Ausgabe 4

Transcription

Ausgabe 4
Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich
22. Januar 2006
Neujahrsempfang
NACHRICHTEN
Dezember 2005 • Januar • Februar 2006
Geistliches Wort
Liebe Mitglieder der evangelischen Schwestergemeinde!
Sicher werden Sie über die Anrede
verwundert sein, deutet sie doch
darauf hin, dass ein anderer als einer
Ihrer Seelsorgerinnen und Seelsorger
das geistliche Wort zu Ihrem Gemeindebrief schreibt. Aber wir, die
Seelsorgerinnen und Seelsorger der
drei großen christlichen Konfessionen hier bei uns in Longerich, haben
uns überlegt, dass es ein gutes Zeichen ökumenischer Verbundenheit
ist, wenn einmal ein Geistlicher der
anderen Konfession das geistliche
Wort im jeweiligen Gemeindebrief
schreibt. Gerade heute, wo wir
schmerzlich erleben müssen, dass
sich auf höherer Ebene die Ökumene
schwer tut, halte ich dieses Zeichen
der communio für sehr wichtig und
so freue ich mich, dass ich heute als
der katholische Pfarrer Longerichs
und Lindweilers zu Ihnen sprechen
darf.
Mit dem ersten Advent beginnt in
unseren christlichen Kirchen das
neue Kirchenjahr und wir bereiten
uns auf das Geburtsfest Jesu vor.
Nicht in einem königlichen Palast
wird der Herr der Welt geboren, sondern in einem einfachen Stall. Damit
macht Gott uns deutlich, dass er in
Jesus, seinem Sohn, in unserer Armseligkeit ankommen will und dort
2
Heimat finden und Heimat geben
will. In einer Gesellschaft, in der nur
das Starke und Reiche zählt, ein
trostreicher Gedanke! Denn Weihnachten sagt uns: wir brauchen uns
unserer Armseligkeit nicht zu schä men! Das, was wir normalerweise
verstecken, hat vor Gott seinen Platz.
Vor ihm dürfen wir arm und schwach
sein. Ja, mehr noch: das Geburtsfest
Jesu verkündet uns: gerade dann,
wenn wir arm und schwach sind, ist
Gott bei uns, will er bei uns Heimat
finden; gerade dann will er uns Heimat geben, indem er uns hilft, auch
das Schwere, Unangenehme in unserem Leben anzunehmen und es so
von ihm verwandeln zu lassen. Denn
Gott, so lautet die Botschaft der Heiligen Nacht, kommt als Heiland zu
uns, von dem es heißt: „Heute ist
euch in der Stadt Davids der Retter
geboren.“
Die nun beginnende Adventszeit lädt
uns ein, dieser freudenreichen Botschaft des Weihnachtsfestes immer
mehr unser Herz zu öffnen wie die
Hirten auf den Feldern Bethlehems.
In diesem Sinne wünsche ich uns
allen eine gesegnete Adventszeit und
ein gnadenreiches Weihnachtsfest!
Ihr
Cornel Schmitz, Pfarrer
Neujahrsempfang 2006
Liebe Gemeinde,
allen, die uns während des gesamten Jahres durch ihre Mithilfe unterstützt haben,
sei es durch:
¦ Kuchen- oder Salatspenden,
¦ bei Arbeiten rund um das Gemeindefest,
¦ beim Geschirrspülen oder Kaffeekochen,
¦ bei Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten zu Konzerten und sonstigen
Gemeinde-Veranstaltungen,
¦ beim Verteilen der Gemeindebriefe,
¦ beim Leiten einer Gemeindegruppe,
¦ bei Seniorenbesuchen
¦ und allen anderen Tätigkeiten als Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Gemeinde,
all denen sagen wir unser herzliches Dankeschön.
Und damit dieser Dank nicht nur ein paar Worte sind, laden wir Sie ein zu unserem
Neujahrsempfang, am Sonntag, den 22. Januar 2006.
Wir beginnen, wie gewohnt mit dem Gottesdienst um 10.45 Uhr in der Kirche und
bitten Sie anschließend in den Gemeindesaal, wo eine kleine Überraschung sowie
ein Imbiss auf Sie warten.
Da keine schriftlichen Einladungen erfolgen, bitten wir Sie sich diesen Termin vorzumerken.
Es grüßt Sie
Das Presbyterium Ihrer Evangelischen Immanuel-Gemeinde
Weihnachtsbaum gesucht
Für unsere Immanuel-Kirche suchen wir wieder einen Weihnachtsbaum:
Idealmaß 3-4 Meter.
Der schönste Baum wird genommen!
