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Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Persönliche Daten Name Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familienstand Allgemeinbildende Schulen 1964 - 1967 1967 - 1974 1983 Prof. Dr. Wilfried Schnepp 03. Juni 1957 deutsch geschieden, drei Kinder Volksschule Stadtfeldmark in Lengerich (Westf.) Realschule Lengerich Befähigung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis, Universität Osnabrück Fremdsprachen Niederländisch (aktiv), Englisch (aktiv) Interessensgebiete Klassische Musik, Theater, Literatur Berufliche Laufbahn 1974/ 1977 Krankenpflegeausbildung an der evangelischen Ausbildungsstätte des Münsterlandes für pflegerische Berufe e.V. Ausweis über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenpfleger mit dem Urteil sehr gut. 1979 /1981 Fachweiterbildung mit dem Schwerpunkt Anästhesie und Intensivpflege an der Arbeitsgemeinschaft "Kath. sozialpflegerische Fachschulen" in Osnabrück. Staatliche Anerkennung als Fachkrankenpfleger in der Intensivpflege mit der Gesamtnote sehr gut. 1984 /1987 Weiterbildender Studiengang "Unterrichtsschwester /Unterrichtspfleger" in der Fachrichtung Gesundheitspflege an der “Kath. Fachhochschule Norddeutschland" in Osnabrück mit der Gesamtnote sehr gut. Dezember 1996 erfolgte entsprechend der Prüfungsordnung die Diplomierung als Diplom Pflegepädagoge (Fachhochschule) (Dipl.-Pflegepäd. FH). Februar 1989 Verleihung des niederländischen Diploms verpleegkundige, De Staatssecretaris van Welzijn, Volksgezondheid en Cultuur März 1989 Registrierung als Diploma A-Verpleegkundige, Staatstoezicht op de Volksgezondheid Feb./ April 1993 Cancer Body Image and Self Concept Course, The Royal Marsden Hospital, The Institute of Cancer Research, als Stipendiat der EG. 14.05.2014 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 1993/ 1995 "Master of Science in Nursing " an der Universität von Wales in Kollaboration mit der Hogeschool van Utrecht, als Stipendiat der Robert Bosch - Stiftung. Januar 1996 Graduierung zum "Master of Science (MSc.) in Nursing", an der Universität von Wales. Genehmigung zur Führung des Titels MSc (Univ. Wales) entsprechend Runderlass MWK Niedersachsen. Genehmigung zur Führung des niederländischen Titels Doctorandus (drs) entsprechend der niederländischen Regularien. Mai 1996 Registrierung im Register van verpleegkundigen, BIG Register, Het Register van Beroepen in de individuele Gezonheidszorg, Staatstoezicht op de Volksgezondheid, Inspectie voor de Gezondheidszorg 11. April 2001 Promotion zum Doktor an der Universiteit Utrecht, Faculteit der Geneeskunde, Vakgroep Verplegingswetenschap. Titel der Dissertation: Familiale Sorge in der Gruppe der russlanddeutschen Spätaussiedler – Funktion und GestaltungBetreuung der Dissertation von Prof. Dr. M. Duijnstee und Prof. Dr. M. Grypdonck. (Führung des Titels Doktor ohne Fachbezeichnung, da Fachbezeichnungen zum Doktorgrad in den Niederlanden nicht üblich sind) Berufserfahrung 1977/1983 Marienhospital Osnabrück: Krankenpfleger in einer operativen Intensivstation. 1983/1985 Marienhospital Osnabrück: Schichtleitung einer operativen Intensivstation. Assistent im Fachweiterbildungslehrgang Intensivpflege. 1985/1987 Kath. Sozialpflegerische Fachschulen in Osnabrück: Pflegerischer Leiter der Fachweiterbildungen. 1987/1989 Marienhospital Osnabrück: Assistent und ständiger Vertreter der Pflegedienstleitung. 1989/1994 Paracelsus Klinik Osnabrück: Leiter des Referates innerbetriebliche Fortbildung. 1989/1994 Referent für Pflege an mehr als 30 Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet. Darunter mehrere Altenheime. 1994/1996 Fachhochschuldozent für Pflegewissenschaft an der "Kath. Fachhochschule Norddeutschland" in Osnabrück. 1996/2000 Lehrkraft im höheren Dienst auf dem Gebiet der Krankenpflege an der Fachhochschule Osnabrück. 2 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp November 1999 Berufung zum Professor am Lehrstuhl für Sozialarbeit, soziologische Fakultät, Altai State University, Russian Federation. Juli 2001-Oktober 2005 Kommissarischer Leiter, Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke (siehe Anlagen). seit November 2005 Inhaber des Lehrstuhls für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke SoSe 2010 Universitätsprofessor an der Universität Wien 10/2013 – 01/2014 Bestellung zum Universitätsprofessor für Pflegewissenschaft an der Universität Wien Gastprofessor/Lehrbeauftragter 1991/1993 Katholische Fachhochschule Norddeutschland (Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Pflegeforschung) WS 95/96 Katholische Fachhochschule Freiburg (Forschungsprozess) 1995/2001 Universität Witten/Herdecke: wissenschaft. WS 03/04 bis WS07/08 Universität Wien, Individueller Diplomstudiengang Pflegewissenschaft. Familienorientierte und gemeindenahe Pflege, 2 SWS WS 08/09 Gastprofessor an der Universität Wien Gastdozent/Gastvorlesung 1995 Studiengänge Pflege- Fachhochschule Osnabrück Bedeutungen und Praktiken des Pflegens und Sorgens in russlanddeutschen Familien Juni 1996 Fachhochschule Osnabrück Perspektiven der Pflegewissenschaft 1996/1997/1998 Universiteit Utrecht, Nederland, Mantelzorg bij RuslandDuitsers, een etnografisch onderzoek Dezember 1996 Humboldt-Universität zu Berlin Transkulturelle Pflege 1997 Universiteit Gent, Belgie Transculturele zorg. 3 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 1999 Forschung 01.11.2002 bis 31.10.2003 Altai State University, Russian Federation Einführung in die Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Krankheitserleben, Pflegeforschung W. Schnepp, U. Haas, Untersuchung der Beratungsqualität von Rehabilitationsberatern der GeneralCologne Re Rehabilitations-Dienst GmbH im Rahmen der Betreuung querschnittgelähmter Menschen, GeneralCologne Re Rehabilitationsdienst GmbH 2002 bis 2004 W. Schnepp, S. Schoppmann, wissenschaftliche Begleitung der Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege durch die Stiftung Hellef Doheem, Stiftung Hellef Doheem Budgetumfang: 105.856.