Namslauer Stadtblatt. Zeitschrift für Tagesgeschichte und
Transcription
Namslauer Stadtblatt. Zeitschrift für Tagesgeschichte und
Blatt. Yiamskaue um Amtlicher Anzeigerfür die städtischenBehörden. BezngsPreise : Dienstag « Das «Namslauer Stadtblatt« erscheint wöchentliich dreimal: DonnerstagSonnabend und kostet nnd der in efcbäftsstelle G durch bezw. 25 · durch beunsere Zwei stellen M» 2,25insHaus geliefert 2,5! M» die Post zogenAmit trag 2,69 M. vierteljährlich. Einzelne Nummer 10 Pf.Osfertenund Auskunftsgebühr 25 Pf Gerichts- Erfüllungsort nnd Namslau - BeiZahlungseinstellung bezw. gerichtlicher Beitreibutigjeder gilt Nachlaß als aufgehoben. « Anzeigen-Preife: e beten Raum 20 Pf»für Auswärtige Für die sgefvaltene Korpuszeiie oder Pf. imRellameteil a des iedaktionellen Teils! die Zspaltige Schluß Petitze 50. S ß der Anzeigenannahme 9Uhr v drin. vor iåein Mfür Anzeigen Erscheinung-war, größere jedoch schon tagg zuvor -· Anzeigen bestimmten an und Tagen Blühen wird keine Gewähr übernommen. ür Kleine Anzeigen nur gegen Barauszahlung. Beilagegebühr Vereinbarung. nach 47. Jahrgang. m. 15. mit der Beilage amtl es ,,Uam8lauer Kreisblatt. Isiiispssch M Verantwortlicb die für Schriftleitung: Karl Drin, Sliainßlau. -Namslau, Donnerstag, den 6.Februar. Druck Verlag und vedition: Oskar Ovid,samslaw l919. der Sühheutfchen Slionatlhefte, München, aufwarten. Arthur Die Methode ihrer geistigen Beeinflussungsich gibtnicht einmal mehr die Mühe, mit politischen SchlagwortenVer« undA. Kampfe-e, her soeben au! Rußland zurückkehrte, berichtet hier sprechungen arbeiten. zu Sie häuft nur noch Lügen und Ver-u. a.folgendes: leninhungen. Aufmarsch Der Regierungttrappen der Bremen vor Der Bolschewisntus hat in her letzten Zeit eine Entwickelung _»Die deutsche Arbeiterschaft macht fegt eine überaus gefähr-wird als»Hunnenzug« bezeichnet. Die Soldaten der Division durchgemacht insofern, al! ha! Wahlprinzip völlig abgeschafft liche Krisis durch, sie gleicht einem Kranken der recht gut das »Wölfe« sind und «Bluthunde«. Absicht Die dieser ist; wohlexistieren Soldatennoch und Arbeit-träte, doch sind Wesen seiner Krankheit begreift, aber nicht die Energie besitztGersienberg »Weißen Garbe sei, sämtliche Soldatenräte Nordwestdeutschlands üe zu tlttrappen geworden, die nicht die geringste Macht« Mühen. den Vorschriften des Arztes zu folgen". So schrieb kürzlich die aufzuheben die und »Massen« der Arbeiter zu ver-gewaltigen. Es ist ein absolut thrannisches System. Illle Führer und Roms auf dem Boden der Mehrheitsfozialisten»Freie stehende Presse« Damit sollte angedeutet werden, daß die Massen hinter demmissare werden nicht gewählt, sondern von der Handvoll in Leipzig und sie hat wirklich mit dieser BeurteilungKrisis der spartakisttschen Bolschewistendiktatoren Täglich ernannt. finden in Petersburg Widerstand Händen, was aber gerade nicht der in derdeutschen Arbeiterschafi den Nagel auf den Kopf getroffen. il . Die Masse der Bevölkerung in Bremen wurde eingeErschießungen Vrrhaftungen und nach statt;annähernder Schätzung Leider fehlt in diesem treffiichen Bilde aber noch eine Ergänzung, haben den in vereinigten Sowjetrepubliken innerhalb der legten ·.Ichüchtert. darf Sie bei Todedftrafe auf nicht die Straße gehen. denn der Arzt, derdie Voxschriften für die Gesundung Vom der Dom· vier Monate 30 000 Ersehießungen stattgefunden. Die Kern« herunter drohen hie Mafebinengewehre der blufrührer. deutschen Arbeiterschaft eriassen hat, kann nur die Regierung Es ift der Terror in iiieintultur, der Terror einer kleinen Gruppe, truppen her Gomietrebubiiien fremdstämmige finh Sblhner, sein, und sie überläßt es der Arbeiterschaft. den von Vorschriften au! Schuhen, Kungusen dem au! östlichen die blufft und lügt.Wenn einer ihrer Führer droht, hatgts bestehendlettifehen Gebrauch machen zur nicht. oder Dieser Zustand aber kann Sibierien und großstädtischen Web. « fainte 9. Slrmeetorp! gegen die Berliner Regierung mobil zu nicht soweiter gehen. denn wir sind dadur in sichdurchaus Osscpfive Baltikum ha! begann lacht so her Kundigr. Denn von diesem ganzen 9. Als diebotschewistisehegegen widetsprechende Gegensätze und schwerste Notlagen geraten. Es machen, und dieunglückliche Stadt Marita dem Bolsehewismus zum Armeekorpdinfolge iit her Demobilifierung kaum noch mehr fehlt inDeutschland Kohlen an und an Brot, aber in den Bergals her Solhatenrat. Glückiicherweife hat sichOpfer fiel, konnte man sehen, was ha! bedeutet: Nicht nur, werfen streiten die Bergleute und aufdem Lande fehlt es an vorhanden daß eine große Anzahl her Einwohner infolge der Befehteßung hie Berliner Regierung durch solche lächerliche Drohungen nicht Hunderttausenden Arbeitern. von Zugleich mehren sich aber intäuschen der Stadt in ihren Häuser-n umlainen, sondernwnrden e! auch lassen. Aber leider hat fiezugelassen, ausdrücklich ja den Großstädten die Scharen der Arbeitslosen in unheimlicher 62 Repräsentanten her Stahtbermaltung, Raufmannfehaft unh gebilligt, daß die Gerstenbergschen Trupp-n, statt so schnell wie Weise. Dazu kommt, daß die sogenannte Pariser Friedensmöglich Bremen in einzurückem sieh aufs Parlantentieren verder Jnduftrie in ihreneigenen Wohnungen erhängt. Selbstverkonferenz welche nach des Präsidenten Wilfon Wunfch einen legten. Verhandlungen und immer wieder Verhandlungen, die ständlich wurde die Stadt völlig ausgeplündert und die vorhanGerechtigkeitsfrieden alle am fürWeitkriege beteiligten Länderja allerdtngs denen ziemlich großen Vorräte an Lbensmitteln wurden gen zu einem Waffenstillstandedessen führten,Bedeutung und Völker schaffen soll förmlich darauf zu spekulieren scheint, aber keineswegs überfchäßt werden sollte. Denn dadurch faßt Osten abtransportiert Von Iiugenzeugen wird außerdem über Deutschlanddie in Lage zu bringen in deres heißen wird: nur der bofchewisttsche in Betrieb anderen Städten neuen Mut. eine Menge Greueltaten viehtschfter sitt, ausgeführt von Kungufem Friß Vogel oder stirbt Die eigentlichen Friedensverhandlungen Jn Düsseldorf find hervorragende Bürger von den Spartaberichtet. Unzählige BauerngehöfteGutahäufer und sind in werden Paris in vonden Verbandsmächten absichtlich die inkisten al! Ceifeln festgenommen werden, öffentlichen alle