Angebote nimmt Frau Seibert entgegen, Telefon 599 18 77
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Gruppen und Kreise laden ein
ins Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9
Folkloretanz
vorzugsweise für Damen, donnerstags 15 Uhr im unteren
Saal. Leitung: Frau Eberlein. Treffen am
1.12.,15.12.05.,12.01.,26.01.,9.02.,23.02.,09.03.,23.03.,
Fragen an: Frau Weber, Telefon 599 42 40
Gebetskreis
An jedem zweiten Montag im Monat, 19.30 im Clubraum
Fragen an: Frau Lauschke, 599 19 84
Gymnastik I
mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Frau Neuhauser, Telefon 740 05 71
Gymnastik II
mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Frau Walenda, Telefon 599 19 98
Kindergottesdienstvorbereitung
montags, 20.15 Uhr
am 16. Januar und 20. Februar
Fragen an: Monika Schell, Telefon 974 29 66
Spielkreise für kleine
Kinder mit Eltern
um 9.30 Uhr im unteren Saal
montags mit Anja Neuhaus, Telefon 715 00 523
mittwochs mit Louise Ulakovic, Telefon 41 97 94
[Bildchen]
Leeve Vatter do bovve,
Dinge Name soll uns hellich sin.
Kumme soll die Zick, wo se all op dich höre.
Wat do wells, sollen se all dunn,
em Himmel un he op der Äd.
Jevv uns alledaachs,
wat mer bruche, för satt ze wäde.
Un verjevv uns,
wo mer schöldich jewoode sin vör deer,
su wie mer denne verjevve,
die uns wih dunn.
Mach et uns nit zo schwer, jot ze sin,
un loss uns frei wäde vun all däm,
wat net jot ess.
Gefunden in: „unerhört“: magazin für die evangelische
jugend in köln und umgebung 2/2005
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Gruppen und Kreise laden ein
Frauenkreis und Frauenhilfe
Die Frauen treffen sich, sofern nicht anders vermerkt, jeden ersten und dritten
Dienstag im Monat von 9.30 bis 11.30 Uhr im Paul-Humburg-Haus.
Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten Themen haben.
Fragen an: Karola Sieber, Telefon: 599 13 64; und Marianne Nilles-Lang, Telefon:
740 06 52
Vorgesehene Veranstaltungen
6.12.05
„Kafka im neuem Licht“
Ref. Dr. Eschweiler
20.12.05
Weihnachtsfeier mit Frühstücksbrunch
24.01.06
Krippenführung St. Maria in Lyskirchen
Beginn: 10.30 Uhr
7.02.06
Jahreslosung
Ref. Inge Papperitz
21.02.06
Dia-Vortrag: Weltgebetstag der Frauen
3.03.06
Weltgebetstag der Frauen
Jahreslosung 2006
Gott spricht:
Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Josua 1, 5b
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Gruppen und Kreise laden ein
Es ist so weit:
Eine Neue Gruppe entsteht:
GirlsInn
für Mädchen zwischen 13 und 17
Jahren
Schaut bald mal in den Schaukasten
oder ins Internet!
Regelmäßige Gruppen:
Mädchenjungschar
für Mädchen zwischen 8 und 13
Jahren
Jungenjungschar
für Jungen zwischen 9 und 13
Jahren
Jungenschaft
für Junge Männer
zwischen 14 und
17 Jahren
Basketballgruppe
für junge Männer
ab 12 Jahren
Mitarbeiterkreis
mittwochs
17.30 bis 19.00
Regina Gütgemann
Jutta Heiming
dienstags
17.15 bis 19.00
Alexander Staudacher
Jens Vaylann
Wulf Wossilus
dienstags
19.00 bis 20.30
Thomas Palmer
freitags
18.30 bis 20
In der Turnhalle,
Paul-HumburgStr. 13
mittwochs, alle
zwei Wochen
19.30 Uhr bis
21.00
740 53 12
79 81 48
606 03 73
778 98 61
0163 888 4504
Christoph Pauschert
74 41 15
972 59 59
170 54 94
Ingo Schons
204 26 31
Inge Lorscheid
740 13 35
Der Mitarbeiterkreis bietet allen MitarbeiterInnen im CVJM 90 Minuten der Besinnung, des Lobes und des Austausches an. Darüber hinaus sind alle, die den CVJM
kennen lernen möchten, herzlich eingeladen. Termine: jeweils mittwochs, 14 täglich ab 19.30 Uhr. Zur Sicherheit nachfragen bei Inge Lorscheid, Telefon 740 13 35
oder im Internet nachschauen: www.longericher.de/CVJM
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Musik
Fördervereine I
Hast’e Töne?!
Förderverein für Kirchenmusik
in der ev. Immanuelgemeinde
Der Verstand braucht das Wort.
Die Seele verlangt nach Musik.
