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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Persönliche Daten
Name
Geburtsdatum
Staatsangehörigkeit
Familienstand
Allgemeinbildende Schulen
1964 - 1967
1967 - 1974
1983
Prof. Dr. Wilfried Schnepp
03. Juni 1957
deutsch
geschieden, drei Kinder
Volksschule Stadtfeldmark in Lengerich (Westf.)
Realschule Lengerich
Befähigung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis,
Universität Osnabrück
Fremdsprachen
Niederländisch (aktiv), Englisch (aktiv)
Interessensgebiete
Klassische Musik, Theater, Literatur
Berufliche Laufbahn
1974/ 1977
Krankenpflegeausbildung an der evangelischen Ausbildungsstätte des Münsterlandes für pflegerische Berufe
e.V. Ausweis über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenpfleger mit dem Urteil sehr gut.
1979 /1981
Fachweiterbildung mit dem Schwerpunkt Anästhesie
und Intensivpflege an der Arbeitsgemeinschaft "Kath.
sozialpflegerische Fachschulen" in Osnabrück. Staatliche Anerkennung als Fachkrankenpfleger in der Intensivpflege mit der Gesamtnote sehr gut.
1984 /1987
Weiterbildender Studiengang "Unterrichtsschwester
/Unterrichtspfleger" in der Fachrichtung Gesundheitspflege an der “Kath. Fachhochschule Norddeutschland"
in Osnabrück mit der Gesamtnote sehr gut. Dezember
1996 erfolgte entsprechend der Prüfungsordnung die
Diplomierung als Diplom Pflegepädagoge (Fachhochschule) (Dipl.-Pflegepäd. FH).
Februar 1989
Verleihung des niederländischen Diploms verpleegkundige, De Staatssecretaris van Welzijn, Volksgezondheid
en Cultuur
März 1989
Registrierung
als
Diploma
A-Verpleegkundige,
Staatstoezicht op de Volksgezondheid
Feb./ April 1993
Cancer Body Image and Self Concept Course, The
Royal Marsden Hospital, The Institute of Cancer Research, als Stipendiat der EG.
14.05.2014
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
1993/ 1995
"Master of Science in Nursing " an der Universität von
Wales in Kollaboration mit der Hogeschool van Utrecht,
als Stipendiat der Robert Bosch - Stiftung.
Januar 1996
Graduierung zum "Master of Science (MSc.) in Nursing",
an der Universität von Wales. Genehmigung zur Führung des Titels MSc (Univ. Wales) entsprechend Runderlass MWK Niedersachsen. Genehmigung zur Führung
des niederländischen Titels Doctorandus (drs) entsprechend der niederländischen Regularien.
Mai 1996
Registrierung im Register van verpleegkundigen, BIG
Register, Het Register van Beroepen in de individuele
Gezonheidszorg, Staatstoezicht op de Volksgezondheid,
Inspectie voor de Gezondheidszorg
11. April 2001
Promotion zum Doktor an der Universiteit Utrecht, Faculteit der Geneeskunde, Vakgroep Verplegingswetenschap. Titel der Dissertation: Familiale Sorge in der
Gruppe der russlanddeutschen Spätaussiedler – Funktion und GestaltungBetreuung der Dissertation von Prof. Dr. M. Duijnstee
und Prof. Dr. M. Grypdonck. (Führung des Titels Doktor
ohne Fachbezeichnung, da Fachbezeichnungen zum
Doktorgrad in den Niederlanden nicht üblich sind)
Berufserfahrung
1977/1983
Marienhospital Osnabrück: Krankenpfleger in einer
operativen Intensivstation.
1983/1985
Marienhospital Osnabrück: Schichtleitung einer operativen Intensivstation. Assistent im Fachweiterbildungslehrgang Intensivpflege.
1985/1987
Kath. Sozialpflegerische Fachschulen in Osnabrück:
Pflegerischer Leiter der Fachweiterbildungen.
1987/1989
Marienhospital Osnabrück: Assistent und ständiger
Vertreter der Pflegedienstleitung.
1989/1994
Paracelsus Klinik Osnabrück: Leiter des Referates innerbetriebliche Fortbildung.
1989/1994
Referent für Pflege an mehr als 30 Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet. Darunter mehrere Altenheime.
1994/1996
Fachhochschuldozent für Pflegewissenschaft an der
"Kath. Fachhochschule Norddeutschland" in Osnabrück.
1996/2000
Lehrkraft im höheren Dienst auf dem Gebiet der
Krankenpflege an der Fachhochschule Osnabrück.
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
November 1999
Berufung zum Professor am Lehrstuhl für Sozialarbeit,
soziologische Fakultät, Altai State University, Russian
Federation.
Juli 2001-Oktober 2005
Kommissarischer Leiter, Lehrstuhl für familienorientierte
und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke (siehe Anlagen).
seit November 2005
Inhaber des Lehrstuhls für familienorientierte und
gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft,
Universität Witten/Herdecke
SoSe 2010
Universitätsprofessor an der Universität Wien
10/2013 – 01/2014
Bestellung zum Universitätsprofessor für Pflegewissenschaft an der Universität Wien
Gastprofessor/Lehrbeauftragter
1991/1993
Katholische Fachhochschule Norddeutschland (Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Pflegeforschung)
WS 95/96
Katholische Fachhochschule Freiburg (Forschungsprozess)
1995/2001
Universität Witten/Herdecke:
wissenschaft.
WS 03/04 bis WS07/08
Universität Wien, Individueller Diplomstudiengang
Pflegewissenschaft. Familienorientierte und gemeindenahe Pflege, 2 SWS
WS 08/09
Gastprofessor an der Universität Wien
Gastdozent/Gastvorlesung
1995
Studiengänge
Pflege-
Fachhochschule Osnabrück Bedeutungen und Praktiken
des Pflegens und Sorgens in russlanddeutschen Familien
Juni 1996
Fachhochschule Osnabrück Perspektiven der Pflegewissenschaft
1996/1997/1998
Universiteit Utrecht, Nederland, Mantelzorg bij RuslandDuitsers, een etnografisch onderzoek
Dezember 1996
Humboldt-Universität zu Berlin Transkulturelle Pflege
1997
Universiteit Gent, Belgie Transculturele zorg.
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
1999
Forschung
01.11.2002 bis 31.10.2003
Altai State University, Russian Federation Einführung in
die Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Krankheitserleben, Pflegeforschung
W.
Schnepp,
U.
Haas,
Untersuchung
der
Beratungsqualität von Rehabilitationsberatern der GeneralCologne Re Rehabilitations-Dienst GmbH im Rahmen
der Betreuung querschnittgelähmter Menschen, GeneralCologne Re Rehabilitationsdienst GmbH
2002 bis 2004
W. Schnepp, S. Schoppmann, wissenschaftliche Begleitung der Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege
durch die Stiftung Hellef Doheem, Stiftung Hellef Doheem
Budgetumfang: 105.856.- Euro
01.11.2004 bis 31.10.2006
W. Schnepp, S. Schoppmann, Erhebung der Pflegequalität in der häuslichen Versorgung durch die Stiftung
Hellef Doheem
Mai 2004 bis April 2007
W. Schnepp, S. Metzing, Kinder und Jugendliche als
pflegende Angehörige. Pflegeforschungsverbund NRW
"Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung
chronischer Krankheit", Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) Förderkennzeichen: 01GT0319
Budgetumfang: 162.414,- Euro
01.05.2004 bis 28.02.2005
W. Schnepp, I. Eberl, Projektdesign- und Konsensphase
zur Implementierung der Family Health Nurse in
Deutschland, Bundesministerium für Gesundheit und
Soziale Sicherung
Budgetumfang: 42.542,06 Euro
Mai 2007 bis April 2010
W. Schnepp, S. Metzing, J. große Schlarmann,
Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kindern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes
Hilfeangebot.