Gebäude, Rang; Flammen und aufgegangen. Aas den größte-n Städte Länge gezogen, und soetwa indrei bisvier Monaten soll die Esaus, Weise, Tragweite« eurer. « Bcthnhofsanlagen und dieStilleben Vorstädte wurden inwie ewa Riga, Dorfe? __ » « g Deutschland Frieden der diktiert werden. das heißt, wenn unsere Deutscher in «; Innere Rußiandd verfehlen ypkppss «· ,,Verteidigungszuitand« Jagefeht. Braunfchweig dieselben Hunderte Zu« Lebensmittelvorräie zusammengefchmolzen sind und wir vorder stända JnEisenach spartaktstifcher ein auf Putsch ha!Dele-Kurz bevor wir Rigaverließen, noch kam die Stadtliga-via. Hungersnot stehen. eil wirnun mdieser entsetzlichen Lagegrapbenamh das UndSchlimmste, ha! Bedenklichsie in Weimar: her Gegend von Oger 20 deutsche Soldaten, die den Bolfches von unseren Feinden London in und Paris nichts zu erhoffen Die Quartiermaiher der Regierungstruppen werden entwaffnetl wisten die in Hände gefallen waren, in einem Gutlhau! eingehaben und auch die Hlfe desPräsidenten Wilfon durch die sperrt wurden; darauf wurde ha! Gebäude in Brand g-sticki. Richt gerade von Spartakistem aber von den einheimischen SolGeltendmachungvon seiner denkriegführenden Mächten aner-daten, die Einige von den Soldaten, hie au!dem brennenden Gebäude nicht au! ihrer Kaserne in Baracken übersiedeln wollen. kannten Friedensgrucidlagen sehr zweifelhaft geworden so ist,Nun will man sie, damit sie sich beruhlgen, in Bürgers-traktieren sprangen sieh unh retten wollten, wurden erfihoen. Jn welcher muß sich Teutschland fchleunigft darauf besinnen daß der besteunterbringen. Aber Bolschewistennehmen, Rache sieht man daraus, daß welthe Zustände, welcher Abgrund mill- Weise die Helfer in der Not für Deutfchland nur das deutsche selbst Volk tärifcher e! invielen Gegenden zu kaum audzudenkenden Scheußlich Desziplinlofigkeit tut sich da auf!Und stecken dahinter sein kann. Zum deutschen Volke gehört aber auch die große gekommenGanze ist. Familien von Bauern find aufgefunden nicht doch auch fpartakiftische Umtriebe? deutsche Arbeiterschaft, und die deutsche Arbeiterschaft muß daher worden, deren Füße aus Holzbiöckeky Hände hie und Sirene an Jn Berlinbesteht,näher je her Beginn der Weimarer auch fchnell dafür sorgen, daß der Mangel Arbeitskräften an deninTagung den mit Speisen gedeckten Trich genagelt waren. Kastrierungety rückt, täglich größere Gefahr neuer Putschr. Die SehnsKohlenbergwerken auf dein und Lande aufhört und auch gleichzeitig Ohkens und Nasenabschneidem an der sind Tagesordnung. truppe im Reichdtagdgebäude in erhöhter steht Aiarmbereitscipaft in den Gioßstädten Heere die der Arbeitslosen verschwinden, dannDas Zeitungiviertel ftroßt von Waffen. Tag und Nacht sind WenngleichVerhältnisse die Deutschland in schon recht können fchweren die Rotstände ziemlich fchnell und sicher beseitigt Lastautoh Mafchinengewehren mit bereit, bespickt, neu auflodernde chaotiiche find, so mußdoch bemerkt werden, daß diejenigen werden. Es ist nämlich zu bedenken, daß derMangel anRevolten ersticken. zu Aber alles ha! slößt den dunklen flüchten, Gruppen der Bevölkerung,diese hie Zustiinde begünstigem sich Kohlen vor allen Dingen auch unsere Verkehrsmittel fchwer Verteilung keine machen, was au!einem Lande hie jegt wieder so eifrig wühlen, keinen Respekt ein, wenn hie fehlechterdings fchädigt und die Zahlungsfähigkeit Deutschlands vermindert. letzten im slugenblick Angst vor dem eigenen Mut wird, wenn der Bolfcbewist zur Herrschaft gelangt. Willkür, Kohlen und immer wieder Kohlen brauchen wir auch im JnlandeRegierung Mord, Plünderung, völliger Verfall der Städte und he! flachen gt. Jn Bremen hätte sofort durchgegrisscn werden uiüffen. um denEisenbahnverkehr auch und den Schifsahrtsverkebr zu hätte sieh Landes, absolute Rechtlofigkeitz Knebelung der Presse, Arbeits· Jn Weimar kein einziger Regierungsfoldat Waffe die unterhalten, Kohlen und und immer wieder Kohlen brauchen lofigleit, Kälte, Dunkelheit Hunger, und ha! finh hie Merkmale au! herHand nehmen lassen dürfen. Ein sofortiges: scharfer wir auch als Zahlungsmitteh um vom Auslande Lebensmittel eine! olfehebiftenftaatß. G! warfür un!ein inerlihüehige! Gegenhiebinwie Berlin, ein einziger scharfer Schlag, und Sparund Rohstosfe zu gewinnen. Nie undnimmer darf auch die Gefühl, auf her Durchreise in BerlinRadek unter den Linden tabu! zieht die Krallen ein. DieAnhänger Mitläufer und fallen Gelegenheit versäumt werden, fegt nach der Entlassung der herumfahren sehen, zu während durch feine Armee deutsche sofort ab, wenn fie ihren Gögen gestürzt sehen. Millionen Soldaten des Feldheeres wieder mehr Arbeiter aufs nzwifrhen melhet in Ostseeprovinzen lebendig Verbrannt wurden. her Draht, daß auch in Königsberg ein Sonaten den Land und in dieLandwirtschaft bringen. zu Richtig ist»dabei, der Spartakiften versucht worden ist; möglicherweise ers« daß zuden alten schlechten Arbeiten und Lehrbedingnngen die Streich lebt also die alte preußifche Haupts und Krönungsstadt eine neue Die Mehrheiteniiei Reichnnd in Preußen. ___ genügende Menge Arbeiter nicht aufs Land und indie LandAuflage her Bremer Vorgänge und niemand tst sicher, daß nicht Das nunmehr vollständig vorliegende Ergebnis Wahlen der wirtichaft zu bringen ist. Es ist deshalb mit Freudenbezu auch da und dort imReiche vteliöpsige die Schlange he! zur preußischen Landesversammlung daßzeigt, die beiden sozialgrüßen, daß die Regierung eine neue Landrechtsordnung vor-noch demokratischen noch Parteien weniger al! im Reich au! eigener Spartakismud Haupt ihr erhebt, um neue Unruhen über unser läufig inKraft gesetzt hat, unddaß sieauch bereits zwischen Ja derNationalversautme Meinung bilden können. schwer genug geprüfte! Vaterlandbringen. zu Dabei darf Kraft eine den Verbänden der landwirtschaftlichen Arbeitgeber Arbeitund schon lang sind die beiden soziaidemokratifchen mit Parteien zusammen eine große Gefahr: nicht übersehen werden: wie Widerfeglichkeiten nehmer vereinbart worden ist. Es darfin Deutschland auf gegen die 188 unter 421 Abgeordneten, in derpreußischen Landesveksa Regierung und die Rationalversammlung verhindern keinem Gebiete feiernde Arbeitskräfte mehr geben, denn- nur durchden 169 401 Abgeordneten vertreten. Frieden. Unsere Feinde haben mit