Wir machen Musik:
- in Gottesdienst und Konzert, - mit Kindern und Erwachsenen
Wir bieten:
- Musikalische Früherziehung – Singschule – Blockflötenunterricht – Orgelunterricht – Chor – Kammerorchester – Jazz-Band
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Kirchenmusik weiterhin eine wichtige Rolle in
unserer Gemeinde spielen sollte, dann lesen Sie bitte weiter!
Musik „ergötzt das Gemüth und vertreibt den Teufel“ schreibt schon Martin Luther.
Musik hat viele Vorteile: Sie bereitet denjenigen Freude, die sie ausüben und den
meisten, die sie hören. Sie schult die Aufnahmefähigkeit und die Motorik, und viele
Untersuchungen zeigen, dass Kinder, die sich mit Musik beschäftigen, in der Schule deutlich bessere Leistungen zeigen.
Musik hat aber auch einen gravierenden Nachteil: Sie kostet Geld. Geld, das unsere
Gemeinde leider nicht mehr hat.
Damit auch künftig Messen, Kantaten, Chor, Kinderchor, Orchester, Band oder
Solisten in Gottesdienst und Konzert erklingen, damit wir weiterhin Kinder und
Erwachsene an die Musik heranführen können, brauchen wir Hilfe.
Ihre Hilfe!
Werden Sie Mitglied in unserem Förderverein Hast’e Töne?! e.V.!
Und das haben Sie davon, wenn Sie Mitglied werden:
1. ... das Gefühl, etwas Gutes zu tun,
2. ... Sie werden über unsere Konzerte vorab schriftlich informiert,
3. ... der Eintritt zu unseren Konzerten ist für Sie kostenlos, und
4. ... Sie bekommen eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt
Als Mindestbeitrag (Sie dürfen auch mehr geben) wurde vom Vorstand festgelegt:
Erwachsene:
€ 60,00/Jahr, Minderjähr ige 1:
€ 30,00 / Jahr, Familien2:
1. Familienmitglied: € 60,00/Jahr, 2. Familienmitglied: € 30,00/Jahr, jedes weitere
Familienmitglied: € 15,00/Jahr
Ihre Ansprechpartner(innen):
Margit Franken, 25 16 04; Olaf Willmann, (02238) 300515; Bärbel Wallrath,
7408368; Bernhard Graf, 737567
1
2
Bei Minderjährigen ist die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters erforderlich
Familienmitglieder sind Personen, die im gleichen Haushalt zusammen leben.
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s.t.a.r.k.
Abenteuer im Hochseilgarten
Klettern, auf schwankenden Seilen
balancieren, aus großer Höhe springen,
gemeinsam durchs Spinnennetz oder über
den Sumpf gelangen – viele aufregende
Aufgaben galt es in den Herbstferien zu lösen. 29 mutige Mädchen und Jungen
suchten den Nervenkitzel und erlebten spannende Stunden im Hochseilgarten von
St. Augustin.
Und weil es auch viel
Spaß gemacht hat,
bietet s.t.a.r.k.
Suchtvorbeugung in
den nächsten Ferien
neue AbenteuerTage.
Einfach mal nachfragen!
Ulrike Marquardt,
Telefon: 74 16 43
8
Kinderwelt
Die Kinderwelt Immanuel
lädt ein zum
10jährigen
Bestehen
am 04.12.2005
Fröhlich Singen,
Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10:45 Uhr für große und
kleine Leute, anschließend gibt es:
Essen und Trinken
Basar mit vielen tollen Sachen
Theaterstück für Kinder
(13:00 & 15:00 Uhr)
Malen
Offenes Singen (14:00 Uhr)
Tombola mit Supergewinnen
Fotoratewand
aber vor allem viel Spaß
und Wiedersehensfreude!
Das Fest endet um 16:00 Uhr!
Wir freuen uns auf Euch,
die Mitarbeiterinnen,
Kinder und Eltern der
Matschen und S pringen,
Malen und Geborgen sein
und das nicht nur bei Sonnenschein
gibt es bei uns jetzt schon
seit 10 Jahren!
9
Diakoniesammlung
„Dann wird der König denen auf der
rechten Seite sagen: kommt her, die ihr
von meinem Vater gesegnet seid,
nehmt das Reich in Besitz, das seit der
Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig, und
ihr habt mir zu essen gegeben; ich war
durstig und ihr habt mir zu trinken
gegeben; ich war fremd und obdachlos,
und ihr habt mich aufgenommen; ich
war nackt, und ihr habt mir Kleidung
gegeben; ich war krank, und ihr habt
mich besucht; ich war im Gefängnis,
und ihr seid zu mir gekommen.“
Matth. 25, 34-36
Zum Jahresende denken Christinnen und Christen aus langer Tradition an die Menschen, die Ihre Hilfe
brauchen.