Pflegeforschungsverbund
NRW
"Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung
chronischer Krankheit". Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) Förderkennzeichen: 01GT0619
Budgetumfang: 234.973,- Euro
01.06.2005 bis 31.08.2007
M. Rieger, W. Schnepp, O.R. Herber, Patienten mit Ulcus cruris zur Selbstpflege befähigen: TANDEMPRAXEN als Modell der interdisziplinären Begleitung,
DLR/BMBF, Aktenzeichen GFGL 01056904
Budgetumfang: 152.228,- Euro
Juni 2005 bis Juni 2008
W. Schnepp, I. Eberl, Die multizentrische Pilotstudie der
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
WHO zu Family Health Nursing. Eine Untersuchung
über die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in
Deutschland, DBfK und Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Budgetumfang: 154.200,- Euro
Juli 2004 bis Juni 2005
W. Schnepp, H. Hayder, Expertenstandard Kontinenzförderung, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
in der Pflege, Bundesministerium für Gesundheit und
Soziale Sicherung
Budgetumfang: 40.000,- Euro
Februar 2007 bis Juni 2009
W. Schnepp, H. Hayder, Bewältigung von Harninkontinenz im Alltag der Betroffenen, SCA Hygiene Products
GmbH
Budgetumfang: 107.550,- Euro
August 2007 bis Juli 2009
W. Schnepp, A. Zegelin, Ch. Riesner, K. Herder, Praxisimplementierung des Assessments CarenapD (Care
needs Assessment pack for Dementia), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Robert Bosch Stiftung GmbH
Budgetumfang: 34.800,- Euro
16.06.2005 bis 30.04 2008
W. Schnepp, A. Fringer, MOBILE- Niederschwelliges
Entlastungsangebot für pflegende Angehörige, Caritas
Witten e.V., VdaK
Budgetumfang: 75.537,- Euro
April bis Mai 2008
W. Schnepp, S. Wilm, M. Scheuern, P. Jansen, Entlastung von Hausärzten und Verbesserung der Versorgung
chronisch kranker Menschen in ländlichen Regionen
durch Delegation ärztlicher Aufgaben auf andere Gesundheitsberufe (Krankenpflegeberufe, Medizinische
Fachangestellte), Ministerium für Arbeit, Gesundheit und
Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Budgetumfang: 8.000,- Euro
November 2010 - Oktober 2011 W. Schnepp, J.-M. Roser, Entwicklung einer
Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen, bvkm
Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte
Menschen
Budgetumfang: 20.000,- Euro
Oktober 2010 - Oktober 2013
W. Schnepp, H. Budroni, M. Galatsch, Family Health
Nursing, EU-Förderung
Budgetumfang: 51.972,- Euro
Februar 2012 bis Januar 2015
W. Schnepp, S. Metzing, "FamiLe - Familiengesundheit
im Lebensverlauf, Gesundheitsförderung und Krank5
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
heitsbewältigung" Kooperation mit der HS Osnabrück,
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),
Förderkennzeichen: 01KX1113A
Budgetumfang: 979.270,- Euro
Entwicklungszusammenarbeit Osteuropa
November 1995
Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen
für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Seminar "Pflege Pflegeprozess"
Februar 1997
Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und
der Firma EPOS Health Consultants „Hilfsmaßnahmen
für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon
im Altaij in Westsibirien "Problemanalyse zur pflegerischen Versorgung alter und chronisch kranker Menschen, Vorträge zur informellen Pflege und Altenpflege."
Juli 1997
Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und
der Deula Freren „Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon. Entwicklung eines Curriculums Altenpflege an der Berufsschule 30 in
Jarowoje“, Betreuung der Studenten der Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke während ihres
Praktikums dort.
August 1998
Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und
der Firma EPOS Health Consultants „Hilfsmaßnahmen
für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon.
Entwicklung eines Curriculums „Familienorientierte
Pflege“ an der medizinischen Fachschule in Kamin-naObi
1997/2000
Inhaltliche Leitung von binationalen Hochschulprojekten
der Fachhochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit
der Hogeschool Enschede zu familienorientierten Pflegethemen.
Januar 1999
Inhaltliche Leitung eines Studienbesuchs russischer Kooperationspartner der DEULA Freren GmbH, an der
Fachhochschule Osnabrück
Herbst 1999
Inhaltliche Leitung des Projekts Partnerschaft zwischen
Pflegekräften aus Mittel und Osteuropa und der Bundesrepublik Deutschland der Fachhochschule Osnabrück in
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke,
gefördert von der Robert Bosch – Stiftung
November 1999
Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen
für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Vorlesungen zu
pflegewissenschaftlichen Themen an der Altai State
University, Curriculumsentwicklung, Auswertung des
Kurses „Familienorientierte Pflege“ an der medizinischen
Fachschule Kamin-na-Obi, Vorbereitung der Einsätze
der Studentinnen der Pflegewissenschaft, Universität
Witten/Herdecke
Februar 2000
Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen
für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Vorlesungen zu
pflegewissenschaftlichen Themen an der Altai State
University, Teilnahme an einem Workshop „ Zielorientierte Projektplanung“ der GTZ, Teilnahme am Arbeitstreffen der berufsbildenden Schulen im Sozialbereich
und Altai State University
Mai 2000
Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für
Pflegewissenschaft, Besuch der soziologischen Fakultät
an der Altai State University, Vorbesprechung eines gemeinsamen Hochschulprojektes: Eliteförderung an der
Altai State University zu sozialpflegerischen Fragestellungen
September 2001
Projektleiter im Projekt „Community Social Infrastructure
Project, Health Facility Design & Institutional Strengthening Services“, im Auftrag der Weltbank.
Veröffentlichungen
Zeitschriftenartikel
Schnepp, W. (1994) Pflegediagnosen, Pflege Aktuell, 12/94, 730 - 732
Schnepp, W. (1995) Die Karriere selber in die Hand nehmen, Pflege Aktuell, 4/95, 262 266
Schnepp, W. (1996) Verplegen met gevoel voor cultuur. "Contrast, Weekblad over de
multiculturele samenleving",10, 21 maart 1996, 11
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Schnepp, W. (1996) Nutzen Sie die Chance, PFLEGEdienst, Heft 4/Juli,1
Schnepp, W. (1996) Wer lehrt Pflegewissenschaft? Forum Sozialstation, No 81, August, 89
Schnepp, W. (1996) Pflegekundige Sorge, Pflege und Gesellschaft, 1. Jahrgang,2,S.13-16
Wolk, R., Schnepp, W. (1997) Zur Problematik der Pflege von geistig behinderten erwachsenen Menschen im Allgemeinkrankenhaus, Pflege, 10: 312-318
Schnepp, W. (1997) Perspektiven der Pflegewissenschaft-Theoriebildung in einer Praxisdisziplin, Pflege,10,96-101
Schnepp, W. (1997) Wenn einer eine Reise tut., Hochschulforum Pflege, 1. Jahrgang,
Ausgabe 1, 22 - 24
Schnepp, W. (1997) Alles tun oder Weggeben, Bedeutung der Pflege und ihre Anwendung
in russlanddeutschen Familien, GeroCare Report 3/96 ,16 - 23
Schnepp, W. (1997) Doing Everything Or Giving Away, The Meaning Of Care And Its
Practices Among Russo-German Families, GeroCare Report 3/96, 51 - 57
Schnepp, W. (1997) Faire Tout Son Possible Pour Son Parent Agé Ou Bien Le Confier
Aux Soins De Tiers, Philosophie et Pratique Des Soins Dans Les Familles Allemandes
Rapatriées De L’Ex Union Soviétique, GeroCare Report 3/96, 85 - 92
Schnepp, W. (1997) Zusammenhang von Kultur und pflegekundiger Ausbildung, Pflegepädagogik, 5, 16 - 23
Schnepp, W. (1998) „So ist das Leben“ Erfahrungen eines türkischen pflegenden Mannes,
Pflege Aktuell, 6, 354 – 357
Emmrich, D., Schnepp, W. (1998) Internationale Konferenz pflegender Angehöriger in
London. Aus der Anonymität ins Rampenlicht, Forum Sozialstation, Nr. 93, 34 -37
Schoppmann, S., Schnepp, W. (2002) Körper, Leib und Pflege, in: Psych.Pflege 7: 252257.
Schnepp, W., Duijnstee, M., Grypdonck, M.: (2005): „Migrationsspezifische Transitionen
und Angehörigenpflege", Zeitschrift Pflege, Heft 5.
Schnepp, W.; Metzing, S. (2005): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Eine
Untersuchung zu Bedeutung und Konstruktion familialer Pflege, welche von Kindern und
Jugendlichen erbracht wird, Pflege und Gesellschaft, 10 (1), 61-62.
Eberl, I.; Schnepp, W. (2006): Familiengesundheitspflege in Deutschland: Konsensfindung
als Grundlage, Pflege, 4 (19), 234-243.
Schnepp, W. (2006): Im Angesicht des Anderen: „Schützen müssen“. Antrittsvorlesung am
Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft,
Universität Witten/Herdecke, Pflege und Gesellschaft, 11 (1), 61-76.
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Metzing, M.; Schnepp, W.; Hübner, B.; Büscher, A. (2006): Die Lücke füllen und in
Bereitschaft sein – Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige, Pflege und
Gesellschaft, 11 (4), 351-373.
Herber, O., Schnepp, W. & Rieger, M. (2007): A systematic review on the impact of leg
ulceration on patients’ quality of life. Health & Quality of Life Outcomes, 5:44.
Herber, O., Rieger, M. & Schnepp, W. (2007): Developing a nurse-led education
programme to enhance self-care agency in patients with venous leg ulceration. Nursing
Science Quarterly (accepted for publication 06.10.2006).
Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Wer
sie sind und was sie leisten. Eine internationale Literaturstudie (1990-2006). Pflege 2007;
20 (6): 323-330.
Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Wie
sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale
Literaturstudie (1990-2006). Pflege 2007; 20 (6): 331-336.
Schoppmann, S.; Schröck, R.; Schnepp, W.; Büscher, A. (2007): ‚Then I just showed her
my arms ...’. Bodily sensations in moments of alienation related to self-injurious behaviour.
