BUNKERWELTEN
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BUNKERWELTEN
ZHW Zürcher Hochschule Winterthur Departement A Studiengang Architektur Master Studio Urban Projekt WS 07/08 Dozierende: Lukas Schmid, Roland Züger BUNKERWELTEN Bild Georg Aerni 1 PROJEKTBESCHRIEB Das Projekt Bunkerwelten untersucht Potentiale und Schwierigkeiten im Umgang mit ausgemusterten Bunkeranlagen. Seit Ende der 90er Jahre werden in der Schweiz sogenannte Kampf- und Führungsbauten sukzessive „deklassiert“, wodurch mittlerweile ca. 35‘000 Objekte zur Disposition stehen. Gegenüber zivilen Bauten bilden die Bunkerwelten eine gänzlich anderen Parametern folgende und unter Ausschluss der Öffentlichkeit über Jahrzehnte gewachsene Infrastruktur, die das schweizerische Territorium durchzieht: eine unsichtbare, getarnte Stadt. Sie steht zeichenhaft und mythisch für das Selbstverständnis eines souveränen Staates. In dieser Rolle zeugen die Anlagen von historischer, musealer bis vielleicht hin zu identifikationsstiftender und neuerdings auch von touristischer Qualität. In den vergangen Jahren wurde dieses Thema ausführlich auf künstlerischer, journalistischer und denkmalpflegerischer Ebene aufgearbeitet. Das Projekt Bunkerwelten ergänzt nun diese Betrachtungen um die städtebaulich-räumliche Diskussion. Die Erforschung der Logiken der Raumpolitik und das Wissen um die geografisch-räumliche Verteilung dieser Räume offenbart paradigmatisch das Vokabular des städtebaulich-raumplanerischen Denkens. Im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis wollen wir in Zusammenarbeit mit armasuisse und kantonalen Behörden konkrete Antworten über den Umgang mit diesem Erbe formulieren. Bunkerwelten untersucht das räumliche Ausmass dieser unsichtbaren Stadt. Bunkerwelten setzt sich städtebaulich und planerisch mit diesen Räumen und ihrer territorialen Lage auseinander. Bunkerwelten erarbeitet im Sinne einer Fallstudie Umnutzungskonzepte für einen konkreten Standort. 2 ARBEITSSCHRITTE 1 NUTZUNG & GEBRAUCH Sammlung und Konzeption von Nutzungsvorschlägen für Bunkeranlagen Aufgabenstellung Aufgrund der starken Bilder, die jeder mit sich trägt, ist es möglich in einer Art Frontalangriff sich direkt mit der Schlüsselfrage des Projektes zu beschäftigen: dem zukünftigen Umgang mit den deklassierten Bunkeranlagen. Ohne Wissen um die spezifischen Probleme, Typologien und Standorte wird ein frei assoziierter Eigenschaftenkatalog erstellt, aufgrund dessen verschiedene Nutzungsszenarios erarbeitet werden. Die Projektdarstellung erfolgt mit einem Referenzbild als Collage sowie einem Kurztext als Projektbeschreibung. Dieser Ideenpool bildet eine Art Werkzeugkasten (Toolbox) für die weitere Projektentwicklung. Arbeitsform Gruppenarbeit / Einzelarbeit Abgabeform Einheitliches Format als Postkarten Input Semestereinführung; Schmid/ Züger Präsentation Reader und weiterer Materialien 2 STUDYWEEK REDUIT Besichtigung des Untersuchungsgeländes sowie bestehender Nutzungskonzepte in der Schweiz Besichtigung der Bauplätze im Glarnerland: Art Werk Beglingen und Niederberg, Art Bunker Ennenda Besichtigung Festungsmuseum Magletsch Besichtigung Bunker-Hotel La Claustra Gotthardpass Aufgabenstellung Der konkrete Kontakt mit dem Ort unserer weiteren Untersuchungen folgt erst in diesem zweiten Schritt. Er wird flankiert durch Kontakte und Interviews mit Ortskundigen sowie Besichtigung von bekannten Nutzungskonzepten in der Schweiz. Mit Hilfe verschiedenster Medien werden die ‚Bauplätze’ und ihre Umgebung dokumentiert, als Planungsmittel für die folgenden Arbeitsschritte. Arbeitsform Individuelle