In ganz Deutschland wird im Rahmen
der alljährlichen Diakoniesammlung
zu Spenden für diakonische Aufgaben
aufgerufen.
Von dem von Ihnen gespendeten Geld
gehen 65% an den Kölner Flüchtlingsrat (siehe nächste Seite). 35% verbleiben in unserer Kirchengemeinde. Die
Hälfte (17,5%) dient wie jedes Jahr der
Unterstützung von Menschen in unserer Gemeinde. Die andere Hälfte
möchten wir dieses Jahr der „Lobby für
Mädchen – Mädchenhaus Köln e.V.“
zukommen lassen.
Die Fachfrauen der Lobby für Mä dchen
– Mädchenhaus Köln e.V.
¦ engagieren sich praktisch für Mädchen und junge Frauen
o in der Mädchenberatungsstelle (12-27 Jahre)
o im interkulturellen Mä dchentreff (12-16 Jahre)
¦ informieren die allgemeine und
die Fachöffentlichkeit zur Lebens10
lage von Mädchen und jungen
Frauen
¦ setzen sich kommunal und auf
Landesebene für die Interessen von
Mädchen und jungen Frauen ein.
Die Beratungsstelle ist eine anerkannte
Erziehungsberatungsstelle, während
der Interkulturelle Mä dchentreff ein
Angebot der Offenen Jugendarbeit ist.
Zentrale Themen der Mädchenhausarbeit sind Essstörungen, sexuelle Gewalterfahrung, Probleme in der Familie, Konflikte mit Gleichaltrigen und
Schulschwierigkeiten.
Viele Betroffenen wenden sich an die
Lobby für Mädchen weil Freundinnen,
Mitschülerinnen oder andere Bekannte
dort schon Unterstützung erfahren
haben. Häufig werden sie auch von
Lehrerinnen, Lehrern oder anderen
Fachkräften auf das Hilfsangebot des
Mädchenhauses aufmerksam gemacht.
Beratungsstelle und Mädchentreff sind
vernetzt mit den anderen Trägern der
Jugendhilfe.
Der Verein Mädchenhaus Köln, seit
1987 aktiv, leistet als Träger erheblichen Anteil zur Absicherung der Arbeit,
indem er Spenden und Fördermittel
akquiriert, um das Angebot im aktue llen Umfang aufrecht zu erhalten.
Interessierte BesucherInnen sind der
Lobby für Mädchen herzlich willkommen, wenn sie unter 453 556 50 einen
Termin vereinbart haben.
www.maedchenhauskoeln.de
Wir bitten Sie, für Ihre Spenden den beiliegenden Überweisungsträger zu benutzen.
Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsträger das Stichwort „Diakoniesammlung 2005“.
Ein herzlicher Dank an Sie für Ihre
Spendebereitschaft,
Ihre Ans Eckert-Kleijwegt
Diakoniesammlung
Der Hüne weinte wie ein kleines Kind
Der Mann aus Bosnien hatte Furchtbares erlebt. Aber er sprach nicht darüber. Als
der große, kräftige Moslem zum ersten Mal im Büro des Flüchtlingsrates erschien,
hatte er etwas Einschüchterndes. „Anfangs hatte ich sogar Angst“, erinnert sich
Claus-Ulrich Prölß, Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrates. Der Mann
schimpfte auf alles und jeden, vor allem auf seine Lebensumstände in Deutschland. Einige Gespräche später lag der Hüne plötzlich auf dem Boden vor dem
Schreibtisch krümmte sich und weinte wie ein kleines Kind. Warum?
Er war im Bürgerkrieg von den Serben interniert und Zeuge von Massenerschießungen geworden. Nicht einmal seiner Frau konnte er davon erzählen, so sehr
hatte es ihn verändert. „Er wurde einige Monate stationär behandelt und hat spä ter vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen seine Peiniger ausgesagt“, berichtet Prölß.
Ein schweres Trauma erlitten hatte auch ein junger Togo. Sein Asylantrag war
abgelehnt worden, weil er während der Anhörungen auf seine Inhaftierung in
Togo nur beiläufig hingewiesen hatte. Im Beratungsgespräch stellte sich heraus,
dass er schlimmste Folterungen erlitten hatte. Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und unkontrollierbares Zittern am ganzen Körper waren die Folge. Zwei
Fachärzte stellten eine post traumatische Belastungsstörung fest, das Asylverfahren wurde neu aufgerollt, der Mann ist mittlerweile als Flüchtling in Deutschland
anerkannt. „Die Behörden dachten wohl, eine Inhaftierung in einer Militärdiktatur
gehöre zum normalen Lebensrisiko wie bei uns das Falsch parken“, bilanziert Prölß.