aller Entsehiedenheit er- lung mitzusammen unter Arbeit und immer wieder Arbeit kann die neue Ordnung gesomit fehlen den Sozialdemokraten in derRationalverfammlung klärt, daß sie nur mit einer Regierung Frieden fchließen wollen, schaffen die undgroße Not beseitigt werden. Landesversammlung 32 Stimmenan her die ihre Anerkennung ganzen im Lande durchgefeßt Wenn hat. 24, inher preußischen Eine weitere Ueberctnitimmung zwische jegt inVereinen, Hamburg, Wilhelmshavem Düsseldorf, Braun-absoluten Mehrheit. Spartaiiug im Reiche. den beihen Wahlkörpersehafteninbesteht her hdffaungslosen fchweig, Kdnigsberg, Eisenach Spartakiften usw. andere und un- Brei-ten nnd Weimar. lautere Elemente der Regierung und der Rationalverfammlung Minderheit, der in sich die Unabhängige Sozialdemokratische die Anerkennung versagen, dann bekommenkeinen wir Frieden. Partei befindet; sie hat dort wie hier 24Mandate erhalten. Je mehr sich die »Kciegslage« Bremen in klärt, desto deutLande, in dem sich lauter Nebenregierungen breit Was die bürgerlichen Parteien anbelangt,istsobesonders» licher wird, daß e!ficb bei diesen und ähnlichen Vorgängen um Mit einem bemerkenswert, diedaß Dentschsnationale Volkspartei, für die machen, kann niiht verhandelt werden. eine über ha! ganze Reich verstreute Bewegung Sturze zum der nur 34Mandate stellt, in derpreuRegierung keine Wahl. Siemuß fetthie hie Nationalversammlung Regierung Ebert-Scheidemann und zur Berhinderungübel» der . Esbleibt her ßischen Landesversammlung über 48 Mandate verfügt unh daPolitik der eisernen Faust durchführenwir oder haben statt der marer Nationalverfammlung handelt. Iild die Ordnungstruppen sie geschlossen mit der Deutschen Volkspartei auftritt, Nationalversammlung allgemeinen den Bürgerkrieg. durch, wenn Rom! henBerliner Spartakus auf! Haupt geschlagen, barst und Maßgabe her Stärke her Parteien an diedritte Stelle der Boifchcwismus wie eine Samenkapsel auseinander und die rückt hinter Mehrheitdfoztalisien unh 45! Zentrum 85!, wähKeime flogen in dieanderen deutschen Städte. JnBreinen ist üotsktjewisien-yerrfaiaft. rend lnher Rationalversammlung Deutschnationale Volksunh die Saat zuerst aufgegangen. Braunsebweig Düsseldorf, Eifevarteiler zusammen nur über 57 Stimmen verfügen, damit und wtrklich immer noch Menschen nach feheinen zu folgen. Wo istRad-et? Der neue Bund zur - Es soll imlieben Deutfchland 20 Stimmen hinter her Deutschen demokratischen Partei, die in Bekämpfung ibolfebeihihinu! he! 10000 hat Mart für feine Er« geben, hie nicht sorecht anha! Wesen he! Bolfeheihiliiiu! der Rationalversammlunzz mit77 Mondatenan dritter Stelle Die Tatsachen selbst müssen erst anspringen, greifung aulgefeht. Ihrr Radeck ist nicht zu finden. Wo istglauben wollen. steht, zurückbleiben. such die Ehriftliche Volkspartei ßentrnin! Eichhornk Sie oder ihre gelehrigen Schüler, denen Berliner· der um ftezur fchauernden Erkenntniszwingen. zu Mit solch tatbesser abgeschnitten als imReich. Boden heiß zu wurde, arbeiten M: in her»Propinz«. sächlichem Material kann ha! neuefle, äußerst lesen-werte hat HeftinPreußen wesentlich Die deutskiie Arbeiterschaft« e und der Kampf um Kohle undBrot. der Finanzkomniisfion in Spaa immer mehr soll einVerkauf in Gegenden außerhalb Sehlesiens vermieden Sie Partei zählt inPreußenAbgeordnete 85 88 gegen imReich;der Verhandlungen gewinnen, die daß alliierten Mächte darauf auswerden. Die Vefiände sollen den Organisationen der Kleinkaufleute aber es ist zuberücksichtigen, das daß Zentrum die preußischen 85 den Eindruck und Handwerker der Verteilung an diekleinen Vetriebe übergehen, Deutschland bei dieser GelegenheitAnnahme zur von Mandate ohne Süddeutsehland erlangt.hat. Dffenbar baben bie Forderungen zwingen, zu nicht die nur mit Wortlaut und Geist bureb ben veiflessenen »Kultusininister« Ab. Hossmann schwer lassen werden. DesgleichenLandwirtfihaftliche sollen Gegenstä der Bestimmungen des Waffenstillstandsvertrages unvereinbar an Landwirisihaftliehe Organisationen zwecks Verteilung an gefährdeten Kulturinteressen und die blindwütigen Eingrifse dieses kleine Landwirte abgegeben werden. Es sollauch ein Einzel»Staatsm·annes« die in Institutionen von Kirche und Schule, sind, sondern mit dem Bunde des Waffenfiillsiandes überhaupt Zusammenhangstehen mehr und somit nur von dem verkauf von den Lagern an kleine Landleute sonstige und Selbst« die derZuständigkeitEinzelfiaates des unterstehen, und imin keinerlei wesentlichenerhalten auch bleiben sollen, die WählerschaftBestreben des dittiert sein können, in wichtigen Punkten einer ge-verbraueher stattfinden, sofern diese einen Bedürfnisfchein der Zentrums noch entschiedener im Reiche als auf den Plan gerufen. reihten Regelung im Friedensvertrag durch angereihte Waffen« zuständigen Ortsbehöide beweisen. , für den V:rkauf eine Genehmigung des Die Deutsche demokratische nimmt Partei endlich zahlenmäßig fiillfiatsdsbedingungen vorzugreifen. Wenn sieh Deutschland beiJn allenFällen ist in derpreußischen Landeiversammlung mit 65unter 401 iege:jeder Verlängerung des Wassensiillstandes zur Annahme immerBevollmächtigten Reiehsverwertungsamts des weliher erforderlich, ordneten eine weit fchssäehere Stellung ein als inder Nationaldie Festfetzung des Kaufpreises vornimmt. schärferer Bedingungen hat verstehen müssen,kann so es dochdurch Sachverständige verfammlung, der in fie 77 unter 421 Abgeordneten zählt. Abernicht zulafsen, und Zweck dieser Einrichtun betrachtetZentralder daß ihm bei der Verhandlung die überAusfüh- Als Sinn Solbatenrat hauptsächlich, daß Heeresbest nde niiht in dieHände die Stärke dieser Partei liegt besonders auch inPreußen rung in dieser Bedingungen Leistungen zugemutet werden, die über des Großhandels oder gar in Schieberhände gelangen, sondern, ihrerStellung zur Mehrheitsbildung. die iaäsächlich von ihm gemachten Zugeständnisse noch hinweit daß sie dem kleinen Manne, welcher durch den Krieg am meisten ausge en. »Im Reich wie inPreußenzahlenmäßig ifi rein eine Bürgern geschädigtbei ist,dem gegenwärtigen Rohfioffmangel eine Hilfe liche Mehrheit mbglidp, dort mit rund 230, hier aleiihfalls mit rund 230Stimmen. Jn der preußischen Landesverfammlung zur Wiederaufnahme des Vetriebes gewähren. Statutes. « rverfügen die reehtsftehenden Parteien zusammen mit dem sent-um Eikundigungeneinzuziehen sind beim Magifiratsaffessor über rund165 Stimmen gegen nur 145 Stimmen in der 19,ober im Zentral-Soldatenrat dem beiLeiter i? Revision,8. 