Dokumentationen Abgabeform Gemäss Besprechung, Einarbeitung in Arbeitsschritt 3 Input Einführung Bunkerlandschaft Glarnerland; Schmid/ Züger Vortrag Nationale Bunkerlandschaft; Maurice Lovisa, Bern 3 3 LANDSCHAFT & TERRITORIUM Städtebauliche und planerische Auseinandersetzung mit den Anlagen und ihrer territorialen Lage Aufgabenstellung Die ausgewählten Anlagen verkörpern unter den Begriffen ‚Stollenwerk’ und ‚Chalet’ zwei klassische Typologien und Dispositionen innerhalb der Schweizer Befestigungslandschaft. Die Bunkeranlagen werden hinsichtlich ihrer Typologie und territorialen Logik analysiert, wobei die Eindrücke und Erkenntnisse des erfolgten Besuches vor Ort verarbeitet werden. Dabei dienen Planmaterialen der Anlagen sowie individuelle Aufzeichnungen wie Kartografien vor Ort, Mappings, Recordings, Fotodokumentationen, etc die Grundlage. Unter Beizug ‚ziviler’ Planungsinstrumente wie Richtpläne, Landestopographie, Zonenpläne, Raumbeobachtungen, Entwicklungsleitbilder, etc. werden die Anlagen hinsichtlich ihrer Einbettung/ Beziehung zur „zivilen“ Umwelt und ihres zeitgenössischen Entwicklungspotentials untersucht. Arbeitsform Gruppenarbeit Abgabeform individuell, in Abstimmung mit den Dozenten Input Vortrag Städtebau und Militär; Noch nicht nominiert 4 UMNUTZEN & EINBINDEN Studium von konkreten Bebauungs- und Umnutzungskonzepten für die ausgewählten Anlagen in Näfels/Mollis/Ennenda Aufgabenstellung Nach der eingehenden Objekt- und Standortanalyse sowie der ersten Nutzungsideen der „Toolbox“ werden auf der Basis von Zukunftsszenarios Ideen für tragfähige Nutzungs-, Bebauungs- und Entwicklungsstudien erarbeitet und in Testentwürfen auf ihre architektonische und städtebauliche Plausibilität überprüft. Arbeitsform Gruppenarbeit Abgabeform individuell, in Abstimmung mit den Dozenten Input Einführung Umnutzungen; Schmid/Roland Vortrag Architektur und Tarnung; Giovanni Carmine 4 5 STUDYWEEK OPERATION B Exkursion extra Muros: Bunker bei Berlin, Bonn, Bremen, ... Aufgabenstellung Auf einer Exkursion sollen die Fragestellungen und Lösungsansätze anhand von besichtigen Beispielen im Ausland überprüft werden. Materialspezifische und räumliche Aspekte, wie die monolithischen Guss-Architekturen oder die unterirdischen Höhlensysteme, deren Erlebnis und Gebrauch stehen im Vordergrund. Ebenso erfolgt eine historische Auseinandersetzung mit alten Anlagen sowie eine (architektur)theoretische Beschäftigung mit den Bunkerwelten und daraus ableitbaren Themen. Zu Fragen wäre beispielsweise, inwiefern die Asthetik der Bunker zu einer Gestaltungslogik einer unsichtbaren Architektur verleitet. Arbeitsform Individuell Abgabeform Keine Input Gem. Programm Seminarreise 6 EINGRENZEN & DEFINIEREN Konkrete Entwicklung einer Nutzungsidee als städtebauliches Projekt Aufgabenstellung Anhand der Testentwürfe und deren Erkenntnisse entscheidet sich jede/r Student/in für einen Standort und ein Nutzungskonzept. In einer Projektentwicklung werden die aus den vorangehenden Übungen vorliegenden Daten, Fakten und Themen vertieft, als Vorbereitung auf eine konkrete Entwurfsarbeit. Arbeitsform Einzelarbeit Abgabeform Präsentation des Entwurfsprojektes auf Plänen mittels Skizzen, Zeichnungen, Bildern sowie Modellen in projektspezifischer Wahl 7 SCHARF STELLEN Räumliche Vertiefung und Ausarbeitung in einem Teilbereich Aufgabenstellung Projektabhängige Spezifizierung des Projektes in einem mit den Dozenten gewählten Schwerpunktthema als räumliche Vertiefung, beispielsweise in den Bereichen Etappierbarkeit, geografische Vernetzung, Innenraumentwicklung, Fassade oder ähnlich. Protokoll