- Euro 01.11.2004 bis 31.10.2006 W. Schnepp, S. Schoppmann, Erhebung der Pflegequalität in der häuslichen Versorgung durch die Stiftung Hellef Doheem Mai 2004 bis April 2007 W. Schnepp, S. Metzing, Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Pflegeforschungsverbund NRW "Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit", Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderkennzeichen: 01GT0319 Budgetumfang: 162.414,- Euro 01.05.2004 bis 28.02.2005 W. Schnepp, I. Eberl, Projektdesign- und Konsensphase zur Implementierung der Family Health Nurse in Deutschland, Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Budgetumfang: 42.542,06 Euro Mai 2007 bis April 2010 W. Schnepp, S. Metzing, J. große Schlarmann, Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kindern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes Hilfeangebot. Pflegeforschungsverbund NRW "Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit". Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderkennzeichen: 01GT0619 Budgetumfang: 234.973,- Euro 01.06.2005 bis 31.08.2007 M. Rieger, W. Schnepp, O.R. Herber, Patienten mit Ulcus cruris zur Selbstpflege befähigen: TANDEMPRAXEN als Modell der interdisziplinären Begleitung, DLR/BMBF, Aktenzeichen GFGL 01056904 Budgetumfang: 152.228,- Euro Juni 2005 bis Juni 2008 W. Schnepp, I. Eberl, Die multizentrische Pilotstudie der 4 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp WHO zu Family Health Nursing. Eine Untersuchung über die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland, DBfK und Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Budgetumfang: 154.200,- Euro Juli 2004 bis Juni 2005 W. Schnepp, H. Hayder, Expertenstandard Kontinenzförderung, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege, Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Budgetumfang: 40.000,- Euro Februar 2007 bis Juni 2009 W. Schnepp, H. Hayder, Bewältigung von Harninkontinenz im Alltag der Betroffenen, SCA Hygiene Products GmbH Budgetumfang: 107.550,- Euro August 2007 bis Juli 2009 W. Schnepp, A. Zegelin, Ch. Riesner, K. Herder, Praxisimplementierung des Assessments CarenapD (Care needs Assessment pack for Dementia), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Robert Bosch Stiftung GmbH Budgetumfang: 34.800,- Euro 16.06.2005 bis 30.04 2008 W. Schnepp, A. Fringer, MOBILE- Niederschwelliges Entlastungsangebot für pflegende Angehörige, Caritas Witten e.V., VdaK Budgetumfang: 75.537,- Euro April bis Mai 2008 W. Schnepp, S. Wilm, M. Scheuern, P. Jansen, Entlastung von Hausärzten und Verbesserung der Versorgung chronisch kranker Menschen in ländlichen Regionen durch Delegation ärztlicher Aufgaben auf andere Gesundheitsberufe (Krankenpflegeberufe, Medizinische Fachangestellte), Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Budgetumfang: 8.000,- Euro November 2010 - Oktober 2011 W. Schnepp, J.-M. Roser, Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen, bvkm Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Budgetumfang: 20.000,- Euro Oktober 2010 - Oktober 2013 W. Schnepp, H. Budroni, M. Galatsch, Family Health Nursing, EU-Förderung Budgetumfang: 51.972,- Euro Februar 2012 bis Januar 2015 W. Schnepp, S. Metzing, "FamiLe - Familiengesundheit im Lebensverlauf, Gesundheitsförderung und Krank5 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp heitsbewältigung" Kooperation mit der HS Osnabrück, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Förderkennzeichen: 01KX1113A Budgetumfang: 979.270,- Euro Entwicklungszusammenarbeit Osteuropa November 1995 Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Seminar "Pflege Pflegeprozess" Februar 1997 Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und der Firma EPOS Health Consultants „Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon im Altaij in Westsibirien "Problemanalyse zur pflegerischen Versorgung alter und chronisch kranker Menschen, Vorträge zur informellen Pflege und Altenpflege." Juli 1997 Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und der Deula Freren „Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon. Entwicklung eines Curriculums Altenpflege an der Berufsschule 30 in Jarowoje“, Betreuung der Studenten der Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke während ihres Praktikums dort. August 1998 Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit GTZ und der Firma EPOS Health Consultants „Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Deutschen Nationalen Rayon. Entwicklung eines Curriculums „Familienorientierte Pflege“ an der medizinischen Fachschule in Kamin-naObi 1997/2000 Inhaltliche Leitung von binationalen Hochschulprojekten der Fachhochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Hogeschool Enschede zu familienorientierten Pflegethemen. Januar 1999 Inhaltliche Leitung eines Studienbesuchs russischer Kooperationspartner der DEULA Freren GmbH, an der Fachhochschule Osnabrück Herbst 1999 Inhaltliche Leitung des Projekts Partnerschaft zwischen Pflegekräften aus Mittel und Osteuropa und der Bundesrepublik Deutschland der Fachhochschule Osnabrück in 6 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke, gefördert von der Robert Bosch – Stiftung November 1999 Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Vorlesungen zu pflegewissenschaftlichen Themen an der Altai State University, Curriculumsentwicklung, Auswertung des Kurses „Familienorientierte Pflege“ an der medizinischen Fachschule Kamin-na-Obi, Vorbereitung der Einsätze der Studentinnen der Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Februar 2000 Im Auftrag der Universität Witten/ Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, in Zusammenarbeit mit der "Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH" und EPOS Health Consultants: Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor in Westsibirien, im Deutschen Nationalen Rayon, Vorlesungen zu pflegewissenschaftlichen Themen an der Altai State University, Teilnahme an einem Workshop „ Zielorientierte Projektplanung“ der GTZ, Teilnahme am Arbeitstreffen der berufsbildenden Schulen im Sozialbereich und Altai State University Mai 2000 Im Auftrag der Universität Witten/Herdecke, Institut für Pflegewissenschaft, Besuch der soziologischen Fakultät an der Altai State University, Vorbesprechung eines gemeinsamen Hochschulprojektes: Eliteförderung an der Altai State University zu sozialpflegerischen Fragestellungen September 2001 Projektleiter im Projekt „Community Social Infrastructure Project, Health Facility Design & Institutional Strengthening Services“, im Auftrag der Weltbank. 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Familiale Sorge in der Gruppe der Russlanddeutschen Spätaussiedler. Funktion und Gestaltung. Proefschrift van de Universiteit Utrecht. Met een samenvatting in het Nederlands. Productie: Wetenschappelijke uitgeverij Academia Press, Gent, Belgie. Uitgebracht in de reeks: Verplegingswetenschappelijke studies/studies in Nursing Science Schnepp, W. (2002) Familiale Sorge in der Gruppe der russlanddeutschen Spätaussiedler. Funktion und Gestaltung. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Schnepp, W. (2002) (Hrsg.) Angehörige pflegen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle 12 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Schnepp, W. (2002) Bedeutungen und Praktiken der Pflege in russlanddeutschen Familien, in: W. Schnepp (Hrsg.) Angehörige pflegen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle, 178-195. Schnepp, W., Duijnstee, M., Grypdonck, M. (2002) Ergründung der Funktion und Gestaltung von Pflege im familiären Kontext russlanddeutscher Spätaussiedler: ein Rückblick auf den Forschungsprozess, in: D. Schaeffer, G. Müller-Mundt (Hrsg.) Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung, Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Büscher, A.; Emmrich, D.: Schnepp, W. (2002) Methodologische und methodische Aspekte, in: Schnepp, Wilfried (Hrsg.): Angehörige pflegen, Verlag Hans Huber Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Büscher, A., Schnepp, W. (2002) Die politische Umsetzung des Family Health Nurse Konzepts in Deutschland:, in: M. Gehring, S. Kean, M. Hackmann, A. Büscher, (Hrsg.) Familienbezogene Pflege, Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Zielke-Nadkarni, A., Schnepp, W. (Hrg.) (2003) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen, Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Schnepp, W., Duijnstee, M., Grypdonck, M. (2003) Was es bedeutet, in russlanddeutschen Familien für pflegebedürftige Menschen zu sorgen. In: A. Zielke-Nadkarni, W. Schnepp, (Hrg) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen, Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Evers, A., de Silva, C., Holle, B., Simon, M., Osarek, J., Frielingsdorfer, E., Schnepp, W. (2003) Im Praxissemester nach Sibirien – erste Erfahrungen. In: A. Zielke-Nadkarni, W. Schnepp, (Hrg.) Pflege im kulturellen Kontext. Positionen, Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen. Verlag Hans Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle Schnepp, W. (2003) Unterstützung der pflegenden Angehörigen seitens der professionellen Pflege. In: V. Kozon, N. Fortner (Hrg.) Gerontologische Pflege – Pflegeberatung, ÖGVP, Österreichische Gesellschaft vaskuläre Pflege, Wien Schnepp, W. Pflegebedürfnisse von NS Opfern. Bericht über ein laufendes Forschungsprojekt. Tagungsband, Mabuse (i.E.) Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden: Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements. In: Bauer, U.; Büscher, A.: Soziale Ungleichheit und Pflege. Beiträge sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung, VS Verlag, Wiesbaden, S. 315-341. Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In: Schaeffer, D.; Behrens, J.; Görres, S.: Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Ergebnisse und Herausforderungen der Pflegeforschung, Juventa Verlag, Weinheim, S. 105-131. Schnepp, W. (2009): Pflegeforschung in Zeiten von Evidence-based Healthcare: das Ende methodologischer Argumente? In: Mayer, H. (Hrsg.): Pflegewissenschaft – von der 13 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Ausnahme zur Normalität. Ein Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Standortbestimmung. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien, S. 72-88. Schnepp, W.; Walter, I. (Hrsg.) (2009): Multikulturalität in Pflege und Gesellschaft, Zum 70. Geburtstag von Elisabeth Seidl, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar. Schnepp, W.; Walter, I. (2009): Vorwort in: Schnepp, W.; Walter, I.: Multikulturalität in Pflege und Gesellschaft, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar, S. 7-11. Schnepp, W. (2009): „Eine Wissenschaft, die in der Theorie bleibt, die haben wir nicht angestrebt.“, Interview mit Elisabeth Seidl, In: I.: Multikulturalität in Pflege und Gesellschaft, Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar, S. 123-133. Eberl, I.; Schnepp, W. (2011): Die multizentrische Pilotstudie der WHO zur Family Health Nurse. Eine Untersuchung über die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland. In: F. Wagner; W. Schnepp (Hrsg.), Familiengesundheitspflege in Deutschland, Verlag Hans Huber, Bern, 15-56. Eberl, I.; Schnepp, W. (2011): Mit Familien arbeiten. Fallbeispiele aus den Weiterbildungen des Pilotprojekts. In: F. Wagner; W. Schnepp (Hrsg.), Familiengesundheitspflege in Deutschland, Verlag Hans Huber, Bern, 59-141 Schnepp, W.; Budroni, H. (2012): Studienbrief Gesundheit Gemeinwesenarbeit, Hamburger Fern-Hochschule, Hamburg, 61 und Gesellschaft, Shaha, M.; Schnepp, W. (2013): Qualitative Designs, In: H. Brandenburg, E.-M. Panfil, H. Mayer (Hrsg.) Pflegewissenschaft 2, Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Methoden der Pflegeforschung, 2. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 67-84 Shaha, M.; Schnepp, W. (2013): Qualitative Analyse, In: H. Brandenburg, E.-M. Panfil, H. Mayer (Hrsg.) Pflegewissenschaft 2, Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Methoden der Pflegeforschung, 2. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 151-170 Abstracts Bläuer, C.; Spirig, R.; Schnepp, W. (2013). Need for support for patients with chronic heart failure, the development and implementation of self-management strategies at home, European Journal of Cardiovascular Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013. Kolbe, N.; Kugler, C.; Schnepp, W.; Jaarsma, T. (2013): How to get information about sexual concerns: views from heart failure patients, European Journal of Cardiovascular Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013 Mentrup, S.; Schnepp, W. (2013): Living with the unpredictability of a coronary artery disease after the first myocardial infarction and primary PCI – A Grounded Theory study, European Journal of Cardiovascular Nursing, Vol. 12, Suppl. 