5.Februar. Det ibürgernerein! hielt am Drache, Ring der Reehtsfiella ReehtsanwaltSchuh. Dr. 3. b. M. im bete! zur ,,Goldenen Krone« seine satzungsgemäße Siationalverfammlung. Jn der Frage der Mehrheitsbildung müßte sieh daraus für die deutsche demokratischedie Partei Not« Handwerk-entlang, vondie 33 Mitgliedern besucht war. Nachdem der Vorsitzende Herr Rentner Posselt die Erfihieneneu begrüßt wendigkeit entsprechender Berücksichtigung anderen der bürgerWarum istes finulos, Baukuoteu unb Kasseuseheiue lichen Parteien ergeben, denn ganz unverkennbar haben die und die Versammlung eröffnet hatte, brachte der Sehriftführer zu hattest-tu? Wahlen zur Preußisehen Nationalversammlung den Volkswillen Herr E.Lehmann den Jahresberieht1918 für zur Vorlesung1. Vares Geld in Roten, Kafsensiheinen usw. verbürgt keine Berichte war zu ersehen, daß der Verein am Sehlusse hinsichtlichNotwendigkeit der Fortbestehens des Preußens als Aus dem höhere Sicherheit als der Vesis von GuthabenGeldinftituiem bei Einheitsfiaat und der Sicherung seiner Kulturaufgahen stärker desvergangenen Jahres 158 Mitglieder zählte. Verstorben Ein Mißirauen gegen die ordentliibe Geschäftsführung der deutsind seit Jühresfrist drei Mitglieder. Die geschäftlichen Anhervortreten lassen. Die Deutsche demokratischekann Partei auch« Saufen, Sparkassen und Genossenschaften besteht nicht. gelegenheiten wurden in einer Hauptversammlung mehreren und sehen mit dersozialdemokratischen einePartei Mehrheit bilden, aber Jeder kennt die foliden Grundsätzy nach denen sie verwaltet Vorstandsfitzungen erledigt. Vei der Müllabfuhr bestehen 147 diese Mehrheit würde nur 210 Abgeordnete zählen, währönd sieh, werden, weiß, jeder ihre daßZahlungsfähigkeit über Zweifel jeden AnschlüssaGebrauch im find 409 Kübel.-Die Vermögenswenn die Deutsche demokratische Partei mit den anderen bürgsrs II! · des find günstig, so daß derselbe allenW lieben Parteien zusammengeht, sichere eineMehrheit von rund 230 vernältnifse Vereins 2. WerWertpapiere verkauft, um den Erlös inbar aufzuStimmen ergibt. Das bedeutet, daß das Bürgertumder in Ansprüchen, imdie Jnterefse der Allgemeinheit liegen, genügen zu bewahren, verliert Zinsen. Vargeld frißt Zinsen, Wertpapiere Lage ist. Einen speziellen Bericht über den Vermögenspreußischen Rationalversamiiilung eine sehr viel stärkere Stellungin der und Guthaben bei den Geldinftitiiien bringen Zinsen. nassen· Raub erfiattete Herr Rentner Fuhrig. Die Rechnungsbrüfuiigv besiht als im Reich. Diese Entfiheiduniy die aus der Grundlage fazetne Roten und sind zinslose Sehutdverichreiburraen des Reiches kommiffion überzeugte lich, daß derselbe Amt fein mitgrößter des freiesien WahlreehtsWelt der erfolgt ist, wirdauch die oder der Ruhebank, ihnen stehen die vetzinslichen Schuldver Sorgfalt verwaltet hat, wieder Verein das janicht anders stärkfie Partei, die Sozialdemokratifehe Partei, sofern sie nicht fihreibungenReiches des die - Reiehsanleihen an Sicherheit von ihmgewöhnt ist. Es wurde ihm unter Dank für gehabte den von ihr verkündeten demokratischen Grundsätzen untreu werden darum liegt es durchaus im Jnterefse jedes einzelnen, Mühewaltung einstimmig Entlastung erteilt. Bezüglichder nicht nach, will, unter allen Umsiänden Ruh-sung tragen müssen. Varbefiändyer die zurzeit nichtbenötigt, anzulegen. Sterbeunterfiüßungauf wurde Antrag des Vorstandes besehlosseiy 3. Werfein Geld mit sich herumträgt oder zu Hause aufs» Jahre 1919 ben Hinterbliebenenverstorbenen eines Mitgliedes Srytrfischer Yeereøbericyt vom 4. 2. 1919. im sich der Gefahr aus, es zuverlieren oder durch bis zueiner fünfjährigen ZugehörigkeitVerein zum 20 Mr. bewahrt, sktzi Jn denlebten Kämpfen an derStraße Freisinn-Zenit; Diebstahl oder Brand etc-zureißen. und über fünf Jahre 30 Mk.zu zahlen. - Hieran schloß sieh und bei Golgas südlich Zdunv haben sich Leutnant Hildebrandr Vanknoten kaum find ersetzbay wähdie Vorsiandswahh die unter Vorsitz des Seniors des Vereins, 4. Verlorengesangene undUnieroifizierVurtnig Füf.vom Regt. 38 besonders bervorgetan. rend beim Abhandenkommen Wertpapiere anderer durch ein AufHerrn Rentner Land, vorgenommen wurde, nachdem letzterer: Die Verluste der Polen betragendiesen in Kämpfen:dem bisherigen gebotsverfahren Schaden der zum größten Teil gut gemacht Vorstande feine für Tätigkeit im vergangenen 1 O-fizier, 9 Manntot, 41Verwundete. Jahre« den wohlverdienten Dank abgeftattet hatte. Zum werden kann. Sonst keine besonderen Ereignisse. 5. DieZahlungdurch Vargeld ist mit mancherlei Umstände I. Vorfißenden wurde Herr Rentner Vaumhauer und zum 2. Gen. Klio. VI. A«K. verknüpft, während die Zahlung auf bargeldloseui Wege »durch VorsitzendenRentner Herr Posselt mittels Stimmzeitel gewählt. Ueberweisung Scheel oder vom Schreibtifch ans erioliien Als Schriftiiihrer wurde Herr Lehmann und als Kaffierer Herr Sei weres Gefecht zwifcheu Deutschen und Polen. Fuhrig wieder-gewählt. kann. Vargeldlose Zrhlungen lassen sieh noch nach Jahren aus - Vei der Wahlvon acht Veisitzern den Büchern derSaufen usw. nachweisen; werden so Reihtsnaehs ZüllTchllUFsbks 3- Dkhtb. der »Post«.! J» der vergangenen wurden durch Stiinmzettel wiederbezw. neugewählt die Herren teile, die häufig durch das Verlorengehen von Quittungen entNacht gegen 4Uhr haben etwa 300 Polen das Dorf Neukrauizig F. Harnoß, H. Tischler, A Hausehilty Slanina, R. Koscbwitz angegriffen. Dabei finb von den Deutschen 2 Dfigiere, ein fteben, bermieben. » Wppicly R· Weber und Sichlm -Die Gewählten nahmen, Wachtmetster einund Sergeant gefallen. Sie wurden von densoweit anwesend, 6 Sie Sorge vor einer Besiblagnahiiie der Gnthabeabei die Wahlan. - Beimlegten Punkt der Polen mißhandelt und dann mit Gevehrkolben erschlagen. Tagesordnung Die Genossenschaftem Posischeckaiiiie ist jetzt »Antcäge« empfahl Herr R. Hausehild, alle Bauten, Sport-essen, und inZuiunfi völlig unbegriinder. Von maßgeb neer Seite gegebene Polen vers-sandten SxhroiflintenZinses-passen. als Kampf Nach Montag nach dem Ersten im Monat eine