Gemeindebrief April - Mai 2015 - Evangelischen Kirchengemeinde

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Gemeindebrief April - Mai 2015 - Evangelischen Kirchengemeinde
Evangelische
Kirchengemeinde
Bruchköbel
Gemeindebrief
Ostern
Ich war tot,
und siehe,
ich bin lebendig
von Ewigkeit
zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel
des Todes
und der Hölle.
Offenbarung 1,18
April ‐ Mai 2015
3
2
Zum Inhalt
In diesem Gemeindebrief finden Sie:
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Auf den Weg ...
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Freud und Leid
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Abschied und Neubeginn im Kirchenvorstand /Seniorengottesdienste
5
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Unsere Konfirmanden 2015
6-7
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Gemeindestatistik 2014
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Kirchenvorstand aktuell
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Gottesdienst- und Veranstaltungsübersicht
10 - 11
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Himmelfahrt und Pfingsten / Musik in unserer Kirchengemeinde 12 - 13
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Aus der Kita Regenbogen
14 - 15
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Infos für Kinder
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Liturgie erklärt (3) - Votum und Bitte um den Heiligen Geist
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Kurz notiert
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1-Blick - Frau Adelmann
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Impressum
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Neue Mitglieder des Kirchenvorstandes (Fortsetzung von Seite 5) 20
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs,
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“
Mit dem Monatsspruch für April begrüße ich Sie und lade Sie ein, das höchste Fest
unseres Kirchenjahres zu feiern. Zum Leidensgedächtnis und zur Auferstehung von
Jesus, Gottes Sohn.
Ostern ist eine gute Gelegenheit, sein Leben mit neuer Hoffnung zu füllen, sich neue
Ziele zu setzen, neue Kraft zu schöpfen. Oder mit neuem Mut „über den Schatten
springen“, wie Pfr. Burkhard von Dörnberg auf der nächsten Seite schreibt.
Mit Mut und Zuversicht machen wir uns auch an die weitere Neugestaltung des
Gemeindebriefes. Nach und nach entstehen für die ständigen Rubriken in unserem
Heft neue Layouts, die das Lesen und Wiedererkennen erleichtern sollen. So befindet
sich die Übersicht der Gottesdienste und Veranstaltungen seit der Februarausgabe im
Mittelteil des Gemeindebriefes und nicht wie vorher auf der letzten Seite. Dadurch
konnten wir eine größere Schrift verwenden und eine bessere Übersicht bieten, die
Ihnen hoffentlich gefällt. Gerne sind wir für Anregungen und positive Kritik offen, die
uns hilft, den Gemeindebrief für Sie ansprechend zu gestalten.
Im Namen der Redaktion wünschen wir Ihnen ein frohes Osterfest und freuen uns auf
die Begegnung in der Gemeinde!
A u f d e n We g . . .
Über den Schatten springen
„Es tut mir leid.“ Vier kleine Worte – und für manchen
größer als der Mount Everest.
„Ich vergebe dir.“ Ganze drei Worte – und für manchen weiter weg als der Mond.
Warum fällt es uns so schwer, über unseren Schatten zu
springen? Warum begegnen mir ständig Leute, die mit
diesem oder jenem nicht mehr reden?
Der Kollege, der ein falsches Wort zur falschen Zeit
noch monatelang nachträgt. Die zwei Jugendlichen, die
sich zerstreiten und sich dann aus dem Weg gehen. Die
Ehepartner, die aufrechnen, was wer mehr macht. Die
Eltern, die bis zuletzt auf der Entschuldigung des
Kindes beharren.
War es wirklich so schlimm, was der andere gesagt oder getan hat? Oder ist es nur unser eigener Stolz, unsere Empfindlichkeit und unsere heimliche Freude an der Rachsucht, die uns
davon abhält, den ersten Schritt zu machen?
Manchmal bin ich richtig verzweifelt, wenn ich sehe, wie oft Gegeneinander herrscht, wo
Miteinander möglich wäre. Schade, wie wenig da das urchristliche Wort von der Vergebung
gehört wird. „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ - wie
oft wird das gebetet und das Gegenteil getan! Dabei gibt uns Jesus dieses Gebet doch mit auf
den Weg, um uns dazu einzuladen, über unseren Schatten zu springen. „Lass dein großes
Ego hinter dir – hinein in ein friedlicheres, schöneres Leben!“, so ruft er uns zu. Wie kleinlich
wir dagegen oft wirken müssen. Gerade aus Gottes Sicht.
Dieser merkwürdig langmütige Gott, dessen Sohn verraten und getötet wird. Dessen Sohn
Unmenschliches erleiden muss durch Menschenhand. Dieser merkwürdige Gott, der zeigt
doch, wie das geht: über seinen Schatten springen. Er holt nicht das Buchhalterbuch des kleinen Mannes hervor, um uns Menschen vorzurechnen, was alles schief läuft. Er holt nicht die
große Rachekeule heraus, um es uns mal so richtig zu zeigen. Er verlässt auch nicht einfach
den Raum und redet nicht mehr mit uns.