A hermeneutic phenomenological study. Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing,
14: 587-597.
Schnepp, W. Pflegebedürfnisse von NS Opfern. Bericht über ein laufendes
Forschungsprojekt. In: Thomas Heldt, Barbara Kettnaker, Jost Rebentisch, Sonja
Schlegel, Bernd Sonntag (Hrsg.): Kein Ort der Zuflucht für hilfsbedürftige alte NSVerfolgte? Durch NS-Verfolgung traumatisierte Menschen in der deutschen Altenhilfe und
Altenpflege. Mabuse Verlag (Frankfurt am Main) 2006
Herber, O.R.; Schnepp, W.; Rieger, M. (2008): Developing a nurse-led education
programme to enhance self-care agency in leg ulcer patients. Nursing Science Quarterly
21, 150-155.
Hayder, D.; Schnepp, W. (2008): Urinary incontinence – The family caregivers’
perspective. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 41: 261-266.
große Schlarmann, J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): The use of health-related
quality of life (HRQOL) in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate
family oriented support for young carers in Germany: an integrative review of the literature.
BMC Public Health, 12, 8:414.
Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): Young carers in Germany: to live on as normal as
possible – a grounded theory study, BMC Nursing, 12, 7:15.
Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J.; Schnepp, W. (2009): Herausforderungen für die
Entwicklung evidenzbasierter Pflege-Interventionen am Beispiel der Konzeption eines
Hilfsangebots für pflegende Kinder und ihre Familien, Pflege & Gesellschaft, 14 (2), 124138.
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Kolbe, N.; Schnepp, W.; Zegelin, A. (2009): Leben mit chronischer Herzinsuffizienz – Eine
qualitative Studie in Anlehnung an die Grounded Theory, Pflege, 22, 95-103.
Fringer, A.; Franken, G.; Schnepp, W. (2009): Zur Darstellung von Angehörigenpflege und
Ehrenamt in lokalen Printmedien: Inhaltsanalytische Untersuchung am Beispiel eines
Modellprojekts. Pflege & Gesellschaft 3 (14), 254-269.
Fringer, A.; Schnepp, W. (2009): Anforderungen an die Schulung ehrenamtlicher Helfer im
Bereich der Angehörigenpflege: Die Sicht der Experten. Pflegewissenschaft 7-8 (11), 431440.
Herber, O.; Schnepp, W.; Rieger, M. (2009): Recruitment rates and reasons for community
physicians’ non-participation in an interdisciplinary intervention study on leg ulceration.
BMC Medical Research Methodology, 9:61.
Mai, T.; Schnepp, W.; Höhmann, U. (2010): Die Lebenssituationen Parkinsonbetroffener
und deren Angehörigen im Spiegel der Literatur – ein Überblick, Pflege 23 (2), 81-96.
Nagl-Cupal, M.; Schnepp, W. (2010): Angehörige auf Intensivstationen: Auswirkungen und
Bewältigung. Eine Literaturübersicht über qualitative Forschungsarbeiten, Pflege 23 (2),
69-80.
Möhler, R.; Schnepp, W. (2010): Wie Menschen mit einer Amputation der unteren
Extremitäten ihren Alltag erleben und bewältigen, Pflege 23 (2), 99-107.
Hayder, D.; Schnepp, W. (2010): Umgang mit Harninkontinenz – Ergebnisse einer
qualitativen Studien mit Betroffenen und pflegenden Angehörigen, Pflege 23 (3), 154-162.
Fringer, A.; Mayer, H.; Schnepp, W. (2010): Das Ehrenamt bei der Unterstützung von
Pflegebedürftigen und ihren Familien. Profil und Motive, Pflege 23 (3), 173-180.
Hayder, D.; Schnepp, W. (2010): Experiencing and Managing Urinary Incontinence: A
Qualitative Study, Western Journal of Nursing Research, 32 (4), 480-496.
Büscher, A.; Astedt-Kirki, P.; Paavilainen, E.; Schnepp, W. (2011): Negotiations about
helpfulness - the relationship between formal and informal care in home care
arrangements, Scandinavian Journal of Caring Sciences (4), 1-10.
Riesner, C.; Schnepp, W.; Zegelin-Abt, A. (2011): CarenapD - ein Bedarfsassessment für
Familien mit Demenz, Pflegewissenschaft 8 (13), 389-397.
Schnepp, W. (2011): Forschung in der Krankenpflege. Kommentierung des 1988
erschienenen Artikels von Ruth Schröck, Praxiswissen Psychosozial, 7, 42 - 46.
Schoppmann, S.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): Zur Situation von Angehörigen
depressiv erkrankter Menschen, eine integrative Literaturstudie, pflegen:psychosozial 8
(4), I-VIII.
Macht, E.; Schnepp, W. (2012): "Family Health Nursing" in Österreich: Aspekte zur
Implementierung, Pflegewissenschaft 2 (14), 69-76.
Budroni, H.; Schnepp, W. (2012): Störfaktor oder Partner? Angehörige in der Pflege, CNE
Certified Nursing Education 2, 02-12.
10
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Moers, M.; Schaeffer, D.; Schnepp, W: (2011): Too busy to think? Essay über die
spärliche Theoriebildung der deutschen Pflegewissenschaft, Pflege 24 (6), 349-360.
Krüger, C.; Eberl, I.; Schnepp, W. (2012): Die WHO-Pilotstudie zur Family Health Nurse in
Deutschland: Sichtweisen von Familien zur Familiengesundheitspflege - Eine qualitative
Untersuchung, Pflege 25 (3), 175-184.
Mentrup, S.; Schnepp, W. (2012): Das Erleben und die Bewältigung einer primären
Koronarintervention: Eine Literaturstudie qualitativer Forschungsarbeiten. Pflege 25 (5),
363-375.
Erdmann, A.; Schnepp, W. (2012): Validation nach Feil oder Richard? Eine systematische
Literaturstudie zur Differenzierung zweier Methoden, Pflegewissenschaft, 581-595.
Dichter, M.; Holle, B.; Schmidt, S.; Hasselhorn, H.; Schnepp, W.; Simon, M (2012): Pflege
als doppelte Aufgabe: Eine Sekundäranalyse zu Pflegenden mit zusätzlichen privaten
Pflegeaufgaben. Pflege & Gesellschaft, 17(4), 330-346.
Shaha, M.; Käppeli, S.; Schnepp, W. (2013): Die Reichweite von Theorien als Indikator für
ihre Umsetzbarkeit in der Praxis. Pflegewissenschaft, 01/13, 5-16.
Langer, T.; Pfeifer, M.; Sönmez, A.; Kalitzkus, V.; Wilm, S.; Schnepp, W. (2013): Activation
of the maternal care giving system by childhood fever – a qualitative study of the
experiences made by mothers with a German or a Turkish background in the care of their
children, BMC Family Practice, 14:35, published: 18 March 2013, doi: 10.1186/1471-229614-35
Scholler-Sachs, J.; Möhler, R.; Schnepp, W. (2013): Erleben des Gestationsdiabetes in
der Schwangerschaft und der Zeit danach, Diabetes, Stoffwechsel und Herz, Band 22,
2/2013, 81-91
Schnepp, W. (2013): Interview „Exzellente Forschung betreiben“, Die Schwester Der
Pfleger, 03/13, 52. Jg., 300-301.
Erdmann, A.; Schnepp, W. (2013): Integrative Validation (IVA) im Pflegeheim: Entwicklung
eines Forschungsdesigns für eine qualitative Evaluationsstudie, Pflegewissenschaft,
06/13, 325-332
Knape, N.; Schnepp, W.; Krahl, A.; Sayn-Wittgenstein, F. zu (2013): Die Effektivität der
Eins-zu-eins-Betreuung während der Geburt. Eine Literaturübersicht. Zeitschrift für
Geburtshilfe und Neonatologie, DOI 10.1055/s-0033-1355382, 10/13, 161-172
Bücher und Buchbeiträge
Schnepp, W. (1995) Transkulturelle Pflege- aber wie ? In: Ch. Bienstein und A. Zegelin
(Hrsg.) Pflegekalender '96 , Ullstein/Mosby, Berlin/Wiesbaden
Schnepp, W. (1996) He, hoe gaat het - ein Erfahrungsbericht zum Pflegestudium im Ausland, in: J. Betzel, M. Kasper,J. Georg (Hrsg.) Studienführer für Pflegeberufe, Ullstein/Mosby, Berlin/Wiesbaden.
Schnepp, W.(Hg.) (1997) Pflegeforschung in der Psychiatrie, Ullstein/Mosby, Berlin, Wiesbaden
Schnepp, W. (1997) Sprache und Kultur - Ein Workshop, in: A. Zegelin (Hrsg.) Sprache
und Pflege, Ullstein Mosby, Wiesbaden
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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Schnepp, W., (1998) Zur kulturellen Bedeutung des Pflegens und Sorgens in
russlanddeutschen Familien – eine ethnographische Studie, in: K. Wittneben (Hrsg.)