Vereinszusammenkunst wurde "dDorfv« denDeutschen wieder-genommen, jedokh am Erklärungen weisen eine derartige Annahmenicht in mit-zuveraniuberaumen einem in vorher bekannt machenden zu Lokal» ftehender Weise. ein fürallemal zurück. Daran wird fichim was zweifellos im Jnteresse des Vereins und so manchem feiner . n43. urben auf brandenburgisehen zurückgezogeisn Voden Mitglieder liegen gebunden halten. Außerdem sollte siih doch jeder dürfte. Dem Antrage wurde zugesiimmtRegierung überlegen.eine daß solche Vesihlagnahme Guthaben der praktisch Jn längerer Ausführung verbreitete sich darauf Herr StadtDeutschsOesierreichs Auschlufz an Deutschlauin fparkassenrendant Sprenger ganz undurchführbar wäre. Denn die Guthaben der Kunden über dieZwecke und Ziele eines Eine Rede Prof. Liido Hartuiaiiiis find jagarnicht voll in barvorhanden, sondern, abgesehen von Bürgervereins. legte den großen Wert eines engen ZusammenKaffenbestand, Hypotheken, in Darlehen, Wrrtpapieren der aller Stände dar, und richtete an dieAn- dem nötigen Wien, 3.Februar. Drahtb. der »Pvst«.! Jsi einerschlussesBürger usw. angelegt. wesenden Bitte, die recht eifrig neue Mitglieder werben. zu Wählerversammlung heute sdrach deutsch-österreichische der Gesaiidte 7. Sie gegenwärtige Zahlungsmittelknappheit ist eine vorin VerlinProfessor Ludo Hartmann über den Anfchluß DeutschSchließlich- eine fand Aussprache statt über die bevorstehenden durch Aufspeieherungswut des Publikums herOesterreiihs Deutschland an erklärte und einleitend, wenn er in Neuwahlendie in Stadtverordneten-Versammliing, die indemübergehende,die vorgerufene Erscheinung, die um so eher verschwinden jewird, Berlin daran mitarbeite,-daß Anschluß der vollziehen sieh werde Vefchlufse gipfelte, den Vorstand zu ermächtigen, mit den mehr die Mahnung zur Vefonnenheit Beachtung findet. Eine und, wie er hoffe, bald vollziehen werde, so glaube er damitbürgerlichen Parteien zwecks Liftenvereiniguzig zu verhandeln. Reihe durehgreifender Maßnahmen getroffen, ift jeden um sieh Es haben bekanntlichStadtverordnetenwahlen die jetzt ab von seiner Wählersehaft gegenüber feine Pflicht getan zu haben. Der in vernünftigen Grenzen haltenden Vedarf an Zahlungsmttteln Redner betonte, daß der Gedanke Vtsmarckh daß die Wefiflawen nicht mehr öffentlich nach dem Dreiklassenshiiem zu erfolgen, zu befriedigen. Wollte die Bevölkerung dazu aber schreiten, das durch Qesterreich an den Westen gebunden würden, M; in diesem sondernderselben in Form, wie die vorangegangenen politischen gesamte Kapitalvermögen in Geldzeiehen umzuwandelm verso Kriege als falich berausgestellt habe und erklärte weiter, daßWahlen stattgefunden haben. wohl keine Rotenbank der Welt die erforderlichen Notendurch diesen Krieg DeutfchOesterreieh für feine Selbstbeftitnntung - Der Postscheckveriehr Reiibspoftgebiey im sich hatimmöchte mengen zu beschaffen. frei geworden sei. ErdrückteHoffnung die aus, daß die deutsäie vergangenen Jahre, dem 10. feines Vestehenh überaus erfreulich Eine weitere Ausdehnung des Papiergeldumlaufh welche Nationalverfammluug in Weimar zu einer ihrer ersten wichtigsten entwickelt. Sie. Zahlder Postseheckkunden ist um63 400 auf sieh8.ais Folgeerscheinung Vanknotenhamtkerei der muß, ergeben Aufgaben rechnen werde, den Veschluß der in einen oder anderen 257873 geftiegen. Auf den Konten wurden nach dem vorläufigen hemmt und verzögert den Rückgang Preise, der wie ihn die Weise auszusprechen. Es gebe für Deutfibsdefterreieh nur zweiErgebnis 131,2 Milliarden Markumgelegt unb davon94,5langsam sieh entspannende mit Lage sich bringen wird. Möglichkeiten, entweder den Anschluß an Deutschland oder die« Milliarden Mark oder 72°/. des Umsatzes barlos beglichen. Das 9. Sie Notens und Geldhamfierei erschwert die Abwiikelung Begründung·berüchtigten der Sonaulonfbberation. Aber es ge-Guthaben erreichte im Dezember mit 968 Millionen Mark der Lohnund G:haltszahlungen und seht das Reich der Gefahr hört wohl zu den versehrobenstem könntesagen man verbreeherifchsten feinen bisher höchsten Stand. Vei andauerndem Zuströmen inneren Unruhen aus. » Gedanken,Vöikey die die fieh mit großem hurra von ihrer Zuvon neuen Teilnehmern -»im Dezember Je. v. alleinübervon10. Einübermäßiger istoteiiunilauf setzt das finanzielle Anlammengehörigkeitund befreiten miteinander politisch nichts mehr7000 gewinnt das Pofkfcheckwefen demauf Gebiete dessehen res Reiihes im Auslande herab, erschtoett Wiederherdie an tun haben wollten, fegt wieder zusammenzufügen ihnen und barlosen Zahlungsverkehrs und damit für dieVolkswirtschaft stellung des normalen Standes der Vatuta nnd gefohrdet den zuzurufen «Liebet euih untereinander«. Jn einer zweiten Wählerimmer größere Bedeutung. Wiedeeaufban Volkskreise-oft. der verfammlung bezeichnete er sodann den Anschluß Deutfch-OesterDarum: bringt eure über-flüssigen Baukuoteubh reiehs als gesichert,ebenso und sicher, daß von es der «Freiheit« f; Sie Laiidposisahrt nach Srhmograu verkehrt vomstände zu den Geldiiiftituteul bis zur»Kreuzzeitung«reiehsdeutsehe keine gebe,_ Zeitung die 1. Februar ab wieder an Werktagen. Abfahrt Uhr 9 vorm. nicht für den Anschluß wäre. - Zur Drittelung» Durch »die anhaltenden Kohlensireiks Jn letzter Zeit istdurch die Presse Nachricht die gegangen, Die Friedeusfragr. ist diePapierlieierungdas für Namslauer Stadt- und Kreisdaß das Reirhsverwertungsamt Verlin ineine Rebensielleblatt in durch die Papierfabrikwieder bedeutend verringert worden. Retter-deine, Februar. 