10 Jahre Hamburger Sprachförderkonzept »
Transcription
10 Jahre Hamburger Sprachförderkonzept »
Tagung Schulerfolg für alle 10 Jahre Hamburger Sprachförderkonzept Freitag, 29.05.2015, 15:00 – 18:15 Uhr bis Samstag, 30.05.2015, 10:00 – 16:00 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1511X2201 Landesinstitut, Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg Hamburg IMPRESSUM, VERANSTALTER IMPRESSUM Herausgeber Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Redaktion: Marita Müller-Krätzschmar, LI Hamburg Andreas Heintze, Behörde für Schule und Berufsbildung Layout: Karl A. Böttger Titelbild: Birte Priebe Auflage: 4000 Druck: Flyeralarm GmbH, Nürnberg Hamburg: 2015 Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit Zustimmung der Redaktion erfolgen. VERANSTALTER Veranstalter und Veranstaltungsort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Felix-Dahn-Straße 3 20357 Hamburg 2 INHALT Vorwort .................................................................................... 4 Programmübersicht ................................................................ 8 Programminformationen Foren ............................................. 9 Organisatorische Hinweise ..................................................... 15 Anmeldung und TIS ................................................................. 17 Anmeldeformular Fax ............................................................. 19 3 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit zehn Jahren gibt es das „Hamburger Sprachförderkonzept“. Dieses nehmen wir zum Anlass, gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Schulpraxis und Wissenschaft Erfahrungen auszutauschen und erfolgreiche schulische und schulergänzende Sprachförderkonzepte und deren Realisierungen zu diskutieren. Dabei sollen sowohl Aspekte der Schul- als auch der Unterrichtsentwicklung in den Blick genommen werden. Das Hamburger Sprachförderkonzept Vorschulische Sprachförderung Vorbereitungsklassen Durchgängige Sprachbildung Theatersprachcamp Family Literacy/ Mütterkurse Ausbildung Diagnosegestützte Sprachförderung in zusätzlicher Lernzeit Förderung der Mehrsprachigkeit Sprachlernberaterinnen Modellvorhaben Interkulturelles Schülerseminar Praxisbegleitgruppen Das „Hamburger Sprachförderkonzept“ wurde in diesen zehn Jahren weiterentwickelt, denn es wurde bald deutlich, dass s e in e U m s e t z u n g e n g mit neuen bildungspolitischen Schwerpunkten zu verknüpfen war und ist. So musste z.B. mit der Einführung des Ganzt a g s b e t r ie b s d ie a d d itive Sprachförderung als zusätzliche Lernzeit für Kinder und Jugendliche neu definiert werden. Ressourcen Bei der Umsetzung der inklusiven Bildung wurMonitoring den die konzeptionellen Vorgaben in einem integrierten Förderkonzept miteinander abgeglichen, um Synergieeffekte zu erzielen und einzelne Schülerinnen und Schüler nicht durch Förderung zu überlasten. Aber auch neue Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Forschungen und praxisnahen Projekten wurden in die inhaltliche Gestaltung des Hamburger Sprachförderkonzepts integriert. 4 VORWORT Seit 2010/2011 wird – angeregt durch die Ergebnisse des Modellprogramms FörMig – ein Schwerpunkt auf die Umsetzung durchgängiger Sprachbildung gelegt, bei der es vor allem um die Entwicklung bildungssprachlicher Kompetenzen in jedem Unterricht geht. Die strukturellen Veränderungen wurden mit den Sprachlernberaterinnen und Sprachlernberatern in den Praxisbegleitgruppen kommuniziert. In der Weiterbildung für alle Lehrkräfte wurden die neuen fachlichen Themen aufgegriffen, um sie in die praktische Arbeit aufnehmen zu können. Für die Auseinandersetzung mit der Konzeption des Hamburger Sprachförderkonzepts und seiner Weiterentwicklung sowie für die Darstellung beispielhafter schulischer Praxis gibt es auf der Tagung unterschiedliche Angebote. Freuen Sie sich mit uns an den gelungenen Praxisbeispielen der Sprachbildung und Sprachförderung aus der Arbeit der vergangenen zehn Jahre. Wir danken