Sie war sehr humorvoll

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Sie war sehr humorvoll
„Sie war sehr humorvoll“
Campion leitet
Cannes-Jury
Zum ersten Mal Regisseurin berufen
Paris (wk). Die neuseeländische Regisseurin Jane Campion (59) wird Jury-Vorsitzende der diesjährigen Filmfestspiele von
Cannes, wie die Leitung des Festivals am
Dienstag bekannt gab. Sie fühle sich sehr
geehrt, die Jury zu leiten, betonte die
59-Jährige in einem Statement. „Die Bewunderung für die Königin der Filmfestivals ist immer größer geworden seit ich mit
meinen Kurzfilmen 1986 nach Cannes
kam“, erklärte sie. Die 67. Filmfestspiele
von Cannes finden vom 14. bis zum 25. Mai
statt.
Campion ist die erste Regisseurin, die die
Cannes-Jury leiten wird. „In der Ernennung kann man natürlich eine symbolische
Entscheidung sehen. Aber wir haben uns
für sie vor allem wegen ihres Talents und
ihrer Arbeit entschieden“, sagte der künstlerische Leiter Thierry Frémaux. Die
Cannes-Organisatoren wurden oft kritisiert, weil auf den Festspielen die Frauen
unterrepräsentiert seien. Als weibliche Vorsitzende hatten bisher lediglich Schauspielerinnen den Vorsitz inne, darunter Isabelle Huppert, Jeanne Moreau und Isabelle Adjani.
Die Neuseeländerin scheint in Cannes
eine Vorreiterrolle einzunehmen. Im Jahr
1993 gewann sie als erste Filmschaffende
für „Das Piano“ die Goldene Palme. Bereits
ihr erster Kurzfilm „An Exercise in Discipline – Peel“ brachte ihr 1986 die erste Goldene Palme ein. „Das Piano“ gilt als ihr
Hauptwerk, für das sie zudem mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet
wurde. Im vergangenen Jahr hatte US-Regisseur Steven Spielberg die Jury der Filmfestspiele geleitet.
NSU-Prozess als
Film im Internet
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Kultur
MITTWOCH
8. JANUAR 2014
München (wk). Das „Süddeutsche Zeitung
Magazin“ hat ein filmisches Protokoll des
Münchner NSU-Prozesses ins Internet gestellt. Schauspieler lesen darin vor, was Autoren des Magazins im ersten Jahr des Prozesses zusammengetragen haben. Auf 500
Seiten haben sie Äußerungen der Prozessbeteiligten verdichtet. Filmtitel: „Der NSUProzess. Das Protokoll des ersten Jahres.“
Suzanne von Borsody über ihre musikalische Lesung zu Frida Kahlo
Am 19. Januar tritt die Schauspielerin Suzanne
von Borsody mit einer musikalischen Lesung zu
Frida Kahlo in der Glocke auf. Die mexikanische
Malerin wurde nicht nur wegen ihrer Kunst bekannt, sondern auch wegen ihres politischen Engagements, ihrer Affären und eines schweren Unfalls. Swantje Friedrich hat mit Suzanne von Borsody über den Mythos Frida Kahlo gesprochen.
Frau von Borsody, Sie sind Schauspielerin; seit einigen Jahren sieht man Sie auch
mit Lesungen auf der Bühne. Warum fiel
Ihre Wahl auf Frida Kahlo?
Suzanne von Borsody: Die Idee kam mir
2005, als man mich bat, etwas für das
Abendprogramm auf einem Kreuzfahrtschiff zu entwickeln, das nach Mexiko fuhr.
Frida Kahlo hat mich schon seit den 80erJahren fasziniert, die Lesung soll ein buntes Kaleidoskop ihres Lebens darstellen.
Ich will der Künstlerin mit meiner Interpretation ihrer Briefe und Tagebuch-Einträge
eine Stimme verleihen. Früher habe ich ausschließlich gelesen, mittlerweile gibt es in
meinem Programm auch Musik und Bilderprojektionen.