der Schlusskritik der Aufgabe als Festlegung von Umfang und Inhalt der Schlusspräsentation. Arbeitsform Einzelarbeit Abgabeform Präsentation des Entwurfsprojektes auf Plänen mittels Skizzen, Zeichnungen, Bildern sowie Modellen in projektspezifischer Wahl 5 8 SCHLUSSPRÄSENTATION Projektabschliessende Gesamtdarstellung Aufgabenstellung Zur Schlusskritik ist eine stringente Auswahl von Arbeitsergebnissen der vorangegangenen Arbeitsschritte in ein sinnvolles Konzept zu giessen. Die einzelnen Erkenntnisse sind aufeinander abzustimmen und auf einen einheitlichen Bearbeitungsstand zu bringen und in einer stimmigen Gesamtdarstellung zusammenzuführen. Arbeitsform Einzelarbeit Abgabeform Präsentation des Entwurfsprojektes auf Plänen mittels Skizzen, Zeichnungen, Bildern sowie Modellen in projektspezifischer Wahl 9 NACHBEARBEITUNG Überarbeitung der kritischen Punkte Aufgabenstellung Diese Phase dient dazu, wichtige Anregungen und Kritiken der Schlussbesprechung ins Projekt einfliessen zu lassen sowie Prozess und Resultat im Gesamtzusammenhang aller Projekte kritisch zu reflektieren. Ungenügende Arbeiten können durch entsprechende Überarbeitung, die Leistungsanforderungen noch erfüllen. Arbeitsform Einzelarbeit Abgabeform Die Arbeit ist zu publikationsfähiger Form aufzuarbeiten und in Absprache mit den Dozenten in einem vorgegebenen Format und Raster zu dokumentieren. 6 BEGRIFFE RUND UM DEN FESTUNGSBAU Armasuisse Als Beschaffungs- und Technologiezentrum des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS ist armasuisse zuständig für die Entwicklung, Evaluation, Beschaffung und Entsorgung von Material und Bauten der Armee und weiterer Kunden. Armee 95; A 95 Reform der Schweizer Armee mit der Einführung eines neuen Militärgesetzes vom 03. Februar 1995. Wichtigste Neuerung waren: die Festlegung der allgemeinen Rechtsstellung des Wehrpflichtigen, die Senkung des Wehrpflichtalters und des Sollbestandes der Armee, sowie die Änderung des Dienstleistungsrhythmus. Armee XXI; A XXI Reform der Schweizer Armee aufgrund der sicherheitspolitischen Lageentwicklung mit Einbezug des Gesellschaftswandels sowie der demographischen Rahmenbedingungen in der Schweiz und der geringeren finanziellen Mittel. Kernpunkte der Reform waren die Festlegung des Bestandes auf 120’000 Mann Aktive und 80’000 Mann Reserve, das Festhalten am Milizsystem, die abgestufte Bereitschaft, die Multifunktionalität und der modulare Aufbau. Mit der Durchführung der Reform wurde aus der Armee XXI auf den 01. Januar 2004 wieder die Schweizer Armee. Artilleriewerk Unterirdische Grosswerke, bestückt mit Artilleriewaffen. Festung Ständig befestigte Anlage zur Sicherung eines strategisch wichtigen Geländeabschnitts oder wichtiger Verkehrsverbindungen. Infanteriewerk Die Infanteriewerke sind die "verkleinerte Ausgabe" der Artilleriewerke. Sie verfügen zumeist nur über Infanteriewaffen (Panzerabwehrkanonen und Maschinengewehre). Kampf- und Führungsbauten Kampfinfrastruktur: Gesamtheit der Anlagen der Festungsartillerie und der Sperrstellen, die unmittelbar dem Kampf dienen. Dazu gehören Panzerhindernisse, Sprengobjekte, Schutzbauten und Waffenstellungen. Führungseinrichtungen: Teil der Führungsinfrastruktur. Standortbezogene Orte oder Institutionen der Führungstätigkeiten, aufgebaut auf den Faktoren Telematik und Schutz. Man unterscheidet: permanente, improvisierte und mobile Führungseinrichtungen. Kasematte Beschussfester Raum einer Festung oder Geschützstand unter Deck (auf Kriegsschiffen). Kasemattierte Kanone: Die Kanone ist beschusssicher eingebaut. Dies erlaubt jedoch meist nur einen