allen, die sich an der Gestaltung und Durchführung der Tagung beteiligt haben. Mit herzlichen Grüßen, Marita Müller-Krätzschmar Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Leitung Deutsch als Zweitsprache / Sprachbildung Andreas Heintze Referent Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Steigerung der Bildungschancen 5 Informationen zu Referentinnen und Referenten und Formaten Prof. Dr. Hans-Joachim Roth Dr. Joachim Herrmann Prof. Dr. Laura AscenziMoreno 6 Vorträge: Prof. Dr. Hans-Joachim Roth lehrt am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind u.a. interkulturelle sprachliche Bildung, Sprachdiagnostik im Kontext von Zwei- und Mehrsprachigkeit und interkulturelles Lernen in Kita und Schule. Prof. Roth hat im Rahmen seiner Tätigkeit an der Universität Hamburg die Einführung des Hamburger Sprachförderkonzepts und seine Umsetzung einige Jahre begleitet. Er war Mitglied des Programmträgers des Modellprogramms FörMig und gehört heute dem Trägerkonsortium des gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprogramms von Bund und Ländern „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) an. Er wird seine bilanzierenden Überlegungen mit Erkenntnissen hinsichtlich Sprachbildung und Sprachförderung aus den vergangenen zehn Jahren verknüpfen. Dr. Joachim Herrmann hat durch seine Tätigkeit als Leiter der LIMaßnahme zur „Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage“ einen großen Einblick in Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse. In seinem Beitrag stellt er den Zusammenhang von gelingender Lehrersteuerung sowie gelingendem Lehrerverhalten und wirksamer Sprachförderung her und stellt aus der Sicht der Schulentwicklung Fragen an die Umsetzung von guten Konzepten. Prof. Dr. Laura Ascenzi-Moreno lehrt am Brooklyn College, City Universität of New York, Methoden zum Erlangen einer zweisprachigen Beherrschung von Lese- und Schreibkompetenz und koordiniert das Bilinguale Programm des Colleges. Sie unterstützt viele New Yorker allgemeinbildende Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Programme für zweisprachige Schülerinnen und Schüler. In ihrem Vortrag stellt sie Strategien und Erfahrungen hinsichtlich des Unterrichts mit einem hohen Anteil mehrsprachiger bzw. neu zugewandeter Schülerinnen und Schüler vor. Ein Ziel dabei ist, das sprachliche Wissen mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler als Ausgangspunkt für das Lehren und Lernen zu nutzen. Für diesen Vortrag wird es ein Handout in deutscher Übersetzung geben. Informationen zu Referentinnen und Referenten und Formaten Foren: In den Foren erhalten Sprachlernberaterinnen und -berater (SLB), Lehrkräfte und Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus anderen Institutionen die Gelegenheit, Praxisbeispiele zu den Eckpunkten des Hamburger Sprachförderkonzepts vorzustellen. Inhaltlich wird hier gezeigt, wie in unterschiedlicher Weise Aspekte des Hamburger Sprachförderkonzepts umgesetzt werden. Ohne die Bereitschaft der engagierten Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis wäre dieser Blick in die Praxis nicht möglich. Wir bedanken uns sehr herzlich! Podiumsdiskussion: Unter der Überschrift „Das Hamburger Sprachförderkonzept – ein Erfolgskonzept“ soll aus verschiedenen Perspektiven das Hamburger Sprachförderkonzept im Hinblick auf seine Weiterentwicklung und die dafür notwendigen Stellschrauben diskutiert werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sein: Ulrich Vieluf, Staatsrat a. D., hat an der konzeptionellen Entwicklung des Hamburger Sprachförderkonzepts mitgewirkt und ist heute an der Evaluation der Berliner Gemeinschaftsschulen und der Hamburger Stadtteilschule beteiligt. Susanne Danke, Leitendende Oberschulrätin und Leiterin der Grundschulen in der BSB, war einige Jahre Mitglied der Steuergruppe „Sprachförderung“ der BSB. Annette Berg, Schulleiterin der Grundschule Langbargheide, stellt eine Schule vor, in der Sprachbildung und Sprachförderung eine herausragende Rolle spielen. Markus