennzeichnet.
Bei den Männern erweisen sich 2014 die Maschinenmechaniker und -schlosser als
die Berufsgruppe mit den meisten meldepflichtigen Arbeitsunfällen, gefolgt von den
Bauhandwerkern. Insgesamt überwiegen unter den zehn unfallträchtigsten Berufsgruppen von Männern die industriellen Fertigungsberufe sowie die Bauberufe.
1 Pfahl, Svenja / Hobler, Dietmar / Weeber, Sonja (2016): Meldepflichtige und tödliche Arbeitsunfälle 1991-2014.
In: WSI GenderDatenPortal.
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Glossar
Arbeitsunfall:
„Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge der Ausübung
einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb der Arbeitsstätte erleidet (vgl.
§ 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VII).“ 1
Meldepflichtiger Arbeitsunfall:
„Ein Unfall ist gemäß § 193 SGB VII meldepflichtig, wenn eine versicherte Person
durch einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist.“ 2
Berufsgruppen nach ISCO-88:
Die „Internationale Standardklassifikation der Berufe“ (International Standard Classification of Occupations, ISCO) ist ein ursprünglich von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zusammengestelltes, international gültiges Klassifikationsschema für
Gruppen von Berufen, um Bevölkerungs- und vor allem Arbeitsmarktstatistiken international vergleichbar zu machen. Die Abkürzung ISCO-88 steht für die hier verwendete
Fassung von 1988. Das Klassifikationsschema gliedert sich in zehn Berufshauptgruppen (Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete
und Führungskräfte in der Privatwirtschaft; Wissenschaftler/innen; Techniker/ innen
und gleichrangige nichttechnische Berufe; Bürokräfte; Dienstleistungsberufe; Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei; Handwerks- und verwandte Berufe; Anlagen- und Maschinenbediener/ innen sowie Montierer/innen; Hilfsarbeitskräfte und
Soldat/innen), die sich wiederum in einzelne Berufsgruppen, Berufsuntergruppen und
Berufsgattungen unterteilen und jeweils einer spezifischen Nummernziffer zugeordnet sind. Die hier abgebildeten Daten beziehen sich auf Berufsuntergruppen (dreistellige Ziffern), deren Bezeichnung wie folgt vereinfacht wurde und die folgenden Ziffern
zuzuordnen sind: 3
−− Verkäufer/innen umfassen Ladenverkäufer/innen, Verkauf- und Marktstandverkäufer/innen sowie Vorführer/innen (ISCO-88 522 und 523).
−− Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich umfassen Dienstleistungsberufe im hauswirtschaftlichen Bereich und im Gaststättengewerbe wie Hauswirtschafter/innen, Köch/innen, Kellner/innen und Barkeeper/innen (ISCO-88 512).
−− Pflegekräfte umfassen Kinderpfleger/innen, Pflegekräfte in Institutionen, Hausund Familienpfleger/innen sowie verwandte Pflegeberufe (ISCO-88 513).
−− Haushaltshilfen und Reinigungspersonal sind in Privathaushalten, Büros, Hotel
und sonstigen Einrichtungen beschäftigt und umfassen ebenfalls Handwäscher/
innen sowie Handbügler/innen (ISCO-88 913).
−− Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte umfassen nicht-wissenschaftliche
Krankenschwestern/-pfleger sowie nicht-wissenschaftliche Hebammen und Geburtshelfer/innen (ISCO-88 323).
1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2015): Sicherheit und
Gesundheit bei der Arbeit 2014. Unfallverhütungsbericht Arbeit. Dortmund/Berlin/Dresden, Seite 10.
2 a. a. O.
3 International Labour Organization (2004): ISCO-88, www.ilo.org, letzter Zugriff am 22.01.2016.
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Seite 3
−− Fertigungshilfsarbeiter/innen umfassen Montagehilfsarbeiter/innen, Handpacker/
innen und sonstige Fertigungshilfsarbeiter/innen (ISCO-88 932).
−− Medizinische Assistent/innen umfassen medizinische Fachberufe (ohne Krankenpflege) wie Hygienetechniker/innen und -inspektor/innen, Diätassistent/innen
und Ernährungsberater/innen, Augenoptiker/innen, zahnmedizinische Assistent/
innen, Physiotherapeut/innen, veterinärmedizinische Assistent/innen, pharmazeutische Assistent/innen und moderne medizinische Fachberufe (ISCO- 88 322).
