Pdf herunterladen - Deutsche Schule Kapstadt

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Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification
German International School Cape Town
2011
Finalist Luke Taylor bei der Google Science Fair, Kalifornien, USA
Finalist Luke Taylor at the Google Science Fair, California, USA
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Deutsche Internationale Schule K apstadt
German International School Cape Town
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Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer
Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University
Entrance Qualification
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Editorial
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Impressum 4
Grußworte • Greetings
Schulleiter 6, Generalkonsul 10, Schulvorstand 12
DSK-Mannschaft • DSK Team
Schulleitung 14, Vorstand 14, Kollegium 16, Verwaltung 22, Schulshop 23, Maintenance Staff 23,
Cafeteria 24, Mediation 25, Elternrat 26, Nachmittagsbetreuung 28, Schülervertretung 29, FSJ‘ler
29, Star Centre 30, Neue Lehrer 32, Verabschiedete Kollegen 38, Weihnachtsfeier & Abschied 161
Grundschule • Primary School
Klassenfotos & Beiträge 48, Waldtag im Juni 54, Formel 3b Rennen 56, Klassenausflüge 59,
KIKUS Fortbildung 62 Tyberberg/Parow: Klassenfotos 64, Weihnachtszimmer 67, Frühlingsfest 68,
Osterprojekttage 69, Yogis 70, Sonnenöfen bauen 71, Karneval 72, Handpuppen, Zirkus 73
Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School
Klassenfotos 74, Camp Bonamanzi 81, Afrikaans Opstelle 83, Deutschlandaufenthalt 90,
Debating 93, Hamburgaustausch 94, Outeniqua Hike 96,
Schülerakademie 99, Studienfahrt 100,
Biologie 102, Grade 12 Results 105
Bund-Länder-Inspektion • School Inspection
Offizielle Überreichung der Urkunde 110, Speech Minister Dr. Ivan Meyer 111, Speech Mr Donald
Grant (MEC for Education Western Cape) 112, Qualitätsprofil 113
Wussten Sie ... • Did you know ...
... lesen Sie ab Seite 114 ...
... read from page 114 ...
Sport • Sport
Sportfestergebnisse 128, Schulmeister 129, Tischtennis-AG 130, Schwimmfest der Grundschule
130, Hockey 131, DSK Football Tournament 131, Speinacup 131
Kultur • Culture
2. DSK Poetry Slam 132, Deutsch für Erwachsene 134, Schach 135, Autorenlesungen 136, Gisela
Lange Musikzemtrum 137, Orchestertreffen Pretoria 138, Kammermusikabend, DSK Konzert 140,
Abend der Künste 141, Basar 138
K.I.D.S.
Jahresbericht 144, Interact Events 145
Alumni
Neues aus dem Schularchiv 148, Archivarbeit 149, Alumniportal 149
Schulstatistiken • School Statistics
Schülerzahlen, Nationalitäten & Haussprachen 150, Preisverleihung Grundschule 152, Prizegiving
Ceremony High School 153
Schulchronik • School Time Line
Jahresüberblick 156
In Memoriam
Unser Mitgefühl 162
Spender & Sponsoren • Sponsors
Herzlichen Dank • Thank you 164
4
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Editorial
Impressum
Herausgeber
Deutsche Internationale Schule Kapstadt
28 Bay View Avenue
Tamboerskloof
8001 Kapstadt, Südafrika
tel + 27 (0)21 480 3830
fax + 27 (0)21 480 3863
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Anzeigenleitung
- Charmaine Saurwein
Layout und Produktion
- Torsten Koehler
www.torstenkoehler.de
Print
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Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich.
Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK freundlicherweise
zur Verfügung gestellt hat.
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2012/02/02 4:41 PM
Grußworte
Grußwort des Schulleiters
Liebe Eltern, Schüler,
Mitarbeiter und Freunde
der DSK!
Rückblick
Das Jahr war aus meiner Sicht davon geprägt,
dass uns eine sehr wichtige Mitarbeiterin
fehlte: Christa Dietterle konnte ab Februar
2011 wegen schwerer Krankheit ihre Aufgabe
als stellvertretende Schulleiterin nicht mehr
erfüllen und wurde am 11. Oktober in einer
sehr bewegenden Abschiedsfeier in den
vorzeitigen Ruhestand entlassen. Sie war
25 Jahre als Pädagogin an der DSK tätig
und hatte damit ein unschätzbares Wissen
über die Schule und war mit der DSK und
ihren Mitarbeitern verwurzelt. Bei allen
Entscheidungen ging es ihr immer um den
richtigen Weg für die Schule. Wir werden sie
sehr vermissen.
Der erste Teil des Jahres stand ganz im
Zeichen der BLI (Bund-Länder-Inspektion),
danach gab es eine Reihe von erfolgreichen
und erinnerungswürdigen Veranstaltungen,
die zum Teil mit dem hervorragenden
Ergebnis der BLI zusammenhingen.
• Im Februar besuchte uns wieder unser
ältester Mitarbeiter, Herr von Dombois,
Schulleiter der DSK von 1968 bis 1975.
Selbst im hohen Alter reist er nicht nach
Kapstadt, um sich zu erholen, sondern
um in unserem Schularchiv zu arbeiten.
Wir sind ihm sehr dankbar, denn ohne ihn
wäre unser Archiv nicht auf einem solch
gut geordneten Stand.
• Trotz der vielen Vorarbeiten zur
Schulinspektion
fanden
all
unsere
üblichen Veranstaltungen erfolgreich statt,
wie z.B. das Schwimmfest, der Enviro
Sporttag und der Kulturtag von K.I.D.S.,
die Bundesjugendspiele, das Sportfest
(von dem unser Chefinspektor ganz
begeistert war), die Englisch-Olympiade,
Valentinsball, Battle of the Bands und die
Assemblies.
• Wieder luden Ende Februar Vorstand und
Elternrat alle Lehrer in die kleine Turnhalle
ein, um die neuen Lehrer kennen zu lernen
und Gespräche mit allen Lehrern führen zu
können.
• Es gab den Outeniqua-Hike, die
Camps der 5., 7. und 9. Klassen, viele
unterrichtsbezogene Exkursionen (z.B.
8
•
•
•
•
auf das deutsche Forschungsschiff
Polarstern), die Jahreshauptversammlung
des Schulvereins, die Fashion Show des
Valedictory Teams, Ziviltage (an denen
man keine Schulkleidung zu tragen
braucht) und Spieletage.
Für die Lehrer gab es viele Konferenzen,
die unterrichtsbezogenen Lehrerteams
(ULT) wurden verpflichtend, daneben gab
es Coachinggruppen und Einzelcoaching,
einen „Pädagogischen Tag“, Fortbildungen
innerhalb der Schule und regionale
Fortbildungen an anderen deutschen
Schulen im südlichen Afrika.
Der „Tag des offenen Unterrichts“
wurde in diesem Jahr verbunden mit
der Überreichung des Gütesiegels
„Exzellente Deutsche Auslandsschule“
durch den deutschen Generalkonsul,
Herrn Bußmann, für unser gutes Ergebnis
bei der Bund-Länder-Inspektion. Zu
unserer Ehre kamen sogar zwei Minister
der Provinzregierung des Westkap:
Donald Grant, der Erziehungsminister,
würdigte die Arbeit der DSK als wichtig
für die Erziehungslandschaft der Provinz,
während der Kulturminister, Dr Ivan Meyer,
uns mit einer beeindruckenden Rede auf
Deutsch überraschte.
Der Fachbereich Musik steigerte die
Qualität
seiner
Konzerte
weiter
und beeindruckte mit einer großen
musikalischen Vielfalt beim Kammermusikabend, beim DSK-Konzert und bei
verschiedenen anderen Veranstaltungen.
Auch die Schüler des Gisela Lange
Musikzentrums
führten
das,
was
sie gelernt hatten, in Konzerten vor.
Unser Orchester nahm an einem
Schulorchestertreffen in Pretoria teil,
wo zusammen mit den Orchestern aus
Johannesburg, Pretoria und Windhoek
sehr erfolgreich musiziert wurde. Die
Reise endete mit einem begeisternden
Konzert im Freien in der Deutschen
Schule Pretoria. Wir hoffen, dass wir so die
Tradition der Kulturtage, die jeweils in den
Jahren zwischen den Olympiadeterminen
stattfinden, wieder auf-leben lassen
können.
Mit Matrikball, Vale-dictory und Abiturfeier wurden wichtige jährliche Ereignisse
gefeiert, die den besonderen Charakter
der DSK deutlich herausstellen. Unsere
Ausblick
Der Bau eines zusätzlichen Gebäudes beginnt noch im Jahr 2011
mit dem Abriss der
Räume P1 und P2 (unter
der Terrasse vor dem
C a f e t e r i a - G e b ä u d e)
und den Erdarbeiten,
um
Platz
für
ein
vierstöckiges Gebäude
mitten in der Schule
zu schaffen. Dieses
Gebäude soll eine neue
Bibliothek und dringend
benötigte
Unterrichtsräume
enthalten.
Aus
der
bisherigen
Bibliothek wird dann ein
neues
Lehrerzimmer
mit Arbeitsplätzen für die Lehrer. Aus
dem jetzigen Lehrerzimmer werden zwei
Unterrichtsräume entstehen.
Während des ganzen Schuljahres 2012
werden wir eine Baustelle mitten in der
Schule haben. Das wird Lärm, Schmutz und
Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wir
werden versuchen, dies auf ein Mindestmaß
zu begrenzen, ganz vermeiden lässt es
sich nicht. Die Anstrengung wird sich aber
auf jeden Fall lohnen, denn wir werden ab
2013 ein schönes und praktisches Gebäude
haben, das uns bessere Unterrichts- und
Lernbedingungen bescheren wird.
Ein neues Thema wird die Entwicklung
unserer Schule ab dem nächsten Schuljahr
besonders beschäftigen: das Thema der
Nachhaltigkeit. Wir werden mit dem Projekt
„Go Green!“ alle gemeinsam Anstrengungen
unternehmen, unsere Schule „grüner“
zu machen und ein Bewusstsein für die
Notwendigkeit umweltbewussten Handelns
zu schaffen. Dazu gehört die Trennung
unseres Abfalls zur Wiederverwertung
ebenso wie Maßnahmen zur weiteren
Stromersparnis. Ideen und Mitarbeit sind
willkommen.
Aus dem oben Beschriebenen kann man
unschwer erkennen, dass die DSK sich
ständig verändert und weiterentwickelt.
Nach einem ereignisreichen Jahr steht
uns ein mindestens ebenso ereignisreiches bevor. Alle Veränderungen und
dsk
9
Greetings
Schüler präsentieren sich selbstständig
und
selbstbewusst,
sie
sind
zu
eigenständigem, kritischen Denken fähig
und zeigen zum großen Teil hervorragende
Leistungen.
• Der Basar war wieder einmal ein voller
Erfolg und brachte aufs Neue einen
Einnahmerekord. Der Basar ist eine
Veranstaltung in der Verantwortung der
Eltern, die als Betreuer der einzelnen
Stände, als Basarvertreter in ihren Klassen
und als Mitglieder im Basarkomitee sehr
viel Arbeit geleistet haben. Ihnen gebührt
ein großer Dank, denn sie haben diese
Arbeit für die gesamte Schulgemeinschaft
geleistet. Alle haben einen herrlichen
Tag und Abend genossen. Gleichzeitig
haben sie Einnahmen erwirtschaftet,
die der Verbesserung der DSK dienen
werden, diesmal der Inneneinrichtung
des
kommenden
Neubaus!
Ich hoffe sehr, dass Frau EngelhardLaufs, die in diesem Jahr die Leiterin
des Basarteams war, im Jahr 2012 neue
tatkräftige Mitarbeiter finden kann, die es
ihr ermöglichen, ein zweites Mal diese
große Aufgabe zu bewältigen.
• Ich kann an dieser Stelle nicht alle
Veranstaltungen aufzählen, die im Jahr
2011 an der DSK stattgefunden haben.
Sie werden zusätzliche Informationen in
den Einzelberichten in diesem Jahrbuch
finden.
Grußworte
Anstrengungen dienen dabei den besseren
Bildungsmöglichkeiten der DSK-Schüler. Die
Zentralstelle für das Auslandsschulwesen
(ZfA) unterstützt uns auch weiterhin dabei.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre
des Jahrbuches 2011 der Deutschen
Internationalen Schule Kapstadt. Geben
Sie die positiven Eindrücke, die Sie dabei
gewinnen, ruhig an andere weiter.
Hermann Battenberg
Schulleiter
10
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2012/01/27 4:01 PM
Grußworte
Grußwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann*
Im abgelaufenen Jahr gab es
auch aus Sicht der zuständigen
Auslandsvertretung
eine
Reihe
besonders
erfreulicher
Ereignisse
und Entwicklungen an der DSK zu
verzeichnen:
• Der Deutschen Internationalen Schule
Kapstadt wurde im Jahr 2011 das
Gütesiegel „Exzellente Deutsche
Auslandsschule“ (German School of
Excellence Award) zuerkannt. Die
sich über viele Monate erstreckenden
Vorbereitungen der sog. „BundLänder-Inspektion“,
die
neben
der Schulleitung alle Lehrer, die
Verwaltung, den Schulvorstand und
letztlich auch die Schüler erfasste,
hat sich damit als lohnend erwiesen.
Die Schule hat bewiesen, dass ihre
Lehrer bei der Stoffvermittlung,
der Unterrichtsplanung und der
Qualitätssicherung auf der Höhe der
Zeit sind, dass sich die Verwaltung
in gutem Zustand befindet und die
Zukunft der Schule gesichert ist. Die
Inspektion hat letztlich belegt, dass
die vorgenannten Anstrengungen
auf einer soliden Basis erfolgten
und macht damit Mut, die erreichten
hohen Standards beizubehalten und
wenn möglich auszubauen. Denn die
nächste Inspektion steht in ca. 5 Jahren
an. Diese externen Untersuchungen
dürfen nicht als bürokratischer
Selbstzweck missverstanden werden.
Sie kommen allen jetzigen und
künftigen Schülern zugute und sichern
den guten Ruf der Schule. Daher
an dieser Stelle nochmals allen, die
dazu beigetragen haben, meinen
herzlichen Glückwunsch zu dieser
Auszeichnung und alle guten Wünsche
für die gesamte Schulgemeinde.
• Die Bemühungen, mehr junge
Menschen und ihre Eltern für
die Ausbildung durch die DSK
12
zu interessieren, sind offenbar auf
fruchtbaren Boden gefallen. Der neue
englischsprachige Zweig stößt auch bei
Familien, in denen niemand von Deutsch
als seiner Muttersprache geprägt
ist oder sonst enge Bindungen zur
deutschen Kultur hat, auf Interesse. Ausschlaggebend ist ganz offenbar, dass
die deutschen Unterrichtsmethoden,
mit denen vor allem eigenständiges
kritisches Denken gefördert wird, als
wichtig angesehen werden. Der Zweig
kann folglich kontinuierlich aufgebaut
werden und dazu beitragen, dass die
für die wirtschaftliche Tragfähigkeit der
DSK erforderliche Mindestschülerzahl
mittelfristig nicht nur gehalten, sondern
zunehmend
übertroffen
werden
kann. Außerdem hat der deutsche
Kindergarten seine Kapazitätsgrenzen
erreicht, was auf weiteren Zuwachs
gerade auch in den deutschsprachigen
Grundschul-Klassen hoffen lässt.
• Vor diesem Hintergrund ist es nur
• Zu guter letzt: Mit vereinten Kräften – vor allem dank des überaus großen Engagements
des Schulvorstandsvorsitzenden Wido Schnabel auch im Weltverband der Deutschen
Auslandsschulen – ist es gelungen, die Kürzung des Zuschusses der Bundesregierung
zum Budget der DSK auf ein gerade noch erträgliches Maß zu reduzieren.
• Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika liegt für uns alle schon weit hinter
uns. Kapstadt bleibt jedoch ein beliebtes Ziel für Besucher aus der Politik, Wirtschaft
und anderen Bereichen. Gespräche und Besichtigungen der DSK werden dabei
immer wieder auf dem Programm stehen. Denn mit ihren Erfolgen lässt sich gut
belegen, dass die deutschen Auslandsschulen zentrale Säulen und langfristig
wirkende Elemente der Partnerschaft zwischen ihren Gastländern und Deutschland
sind und damit einen entscheidenden Beitrag zur Außendarstellung Deutschlands,
aber auch zu den Wirtschaftsbeziehungen leisten.
*Verheiratet, 1 Sohn. Volljurist. Nach kurzer anwaltlicher und notarieller Tätigkeit seit 1978 im Auswärtigen Dienst. 1980-87
Belgrad, 1986-90 Harare, 1990-92 Den Haag, 1996-2000 Athen, 2000-03 Pretoria, 2006-09 Kairo. In der Zentrale zuletzt
von 2003-2006 Beauftragter für den Internationalen Strafgerichtshof und Leiter des Arbeitsstabes IStGH.
Felix Kleinwort Kl. 12
dsk
13
Greetings
konsequent, dass die Schule selbst in Zeiten knapper Haushalte kurzfristig
einen Zuschuss der Bundesregierung zu den erforderlichen Baumaßnahmen
in Höhe von fast 1 Mio Euro erhält. Damit können zwar nicht alle Bauvorhaben
umgesetzt und müssen die Reserven der Schule teilweise in Anspruch
genommen werden. Dennoch: Die neuen Klassenzimmer sind eine lohnende
Investition in die Zukunft der Schule. Schulleitung und Schulvorstand verdienen
für ihre mutige und vorausschauende Planung uneingeschränkt Anerkennung.
Grußworte
Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins
Liebe Leserinnen und Leser,
DSK - „Exzellente Deutsche Auslandsschule“
– diese Auszeichnung haben wir uns
redlich verdient und sie gibt uns das
Selbstbewusstsein, dass die DSK zu den
Besten gehört.
Ich möchte daher in meinem Grußwort mit
dem Dank beginnen.
Das gesamte Team der DSK hat hier
hervorragende
Arbeit
geleistet.
Liebe
Schulleitung, liebe Lehrer, liebe Verwaltung
und alle anderen Akteure, die dazu
beigetragen haben, Gratulation und ein
herzliches Dankeschön! Solch ein Zertifikat ist
ein Beweis für unsere solide Bildungsarbeit,
die über viele Jahre erarbeitet wurde und
unsere hohe Qualität erneut bestätigt. Well
Done, DSK!
Die Reform zur Förderung der Deutschen
Auslandsschulen ist nun in zweiter Runde
doch zu einem guten Ergebnis gekommen.
Dank des unermüdlichen Einsatzes des WDA
(Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen)
und vieler Vorstände von Auslandsschulen
ist es gelungen, ein politisches Interesse
zu erreichen und Verständnis dafür, dass
Bildungsausgaben
Investitionen
von
strategischer Bedeutung für die Zukunft, für
Deutschland und für die ganze Welt sind.
Hier ist jedoch noch eine riesige
Aufgabe zu meistern um auch in den 16
Bundesländern die Wertigkeit des deutschen
Auslandsschulwesens aufzuzeigen.
Schulen wie die DSK sind für kulturund bildungspolitische Aspekte wichtig,
spielen aber auch eine Rolle in der
Wirtschafts-, Sozial-, Sicherheits-, Innen(Integration/Migration)
und
Arbeitspolitik
(Fachkräftemangel). Es gilt diese Wertigkeit
aufzuzeigen und damit auch dafür zu werben,
dass die jetzige Unterstützung nicht ausreicht
die Schulen für die Zukunft als „Leuchttürme
der Deutschen Außenpolitik“ zu etablieren.
Mehr noch muss hier Deutschland gezeigt
werden, welches Potenzial in den Schulen
steckt und welchen strategischen Wert die
Schulen und das Auslandsschulwesen haben.
Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt
hat diesen strategischen Weg vor zwei
Jahren begonnen mit dem Ausbau des
Fremdsprachenzweiges. Jedes Jahr können
so zusätzlich 50 Schüler, die nicht Deutsch
als ihre Muttersprache haben, die deutsche
Sprache und Kultur erlernen.
14
Mit dem Bau des neuen Schulgebäudes
bestätigen wir unser Engagement für die
Bildung in Südafrika und für ein besseres
Verständnis Deutschlands. Das neue Gebäude
wird eine moderne Bibliothek über zwei Etagen
beinhalten, dazu 8 Klassenräume und einen
Multifunktionsraum. Dieser Neubau gibt uns
den dringend benötigten Platz und ermöglicht
den Ausbau einer vierzügigen Schule bis auf
900 Schüler. An dieser Stelle auch ein großes
Dankeschön an die Behörden in Deutschland
für die finanzielle Unterstützung und auch
an unsere Trustees, die über viele Jahre die
Reserven aufgebaut haben und nun dieses
Projekt ermöglichen.
Dazu ist es wichtig, dass wir alle für die
DSK werben und diesen Ausbau der Schule
unterstützen.
Mein persönlicher Dank geht auch an Christa
Dietterle, unsere stellvertretende Schulleiterin,
die über 25 Jahre bei uns tätig war. Sie wird
immer einen Platz an unserer Schule und in
unserem Herzen haben.
Unser Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige
Schule zu sein und einen Standard an Bildung
zu liefern, der unseren Kindern das Werkzeug
für eine sichere Zukunft gibt.
Wido Schnabel
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DSK-Mannschaft
Schulleitung
Vorne v.l.n.r: Christa Dietterle (stellvertr. Schulleiterin), Dirk Schulz (Stundenplaner), Christa Buchner (Leiterin Neue
Sekundarstufe) Manuela Siegel (Grundschulleiterin)
Hinten v.l.n.r: Ingrid Hasting, Hermann Battenberg (Schulleiter), Norbert Krieg (Oberstufenkoordinator)
Schulvorstand
Vorne v.l.n.r.: Dr. Bettina Taylor (Personal-, & Sportangelegenheiten), Konsul Werner Bussmann, Wido Schnabel (Vorsitzender, Finanz- &
Personalangelegenheiten, WDA, BVA/ZfA), Alice Zidek (Kultur, Steuerungsteam), Nils Heckscher (Marketing)
Hinten v.l.n.r.: Helga Ewers (Verwaltungsleiterin), Christa Buchner (Leiterin Neue Sekundarstufe) Phillip Geromont (Neue Sekundarstufe)
Pastor Siegfried Hambrock (Schriftführer, Personalangelegenheiten, Ev. Luth. St. Martini Gemeinde), Yvette Küng (Marketing), Conrad
Backeberg (kooptiert für Finanzen), Ute Bürkle (IT und Internat) Marcus von Blottnitz (Sponsoring), Hermann Battenberg (Schulleiter), Carola
Modricky (Elternrat)
Vorstandsmitglieder stellen sich vor
Wido Schnabel
Im Vorstand tätig seit 2002 zuerst für IT und ab 2004 als stellvertretender Vorsitzender und ab 2008
als Vorsitzender. Als Mitglied des Reformteams im Weltverband der Deutschen Auslandschulen
setze ich mich für die Wertigkeit der Schulen und die Unterstützung aus Deutschland ein. Wir
haben zwei Kinder, Daniela in der 11. und Vanessa in der 9. Klasse. Es ist meine Passion, mich
für Bildung einzusetzen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs.
Nils Heckscher
Ich darf ein bisschen Marketingverstand im Rahmen meiner Vorstandsarbeit beisteuern und wo
möglich auch ein wenig Spaß an der Freud! Ich habe zwei Töchter: Jule ist in der 6b und Lina
in der 3a.
Wenn es sich einrichten lässt, fahre ich einmal im Jahr gerne mit dem Motorrad durch das
südliche Afrika für eine Woche oder so. Meine Hobbies sind Fotografie, Musik, Motorradtouren
durchs südliche Afrika und sonstige Reisen.
16
Conrad Backeberg
Nach einem Jahr als kooptiertes Mitglied bin ich seit 2011 stellvertretender Vorsitzender und
im Bereich der Finanzen tätig. Mit der Familie reise ich gerne, und so oft es machbar ist. Sonst
suche ich gerne meine Ruhe in der Natur oder im Garten zu Hause, liebe Musik und bilde mir
immer noch ein, dass ich es im Sport zu etwas bringen werde. Mein jüngstes Ziel: 0 Handicap
im Golf. Um fit zu bleiben, fahre ich auf meinem alten Rad oder jogge mit unserem Ridgeback,
River.
Bettina Taylor
Ich bin die Mutter von Luke, 10. Klasse und Nicki, 9. Klasse und für Personal-Angelegenheiten
und die Olympiade 2012 zuständig. Nach einer Woche im Büro freue ich mich immer besonders
auf Aktivitäten im Freien. Gerne würde ich mal eine richtige Welle beim Surfen reiten (nicht nur
die kleinen, schaumigen vorne) und meinem Mann zuliebe beim Cape-to-Rio Race mitsegeln.
Für die Zukunft Südafrikas wünsche ich mir anständige medizinische Versorgung für alle, sowie
die Möglichkeit für eine solide Ausbildung für jedes Kind.
Ute Bürkle
Meine Portfolios sind IT, also alles was mit Computerausstattung und Software zusammenhängt,
was durch meinen Beruf in der IT-Branche eine natürliche Wahl war. Zudem die Betreuung der
deutschen Kindergärten als wichtige Zukunft für die DSK sowie das Internat. Da meine jüngere
Tochter in die kleine Schule in Parow geht, bin ich auch Ansprechpartner für die Zweigstelle.
In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv, von Radfahren über Squash bis zu ein bisschen
Golf. Als Ausgleich für mich und andere unterrichte ich Yoga.
Alice Zidek
Im Vorstand gibt es ein Ressort, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin:
Die Kultur! Das schließt das Gisela Lange Musikzentrum ein. Meine Hobbies sind gutes Essen und
Architektur. Meine Leidenschaft ist die Musik. Ich wünsche mir, dass unsere musikinteressierten
Kinder an der DSK die beste Musikausbildung in SA erhalten und es uns gelingt, versteckte
Talente ans Tageslicht zu bringen. Ich habe zwei Kinder an der DSK: Achim (16) und Bettina (11).
Philip Geromont
Seit 2010 wirke ich ich im Bereich Neue Sekundarstufe (N.Sek) mit und befasse mich mit
Rechtsfragen. Ich habe noch ein Kind an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt:
Christina, 17, in der 11b. Meine Hobbies sind Strand, (südafrikanischer) Wein und Skifahren
(nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).
Siegfried Hambrock
Ich bin als Pastor der St. Martini Gemeinde im Schulvorstand und helfe als Schriftführer, im
Personalausschuss und im Bereich Kindergarten mit. Beides tue ich gerne als Beitrag an die
von der Gemeinde gegründete Schule. Ich habe noch 2 Söhne an der DSK, in der 11. und 8.
Klasse. Meine Hobbies sind Fotografieren, Musik, Lesen und viel Zeit in der Natur verbringen.
Marcus von Blottnitz
Seit Februar 2011 bin ich in den Vorstand kooptiert, dies für den Bereich Sponsoring. Wir haben
zwei Kinder an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt in den Klassen 8 und 10. Meine
Hobbies sind meine Familie, die Natur und Kultur in und um Kapstadt, und meine Werkzeuge
dazu sind Motorräder, Mountainbike, Laufschuhe und Longboard. Dazu verbringe ich viel Zeit
mit NGO’s in den Townships, insbesondere Mfuleni.
dsk
17
DSK-Team
Yvette Küng
Zusammen mit Nils Heckscher widme ich mich dem Marketing und der Kommunikation unserer
Schule und bin in der Steuergruppe tätig. Ich habe zwei Kinder: Sebastian geht in die 11K2 und
Catharina ist in der 9. Klasse.
Ich liebe gute Bücher, vor allem Krimis aus verschiedensten Ländern, unterhaltende Fußballspiele
und das leckere Essen meines Mannes. Sobald ich pensioniert bin, werde ich noch viel öfters
Koffer packen und reisen.
DSK-Mannschaft
Kollegium
*Herr H. Battenberg
Schulleiter
Musik
seit 2007
*aus der Bundesrepublik vermittelte
Auslandsdienstlehrkräfte
Stand November 2011
Ms I. Hastings
Vertretende Stellvertr.
Schulleiterin März 2011
Grade Head 10 – 12
seit 2008
Head of English
seit 2005
*Frau M. Siegel
Grundschulleiterin
seit 2008
*Frau C. Buchner
Leiterin der Neuen
Sekundarstufe
Französisch, Deutsch als
Fremdsprache
seit 2006
*Herr D. Schulz
Deutsch, Mathematik
seit 2009
*Herr N. Krieg
Oberstufenkoordinator,
Physik, Chemie
seit 2006
Frau M. Merkel
Stellvert.
Grundschulleiterin seit
April 2011
Gesamtunterricht
seit 2010
Frau H. Kovats
Leitung Zweigstelle
Tygerberg/Parow
Gesamtunterricht
seit 2000
*Herr D. Heiß
PQM - Beauftragter
Leiter der Steuergruppe
Gesamtunterricht
seit 2005
Frau A. Springer
Biologie, Chemie,
Herr Heiß
Deutsch als
Fremdsprache, Geografie
Stufenleitung 5/6
Seit 1998
18
Dirk Heiß
Frau P. Kohrs
Biologie
seit 2009
Frau B. Bredenkamp
Afrikaans, Deutsch als
Fremdsprache, Englisch
Internat
seit 2004
Frau A. Klimke-Visagie
Afrikaans, Englisch,
Religion
seit 1999
Frau D. Engelhardt
Gesamtunterricht
seit 1997
Frau E. Koole
Afrikaans
seit 2008
Mr A. Kuhudzai,
Mathematik, Accounting
seit 2008
*Herr F. Seiwert
Mathematik, IT
seit 2011
Herr F. Lehmann
Sport
seit 2006
Frau G. Noble
Geografie, Biologie
seit 2007
*Herr A. Hohmann
Deutsch, Geschichte
seit 2011
Frau B. Heye
Biologie
seit 2009
Frau H. Ortmann
Deutsch als
Fremdsprache, Religion
STAR Centre (HOD 4-6)
englischen Teil des
Entrance Exams
seit 2001
dsk
19
DSK-Team
Frau B. Köditz
Deutsch als
Fremdsprache
Biologie, Sport
seit 2008
DSK-Mannschaft
20
Frau J. Graul
Gesamtunterricht
seit 2011
Frau I. Müller
Kunst
seit 2003
*Herr H. Schmitt
Chemie, Biologie
seit 2005
Frau I. Neuwald
Kunst
seit 2006
Herr C. Stark
Mathematik
seit 1997
Frau I. Rode
Gesamtunterricht
seit 2001
*Herr Matthias Abendroth
Geschichte, Deutsch als
Muttersprache
seit 2010
Mrs J. Pedersen
Kunst
seit 2009
Mrs K-M. Fisser
English
seit 2008
Miss K. Tshaka
Xhosa
seit 2000
Frau B. McKee
Werken, Sport, Musik
seit 1989
Mev C. van Soelen
Afrikaans, Englisch
seit 1985
Frau M. Fernandez
Gesamtunterricht
seit 1990
Frau M. Kossmann
Life skills
School Counsellor
seit 2009
Frau N. Zimmermann,
Afrikaans, Handarbeiten
seit 2004
Mrs N. Nortje
English, History
Life Orientation
seit 2011
Frau L. Schomer
Chemie, Physical Science
seit 2006
*Herr O. Krebs
Deutsch, Geschichte,
Mediation
seit 2011
Mr P. Wanliss
Englisch, History
seit 2010
Frau P. Schüler
Sonderschulpädagogin
seit 2004
Mr R. Pandit
Mathematik
seit 1999
Frau S. Robson
Deutsch
seit 2009
Frau A. Brand
Gesamtunterricht
seit 2003
dsk
DSK-Team
Frau M. Visser
Sport, Geographie,
Afrikaans
seit 1981
21
DSK-Mannschaft
22
Frau S. van der Merwe
Gesamtunterricht
seit 2001
Frau S. Machhadi
Mathematics, Computers
Intermediate Phase
Educator
Teacher Training
Coordinator, IT HOD
Cooperative Learning
Multiplicator
seit 2008
Frau S. Grier
Gesamtunterricht
seit 1990
Mrs S. Ball
Englisch, History
seit 2004
Frau T. Reckhaus
Gesamtunterricht
seit 2008
*Herr Dr. U. Neumann
Französisch, Deutsch
seit 2004
Frau V. Quentin
Mathematik, Deutsch
als Fremdsprache,
Geschichte
seit 2011
Frau E. Adler
Biologie, Deutsch als
Muttersprache
seit 2010
Frau K. Hahne
Gesamtunterricht
seit 2010
*Herr A. Laube,
Mathematik, Physik
seit 2009
Mr S. Ehrman
Geography
since August 2011
*Frau F. Weidlich
Musik, Deutsch
seit 2009
Frau S. Werth
Französisch, Deutsch
seit 2009
Frau A. Diebold
Mathematik
seit 2010
Frau V. Schulz
Gesamtunterricht
seit 2011
Herr D. Patrick
Musik
seit 2011
*Herr P. Barsch
Deutsch als
Muttersprache
Deutsch als
Fremdsprache
Geschichte
Fachleiter DaF
seit 2011
DSK-Team
Frau A. Ukena
Deutsch als
Muttersprache
Deutsch als
Fremdsprache,
Englisch, Religion
seit 2011
Mrs K. Chiles
French, English
seit 2011
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dsk
23
DSK-Mannschaft
Administration
& Library
24
Mrs H. Ewers
Bursar
since 1985
Mrs G. Bester
Estate Manager
since 2007
Mrs C. Saurwein
PA to bursar, Marketing
since 1997
Mrs I. Still
Reception
since 2008
Mrs R. Schiller
Debtors
since 2007
Mr S. Machhadi
IT Manager
since 2005
Mrs Y. Moore
Payroll, Bookkeeping
since 2005
Mr W. Buchner
Security, Transport
since 2006
Mr R. Amaro
IT System Administrator
since 2008
Mrs M. Vucurevic
PA to principal
since 2010
Mrs B. Zwick
Admissions
since 2010
Mrs A. Schulz
Library
since 2010
Mrs S. Weiss
Library
since 2007
Mrs H. Hauser
Library
since 2001
DSK-Team
Mr T. Koehler
Design, Marketing
since 2007
Schulshop
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch
von 08:00 bis 13:00
Donnerstag von 10:00 bis 15:00
Freitag geschlossen
Second Hand Clothing Shop
Öffnungszeiten:
Mittwoch 12:15 - 13:30
Fundsachen (im Innenhof der 1. Klasse)
Öffnungszeiten:
Mittwoch 12:25 - 13:00
Freitag 11:00 - 11:30
Kontakt:
Cecilia Kratzenstein
Maintenance Staff
First Row: Thembeka Mohanoe, Lebogang Lekgetla, Sarie Klaasen, Carol Moolow, Funiwe Ntwasa
Second Row: Tshepo Makina, Catherine Cogill, Johann Fortuin, Isaac Khobo, Hilda Kolanisi, Rinkie Phetla
Third Row: Roger Riley, Johannes Speelman, Zola Dabi, Rantsatsi Mofokeng, Victor van Coller (Member Security Company)
dsk
25
DSK-Mannschaft
Fuffy-Slide Helfer (unter der Regie von
Familie Liedtke und Mitchell) und an das
Conexio
Team, Staff
die in der Sektbar neue
Cafeteria
und alte Freundschaften auffrischen
ließen.
Besonders erwähnen möchte ich
alle Mitglieder des Basarausschusses,
denn ohne sie wäre die Durchführung
eines solch großen Events nicht
möglich (Charmaine Saurwein, Doris
Zimmermann,
Marianne Skinner,
Janine Renner, Uschi Donegaglia, Julia
Engelhard-Laufs, Götz Scheffel, Carsten
Stark und Hermann Schmitt). Herr Heiß
und Frau Pöschl sorgten unter anderem
dafür, dass die Talenteshow zum zweiten
Mal ein Erfolg wurde.
Kultur
Ich denke, für alle war es ein
unvergesslicher Basar, der mit vielen
Höhepunkten, Spaß und guter Laune das
15jährige Jubiläum der DSK rühmte.
Left to right: Clarina Baadjies, Eike Ryll, Fatima Skippers, Elize Solomons , Anna Basson, Francina Khobo
Iris Gabel
Vorsitzende Basarausschuss
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ationale S
ch
rn
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• Deutsche
pstadt •
Ka
le
u
Weil Konflikte unter
Menschen
völlig
normal sind, ist die
Peer-Mediation seit
Jahren fest in das
Schulleben der DSK
integriert.
Darauf
können wir stolz
sein.
In
Kontinuität, Umbau und Verjüngung des
Teams für das kommende Schuljahr sind in
Arbeit.
Pe
er
Mediatio
n
Peer-Mediation
bedeutet,
dass
ausgebildete Schüler bereitstehen, um
Mitschülern zu helfen, auftretende Konflikte
gemeinschaftlich
und
konstruktiv
zu
lösen. Nach bewährten Regeln, die alle
Beteiligten schützen und achten, wird ein
Rahmen für problemlösende Gespräche
der Konfliktparteien gesetzt. Ausgebildete
Lehrer wirken im Hintergrund, um zu helfen
und zu unterstützen und in besonders
schwierigen Fällen zu schlichten; in der
Regel sind es jedoch die Schüler selbst, die
in der überwiegenden Mehrheit der Fälle
den Prozess der Mediation gestalten. Das ist
uns wichtig.
Alle Gespräche sind und bleiben streng
vertraulich,
Lösungen
werden
nicht
aufgedrängt, die Mediatoren verurteilen
nicht, sondern sie bleiben neutral und
helfen bei der Streitschlichtung. Diese hat
das Ziel, dass die Streitenden selbst eine
Vereinbarung treffen, wie sie in der Zukunft
miteinander umgehen wollen. Darum
sind es besonders die Streitenden, die
von der Schlichtung profitieren,
denn sie finden selbst Wege,
zerschlagene
Freundschaften
wieder
herzustellen
oder
„vorrübergehend auf Eis zu
legen“.
So werden belastende
und verfahrende Situationen in
den Klassen durch die Mediation
friedlich
und
einvernehmlich
gelöst.
Mediation
ist
keine
psychologische Betreuung und
keine Strafe. Daran teilzunehmen
zeigt, dass man bereit ist neue
Wege zu gehen um sein Leben zu
verbessern.
Und bestimmt kommt nichts davon in die
Schülerakte.
Das von Hermann Schmitt betreute SchülerTeam steht auch weiterhin zum Einsatz bereit,
so dass auch in Zukunft die Peer-Mediation
an der DSK weiterarbeiten kann. Zusätzlich
haben sich neue Kollegen gefunden, damit
die Peer-Mediation-„geschmiert“ weiterläuft.
Frau Köditz, Frau Kossmann, Frau Ukena,
Herr Schulz und Herr Krebs sind in diesem
Jahr als Mediatoren ausgebildet worden und
werden die Arbeit im kommenden Jahr unter
der Leitung von Herrn Krebs fortführen.
Zur Zeit (September – Oktober) werden
Schüler ausgewählt, die sich als Mediatoren
ausbilden lassen wollen. Wir müssen ja
neue Mediatoren ausbilden, da ältere
Schüler die Schule verlassen werden. Im
November gibt es ein IntensivWorkshop,
in dem neue Schüler von erfahrenen PeerMediatoren fortgebildet und in die neuen
Aufgaben eingeführt werden. Für die DSK
bedeutet das, dass wir bewusst Schüler mit
verschiedenen kulturellen Hintergründen
und Muttersprachen von Klasse 8 an suchen,
damit die Mediationen in verschiedenen
Sprachen durchgeführt werden können.
