Detailprogramm zum
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Detailbeschreibung Peru Antigua Perus kulturelle Schätze – vom Pazifik über Machu Picchu zum Titicacasee Tag 1: Lima - Trujillo Ankunft in Lima. Weiterflug nach Trujillo. Transfer vom Flughafen zum Hotel. Nach Lima und Arequipa ist Trujillo die drittgrösste Stadt Perus mit einer wunderschönen Altstadt aus der Kolonialzeit und umgeben von eindrücklichen Tempelanlagen verschiedener Vor-Inka Kulturen. Übernachtung im Hotel Libertador Plaza Mayor-Trujillo: www.libertador.com.pe Tag 2: Trujillo F Besichtigungen in und um Trujillo: Stadtführung durch das koloniale Trujillo mit seinen farbigen Fassaden, prachtvollen Innenhöfen, den verzierten Holzbalkone und schmiedeisernen Fenstergitter. Besuch von Chan Chan, der Hauptstadt der Chimu um 1000 n.Chr. Riesige, bis zu 12m hohe, verwitterte Mauern aus Adobe Ziegeln (Adobe = Lehm-Sand-Ziegel) umgeben die Stadt, in der einst 100'000 Bewohner gelebt haben sollen. Es wird vermutet, dass Chan Chan zu seiner Zeit nicht nur die grösste Stadt Südamerikas war, sondern der ganzen Welt. Ihre Blütezeit endete 1465 mit der Unterwerfung durch die Inka. Interessant auch die Huaca de la Luna, mit seinen farbigen Reliefmauern, und Huaca del Sol aus der Mochica-Epoche. Die Mochica bewohnten das Tal um Trujillo schon um ca. 200 v.Chr. bis ca. 800 n.Chr. respektive, bis sie sich den Chimu unterwerfen mussten. Die Sonnen- und die Mondpyramiden sind die grössten präkolumbischen Tempel Südamerikas. Die Sonnenpyramide mass ursprünglich 345 x 160 m und war 48 m hoch. Ca. 140 Millionen Adobe-Ziegel wurden für den Bau verwendet. Übernachtung Hotel Libertador Plaza Mayor-Trujillo Tag 3: Trujillo F Fortsetzung der Besichtigungen: El Brujo, das ca. 55km von Trujillo entfernt liegt sowie die Huaca Arco Iris und Huaca Esmeralda, ca. 5 km von Trujillo. Die Ausgrabungsstätte el Brujo (der Hexer) enthält die schönsten bemalten Reliefs der Mochica-Kultur, die bisher entdeckt wurden. Der bekannteste Fund, ein grosses Flachrelief, stellt einen lebensgrossen Krieger mit seinen nackten Gefangenen dar. Aber auch Tiere, Fabelwesen, Priester, Menschenopfer sowie typische geometrische Muster. Sehr sehenswert auch das angeschlossene Museum mit seinen wertvollen Fundstücken. La Esmeralda ist eine fast quadratische Tempelanlage der Chimu, deren Lehmwände mit filigranen Rautenmustern und Wellenreliefs, Fischen, Seevögeln, Seeottern und anderen Tiersymbolen verziert sind. Übernachtung Hotel Libertador Plaza Mayor-Trujillo Seite 1 Tag 4: Trujillo – Lima - Ica F/A Rückflug nach Lima und Weiterreise im privaten Fahrzeug nach Ica. Hotelbezug. Nachmittag: Flug über die rätselhaften Bilder in der Wüste (sofern das Wetter gut ist). Der rund 30 – 45 Minutige Rundflug vermittelt einen Eindruck der Darstellungen und derer Dimensionen. Neben vielen Geraden und Dreiecken ist eine menschliche Figur zu erkennen, die ‚Astronaut’ genannt wird, weil sie spontan an einen Raumfahrer erinnert. Ein Lama, eine stattliche 188m lange Eidechse, ein Leguan, eine Spinne, ein Kolibri und ein Hund. Zudem sind ein Wal, ein 90m langer Affe und ein mächtiger Baum abgebildet sowie ein Kondor mit einer Flügelspannweite von 180m! Warum dies