Er lässt uns vielmehr Ostern feiern. Ruft uns damit zu: „Ich vergebe dir.“ Und hört nicht auf
damit, das zu tun und darauf zu hoffen, dass wir mitmachen. Dass wir lernen, „Es tut mir
leid“ zu sagen und selbst zu vergeben. Er lädt uns ein zum gar nicht so gewagten Sprung über
unseren Schatten – aus dem Dunkel heraus in sein helles Osterlicht.
Möge es auch Ihnen aufleuchten!
Ihr Pfr. Burkhard von Dörnberg, Issigheim
4
5
Abschied und Neubeginn im Kirchenvorstand
Freud und Leid
Dieser Teil des Gemeindebriefes
wird aus Datenschutzgründen
nicht im Internet veröffentlicht
Im Gottesdienst am 1. März wurde Karsten Müller
verabschiedet, der vor Kurzem aus Bruchköbel weggezogen ist.
Er war schon als Jugendlicher für unsere Gemeinde
aktiv, sei es in der Kinderkirche oder als Musiker bei
zahlreichen Veranstaltungen. Mit der Band
“Fisherman’s Friends’” war und ist er weiterhin verbunden. Seit sieben Jahren gehörte er auch dem
Kirchenvorstand an und engagierte sich in Sachen
Musik, Tontechnik und Öffentlichkeitsarbeit. Wir
werden ihn sicher des Öfteren bei den FeierAbendGottesdiensten noch sehen und wünschen ihm für
seine (nun gemeinsame) Zukunft Gottes Segen.
Fortsetzung auf Seite 20 (hintere Umschlagseite)
Gottesdienst in den Seniorenheimen
Im Turnus von meist 14 Tagen finden
in den Bruchköbeler Seniorenheimen
Gottesdienste statt, zu denen gerne
Besucher willkommen sind.
Die alten Menschen dort freuen sich
über jeden, der den Weg zu ihnen findet
und mit Ihnen gemeinsam singt, betet
und an der Predigt Anteil nimmt.
31.
21.
5.
19.
März
April
Mai
Mai
Bahnhofstraße 31- dienstags um 16.00 Uhr
Karwoche (Abendmahl)
Pfrin. Balzer
Pfrin. Balzer
Pfrin. Balzer
Hauptstraße 113 - donnerstags um 15.45 Uhr
3.
16.
7.
21.
April
April
Mai
Mai
Karfreitag-10.00 Uhr (Abendmahl) Pfrin. Balzer
Pfrin. Balzer
Pfrin. Balzer
Pfrin. Balzer
6
7
Unsere Konfirmanden im Frühjahr 2015
Konfirmation am 26. April
Marc Beaulieu
Stephanie Bauer
Simon Barnack
Julian Hauch
Fabienne Kunkel
Ann‐Katrin Marschner
Annalena Müller
Marc Radtke
Jan‐Niklas Schmidt
Sebastian Reith
Dominic Sonntag
Pascal Weber
Die Bilder auf diesen Seiten entstanden auf der Konfirmandenfreizeit vom 20. bis 22. Februar in Ilbenstadt.
Die Ergebnisse der vielen Aktionen wurden auf dem Vorstellungsgottesdienst am 8.März präsentiert
Konfirmation am 19. April
Tobias Amtsberg
Rosalie Beyer
Frederick Bonda
Josefine Bürgstein
Lucas Fehringer
Justine Fritsch
Melissa Geyer
Marco Handreke
Nina Himmelmann
Anna Jakob
Mareike Maass
Eva Neumann
Hannah Pracht
Jule Prazak
Karsten Reichelt
Mona Schäfer
Hannah und Maximilian Striebel
Antonia Viel
Pfarrer Jürgen Mankel
Friedrich‐Ebert‐Straße 51
Hainstraße 3
August‐Bebel‐Straße 5
Käthe‐Kollwitz‐Ring 68
Fritz‐Schubert‐Ring 46
Bahnhofstraße 9
Berliner Straße 46
Am Heinichenberg 5
Saalburgring 24
Bahnhofstraße 8
Am Alten Limes 5 (Mittelbuchen)
Pestalozzistraße 24
Saalburgring 18b
Saalburgring 12a
Am Krebsbach 22
Friedhofstraße 4
An der Goldgrube 12b (Mittelbuchen)
Konfirmation am 10. Mai
Clemens Abraham
Karl‐Ishan Barta
Shanice Beztchi
Joel Faessler
Sophia Gall
Pia Gessner
Marie Linke
Jeremy Lipski
Christina Lottich
Leon Rappelt
Jona Sehring
Marc Zirkel
Pfarrerin Ulrike Stellmacher
Im Niederried 19
Am Römerbrunnen 2a
Pellerweg 12
Hauptstraße 43
Udo‐Müller‐Ring 21
Waldseestraße 50
Waldseestraße 29
Pellerweg 6
Stresemannstraße 6
Fritz‐Schubert‐Ring 30
Seewiesenring 24
August‐Bebel‐Straße 9
Pfarrer Dr. Martin Abraham
Hainstraße 69
Gleiwitzer Straße 18
Rostocker Straße 18
Hainstraße 17a
Egerlandstraße 25
Bonhoefferstraße 14
Breslauer Straße 12
Breslauer Straße 24
August‐Bebel‐Straße 7
Heinrich‐von‐Brentano‐Straße 29
Breslauer Straße 24
8
9
Gemeindestatistik 2014
Bericht des Kirchenvorstandes
Informationen aus unserer Gemeinde und zur Kapitalertragssteuer
Im vergangenen Jahr kamen 20 Menschen zu
Taufen
17
unserer Gemeinde neu hinzu - 17 durch Taufen
Eintritte
3
und drei durch Eintritte. Darüber freuen wir uns
Konfirmationen 42
sehr und heißen die Neumitglieder herzlich willHochzeiten
6
kommen! 42 Jugendliche wurden in unserer
Bestattungen
65
Kirchengemeinde konfirmiert, das heißt, sie haben
Austritte
65
die Kompetenz erworben, selbständig einen
Standpunkt in Glaubensfragen einzunehmen. Wir
hoffen und wünschen ihnen, dass sie davon regen
Gebrauch machen. Sechs Paare aus unserer
Gemeinde ließen sich 2014 trauen - auch dazu
herzliche Segenswünsche!