Peer-Mediation an der DSK ist seit langem
eine hervorragende Möglichkeit, Konflikte
friedlich,
vertraulich,
konstruktiv
und
eigenständig, gesund und positiv zu lösen.
Jeder Einzelne und die ganze Schule
profitiert davon.
Herzlichst,
das Mediations-Team
dsk
27
DSK-Team
Peer Mediation an der DSK – war, ist und bleibt auch in
Zukunft gut.
DSK-Mannschaft
Elternrat
“It‘ll be a great day when education gets all the money it wants and the Air Force has to hold a
bake sale to buy bombers.” ~ Author unknown
Da wir diesen Tag leider nicht erleben werden, backen wir weiterhin Kuchen für unsere Schwimmund Sportfeste, den Basar und manch andere Schulveranstaltung. An vielen Schulen ist genau
dies die Hauptaufgabe der Elternvertretung, nicht so an der DSK.
Ich bin seit 2007 Elternvertreter und seit 2010 stellvertretende Vorsitzende unter dem Vorsitz von
Carola Modricky. Ich habe in dieser Zeit diverse Portfolios innerhalb des Elternrates vertreten,
was mir einen sehr guten Einblick in das Schulgeschehen vermittelt hat. Deshalb kann ich
aus Überzeugung sagen, dass der Elternrat („ER“) zwar kein stimmberechtigtes Mitglied des
Schulvorstandes ist, aber dennoch von Schulleitung und Vorstand gefragt und gehört wird,
selbst dann wenn unsere Meinung nicht gefällt und wir mit Kritik und Forderungen kommen.
Die Struktur des ER’s ergibt sich aus unseren Portfolios, Arbeitsgruppen, die sich bestimmten
Aufgaben wie Bibliothek, Neue Eltern, Ernährung und Sicherheit aber auch akademischen
Themen wie z.B. Mathematik widmen.
(Weitere Informationen auf der DSK Webseite www.dsk.co.za, den Elternrat finden Sie unter
„Information für Eltern“).
Carola Modricky und ich haben den Vorsitz im Februar 2010 übernommen und können auf zwei
Jahre gute Zusammenarbeit mit allen Elternvertretern, der Schulleitung und Verwaltung, dem
Lehrerbeirat und Vorstand zurückblicken. Wir bedanken uns bei allen, die bei der Umsetzung der
verschiedensten Projekte geholfen haben. Um nur einige zu nennen: das Basarteam, das uns
nicht nur einen tollen Tag sondern enorme Einnahmen in den Topf des Spendenkomitees bringt,
das Mathematikportfolio, das sich für neue Bücher und Unterrichtsstruktur in der Mittelstufe
eingesetzt hat, das Erfrischungsteam und alle anderen, die sich für die Schule unserer Kinder
engagieren. Die Basarerlöse 2010 und 2011 wurden zum großen Teil der Ausstattung des
Neubaus zugesprochen, wobei ausreichende Gelder zurückbehalten werden, um Klassen- und
Studienreisen und andere, im Laufe eines Jahres anfallende Projekte und Anschaffungen, zu
unterstützen.
Last but not least ein ganz besonderes Dankeschön
diejenigen, die sich nicht nur der Bildung und
Entwicklung unserer Kinder widmen sondern auch
sich selber ständig weiterbilden und durch die BLI
einen enormen Mehraufwand hatten – den Lehrern!
Liebe Eltern, neue Ideen und Engagement sind
immer willkommen, machen Sie mit – es lohnt sich!
Sabine Heckscher
Stellvertretende Vorsitzende Elternrat
28
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P.O. Box 86, Century City, 7446
Tel: (021) 527 7000 / Fax: (021)527 7001
E-mail: [email protected] www.bvigroup.co.za
Other Offices:
Bloemfontein, Durban, Polokwane, Port Elizabeth, Empangeni, Springbok,
Upington, Welkom, Pretoria, Vredenburg, East London, Jeffreys Bay
DSK-Mannschaft
Afternoon Care • Nachmittagsbetreuung
NAB-Team
Vordere Reihe: Christin Zacke (FSj‘ler), Katrin Merkel (FSJ‘ler), Sabine Metz-Hammer (Assistentin), Isabel Mueller
(Leiterin) und Louise Simons (Praktikantin)
Hintere Reihe: Andrea Schaetzel (FSJ‘ler), Mona Krueger (Praktikantin) und Wolfgang Bichler-Riedl (FSJ‘ler)
Was bieten wir an:
• betreutes Mittagessen
• Hausaufgabenbetreuung
• Pädagogisches Programm: basteln mit Perlen, Knetmasse, Blätterdrucken usw.
• Freies Spielen im Hof
• Spiele im Raum
• Busbegleitdienst
30
The SRC of 2010/2011 has set
itself several goals and events for
the year.
One event we hosted was the
kiddies sleepover on the 2nd of
December which was a lot of fun
for everyone and of course as
every year we sold pancakes at
the Basar. The other, probably
biggest event the SRC hosts this
year, is the Battle of the Bands,
which promises to be a success.
We felt that it is important to establish and implement a “Green thinking” in the school, particularly
in students. We held and organised the “Green meeting” in which a “Green Group”, consisting
of all different representatives of all boards, was established. This Team is working hard on
introducing recycling at our school. All grades will be encouraged to start a Green Project,
particularly during the last school week of each half year. We also helped Green Pop plant 1000
trees in Mannenburg. We hope that this will promote a more “Green Way of Thinking” in the DSK
community.
Another goal was to improve communication and respect. What better way to do this than to
establish a mentoring system in which the grade 9 take care of the grade 5.
One of our other big project this year was to renovate the tuck-shop. It has been completely
repainted and cleaned by the SRC team and we are working with Mrs Ryll on introducing new
food.
We have had an overall amazing time so far representing the students of the DSK. We all truly
feel honoured to have been selected to do this task and we would like to thank our liaison
teachers, Frau Köditz and Herr Hohmann for their never dying support and commitment.
On behalf of the SRC we would like to wish you all a successful and joyful year and thank you
for your support.
SRC
Die FSJ‘ler* August 2010 bis August 2011
* Freiwilliges Soziales Jahr
Von links nach rechts: Nora Keimer betreute die Internatsschüler und half in der Nachmittagsbetreuung.
Birger Hechmann und Leon Marzio waren in der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung tätig. Johannes Cuhls half mit der
Schuldatenverwaltung.
dsk
31
DSK-Team
Schülervertretung 2010/2011
DSK-Mannschaft
Star Centre - Förderzentrum
Leitung des Förderzentrums
Sonderschulpädagogin/Legasthenietrainerin: Die Sonderschulpädagogin und LegasthenieTrainerin Frau Petra Schüler leitet das Förderzentrum.
Sie betreut ebenfalls SchülerInnen der Klassenstufe 1-3 im Einzel- und Gruppenunterricht
oder im Klassenverband. Die Betreuung läuft in enger Kooperation mit dem Klassenlehrer und
parallel zum Unterrichtsstoff ab.
Frau Schüler führt Testverfahren (im Klassenverband oder in Einzelfällen) durch, die helfen
sollen, die Ursachen von Lernproblemen möglichst früh aufzudecken.
Weiterhin pflegt sie eine rege Zusammenarbeit mit den deutschen und englischen Kindergärten
und führt jährlich die Schulreifetests durch.
School Counsellor: Frau Muriel Kossmann ist Lutherische Pastorin und Pastoral Counsellor.
Frau Kossman verfügt über einen Magistergrad im Bereich der Jugend- und Familienarbeit und
hat praktische Erfahrungen auf dem Gebiet counselling in Einzel- und Familienarbeit.
Sie unterrichtet in den Klassen 10 und 11 das Fach Life Orientation und in den Klassen 5 und 6
Life Skills.
Neben ihrem Unterricht hilft Frau Kossmann Kindern und Jugendlichen bei den unterschiedlichsten
persönlichen, emotionalen sowie sozialen Problemen. Durch counselling wird dem betroffenen
Schüler Unterstützung und Hilfestellung angeboten, mit seinem Problem adäquat umgehen zu
können.
Sie fungiert auch als Berufsberaterin im Bereich Career Guidance und außerdem Teil der Peer
Mediation Gruppe und des Drogenteams.
Educational Therapist (NILD): Frau Heidi Ortmann unterrichtet Deutsch als Fremdsprache
in den Klassenstufen 5 und 6. Nach einer Zusatzausbildung als Educational Therapist beim
“National Institute for Learning Development” (NILD) fördert sie Kinder aus den Klassen 4 – 6 im
STAR Centre. Das Ziel dieser Intervention ist es, die Kompetenz und das Selbstbewusstsein der
SchülerInnen zu stärken. Die Zweigstelle Parow wird von Frau Ortmann betreut.
Psychologin/ Counselling Psychologist: Die Psychologin Dr. Ingrid Ahlert unterstützt das
STAR CENTRE der DSK in ihrer beratenden Funktion.
Als unabhängige Psychologin steht sie mit dem Schwerpunkt Schule und Soziales der
Schulgemeinde auch in privater Praxis zur Verfügung.
Dr. Ahlert setzt psychologische Diagnoseverfahren ein, um Ursachen für Lernprobleme
bzw. Lernschwierigkeiten zu ergründen. Sie identifiziert u.a. Lernstörungen z.B. als
Folge von neurologischen Ursachen, Beziehungs- oder Kommunikationsproblemen und
Konzentrationsschwächen und vermittelt die entsprechenden erforderlichen therapeutischen
Maßnahmen. Bei komplexeren Einzelfällen bietet Dr. Ahlert Psychotherapie zur Behandlung von
Problemen im Lern-oder Sozialbereich und bei emotionalen oder Verhaltensstörungen an. Sie
führt weiterhin Bildungslaufbahnberatung bei Einschulung oder Schulwechsel durch. Sie berät
Lehrer und Eltern.
Logopädin/ Speech and Language Therapist: Frau Christina Van Der Riet ist Logopädin
(Speech and Language Therapist) und Audiologin. Sie bietet im STAR Centre Sprachtherapie in
Deutsch und Englisch auf privater Basis an.
Frau van der Riet spezialisiert sich auf die Klassen 1-3 in den folgenden Bereichen: Artikulation,
Wortschatz, Satzbau, Sprachgebrauch sowie auditive Wahrnehmung zur Förderung der Lese-/
Rechtschreibfähigkeiten. Ziel der Diagnostik und Therapie ist die Verbesserung der allgemeinen
Kommunikationsfähigkeiten des Kindes.
Frau van der Riet bietet jährlich für die GrundschülerInnen ein Gehör Screening an.
Unter anderem finden folgende Veranstaltungen regelmäßig im STAR Centre statt:
Mediation für Schüler von Schülern, Yoga, Lehrer-Coaching, Elterngespräche, Teamgespräche
und Fortbildungsseminare.
Petra Schüler
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and hospitality has been well received. Since our launch in September 2011
demand has increased and we welcomed our first residents during
November 2011.
Over a relatively short period of time an occupancy level of 50% on our
single units has been reached, which is a reflection of the demand for a
much needed dementia and Alzheimer’s care solution. This is summarized
in the response received from Dorette, daughter of our first resident,
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dsk
33
DSK-Mannschaft
Willkommen
Zurück an die DSK – aber dieses Mal nicht als Schülerin,
sondern als Lehrerin…
Aber ist es nicht ein bisschen verrückt, nach 12
Jahren Schule an der DSK wieder freiwillig an
die gleiche Schule zurück zu gehen? Ich glaube
nicht….
Allein schon deswegen nicht, weil es wohl kaum
eine andere Schule auf dieser Welt gibt, von der
man morgens so tolle Sonnenaufgänge erleben
kann.
Nach meinem Abschluss an der Universität
Stellenbosch stand schon bald fest, dass die
DSK mich noch einmal wiedersehen würde. 2009
habe ich meinen ‘Bachelor of Art’ abgeschlossenmit den Hauptfächern Deutsch, Philosophie und
Psychologie. Im Jahr danach folgte dann –dank
meiner Liebe zur Philosophie- ein Honours in
Sprachphilosophie, wo ich mich unter Anderem
intensiv mit der Existenzphilosophie Heideggers
auseinandersetzen durfte. Im gleichen Jahr hatte
ich auch das Glück, dass ich an der Universität
verschiedene Kurse unterrichten und betreuen
durfte, was wiederum dazu führte, dass ich
mich letztendlich für den Lehrerberuf entschied
und im Jahr darauf mein PGCE (Post graduate
education diploma) absolvierte…und danach
war schnell klar: Ich gehe zur DSK zurück!
Seitdem ist auch schon wieder ein Jahr vergangen, die Schüler und die Kollegen sind mir sehr
ans Herz gewachsen und ich habe viel Neues dazugelernt. Auch durfte ich dieses Jahr gleich
die Klassenleitung der 5c übernehmen, was sich als einmalige und tolle Erfahrung erwiesen hat.
Natürlich ist mir die DSK vertraut, aber gleichzeitig bin ich sehr dankbar, alles aus einer neuen
Perspektive erleben zu können.
Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Kollegen und
auf die neuen Erfahrungen, die auf mich warten.
Alexandra Ukena
Kristina Renner Kl. 7b
34
Welcome
Dänemark, und dann?
Das Schuljahr 2009/10 haben meine Familie und ich in Dänemark an einer kleinen deutschen
Privatschule verbracht. Meine Frau, unsere beiden Kinder ( 5 und 7 Jahre alt) und ich waren
begeistert, einmal aus dem normalen Trott (14 Jahre als Berufsschullehrer in Dortmund)
rauszukommen und neue Erfahrungen in einem anderen Land zu sammeln.
Nach diesem "Probejahr" hatten wir Blut geleckt und den Entschluss gefasst, für eine längere
Zeit unsere Heimat (Ruhrgebiet / Münsterland) zu verlassen.
Nach einigen Bewerbungsgesprächen kam die Zusage aus Kapstadt, welche meine Frau als
'6er im Lotto' bezeichnete. Sie war 1994 schon einmal am Kap und die Stadt war ihr in guter
Erinnerung geblieben. Und was soll ich sagen - sie hatte Recht! Die Natur und der Mix an
Kulturen machen diese Stadt einfach einzigartig.
Unsere Tochter wurde in die erste Klasse der DSK eingeschult und unser Sohn wird ihr nächstes
Jahr folgen. Den Umzug vom hohen Norden in Dänemark ans südliche Ende der Welt haben
beide toll gemeistert. Auch meine Frau fühlt sich in der deutschen Community sehr wohl.
Mir fehlt nur ab und zu ein richtig gutes Fußball-Bundesligaspiel live im Stadion zu sehen. Aber
wir werden unsere Zeit hier genießen und sind neugierig auf alles was kommt.
Kapstadt, wir sind da!!!
Franz Seiwert
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DSK-Mannschaft
Mit zwei Koffern von Münster nach Kapstadt ...
Willkommen
Dies ist wohl einer der wichtigsten Gründe
dafür, dass wir uns eines Tages (natürlich nach
reichlicher Überlegung) dazu entschlossen, als
Auslandsschullehrer mehrere Jahre in einem
anderen Land zu verbringen.
Nach einigen Angeboten meldete sich die
Deutsche Internationale Schule in Kapstadt.
Dank des sehr guten Internetauftritts (danke
Torsten!) wurden wir sehr schnell von der Schule
überzeugt.
Für uns ein Volltreffer: Dass wir dieses Glück
haben würden; an einem der schönsten Orte
leben und auch arbeiten zu dürfen, damit hatten
wir nicht gerechnet!
Ein Hobby, welches wir schon immer
miteinander geteilt haben, ist das Reisen – und
dieses Hobby haben wir in den letzten Jahren
sehr ausgeschöpft. Unsere Reisen gingen
meist in den (mittel-) amerikanischen Raum.
Besonders faszinierte uns hierbei schon immer
das Kennenlernen andersartiger Kulturen,
Lebensweisen und Landschaftsformen.
Kaum zurück in Deutschland, plagte uns auch
schon wieder das Fernweh und die nächste
Reise wurde geplant.
Auch jetzt – nach fast einem Jahr – sind wir beide mit unserer damaligen Entscheidung mehr als
zufrieden und freuen uns schon auf die nächsten kommenden Jahre - zu dritt!
Rabea Ahlswede und Andre Hohmann
Meine neue, doch altbekannte Schule
Einige Jahrzehnte nachdem ich als Sechsjährige
in Stellenbosch eingeschult wurde, erlebte ich im
Januar meine zweite „Einschulung“ in die erste
Klasse, sogar mit gefüllter Schultüte, die meine vorige
Chefin mir überreichte. Die Schultüte war dieses Mal
nicht mit Süßigkeiten und neuen Buntstiften für das
Federmäppchen gefüllt, stattdessen enthielt sie alles,
was eine Lehrerin der ersten Klasse braucht, einen
stressigen Tag zu überleben. So kam es, dass ich wie
meine fünfzehn Schüler und Schülerinnen an der DSK
einen neuen Abschnitt begann.
Nach meinem Studium in Stellenbosch unterrichtete
ich an verschiedenen Schulen in Pretoria und am Kap.
Zuletzt war ich im St Martini Kindergarten als Musikund Sprachlehrerin tätig.
Meine Verbindung zur DSK besteht schon fast ein
halbes Jahrhundert: Mein Bruder war einer der ersten
Bewohner des Schülerheims im Jahre 1964, mein Mann
kam 1967 an die DSK und unsere drei Söhne haben
inzwischen zusammen 25 DSK-Schuljahre hinter sich.
Und jetzt bin ich dran. Ich freue mich sehr, dass ich auch
endlich an dieser schönen Schule am Löwenkopf bin.
36
Veronika Schulz
Zu spät zur Fußball WM
Ich glaube jeder, dem wir erzählt haben, dass
wir vielleicht nach Kapstadt gehen, hat gesagt:
„Das ist dann aber zu spät für die WM!“ Herr
Battenberg hat dann aber sehr liebevoll die
Vorteile des Standortes herausgestellt, so dass
meine Frau und ich „trotzdem“ gerne gekommen
sind und so wie viele sind wir begeistert von
Schule, Stadt und Land. Das Kollegium ist einfach
außergewöhnlich: Nett, hilfsbereit und freundlich
– das alles ist keine Selbstverständlichkeit.
Wir haben uns schnell eingelebt, auch meine
Frau Evi konnte mit ihrem Cello allerlei größere
und kleinere Aufgaben finden und ich erfreue
die Schüler der DSK mit Deutsch, Deutsch als
Fremdsprache und Geschichte. Das Dachzelt
auf dem Auto hilft bei der Erkundung des Landes
und am 3.11.2011 ist dann auch unsere Tochter
Kayla geboren worden. Wir sind uns einig – so
viele Neuerungen in einem Jahr hatten wir noch
nie…
Peer Barsch
dsk
37
DSK-Team
Nachdem ich in Deutschland (Ketsch in der
Nähe von Heidelberg/ Baden-Württemberg) an
einer Grund –und Hauptschule unterrichtet hatte,
auf Lebenszeit verbeamtet wurde, hat mich das
Fernweh gepackt und ich machte mich auf den
Weg nach Pretoria. Dort unterrichtete ich an der
DSP hauptsächlich die dritte und vierte Klasse in
den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachkunde
und Kunst und die fünfte und sechse Klasse in
Biologie. Eigentlich wollte ich nur zwei Jahre
bleiben; daraus wurden allerdings etwas mehr
als drei Jahre.
Innerhalb dieser Zeit bereiste ich das südliche
Afrika und war natürlich auch einige Male in
Kapstadt. Ziemlich schnell war für mich klar: Die
Stadt, die Menschen, die Berge und vor allem
das Meer haben es mir angetan.
Und wie es das Schicksal so wollte, wurde, kurz
bevor ich meine Koffer für die Rückreise nach
Deutschland packte, eine Stelle an der DSK frei.
So warf ich meine Deutschlandpläne über Bord,
packte meine sieben Sachen und fuhr einmal
quer durch Südafrika nach Kapstadt.
Hier unterrichte ich nun seit April 2011 eine quirlige, aber sehr liebenswerte, zweite Klasse als
Klassenlehrerin. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich freue mich auf eine spannende
und erfahrungsreiche Zeit an der Schule und vor allem auf eine gute Zusammenarbeit mit den
Schülern, Eltern und Kollegen.
Auf diesem Weg möchte ich mich auch bei Allen bedanken, die mir den Start hier mit Rat und
Tat erleichtert haben.
Julia Graul
Welcome
Von Deutschland – über Pretoria – nach Kapstadt
DSK-Mannschaft
Willkommen
Kapstadt tickt anders als unsere kleine Idylle
Das sind Andrea, Oliver, Martin, Philipp
und Georg Krebs. Viele kennen uns ja
schon, wir sind schon seit Februar 2011 an
der DSK. Die Kinder als Schüler, die Eltern
als Lehrer.
Wir kommen aus dem Süden von
Deutschland. In der Nähe von Nürnberg
liegt Erlangen, dort haben wir vor Kapstadt
gewohnt. Und auch wenn Erlangen fast
niemand kennt, wurde dort mp3 erfunden;
Playmobil, Puma, Levis Jeans und
Addidas kennt vielleicht ja auch jemand –
das kommt alles aus unserer Gegend, aus
Franken in Bayern.
Wir sind eine ziemlich normale Lehrerfamilie. Für Deutschland heißt das: Reihenhaus mit
Doppelverglasung, Energiespardämmung und Zentralheizung, Ehrenamt in der Kirche, mit dem
Fahrrad zur Arbeit, Urlaube mit Freunden am Mittelmeer, Weihnachten mit echtem Tannenbaum
und gelegentlich Schnee. Einen Wald vor der Tür, Schwimmen im öffentlichen Freibad, bei
Regen ins Museum, Abonnement fürs Theater. Die Kinder fahren nach den Hausaufgaben
mit ihrem Fahrrad alleine zu ihren Freunden und kommen erst wieder, wenn es Abendessen
gibt. Wir hatten auch wirklich nur ein einziges Auto und manchmal haben wir drei Monate nicht
getankt, weil es nur rumstand. Dann haben wir es auch mal verkauft und 13 Monate einfach
keines gehabt. Außerdem waren bei uns beide Eltern ein paar Jahre Hausfrau oder Hausmann
und beide wissen, wie es ist, voll zu arbeiten. Wir haben uns, als die Kinder klein waren, immer
mal wieder mit dem Arbeiten in der Schule abgewechselt. Wir sind beide Gymnasiallehrer und
bei Bedarf unterrichten wir Deutsch, Geschichte, Evangelische Religionslehre, Sozialkunde und
Ethik.
So zu leben und in unseren Schulen zu arbeiten war wirklich prima – und wird es auch wieder
werden – aber natürlich ist das nur eine Art, wie man leben und arbeiten kann.
Für uns Eltern war eigentlich schon immer klar, dass die Welt so groß und bunt und vielseitig
ist, dass es für uns alle eine riesen Bereicherung wäre, dies nicht nur im Urlaub zu erleben.
So sind dann wir und das deutsche Auslandsschulwesen zueinandergekommen. Bewerbung,
Qualifizierung, Angebote. Irgendwann ein Skype-Gespräch mit einem freundlichen Schulleiter
aus Kapstadt. Ein Angebot von der DSK, unsere Zusage und dann ein halbes Jahr völliger
Ausnahmezustand, um in Deutschland die Zelte abzubrechen und nach Südafrika zu kommen.
Der Rest ist jetzt schon fast wieder Geschichte. Kapstadt ist für uns die Riesenchance, einen Teil
der Welt kennenzulernen, der völlig anders tickt als unsere kleine Idylle im braven Frankenland.
Andrea und Oliver Krebs
Graffiti - Kl. 7
38
Dream Team / Duo Infernale
Bettina
Zwick
(Anmeldungen)
und
Marina
Vucurevic (Schulsekretärin) haben tatkräftig die
Neueinschulungen bewältigt und standen den DSK
Eltern mit Rat und Tat zur Seite.
Marina Vucurevic (links im Foto)
„Deutsche Internationale Schule Kapstadt, Büro der
Schulleitung, how may I help you?“ Diese Begrüßung
hat mir meine Vorgängerin, Karin Fröhlich, an
meinem ersten Arbeitstag nahegelegt und seither
habe ich sie wohl schon mehrere tausend Male
wiederholt. Der Arbeitstag an der DSK ist immer sehr
abwechslungsreich und Langeweile kommt bestimmt nie auf. Besucher im Schulleitungsbüro
sind stets beeindruckt von unserem phantastischen Ausblick. Mein Lieblingsmoment: wenn ich
im Winter um kurz nach sieben auf dem Schulleitungsparkplatz parke und die knallrote Sonne
über den Bergen aufgeht! Die netten Kollegen in der Verwaltung und der Lehrerschaft haben
mir den Einstieg leicht gemacht. Das erste Jahr an der DSK ging wie im Flug vorbei und ehe ich
mich versehe, werde ich wohl auch in den Ruhestand gehen  Ich freue mich schon auf die vielen
Jahre, die noch kommen werden.
Vor 15 Jahren bin ich über meinen damaligen Arbeitgeber nach Kapstadt gekommen und war
vom ersten Tag an in diese wunderbare Stadt verliebt. Ich halte mich bevorzugt am Atlantic
Seaboard auf und bin regelmäßig an der Sea Point Promenade sowie diversen Spielplätzen
anzutreffen. Nach Feierabend hält mich meine Familie mit 5jährigem Sohn Zoran auf Trab, der
2013 an der DSK eingeschult werden soll.
Bettina Zwick (rechts im Foto)
Ich bin nun schon seit eineinhalb Jahren hier an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt
für die Aufnahmen neuer Schüler zuständig. Mein Arbeitstag ist sehr abwechslungsreich und
der Kontakt mit neuen Eltern und neuen Schülern aus aller Welt macht mir sehr viel Freude.
Ich bin seit 16 Jahren in Südafrika. Das Land und speziell Kapstadt haben mich von Anfang
an beeindruckt. Ich habe hier auch meinen südafrikanischen Mann kennengelernt, und unsere
zwei Kinder besuchen die DSK bzw. den St. Martini Kindergarten.
dsk
39
DSK-Team
In 1986 schrieb ich mein Matrik an der DSK, und ich
hätte nie gedacht, dass ich irgendwann mit meinen
eigenen Kindern wieder bei der Schule auftauchen
oder ich selbst an der Schule arbeiten würde.
Mein Mann Rob und ich haben für 18 Jahre unser
eigenes Restaurant in Kapstadt geleitet (Hatfields
Restaurant). Der Entschluss es 2005 zu verkaufen war
uns schwer gefallen, aber der Zeitanspruch für so ein
Unternehmen ist nicht sehr geeignet für eine Familie
mit “kleinen” Kindern. Seitdem arbeitete ich für einen
Reiseveranstalter.
Als ich die Werbung im DSK Wochenblatt sah für eine
Stelle als Leiter(in) der Cafeteria, habe ich mich sofort
beworben. Die Gastronomie ist halt doch in meinem
Blut und ich hatte mich länger danach gesehnt,
eine Möglichkeit zu bekommen, in diese wieder
einzusteigen.
Mit der Hilfe meines Personals in der Küche und dem
Personal der Schule habe ich mich seit Juli 2011 gut eingelebt und freue mich auf die zukünftige
Zusammenarbeit und die neuen Herausforderungen, die auf mich zukommen werden.
Eike Ryll
Welcome
Das Leben ist unberechenbar
DSK-Mannschaft
Abschied
Life is not about waiting for the storms to pass … It is
about learning to dance in the rain. [Vivian Green]
I had to learn how to dance in the rain during 2011 and to
brave the stormy weather. Cancer is no joke. It kills people
in a cruel, slow way. When that haunting fear of the big C
word was confirmed as reality, I found myself fighting for
my life in a personalised storm of torrential rains, hurricane
winds and tsunami waves.
I am very thankful for the enormous encouragement by
colleagues, the DSK Learners from all grades and the
parents of the School. You gave me the hope to live and the
strength to continue with the treatments. The posters sent
by the classes decorated my home throughout the year and
I have a photo of each poster as a reminder to look at in
later years.
My aim is a full recovery to sparkling health and I am
shouting my request out loudly every day. I have put my
trust in God to reach that goal.
I am using this opportunity to say Auf Wiedersehen in my
capacity as Deputy Principal to the readers of this year
book.
Thank you very much for your support.
I would like to wish all of you many rewarding years at the
DSK filled with happy interactions. May your dreams and
visions be realised and may they bring you the fulfilment and contentment that is the ultimate
goal for happiness.
The DSK has a reputation as a school of high academic standards and freedom of expression
for learners. A good overall reputation enables the school to compete with other schools of
excellence both on a national and an international market.
The DSK is providing an excellent education, the better of two worlds of the German and South
African systems for our children. It is a delicate balancing act between managing the finances,
satisfying the provisos of both the subsidising
nation and the host country and ensuring sound
pedagogics in a competitive market. In the hands
of a wise School Management Board the DSK
will continue to prosper and to excel.
Seit 1971 bin ich mit der DSK verbunden,
entweder als Schülerin, Alumni, Mutter, Lehrerin
oder Stellvertretende Schulleiterin. Diese
Verbundenheit soll sich im Kreis der Ehemaligen
bewähren.
Anfang Januar 1971 betrat ich zum ersten Mal
das Gelände der DSK. Meine Eltern hatten
beschlossen in den Sommerferien nicht nach
Swakopmund zu fahren sondern nach Kapstadt.
Wir hatten die Weihnachtsferien in Kleinmond
verbracht und wollten nun die Schule besichtigen
Mein Zimmer im Heim - 1972
und uns über die Bedingungen einer Anmeldung heute ist es das Schlafzimmer der Wohnung neben dem
für mich zu informieren.
Balletraum oben im GLMZ
Damals konnten DSK Besucher aufs Gelände
fahren, es gab keinen Sicherheitszaun, keinen Torwart und natürlich kein Sicherheitstor. Wir
fuhren also ums Rondell und parkten das Auto beim Haupteingang. Kurz darauf kam ein Roller
die Einfahrt hochgetuckert. Ein Herr, mit einer schwarzen Baskenmütze stieg ab und stellte sich
vor, es war Herr von Dombois, der Schulleiter höchstpersönlich und wir vertrauten ihm sofort
unser Anliegen an.
40
DSK-Team
Soll ich oder soll ich nicht an die DSK gehen?
Die Antwort auf diese Frage ist immer noch einfach, ja. Warum war die Schule für mich attraktiv?
Die DSK gab mir Aussicht auf bessere Lebensumstände, auf ein globales Wissen in einem
für mich fremden Unterrichtssystem. Es war eine Herausforderung, erfolgreich zu sein und die
große weite Welt kennen zu lernen.
Herr von Dombois hatte mein Zeugnis für gut befunden und so wurde Christa Gebhardt in die
Klasse 11 (Standard IX) aufgenommen. Jetzt musste ich mich nur noch im Heim anmelden.
Jaycee - Junior Town Council, Cape Town 1971
Christa Gebhardt und Sabine Mannhardt, St IX
The Junior Town Council is an entirely non-political body and its objectives are to provide a
mouthpiece for the youth in civic affairs. It encourages and develops an active interest in civic,
administrative and public affairs in the community and carries out projects to the benefit of the
community.
The executive committee comprises the Mayor and the Deputy, a Treasurer, Town Clerk and four
chair people, each of which are responsible for one of the following Standing Committees:
Amenities, Welfare, Recreation and Non-White affairs.
(The DSK is represented by two councillors, Christa Gebhardt and Sabine Mannhardt.)
Die Arbeit des JTC war sehr interessant, z.B. waren wir in Langa um uns mit den dortigen
Lebensverhältnissen vertraut zu machen. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und
kamen mit einigen Lehrern und Schülern in ein anregendes Gespräch. Erschüttert waren wir
über die bedrückenden sozialen Verhältnisse. In nächster Zeit sollten verschiedenen DebattenVeranstaltungen, Filmvorführungen und eine Baby-Show durchgeführt werden …
Die Präfekten 1972
Vordere Reihe: Christa Gebhardt (jetzt Dietterle), Sonja
Essmann, Astrid von Dombois, Herr Eyding, Brigitte Schwabe
(jetzt Berg), Svarga Maag (jetzt Zoellner) Sybille Essmann
Hintere Reihe: Ansgar Stallkamp, Nikolas Fromm, Sabine
Essmann, Linda Knaus (jetzt Schomer), Rainer Übersezig, Rolf
Annas, Günther Weimar
Ich verließ die DSK mit einem guten Abschluss
vom Joint Matriculation Board, hatte viel
gelernt, viele neue Freunde gewonnen und war
Kapstädterin geworden. Ein Studium an der UCT
(University of Cape Town) war mein Ziel. Ich wollte ein wissenschaftliches Fach studieren „um
die Welt vom Untergang zu retten“.
Zwölf Jahre später, 1984, schulte
ich meinen Sohn und zwei Jahre
danach meine Tochter an der DSK
ein. Somit war ich wieder Mitglied
im Schulverein - diesmal als Mutter.
Einen Busdienst gab es noch nicht
und so schlossen wir uns einer
Fahrgemeinschaft an. Es war eine
sorgenfreie, schöne Zeit für die
Kinder: schnell die Hausaufgaben
gemacht, Flötenunterricht
bei
Frau Naumann und dann spielen,
schwimmen und Freunde besuchen.
dsk
41
Farewell
Ein Bericht im Jahrbuch 1971 beschreibt meine Aktivitäten als Mitglied der SV und ist ein Beweis
dafür, wie wir damals als junge Menschen in Südafrika versuchten uns mit den sozialen und
politischen Umständen auseinander zu setzen.
DSK-Mannschaft
Abschied
Ich fing 1987 an der DSK zu unterrichten an: ein kleines
Deputat von vier Stunden Biologie in den 9.Klassen.
Die Biologielehrerin hatte sich geweigert diese Klassen
zu unterrichten, weil die Schüler immer “bats, bats,
bats“ murmelten wenn sie an ihr vorbeigingen. Sie hatte
Fledermäuse als These für ihr Masters Degree gewählt und
sprach gerne darüber. Aus dieser ersten Anstellung wurde
im Jahr darauf eine Vollzeitstelle mit den Fächern Mathe,
Physik, Chemie und Biologie.
Ich erinnere mich an viele interessierte und fleißige
Schüler und Schülerinnen, an Max-und-Moritz Schüler,
abwechslungsreichen Unterricht, spannende Sportfeste und
Schwimmfeste, Outeniqua Wanderungen mit Klasse 11 und
Ökocamps in De Hoop / Potberg mit Klasse 9.
Als Vorsitzende des Lehrerbeirats wurden Wanderungen
in Kirstenbosch, Auto Rallyes, Tennis Tournaments,
Drachenboot-Rennen, Weihnachtsfeiern und Kegelabende
fürs Kollegium organisiert. Ich denke an die vielen
Gesamtlehrerkonferenzen, Fachkonferenzen und Workshops, Fortbildungsseminare und Sitzungen. Es ging natürlich
immer um die Schüler und über Unterrichtsgestaltung.
Zeitnehmer beim Sportfest
2004 übernahm ich das Amt als Stellvertretende Schulleiterin.
Es war eine neue Herausforderung, die ich gerne akzeptierte. Mit dem MBA Studium war ich gut
auf eine Management Stelle vorbereitet.
Die Arbeit war verwaltungstechnisch umfangreich: die Bestimmungen des Department of
Basic Education, Skills Development und Statistiken auf Education Training and Development
Practices SETA, unsere Schüler sind auf dem Centralised Education Management Information
System registriert. Das Western Cape Education Department verlor etwas an Wichtigkeit, weil
wir nun die vom IEB aufgestellten NSC Examen schreiben und bei ISASA Mitglied sind. Und das
Kombi-Abitur wurde 2011 zum drittenmal geschrieben. Die Vorgaben vom Kultusministerium der
BRD müssen stetig erfüllt werden.
Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand war grundlegend. Die Strategie der Schule wird an
die wechselnden Umstände angepasst. Die finanziellen Herausforderungen und der Druck,
der durch die weltweiten Finanzkrisen die DSK zu Einschnitten zwingt, werden verarbeitet und
eingearbeitet. Die Schule ist so gut wie möglich auf jegliche Krisensituationen vorbereitet.
Die Herausforderungen des Alltagdrucks wurden bewältigt: Busdienste, Schulgelderhöhung,
Basar, Fashion Show, die DSK wird grün, Schachturniere, KIDS, SV, Battle of the Bands,
Valedictory Ball, Sanitäter, Parow oder jetzt Tygerbergschule, Zusammenarbeit mit den
Kindergärten, nicht mehr Uniform sondern die Kleiderordnung ändern, Gehälter der
Ortslehrkräfte, zu viele Arbeitsgemeinschaften aber nicht die richtigen für jedermann,
zusätzliche Programme in Atlantis werden benötigt, Instandhaltung der smart boards, Deutsches
Sprachdiplom, Realschul Abschluss, Finanzgürtel muss enger geschnallt werden, Änderungen
in der Schulvereinssatzung, Zusammenarbeit und Kommunikation, Bauprojekte, neue Klasse
5d, WDA, Olympiade, PASCH-Status nutzen,
Zuschüsse, NSC und IEB und ISASA, KombiAbitur, ISAS, und Inspektionen - BLI, Umalusi
und Unterrichtsqualität.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern war
elementar: reagieren auf die Ansprüche und
Sorgen der Eltern. Das Archiv wurde gepflegt
und für die Kontrolle von Herrn von Dombois
bereitgehalten.
Die Schule überlebt die Turbulenz der
Schülerscharen, und die Lehrer Lämpel in ihren
Eigenarten und profitiert von ihren Talenten, die
Sprachler, Mathematiker, Historiker, Sportler,
DSK Lehrer Drachenboot Team
42
DSK-Team
Erdkundelehrer, Biologen, Chemiker, Physiklehrer und Musiker, und die Vorstände mit so vielen
neuen Ideen, und auch die Schulleiter.
Mit den Veränderungen in der Umwelt in Bezug auf Technologie und Globalisierung und Grünung
begeht die Schule den Entwicklungsgang und überlebt.
Das Kerngeschäft bleibt das Gleiche, der Unterricht.
Ich möchte mich bedanken bei den Schülern und Eltern und Kollegen der Schule für die
wunderbar heilende Unterstützung in diesem Jahr. Die Zukunft meiner Schule liegt in euren
Händen.
Auf Wiedersehen!
Christa Dietterle
Faith is taking the first step even if you don’t see the whole staircase.
Farewell
[Martin Luther King Jnr]
Zur Verabschiedung von Christa Dietterle
„In diese Schule will ich gehen!“ sagt ein
Mädchen aus Südwest/Namibia zu seinen Eltern,
als man sich an einem Samstag des Jahres
1971 während eines Kapstadturlaubs einmal
die Deutsche Schule in Tamboerskloof ansieht.
Man gelangt ja leicht hinein, es gibt weder Zaun
noch Pförtner, und von Herrn Nissen samt
Schäferhund ist nichts zu bemerken. Das Büro ist
geschlossen, aber die Gebhardts haben Glück,
denn gerade kommt der Schulleiter auf seinem
Roller angerauscht, um einiges aufzuarbeiten.
Er begrüßt die Besucher, man kommt ins
Gespräch und verabredet für die Tochter einen
Aufnahmetermin in der kommenden Woche.