Forschungsansätze für das Berufsfeld Pflege, Beispiele aus Praxis, Management und
Ausbildung, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 126-143.
Schnepp, W., Branahl, G. (1998) Die pflegerische Versorgung im Deutschen Nationalen
Rayon (DNR) in Westsibirien, in: J. Osterbrink (Hrsg.) Erster internationaler
Pflegetheoriekongress Nürnberg, Verlag Hans Huber, Bern
Schnepp, W. (1998) (Hrsg. der deutschen Ausg.) C., F., M. Bosch, Vertrautheit, Studie zur
Lebenswelt dementierender alter Menschen, Ullstein Medical, Wiesbaden
Schnepp, W., Moers, M. (1998) Corry M. Bosch - Gespräch mit einer aufmerksamen Forscherin und erfahrenen Lehrerin, die beständig weiter lernt, in: C. F. M. Bosch, Vertrautheit, Studie zur Lebenswelt dementierender alter Menschen, (Herausgeber der deutschen
Ausgabe: W. Schnepp), Ullstein Medical, Wiesbaden
Visser, M., Schnepp, W., de Jong, A. (1998) Kwalitatief onderzoek, in: A. de Jong, H. Vandenbroele, M. Glorieux, L. De Maesschalck, M. Visser (red.) Inleiding Wetenschappelijk
Onderzoek Voor Het Gezondheidsonderwijs, Elsevier/de Tijdstroom, Maarssen, 137-190.
Schnepp, W., Büscher, A., Emmrich, D., Tjadens, F. (1998) Duitsland, in: F. Tjadens, M.
Pijl (red.) Steun voor mantelzorgers en hun organisaties in zes West-Europese landen,
rapportage aan de overheid, Nederlands Instituut voor Zorg en Welzijn, Utrecht, 107-136.
Moers, M., Schiemann, D., Schnepp, W. (Hrsg.) (1999) Pflegeforschung zum Erleben
chronisch kranker und alter Menschen, Verlag Hans Huber, Bern
Moers, M., Schnepp, W., Schiemann, D. (1999) Pflegewissenschaft und andere „Alltäglichkeiten“, in: M. Moers, D. Schiemann, W. Schnepp, (Hrsg.) (1999) Pflegeforschung zum
Erleben chronisch kranker und alter Menschen, Verlag Hans Huber, Bern, 11-23.
Schnepp, W.(1999) (Hrsg. der deutschen Ausg.) M. Blom, M. Duijnstee, Wie soll ich das
nur aushalten? Mit dem Pflegekompass die Belastung pflegender Angehöriger einschätzen, Eicanos im Verlag Hans Huber
Schnepp, W. (2001). Familiale Sorge in der Gruppe der Russlanddeutschen Spätaussiedler. Funktion und Gestaltung. Proefschrift van de Universiteit Utrecht. Met een
samenvatting in het Nederlands. Productie: Wetenschappelijke uitgeverij Academia Press,
Gent, Belgie. Uitgebracht in de reeks: Verplegingswetenschappelijke studies/studies in
Nursing Science
Schnepp, W. (2002) Familiale Sorge in der Gruppe der russlanddeutschen Spätaussiedler.
Funktion und Gestaltung. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Schnepp, W. (2002) (Hrsg.) Angehörige pflegen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
12
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Schnepp, W. (2002) Bedeutungen und Praktiken der Pflege in russlanddeutschen Familien, in: W. Schnepp (Hrsg.) Angehörige pflegen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle, 178-195.
Schnepp, W., Duijnstee, M., Grypdonck, M. (2002) Ergründung der Funktion und Gestaltung von Pflege im familiären Kontext russlanddeutscher Spätaussiedler: ein Rückblick auf
den Forschungsprozess, in: D. Schaeffer, G. Müller-Mundt (Hrsg.) Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung, Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Büscher, A.; Emmrich, D.: Schnepp, W. (2002) Methodologische und methodische Aspekte, in: Schnepp, Wilfried (Hrsg.): Angehörige pflegen, Verlag Hans Huber Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Büscher, A., Schnepp, W. (2002) Die politische Umsetzung des Family Health Nurse Konzepts in Deutschland:, in: M. Gehring, S. Kean, M. Hackmann, A. Büscher, (Hrsg.) Familienbezogene Pflege, Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Zielke-Nadkarni, A., Schnepp, W. (Hrg.) (2003) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen,
Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto,
Seattle
Schnepp, W., Duijnstee, M., Grypdonck, M. (2003) Was es bedeutet, in russlanddeutschen
Familien für pflegebedürftige Menschen zu sorgen. In: A. Zielke-Nadkarni, W. Schnepp,
(Hrg) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen, Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen.
Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Evers, A., de Silva, C., Holle, B., Simon, M., Osarek, J., Frielingsdorfer, E., Schnepp, W.
(2003) Im Praxissemester nach Sibirien – erste Erfahrungen. In: A. Zielke-Nadkarni, W.
Schnepp, (Hrg.) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen, Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle
Schnepp, W. (2003) Unterstützung der pflegenden Angehörigen seitens der professionellen Pflege. In: V. Kozon, N. Fortner (Hrg.) Gerontologische Pflege – Pflegeberatung,
ÖGVP, Österreichische Gesellschaft vaskuläre Pflege, Wien
Schnepp, W. Pflegebedürfnisse von NS Opfern. Bericht über ein laufendes Forschungsprojekt. Tagungsband, Mabuse (i.E.)
Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden
Angehörigen werden: Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements.
In: Bauer, U.; Büscher, A.: Soziale Ungleichheit und Pflege. Beiträge
sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung, VS Verlag, Wiesbaden, S. 315-341.
Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In:
Schaeffer, D.; Behrens, J.; Görres, S.: Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen
Handelns. Ergebnisse und Herausforderungen der Pflegeforschung, Juventa Verlag,
Weinheim, S. 105-131.
Schnepp, W. (2009): Pflegeforschung in Zeiten von Evidence-based Healthcare: das Ende
methodologischer Argumente? In: Mayer, H. (Hrsg.): Pflegewissenschaft – von der
13
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Ausnahme zur Normalität. Ein Beitrag zur inhaltlichen und methodischen
Standortbestimmung. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien, S. 72-88.
Schnepp, W.; Walter, I. (Hrsg.) (2009): Multikulturalität in Pflege und Gesellschaft, Zum 70.
Geburtstag von Elisabeth Seidl, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar.
Schnepp, W.; Walter, I. (2009): Vorwort in: Schnepp, W.; Walter, I.: Multikulturalität in
Pflege und Gesellschaft, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar, S. 7-11.
Schnepp, W. (2009): „Eine Wissenschaft, die in der Theorie bleibt, die haben wir nicht
angestrebt.“, Interview mit Elisabeth Seidl, In: I.: Multikulturalität in Pflege und
Gesellschaft, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar, S. 123-133.
Eberl, I.; Schnepp, W. (2011): Die multizentrische Pilotstudie der WHO zur Family Health
Nurse. Eine Untersuchung über die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in
Deutschland. In: F. Wagner; W. Schnepp (Hrsg.), Familiengesundheitspflege in
Deutschland, Verlag Hans Huber, Bern, 15-56.
Eberl, I.; Schnepp, W. (2011): Mit Familien arbeiten. Fallbeispiele aus den
Weiterbildungen des Pilotprojekts. In: F. Wagner; W. Schnepp (Hrsg.),
Familiengesundheitspflege in Deutschland, Verlag Hans Huber, Bern, 59-141
Schnepp, W.; Budroni, H. (2012): Studienbrief Gesundheit
Gemeinwesenarbeit, Hamburger Fern-Hochschule, Hamburg, 61
und
Gesellschaft,
Shaha, M.; Schnepp, W. (2013): Qualitative Designs, In: H. Brandenburg, E.-M. Panfil, H.
Mayer (Hrsg.) Pflegewissenschaft 2, Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die
Methoden der Pflegeforschung, 2. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 67-84
Shaha, M.; Schnepp, W. (2013): Qualitative Analyse, In: H. Brandenburg, E.-M. Panfil, H.
Mayer (Hrsg.) Pflegewissenschaft 2, Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die
Methoden der Pflegeforschung, 2. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 151-170
Abstracts
Bläuer, C.; Spirig, R.; Schnepp, W. (2013). Need for support for patients with chronic heart
failure, the development and implementation of self-management strategies at home,
European Journal of Cardiovascular Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013.
Kolbe, N.; Kugler, C.; Schnepp, W.; Jaarsma, T. (2013): How to get information about
sexual concerns: views from heart failure patients, European Journal of Cardiovascular
Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013
Mentrup, S.; Schnepp, W. (2013): Living with the unpredictability of a coronary artery
disease after the first myocardial infarction and primary PCI – A Grounded Theory study,
European Journal of Cardiovascular Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013
Arbeitsberichte und Papiere
Schnepp, W. (1996) Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor, Zwischenbericht: Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, soziale und pflegerische Fragestellungen, Russische Förderation, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit,
EPOS Health Consultants.