2. Drahib. der «.Post«.! Stadt zum Bund der UeherführungMilitärgutes des die in Aus diesem Grunde können eingesandte nur Artikel dann Berück,,Nieuwe Rottecdacnfche Eourant« schreibt der Londoner Korre-Breslau Friedensioirtfehaft eingerichtet habe, und daß derKaufmann sichtigung finden, wenn ihr Einhalt von wirkliehem allgemeine spondent »Mannfchester des Guardian-«, es besiehe Grund zur Artur Varaseh als Saihverfiändiaer bei dieser Stelle tätig sei.Jnteressekurz Annahme, die daßAiliierten mit größerer Eile aus den Abschluß und gefaßt ist. V beimVI. A. K. gibt hierzu folgende Die Erz-edition des Namslauer Stadtblattet eines vorläufigen Friedens mit Deutsjland hinarbeiten und Der Zentralssoldatenrat Aufklärung. bereit seien, viel weiter zu gehen als bisher angenommen wurde. Das Reichsverwertungsamt in Berlin, welchemVerkauf der Er vernehme aus guter Quelle, daß fegt gehofft werde, daß der Proviuzielles. von Heeresgüiern untersteht, inBreslau hat einen Bevollmächtigten, Breslau. vorläufige Friedensvertrag innerhalb sechs Wochen unter-zeichnet Der erüe Jahresdericht der Vreslauer Messe· werden würde. Die Alliierten hätten bezüglich der Frage der den Herrn Afseffor Drache, dessen Gefchäftssttlle stch Ring 19, gesellfehaft schließt mit einem Vetriebsgeaeinn 24563341 von Fernspreeher 8992 befinbet. Diesem Bevollmächtigten als wird Entschädigung Frankreich für zugefiimmh daß die ganze Frage Mark und einem Reinübersibuß von45118 74 M. ab. DieZahl SaihverfiändigerVertreter ein des ZentrakSoldatenrats beider Schadenvergütung für die Kriegskosiendes undmilitärifchen der Gesellschaften ist auf363 mit557000 Mark gestiegen. geordnet. Herr Artur Varaseh hat auf Veranlassung Zentraldes Jm AllerheiligeniHospital Schadens fallen gelassendie unddeutsche Verantwortlichkeit auf finb bei der Vehandlung von Krätzes Soldatenrats feine Tätigkeit als Sachverständiger diesem beitranken Vergtftungsfälle den mutwillig angeriehteten Schaden beschränkt werde, worunter eingetreten,bei die12Personen zum slmie eingestellt. Dagegen hatderZentraliSoldatenrat in Gemeinauch die versenkten Schiffe eingereehnet sollten. werden Tode geführt haben. Zur HerstellungSalbe soll von an Stelle schaft mit dem Volksrat eine Kommission eingefedt, welcher vonSchwefel irrtümlicherweise eine Giftsubftanz verwendet Die Siegesfaust der alliierten. einmal bie Aufnahme die undSicherung der Heereshestände desworden fein. Der Staatsanwalt hat dieUntersuchung des auch die Veaufstihtigung der Ueberführung Jn denVerhandlungenFinanzkommisfion der Gpaa inVI. A. K. ferner Falles übernommen. L in dieFriedenswirtsehaft obliegt. III; haben sieh gewisse Sibwierigkeiten ergeben. Daraufhin hat diedieser Vsstände arbeitet nach folgenden Riehtliniem deutsche Regierung den Vertretern der Entente in Spaaeine Die Kommission Syuagogeuscemeiutm Ein Verkauf von Heeresbeiiänden in großen Mengen an Note überreichen lassen,der in es heißt: Freitag, den 7. FebruarabendsUhr. 5 einzelne Firmen oder Privatpersonen ist unzulässig, desgleichen »Die deutsche Regierung aus· muß dem bisherigen Verlause ». bti nFiittag wieder gesäumt. planmäßig deutschen Sie kaussstellen eingeldsi werden. Da die Kerien ungleichmäßig sind, Gewöhnliche Kerzen ll: » U: lle ift jeder Verkaufsstelle eine nurbestimmte Sorte zugeteilt worden. Verkaussst Die Einldfung ter Marien kann nach Belieben den bei einzelnenMüller, Summer GefcbiihDrobiOReichthal Verkaufssiellen erfolgen. « Baums, Reiththal Weiß, Naiuslau Es kommen zum Verkauf: Duad, Kaulwitz Freher, » Gemäß8ber § Verordnung die überanderweite Regelung TbamsärGarßNamslau Reiinaniy » Diiuue Wageukerzein des Gsmeindewahlrechts vom 24. Januar 1919 in Verbindung Müller, Namslau Weibneanm » Verkaufsftelln Heilmanm Nainslam Preis für 1 R6230 Pfg. 18 mit § 12 berWohlordnung 30. voi-November 1918werben Preis für 1 Kerze 23 Pfg. « Kurze Kerzen: hiermit die Wädlsr der Stadt Ramslau aufgefordert,zum bis Ramslau, den 3. Februar 1919. Vertaufsstellu Meizer und Katiner, Nanislau. J6. Februar 1919nacbiii. 5Uhr Wahlvorschläge uns bei Der Kreisausschufk Zahne, Landratsaintsverwalteu _Preis für 1Rate 17 Pfg. Rathaus! einzuriiehem Jeder Wahlvorseblag muß voniuindestens in 40der « StarkeWagenkerzem Stadt Namslauzur Ausübung der Wahl berechtigten den 6. Februar Verkaufsstelln Troska, Namslaik Preis für 1Kerze 33 Pfg.Am Donnerstag, Personen unterzeicbnet sein und darf die Namen von nicht iuebr Lange, dünne Kerzen: · als 24 vorgeschlagenen Bewerbern enthalten. Je den Wahl« Verkausssiellu Matros, Naiuslam Preis für 1Kerze 22 Pfg. vorfchlägen sollen die Bewerber mit Ruf-und Familiennamen aufgeführt und ihr Stand oder Beruf und Wohnung so deutlich Gewöhnliche Kerzen l: angegeben werden, daß über ihre Persönlichkeit kein Zweifel Verlaufs stellen : besteht. Sie sind in erteenbarer Reihenfolge auszuführen. Die Bagusche, RainslauKania, Noldau Unterzeichner Wahlvorscbläge der ihren sollen Unterschriften die Führ, Th. Drobig, Reiehthal Angabe ihres Beruses oder Standes und ihrer Wohnung beifügen. Gollnifch, » J. R.Markt, ,, Den Wahlvorscblägen ist eineErkläsung jedes einielnen Heinzeh » Roten. Markt,» Bewerbers über seinesustimmung Aufnahme zur den in Wahlvors Hoffmann, » Koschig, » schlag sowie ferner eine Bescheinigung Gemeindebehdrde der darüber Krtsiin, » Raehsahh » anzusehtießem diedaß Unterzeichner der Bahlvorfcbläge in die Kellner, » Liscbka, Scbwirz zwecks Besprechung der bevorstehenden Ulzähleilisten aufgenommen worden sind. Die Gemeindebebörde Liehr, » Ehrinanm Städtel wird solche Beseheinigungen Gruud auf des § 15Abs.2der Reibniy » Danusa, Steinersdorf Wahlordiiung gebührenfrei ausstellen. Bewerber Ein darf nur Skowroneh » Jliscbke, sterzendorf einmal vorgeschlagen werden. Zurawskh » A. Pohl,Strehlitz Erscheinen wird dringend gebeten. Jn jeden Wahlvorschlagesoll Vertrauensmann ein bezeichnet Blend, Dainmer Poiiraclk Weniiowitte statt. Umvollzähliges und Mädchen aller Berufsstände aus werden,für derdie Verhandlungen dem mitWablvorftande und dem König, » Rofeiifeld Butsehkau Männer, Frauen Stadt und Land, welche nicht Mitglieder sind, jedoch Vzahlausiebush Riicknahme zur Wahlvoischiages des zursowie Ab« Löhne, Bankevid Trzeba, Kaulwig gabe undRücknahme von Verbindungserklärunaen bevollmäebtigt ist. haben, find herzlich eingeladen. Witt, » Pieles, Minkowskh deutschnationale Gesinnung fJn derselben Weise kann ein Stellvertreter des Vertrauensmannes Rat-la, Glausche Peukert, Droschkau bezeichnet werden. Fehlt die Bezeichnung Vertrauensmannes, des Liidte, Lorzendorf so giltder erste Unterzeichner foldier. Erklärt als mehr als die Preis für1 Kerze 25 Pfg. Hälfte der Unterzeichner Wahlvorschlages eines schriftlich, daß der Vertrauensmannfein oder Stellvertreter durch einen anderen ILEllllIIIllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllIllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllIIllllllllllllIIlIllllllllll ersetzt werden foll, sotritt dieser an dieStelle des früheren Vertrauensmannes,die