Was fasziniert Sie an Frida Kahlo denn so?
Sie war ungemein vielschichtig - genau
wie ihre Bilder, die sind ja auch zwei bis
drei Zentimeter dick. Frida war eine spannende, phantasievolle Frau, die ihr Leben
immer wieder neu erfunden hat. Zum Beispiel behauptete sie immer, dass sie 1910
geboren wurde, weil in dem Jahr die Mexikanische Revolution begann. In Wahrheit
wurde sie aber 1907 geboren.
Nun gibt bereits einige Filme und viele
Biografien über Frida Kahlo. Zeigen Sie
eine Seite der Künstlerin, die man bisher
noch nicht kannte?
Die Entscheidung, wie man so eine Lesung
aufzieht, ist schwierig. Ich hätte die politische Aktivistin Frida in den Vordergrund
stellen können, habe mich aber für die private Seite entschieden. Es gibt immer noch
viele Menschen, die in Frida nur die Malerin der Schmerzen sehen. Ich will zeigen,
dass sie eine sehr humorvolle Person war.
Natürlich war sie auch häufig unwirsch
und undiplomatisch – kein Wunder, schließlich hat sie in ihrem Leben 32 Operationen
über sich ergehen lassen müssen. Aber was
Suzanne von Borsody ist vor allem als Charakterdarstellerin bekannt. Inzwischen hat sie auch das
FOTO: C .A. HELLHAKE
Thema Lesungen für sich entdeckt.
sie von sich gab und wie sie die Welt sah, ist
trotzdem stellenweise sehr lustig.
Es heißt, dass sich Frida Kahlos Freiheitsdrang auch in ihrer Sprache bemerkbar
mache. Was ist das Besondere an ihrer
Sprache?
Sie ist voll von pfiffigen Wortschöpfungen,
Allegorien und Aphorismen. Frida hatte
eine besondere Art, die Welt zu beschreiben. Ihre Sprache ist lustig und zugleich erschütternd.
Sie malen seit vielen Jahren selbst. Gibt es
etwas, dass Ihre Malerei und die von Frida
Kahlo verbindet?
Die Farben und die Leinwand vielleicht.
Nein, im Ernst, meine Bilder unterscheiden
sich doch sehr von Fridas Kunst. Zum Beispiel hat sie bekanntlich viele Selbstporträts gemalt, ich noch keines. Vielleicht,
weil ich niemals so lange wie sie krank im
Bett herum lag und kein anderes Modell als
mich selbst hatte. Auf meinen Bildern, die
ich zurzeit in einer Galerie in Dresden ausstelle, sieht man vor allem Blumen. Ich
zeige sie in der Wandlung, in der Veränderung. Meine Bilder sind ein farbenfroher
Kniefall vor der Natur.
„Luchs 2013“
an Kirsten Boie
Buch über Aids-Waisen ausgezeichnet
Bremen·Hamburg (wk). Die Schriftstellerin Kirsten Boie (63) bekommt den Kinderund Jugendbuchpreis „Luchs“ für das Jahr
2013. Die mit 8000 Euro dotierte Auszeichnung wird ihr für ihren Roman „Es gibt
Dinge, die kann man nicht erzählen“ verliehen. Die Hamburger Autorin erzählt von
vier Aids-Waisen im afrikanischen Swasiland. Es seien Geschichten voller Leid, die
gleichzeitig den beeindruckenden Lebensmut der Kinder zeigten, hieß es. Der
„Luchs“ wird von der „Zeit“ und Radio Bremen verliehen.