−− Für Büroangestellte erfolgt keine weitere Differenzierung (ISCO-88 419).
−− Lager- und Speditionsangestellte umfassen Materialverwaltungs- und Transportangestellte wie Lagerverwalter/innen, Material- und Fertigungsplaner/innen sowie Speditionsangestellte (ISCO-88 413).
−− Bibliotheks- und Postangestellte umfassen Bibliotheks- und Registraturangestellte, Postverteiler/innen und -sortierer/innen, Kodierer/innen, Korrekturleser/innen sowie Schreiber/innen (ISCO-88 414).
−− Maschinenmechaniker/innen und -schlosser/innen umfassen Kraftfahrzeugmechaniker/innen und -schlosser/innen, Flugmotorenmechaniker/innen und -schlosser/innen, Landmaschinen- oder Industriemechaniker/innen und -schlosser/innen
(ISCO-88 723).
−− Bauhandwerker/innen umfassen Baukonstruktions- und verwandte Berufe wie
Maurer/innen, Bausteinmetz/innen, Betonierer/innen, Betonoberflächenfertigmacher/innen, Zimmerer/innen, Bautischler/innen und Baukonstruktionsberufe
(ISCO-88 712).
−− Kraftfahrzeugführer/innen umfassen Motorradfahrer/innen, Personenkraftwagen-, Taxi- und Kleinlastkraftwagenführer/innen, Busfahrer/innen und Straßenbahnführer/innen sowie Fahrer/innen schwerer Lastkraftwagen (ISCO-88 832).
−− Ausbauberufe umfassen Dachdecker/innen, Fußboden- und Fliesenleger/innen,
Stuckateur/innen, Isolierer/innen, Glaser/innen, Klempner/innen, Rohrinstallateur/
innen sowie Bauelektriker/innen (ISCO-88 713).
−− Metallverarbeitung umfasst Berufe wie Former/innen und Kernmacher/innen,
Schweißer/innen und Brennschneider/innen, Blechkaltverformer/innen, Baumetallverformer/innen und Metallbaumonteur/innen, Verspannungsmonteur/innen und
Seilspleißer/innen sowie Taucher/innen (ISCO-88 721).
−− Werkzeugmacher/innen umfassen Berufe in Grob- und Hammerschmiede sowie Schmiedepresser/innen, Werkzeugmaschineneinrichter/innen und Bediener/
innen, Metallschleifer/innen, Metallpolierer/innen und Werkzeugschärfer/innen
(ISCO-88 722).
−− Hilfsarbeiter/innen im Bergbau und Baugewerbe sind im Bergbau und Steinbruch beschäftigt, im Baugewerbe und in der Instandhaltung von z.B. Straßen und
Dämmen sowie im Gebäudebau (ISCO-88 931).
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Methodische Anmerkungen
Den Betrachtungen liegen Daten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
(DGUV) zu Grunde. Die Unfallversicherungsträger sind gesetzlich verpflichtet, jährlich statistisches Material aus ihrem Geschäftsbereich zu erstellen und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorzulegen. Die Übersichten der Unfallversicherungsträger werden bei den Spitzenverbänden der Unfallversicherungsträger
(Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften) gesammelt und an das Ministerium übergeben. Die zusammengestellten
Daten stellen daher eine Vollerhebung der Unfallversicherung dar. Die Versicherungsverhältnisse werden dabei einzeln erfasst, auch wenn bei einzelnen Personen
Mehrfachversicherungen vorliegen. Die abgebildeten Daten wurden auf Anfrage von
der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur Verfügung gestellt. Es handelt
sich dabei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik, daher können Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten.
Zu den Unfallversicherungsträgern, die dem Dachverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung angehören, zählen die gewerblichen Berufsgenossenschaften und See-Berufsgenossenschaften, die Unfallversicherungsträger der öffentlichen
Hand, die Feuerwehrunfallkassen, die Eisenbahn- Unfallkasse sowie die Unfallkassen Post und Telekom.
