Der Tiger - Shakespeares
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Der Tiger - Shakespeares
I Ein motivgleiches Gedicht von Alfred Wolfenstein Aifred Wolfenstein Tiger 2 _ r ie grofie Sonne scheint in seine Zelle Wfld & u n d z i e h t auf seinem bunt gestreiften Felle Noch andre Striche: schwarzer Stäbe Schatten. II. I1 - L-. 4Y:b Er blinzt hinauf mit wütendem Verlangen: Das Licht durchbricht doch die zerbissnen Stangen! Es legt sich innen zu ihm auf die Matten! Kann sich di9 Sonne nicht mit ihm zusammen 0Aufs Gitter herfen? Schmelzen heiße Flammen Aus ihrer b e i a c h e n nicht die Platten? - /&& &.J p- 1, 3koyi QSLW.L) I . 33ac'i~~~ ,&Y Sonne ist ! icht heiß wie er sie kannte, L u ~ ~ K % Als sie im fernen eien immel brannte uch sie g G e n , malt hier Kerkerschatten. i l u I, L --- ve. I11 C