Boie kennt die Kinder und die Schicksale, von denen sie schreibt. Seit sechs Jahren unterstützt sie Hilfsprojekte in Swasiland und reist regelmäßig nach Afrika. Der
Preis ehre nicht nur das herausragende, soziale Engagement Boies, so die Jury. Die
Autorin habe auch die Fähigkeit, „uns in
kunstvoller, poetischer Sprache die Gefühlswelt der Kinder aus Swasiland begreifbar zu machen“. Das Buch erzählt unter anderem von Thulani, der davon träumt, ein
berühmter Fußballspieler zu werden, sich
aber stattdessen um seine kleine Schwester und seine kranke Großmutter kümmern
muss. Sonto macht sich mit ihrer Schwester
auf den langen Weg zu einer Krankenstation, um sich auf HIV testen zu lassen. Lungile verkauft ihren Körper, um Schulschuhe für ihre kleine Schwester kaufen zu
können. Sipho quälen Schuldgefühle
gegenüber seiner verstümmelten Großmutter.
Der Preis soll der bereits vielfach ausgezeichneten Autorin am 12. März übergeben werden. Der „Luchs“ prämiert jeden
Monat ein Kinder- oder Jugendbuch. Aus
dieser Auswahl wird der „Jahres-Luchs“
gekürt. Die Jury besteht aus der Literaturwissenschaftlerin Birgit Dankert, der Kunsthistorikerin Maria Linsmann, dem Autor
Hartmut El Kurdi sowie der Übersetzerin
Brigitte Jakobeit und dem Radio-Journalisten Karsten Binder. Den Vorsitz hat „Zeit“Redakteurin Katrin Hörnlein.
Suzanne von Borsody & Trio Azul: „Frida Kahlo“, Sonntag, 19. Januar, 20 Uhr, Glocke
REDAKTION KULTUR
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VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Abend für den
Walzerkönig
Strauß-Gala in der Glocke
Das K & K Ballett sorgt für die tänzeriFOTO: DA CAPO/LEHMANN
sche Note.
Bremen (emsn). Operettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche
einer Musik-Legende: Seit 1996
begeisterte die von Matthias Georg
Kendlinger kreierte „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“ mehr
als 800 000 Gäste und KlassikFreunde in 16 europäischen Ländern. Am Sonnabend, 25. Januar,
19.30 Uhr, gibt es für Fans in Bremen und umzu eine neue Gelegenheit, das Walzer-Event zu erleben.
Mit einer Auslese an populären
Schmankerln und begehrten Raritäten in erstklassigen Interpretationen der K & K Philharmoniker und
des österreichischen K & K Balletts
sorgt die Konzertreihe für einen
beschwingten Abend ganz im Zeichen von Johann Strauß (1825 bis
1899).
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die
Strauß-Gala am 25. Januar, 19.30 Uhr,
in der Glocke. Rufen Sie einfach heute
unter & 0 13 79/60 44 43* an und hinterlassen Sie Name, Anschrift und
Telefonnummer (*50 Cent aus dem
deutschen Festnetz, Mobilfunktarife
sind deutlich teurer.)
Yamato: Der Rhythmus des Lebens
Bremen (emsn). Seit mittlerweile
zwei Jahrzehnten sorgen die japanischen Trommelvirtuosen von
Yamato für mitreißende Darbietungen rund um den Globus. Die
große Jubiläumsshow heißt „Rojyoh – The Beat On The Road“ und
gastiert Anfang Februar im Musical Theater Bremen.
Für die Kraft des Trommlers, so
heißt es in der Pressemitteilung,
seien die Momente des Innehaltens
nur ein Augenblick der Vergewisserung. Kurz darauf nehme er das
Ziel umso fester in den Blick und
beginne von Neuem, den Rhythmus des Lebens zu schlagen – so
lange, bis er alles durchdringe. Das
beeindruckende Spiel sorgt seit 20
Jahren immer wieder für ein mitgerissenes Publikum: Das Taiko-Ensemble „Yamato – The Drummers
Of Japan“, so der vollständige
Name des Ensembles, verbindet in
seinen Auftritten immer wieder Tradition und Moderne. Traditionelle
japanische Musik kombinieren sie
mit den vielfältigen Einflüssen des
Die Energie der virtuosen Yamato-Trommler aus Japan überträgt sich direkt auf
FOTO: YAMATO/MASA OGAWA
das mitgerissene Publikum.
modernen Japan und der heutigen
Popmusik. Dabei kommen alte
Trommeln ebenso zum Einsatz wie
dreisaitige Shamisen oder der
kleine, bronzene Chappa-Zimbel.