Leider mussten 65 Menschen aus unserer Gemeinde bestattet werden. Wir trauern mit den Angehörigen und wünschen Ihnen gerade jetzt in der kommenden
Osterzeit den Trost der Auferstehung Jesu Christi.
Besonders bedrückend ist die hohe Zahl der Austritte - ebenfalls 65. Für einen
Austritt kann es verschiedene Gründe geben, etwa den Wechsel in eine andere
Glaubensgemeinschaft, der Ärger über ein bestimmtes Ereignis, das Gefühl,
dass Kirche nichts bringt, oder einfach auch der Wunsch, Geld zu sparen. Mit
jedem dieser Anliegen können Sie sich gerne an Pfarrer oder
Kirchenvorstandsmitglieder wenden. Wir würden es begrüßen, wenn wir von
Kritik an der Kirche (oder an unserer Gemeinde?) nicht erst durch die
Austrittsmitteilung erfahren.
Zwei Ereignisse hängen zeitlich und wohl auch inhaltlich mit dem Anstieg der
Austritte zusammen. Das eine ist die mediale Berichterstattung über die
Limburger Bauplanung. Auch wenn dies nur einzelne Personen in einer anderen
Konfession betraf, war dies wohl für einige Evangelische der Anlass zum
Austritt. Zum anderen gibt es immer wieder Unklarheit im Blick auf den
Kirchensteuer-Anteil der Kapitalertragssteuer. Diese Besteuerung von
Kapitalerträgen ist nicht neu, wurde nur in der Vergangenheit über die
Einkommensteuererklärung abgefragt. Dieses Verfahren ist nun umgestellt worden. Private Einkünfte aus Kapitalvermögen werden mit 25 % zuzüglich
Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer besteuert (insgesamt rund 28 %). Weil
die Information darüber von den Banken mitgeteilt wird, entstand bei manchen
Kunden der Eindruck einer zusätzlichen Steuer. Dies ist nicht der Fall.
Für weitere Rückfragen stehen Pfarrer, Kirchenkreisamt (Tel. 06181 / 92800)
oder die Landeskirche (www.ekkw.de; Tel. 0561 / 93780) zur Verfügung.
Liebe Leser des Gemeindebriefes,
in der letzten Ausgabe hatte ich Ihnen versprochen,
über unsere Klausurtagung zu berichten, zu der wir uns Anfang des Jahres in
Gnadenthal im Taunus zusammengefunden hatten. Eine solche
Zusammenkunft wurde erforderlich, damit wir im Kirchenvorstand abseits von
den vielen Verwaltungsthemen der monatlichen Sitzungen mal in Ruhe über
den derzeitigen Status unserer Gemeinde und deren weitere Entwicklung diskutieren konnten. Wenige Tage vorher hatte uns die unerfreuliche Nachricht
erreicht, dass unsere Kirchengemeinde in 2014 durch Todesfälle und Austritte
um 105 Mitglieder geschrumpft ist.
Dies bedeutet nicht nur, dass unsere Gemeinde stetig kleiner wird, sondern hat
auch den Nebeneffekt, dass die mitgliederabhängigen Finanzzuteilungen der
Landeskirche für den neuen Doppelhaushalt 2016/2017 weiter gekürzt werden
und dass sich das bereits feststehende Defizit vergrößern wird. Der
Kirchenvorstand wird weitere Einsparungen vornehmen müssen.
Glücklicherweise gab es während der Klausurtagung auch positive Themen. So
konnten wir feststellen, dass es bei nicht wenigen Gemeindegliedern eine hohe
Bereitschaft gibt, sich für konkrete Projekte (z.B. Orgelsanierung, Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen) auch außerhalb der Kirchensteuer finanziell zu
engagieren. Dafür sind wir sehr dankbar. Der gesamte Samstag wurde von uns
genutzt um zu diskutieren, wie wir Menschen motivieren können, wieder bzw.
stärker am Gemeindeleben teilzunehmen und die Vielfalt der angebotenen
Aktivitäten zu nutzen - von den Musikgruppen bis hin zu den
Familienhauskreisen. Hierzu gibt es zehn konkrete Ansatzpunkte, die wir im
Laufe des Jahres im KV beraten und beschließen wollen. Auch dazu werde ich
Sie regelmäßig informieren.