Das war Christa Gebhardts folgenreicher Einstieg in unsere Schule – ein Glücksfall für die DSK,
wie wir heute wissen. Nach zwei Jahren war das Matrik erreicht, wir verabschiedeten uns, ich
kehrte 1975 in den deutschen Schuldienst zurück und wir verloren uns aus den Augen.
Erst in den neunziger Jahren – ich war schon Pensionär und hatte in Namibia an der Gründung
einer Hauswirtschaftsschule für junge schwarze Frauen gearbeitet – kam ich wieder einmal nach
Kapstadt und wurde zu meiner Überraschung an der DSK von einer Lehrerin Christa Dietterle
aufs freundlichste an unsere erste Begegnung erinnert.
Und nach der Jahrtausendwende kam es sogar zu einer engen, fast dienstlichen Zusammenarbeit
mit der nunmehr stellvertretenden Schulleiterin, als es um die Einrichtung des Schularchivs, den
Entwurf einer Schulgeschichte und die Mitwirkung an der großen 125-Jahr-Feier der Schule
ging. An die weitreichende Unterstützung von ihrer Seite und unseren freundschaftlichen
Umgang denke ich mit großem Dank zurück.
Ihr krankheitsbedingter Abschied schmerzt mich sehr, aber ich hoffe noch immer auf ein
Wiedersehen in unserer gemeinsamen Schule!
Achim von Dombois
Schulleiter DSK 1968-75
dsk
43
DSK-Mannschaft
Abschied
The Crystalline Era: Mrs Christa Dietterle
The early retirement of our Deputy Principal, Mrs
Christa Dietterle, has sent shockwaves through
every level of the School community, redounding
with ongoing expressions of love and support for
her in her recovery.
For 25 years Mrs Dietterle has served at
the School, teaching, innovating, managing,
decision-making, problem-solving, providing
financial insight and leadership initiative. For 25
years she has dedicated her best energies to the
interests of this institution, with a costly work ethic
that has far exceeded the call of duty. With an
M.B.A. degree, and gifted with an acumen and
intellectual brilliance much sought after in the
corporate world, her chosen point of impact has
been education - young people.
Learners across the years have trusted her with
their aspirations, depended on her for her wisdom
and guidance, and loved her for her humour and
fun approach. Her compassion has been a gift,
treasured by recipients yet lightly bestowed, while
her defence of the vulnerable has been like steel.
The simple words of poetry by Grade 7 learners
at her Aufwiedersehen ceremony,“We love you, Mrs Dietterle”, say it best. There too, comments
and anecdotes which piled in through Facebook from students now around the globe were
related by a past learner, Tatiana Thaele. The message is constant: she is a unique inspiration
to her students, and the sincerity of their affection and respect for her is unchanged.
More than simply pedagogical in her teaching, she has inspired learners through her own
example. For instance, initiating a massive re-cycling project in her early years at the School
entailed her undertaking personally to sort materials after school hours, pack paper-waste and
even wash bottles, before depositing them in her own car to convey to the relevant re-cycling
depots. School hikes and eco-camps over the years have been similarly stamped with her fun
personality and love of the natural environment. Towards living creatures her kindness has been
demonstrated on many occasions, the most recently memorable being her prominent role in the
rescue of a puffadder in 2010. Although heart-stopping for the observers who were watching
from the safety of the windows, her easing of the frightened animal gently into a container with a
rake is typical of her fearless empathy.
Parents have respected her for her integrity. Whether for her counsel or in the sensitive areas
44
dsk
45
DSK-Team
Farewell
of learner discipline, they came into contact with an exceptional human being who could relate
from the heart to their concerns yet respond with professional wisdom. Hosting at many School
events, including the recent formal announcement of the 2011 Grade 12 IEB results in the
Principal’s absence, her gracious manner and natural leadership permeate their confidence in
her authority. Her warmth and sincerity continue to endear her to a generation of parents and
their children.
For her colleagues Mrs Dietterle has remained
a steady anchor through the years. Her integrity
assured all of impartiality, whether in advice,
commendation or criticism; her integrity is the
bedrock of their confidence in her judgement.
Her perspicacity in problem-solving is acute,
guided by a penetrating and discerning mind.
Her work ethic and commitment spoke louder
than words; she would often be found working in
her office late into the night. Appeals of distress
or for counsel found strength in her empathy and
kindliness. Her essential trustworthiness has
been a rock of dependability too in the complex
dynamics of people-management. Professional
in all things, she has remained deeply human in
her managerial work as Deputy Principal and has
won more than respect from her colleagues.
Few were untouched at her Aufwiedersehen
ceremony in October 2011, where her courageous
speech focused on the issue of our common
mortality and the need to live wisely - deeply and
sincerely every day. Motivating us to be conscious
of the value of each day, it pointed us to a more
profound vision of life. Her own example is but a
continuation of the way she naturally is - generous and sincere.
At her Aufwiedersehen ceremony representatives from every sector of the School community
made gift presentations to her. From the Maintenance and Cleaning staff to the Verwaltung and
Bibliothek, from the Elternrat and Vorstand, Star Centre, the Parow school, Nachmittagsbetreuung
and Conexio, to the German Consulate, - all spoke to Mrs Dietterle with a warmth of regard
and respect not to be simulated. The presentation of a MacBook Pro laptop computer from the
School community as a whole was but one of the
numerous gifts that expressed the appreciation
and regard of those present. The Teachers’
Council Head, Mr Wanliss, paid tribute to her
professional stature and rare conscientiousness,
while her Biology colleagues entertained with a
detailed (and humorous) powerpoint presentation
highlighting her wide-ranging environmental
involvement. They instituted the award of a
beautiful glass trophy in the shape of a dolphin,
the Christa Dietterle Trophy for Biology, for
learners inspired by like-minded ideals. Other
teacher representatives presented an enormous book compiled of photos, records, accounts
and messages which capture something of the depth of her influence on this institution over 25
years. One colleague of long standing, Mrs Ball, encapsulated the feelings of many when she
described the impact of Mrs Dietterle on the life of the School: she proclaimed it “A Golden Era,
a Crystalline Era”.
The contributions by the learners in poetry, song, orchestra, and speech, culminated in a
powerpoint presentation by the Students’ Representative Council. Fast-moving spot-interviews
of learners across the grades for individual words to describe Mrs Dietterle reverberated with
their affection and admiration for her, for her gracious, approachable and kindly ways. Her
Ingrid Hastings
Acting Deputy Principal
Abschied
DSK-Mannschaft
human stature in their eyes elucidates the real impact of her pedagogy. The ceremony ended
with a display of waving streamers by the whole learner-body while Mrs Dietterle proceeded to
the end of the Hall accompanied by the School song. Her own generosity of spirit is typical; she
concluded the event with sweeties for all the learners and a lavish breakfast in the Staffroom for
her colleagues. The presentations, along with the numerous gifts and displays of affection from
the many participants in this two hour ceremony, were a natural overflow of the heart to “one
awesome lady”, as a Grade 10 learner described Mrs Dietterle.
And that is why, despite her retirement, she continues to be enthusiastically welcomed at School
events as Schulleiterin Emerita.
Natalie Wimmer Kl. 12
46
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Die bekannteste Rockband Südafrikas
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Auf den Spuren der Gepeinigten
Solms-Delta pflanzt Hoffnung
Ein Weingut weist den Weg in die Zukunft
Bevor ich vor acht Jahren nach Kapstadt kam, feierte ich im Dezember 2003 meine Abschiedsparty
in Deutschland. Bei dieser Party geschah etwas sehr Bedenkliches. Zu späterer Stunde nahm
mich mein bester Freund mit den Worten beiseite, er wolle mir etwas unter vier Augen sagen.
Die Ernsthaftigkeit des Tonfalles und der Gesichtsausdruck ließen keinen Zweifel daran, dass
es etwas sehr Wichtiges sein musste. „Uwe – sagte mein Freund – Uwe, Du gehst ja nun nach
Kapstadt, hast Du Dein Testament gemacht?“ Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass diese
Worte vollkommen ironiefrei gesprochen waren.
Wenn ich nun sagen kann, dass ich die Zeit hier überlebt habe, so hat dies mehrere Gründe. Ein
Grund besteht sicherlich darin, dass ich so wundervolle Kollegen gehabt habe.
Abschied
DSK-Mannschaft
Merci beaucoup
Als ich vor dem Kapstadt-Aufenthalt beim Bundesverwaltungsamt in Köln an einer
Einführungsveranstaltung für Auslandslehrer teilnahm, wurde uns gesagt, dass wir uns darauf
einzustellen hätten, zu den Ortskräften nur ein sehr distanziertes und schwieriges Verhältnis
zu haben. Nach acht Jahren darf ich sagen, dass ich genau das nicht erfahren habe. Dieses
Kollegium ist zweifelsohne das beste, das ich bisher erlebt habe, und ich bin sicher, daran wird
sich auch in Zukunft nichts ändern.
Und dann sind da natürlich die Schüler. In Erinnerung bleiben wird mir eine sehr offene,
hilfsbereite und freundliche Schülerschaft. Selbst das an der DSK so gebräuchliche Denglisch
bzw. Germish werde ich vermissen. Niemand wird mich mehr in Deutschland fragen, ob er mal
ins „Badezimmer“ dürfe, um sich dort „die Nase zu blasen“.
Wenn ich nun all das, was in mir bei meinem Abschied an Emotionen wühlt, mit einem Wort
bündeln darf, dann würde ich sagen, ich bin dankbar – dankbar dafür, dass ich acht Jahre an
der DSK sein durfte.
Dr. Uwe Neumann
Zum Abschied ein leises Servus!
Ja, so schnell sind sechs Jahre um; sie
vergingen an der DSK wie im Flug! Viele liebe
Kolleginnen und Kollegen machten uns den
Einstieg leicht und nun den Abschied schwer.
Jetzt gehen wir zurück nach Wiesbaden und
werden dort Rheingauer Wein genießen. Wir
werden ohne Sicherheitsvorkehrungen, ohne
Tafelberg, ohne Basar, ohne Smartboards,
ohne Privatschule, ohne South Easter und
ohne Wintersonne leben müssen. So ist es
aber nun mal und die oft gestellte Frage, wie
es denn nun genau weitergeht, beantworten wir
mit einem Ausspruch von Heinz Rudolf Kunze!
„Neue Wege sind schwer zu beschreiben, sie
entstehen ja erst beim Gehen."
Christa & Wolfgang Buchner
48
DSK-Team
Das Leben ist Veränderung! Veränderungen gehören zum Leben
dazu. Sie sind unvermeidlich, und das ist auch gut so. Ohne
Veränderungen würden wir immer auf der Stelle treten, stagnieren
– Entwicklung und Wachstum wären unmöglich.
Nach knapp über 6 Jahren an der DSK habe ich also eine solche
Veränderung angepackt: Ich stürzte mich in unbekannte Fluten …
und habe meine Entscheidung bisher nicht bereut! Ein neuer Beruf,
neue Kollegen, ganz fremde Materie – und das alles in „der Welt
da draußen”. Trotzdem die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit.
Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, viele neue Erfahrungen
gemacht, ich lerne jeden Tag neue, interessante Dinge und die
Abwechslung und Vielseitigkeit meiner Arbeit bereiten mir viel Spaß.
Ich wünsche allen Kollegen, Schülern und Eltern, dass es
viele Veränderungen in ihrem Leben gibt, und dass sie allen
Anforderungen und Herausforderungen gewachsen sind und sich
ihnen positiv stellen. Immerhin hat sogar Konfuzius schon gesagt:
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
Veränderungen sind weder gut noch schlecht - entscheidend ist
immer nur, was wir aus einer solchen Situation machen.
Farewell
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern
möglich machen. (Antoine de Saint-Exupery)
Gesa Witte
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!
Nach drei tollen, herausfordernden, erfüllenden und
glücklichen Jahren als Lehrerin an der DSK zieht es meinen
Mann, unsere Kinder und mich erst mal nach Deutschland
zurück. In Bayern wollen wir die Nähe unserer Familie,
Fahrräder als Verkehrsmittel und „richtiges“ Winterwetter
genießen, sodass wir in ein paar Jahren genug Sehnsucht
nach den Menschen in Südafrika, langen Autofahrten durch
atemberaubend schöne Landschaften und dem „richtigen“
Sommerwetter angesammelt haben, um erneut alles
einzupacken und wieder zu kommen…
Alles Gute bis dahin allen, die die DSK zu einer wirklich
guten Schule machen.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!
Sabine Robson
[Anzeige]
dsk
49
Grundschule
Grundschule
50
Erste Reihe von vorne: Lasse Krieg, Lauritz Mocke, Ida Kubika, Sophia Marinov, Lennon Klein, Frau Ingrid Rode
Zweite Reihe: Tim Ellerholz, Tim Frank, Lorenzo Bühner, Amina Gerisch, Emma Clerc,
Dritte Reihe: Lee Andersen, Mark Backeberg, Max Bär, Sarah Bester, Sophia Blöchliger, Ella Bräuer
Lernen und Spielen in der Klasse 1a
Ausflug zur „Honey Bee Foundation“
Zu dem Lied “Die Jahreszeiten”
dsk
51
Primary School
Klasse 1a
Grundschule
Klasse 1b
Erste Reihe von vorne: Frau Veronica Schulz, Angelina Saunders, Maxine Roesler, Johanna Seiwert, Luca Zumpt
Zweite Reihe: Tristan Pospech, Lauren Nortier, Gem Meiring, Maia le Roux, Thuli Madonono
Dritte Reihe: Kyle Deary, Oscar Dahl, Angelina Hess, Luca Grosse, Pascal Hinz, Georg Krebs
Ausflug zu der Honeybee Foundation
Johanna Seiwert
Ich fand es schön, dass man sich verkleiden konnte, die echten Bienen sehen konnte und dass
man durch das Mikroskop gucken konnte.
Tiziana Häussler
Mir haben das Busfahren, das Verkleiden und die echten Bienen anzugucken, gefallen. Ich fand
die Handpuppen schön und wie ich eine Biene war.
Maxine Roesler
Ich fand alles schön, aber am schönsten fand ich die Bienen und das Theaterstück. Die Busfahrt
fand ich auch schön.
52
Erste Reihe: Birger Hechmann, Lena Teichmann, Lucie Lamprecht, Mira Elmau, Anna-Lina Heckscher, Kyle von Hase,
Frau Julia Graul
Zweite Reihe: Oskar Warren-Millbacher, Kayleigh Wallace, Mudiwa Whande, Lisa Hofmann, Tanja Kramp, Marc Moore,
Benjamin Midgley
Dritte Reihe: Fabian Hofmann, Tim Fonzen, Max Heiss, Selene Ardavanis, Lotta Barnstedt, Liv Etzold, Jenna Willmann,
Ben Mohrstedt
e 2a
„ der Klass
eschichten
„Lebensg
dsk
53
Primary School
Klasse 2a
Grundschule
Klasse 2b
Erste Reihe von vorne: Paula van de Venn, Nic de Fleuriot, Frau Tasja Reckhaus, Keturah Warren-Millbacher, Max Balmer
Zweite Reihe: Leonardo Beukes, Xenja Pospech, Jamila O’Donnell, Sophia McNamara, Tara-Lee Enczmann, Mia Krieg,
Emelie Plambeck, Lorenz Rolando
Dritte Reihe: Anthony Rivett, Emily Küpper, Claudia Grobbelaar, Nathalie Blendermann, Nele Krieg, Julie Hemphill, Levinia
Küpper, Milena Lenz, Fabian Modricky
So stellen wir uns die
neue Bibliothek vor!
Im Rahmen des geplanten Umbaus und der
Gestaltung der Bibliothek hat die 2B tolle
Modelle gebastelt. Diese stehen momentan
in der Bibliothek und können dort bewundert
werden!
Besonders wichtig war den Schülern, dass
es gemütliche Leseecken gibt. Ein Lesezelt
wäre toll! Auch haben die Zweitklässler
berücksichtigt, dass die älteren Schüler
einen Platz zum ungestörten Arbeiten haben.
Tasja Reckhaus
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Deutschsprachige Katholische
Gemeinde am Kap
German Speaking Catholic
Community of the Cape Peninsula
Messfeier in Deutscher Sprache:
Jeden Sonntag 10.15 Uhr
im Nazareth House
1, Derry Rd. - Vredehoek
Jeden 3. Donnerstag des Monats
um 18.00 Uhr
Somerset W.: kath. Kirche
45, Andries Pretorius St.
Mediterranean Villa:
unser Gemeindezentrum
und zugleich Gästehaus
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P.O.Box 15910
Vlaeberg 8018
Cape Town
Tel: 021 - 423 2188
Fax: 021 - 422 1899
Email und web:
[email protected]
http://kath.org.za
Grundschule
Klasse 3a
Erste Reihe: Oliver Zimper, Robin Zimmer, Janek Valcarcel, Frau Marlen Merkel, Mikaela van Otterlo, Claudia Walsh,
Janina Reinsch
Zweite Reihe: Lisa Schmocker, Alexander Ringer, Fabio Pugin, Jordi Grusch, Hjördis Kleinwort, Jessica Fritz, Julia
Lambrechts, Miranda Mbetse
Dritte Reihe: Daniel Damien-Zloch, Leya Klein, Anna Backeberg, Ben Bräuer, Thomas Alexander, Enzo Bergmann, Philipp
Krebs, Zoe Küpper
Waldtag im Juni
Wir haben Spiele gemacht und getobt. Wir sind geklettert und haben eine Schlangenhaut
gefunden. Meine Mutter hat mitgemacht. Das war alles im Glen, da wohne ich. Die Klasse
3b war auch da. Was mir am meisten gefallen hatte, war ein Bild, das wir aus Naturmaterialien
gelegt haben. Es sah sehr schön aus. Das nächste war Baumstammweitwerfen. Ich habe
zweimal geworfen. Es war sehr sehr sehr schwer! Ich hatte eine schöne Zeit im Glen mit meiner
Klasse.
Leya Klein
Wir waren mit der Klasse 3b am 14. Juni 2011 auf
einem Waldausflug im Glen, weil wir das Thema
Wald hatten. Wir hatten ganz viele Stationen,
an denen Aufgaben gelöst werden mussten.
Ich mochte am allerliebsten die Station mit den
Ringen vom Baum zählen, wie alt er war. Alle
waren erschöpft von dem Rumkrabbeln und
Stationen lösen. Unser erster Ausflug in der 3a
war ein Erfolg.
Anna Backeberg
Da hatte die 3a und 3b einen Waldtag. Und Alexander war so aufgeregt wegen dem Ausflug.
Er rannte raus wie eine Rakete. Aber da hat ihn jemand gestoppt und es war sein Freund
Janek. Er hat ihm sein Leben gerettet vor einem Hund. Er wurde dann mit Janek und seinen
anderen Freunden in eine Gruppe eingeteilt. Er hat an Stationen gearbeitet und dann eine
Pause gemacht. Aber seine Lieblingsstation war Station 6. Das war eigentlich sehr viel Spaß.
Da musste man Tannenzapfen in einen schaukelnden Korb schmeißen.
Alexander Ringer
Wir waren am 14. Juni 2011 in den Wald gefahren, weil es das Ende vom Waldthema war. Der
Schulbus hatte am Roundhouse angehalten. Als wir da waren, hatten Frau Merkel und Frau
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Am 14. Juni sind wir, die Klasse 3a und 3b
zum Wald gefahren, weil das unser Thema
in der Schule war. Da waren viele Stationen
aufgebaut. Das Schönste war für mich als wir
Tannenzapfen in einen schaukelnden Korb
warfen. Ich mochte es auch als ich ein Schild
an den Baum machen musste. Ich habe
auf den Schultern meiner Freundin Miranda
gestanden. Ich mochte es auch als wir
einen 1m langen und schweren Baumstamm
geworfen haben. Dann haben wir gemessen
wie weit man ihn geworfen hatte.
Julia Lambrechts
Wir waren mit der Klasse 3b im Wald. Da haben wir Spiele gespielt. Ich hab mit meiner Gruppe
diese Spiele gespielt: Tannenzapfen werfen, Memory und Wege finden, und das hat Spaß
gemacht. Philipp und die anderen haben ein Eulennest gefunden. Da haben wir die Köpfe
reingesteckt. Unsere Lehrerin hat Fotos gemacht. Aber leider hat sie alle gelöscht.
Daniel Damon-Zloch
Am 14. Juni 2011 sind wir mit der Klasse 3a und 3b in den Wald gefahren,
The Glen. Alle haben sich gefreut. Bald hatten wir den Wald erreicht.
Die Lichtung im Wald war wunderschön. Die Lehrer hatten ungefähr
zehn Stationen aufgestellt. Eine Klassenkameradin, Mikaela, hat eine
tote Schlange mit Haut gefunden. Die 3a und 3b waren in verschiedene
Gruppen eingeteilt. Am meisten Spaß hat mir die Station gemacht, wo ein
Korb an einen Baum befestigt war, der hin und her geschaukelt wurde.
Man musste Tannenzapfen reinwerfen.
Jessica Fritz
dsk
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Primary School
van der Merwe Stationen aufgebaut. Mikaela hatte eine Schlangenhaut gefunden. Ich habe mir
auch weh getan. Zwei andere Jungen (Philipp und Janek) haben ein Eulennest gefunden. Dann
haben wir auch noch ein paar Spiele gespielt. Es war sehr lustig.
Hjördis Kleinwort
Grundschule
Klasse 3b
Erste Reihe: Alexander Werth, Olivia Weihe, Michael Stroh, Daniela Setzer, Justine Williams, Frau Silke van der Merwe
Zweite Reihe: Jeremias Baumann, Noah Krohn, Nicholas Oosthuizen, Stefan Ryll, Emilie Hinz, Mia Meiring, Romy
Stevans,
Dritte Reihe: Paul Francina, Carlos Diebold, Timothy Clerk, Ben Gregorie, Lili de Fleuriot, Eugenie Bezuidenhout, Kamira
Bessenbacher, Annie-Joy Merkel, Natasha Anders
Formel 3b Rennen
Am 1. August haben wir angefangen zu bauen. Wir haben alles
Mögliche gesammelt. Wir haben in der Kunststunde geklebt,
gehämmert und gesägt. Am 11. August sind wir den Hügel
hochgelaufen und haben unsere Autos den Hügel runterrollen
lassen. Wir wollten sehen, welches Auto am weitesten gefahren
ist. Mein Auto bestand aus einer Eierschachtel, Holzrädern und
Rundholz als Achsen. Meine Räder und Achsen sind von der
Eierschachtel abgefallen. Am Ende war alles nur ein kleines
Häufchen Sachen.
Romy
Jeder in unserer Klasse hat hart gearbeitet. Wir haben Nägel
gesammelt und Ideen bekommen. Ich war sehr erstaunt, weil wir so
viele Ideen hatten. Es wurden Flaschen und Kartons gebraucht. Ein
Junge hatte eine super Idee. Er hat CD’s für seine Räder verwendet.
Einige Kinder haben auch Sitze aus Crazyclay gebaut. Ich habe
Legoreifen für meine Räder gebraucht. Und am 11.8.2011 haben wir
unser Fahrzeugrennen gemacht. Alle waren bereit für das Rennen.
Es war sehr spannend und endlich ging es los. Einige Autos waren
am Ende noch heile. Ich wollte nur sagen, dass Frau van der Merwe
eine super Lehrerin ist.
Olivia
Am 1. August 2011, gleich schon in der 2. Schulstunde, ging es los.
Wir haben an unseren Autos gebastelt. Am 11. August 2011 waren
wir fertig, am 14. August ging es aber wirklich um die Wurscht!
Das Rennen fing an. Enno und ich haben ein Team gebildet, das
COCA COLA RACING TEAM. Ich habe mir einmal, ein einziges Mal
den Sieg geholt, es war unter den Jungs. Bei meinem Auto fiel die
Hinterachse ab.
Jeremias
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Primary School
Ich habe mein Auto aus Deckeln und Schaschlikstöcken und einer Flasche
gebaut. Wir haben in der Kunst- und Sachkundestunde gebaut. Das hat
vier Schulstunden gedauert. Beim Schülerheim haben wir unsere Autos
den Hügel runterfahren lassen. Manche Autos sind nicht mal gefahren und
andere sind zerbrochen. Einige Reifen sind abgefallen. Es lagen Achsen
und Reifen überall. Das größte Auto war das zweitschnellste und das
zweitkleinste war das langsamste.
Carlos
Ich bin Nicholas. Mein Fahrzeug, das ich selbst gebaut habe, war ein Bus.
Mein Bus war 60cm lang und 30cm hoch. Mein Freund Michael Stroh
hatte ein viereckiges Auto mit CD-Reifen, und mein Freund Alex hatte ein
sehr gutes Auto, aber als das Rennen war, war er leider krank. Da war ein
Mädchen, die Daniela hieß. Ihr Auto war das beste Auto, aber ihr Vater
hatte ihr viel geholfen. Das Auto von Daniele war fast ein "Skateboard". Das
Rennen war sehr spannend.
Nicholas
Als wir in der Sachkundestunde das Autothema hatten, hat Frau van der
Merwe uns gesagt, dass wir ein Autorennen machen werden. Sie hat
gesagt, dass wir irgendwelche Sachen sammeln sollten, die wir für ein
Auto gebrauchen können. Dann bin ich nach Hause gegangen und habe
Sachen gesucht. Ich konnte nicht genug Dinge finden. Aber dann, als
mein Papa nach Hause gekommen ist, haben wir den ganzen Abend lang
Sachen gesammelt. Am nächsten Tag war das Rennen. Mein Auto war aus
einer Lemon Twist Flasche gebaut. Ich hatte aus Schaschlikstäben meine
Achsen gebaut. Meine Legomenschen waren im Auto. Aus Karton habe
ich Sitze gebaut. Und meine Räder waren aus Honigdeckeln. Mein Auto
sah echt toll und lustig aus, aber nach dem Rennen hatte ich eine andere
Meinung darüber. Aber Hauptsache es hat viel Spaß gemacht.
Mia
In einer Sachkundestunde am 1.8.2011 sagte Frau van der Merwe zu uns,
dass wir Autos bauen werden. Das erste, das wir machen mussten, war
Sachen sammeln für unseren Autobau. Mein Auto bestand aus einem
Karton und vier Schaschlikstöcken als Achsen, Deckeln aller Art. Als wir
alle fertig waren, hatten wir in einer Kunststunde das Rennen. Am Ende
des Rennens waren die meisten Autos kaputt. Das Rennen war sehr
spaßig. Unsere Lehrerin, die das Rennen vorgeschlagen hatte, ist die beste
Lehrerin der Welt!
Annie-Joy
dsk
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Grundschule
Klasse 4a
Erste Reihe: Lola Steiner, Zakariya Szilagyl, Isabel Werth, Andrea Wittenberg, Frau Manuela Siegel
Zweite Reihe: Ferris Spilker, Frederik Schulz, Leonie Schmocker, Geena Polzin, Alexandra Nortier, Maja Momma, Thomas
Leichtfuß, Benedict Lamprecht
Dritte Reihe: Livio Alberti, Henri Awity, Elias Baumann, Kirstie Davies, Jonathan Engelhard, Yannik Forster, Charlotte Hoyos,
Jonathan Kohrs
Klasse 4b
Erste Reihe: Mika Wessels, Dario Semprini, Nathan Conrad, Frau Michaela Fernandez, Adrian Feller, Hauke Mack
Zweite Reihe: Sezaria Grusch, Luca McGhie, Tamara Schmuck, Mira Kaestner, Naomi Suchland, Sophie Wanner, Vivienne
Tredoux
Dritte Reihe: Conor Schaefer, Alexander Modricky, Leonardo Krawinkel, Moritz Francina , Nicholas Blair, Malte Bögl,
Frederick Erleigh, Maximilian Kramp, Maximilian Kühne
Abwesend: Loreen Brinkmann
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Am Mittwoch sind wir morgens an der
Schule abgefahren. Die Fahrt fühlte sich für
mich wie zwei Stunden an. Ich habe mich
so lang schon darauf gefreut beim Camp
anukommen und mit meiner Klasse Spass
zu haben. Oriĕ, ein Schüler aus meiner
Klasse, durfte leider nicht mit. Als wir aus
dem Bus ausstiegen, hat uns gleich das
Betreuerteam begrüßt und eine der Frauen
hat den Mädchen ihre Zimmer gezeigt.
Dann ging es auch gleich los: zu erst an den
Strand.
Am Strand durften wir Tauziehen spielen.
Besonders hat es mir gefallen, als wir Jungen
gegen Mädchen gespielt haben. Und die
Mädchen haben gewonnen. Danach wurden
wir in Gruppen eingeteilt und es ging mit
anderen Spielen und Wettbewerben weiter.
Am Abend sind wir zu den Sanddünen
gelaufen. Lola und ich hatten so viel Spaß.
Wir sind zusammen hoch auf die Sanddüne
geklettert um runterpurzeln zu können.
Am zweiten Tag hatten wir eine Art Survivor
Crosscountry Challenge zu überleben. Ein
Betreuer, den wir „Coussin“ nannten, hat
uns alles erklärt und gezeigt. Wir mussten
klettern, krabbeln, springen, balanzieren,
rennen und wir haben alle dabei super
geschwitzt. Am Abend waren wir sehr müde
zum Camp zurückgekommen und richtig früh
ins Bett geklettert! Eigentlich hatten wir eine
Party vor!
Der nächste Tag war leider schon der
letzte Tag! Wir sind mit unseren Gruppen
auf Vogelsuche und
Meerestiersuche
gegangen. Dabei haben wir auch den
Leuchtturm besichtigt und haben einige
schöne Tiere gesehen. Am Abend haben
wir dann selbst gekocht, dass hat besonders
Spaß gemacht. Es gab Potjie. Jede Gruppe
hat auch eine kurze Show vorgetragen.
Manche waren wirklich lustig.
Am nächsten Tag, noch vor der Abreise,
konnten wir noch ein wenig spielen und
im Anschluss wurden die Gewinner
bekanntgegeben. Leider war meine Gruppe
nicht unter den Gewinnern dabei. Es hat
viel Spaß gemacht und ich habe zwei sehr
nette neue Freundinnen gefunden, eine aus
meiner Parallelklasse und ein Mädchen aus
Parrow. Ich finde, wir sollten viel öfter so
einen Ausflug machen.
Isabel Werth, Kl. 4a
Die Nachwanderung der Klassen 4a, b
und c
Wir mussten uns ganz warm anziehen, weil
es kalt war.
Dann sind wir etwa um 12 Uhr Mitternacht
gegangen.
Alle mussten lang laufen bis wir endlich die
Dünen erreicht haben. Danach mussten alle
die riesige Düne hoch klettern. Wenn man
oben war konnte man runter rennen.
Léonie Schmocker, Kl. 4a
Der Slangkop Leuchtturm in Kommetjie
Als unsre Lehrer, Mr Lappies und James
vom Kommetjie Parmalat Enviro Centre
beschlossen hatten, das wir auf den
Leuchtturm Slangkop gehen sollten, haben
wir uns alle gefreut und waren aufgeregt,
besonders ich. Als wir am Eingang des
Leuchtturms waren hat der Wärter uns in
zwei Gruppen A&B aufgeteilt. Die Gruppe
A ist in den Leuchtturm gegangen und
die Gruppe B ist in das Büro des Wärters
gegangen. Im Büro hat die Gruppe B
sich mit der Geschichte des Leuchtturms
beschäftigt. Danach ist die Gruppe A in das
Büro und die Gruppe B in den Leuchtturm
gegangen. Auf dem Leuchtturm war es ein
bisschen „freaky“. Ganz oben hat das Licht
5 000 000 Kerzenstärke und man kann das
Licht 33 Seemeilen entfernt sehen. Der
Leuchtturm hat vier Lichtblitze jeder dreißig
Sekunden. Das Leuchtturm Licht ist eins der
viert besten in ganz Südafrika.
Andrea Wittenberg, Kl. 4a
Vogelschau
Die Vogelschau war toll. Wir haben eine
Barn Owl gesehen. Eine Barn Owl wohnt
öfters in den Dachböden alter Häuser oder
auch in Höhlen oder in hohlen Bäumen.
Meine Lieblingseule war aber die Whitefaced
Owl, denn sie war weich und hatte kugelrunde
Augen.
Der Geier sah gefährlich aus, weil er gierig
nach seinem Essen pickte. Wir sahen auch
einen Hadeda der mit seinem Schnabel in
Wiesen und Felder nach Würmern picken
kann.
Nach der Vogelschau durfte wer möchte ein
Bild mit einer Eule auf dem Arm
machen.
Lola Steiner, Kl. 4a
dsk
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Satellite Campus Parow Primary School
Auf der Klassenfahrt nach Kommetjie
Grundschule
Potjiekos
Auf der Klassenfahrt haben wir auch Potjiekos gekocht.
Die Zutaten sind ganz leicht:
750 g Hühnchen,
30ml Öl, 2 geschnippelte Zwiebeln, Salz, Pfeffer, 4 Tomaten, 2 Lauchstangen, 250ml Fleischbrühe
und 5 geschnippelte Zucchini.
Es war sehr lecker am Ende.
Viel Spaß beim Kochen!
Lola Steiner, Kl. 4a
Runter stürzen in der Nacht
Letzte Woche war ich auf Klassenreise in Kommetje und hab mit meinen ganzen Freunden eine
Nachtwanderung gemacht. Bei der Nachtwanderung mussten wir einen ganz hohen Berg hoch
laufen. Der Weg war lang und schmal aber leicht im Dunkeln zu sehen. Trotzdem war es so
dunkel, dass wir alle unsere Taschenlampen an haben sollten. Es lagen Stöcke auf dem Weg,
die aussahen wie Schlangen. Wir waren alle aufgeregt. Oben auf dem Berg gab es eine 15
Meter hohe Düne. Diese Düne haben wir uns auch hoch gehangelt.
Als wir ganz oben waren, waren wir ganz erschöpft und froh, dass wir es geschafft haben. Wir
sahen über uns den klaren Himmel. Diese Düne sind wir ganz oft hoch und runter gerannt.
Einmal als ich mit Ferris runtergerannt bin, bin ich aus Versehen über sein Bein gestolpert und
bin total auf meine Nase gestürzt. Ich hab Sand aus meinem Mund gespuckt. Trotzdem hab ich
mich toll gefühlt.
Livio Alberti, Kl. 4a
Luftballon
Die Klasse 4a hat zum 3. Quartalsende 2011 viele bunte Luftballons steigen lassen. An jedem
Luftballon waren ganz persönliche und individuelle Wünsche von jedem Kind. Den Kindern hat
es viel Spaß gemacht und viele konnten sich ihre tiefsten und wichtigsten Wünsche von der
Seele schreiben.
Manuela Siegel, Klassenlehrerin 4a, Grundschulleiterin
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Der Ausflug der Klassen 4a und 4b am 4. Oktober 2011 zum Castle war ein spannendes
Ereignis viele unserer Schüler. Besonders der "Dark room" war sehr beeindruckend. Bei völliger
Dunkelheit konnten die Kinder für eine Minute einmal das Gefühl bekommen, wie es ist, in
völliger Dunkelheit eingesperrt zu werden. Somit gab es eine gute Verbindung zum gelernten
Stoff in der Schule und die Schüler konnten den außerschulischen Lernort für sich gut nutzen.
Manuela Siegel, Grundschulleiterin
Klassenausflug zum botanischen Garten nach Kirstenbosch
Am 7.12. 2011 fuhren die Klassen 4a und 4b gemeinsam in den botanischen Garten nach
Kirstenbosch. Die dortige Führung und Wanderung durch den Park war für viele Kinder sehr
aufschlussreich, da sie viele Pflanzen und ihre Besonderheiten noch nicht kannten. Die Führung
wurde auf sehr spielerische Art und Weise durchgeführt, so dass die Schüler alle viel Spaß trotz
des relativ kalten Wetters hatten.
Manuela Siegel,Grundschulleiterin
‚Piraten lesen nicht!‘ - oder etwa doch?
Ein Musical aufgeführt von der Klasse 4b
Unter tosendem Applaus verbeugten sich im
KTS siebzehn kleine Piraten, eine Prinzessin und
ein Papagei am Ende der ‚Welturaufführung‘
des Musicals ‚Piraten lesen nicht!‘ am 18.11.2011;
ein Musical geschrieben von Julian Fernandez
nach einem Theaterstück von Stefanie Horinek.
Viele Stunden harte Arbeit lagen hinter den
Schülerinnen und Schülern der Klasse 4b – aber
es hatte sich gelohnt, das sah man an ihren
strahlenden Gesichtern und den begeisterten
Zuschauern.
Und so fing alles an:
In meinen mehr als 20 Jahren an der DSK hat hier so manches Musical stattgefunden und in
allen, die während seiner Schulzeit aufgeführt wurden, hat mein Sohn Julian mitgemacht, eins
sogar selber geschrieben. Später in der Oberstufe hat er nicht nur mitgespielt sondern auch
Regie geführt (‚Three Blind Mice‘, ‚See how they run‘). Neben seinem Musikstudium bei UCT
stand er in den letzten Jahren oft in Musicals auf den Kapstädter Bühnen. Musicals sind also
seine große Leidenschaft.
Ich selber habe mit meinen Grundschulklassen
kaum Theater gespielt – es erfordert viel
Kreativität und ist mit einer Menge Arbeit und
Zeit verbunden – aber Lust dazu hatte ich schon.
Als ich Anfang dieses Jahres Julian fragte, ob er
bereit wäre mit mir zusammen ein Musical mit
meiner 4. Klasse einzustudieren, war er gleich
begeistert von der Idee und suchte im Internet ein
passendes Stück aus – es sollte Spaß machen
und möglichst alle Kinder sollten teilnehmen
können. Er fand das Theaterstück ‚Piraten lesen
nicht‘ von Stefanie Horinek - und welche Kinder
haben nicht Lust einmal Pirat zu sein! Weil die Musik fehlte, setzte er sich in den Winterferien
daran, fünf Lieder zu komponieren und das Stück passend für die Klasse umzuschreiben.
Anfang September begannen die Proben, jede Woche zweimal zwei Stunden und zwei
Samstage mit jeweils vier Stunden Probe. Die Lieder waren bald ein Ohrwurm nicht nur für
meine Klasse sondern für die gesamte Grundschule, denn bei der Assembly, auf dem Basar
und bei der Verabschiedung von Christa Dietterle konnten wir schon mal ein paar von ihnen zum
dsk
63
Primary School
Klassenausflug zum Castle
Grundschule
Besten geben.
Zu unserem großen Glück kann meine
diesjährige FSJ-lerin Christin Zacke fantastisch
Klavier spielen und konnte uns auf dem Klavier
begleiten, bei allen Proben anwesend sein und
auch mit einzelnen Kindern üben.
Die Piratenkostüme waren nicht schwer
herzustellen, da konnten die Kinder ihrer
Fantasie freien Lauf lassen. Der Papagei
(Sezaria) und die Prinzessin (Mira) wurden von
ihren Müttern wunderschön eingekleidet und
dann auch entsprechend toll von wieder anderen
Müttern geschminkt. Auch die Kulissen waren eine wirkliche Teamarbeit: Julian machte die
Vorgaben, Isabel Müller, die Kunstlehrerin, zeichnete auf großen Pappen vor und Kinder und
Eltern machten sich im Kunstunterricht und an einem Samstagmorgen und Montagabend daran,
die wunderschönen Kulissen anzumalen. Auch Kisten, Seile, Säcke und sogar Fässer wurden
von Eltern herbeigeschleppt. Alle waren auf irgendeine Weise beteiligt an dem Projekt.