14
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Schnepp, W. (1997) Kurzbericht: Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen im
Bereich der Humanitären Hilfe, Russische Förderation, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants
Halek, M., Schnepp, W., de Silva, C., (1997) BMI-Fördermaßnahme im Bereich der Humanitären Hilfe, Häusliche Versorgung und Altenpflege, Kurzbericht
Schnepp, W., Moers, M. (1998) BMI – Fördermaßnahme für Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, Russische Föderation, DNR Halbstadt und Region Altaij,
Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke
Schnepp, W. (1998) Bericht über das erste binationale studentische Projekt zum Thema
Angehörigenpflege in den Niederlanden und Deutschland, Fachhochschule Osnabrück
Schnepp, W. (1999) Bericht über das zweite binationale studentische Projekt zum Thema
Angehörigenpflege in den Niederlanden und Deutschland, Fachhochschule Osnabrück
Schnepp, W., Büscher, A., (1999) BMI-Fördermaßnahmen für Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft
für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der
Universität Witten/Herdecke
Schnepp, W. (1999) Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen für
Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, DNR Halbstadt und Region
Altaij, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants,
in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke
Schnepp, W., Moers, M. (2000) Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen für Russlanddeutsche, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft
für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der
Universität Witten/Herdecke
Vorträge/Workshops
Juni 1995
DBfK Niedersachsen in Hannover: Aspekte der Pflege von
Menschen aus anderen Kulturen. Bildungszentrum Essen, Sommer
Forum Sprache und Pflege, am 20. Juli 1995 "Sprache und Kultur."
September 1995
4. Zentraleuropäischer Anästhesiekongress in Wien, Ist die
Krankenpflege inflationssicher? - Zur Migration von Pflegekundigen.
November 1995
EDICA' 95 in Düsseldorf Transkulturelle Pflege am Beispiel
russlanddeutscher Aussiedler
1995/1996
Medizinischer Dienst der Spitzenverbände,
Vortragsreihe Grundlagen zur Begutachtung
MitbürgerInnen
Februar 1996
Regionaler Arbeitskreis für die Pflege krebskranker Menschen,
konzeptionelle Grundlagen der onkologischen Pflege, Papenburg
Oberseminare
ausländischer
15
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
März 1996
Hogeschool Eindhoven Symposium kwalitatief onderzoek wat zorg
voor Rusland-Duitsers betekend.
April 1996
Lothian College Of Health Studies 1 st Biennial International Nursing
& Midwifery Conference, Developing Professional Roles in Practice:
The Meanings and Practices of Care in Russian - German Families
Juli 1997
Bildungszentrum Essen, Sommer Forum „Beziehung gestalten“
Beziehung und Kultur
Mai 1996
GeroCare, Europäisches Pflegenetzwerk am 30. Mai 1996:
Bedeutungen und Praktiken des Pflegens und Sorgens in
russlanddeutschen Familien
Juni 1996
DV Pflegewissenschaft, Deutscher Verein zur Förderung von
Pflegewissenschaft und -forschung e. V., 10. Mitgliederversammlung
am 24.Juni 1996 Alles tun - eine ethnographische Studie zum
Pflegen und Sorgen in russlanddeutschen Familien
April 1997
1 st International Conference Nursing Theories, Nürnberg Poster Präsentation Wenn alles anders wird - zur Situation der
Angehörigenpflege im Deutschen Nationalen Rayon im Altai in
Westsibirien
April 1997
Fachhochschule Osnabrück ,Öffentliche Vorträge/Sommersemester
1997 Mantelzorg - ein niederländisches Konzept zur Unterstützung
pflegender Angehöriger
Juni 1997
Kreativgruppe
Qualitative
Pflegeforschung
Ethnographie als Pflegeforschungsmethode
Oktober 1997
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg
7. Fortbildungstagung für die Ärzte und Pflegekräfte im MDK BadenWürttemberg Pflege in der Familie - Belastung und Konflikt.
November 1997
European Society of Gastroenterolody and Endoscopy Nurses and
Associates (Esegna) 2nd European Conference: In association the
British BSG Endoscopy Associates Group (EAG) Multi-cultural
Considerations
Februar 1998
Bildungswerk des Verbandes der Bayerischen Bezirke, Kloster
Irsee, Weiterführungskurs - Fachkrankenpflege für Psychiatrie,
Kursleitung und Referat Grundlagen der psychiatrischen
Pflegeforschung
November 1998
Schulzentrum für Krankenpflegeberufe des Klinikums Nürnberg
Forschung in der Ausbildung
November 1998
5. Internationales Osnabrücker Symposium Pflege-wissenschaft,
Fachhochschule
Osnabrück,
Universität
Osnabrück,
in
Osnabrück
16
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Angehörigenpflege im Prozess der Migration.
russlanddeutscher
Spätaussiedler.
Werkstadtgespräch zur Vertiefung des Referats.
Zum Erleben
Anschließend
November 1998
Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes
Nordrhein – Westfalen Fachtagung : Neue Kultur im Umgang mit
Tod und Trauer, Stadthalle Wuppertal, Forum 4 Zwischen
menschlicher Zuwendung und ärztlicher Allmacht – Der Umgang mit
Tod und Trauer im Krankenhaus
November 1998
Verpleegkundig onderzoek in de geestelijke gezondheidszorg,
Nederlands–Vlaams wetenschappelijk studiedag, conferentiecentrum Bovendonck Verpleegkundig onderzoek in de psychiatrie
März 2000
Westfälische
Landesklinik
Lengerich
Zum
Umgang
mit
russlanddeutschen Patienten während der Drogenentzugstherapie
Juni 2000
Symposium „Altenpflege und Sozialarbeit“, Deutsch-Georgischer
Freundschaftskreis, Tbilisi, Georgien, Familienorientierte Pflege - ein
Konzept für Georgien?
19/22.09.2001
Ergründung der Funktion und Gestaltung von Pflege im familiären
Kontext russlanddeutscher Spätaussiedler. Jahrestagung der
DGSMP/DGMS, Symposium „Qualitative Gesundheits- und
Pflegeforschung“, Bielefeld
16.10.2001
Bedeutung familienorientierter Pflege für die Praxis. Fortbildungsveranstaltung „Pflegeentwicklung: Raus oder mithalten.“
DBfK, Landesverband Baden-Württemberg, e.V., Stuttgart
26.10.2001
The experience of family caregiving in Russo-german families,
International Interdisciplinary Conference on Home Health Care,
Göteborg/Schweden
08.11.2001
Zur Zukunft der Pflege. Fortbildung des VPM, Dortmund
15.11.2001
Tanskulturelle Pflege, Mittendrin – doch außen vor? Ausländische
Patienten in der Psychiatrie. Westfälische Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie Münster
16.11.2001
Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis. Fachtagung
Kultursensible Pflege – ein gesundheitspolitisches Thema. DBfK,
Eschborn
19.11.2001
„Family Nursing in Forschung und Lehre an der Universität
Witten/Herdecke.“1. Internationale Fachtagung Familienorientierte
Pflege an der Universität Witten/Herdecke
19.02.2002
Das family nurse Projekt, migrantenspezifische Ansätze in der
Pflege. Pflege – Netzwerke und PatientInnen-Beteiligung, Heinrich
Böll Stiftung, NRW, Universität Witten/Herdecke
17
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
04/6.04.2002
Wilfried Schnepp, Mia Duijnstee, Mieke Grypdonck,
Family care giving in immigrant groups: The case of RussoGermans. 8th Qualitative Health Research Conference, Banff,
Alberta (Canada)
26.04.2002
Pflegerische Professionalität versus Selbstbestimmung- oder was
die professionelle Pflege in der Behindertenarbeit leisten könnte.
Tagung Assistenz und Pflege, Lebenswege, Berlin
03.05.2002
Entwicklungsperspektiven stationärer Altenhilfe. Nikodemuswerk,
Dortmund
07.05.2002
Die Bedeutung der Familie für die Pflege. Leitungsseminar für
Gruppen- und Wohnbereichsleitungen stationärer Kranken – und
Altenpflege, Marien - Hospital Wesel
08.05.2002
Visionen stationärer Altenhilfe in der Zukunft, Boecker Stiftung,
Witten
15.05.2002
Familiengesundheitspflege.
Hauptstadtkongress
Deutscher
18.05.2002
Methodische aspecten van
Gastcollege, Universiteit Utrecht
de
20.11.2002
Vernetzungsversuche an einem neuen Lehrstuhl familienorientierte
und gemeindenahe Pflege. Universität Wien
06.12.2002
Beitrag der „family nurse“ in bezug auf Geriatrie- und Altenpflege.
Geriatrie Pflegetag. Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH
21.02.2003
Fremde Pflegekräfte- strategische Antwort auf den Pflegenotstand
oder Zukunft einer humanen Pflege? Podiumsdiskussion, Haus
Neuland, Bielefeld
24.03.2003
Unterstützung
der
pflegenden
Angehörigen
seitens
der
professionellen Pflege, Pflegekongress Baden 2003, VI.
Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre
Pflege, Baden, Österreich
19.05.2003
Perspektiven einer alternden Gesellschaft, Podiumsdiskussion,
Friedrich Ebert Stiftung, Mainz
03.07.2003
Familienorientierte Pflege, ein Schwerpunkt in der Kinderkrankenpflege, 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie
und Pädiatrische Intensivmedizin, 3.-5- Juli 2003, Köln
30.09.2003
Angehörigen- und familienorientierte Pflege, 4. Internationale
Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Nürnberg/Fürth
Pflegekongress,
etnografische
benadering.
18
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
07.10.2003
Researching the care needs of NS survivors in Germany: Coming to
terms, Vulnerable Groups in Society: A Nursing Issue, Third
European Nursing Congress – 5 – 8 October 2003, Amsterdam
15.10.2003
Älter werden in der Region Neuwied, Podiumsdiskussion, Friedrich
Ebert Stiftung, Linz
06.11.2003
Transkulturelle Pflege,
Großburgwedel
07.11.2003
Familienorientierte
Österreich
10.11.2003
Familienorientierte Pflege,
Senioren Service, Nottuln
15.11.2003
Podium, 15. Deutscher Kongress der GIH, Gesellschaft für
Inkontinenzhilfe e.V., Berlin
12.02. 2004
Qualitative Studien, Beispiele aus der Pflegeforschung, ambulanter
Bereich. 5. Symposium Evidenzbasierte Medizin, Deutsches
Netzwerk EbM e.V., Lübeck
08.03.2004
Moralische Verpflichtung- oder Bestätigung und Lebenssinn? „Für
andere da sein, ohne sich selbst zu vergessen“ Ein Angebot – nicht
nur –für pflegende Angehörige, Frauenbeauftragte des Landkreises
Oldenburg, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Oldenburg – Land,
Wildeshausen.
22.03.2004
Familiäre Pflege dementiell erkrankter Menschen, Landeszentrale
für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
07.06.2004
Anforderungen der familienorientierten Pflege an ambulant betreute
Wohngemeinschaften für Menschen mit einer Demenz, Symposium
Wohngemeinschaften
für
Demenzbetroffene,
Konzepte,
Erfahrungen, Visionen, AUTONOMIA, Castrop – Rauxel.
07.07.2004
Sachverständiger beim Fachgespräch „Demenz“, Der Präsident des
Landtags Nordrhein – Westfalen.
22.06.2004
Pflegebedürftigkeit von NS Verfolgten: Berichte aus einem
Forschungsprojekt. Symposium „Kein Ort der Zuflucht“,
Bundesverband Information und Beratung für NS – Verfolgte, Köln.
01.10.2004
Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe, Deutsches Rotes
Kreuz, Berlin.
15.10.2004
Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege in Luxemburg,
Münchner Pflegekongress 2004, München
Fortbildungsveranstaltung,
Pflege,
Pflegekongress
5.
03,
Jahresfachtagung
Krankenhaus
Vösendorf,
des
Caritas
19
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
12./13.11.2004
„Vardigheden van verpleegkudigen in hun werk met familie“.
Congres „Van Mantelzorg naar familiezorg“ Stichting Thuiszorg
Banda Bou, Willemstadt, Curacao
23.02.2005
Familiezorg in een transcultureel perspectief, Universiteit Gent
12.05.2005
Caring for Shoa Survivors in German Nursing Homes. QHR
Conference 2005, 11th Qualitative Health Research, Educatorium
Utrecht University, Utrecht.
06./07.06.2005
“Familiezorg”, Symposium, Thebe, Tilburg.
08.06.2005
Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige, Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer
Krankheit, Symposium anlässlich des zehnjährigen Bestehens des
IPW, Universität Bielefeld.
10.09.2005
Pflegewissenschaft, SALUS-Konferenz, Magdeburg.
12.09.2005
Projekt Familiengesundheitspflege in Deutschland: Konsensfindung
und Begleitforschung. 5. Internationale Konferenz Pflege und
Pflegewissenschaft, Fürth/Nürnberg
22.02.2006
“The German WHO Pilot Study on Family Health Nursing”, 5. WHO
EURO “Family Health Nurse Multinational Study Meeting”, Berlin
14.03.2006
“Tandem-Praxen – Die neue Rolle von Ärzten und Pflegeexperten in
der Integrierten Versorgung”, 18. Sitzung der „Konferenz der
Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer,
Berlin
28.04.2006
„Verantwortung: Wem gegenüber? Eine Sicht aus der Pflege“, 13.
Jahrestagung der GQMG, Berlin
03.05.2006
„Immigration und Sucht“, ärztliche Sucht-Fortbildung, Rheinische
Kliniken Langenfeld, Langenfeld
19.10.2006
„Verantwortung für Entscheidungen übernehmen – eine banale
Tatsache?“, Münchner Pflegekongress, Klinikum München,
München.
30.10.2006
„Family-Health Nursing: Ein Konzept für Deutschland?“, Tagung
Family Health Nurse, Rat & Tat für Menschen mit Demenz und ihre
Angehörigen. ALZheimer-ETHIK e.V., Düsseldorf.
06.03.2007
„Verantwortlichkeit und professionelle Pflege“, 3. Bad Driburger
Pflegesymposium der Marcus-Klinik, Bad Driburg
16.03.2007
„Neue Berufsbilder in der ambulanten Versorgung: Nurse
Practitioner“, 14. Jahrestagung der GQMG „Verantwortlichkeit und
Veränderung“, Essen
20
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
20.04.2007
„Methodologische Herausforderungen bei der Entwicklung und
Evaluation
pflegerelevanter
Interventionen“,
Bewältigung
chronischer Krankheit im Lebenslauf, Theoretische Zugänge und
interventionsstrategische Konsequenzen, 3. Tagung der vom BMBF
geförderten Forschungsverbünde „Pflege und Gesundheit“, MARTa
Herford Forum, Herford
31.05.2007
„Angehörige pflegen“, Konferenz Pflege (in) der Familie, Umsetzung
der Family Health Nurse in Österreich?, Österreichisches Rotes
Kreuz, Wien
11.06.2007
Interventionen – „Pflege als praktisches Tun“, Pflege im Diskurs,
Gesprächsreihe 3, Evangelisches Krankenhaus, Bielefeld
12.06.2007
„Familiengesundheitspflege – Notwendigkeit und Chance für
Deutschland“, Eingangsreferat beim Treffen des Fachbeirates im
DBfK-Modellprojekt zur Untersuchung der Machbarkeit der
Familiengesundheitspflege in Deutschland, Berlin
27.06.2007
„Tandempraxis und Family Nurse – Neue Formen der ambulanten
Versorgung“, Alter und Demographischer Wandel – Forschen für die
Versorgung, Tagung der Universität Witten/Herdecke in Kooperation
mit der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und der RuhrUniversität Bochum, Witten
06.07.2007
„Verantwortung für Entscheidungen übernehmen – eine banale
Tatsache?“, 1. Dreiländer Pflegetag, Freyung
13.10.2007
Qualitative Forschung in der Pflege, Einführungsvortrag 4.
Internationaler Kongress für angewandte Pflegeforschung,
Universität Witten/Herdecke, Witten
24.04.2008
Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung im DBfKModellprojekt
zur
Untersuchung
der
Machbarkeit
der
Familiengesundheitspflege
in
Deutschland,
Fachtagung
Familiengesundheit, DBfK, Berlin
21.05.2008
Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – ein
Forschungsbericht, Essener Pflegekonferenz, Stadt Essen, Essen.
06.06.2008
Familienorientierte Pflege & Kinaesthetics, Eine Chance für
gemeinsames Lernen, Zweite Kinaesthetics Fachtagung in
Österreich „Interdisziplinäre Zusammenarbeit“, Kinaesthetics
Österreich e.V., Graz.
04.09.2008
Nursing Research in times of evidence-based health care: The end
of methodological arguments? Keynote speech, 13th Research
Conference of the Workgroup of European Nurse Researchers
(WENR), “Chronic Illness Management”, Wien
21
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
23.10.2008
“Es geht nicht ohne sie … die Angehörigen!”, 19. Warsteiner Tag der
Pflege, LWL-Klinik Warstein, Warstein.
20.11.2008
Fachdialog „Pflege im Gespräch“, „Menschen pflegen – sozial aktiv
vor Ort“, 2. Pflegekongress Rheinland-Pfalz, Mainz
11.02.2009
Professionelle Pflege und Kultursensibilität, 6. FZBG Symposion
Kultur und Migration: Phänomene (in) der Pflege, max, bfw,
Frankfurt am Main.
18.09.2009
Volunteers and family caregivers: The use of qualitative case study
research for theory development. The 10th European Doctoral
Conference in Nursing Science, Medizinische Universität Graz,
Austria.