1, 04/2013 Arbeitsberichte und Papiere Schnepp, W. (1996) Hilfsmaßnahmen für Russlanddeutsche im Gesundheitssektor, Zwischenbericht: Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, soziale und pflegerische Fragestellungen, Russische Förderation, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants. 14 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Schnepp, W. (1997) Kurzbericht: Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen im Bereich der Humanitären Hilfe, Russische Förderation, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants Halek, M., Schnepp, W., de Silva, C., (1997) BMI-Fördermaßnahme im Bereich der Humanitären Hilfe, Häusliche Versorgung und Altenpflege, Kurzbericht Schnepp, W., Moers, M. (1998) BMI – Fördermaßnahme für Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, Russische Föderation, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke Schnepp, W. (1998) Bericht über das erste binationale studentische Projekt zum Thema Angehörigenpflege in den Niederlanden und Deutschland, Fachhochschule Osnabrück Schnepp, W. (1999) Bericht über das zweite binationale studentische Projekt zum Thema Angehörigenpflege in den Niederlanden und Deutschland, Fachhochschule Osnabrück Schnepp, W., Büscher, A., (1999) BMI-Fördermaßnahmen für Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke Schnepp, W. (1999) Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen für Russlanddeutsche, Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke Schnepp, W., Moers, M. (2000) Kurzbericht, Pflegerische Versorgung, BMI-Fördermaßnahmen für Russlanddeutsche, DNR Halbstadt und Region Altaij, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, EPOS Health Consultants, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke Vorträge/Workshops Juni 1995 DBfK Niedersachsen in Hannover: Aspekte der Pflege von Menschen aus anderen Kulturen. Bildungszentrum Essen, Sommer Forum Sprache und Pflege, am 20. Juli 1995 "Sprache und Kultur." September 1995 4. Zentraleuropäischer Anästhesiekongress in Wien, Ist die Krankenpflege inflationssicher? - Zur Migration von Pflegekundigen. November 1995 EDICA' 95 in Düsseldorf Transkulturelle Pflege am Beispiel russlanddeutscher Aussiedler 1995/1996 Medizinischer Dienst der Spitzenverbände, Vortragsreihe Grundlagen zur Begutachtung MitbürgerInnen Februar 1996 Regionaler Arbeitskreis für die Pflege krebskranker Menschen, konzeptionelle Grundlagen der onkologischen Pflege, Papenburg Oberseminare ausländischer 15 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp März 1996 Hogeschool Eindhoven Symposium kwalitatief onderzoek wat zorg voor Rusland-Duitsers betekend. April 1996 Lothian College Of Health Studies 1 st Biennial International Nursing & Midwifery Conference, Developing Professional Roles in Practice: The Meanings and Practices of Care in Russian - German Families Juli 1997 Bildungszentrum Essen, Sommer Forum „Beziehung gestalten“ Beziehung und Kultur Mai 1996 GeroCare, Europäisches Pflegenetzwerk am 30. Mai 1996: Bedeutungen und Praktiken des Pflegens und Sorgens in russlanddeutschen Familien Juni 1996 DV Pflegewissenschaft, Deutscher Verein zur Förderung von Pflegewissenschaft und -forschung e. V., 10. Mitgliederversammlung am 24.Juni 1996 Alles tun - eine ethnographische Studie zum Pflegen und Sorgen in russlanddeutschen Familien April 1997 1 st International Conference Nursing Theories, Nürnberg Poster Präsentation Wenn alles anders wird - zur Situation der Angehörigenpflege im Deutschen Nationalen Rayon im Altai in Westsibirien April 1997 Fachhochschule Osnabrück ,Öffentliche Vorträge/Sommersemester 1997 Mantelzorg - ein niederländisches Konzept zur Unterstützung pflegender Angehöriger Juni 1997 Kreativgruppe Qualitative Pflegeforschung Ethnographie als Pflegeforschungsmethode Oktober 1997 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg 7. Fortbildungstagung für die Ärzte und Pflegekräfte im MDK BadenWürttemberg Pflege in der Familie - Belastung und Konflikt. November 1997 European Society of Gastroenterolody and Endoscopy Nurses and Associates (Esegna) 2nd European Conference: In association the British BSG Endoscopy Associates Group (EAG) Multi-cultural Considerations Februar 1998 Bildungswerk des Verbandes der Bayerischen Bezirke, Kloster Irsee, Weiterführungskurs - Fachkrankenpflege für Psychiatrie, Kursleitung und Referat Grundlagen der psychiatrischen Pflegeforschung November 1998 Schulzentrum für Krankenpflegeberufe des Klinikums Nürnberg Forschung in der Ausbildung November 1998 5. Internationales Osnabrücker Symposium Pflege-wissenschaft, Fachhochschule Osnabrück, Universität Osnabrück, in Osnabrück 16 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Angehörigenpflege im Prozess der Migration. russlanddeutscher Spätaussiedler. Werkstadtgespräch zur Vertiefung des Referats. Zum Erleben Anschließend November 1998 Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein – Westfalen Fachtagung : Neue Kultur im Umgang mit Tod und Trauer, Stadthalle Wuppertal, Forum 4 Zwischen menschlicher Zuwendung und ärztlicher Allmacht – Der Umgang mit Tod und Trauer im Krankenhaus November 1998 Verpleegkundig onderzoek in de geestelijke gezondheidszorg, Nederlands–Vlaams wetenschappelijk studiedag, conferentiecentrum Bovendonck Verpleegkundig onderzoek in de psychiatrie März 2000 Westfälische Landesklinik Lengerich Zum Umgang mit russlanddeutschen Patienten während der Drogenentzugstherapie Juni 2000 Symposium „Altenpflege und Sozialarbeit“, Deutsch-Georgischer Freundschaftskreis, Tbilisi, Georgien, Familienorientierte Pflege - ein Konzept für Georgien? 19/22.09.2001 Ergründung der Funktion und Gestaltung von Pflege im familiären Kontext russlanddeutscher Spätaussiedler. Jahrestagung der DGSMP/DGMS, Symposium „Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung“, Bielefeld 16.10.2001 Bedeutung familienorientierter Pflege für die Praxis. Fortbildungsveranstaltung „Pflegeentwicklung: Raus oder mithalten.“ DBfK, Landesverband Baden-Württemberg, e.V., Stuttgart 26.10.2001 The experience of family caregiving in Russo-german families, International Interdisciplinary Conference on Home Health Care, Göteborg/Schweden 08.11.2001 Zur Zukunft der Pflege. Fortbildung des VPM, Dortmund 15.11.2001 Tanskulturelle Pflege, Mittendrin – doch außen vor? Ausländische Patienten in der Psychiatrie. Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster 16.11.2001 Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis. Fachtagung Kultursensible Pflege – ein gesundheitspolitisches Thema. DBfK, Eschborn 19.11.2001 „Family Nursing in Forschung und Lehre an der Universität Witten/Herdecke.“1. Internationale Fachtagung Familienorientierte Pflege an der Universität Witten/Herdecke 19.02.2002 Das family nurse Projekt, migrantenspezifische Ansätze in der Pflege. Pflege – Netzwerke und PatientInnen-Beteiligung, Heinrich Böll Stiftung, NRW, Universität Witten/Herdecke 17 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 04/6.04.2002 Wilfried Schnepp, Mia Duijnstee, Mieke Grypdonck, Family care giving in immigrant groups: The case of RussoGermans. 