Truniger, Zürich, leitet seit vielen Jahren das international renommierte Programm „Qualität in multikulturellen Schulen“. In dem Programm sind die Themen Sprachbildung und Sprachförderung zentrale Schwerpunkte. Markus Truniger wird das Züricher Programm vorstellen, aber vor allem auch einen kritischen Blick von außen auf das Hamburger Konzept werfen. Prof. Dr. Ursula Neumann, Universität Hamburg, leitet die Podiumsdiskussion. Sie war an der Umsetzung und Weiterentwicklung der Sprachfördermaßnahmen in Hamburg in enger Kooperation mit der BSB und dem LI beteiligt. In dem von ihr mitverantwortetem Modellprogramm FörMig entstanden neue Maßnahmen und inhaltliche Ausrichtungen für das Hamburger Sprachförderkonzept. 7 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAg, 29.05.2015 FREITAg, 29.05.2015 ab 14:30 Uhr Verlagsausstellung: Lehrwerke und Materialien zum Thema Sprachbildung und Sprachförderung Informationsstände 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr 1-02 Podiumsdiskussion: Das Hamburger Sprachförderkonzept – ein Erfolgskonzept mit Ulrich Vieluf, Staatsrat a.D.; Susanne Danke, Leitende Oberschulrätin, Leitung der Grundschulen, BSB; Annette Berg, Schulleiterin der Schule Langbargheide; Markus Truniger, Leiter des Programms „Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)“ Zürich. Moderation: Prof. Dr. Ursula Neumann, Universität Hamburg 15:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Marita Müller-Krätzschmar, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung grußwort Prof. Dr. Josef Keuffer, Direktor Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung grußwort Senator Ties Rabe, Behörde für Schule und Berufsbildung 15:30 Uhr 1-01 Vortrag: Das Hamburger Sprachkonzept – einige bilanzierende Überlegungen Prof. Dr. Hans-Joachim Roth, Universität zu Köln 16:15 Uhr Vortrag: Erfolgreiche Sprachbildung ein Zufall? Wie kommen Schulen zu guter Sprachbildung? Dr. Joachim Hermann, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 8 SAMSTAg, 30.05.2015 ab 09:30 Uhr Verlagsausstellung und Infostände 10:00 Uhr 1-03 Vortrag: Translanguaging as Pedagogy: Using Students‘ Linguistic Resources for Teaching and Learning (mit Handout auf Deutsch) Prof. Dr. Laura Ascenzi-Moreno, Brooklyn College, City University of New York 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr Foren Block I 13:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Foren Block II PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN DIE FOREN AM SAMSTAg SAMSTAg, 30.05.2015 Die elf zentralen Themenbereiche des Hamburger Sprachförderkonzepts werden in Foren in zwei thematisch identischen Blöcken vorgestellt: vormittags von 11:00 bis 13:00 Uhr und nachmittags von 14:00 bis 16:00 Uhr. 2-01 3-01 Jede Tagungsteilnehmerin und jeder Tagungsteilnehmer kann also zwei unterschiedliche Foren besuchen. Die einzelnen Foren werden moderiert. Jeweils zwei bis fünf Referentinnen und Referenten aus Schulen und anderen Institutionen stellen ihre Praxisbeispiele kurz im Forum vor. Nach der Präsentation der einzelnen Praxisbeispiele gibt es Zeit für eine gemeinsame Diskussion, die von der Moderation geleitet wird. In dieser Diskussion kann es um die Vertiefung der vorgestellten Praxis gehen, aber auch um gemeinsame Fragestellungen, die von der Moderation eingebracht werden. von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Jedes Kind ist anders. Diagnosegestützte systematische Sprachförderung Moderation: Gudula Pracht, LI Hamburg n Diagnosegestützter Erwerb von Rechtschreibung Inga Tamminga (SLB), Schule Schleemer Park n Diagnosegestützte Sprachförderung mit externer Unterstützung im additiven Sprachförderunterricht Nadine Janzen (SLB), STS Stübenhofer Weg n Online-basierte Diagnoseverfahren für die Sprachförderung Jasmine Bennöhr; Carina Berger, Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) n Hilfreiche Strukturen für einen effizienten Rechtschreibunterricht Heidrun Michel (SLB), Julius-Leber-Schule 9 PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN SAMSTAg, 30.05.2015 2-02 3-02 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Sprache von Anfang an.Vorschulische Sprachförderung Moderation: Margrit Heitmann, Schule Eulenkrug n Sprachförderung und ihre 3 Säulen: 1. Projekt Sprache in Bewegung (Förderung für Kinder nach §12), 2. Integrative Sprachförderung in der VSK, 3. Förder- und Forderband Gesa Kohlhase, GTS Sternschanze n Von der Kita in die Schule: vom Mündlichen zum Schriftlichen mit dem Kinderdiktat Susan Lange, Sprachexpertin in Kitas, Fortbildnerin n Ein lila Schal sagt mehr als 1000 Worte – Durchgängige Sprachbildung im Bildunghaus Lurup Hanni Warnken (SLB); Julia Kock, Schule Langbargheide 10 SAMSTAg, 30.05.2015 2-03 3-03 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Erklären, begreifen, Sprache entwickeln. Sprachförderung im Unterricht der grundschule Moderation: Ingrid Springstein (SLB), GTS Sternschanze n Sprachförderlicher Mathematikunterricht von Anfang an Ulrike Rehbein (SLB); Saskia Köhler, Schule An der Glinder Au n Durchgängige Sprachbildung als roter Faden im Schulcurriculum. Beispiele von Unterrichtsvorhaben mit sprachlichen Zielen im Sachunterricht Renate Welsch; Yasmin Derdy, Heinrich-Wolgast-Schule n Verben als Ausgangspunkt für die Sprachförderung Sandra Lehmann (SLB), Schule Rotenhäuser Damm PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN SAMSTAg, 30.05.2015 2-04 3-04 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr SAMSTAg, 30.05.2015 2-05 3-05 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Sprachförderung im Fach der Sekundarstufe Moderation: Michael Dreke, LI Hamburg Jede Schule ist anders. Schulspezifische Sprachförderkonzepte Moderation: Ayten Teke (SLB), LI Hamburg n Sprachförderlicher Unterricht: Filmische Beispiele zur durchgängigen Sprachbildung Hanne Brandt, Universität Hamburg n Additive Sprachförderkonzeption am Beispiel eines Projektes in Jahrgang 4 Beate Sommer (SLB), STS Alter Teichweg n Differenziert unterrichten in Naturwissenschaft und gesellschaft – von der Texterschließung zur Textproduktion mit Begriffsnetzen Susanne Muntendorf (SLB), Otto-Hahn-Schule n Additive und integrative Sprachförderung an der Europaschule gymnasium Hamm Katarzyna Haase-Georg (SLB), Gymnasium Hamm n Sprachbildung in den Fächern gesellschaft und Mathematik Michaela Frank (SLB), STS Am Hafen n Organisation der additiven Sprachförderung nach Förderschwerpunkten: Von der sprachlichen Ausgangslage zum schulinternen Sprachförderkonzept, Ermittlung und gestaltung des Kursbedarfs bzw. -angebots und dessen Verortung im Schultag Annette Matthes (SLB), Schule Lämmersieth; Christine Ibaid (SLB), Schule Charlottenburger Straße 11 PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN SAMSTAg, 30.05.2015 2-06 3-06 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr SAMSTAg, 30.05.2015 2-07 3-07 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Rückmeldung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung (IfBQ) – Was können Schulen aus Daten und Zahlen lernen? Moderation: Claudia Hildenbrand, Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) Die Erstsprache im herkunftssprachlichen Unterricht entwickeln Moderation: Bilge Yörenc, LI Hamburg Gast: Prof. Dr. Laura Ascenzi-Moreno, Brooklyn College, City University of New York n Mit Rückmeldungen die Qualität verbessern – Ansatzpunkte aus dem Sprachfördermonitoring und KERMIT Markus Lücken, Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) n Mehrsprachigkeit aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern Constanze Wehner, Universität Hamburg n Strategien der systematischen Datennutzung am Beispiel verschiedener Schulen Carina Mahnke, Schule Grumbrechtstraße und weitere Schulen n Türkisch im jahrgangsübergreifenden Unterricht Yüksel Demiray, Schule Maretstraße n Türkisch als Abiturfach Cemile Niron, Gymnasium Hamm n Italienisch für alle Emma Gaffa, Gymnasium Corveystraße n Kultur und Tradition als Thema im herkunftssprachlichen Unterricht Romanes Dzoni