21.09.2009
“Die Bedeutung qualitativer Forschung in Zeiten evidenzbasierter
Gesundheitsversorgung und Pflege”, Tag der Pflegewissenschaft,
Pflegewissenschaft: von der Ausnahme zur Normalität. Universität
Wien.
16.10.2009
„Wenn Angehörige pflegen – das Prinzip Hoffnung“, Jahrestagung
2009, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, Wien.
20.11.2009
Pflegestudium an medizinischen Fakultäten – Schwierigkeiten und
Chancen, Internationales Symposium zum Thema „Internationale
Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Implementierung
pflegebezogener Studiengänge in medizinischen Fakultäten,
Universitätsklinik Charité, Berlin.
23.11.2009
Zu Hause pflegen. Die Situation pflegender Angehöriger. 2. Hagener
Demenztag, Hagen.
04.02.2010
Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit
Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung
der FORSEA-Studie, Symposium Patientinnen und Patienten mit
geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus –
Problemlagen und Lösungsperspektiven, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB), Berlin.
05.02.2010
Eröffnungsvortrag,
Eröffnung
des
Pflegestützpunktes, ktpBKK, Essen
16.04.2011
Building Bridges with families: The situation of families of depressed
persons, II. European Psychiatric Nursing Congress, Prag,
Tschechische Republik
11.05.2011
Familiengesundheitspflege: Ausbildung und Aufgaben, Seminar der
Pflegedirektion des Südtiroler Sanitätsbetriebs, Bozen.
22.06.2011
German Mental Health Nurses and Families of Depressed Persons,
Womens School of Nursing, Seoul, Korea.
gemeinsamen
Essener
22
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
24.06.2011
Nursing care in the 21 Century: Problems and Challenges, 1st
Global Congress for Qualitative Health Research, Ewha Womans
University, Seoul, Korea
19.09.2011
Angehörige depressiv erkrankter Menschen: Ein Thema für
psychiatrisch
Pflegende?
3-Länderkonferenz
Pflege
und
Pflegewissenschaft, Konstanz, 18. bis 20.09.2011
22.09.2011
Zur problematischen Versorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung in Akutkrankenhäusern, Pflegekongress Wien
2011, Kompetenz in der Pflege - Pflegekompetenz, X. Jahrestagung
der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege, Wien.
04.11.2011
The relevance of spirituality in healthcare: a perspective from
nursing science, Spiritual Care and Health Profession: Context and
Practice, 5th bi-annual international student conference, Moses &
Aaron Church, Amsterdam, Niederlande
11.11.2011
Familiengesundheitspflege in Deutschland, Familienmedizin in der
hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Wissenschaftlicher
Kongress zur Positionsbestimmung der Familienmedizin in
Deutschland, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der
Universität Witten/Herdecke, Witten
26.04.2012
Pflege zwischen Anpassung und Innovation, Kongress Advanced
Nursing Practice "Management von komplexen Pflegesituationen
zwischen Anpassung und Innovation", FH OÖ Studienbetriebs
GmbH, Linz, Österreich
10.05.2012
Gepflegt werden wollen Sie alle. Tag der Pflege. CaritasPflegezentrum-Georgsmarienhütte GmbH
12.06.2012
Was bedeutet Koproduktion im Feld Demenz? Fokus: Fachkräfte,
Demenztagung 2012 "Koproduktive Hilfen bei Demenz Möglichkeiten
politischer
Unterstützung",
Ernst
AbbeFachhochschule Jena.
12.06.2012
Welche Rolle spielen pflegende Angehörige in Forschung und
Lehre? Workshop, Demenztagung 2012 "Koproduktive Hilfen bei
Demenz - Möglichkeiten politischer Unterstützung", Ernst AbbeFachhochschule Jena.
02.07.2012
Family Health Nursing - study and research programs at
Witten/Herdecke
University,
International
Scientific-Training
Conference Program "Family Health Nursing - European
Perspective", University of Economics and Innovation (WSEI),
Lublin, Poland
23
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
14.-15.09.2012
Wosko, P.; Schnepp, W.; Mayer, H. (2012): "Life with HIV / AIDS in
times of the highly active antiretroviral therapy", 13th European
Doctoral Conference in Nursing Science, Graz, Austria.
25.-26.10.2012
Schnepp, W. (2012): "Family Health Nursing: making it real",
Keynote Speaker 5, Family Health Nursing International
Conference, Robert Bosch Stiftung, University of the West of
Scotland, DBfK, EACEA, Berlin.
07.12.2012
Schnepp W, Metzing S. Symposium "Von der Wiege bis zur Bahre",
3.
DGP-Hochschultag,
Innovationspotential
der
Pflege,
Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar.
07.12.2012
Schnepp W, Chikhradze N. Familien und Brustkrebs: Bedürfnisse
und Bewältigung in der letzten Lebensphase, 3. DGP-Hochschultag,
Innovationspotential der Pflege, Philosophisch-Theologische
Hochschule Vallendar.
Veranstaltungen/Fachtagungen (Leitung)
19.11.2001
W. Schnepp 1. Internationale Fachtagung Familienorientierte Pflege an der Universität Witten/Herdecke
01/02.10.2001
C. Bienstein, W. Schnepp: „1. Denkwerkstadt“ Zur Zukunft der Versorgung pflege- und hilfebedürftiger Menschen, Witten
29.04.2002
C. Bienstein, W. Schnepp: „2. Denkwerkstadt“ Zur Zukunft der Versorgung pflege- und hilfebedürftiger Menschen, Witten
20.10.2008
S. Metzing-Blau, J. große Schlarmann, W. Schnepp:
(Pflegende) Kinder kranker Eltern: Zeit zu handeln,
Universität Witten/Herdecke
07.11.2008
W. Schnepp, E. Weerts: Kolloquium „Neue Horizonte in
der Medizin – Neue Horizonte in der Pflege“ in
Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für
Elementartherapie e.V.
Rundfunk/Fernsehen
26.11.2001
26.03.2002
Die Sprechstunde- „Wenn Pflege nötig wird – was tun“,
Bayerischer Rundfunk
Aktuelle Stunde: Wie klappt’s eigentlich mit dem
ambulanten Pflegedienst? WDR
24
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Kommissionen
Promotionskommissionen
Schoppmann, S. (2002)
„Dann habe ich ihr einfach meine Arme hingehalten...“
Zum Körperempfinden in Momenten des Entfremdungserlebens bei selbstverletzenden Handlungen. Eine deskriptive Studie zur Fundierung pflegerischer Praxis. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke.
(Prüfer)
Kleinschmidt, H. (2003)
Pflegerische Interaktionen und ihre aktive Mitgestaltung
durch den Patienten. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke. (Prüfer)
Pohlmann, M. (2004)
Beziehungen
pflegenEine
phänomenologische
Untersuchung der Beziehung zwischen Patienten und
beruflich Pflegenden im Krankenhaus. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke.(Mentor)
Zegelin, A. (2004)
„Festgenagelt sein“ Der Prozess des Bettlägerigwerdens
durch allmähliche Ortsfixierung. Fakultät für Medizin,
Private Universität Witten/Herdecke.(Erstprüfer)
Tacke, D. (2005)
Interaktionen zwischen Patienten mit Aphasie, ihren
Angehörigen und professionellen Helfern im Akutkrankenhaus. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke. (Mentor)
Avraham-Krehwinkel, C. (2005)
Non-Violent Resistance as a Coping Approach for
Parents of Children with Disruptive Behaviours:
Establishing a Viable Research Instrument, Fakultät für
Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Prüfer)
Helmbold, A. (2006)
Die Bedeutung der Berührung in der Pflegesituation,
“Berühren ist ein Reden mit den Händen”, Fakultät für
Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Prüfer)
Horn, A. (2007):
Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen:
Transitionen und Karrieren, Inaugural-Dissertation,
Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke
(Mentor)
Büscher, Andreas (2007)
Negotiating Helpful Action, A Substantive Theory on the
Relationship between Formal and Informal Care,
Academic Dissertation, University of Tampere, Finland
(Mitglied Promotionskommission)
Verhaeghe, Sofie (2007)
De Confrontatie Met Traumatisch Coma – Een
onderzoek naar de believing von familieleden.
Doctoraatsthesis
Universiteit
Gent.
(Mitglied
Promotionskommission)
25
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Beneken, Deirdre
genaamd Kolmer (2007)
Family care and care responsibility: the art of meeting
each other, Mantelzorg en zorgverantwoorddelijkheid:
de kunst van het ontmoeten, Proefschrift ter verkrijging
van de graad van doctor aan de Universiteit van Tilburg
(Mitglied Promotionskommission)
Metzing, Sabine (2007)
Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige,
Erleben und Gestalten familialer Pflege, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität
Witten/Herdecke (Mentor)
Makowsky, Katja (2008)
Gesundheit und Wohlbefinden in peripartalen Phasen:
Adipositas – kein Thema rund um die Geburt?, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doktorin der
Philosophie, Fachgebiet Gesundheitswissenschaft, Universität Osnabrück (2. Prüfer)
Lauterbach, Andreas (2009)
Stille
Post.