Eine Botschaft aus dem Klausurwochenende kann ich Ihnen aber bereits jetzt
übermitteln. Wir alle als ehrenamtliche Kirchenvorsteherinnen und
Kirchenvorsteher möchten Sie herzlich einladen, mal wieder den sonntäglichen
Gottesdienst zu besuchen. Ab März bieten wir an jedem letzten Sonntag im
Monat auch einen Abendtermin um 18.30 Uhr an. Selbst wenn Ihnen die
Liturgie nicht geläufig ist und Singen nicht zu Ihren liebsten Tätigkeiten gehört:
Sie sind willkommen! Wenn Sie zur Ruhe kommen oder einen Impuls aus der
Predigt mitnehmen möchten, vielleicht in einer schwierigen Lebenssituation in
der Stille oder mit anderen beten oder mentale Kraft tanken möchten für eine
schwierige Arbeitswoche, der Gottesdienst eröffnet viele Möglichkeiten.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Ihr Thomas Kaschubowski
10
11
Karwoche
Ostern
Konfirmation
Gottesdienste und Veranstaltungen im April und Mai 2015
Himmelfahrt
19.30
1.4.15 Mittwoch 19.00
2.4.15 Gründonnerstag
10.30
15.00
10.00
Konzert der Trompetenklasse
Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt
(Pfrin. Stellmacher)
10.00
19.00
Passionsandacht
19.00
10.00
Gottesdienst mit dem Singkreis (Pfr. Dr. Abraham)
3.4.15 Karfreitag
Osternacht mit Osterfeuer
(Pfr. Mankel)
mit dem Singkreis
Gottesdienst mit Taufe
(Pfr. Mankel)
anschließend Abendmahlsfeier
10.00
18.30
14.5.15 Christi Himelfahrt
11.30
Gottesdienst
16.5.15 Samstag 9.00‐12.00 KinderKirchenTag
17.5.15 Exaudi
10.00
10.00
Kindergottesdienst
11.00
Taufgottesdienst
(Pfrin. Stellmacher)
24.5.15 Pfingstsonntag
10.00
11.4.15 Samstag
Taufgottesdienst
(Pfr. Mankel)
Gottesdienst mit Kindern der
„Elternfreien Zeit“
(Pfr. Mankel)
anschl. Kirchencafé
______________________________________________________________________________________
(Pfr. Mankel)
(KiGo Team)
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24.4.15 Freitag
17.00
„Licht und Segen“
(Pfr. Mankel)
(Diakonin Ehlers und Team)
(Pfr. Dr. Abraham)
(KiGo Team)
(Pfr. Dr. Abraham)
Gottesdienst zur Silbernen
(Pfrin. Stellmacher)
Jubiläumskonfirmation
anschl. Abendmahlsfeier
25.5.15 Pfingstmontag
10.00
Tauferinnerungsgottesdienst
28.5.15 Donnerstag
10.30
KiTa‐Gottesdienst
(Pfr. Mankel)
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(Pfr. Dr. Abraham)
im Pfarrgarten Hainstraße 30
31.5.15 Trinitatis
10.00
10.00
18.30
Gottesdienst
Kindergottesdienst
Abendgottesdienst
(Pfr. Dr. Abraham)
(KiGo Team)
(Pfr. Dr. Abraham)
anschl. Kirchencafé
______________________________________________________________________________________
Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Stellmacher)
7.6.15 1. Sonntag nach Trinitatis
10.00
Gottesdienst mit Taufe
26.4.15 Jubilate
10.00
18.30
LobBet
(Pfr. Dr. Abraham)
(FeierAbendTeam)
______________________________________________________________________________________
anschließend Abendmahlsfeier
19.4.15 Miserikordias Domini
10.00
Konfirmationsgottesdienst
10.00
Kindergottesdienst
Konfirmationsgottesdienst
(Pfrin. Stellmacher,
Ökumen. Gottesdienst
in der Jakobuskirche mit der Oekuband
Pfr. Jünemann)
______________________________________________________________________________________
17.00
12.4.15 Quasimodogeniti
10.00
(KiGo Team)
(Pfr. Dr. Abraham)
______________________________________________________________________________________
Ostern
6.4.15 Ostermontag
10.00
Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Dr. Abraham)
10.5.15 Rogate
______________________________________________________________________________________
5.4.15 Ostersonntag
10.00
Gottesdienst mit Taufe
anschl. Predigtnachgespräch
Kindergottesdienst
______________________________________________________________________________________
(Pfr. Dr. Abraham)
KiTa‐Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Mankel)
der Frauenhilfe im Gemeindehaus
(Pfr. Dr. Abraham)
Abendmahlsgottesdienst
4.4.15 Ostersamstag
23.00
Trinitatis
3.5.15 Kantate
Karwoche
31.3.15 Dienstag
Pfingsten
FeierAbend
(FeierAbendTeam)
(Pfr. Mankel)
NEU: Ab jetzt an jedem letzten Sonntag des Monats 18.30 Uhr Abendgottesdienst
12
13
Himmelfahrt und Pfingsten
Wie in jedem Jahr heißt es an Himmelfahrt, dem 14. Mai, wieder:
Musik in unserer Kirchengemeinde
Kirche unterwegs!