Sichelschmidt, STS Am Hafen 12 PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN SAMSTAg, 30.05.2015 2-08 3-08 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr In der deutschen Sprache Fuß fassen. Vorbereitungsmaßnahmen für Seiteneinsteiger in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Moderation: Annelie Hobohm, LI Hamburg n Eine Willkommenskultur etablieren und leben. Ein Bericht aus einer Basisklasse Anna Westensee, Schule Molkenbuhrstraße n Niveaustufen als Unterstützung der individuellen Förderplanung Tatyana Popereshnyak, Schule Vizelinstraße n IVK und Basisklassen: Unterrichtliche Herausforderung und Lösungsansätze aus der Sicht eines IVK-Teams Britta Hawighorst, STS Horn n Das IVK-Konzept an der STS gretel Bergmann Maike Roffmann, Gretel-Bergmann-Schule SAMSTAg, 30.05.2015 2-09 3-09 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Die Eltern mit ins Boot nehmen. Zusammenarbeit mit Eltern Moderation: Dr. Gabriele Rabkin, LI Hamburg n Elternqualifizierung im Projekt „heimspiel“ Mona Janning, Alfred Töpfer Siftung n Schuleinritt leicht gemacht Ilona Ozimek-Schröder, Kita Henriette-Herz-Ring / Schule Max-Eichholz-Ring n Sprachförderung in der grundschule und Fly als besonderes Element Stefanie Geffers, Schule Kerschensteiner Straße n Vätergruppen: Schule als Ort der Begegnung Matthias Berthé, Louise-Schroeder-Schule n Umgang mit Vielfalt an der Schnittstelle Schule – Elternhaus Marina Mannarini, Interkulturelle Elterninitiative Hamburg (IKEH) 13 PROGRAMMINFORMATIONEN FOREN SAMSTAg, 30.05.2015 2-10 3-10 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Sprachförderung in der beruflichen Bildung Keine Moderation n LIFT – Leseinventur in fachsprachlichen Texten Eike Kjaer, LI Hamburg n Sprachbildung am Lernort Betrieb für Schülerinnen und Schüler in der AV-Dual Ulla Baxmann, LI Hamburg SAMSTAg, 30.05.2015 2-11 3-11 von 11:00 bis 13:00 Uhr von 14:00 bis 16:00 Uhr Raus aus der Schule. Projekte der außerschulischen Sprachbildung Moderation: Birte Priebe (SLB), LI Hamburg n Fit in Deutsch, Mathe und Englisch. Sprachbildung für Schülerinnen und Schüler; Qualifizierung für Lehramtsstudierende Anna-Katharina Härtl; Jennifer Risch; Tina Zab, Interkulturelles Schülerseminar (IKS) n KIKU – Sprachförderung mit künstlerischen Mitteln Thomas Ricken, Kinderkulturhaus Lohbrügge n Sprachförderung für grundschulkinder im Hamburger TheaterSprachCamp Dr.Vesna Ilic; Miriam Liebner, Universität Hamburg n Bildungspartnerschaften beim Übergang in die Oberstufe Nadim Gleitsmann, Projekt Junge Vorbilder / Verikom 14 ORGANISATORISCHE HINWEISE Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus M4, M15 und 181 bis zur Station Schlump Lagepläne unter: http://li.hamburg.de/adressen Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Tagung „Schulerfolg für alle 10 Jahre Hamburger Sprachförderkonzept“ Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Claudia Aden, Tel. 040/42 88 42 - 324 E-Mail: [email protected] Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Marita Müller-Krätzschmar, Tel. 040/42 88 42 - 522 E-Mail: [email protected] Anmeldung Sie melden sich unter der Veranstaltungs-Nr.: 1511X2201 über das Teilnehmerinformationssystem (TIS) des Landesinstituts verbindlich zur Tagung an. https://tis.li-hamburg.de/web/guest/catalog/detail?tspi=32885_ Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website: http://li.hamburg.de/tagungen Anmeldeschluss ist Montag, 25. Mai 2015. Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. 15 ORGANISATORISCHE HINWEISE Sie bekommen von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre E-Mail-Adresse und – wenn vorhanden – an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Foren nicht angeboten werden. Sie erhalten eine Nachricht, falls die Foren (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfinden oder Ihre Anmeldung wegen zu hoher Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden konnte. Ihr Teilnehmerzertifikat wird Ihnen ebenfalls einige Wochen nach Ablauf der Tagung per E-Mail und – wenn vorhanden – an Ihr persönliches Postfach zugesendet. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, melden Sie sich bitte beim LI-Tagungsmanagement: Tel.: 040/42 88 42 - 324 E-Mail: [email protected] Essen und Trinken Zu Beginn der Tagung am Freitag und in den Pausen am Samstag, gibt es die Möglichkeit Getränke und einen Imbiss zu erwerben. 16 ANMELDUNG UND TIS Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Hamburger Lehrkräfte melden sich bitte über TIS zu dieser Tagung an. Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum TeilnehmerInformationsSystem (TIS). Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an [email protected]. Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/42 88 42 - 700 erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei https://tis.li-hamburg.de rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und klicken auf > Erweitert. In der sich daraufhin öffnenden Suchmaske tragen Sie in das entsprechende Feld die Veranstaltungs-Nr.: 1511X2201 ein. Direktlink: https://tis.li-hamburg.de/web/guest/catalog/detail?tspi=32885_ Anschließend klicken Sie auf „Suchen“ und nach Erscheinen der Tagung auf den Button „Anmelden“. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten/Dienstanschrift/Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf „weiter“. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Foren Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf „weiter“ und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei „Einverständnis“ zur Datenerhebung und „Einverständnis der Schulleitung“. Zum Abschluss klicken Sie auf „Senden“ – hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/42 88 42 - 324), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. 17 NOTIZEN 18 ANMELDESCHLUSS 25. MAI 2015 Tagungsbüro Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3 20357 Hamburg Anmeldung über die Schulleitung Schulstempel Fax (Schule) ............................................................... Datum ........................................................................ Fax Nr. 040 - 428842 - 329 ..................................................................................... Unterschrift der Schulleitung 29. und 30. Mai 2015 Schulerfolg für alle - 10 Jahre Hamburger Sprachförderkonzept Veranstaltungs-Nr. 1511X2201 Freitag, 29.05.2015 15:00 bis 18:15 Uhr Foren Samstag, 30.05.2015 11:00 bis 13:00 Uhr 1. Wahl Vorträge 1 - 0 1 Podiumsdiskussion 1 - 0 2 Samstag, 30.05.2015 10:00 bis 10:45 Uhr Vortrag 1 - 0 3 2. Wahl (alter nativ) 2 2 Foren Samstag, 30.05.2015 14:00 bis 16:00 Uhr 3 3 - Absender Name, Vorname .................................................................................................................................... Telefon/Fax ............................................................................................................................................. persönliche E-Mail ................................................................................................................................ Schule ..................................................................................................................................................... Bitte benutzen Sie diesen Fax-Vordruck nur in begründeten Ausnahmefällen! Ihre Daten müssen dann manuell ins System eingearbeitet werden. Nur bei direkter OnlineAnmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten E-Mail-Zustellung kommen (Eingangsbestätigung, Zusage, Absage, Hinweise, Teilnahmebescheinigung). Nur über Ihren TIS-Online-Zugang haben Sie einen aktuellen Blick auf Ihren Veranstaltungskatalog mit allen Informationen und Dokumenten zu bereits durchgeführten und geplanten Veranstaltungen. Bemerkung: n Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. n Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungszwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. Datum und Unterschrift 19 Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung n www.li.hamburg.de