Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015
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Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015
Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 Berichtszeitraum 2004 bis 2013 1 Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015 Referentin: Anica Stürtz, Hochschule Neubrandenburg Vorbemerkungen Basisgesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 Berichtszeitraum: 2004 bis 2013 Erstellungszeitraum: September 2014 bis April 2015 Themenfelder: 1. Bevölkerung und soziale Lage 2. Gesundheitliche Lage ausgewählter Bevölkerungsgruppen 3. Ausgewählte Erkrankungen und Sterbefälle 4. Ressourcen der medizinischen und pflegerischen Versorgung 5. Gesundheitsförderung und Selbsthilfe Datenbasis: Primärdaten des Gesundheitsamtes Statistische Kommunaldaten AOK-Daten Daten der Landes- und Bundestatistiken 2 Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015 Ausgewählte Ergebnisse Anteil der Bevölkerung im Haupterwerbsalter (25 bis 65 Jahren) nach Stadtbereichen 2013 (Abb. 1) Einwohnerzahl der Hansestadt Rostock zum 31.12.2013: 203.673 Von 2004 bis 2013 hat sich die Zahl der Personen im Haupterwerbsalter (25 bis 65 Jahren) - bezogen auf die Gesamtbevölkerung in Rostock - um 4,3% erhöht (+4.603 Personen) Quelle: 3 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle, Melderegister Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015 Ausgewählte Ergebnisse Verteilung der Hausärzte und ausgewählter Fachärzte in der Hansestadt Rostock nach Stadtbereichen 2013 (Abb. 2) größte Anzahl an Hausärzten und Fachärzten im Stadtkern nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung MecklenburgVorpommern gilt Rostock hausärztlich und fachärztlich überversorgt komplexer werdende Krankheitsbilder sowie die Betreuung einer großen Zahl von Patienten aus Rostocker Umland verlangen eine Überprüfung der Bedarfszahlen der medizinischen Versorgung für M-V durch die Kassenärztliche Vereinigung Quelle: 4 Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015 Eigene Darstellung nach Daten der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern Ausgewählte Ergebnisse Anteil der Einschüler mit Sprachstörungen und Anteil der Einschüler mit Sprachheilbehandlung an den Kindern mit Sprachstörungen in den Schuljahren 2004/05 bis 2013/14 (in Prozent) (Abb. 3) untersuchte Rostocker Einschüler zunehmende Betroffenheit von Störungen der Sprache 2004/2005: 18,9% Einschüler mit Sprachstörungen 2013/2014: 40,6% Einschüler mit Sprachstörungen vermutlich auf allgemeine Zunahme der Sprachstörungen zurückzuführen sowie auf verschärfte Diagnostik für Sprachstörungen Entwicklung des DMFT-Index bei den 12-Jährigen in den Schuljahren 2004/05 bis 2013/14 (Abb. 4) der DMFT-Index hat sich bei den Rostocker Schülern im Berichtszeitraum kontinuierlich verringert (2004/05: 1,45; 2013/14: 0,71) weniger als ein Zahn ist bei den 12-Jährigen im Durchschnitt kariös, fehlend oder gefüllt 5 Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Kontaktdaten Bei Interesse an dem „Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015“ Kristin Schünemann, Gesundheitsamt (Koordinatorin für Gesundheitsförderung) [email protected] 6 Gesundheitsbericht der Hansestadt Rostock 2015 | 24. April 2015