Gemeinsam mit Christen aus Issigheim und aus den katholischen Gemeinden wandern wir von Oberissigheim
(Start 9.30 Uhr) über Niederissigheim und die Hochzeitsallee
bis zur Jakobuskirche. Hier wird der ökumenische
Gottesdienst gemeinsam gestaltet, gleichzeitig wird ein besonderes Kinderprogramm gestartet. Im Anschluss gibt es
Gegrilltes, Salate und Kuchen. Wenn Sie einen Salat und/oder
Kuchen beisteuern möchten, bringen Sie ihn einfach am
Morgen des Himmelfahrtstages im Gemeindehaus vorbei
oder direkt zum Mittagessen mit. Der Erlös ist für die
Ökumenische Telefonseelsorge bestimmt. Allen, die mithelfen, sagen wir schon jetzt ein herzliches Dankeschön!
An Pfingstsonntag, den 24. Mai, feiern wir die Silberne
Jubiläumskonfirmation. Wurden Sie (in Bruchköbel oder anderswo) vor 25 Jahren konfirmiert und möchten beim Gottesdienst und anschließenden Beisammensein teilnehmen?
Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei Pfrin. Stellmacher (Tel. 72985).
Der Pfingstmontag steht dann im Zeichen der Tauferinnerung. Hierzu werden Kinder,
die vor einigen Jahren bei uns getauft wurden, angeschrieben und eingeladen. Auch für uns
Größere ist es gut, sich immer wieder zu erinnern: Ich bin getauft, bin von Gott geliebt und
zu einem Leben mit ihm eingeladen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfr. Mankel.
Lust zum Mitsingen?
Am 13. April 2015 (Montag nach den Osterferien) starten die Proben für das Konzert des
Singkreises der evangelischen Kirche Bruchköbel am 5. Juli 2015.
Das Konzert will in unterschiedlichster Weise die Verbindung von Jung und Alt herstellen.
Werke Alter bis hin zu Zeitgenössischer Musik, in alter und neuer Sprache (Latein, Deutsch
& Englisch), gesungen von Menschen unterschiedlichsten Alters.
Daher laden wir Jung und Alt, Menschen mit und ohne Chorerfahrung gleichermaßen ein,
bei diesem Projekt mitzusingen. Als einzige Voraussetzung erwarten wir die Freude am
Singen in einer fröhlichen und offenen Gemeinschaft. Es wird u.a. die Ragtime Messe von
J. S. Kreuzpointner einstudiert. Sie verbindet den alten lateinischen Text mit Musik im
Ragtime-Stil. Der Chor wird dabei von einer kleinen Combo begleitet.
Die Proben finden montags von 20 – 22 Uhr im Gemeindehaus an der Kirche in
Bruchköbel, Martin-Luther-Str. 2, statt. Sie sind herzlich eingeladen, unverbindlich „reinzuschnuppern“ und mitzusingen, ganz ohne Vorsingen!
Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen haben, sprechen Sie einfach ein Chormitglied oder
die Chorleiterin Katja Schütz an. (e-Mail: [email protected])
Trompetenkonzert
Am Dienstag, den 31. März um 19:30 Uhr veranstaltet die Trompetenklasse von Florian
Balzer des Dr. Hoch’s Konservatorium - Musikakademie Frankfurt am Main ein Konzert mit
Trompeten und Orgel in der Jakobuskirche
Bruchköbel.
Die Schüler und Studenten stellen innerhalb
einer Konzertreihe ihre anspruchsvolle und
professionelle Arbeit des vergangenen
Semesters vor. Im letzten Jahr traten die
ambitionierten Nachwuchsmusiker und
angehenden
Profis
bereits
als
Kammermusikensemble in der Region auf.
Auf dem Programm stehen unter anderem
solistische und kammermusikalische Werke
von Biber, Manfredini, Bach, Hubeau und
Goedicke.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Barockwerk Ost
So nennt sich das Ensemble, das am 12. April um 17 Uhr in der Jakobuskirche gastiert.
Es hat im letzten Jahr den Förderpeis „Alte Musik“ des Saarländischen Rundfunks gewonnen
und ist einem größeren Publikum weit über die Grenzen Leipzigs hinaus durch seine
Konzertreisen bekannt geworden.
Seine Mitglieder sind der ehemalige
Thomaner und Tenor Patrick Grahl, der
norwegische Cembalist Avre Stavran
und der gebürtige Ulmer Felix Görg an
Barockcello und Violone.
Zu ihrer Musik schreibt die Gruppe
selbst: Der Fokus des Ensembles liegt
auf der Interpretation von mitteldeutschen Werken für Gesang und Basso
Continuo. In diesem oft etwas stiefmütterlich behandelten Genre gibt es die
eine oder andere Perle zu heben und zu
polieren. Besonders das mitteldeutsche
Repertoire besticht durch seinen sprachliche und musikalische Tiefgründigkeit, Spannung
und Witz. Immer wird eine Geschichte erzählt. Ein facettenreiches und künstlerisch
anspruchsvolles Programm wartet an diesem Tag auf die Besucher.