Die gesetzliche Unfallversicherung erstreckt sich auf verschiedene Personengruppen. Die weitaus größte Gruppe bilden die Arbeitnehmer/innen und die ihnen gleichgestellten Personen (z.B. Personen während einer beruflichen Aus- und Fortbildung,
im Interesse des Gemeinwohls tätige Personen sowie landwirtschaftliche Unternehmer/innen und die dort mitarbeitenden Personen). Zusätzlich sind auch Personen,
die ihrer allgemeinen Meldepflicht nach den Vorschriften des Arbeitsförderungsrechts
(SGB III) nachkommen, versichert (z.B. Arbeitslose). 4
4 Robert-Koch-Institut und Statistisches Bundesamt (2009): Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Methodische
Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung von Indikatoren zu Arbeitsunfällen, www.gbe-bund.de , letzter Zugriff am
22.01.2016.
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Datentabellen zu den Grafiken
Tabelle AB-05.1
Die 10 Berufsgruppen mit den meisten meldepflichtigen Arbeitsunfällen von Frauen und Männern
in Deutschland (2014), in absoluten Zahlen
Arbeitsunfälle des jeweils
betrachteten Geschlechts
Arbeitsunfälle
insgesamt
Verkäuferinnen
30.188
42.518
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
23.238
41.821
Pflegekräfte
21.141
24.471
Haushaltshilfen und Reinigungspersonal
12.760
18.493
Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte
10.837
12.919
Fertigungshilfsarbeiterinnen (z.B. Montage, Packerinnen)
10.075
48.178
Lager- und Speditionsangestellte
7.423
43.570
Medizinische Assistentinnen (z.B. Physiotherapeutinnen)
6.971
9.446
Büroangestellte
4.096
6.275
Bibliotheks- und Postangestellte
3.384
6.491
Maschinenmechaniker und -schlosser
54.789
57.105
Bauhandwerker (z.B. Maurer, Zimmerer)
52.720
53.562
Ausbauberufe (z.B. Dachdecker, Glaser)
49.577
50.394
Kraftfahrzeugführer
45.873
47.920
Fertigungshilfsarbeiter (z.B. Montage, Packer)
38.103
48.178
Lager- und Speditionsangestellte
36.147
43.570
Metallverarbeitung (z.B. Schweißer, Former)
33.391
35.081
Werkzeugmacher (z.B. Schmiede, Polierer)
18.784
19.651
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
18.583
41.821
Hilfsarbeiter im Bergbau und Baugewerbe
14.511
14.900
Berufsgruppen
Frauen
Männer
Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGVU-Statistik, auf Anfrage
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Tabelle AB-05.2
Anteile von Frauen und Männern an allen meldepflichtigen Arbeitsunfällen in ausgewählten Berufsgruppen
in Deutschland (2014), in Prozent
Berufsgruppen
Frauenanteil
Männeranteil
Pflegekräfte
86,4
13,6
Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte
83,9
16,1
Medizinische Assistent/innen (z.B. Physiotherapeut/innen)
73,8
26,2
Verkäufer/innen
71,0
29,0
Haushaltshilfen und Reinigungspersonal
69,0
31,0
Büroangestellte
65,3
34,7
Angestellte im Hauswirtschafts- und Gaststättenbereich
55,6
44,4
Bibliotheks- und Postangestellte
52,1
47,9
Fertigungshilfsarbeiter/innen (z.B. Montage, Packer/innen)
20,9
79,1
Lager- und Speditionsangestellte
17,0
83,0
Metallverarbeitung (z.B. Schweißer/innen, Former/innen)
4,8
95,2
Werkzeugmacher/innen (z.B. Schmiede, Polierer)
4,4
95,6
Kraftfahrzeugführer/innen
4,3
95,7
Maschinenmechaniker/innen und -schlosser/innen
4,0
96,0
Hilfsarbeiter/innen im Bergbau und Baugewerbe
2,6
97,4
Bauhandwerker/innen (z.B. Maurer/innen, Zimmerer/innen)
1,6
98,4
Ausbauberufe (z.B. Dachdecker/innen, Glaser/innen)
1,6
98,4
Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGVU-Statistik, auf Anfrage
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Literatur
Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2015): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
2014. Unfallverhütungsbericht Arbeit. Dortmund/Berlin/Dresden.
International Labour Organization (2013): ISCO-88, www.ilo.org, letzter
Zugriff am 22.01.2016.
Robert-Koch-Institut und Statistisches Bundesamt (2009): Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Methodische Erläuterungen zur Erfassung und
Bewertung von Indikatoren zu Arbeitsunfällen, www.gbe-bund.de, letzter Zugriff
am 22.01.2016.
www.wsi.de/genderdatenportal
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