die Bewohner von Nasca taten, gibt bis Heute Rätsel auf. Die Wissenschaftler sind sich jedoch einig, dass die Geoglyphen zumeist einem Fruchtbarkeits- und Wasserkult dienten. Erlaubt das Wetter keinen Rundflug steht der Nachmittag zur freien Verfügung, mit der Möglichkeit, an einer Hotelaktivität teilzunehmen. Übernachtung im Hotel Las Dunas: www.lasdunashotel.com Tag 5: Ica F/A Morgen: Flug über die Linien von Nasca – falls das Wetter am Vortag schlecht war. Nachmittag: Programm nach Wahl, z.Bsp: Besuch einer Weinkellerei Oder zur freien Verfügung Oder zur Teilnahme an einer Hotelaktivität wie Ausritt in die Sanddünen, Golfspiel, Velofahrt, Tennis.... Übernachtung im Hotel Las Dunas Tag 6 Ica - Lima – Arequipa (2350m) F Fahrt im privaten Fahrzeug nach Paracas und Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln (ca. 25km vor der Küste) mit ihren riesigen Seevögel- und Seelöwenkolonien. Auch Delfine, Humboldt-Pinguine und Otter können erspäht werden. Nach diesem Abstecher fahren wir zurück nach Lima, zum Flughafen. Flug Lima - Arequipa An der Stelle einer früheren Inka Stadt hatten die Spanier im Jahre 1540 Arequipa gegründet, die mit ihren Kirchen und Palästen aus dem charakteristischen weissen Tuffstein (sillar) schon bald zu einer der schönsten Städte im spanischen Kolonialreich erblühte. Das trockene, milde Wüstenklima beschert der Stadt über 300 Sonnentage im Jahr. Übernachtung Hotel Libertador Ciudad Blanca: www.libertador.com.pe Seite 2 Tag 7 Arequipa F/ Vormittag: Besuch der Klosteranlage Sta. Catalina, der Stadt in der Stadt. Im Kloster gewinnt man den Eindruck, ein koloniales Kleinod betreten zu haben. 1579 gegründet, wurden erst 400 Jahre das restaurierten Kloster der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht. Nichts erinnert hier an triste Klosterzellen. Die Nonnen lebten zusammen mit ihren Dienstmädchen in kleinen Wohnhäusern, angelegt um einen Innenhof. Kleine Gassen führen zu idyllischen Plätzen und hübschen Gärten. Nachmittag für Entdeckungen auf eigene Faust. Übernachtung Hotel Libertador Ciudad Blanca Tag 8: Arequipa – Chivay (3600m) / Colca Canon F/A Fahrt von Arequipa in die Schluchten- und Berglandschaft des Colca Canon nach Chivay. Das Tal um Chivay wird geprägt von den typischen landwirtschaftlichen Terrassenanlagen, die sich auch an den, extrem steilen und ausgesetzten Berghänge hochziehen. Für den Rest des Tages empfiehlt es sich, sich etwas hinzulegen und auszuruhen, was die Akklimatisation fördert. Mann kann dies auch mit einem Besuch des Hoteleigenen Freiluft Thermalbades kombinieren! Übernachtung Colca Lodge: www.colca-lodge.com Tag 9: Chivay / Colca Canon F/A Frühe Fahrt zum Cruz del Condor, einem Aussichtspunkt am Rande des Colca Canon, wo wir vormittags die besten Chancen haben einen oder gar mehrere Kondore zu beobachten (10 –13 kg schwer, rund 1.30 m gross und einer Flügelspannweite von bis zu 3 m). Der Kondor war eines der wichtigsten Tiere in der Mythologie fast aller altperuanischen Kulturen, so galt er z.B. als Götterbote und Mittler zwischen Himmel und Erde. Auch Heute noch geniesst der Vogel bei den Menschen der Anden Respekt und Ansehen. Anschliessend besuchen wir einige der idyllisch gelegenen Dörfer mit ihren