Der Eintritt ist frei, auch hier werden Spenden erbeten.
14
15
Aus der Kita Regenbogen
Wir begrüßen ganz herzlich Frau Kuschnik
Mein Name ist Simone Kuschnik, ich bin 37 Jahre
alt, verheiratet und wohne in Büdingen. Ich bin seit
fast 15 Jahren als Erzieherin tätig, seit Februar nun
in der Bären‐Gruppe der evangelischen
Kindertagesstätte Regenbogen. In meiner Freizeit
bin ich gerne kreativ aktiv (Malen, Basteln,
Handarbeiten…), was ich auch gerne im
Gruppenalltag mit den Kindern mit einbringe. Ich
freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem
Team der Kindertagesstätte, den Kindern und ihren
Eltern.
Fotos:
Seite 14 v.l.: Tiger‐ und Bärengruppe
Seite 15 v.l.: Pinguin‐ und
Neue Schürzen für unsere Kita
Große Freude lösten bei Kita‐Kindern und ‐Team die farbenfrohen neuen Schürzen
aus. Sie wurden in der Lebensgemeinschaft Bingenheim von Menschen mit
Handicap hergestellt und konnten durch die Spenden angeschafft werden, die die
Kita bei den adventlichen Seniorennachmittagen erhielt. Drei Jahre lang wurde
dafür gespart. Kinder und Erzieherinnen haben bei ihren Koch‐Projekten jetzt noch
mehr Spaß und sagen ein herzliches Dankeschön an unsere Frauenhilfe, die hinter
den Seniorennachmittagen steht.
Infos für Kinder
An alle 8‐ bis 12jährigen: Habt Ihr Lust, mal eine Nacht ohne
Eltern im Gemeindehaus zu verbringen? Und an alle Eltern von
8‐ bis 12jährigen: Haben Sie Lust, mal 24 Stunden ohne Kinder zu
verbringen? Dann ist die Elternfrei(e) Zeit vom 11. bis 12. April
genau das Richtige! Spiele, Lieder, biblische Geschichte, gemein‐
sames Essen und Übernachten erwarten Euch. Den Abschluss
bildet ein von Euch mitgestalteter Gottesdienst am Sonntag um
10 Uhr in der Jakobuskirche, zu dem Eure Familien natürlich
herzlich eingeladen sind. Anmeldung und alle weiteren Infos im
Jugendbüro Martin‐Luther‐Str. 2 oder
unter Tel. 3009690.
Nächste Kinderkirche mit Doro Ehlers und
Team: Samstag, 16. Mai, 10‐12 Uhr.
Nächste Kindergottesdienste (Beginn
Sonntags
um
10
Uhr
im
Hauptgottesdienst): 19. April, 3., 17. und
31. Mai.
Foto: Kinderkirchtag im März.
In der hinteren Reihe sind unter den selbst gebastel‐
ten Hüten nur teilweise zu erkennen:
Jugenddiakonin Doro Ehlers und ihre ehrenamtli‐
chen Helferinnen, u.a. Anika Kraft, Annika
Pölkemann, Jessica Goldacker und Susanne Maisch.
16
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Liturgie erklärt (3)
Kurz notiert
Votum und Bitte um den Heiligen Geist
Warum feiern wir den Gottesdienst so, wie wir es tun? Welche Bedeutung haben die einzelnen Teile? „Das
war schon immer so“ ist kein ausreichendes Argument. Kirchenvorsteherin Hanna Mongan erläutert hier die
Worte, die jeden Gottesdienst einleiten: das Votum und die Bitte um den Heiligen Geist.
Von Samstag, den 25. April, ab 8.30 Uhr
morgens bis um 9 Uhr am folgenden
Sonntag planen wir ein Ökumenisches 24Stunden-Gebet. Für Christen aller Konfessionen soll
die Möglichkeit bestehen,
eine Zeit der Stille zu erleben
und die Beziehung zu Gott zu
pflegen.
Im
Obergeschoss
des
Gemeindehauses Martin-Luther-Str. 2 wird
ein Raum gestaltet. Wer teilnehmen möchte,
trägt sich verbindlich für „seine“ bzw. „ihre“
Stunde in einen Gebetsplan ein. Den
Abschluss bilden ein gemeinsames
Frühstück und der (Konfirmations-)
Gottesdienst am 26. April. Kontakt:
Andreas Thienert, Tel. 74 03 73, Mail [email protected]; Olaf Pölkemann, Tel.
78 07 56, Mail [email protected].
Das erste, was nach Glockenläuten und Orgelvorspiel im Gottesdienst gesagt wird,
ist das Eröffnungsvotum: „Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes“. Das lateinische „Votum“ bedeutet so viel wie „Wunsch, Bitte,
Gelübde“. „Im Namen Gottes“, das steht als Motto über dem gesamten
Gottesdienst und benennt seinen Grund und sein Ziel. Es geht um Gott. Nicht um
die Pfarrerin, den Pfarrer, die Orgel- oder Chormusik, nicht um die vollen oder leeren
Bankreihen.