Fälle wie diese begegnen Prölß und seinen Mitarbeitern ständig. Allein in den
Räumen des Flüchtlingsrates im Haus der Evangelischen Kirche wurden im vergangenen Jahr 490 Flüchtlinge beraten. Der Flüchtlingsrat stellt fest: Es sind eben
nicht wirtschaftlic he Gründe, die für sich schon ernst genommen werden müssten,
sondern Unterdrückung, Folter und Terror, vor denen Menschen flüchten – oft
genug, um wenig mehr als ihr Leben zu retten.
Flüchtlingen zu ihrem Recht zu verhelfen, ist ein biblischer Auftrag (Matth. 25, 35).
Sie können dazu beitragen: Mit Ihrer Spende.
Die Diakoniespende kann von der Lohn- und Einkommensteuer abgesetzt werden.
Einzahlungen werden bis 30. Juni 2006 auf folgendes Konto des Evangelischen
Stadtkirchenverbandes Köln erbeten:
Kreissparkasse Köln 4404 Bankleitzahl 370 502 99.
Kölner Flüchtlingsrat
Geschäftsstelle: Haus der Ev. Kirche, Kartäusergasse 9-11, Köln,
www.koelner-fluechtlingsrat.de
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Meldungen
Arbeitgeber Kirche
Die Kirche unter den 100 großen Konzernen Deutschlands? Klar, sagt etwa der
Autor Friedrich Schwarz und zählt auf: 125 Milliarden Euro Jahresumsatz, der mit
1,3 Millionen Beschäftigten der zweitgrößte Arbeitgeber Deutschlands nach dem
öffentlichen Dienst – da schrumpfen DaimlerChrysler, Siemens oder die Telekom
zu Zwergen. Auf den zweiten Blick wird die Sache schwieriger, denn „die Kirche“
gibt es nicht Es gibt 23 evangelische Landeskirchen und 27 katholische Bistümer.
Dann die großen konfessionellen Sozialträger Caritas und Diakonie, jeweils sehr
unterschiedlich organisiert, außerdem kirchliche Schulen, Verbände, Vereine,
Hilfswerke.
Ein Konzern, sagt das Lexikon, ist eine „Zusammenfassung rechtlich selbstständiger Unternehmen unter einheitlicher Leitung zur Verfolgung wirtschaftlicher Ziele“. In diesem Sinn sind die Kirchen keine Konzerne, weil es eine einheitliche wirtschaftliche Leitung nicht einmal in der zentral geführten katholischen Kirche gibt.
So ist etwa jeder Caritas-Diözesanverband wirtschaftlich und rechtlich selbstständig, und die Zentrale der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat keiner
Landeskirche in den Haushalt hineinzureden. Einheitliche wirtschaftliche Ziele? Da
lachen Kircheninsider, und mancher sagt bitter: Schön wär’s. Anderen wiederum
ist es recht, dass die Bilanzen ihres Wirtschaftens im Ungefähren bleiben.
Die Betrachtungsweise vom „Konzern Kirche“ öffnet jedoch den Blick für den großen Einfluss, den die Kirchen gerade auf dem Sozial- und Bildungsmarkt haben. In
vielen Bereichen sind sie Marktführer oder, wie bei den Kindergärten, zweiter
wichtiger Anbieter hinter den Kommunen. Jeder Steuerzahler – auch Konfessionslose – finanziert die kirchliche Arbeit in Kindergärten, Sozialstationen, Altenheimen oder Hospizen mit, weil kirchliche Träger staatliche Zuschüsse bekommen
wie Arbeiterwohlfahrt oder Rotes Kreuz.
Das ist solange kein Problem wie die kirchlichen Einrichtungen einen guten Ruf
haben. Interessanterweise steigt trotz zunehmender Kirchenaustritte die Zahl der
Menschen, die ihre Kinder in kirchlichen Tagesstätten oder Schulen anmelden und
die im christlichen Krankenhaus kuriert werden. Kunden könnten bei abnehmender Kirchlichkeit immer mehr die Dienstleistung schätzen, ohne sich mit der Institution zu identifizieren. Eine völlig neue Situation für die Kirchen: Sie bietet ihre
Leistungen zunehmend einem neutralen Kundenstamm an. Bis dann aber gilt die
alte Weisheit: Nicht alles, was verschachtelt ist, ist auch ein Konzern.
Aus der Süddeutschen Zeitung: Matthias Drobinski
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12
Meldungen
1700 Euro für Kita und Äthiopier
„Eigentlich war es wie immer“. Dieses Gefühl hatten viele Besucher unseres Gemeindefestes. Wie immer war die Stimmung gut. Wie immer war Zeit und Gelegenheit für interessante Gespräche und neue Bekanntschaften. Wie immer
schmeckten Essen und Getränke. Und wie immer kann sich auch der Erlös des Festes sehen lassen: 1700 Euro blieben nach Abzug der Kosten übrig. Mit jeweils der
Hälfte des Betrags werden in diesem Jahr unsere KiTa Kinderwelt Immanuel und
die Äthiopische Orthodoxe Gemeinde in Longerich unterstützt.