8th Qualitative Health Research Conference, Banff, Alberta (Canada) 26.04.2002 Pflegerische Professionalität versus Selbstbestimmung- oder was die professionelle Pflege in der Behindertenarbeit leisten könnte. Tagung Assistenz und Pflege, Lebenswege, Berlin 03.05.2002 Entwicklungsperspektiven stationärer Altenhilfe. Nikodemuswerk, Dortmund 07.05.2002 Die Bedeutung der Familie für die Pflege. Leitungsseminar für Gruppen- und Wohnbereichsleitungen stationärer Kranken – und Altenpflege, Marien - Hospital Wesel 08.05.2002 Visionen stationärer Altenhilfe in der Zukunft, Boecker Stiftung, Witten 15.05.2002 Familiengesundheitspflege. Hauptstadtkongress Deutscher 18.05.2002 Methodische aspecten van Gastcollege, Universiteit Utrecht de 20.11.2002 Vernetzungsversuche an einem neuen Lehrstuhl familienorientierte und gemeindenahe Pflege. Universität Wien 06.12.2002 Beitrag der „family nurse“ in bezug auf Geriatrie- und Altenpflege. Geriatrie Pflegetag. Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH 21.02.2003 Fremde Pflegekräfte- strategische Antwort auf den Pflegenotstand oder Zukunft einer humanen Pflege? Podiumsdiskussion, Haus Neuland, Bielefeld 24.03.2003 Unterstützung der pflegenden Angehörigen seitens der professionellen Pflege, Pflegekongress Baden 2003, VI. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege, Baden, Österreich 19.05.2003 Perspektiven einer alternden Gesellschaft, Podiumsdiskussion, Friedrich Ebert Stiftung, Mainz 03.07.2003 Familienorientierte Pflege, ein Schwerpunkt in der Kinderkrankenpflege, 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, 3.-5- Juli 2003, Köln 30.09.2003 Angehörigen- und familienorientierte Pflege, 4. Internationale Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Nürnberg/Fürth Pflegekongress, etnografische benadering. 18 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 07.10.2003 Researching the care needs of NS survivors in Germany: Coming to terms, Vulnerable Groups in Society: A Nursing Issue, Third European Nursing Congress – 5 – 8 October 2003, Amsterdam 15.10.2003 Älter werden in der Region Neuwied, Podiumsdiskussion, Friedrich Ebert Stiftung, Linz 06.11.2003 Transkulturelle Pflege, Großburgwedel 07.11.2003 Familienorientierte Österreich 10.11.2003 Familienorientierte Pflege, Senioren Service, Nottuln 15.11.2003 Podium, 15. Deutscher Kongress der GIH, Gesellschaft für Inkontinenzhilfe e.V., Berlin 12.02. 2004 Qualitative Studien, Beispiele aus der Pflegeforschung, ambulanter Bereich. 5. Symposium Evidenzbasierte Medizin, Deutsches Netzwerk EbM e.V., Lübeck 08.03.2004 Moralische Verpflichtung- oder Bestätigung und Lebenssinn? „Für andere da sein, ohne sich selbst zu vergessen“ Ein Angebot – nicht nur –für pflegende Angehörige, Frauenbeauftragte des Landkreises Oldenburg, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Oldenburg – Land, Wildeshausen. 22.03.2004 Familiäre Pflege dementiell erkrankter Menschen, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V., Mainz 07.06.2004 Anforderungen der familienorientierten Pflege an ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit einer Demenz, Symposium Wohngemeinschaften für Demenzbetroffene, Konzepte, Erfahrungen, Visionen, AUTONOMIA, Castrop – Rauxel. 07.07.2004 Sachverständiger beim Fachgespräch „Demenz“, Der Präsident des Landtags Nordrhein – Westfalen. 22.06.2004 Pflegebedürftigkeit von NS Verfolgten: Berichte aus einem Forschungsprojekt. Symposium „Kein Ort der Zuflucht“, Bundesverband Information und Beratung für NS – Verfolgte, Köln. 01.10.2004 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe, Deutsches Rotes Kreuz, Berlin. 15.10.2004 Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege in Luxemburg, Münchner Pflegekongress 2004, München Fortbildungsveranstaltung, Pflege, Pflegekongress 5. 03, Jahresfachtagung Krankenhaus Vösendorf, des Caritas 19 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 12./13.11.2004 „Vardigheden van verpleegkudigen in hun werk met familie“. Congres „Van Mantelzorg naar familiezorg“ Stichting Thuiszorg Banda Bou, Willemstadt, Curacao 23.02.2005 Familiezorg in een transcultureel perspectief, Universiteit Gent 12.05.2005 Caring for Shoa Survivors in German Nursing Homes. QHR Conference 2005, 11th Qualitative Health Research, Educatorium Utrecht University, Utrecht. 06./07.06.2005 “Familiezorg”, Symposium, Thebe, Tilburg. 08.06.2005 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige, Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit, Symposium anlässlich des zehnjährigen Bestehens des IPW, Universität Bielefeld. 10.09.2005 Pflegewissenschaft, SALUS-Konferenz, Magdeburg. 12.09.2005 Projekt Familiengesundheitspflege in Deutschland: Konsensfindung und Begleitforschung. 5. Internationale Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Fürth/Nürnberg 22.02.2006 “The German WHO Pilot Study on Family Health Nursing”, 5. WHO EURO “Family Health Nurse Multinational Study Meeting”, Berlin 14.03.2006 “Tandem-Praxen – Die neue Rolle von Ärzten und Pflegeexperten in der Integrierten Versorgung”, 18. Sitzung der „Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer, Berlin 28.04.2006 „Verantwortung: Wem gegenüber? Eine Sicht aus der Pflege“, 13. Jahrestagung der GQMG, Berlin 03.05.2006 „Immigration und Sucht“, ärztliche Sucht-Fortbildung, Rheinische Kliniken Langenfeld, Langenfeld 19.10.2006 „Verantwortung für Entscheidungen übernehmen – eine banale Tatsache?“, Münchner Pflegekongress, Klinikum München, München. 30.10.2006 „Family-Health Nursing: Ein Konzept für Deutschland?“, Tagung Family Health Nurse, Rat & Tat für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. ALZheimer-ETHIK e.V., Düsseldorf. 