einfachen aber sehr schönen Kirchen aus der Kolonialzeit (z.B. Coporaque, Yanque). Übernachtung Colca Lodge Tag 10: Chivay / Colca Canon – Juliaca – Puno (3800m) F Von der Schluchten- und Berglandschaft führt die Fahrt Heute hinauf in das Weite und karge Hochland, dem Altiplano (ca. 5 Std. / rund 310km). Spektakulär insbesondere der Teil vor Erreichen der Hauptstrasse. Wir durchqueren die Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca mit ihren feuchten Sumpfgebiete, die unter anderem den Andenflamingo beheimaten. Hier oben leben aber auch die vier Kleinkamelarten, die Lamas, Alpakas, Guanacos und Vicunas. Die Piste schlängelt sich auf etwa 4900m zum Pass Patapampa, wo in allen Himmelsrichtungen Fünf- und Sechstausender am Horizont erkennbar sind. Übernachtung: Sonesta Posada del Inca, Lake Titicaca: www.sonesta.com/laketiticaca/ Seite 3 Tag 11: Puno F Bootsausflug zu den schwimmenden Inseln der Uros und zur Insel Taquile, weit draussen im Titicacasee. Ursprünglich lebten die Uros vom Fischfang, der Jagd auf Wasservögel und dem Tauschhandel, Heute vom Tourismus! Ihre schwimmenden Inseln, ihre Boote und Häuser sind aus der Totora, einer Binsenart, gefertigt. Die Totora steht aber auch auf dem Speiseplan. Ausgedehnte landwirtschaftliche Terrassen bestimmen das Bild der Insel Taquile. Der Blick reicht über den ganzen Titicacasee bis zu den 6000er der Königskordillere Boliviens. Hier ist es möglich, die wirkliche Grösse und Einzigartigkeit des Titicacasees zu erleben. Taquile ist auch als die Insel der ‚strickenden Männer’ bekannt, denen aber die Frauen mit ihren Webkünsten nicht nachstehen. Die traditionelle Textilproduktion wurde 2006 von der UNESCO in den Stand des immateriellen Kulturerbes erhoben. Der Verkauf ihrer Produkte erfolgt über eine Genossenschaft, die auch andere Aspekte des Gemeinwohles der Inselbewohner regelt. Übernachtung Sonesta Posada del Inca Lake Titicaca Tag 12: Puno – Juliaca - Lampa F, A Kurze Fahrt über Juliaca nach Puno. Unterwegs besuchen wir die Grabtürme oder Chullpas von Sillustani. Mächtig ragt der Chullpa del Lagarto in den Himmel, mit einer Höhe von 12m der grösste Grabturm Südamerikas überhaupt. Besuch der Kirche in Lampa (Führung durch Besitzer des Hostals), die restliche Zeit steht zur freien Verfügung. Geniessen Sie diesen stillen Ort abseits der Touristenpfade. Lampa spielte insbesondere zur Kolonialzeit eine wichtige Rolle. Mehrere Gebäude aus dieser Zeit sind noch gut erhalten. Übernachtung Hostal Casona de Lampa Tag 13: Lampa - La Raya (4310m) – Cusco (3400m) F Wir verlassen Lampa und fahren den Anden entlang nach Cusco (Fahrzeit ca. 6 Std. / rund 350km). Die abwechslungsreiche Fahrt führt mehr oder weniger immer parallel zur Andenbahn und durch faszinierende Landschaften und mehrere Andenstädtchen. Ein erster Halt gilt Pucara, bekannt für seine geschickten Töpfer. Eines ihrer bekanntesten Produkte sind die beliebten torritos de Pucara, tönerne Stierfiguren, welche die Häuser des Altiplano vor Unheil beschützen sollen. Nach knapp weiteren 100km erreichen wir den 4310m hohen Pass La Raya, einer Wasserscheide sowie Quelle des Urubamba Flusses. Schon von weitem sichtbar sind die Ruinen von Racchi. Die Reste dieses Inka Tempels