Qualitative
Untersuchung
serieller
Reproduktionen. Untertitel: „... da ist auch nichts, außer
dass das zweite Programm nicht geht“, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität
Witten/Herdecke (Mentor)
Herber, Oliver (2009)
Erhöhung der Selbstpflegekompetenz bei Menschen mit
Ulcus cruris als Ziel pflegerischer Intervention in
Tandempraxen, Inaugural-Dissertation, Fakultät für
Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Hayder, Daniela (2009)
Harninkontinenz im Alltag der Betroffenen, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität
Witten/Herdecke (Mentor)
Holle, Bernhard (2010)
Das 5-F Konzept häuslicher Pflegeberatung – Eine
empirisch
begründete
Interventionsentwicklung,
Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private
Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Fringer, André (2010)
Angehörigenpflege
und
Zivilgesellschaftlichkeit,
Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private
Universität Witten/Herdecke (Mentor)
van Hecke, Ann (2010)
Adherence to leg ulcer lifestyle advice. The development
of a nursing intervention to enhance adherence in leg ulcer patients, Inaugural-Dissertation, Faculty of Medicine
and Health Sciences, Department of Public Health, Universiteit Gent (Mitglied Promotionskommission)
Achenbach, Gabriele (2011)
Die Pflege- und Versorgungssituation von chronischmehrfacherkrankten älteren Menschen. Versorgungserfordernisse und Möglichkeiten der Versorgungsgestal26
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
tung bei Multimorbidität im Alter. Inaugural-Dissertation,
Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Nagl-Cupal, Martin (2011)
Den eigenen Beitrag leisten - Eine Studie zur
Krankheitsbewältigung von Angehörigen auf der Intensivstation, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Bachmann, Sandra (2012)
Die Situation von Eltern chronisch kranker Kinder,
Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private
Universität Witten/Herdecke (Mentor)
große Schlarmann, Jörg (2012)
Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines
familienorientierten Hilfsangebots für Kinder kranker
Eltern, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit,
Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Mai, Tobias (2012)
Mit der Infiltration leben lernen - Lernprozesse von Menschen mit Parkinsonsyndrom, Inaugural-Dissertation,
Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Riesner, Christine Anni (2012)
Praktikabilität und Anwendbarkeit eines Bedarfsassessments für die häusliche Versorgung bei Demenz in ausgewählten regionalen Versorgungssettings, InauguralDissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität
Witten/Herdecke (Mentor)
Schmidt, Benjamin (2012)
Paternalismus in Familien - Belastungen bei der Betreuung älterer Familienangehöriger, Doktoratsstudium
Pflegewissenschaft / Schwerpunkt Gerontologie an der
UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (externer
Gutachter)
Urselmann, Hans-Werner (2012) Schreien oder Rufen von Menschen mit Demenz - Erleben und Gestalten der Pflegenden bei diesen herausfordernden Verhaltensweise, Inaugural-Dissertation,
Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor)
Habilitationskommissionen
Krajic, Dr. Karl (2007)
Reorientierung des Gesundheitssystems? Soziologische
Analysen
von
Problemen,
Bedingungen
und
Möglichkeiten
auf
den
Ebenen
Ausbildung,
Organisationsentwicklung und politischer Reform.
Habilitationsschrift eingereicht an der Universität Wien
zur Erlangung der Lehrbefugnis im Fach Soziologie,
eingereicht Mai 2007 (externer Gutachter)
27
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Weitere Kommissionen/Beiratstätigkeiten
1993/1996
Mitarbeit in der Werkgroep kwalitatief onderzoek (NL)
1995
Curriculare Beratung und Mitarbeit bei der Entwicklung
des Studiengangs Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
1995/2001
Beratung
der
regionalen
und
überregionalen
Administrationen der Altai Region bei der Einrichtung einer gemeindenahen Versorgungsstruktur im Bereich der
Pflege (Zielgruppen: Alte, behinderte Kinder, chronisch
Kranke)
1995/2001
Beratung von Ausbildungseinrichtungen in der Altai Region und Mitarbeit bei der Entwicklung pflegerischer
Ausbildungen mit einem familienorientierten Schwerpunkt (Zielgruppen: Alte, behinderte Kinder, chronisch
Kranke)
1996
Gründungsmitglied und Mitarbeit in der Kreativgruppe
Qualitative Pflegeforschung
1997/2001
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bildungswerkes des Verbandes der Bayerischen Bezirke, Kloster
Irsee
1999
Beratung bei der Entwicklung eines Schwerpunkts
„Familienorientierte Pflege“, Universität Witten/Herdecke
1999
Mitglied im wissenschaftlichen Komitee „2nd International
Conference On Nursing Theories“, Nürnberg
1999
Beratung und Mitarbeit bei der Antragstellung eines Forschungsprojekts zur palliativen Versorgung, Universität
Witten/Herdecke
1999 - 2007
Mitherausgeber
Thieme Verlag
1999/2000
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat „Projekt zur
Entwicklung, Implementierung und Evaluation von
Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für
Wachkoma- und Langzeitpatienten im stationären und
ambulanten Bereich anhand von zu entwickelnden
Qualitätskriterien“, Universität Witten/Herdecke
2002/ 2004
Modellprojekt „Qualitätsentwicklung im multikulturellen
Arbeitszusammenhang Altenpflege. Haus Neuland
der
Zeitschrift
Psych.Pflege.Heute,
28
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
2003
Member of the Scientific Advisory Board, Vulnerable
Groups in Society: A Nursing Issue, Third European
Nursing Congress – 5 – 8 October 2003, Amsterdam
2003
Mitglied im Planungsworkshop „Die Rolle der Pflegeberufe im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung“,
DBfK, Berlin
2003 – 2005
Mitglied im Programmbeirat zum Modellprogramm zur
Weiterentwicklung der Pflegeversicherung gemäß § 8
Abs. 3 SGB XI. Medizinischer Dienst der Spitzenverbände
Februar 2005
Referee, Board of Consultants, Zeitschrift Pflege
04/2005 – 10/2006
Beiratsmitglied des Projekts „MigA – Migrant/innen in
der Altenpflege – Bestandsaufnahme, Personalgewinnung und Qualifizierung in NRW“
November 2006
Leescommissie Faculteit Geneeskunde en Gezondheidswetenschappen, Universiteit Gent
Juli 2007
Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der SALUS
gGmbH durch die Ministerin für Gesundheit und
Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
ab November 2007
Beiratsmitglied der Zeitschrift “Psych.Pflege Heute“,
Thieme Verlag
Oktober 2008
Gutachter
im
Akkreditierungsverfahren
des
Masterstudiengangs Gesundheitsförderung (M.A.) an
der Hochschule Ravensburg-Weingarten
Juli 2009
Begutachtung für Swiss National Science Foundation:
„work & care“ – Vertiefungsstudie zur Vereinbarkeit von
Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des
Versorgungssystems
ab September 2009
Mitglied
der
Ethikkommission
Gesellschaft für Pflegewissenschaft
der
Deutschen
Gutachten
Begutachtung für Swiss National Science Foundation: „work & care“ – Vertiefungsstudie
zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des Versorgungssystems,
Juli 2009
Begutachtung für den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der
wissenschaftlichen Forschung (SNF): Tiefschlaf des Bewusstseins – Die Alzheimer
Demenz als soziologische Diagnose, Oktober 2009
29
Curriculum Vitae Wilfried Schnepp
Begutachtung für Swiss National Science Foundation: Familienzentrierte, individualisierte
Pflegeberatung für Patienten mit Epilepsie und ihre Angehörigen, November 2009
Begutachtung für Swiss National Science Foundation: „work & care“ – Vertiefungsstudie
zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des institutionellen
Versorgungssystems, November 2009
Begutachtung für GKV-Spitzenverband der Pflegekassen: Maßstäbe und Grundsätze zur
Sicherung und Weiterentwicklung de Pflegequalität, Einleitung des Beteiligungsverfahrens
nach § 113 Abs. 1 Satz 1 SGB XI, Januar 2010
Begutachtung der Promotion von Herrn Thomas Boggatz zum Thema: „Die
Pflegeabhängigkeit alter Menschen in Ägypten und ihre Einflussfaktoren“, Institut für
Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin, März 2010
Begutachtung für den „Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank“, Mai 2010
Begutachtung des Antrags „Grenzüberschreitende Pflegeversorgung im Dienstleistungsmix. Entwicklungen und Herausforderungen professioneller Versorgungsstrukturen der
Altenpflege in Niedersachsen“ im Rahmen des Förderprogramms Pro*Niedersachsen,
Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen, Januar 2011
Gutachten für einen Forschungsantrag an den Jubiläumsfonds der Österreichischen
Nationalbank (OeNB), Oktober 2011
Gutachten für die Förderlinie SILQUA-FH im Rahmen des BMBF-Förderprogramms
"Forschung an Fachhochschulen"
Mitgliedschaft
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
DV Pflegewissenschaft
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