Vier Vorstellungen haben wir gegeben (einschließlich Generalprobe, zu der wir die Vorschulkinder
und die Zweigstelle Parow eingeladen hatten) und ich kann wohl sagen: Es war ein toller Erfolg.
Zur Belohnung für all die Anstrengung durfte die Klasse eine Fahrt auf dem Piratenschiff ‚Jolly
Roger‘ machen mit einem anschließenden Picknick auf dem Spielplatz im Green Point Park.
Auch das war ein super Spaß.
Für mich war es wunderschön zu sehen, wie die Kinder sich im Laufe der Proben unter der
professionellen Anleitung von Julian entwickelt haben, anfangs schüchtern und kaum zu
verstehen bis hin zu selbstbewussten kleinen Schauspielern und Sängern, zu echten Piraten
eben.
Auch war es für mich eine großartige Erfahrung mit meinem Sohn zusammenzuarbeiten und ihn
in Aktion zu sehen. Ich habe viel von ihm gelernt.
Allen Beteiligten noch einmal ein großes Dankeschön für dieses unvergessliche Erlebnis. Aye
aye, Klasse 4 b!
Michaela Fernandez
KIKUS Fortbildung für unsere Deutschen Kindergärten
und die Grundschule der DSK
Am 4. und 5. September 2011 fand in einem großen
Rahmen endlich unsere schon lang ersehnte
Fortbildung zum Thema Fremdsprachenlernen
im Kindergarten und in der Grundschule an der
DSK statt.
Dazu hatte Frau Schüler zwei Dozentinnen
aus
Deutschland
kommen
lassen,
die
die zertifizierte Methode KIKUS unseren
Grundschulklassenlehrerinnen aus den Klassen
1 und 2 und den hier ansässigen deutschen Kindergärten, St. Martini mit Zweigstelle Wynberg,
Bellville und Kunterbuntkidz, vermittelten.
Uns ist dabei die Förderung des Deutschen bei Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache im
Kindergarten und in der Grundschule ein ganz besonders wichtiges Anliegen.
Im KIKUS Seminar lernten unsere Lehrerinnen der Kindergärten und der Grundschule, wie man
auf spielerische Weise neben dem Wortschatz auch grammatische Strukturen und sprachliche
Handlungsmuster vermittelt.
Dabei bietet das KIKUS Konzept ein praxiserprobtes und effektives Modell, um die Kinder beim
Erwerb des Deutschen und ihrer Erstsprachen mit einer einheitlichen Methode zu unterstützen.
64
Primary School
Dabei gibt es drei Bausteine im Seminar, die besonders wichtig sind:
1. die gezielte Sprachförderung in der Kleingruppe,
2. die Festigung des Gelernten im Einrichtungsalltag und
3. die Förderung der Erstsprache/n durch das Elternhaus.
Das Kind befindet sich im Mittelpunkt dieser
drei Einflussbereiche. Bei einem guten
Zusammenspiel der drei Parteien kann im
Normalfall – das hatte die bisherige Erfahrung
deutlich gezeigt – für jedes einzelne Kind sehr
viel sprachlich erreicht werden. Zudem fördert
die KIKUS Methode als Grundbaustein für das
Zweitsprachenerlernen die Zusammenarbeit der
deutschen Kindergärten untereinander und der
Deutschen Schule.
Den Dozentinnen Frau Dr. Edgardis Garlin und Frau Anne T. Jansen ist es gelungen, unsere
Lehrerinnen für die sprachliche Situation unserer Kinder zu sensibilisieren und ihnen das
Handwerkszeug für die sofortige Umsetzung der Sprachförderung mit zu geben.
Wir danken nochmal allen für das rege Interesse, für den Willen, für den großen Zeiteinsatz, auch
Freizeit zu investieren, der DSK, den Kindergärten, der Siemens Stiftung, Petra Reichwein von
der Mediterranean Villa, Anja Tambusso-Ferraz von der Deutsche Industrie- und Handelskammer
für das südliche Afrika für die finanzielle Unterstützung. Besonderen Dank verdient auch Petra
Schüler, die die gesamte Organisation schon lange im Vorfeld vorbereitete.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
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dsk
65
Zweigstelle Parow/Tygerberg
Zweigstelle
Tygerberg/
Parow
66
Grundschule
1. Reihe: (Klasse 1C) Bianca Bürkle, Frau Anke Brand, Nina von der Heyden
Foto eingefügt: Aidan Reed)
2. Reihe: (Klasse 2C) Jarmil Smith, Chanél Schmidt Durmont, Tristan Frenzel, Nicolas Mayer, Renska Krynauw, Stephanie
Frenzel, Stefan von der Heyden, Ethan Kirkland
Klasse 3c
Erste Reihe von vorne: Josua Wenzel, Frau Henrike Kovats, Jana Swanepoel
Zweite Reihe: Romario Koza, Marie Lüders-Wilsenach, Olivia Schenck, Nikita Borsutzky, Cuba Smith
dsk
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Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School
Klasse 1c & 2c
Zweigstelle Parow/Tygerberg
Grundschule
Klasse 4c
Erste Reihe von vorne: Chantal Lessmann
Zweite Reihe: Jessica Bürkle, Tamara Rabus, Celina Feibig, Tristan Mory
Dritte Reihe: Frau Karen Hahne, Adrian Renk, Davina Galetta, Rüdiger Diekmann
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It has become almost an institution for the DSK
Parow / Tygerberg campus to be responsible for
the Christmas room at the annual DSK Bazaar.
The parents, children and teachers of the
Tygerberg Campus are a close-knit group that
work well together in an informal yet effective
way. How lovely it was to see the children (Grade
1 – Grade 4) work in anticipation of Christmas
every year! They usually did some artwork for
decorations. The Gr. 1 parents quickly learned
that preparing for this grand event required
every pair of hands we could find. It was a great
opportunity for all the new parents to get to know all the old hands.
Usually the bazaar team of class representatives consisted of 4-6 parents who then divided
various tasks among themselves. The various tasks included correspondence and liaison with
the bazaar committee of the DSK, being responsible for the finances, organizing the parents into
groups of helpers, planning decorations, overseeing the crafts, arranging for packaging, pricing
and arranging for baked goods.
About a month before the event, parents started baking, finished their craft projects and decided
where and when they could be of help. In the week before bazaar-day things started speeding up
and we packed the homemade cookies and Stollen by hand at a parent's house. On the Friday
before the bazaar, you should see us driving from Parow to Tamboerskloof in an array of vehicles
with absolutely EVERYTHING we would be needing for the next 36 hours… we always liked to
have the room all set up by the time we went home late Friday afternoon.
Our aim has always been to try to create an atmosphere of wholesomeness, joyfulness and
beauty.
Upon entering the Christmas room, we wanted our customers to feel like they had walked into
the wonderful world of all things Christmassy. In the background a medley of traditional carols
usually played softly. While catching glimpses of a decorated Christmas tree and artfully painted
murals, one was greeted by a friendly parent (the dads were very good at this job!) offering some
homemade Stollen.
Beware, we even had rush hours where moving around became an art and waiting in the queue
took somewhat longer, but was never boring…
Customers were free to browse between lovingly decorated tables, stacked with handmade
crafts, homemade traditional German Christmas cookies, Stollen, Gingerbread houses and
Christmas wreaths or table arrangements. One year we might have had many Christmas wreaths
and the next year a lot of artfully decorated candles. Christmas tree ornaments and hand-made
Christmas cards were always a given. This year we had many wooden items and also sold single
fresh delicacies (e.g. Nussecken & Dominosteine) and so it has always been a surprise to go and
discover what exactly the Tygerberg parents had been up to again!
Coming up with new ideas, proved challenging. Over the years, the room decorations had
ranged from being very traditional in green, red and white to having had a winter wonderland
in icy blue and glittery silver. We implemented new ideas like having ice cream for sale and
creating a gingerbread heart decorating corner. We sold homemade confections (Eingemachtes
& Eingekochtes) and had 4th graders walking around selling smaller items amongst the crowd.
One year we even sold fresh vegetables in front of our window!
Some ideas stayed and some ideas went as each group of parents gave their own special flair to
the project. One thing however, stayed the same: after a lot of hard work, we were always proud
to stand smiling in a room created by us, knowing we did the best we could and had a lot of fun
doing it as well.
In recent years our stand won 1st place twice (2006, 2009) and in 2011 we won 2nd place.
After twelve successful years, we are looking forward to a new challenge!
Annalise Renk
dsk
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Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School
Nach 12 höchst erfolgreichen Jahren gibt die Zweigstelle
das Basar Weihnachtszimmer ab.
Grundschule
Das Frühlingsfest, das frohe, helle, an unserer
Zweigstelle
Zweigstelle Parow/Tygerberg
Lachend zog der Frühling mit Kanons und mit bunten Tüchern winkend ein. Es spielten Gitarren,
das Klavier und unsere vielen Flöten. Der Frühlingsgeist schlief zwar kurz ein und dabei froren
unsere passionierten Angler in ihrem Zelt, aber zum Glück wachte er schnell wieder auf und
konnte fortfahren, die Wiesen bunt anzumalen. Immer wieder kommt ein neuer Frühling, auch
wenn es manchmal etwas länger dauert, wie uns der Sonnengesang des Franz von Assisi lehrte.
Die verschwundene Flöte‘ der Prinzessin, die Kasperl und Seppel eigens für das Frühlingsfest
ausgeliehen hatten, wurde zum Glück gerade noch rechtzeitig mit List und Tücke und mit Hilfe
des Zauberers wieder gefunden. Der Räuber und die böse Hexe Wackelzahn konnten trotz
der Dummheit des Polizisten festgenommen werden und letztendlich nahmen alle fröhlich am
Frühlingsfest teil. Das schöne Frühlingsthema aus Vivaldis Vier Jahreszeiten begleitete uns zu
gemütlichem Ausklang bei Speis und Trank. Sawubona im nächsten Jahr!
Karen Hahne
1. Klasse: zum Buchstabe „Z“ - ein Zelt in der Klasse.
Die Übernachtung
Wir haben in der Schule übernachtet, weil
jeder gelesen hat und wir so über 400 Sterne
gesammelt haben! Für jede 10 Seiten gab es
einen Stern. Bei unserer Übernachtung haben
wir ein Lagerfeuer gemacht und Bratwürstchen
gegrillt. Dann haben wir im Dunkeln Fußball
gespielt. Danach hat unsere Lehrerin, Frau
Hahne, „The Witches“ vorgelesen.
Tamara Rabus und Celina Feibig, 4c
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Teamarbeit im Sandkasten
Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School
Osterprojekttag an der DSK Parow/Tygerberg
Am Mittwoch, den 20. April waren alle Eltern der
Zweigstelle eingeladen um mit teilzunehmen am
“Osterprojekttag” der Klassen 1c bis 4c.
An diesem letzten Schultag bereiteten die
Lehrerinnen, Frau Kovats, Brandt und Hahne
verschiedene Stationen mit Aufgaben oder
Projekten zum Thema “Ostern” vor. Zu jeder
Station konnten sich Eltern dazusetzen um mit
zu helfen, aber vor allem um mit zu erleben.
Die Kinder haben gebacken, Formen gelegt,
Eier dekoriert mit Laubblättern und Wachs.
Grammatik wurde geübt durch Nomen, Verben
und Adjektive zu Sätzen zu formen. Es wurde
gebastelt und gemalt. Am meisten aber war
deutlich, wie viel Spaß die Kinder und Eltern
daran hatten zusammen den Tag in “dem
Klassenzimmer” zu verbringen.
Die Stationenarbeit wurde plötzlich unterbrochen, als ein Kind verkündete, dass der
Osterhase da gewesen wäre. Es folgte eine
begeisterte Eiersuche im ganzen Garten.
Als letztes gab es dann noch ein Eierrennen,
an dem dieser Vater noch mehr Spaß hatte als
irgendeiner der Kinder!
An alle Lehrkräfte bei der “Zwergstelle” Parow/
Tygerberg DSK: Vielen Dank für den netten Tag
und für die “beste Schule am Kap”!
Dr. Cornelius von der Heyden (Vater)
Zweigstelle „geht flöten“
Am Samstag, den 21. Mai nahmen 13 Schüler
der Zweigstelle an einem Bunten Abend der
Kreuzkirchengemeinde in Bellville teil. Sie
spielten in ihren Blockflötengruppen drei
mehrstimmige Stückchen zu Beginn des CY
Revues.
Am Ende des Schuljahres gab es weitere
Gelegenheiten zum mehrstimmigen Musizieren:
Zur Nikolausfeier des Bellville Kindergartens
und zum Adventsbasar der Kreuzkirche spielten
mehrere Kinder lustige Adventslieder.
Die kleinen Musiker vertraten ihre Schule
beispielhaft und ernteten dabei viel Lob.
Allen Teilnehmern und ihren unterstützenden Eltern gilt ein herzliches Dankeschön!
Henrike Kovats
dsk
71
Grundschule
Zweigstelle Parow/Tygerberg
Yogis in Parow / Tygerberg
Die Yoga-Kinder in Parow, bzw. Tygerberg
Campus, wie wir die Zweigstelle jetzt nennen,
sind eine faszinierende kleine Gruppe. Yoga für
Kinder ist viel aktiver – und oft einfach “wilder” –
als Yoga für Erwachsene, und als Yogalehrerin
lebt man für die Augenblicke der Stille, die man
im Laufe einer Yoga-Stunde erarbeitet. Dennoch
ist das Ziel, den Kindern nicht nur Yoga-Übungen
beizubringen, sondern auch gutes, richtiges
Atmen und Möglichkeiten der Entspannung.
Der Fortschritt, den die Kinder selbst in kurzer
Zeit machen, ist das Faszinierende, denn schon
bei den Kindern sind die Unterschiede bei den körperlichen Fähigkeiten und im Naturell recht
groß.
Ich stelle auch immer wieder fest, dass ich viel Aufklärungsarbeit in Bezug auf die YogaPhilosophie leisten muss. Für viele Eltern stellt sich die Frage, ob Yoga denn vereinbar ist mit
dem persönlichen Glaubenssystem. Yoga ist unabhängig von irgendeiner Religion. Andererseits
teilt Yoga die positiven Werte aller großen Religionen und es lässt sich einfacher auf Englisch
ausdrücken: be good, do good. Yoga versucht, solch positive Einflüsse mit einfließen zu lassen.
Es ist spannend, Kinder zu unterrichten, und auch die Yogalehrerin lernt so einiges von den
Kindern.
Ute Bürkle,Yogalehrerin
Bundessportabzeichen
Von links: Olivia Schenck, Josua Wenzel, Cuba Smith, Marie Lüders-Wilsenach, Tristan Mory, Nikita Borsutzky, Adrian
Renk, Celina Feibig, Tamara Rabus, Jana Swanepoel, Frau Karen Hahne, Davina Galetta, Jessica Bürkle, Chantal
Lessmann
Zweigstelle besuchte die Zauberschule in Claremont
Im Juni verbrachten die Grundschulklassen
aus Parow geschlagene zwei Stunden mit Prof.
Bayla an der Zauberschule. Die Kinder waren
gebannt durch den Zauber des Lichts, der Farbe
und der Optik. Prof Bayla, ein höchst erfahrener
Waldorflehrer und Zauberkünstler, führte die
Kinder auf magische Weise zum Nachdenken
und zum Entdecken. Die Zauberschule bietet
während der Ferien einen interessanten Kurs für
Kinder an.
Henrike Kovats
72
Judo
Marie Lüders-Wilsenach, Olivia Schenck, Adrian Renk
Die Bellville Dance Academy führte Alice
im Wunderland vom 25. bis zum 27. August
unter der Leitung der Lehrerin, Frau Timo
Kelly, im Bellville Stadtsaal auf.
Es gab 4 Ballerinen der Zweigstelle, die in
dem Stück mit tanzten: Stephanie Frenzel,
Jana Swanepoel, Chanél Schmidt-Dumont
und Olivia Schenck
Wir bauen unsere eigenen Sonnenöfen
Die Klassen 3c und 4c bauten in Sachkunde
gruppenweise jeweils einen Kyoto Sonnenofen.
Dieser besteht aus zwei ineinander passenden
Pappschachteln. Die größere (mit Flappen)
wird mit Alufolie beklebt und die innere an der
Innenseite mit schwarzem Papier. Eine Lage
Styroporschnipsel dient
als Isoliermaterial
zwischen den beiden Schachteln. Um die
Sonnenstrahlen durchzulassen aber die Hitze
im Ofen einzuschließen, wird eine durchsichtige
PVC-Folie am Rand der inneren Schachtel
festgeklammert.
Welch eine Begeisterung, als das Wasser auf
63°C erhitzt werden konnte, Bratäpfel die Finger
verbrannten und der Käse auf dem Croissant
geschmolzen war! Vielleicht entsteht bald
die „Tygerberg Solarkochschule“: Jeden Tag
probierten die SchülerInnen neue Gerichte.
Heute waren auf dem Menü geschmolzene
Schokolade mit frischen Erdbeeren, Boerewors,
ein wasserlos gekochtes Ei, aufgewärmte
‚Doughnuts‘
und selbstgebackene frische
Brötchen.
Nur schade, dass ausgerechnet
heute „Sonnenausfall“ war! Karen Hahne
dsk
73
Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School
Ballett an der Zweigstelle
Grundschule
Zweigstelle Parow/Tygerberg
Zweigstelle feiert Karneval
Auch in diesem Jahr feierte die Zweigstelle Parow am Veilchendienstag Fasching. Anstatt Schüler
konnte man also am 8. März Gespenster, Hexen und Vampire sehen. Von Schmetterlingen,
Prinzessinnen und Marienkäfern umflattert kämpften die Winnetous, Cowboys, Robin Hoods
und griechischen Götter jeder für seine gerechte Sache. Nachdem jede dieser fabelhaften
Gestalten sich vorgestellt hatte, wurden Faschingslieder gesungen und Spiele gespielt.
Zum Schluss wurden die fünf am beeindruckendsten Kostümierten mit Preisen belohnt: Nina
von der Heyden, Jana Swanepoel, Romario Koza, Josua Wenzel und Marie Lüders-Wilsenach.
Nora Kovats
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74
Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School
Handpuppen
Zuerst nimmt man Eierschachteln, reißt sie in eine große
Schüssel und tut heißes Wasser dazu. Dann drückt man
das Wasser aus und knetet das ‚ausgetrocknete‘ Papier mit
Holzklebe. Das Pappmaché wird im Kühlschrank aufbewahrt.
Die Köpfe werden daraus geformt. Danach müssen sie in einem
Ofen trocknen, bevor man sie mit weißem Papier beklebt. Sie
werden angemalt, und Haare werden draufgeklebt. Man muss
die Hände aus Filz und die Kleider aus Stoff ausschneiden.
Die Hände werden an die Kleider genäht.
Davina Galetta, 4c
Zirkusaufführung Klasse 3c
Mehrere Wochen lang trainierte die gesamte Kl.
3c während den Pausen auf dem Pausenhof.
Mit einer Geheimschrift, die sie im Fach
Deutsch kennen gelernt hatten, schrieben sie
ihr abwechslungsreiches Zirkusprogramm auf
und trainierten unermüdlich und geheimnisvoll
ihre unterschiedlichen Kunststückchen ein. Allen
Neugierigen wurde die lustige Bande als „Zoo"
bekannt gegeben. Zu Frau Hahnes Geburtstag
am 1. September konnten alle Klassen die
Aufführung im Garten zur Freude und zum
Staunen aller genießen.
Henrike Kovats
Vanessa, Estelle, Nicholas & Johanna Kl 6
dsk
75
Mittel- & Oberschule
H i g h
School
76
Erste Reihe von vorne: Rupert Stroh, Stephan Strickner, Mischak Steincke, Singita Sebe, Joy Shapley, Lena Schwalm,
Bettina Zidek, Herr Andre Hohmann
Zweite Reihe: Kara van der Westhuizen, Nadja Meiburg, Jessica Pfeiffer, Camilla Molzahn, Domenique Schröder, Kiara
Schaufelbühl, Luke Pugin, Maximilian Kuijer, Lisa Losskarn, Sara Schrader
Dritte Reihe: Philip Marinov, Maxine Mielck, Karla Kubica, Frieda Hicks, Marcus Jung, Jonas Falbe, Alexander Brodbeck,
Norton O‘ Donnell, Katja Chicken, Maike Hinz
Klasse 5b
Erste Reihe: Nils Wisotzki, Gabriel Zühlke, Tanya Gabel, Lisa-Marie Momma, Wiebke Mack, Frau Doris Engelhardt, Wilder
Zimmer, Vanessa Hofmann
Zweite Reihe: Julian Weimann, Martin Krebs, Telamon Ardavanis, Salvador Diebold, Max Weihe, Claudia Deary, Tatjana
Schwalm, Kirsty Tredoux, Marcel Krynauw
Dritte Reihe: Sebastian Haug, Heineger Buhr-Engelke, Lennart Schulz, Leo Grill, Savanah Baines, Sandy Roberts, Julia
Heckscher, Salina Lüdi, Jordan Moore, Mignon Bakker
dsk
77
Middle & Senior School
Klasse 5a
Mittel- & Oberschule
Grade 5c
Back row: Stasa Mladjenovic, Leah Haywood, Keagan Gill, Stefan Jablanovic, Samuel Bukasa, Oliver Gosnell, Marek
Paulse, Jake Borain
Middle row: Ella Staal, Danielle Petersen, Milla Bester, Casey Barclay, Tashreequah Begg, Jared van der Merwe, Riccardo
Wassmann
Front row: Frederique Groeneweg, Megan Farmer, Sarah Jakins, Frau Alexandra Ukena, Qaqamba Sibayi, Lilitha Tshaka.
Absend: Antonia Wassmann
Grade 5d
First Row: Rachel Voelkel, Jessica Reister, Ms Verena Quentin, Dante Verolini, Daniella Dick
Second Row: Liam Vorster, Emihle Vanqa, Jesse Mzozoyana, Olwethu Mvinjelwa, Naomi Mhlanga- Arnott, Suheimah
Mateus, Mishqah Rustin
Last Row: Caden Benjamin, Tom Mangal, Alexia James , Gavin Foster, David Cuthbard, Julian Johnson-Barker, Garron
Mangold, Katherine Marks
78
Die Schule in Zahlen
Klasse 6a
Erste Reihe von vorne: Chantelle Diebold, Mia Chemelli, Sandy Hahnen, Kayleigh Davies, Laura Noelle, Janika Schwalm,
Lisa Wimmer
Zweite Reihe: Janina Renk, Jessica Silverman, Lisa Schrader, Herr Dirk Heiss, Nicolas Schulz, Maximilian Raabe, Emily
Schittek
Dritte Reihe: Stella Abendroth, Tristan Conrad, Joshua Macheraux-Denault, Sebastian Triebel, Liam Becker, Marco
Carstens, Christian Pohl
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Mittel- & Oberschule
Klasse 6b
Erste Reihe: Max Wanner, Mona Conrad, Frau Stefanie Grier, Emma Lamprecht, Nadja Schaefer
Mitte: Philipp Teichmann, Johanna Engelhard, Vanessa Preid, Fatima Gehrisch, Bergmann, Mikayla Hug, Maya
Kahanovitz, Naemi Frenzel
Hintere: Christopher Scherner, Florian Sorof, Leon Brendel, Alexander Diedericks, Louis Henkel, Max Gregori, Massimo
Mbetse‘, Matthias Lang, Peter von Holy, Nicholas Bouwer
Grade 6c
First row: Sophia Hristov, Alyasa-a Begg, Jessica-Robyn Jaftha, Mrs Simoné Machhadi, Matis Tartie, Akash Dayal, Olivia
Groeneveld
Second row: Stacey Bester, Noemi Wijnhoerst, Lindo Deda, Michael Schmidt, Azande Centane, Cedrik Herles, Siphiwe
Zulu
Third row: Alia Isaacs, Benguita Bengue, Tara Higgo, Hannah Smith, Robyn De Bruin, Lara Flink, Iren Mihova, Amanda
Spamla
80
Craftwork oh Craftwork, there is a lot I can tell
you about craftwork. Okay, do you first want to
hear the good things about craftwork or the good
things?
I mean what bad can you say about craftwork!
First thing – ‘Werken-AG’ is a place where you
can allow your creative side to come out and to
let your imagination flow.
I am sure a lot of kids enjoy it. You learn new
things, get to create items and just have a lot
of fun. I am sure most of the pupils learnt new
techniques that they never knew. Besides the
subject the teacher is the best, we could not ask
for a better one. She may be a little strict but strict
enough to help us learn from our mistakes and let everything be well done.
That is all I will say about my experience at the ‘Werken-AG’ every Monday afternoon from
2:30pm to 3:50pm in P3 with Mrs. McKee.
Eden Galetta, 7c
Fine Furniture
Tischlermeisterin
Master Craftsman Cabinet Maker (Germany)
Design and Manufacture of
Contemporary Wooden Furniture
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Unit 2, 18 Lauda Road, Killarney Gardens, 7441, Cape Town
Tel: 021 557-8570 Cell: 072 383 3226 e-mail: [email protected]
dsk
81
Middle & Senior School
What makes Craftwork/Werken AG Fun
Mittel- & Oberschule
Klasse 7a
Erste Reihe: Natalie Voss, Kayleigh Anders, Manon Winkler, Niklas Sorof, Michael Wittenberg, Frau Sabine Robson
Zweite Reihe: Alexis Skriker, Daniella Skinner, Alexandra von Blottnitz, Enya Schomer, Nicole Löffel, Theme Orzelek,
Stefan Scholtz, Felix Rabe
Dritte Reihe: Charleen Wormsberg, Gianluca Krawinkel, Franca Stoll, Marlou Sims, Alina Krantzenstein, Anika Chicken,
Ralf Hansen, Kristopher Brand, Xavier Cornelissen, Joshua Heinz, Felix Koelble
Klasse 7b
Hintere Reihe: Margot Küster, Kera Hallermann ,Imani Foster, Anais Brandt, Saskia Borger, Lisa Fourie, Kristina Renner,
Joshua Gassner, Luka Elliott.
Zweite Reihe: Lea-Elisa Weimann, Alexandra Winkler, Laura Krehbiel, Patricia Meixner, Ernest Scholtz, Pascal Hauser,
Christopher Haug, Philip Hambrock
Erste Reihe: Kasha Ryll, Julian Oldenburg, Alexander Schulze-Hulbe, Mrs Elsa Koole, Fabrizio Semprini, Dieter Sass
82
Middle & Senior School
Grade 7c
Erste Reihe: Leonard Hicks, Luca Heierli, Anton Völkl, Max Groeneweg, Jenna Solomon, Herr Peer Barsch
Zweite Reihe: Stefan Vasic, Danian Oktober, Matthieu Ortscheit, Liam Müller,Patrick Biwer,Naomi Scheepers, Katleho
Nkojoana, Naledi Phala,
Dritte Reihe: Lucas Johnson-Barker, Dominique James, Reece Francis, Michelle Florence, Kayla Eckles, Catherine
Johnson, Eden Galetta, Jadé Botha, Lisa Elms, Gianluca Verolini
Aufsatz zum Camp „Bonamanzi“
Als wir am Morgen des 13. April nach einer
langen, lustigen und aufregenden Busfahrt bei
einem Camp namens „Bonamanzi“ ankamen,
stellten sich erst einmal die Mitarbeiter vor. Kurz
darauf teilten sie uns mit, dass die Mädchen jetzt
ihre Zimmer beziehen könnten. Wir stürmten
darauf los und währenddessen schauten sich die
Jungs den Campingplatz an, auf dem sie dann
auch campen würden. Nachdem die Mädchen
vollständig ausgepackt hatten, mussten wir uns,
in unseren Gruppen eingeteilt, mit einem Stein
namens „Bob“ unterhalten. Wir stellten uns
vor und teilten unserem neuen Freund unsere
Wünsche und Ängste mit. Am Abend kochten die
Mädchen der Klassen 7a, b & c Poitjie, solange
die Jungs ihre Zelte aufbauten. So verlief dann
auch, ohne Zwischenfälle, der erste Tag.
Am zweiten Tag gingen wir, in unseren
Mannschaften eingeteilt, River Rafting. Nach
drei Stunden Spaß kamen wir pünktlich zum
Mittagsessen wieder bei der Campsite an.
Während die anderen vier Gruppen paddelten,
spielten die anderen Spiele. So verging dann
auch der zweite Tag mit viel Aufregung und Lachen.
Am dritten und letzten Tag mussten wir dann unsere Koffer rückreisefertig machen. Nach einer
lustigen und spannenden Siegerehrung verabschiedeten wir uns von den Campleitern und
machten uns traurig auf den Weg zum Bus. Die Rückfahrt verging ziemlich schnell und viele von
uns fanden es richtig schade, dass dieses tolle Klassencamp schon vorbei war!!
dsk
83
Mittel- & Oberschule
Grade 8a
Erste Reihe: Sonia Heye, Kiana Ghaffari, Frau Evamaria Adler, Nicolas Taylor, Alexander Jochheim
Zweite Reihe: Christina Roberts, Zora Kakebeeke, Vanessa Schnabel, Carla Lambrechts, Tembela Bohle, Johannes
Henkel, Marius Lang, Antonia Raabe
Dritte Reihe: Robyn Heiberg, Julia Andreas, Katja Diedericks, Bongoletu Lobese, Tristan Jochheim, Marc Müller
Grade 8b
Erste Reihe: Laurens Keuker, Catharina Küng, Jasmin Meiburg, Kyla Cornelissen, Herr Matthias Abendroth
Zweite Reihe: Bianca Blair, Celine Bakker, Astrea Weihe, Georgia van Embden, Vanessa Schaefer, Pauline Plambeck
Dritte Reihe: Megan Fritz, Kayleigh Heinz, Mira Blume, Tiffany Schoepl, Anne Hahne, Sunshine Gordon, Joshua
Bussmann, Felix Hirner
84
Middle & Senior School
Grade 8c
Erste Reihe: Stephen Florence, Sivuyile Genu, Frau Silke Werth, Imraan Burger, Nkululeko Deda,
zweite Reihe: Veronika Mrazik, Gcobani Mapungu, Karabo Mavuso, Nicholas Nefdt, Itebogeng Mothibi, Khanyisile
Mutshekwane,Nomzamo Tshuma
Dritte Reihe: Eva Zygmanovski, Tieme Vonk, Lea Moncada, Nande Mjamba, Nicole Istain, Kira Feddersen, Kyle Weiss,
Lena Mougel, Rani Wiswedel
Die Lewe van ‘n Sigaret
Ek is ‘n Camel sigaret. Ek woon in ‘n klein
donker boks met my familie van agtien.
Ons het nie baie plek in hierdie boks nie.
Meestal voel ek alleen omdat daar geen lig
is nie.
Eendag hoor ons hoe die deur van die
winkel met ‘n “klink” oopgaan en ons boks
beweeg. Ons is baie opgewonde! Die tyd
gaan vinnig en die opening van ons boks
word weer en weer oopgemaak en een van
my familie word uitgeneem. Die lig wat deur
die opening stroom is wonderbaar! Maar die
donkerte maak my benoud en aan die einde
van die dag is ek werklik alleen...
Ek’s die enigste sigaret en ek begin huil. Deur
my trane sien ek die lig van die opening. Die
groot hand neem my vas! Buite is dit koud
en nat. My omgewing is ‘n ou pakhuis. ‘n
Groep manne staan voor ons. My man sit
my tussen sy lippe en hy glimlag. Hy neem
sy aansteker en steek my aan die brand. Ek
hou van die warm gevoel. My rook dans deur
die koue van die lug.
Skielik sien ek dat die man ‘n geweer het.
Hy rig dit op die manne en hulle kyk net!
Onverwags hoor ons ‘n geweerskoot, maar
dit was nie my man se geweer nie ...
Sy glimlag verdwyn en ek voel hoe ons val
en met ‘n plof le ons op die nat vloer. Sy oë
is leweloos ...
Ek rol uit sy mond en val in ‘n poel van
reënwater...en bloed! My gloed verdwyn
skielik...
Katja Marr
Bergskoenavontuur
Ek is ‘n bergklimskoen en bly op ‘n plaas
naby Windhoek. Ek is gemaak in Suid-Afrika
waar my eienaar my gekoop het. Ek gee al
twee jaar diens aan my baas.
Elke oggend vroeg trek die plaasboer my
aan, dan ry ons veld toe. Die beeste staan
al in die kraal en wag vir ons. Og man,
daar is baie stof in die lug. Ek het skaars
my oë uitgevee, dan klim ek hoog teen die
windpomp op. Hier bly ons vir een uur, dan
is die windpomp weer reg om water vir die
beeste te pomp. Deur die beesmis , terug in
die kar en daar gaan ons weer die bosse in.
Die kar stop, 'n skoot klap en ons hardloop
agter die gemsbok aan, oor klippe en takke.
Omdat die gemsbok nie dadelik geval het
nie, moet ons ‘n taamlike berg klim om by
hom te kom. Met die bok op die kar gelaai,
ry ons terug huis toe. Dan staan ek op die
slagplek in bloed en water.
Die dag is eindelik verby en ek het stof,
koeimis, water en bloed oor my. Nou is ek
reg om skoongemaak te word.
Jasmin Meiburg 8b
dsk
85
Mittel- & Oberschule
‘n Onaangename partytjie
“Partytjie by my huis!” skreeu Lukas op die skool se rugbyveld uit, toe sy span die eindronde van
die 2010 rugby skooltoernooi gewen het.
My naam is Piet en ek is 15 jaar oud. Ek is die oudste leerder in my klas. Ek is soos al die mense
in dir Hoerskool Vredekok se graad 10, na Lukas se groot “partytjie” uitgenooi. Hy het gesê dit
gaan om 18:30 begin, maar almal sal om ses seker al daar wees en begin om alkehol te drink.
Hulle noem dit alkohol dop, vir een of ‘n ander rede.
Ek wou eers nie gaan nie, maar toe ek gehoor het, dat Marissa, die meisie van wie ek baie hou,
daar sou wees, het ek my voornemens verander. Marissa is die mooiste meisie in die hele skool.
Almal praat die hele tyd van haar en sê hoe mooi sy is.
Daar is net een ding wat ons uitmekaar hou. Ek is die persoon in die skool, van wie die ander
mense nie hou nie en wegbly. Hulle sê, dat ek nie “styl” het nie. Ook as ek my styl sou probeer
verander, sou my ma nooit vir my die klere koop nie.
Toe ek by die paartytjie kom, was daar al baie mense wat al dronk was. Hulle dink dit is “cool”
om dronk te wees en doen kompetiesies waarin hulle kyk, wie meer kan drink.
Party mense gooi op, want hulle het te veel alkohol gedrink.
Toe ek in Lukas se huis instap, was daar al mense wat aan die slaap geraak het. Dit het so
gelyk, asof hulle dood was. Die vloer en tafels was vol van bottels en glase gepak, en dit was
eers agtuur.
Die kombuis is vol mense, wat nog meer biere uit die yskas wil haal. Die sitkamer is vol mense,
wat drink en gesels. Orals is mense!
Ek hou nie van drink nie.
Buite sien ek ‘n meisie wat heeltemaal alleen staan en in die donker kyk. Sy lyk nie asof sy iets
gedrink het nie. Ek het besluit om by haar te gaan staan en met haar gesels. Toe ek by haar is,
vra ek vir haar of alles orrait is, waarop sy antwoord, dat sy nie van dronk mense hou nie.
Haar gesig is met ‘n doek en sonbril bedek. ‘n Mens hoor die harde musiek van binne. Ek is
seker die bure kan nie slaap nie.
Ons gesels lekker, en ek weet nog steeds nie, wie hierdie geheimsinnige meisie is nie. Skielik
skreeu iemand van binne en die musiek stop.
Ek kyk deur die venster en sien ‘n groot poel bloed in die middel van die kamer. Ek hardloop by
die huis in om te sien was fout is, en sien twee ouens, wat oor ‘n meisie baklei. Die een het ‘n mes
in sy hand en sien hoe hy die ander ene steek. Lukas gaan haal gou-gou die eerstehulpboksie
vir my en ‘n meisie bel die nooddienste om ‘n ambulans te kry. Die meisie met wie ek buite
gesels het, kom ook skielik binne toe en vat haar sonbril en doek van haar gesig weg. Ek het my
amper doodgeskrik toe ek sien dat die meisie eintlik Marissa is. Sy glimlag net vir my en help my
om die steekwonde toe te bind.
Die ambulans was binne 2 minute daar en die Paramedikus het later dan ook die Polisie gebel.
Die Polisiebeamtes het baie boetes vir al die dronk mense uitgeskryf. Ek en Marissa was die
enigste mense wat op daai partytjie nie ‘n boete gekry het nie.
Die volgende Maandag by die skool het ek heeltemal alleen by ‘n groot boom gesit en gelees.
Marissa het my toe onverwags ‘n soen gegee en toe was ek die gelukkigste seun in die hele
skool!
Tobias Hahne
86
En toe gebeur dit!
voor: Sade Scholtz en Matthias Schulz
agter: Tobias Hahne
Die Sleutel
Vandag het ek besluit ek sal my dakkamertjie
uitsorteer. Ek kon nie onthou wanneer ek dit
die laaste keer skoongemaak het nie, maar
dis baie lank gelede. Ek klim die leer op en
stap by die dakkamertjie in. Alles is met ‘n
sentimeter dik laag stof bedek. Ek moet weer
na onder gaan om ‘n masker vir my te haal,
want ek hoes te veel. Nadat dié probleem
opgelos is, begin ek met die harde werk.
Eers moet alles afgestof en skoongemaak
word, en dan moet ek besluit of ek dit nodig
het of nie. Party dinge is maklik om te besluit,
maar met ander moet ek dit mooi oorweeg.
Twee ure later maak ek ‘n klein pouse en
asem ‘n bietjie vars lug in.
Nadat ek teruggegaan het, trap ek op iets
wat op die vloer lê. Ek voel onder die stoflaag
en vind ‘n sleutel! Dis duidelik dat dit vreeslik
oud is en, nadat ek dit skoongemaak het,
sien ek dat dit uit koper bestaan! Die tande
van die sleutel is baie vreemd gevorm. Ek het
nog nooit so iets gesien nie. Skielik dink ek
aan ‘n moontlikheid: Miskien is dit die sleutel
van die kis in my slaapkamer. Die kis is ook
stokoud en die slot is ook so bisar gevorm.
Opgewonde storm ek by die leer af en in
my slaapkamer. Daar staan die ou ding! Dit
bestaan uit hout, maar die kante en die slot
Dit was warm dag. Ons was op pad strand
toe. Nie ‘n wolk in die hemel nie. “die perfekte
dag vir swem” het my pa gesê. Ons het in
sy viertnekmotor gery. Ek kon die wind deur
my hare voel. My ma het n breë glimlag op
haar gesig gehad. Leon (my ouer broer), was
soos altyd besig met sy selfoon. En ek, ek
was die gelukkigste meisie in die wêreld. En
toe gebeur dit!
Nie een van ons kan voorstel wat volgende
gebeur het nie. Skielik stamp ‘n taxi ons kar
aan die kant. Ek voel hoe my liggaam uit die
kar gegooi word. En hoor hoe my ma skreeu.