ähneln aus der Entfernung einem römischen Viadukt. Nirgends sonst hatten die Inka-Baumeister eine so grosse Dachkonstruktion gefertigt. Kurzer Rundgang durch die Ruinen. Danach sind es nur noch knapp 100km nach Cusco. Übernachtung Hotel Monasterio: www.monasterio.orient-express.com Seite 4 Tag 14: Cusco F Besichtigung der Sehenswürdigkeiten in der alten Inka-Hauptstadt Cusco (Kathedrale, Kirche Compania de Jesus, Qoricancha-Sonnentempel / Kloster Santo Domingo) und der naheliegenden Inkastätte Saqsaywaman mit seinen gigantischen Steinmauern, Qenko, diente vermutlich einem Totenkult oder wurde für Opferzeremonien genutzt, und Tambomachay, einem Wasserheiligtum. Die Feinheit der Inka-Mauern stellen die kolonialen Mauerwerke in den Schatten und haben bisher alle Erdbeben überdauert (im Gegensatz zu den kolonialen Bauten). Zeit zur freien Verfügung um z.B. das Museum ‚Arte Precolombiano’ mit wunderschönen Fundstücken aus der vor-Inka Zeit zu besuchen oder einen Spaziergang durchs Künstlerviertel San Blas zu unternehmen oder sich in den Souvernirläden umzusehen...oder Geniessen Sie einfach das Ambiente unseres Hotels, einem ehemaligen Kloster. Unternehmen Sie z.B. einen kleinen Rundgang durch die Anlage, besuchen Sie dabei die Kapelle, schauen Sie sich die Gemälde an, typische Vertreter der sogenannten ‚Cusco-Schule’. Lehrmeister aus der alten Welt reisten nach Südamerika und unterrichteten die einheimischen Künstler. Diese vermischten die europäischen Vorbilder mit Elementen aus ihrer Heimat, den Anden: Bunte Vögel und eine, für Europäer, fremdartige Vegetation. Übernachtung Hotel Monasterio Tag 15: Cusco – Aguas Calientes (2400m) F/A Vor der Weiterfahrt haben Sie nochmals Zeit, Cusco auf eigene Faust zu durchstreifen. Am frühen Nachmittag Transfer vom Hotel zur Bahnstation. Der erste Teil der Strecke wird im Bus zurückgelegt. Die anschliessende, abwechslungsreiche und interessante Bahnfahrt im Vistadom führt ins Urubamba-Tal, das heilige Tal der Inka. Das Tal wird immer enger, so dass nur noch Fluss und Bahnlinie zwischen den Felsabhängen Platz finden. Auf den letzten 20km, bevor der Zug Aguas Calientes, die Ortschaft unterhalb Machu Picchu, erreicht, verändert sich die Vegetation. Dichter Tropenwald und eine bunte Blütenvielfalt ersetzen die karge Flora des Hochlandes, die Temperaturen steigen und es wird schwüler. Übernachtung im Machu Picchu Pueblo Hotel (Inkaterra): www.inkaterra.com/en/machu-picchu Tag 16: Aguas Calientes - Machu Picchu (2800m) - Aguas Calientes F/A Mit einem der ersten Busse fahren wir zu den sagenumwobenen Ruinen hoch um diese mystische Stätte zu einer Zeit zu besuchen, zu der noch nicht allzu viele Besucher durch die Anlage streifen. Führung durch die Tempelanlage, welche wie ein Adlerhorst 400m oberhalb des Rio Urubamba thront. Bevor wir nach Auguas Calientes zurückfahren, haben Sie Zeit, die Ruinen auf eigene Faust zu erkunden. Sie können z.B. zum Sonnentor hinaufwandern, durch welches die Inka Machu Picchu erreichten und das Heute das Ende des Berühmten Inka-Trails markiert oder, zwar anstrengender, den Machu Picchu erklimmen, was mit einem spektakulärem Blick auf die Ruinen belohnt wird. Übernachtung im Machu Picchu Pueblo Hotel (Inkaterra) Seite 