bestimmten Sektor abzudecken. Ein Rundumschiessen ist selten möglich. Im Gegensatz dazu sind Turmgeschütze frei drehbar, aber schlechter geschützt. Panzerhindernis Bauwerk oder Installation, die es einem Panzer verunmöglicht zu passieren. Ein Panzerhindernis kann diverse Formen aufweisen. Die gängigsten Formen in der Schweiz sind Gräben, Eisenstangen (senkrecht im Boden befestig), Betonblöcke (sogenannten Toblerone) oder Stahlspinnen (drei jeweils in der Mitte verbundene Stahlträger). Réduit Verstärkter Verteidigungsbau, der zum Rückzug für die Besatzung diente, falls der vorgelagerte Verteidigungswall vom Feind überwunden wurde. Auf die Schweiz bezogen: Das Réduit geht zurück auf die Anfänge der schweizerischen Landesbefestigung und fand seinen Höhepunkt in den Operationsbefehlen 12 (17. Juli 1940) und 13 (24. Mai 1941) des schweizerischen Generalstabes. Die Befehle legten die Strategie der Landesverteidigung fest. Kurz beschrieben bestand das Réduit aus einer Zurücknahme der Feldarmee in eine im Alpen- und Voralpengebiet liegende neue Armeestellung. 7 Sperrstelle Teil der permanenten Kampfinfrastruktur. Sperrstellen können Sprengobjekte, Hindernisse, Infanteriebunker und Unterstände, Festungsminenwerfer oder Kombinationen davon sein. Telematik Telematikmittel: Teil der Verbindungsmittel. Telekommunikations- und Informatikträger, welche die Führungsfähigkeit der Kommandanten und der Stäbe in allen Lagen sicherstellen. VBS Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport Quelle: Gamper Maurus; Auswirkung und Akzeptanz der Auflösung militärischer Anlagen, Bachelorarbeit MILAK/ETHZ; Adliswil 2006 8 READERLISTE LANDESBEFESTIGUNG Keller Silvio, et al.; Militärische Denkmäler in den Kantonen Glarus, etc.; Bern 2006 Lovisa, Maurice; Von Bunkern, Forts und Tobleronen - Der Festungsbau in der Schweiz seit dem 19. Jh.; archithese 5.99 Entwicklung und Typen der Schweizer Befestigungsbauten Lovisa, Maurice; Kurze Übersicht über die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung; in: Fabrizio, Leo; Bunkers; Infolio editions 2004 Stamm, Peter; Abschied vom Reduit. Der lange Marsch; in: Das Magazin 44 1998 DEKLASSIERUNG Muster Kurt; Management militärischer Immobilien; NZZ 16.10.2002 UMNUTZUNGEN Stadlin, Bernhard; Artilleriefestungen mit zivilem Potential; NZZ 28.07.2003 Mingels, Guido; Geheime Ferienhäuser zu verkaufen. Günstig; in: Das Magazin 01 2003 KRIEGSTHEORIE, KRIEGSTECHNOLOGIE, ARCHITEKTUR, STÄDTEBAU Asendorf, Christoph; Die Innervation der Räume; in: Daidalos 67 1998; S. 87 ff Frei, Hans, Eingriffe von oben, in: wbw 1/2 2000 Kluge, Alexander; Bauen für den Krieg; in: Arch+ 71/1983, S. 50 ff Virillio Paul; Bunkerarcheologie; Carl Hanser Verlag; Münschen 1992 DER KÜNSTLERISCHE BLICK Carmine, Giovanni; Hug Catherine; Das „Réduit“ muss verschwinden-aus unseren Köpfen; in: trans 10 2003 Kunst im Bunker – Ein Podiumsgespräch; in: Carmine Giovanni, Hug Catherine; Bunker: Unloaded; Edizioni Periferia; Luzern 2003 Kunz Gerold; Falsche Chalets: Das Village Suisse des schweizer Militärs, in: Schwager Christian; Falsche Chalets; Edition Patrick Frey; Zürich 2004 9 BÜCHER Schwager Christian; Falsche Chalets; Edition Patrick Frey; Zürich 2004 Fabrizio Leo; Bunkers; Infolio éditions; Gollion 2004 Carmine Giovanni, Hug Catherine; Bunker: Unloaded; Edizioni Periferia; Luzern 2003 Fuhrer Hans Rudolf, et al.; Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung, Orell Füssli Verlag; Zürich 1992 RECHERCHE IM INTERNET SCHWEIZ AFOM – Artillerie Fort Magletsch (Schweiz): www.afom.ch Artilleriewerk Vitznau (erstes Festungshotel der