Wir glauben, dass Gott nicht bloß vor Urzeiten schöpferisch gewirkt hat, sondern das
auch heute noch in seinen Menschen tut. Das erwarten und verkünden wir, wenn wir
Gottesdienst in seinem Namen feiern. So ist das Votum weder Lehrformel noch
Leerformel, sondern eine göttliche Kraftquelle.
Der Gottesdienst will unsere Beziehung zu Gott neu stärken oder überhaupt erst herstellen. Damit unterscheidet er sich von Vereinsversammlungen und
Unterhaltungsveranstaltungen. Die Kirche stellt sich nicht selber dar, sondern weist
von sich weg auf Gott hin. Gottesdienstbesucher sind nicht Publikum
(Entertainment können andere besser als wir), sondern sie sind Teilnehmer. Jede und
jeder ist von Gott angesprochen! Feiern wir Gottesdienst in seinem Namen, dann
geben wir – bei allen menschlichen Fehlern – das Ruder ab und erwarten sein
Handeln.
Wie kann das sein? Im Vertrauen auf die Zusagen in seinem Wort, der Bibel, bitten
wir um den Heiligen Geist. Bei uns in der Gemeinde in gesungener Form mit einem
Liedvers aus dem Gesangbuch. Wir vertrauen darauf: Gott hört auf die Sprache
unseres Herzens und beschenkt uns mit seiner Gegenwart.
Kennen Sie ausländische Mitmenschen,
die sich für die Bibel oder den christlichen
Glauben interessieren? Oft bildet die
Sprachbarriere
ein
Problem. Jetzt gibt es
eine Website, auf der die
Bibel in z.T. exotischen Sprachen als AudioDatei zugänglich ist, außerdem Filme zum
Download. Vielleicht wollten Sie ja auch
schon immer mal hören, wie ein bestimmter
Bibelvers auf Tigrinya, Twi oder Xhosa
klingt? Hören Sie rein unter „www.inyourlanguage.org“.
Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, bieten wir im Herbst wieder eine
gemeinsame Freizeit unter dem Thema
„Über(s)Leben im Alltag“ an, diesmal
relativ
in
der
Nähe,
in
der
Familienferienstätte Schmitten-Dorfweil
(Taunus), und
zwar vom 18. bis
20. September.
Teilnehmer allen
Alters sind willkommen!
Anmeldungen
im
Gemeindebüro, bei Brigitte Mehlitz
(Tel. 79840) oder Pfr. Abraham (71430).
Hartmut
Frenzel, Hausmeister von
Gemeindehaus
und
Kirche, freut sich über
gebrauchtes (und noch
brauchbares) Werkzeug. Wer
etwas in dieser Richtung
abzugeben hat, setze sich
gern mit ihm in
Verbindung: Tel. 4341109, Mail [email protected].
Weiterhin ist das Sozialdezernat der Stadt
Bruchköbel auf der Suche nach Wohnraum
für Menschen, die als Flüchtlinge zu uns
kommen. Die Kosten dafür übernimmt der
MKK, die bisherigen Erfahrungen sind fast
durchweg positiv. Bitte melden Sie sich im
Rathaus bei Herrn Hussing (Tel. 975230)
oder, falls Sie bei Sprachkursen mithelfen
möchten, bei Frau Krämer (Tel. 975261).
Oder
schauen
Sie
unter
www.bruchkoebel.de/familie-bildungsoziales/asyl
nach.
Jesus Christus
sagt: „Ich bin
ein Fremder
gewesen, und
ihr habt mich
aufgenommen“ (Matthäus 25,35)…
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1-Blick
So erreichen Sie uns
Eva Adelmann ist neu in unserem Kirchenvorstand (siehe
Bericht letzte Seite). Sie ist verheiratet und Mutter von zwei
Söhnen die sich im Studium bzw. kurz vor dem Abitur befinden. Nach der Familienphase und einer geringen
Nebentätigkeit hat sie gerade eine neue beruflichen Tätigkeit
als Verwaltungsangestellte begonnen, findet aber daneben
noch Zeit für das Ehrenamt in unserer Gemeindeleitung.
Besonders liegt ihr die gemeindliche Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen am Herzen. Privat interessiert sie sich für ihren
Garten, Familie und Freunde und das gemeinsame Hobby mit
ihrem Mann, das Tanzen.
Welches Buch lesen Sie zur Zeit?
Margot Kässmann „In der Mitte des Lebens”, weil ich mich genau in dieser Phase befinde
mit all seinen Umbrüchen.
Mit welcher prominenten Persönlichkeit würden Sie sich gern unterhalten?
Vielleicht Frau Kässmann, weil ich gerade das Buch lese und ich ihre Lebensgeschichte sehr
interessant finde. Aber viel wichtiger sind mir die Gespräche mit meinen Nächsten und
Freunden.
Ich wohne in Bruchköbel, weil …
Ich wohne in Bruchköbel, weil ich hier aufgewachsen bin. Hier leben meine Familie und
meine Freunde, hier bin ich zu Hause.
Es beeindruckt mich, wenn …
.... jemand den Mut hat für Dinge einzustehen die nicht gerade modern oder in sind.