sobald Erklärung uns zugeht. Mehrere Wahlvorschläge können miteinander verbunden werden. ·Die Verbindung« muß von den Unterzeicbnern der betreffenden szWahlvorschläge ihren oder Bevollmächtigten übereinstimmend spätestens23. amFebruar 1919 beiuns schriftlich erklärt Das Leben eines deutschenSiaatsbürgets ist gefährdet durch die werden. Jeder Wablvoxschlag nur darf einer Gruppe von verschaiulose Forderung unserer Gegner, daß derin Aiuerongen internierte achdruckerbeten.! wird bundenen Wahlvorschlägen angehören. Die Ausführung diefer Absicht Wilhelm II. ausgeliefert werden soll! Die verbundenen Wahloorschlägeden gelten anderen Wahlwürde für Deutschlandseine Ehreneue, auf gartiefste demütigende Beworschlägen gegenüber als einWahivorschlag der Bei Verteilung der Stadtverordneteniiiantate die einzelnen auf Wahlleidigung bedeuten. vorschläge nach § 51 der Wahlordnung wird jede Gruppe verZur Verhütung »der Auslieferung soll sich ein Riefetibtmdgestalten deutschen aus Männern und tbundener Wahlvorschläge als einWahlvorschlag angesehen und Frauen, die gewillt sind, dem deutschen Volke diese unendliche Schmach zu ersparen. ihr die ihrer Gesamtsiimmenzahl entsprechende vonZahl Mandaten zugewiesen. Jst sodie Zahl der Mandate festgestellt, die »Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles setzt anihre Ehre« auf jede Gruppe verbundene: Wahlvorschläge zusammen entfallen, Der zubildende Bund betont ausdrücklich und verwahrt sich von vornherein gegen die Unterrfo werden die Mandate alsdann nach den gleichen Grundsätzen schiebung anderer Absichten, es daß ihm fern liegt, durch irgend welche Befirebungsn die früheren Regierungsauf die einzelnen miteinander verbundenen Wahlvotschläge -unterverteilt. verhältnisse- einführen wieder wollen, zu daß vielmehr der obige Zweck fein einzigftes Ziel darstellt. Je den Wahlvoifkhläaen werden die Namen der Bewerber Die früheren Diplomaten sonstigen und Ratgeber des Kaisers sollen durch den Bund veranlaßt werden, gestrichen, Persönlichkeit deren feststeht, nicht deren Ziistimntungss e ihre Kenntnisse Sachlage der zweeks Verwendung Zeitungsartikel als unumwunden zur Beifügung zu stellen. etklärung fehlt, die reicht wählbar find, oder die auf mehreren Der Bund ist davon überzeugt, es daß durch das Zusammenfassen diefer Artikel zu einein Weißbuche g» leicht «« « Wahlvorschsägen benannt find. Bewerber, die auf denselben die Unschuld Wilhelms II. an dem Ausbruch Krieges des volltoiumen nachzuweisen derund Welt Wahlvorschlägen mehrmals benannt sind, gelten als nur einmal» lingen wird, iiorgefeblagem » « klar vorAugen zu führen, daß die Wahrheit durch die derartig Entente vertuscht worden iß, daßselbst im Wahlvoifehläge Verbindungen oder solchen, von verspätet die deutschen -Volke Gott seis geklagt Zwrfler entstehen konnten. . eingereicht oder erklärt find oder den gefehlichen Exsorderntfsen Allein schon dadurch, daß Millionenscharen deutscher Männer und Frauen dukch nicht entsprechen, dürfen nicht zugelassen werden. rechtes Unerschrocken zu vertreten. in den Bund diese Ueberzeugung offenherzig bekundenscharfen und Einspruch gegen Auslieferung die sämtliche zugelassene Wahlvorscliläge werden gleichzeitig ihren Beitritt fpätestens 25. anFebr. 1919 vorn Wablausschufsegegeben. bekannt erheben, wird die holländische dem in Vorsatz bestärit werden, den richtigen Standpunkt Völker« des Kaiser nicht schnöde Stich in Regierung läßt. Naiuslam den 5. Februar 1919. Die Folge davon wird fein, daß die Eatente es denkleinen Holland hoch Der Wahlvorftaudk anrechnen wird, wenn es seinen Schuizbefvhleneiy den so unendlich schwer geprüften ehemaligen deutschen Schuh. Conrad. Hoffmann. Einreichung von Wahlvorfchlägen für die Siadiverordnetew Nenwahlern nachiir Uhr JFL im Saale des siHotal Grimm Milgliederiftrfa smitverirdnetenund Gemeinde-Wa Deutfchnationale Volksp Aufruf. llll Zusammensetzung des Wahldorstandes Wer nicht mitschuldig weiden will aneinen Verbrechen, das verhindert werden kann, wenn» wir nicht Bund deutscher Männer fiir die StadtverordnetemNeuwahleu. Glekchgiiltigkeit anden Tag legen, der tretefrei Und offen unsern Bunde bei. Der nach § 8 der Verordnung vom 24. Januar 1919 über die anderweit· RegelungGemeindewahlrechts des Verbindung in und Frauen zum Schntze -mit § 24. derStädt-ordnung 30. von Mai1853 gebildete der persönlichen Freiheit nnd des Lebens Wilhelms II. Wahlvorstand behebt aus: Blei-learn, a.! den Vürgermeister Sehulz als Vorfitzender Privatier mit Emirat!, und » Ratsherrn Rechtsanwalt Dr. Roth Ausfchnskiuitgliedere Potsdam mit als Stellvertreter Schon» Sch·öneberg. Kaluzty Buchbändley Görlih Bdttgey {Geb Berlin. Rlee, Dberaollrebiivr, Berlin. Kleinen« Lehrer, Zehlendorf .b! den von ber StadtverordnetemBetsamiulung geArzt mit Kleinen» stud. jur.. ZehlendorfKoch, Oberzollredisor mit wählten Stadtoerordnetem . Frau, Potsdam Koffer, Major a. D. mit Dr. Frau, DeutschSteuerinspektor Eonrad issa. Künzeh Privaiies mitFrau,Bayreutb. Küel, als Beisiher Arzt mit Fiau, Bahreuth Mach, Gutsbesitzey Ranzig b. Kaufmann Waldeinar Hoffmann . llabert, Geh. Regierungsrat Frau, mit Sattlermeifier Paul I aus als Stellvertreter. Kaufmann Hermann Tischler Namslau, den5. Februar 1919. Zollinfpeltoy Sdandam rnannD. a. mitFrau, Bayreuth Frl Paffa Der MagistratSchuh. « orf. Pofchwadh Berleaeiz Schöneberg. iäuebnau, Schöneberg Fräulein Quillfeldh v. Schöne ergBekaientmachunzn Frau Rainer ·Geheimrat!,Scliönebercn Richter, Hauptzolli Jnfolge Erhöhung der Kohlenpreise und der Betriebskosten nmtsbiener, Potsdann Neugier, Oberlehreiz St. d.dies, Berlin. Rothetz Retiitsanivalt Notar, und Neustadt O.-Schl. beträgt vom l. Januar1919 ab ber Preis: Dr.Saiibergioeig, Wiebiginalrat, Rreisarar, bbrlib-rau für 1cbm Gas für Private 30 Pfg. izeele Oberientnant! ilieiibabelsberg. Seht, Baume fier, » 1 ..,, gewerbliche Motoren 25 Pfg. t!auban. Sehn-miß. o. Major a·Dwenn. Frau Stie let, » 1 hl Koks 3,75 M.für Gastonfumentem fßeiifionsinbaberin. GENUS. S nell BD Namslau, den4. Februar 1919. Bebels-derer . 