Damit das Fest in der gewohnten Form ablaufen konnte, haben ganz viele Me nschen kräftig mit angepackt. Bei ihnen und allen Spendern bedanken wir uns herzlich. Danke auch den Mitglieder der äthiopischen Gemeinde, die unserem Festgottesdienst mit ihrer kraftvollen Musik und ihren Worten eine besondere Note gegeben haben.
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Aus Presbyterium und Gemeinde
Fördervereine II
Förderverein der ev. Kindertagesstätte
Wir sind aktive Eltern, Freunde und Erzieherinnen. Wir haben den Förderverein im
Juni 2004 gegründet. Wir fördern Unterhalt und Ausstattung der Kita Kinderwelt.
Unsere Ziele
Bedingt durch Einsparmaßnahmen (ev. Gemeinde) trägt der Förderverein in erster
Linie dafür Sorge, dass dem Kindergarten fehlende Gelder zur Verfügung gestellt
werden können, um dringend benötigte Fördermaterialien, Spielgeräte, Mal- und
Zeichenbedarf, Bücher uvm. Finanzieren zu können
Sind Sie Eltern, Großeltern, Freunde oder Nachbarn der Kinder aus der Kita Kinderwelt oder liegt Ihnen unsere Kita aus einem anderen Grund am Herzen?
Dann können Sie helfen!
Wenn Sie Mitglied im Förderverein werden möchten, zahlen Sie 20 € im Jahr, die
uns wirklich weiterhelfen!
Auch einmalige Spenden sind uns herzlich willkommen, Spendenquittungen können auf Wunsch ausgestellt werden.
Konto: 12632543 Stadtsparkasse Köln BLZ: 370 501 98
Vorstand: Anette Stephanus-Queins, 740 84 87; Anna Grzimek, 702 45 70; Kerstin
Fahnenstich, 712 99 68
Gott hat nur einen Gedanken, einen Willen, ein Ziel:
dass wir alle zu ihm kommen.
Hermann Bezzel, Theologe, 1861-1917
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Aus Presbyterium und Gemeinde
Fördervereine III
Förderverein Suchtvorbeugung
der Suchtpräventionsstelle in Köln-Longerich e.V.
Wir möchten, dass Sie wissen, was Sie fördern.
Betroffen über Kinder, die mit süchtigen Bezugspersonen zusammenleben, erwuchs im Kölner Stadtteil Longerich der Wunsch, bereits im Vorfeld von Sucht
aktiv zu werden.
Diesen Wunsch machte sich die Evangelische Immanuel Gemeinde Köln Longerich
zu Eigen: mit Unterstützung des Evangelischen Stadtkirchenverbandes Köln und
des Kirchenkreises Köln-Nord eröffnete sie am 1. Juni 1993 die Beratungsstelle für
Suchtprävention – landesweit die einzige in gemeindlicher Trägerschaft.
Kinder, Jugendliche, Eltern und Multiplikatoren auf dem Weg in ein genussvolles
und suchtfreies Leben zu unterstützen ist ihr Ziel. Das Angebot orientiert sich an
den Be dürfnissen der Zielgruppe und umfasst:
¦ Beratungsgespräche
¦ Informationsveranstaltungen
¦ Projekte zur Suchtvorbeugung
¦ Fortbildungen und Seminare
¦ Bereitstellung von Informationsmaterialien
Das Büro befindet sich in Köln-Longerich, Paul-Humburg-Str. 7c
Es ist geöffnet:
montags bis donnerstags von 9.00 bis 12.30 Uhr
mittwochs und donnerstags von 13.30 bis 16.00 Uhr
Wegen Außenterminen kann es zu Schließungszeiten kommen.
Beratungsgespräche finden nach Terminvereinbarung statt.
Bankverbindung: Stadtsparkasse Köln, Kto. 654 254 2 (BLZ 370 501 98)
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Kontakt: Ulrike Marquardt,
Telefon 74 16 43; Gabriele
Winkler, Telefon 74 70 87
15
Termine
Seniorenadventsfeier am Montag, 12. Dezember
Um 14 Uhr beginnen wir in der Immanuelkirche mit einer Andacht, bei der auch
Abendmahl gefeiert wird. Danach gibt es im oberen Saal Kaffee und Kuchen, Musik
usw. Der Nachmittag endet gegen 16.30 Uhr.