06.03.2007 „Verantwortlichkeit und professionelle Pflege“, 3. Bad Driburger Pflegesymposium der Marcus-Klinik, Bad Driburg 16.03.2007 „Neue Berufsbilder in der ambulanten Versorgung: Nurse Practitioner“, 14. Jahrestagung der GQMG „Verantwortlichkeit und Veränderung“, Essen 20 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 20.04.2007 „Methodologische Herausforderungen bei der Entwicklung und Evaluation pflegerelevanter Interventionen“, Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf, Theoretische Zugänge und interventionsstrategische Konsequenzen, 3. Tagung der vom BMBF geförderten Forschungsverbünde „Pflege und Gesundheit“, MARTa Herford Forum, Herford 31.05.2007 „Angehörige pflegen“, Konferenz Pflege (in) der Familie, Umsetzung der Family Health Nurse in Österreich?, Österreichisches Rotes Kreuz, Wien 11.06.2007 Interventionen – „Pflege als praktisches Tun“, Pflege im Diskurs, Gesprächsreihe 3, Evangelisches Krankenhaus, Bielefeld 12.06.2007 „Familiengesundheitspflege – Notwendigkeit und Chance für Deutschland“, Eingangsreferat beim Treffen des Fachbeirates im DBfK-Modellprojekt zur Untersuchung der Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland, Berlin 27.06.2007 „Tandempraxis und Family Nurse – Neue Formen der ambulanten Versorgung“, Alter und Demographischer Wandel – Forschen für die Versorgung, Tagung der Universität Witten/Herdecke in Kooperation mit der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und der RuhrUniversität Bochum, Witten 06.07.2007 „Verantwortung für Entscheidungen übernehmen – eine banale Tatsache?“, 1. Dreiländer Pflegetag, Freyung 13.10.2007 Qualitative Forschung in der Pflege, Einführungsvortrag 4. Internationaler Kongress für angewandte Pflegeforschung, Universität Witten/Herdecke, Witten 24.04.2008 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung im DBfKModellprojekt zur Untersuchung der Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland, Fachtagung Familiengesundheit, DBfK, Berlin 21.05.2008 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – ein Forschungsbericht, Essener Pflegekonferenz, Stadt Essen, Essen. 06.06.2008 Familienorientierte Pflege & Kinaesthetics, Eine Chance für gemeinsames Lernen, Zweite Kinaesthetics Fachtagung in Österreich „Interdisziplinäre Zusammenarbeit“, Kinaesthetics Österreich e.V., Graz. 04.09.2008 Nursing Research in times of evidence-based health care: The end of methodological arguments? Keynote speech, 13th Research Conference of the Workgroup of European Nurse Researchers (WENR), “Chronic Illness Management”, Wien 21 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 23.10.2008 “Es geht nicht ohne sie … die Angehörigen!”, 19. Warsteiner Tag der Pflege, LWL-Klinik Warstein, Warstein. 20.11.2008 Fachdialog „Pflege im Gespräch“, „Menschen pflegen – sozial aktiv vor Ort“, 2. Pflegekongress Rheinland-Pfalz, Mainz 11.02.2009 Professionelle Pflege und Kultursensibilität, 6. FZBG Symposion Kultur und Migration: Phänomene (in) der Pflege, max, bfw, Frankfurt am Main. 18.09.2009 Volunteers and family caregivers: The use of qualitative case study research for theory development. The 10th European Doctoral Conference in Nursing Science, Medizinische Universität Graz, Austria. 21.09.2009 “Die Bedeutung qualitativer Forschung in Zeiten evidenzbasierter Gesundheitsversorgung und Pflege”, Tag der Pflegewissenschaft, Pflegewissenschaft: von der Ausnahme zur Normalität. Universität Wien. 16.10.2009 „Wenn Angehörige pflegen – das Prinzip Hoffnung“, Jahrestagung 2009, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, Wien. 20.11.2009 Pflegestudium an medizinischen Fakultäten – Schwierigkeiten und Chancen, Internationales Symposium zum Thema „Internationale Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Implementierung pflegebezogener Studiengänge in medizinischen Fakultäten, Universitätsklinik Charité, Berlin. 23.11.2009 Zu Hause pflegen. Die Situation pflegender Angehöriger. 2. Hagener Demenztag, Hagen. 04.02.2010 Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie, Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus – Problemlagen und Lösungsperspektiven, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB), Berlin. 05.02.2010 Eröffnungsvortrag, Eröffnung des Pflegestützpunktes, ktpBKK, Essen 16.04.2011 Building Bridges with families: The situation of families of depressed persons, II. European Psychiatric Nursing Congress, Prag, Tschechische Republik 11.05.2011 Familiengesundheitspflege: Ausbildung und Aufgaben, Seminar der Pflegedirektion des Südtiroler Sanitätsbetriebs, Bozen. 22.06.2011 German Mental Health Nurses and Families of Depressed Persons, Womens School of Nursing, Seoul, Korea. gemeinsamen Essener 22 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 24.06.2011 Nursing care in the 21 Century: Problems and Challenges, 1st Global Congress for Qualitative Health Research, Ewha Womans University, Seoul, Korea 19.09.2011 Angehörige depressiv erkrankter Menschen: Ein Thema für psychiatrisch Pflegende? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz, 18. bis 20.09.2011 22.09.2011 Zur problematischen Versorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung in Akutkrankenhäusern, Pflegekongress Wien 2011, Kompetenz in der Pflege - Pflegekompetenz, X. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege, Wien. 04.11.2011 The relevance of spirituality in healthcare: a perspective from nursing science, Spiritual Care and Health Profession: Context and Practice, 5th bi-annual international student conference, Moses & Aaron Church, Amsterdam, Niederlande 11.11.2011 Familiengesundheitspflege in Deutschland, Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Wissenschaftlicher Kongress zur Positionsbestimmung der Familienmedizin in Deutschland, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Universität Witten/Herdecke, Witten 26.04.2012 Pflege zwischen Anpassung und Innovation, Kongress Advanced Nursing Practice "Management von komplexen Pflegesituationen zwischen Anpassung und Innovation", FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Linz, Österreich 10.05.2012 Gepflegt werden wollen Sie alle. Tag der Pflege. CaritasPflegezentrum-Georgsmarienhütte GmbH 12.06.2012 Was bedeutet Koproduktion im Feld Demenz? Fokus: Fachkräfte, Demenztagung 2012 "Koproduktive Hilfen bei Demenz Möglichkeiten politischer Unterstützung", Ernst AbbeFachhochschule Jena. 12.06.2012 Welche Rolle spielen pflegende Angehörige in Forschung und Lehre? Workshop, Demenztagung 2012 "Koproduktive Hilfen bei Demenz - Möglichkeiten politischer Unterstützung", Ernst AbbeFachhochschule Jena. 02.07.2012 Family Health Nursing - study and research programs at Witten/Herdecke University, International Scientific-Training Conference Program "Family Health Nursing - European Perspective", University of Economics and Innovation (WSEI), Lublin, Poland 23 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 14.