Ek probeer om op te staan maar my rug is
te seer en dit lyk asof die hele wêreld draai.
My ma is besig om te huil. “Moenie huil nie
mamma, alles gaan orraait wees. Pappa sal
ons help.” Het ek haar probeer troos. Ek kon
haar nie sien nie en alles wat ek sê het soos
‘n mompel uit gekom.
Ek het weer probeer opstaan maar ek was te
swak. My kop was aan die brand en my rug
het gevoel asof ‘n duisend spykers in gekap
was. Alles het onduidelik gelyk en elke keer
as ek my oë toegemaak het, voel dit asof ‘n
swart wolk my wil verteer.
Ek weet nie hoe lank ek daar gelê het nie,
maar dit het soos ure gevoel. Die volgende
ding wat ek onthou was die sirene. “ons is
gered!” het ek gedink. Voor hulle my kon
help, het die swart wolk my ingetrek.
In die wolk was dit lekker. Geen pyn of
geraas nie. Maar waar is my gesin? Was
hulle gered?
“Annie?” iemand roep my. “Annie?” Dis my
ma se bekende stem wat my die krag gee
om my oë oop te maak. Ons kyk in mekaar
se oë en sy sê, “Alles is okay. Pappa en
Leon is fine. Dis net die kar wat die ongeluk
nie oorlewe het nie.” Sy glimlag, ek glimlag
terug.
Sade Scholtz
dsk
87
Middle & Senior School
is uit koper. Ek probeer om die sleutel in die
slot te steek. ‘n Koue rilling kruip met my
rug af: Dit pas! Stadig draai ek dit om. Die
pennetjies van die slot spring oop. Versigtig
lig ek die deksel. Die hout kraak. Ek loer en
die kis en sien ... net spinnerakke en stof. Ek
weet nie wat ek verwag het nie, maar dit was
definitief nie spinnerakke en stof nie!
Matthias Schulz 10K1
Mittel- & Oberschule
Dit sal ek nooit vergeet nie
Vandag is ‘n groot dag. Vandag vlieg ek my
eerste vliegtuig – dit is meer ‘n vliegtuigie –
alleen. Eers moes ek my vlieglisensie kry en
dit het ek verlede week gedoen: nou kan ek
vlieg!
Ek ry met my motorfiets na die klein lughawe.
Dan neem ek my vlieguniform en trek dit
aan. Karl, die petroljoggie bring vir my die
petrolkan en ek vul die vliegtuig met petrol.
Alles is nou reg om die vlug te begin.
Ek gaan na die vliegtuig en skakel die
masjien aan. Ek sit die oorfone op en rol op
die aanloopbaan. Ek begin al vinniger ry –
skielik is ek in die lug. Ek VLIEG!!
Dit is fantasties – ek vlieg alleen. Ek kan
Kaapstad sien en Leeukop. Ek vlieg verder
en verder. Na 60 minute is ek op Hermanus.
Nou moet ek die petrol aanvul. Ek land
sekuur en die petroljoggie vul weer die tenk.
As ek veilig by Kaapstadlughawe land, voel
ek 'n bietjie treurig dat dit verby is. Ek ry terug
na my huis en spring in ons groot poel. Dit
sal ek nooit vergeet nie.
Max Falbe 9a
Amrei Ewers Kl. 12
Grade 9a
First row: Laslo Walter, Oscar Junge, Miko Klages, Celine Bolliger, Lorenz Brandt, Alexander Amri
Second row: Julia Uys, Svenia Ratheiser, Emma Hirschfeld, Kristin Winkler, Anja Hinz, Max Falbe
Third row: Marco van der Eecken, Katharina Krux, Xenia Kramp, Ciara Gassner, Steffen Baumann, Bjorn Kümpers, David
Lorenz, Raphael Martini, Mrs Carli van Soelen
Absent: Janik van der Merwe, Jona Valcarcel
88
Grade 9b
First row: Chantal van Heerden, Leslie Kauke, Laura Whelan, Christopher von Blottnitz, Mrs Nellie Zimmermann
Second row: Isabeau van der Eecken, Anne-Cathryn Oldenburg, Nina Scholtz, Saskia Kratzenstein, Luca Becker,
Ferdinand Raith, Alexander Bouwer, Lucas Brendel.
Third row: Luke Taylor, Liam Whitehead, Kai Späth, Andrea Renner, Kristin Fohler, Parissa Amirian, Alexandre Ortscheit,
Jeffrey Munks, Leon Topcu
dsk
89
Middle & Senior School
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Mittel- & Oberschule
Trip to Bonamanzi Camp
The entire grade 9 classes took a three day trip to Bonamanzi camp which was located in
Worcester. As we arrived we were divided into 7 groups, whereby each group was given a
certain colour. Our first day started off with the usual team building exercises and games. In the
evening a Potjiekos-competition was held, which the teachers and camp leaders judged. The
day ended off with a night hike throughout the surrounding area, where we saw, amongst other
nocturnal animals, scorpions and owls. The main aspect of the second day was an exhausting
six-hour river rafting-tour on the Breede River, which lay just beside the camp site. During our
free time we had the opportunity to mingle amongst the classes, get to know each other better
and form friendships that we will be able to take with us right through our school career. On our
last nightfall we enjoyed a campfire with marshmallows, the talented sounds of some of our own
student's voices and young gifted guitar players. On the departure day, the complete grade 9
took last photographs, prizes were handed out and last decisions for our journey home were
confirmed. All in all it was an adventurous trip with lots of laughter and joy.
3 Tage nach Bonamanzi
Die ganze Klasse 9 ist für drei Tage nach Bonamanzi in Worcester gefahren. Als wir ankamen,
wurden wir in Gruppen mit jeweils anderen Farben eingeteilt. Angefangen haben wir mit dem
üblichen Teambuilding und einigen Spielen. Abends gab es einen Potjiekos-Wettbewerb,
bei dem jede Gruppe sein eigenes Potjie zubereiten musste. Den Tag haben wir mit einer
Nachtwanderung durch die Umgebung beendet, bei der wir unter anderem Skorpione beobachtet
haben. Im Mittelpunkt stand am zweiten Tag eine 6-stündige Paddelboot-Tour, über den am
Camp nahliegenden Fluss. In unserer Freizeit konnten wir uns besser kennenlernen und neue,
schöne Erinnerungen sammeln. Am Abend genossen wir ein Lagerfeuer mit Marshmallows,
Gesang und Gitarrenspiel. Am letzten Tag wurden Gruppenfotos gemacht, Preise verliehen und
letzte Vorbereitungen für die Abreise getroffen. Alles in allem war es ein erfahrungsreiches und
humorvolles Erlebnis.
Grade 9c
Erste Reihe: Gabriel Strickner, Kefuwe Chaoana, Chelsea Daniels, Mandeana Mans, Brandon Wakeford
Zweite Reihe: Frau Bettina Köditz, Carla de Cerff, Caylin Andrews, Roy Carstens, Julian Schiebe, Cheri Jaftha
Abwesend: Danielle Williams
90
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dsk
91
Middle & Senior School
Mittel- & Oberschule
7 Monate Deutschland und 4 Monate bin ich schon da.
Als ich am 28. Juni nach Deutschland kam, hatte
ich schon Heimweh, weil es mir einfiel, dass ich
jetzt auf der anderen Seite der Erde war.
Ich hatte einen tollen, aber sehr müde machenden
Flug. Ich kam aus dem Winter von Kapstadt in
den Sommer von Taunusstein, aber das Wetter
war wie der Winter in Kapstadt. Taunusstein liegt
in der Mitte Westdeutschlands in Hessen, 15 km
nördlich von Wiesbaden.
Nur 2 Tage später sind wir nach Italien in die
Toskana in Urlaub gefahren, denn in Hessen
hatten gerade die Sommerferien begonnen.
Das hat uns allen Spaß gemacht. Alle, das sind
mein Gastvater Ulrich Kahlbaum, seine Ehefrau Susanne und ihre drei Kinder Valerie (9 Jahre),
Ludwig (6 Jahre) und Irene (4 Jahre) sowie Freunde der Familie, die auch mit im Urlaub waren.
So habe ich als erstes Italien und nicht Deutschland kennengelernt, aber nach 2 Wochen
mussten wir wieder nach Hause.
Wir sind dann aber noch mal in Urlaub gefahren und ich habe andere Familienmitglieder und
Freunde in Taunusstein und Hamburg kennengelernt.
Die Ferien waren vorbei, dann mussten wir zur Schule. Ich gehe seitdem in die 11. Klasse der
Oberstufe des Gymnasiums Taunusstein. Ich finde es toll, wie gastfreundlich hier alle sind.
Ich war überrascht, dass der Deutschunterricht leichter war als andere Fächer z.B. Politik und
Wirtschaft oder Geschichte. Englisch war für mich natürlich am leichtesten. Leider gab es keine
Xhosa-Kurse, das wäre noch leichter gewesen. Ich habe zwischendurch oft Freistunden, die ich
nutze, meine Deutschkenntnisse zu verbessern.
Ich war aber auch auf sehr vielen Festen hier in Deutschland.
Und alle waren toll, aber das Beste war bisher das Oktoberfest in
München. Ich war dort mit Eva Meier, Lara Holtzke, Sina Kleeberg
(alle aus dem Internat der DSK) und es war absolut „amazing“.
In meinen ersten 4 Monaten in Deutschland habe ich schon viele
tolle Erfahrungen hier gemacht und habe noch 3 Monate, auf die
ich mich freue.
In den Herbstferien werde ich z.B. Berlin kennenlernen und freue
mich schon auf Schnee im Winter oder Eis auf einem See.
Meine Gasteltern sind unglaublich nett, deshalb will ich hier länger
bleiben und dazu auch gerne hier in Deutschland studieren.
Ich denke, ich habe schon sehr viel gelernt in Deutschland und
ich habe ja noch mehrere Monate mehr …
Bis bald Euer Silindo
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AUS DEUTSCHLAND
IMPORTIERTE
LEBENSMITTEL
Montags - Freitags 8 - 17 Uhr · Samstag bis 8 - 14 Uhr
92
First row: Mr Allan Kuhudzai, Tobias Hahne, Sade Scholtz, Tristan Lempp.
Second row: Sven Mueller, Christopher Thieme, Asad Hendricks, Babalwa Dingiswayo
Third row: Jaime Chemelli, Milan Cornelissen, Max Rabe, Silindokuhle Nkosemntu, Dino Jemaar
Grade 10b
Back Row: Rosa Hoffmann, Laura Andreas, Katja Jochheim, Johannes Keiper, Robin Daniels
Front Row: Irina Hornea, Jenny Liedtke, Christina Geromont, Eva Maria Meier, Robin Peters
Mrs Sue Ball
dsk
93
Middle & Senior School
Grade 10a
Mittel- & Oberschule
Grade 10k1
Erste Reihe: Tiana Schwab, Philipp Meixner, Achim Zidek, Lennard Sims
Zweite Reihe: Daniela Schnabel, Dmitry Knyazev, Herr Franz Seiwert, Yannick Kirn
Dritte Reihe: Satara Bögl, Jacqueline Kazmaier, Moses Lange, Jara Landschoff, Yannic Anguelov
Abwesend: Matthias Schulz
Grade 10k2
Erste Reihe: Nicolas von Blottnitz, Kumi Njokweni, Phillip Thomas
Zweite Reihe: Stefan Löffel, Marcus Schaefer, Tom Schrader, Dennis Schoepl, Herr Oliver Krebs
Dritte Reihe: Alyssa Schröder, Marina Marshing, Sebastian Küng, Felix Falbe, Mark Hambrock, Oliver Hansen
94
Debating describes the intellectual activity in which students present conflicting arguments
about a topic in teams of three in a public forum. At the DSK students meet once a week on a
Tuesday afternoon in E5 to discuss topics and practise their delivery skills in preparation for the
Rotary Inter-Schools Debating Competition, the Provincial Debating Championships and many
other workshops and activities relating to peace and citizenship during the school year.
•Debating is an enriching activity for a student for a number of reasons.
•Defending a particular point of view in public develops confidence
•Preparing an argument teaches logic and structure
•The topics broaden the students’ general knowledge
•Students learn to speak fluently and persuasively
•Students learn to research topics effectively
•They learn to select information that is relevant
•The use of rhetoric is an invaluable tool for future careers
•Learning to work as a team player is another worthwhile skill
•Students learn to listen to the opposing argument
•Reply speakers learn to summarise effectively
•Rebuttal speakers learn to think on their feet and improvise
•Students learn tolerance and mutual respect
With the above points in mind it is easy to see the educational value of debating. Not only does
oral work benefit but also essay writing improves dramatically.
The school has had proof of the advantages of being a debating school in the examples of two
ex-students, Dominique Whitman (2008) who won the prestigious Alan Grey Orbis Foundation
Scholarship and Michael Hubbard, (2009) who was recently flown by the United Nations to
Geneva to present his IT project to the World Health Organization. Both were outstanding
debaters and often won best speaker awards.
This year we lost two senior debaters,
Jackie Tizora and Nicole Matzdorff. Their
contrasting speaking styles were a great
asset - Jackie animated and expressive and
Nicole composed and eloquent. Chwayita
Ntwasa, Laura Andreas (photo right)
and Babalwa Dingiswayo, however, are
developing into mature debaters and we
have had an influx of new talent in Katja
Marr and Raphaela Van Embden. Our
junior debaters are improving steadily and
at the end of this year we were joined by
five promising Grade Sevens. There is still
time in the new year for those interested
in taking up debating to join the group on
Tuesday afternoons.
Although we have had two lean years, the school still has a strong debating reputation and is a
feared competitor. We have again been invited to participate in the premier league next year. For
a school where many students are not mother-tongue English-speakers, we can be proud of our
students who represent the school with distinction.
Sue Ball
dsk
95
Middle & Senior School
Debating
Mittel- & Oberschule
Hamburgaustausch
Schon seit 1997 bietet die DSK alle zwei Jahre einen Schüleraustausch mit dem Gymnasium
Hochrad in Hamburg-Othmarschen an. In diesem Jahr war es wieder so weit: Im Februar
besuchte uns für 14 Tage eine Gruppe von Hamburger Schülerinnen und Schülern und am
18.6.11 flogen elf Schüler und Schülerinnen der DSK unter der Begleitung von Frau Fernandez
für zwei Wochen nach Hamburg. Mit dabei waren diesmal aus der 11. Klasse Gillian Bolliger und
Gerlinde Krux und aus der 10 Klasse Jaime Chemelli, Felix Falbe, Oliver Hansen, Jacqueline
Kazmaier, Jara Lanschoff, Daniela Schnabel, Tiana Schwab, Christopher Thieme und Jasmin
Valcarcel.
Die Schüler waren in Gastfamilie untergebracht, wo sie die Wochenenden und Abende
verbrachten. An zwei Tagen besuchten sie das Hochrad Gymnasium, um einen Eindruck
zu bekommen, wie es in einem deutschen Gymnasium so zugehen kann. Ansonsten stand
tagsüber ein recht anspruchsvolles Programm auf dem Plan, viel Kultur und Hamburger
Geschichte – von Museen bis Theater auf der Reeperbahn – und natürlich auch Vergnügungen,
wie einen Tag im Heidepark zusammen mit den deutschen Partnern, Tretbootfahren auf der
Alster und Besuch des Musicals „Tarzan“. Einer der Höhepunkte war der Tagesausflug nach
Lübeck und der Spaziergang auf den Spuren der Beatles durch St. Pauli, der trotz Regen allen
viel Spaß gemacht hat. Bei einer Führung durch das Werkgelände des Airbusses bekamen wir
interessante Eindrücke davon, wie so ein Flugzeug zusammengebaut wird. Beeindruckend für
die Kapstädter war wohl vor allem das dichte Verkehrsnetz des HVV. Mit Bus und Bahn kam man
sicher und jederzeit überall hin.
Alle Schüler und Schülerinnen sind mit vielen neuen Eindrücken und guten Erfahrungen wieder
nach Hause geflogen. Ich bin sicher, dass manche der Freundschaften, die sich durch den
Austausch gebildet haben, noch lange Zeit bestehen bleiben. Und wer weiß, vielleicht hat ja
auch der eine oder andere Lust bekommen, länger in Hamburg zu leben und später vielleicht
sogar dort zu studieren.
Wer weitere Informationen über den Austausch 2011 haben möchte, kann sich unsere InfoWand links vom KTS anschauen.
Michaela Fernandez
Eindruck Hamburgaustausch
Wir hatten ein volles Programm in Hamburg,
denn es gibt dort so viel zu sehen. Wir
waren beim Michel, in der neuen Hafen
City, haben eine Stadtführung gemacht,
folgten den Spuren der Beatles durch St.
Pauli, waren im Schmidt’s Theater auf der
Reeperbahn und in dem Musical ‚Tarzan‘.
Auch die Kunsthalle und das Museum
für Hamburgische Geschichte haben wir
besucht. Wir machten einen Tagesausflug
nach Lübeck, eine Hafenrundfahrt, waren
Tretbootfahren auf der Alster und noch an
vielen anderen tollen Plätzen.
Alles, was wir gesehen haben, war wirklich toll, aber was für mich besonders interessant war,
war die Airbusbesichtigung, weil sie uns dort zeigten, wie Flugzeuge gebaut werden.
Was auch viel Spaß gemacht hat, war der Heidepark, den wir zusammen mit unseren Hamburger
Partnern und Partnerinnen besucht haben. Im Heidepark gibt es die steilste Holzachterbahn der
Welt.
Die zwei Wochen in Hamburg waren einfach toll und leider ging die Zeit viel zu schnell um. Ich
kann anderen Schülern nur empfehlen, auch diesen Austausch mitzumachen.
Jaime Chemelli
96
Middle & Senior School
Jan-Niklas Guddat Kl 12
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dsk
97
Mittel- & Oberschule
Outeniqua Hike
Am 10 April ist die
Klasse
11
zum
Outeniqua
Berg
gefahren. Wir waren
in drei verschiedene
Gruppen
aufgeteilt,
Gruppe A, B, und C.
Wir waren in Gruppe
C, mit 8 Mädchen
und 9 Jungen. Am
Sonntagmorgen sind
wir mit dem Bus nach
Knysna gefahren, alle waren gespannt und froh.
Wir sind etwa 80km gewandert. Jeder musste sein Essen und seine Kleidung für eine Woche in
seinem Rucksack tragen. Wir haben an diesem Hike teilgenommen um uns besser kennen zu
lernen und um unser Durchhaltevermögen zu testen.
Der Hike hat alle zusammengebracht. Insgesamt war es sehr schön, in der wunderschönen
Natur und Atmosphäre zu sein, und es war schwer und anstrengend viele Kilometer zu wandern
mit unseren schweren Rucksäcken. Aber wir haben es genossen.
Thembelihle Dyasi, Andisiwe May, Chwayita Ntwasa, Nosisa Ruthana Gr 11 DaF
Die 11. Klassen sind auf einen 5 Tage-Hike in die Onteniqua Berge gegangen. Wir sind am
10. April in einem Bus in Richtung Knysna gefahren und sind am 15. April wieder nach Hause
gekommen. Wir sind gegangen um unsere Körper zu testen.
Wir sind etwa 86 km gewandert in den 5 Tagen. Im Durchschnitt 17,2km pro Tag. Wir haben in 5
Hütten geschlafen und haben 6 Hütten besucht. Drei davon hatten kalte Duschen, zwei warme
Duschen und eine hatte eine Badewanne.
Sameehah und Chwayita haben sich verlaufen und sie mussten ihre Eltern anrufen. Danach
hat ein Rescue Team sie geholt. Sameehah war sehr traurig, aber Chwayita wollte nur ‘Provita
und Syrup‘ essen. Es war lustig, weil Sameehah sehr viel geheult hat und Chwayita ihre Sorgen
weggegessen hat.
Am Freitag sind wir nach Hause gekommen mit leerem Magen und vielen Blasen, aber als
glückliche und neue Menschen.
Diese ganze Erfahrung war sehr interessant, weil wir viel über unsere Mitschüler und uns selbst
gelernt haben.
Charne Goliath Gr 11 DaF
Wir, die Klassen 11, sind vom 10. -15. April 2011 nach Knysna gefahren, um den Outeniqua Hike
zu wandern.
Wir wurden in drei Gruppen, Gruppe A, B und C, eingeteilt und mussten jeder unser eigenes
Essen, Kleidung und Kochutensilien tragen, was etwa 13 kg wog. Pro Tag marschierte jede
Gruppe im Durchschnitt 17 km und es ging sehr oft bergauf und bergab.
Abends waren wir immer alle total erschöpft und konnten kaum noch gehen. Aber nach den
ersten drei Tagen gewöhnten sich die Muskeln endlich an die Bewegung und der Hike fing an
richtig schön zu werden. Wir wanderten durch Märchenwälder, badeten in teefarbenen Flüssen
und abends kochten wir gemeinsam am Lagerfeuer und spielten „Werwolf“.
Einmal verliefen sich ein paar Schüler aus Gruppe B. Danach waren die Jungs total nett und
bauten aus Stöcken, Steinen und anderen Naturmaterialien große „B“ an jede Wegkreuzung,
damit sich niemand mehr verlief. Diese „B’s“ wurden dann am nächsten Tag spaßeshalber von
der Gruppe A in „A’s“ umgewandelt…
Ich möchte mich an dieser Stelle auch herzlichst bei den Lehrern bedanken, insbesondere bei
Frau Köditz, die sich rührend um die langsameren Schüler gekümmert hat und sogar manchmal
deren Rücksäcke trug. Vielen, vielen Dank!!!
Der Outeniqua Hike war ein unvergessliches und ganz spezielles Erlebnis und alle kommenden
11. Klassen können sich echt darauf freuen …
Gerlinde Krux Gr 11K2
98
First row: Sean Ashley, Lara Holzke, Herr Carsten Stark, Simira Lamberty, Katja Marr, Andisiwe May
Second row: Daniella Rauwerdink, Justus Rotermund, Darryn Ashley, Max Martini, Sebastian Morcom, Cian Whelan,
Andreas von Holy, Jan Kalkkuhl
Grade 11b
First row: Matthew Ashley, Sameehah Begg, Mr Reedwaan Pandit, Axel Hahne, Julia Heymann, Matthew Masters
Second row: Sina Kleeberg, Chwayita Ntwasa, Raphaela van Embden, Nosisa Ruthana, Nicolas van der Walt, Matthew
Schröder
Absent: Nicholas Baines, Rudy Serrer, Nadia Heye, Charne Goliath
dsk
99
Middle & Senior School
Grade 11a
Mittel- & Oberschule
Grade 11k1
Erste Reihe: Yannick Wisotzki, Tim Schröder, Herr Dirk Schulz
Zweite Reihe: Joseph Urban, Alice Mihal, Natalie Diacon, Timur Öztunali, Anastasia Spilker
Dritte Reihe: Paul Walter, Willy Hansen, Gillian Bolliger, Linda Broders, Loulou Junge
Grade 11k2
Hintere Reihe: Yvonne Schramm, Claudia Hitzeroth, Mats Elliot, Linus Brendel, Florian Kovats,
Mittlere Reihe: Gerlinde Krux, Julia Jochheim, Filip Sečnik, Alexander van der Eecken
Vordere Reihe: Benjamin Bussmann, Tim Voigt, Herr Andreas Laube
100
Vom 28. Juli bis zum 13. August hatte Florian Kovats (11K2) die einmalige Gelegenheit, an
der Deutschen SchülerAkademie in Braunschweig teilzunehmen. Die Stadt war durch seine
Kurswahl bestimmt: Komplexchemie: warum Blut nicht immer rot sein muss. Der Kurs bestand
aus 16 Teilnehmern ähnlichen Alters, in Brauschweig waren es insgesamt 95. Die Tage waren
mit Kursarbeit und Kursübergreifenden Aktivitäten gefüllt.
Bei der Deutschen SchülerAkademie handelt es sich um ein außerschulisches Programm
zur Förderung begabter Schülerinnen und Schüler. Es gibt mehrere simultan stattfindende
Akademien in verschiedenen Städten Deutschlands. Florian bewarb sich auf Empfehlung der
DSK.
Weitere Informationen sind unter dem Link http://www.deutsche-schuelerakademie.de/ zu
finden.
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dsk
101
Middle & Senior School
Warum Blut nicht immer rot sein muss
Mittel- & Oberschule
In Deutschland studieren?
Wo soll ich studieren? Diese Frage stellen sich derzeit viele Matrics in ganz Südafrika. Einige
spielen sicherlich auch mit dem Gedanken, in Amerika oder Europa ein Studium aufzunehmen.
Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt bietet ihren Schülern die Möglichkeit, über ein
Studium in Deutschland nachzudenken. Im Juni dieses Jahres war eine Schülergruppe der
DSK in Deutschland, um vor Ort deutsche Universitäten kennen zu lernen. 15 Schülerinnen
und Schüler besuchten gemeinsam mit ihren Lehrern, Herrn Dr. Neumann und Frau Weidlich,
die Städte München, Heidelberg und die Hauptstadt Berlin. An den jeweiligen Universitäten
konnten die Schüler in mehreren Workshops und Informations-Veranstaltungen erfahren, welche
Studienmöglichkeiten es gibt und was es überhaupt bedeutet, in Deutschland zu studieren.
Wenn auch einigen der Schüler der deutsche Sommer zu kalt war, von der kulturellen Vielfalt
des Landes zeigten sich alle begeistert. „Das war eine Superfahrt!“, begeisterte sich Antonia
Immenkamp (Klasse 12). „Wir haben viel gesehen, viel über Deutschland erfahren und auch
einen Riesenspaß gehabt. Ich werde auf jeden Fall in Deutschland studieren!“
Nikolaus Geromont
Studying in Germany?
Where should I study? This question is asked
by many Matrics at the moment in the whole of
South Africa. Some of them may be considering
to study in America or Europe. The Deutsche
Internationale Schule Kapstadt offers their
learners the opportunity to think about studying
in Germany. In June this year a group of DSK
students visited Germany to inform themselves
about universities locally. 15 learners visited
the cities of Munich, Heidelberg and the capital
Berlin with their teachers, Dr. Neumann and Ms
Weidlich. The learners were able to participate
in numerous workshops and information events
at various universities to familiarise themselves with the possibilities of studying there and find
out what it actually means to study in Germany. Even though the German summer was too cold
for some of the students, they were all amazed at the cultural diversity of the country. Antonia
Immenkamp, Grade 12, enthused: „That was a super trip!“ „We saw so much, learnt much about
Germany and also had great fun. I will definitely be studying in Germany!“
Nikolaus Geromont
102
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Mittel- & Oberschule
2011 war das Jahr der biologischen Vielfalt an der DSK
Erfindungen der Natur als Quelle für technische Innovationen - Biomimicry Bei diesem Vortrag konnten Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe einen spannenden Einblick bekommen, wie Erfindungen
der Natur als innovative Ideen für technische Erfindungen Vorbild
sein können. Wir haben z. B. gelernt, was die Haifischhaut mit
schnellen Schwimmanzügen oder Flugzeugfolien gemeinsam hat,
wie man die Keimzahl an Türklinken öffentlicher Toilettentüren
durch Nachahmung von Erfindungen aus der Natur minimieren
kann.
Jane Goodall und ihr Schimpanse Mr. H.
Als DER biologische Höhepunkt in diesem Jahr ist mit Sicherheit
der Besuch und Vortrag von Jane Goodall zu nennen. Die
berühmte Verhaltensforscherin und Friedensbotschafterin hat mit
ihrem Vortrag über das Leben der Schimpansen die gesamte
Schulgemeinschaft beeindruckt. Inspirierend und anregend
zugleich war ihr Bericht über ihr Engagement und der persönliche
Aufruf zum Natur- und Umweltschutz.
Besuch des Forschungsschiffes „Polarstern“
Einige Schüler des 12. Jahrgangs hatten
die
einmalige
Chance,
das
deutsche
Forschungsschiff „Polarstern” in Kapstadts Hafen
zu besichtigen. Sie wurden vom 1. Offizier des
Schiffes und vom Forschungsleiters der letzten
Antarktis-Expedition geführt und bekamen vom
Steuerraum, über die Labore, die Helikopter, bis
hin zu den Antriebsmaschinen alles zu sehen.
Es gab aus erster Hand Informationen über
das Leben an Bord und einige Einblicke in die
neuesten Forschungsergebnisse der Crew der
Polarstern.
Exkursionen für die kleinen und
großen Biologen:
UCT (Ausflug in den Mikrokosmos)
Wald (Natur- versus Kulturwald)
World of Birds
Two Oceans Aquarium
...
Der Abschied von Frau Dietterle
Leider mussten wir uns dieses Jahr von unserer lieben Biologie-Kollegin verabschieden.
Wie bedanken uns für ihr langjähriges biologisches Engagement, sei es für EcoRangers, für
sämtliche Tiere (z.B. Schlangen und Frösche auf dem Schulgelände), gegen Aliens oder für die
Organisation von Vorträgen, Exkursionen und insbesondere für ihre Schülerinnen und Schüler.
Wir bedanken uns dafür mit dem Christa-Dietterle-Biologie-Pokal, der ab diesem Jahr für
besondere Leistungen im Fach Biologie verliehen werden soll.
Vielen lieben Dank für die schöne gemeinsame Zeit! Wir werden Sie vermissen und wünschen
Ihnen alles alles Liebe und Gute!
Fachschaft Biologie
104
Front row: Mr Pierre Fölscher, Nicole Matzdorff, Svenja Schüler, Lea Colombo, Erik Mulder
Back row: Alexander van der Merwe, Daniella Mihal, Tahseen Tayob, Deanna Polic, Katharina Vasic, Raffaella Ringer
Grade 12b
Erste Reihe: Kaamil Willis, Oscar Hirschfeld, Christopher Hoffmann, Dylan Mitchell, Alexandra Reid, Gcina Mahonga
Zweite Reihe: Frau Linda Schomer, Kerstin Zinner, Nina Bosse, Sonja Tiefenbacher
Dritte Reihe: Andreas Cross, Jan Cillie Louw, Alec Restorick, Patrick v. Hirschfeld, Felix Zimmermann, Jackie Tizora,
Matthew Marcus, Tristin Weiss, Tanja Koschorreck, Claudia Maschke
dsk
105
Middle & Senior School
Grade 12a
Mittel- & Oberschule
Grade 12k1
Hintere Reihe: Yannick Triebel, Robert Hambrock, Timothée Kammies, Dr. Uwe Neumann, Joachim Schulz, Felix
Kleinwort, Milan Triebel
Vordere Reihe: Olivia Ringer und Antonia Immenkamp
Grade 12k2
Erste Reihe: Simon Schachler, Jan Guddat, Lorenz von Wurmb, Frau Felicitas Weidlich
Zweite Reihe: Dennis Burger, Amrei Ewers, Frauke Dietz, Melanie Hauser, Natalie Wimmer
Dritte Reihe: Marc Marshing, Steven Hahnen, Roberto Colombo, Dennis Dynowski, Yiskah Zöllner, Nikolaus Geromont
106
Die DSK gratuliert allen Abiturienten des Jahrgangs 2011, Kombi- und NSC- Schülern und
Schülerinnen zu den hervorragenden Ergebnissen.
Am 4. Januar 2012 wurden die Ergebnisse der IEB Examen fürs National Senior Certificate
bekannt gemacht.
Viele Eltern, Lehrer und Schüler und Schülerinnen der Klasse 12 des Jahrgangs 2011 hatten
sich im Amphitheater der DSK versammelt. Die meisten Kandidaten hatten ihre Resultate schon
per sms vom IEB zugeschickt bekommen und waren zum gemeinsamen Feiern gekommen.
Herr Krieg teilte Bescheinigungen aus, die erstmal für die deutschen Universitäten gelten. Die
finalen Abiturzertifkate sind Ende Januar fertig und die NSC-Zertifikate von Umalusi werden im
Juni 2012 an die DSK geschickt und können dann im Sekretariat abgeholt werden.
Grade 12 Abitur & IEB National Senior Certificate Results
[The IEB is an independent assessment body that has been accredited by Umalusi to offer
examinations for Grade 12 in order to obtain the NSC. The exams are based on the National
Curriculum Statements in line with national legislation.]
We would like to congratulate the Grade 12 Class of 2011. We are proud of their achievements
and delighted with the overall results. They have done the School proud.
The performances reflect the commitment of the teachers to inspire the learners and to ensure
they have acquired the fundamental knowledge in each subject to ensure future success. They
reflect too the amount of work that learners have done to ensure that they know and understand
the important aspects of the subjects they have studied.
The exam times were especially stressful to two of our candidates and the support of friends and
parents to boost their morale is recognized and highly appreciated by the School.
There were 51 Learners in the Class of 2011 comprising 22 girls and 29 boys, and 29 had chosen
to write the NSC and 22 had chosen the ABI-NSC Combined Certificate.
The School is very pleased with the results because all 51 candidates attained the Bachelor
Diploma Pass which permits entrance to a university in South Africa. The DSK achieved a 100%
entrance to university compared to 81.67% of all IEB schools in South Africa.
Christa Dietterle
The following learners are the top outstanding achievers:
First 11 positions:
Yiskah Zöllner, Tahseen Tayob, Patrick Von Hirschfeld, Robert Hambrock, Marc Marshing,
Dennis Burger, Roberto Colombo, Tristin Weiss, Dylan Mitchell, Tanja Koschorrek, Jacky TizoraChikavhu
83 outstanding achievements in the following subjects:
Accounting: Patrick Von Hirschfeld
Afrikaans 1st Additional Language: Jan Cillie Louw, Claudia Maschke, Tahseen Tayob, Tristin
Weiss, Yiskah Zöllner
Biologie: Yiskah Zöllner
Chemie: Dennis Burger, Roberto Colombo, Marc Marshing
Deutsch(Kombi): Dennis Burger, Robert Hambrock, Milan Triebel, Yannick Triebel, Yiskah
Zöllner
German Home Language: Claudia Maschke
dsk
107
Middle & Senior School
Die Abitur-Ergebnisse, Kombi und NSC: Klasse 12
Mittel- & Oberschule
German 2nd Additional Language: Matthew Marcus, Nicole Matzdorff, Deanna Polic, Tahseen
Tayob, Jacky Tizora, Tristin Weiss
English Home Language: Claudia Maschke, Deanna Polic, Tahseen Tayob, Yannick Triebel
French 2nd Additional Language: Nikolaus Geromont, Marc Marshing, Milan Triebel
Geography: Erik Mulder
Geschichte: Dennis Burger, Robert Hambrock, Yiskah Zöllner
Life Orientation: Nina Bosse, Frauke Dietz, Steven Hahnen, Tanja Koschorrek, Marc Marshing,
Claudia Maschke, Daniella Mihal, Alexandra Reid, Jacky Tizora, Patrick Von Hirschfeld, Tristin
Weiss, Natalie Wimmer, Felix Zimmermann, Yiskah Zöllner
Life Science: Tanja Koschorrek, Dylan Mitchell, Felix Zimmermann
Mathe: Dennis Burger, Roberto Colombo, Robert Hambrock, Marc Marshing, Natalie Wimmer
Mathematics: Andreas Cross, Jan Cillie Louw, Dylan Mitchell, Tahseen Tayob, Patrick Von
Hirschfeld, Tristin Weiss, Felix Zimmermann
Mathematics Paper 3: Dylan Mitchell
Physical Science: Dylan Mitchell, Patrick Von Hirschfeld, Felix Zimmermann
Physik: Roberto Colombo, Robert Hambrock, Marc Marshing
Visual Arts: Lea Colombo, Claudia Maschke, Deanna Polic
Xhosa 1st Additional Language: Gcina Mahonga
A total number of 420 examinations were written by the Grade 12 learners of 2011.
The table below shows the total number of achievements:
Table A
6
Meritorious achievement
70% – 79%
5
Substantial achievement
60% - 69%
4
Adequate achievement
50% – 59%
3
Moderate achievement
40% – 49%
2
Elementary achievement
30% – 39%
1
Not achieved
<29 %
>90
Abi-NSC
[Total=198]
89% 80%
32
57
58
34
9
0
0
40
79
57
33
6
2
2
7
Outstanding
achievement
>80%
Number of
subjects
8
NSC
[Total=222]
3
Antonia Immenkamp Kl 12
108
[Key: ABI-NSC Black:NSC Bold:mixed classes]
Subject
Av
%
IEB
Av
%
No
of
learners
7
6
5
4
3
2
1
Accounting
63
Afrikaans FAL-NSC
69
60
5
1
0
2
1
1
0
0
59
27
4
9
8
6
0
0
0
Afrikaans FAL-Abi-NSC
66
15
1
4
6
4
0
0
0
Biologie
62
17
1
7
4
4
1
0
0
Chemie
72
10
3
4
1
1
1
0
0
Deutsch
69
22
5
4
6
7
0
0
0
English Home Language-NSC
71
29
3
16
0
1
0
0
0
English HL - Abi-NSC
68
22
1
8
10
2
1
0
0
Französisch
70
7
3
1
0
2
1
0
0
Geography
70
Geschichte
66
German Home Language
69
German Second Add Lang
82
75
History
61
isiXhosa FAL
87
Kunst –Art Appreciation
71
Life Orientation NSC
73
Life Orientation ABI-NSC
72
Life Science
76
67
Mathematics
61
Maths 3
65
Subject
67
67
6
1
1
4
0
0
0
0
22
3
5
7
5
2
0
0
19
1
10
5
3
0
0
0
10
6
3
1
0
0
0
0
63
15
0
3
5
7
0
0
0
77
1
1
0
0
0
0
0
0
12
3
3
5
1
0
0
0
29
9
10
10
0
0
0
0
22
5
10
6
1
0
0
0
12
3
7
2
0
0
0
0
64
28
7
5
5
5
3
1
2
67
12
1
6
1
3
1
0
0
Mathematik
70
22
5
7
6
2
2
0
0
Music Appreciation
81
10
7
2
1
0
0
0
0
Physik
65
17
3
2
6
5
1
0
0
Physical Science
64
61
21
3
6
3
7
1
1
0
Visual Art
76
64
8
3
3
2
0
0
0
0
65
73
TOTAL Av ABI-NSC
69%
198
40
57
58
34
9
0
0
TOTAL Av NSC
72%
220
43
79
57
33
6
2
2
The best Kombi student for 2011 was from the Deutsche Schule Pretoria.
The top 1% candidates for the Kombi Abitur are Roberto Colombo in chemistry and in
mathematics, Yannick Triebel in German, Yskah Zöllner in History.
None of our students were amongst the top 5% of IEB achievers but on the whole our averages
show that the learners have scored much better than the national IEB averages in all but two
subjects.
In the Kombi stream Music and Art Appreciation had exceptionally high averages. The Maths,
Chemistry and French averages are over 70% which is absolutely superb.
The subject averages over 80% are absolutely fantastic, and that is exactly what German 2nd
Additional Language Learners have earned by attending the German School from Grade 5.
dsk
109
Middle & Senior School
Table B below shows the individual subject analysis:
The subject averages that were over 70% in the NSC stream are Life Orientation, Geography,
Visual Art and Life Science. The Geography teacher, Mr Steven Ehrman took over in the third
term and did an admirable job with the learners. The Life Science teacher, Mrs Barbara Heye
made a superb effort and motivated the Life Scientists to perform brilliantly. Life Orientation
is a department that runs like an oiled machine due to Mr Fried Lehmann and his team. The
Visual Arts excelled as always under the expertise of Mrs Jenny Pedersen. The 71% average in
English Home Language is outstanding for a German school, well done to the English teachers
Mrs Sue Ball, Ms Nicole Nortje and Mrs Brigitte Bredenkamp.