Die Jubiläumsshow „Rojyoh –
The Beat On The Road“, die vom
4. bis 9. Februar an verschiedenen
Terminen im Musical Theater
Bremen zu bewundern ist, verbindet prägende und wichtige Stücke
aus den zurückliegenden 20 Jahren, teilweise werden sie neu interpretiert.
Experten über die Schulter schauen
„Altbautage“ und „Hansebau“ mit Schwerpunkten barrierefreies Bauen und Garten
Bremen (emsn). Rund 400 Aussteller in drei großen Messehallen auf
der Bürgerweide – und alle haben
nur ein Thema im Sinn: Bauen.
Zum fünften Mal öffnet die „Hansebau“ gemeinsam mit den „Bremer
Altbautagen“ vom 17. bis 19. Januar ihre Türen. Neu ist in diesem
Jahr ein spezielles Forum mit zahlreichen Tipps zum bald beginnenden Gartenjahr. Zudem gibt es die
Sonderschau zum Thema „Barrierefreies Bauen“.
Das „Hansebau“-Erfolgsrezept
bleibt auch 2014 erhalten: Wieder
werden Theorie und Praxis eng
verzahnt, damit Bauherren und
Renovierwillige zahlreiche hilfreiche Informationen mit nach Hause
nehmen können. Neben Beratungsgesprächen und Vorträgen erwartet die Messebesucher eine Reihe
an Vorführungen, bei denen sie
Experten über die Schulter
schauen können.
Eine große Rolle spielt 2014 das
Thema „Barrierefreies Bauen“,
dem eine große Ausstellungsfläche
mitten in Halle 5 gewidmet ist.
„Beim Stichwort barrierefrei denkt
Experten informieren die Besucher umfassend. FOTO: HANSEBAU/JAN RATHKE
fast jeder erst einmal an Senioren
oder Menschen mit Behinderung“,
erklärt Sven Rapke, Projektleiter
der „Hansebau“. Sei man selbst
noch jung und gesund, vernachlässige man das Thema Barrierefreiheit bei der Planung eines Neu-
baus oder der Modernisierung
eines Altbaus. Das stelle sich nachträglich oft als Fehler heraus.
Was ein barrierefreies Haus ausmache, zeige die Hansebau anhand eines zweigeteilten Exponates in Echtgröße. „Manchmal sind
es nur Kleinigkeiten, die bei einer
vorausschauenden Planung leicht
zu realisieren sind, aber später
einen großen Unterschied ausmachen“, weiß Rapke. Die Sonderschau richte sich nicht nur an private Bauherren, sondern explizit
auch an Architekten, Handwerker
und Betreiber von Gebäuden mit
viel Publikumsverkehr, etwa Hotels, Restaurants, Arztpraxen und
Bürogebäude.
Die Messehallen sind von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. Januar,
von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die
Tageskarte kostet 8 Euro. Infos gibt
es im Internet auf der Seite
www.hansebau-bremen.de.
Gegen Vorlage der AboCard erhalten
bis zu zwei Erwachsene einen Rabatt
von 2 Euro an der Tageskasse der
„Hansebau“ und „Bremer Altbautage“.
Seit der Gründung 1993 ist das
Yamato-Ensemble in 52 Ländern
vor rund sechs Millionen Zuschauern aufgetreten. Pro Jahr sind die
Taiko-Virtuosen bis zu zehn Monate auf Tournee und begeistern
in nahezu 200 Shows mehr als
300 000 Besucher. Dabei legen sie
jährlich im Schnitt 80 000 Kilometer zurück, was einer zweifachen Erdumrundung entspricht.