Wegen der Arbeitsstundenhalbierung im Gemeindebüro können wir erstmalig
keine persönlichen Einladungen mehr verschicken!
Bitte melden Sie sich telefonisch bei der Küsterin Frau Seibert (Telefon 5991877)
oder im Gemeindebüro (Telefon 5992449) bei Frau Bein bis Sonntag, 4.12. an.
Wenn Sie unseren Fahrdienst in Anspruch nehmen möchten, nennen Sie bitte
Straße und Telefonnummer.
Alle, die diesen adventlichen Nachmittag vorbereiten, freuen sich auf Sie!!
Jm
Allianzgebetswoche
8. bis 15. Januar 2006
Zum 160. Mal lädt die 1846 gegründete Evangelische Allianz im Januar 2006 zu
einer Woche des Gebets ein. Einer Anregung der Schweizerischen Evangelischen
Allianz folgend, wird auch in Deutschland der thematische Leitfaden durch die
Tage vom 8. bis 15. Januar durch die „Ich-bin-Worte“ von Jesus Christus geprägt
sein.
Zum Motto der Gebetswoche wählte der deutsche Vorbereitungskreis Worte, mit
denen Jesus seine Einladung zu einem erfüllten und zielorientierten Leben in seiner Nachfolge umschrieb: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ (Johannes 14,19).
Die Allianzgebetswoche findet nach Angaben von Generalsekretär Hartmut Steeb
(Stuttgart) in mehr als 25 Ländern Europas sowie in Ländern anderer Kontinente
statt. Allein in Deutschland werden sich voraussichtlich 350.000 Christen in zirka
1.250 Orten beteiligen. Die Evangelische Allianz ist eine weltweite Bewegung, in
der sich Christen, unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit, zusammenfinden.
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16
Familiennachrichten
getauft wurden
getraut wurden
kirchlich bestattet wurden
Aufgeführt sind die Amtshandlungen bis einschließlich 17.10.2005.
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17
Gottesdienste
Gottesdienste im Heilig-Geist-Krankenhaus, jeweils um 17.30 Uhr
¦ Donnerstag, den 1. Dezember 2005
Offenbarung 5, 1-5 (6-14): Ein Buch mit sieben Siegeln
¦ Donnerstag, den 15. Dezember 2005
Römer 15, 4-13: Die Energie des Friedens, Hoffnung aus der Vergangenheit
¦ Donnerstag, den 19. Januar 2006
1. Korinther 2, 1-10: Weihnachtszeit – Geheimniszeit!
¦ Donnerstag, den 2. Februar 2006
Epheser 1, 15: Erleuchtung für die Augen des Herzens
¦ Donnerstag, den 16. Februar 2006
Jeremia 9, 22-23: Weisheit, Stärke, Ruhm – was zählt am Ende?
¦ Donnerstag, den 2. März 2006
Amos 5,21-24: Gibt es Gerechtigkeit?
Liebeserklärungen an unseren Gott
Gibt es am Samstag, den 26. November 2005 um 20.30 Uhr in der ImmanuelKirche. Mit Texten von Bertolt Brecht, Holde Domin, Erich Fried, Ernst Jandl, Ullrich
Schaffer und vielen anderen bringen Beate Schultes und Burkhard Schell die Liebesbeziehung zwischen Gott und Mensch zum Ausdruck. Musikalisch erweitert
wird der Vortrag von Bernhard Graf. Der Eintritt ist frei.
Gottesdienste unserer Nachbargemeinden
Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde
Michaelskirche (Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94
sonntags 09.30 Uhr
Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler
Christ König
montags 19.00 Uhr,
samstags 18.30 Uhr
St. Bernhard
mittwochs 19.00 Uhr,
sonntags 09.30 Uhr
St. Dionysius
donnerstags 19.00 Uhr,
samstags 17.00 Uhr
Marienkirche
freitags 18.30 Uhr,
sonntags 11.00 Uhr
Hl. Geist Krankenhaus
täglich 09.00 Uhr,
und samstags 16.00 Uhr
Impressum
Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich.
Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Birgit Roeseler, Burkhard Schell. Klaus Eckert (ist für die
Verteilung verantwortlich, ihm sollten Sie Schwierigkeiten bei der Zustellung melden Telefon: 71 12 21)
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworte n die Verfasser.
Satz und Druck: Lindner Druck GmbH, Köln.