Schweiz): www.festung-vitznau.ch Association de la ligne fortifiée de la Promenthouse: www.toblerones.ch Befestigungen in der Schweiz, Schwerpunkt Berner Oberland: www.festung-oberland.ch Festungsmuseum Heldsberg: www.festung.ch Festungsmuseum Reuenthal: www.festungsmuseum.ch Festung Tschingel: www.tschingel.ch Festungswachtkorps: www.vbs.admin.ch/internet/Heer/FWK/d/Index.htm Fondation du Fort de Vallorbe (Pré-Giroud): www.vallorbe.ch/tourisme/visites/fort.html Fondation Forteresse Historique de St-Maurice: www.forteresse-st-maurice.ch Fort-CH, Dachverband schweizerischer Festungsmuseen: www.fort.ch La Claustra, Seminarhotell in der Festung, Gotthard: www.claustra.ch LONA – Forte Mondascia della linea di difesa: www.fortemondascia.ch Militärhistorische Stiftung Graubünden (Festungsmuseum Crestawald): www.festung-gr.ch Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug: www.mhsz.ch Nidwaldner Museum, Festung Fürigen: www.nidwaldner-museum.ch Pro Forteresse, Kanton Wallis: www.profort.ch Schweizer Festungen (mit einem reichhaltigen Auswahl an Literatur zu einzelnen Anlagen): www. homepage.sunrise.ch/homepage/schwitte Schwyzer Festungswerke, auf: www.schwyzer-festungswerke.ch, Linthbunker 076/3841314 Unterirdische Schweiz: www.unterirdischeschweiz.ch 10 ZHW Zürcher Hochschule Winterthur Departement A Studiengang Architektur BUNKERWELTEN – Master Studio UrbanProject WS 07/08 Lukas Schmid, Roland Züger SEMESTERPROGRAMM Stand 16.09.2007 SW KW Datum 1 38 MO 17.09.2007 Arbeitsschritt Anlass Input 1 Semesterbeginn Schmid/Züger: Semestereinführung Übungsausgabe "Nutzung & Gebrauch" Readerpräsentation, Materialbeschaffung DI 2 18.09.2007 1 Selbststudium 39 MO 24.09.2007 2 Studyweek "Reduit" Präsentation Bauplätze Schmid/Züger: Bauplatzbesprechung M. Lovisa: Nationale Bunkerlandschaft DI 25.09.2007 Besichtigung Bauplätze Näfels, Ennenda MI 26.09.2007 Besichtigung Art Werk Magletsch DO 27.09.2007 3 1 Abgabe N&G 40 MO 01.10.2007 3 Übungsausgabe "Landschaft & Territorium" 02.10.2007 3 Selbststudium 41 MO 08.10.2007 3 Abgabe L&T 4 Übungsausgabe "Umnutzen & Einbinden" DI 4 DI 5 4 Zwischenkritik U&E 16.10.2007 4 Selbststudium 43 MO 22.10.2007 4 Selbststudium 23.10.2007 4 Zwischenkritik U&E 44 MO 29.10.2007 DI 7 4 Selbststudium 30.10.2007 4 Abgabe U&E 45 MO 05.11.2007 5 Studyweek "Operation B" DI 8 9 Evtl. Atelierbesuch Ch. Schwager Schmid/Züger: Umnutzungen 09.10.2007 42 MO 15.10.2007 DI 6 Besichtigung La Claustra Gotthard FR 28.09.2007 G. Carmine: Architektur und Tarnung gem. Programm DI 06.11.2007 gem. Programm MI 07.11.2007 gem. Programm DO 08.11.2007 gem. Programm FR 09.11.2007 gem. Programm 46 MO 12.11.2007 6 Übungsausgabe "Eingrenzen & Definieren" 13.11.2007 6 Selbststudium 10 47 MO 19.11.2007 6 Abgabe E&D 7 Übungsausgabe "Scharf Stellen" 20.11.2007 7 Selbststudium 11 48 MO 26.11.2007 DI DI 7 Zwischenkritik 1 27.11.2007 7 Selbststudium 12 49 MO 03.12.2007 DI 7 Zwischenkritik nach Bedarf 04.12.2007 7 Selbststudium 13 50 MO 10.12.2007 DI 7 Zwischenkritik 2 11.12.2007 7 Selbststudium 14 51 MO 17.12.2007 7 Selbststudium 7 Abgabe SS 8 Übungsausgabe Schlusspräsentation DI DI 18.12.2007 W. Kühn: Unsichtbare Architektur NN: Städtebau und Militär ZHW Zürcher Hochschule Winterthur Departement A Studiengang Architektur BUNKERWELTEN – Master Studio UrbanProject WS 07/08 Lukas Schmid, Roland Züger 15 52 FERIEN 1 SEMESTERUNTERBRUCH 2 SEMESTERUNTERBRUCH 3 MO 14.01.2008 DI 16 15.01.2008 4 MO 21.01.2008 FR 25.01.2008 8 Selbststudium 8 Schlusspräsentation 9 Übungsausgabe Nachbearbeitung 9 Abgabe Nachbearbeitung Schlusspräsentation und Kritik mit Gästen Semesterende