Das Leben der Musiker ist geprägt
von Übung und Hingabe. Ihr Lebensstil, der Taiko-do, prägt die Gemeinschaft, selbst wenn sie nicht
auf Tour sind, sondern sich in ihrer
gemeinsamen Heimat, im japanischen Asuka aufhalten.
Wir verlosen 5 x 2 Tickets für die Vorstellung von „Yamato – The Drummers Of Japan“ am 8. Februar, 20 Uhr,
im Musical Theater. Rufen Sie einfach
heute unter & 0 13 79/60 44 42* an
und hinterlassen Sie Name, Anschrift
und Telefonnummer (*50 Cent aus
dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife sind deutlich teurer.)
AboCard-Tag
im Museum
Bremen (emsn). Mit dem „Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag“ fing
alles an: Paula Modersohn-Beckers
Porträt, das zur Sammlung des
Paula Modersohn-Becker Museums gehört, ging als erster weiblicher Selbstakt in die Kunstgeschichte ein. Als Pionierin der
Moderne legte die Worpsweder
Künstlerin (1876 bis 1907) so den
Grundstein für die Aktmalerei der
Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts.
Das genannte Werk ist Drehund Angelpunkt der Ausstellung
„Sie. Selbst. Nackt. Paula Modersohn-Becker und andere Künstlerinnen im Selbstakt“, die noch bis
zum 2. Februar im Paula Modersohn-Becker Museum gezeigt
wird. Die Schau beinhaltet darüber
hinaus zahlreiche weitere, internationale Leihgaben aus den Bereichen Malerei, Fotografie und
Video.
Mit bis zu zwei Erwachsenen und vier
Kindern erhalten Abonnenten bei
Vorlage ihrer AboCard am Sonntag,
12. Januar, von 11 bis 18 Uhr freien
Eintritt in die Ausstellung.
ABOCARD AKTUELL
SCHNÜRSCHUH-THEATER
„Ach Mensch!“
Bremen (emsn). Zwei Stimmen,
zwei Gitarren und fein arrangierte
Songs: Das Duo Simon & Jan
ergründet in „Ach Mensch – ein
tierisches Programm!“ die Abgründe der menschlichen Seele.
Zu sehen und zu hören ist der Aufund Abgesang auf die Krone der
Schöpfung am 18. Januar, 20 Uhr,
im Schnürschuh-Theater.
MUSIKSCHAU DER NATIONEN
Jubiläumsshow zum 50.
Bremen (emsn). Musiker aus aller
Welt werden in der ÖVB-Arena an
der Jubiläumsshow zum 50. Geburtstag der „Musikshow der Nationen“ beteiligt sein. Mit dabei sind
auch 100 internationale Dudelsackspieler. Die Termine sind 24. und
25. Januar, jeweils 14.30 und 19.30
Uhr, sowie 26. Januar, 14.30 Uhr.
RATHAUS STUHR
The Toy Hearts
Stuhr (emsn). Die Johnson-Schwestern gehen mit ihrem Vater Stewart, einem Urgestein der britischen Country-Folk-Swing-Szene,
als The Toy Hearts auf Tournee.
Ihre Bluegrass-Musik mit SwingEinflüssen präsentieren sie am 31.
Januar, 20 Uhr, im Rathaus Stuhr.
POESIE IM RATSKELLER
Humorvolles mit Böhling
Bremen (emsn). Die Literaturserie
„Poesie im Ratskeller“ wird fortgesetzt. In diesem Rahmen heißt es
am 19. Januar zwischen 11 und 12
Uhr: „Böhling liest Geschichten
von Hermann Gutmann und anderen guten Männern“. Der Schauspieler und Autor Dirk Böhling
trägt dabei Geschichten von Hermann Gutmann, Erich Kästner,
Axel Hacke und Horst Evers vor.
ABOCARD-SERVICE
Telefon 0421 / 36 71 66 44
[email protected]
www.weser-kurier.de/abocard
TICKETS
Telefon 0421 / 36 36 36
www.weser-kurier.de/ticket