Congratulations to each and every member of the Grade 12 class of 2011. Continue to reach for
the stars until you have fulfilled your dreams, and never lose that enthusiasm for life.
Christa Dietterle
Roberto Colombo 3 12
Mittel- & Oberschule
The Isixhosa course consisted of one learner who managed the high score of 87%.
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110
dsk
111
Middle & Senior School
Abi NSC
BLI - Bund-Länder-Inspektion
BLI Inspektoren: Dr. Brüser-Sommer, Herr Poppe, Frau
Schröder-Klein und Herr Battenberg (Schulleiter)
PERSPEKTIVEN
„Die Bund-Länder-Inspektion wird zu neuen Grundsätzen, Strukturen und Prinzipien der Eigenverantwortung im Rahmen der Förderung
schulischer Arbeit im Ausland führen. Viele Aspekte und Konsequenzen werden sich dabei erst im entstehenden Prozess ergeben. Die Deutschen
Auslandsschulen werden Inspektionen als Quelle wertvoller Informationen für ihre Schulentwicklung nutzen. Dadurch werden sie eine wirksame
Steuerungs- und Anpassungsfähigkeit angesichts global feststellbarer beschleunigter Veränderungen gesellschaftlicher Strukturen einschließlich
des Schulwesens erwerben.“ (BLI Broschüre)
Offizielle Überreichung der BLI-Urkunde
v.l.nr.: Generalkonsul Hans-Werner Bußmann (deutsches Konsulat Kapstadt), Donald Grant (Minister of Education Western Cape), Wido Schnabel (Vorsitz Schulvorstand), Hermann Battenberg (Schulleiter), Dr. Ivan Meyer (Provincial
Minister of Cultural Affairs, Sports and International Relationship)
112
27 JULY 2011
Warm greetings from Premier H Zille
On behalf of the Western Cape Provincial Government she congratulates the Deutsche
Internationale Schule with the "German Seal of Quality"
Congratulate the school for:
-
Providing choice
-
Teaching personal responsibility and
-
Delivering excellence.
I have noticed something on the website of
DSK that says:
"Kick it like Schweinsteiger Rhyme like
Goethe Explore like Einstein Rock like
Mozart"
Since the school is 128 years old it is good
to look back at what school was like in the
1800's. I found such a story in a book for
young leaners: "Deutsch fur Junge Leute"
From this story it is dear that we are
celebrating success but that it was a different
story 128 years ago in Europe at school.
Some pioneers have transformed the School
system in Europe and in Germany and today
we have the fruits of the pioneering working
of many teachers, learners and parents.
I have noticed that the Deutsche
Internationale Schule has received this
award for:
-Quality
-
Values and
-Diversity
This is ingredients of successful organisations in the 21st Century, driven by values and diversity
to produce quality education. Again I want to say congratulations and well done.
Speech delivered by Minister, Dr. Ivan Meyer, Provincial
Minister of Cultural Affairs, Sports and International
Relationships Western Cape Provincial Government 27 July
2011
dsk
113
BLI - School Inspection by German Government
SPEECH NOTES: MINISTER MEYER
DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE, KAPSTADT
BLI - Bund-Länder-Inspektion
Speech Mr Donald Grant
Mr Bussmann, the Consul General of the Federal Republic of Germany
The Principal, Mr Battenberg
Chairman of the Management Board, Mr Wido Schnabel
Educators
Parents
Learners
Thank you for the invitation and the opportunity to address you today.
I spend most of my time addressing learners and educators from public schools, and it is only on
the rare occasion do I get the opportunity to address independent schools such as this.
Independent schools play an important role in the education system as a whole in South Africa,
and particularly in the Western Cape.
The reason being, is that this Government firmly believes in the open, opportunity society, where:
a) Citizens are afforded the opportunity to determine their own choices. Ie. To expand choice,
and not inhibit choice, and…
b) Where, every child is afforded the opportunity to realize their full potential through access to
a good education.
If we consider education in the Western Cape, we can confidently say that the independent
school system in this province fulfills both of these elements which are important if we are ever
to fulfill the vision of an open opportunity society for all.
Firstly, the independent school system allows parents the opportunity to exercise choice. Do
they enter their child into the public schooling system or the independent schooling system?
Do they enroll at a faith-based school, or one that is based on cultural values, like Deutche
International? The choice is there.
Then secondly, do our independent schools provide access to good education? The answer
is again, yes. In the majority of cases independent school learners in the Western Cape are
afforded access to quality education, especially in key subjects such as Mathematics and
Physical Science, which are key to the development and progress of any country.
The seal of excellence which you will/have received today from the Federal German Government
bears testimony to the fact that you are providing access to quality education and I would like to
congratulate you all for this prestigious honour.
The Western Cape Education Department shares the independent schooling sector’s drive to
make choice and quality a factor in the public state education system.
Many of our schools both independent and public, provide some of the best tuition in the world
and we are proud of their achievements in comparison to schools in other provinces.
It is always wonderful to see a healthy competitive mix of top achievers from both systems being
honoured for achievement in the National Senior Certificate Examinations each year.
The real challenge for us now is to improve the quality of education in our weaker public sector
schools.
While we believe that there is no quick fix when it comes to education, we do believe that some
of our interventions are making headway.
The 2010 National Senior Results did reveal a decrease in the number of underperforming
schools, as well as an increase in the number and quality of passes throughout the Western
Cape.
But this effort is ongoing and we will continue to make a sustained effort in improving the system,
along with improving our relations with the independent school sector.
In the last year, we made various inroads in this regard. For example, we expanded our provincial
litnum testing programme to include independent schools to the programme for the very first
time and we encourage further participation from our independent schools. We also moved
the management of our independent schools to head office, ensuring that they receive uniform
responses and support from a focused team of officials and do not have to deal with a range of
people in the different districts.
114
BLI - School Inspection by German Government
Together, we are slowly expanding choice and access to quality
education.
And we will know when we have fulfilled our vision for an open
opportunity society for all when a parent from Pinelands sends his
or her child to a school in Langa or when a learner from Khayelitsha
gets offered a bursary in an independent school such as this, but
decided that the school closer to home is just as good.
This is the choice ultimate choice that we would like to offer.
This is how we would like to see the future of education in the
Western Cape.
Thank you and congratulations!
Donald Grant
MEC for Education in the Western Cape
Bund - Länder - Inspektion
Deutscher Schulen im Ausland
Qualitätsprofil - kurz
Bewertungen
Name der Schule : Deutsche Schule Kapstadt
4 = stark
Datum der Schulinspektion: von 04.04.2011 bis 08.04.2011
2 = eher schwach als stark
3 = eher stark als schwach
1 = schwach
0 = keine Bewertung möglich
Bewertung
1.
Ergebnisse und Erfolge der Schule
Merkmal 1
Ergebnisse der schulischen Arbeit
4
3
2
1
0
Merkmal 2
Schulzufriedenheit
4
3
2
1
0
Merkmal 3
Selbstpräsentation der Schule
4
3
2
1
0
2.
Lernkultur - Qualität der Lehr- und Lernprozesse
Merkmal 4
Unterrichtskonzeption: Ziele, Inhalte, Methoden
4
3
2
1
0
Merkmal 5
Unterrichtsgestaltung
4
3
2
1
0
Merkmal 6
Stärkung der Schülerpersönlichkeit
4
3
2
1
0
Merkmal 7
Leistungsanforderungen und Rückmeldungen über erbrachte Leistungen
4
3
2
1
0
3.
Schulkultur
Merkmal 8
Beteiligung der Schüler- und Elternschaft
4
3
2
1
0
Merkmal 9
Öffnung der Schule und Kooperation mit externen Partnern
4
3
2
1
0
Merkmal 10
Unterstützungssystem für Schüler
4
3
2
1
0
Merkmal 11
Begegnungscharakter und außenkulturpolitischer Auftrag
4
3
2
1
0
4.
Schulleitung und Schulmanagement
Merkmal 12
Führungsverantwortung der Schulleitung
4
3
2
1
0
Merkmal 13
Verwaltungs- und Ressourcenmanagement
4
3
2
1
0
5.
Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung / Ziele und Strategien der
Qualitätsentwicklung
Merkmal 14
Personal- und Teamentwicklung
4
3
2
1
0
Merkmal 15
Pädagogisches Qualitätsmanagement
4
3
2
1
0
Inspektionsbericht
dsk
13 - 54
115
Wussten Sie ...
Luke Taylor - Finalist at Google Science Fair, California, USA
„Programming in pure English“
Programming robots can be slow and
challenging. In trying to assist a beginner with
the NXT Mindstorms set, I asked myself whether
it would not be possible to design an application
that could translate English instructions directly
into compilable code that the robot could execute.
If successful, it should be of great assistance
to those struggling with existing graphic and
text-based programming languages. It could
possibly also be of use to those wanting to spend
less time on writing computer code. With this
in mind, I embarked on some research, with
the aim of designing a tool that could help the
robot understand commands written in natural human language. To prove that it was possible
to develop such functionality, I decided to limit design and testing to a prototype robot called
Tribot and use only a basic set of instructions (including default values and a limited number of
variables). The resulting application called SIMPLE not only manages to analyse and translate
English sentences into C-code and compile and download these, but it also assists users via
prompts that request required information to program the robot effectively.
The Question
There are two aspects to a robot – the electromechanical machine (or ‘body’) and the computer
(‘brain’). Whilst some people are interested in designing and building robots, others are more
expert at or passionate about programming the logic that will guide and control a robot. As a
robotics junkie fascinated and excited by the whole package, I’ve been wondering how to make
robotics more accessible and fun for those averse to or unable to use computers, i.e. those
reluctant or unable to communicate effectively with the robot’s brain. For some the obstacle
simply reflects a lack of proper training, in others it may be due to disinterest or inability to
understand programming languages or interfaces. It is for latter reasons that I started pondering
whether it wasn’t time that robots started learning our human language. To explore this further, I
asked myself the following question:
Is it possible to simplify the programming of Lego Mindstorms NXT robots by making them
understand the English language?
If possible, it would not only make the NXT robotics set more accessible and fun for children, but
the solution might also be useful in other robots. For example, how about that robot designed for
the bed-ridden patient to assist with minor tasks around the home (eg. fetching a glass of juice
from the fridge). Unless the robot could speak the patient’s language, it would not be possible
to help with tasks that were outside a defined program.
Hypothesis
With the aim of making Lego Mindstorms robotics more accessible for beginners, including
those struggling with existing graphic and text-based programming languages, it is possible to
develop an application that will convert English instructions into compilable code which the Lego
Mindstorms NXT robot can execute, thus simplifying programming.
Luke Taylor
116
MASTERS VOICE: Cape Town pupil Luke Taylor has made the cut for the finals of the global
Google Science Fair Awards, to be held in California in July.
It was the perfect present for Tamboerskloof, Cape Town, wunderkid Luke Taylor when, on his
15th birthday, he found out he had been named a finalist in the Google Science Fair.
“It was great. I was sitting in my bedroom, refreshing the Google blog, when my name popped
up. I flipped out, fell back on my chair and then ran around the house,” Luke told Weekend Argus
about the news he received on Monday.
He will join a select group of 15 young scientists, wittled down from 7 500 original entries and
then 60 semi-finalists, at Google’s California headquarters for the final round of judging on July
11. His entry is a computer programme which enables a robot to understand instructions given
in English.
The robot is able to follow instructions from commands like “drive forward” and “reverse” .
“I hope it can be used for bed-ridden patients and follow instructions like ‘Robot, go fetch a cup
of juice,’” said the Grade 9 pupil from the German International School.
Luke will compete against four other young scientists in the age 13-14 category, all from America.
If he wins his category, he will scoop prizes including a $25 000 scholarship for further education
and a personalised Lego colour mosaic set. He will also be the second or third choice for an
internship at one of the competition’s participating organisations, including Scientific American
magazine and Cern (the European Organisation for Nuclear Research).
If he wins the overall competition, he will win prizes including a $50 000 scholarship and be the
first choice for an internship.
“I really want the internship at Google. It’s very difficult to get in there,” said Luke.
Meanwhile, he is working on improving his design.
“I am feeling the pressure, of course, but I’m doing my best and trying to keep it cool. I am
allowed to modify the project and am working on voice recognition.
“I have been working on this since the beginning of the year, spending hours typing out lots of
algorithms and testing it. But it’s worked, and made me happy.”
Luke is not only interested robotics, though. As a watersports enthusiast who likes to bodyboard,
surf and swim competitively, he hopes to extend his stay in California, saying: “I want to see
Mavericks Beach, its a great wave spot.”
Weekend Argus, May 30 2011 WENDYL MARTIN, INDEPENDENT NEWSPAPERS
dsk
117
Did you know ...
CT whizzkid in race for top award
Wussten Sie ...
National Geographic hero Jane Goodall inspired
environmental awareness at our school
Dr Jane Goodall, the renowned primatologist, etiologist, anthropologist and UN Messenger of
Peace shared her Tanzania Gombe Stream National Park chimpanzee research experiences,
as well as her vision for saving the planet, with learners at our school on Monday, 25 July 2011.
While relating her path to Gombe and her increased involvement in the environment to an
audience of learners and parents captivated by the details of her exceptional life, Dr Goodall
encouraged her audience to reflect on environmental issues by asking the question: "Why are
we humans destroying our planet if we are so intellectual?"
Founded by Jane Goodall, the Jane Goodall Institute is a global nonprofit organisation that
empowers people to make a difference for all living things.
The institute's mission builds on Dr. Goodall's scientific work and her humanitarian vision,
seeking to improve global understanding and treatment of great apes through research, public
education and advocacy.
Jane Goodall's public appearance at the DSK
forms part of an international effort, appropriately
named "Roots & Shoots", to create a worldwide
network of young people who have learned to
care deeply for their human community, for all
animals and for the environment, and who will
take responsible action to care for them.
A delegation of pupils thanked her individually
for taking time out of her busy schedule to talk to
them. Her question: "Do you think we can save
the world?" was met with an enthusiastic "yes!"
- an endorsement of her positive approach to
finding solutions to the multitude of threats to our precious planet.
The DSK strives to educate and encourage its learners to think and act as part of a larger
community, aiming to create peaceful, educated communities in South Africa and beyond.
Christa Dietterle
118
Am 6. September 2011 hatten die Schüler der elften
Klasse die Ehre den Freiheitskämpfer und Zeitzeugen
der Apartheid, Dennis Goldberg, kennen zu lernen.
Dennis Goldberg war während der Apartheid an der
Seite von Nelson Mandela ein aktives Mitglied der
Anti-Apartheid-Bewegung und wurde deshalb zu einer
Freiheitsstrafe von viermal Lebenslänglich verurteilt.
Nach 22 Jahren in einem “weißen Gefängnis” in Pretoria
wurde er letztendlich freigelassen.
Seine Rede vor den Schülern konnte er spannend,
rührend und auch humorvoll vermitteln. Er berichtete von
seinen ersten Konfrontationen mit dem Rassismus, der
sich in immer mehr Lebensbereichen durchsetzte, von
den Plänen, die für den Durchbruch der Anti-ApartheidBewegung geschmiedet wurden, von seiner Zeit im
Gefängnis, wo er als Verräter abgestempelt wurde und
von seinem heutigen Leben als Mitglied der führenden
Partei Südafrikas.
Nach seinem ergreifenden Vortrag hatten die Schüler die Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen,
welche er mit großer Freude und Enthusiasmus beantwortete.
Diese einmalige Gelegenheit war ein unvergessliches Erlebnis und man kann hoffen, dass
Dennis Goldberg die DSK in den nächsten Jahren weiterhin besuchen wird.
Matthias Abendroth
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dsk
119
Did you know ...
Freiheitskämpfer und Zeitzeugen der Apartheid
Wussten Sie ...
Formula 1 will soon be calling
Trading in his two-wheeler for something more solid has been the best thing a local teenager has
done in his short racing career.
Nicholas Baines (18) from Table View has been honing his racing skills since the age of four.
“That is when I started quad biking. I rode a 50cc Suzuki for a year before I moved onto a 100cc
Suzuki,” Baines says.
A little more than a year later he realised that motocross just wasn’t his “thing”.
“Soon after that my dad put me in a 50cc ‘BabyKart’ to see how I would fare on the track.”
This proved to be his calling.
“After that day my passion and love for circuit racing grew and grew.”
At the age of five, he moved to the karting section. He competed in the 50cc Baby Karts for two
years coming second in the WP regional championships in 1999 and 2000.
He then graduated to the 60cc GP juniors’ class where he raced for four years managing a place
among the top five finishers from 2001 to 2004.
When he turned 12 Nicholas moved into the 125cc Mini Max class. Here too he was among the
top five competitors.
“Due to the extreme high costs of karting, we
decided to stop after eight years of intense and
exciting racing.”
But the race track kept calling him back and after
a three-year break, Nicholas and his dad Guy
acquired a VW Golf MK1 GTi.
“We started racing in the Clubman’s series and
we are proud to be competing in it to this day,”
says Nicholas who is currently leading the junior
WP championship for class D, E and F.
He also won at the fifth regional race meeting
that was held at Killarney this past weekend. This
young man only has one goal this year and that is
winning the junior WP championship in his first full year of Clubman’s racing.
“I am also looking forward to be awarded my WP colours when I win the championships,” he
added.
Further down the track he hopes to be recognised and race in the SA Production Car
Championship as a works driver; race internationally in saloons or single seaters and ultimately
make his mark in the Formula 1 arena.
Leon Steenkamp, TygerBurger
Besuch von Bundestagsabgeordneten
v.l.n.r: H. Battenberg (Schulleiter), W.Schnabel (Vorstand), Konsul H-W. Bussmann, Bundestagsabgeordnete U. Schmidt
und D. Freitag
120
Did you know ...
Max Martini at World Youth Climbing Championships
Max Martini, a grade 11
learner, participated in
the World Youth Climbing
Championships, in Imst,
Austria during August
2011. Over 600 youth
from 50 countries, from
Venezuela to Kazakhstan,
climbed the world’s highest outdoor climbing
wall (30m). It was the first time all the continents
participated and the first time SA entered a team.
Max reported that despite SA’s results not
being ‘quite up there’ yet, they gained loads
of experience and had a fantastic time as the
South-Africans had by far and away the best team spirit!
Kletter forum & Max Martini
Runner-up in the etaAwards
Laura Andreas was a runner-up in the young designers category
for an innovative aproach to energy efficiency.
Artistic
Gymnastics
Kayleigh Davies in Level
6 High Performance and
Kirstie Davies in Level 4
High Performance both
achieved 2nd place
at the Western Cape
Championships in the
Velodrome and qualified
for the National Championships. Congratulations!
„20 Jahre Schulleiter“ auf einem Foto
v.l.n.r: Hermann Battenberg (2007 - heute), Achim von Dombois (1968 - 1975) und Christian Wendt (2000 - 2006)
dsk
121
Wussten Sie ...
Freedom Swim – Und
wieder anders als man
denkt
„Wenn du aufgibst, weißt du nicht, wie es
gewesen wäre.“
Liebe Leser, haben Sie sich schon einmal wie
eine Nussschale in einem Zeichentrickfilm
auf dem Meer erlebt? Nein – dann herzlichen
Glückwunsch. Ja – dann wissen Sie, was
wir am Samstag den 7. Mai 2011 zwischen
Robben Island und dem Festland erlebt
haben. Höchste Anerkennung unseren
Bootsmännern Wido Schnabel und Holger
Heye für ihre souveräne Leistung, uns
wieder in den sicheren Hafen zu bringen.
All das Training der vergangenen 12
Monate und ebenso all die Willenskraft,
die zu diesem Projekt gehört , waren nicht
umsonst. Nach großer Enttäuschung wurde
am Sonntag statt dem Schwimmen von
der Insel zum Festland ein alternativer
Wettbewerb vor dem Strand von Big Bay
ausgetragen. 8 Runden mussten im 11 – 13
Grad kalten Wasser gezogen werden, um als
Team gemeinsam ins Ziel zu laufen. Familie,
Freunde und Bekannte waren dabei, um
unsere Teams am Muttertag anzufeuern. Die
Stimmung war grandios, die Teams kämpften
um jeden Platz, um jede Sekunde, und alle
genossen diesen Wettstreit. Wir konnten es
schaffen und nicht nur das – wir schafften es
gut. Alles hatte sich gelohnt:
Die ersten gemeinsamen Trainingseinheiten
im kalten Schulpool in den Wintermonaten,
die steigende Zahl der Nachmittage
und Abende intensiven Trainings, all die
morgendlichen
Schwimmeinheiten
im
Meer vor der Arbeit oder am Wochenende,
wo andere noch die Wärme des Bettes
genossen, die ersten kleineren Wettbewerbe
im Meer, …
Doch- wir haben uns nicht nur gequält, wir
haben die Tiefenentspannung des kalten
Wassers schätzen gelernt und, wohl der
wichtigste Nebeneffekt, wir sind uns als
Eltern, Schüler und Lehrer ein Stück näher
gekommen.
Danke für diese schöne Erfahrung und
natürlich gilt: 2012 schwimmen wir von
Robben Island zum Festland!
„Wenn du aufgibst, weißt du nicht, wie es
gewesen wäre.“
Bettina Köditz
122
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Wussten Sie ...
Lebensretter an der DSK
Nicholas Baines (Kl.11) und Roberto Colombo
(Kl.12) haben vom 31.03 – 2.4 an den
südafrikanischen Lifesaving Meisterschaften in
Camps Bay teilgenommen.
Nicholas erkämpfte, bei hohem Wellengang, für
seinen Klub (BIG BAY) zwei Bronze-Medaillen
und eine Gold-Medaille im Sprint.
Roberto belegte im ‘reel alarm’ sowie im ‘board
relay’ jeweils den 5. Platz für seinen Klub
Llandudno.
Wir gratulieren!
Lifesavers at the DSK
Nicholas Baines (Gr.11) and Roberto Colombo
(Gr.12) took part in the National Lifesaving
Championships held on Camps Bay Beach from
March 31st until April 2nd.
Nicholas won two bronze medals (relay sprint)
and one gold medal (individual sprint) for his
club. (BIG BAY).
Roberto managed to secure two fifth positions
for his club, Llandudno, one for ‘reel alarm’ and
the other for board relays.
Congratulations!
Toll gemacht, Oscar!
Nach schweren, aber erfolgreichen Vorrundenspielen im Tennis erzielte Oscar Junge, Klasse
9a, im Endspiel den 2. Platz in der Altersgruppe
Boys under 16.
Das Turnier wird jährlich von WP Tennis in
Rondebosch veranstaltet. In den verschiedenen
Altersgruppen werden jeweils die besten 8 Spieler
eingeladen, um die Finalspiele auszutragen.
Oscar Junge, Kl. 9, erreichte den 2. Platz beim
Finale der Western Province Tennis Mini Serie,
die vom 07. bis 09.08.2011 stattfand.
Well done, Oscar!
After strenuous but successful group matches,
Oscar Junge, grade 9a, achieved second place
in the finals in the age group under 16.
The tournament is organised by WP Tennis in
Rondebosch every year. The 8 best players in
the various age groups are invited to play in the
finals.
Oscar Junge, Grade 9, achieved 2nd Place at the
finals of the Western Province Tennis Mini Series,
which took place from 07.08. to 09.08.2011.
124
Did you know ...
DSK Schüler pflanzen Bäume
Am Samstagmorgen, den 24. September stellte sich eine Gruppe DSK-Schüler, in Begleitung
von Frau Nicole Nortje, der Baumpflanzorganisation Greenpop in Manenberg zum “Tag der
1000 Bäume“ zur Verfügung. Greenpop pflanzt Bäume in Gegenden der Kaphalbinsel, die nicht
genügend Bäume haben, zu Ehren des “Heritage Day”. Mit der Hilfe von ca. 400 freiwilligen
Helfern, Schülern der Klasse 10 und der SV planzten sie in Manenberg und der näheren
Umgebung mehr als 1000 Bäume. Schüler müssen dieses Jahr als Teil des Life Orientation
Programms 10 Stunden dem Dienst in der Gemeinschaft widmen. Das inspirierte Frau Nortje
eine Verbindung zu Greenpop herzustellen, die hoffentlich zu einer langen, beständigen
Beziehung zwischen Greenpop und der DSK führen wird.
DSK Students Plant Trees
A group of our students, accompanied by Ms
Nicole Nortje, joined tree planting organisation
Greenpop in Manenberg for their “Day of 1000
Trees” on the morning of Saturday, 24 September.
Greenpop plants trees in under-greened areas of
the Cape peninsula and, in honour of Heritage
Day and aided by 400 or so volunteers, members
of the Grade 10 and the Student Representative
Council helped to plant over 1000 trees in and
around the Manenberg community. As part of the
Grade 10 Life Orientation programme, students
in this year have to contribute 10 hours to serving
the community, which is what prompted Ms Nortje to begin what we hope is a continuous,
consistent relationship with Greenpop and the DSK.
Arbeitsgruppe HOKISA
Richtig ans Herz gewachsen sind uns inzwischen
die Kinder aus HOKISA mit denen wir regelmäßig
zwei Mal im Quartal einen Arbeitsvormittag
organisierten.
An jedem dieser Projekttage nahmen vier
Mitarbeiter teil. Die Gruppe bestand aus Lehrern,
Praktikanten und Eltern der DSK, die sich immer
mal wieder abwechselten.
Im Angebot standen viele verschiedene
Aktivitäten
wobei
wir
versuchten
die
verschiedenen Altersgruppen anzusprechen. Wir
freuen uns weiterhin auf die Arbeit mit HOKISA.
Ingrid Rode
dsk
125
Wussten Sie ...
German Aerospace Centre
Schüler aus Klassen 7 – 12 besuchten mit Herrn Laube, Herrn Krieg und Frau Schomer das
Schullaboratorium des German Aerospace Center (DLR) wo sie die faszinierende Welt des Alls
beim 62. Internationalen Astronautischen Kongress im Convention Centre vom 3. – 7. Oktober
erforschten.
Es gab Experimente mit Schwerelosigkeit, Vielstufenraketen, dem Thema Vakuum und
Infrarotkameras.
German Aerospace Centre
Grade 7 – 12 pupils from The Deutsche Internationale Schule Kapstadt, together with the
science teachers Mr Laube, Mr Krieg & Mrs Schomer visited the School Lab of the German
Aerospace Center (DLR) to explore the fascinating world of space – on the occasion of the 62nd
Internatinal Astronautical Congress held at the CTICC from 3 – 7 October 2011. A programme
with experiments on weightlessness, multi-stage rockets, the subject of a vacuum and infrared
cameras was offered.
Well done, Lisa!
Lisa Fourie took part in the SA National Short Course Championships over the weekend of
6 to 9 August at the Saint Andrew’s Girls School in Senderwood Johannesburg. She did well
and we are very proud of her achievements. Her SA rankings for the events in her age group
were: 100mBack-8th / 100mFree-5th / 100mIM-6th / 50mFree-5th / 400mFree-7th / 50mBack-6th /
200mIM-5th / 200mBack-5th.
126
Did you know ...
World AIDS Day at the DSK
World AIDS Day took place at the DSK on 1 December. There was information for all grades
regarding HIV/AIDS and primarily on how one can avoid becoming infected. In addition to an
expo in the foyer the paramedics held an interactive talk and learners from grade 8 and upwards
were able to obtain a condom driver’s licence. The visit of an HIV positive woman, who told her
life story, was especially emotional and impressive.
The cake and AIDS ribbon sale made R2000, equal amounts of which will be donated to HOPE
and TAQ. These are organisations, which are active in the education regarding AIDS and in
assisting those affected. Thank you very much to all helpers and donors!
... did you know
Entrance Examination for current Grade 4 learners
(non-German speakers) annually in August and September
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dsk
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Enrol for Grade 5
127
Wussten Sie ...
Santa Shoebox Projekt
Mit großer Begeisterung beteiligten sich
die Eltern und Schüler der Klasse 1a an
dem Santa-Shoebox-Projekt. Die Eltern
besorgten den Inhalt, und die Kinder
hatten viel Freude daran, die Sachen
einzupacken und die Schuhschachteln zu
dekorieren. Ein herzliches Dankeschön an
Frau Shelley Clerc für ihre Initiative und
die Übernahme der Organisation.
Santa Shoebox Project
With lots of enthusiasm the children and parents of Grade 1a took part in the „Santa Shoebox“
project. While the parents bought the contents, the children helped to pack and decorate the
boxes. A big thank you to Mrs Shelley Clerc for initiating and organising this project.
Welcome to the new H1 Computer lab!
... that’s the welcome you will get from H1M, the
“Computer-man” in the back of the Lab.
The Lab is not entirely new, the room H1 has been
the home to computer classes for several years
and has seen various equipment upgrades over
the years. By the end of last year, the decision
was made to upgrade the computers to meet the
new needs.
Thanks to successful negotiation with our
suppliers, we could save a lot of money when
purchasing the 29 new Dell Computers and 17
inch Flat screens, giving us an extra budget to
upgrade the room itself.
The new layout of the room accommodates group
work and cooperative learning much better than
the old layout where the desks were ordered in
rows for classic frontal teaching. Some colour
made the room friendlier, displays of computer
parts are informative, and replacing the blinds
with tinted windows, brings some daylight without
having a glare on the screens.
Sassan Machhadi
before ...
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128
Did you know ...
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dsk
129
Sport
Sportfest 2011 Ergebnisse
Victix Ludorum Junior • Eva Zygmanowski
Victor Ludorum Junior • Marc Müller
Victrix Ludorum Senior • Jackie Tizora-Chikavhu
Victor Ludorum Senior • Gcina Mahonga
Beste Einzelleistung • Gcina Mahonga
800m Mädchen Junior • Antonia Raabe
800m Mädchen Senior • Charne Goliath
1000m Jungen Junior • Ralf Hansen
1000m Jungen Senior • Joseph Urban
Blau 307 489 Punkte
Rot 317 833 Punkte
Pokal Teamgeist • Blau
Schnellste Mutter • Anita Jung
Schnellster Vater • Conrad Hicks
130
11,78 Sek
9,58 Sek
1 273 Punkte
1 394 Punkte
1 414 Punkte
1 753 Punkte
Hoch 1,80m
2:53,00 Min
3:10,6 Min
3:13,06 Min
2:59,3 Min
Werfen Mädchen 80g • Davina Galetta
Werfen Jungen 80g • Yannick Forster
Werfen Mädchen • Mishqah Rustin
Werfen Jungen • Cedric Herles
Kugelstoßen Mädchen • Nadia Heye
Kugelstoßen Jungen • Joseph Urban
Hochsprung Mädchen • Tanja Koschorrek
Hochsprung Jungen • Gcina Mahonga
Weitsprung Mädchen • Marina Marshing
Weitsprung Jungen • Andreas Von Holy
50m Mädchen • Lisa Schmocker
50m Jungen • Jonathan Kohrs
75m Mädchen • Kira Feddersen
75m Jungen • Danian Oktober
100m Mädchen • Kaia Kohrs
100m Jungen • Timothee Kammies
800m Mädchen • Daniella Mihal
1000m Jungen • Joseph Urban
Sport
Schulmeister 2011
25,60m
36,90m
27,30m
45,50m
8,49m
12,67m
1,46m
1,65m
4,94m
6,05m
7,96 Sek
8,25 Sek
11,10 Sek
10,53 Sek
13,53 Sek
11,53 Sek
2:47,31 Min
2:57,37 Min
dsk
131
Sport
Tischtennis AG
Jeden Dienstag von 14:25 bis 15:50 Uhr findet der Tischtennisunterricht in der kleinen Sporthalle
bei Frau McKee statt. Wir sind eine nette Gruppe von ungefähr 13 Schülern, die viel Spaß beim
Spielen haben.
Im 2. Und 3. Quartal war es dann soweit unsere Entscheidungsspiele für die Liga 2011 zu spielen.
Wir hatten ein U15 und ein U19 Team. Leider mussten wir das U19 Team wegen Spielermangel
am Ende des zweiten Quartals auflösen.
Jedoch haben alle U15 Spieler sehr hart gearbeitet und sich wacker geschlagen.
In der U15 Liga gibt es 8 Schulteams, wie z.B. Rondebosch Boys High, Herzlia, Westerford, usw.
Wir hatten ein paar Niederlagen, aber auch zahlreiche Erfolge gegen Rondebosch und hart
erarbeitete ‚Draws‘ gegen St.Georges und Herzlia A.
Insgesamt sind wir in der Western Province Schulliga auf den fünften Platz gekommen.
Unsere Ligaspieler sind: Luka Elliott (Captain), Michael Wittenberg, Jonathan Engelhard,
Alexandre Ortscheit, Emil Lug, Miko Klages, Fabio Pugin, Julian Schiebe, Marik Paulse und
Julian Oldenburg.
Wenn ihr interessiert seid am Unterricht teilzunehmen, dann kommt am Dienstagnachmittag in
die Kleine Sporthalle oder meldet euch bei Frau McKee.
Neue Schüler sind immer willkommen.
Luka Elliott, Captain
Das Schwimmfest der Grundschule
Am 25.2.2011 fand wieder das jährliche Schwimmfest der DSK Grundschule statt. Es wurde Brust-,
Rücken-, Delfin- und Freestyleschwimmen begutachtet. Alle Schwimmer und Schwimmerinnen
gaben ihr Bestes und Eltern, Schüler und Lehrer trugen dazu bei, dass das Fest mal wieder ein
gelungenes Ereignis wurde.
Die beste Schwimmerin der Grundschule war Lisa Fourie.
Bei der Funstaffel hatten die blauen Teams die Nase vorn.
Zum Schluss gab es wieder Geldtauchen. Hier sind die Eltern immer sehr spendabel und es
kommt der Ausstattung der Sportabteilung zu Gute.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
132
Sport
Hockey
DSK Football Tournament U13, U14, U16 and U18
Last Friday, 20 May we held a Mini-Football Tournament. 20 teams incl. 6 DSK teams participated.
The teams came from Khayelithsa, Hout Bay and City Bowl. They were school teams as well
as teams from private social organisations. The competitions were fair under the best weather
conditions and we played until dark. These are the winners:
U13
1. Masakhane United, 2. DSK - 1. Team (Liam Becker, Alyasa-a Begg, Alexander Bower,
Alexander Diedericks, Reece Francis, Louis Henkel, Gianluca Krawinkel), 3. Power Child
Campus
U14
1. Oude Molen High School, 2. DSK - (Ralf Hansen, Johannes Henkel, Felix Hirner, Marius Lang,
Nicholas Neft, Kyle Weiß), 3. CWD-seven stars
U16
1. Power Child Campus, 2. Masakhane United
U18
1. DSK - (Luka Becker, Lukas Brendel, Robin Daniels, Felix Falbe, Timothee Kammies, Timor
Öztunali, Lorenz von Wurmb), 2. CWD-seven stars
Congratulations! A big thank you also to our parents who helped in the tuck shop, as referees as
well as photographer as well as to Johannes Cuhls.
Iris Henkel
Speinacup
Der diesjährige Speinacup für die Grundschule der DSK hat wieder allen einen riesigen Spaß
gemacht. Am Mittwoch, dem 30.11.2011 fiel der Startschuss für das aufregende Fußballturnier
und alle, Mädchen und Jungen und natürlich auch unsere Kinder aus Parow/Tygerberg, haben
begeistert mitgemacht. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, diesen Cup zu
organisieren und die Schüler vorher zu trainieren.
Die Sieger 2011 sind:1. Platz: 4a, 2. Platz: 3a, 3. Platz: 2a.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
dsk
133
Kultur
Rhyme like Goethe, slam like Schiller – 2. DSK-Poetry Slam
Am 10. März 2011 fand der zweite Poetry Slam der DSK statt.
Wie beim ersten Mal war die Bibliothek wieder der geeignete
Ort, wo die Schüler der Klassen 5 - 10 mit viel Freude an
der deutschen Sprache ihre selbst geschriebenen Texte vor
einem begeisterten Publikum reimten, rappten, parlierten
und performten. Liebeslyrik und Texte über das Schul- und
Schülerleben dominierten und wurden mit viel Enthusiasmus
und Humor vorgetragen. Aber auch die große Politik war mit
Texten wie „Weltherrschaft für Afrika“ oder „New International
Code of Conduct“ vertreten.
Dem Wettbewerb waren Vorausscheidungen in den Klassen
vorausgegangen und so traten die Besten der Besten beim
Poetry Slam in zwei Altersgruppen (Klassen 5-7 und Klassen
8-10) gegeneinander an. Durch den Vormittag führten Herr
Schulz, Frau Adler und Frau Werth und wurden wie alle Schüler
Zeugen eines spannenden Dichterwettstreits, bei
dem es der Jury, die wie im letzten Jahr und bei
Slams wie diesen üblich das Publikum selbst war,
sichtlich nicht leicht fiel, die Sieger zu küren. Am
Ende sahen wir zwar auch bekannte Gesichter
auf dem Siegertreppchen, aber natürlich gab
es an diesem Tag auch Newcomer und neue
Talente zu hören und zu sehen. So konnte Felix
Koelble seinen Vorjahressieg in der Altersgruppe
5 - 7 Klasse erfolgreich verteidigen und gewann
mit seinem Text „Alles weg!“. Zweiter wurde
die Gruppe der 6c, das Trio Olivia Groeneveld,
Noemi Wijnhorst und Benguita Bengué. Aus
der 7c traten Naledi Phala und Danian Oktober
zusammen auf und erreichten den dritten Platz.
Die Sieger der Jahrgangsstufen acht bis zehn
waren das Dichterduo Céline Bolliger und
Svenia Ratheiser aus der 9a, die mit ihrem
Text „Getrudelein“ mutig das sensible Thema
Transsexualität ansprachen und in der zweiten
Runde das Leben an der DSK satirisch darstellten.
Lorentz Brandt, ebenfalls aus der Klasse
9a, wurde Zweiter und überzeugte vor allem
durch einen sehr lebendigen, ausdruckstarken
Vortrag, in dem er satirisch einen Literaturkritiker
mimte. Den dritten Platz teilten sich mit gleicher
Punktzahl Jara Landschoff (10K1), schon im
letzten Jahr unter den Siegern, und gleichauf drei
Schülerinnen der Klasse 9c, Caylin Andrews,
Danielle Williams und Cheri Jaftha. Insgesamt
beeindruckten dieses Mal die Texte der DaFSchüler, die damit alle erfolgreich bewiesen,
dass man auch als Nicht-Muttersprachler reimen
kann wie Goethe.
Für alle eine sehr inspirierende Veranstaltung
und bekanntermaßen ist nach dem Slam ja vor
dem Slam. Wie es schon in einem der Texte
anklingt: „Ich wünschte, ich könnte einfach
chillen, doch nichts kann meinen Hunger stillen.“ Nein, jetzt haben wir erst recht Lust auf noch
mehr, im nächsten Jahr.
Dirk Schulz
134
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Kultur
Deutschkurse für Erwachsene - Deutschlernen mit Spaß
und deutsche Kultur zum Anschauen und Aufessen
Dass es nicht einfach ist die deutsche Sprache
zu erlernen, das wissen wir alle. Dass es aber
trotzdem Spaß machen kann, das zeigen die
drei Deutschlehrer, Gabi Horak, Ronald Petersen
und Michaela Fernandez. In fünf verschiedenen
Kursen vermitteln sie die deutsche Sprache
und Kultur - und Lachen ist dabei an der
Tagesordnung.