5 Tag 17: Aguas Calientes – Ollanta – Urubamba F/A Wir fahren mit dem Zug zurück nach Ollanta, wo wir uns die Inka-Festung Ollantaytambo ansehen und einen Bummel durch das besterhaltene Inkadorf Ollanta unternehmen. Ollantaytambo ist schon von weitem sichtbar. Strategisch geschickt wurde sie auf einem Felssporn errichtet, der sowohl das Urubambatal als auch das benachbarte Patachanchatal überragt. Gigantische, bis zu 60 Tonnen schwere Steinblöcke wurden einst aus dem 5 km entfernten Steinbruch auf der gegenüberliegenden Talseite hierher transportiert. Weiterfahrt nach Urubamba. Unterwegs Besuch der Salinen von Maras, verbunden mit einer kurzen Wanderung durch die Salinen, retour zur Hauptstrasse. Übernachtung im Hotel San Augustin Monasterio de la Recoleta (einem ehemaligen Kloster): www.hotelessanagustin.com.pe/spa/hotel_recoleta.htm Tag 18: Urubamba – Pisac - Cusco F Fahrt zurück durch das Urubamba Tal nach Cusco. Unterwegs besuchen wir die Ruinen von Pisac und den Markt im gleichnamigen Dorf, mit seinem umfangreichen Angebot an Kunsthandwerk, Keramiken, Webarbeiten, Mützen, Nippes und Kitsch. Etwas Besonderes bietet anschliessend der Abstecher zum ‚Kartoffelpark’, wo uns die indigene Bevölkerung in den Anbau der Kartoffel einführt. In Peru werden hunderte verschiedener Kartoffelsorten kultiviert! Der letzte Stopp gilt dem Awana-Cancha Zentrum, wo wir Einblick erhalten in das traditionelle Handwerk und die traditionelle Lebensweise der indigenen Bevölkerung. Auf dem Gelände werden auch die vier Kamelarten Südamerikas gehalten: Lama, Alpaca, Vicuna, Guanaco. Übernachtung Hotel Monasterio Tag 19 Cusco - Lima F Vormittag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Lima. Transfer vom Flughafen zum Hotel. Nachmittag Besuch des Goldmuseums (offen bis 19.00 Uhr) mit seinen herausragenden Ausstellungsstücken. Es sind vor allem Grabbeigaben der Küstenvölker aus der Zeit vor den Inka. Das Gold der Inka landete zum grössten Teil in den Schmelzereien der Spanier. Übernachtung Hotel Sonesta Posada del Inca El Oliva: www.sonesta.com/lima/ Tag 20 Lima F Vormittag Stadtführung durch das historische Zentrum mit Kathedrale, Regierungsplatz und den Katakomben. Mittags Rückkehr zum Hotel (auf Wunsch auch spätere Rückkehr möglich). Check out im Hotel ist um 12.00 Uhr, Gepäck wird bis zur Abreise deponiert. Nachmittag zur freien Verfügung im Hotel oder einen Bummel durch Miraflores und späterer Rückkehr. Gegen Abend Transfer vom Hotel zum Flughafen. Rückflug nach Madrid. Inbegriffene Mahlzeiten F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen Seite 6 Inbegriffene Leistungen - Gruppenreise: Reiseleitung durch Susi Maron (deutsch- englisch- spanischsprechend) Lokale englisch-, teils deutschsprechende Führer Alle Inlandflüge Alle Transfers und Überlandfahrten Bus- und Bootsfahrten Alle Hotelübernachtungen im Doppelzimmer Mahlzeiten gemäss Programm, F Frühstück / M Mittagessen / A Abendessen Besichtigungen inkl. Eintritte Nationalparkgebühren ALPIN TRAVEL Trekkingtasche Im Landarrangement nicht inbegriffen - Vor Ort zahlbare Flughafentaxen Versicherungen Trinkgelder Persönliche Auslagen Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen der ALPIN TRAVEL GmbH. Seite 7