-15.09.2012 Wosko, P.; Schnepp, W.; Mayer, H. (2012): "Life with HIV / AIDS in times of the highly active antiretroviral therapy", 13th European Doctoral Conference in Nursing Science, Graz, Austria. 25.-26.10.2012 Schnepp, W. (2012): "Family Health Nursing: making it real", Keynote Speaker 5, Family Health Nursing International Conference, Robert Bosch Stiftung, University of the West of Scotland, DBfK, EACEA, Berlin. 07.12.2012 Schnepp W, Metzing S. Symposium "Von der Wiege bis zur Bahre", 3. DGP-Hochschultag, Innovationspotential der Pflege, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar. 07.12.2012 Schnepp W, Chikhradze N. Familien und Brustkrebs: Bedürfnisse und Bewältigung in der letzten Lebensphase, 3. DGP-Hochschultag, Innovationspotential der Pflege, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar. Veranstaltungen/Fachtagungen (Leitung) 19.11.2001 W. Schnepp 1. Internationale Fachtagung Familienorientierte Pflege an der Universität Witten/Herdecke 01/02.10.2001 C. Bienstein, W. Schnepp: „1. Denkwerkstadt“ Zur Zukunft der Versorgung pflege- und hilfebedürftiger Menschen, Witten 29.04.2002 C. Bienstein, W. Schnepp: „2. Denkwerkstadt“ Zur Zukunft der Versorgung pflege- und hilfebedürftiger Menschen, Witten 20.10.2008 S. Metzing-Blau, J. große Schlarmann, W. Schnepp: (Pflegende) Kinder kranker Eltern: Zeit zu handeln, Universität Witten/Herdecke 07.11.2008 W. Schnepp, E. Weerts: Kolloquium „Neue Horizonte in der Medizin – Neue Horizonte in der Pflege“ in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Elementartherapie e.V. Rundfunk/Fernsehen 26.11.2001 26.03.2002 Die Sprechstunde- „Wenn Pflege nötig wird – was tun“, Bayerischer Rundfunk Aktuelle Stunde: Wie klappt’s eigentlich mit dem ambulanten Pflegedienst? WDR 24 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Kommissionen Promotionskommissionen Schoppmann, S. (2002) „Dann habe ich ihr einfach meine Arme hingehalten...“ Zum Körperempfinden in Momenten des Entfremdungserlebens bei selbstverletzenden Handlungen. Eine deskriptive Studie zur Fundierung pflegerischer Praxis. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke. (Prüfer) Kleinschmidt, H. (2003) Pflegerische Interaktionen und ihre aktive Mitgestaltung durch den Patienten. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke. (Prüfer) Pohlmann, M. (2004) Beziehungen pflegenEine phänomenologische Untersuchung der Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke.(Mentor) Zegelin, A. (2004) „Festgenagelt sein“ Der Prozess des Bettlägerigwerdens durch allmähliche Ortsfixierung. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke.(Erstprüfer) Tacke, D. (2005) Interaktionen zwischen Patienten mit Aphasie, ihren Angehörigen und professionellen Helfern im Akutkrankenhaus. Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke. (Mentor) Avraham-Krehwinkel, C. (2005) Non-Violent Resistance as a Coping Approach for Parents of Children with Disruptive Behaviours: Establishing a Viable Research Instrument, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Prüfer) Helmbold, A. (2006) Die Bedeutung der Berührung in der Pflegesituation, “Berühren ist ein Reden mit den Händen”, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Prüfer) Horn, A. (2007): Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen: Transitionen und Karrieren, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Büscher, Andreas (2007) Negotiating Helpful Action, A Substantive Theory on the Relationship between Formal and Informal Care, Academic Dissertation, University of Tampere, Finland (Mitglied Promotionskommission) Verhaeghe, Sofie (2007) De Confrontatie Met Traumatisch Coma – Een onderzoek naar de believing von familieleden. Doctoraatsthesis Universiteit Gent. (Mitglied Promotionskommission) 25 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Beneken, Deirdre genaamd Kolmer (2007) Family care and care responsibility: the art of meeting each other, Mantelzorg en zorgverantwoorddelijkheid: de kunst van het ontmoeten, Proefschrift ter verkrijging van de graad van doctor aan de Universiteit van Tilburg (Mitglied Promotionskommission) Metzing, Sabine (2007) Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige, Erleben und Gestalten familialer Pflege, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Makowsky, Katja (2008) Gesundheit und Wohlbefinden in peripartalen Phasen: Adipositas – kein Thema rund um die Geburt?, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doktorin der Philosophie, Fachgebiet Gesundheitswissenschaft, Universität Osnabrück (2. Prüfer) Lauterbach, Andreas (2009) Stille Post. Qualitative Untersuchung serieller Reproduktionen. Untertitel: „... da ist auch nichts, außer dass das zweite Programm nicht geht“, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Herber, Oliver (2009) Erhöhung der Selbstpflegekompetenz bei Menschen mit Ulcus cruris als Ziel pflegerischer Intervention in Tandempraxen, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Hayder, Daniela (2009) Harninkontinenz im Alltag der Betroffenen, InauguralDissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Holle, Bernhard (2010) Das 5-F Konzept häuslicher Pflegeberatung – Eine empirisch begründete Interventionsentwicklung, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Fringer, André (2010) Angehörigenpflege und Zivilgesellschaftlichkeit, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) van Hecke, Ann (2010) Adherence to leg ulcer lifestyle advice. The development of a nursing intervention to enhance adherence in leg ulcer patients, Inaugural-Dissertation, Faculty of Medicine and Health Sciences, Department of Public Health, Universiteit Gent (Mitglied Promotionskommission) Achenbach, Gabriele (2011) Die Pflege- und Versorgungssituation von chronischmehrfacherkrankten älteren Menschen. Versorgungserfordernisse und Möglichkeiten der Versorgungsgestal26 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp tung bei Multimorbidität im Alter. Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Nagl-Cupal, Martin (2011) Den eigenen Beitrag leisten - Eine Studie zur Krankheitsbewältigung von Angehörigen auf der Intensivstation, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Bachmann, Sandra (2012) Die Situation von Eltern chronisch kranker Kinder, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) große Schlarmann, Jörg (2012) Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines familienorientierten Hilfsangebots für Kinder kranker Eltern, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Mai, Tobias (2012) Mit der Infiltration leben lernen - Lernprozesse von Menschen mit Parkinsonsyndrom, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Riesner, Christine Anni (2012) Praktikabilität und Anwendbarkeit eines Bedarfsassessments für die häusliche Versorgung bei Demenz in ausgewählten regionalen Versorgungssettings, InauguralDissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Schmidt, Benjamin (2012) Paternalismus in Familien - Belastungen bei der Betreuung älterer Familienangehöriger, Doktoratsstudium Pflegewissenschaft / Schwerpunkt Gerontologie an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (externer Gutachter) Urselmann, Hans-Werner (2012) Schreien oder Rufen von Menschen mit Demenz - Erleben und Gestalten der Pflegenden bei diesen herausfordernden Verhaltensweise, Inaugural-Dissertation, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke (Mentor) Habilitationskommissionen Krajic, Dr. Karl (2007) Reorientierung des Gesundheitssystems? Soziologische Analysen von Problemen, Bedingungen und Möglichkeiten auf den Ebenen Ausbildung, Organisationsentwicklung und politischer Reform. Habilitationsschrift eingereicht an der Universität Wien zur Erlangung der Lehrbefugnis im Fach Soziologie, eingereicht Mai 2007 (externer Gutachter) 27 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Weitere Kommissionen/Beiratstätigkeiten 1993/1996 Mitarbeit in der Werkgroep kwalitatief onderzoek (NL) 1995 Curriculare Beratung und Mitarbeit bei der Entwicklung des Studiengangs Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke 1995/2001 Beratung der regionalen und überregionalen Administrationen der Altai Region bei der Einrichtung einer gemeindenahen Versorgungsstruktur im Bereich der Pflege (Zielgruppen: Alte, behinderte Kinder, chronisch Kranke) 1995/2001 Beratung von Ausbildungseinrichtungen in der Altai Region und Mitarbeit bei der Entwicklung pflegerischer Ausbildungen mit einem familienorientierten Schwerpunkt (Zielgruppen: Alte, behinderte Kinder, chronisch Kranke) 1996 Gründungsmitglied und Mitarbeit in der Kreativgruppe Qualitative Pflegeforschung 1997/2001 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bildungswerkes des Verbandes der Bayerischen Bezirke, Kloster Irsee 1999 Beratung bei der Entwicklung eines Schwerpunkts „Familienorientierte Pflege“, Universität Witten/Herdecke 1999 Mitglied im wissenschaftlichen Komitee „2nd International Conference On Nursing Theories“, Nürnberg 1999 Beratung und Mitarbeit bei der Antragstellung eines Forschungsprojekts zur palliativen Versorgung, Universität Witten/Herdecke 1999 - 2007 Mitherausgeber Thieme Verlag 1999/2000 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat „Projekt zur Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma- und Langzeitpatienten im stationären und ambulanten Bereich anhand von zu entwickelnden Qualitätskriterien“, Universität Witten/Herdecke 2002/ 2004 Modellprojekt „Qualitätsentwicklung im multikulturellen Arbeitszusammenhang Altenpflege. Haus Neuland der Zeitschrift Psych.Pflege.Heute, 28 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp 2003 Member of the Scientific Advisory Board, Vulnerable Groups in Society: A Nursing Issue, Third European Nursing Congress – 5 – 8 October 2003, Amsterdam 2003 Mitglied im Planungsworkshop „Die Rolle der Pflegeberufe im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung“, DBfK, Berlin 2003 – 2005 Mitglied im Programmbeirat zum Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung gemäß § 8 Abs. 3 SGB XI. Medizinischer Dienst der Spitzenverbände Februar 2005 Referee, Board of Consultants, Zeitschrift Pflege 04/2005 – 10/2006 Beiratsmitglied des Projekts „MigA – Migrant/innen in der Altenpflege – Bestandsaufnahme, Personalgewinnung und Qualifizierung in NRW“ November 2006 Leescommissie Faculteit Geneeskunde en Gezondheidswetenschappen, Universiteit Gent Juli 2007 Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der SALUS gGmbH durch die Ministerin für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt ab November 2007 Beiratsmitglied der Zeitschrift “Psych.Pflege Heute“, Thieme Verlag Oktober 2008 Gutachter im Akkreditierungsverfahren des Masterstudiengangs Gesundheitsförderung (M.A.) an der Hochschule Ravensburg-Weingarten Juli 2009 Begutachtung für Swiss National Science Foundation: „work & care“ – Vertiefungsstudie zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des Versorgungssystems ab September 2009 Mitglied der Ethikkommission Gesellschaft für Pflegewissenschaft der Deutschen Gutachten Begutachtung für Swiss National Science Foundation: „work & care“ – Vertiefungsstudie zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des Versorgungssystems, Juli 2009 Begutachtung für den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF): Tiefschlaf des Bewusstseins – Die Alzheimer Demenz als soziologische Diagnose, Oktober 2009 29 Curriculum Vitae Wilfried Schnepp Begutachtung für Swiss National Science Foundation: Familienzentrierte, individualisierte Pflegeberatung für Patienten mit Epilepsie und ihre Angehörigen, November 2009 Begutachtung für Swiss National Science Foundation: „work & care“ – Vertiefungsstudie zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege im Kontext des institutionellen Versorgungssystems, November 2009 Begutachtung für GKV-Spitzenverband der Pflegekassen: Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung de Pflegequalität, Einleitung des Beteiligungsverfahrens nach § 113 Abs. 1 Satz 1 SGB XI, Januar 2010 Begutachtung der Promotion von Herrn Thomas Boggatz zum Thema: „Die Pflegeabhängigkeit alter Menschen in Ägypten und ihre Einflussfaktoren“, Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin, März 2010 Begutachtung für den „Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank“, Mai 2010 Begutachtung des Antrags „Grenzüberschreitende Pflegeversorgung im Dienstleistungsmix. Entwicklungen und Herausforderungen professioneller Versorgungsstrukturen der Altenpflege in Niedersachsen“ im Rahmen des Förderprogramms Pro*Niedersachsen, Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen, Januar 2011 Gutachten für einen Forschungsantrag an den Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (OeNB), Oktober 2011 Gutachten für die Förderlinie SILQUA-FH im Rahmen des BMBF-Förderprogramms "Forschung an Fachhochschulen" Mitgliedschaft Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DV Pflegewissenschaft 30