Seit mehr als 20 Jahren bietet die DSK diese
Abendkurse für Erwachsene an. Seit einem
Jahr gibt es auch einen Morgenkurs für nicht
berufstätige Mütter, die sich auch einmal die
Woche treffen. Zweimal im Jahr kommen alle
Kurse zusammen und erleben deutsche Kultur
hautnah und zum Aufessen : Beim deutschen
Abend werden bei Würstchen und Kartoffelsalat,
Leberkäse und deutschem Brot und deutschem
Kuchen mit Sahne deutsche Musik gehört,
deutsche Gedichte vorgetragen oder auch ein
Sketch vorgespielt. (siehe Fotos)
Am Ende des Jahres erleben die Teilnehmer
schon traditionell eine deutsche Adventsfeier mit
Christstollen, Lebkuchen, Weihnachtsdekoration,
Weihnachtsliedern und Glühwein. Nach Akkusativ
und Modalverben in den wöchentlichen Kursen
kann man hier auf gemütliche Art Landeskunde
erfahren – zum Anfassen, Anschauen und
Aufessen.
Die Anfängerkurse beginnen im Januar und Juli
jeweils nach den großen Ferien. Fortgeschrittene
können jederzeit als Seiteneinsteiger anfangen.
Michaela Fernandez
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136
Culture
Schach an der DSK
Auch in diesem Jahr war die Schachgruppe der DSK sehr aktiv, und es haben wieder rund 50
Schüler an den verschiedenen Schach-AGs teilgenommen. Die Freude der Schüler am Spiel,
die Bereitwilligkeit zielgerichtet zu überlegen und sich zu konzentrieren sind sehr erfreulich, was
sich sicher auch auf ihre allgemeine Schularbeit übertragen wird.
Während in den AGs der Anfänger, die meistens von Erst- und Zweitklässlern belegt werden,
das Lernen der verschiedenen Züge und der Grundregeln im Vordergrund steht, befassen sich
die älteren Schüler mit fortgeschrittenen Strategien. Viele von ihnen nehmen regelmäßig an
Schulturnieren teil.
Hier folgt der Bericht unseres Schachtrainers, Paul Khupwhathea:
“The start of this year was very challenging as
the chess classes had many gifted children. They
kept winning matches against other schools very
easily from the 2nd term right through to the 3rd
term. Well done to the team Captain, Luka Elliott
(U14) who won all his matches and drew only
once against Herzlia Highlands, Julian Weimann
(U12) who has kept his master score on board 2
and to the other players who proved to be a true
team and brought us many points to the score
board. Fabian Modricky is the U8 champion and
Enzo Bergman is taking the school to PE this
year alongside with Luka Elliott, Achim Zidek and
Mats Elliott.
Am 12. und 13. August fand auch das große “DSK Chess Open” statt. 130
Schachspieler zwischen 6 und 70 Jahren kämpften um die ersten Plätze.
Schulsieger bei diesem Turnier wurden:
1. Platz - Mats Elliott
2. Platz – Achim Zidek
3. Platz – Luka Elliott
Besonders hervorzuheben in diesem Jahr sind folgende Auszeichnungen:
Achim Zidek erhielt mit 1869 Punkten den offiziellen Listenplatz des Weltschachverbandes
FIDE, und zwar belegt er in seiner Altersgruppe U16 den 2. Rang in Südafrika und den 3. Rang
in ganz Afrika.
Paul Khupwhathe spielte in Johannesburg bei den Commonwealth Games und gewann
einige Spiele gegen angesehene Schachmeister. Bei einem Seminar von FIDE (World Chess
Federation) bekam er eine Urkunde und den Titel “Development Instructor”. Er wurde auch zum
Haupttrainer der Western-Province-U10-Mannschaft ernannt.
Ingrid Rode
dsk
137
Kultur
Autorenlesungen an der DSK
Ein ganz besonderer Abend an der DSK war die
Lesung mit Mbu Maloni, der am 23. November
im KTS vor einem zahlreichen Publikum aus
seinem Buch: „Nobody will ever kill me“ gelesen
hat.
Auch viele Besucher von außerhalb der
Schulgemeinde fanden den Weg zur DSK um
dem jungen Autor aus Masiphumelele zuzuhören.
Es ist Mbus eigene tragische Geschichte, die
er mit großer Offenheit und ohne Selbstmitleid
niedergeschrieben hat.
Die Geschichte einer Kindheit, die niemals eine
war, geprägt durch Verlust und
Entbehrung - prototypisch für die Geschichte
vieler Kinder in Südafrika.
Alexander Amri aus der 9a eröffnete die
Veranstaltung mit zwei brilliant gelesenen
Textpassagen in Deutsch.
Begleitet wurde Mbu von seinem Freund
Yamkela, der die Lesung mit selbst komponierten
Musikstücken musikalisch abgerundet hat. Lutz
van Dijk, Mitbegründer von Hokisa, der die Entstehung des Buches begleitet hat, hielt die
Einführungsrede und Sonwabise, selbst Autor und Mbus Mentor, las eines seiner Gedichte.
Beeindruckend war, dass Mbu in seinem Buch nicht nur seine zutiefst anrührende Geschichte
dokumentiert hat, sondern auch sein großes erzählerisches Talent bewiesen hat.
Andrea Schulz
Philipp Khabo Koepsell
I speak so you don’t speak for me.
Am 22. September „performte“ Philipp Khabo Koepsell vor den Schülern der Klassen 9-12 einige
seiner Texte.
Bissige Reime jenseits jeglicher multikulturellen
Romantik, gesellschaftskritisch und nicht
immer politisch korrekt. Afrodeutsche Wort- und
Streitkunst nennt er es selbst.
Was bedeutet es schwarz und deutsch zu
sein in Deutschland? Bleibt man ein Fremder,
obwohl man doch eigentlich Deutscher ist? Wie
begegnet man dem alltäglichen Rassismus, der
sich oftmals nur schleichend offenbart? Das
sind die Themen des Berliner Spoken-Word
Artists mit deutsch-südafrikanischen Wurzeln.
Er schreibt seine Texte in Englisch und Deutsch
und besticht durch seine pointierte Sprache.
Obwohl nicht alle Schüler den Texten inhaltlich folgen konnten, waren doch alle von der Art wie
Philipp Khabo Koepsell seine Texte vorgetragen hat, begeistert.
Kein Wunder, denn er ist nicht nur Autor, sondern auch Teil der Rap und Poetry
Gruppe „New Night Babies“.
Kein Vertreter des klassischen Literaturbetriebes also, sondern ein junger Künstler mit
erfrischenden Texten, die zum Nachdenken anregen.
Andrea Schulz
138
Im höchsten Gebäude der
Schule, mit
herrlichem Blick auf den Hafen und Tafelberg,
befindet sich das Gisela Lange Musikzentrum,
das den Schülern, Eltern und Lehrern der
DSK die einzigartige Möglichkeit bietet, bei
hervorragenden und sorgfältig ausgewählten
Lehrern das Instrument ihrer Wahl zu erlernen
und zu beherrschen.
Mittlerweile im fünften Jahr, ist das GLMZ eine
kleine Schule in der Schule: Es gibt spezielle,
auf die einzelnen Instrumente abgestimmte
Unterrichtsräume, fast 20 Lehrer, eine Administration mit eigener Verwaltungssoftware,
international anerkannte Prüfungen und über 100 Schüler.
Folgende Instrumente werden angeboten: Klavier, Querflöte, Saxofon, Klarinette, Posaune,
Blockflöte, Gitarre, Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Schlagzeug, Gesang, klassisch und
modern, und Musiktheorie. Im Zentrum werden außerdem als Schul-AG Musikkomposition und
Orchester angeboten.
Mit fortschreitendem Können der Schüler
bilden sich nach und nach formelle und
informelle Kammergruppen, in denen die
Schüler gemeinsam Musik machen und weitere
Freundschaften finden, heraus. Dabei haben
sie bereits das Zentrum und die Schule bei
wichtigen offiziellen Anlässen repräsentiert, wie
der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am
Bande an Herrn Dennis Goldberg durch den
deutschen Botschafter am 3. Juni 2011.
Aber nicht nur in Kammergruppen, sondern auch solo und mit zunehmendem Können im
wachsenden Schulorchester, das liebevoll und mit viel Enthusiasmus von Frau Felicitas
Weidlich geleitet wird, bieten sich zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten für die jungen Musiker. Die
Musiklehrer veranstalten regelmäßig Konzerte, in denen die Schüler Bühnenerfahrung sammeln
können.
Das DSK Schulorchester ist der sichtbarste
Ausdruck der fruchtbaren Zusammenarbeit
zwischen dem Fachbereich Musik der DSK
und dem GLMZ. Das Zentrum unterstützt
nicht nur das Orchester finanziell bei dessen
Reisen, sondern es bietet sogar Stipendien für
Schüler an, die ernsthaft am Erlernen seltenerer
Orchesterintsrumente, wie z.B. Posaune,
Klarinette und Kontrabass interessiert sind.
Oft wissen Eltern nicht, was musikalisch in ihren
Kindern schlummert. Das GLMZ, das Ihr Kind auf
dem Weg vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen
Amateurmusiker und sogar bis zum Berufsmusiker begleiten kann, bietet Ihnen die einzigartige
Möglichkeit, das geeignete Instrument für Ihr Kind zu finden. Hier können unentdeckte Talente
ans Licht geführt werden.
Wir laden Sie herzlich ein, einmal hereinzuschnuppern. Dabei sollten Sie allerdings eines nicht
außer Acht lassen: Auch Musik, die Spaß macht und das Erlernen eines Instrumentes, bedeuten
Arbeit und Hausaufgaben. Diese Anstrengung wird dann aber tausendfach belohnt werden und
zu einer andauernden Bereicherung des Lebens Ihrer Kinder führen.
Alice Zidek
DSK -Vorstand Kultur
Leitung GLMZ (ehrenamtlich)
Treuhänderin GLMTrust
dsk
139
Culture
Gisela Lange Musik Zentrum
Kultur
Großes Orchestertreffen in Pretoria
Am 7. September ging es los. An diesem Tag
hieß es für das DSK Orchester, nicht in die
Schule zu gehen, sondern zum Flughafen, um
dann nach Pretoria zu fliegen. Denn in dieser
Woche fand das erste große Orchestertreffen
statt, mit dem Orchester der Deutschen Schule
Pretoria, der Jazzband aus Windhoek, mehreren
Musikern aus Johannesburg und natürlich dem
Orchester der DSK. Die Stimmung war super,
alle waren schon ganz aufgeregt. Als wir dann
später am Vormittag an der Deutschen Schule
Pretoria ankamen, wurde auch schon gleich
geprobt. Aber das machte uns nichts aus, denn wir konnten es kaum erwarten in einem fast 100
Personen großen Orchester zu spielen. Auch am nächsten Tag wurde wieder intensiv geprobt,
bis wir am Nachmittag mit einer Stadtrundfahrt durch Pretoria belohnt wurden.
Viel zu schnell war es dann schon Freitag und
wir stimmten unsere Instrumente vor dem
großen Konzert. Eltern, Freunde und Schüler
aus Pretoria und auch Johannesburg kamen um
das Orchester zu hören. Es war für uns alle ein
tolles Gefühl, nachdem wir so lange und so viel
geprobt hatten, mit so vielen Anderen zu spielen
und zu zeigen, was wir uns erarbeitet hatten.
Das Publikum war restlos begeistert und die
Stimmung im dicht besetzten Backsteinhof der
DSP war einfach klasse.
Die Zeit schien vorbeizufliegen. Am Samstag trafen wir uns noch einmal alle an der DSP um
uns von unseren neuen Freunden zu verabschieden. Müde von der durchfeierten Nacht, aber
glücklich stiegen wir in den Bus und dann ins Flugzeug, um nach Hause zu reisen. Wir freuen
uns schon auf das zweite große Orchestertreffen im August 2012 in Windhoek. Im März 2013
kommen dann alle zu uns nach Kapstadt!
Tiana Schwab (10K1)
140
Culture
German School Orchestras
in Pretoria
On the 7th of September it started. The DSK
orchestra members were not at school on
that day, but actually at the airport. Where to?
We flew to Johannesburg and then took a
bus to Pretoria. There, our orchestra, the one
from DSJ, from DSP and the Jazz band from
Windhoek gathered at the DSP. In Pretoria, all
of us practiced for many hours a few pieces for
a concert as one whole orchestra of about a 100
people! The atmosphere and vibe was great and the people were very friendly, as well as the
host families where we stayed.
One would think that we only got chance to practice, but we also received an exclusive tour of
Pretoria and there were a few braais.
After all of that fun and practice the night of the concert came. We were all dressed up and tuned
for the concert. There we played wonderfully and the audience loved it.
Unfortunately the time came to say goodbye to everybody at the DSP and fly back to Cape Town.
Luckily, we will not be separated for long, because next year, all the orchestras are coming to
Windhoek to perform.
Christina Geromont (10b)
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dsk
141
Kultur
DSK Kammermusikabend
„Kammermusikabend“ – was bedeutet das eigentlich? An unserer Schule spielen an einem
Kammermusikabend Solisten und kleine Ensembles. Auch in diesem Jahr wurde ein
abwechslungsreiches Programm präsentiert. So erfüllten neben Klavier-, Flöten-, Gitarren- und
Streicherklängen auch Singstimmen den Raum. Jeffrey Munks und Robert Hambrock stellten
eigene Kompositionen vor, die von einem begeisterten Publikum mit anhaltendem Applaus
gefeiert wurden.
Felicitas Weidlich
DSK-Konzert
Der KTS platzte an beiden Abenden aus allen Nähten! Und das nicht ohne Grund: Die Vielfalt der
musikalischen Beiträge begeisterte das Publikum. Afrikanische Tänze und unsere Marimbaband
rissen so manchen Zuschauer von seinem Sitz und Ballettmädchen verzauberten nicht nur
die Herzen ihrer Eltern. Zum ersten Mal präsentierte sich die Streichergruppe der jüngeren
Schüler unter der Leitung von Evi Barsch erfolgreich und die Gitarren- und Singgruppen von
David Patrick begeisterten durch die Präsentation aktueller Songs. Weiterhin beeindruckten
Schulband, Jazzband und Projektchor. Das wachsende Schulorchester überzeugte mit
abwechslungsreichem Programm und gutem Zusammenspiel.
Felicitas Weidlich
Orchesterwochenende in Table View
Gut gelaunt und mit Instrumenten, Noten und
Gesellschaftsspielen schwer bepackt machten
sich die Mitglieder des Schulorchesters mit dem
Bus auf den Weg nach Tableview. Nachdem
alle ihre Zimmer belegt hatten, wurde mit der
musikalischen Arbeit bzw. dem musikalischen
Spaß begonnen. Viele Proben fanden in kleinen
Gruppen statt, sodass effektiv gearbeitet werden
konnte. In den Pausen wurden wir mit leckeren
Snacks und herrlichen Gerichten verwöhnt.
Nach intensiven Proben, geselligen Abenden
und einem gemeinsamen Abschlussgrillen
fuhren alle müde, aber glücklich nach Hause.
Das Wochenende hat viel Spaß gemacht und uns
musikalisch ein ganzes Stück weitergebracht.
Sterling EQ sorgt für Stimmung an der DSK
Sterling EQ (Sterling Electric Quartet) eroberte
durch eine interaktive Show und engagiertes
Musizieren die Herzen der Schüler im Sturm! Die
Bandmitglieder spielen Querflöte, elektrische
Geigen und elektrisches Cello, ihr Repertoire
erstreckt sich von „Mozart bis Madonna“. Es
handelt sich um eine erfolgreiche südafrikanische
Band, die in diesem Jahr bereits einen SA Music
Award gewonnen hat.
Felicitas Weidlich
142
Felicitas Weidlich
Am Mittwoch, den 12. Oktober, verwandelte
sich die Schule regelrecht in eine
Kunsthalle. In der kleinen Sporthalle zeigten
die Matrikulanten ihre Abschlussarbeiten.
Herzlichen Glückwunsch an alle Schüler
und ihre Lehrerin Jenny Pederson für all die
besonderen Arbeiten. Gleichzeitig stellten
Eltern und Lehrer ihre Arbeiten im Foyer
der Schule aus. Viele Besucher waren von
den Talenten unserer Schulgemeinschaft
beeindruckt. Vielen Dank an alle Künstler
und fleißigen Helfer für diese Unterstützung
der Sportolympiade.
Ein ganz großes Dankeschön an Frau Bettina Köditz für das Organisieren der Ausstellung im
Foyer.
Art Evening
On Wednesday, 12 October, the school
was truly transformed into an art gallery. In
the small hall the NSC learners displayed
their examination work. Congratulations
to all the learners and their teacher Jenny
Pederson for all the exceptional art works.
Simultaneously parents and teachers were
exhibiting their work in the foyer of the
school. Many visitors were impressed by
the talent in our school community. Thank
you so much to all artists and helpers for
their support of the Sports Olympiad.
A huge thank you to Ms Bettina Köditz for
organising the exhibition in the foyer.
dsk
143
Culture
Abend der Künste
Kultur
Basar 2011 in Zahlen
Ca. 3,200 zahlende Besucher
Ca. 800 Helfer/Eltern/Aussteller
Ca. 800 Kinder/Schüler
Ca. 4,800 geschätzte Besucher
Reingewinn: R 432,590.00
Gewinner der Standpreise:
1. Platz – Weingarten/Vinothek
(Klassen 7a und 7b)
2. Platz – Weihnachtszimmer
(Parow Klassen)
Loshefte
Die meisten Loshefte verkauften Perry Grusch (Kl.4b) mit 19 Heften, Julie Hemphill (Kl. 2b) mit
13 Heften und Marc Moore (Kl.2a) mit 10 Heften. Well done!
Verzehrt wurden:
140 x 30 Liter Hansa & Peroni Fassbier = 4,200 Liter
4,600 Brat- und Bockwürste
4,100 Brötchen
265 Portionen Leberkäse
51 kg Kartoffelsalat
250 Portionen Kassler
37 kg Sauerkraut
60 kg Senf
1,000 Brezeln
400 Hot Dogs
125 Kuchen
Und vieles mehr!
Der DSK Basar – ein Fest für alle
Unser DSK Basar ist ein recht beliebtes Fest, was die zahlreichen Besucher von nah und fern
belegen, und ist sicherlich das größte Ereignis auf dem Schulkalender.
Das Fest erfüllt ein paar wichtige Aufgaben: Zum einen ist es ein Schulfest der deutschen
Schulgemeinde für Schüler, Eltern und Lehrer, bei dem sich Gemeinschaft leben lässt. Zum
anderen ist es ein kulturelles Ereignis der deutschen und südafrikanischen Gemeinschaft in
Kapstadt mit vielen externen Besuchern, bei dem die DSK sich präsentieren und vorstellen kann.
Und schließlich ist der Basar ein wichtiges Fundraising Event, welches durch die Einnahmen
wichtige und notwendige Anschaffungen ermöglicht.
Auch dieses Jahr hat unser Fest wieder all diese Aufgaben glänzend erfüllt und kann wiederum
als voller Erfolg verbucht werden. Was in diesem
Jahr jedoch besonders herausragt, war die
gelöste und lockere Atmosphäre, bei der alle eine
Menge Spaß hatten, allen voran natürlich die
Kinder. Highlight für die Kinder waren sicherlich
wieder die Bälle, ob auf dem Rasen oder im
Wasser, als auch der Rocket Launcher, der
ihnen besonders viel Spaß machte. Aber auch
die Erwachsenen verbrachten eine gute Zeit im
stimmungsgeladenen Bierzelt bei Bratwurst, Bier
und Schunkelmusik oder etwas geruhsamer und
stilvoller im Mozart Café.
144
Culture
Ich
möchte
mich
ganz
herzlich
beim Basarausschuss für die gute
Zusammenarbeit bedanken: Laura Borger,
Charmaine Saurwein, Stephan Cogels und
Diana Blair.
Ein extra großes Dankeschön auch
• An Bernhard Suchland, Richard Schaefer,
Iris Gabel und Sassan Machhadi für die
hervorragende Abwicklung im Bierzelt
• An Marianne Skinner, Dirk Heiss und
Frau Weidlich für die Organisation des
Talentezelts
• An Familie Liedtke für die Leitung der
Fuffyslide and an Jürgen Engelhard für die
Leitung der Schießbude
• An Conexio für die tolle Atmosphäre in der
Sektbar und die extra lange Bewirtung
• An Carsten Stark und Hermann Schmitt
für die organisatorische Mithilfe
• An unsere Hausmeisterin Gail Bester und
ihr Team, ohne die der Basar nicht möglich
gewesen wäre
• An unsere fleißigen Damen in der
Verwaltung für die finanzielle Abwicklung.
Allen Basarvertretern, Eltern, Lehrern und
Mitarbeitern der Schule gilt unser ganz
besonderer Dank für ihren unermüdlichen
Einsatz und fürs außerordentliche Gelingen
unseres Schulfests.
Und nachdem sich sowohl das Problem
Parken als auch unsicheres Wetter in
Wohlgefallen
auflöste,
stand
einem
erfolgreichen Fest nun wirklich nichts mehr
im Wege.
Das kleine Wunder
Basar
ist
uns
wiederum gelungen
und darauf können
wir alle stolz sein!
Julia
Engelhard-Laufs
Vorsitzende
Basarausschuss
Brief von Marc Moore (Kl. 2a)
an Frau Helga Ewers (Verwaltungsleiterin)
dsk
145
K.I.D.S.
K.I.D.S.
K.I.D.S. (Klub Interact Deutsche Schule) is
our very own school based club, founded
and guided by Brigitte McKee to date.
K.I.D.S. is actively involved in the Junior
Rotary organisation, which strives to ease
the terrible and critical conditions that Cape
Towns homes, refugee camps and street
children find themselves in. We help in a way
that encourages community involvement of
the children themselves, as well as enabling
them to learn empowering skills for the
present situation and their future.
As part of our community involvement with
these children, we initiated and created
the documentary film: “Madiba’s Children”
(a Danie Nortjie production) which was
screened on SABC 2. Former president,
Nelson Mandela spoke the introduction
words, thus helping the viewers become
more aware of the dilemma of the children.
Many live-radio interviews with Cape Talk
Radio, CCFM and Woman Today and
articles in all major and local newspapers,
even communicating with the Oprah Winfrey
Show, have also allowed K.I.D.S. to express
the need for others to ‘reach out’, underlining
our motto: “K.I.D.S. help kids help kids”.
You will see the enormous amount of projects
undertaken and successfully completed by
all from K.I.D.S. in the Interact club Event list
from 2010, two of which are our main events,
which shall be mentioned later in the article.
Last year we had our annual Inauguration
for the new board: Simira Lamberty as
president, Darryn Ashley as Vice-President,
and Max Martini as treasurer and Kristin
Winkler as secretary. We look forward to
welcoming our new board for 2012 in the
festive Inauguration at the Royal Cape Yacht
Club in October.
With another successful year has come and
gone for our Interact Club K.I.D.S. As usual
we have taken part in events such as the
Community Chest Carnival and One to One
146
with great fun and pleasure. The Community
Chest filled us with wonderful memories as
well as with French fries and calamari while
we sold these to the public and contributed to
the amount of money raised by Rotary.
Socialising with the mentally and physically
challenged children from different homes
and institutions at the One to One Festival
and seeing them win prizes at the various
stands gives great joy to us while guiding
them around as their “friends”.
K.I.D.S hosts two main events, the first
being our 18th Enviro Sports Day, which
was great entertainment and success this
year with lots of fun, fine weather and sport
games on the beach. 1000 participants of
all our eleven homes supported us by taking
part. In exchange for using the beach that
day, the children do a beach clean up. We
encourage this because it gives the children
a chance to feel part of a community and
also to show them what a difference a clean
beach can make. The children also enjoy fun
and games on the beach, such as soccer,
volley ball, cricket, tug of war and a treasure
dig. We are happy that we can borrow some
of the school’s sports equipment for the
day. This also brings delight to the children
as they do not often get the chance to use
beach volleyball nets for example. After
many refreshments and prizes we close
the day off, with the children preparing a
break dance and the different homes have a
“dance off” where their dancing talents and
elation can be shown to every one.
We also hosted our 16th Cultural Day, with
the theme: “Buttons and Beads For Ubuntu”,
which was filled with great amusement and
dance while guests bought crafts made by
the children. The Cultural day encourages
the children to show their skills at craft
making, dancing, singing and poetic abilities
as they receive the chance to go on stage
and perform. They often feel the guests
Interact Events: 2011
•
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Enviro- Sports Day- March 2011 Nr.18 at Blouberg’s Big Bay Beach
Cultural Day Nr.16 at the German International School -July 2011
Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day
Award: Young Person/Group of the Year, Group prize
Argus Cycle Tour: Marshall in Hout Bay
Community Chest Carnival-Calamari-,Chips stand and Indonesian Food sale
School Bazaar-craft sale, presentation of eleven different children´s homes
Competition Participation: “Schools build bridges” – among finalists
Registration with City of Cape Town, Ward Forum
Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation
Fundraising: Sale of crafts and catering at evening functions of the school (concerts, plays, PTA meetings, swimming gala, etc.)
Fundraising: Women’s Day
Fundraising: Empowering of Homeless Crafter in Hout Bay (Bead purchase)
Fundraising: St. Luke’s Hospice Collections
Fundraising: Ubuntu House for abandoned babies
Clothing- + toy collection: for St. Luke’s Hospice, Home-from-Home, Village Drop Inn, “Trash and Treasure”
HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation – Visit to various houses and creche :
Home-from-Home, Khayelitsha
Training: Trauma counselling workshop, St.Luke’s Hospice
Workshops for: Enviro-Sports Day, Cultural Day, School Bazaar, Children at “Home-from-Home”
Workshops for: Social Workers and children of various homes
Workshop & Presentation: Former K.I.D.S. members, Shannon Bristow, Tim Gebhardt
Fundraising through Civvies Days for- Cultural Day, Enviro Sports Days: R 18.000
One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for mentally and physically challenged people: assisting youths in wheelchairs (from Mispah School)
Presentation: K.I.D.S. projects at school assemblies
Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC
Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.-Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club
dsk
147
K.I.D.S.
come and buy tickets especially to see them, bringing pride and harmony to them, as their
talents are not often appreciated in this way. The day was closed off by thrilling magic shows by
The School of Magic.
On the 19th of August K.I.D.S. club received an “Outstanding young Achievers of the year”
award in the group category while receiving R3000.
To close off, I would like to thank Rotary Cape Town for their on-going support and especially
Brigitte McKee for keeping the club together for its 21st year in a row! May there be many more
to come and we wish everyone a wonderful 2012!
Simira Lamberty
K.I.D.S. President
K.I.D.S.
•
•
•
Radio Cape Talk: Interviews about K.I.D.S. main projects:
Interviews: K.I.D.S. projects on webpage: [email protected], Enviro-Sports-Day and
Cultural Day
live broadcast at: Enviro-Sports Day No.18 (Blouberg Big Bay Beach)
International Contacts
Presentation of K.I.D.S. projects at: Rotary Club Leverkusen, Germany Rotary Club Hout Bay:
by Liaison Teacher Brigitte McKee
Visits to
Home-from-Home, Khayelitsha, Mvula School, Walmer School, Major sponsors, Imizamo-Yethu
settlement, Hout Bay
Future Plans – empowernment on whatever level and where necessary
Old: Keeping- up to empower HIV-Aids Orphans/Youth and their care-givers by teaching them
various craft skills
Homes, we are working with
Mvula School - Lellie Bloem Children’s Home
Percy Bartley Home - Homestead Intake Shelter (Town)
Home-from-Home (Khayelitsha - Ons Plek/ +Siviwe)
Margaret’s House - Learn to live- Yizani
Village Drop Inn - Walmer School
Fundraising
R 73.000 gained for the Enviro-Sports Day and Cultural Day 2011 through:
Donations in form of food items (apples, hot-dogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs, fruitjuice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits), free rental space (Life-Savers, Blouberg), gift-vouchers
(26 Pick’n Pay-cards-each R100, magazine subscriptions, book vouchers), discounts (photo
developments, CD productions, bus transport), sponsored items: stationery work (laminating,
posters, programmes, fliers, entrance/raffle tickets), haberdasheries, raffle/auction-prizes: oilpainting, Décor candles, CD’s, knitting creations, dinner for two, weekend stay at a hotel, silver
figure on Chapman’s Peak rock, elephant-skin organizer, Adidas items, sport clothing, sun
glasses, beach balls, pens, books.
148
Roberto Colombo Gr 12
dsk
149
K.I.D.S.
[Anzeige]
Alumni
Neues aus dem Schularchiv
Gern machte ich mich im Februar/ März wieder an die Arbeit im Schularchiv, um das inzwischen dort abgelegte Schriftgut zu sichten, zu bewerten, zu signieren und einzuordnen.
Mit Nora Keimer (FSJ) hatte mir die Schulleitung dankenswerterweise eine tüchtige Hilfe zur
Seite gestellt, um die bedrohlich angewachsenen Aktenberge abzuarbeiten. Allmählich wird es
in unserem kleinen Raum am Ende des Bolzplatzes eng, denn Jahr für Jahr drängt neues
Material nach. Dafür kann anderes nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen entsorgt werden.
Klassenbücher heben wir z. B. 10 Jahre lang auf, Zeugnisse etwa 30 Jahre und Abitur/
Matrikergebnisse haben eine noch längere Lebenszeit. Zum Glück hat uns die Verwaltung
durch kräftiges Durchforsten ihrer Bestände an Kassenabrechnungen und Quittungen sehr
geholfen und mehrere Meter Regalfläche freigelegt, sodass wir Platz für Schülerakten und
Abiturergebnisse der letzten Jahre fanden.
Aus Zeitmangel kamen wir leider nicht mehr zu einer übersichtlichen Anlage unserer Fotosammlung, die mir am Herzen liegt – hält sie doch lebendiges Schulgeschehen aus vielen
Jahrzehnten fest. Wenn man nur immer wüsste, wer dort zu welcher Zeit oder aus welchem
Anlass abgebildet ist!
Wer aus unserer Schulgemeinde wissen will, was im Archiv vorhanden ist, kann sich dort
nach Anmeldung im Schulsekretariat gerne umsehen. In einem grünen Ringordner haben wir
die Handhabung des Archivs und seine Gliederung in 10 Sachgebiete beschrieben. Unsere
wertvollsten, weil ältesten Stücke befinden sich allerdings bei der Schulleitung: ein Protokollbuch des Schulvereins aus der Zeit vor 1900 oder eine Schülerliste /Klassenbuch von 1904.
Übrigens geht das Schularchiv auf eine lobenswerte Initiative von Altschülern um Robert von
Lucius (Matrikklasse 1966) im Jahre 1991 zurück, stark unterstützt von Reimer Mielck und Marie
Smit, während ich erst ab 2004 mit einer Systematisierung und Bestandsaufnahme begann.
Seitdem liegt die ständige Archivbetreuung in der Hand von Christa Dietterle, die trotz ihrer
schulischen Belastung manche zusätzliche Stunde, selbst in den Ferien, damit zubringt, eine
Grundordnung aufrecht zu erhalten.
Archivarbeit ist oft mühsam und manchmal eintönig, aber sie bereitet auch Freude. Dazu gehört
nicht nur der Kontakt mit unserer alten wunderbaren Schule und ihren Menschen (vier meiner
früheren Schülerinnen begegnen mir heute im Lehrerkollegium!), sondern auch die Hilfe, die
das Archiv erneut beim Auffinden alter Zeugnisse leisten konnte. Eines Tages im März kam ein
150
DSK Alumniportal im Internet
Visit the DSKs Alumni Portal
The purpose of this portalis to enable alumni to:
•maintain contacts,
•find alumni (search the online-database),
•be able to organise class re-unions,
•exchange experience regarding the choice of subjects, studies and careers,
•be able to offer or seek an internship position and/or vacancies,
•join in forum discussions and
•receive information regarding their school.
Please register under „Not yet member“.
It is of course possible to administer your
profile yourself, e.g. upload a photo, include
your Curriculum Vitae etc
https://dskapstadt.alumniportal.org/
Der Sinn besteht darin, dass Alumnis in
diesem Portal:
•Kontakte pflegen,
•Alumnis wieder finden (Suche in der Online-Datenbank)
•sich zu Klassentreffen organisieren können,
•Erfahrungen betreffs Fächer-, Studium-, Berufswahl austauschen,
•Praktikantenstellen und/oder Jobs anbieten oder suchen können,
•im Forum mitdiskutieren und
•über ihre Schule informiert werden.
Bitte melden Sie sich unter “Noch nicht
Mitglied” an. Selbstverständlich kann man
sein Profil selbst verwalten z.B. ein Foto
hochladen, Lebenslauf einfügen, usw.
https://dskapstadt.alumniportal.org/
Archivarbeit 2011
Als Herr von Dombois mir gegen Ende 2010 die endgültige Zusage gab, im Februar 2011 nochmal
nach Kapstadt zu reisen um das DSK Archiv zu betreuen, war ich begeistert. Die Archivarbeit
steht auf meiner Liste von Tätigkeiten und so war ich in den letzten Jahren einmal pro Woche,
dienstags in den ersten zwei Stunden, als Archivarin beschäftigt. Selbst mit Unterstützung eines
helfenden FSJ’lers, mussten am Ende des Quartals ein bis zwei Ferientage geopfert werden,
um das Archiv auf Vordermann zu bringen. Mit dem Versprechen von Herrn von Dombois in der
Tasche, und dem Wissen, dass ich mich auf meinen ehemaligen Schulleiter verlassen kann,
fuhr ich im Dezember 2010 mit ruhigem Gewissen in den Urlaub.
Achim von Dombois ist unser Erster Archivar. Er hat mich in 2004 in die Archivarbeit eingewiesen.
Von Zeit zu Zeit bekomme ich einen Anruf von ihm aus Köln, und dann berichte ich, welche Akten
noch zu bearbeiten sind und wir überlegen, wie die Fotos in Angriff genommen werden sollten.
Die moderne Technologie fordert Veränderungen in der Verwaltung der Schulakten, denn Daten
werden digital gespeichert. Die Frage ist: was soll als „hard-copy“ aufbewahrt werden und was
nur digital, auf CD? Das muss durchdacht und koordiniert werden.
Unser Archiv dient auch als Ablage für die Verwaltung und ab 2011
betreut Frau Zwick die Verwaltungsdokumente.
An dieser Stelle möchte ich mich offiziell bei Herrn von Dombois für
die im Archiv geleistete Arbeit bedanken.
Ganz persönlich aber bedanke ich mich für seine telefonischen
Aufmunterungen im Interesse unserer Schule.
Christa Dietterle
dsk
151
Alumni
älterer Herr aus Deutschland ins Schulbüro und fragte, ob wir denn noch Unterlagen aus seiner
Schulzeit an der alten St. Martini Schule in der Queen Victoria Street hätten. Wir wagten keine
klare Antwort, gingen aber hinunter ins Archiv und konnten mit Stolz tatsächlich seinen Namen
mit Noten aus dem Jahr 1958 nachweisen. Wir geben zu: das gelingt nicht immer.
Ehemaliger Schulleiter Achim von Dombois
(an der DSK von 1968-75)
Schulstatistiken
Die Schule in Zahlen
(Stand September 2011)
M F gesamt
Klasse
Klasse 1a
06
07
13
Klasse 1b
08
08
16
Klasse 1c
01
02
03
Klasse 2a
10
13
23
Klasse 2b
10
14
24
Klasse 2c
05
03
08
Klasse 3a
11
10
21
Klasse 3b
10
11
21
Klasse 3c
03
04
07
Klasse 4a
10
09
19
Klasse 4b
13
07
20
Klasse 4c
03
05
08
Klasse 5a
11
17
28
Klasse 5b
14
16
30
Klasse 5c
07
13
20
Klasse 5d
10
10
20
Klasse 6a
09
11
20
Klasse 6b
11
11
22
Klasse 6c
06
14
20
Klasse 7a
10
14
24
Klasse 7b
11
13
24
Klasse 7c
12
11
23
Klasse 8a
07
12
19
Klasse 8b
05
16
21
Klasse 8c
06
13
20
Klasse 9a
13
10
23
Klasse 9b
11
09
20
Klasse 9c
05
07
12
Klasse 10a
11
08
19
Klasse 10b
02
06
08
Klasse 10k1
08
05
13
Klasse 10k2
10
02
12
Klasse 11a
07
06
13
Klasse 11b
07
06
13
Klasse 11k1050510
Klasse 11k2
07
04
16
Klasse 12a
02
08
10
Klasse 12b
12
07
19
Klasse 12k1
06
02
08
Klasse 12k2
09
05
14
324354678
Schülerzahlen
(jeweils zum Schuljahresbeginn)
2001716
2002668
2003687
2004689
2005709
2006721
2007748
2008741
2009735
2010718
2011683
Matrikulanten:Abiturienten:
200155 200114
200244 200212
200351 200310
200456 200417
200553 200510
200644 200617
200755 200717
200848 200816
200950 200916
2010
26 NSC 2010
26 Kombi
201129 201122
Schüler der Neuen Sekundarstufe
Klasse 5
40
Klasse 6
21
Klasse 7
24
Klasse 8
21
Klasse 9
11
Klasse 10
09
Klasse 11
08
Klasse 12
11
145
Nationalität
BRD
184
BRD/SA
155
SA 269
Österreich11
Schweiz
25
andere
39
683
Haussprache
Deutsch302
Deutsch/Englisch
199
Deutsch/Afrikaans28
Englisch126
Afrikaans 5
Xhosa20
andere Sprachen
3
683
152
School Statistics
Silke Hinz Kl. 7b
Kasha Ryll Kl. 7b
Lisa Fourie Kl. 7b
[Anzeige]
Specialist
Commercial & Industrial
Contractors
107 Capricorn Drive
Capricorn Park
Muizenberg
7945
Tel: 021 709 0070
Fax: 021 709 0053
www.brucedundas.co.za
Email: [email protected]
dsk
PO Box 39297
Capricorn Square
7948
153
Schulstatistiken
Preisverleihung der Grundschule
Akademisch (Klasse 3)
Jana Swanepoel 3c (1,09)
Josua Wenzel 3c (1,09)
Romy Stevens 3b (1,09)
Miranda Mbetse 3a (1,18)
Julia Lambrechts 3a (1,18)
Akademisch (Klasse 4)
Chantal Lessmann 4c (1,36)
Luca Mc Ghie 4b (1,36)
Lola Steiner 4a (1,54)
Mira Kaestner 4b (1,54)
Musik (Klasse 3 und 4)
Sezaria Grusch 4b
Adrian Renk 4c
Lola Steiner 4a
Kunst (Klasse 3 und 4)
Timothy Clerc 3b
Maja Momma 4a
Hauke Mack 4b
Theater (2,3,4)
Hauke Mack 4b
Vivien Tredoux 4b
Tamara Schmuck 4b,
Mika Wessels 4b,
Josua Wenzel 3c,
Jana Swanepoel 3c
Sport
Kirstie Davies 4a
Mikayla, Mona, Matthias & Naemi Kl. 6
154
Sport Pokale
Beste Fortschritte im Turnen bei den Jungen: Tembela Bohle
Beste Fortschritte im Turnen bei den Mädchen: Anne-Catryn Oldenburg
Bester Turner: Junior, Klasse 1 bis 6: Ralf Hansen
Beste Turnerin: Junior, Klasse 1 bis 6: Kayleigh Davies
Bester Turner: Senior, Klasse 7 bis 11: Axel Hahne
Beste Turnerin: Senior, Klasse 7 bis 11: Satara Bögl
Beste Sportlerin in der Klasse 10: Christina Geromont
Ritterliches und Faires Verhalten: Joseph Urban – This trophy is not often awarded, so it is very
special. It goes to someone who is very dedicated, fair and helpful.