5Der Magiftran 6eh u lz. .bis. Sgnigler, abritdireltormit Frau, CoselO.T I. Zchl.D., iDer Volksansseliufzh P äh ol d. Tiedlm Bankiey Hauptmann a. O I ·. eher, Kommerzienray Leutnant d· D., a. - C1Ihm. München. Witzlebeih v. Obersta.D.,Berlin. Dk.o.Woyrsch, E erversorgung. f und Generalfeldinarscham b. Breslau.' Ptlsnitz -Jnfolge ungenügender Ablieferung von Eiern werden die I tKrankeneieikarten aus bis weiteres nur miteinein Viertel ihres Noth. Prinz Heinrich vos Preußen· hat auf CI Rennwertes beliefert. Die Eier fürKranke werden nur durch Bund übernehmen wolle, Vorschlag den ,gemacht nicht ihn an erster Stelle zu nennen, sondernEhrenworsih den inDden die Verkaufssrelle Gehe! ausgegeben. " lands Gauen überall geliebten iinb oerherrlichten Generalseldmarsciåall Hindenbura vonanzutragenDas drinzli F schloß den mit Worten: Jch trete selbstverständlich liebend gern em Der Kreisansseliiisk F! bis fönlicb Zeuge als dafürin Beiracht kommen dürfte, daß mein kaiserlicher Bsuder eifrigst bemübi gewesen ist, den Krieg zur legten Stunde abzuwenden. Kerzenverteilnnm Jn dennächsten Tagen werden durch die Markenausgabe Unmeldungen zum Beitritt nimmtder Schriftfiihrety Hauptmann z. D. Hering, Kerzenniarken ausgegeben werden und zwar für jeden Haushalt 2Marien. Die Marken können bei den nachgenannten Ver· Görlitk BerlinerStraße41, entgegen. dieinfrage hin, ob S.K. H.die Schircnherrschaft iiber den DieEinführung erfolgt mit einem genauen Tatbericht und An die Arbeiter« u«Soldatenräih Beigabe sonstiger Urkunden Uebersührungssiiicke und den Jn Bei Festnahmen von Zlvil-und Mllitiisperlonen in es Txzkkxkjchk m, Zeug» g» z» btnennen. unbedingt erforderlich, daß die Fesigenominenen innerhalb 24 Es ifi durchaus unzulässig« sestgenommene Personen länger Stunde» dem zuständigen Nichter zur Vernehmung vorgeführt are 24 Stunden in Hast zu behalten, ohne haß si- einem Nichts: weiden. zur Vernehmung vorgeführt werben. Verhastete Zioilpersonen sind daher sofort nach dergern Der Vorsiizende des Zentral Soldatenrats nahm den zuständigen Aintsgerichtz verhaftete Militäipersonen der ProvinzSchlesiem den Kriegsgericht zuzuführen. J. 91.:D. Seht-tPreussen veranstaltetSonnabend, as den l5. Februar in Schwuntelschen Saale einen Plötzlich und unerwartetverschied sanftam2. d. Mts.durch b bd 8b Sport-Club Unglückslall unser herzensguter, hoffnungsvoller Sohn, Bruder, Schwager, IFYZTJFIZZeiss« läge i: Onkel und Neffe im Pietzonkaüdjeu Gast- Anlon Wiorek W im blühenden Alter von 25 Jahren. Dies zeigtzugleich »in: NamenallerHinterbliebenen im tiefsten Schmerz an « Namslau Bernsiadt, Breslau, Wohlau, den 2. Februar 1919 Thomas Wiorek. Beerdigung ndet am Donnerstag nachm. 2Uhr vomTrauerhause, Sandvorstadt 61 ausstatt. O O Ver-Laufe sofort 27 Morgen große J« Landwirtschaft bei Namslaa Wohnung nur Stube und Küche. Dffert. an liiegcts-Nanisiau, PeterSßaulsötrae 4: O O ä O Nil eigenen Waffen aeskhlaxsn 8 Anfang ' ' . Am 4. Februar 1919 nachmittags 3 Uhr verstarb sanftnachkurzem,aberschwerem, mit überaus grosser Geduld ertragenem Leiden unsere überallesgeliebte Tochter, Schwester undTante Gretel Masken-Vom. Anneeldungen Beftellungen und Masken auf werden beiSehwuntekbis Donnerstag, den 13. Februar einen guterhaltenen entgegengenommen. Auch Nicbtuiitgliedtrhetzlichst sind eingeladen. 4sclztgen gegen Glaswagen Der« Vorstand. öffentlich neeiftdietend so« fertige Bartabluna versteigertn Bartzack, B-ricbtßbollaieber. statt Karten. Für die vielenBeweise der Liebe und Teilnahme, die uns bei demHeimgange unseres lieben Verstorbenen zu teil wurden, spreche ich hiermit im NamenallerHinterbliebenen meinen herzlichsten Dankaus. Strehlitz, im Februar 1919. Bertha Fabian. Troche im blühenden Alter von 15Jahren 3 Monaten. Dieszeigen schmerzerfüllt an nieIielueheuulen lliern, lirsmwislrr um]lrrwnnilrn. Seharfs Gasthaus Dt. Vorstadt Sonntag, den 9. Februar 1919 abends 7'/2 Uhr Namslau Dt. Vorstadt,Oels, Breslau, Dresden undKonstadl 0.-8., den 4. Februar 1919. Beerdigung ndetFreitag, den 7. d. Mts, nachm. 2 Uhr,vomTrauerhause aus statt. 3. Gastspiel der nett io großen Basel!aufgenommenen Original Skhlesiskhcn Uniknms Dir. Max Richter. I« Mit vollständig neuen« Progranun f Neu! Neu! unter anderem: · osse mit Gesang. M Namslan auf Stelzen M Posse mitGesang Am 3. Februar früh endete ein sanfter Tod die langen Leidenmeiner lieben Frau, unserer guten Mutter,Schwiegermutter, Grassmutter,Schwägerin und Tante, der Nachniittag grvsze Kinderoorstellnng niit K« Kasperle-Theater. Fftlll iillSillilHßiilllilllll Siehe näheres Anschlag-Säulen. VorverkaufSchar« in GasthauG Anschllsßenh geb.Fuhrmann _im fastvollendeten 68. Lebensjahr. Dieszeigen schmerzerfüllt an X Zu denam Sonnabend, den8. d. in SchaI-PsSaal stattfindcnden E Tanzkränzcheril MS. Bäuchen-Vergnügen GottliebHerrmann, und Bekannten, die durch LLLE laden wiralle Freunde FamilieArthurWietzorek. YlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllIlllllIIIllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Einladungen übersehen worden sind, ergebenst ein. DieBeerdigung ndetDonnerstag, den 6 Februar, nachm. As, Uhr inAltstadt statt. « An Sonntag, den9. d, Dziedzitz in Gafthaus Bzik ein O Z; wiedersehensditänzchen statt. Z Dazu ladet ergebenst ein O T; der Heutmorgen 7'/zUhrverschied nach langem schweren Leiden unsere liebe gute Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester; Schwägerin und Tante, die verw. Ausziiglerin Johanna Sroka MS. sindetin ..1 »Hausgrunvstiikk verkaufen. Besitzer. lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllIlllllllllllllllllIIIllllllllllllsllllllllllllllllllllllllllllllllllllE Sauger Mann · oder Fräulein Feinsie Herrenund fertigt Damensch rechenstcher sehr und grnach Maß sowie Reparaturen aller Art an wandt für Sonntags Zeitungsnanier tauft jedes Quantunr szslkllslil an die Kasse Max Leber, Schuhmacher / Achtung! Schneeweiß Erben Bucht-hoffte..l1 - im Alter von 71Jahren. Im Namen allerHinterbliebenen Namslau, den 4. Februar 1919 Familie Neumann. Beerdigung Freitag nachm. 3Uhr Krakauerstr. 3. Das Komitee. 7']: Uhr. lltlnll solliialctlaclit gesucht. llnlllslilllnl lltlllslllnln I Ellen grellen lnnllll er. zu kaufen gesucht. Qfserten beten unter K. l4. 2Arbeitsbnrsche sofort gesucht. Gebt. beantragen ev. kl.SelbstkutschBeutefür Grimms Hotel. Mietsncrxxfggtsziiorvr Il. ils-innllumlrumerri. pserd sucht Klein Muttersdvtf 50, Rr. Delß. Julius Titze, Bäckernteisien