Haben Sie ein Lebensmotto?
Alles wird gut. Auch wenn es nicht immer leicht fällt daran zu glauben.
Welcher Mensch oder welches Ereignis war für Ihren Glauben wichtig?
Ich bin in einer christlich geprägten Familie aufgewachsen und das war sicherlich für meinen
Glauben wichtig. Aber ich kann es nicht an einem bestimmten Ereignis oder Menschen festmachen. Es ist eher wie ein langsames und stetiges Wachsen.
Welche Aussage oder Geschichte aus der Bibel bedeutet Ihnen viel?
Das ist je nach Lebensphase immer unterschiedlich gewesen. Im Augenblick spricht mich die
Jahreslosung an, denn manchmal fällt es einem schwer den anderen so anzunehmen wie er
ist.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Gemeinde?
Ich wünsche mir eine lebendige offene Gemeinde. Dass wir Wege finden, um die Jugend und
Zweifler anzusprechen.
Evangelisches Gemeindebüro
Petra Gräbener / Andrea Piringer
Martin‐Luther‐Straße 2 ‐ 63486 Bruchköbel
Telefon: 06181/75454
E‐Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Gemeindebüros
Montag und Freitag von 10‐12 Uhr;
Donnerstag von 14‐18 Uhr.
Pfarramt I / Bezirk Süd
Pfarrer Dr. Martin Abraham
Hainstraße 69
Telefon: 06181/71430
E‐Mail: pfarramt1bruchkoebel@t‐online.de
Pfarramt II /Bezirk Mitte/Ost
Pfarrerin Ulrike Stellmacher
Brückenstraße 9
Telefon: 06181/72985
Pfarramt III / Bezirk Nord
Pfarrer Jürgen Mankel
Martin‐Luther‐Straße 6
Telefon: 06181/76065
E‐Mail: [email protected]
Jugendreferentin
Diakonin Ehlers
Martin‐Luther‐Straße 2
Telefon: 06181/3009690 ‐ E‐Mail: [email protected]
Evangelischer Kindergarten
Angelika Siedenschnur
Hainstraße 67
Telefon: 06181/76675 ‐ E‐Mail: kitaregenbogen_brk@t‐online.de
Altenheimseelsorge
Pfarrerin Elsbeth Balzer
Telefon: 06181/5071132 ‐ E‐Mail: [email protected]
Internet
www.jakobuskirche‐bruchkoebel.de
Konten
Sparkasse Hanau
IBAN DE23 5065 0023 0037 0721 70 / BIC HELADEF1HAN
Frankfurter Volksbank
IBAN DE36 5019 0000 4201 7725 38 / BIC FFVBDEFF
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bruchköbel
Druck: Wort im Bild Verlags‐ & Vertriebsgesellschaft mbH, 63674 Altenstadt
Redaktion: Pfr. Dr. Martin Abraham, Hanna Mongan, Andrea Piringer, Dr. E.‐D. Berndt
Mitarbeit: Petra Gräbener
Einführung der neuen Mitglieder des Kirchenvorstands
Im Gottesdienst am 1. März 2015 begrüßte Pfr. Mankel Eva Adelmann und Xaver
Spenkoch als neue Mitglieder des Kirchenvorstands. Sie rücken für Karsten Müller (siehe
Seite 5) und Andreas Röll nach, der leider im letzten Jahr verstarb. Xaver Spenkoch war
bereits in der vergangenen Wahlperiode im Kirchenvorstand mit dabei und hatte zunächst
aus Zeitgründen nicht wieder kandidiert. Nun kann er sich eine Mitarbeit aber wieder gut
vorstellen, worüber wir uns sehr freuen. Sein Schwerpunkt sind die Gebiete Recht und
Finanzen. Eva Adelmann stellt sich im Innenteil des Gemeindebriefs selber vor.
Als neue Kirchenälteste wurde Ingrid Herrmann eingeführt. Sie folgt Marie Hering nach,
die ebenfalls im letzten Jahr verstarb. Kirchenälteste sind vor allem Ansprechpartner für
Anliegen aus der Gemeinde. Sie können mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnehmen und stehen Pfarrern und Kirchenvorstehern mit ihrer Erfahrung und Sachkenntnis zur
Seite. Wir sind dankbar für alle Menschen, die sich mit ihrer Zeit, Kraft und Begabung in
der Leitung unserer Kirchengemeinde einbringen, und wünschen ihnen dafür Gottes reichen Segen!
vorne v.l.n.r.: Johannes Graupe, Elke Hoffmann (Kirchenälteste), Gabriele Frenzel,
Ingrid Herrmann (Kirchenälteste), Eva Adelmann, Corinna Breitenbach,
Hanna Mongan, Katja Heuer;
hinten v.l.n.r.: Olaf Pölkemann, Uwe Hoth,
Pfr. Jürgen Mankel (Geschäftsführung),Pfr. Dr. Martin Abraham, Xaver Spenkoch,
Thomas Kaschubowski (Vorsitzender).
Außerdem gehören zum Kirchenvorstand:
Britta Mac Leod, Sabine Broßmann und Pfrin. Ulrike Stellmacher