Special Certificate Awards:
Motor Racing: Nicholas Baines has achieved Western Province colours. He has also been
winning the Junior Championship for the Clubman category, classed D, E and F. He is also
honoured as their Most Improved Driver of the Year.
Cricket: Anton Völkel has achieved Western Province colours and will be playing in the SA
National Tournament in December.
Rock Climbing: Max Martini took part at the Youth World Climbing Championships in Imst,
Austria in August this year. It was the first time that SA took part in this event; there were 600
participants from 50 countries. Max has also recently qualified for the SA Rock Masters – an
invitational Competition on the 10th December. We wish him every success. He also receives a
medal for: Besondere Leistung im Klettern.
Gymnastics: Kayleigh Davies won a gold medal this year at the South African National
Championship in Tumbling level 4, in artistic gymnastics level 6 a silver medal for high
performance, and won 4th Place overall. An outstanding Performance!
Schach:
Outstanding achievements in the field of Chess:
Achim Zidek: Team Captain of the under-18 Western Province squad, which will be going to the
South African Junior Championships 2011, to be held in December in Port Elizabeth.
Mats Elliott: He has been selected for the Western Province under-20 Squad and will be playing
in the South African Junior Championships in December in Port Elizabeth as well.
Luka Elliott: He has been selected for the Western Province under-14 Squad and will also be
playing in the South African Junior Championships in December in Port Elizabeth.
Kunst
Klassen 5 & 6:
Pokal: Alexander Brodbeck, Luke Pugin Nadel 1:Alyasa-a Begg Nadel 2:Matthias Lang
Klassen 7 bis 9:
Pokal: Patricia Meixner
Nadel 1:Lea Moncada
Nadel 2:Jona Valcarcel
Klassen 10 & 11:
Pokal: Jasmin Valcarcel
Nadel 1:Katja Marr
Nadel 2:Sade Scholtz
Musik
Klassen 5 & 6:
Pokal: Bettina Zidek, Eric Polzin, Janika
Schwalm
Klassen 7 bis 9:
Pokal: Margot Küster,
Philip Hambrock, Julia Uys Nadel 1:Jeffrey Munks, Alexandre
Ortscheit
Klassen 10 & 11:
Pokal: Oliver Hansen,
Sebastian Küng, Christina Geromont,
Tiana Schwab, Marc Hambrock
Theater AG Pokal: Marcel Krynauw
Nadel 1:Jonas Falbe
Nadel 2:Lisa-Maria Momma
Debating:
Nadeln: Laura Andreas, Babalwa
Dingiswayo, Chwayita Ntwasa
These learners have shown commitment
and dedication to the Debating Team.
dsk
155
School Statistics
Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11
Schulstatistiken
These certificates recognize their powerful
debating skills and compelling arguments.
Also commendable is the fact that they
have been such impressive ambassadors
for the school at various venues in the Cape
Peninsula. The time and energy given by
these students in representing their school
is appreciated.
Preise für hervoragende Leistungen:
Deutsch in Kombizweig:
Scheffel-Preis des Landes BadenWürttemberg für herausragende Leistungen im Fach Deutsch in den
letzten beiden Jahren:
Yannick Triebel und Milan Triebel
Vanessa Preid (Gr. 6), Jan Stross (Gr. 8), Kai
Stross (Gr. 5)
Outstanding creative writing in Grade 10:
Awarded for excellence in creative writing:
Jacqueline Kazmaier, Matthias Schulz
Outstanding creative writing in Grade 11:
Awarded for excellence in creative writing:
Raphaela van Embden, Claudia
Hitzeroth
Outstanding Performance:
Awarded to the Grade 11 learner with
the highest marks in English:
Raphaela van Embden
90%
History:
Chelsea Daniels (9c)
84%
Afrikaans:
Marie Smit Pokal for Afrikaans:
Florian Kovats
Afrikaans book prize:
Claudia Hitzeroth
Geschichte:
Katharina Krux (9a)
82%
Biologie:
The Christa Dietterle Pokal:
Bianca Blair
Megan Fritz
Kaia Kohrs
The club “Save Our Planet” was formed by
these three Grade 8 learners who undertook
on their own initiative to engage in activities to
promote a more eco-conscious environment,
such as collecting money from the sale
of self-made organic cosmetics, for treeplanting at the School, by way of example,
for anti-animal cruelty societies. They are
a wonderful example of what young people
can achieve when inspired by environmental
ideals, and are therefore fitting recipients of
this trophy.
Deutsch als Muttersprache:
Julian Weimann, Sebastian Triebel, Saskia
Kratzenstein, Kristin Fohler, Matthias Schulz,
Jara Landschoff & Jacqueline Kazmaier
Deutsch als Fremdsprache:
Ella Staal, Frederique Groeneweg, Tom
Mangal, Iren Mihova, Jenna Solomon
English:
Excellent Progress in English:
Awarded to a non-English mother-tongue
speaker who has come from Germany/
overseas and has spent no more than one
year in South Africa during which time
outstanding progress has been made:
156
Mathe:
Exceptional Achievement in Mathematics:
Gavin Foster (5d)
91%
Luka Elliott (7b)
92%
Akademische Leistungen:
Klasse 5
Pokal: Rupert Stroh
87.23%
Nadel 1:Kai Stross
85.45%
Nadel 2:Julian Weimann
84.53%
Salina Luedi84.38%
Certificates: Oliver Gosnell84%
Erik Polzin84%
Marcel Krynauw83%
Tatjana Schwalm82%
Luke Pugin81%
Katja Chicken80%
Jonas Falbe80%
Lena Schwalm80%
Klasse 6
Pokal: Janina Renk
87.92%
Kayleigh Davies87.21%
Nadel 1:Sebastian Triebel
84.35%
Noemi Wijnhorst84.35%
Nadel 2:Olivia Groeneveld
84%
Nicolas Schulz83.42%
Certificates:
Johanna Engelhard
83%
Christopher Scherner
83%
Janika Schwalm83%
Stella Abendroth82%
Estelle Bergmann82%
Naemi Frenzel82%
Mikayla Hug82%
Iren Mihova82%
Bernhard Stross82%
Sandy Hahnen80%
Maya Kahanovitz80%
Laura Noelle80%
Klasse 7
Pokal:
Jenna Solomon86%
Nadel 1:Mona Conrad
84.90%
Philip Hambrock84.41%
Nadel 2 Alexander Schulz-Hulbe 83.75%
Lisa Fourie82.91%
Certificates:
Theme Orzelek82%
Lucy van Kesteren
82%
Lea-Elise Weimann
82%
Anika Chicken81%
Alina Kratzenstein
81%
Saskia Borger80%
Altschülerpreis und Pokal Klasse 10:
Jacqueline Kazmaier 87%
Full Scholarship/Stependia:
1] For outstanding performance in all subjects;
exemplary behaviour; excellent role model and
contributor to the school spirit: Jacqueline
Kazmaier, who was promoted from Grade 8 to
Grade 9 in June last year, and has now attained
first place across the whole Grade 10 grade.
2] For outstanding performance in all major
subjects, with a view possibly to transferring
from the English-stream to the German mothertongue stream at some stage: Jenna Solomon
in Grade 7, who has attended the School since
Grade 5 and has achieved 86% overall, with 93%
for Deutsch als Fremdsprache (and incidentally
91% for English and 92% for French).
Klasse 8
Pokal:
Georgia van Embden 81%
Jan Stross80.92%
Nadel 1:Catharina Küng
80.85%
Carla Lambrechts
80.78%
Nadel 2: Katja Diedericks
80.71%
Celine Bakker80.5%
Klasse 9
Pokal:
Kristin Winkler86.84%
Nadel 1:Katharina Krux
84.42%
Nadel 2:Saskia Kratzenstein
82%
Certificates:
Oscar Junge81%
Anne-Catryn Oldenburg
81%
Nina Scholtz81%
Klasse 11
Pokal:
Florian Kovats84.9%
Nadel 1:Claudia Hitzeroth
84%
Nadel 2:Raphaela Van Embden 83%
Klasse 10
Nadel 2:Dmitry Knyasev
82%
Nadel 1:Jara Landschoff
86%
Matthias Schulz86%
Tiana Schwab86%
Certificate:
Satara Bögl81%
Felix Kleinwort Gr 12
Schulchronik
Schulchronik 2011
Januar
4.
Bekanntgabe der IEB Ergebnisse
14.Schulleitungsbesprechung
17. Schulleiter Herr Battenberg nach Krankheit wieder im Schulbetrieb
Einführung neue Kollegen:
Peer Barsch, Andre Hohmann, Oliver Krebs, Franz Seiwert, Rabea Ahlswede, Barbara Heye, Nicole Nortje, Verena Quentin, Veronika Schulz, Alexandra Ukena, Wolfgang Wunderlich, Marina Vucurevic, Bettina Zwick, Sylke Lübbert
18.Gesamtlehrerkonferenz
ADLK Besprechung
Workshop: Kooperatives Lernen
19. Einführung der Klassenlehrer durch Stufenleiter
Oberstufenkonferenz, Grundschulkonferenz, Stufenkonferenzen Kl. 5 & 6
Fachkonferenzen 1 und 2
Konstituierende Sitzung ULT-Teams
20. Assembly Kl. 1 – 12 im Amphitheater
9:00 Uhr Klassenleiterunterricht
11:05 Uhr Unterricht nach Plan
21. Lehrer Braai in Linga Longa
Personalausschuss
Bekanntgabe der Ergebnisse des Speina Cups
1. Platz – 4a
2. Platz – 3a
3. Plätze – 1/2c und 4b
5. Platz – 3/4c
6. Platz – 2a
7. Platz - 3b
8. Platz – 1b
9. Platz – 1a
10. Platz – 2b
22. K.I.D.S. Jahresworkshop
24.Steuerungsteam
25. Informationsabend: Ergebnisse Kommunikationsumfrage / BLI
1. Treffen der neuen AG: Darstellendes Spiel mit Evamaria Adler
26. Einschulung 1. Klasse
27. Elternabend der Klassen 1a,b,c
Elternabend der Klassen 5c, d, & 6c
Schwimm-Gala HS Kl. 6-12 bei Jan van Riebeeck (DSK 2. Platz)
28. Ziviltag (SV)
29. K.I.D.S. St. Luke’s Hospice Street Collection
Februar
1.
Elternabend der Klassen 7, 8, 9
2.
Elternabend der Klassen 2-4 DSK
3.
Schwimm-Gala HS Kl 6-12 in Pinelands
Elternabend der Klassen 2c, 3c, 4c in Parow
Basketball Jungen U14: DSK gewinnt gegen Elkanah House 36:10
U19: DSK gewinnt gegen Elkanah
House 57:17
Basketball Mädchen U16: DSK gewinnt gegen St.Cyprians 34:18
U19: DSK gewinnt gegen St.Cyprians 26:13
Personalausschuss
Feueralarmübung
4.
Bauausschuss Besprechung
4.-6. IEB User Group Meeting in Johannesburg
158
(Teilnehmer: Ball, Koole, Lehmann, Schomer, Zimmermann, Pandit)
7.Vorstandssitzung
8.
Crisis Management Meeting
Steuergruppe
9.
Elternabend der Klassen 5a,b & 6a,b
Info-Veranstaltung „Freie Universität Berlin“,
Kl 11-12
10. Schwimm-Gala HS Kl. 6-12, DSK
(DSK 1. Platz)
Info-Veranstaltung Hamburg-Austausch
Elternabend der Klassen 10 & 11
11. Ziviltag (K.I.D.S.)
Einführung neue Lehrer, 2. Teil
Konzert Musica Mundi im KTS
11. – 12. Western Province
Schulschachausscheidung, Belgravia High School in Athlone
Unter 14: Lukas Elliott – Goldmedaille
Unter 18/20: Mats Elliott und Achim Zidek teilen sich die Silbermedaille
11. – 15. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK (Beratung BLI)
12. – 16. Besuch der MdBs Ulla Schmidt und
Dagmar Freitag
14. Filmvorführung “Themba” im KTS
Finanzausschuss
15. Elternabend Kl. 12 im KTS
Elternratssitzung
Steuergruppe
16. Die DSK Jungen Basketballmannschaft spielt gegen Camps Bay High
17. Hamburgaustausch, Ankunft der Schüler in Kapstadt
Die DSK Mädchen Basketballmannschaft spielt gegen Camps Bay High
18. Valentinsball der Klassen 1- 6 und
Klassen 7-12
Personalausschuss
19. Inter-Schools-Leichtathletik Tag der
Klasse 1 - 7 auf dem Jan van Riebeeck Sportplatz
21. Debating DSK gegen Springfield Convent in Wynberg
Leichtathletik Qualifizierung für die Western Province Championships.
Qualifiziert haben sich: Nicolas Bouwer, Alexander Brodbeck, Frieda Hicks, Jenna Skinner
22.Steuergruppe
23. League Gala High School in Newlands
Konzert Big Band St. Thomas Ripley aus Lancaster im Amphitheater
Besuch Herr Marien vom Internationalen Bund
24. Schwimmfest Kl. 8 – 11
Vorstand & Elternrat laden Kollegium ein
Einweihung Computerraum H1
Ausflug der Klassen 5 a-d ins Aquarium
Die DSK Mädchen Basketballmannschaft spielt gegen Fairmont High School
24. – 25. IEB DaF (Teilnehmer: Buchner, Barsch)
25. Schwimmfest Kl. 2 – 7
K.I.D.S. Community Chest
Battle of the Bands – Bandkonzert der SV
25. – 26. IEB DaM (Teilnehmer: Abendroth, Hohmann)
26. K.I.D.S. Workshop: Enviro Sportsday
01.Gesamtlehrerkonferenz
Olympiade Meeting
Strategiesitzung mit St. Martini Kindergarten
02.Schwimmfest-Assemblies
Vortrag von Holocaust Zeitzeuge Denis Goldberg (Kl. 12K2)
Workshop Studienfahrt (Herr Neumann)
Schwimmgala GS Kl. 2-7 in Milnerton
Basketball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Herzlia High 65:29
03. Schwimmgala HG Kl 6-12 in Fairmont High
(1. DSK 115, 2. Fairmont 106, 3. DF Malan 88)
Personalausschuss
Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen Pinelands High 70:0
Basketball U19 Mädchen: DSK gewinnt gegen Camps Bay High 47:14
04.Bauausschuss
Ziviltag (Valedictory Team)
05. K.I.D.S. Enviro Sportsday No. 18 am
Blouberg Strand
05.-06. Western Province Drachenboot Festival in Century City
07.Vorstandssitzung
08. English Olympiad Examen
Elternratssitzung
Steuergruppe
DSD Vorkonferenz
„Veilchendienstag“ Fasching in der
Grundschule Parow
9.
Basketball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Gardens Commercial 38:17
9. – 12. Klassencamp der Klassen 4abc
10. Poetry Slam
Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen St. Cyprians High 30:13
11. Auswahltraining für U13 Trainingsmannschaft (Basketball) für Schulen des Westkaps
12.-13. Schach Western Province Youth Trials
U8 &10 - Enzo Bergmann - Bronze
(für District Central)
U14 - Luka Elliott - Gold (zum zweiten Mal Gesamtsieger Western Province) U20
- Achim Zidek - Silber (Gesamtsieger Western Province – 2nd trial)
U20 - Achim Zidek – Gold (für District Central)
13. K.I.D.S. Marshalling Cape Argus
13.-16. REFO Mittleres Management 1 (Teilnehmer: Merkel, Schulz, Springer)
14. Debating DSK gegen St. Cyprian’s in Sans Souci High School, Newlands
14.-15. Bundesjugendspiele Klassen 8-12
14.-16. Camp Faraway, Klassen 5abcd
15. Workshop Studienfahrt (Herr Neumann)
15.-16. Bundesjugendspiele der Klassen 8-12
16.Grundschulkonferenz
Treffen Päd. Beirat Region 17/18 in
Pretoria (Herr Battenberg)
Basketball U14 Jungen: DSK gewinnt gegen Fairmont High 42:10
Basektball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Fairmont High 43:19
16.-18. Grade 7 Camp
17. Vortrag „bio mimicry“ im KTS für
Klassen 10-12
Grundschul Assembly
Ausflug der Klassen 6a,b in die Moschee
Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen Westerford High 36:12
17.-19. Grundschulleitertreffen (Frau Siegel)
17.-20. REFO Mittleres Management 2 (Teilnehmer: Merkel, Schulz, Hohmann)
18.Personalausschuss
Wanderung der Klasen 11 auf den Lions Head
Letzter Schultag, normaler Unterricht
19. Leichtathletiktag Klassen 1-7 bei Jan Van Riebeeck
28. Schulbeginn 2. Quartal
Finanzausschuss
29.Steuergruppe
Dienstbesprechung BLI
30.Assembly
30.-03.04.SAALED Kongress, Kapstadt (Teilnehmer: Ortmann, Schüler)
April
01.Ziviltag
02. Schulrundgang mit den BLI Inspektoren
(Dr. Brüser-Sommer, Herr Poppe,
Frau Schröder-Klein)
DSK Sportfest
04.-08. Bund-Länder-Inspektion (BLI)
08. Bekanntgabe des BLI Ergebnisses im KTS
10.-15. Outeniqua Hike der Klassen 11
11.Assembly
Vorstandssitzung
12. Stufenkonferenz Kl. 5 & 6
Elternratssitzung
Workshop Studienfahrt (Herr Neumann)
13.Grundschulkonferenz
Ausflug der Klassen 12 (Kunst & Geschichte) nach Robben Island
13.-15. Klassencamp der Klassen 7 in Worcester
14.Basarausschuss
Bauausschuss
15. Personalausschuss
Konzert Musica Mundi
18.Finanzausschuss
Ausflug der 12. Klassen aufs Forschungsschiff Polarstern mit Frau Adler
Gesamtlehrerkonferenz
BLI Feier im Linga Longa
19.Personalausschuss
Stufenkonferenz der Klassen 5&6
Deko-Gruppe Olympiade
Elternabend Klasse 4a
21. Ziviltag K.I.D.S.
Stipendienkomitee Sitzung
Auditions Kammermusikabend
Osterprojekttag in Parow
Mai
03. Debating at Sans Souci
04.Jahreshauptversammlung
Wanderung der Klasse 6b auf den Lion’s Head
ISASA Meeting in Franschhoek
05. Pilotprüfungen DSD
Hot Dog Verkauf (SV)
Workshop Studienfahrt (Herr Neumann)
06. Ziviltag SV
6./7. 3. Western Province School Trials (Schach)
bei Settler’s High School:
Enzo Bergmann – unter 10
Luka Elliott – vorläufig in Reserve, gewann jedoch im 1. und im 2. Wettbewerb Gold.
Mats Elliott – unter 18 – Gold 3. Wettbewerb – dsk
159
School Timeline
März
Schulchronik
er schlug den best platzierten Spieler Ashwin Gainsford.
Achim Zidek – unter 20 – Bronze Medaille im 3. Wettbewerb
07. Fashion Show – Valedictory Team
09.Vorstandssitzung
10.Elternratssitzung
11. IEB Workshop (Teilnehmer: Frau Hastings)
12.-15. Mediation Training (Teilnehmer: Schulz, Krebs, Ukena, Kossmann, Fissser, Köditz)
13.Bauausschuss
14. IEB Fachtreffen Afrikaans
16. Debating Rotary im KTS
16.-03.06.Examen Kl. 10-12
17. Klassenkonferenz 6b
Basarvertretertreffen
19.Gesamtlehrerkonferenz
Bauausschuss
Ausflug aller Klassen 6 ins Jüdische Museum
Ausflug der Klassen 4a,b ins Planetarium
19.-21. ISASA Disciplinary Hearing Workshop (Teilnehmer: Frau Hastings)
20.Personalausschuss
Workshop 2 „Kooperatives Lernen“
Fußballturnier U14-U19
21. 13 Parow Schüler (Flöte) nehmen am „Bunten Abend“ der Kreuzkirchengmeinde Bellville teil
23.Finanzausschuss
24. Präsentationstraining Klassen 12
25.Spendenkomitee
26. Infoveranstaltung Studienfahrt (Herr Neumann)
Tag der Offenen Tür
27. Ziviltag – Valedictory Team
28. Konzert Cherry Olivier im KTS
31.Neubauausschuss
Juni
01. Workshop Studienfahrt (Herr Neumann)
02. Kammermusikabend (KTS)
Deutscher Abend (DfE)
03. Ziviltag Valedictory Team
03.-05. Workshop „Reform Neue Sekundarstufe“ in Pretoria (Teilnehmer: Buchner, Battenberg)
06. Ausflug der Klasse 8c nach Grand West zum Eislaufen
07. Ausflug der Grundschule Parow zum
College of Magic
Steuergruppe
Elternratssitzung
08. Parow Zeugniskonferenz
Grundschul Zeugniskonferenz
Career Assessment (Dr. Ahlert)
Marketing Treffen mit St. Martini Kindergarten
08.-24. Hamburgaustausch (Fernandez)
09. Career Info der UCT & UWC im KTS
Zeugniskonferenz der Klassen 5&6
Elternabend der Klasse 5c
09.-24. Studienfahrt (Neumann, Weidlich)
10. Spieletag Klassen 1-4
Ziviltag SV
Zeugniskonferenz Klassen 7-9
10.-12. Gymnastik Wettbewerb von Gym Wizards
11. Strategie Sitzung Vorstand
Personalausschuss
Konzert Ivanka Ivanova (KTS)
Fußballturnier U9 und U11
U9: 1. DSK 2. The Ark Rueben 3. Masakhane 160
United
U11: 1. CWD Seven Stars 2. Sunningdale Rangers 3. Power Child Campus
13. Ausflug der Klassen 12 nach Robben Island (Abendroth, Krebs)
Spieletag Klassen 5-7
Zeugniskonferenz Klassen 10-12
Finanzausschuss
14. Ausflug der Klassen 3a,b zu The Glen, Roundhouse
Spieletag Klassen 8-12
Neubauausschuss
15.Assemblies
Letzter Schultag, Schulschluss um 10:55h
Juli
18. Schulbeginn des 3. Quartals
Neubauausschuss
19.Steuergruppe
21. Trauerfeier für unseren am 05.07. verstorbenen Schüler Henri Awity (Kl. 4a)
in der St. Martini Kirche
22.Assembly
Mediation Fortbildung (Gesprächsführung)
23. K.I.D.S. Cultural Day
25.Finanzausschuss
Vorstandssitzung (Bauantrag)
Interaktiver Vortrag von Jane Goodall für alle Schüler in der Von Holten Halle (Dietterle)
Kindergarten Infoabend bei St. Martini
26. ISASA Jahreshauptversammlung
27. Tag des Offenen Unterrichts
Übergabe des BLI Gütesiegels „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ mit Reden der Minister Donald Grant and
Dr Ivan Meyer
28. REFO Kooperatives Lernen für zukünftige Moderatoren bei DHPS
29. Ziviltag SV für Henri Awithy
Personalausschuss
Ausflug der 11a,b Kunstschüler in die National Arts Gallery (Pedersen)
Assembly in Parow und die 4. Klasse pflanzt einen Pappea Capensis Baum
29.-31. Orchester verbringt ein Probenwochenende in Table View (Weidlich)
30. Karate Wettbewerb (Max Grünau)
Mini-Basketball Spaßturnier der U10 und U12 in der CPUT Multifunktionshalle:
DSK : Eagles 28:0
DSK : Cape Waves 6:0
DSK : Vikings 7:4
August
01.Vorstandssitzung
02.Elternratssitzung
03. Besuch des St. Martini Kindergarten
an der DSK
03.-06. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK
04.Elternsprechtag
05. Ausflug der Klassen 6a,b in die
St. Martini Kirche
10. außerordentliche Jahreshauptversammlung (Bauantrag)
10.-11. Schriftliche Prüfungen DSD II
11.Gesamtlehrerkonferenz
Elternabend Parow (Klassen 1-4)
September
01. die 6. Klassen machen eine Hafenrundfahrt
Ausflug der Klassen 5a,c zu World of Birds
02. Ziviltag SV
04.-05. KIKUS Fortbildung (zusammen mit Kindergarten) (Teilnehmer: Siegel, Schüler)
05. Business Simulation (9. Klassen) (Kuhudzai)
Neubauausschuss
Vorstandssitzung
05.-22. Preliminary exams Grade 12
06. Assembly der 5. Klassen
Basartreffen
Vortrag von Holocaust Zeitzeuge Denis Goldberg für die 11. Klassen
Elternratssitzung
07. Ausflug der Klassen 1a,b zur Honey Bee Foundation
AMESA Math Olympics Finale (Machhadi)
07.-11. Orchestertreffen DSP
08. Infoabend für Eltern der 4. Klassen (Übergang
5. Klasse & Schullaufbahn)
10. IEB Moderation Afrikaans (E1)
11.-16. SAHISA Conference (Milnerton)
12. Elternabend der Klassen 7a,b
Vergleichsarbeit Englisch
13. Vergleichsarbeit Deutsch
Ausflug der Klassen 11K1/11K2 zum Jüdischen Museum
Basarvertretertreffen
14. Ausflug der 10. Klassen ins Media Lab (Stellenbosch)
15. Vergleichsarbeit Mathematik
15.-16. DSK Konzert
16. Ziviltag K.I.D.S.
Personalausschuss
Olympiadeteam Besprechung
17. 2. Entrance Exam für Grade 5
19.Neubauausschuss
Elternabend der Klassen 2a,b
Finanzausschuss
19.-22. Workshadowing der 10. Klassen
19.-23. REFO Kerncurricula an der DSP (Teilnehmer: Barsch, Seiwert, Abendroth, Köditz)
20.Steuergruppe
Ausflug der Klasse 8c nach Milnerton zu einem sozialen Projekt
Debating gegen Pinelands
Eltern-Workshop Deutsch (Hohmann, Engelhardt)
21. Podiumsdiskussion zum Thema Alkohol (nur für Eltern)
22. Autorenlesung Phillip Khabo Koepsell für Klassen 9,10,11 im KTS
Elternabend der Klasse 6a
Frühlingstheater in Parow
23.Grundschulassembly
Valedictory Ball
24. die 10. Klassen „Life Orientation“ nehmen an der „Greenpop“ Initiative teil und pflanzen Bäume in Mannenberg (Nortje)
26.-07.10. DSK Holiday Club für Klassen 1-6
October
03.-07. Schüler aus den Klassen 7-12 besuchen mit Herrn Laube und Frau Schomer das Schullaboratorium des „Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)“ beim 62. Internationalen Astronautischen Kongress im Kongresszentrum Kapstadt (CTICC).
07.Personalausschuss
10. Beginn des 4. Quartals
Vorstandssitzung
11. Verabschiedungsfeier für Frau Christa Dietterle (Stellvertretende Schulleiterin)
Zeugniskonferenz der 12. Klassen
Elternratssitzung
12. Ziviltag K.I.D.S.
Basartreffen
Eröffnungszeremonie der „Matric Art Exhibition“ in der kleinen Sporthalle
Eröffnungszeremonie der Vernissage „Sport & Kunst“ in der Eingangshalle
12.-21. Kunstaustellung in der kleinen Sporthalle
13. Ausflug der Klasse 8c zu einem sozialen Projekt in Philippi
dsk
161
School Timeline
12. schriftliches Abitur
Preisverleihung KIDS (Young Achievers Award Breakfast)
Neubauausschuss
12.-13. DSK Chess Open (Schulsieger: Mats Elliott 1. Platz, Achim Zidek 2. Platz, Luka Elliott 3. Platz)
13. Aufräumaktion Tamboerskloof (veranstaltet
von TBK Watch)
14. K.I.D.S. One-to-One
15.Finanzausschuss
Schriftliches Abitur
Assembly
15.-19. DSD I Prüfungen an externen
Schulen (Barsch)
16.Steuergruppe
Stufenkonferenz Klassen 5&6
Elternabend der Klassen 5a,b
17.Grundschulkonferenz
18. Crisis Management Meeting
Vorlesewettbewerb der Klassen 5-7
19. Unterrichtsschluss 10:55h
Vortrag von Dereck Jackson
Pädagogischer Tag
Ziviltag Valedictory Team
20. 1. Entrance Exam für Grade 5
22. Stufenkonferenz der Klassen 7-9
23.Personalausschuss
24. DSD II Konferenz
Career Expo Klassen 10-11 in der von-Holten-Halle
Infoabend der 6. Klassen
Bierzeltmeeting (Basar)
24.-25. DSD II mündliche Prüfung
25. DSK Slim Cup
26. Besuch der 10. Klassen Fach Biologie an der UCT (Elektronenmikroskop)
27. Karate Wettkampf (Max Grünau)
29. Ausflug der 9. Klassen ins Holocaust Centre
Elternabend der Klasse 4a
Elternabend der Klassen 1a,b
30. Probentag Orchester
Ausflug der Klassen 5b,d zu World of Birds
Ausflug der 9. Klassen nach Newlands Forest
Basartreffen der Klassen 5c,d
Elternabend der Klasse 4b
31. Infoveranstaltung der Klassen 8&9 zu NSC und Kombizweig (KTS)
Schulchronik
Netzwerktreffen Deutsche Internationale Schule Kapstadt
K.I.D.S. Inauguration im Royal Cape Yacht Club
Basketballspiel U16G gegen Settlers High mit 120:0 gewonnen
14. Valedictory Feier der 12. Klassen
K.I.D.S. besucht die „Athlone School for the Blind“ in Kuilsriver
17. Ploberger Seminar Lehrer „Erfolgreich kommunizieren“
18.Steuergruppe
19.Grundschulkonferenz
Basketballspiel U14B gegen Bishops mit 10:11 verloren
Basketballspiel U19B gegen Bishops mit 22:21 gewonnen
20. Marimba Jahreskonzert
Schwimmgala Camps Bay High School
DSK 2. Platz (Fish Hoek 101 / DSK 94 / Camps Bay 89)
Basketballspiel U16G gegen Camps Bay High mit 64:0 gewonnen
Basketballspiel U19G gegen Camps Bay High mit 20:0 gewonnen
21.Bauausschuss
Gesamtlehrkonferenz
Konzert Musica Mundi
21.-28. Mündliche Abiturprüfungen an der DSK
22. 3. Entrance Exam für Grade 5
24.-29. IEB Prüfungen
26. Besuch von Frau Schumm-Tschauder (Siemens Stiftung) an der DSK
Sport trifft Kunst, Gymnastik Gala & Ausstellung
27. Schwimmgala HS Herzlia (DSK 2. Platz mit 88 Punkten)
28. Ziviltag SV
Personalausschuss
Abiturfeier DSK
Abitur Dinner
Basketball Mini Turnier U12 Jungen. Die Resultate sind wie folgt:
DSK vs Ysterplaat Primary „C“ 24:0
DSK vs Herzlia Primary 14:8
DSK vs Ysterplaat Primary “B” 12:2
31. Elternabend der Klasse 5d
Finanzausschuss
10.Bauausschuss
11. Musica Mundi Konzert James Grace
14. DaF/DFÜ Prüfungen der 9. Klassen
Gesamtlehrerkonferenz
15.Basarnachbesprechung
16. Außerordentliche Mitgliederversammlung
16.-18. Camp 9. Klassen in Bonamanzi, Worcester
17.Assembly
Eltern-Infoabend der neuen Erstklässler
18.Stipendienkomitee
Going Green – Meeting der SV
Theateraufführung der Klasse 4b „Piraten lesen nicht“ im KTS
18.-21. Schulleitertagung in Kapstadt
19. Enrolment für Grade 5
21.Finanzausschuss
Theateraufführung der Klasse 4b „Piraten lesen nicht“ im KTS
22. Stufenkonfernz der Klassen 5&6
23. Ausflug der Klassen 2a,b nach Kirstenbosch
Basarnachtreffen
Lesung von Mbu Maloni, Autor von „Niemand wird mich töten“
24.Steuergruppe
24.-26. Mediation Camp (Krebs, Köditz, Kossmann, Ukena, Carl (FSJler))
25. Ausflug der Klassen 7b,c & 8a zum Eislaufen nach Goodwood
Spendenkomitee
Olympiade Team 4. Besprechung
Abschlussfest der Klasse 6a
Braai Mediationsteam (Krebs)
25.-26. Gym Wizards Wettbewerb
28. Ausflug der Parow Grundschule ins
Giraffe House
Geführte Wanderung der Klasse 5b unter dem Motto „Lebensraum Stadt“
Neubau Treffen
GLMZ Schülerkonzert
29. SV Versammlung Klassen 5-11
30.Personalausschuss
Geführte Wanderung der Klasse 5a unter dem Motto „Lebensraum Stadt“
Ausflug der Klassen 11K1/2 zum Eislaufen nach Goodwood
Fussballturnier Speina Cup: Sieger Klasse 4a
Weihnachtsfeier DfE
November
Dezember
02. Ausflug der Klassen 11a,b (Geschichte) ins Franschhoek Museum
02.-3. Deutschführerschein Klassen 5c,d
03. Infoabend Hamburgaustausch im KTS
Unsere Basketballmannschaften spielten gegen Settlers High School:
U14B 20:4 gewonnen, U19B 31:35 verloren
04. Ausflug der Klassen 4a,b ins Castle
Unsere Basketballmannschaften spielten gegen Herschel High School:
U16G 11:9 gewonnen, U19G 7:11 verloren
05.Schulbasar
06. Fun Run (SV)
07.Vorstandssitzung
07.-26. Examen der Klassen 10 & 11
08.Elternratssitzung
09.Einschulungsgespräche
162
01. Ziviltag K.I.D.S. AIDS Day
Konzert der Frauenband „Sterling EQ“ im Amphitheater
Ausflug der Klasse 4b auf das Piratenschiff in der Waterfront
Zeugniskonferenz der Klassen 8-5
02. Ausflug der Klasse 5d mit dem roten City Sightseeing Bus
Klassenparty der 8c auf dem Sportplatz und Schwimmbad
Ziviltag SV (extra)
Zeugniskonferenz Grundschule
Zeugniskonferenz der Klassen 11-9
SV Kiddies Sleepover
03. GLMZ Schülerkonzert
04. Konzert Musica Mundi in Neethlingshof
05. Mentorenprogramm für die 8. Klassen
Elternratssitzung
07. Ausflug der Klassen 4a,b nach Kirstenbosch
Besuch K.I.D.S. im St. Johannis Heim
Vortrag über „Social Media“ für Klassen 10&11
Klassenfest 7a,b
GLMZ Braai
08. Preisverleihung im KTS und von-Holten-Halle
Weihnachtsfeier Parow
Ausflug der Klasse 8b nach Kirstenbosch
09.Assembly
Weihnachsfeier des Kollegiums
Weihnachtsfeier und Abschied von Kollegen
Christa Buchner
Sabine Robson
Christa Dietterle
Wolfgang Buchner
Uwe Neumann
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir
hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen,
bevor wir in ein anderes eintreten können.“
Anatole France (1844-1924), frz. Dichter
dsk
163
School Timeline
Ausflug der Klasse 6c zum College of Magic
Ausflug der Klasse 10b (History) nach
Hout Bay
Ausflug der Klassen 9a,b (Französisch) nach Franschhoek
Bunter Abend aller 5. Klassen
Vorstandssitzung
05.-08. Olympiade Trainingstage
06. Ausflug der Klassen 5c,d zum
College of Magic
Wanderung der 6b auf den Lions Head
Life Coaching Workshop (Kossmann)
Klassenfest 5. Klassen
In Memoriam
Henri Awity
(Grade 4a)
Thozama Dingiswayo
(Mother of Babalwa Dingiswayo)
Kevin Mulder
(Vater von Erik Kl 12)
Jürgen Flor
(Matrik 1964)
164
dsk
165
In Memoriam
Sponsoren
Spender und Sponsoren
adidas
Alpha Graphics
Amazon
Anja Fine Furniture (Seite 79)
Arbeiten in Kapstadt
Athlone Transport (Seite 77)
Audi Centre N1 Centre
Autoworks (Seite 117)
Baboon Boards
Bacini Restaurant
Bauer Technologies
Brand Engineering (Seite 5)
Bruce Dundas (Seite 151)
Budget Office Suppliers
Buitenverwachting Restaurant
BVi Consulting Engineers (Seite 27)
Calibre Solutions (Seite 13)
Candor Technologies
Cape Cobra (Seite 21)
Caturra Coffee
CD Shipping International (Seite 87)
Checkers Hout Bay
City of Cape Town Big Bay Municipality
Colour Connections, Shelley Adams
Continental Delicatessen (Seite 134)
Craig Smith & Associates
DEUKOM
Deutsche Buchhandlung Naumann (Seite 3)
Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V.
Deutschsprachige katholische Gemeinde am Kap (Seite 53)
Dr Gerntholtz Inc.
Dr.Birgit Schlegel
Echo
Elisha Kraemer
Excellent Aluminiuim Systems (Seite 121)
Eurolane (Seite 90)
Edelweiss Air (Seite 133)
Familie Blecher-Gordon
Familie Bussmann
Familie Clarke
Familie Gebhardt
Familie Gregori
Familie Schröder
Family Store, P‘nP Blouberg
Fiddlesticks, Hout Bay
Franz Hirner Jewellers
French Confectionery
FW Knacke Trust
Gabion Construction (Seite 33)
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
German Overseas Travel Centre
German Placement Specialists
Gisela Lange Stiftung
H P Plum (Seite 101)
Handiman Centre, Hout Bay
Hatrick Sport
Hout Bay Photo Cabin
I&J
Kapstadt.com (Seite 45)
Life Saver SA
LivewellSA (Seite 31)
Long Life Lettering
Lufthansa
Manabay Hotel
Mosaic (Seite 139)
Motor Classic Car Rental
Mr Price Head Office
Nedbank
Office National Hout Bay
Peninsula Beverages
Pentel SA
Pick ‚n Pay Head Office
Pick‘n Pay Blouberg
Pick‘n Pay Garden center
PMR Africa
Pohl & Stuhlinger Attorneys (Seite 89)
Province Lighting
Raith Gardens Center (Seite 24)
Raith Gourmet (Seite 24)
Red Earth, Eric Tollner
Remax - Blouberg (Seite 147)
Remax - Gerlinde Moser
Rotary Club Cape Town
S A Breweries
SchwarzBrotGold German Breadhouse
Seeff (Seite 95)
SolarWorld (Seite 99)
Sport ‘n Surf
Stable Marketing
Sunset Candles
Swissline Design
T & T Energy Solutions
Table Bay Curtains (Seite 47)
Taj Hotel
The F W Knacke School Trust
The Hermann Ohlthaver Trust
Touareg Tents cc
Tradewinds
Universe Direct (Seite 127)
Vanilla, Claire
Volkswagen - Barlow World
W.D.Hearn, Ray Cooper
WC School Suppliers
Winchester Mansions Hotel (Seite 9)
Wynberg Plumbing Works (Seite 108)
Xan Bolliger - Remax
Allen Alumni, die gespendet haben, sei herzlich gedankt.
Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle
Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen
Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art,
die wir hier nicht erfasst haben.
Naledi Katleho Gr 7c
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