Redaktionsschluss für die 127. Ausgabe
(März – Mai) ist der 10. Januar 2006
18
Wir sind für Sie da
Evangelische Immanuel-Gemeinde
Köln-Longerich
Gemeindebüro Bärbel Bein
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83
Neue Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag: 10-12 Uhr,
Mittwoch: 15 bis 18 Uhr
E-Mail: [email protected]
Internet: longerich-immanuel.kirche-koeln.de
Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka
und Pfarrer Jürgen Mocka
Neuenbaumer Str. 7, 50739 Köln
Telefon 599 45 86 (außer samstags)
Fax 660 32 20
Sprechstunden nach Vereinbarung
Pfarrerin z.A. Friederike Höroldt
Rathausstraße 35, 42659 Solingen
Telefon 0212/3833175 (außer freitags)
Fax 0212/3831945
E-Mail: [email protected]
Hospiz, Schwester Miriam
Altonaer Str. 63, 50737 Köln
Telefon 974 62 00
Suchtpräventionsstelle „s.t.a.r.k.“
Ulrike Marquardt
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon/Fax 74 16 43
E-Mail: [email protected]
Persönlich und telefonisch erreichbar in
der Regel mo. + di. von 9.00 - 13.00 Uhr,
mi. 9.00 – 16.00 Uhr, do 10.15 – 14.00
Uhr. Beratungs- und Planungsgespräche
nach Vereinbarung
Verwaltungsamt des
Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Telefon 82090-0; Fax 82090-11
Öffnungszeiten: mo - do: 9 bis 15 Uhr, fr:
9 bis 12 Uhr
Konto Nr. 88702956 bei Stadtsparkasse
Köln (BLZ 37050198)
Kennwort „Ev. Immanuelgemeinde Longerich“ und den Verwendungszweck
Kirchenmusiker Bernhard Graf
Sintherer Str. 56, 50829 Köln
Telefon 73 75 67
Alten- und Krankenpflegeverein
Sprechstunden während der Übungszei- Köln-Longerich e.V.
ten im Gemeindehaus
Info- und Beratungsstelle:
Oldenburger Str. 15, 50737 Köln
Küsterin Andrea Seibert
Telefon 974 23 - 33/34, Fax 740 64 87
Paul-Humburg-Str. 9, 50737 Köln
Sprechstunden: montags bis freitags, 9
Telefon 599 18 77
bis 11 Uhr
erreichbar im Gemeindehaus
d (außer freitags)
Evangelische Informationsstelle Köln
Schildergasse 57
Ev. Kindertagesstätte,
Telefon Büro 66057-22;
Laden 66057-20
Leiterin Carola Vollmann
geöffnet montags bis freitags
Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 Köln
11 bis 18 Uhr
Telefon 599 19 26
Sprechzeiten: mittwochs 9-12 Uhr, donnerstags 10.00-12.00; 14.00- 15.30 Uhr
19
Gottesdienste sonn- und feiertags 10.45 Uhr
Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
Gottesdienst …
04.12.
11.12.
18.12.
24.12.
24.12.
25.12.
26.12.
31.12.
01.01.
08.01.
15.01.
22.01.
29.01.
05.02.
12.02.
19.02.
26.02.
05.03.
zum 10jährigen Bestehen der KiTa
mit Abendmahl
Heiligabend 15.30 Familienchristvesper
Heiligabend 17.30 Christvesper
mit Abendmahl
Silvester 16.30 mit Abendmahl
15.00 Uhr Neujahrsgottesdienst in der
Philipp-Nicolai-Kirche, Köln-Mauenheim
mit Abendmahl
mit anschließendem Neujahrsempfang
mit Abendmahl
mit Abendmahl
mit Abendmahl
Gröger-Mocka + KiTa-Team
Mocka
Matthieß
Höroldt
Mocka
Kotthaus
Dr. Lehndorff
Gröger-Mocka
Zimmermann
Rollbühler
Höroldt
Mocka
Gröger-Mocka
Dr. Lehndorff
Mocka
Widdig
Höroldt
Mocka
Wer kommt woher?
Herr Pfarrer z.A. Rollbühler kommt aus der Gemeinde Worringen, Herr Pfarrer
Matthieß kommt aus der Gemeinde Niehl, Frau Pfarrerin Widdig kommt aus der
Gemeinde Bilderstöckchen.
Nach dem Gottesdienst sind Sie noch herzlich zu einer Tasse Kaffee oder einem
Glas Saft ins Kirchencafé im Foyer des Gemeindehauses eingeladen!
Ein etwas anderer Gottesdienst, mittwochs 18.45 – 19.45 Uhr
07.12., 08.02., 08.03.
Schulgottesdienst, jeweils mittwochs um 8.15 Uhr
14.12. Immanuelkirche
11.01. Christ-König
01.02. Immanuelkirche
Gottesdienst im Krankenhaus, donnerstags, 17.30 Uhr
01.12., 15.12., 19.01., 02.02., 16.02., 02.03. (siehe Seite 18)
Kindergottesdienst, jeweils sonntags um 10.45 Uhr
05.02.
20
Mocka + Team
Mocka + Knoblauch
Gröger-Mocka
KiGo-Team